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Absolvent April 2013.pdf - LLA Rotholz

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<strong>Rotholz</strong>er<strong>Absolvent</strong><br />

Zeitung des <strong>Rotholz</strong>er <strong>Absolvent</strong>envereins<br />

60. Jahrgang, <strong>April</strong> 2013, Nr. 1<br />

Kaplan Monsignore<br />

Ludwig Penz<br />

1913 - 2013<br />

Unser Kaplan Msgr. Ludwig<br />

Penz ist am 11. März 2013<br />

zu GOTT heimgekehrt!<br />

Vergelt´s Gott<br />

für dein unvergessliches<br />

Wirken und deinen Leitspruch:<br />

„Gutes tun, fröhlich sein<br />

und die Spatzen pfeifen<br />

lassen“<br />

Deine <strong>Rotholz</strong>er Großfamilie


Zum Abschied - mein letzter Artikel!<br />

Liebe <strong>Absolvent</strong>innen und <strong>Absolvent</strong>en!<br />

Bald werde ich die Sichel aus der Hand geben, die<br />

Sense und den Pflug verlassen und zum Geistesabend<br />

schreiten!<br />

Ich durfte lange Furchen ziehen, viel Saat ausstreuen,<br />

die Reifezeit begleiten und kostbare Ernte erleben.<br />

Manchmal belächle und bedauere ich rückschauend<br />

meine Strenge und Genauigkeit einer Hausordnung.<br />

Heute würde ich wohl großzügiger sein!<br />

Eine gewisse Wehmut darf ich nicht verleugnen. Es bedeutet<br />

doch einen Abschied von einer fast 60 jährigen Tätigkeit im<br />

Internat, beim Gottesdienst und in der Freizeit. Jahrzehnte<br />

lang durfte ich die <strong>Absolvent</strong>innen und <strong>Absolvent</strong>en bei ihren<br />

Fahrten begleiten. Ich denke an die Begegnung mit den<br />

Jungbauern, mit den Bäuerinnen, an das Bildungswerk, an die<br />

Männer- und Frauenrunden, auch an die Eheseminare und an<br />

die 1000 Hochzeiten in der alten und neuen Kapelle. 8 Pfarrer<br />

und 7 Päpste durfte ich erleben. Auch Lourdes ist vorbei.<br />

Es war nicht umsonst!<br />

Zwei Stationen möchte ich besonders erwähnen: Brettfall und<br />

die Rottenburg. Die Betreuung der Wallfahrt, eine Mithilfe bei<br />

der Renovierung, der neue Altar, der Wallfahrtsweg und die<br />

schöne Krippe haben Brettfall zu meiner Wallfahrtskirche gemacht.<br />

Unsere Marienstatue in der Kapelle durfte ich von der<br />

Schmiedereinsiedlerin erwerben und persönlich nach <strong>Rotholz</strong><br />

tragen.<br />

Die Rottenburg: über 1200 Mal durfte ich hinaufwandern um<br />

sie zu erbauen; die Mauern sanieren und den Bibelweg mitgestalten.<br />

Mich freut es, dass aus Ruinen neues Leben entstanden<br />

ist und die Verehrung der Hl. Notburga gewachsen ist.<br />

Wie wird es weitergehen? Der längste Kaplan wird wohl auch<br />

der letzte sein! Ein Trost soll euch und mich begleiten: Unser<br />

Bischof Manfred ist bemüht und hat versprochen, nach bester<br />

Möglichkeit eine geistliche Begleitung der Schule zu erhalten.<br />

Mein Wunsch?<br />

An die Leitung: Kümmert euch um das Richtige und um das<br />

Vernünftige, dann fällt euch alles andere leicht.<br />

An die Lehrer: Der Mensch ist wichtiger als Gescheitsein und<br />

Leistung.<br />

An alle: tut viel Gutes und lasst die Spatzen pfeifen.<br />

Wenn mich Gott, so hoffe ich, für immer heimruft, werde ich<br />

für euch beten und euch segnen. Euer Kaplan Ludwig Penz<br />

P.S.: Laut Wunsch von unserem Kaplan soll dieser, sein letzter<br />

Artikel nach seinem Ableben im <strong>Rotholz</strong>er <strong>Absolvent</strong> erscheinen.<br />

Die <strong>Rotholz</strong>er Familie und bäuerliche<br />

Welt Tirols trauert um eine grosse<br />

Persönlichkeit. Am 25. <strong>April</strong> hätte er<br />

seinen 100. Geburtstag gefeiert.<br />

Unser Kaplan war der älteste aktive Seelsorger der Diözese<br />

Innsbruck. Er wurde auf dem Luimeshof in Telfes als jüngstes<br />

von zehn Kindern geboren, er hat in Brixen und Innsbruck studiert<br />

und wurde am 1. Oktober 1939 von Bischof Paulus Rusch<br />

zum Priester geweiht. Als junger Priester war er als Kooperator<br />

in Kolsass und Jugendseelsorger in Prutz tätig. Am 1. Oktober<br />

1951 wurde er Kaplan in der <strong>LLA</strong> <strong>Rotholz</strong>. In den mehr als 61<br />

Jahren in der Landwirtschaftlichen Lehranstalt war unser Kaplan<br />

als Lehrer und lange Zeit als Internatsleiter tätig. Bis 2008<br />

hat er noch unterrichtet. „Die Begegnung mit der Jugend war<br />

für mich immer etwas vom Schönsten“, so unser „Langzeit-<br />

Jugendkaplan“. Unser Kaplan hat zudem mitgeholfen, die Notburgagemeinschaft<br />

zu gründen. Diese widmet sich dem sozialen<br />

Dienst am Nächsten.<br />

Bischof Manfred Scheuer: „Er gab dem Evangelium ein sympathisches<br />

Gesicht. Kaplan Penz hatte ein feines Gespür für<br />

die Menschen, für ihre Anliegen, Sorgen und Nöte. Die Evangelisierung<br />

der Kultur, der Politik und vor allem des ländlichen<br />

Raumes war sein großes Anliegen. Mit einer geerdeten Frömmigkeit<br />

förderte und vertiefte er die Verehrung der Hl. Notburga.<br />

Er war und ist für die ganze Region und darüber hinaus<br />

eine ‚gute Seele’.“<br />

Bischof Scheuer, Erzbischof Kothgasser, über 40 Priester, Musikkapellen<br />

und Schützenabordnungen aus Strass, Buch und Telfes, sowie über 1000<br />

Trauergäste versammelten sich im Hof der Lehranstalt zur Verabschiedung<br />

unseres unvergesslichen <strong>Rotholz</strong>er Kaplans Msgr. Ludwig Penz!<br />

Wir gedenken unserer Verstorbenen<br />

Msgr. Kaplan Ludwig Penz, <strong>LLA</strong> <strong>Rotholz</strong> 1951/2013<br />

Michael Rieder, Schwoich, FS 1956/58<br />

Ing. Konrad Tilly, Telfs<br />

Annelies Steiner, Kaltenbach-Emberg, FSE 1998<br />

Andreas Volgger, Ellbögen, FSL 2009/12<br />

Theresia Hundsbichler, geb. Gredler, Mayrhofen<br />

Johann Sailer, Vomp, FS 1938/39<br />

Theresia Gschwentner, geb. Exenberger, Schwoich, HS 1946/47<br />

2<br />

<strong>Absolvent</strong> Michael Rieder zum Gedenken<br />

Michael Rieder war Bauer beim Müllnerbauern<br />

in Schwoich und absolvierte die <strong>LLA</strong> <strong>Rotholz</strong><br />

