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Für Wandervögel - Ruheforscher im Hotzenwald

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Für Wandervögel


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Das Wanderparadies<br />

Die Touren:<br />

1. <strong>Hotzenwald</strong>-Höhenweg.........5<br />

2. Murgtal-Pfad.........................6<br />

3. Sieben-Moore-Pfad................7<br />

4. Walderlebnispfad<br />

Maisenhardt.........................8<br />

5. Banater Schicksalsweg..........9<br />

6<br />

6. ÖKO-Regio-Tour.................10<br />

7<br />

7. Höllbachwasserfall..............11<br />

8. Solfelsen-Wallmauerweg.....12<br />

9. Zum Gugelturm..................13<br />

10. Rundweg Murg-Wehra.........14<br />

10


Herzlich Willkommen <strong>im</strong> <strong>Hotzenwald</strong><br />

Liebe Wanderer,<br />

diese Wanderbroschüre soll ihnen einen kleinen Überblick über die<br />

nahezu unerschöpflichen Wandermöglichkeiten in der Urlaubsregion<br />

„Für <strong>Ruheforscher</strong> – <strong>Hotzenwald</strong>“ geben. Erleben Sie auf den Wanderungen<br />

die erholsame Ruhe und erforschen Sie eine einzigartige<br />

Kultur- und Naturlandschaft. Wandern Sie vorbei an schmucken Dörfern,<br />

durch einsame Wälder und tiefe Schluchten und entdecken Sie<br />

Sehenswertes am Wegesrand.<br />

Denken Sie daran, dass Sie auf die Wanderung Rucksackverpflegung<br />

und genügend Getränke mitnehmen, da nicht an jeder Wanderstrekke<br />

eine Einkehrmöglichkeit besteht.<br />

Sollten Sie lieber in einer geführten Gruppe wandern, so gibt es zahlreiche<br />

Angebote. Die Ortsgruppen des Schwarzwaldvereins bieten<br />

mit ihren erfahrenen Wanderbegleitern ebenso geführte Touren an,<br />

wie die extra ausgebildeten Naturparkführer. Sollten Sie spezielle<br />

Wünsche haben, wenden Sie sich einfach an eine der drei <strong>Hotzenwald</strong><br />

Tourist Infos. Dort erhalten Sie auch die Wanderkarte „<strong>Hotzenwald</strong>“.<br />

Für Freunde des Nordic Walkings halten wir einen separaten und ausführlichen<br />

Flyer bereit.<br />

Wanderbeschilderung <strong>im</strong> <strong>Hotzenwald</strong><br />

Das vom Schwarzwaldverein entwickelte Markierungs- und Beschilderungssystem<br />

der Wanderwege gilt <strong>im</strong> gesamten Schwarzwald. Das<br />

Wegeleitsystem ist so angelegt, dass Sie auch unterwegs noch spontan<br />

und jederzeit Ihre geplante Tour ändern können. Solange Sie den<br />

entsprechenden Zeichen folgen, sind Sie <strong>im</strong> <strong>Hotzenwald</strong> <strong>im</strong>mer auf<br />

dem richtigen Weg zum nächsten Wegweiser oder zum Endpunkt<br />

Ihrer Wanderung.<br />

Zentrales Zeichen der Beschilderung der örtlichen Wanderwege ist<br />

die gelbe Raute. Alle übrigen Wege oder Fernwanderwege sind ebenfalls<br />

mit einer Raute ausgezeichnet. Dies sind regional verbindende<br />

Wege, die mit einer blauen oder roten Raute ausgewiesen sind.<br />

Das Wanderparadies<br />

Kartengrundlage: Topographische Karte 1:50 000 / TÜK200 © Landesamt für<br />

Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (www.lgl-bw.de)<br />

12/2011, Az.:2851.2-D/6921.<br />

- 4 -


<strong>Hotzenwald</strong>-Höhenweg<br />

Der <strong>Hotzenwald</strong>-Höhenweg führt zu den schönsten Aussichtspunkten<br />

des Vorderen <strong>Hotzenwald</strong>es. Der neu geschaffene Wanderweg<br />

zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit und Familienfreundlichkeit<br />

