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Biotopvernetzung in Rottenburg am Neckar, Beiträge zur ...

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2.1 <strong>Biotopvernetzung</strong> Bad Niedernau<br />

Arbeitstitel<br />

Bearbeitung<br />

Untersuchungsgebiet<br />

Größe<br />

Abgrenzung<br />

Naturräumliche Lage<br />

Konzeption für e<strong>in</strong>e Biotopvemetzung (schriftlich) für drei Untersuchungsgebiete<br />

auf der Gemarkung <strong>Rottenburg</strong> (<strong>Rottenburg</strong> - Wurml<strong>in</strong>gen,<br />

Weiler - Bad Niedernau, Weggental - Neustetten)<br />

S. Bailer, Tüb<strong>in</strong>gen<br />

1989<br />

ca. 250 ha auf Gemarkungen <strong>Rottenburg</strong>, Weiler und Bad Niedernau<br />

Waldrand im Norden und Westen, Verb<strong>in</strong>dungsweg Weiler-Bad Niedernau<br />

im Süden, Landesstraße 385 und Verb<strong>in</strong>dungsstraße Richtung<br />

Kreidebusen im Osten<br />

Lettenkeuper - Gäu, im Übergang zum Oberen <strong>Neckar</strong>tal und Katzenbachtal<br />

Arbeitstitel<br />

Bearbeitung<br />

Untersuchungsgebiet<br />

Bestands- und Maßnahmenplan (zeichnerisch) für e<strong>in</strong>e Biotopvemetzung<br />

auf den Gemarkungen Bad Niedemau , Weiler und <strong>Rottenburg</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Neckar</strong><br />

Renate Müßler, <strong>Rottenburg</strong> <strong>am</strong> <strong>Neckar</strong><br />

1989<br />

Der Maßnahmenkatalog <strong>zur</strong> <strong>Biotopvernetzung</strong> 13 …<br />

Katalog Biotopmaßnahmen<br />

Lfd.<br />

Nr.<br />

01<br />

02<br />

03<br />

Maßnahmen<br />

Am Rande von großen Ackerflächen f<strong>in</strong>den sich hauptsächlich Streuobstwiesen.<br />

Die Bestände s<strong>in</strong>d zu erhalten und durch Neupflanzungen zu ergänzen.<br />

An den Rändern von Ackerflächen s<strong>in</strong>d Streifen von Streuobstwiesen s<strong>in</strong>nvoll.<br />

Weiterh<strong>in</strong> sollen e<strong>in</strong>ige Ackerflächen durch die Anpflanzung mehrer Hecken und<br />

Feldholz<strong>in</strong>seln gegliedert werden.<br />

In zahlreichen Bereichen sollen die dort vorhandenen Böschungen mit Sträuchern<br />

und kle<strong>in</strong>eren Bäumen bepflanzt werden. Böschungen s<strong>in</strong>d grundsätzlich<br />

zu erhalten.<br />

13 Maßnahmen im Untersuchungsgebiet III (Weiler - Bad Niedernau).<br />

15 <strong>Biotopvernetzung</strong> <strong>Rottenburg</strong> <strong>am</strong> <strong>Neckar</strong>

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