1956/1958. Michael war immer ein großer Unterstützer<br />

des <strong>Rotholz</strong>er <strong>Absolvent</strong>envereines durch<br />

seine zahlreichen Artikel in der <strong>Absolvent</strong>enzeitung<br />

und den aktiven Teilnahmen bei den Angeboten des<br />

Vereines! Er wird uns ewig in dankbarer Erinnerung bleiben!<br />

<strong>Absolvent</strong> Andreas Volgger zum Gedenken<br />

Mit tiefer Bestürzung haben wir die Nachricht vom tödlichen<br />

Arbeitsunfall von <strong>Absolvent</strong> Andreas Volgger aus Ellbögen<br />

vernommen! Andreas besuchte die <strong>LLA</strong> <strong>Rotholz</strong> von<br />

2009-12 und schloss sie mit dem landw. Facharbeiterbrief<br />

ab! Andreas bleibt uns als sehr fleißiger, guter und vor allem<br />

hilfsbereiter und netter Schüler in Erinnerung!<br />

In aufrichtiger Teilnahme - Lehrer, Schüler und der <strong>Absolvent</strong>enverein<br />

der <strong>LLA</strong> <strong>Rotholz</strong><br />

[<strong>Rotholz</strong>er <strong>Absolvent</strong>]


Elterntag mit dem Motto „Helfen wir einander“<br />

Mit einem Gottesdienst, gestaltet von Priester MMag. Hans-<br />

Peter Schiestl und dem Schülerinnenchor unter der Leitung<br />

von FL Marie-Christine Nagiller begann die feierliche Veranstaltung.<br />

Der Jugendkaplan kam in seiner Predigt auf das heutige<br />

Thema des Elterntages „Helfen wir einander“ zu sprechen<br />

und sagte, dass dieses interessante Thema nicht nur eine einmalige<br />

Aufforderung für das Leben sein sollte.<br />

Festakt im Turnsaal der Lehranstalt<br />

Schulsprecherin Elisabeth Knoll und Schulsprecher Florian<br />

Gredler begrüßten die anwesenden Ehrengäste (wie zum Beispiel<br />

NR Hermann Gahr, ÖR KO Josef Geisler, HR Dr. Franz<br />

Krösbacher, Schulinspektor DI Dr. Stephan Prantauer und<br />

viele andere) und die sehr zahlreich erschienenen Eltern eröffneten<br />

den Festakt im großen Saal der Lehranstalt. Im Bericht<br />

des Direktors DI Josef Norz wurden die Eltern über wesentliche<br />

Neuerungen im Schuljahr 2012/13 informiert. Die Bildung<br />

des ganzen Menschen sei wichtig. Dies sieht man vor allem<br />

darin, dass SchülerInnen freiwillig zusätzliche Unterrichtsangebote<br />

und außertourliche Kurse besuchen, wie zum Beispiel<br />

einen Maskenschnitzkurs, an dem sechs Schüler teilgenommen<br />

haben. In der Schülermusikkapelle sieht man wie junge<br />

Menschen über sich hinauswachsen können. Es fand nämlich ein<br />

Workshop mit der Militärmusikkapelle Tirol statt – die Freude<br />

darüber war sehr groß. Das überaus hohe Niveau und Können<br />

der Musikantinnen und Musikanten wurde aber nur durch vieles<br />

Üben und nochmals Üben erreicht. Viele Projekte und Wettbewerbe<br />

werden durchgeführt u.a. die Feier „100 Jahre <strong>Absolvent</strong>enverein<br />

<strong>Rotholz</strong>“.<br />

Eindrücke der Mitschüler/Jungbauern aus Burkina Faso<br />

Drabo Oumarou und Adama Sanou Wourouyire aus der FSL 3a<br />

berichteten in Zusammenarbeit mit Stefan Pfluger und Lukas<br />

Sporer von ihrem Weg nach <strong>Rotholz</strong>.<br />

Drabo und Adama Sanou erklärten anhand einiger Fotos, wie<br />

das Leben und die wirtschaftlichen Bedingungen in Burkina<br />

Faso vor sich gehen. Schulinspektor DI Dr. Stephan Prantauer<br />

besuchte im Sommer 2012 die vier Schüler in Burkina Faso. Er<br />

erzählte von den einprägenden Eindrücken und vom laufenden<br />

Projekt und dankte dem Land Tirol, den <strong>Absolvent</strong>envereinen<br />

von <strong>Rotholz</strong> und Imst sowie den Schulen für die Unterstützung.<br />

Notwendige materielle Unterstützung ist sehr wichtig, damit<br />

die vier Schüler ihre Visionen in Burkina Faso verwirklichen<br />

können. „Bitte helfen Sie uns, den zukünftigen Jungbauern in<br />

Burkina Faso eine Zukunft zu geben“, appellierte Dr. Stephan<br />

Prantauer an die Anwesenden und bedankte sich schon jetzt<br />

für jede Unterstützung.<br />

Projekt „Ökologietag am Gletscher“<br />

Vier SchülerInnen erzählten über ihre Eindrücke anlässlich der<br />

Ökologietage am Stubaitaler Gletscher. Die SchülerInnen der<br />

FS für Landwirtschaft und ländliche Hauswirtschaft haben dort<br />

das Wissen über Wetter, Klima und Gletscher im Rahmen der<br />

Klimaschule des <strong>Rotholz</strong>er <strong>Absolvent</strong>envereines mit Mag.<br />

Wolfgang Gurgiser erweitert.<br />

Ansprachen der Ehrengäste<br />

Bei den Ansprachen der Ehrengäste gratulierten NR Hermann<br />

Gahr und der Abgeordnete zum Landtag ÖR Josef Geisler (übrigens<br />

auch als Vater eines Schülers) allen Schülerinnen und<br />

Schüler zu den tollen und gelungenen Beiträgen am Elterntag<br />

und wünschten ihnen eine gute Chance im zukünftigen Beruf<br />

und in der Gesellschaft.<br />

Toll gestaltet wurden die Pausen mit musikalischen Einlagen<br />

der Schülermusikkapelle unter der Leitung von Kapellmeister<br />

FL Hans-Peter Lanzinger sowie des Schülerinnenchores, geleitet<br />

von FL Maria-Christine Nagiller.<br />

Am Nachmittag fand die Einweihungsfeier der Erweiterung<br />

und Generalsanierung der Fachschule für ländliche Hauswirtschaft<br />

<strong>Rotholz</strong> statt. (siehe Seite 4.)<br />

FOL Willi Brettauer, <strong>LLA</strong> <strong>Rotholz</strong><br />

Unterstützt von ihren Mitschülern Lukas Sporer u. Stefan Pfluger, stellten<br />

Drabo und Adama Sanou anhand einiger Fotos das Leben und die wirtschaftlichen<br />

Bedingungen in Burkina Faso vor. Schulinspektor DI Dr. Stephan<br />

Prantauer bat um Unterstützung des Projektes!<br />

RLB Tirol: Konto 6.677.850-BLZ 36000 Vermerk: Jungbauernprojekt Burkina<br />

Faso - DANKE<br />

Die musische und kreative Bildung wird in <strong>Rotholz</strong> in verschiedenen Projekten<br />

aktiv unterstützt. Neben dem Schülerchor und der Schülermusikkapelle<br />

wurde heuer erstmals ein Maskenschnitzkurs angeboten: Kursleiter Markus<br />

Thurner aus Maurach a. A. war von der Mitarbeit und dem Einsatz der Schüler<br />

aus dem 2. u. 3 Jhg. der Fachschule für Landwirtschaft begeistert.<br />

<strong>Rotholz</strong>er Schüler auf Wanderschaft: „Comeniusprojekt“<br />

5 Schüler des 2. Jahrgangs der Fachschule für Landwirtschaft<br />

berichteten über das „Comeniusprojekt“, das in Zusammenarbeit<br />

mit der Europäischen Union durchgeführt wurde und teils<br />

noch werden wird. An dieser Stelle sei vor allem ein großes<br />

Dankeschön an Frau FL Roswitha Schranzhofer ausgesprochen<br />

(siehe Seite 6).