aus. Dunkle Wälder und saftige Wiesen erschließen dem Erholungssuchenden<br />

das ganze Jahr über eine einzigartige Naturlandschaft<br />

von herber Schönheit. Unterwegs kann der aufmerksame Wanderer<br />

viel über die Geschichte, die tiefe Verbundenheit der Hotzenwälder<br />

mit ihrer Religion und die historische Salpetererbewegung erfahren.<br />

Bei guter Fernsicht erschließt sich dem Wanderer eine herrliche Aussicht<br />

in den Schweizer Jura und auf die Alpenkette.<br />

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz<br />

Kreuzfeld (unterhalb<br />

Hornbergbecken)<br />

Länge:<br />

9<br />

9,5 km<br />

Sehenswertes:<br />

Aussicht vom Hornbergbecken, Ödlandkapelle,<br />

Marienkapelle und Kreuzweg<br />

Totenbühl, herrliche Ausblicke<br />

P<br />

- 5 -


Murgtal-Pfad<br />

P<br />

Von den Murgquellen in Lochhäuser bis<br />

zur Murgmündung in den Rhein folgt der<br />

Pfad dem Lauf des Gebirgsbaches der Hauensteiner<br />

Murg. Auf einer Länge von ca.<br />

24 km verbindet der Erlebniswanderweg<br />

unterschiedliche Landschaftsformen: Bergwälder<br />

und Moore mit Talauen und Blumenwiesen,<br />

tief eingeschnittene Felsschluchten<br />

mit sonnigen Hängen der<br />

Rheinterrassen. Auf der ehemaligen Postkutschenstrecke<br />

vermitteln 55 Stationen<br />

entlang des Murgtalpfades viel Wissenswertes<br />

über die Geschichte sowie über die<br />

Besonderheiten von Fauna und Flora.<br />

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz<br />

Steinernes Kreuz<br />

Lochhäuser, Murg<br />

Länge:<br />

9<br />

23,7 km<br />

Sehenswertes:<br />

Biologische Station Haus Murgquelle,<br />

Freilichtmuseum Klausenhof und Hofberggarten<br />

Großherrischwand, Fron -<br />

mühle, Ableitung Hännemer Wuhr und<br />

Energiemuseum Hottingen, wildromantisches<br />

Murgtal mit Wasserfall Strahlbrusch,<br />

Burgruine Wieladingen<br />

Busverbindung:<br />

Rückfahrmöglichkeiten<br />

mit Bus<br />

(ÖPNV)<br />

- 6 -


Sieben-Moore-Pfad<br />

Ein Muss für jeden Natur- und Wanderfreund. Die faszinierende<br />

Landschaft der wilden Hochmoore gewährt dem Betrachter wunderbare<br />

Einblicke in eine unberührte und unter Schutz stehende Natur.<br />

Die so genannten Moorstationen laden dazu ein, die kostbaren<br />

Moorpflanzen in den extra dafür angelegten Moorbeeten genauer<br />

unter die Lupe zu nehmen. Die ganze Palette der Hoch- und Flachmoorkräuter<br />

ist hier versammelt.<br />

Insbesondere bei dieser Tour empfehlen wir Ihnen, sich einem un -<br />

serer speziell ausgebildeten und gut qualifizierten Naturführer<br />

Oberer <strong>Hotzenwald</strong> anzuschließen.<br />

Infos erhalten Sie bei Ihren <strong>Hotzenwald</strong> Tourist- Infos.<br />

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz<br />

Steinernes Kreuz<br />

Lochhäuser<br />

Länge:<br />

9<br />

9 km<br />

Sehenswertes:<br />

Gletschermühle Krai-Woog-Gumpen,<br />

Moorgebiete mit seltenen Pflanzen<br />

und Tieren<br />

P<br />

- 7 -


Walderlebnispfad Maisenhardt<br />

Fühlen - Riechen - Schmecken - Sehen - Hören. Der Walderlebnispfad<br />

<strong>im</strong> Maisenhardtwald bei Rickenbach-Egg besteht aus 18 Stationen<br />

und ist ca. 3 km lang. Ausgangspunkt des Rundweges ist der Spielplatz<br />

in Egg. Insbesondere für Familien soll hier das Ökosystem<br />

Wald mit allen Sinnen erfahrbar gemacht werden. Hervorzuheben ist<br />

die integrierte Maisenhardthütte, die als Waldklassenz<strong>im</strong>mer für<br />

Schulklassen mit zahlreichen Exponaten von he<strong>im</strong>ischen Tieren aufwarten<br />

