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Technische Information Trockenbau-System TBS - Roth Werke

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Montageanleitung<br />

4<br />

5<br />

4. Verlegung der <strong>Roth</strong> <strong>TBS</strong>-<strong>System</strong>platten.<br />

Durch den an den <strong>TBS</strong>-<strong>System</strong>platten<br />

angeformten Stufenfalz entsteht in der<br />

gesamten Dämmebene ein geschlossener<br />

Plattenverbund.<br />

Im Randbereich des Raumes ist der<br />

Stufenfalz zu entfernen.<br />

5. Die Verlegung der <strong>Roth</strong> Wärmeleitlamellen<br />

(Breite 100 oder 200 mm, je nach<br />

Verlegeabstand) erfolgt in den Nuten der<br />

<strong>TBS</strong>-<strong>System</strong>platte.<br />

6. Die Wärmeleitlamellen besitzen<br />

Sollbruchstellen (im Abstand von 10 cm)<br />

und können bei Bedarf auf die gewünschte<br />

Länge gekürzt werden.<br />

7. Verlegung des <strong>Roth</strong> <strong>System</strong>heizrohres<br />

Alu-Laserflex 14 mm.<br />

8. Aufbringung einer PE-Folie als Trennschicht<br />

zwischen dem Heizsystem und<br />

der Lastverteilschicht.<br />

9. Aufbringen einer Lastverteilschicht.<br />

Montageschritte<br />

6<br />

Bei Bodenaufbaukonstruktionen mit Dämmanforderungen<br />

nach der Energieeinsparverordnung<br />

EnEV (DIN EN 1264) oder<br />

Anforderungen hinsichtlich des Trittschallschutzes<br />

ist vor der Verlegung der <strong>TBS</strong>-<br />

<strong>System</strong>platten ein zusätzlicher Arbeitsschritt<br />

mit der Verlegung einer geeigneten Zusatzdämmung<br />

erforderlich.<br />

7<br />

8<br />

Druckprobe:<br />

Vor der Aufbringung der Lastverteilschicht ist<br />

eine Wasserdruckprobe entsprechend DIN EN<br />

1264 durchzuführen und schriftlich zu protokollieren.<br />

Aufheizung:<br />

Bei Ausführung der Lastverteilschicht als<br />

Zement- oder Anhydritestrich ist eine<br />

Aufheizung nach DIN EN 1264 auszuführen<br />

und schriftlich zu protokollieren.<br />

Die oben genannte Aufheizung ist als Funktionsprüfung<br />

zu verstehen. Gegebenenfalls ist<br />

es in Abhängigkeit vom gewählten Bodenbelag<br />

erforderlich, den Estrich erneut aufzuheizen,<br />

um die für die Belegreife maximal<br />

zulässige Estrich-Restfeuchte zu erreichen.<br />

Bei Fertigestrichelementen entfällt das<br />

Aufheizprogramm.<br />

5<br />

Inbetriebnahme

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