Einweihungsfeier für die Erweiterung<br />

und Generalsanierung der Räumlichkeiten<br />

der FSH <strong>Rotholz</strong><br />

V.l.n.r. HR Dr. Franz Krösbacher und HR DI Dieter Probst freuen sich mit Direktor<br />

Josef Norz und Fachvorstand Maria Gschwentner bei der Schlüsselübergabe von<br />

LHStv. Anton Steixner.<br />

Nach einer Bauzeit von zweieinhalb Jahren wurde vergangene Woche<br />

der gelungene Umbau der Räumlichkeiten an der Fachschule für ländliche<br />

Hauswirtschaft in <strong>Rotholz</strong> im Beisein zahlreicher Ehrengäste sowie<br />

der ausführenden Firmen eingeweiht.<br />

Direktor Josef Norz lobte in seiner Begrüßung die hervorragende Arbeit<br />

des Architekten Hannes Niedermair und der beteiligten Baufirmen,<br />

bedankte sich beim gesamten LehrerInnenteam, das während<br />

der Bauzeit enorme Strapazen auf sich nehmen musste, und sprach<br />

LHStv. Anton Steixner sowie den Vertretern der Abteilung Hochbau<br />

seinen Dank für die finanzielle Unterstützung von Seiten des Landes<br />

Tirol aus. Hofrat Dipl.-Ing. Dieter Probst von der Abteilung Hochbau<br />

betonte in seinen Grußworten, wie dringend notwendig die zusätzlichen<br />

Räumlichkeiten für die FSH <strong>Rotholz</strong> waren. Die Kellerräume wurden<br />

nicht nur saniert, sondern teilweise so ausgebaut, dass sie nun<br />

als Musikraum, Kreativraum, vergrößerter Waschraum und Raum für<br />

das Unterrichtsfach „Gesundheit und Soziales“ dienen. Gleichzeitig<br />

entstand im Keller ein neuer Eingangsbereich mit großem Schuhraum<br />

für alle Schülerinnen. Im Erdgeschoß der FSH wurde der Speisesaal<br />

vergrößert sowie offener und heller gestaltet. Auch in den Küchen<br />

wurden bautechnische Maßnahmen getroffen, um den Hygienestandards<br />

zu entsprechen. Im Zuge der Umbauarbeiten wurde ein Aufzug<br />

installiert, der einerseits den Lieferanten die Arbeit erleichtert<br />

und das Gebäude auf diese Art barrierefrei macht. „Denkmalschutz,<br />

Maßnahmen für den Brandschutz sowie Vorschreibungen der Hygiene<br />

waren die größten Herausforderungen beim Umbau“, betonte Probst.<br />

Auch Schulinspektorin Christina Röck freute sich über den gelungenen<br />

Umbau in der FSH <strong>Rotholz</strong> und hob die Bedeutung der Hauswirtschaft<br />

hervor: „Hauswirtschaft liefert die Grundlage für sämtliche weitere<br />

Berufe und wir dürfen nicht vergessen: Gehts der Hauswirtschaft gut,<br />

gehts uns allen gut!“ „Heute ist ein guter Tag für <strong>Rotholz</strong>“, freute sich<br />

LHStv. Anton Steixner über die Einweihung der neugestalteten Räume.<br />

Er bewertete die Generalsanierung als gelungenes Werk und die FSH<br />

in <strong>Rotholz</strong> als wertvolle Bildungsstätte, in der Jugendliche ein stabiles<br />

Fundament für ihre Zukunft erhalten. Fachvorstand Maria Gschwentner<br />

nahm den Schlüssel entgegen und bezeichnete die Hauswirtschaft<br />

auch als einen Schlüssel, der viele Türen öffnet. Im Anschluss an die<br />

Schlüsselübergabe wurden die Räumlichkeiten von Mag. Hans-Peter<br />

Schiestl gesegnet.<br />

Die feierliche Eröffnung fand im Eingangsbereich der neuen FSH 3 Jhg.<br />

bzw. im neuen <strong>Rotholz</strong>er Kirchhof statt. V.l.n.r. HR DI Dieter Probst, LH<br />

Stellv. Anton Steixner, HR Dr. Franz Krösbacher, FV Maria Gschwentner,<br />

Fachinspektorin Christina Röck und Dir. DI Josef Norz.<br />

Ein Aperitif erwartete die Besucher. Anschließend gestalteten die Schülerinnen<br />

des 3. Jhg. der FSH <strong>Rotholz</strong> das Rahmenprogramm.<br />

In den neuen Schlachträumen konnten die ersten Schmankerl probiert<br />

werden. Der Metzgermeister Johann Wolf und Küchenchef Engelbert<br />

Wassertheurer freuten sich über den regen Besuch.<br />

4<br />

[<strong>Rotholz</strong>er <strong>Absolvent</strong>]


FOL HM StR. Jakob Feichtner nach<br />

32 Jahren <strong>Rotholz</strong> in Pension<br />

Am 15. Oktober 1980 begann ich meine<br />

„Karriere“ als junger und motivierter<br />

Waldarbeitslehrer an der <strong>LLA</strong><br />

<strong>Rotholz</strong>.<br />

Bis dahin war ich 13 Jahre bei den<br />

ÖBF im Achental tätig.<br />

Holzmeister Leonhard Simonini war<br />

für mich als „Junglehrer“ eine wertvolle<br />

Unterstützung.<br />

Daneben startete ich als „Wanderlehrer“;<br />

meine „Ausflüge“ führten einmal<br />

in der Woche nach Imst und auch St. Johann sowie für 3-4<br />

Wochen nach Lienz. Der PU Bereich umfasste die Schwach- und<br />

Starkholzfällung sowie die Motorsägenwartung.<br />

Nach Möglichkeiten des Schulplanes begannen Förster Ing.<br />

Kaspar Schreder und ich die Forstpraxis auszubauen, neue,<br />

vielseitige Programme zu gestalten und anzubieten.<br />

Meine Schwerpunkte waren Motorsägenpflege, Feilen, Dickungspflege,<br />

Durchforstung, Starkholz, Pflanzenschutz, Werkzeuginstandsetzung<br />

und später auch noch die Traktor-Lieferung<br />

und der Einsatz des Kippmastgerätes.<br />

Die forstliche Berufsschule war uns genauso ein großes Anliegen,<br />

damit wir ein gutes Ausbildungsangebot für die Lehrlinge<br />

aus ganz Österreich anbieten konnten. Wir haben auch immer<br />

wieder Verbesserungen im Unterricht durchgeführt und wesentlich<br />

mehr Praxisprogramme bei unseren Forstfacharbeiterkursen<br />

angeboten. Ich möchte mich bei den 3 Direktoren,<br />

Pischl, Ebenbichler und Norz, mit denen ich mich sehr gut verstanden<br />

habe, für die Unterstützung zu verschiedenen Vorhaben<br />

und Wünschen in Werkstätte und Wald herzlich bedanken.<br />

Ich habe immer wieder betont, dass man die Unfallverhütung<br />

in der Arbeit einbauen und praktizieren muss, um in kleinen<br />

Schritten zu sicherer Forstarbeit beizutragen!<br />

In den letzten 10 Jahren versuchte ich mit meinen Simulatoren<br />

und Entwicklungen, Aufmerksamkeit für gute Arbeitstechnik,<br />

Einstellung zur Waldarbeit, Motivation für Arbeit und<br />

Unfallverhütung zu gewinnen.<br />

Ich bin mit meinen Erfindungen auf vielen Messen wie z.B.<br />

in Innsbruck, in Klagenfurt, der AUSTRO FOMA und Interforst<br />

München vertreten gewesen. 1980 war auch das Startjahr für<br />

meine Christbaum–„Karriere“; alle Tätigkeiten von der Produktion<br />

bis hin zum Verkauf interessierten mich sehr. Die Nachfrage<br />

war gut, und so konnte ich die Ausbeute und das Angebot im<br />

Laufe der Jahre auf ca. 600 Bäume jährlich steigern.<br />

Ich möchte mich auch bei meinen Kollegen für die Mithilfe und<br />

Unterstützung in der Christbaumverkaufszeit herzlich bedanken.<br />

Insgesamt vergingen 32 Jahre, die ich an der <strong>LLA</strong> <strong>Rotholz</strong> unterrichten<br />

konnte und mich oftmals mit manchen Schülern<br />

„durchkämpfen“ durfte; für mich persönlich war es eine wunderbare<br />

und unvergessliche Zeit mit all den verschiedensten<br />

Schülern, <strong>Absolvent</strong>en und den Kolleginnen und Kollegen der<br />