kann. Der flach verlaufende Pfad ist größtenteils auf Naturwegen<br />

angelegt und je nach Bodenverhältnissen bedingt auch für<br />

Rollstuhlfahrer geeignet.<br />

Ausgangspunkt: Waldparkplatz Egg<br />

Länge:<br />

9<br />

3 km<br />

Sehenswertes:<br />

Ausblicke in die Schweiz<br />

P<br />

- 8 -


Banater Schicksalsweg<br />

Der Banater Schicksalsweg erinnert an ein Stück gemeinsamer Vergangenheit<br />

des <strong>Hotzenwald</strong>es mit dem Banat, einer überwiegend in<br />

Rumänien liegenden Landschaft. Vor etwa 250 Jahren wurden Hotzenwälder<br />

zwangsausgesiedelt oder siedelten teilweise auch freiwillig<br />

dorthin um, weil sie sich eine bessere Zukunft versprachen.<br />

Den ersten der Tod, den zweiten die Not, den dritten das Brot, so ist<br />

es auf dem Gedenkstein bei der Ödlandkapelle zu lesen. Dies lässt<br />

erahnen wie schwer es damals die Neuankömmlinge in ihrer neuen<br />

He<strong>im</strong>at hatten.<br />

Ausgangspunkt: Pfarrkirche Herrischried<br />

Länge:<br />

3,5 km<br />

9Sehenswertes: Ödlandkapelle, herrliche Ausblicke<br />

P<br />

- 9 -


ÖKO-Regio Tour<br />

Bewusstsein für die Vielfalt der die Region prägende Kulturlandschaft<br />

und für die ökologischen Leistungen der Landwirtschaft zu<br />

schaffen, ist das Ziel der Öko-Regio-Tour. Im <strong>Hotzenwald</strong> führt die<br />

Wanderroute über weite Hochflächen und tief eingeschnittene<br />

Täler. Bei guter Sicht ist ein Blick auf den Schweizer Jura und die<br />

Alpenkette möglich. Unterwegs besteht auch die Möglichkeit die<br />

Spezialitäten der he<strong>im</strong>ischen Küche zu genießen.<br />

Ausgangspunkt: Grillhütte Sägmoos<br />

Görwihl<br />

P<br />

Länge:<br />

9<br />

8,5 km<br />

Sehenswertes:<br />

Hintere Wühre, Pfarrkirche Görwihl,<br />

He<strong>im</strong>atmuseum <strong>Hotzenwald</strong><br />

- 10 -


Höllbachwasserfall<br />

Zur Höllbachmündung und zu den Höllbachwasserfällen.<br />

Auf steilen Abhängen bildet der Höllbach als Wildbach mehrere Wasserfälle.<br />

Der Höllbach mündet nördlich von Görwihl in das Albtal.<br />

Wenige hundert Meter vor der Mündung bildet der Bach zwei verschieden<br />

große Wasserfälle. Der größere von ihnen ist 8,5 m hoch.<br />

Beidseitig des Tales fallen senkrecht auf einander stehende Klüfte<br />

auf. Ausgehend von diesen werden die Felsen von der Verwitterung<br />

angegriffen, was zu rundlichen Oberflächenformen führt, der so<br />

genannten Wollsackverwitterung.<br />

Ausgangspunkt: Marktplatz Görwihl<br />

Länge:<br />

9<br />

3,2 km<br />

Sehenswertes:<br />

Albtalschlucht, Höllbachwasserfall,<br />

Hintere Wühre, Pfarrkirche Görwihl,<br />

He<strong>im</strong>atmuseum <strong>Hotzenwald</strong><br />

P<br />

- 11 -


Solfelsen-Wallmauerweg<br />

Der Solfelsen-Wallmauerweg führt zu zwei Besonderheiten des Vorderen<br />

<strong>Hotzenwald</strong>es, der Historischen Wallmauer und dem Naturdenkmal<br />

Solfelsen. Bei der Wallmauer handelt es sich um die Reste<br />

einer alten Befestigungsanlage, die wohl sehr früh errichtet und <strong>im</strong><br />

Laufe der Jahrhunderte <strong>im</strong>mer wieder erneuert und verbessert wurde.<br />

Sie ist heute noch als gut erhaltene Trockenmauer zu besichtigen.<br />

Das Naturdenkmal Solfelsen bietet herrliche Ausblicke in den<br />

Schweizer Jura und in das Rheintal. Wegen seiner gerundeten Form<br />

wird der wuchtige Steinkoloss auch "Pelzkappenstein" genannt. Seine<br />

Entstehung ist auf Verwitterungsvorgänge zurückzuführen und<br />

wurde nicht während der Eiszeit von Gletschern hierher verfrachtet.<br />

Beinahe wäre der Solfelsen zu Bahnschotter<br />

verarbeitet worden, wenn<br />

nicht <strong>im</strong> Jahre 1870 ein Schweizer<br />

Kaufmann das Grundstück erworben,<br />

und so den Abbau verhindert hätte.<br />

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz<br />

Solfelsen<br />

Länge:<br />

9<br />

ca. 10 km<br />

Sehenswertes:<br />

Historische Wallmauer, Naturdenkmal<br />

Solfelsen, herrliche Ausblicke<br />

P<br />

- 12 -


Zum Gugelturm<br />

Diese Route führt nahe eines der schönsten Golfplätze Süddeutschlands<br />

über den Totenbühl zum Gugelturm, dem Wahrzeichen des<br />

<strong>Hotzenwald</strong>es. Der Wanderer kommt über schöne Wiesen- und<br />

Waldwege mit <strong>im</strong>mer wieder herrlichen Ausblicken in die umliegende<br />