<strong>LLA</strong> <strong>Rotholz</strong>.<br />

Einen lieben Dank möchte ich auch für die gute und nette<br />

Zusammenarbeit mit unseren vielen Betriebszweigen bis zur<br />

Haushaltungsschule aussprechen.<br />

In Zahlen habe ich ca. 3000 Schüler auf den Weg zum Facharbeiter<br />

begleitet, mein Wissen weitergegeben, mit ihnen viele<br />

lehrreiche Stunden verbracht, sie im Fachgebiet Wald geprüft<br />

und auch einige zur Wiederholung verpflichtet.<br />

Ich verbleibe mit wunderbaren und aufregenden Erinnerungen<br />

an die <strong>LLA</strong> <strong>Rotholz</strong> und wünsche euch allen viel Freude im<br />

Berufsleben, ein unfallfreies Arbeiten im Wald, Motivation, Mut<br />

zu Alternativen, Neuerungen und besonders zur Weiterbildung.<br />

1 2<br />

3<br />

6<br />

Jakob Feichtner war ein begnadeter Praxislehrer, der immer<br />

neue Ideen, Projekte, Erfindungen im Unterricht einbaute.<br />

1. Verbissschutzpraxis<br />

2. der letzte Arbeitstag in der <strong>Rotholz</strong>er Christbaumkultur<br />

3. der Einsatz der Entastungs- u. Fällsimulatoren bei Messen<br />

4. u. 5. Sicherheit in der Starkholzschlägerung<br />

6. die ersten Jahre in der FAST <strong>Rotholz</strong> - Motorsägenservice u.<br />

Kettenfeilen!<br />

Religionslehrerin Johanna Vieider in<br />

Pension<br />

Religionslehrerin Johanna Vieider aus Bruck a. Z. unterrichtete<br />

seit 1990 in den Fachschulen für Hauswirtschaft in Bruck und<br />

seit 2001 im 3. Jhg. in <strong>Rotholz</strong>. Inspektor Dr. Thomas Weber<br />

(rechts) sowie Dir. DI Josef Norz und Religionslehrer Dr. Michael<br />

Plank danken ihr für ihren vorbildlichen Unterricht und wünschen<br />

alles Gute im wohlverdienten Ruhestand!<br />

4<br />

5<br />

Euer Jakob Feichtner<br />

[<strong>Rotholz</strong>er <strong>Absolvent</strong>] 5


Zwei neue Holzbearbeitungsmaschinen<br />

der Firma Felder für die Tischlerei zur<br />

Verfügung gestellt<br />

Am Donnerstag, dem 21. Februar 2013 fand die offizielle Maschinenübergabe<br />

durch Kommerzialrat Johann Felder statt. Dieser<br />

zeigte sich vom Ausbildungsausmaß an unserer Schule tief beeindruckt<br />

und betonte in seiner Ansprache, dass es der Firma<br />

Felder ein großes Anliegen sei, die jungen Leute bei einer fundierten<br />

Ausbildung auf modernster Technik in den Berufsschulen<br />

zu unterstützen bzw. zu fördern. Im konkreten Fall bekam<br />

die Tischlerei der <strong>LLA</strong>-<strong>Rotholz</strong> eine neue Felder Bandsäge und<br />

Dickenhobelmaschine der Serie Format 4 zur Verfügung gestellt!<br />

Herzlichen Dank dafür an Kommerzialrat Johann Felder, seinen<br />

Mitarbeitern und seiner Firma Felder Maschinenbau.<br />

Innovative Werkstücke in der Wahlpraxis durch CNC Fräse möglich<br />

Seit dem Schuljahr 2012-13 hat Praxislehrer LM Alfons Gsaller<br />

eine gebrauchte CNC Anlage für die Schule erworben, umgebaut<br />

und programmiert. Zahlreiche Werkstücke der Schüler, speziell<br />

für Projekte in der Wahlpraxis Metall und Landtechnik im 3. Jhg.<br />

der FSL, konnten somit effizienter erstellt werden.<br />

V.l.n.r.: Christian Kirchmair, Brixlegg, beim Fräsen für die selbstgebaute Holzdrechselbank; Alfons Faller, Breitenbach, produzierte eine Siloballengabel;<br />

Sebastian Eberl, Kundl, ist stolz auf seinen Aufbau für die Frontzange; Daniel Mair, Ried i.Z., erstellte eine einklappbare Netzegge.<br />

Comenius in <strong>Rotholz</strong><br />

Bild 1: Klimawandel wird an der Wettermessstation in <strong>Rotholz</strong> anschaulich und<br />

naturnah unter die Lupe genommen. Geleitet wurde der Workshop von Wolfgang<br />

Gurgiser und Florian Bilgeri.<br />

Bild 2: Die halbe Comeniusgruppe am Dach von Binderholz in Fügen – strahlender<br />

Sonnenschein begleitete die Exkursion.<br />

Bild 3: Startklar für die Einfahrt in das Silberbergwerk Schwaz.<br />

Bild 4: Die Betriebsinhaber des Kiendlerhofes in Schwendau, Hannes und Andrea,<br />

nehmen einen „Dankes-Geschenkskorb“ vom Bauernmarkt der FSH entgegen.<br />

Übereicht von Marina (Frankreich), Bernhard (Tux), Peter (kniend, Ungarn)<br />

und Alessandro (Italien).<br />

Bild 5: Am Abschlussabend servierten wir unseren Gästen einen Kuchen, dekoriert<br />

mit den 4 Flaggen der teilnehmenden Nationen. Der Anschnitt erfolgte<br />

durch Edienne (Frankreich), Gina (Ungarn) und Tommaso (Italien) während Thomas<br />

(Schwendau) schon auf das erste Stück wartet.<br />

Bild 6: Der Abschlussabend wurde durch Tänze und Spiele der jeweiligen Länder<br />

gestaltet. Unsere ungarischen Gäste (Laura, Peter, Gina, Felicia) tanzten<br />

uns einen ihrer Volkstänze vor.<br />

Kommentar von Alessandro (I): „Mir fällt auf, dass die Tiroler Bauern viel<br />

verantwortungsvoller mit ihrem Erbe umgehen als die italienischen!<br />

Die Höfe, Felder und Wälder sind sauber und sehr gepflegt. Die Tiere werden<br />

liebevoll und mit Respekt behandelt. Hier wäre ich gerne Landwirt!“<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

6<br />

5<br />

6<br />

[<strong>Rotholz</strong>er <strong>Absolvent</strong>]


Bauernbundobmann - Dank und Gratulation für <strong>Rotholz</strong>er<br />

<strong>Absolvent</strong>en Anton Steixner und Josef Geisler<br />

Der <strong>Rotholz</strong>er <strong>Absolvent</strong> LH Stellv. ÖR Anton<br />

Steixner aus Mutters übergab beim<br />

diesjährigen Landesbauerntag in Innsbruck<br />

den Obmann des Tiroler Bauernbundes<br />

an den <strong>Rotholz</strong>er <strong>Absolvent</strong>en KO ÖR<br />

Josef Geisler aus Aschau i. Z. Josef Geisler<br />

wurde mit einem Superwahlergebnis von<br />

99,31 % zum neuen Obmann des Tiroler<br />

Bauernbundes gewählt.<br />

Die <strong>LLA</strong> <strong>Rotholz</strong> bedankt sich bei Anton<br />

Steixner für die ständige aktive Unterstützung<br />

bei der innovativen Weiterentwicklung<br />

ihres Bildungsangebotes. Der<br />

<strong>Absolvent</strong>enverein wurde bei zahlreichen<br />

Veranstaltungen immer wieder vom Bauernbund<br />

unterstützt bzw. es wurden Veranstaltungen<br />

gemeinsam erfolgreich organisiert.<br />

Dafür einen herzlichen Dank auch<br />

an Anton Steixner.<br />

Schule und <strong>Absolvent</strong>enverein gratulieren<br />

dem neuen Obmann ÖR Josef<br />

Geisler herzlichst und wünschen viel<br />

Erfolg im neuen Aufgabenbereich.<br />

Finale: Abschlussprüfungen zur Meisterin für ländliches Betriebs- und<br />

Haushaltsmanagement<br />

Nach zwei intensiven Kurswintern ist es<br />

für fünfzehn Kandidatinnen aus den Bezirken<br />

Innsbruck-Land, Schwaz und Kufstein<br />

soweit: Am 19. und 20. <strong>April</strong> treten sie zur<br />

Abschlussprüfung zur Meisterin für ländliches<br />

Betriebs- und Haushaltsmanagement<br />

an. Bei der Ausbildung wurden vor<br />

allem Inhalte zur Betriebsentwicklung sowie<br />

Ausbildner- und Unternehmerprüfung<br />

beleuchtet. Neben vielen betriebswirtschaftlichen<br />

und arbeitsorganisatorischen<br />

Themen war außerdem das Thema Einkommenskombinationen<br />

in der Landwirtschaft<br />

ein Schwerpunkt. Wir wünschen<br />

viel Erfolg!<br />

Gertrud Bramböck, FSH <strong>Rotholz</strong><br />

WICHTIG - Informationen zum nächsten<br />

Ausbildungslehrgang: Donnerstag,<br />

20. Juni 2013, 19:00 Uhr, Fachschule<br />

für ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement<br />

<strong>Rotholz</strong>; lla.rotholz@tsn.at<br />

Fasching - Spieleabend mit humorvollen Darbietungen der Schülerinnen und Schüler<br />

Eine willkommene Abwechslung im Schulleben<br />

der <strong>LLA</strong> <strong>Rotholz</strong> stellen der bereits<br />

traditionelle Schülerfasching und der<br />

Spieleabend mit anschließender Disco im<br />

Turnsaal dar. Durch die aktive Zusammenarbeit<br />

zwischen den Schülerinnen der FSH<br />

und den Schülern der FSL wird auch die<br />

Kommunikation unter den Fachschulen<br />

wesentlich verbessert. Natürlich durfte<br />

die traditionelle „LehrInnenverarschung“<br />

nicht fehlen.<br />

1<br />

1. Ein Höhepunkt war der Auftritt der „<strong>Rotholz</strong>er Muller“ (Schüler aus dem 1. und 2. Jahrgang der<br />

Fachschule für Landwirtschaft).<br />

2/3. Bauer-Peeling: eine neue Schminkmethode von den 3er Mädels<br />

4/5. Die Siegerteams: die Gabalier-Alpenrocker (3. Jhg FSH u. FSL) sowie der 2. Jhg. der FSH stellten<br />

sich dem Kostümwettbwerb beim Spieleabend.<br />

6. Die verkleideten Lehrerinnen (B. Troppmair) und Direktor mit Sonnenbrille und Lederhose verfolgen<br />

gespannt die zahlreichen Darbietungen der Schülerinnen und Schüler<br />

2 3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

[<strong>Rotholz</strong>er <strong>Absolvent</strong>] 7


„Fit 4 Life“ – mit einem Frischkornmüsli<br />

fit in den Tag<br />

2 EL Getreide (Weizen, Roggen, Dinkel, Hafer, Gerste, Hirse, ...)<br />

1 Apfel<br />

1/2 Zitrone<br />

1/2 Banane<br />

Trockenfrüchte (Rosinen, Dörrpflaumen, Cranberries, ...)<br />

Früchte der Saison<br />

1 EL Nüsse (Wal-, Haselnüsse, Mandeln, ...)<br />

evtl. 1 KL Leinsamen<br />

1 EL Braunhirse gemahlen<br />

2 – 3 EL Rahm<br />

evtl. etwas Honig<br />

evtl. etwas Zimt<br />

• Getreide grob schroten – frisch vor der Zubereitung!<br />

• mit ungekochtem, kaltem Leitungswasser zu einem Brei<br />

verrühren und mehrere Stunden (mind. fünf, max. zwölf<br />

Stunden) zum Quellen stehen lassen – soviel Wasser dazugeben,<br />

dass das Getreide die gesamte Flüssigkeit aufnehmen<br />

kann<br />

• Trockenfrüchte und Leinsamen ebenso in etwas Wasser<br />

aufquellen lassen<br />

Zum Genuss fertigmachen:<br />

• Apfel mit der Schale aufreiben, mit Zitronensaft vermischen<br />

• restl. Obst klein schneiden und dazugeben – ebenso die<br />

Trockenfrüchte<br />

• mit dem Getreidebrei vermischen<br />

• Braunhirse, grob gehackte Nüsse und Geschmackszutaten<br />

unterheben<br />

• zuletzt Rahm unterziehen<br />

• Besonders locker wird das Müsli, wenn man 1/3 des Obstes<br />

pürriert dazugibt und den Rahm geschlagen unterzieht!<br />

Frischkornmüsli – WARUM? – einige Ernährungsdetails am<br />

Rande:<br />

• Getreide liefert neben den Vitaminen des B-Komplexes,<br />

dem Vitamin E auch verschiedene Mineralstoffe wie Kalium,<br />

Eisen, Phosphor, Fluor, Magnesium, Kupfer und Mangan<br />

sowie Spurenelemente. Besonders wertvoll sind auch die<br />

Ballaststoffe, die unsere Verdauung unterstützen. Wichtige<br />

sekundäre Pflanzenstoffe wirken antioxidativ, wirken auf<br />

Blutzuckerspiegel und Cholesterinspiegel, zeigen einen<br />

Schutz der Zellen und wirken positiv auf das Immunsystem.<br />

Der Wechsel der Getreidearten im täglichen Müsli bringt<br />

die unterschiedlichen Inhaltsstoffe in unsere Ernährung<br />

ein.<br />

• In 100 g Apfel sind 12 mg Vitamin C enthalten. Der Vitamin<br />

C Gehalt der Schale kann je nach Sorte siebenmal höhere<br />

Werte als das Fruchtfleisch aufweisen.<br />

• Braunhirse enthält reichlich Silizium, was unserer Haut,<br />

den Gelenken, Knochen und Haaren guttut. Sie beugt Bindegewebsschwäche,<br />

Durchblutungsstörungen und Gelenksproblemen<br />

vor.<br />

• Zimt senkt laut Forschungen gemäß den Blutzuckerspiegel<br />

und soll ähnlich wirken wie Insulin. Zusätzlich soll Zimt die<br />

Fett- und Cholesterinwerte im Blut verringern.<br />

• Die Zugabe von Rahm (anstatt von Milch oder Joghurt) erhöht<br />

die Verdaulichkeit – beruht auf der Theorie der Trennung<br />

der Nährstoffe<br />

• Joghurt ist eiweißreich und macht das Müsli schwerer verwertbar.<br />

Vergleiche eine Müslimischung aus dem Handel mit diesem<br />

Frischkornmüsli. Allein die Zutatenliste wird überzeugen, dass<br />

sich die Selbstherstellung für unsere Gesundheit lohnt! Probier<br />

es aus: der tägliche Genuss zum Frühstück beugt Hungerattacken<br />

am Vormittag vor, der Blutzuckerspiegel wird konstant gehalten,<br />

die Konzentrationsfähigkeit ist gegeben und die geballte<br />

Kraft von Vitalstoffen beugt vielen Wehwehchen vor, die sich<br />

irgendwann im Laufe unseres Lebens einschleichen wollen.<br />

Gesundheit wünscht FV Maria Gschwentner, FSH <strong>Rotholz</strong><br />

8<br />

<strong>Rotholz</strong>er unterstützen Aktion Familienfasttag: Faire Arbeitsbedingungen für Frauen<br />