Region auch am Jugendzeltplatz vorbei. Von der Aussichtsplattform<br />

des 16 m hohen Turms ist bei idealer Fernsicht eine Rundumsicht<br />

zu den Schweizer Alpen, den Vogesen und in den Schwarzwald<br />

garantiert. Für den Fall dass der Hunger sich meldet, kann der Wanderer<br />

in der dortigen Gugel-Vesper -<br />

stube einkehren.<br />

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz<br />

Rickenbach (unterhalb<br />

der Kirche)<br />

Länge:<br />

9<br />

15,8 km<br />

Sehenswertes:<br />

Pfarrkirche Rickenbach, Marienkapelle<br />

und Kreuzweg Totenbühl<br />

Busverbindung: Rückfahrmöglichkeiten<br />

mit Bus (ÖPNV)<br />

P<br />

- 13 -


Rundweg Murg-Wehratal<br />

P<br />

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P<br />

P<br />

P<br />

- 14 -


Der Murg-Wehra Rundweg tangiert mehrere attraktive Naturschutzgebiete<br />

wie den Bannwald in der Wehraschlucht, das Vogelschutzgebiet<br />

an der Wehramündung sowie die einzigartigen Moorgebiete<br />

auf dem <strong>Hotzenwald</strong>. An ihm liegen aber auch kulturgeschichtlich<br />

bedeutende Sehenswürdigkeiten wie die Wallfahrtskirche Todtmoos,<br />

das Textilmuseum Wehr, der Bergsee und das Fridolinsmüns -<br />

ter Bad Säckingen, die Burgruine Wieladingen, das Energiemuseum<br />

Hottingen sowie das Freilichtmuseum Klausenhof Großherrischwand.<br />

Die Tour ist in vier Tagesetappen zu bewältigen und verläuft<br />

teilweise auf der Route des Schluchtensteiges bzw. des Wehratal-<br />

Erlebnispfades sowie des Murgtalpfades.<br />

Ausgangspunkt: Hottingen, Herrischried, Todtmoos, Wehr,<br />

Bad Säckingen, Laufenburg<br />

Länge:<br />

9<br />

83 km<br />

Sehenswertes:<br />

Energiemuseum Hottingen, Klausenhof Großherrischwand, Wallfahrtskirche<br />

Todtmoos, Textilmuseum Wehr, St. Fridolinsmünster<br />

und Alte Holzbrücke Bad Säckingen, Altes Schlößle Laufenburg<br />

Etwas abseits der Wanderstrecke: Kath. Pfarrkirche Rickenbach und<br />

Schaubergwerk Todtmoos<br />

Busverbindung: Rückfahrmöglichkeiten mit Bus (ÖPNV)<br />

- 15 -


A5<br />

Richtung<br />

Karlsruhe/Frankfurt<br />

Todtmoos<br />

F r a n k r e i c h<br />

Basel<br />

Rhein<br />

A98<br />

Freiburg i. Br.<br />

Todtnau<br />

S c h w a r z w a<br />

S c h w e<br />

l d<br />

H o t z e n w a<br />

i z<br />

Titisee-Neustadt<br />

Todtmoos<br />

St. Blasien Rickenbach<br />

l d<br />

Lörrach<br />

Wehr<br />

B 500<br />

Rheinfelden Bad Säckingen Albbruck Waldshut<br />

N3<br />

Herrischried<br />

Rhein<br />

Görwihl<br />

Richtung<br />

Bodensee<br />

Winterthur<br />

<strong>Hotzenwald</strong> Tourismus GmbH<br />

Zürich<br />

Ihre <strong>Hotzenwald</strong><br />

Tourist-Info<br />

Tourist-Info Görwihl<br />

Hauptstraße 54 79733 Görwihl<br />

Tel. 07754 / 70810 Fax 07754/70850<br />

touristinfo@goerwihl.de<br />

Tourist-Info Herrischried<br />

Hauptstr. 28 79737 Herrischried<br />

Tel. 07764/920041 Fax 07764/6191<br />

info@herrischried.de<br />

Tourist-Info Rickenbach<br />

Hauptstraße 7 79736 Rickenbach<br />

Tel. 07765/920017 Fax 07765/920030<br />

tourist.info@rickenbach.de

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