Fastensuppe für gerechtere Welt<br />

„Tausende ehrenamtlich engagierte Frauen setzen sich seit<br />

Jahrzehnten mit der Aktion Familienfasttag unter dem Motto<br />

Teilen macht stark für andere Frauen ein“, so die Vorsitzende<br />

der Katholischen Frauenbewegung Österreichs, Barbara Haas.<br />

Sie erinnert daran, dass „die Idee, in Pfarren Suppen zu kochen,<br />

und um einen Beitrag zu bitten“, das Leben zahlreicher<br />

Frauen und deren Familien in den Projektländern des Südens<br />

nachhaltig verbessert habe. Ziel sei es, „die betroffenen Frauen<br />

zu stärken, zu ermächtigen, ihr Leben vor Ort selbstständig und<br />

selbstbestimmt zu gestalten“, so Haas.<br />

Die <strong>Rotholz</strong>er Meisterinnen unterstützten gemeinsam mit FV Maria<br />

Gschwentner (Bild oben rechts) die Fastensuppenaktion am Aschermittwoch<br />

in Innsbruck. Die Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung<br />

Österreichs und ehem. Lehrerin in der FSH <strong>Rotholz</strong> Barbara Haas (2. v.l.)<br />

ist über die jährliche aktive Unterstützung der FSH <strong>Rotholz</strong> sehr dankbar.<br />

Viele prominente Tirolerinnen und Tiroler unterstützten diese wichtige<br />

Aktion mit ihrer Teilnahme am Suppentag!<br />

[<strong>Rotholz</strong>er <strong>Absolvent</strong>]


Müttertag in der FSH <strong>Rotholz</strong><br />

Der Müttertag in diesem Schuljahr wurde in bewährter Form<br />

von einer Projektgruppe der FSH 3 gestaltet.<br />

Highlights des Tages war die Modeschau, die über den neuen<br />

roten Boden im Untergeschoß der FSH führte - mit topaktuellen<br />

selbstgeschneiderten Designerstücken von Taschen bis<br />

zu Kleidern und den selbstgenähten Trachten und Dirndln. Ein<br />

Thema widmete sich dem Pflichtpraktikum, worüber Schülerinnen<br />

von diesen wichtigen Erfahrungen in Wort und Bild berichteten.<br />

Der Nachmittag war der Karriere unserer <strong>Absolvent</strong>innen<br />

und <strong>Absolvent</strong>en gewidmet. Die Schülerinnen luden dazu<br />

<strong>Absolvent</strong>innen und <strong>Absolvent</strong>en ein, die eine breitgefächerte<br />

Fortsetzung der Ausbildung nach <strong>Rotholz</strong> präsentierten. Es war<br />

ein gelungener Tag, der den Müttern Einblick und Ausblick über<br />

unserer Schule vermittelt hat.<br />

Symbol für Arbeiten im Projekt: Es kann nur gelingen, wenn alle mittun<br />

und zusammenwirken! – diesen Tag hat die Gruppe C der FSH3 gestaltet!<br />

Namen der mitwirkenden Schülerinnen: Fingerlos Nadine, Achenkirch,<br />

Gögl Christina, Kramsach, Klocker Julia, Hart i. Z., Klocker Stefanie, Rohrberg,<br />

Lintner Sarah, Alpbach, Rzehak Viktoria, Maurach a. A., Schöser Alexandra,<br />

Schwaz, Schreyer Kathrin, Langkampfen, Steinlechner Magdalena,<br />

Vomp und Wernard Julia, Schwaz<br />

6. Landeshauswirtschaftscup an der Höheren land- und forstwirtschaftlichen Schule<br />

in Kematen<br />

Der fand am 21. März statt. Teilnehmerinnen waren Schülerinnen<br />

von hauswirtschaftlichen Fachschulen aus Nord-, Ost- und<br />

Südtirol.<br />

<strong>Rotholz</strong> wurde erfolgreich vertreten durch Simone Rohregger<br />

und Sofie Prosser aus dem dritten Jahrgang der Fachschule für<br />

ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement, welche in den<br />

zusammengelosten Teams den guten dritten und vierten Platz<br />

belegen konnten. Zu bewältigen war am Vormittag ein praktischer<br />

Teil, bei dem sie „süße Verführungen“ kreierten. Nachmittags<br />

stellten die Teilnehmerinnen ihr Fachwissen in zehn<br />

Stationen unter Beweis. Alles in Allem war die Veranstaltung<br />

ein gelungener Beitrag zum internationalen Tag der Hauswirtschaft.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Gertrud Bramböck, FSH <strong>Rotholz</strong><br />

Workshop und Konzert der Militärmusikkapelle Tirol in der <strong>LLA</strong> <strong>Rotholz</strong><br />

In Zusammenarbeit mit der Schülermusikkapelle der <strong>LLA</strong> <strong>Rotholz</strong><br />

unter Kapellmeister Hans-Peter Lanzinger veranstaltete<br />

die Militärmusikkapelle unter Militärkapellmeister Oberstleutnant<br />

Hannes Apfolterer, dessen Tochter derzeit die FSH <strong>Rotholz</strong><br />

besucht, einen Workshop mit Schülerinnen und Schülern<br />

der <strong>LLA</strong> <strong>Rotholz</strong>. Bei einem anschl. Konzert der Militärmusik<br />

Tirol in der <strong>LLA</strong> <strong>Rotholz</strong> durften diese Schülerinnen und Schüler<br />

aktiv mitwirken!


Der <strong>Absolvent</strong>enverein gratuliert den Hochzeitspaaren<br />

Elisabeth Lintner, Brixlegg, FSH 1999-<br />

02, und Thomas Gruber, Hart i.Z.<br />

Vorstandsmitglied DI Franz-Josef Peer, Ellbögen, FSL<br />

1993-96, Meisterkurs 2009-10, und Christine Peer, Axams<br />

Georg Hofer, Reith i. A., 1991-1992 und Facharbeiter<br />

2009–2010, und Monika Moser, Alpbach<br />

Julia Keiler, Bruck am Ziller, FSH, und Christian<br />

Stöckl, Westendorf, FSL 1993-1994<br />

Michael Seekircher, FSL 1999-<br />

02, Hart, und Caroline Kircher<br />

Silvia Taxerer, FSH 1997-2000, und<br />

Adrian Fritzer, Steinfeld<br />

Nicole Widner, Hart, FSH 1998-<br />

01, und Andreas Klingenschmid,<br />

FSL 1995-96, Volderberg mit<br />

Tochter Bettina<br />

Liebe Mitglieder!<br />

Wir bitten weiterhin um<br />

Zusendung von Hochzeitsbildern<br />

(bitte in digitaler Form<br />

mit Namens- und Ortsangabe<br />

bzw. Angabe der Schulbesuchsjahre<br />

in <strong>Rotholz</strong>!) an <strong>Absolvent</strong>enverein<br />

<strong>Rotholz</strong> oder<br />

p.gruenbichler@tsn.at<br />

DANKE!<br />

Rudolf Dengg, Münster, FSL 1988-91, und Tina<br />

Millinger, Wiesing, mit Tochter Anna-Lena<br />

Sabine Ascher, FSH 2002-05, Brandenberg, und Adreas<br />

Auer, FSE, Aschau, mit Michael<br />

<strong>Rotholz</strong>er Plattlergruppe - Wir haben es geschafft<br />

Nach der gemeinsamen Zeit in <strong>Rotholz</strong> haben wir uns nicht aus<br />

den Augen verloren und mit unserer Plattlergruppe weitere Auftritte<br />

absolviert.<br />

Nachdem wir die Mitternachtseinlage unseres Abschlussballs 2012<br />

gestalteten, waren wir im Sommer beim Zillertal Sound Fest live<br />

dabei. Weiter´s waren wir im November beim Bezirksbäuerinnen<br />

<strong>Rotholz</strong>er Plattler bei der Bundesfleckviehschau 2013<br />

Tag in Kramsach, wo wir unsere Show zum Besten gaben. In der<br />

nahen Zukunft haben wir noch einige Auftritte geplant.<br />

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit bei unseren<br />

Tänzern, unserem Musikanten und für die Unterstützung des AV-<br />

<strong>Rotholz</strong>. Anfragen und Buchungen unter: Thomas Lengauer, Tel.<br />

0680/3139214<br />

Die <strong>Rotholz</strong>er Plattler beim Landesbauerntag in Innsbruck.


Bauernbundpräsident NR Auer und<br />

LH-Stellv. Anton Steixner beim Fortbildungstag<br />

in <strong>Rotholz</strong><br />

Über 250 ehemalige Schülerinnen und Schüler der landwirtschaftlichen<br />

Lehranstalt in <strong>Rotholz</strong> waren der Einladung<br />

zum <strong>Absolvent</strong>entag gefolgt. Als Referenten standen der<br />

Präsident des österreichischen Bauernbundes, NR Jakob<br />

Auer und Tirols Bauernbundobmann LH-Stv. Anton Steixner<br />

zur Verfügung. Die Ergebnisse der Brüsseler Finanzeinigung<br />

wurden ebenso analysiert wie die immer noch in Schwebe<br />

befindlichen Probleme bei der Almflächenerfassung.<br />

„Landwirtschaftspolitik ist spannend und herausfordernd. Der<br />

Bauer ist ein Lieblingsfeindbild der politischen Mitbewerber.<br />

Umso mehr müssen wir vermitteln, wie wichtig die bäuerlichen<br />

Leistungen für die Gesamtbevölkerung sind. Agrarpolitik ist immer<br />

auch Politik für die Menschen am Land, für die Wirtschaft<br />

und die gesamte Region“, betont Auer. An sich zufrieden ist<br />

der Bauernbundpräsident mit der Einigung zur Finanzierung<br />

des europäischen Haushaltes. „Fakt ist, dass rund 48 Mio. Euro<br />

pro Jahr fehlen. Diese Lücke muss national geschlossen werden“,<br />

so Auer. Er spricht ganz offen an, dass schon bisher mehr<br />

als 18 Prozent der Mittel, die als Agrargelder gelten, nicht der<br />

Landwirtschaft zugeflossen sind. „Alleine die Naturschutzabteilung<br />

des Landes Oberösterreich erhält aus dem Topf ‚Ländliche<br />

Entwicklung’ mehr als eine Mio. Euro“, bringt NR Jakob<br />

Auer ein Beispiel. Er fordert die Besucher des <strong>Absolvent</strong>entages<br />

auf, offen von Gemeinde- bis hin zur EU-Ebene Agrarpolitik<br />

zu machen. „Wir brauchen Bauernvertreter, sonst entscheiden<br />

andere über uns. Letztlich ist es nur der Bauernbund, der Bauernpolitik<br />

macht. Wir schützen das Eigentum vor ungerechtfertigten<br />

Zugriffen. Es sind die Bauernvertreter, die Ernährungs-,<br />

Familien-, WIrtschafts-, Steuer-, Infrastruktur, Bildungs- und<br />

Umweltpolitik. Wir vertreten den gesamten ländlichen Raum“,<br />

unterstreicht Bauernbundpräsident Auer.<br />

Almflächen und Regionalmodell<br />

Offen spricht er die Problematik der Almflächenerfassung an.<br />

Nach wie vor gibt es Unstimmigkeiten bei der Flächenerfassung,<br />

obwohl die Bauern richtig reagiert haben. Auslöser waren<br />

die von der EU angekreidete Flächenerhebung auf den Almen.<br />

Die Agrarmarkt Austria (AMA) hat daraufhin die Förderauszahlungen<br />

gestoppt und mit Sanktionszahlungen gedroht. Durch<br />

eine Änderung im System waren plötzlich die Flächenangaben<br />

abweichend von den tatsächlichen Reinweideflächen (Gesamtalmfläche<br />

abzüglich Felsen, Versteinungen, Bewaldung, Verstaudung,<br />

usw.). Im Herbst hat Tirols oberster Bauernvertreter<br />

Baumschule <strong>Rotholz</strong> -Aktion Obstbaumverkauf<br />

für <strong>Absolvent</strong>innen und <strong>Absolvent</strong>en<br />

Verschiedene Kirschbaumsorten bis Mitte <strong>April</strong> 2013<br />

zum Aktionspreis € 22,- pro Stück<br />

Baumverkauf: MO-FR 8.00-12.00 Uhr u. 13.00-17.00 Uhr<br />

Auskunft/Information: Josef Gasteiger, Tel. 0664/5314083<br />

Ort: Baumverkauf/Gärtnerei<br />

Als kleines Dankeschön überreichten Obmann Alois Prosch und GF Peter<br />

Grünbichler beiden Hauptreferenten köstliche Produkte aus dem <strong>Rotholz</strong>er<br />

Schülerbauernmarkt! V.l.n.r. LK Präsident Josef Hechenberger,<br />

GF Peter Grünbichler, Obmann Alois Prosch, Bauernbundpräsident NR<br />

Jakob Auer, Bauernbundobmann LH-Stv. Anton Steixner und Klubobmann<br />

LAbg. Josef Geisler.<br />

Die Diskussion um die Almflächenförderung wurde sehr intensiv geführt.<br />

LH-Stv. Anton Steixner eine Lösung erreicht: „Stimmt etwas bei<br />

der Fläche nicht, dann wird heuer noch vor Ort kontrolliert.<br />

Von diesem Weg gehen wir nicht ab. Das werden wir in Wien<br />

durchsetzen. Kein Bauer darf zu Schaden kommen“.<br />

Als großen Tiroler Erfolg bezeichnet Steixner das Regionalmodell,<br />

das mit der neuen Förderungsperiode kommen soll.<br />

Es gibt einen Ausgleich zwischen Acker- und Grünland. Damit<br />

erhält Tirol im Schnitt mehr Geld pro Betrieb. „Jetzt ist es<br />

wichtig, den nächsten Schritt zu verhandeln. In der ländlichen<br />

Entwicklung muss unbedingt für die Betriebe im Berggebiet etwas<br />

erreicht werden. Dort liegen die natürlichen Nachteile. Nur<br />

mit hohem Arbeitsaufwand und unter schwierigen Bedingungen<br />

können diese Höfe bewirtschaftet werden. Gleichzeitig erzielen<br />

Ackerbauern gute Erlöse mit ihren Produkten. Wir brauchen<br />

einen Ausgleich“, fordert LH-Stv. Anton Steixner.<br />

Forstliche Ausbildungsstätte <strong>Rotholz</strong> -<br />

Firmenverkauf Vorführmotorsägen<br />

Auskunft: Hans-Peter Lanzinger Tel: 0664/1340959<br />

Jonsered 2240 2,5 PS € 350,-<br />

Jonsered 2152 3,3 PS € 530,-<br />

Jonsered 2245 2,8 PS € 390,-<br />

Jonsered 2172 5,6 PS € 915,-<br />

Jonsered 2258 4,1 PS, Freischneider € 660,-<br />

Jonsered CC 2245 2,8 PS, Freischneider € 740,-<br />

Husqvarna 339 XP 2,4 PS € 475,-<br />

Husqvarna 338 XPT Einhand € 430,-<br />

Husqvarna 435 2,3 PS € 310,-<br />

Husqvarna 372 XP 5,5 PS € 850,-<br />

Husqvarna 545 2,9 PS, Freischneider € 710,-<br />

Stihl FS 450 K Freischneider € 580,-<br />

Dolmar PS 420 3 PS € 300,-<br />

Dolmar PS 7300 € 610,-<br />

Dolmar PS 222 TH 1,02 PS, Einhand € 285,-<br />

Dolmar PS 5105 3,8 PS € 445,-


Absender: <strong>Rotholz</strong>er <strong>Absolvent</strong>enverein<br />

Landw. Landeslehranstalt <strong>Rotholz</strong><br />

A-6200 <strong>Rotholz</strong>/Tirol<br />

<strong>Absolvent</strong>enball <strong>Rotholz</strong><br />

Freitag, 19. <strong>April</strong> 2013<br />

P.b.b. / Zulassungsnr. 02Z030112M<br />

Erscheinungsort <strong>Rotholz</strong><br />

Verlagspostamt 6200 Jenbach<br />

20.45 Uhr ERÖFFNUNG durch AUFTANZ der 3. Jahrgänge<br />

FSL und FSH<br />

Musik:<br />

• im Festsaal der Lehranstalt<br />

„Zillertaler Mander“<br />

• die „Zillertaler Berggranaten“<br />

in der Bar der JB/LJ-Kufstein<br />

• im „Farmers-Pub“ der JB/LJ<br />

Schwaz - Discosound mit DJ aus<br />

den Bergen „Daniel Häusler“<br />

Weitere Angebote: Zirbenstüberl, Mitternachtseinlage,<br />

Tombola mit Superpreisen (Mountainbike, Zuchtkalb,<br />

Schweißgerät, Reise u.v.a.)<br />

Wir hoffen, dass viele <strong>Absolvent</strong>innen und <strong>Absolvent</strong>en diesen<br />

Traditionsball auch als Wiedersehensmöglichkeit mit<br />

den ehemaligen Mitschülern nützen. Tracht oder ansprechende<br />

Kleidung erwünscht (Eingangskontrolle).<br />

An alle ehem. Klassensprecherinnen und Klassensprecher:<br />

Nützt den <strong>Absolvent</strong>enball, um die ehem. Schulund<br />

Klassenkollegen in froher Runde zu treffen!<br />

Einladung zum <strong>Absolvent</strong>entag<br />

Dienstag, 1. Mai 2013<br />

Vormittag für Jubilare: FS und HS Jahrgänge 1952/53,<br />

62/63, 87/88<br />

9.30 Uhr Hl. Messe für Jubilare und ehemalige Lehrer;<br />

anschl. Begrüßung, Vorstellungsrunde und Erinnerungsaustausch<br />

der Jubilare und Lehrer; anschl. Mittagessen, Gruppenfoto,<br />

Schulführung<br />

Nachmittag:<br />

14.00 Uhr Vollversammlung mit Tätigkeitsbericht des Geschäftsführers;<br />

Festreferat von Obmann ÖR Alois Prosch<br />

„100 Jahre <strong>Absolvent</strong>enverein <strong>Rotholz</strong>!“; Ehrung der Jubilare<br />

ca. 16.00 Uhr Kaffee und Kuchen in der FSH <strong>Rotholz</strong> bzw.<br />

GH Esterhammer<br />

Auf zahlreichen Besuch dieser Veranstaltungen freuen<br />

sich Obmann Alois Prosch und GF Peter Grünbichler<br />

Richtigstellung<br />

Der zweifache Landessieger als Maschinenbautechniker<br />

bei der Fa. Swarovski heißt nicht<br />

Florian sondern DANIEL Kirchmair! Sorry - die<br />

Redaktion!<br />

100 Jahre <strong>Absolvent</strong>enverein <strong>Rotholz</strong><br />

60 Jahre <strong>Absolvent</strong>enzeitung<br />

Durch zahlreiche Aktivitäten feiert der <strong>Absolvent</strong>enverein sein<br />

Jubiläum wie:<br />

• 100 Jahre AV Veranstaltung am 22.3.2013<br />

• <strong>Absolvent</strong>enball Fr. 19.4.2013 mit „Zillertaler Mander“<br />

• <strong>Absolvent</strong>entag 1. Mai 2013<br />

• Herausgabe des neuen Buches über Kaplan Ludwig Penz<br />

und 100 Jahre <strong>Absolvent</strong>enverein <strong>Rotholz</strong><br />

• Der Höhepunkt im Jubiläumsjahr ist die Traumreise mit<br />

dem Donaukreuzfahrtschiff „Melodia“ von Wien ans<br />

Schwarze Meer mit Besuch von Dorf Tirol!<br />

Termin: 13. bis 21. August 2013<br />

Inhalt/Programm: Die Fahrt auf der ****+ MS Melodia dauert<br />

neun Tage. Flug von München nach Tulcea, Fahrt durch das<br />

Donaudelta, anschl. auf der Donau entlang nach Bukarest, Eisernes<br />

Tor, Dorf Tirol, Belgrad, Budapest bis Wien.<br />

Der Preis von € 1.290,- bis € 1.490,- (je nach Kabinenart!)<br />

beinhaltet Flug, Schiffsreise mit Vollpension,<br />

Städteausflüge und den Tagesausflug durch Rumänien.<br />

Als ein Höhepunkt ist neben den normalen<br />

Besichtigungsterminen ein Exkursionstag von der<br />

Anlegestelle Belgrad ins Dorf Tirol (vor 200 Jahren<br />

u. a. von Freiheitskämpfer Josef Speckbacher<br />

errichtet) nach Rumänien mit einer Heiligen Messe<br />

und verschiedenen Besichtigungen geplant!<br />

Auch eine „<strong>Rotholz</strong>er Musikgruppe“ sowie die<br />

„<strong>Rotholz</strong>er Plattler“ werden mit an Bord sein!<br />

Noch Restplätze frei!<br />

Anmeldung und Information:<br />

<strong>Rotholz</strong>er <strong>Absolvent</strong>enverein<br />

6200 <strong>Rotholz</strong> 46,<br />

Tel.: 05244/62161 oder E-Mail<br />

an: p.gruenbichler@tsn.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im Bezirk Kufstein suchen wir<br />

Landschaftsgärtner<br />

m/w, Vollzeit, Dienstort Wörgl<br />

Ihre Aufgaben<br />

• Auftragsabwicklung<br />

• Partieführung<br />

Unsere Anforderungen<br />

• gärtnerische Ausbildung mit<br />

Berufserfahrung<br />

• Team- und Kommunikationsfähigkeit, Belastbarkeit<br />

und Flexibilität<br />

• Führerschein B<br />

Für diese Position gilt ein Mindestlohn von monatlich € 1.720<br />

brutto, Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation<br />

vorhanden.<br />

Dorf Tirol<br />

Bürolehrling<br />

m/w, Vollzeit, Dienstort Wörgl<br />

Wir bieten eine interessante Ausbildung<br />

zur/zum Bürokauffrau/Mann in<br />

einem erfolgreichen und führenden<br />

Dienstleistungsunternehmen.<br />

Die Lehrlingsentschädigung im 1.<br />

Lehrjahr<br />

beträgt € 471,75 .<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Maschinenring Kufstein, GF Josef Unterweger, Egerndorf 6, 6300 Wörgl oder josef.unterweger@maschinenring.at<br />

12<br />

[<strong>Rotholz</strong>er <strong>Absolvent</strong>]<br />

Bildnachweis: Titelbild: Die Fotgrafen, Grünbichler, sonstige: Grünbichler, Schranzhofer, Gratt, Angerer<br />

Medieninhaber: (Verleger) und Herausgeber: <strong>Rotholz</strong>er <strong>Absolvent</strong>enverein, <strong>LLA</strong> <strong>Rotholz</strong>, 6200 Jenbach; Tel.: 05244/62161,<br />

Redaktion und Gestaltung: Ing. Peter Grünbichler, Tel.: 0664 380 1682, www.rotholz.at; Druck: Sterndruck

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