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Neuaufnahme beim RC Tauberbischofsheim 28.09 ... - Distrikt 1830

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Rotary Club<br />

<strong>Tauberbischofsheim</strong><br />

Wochenbericht<br />

13. Woche <strong>28.09</strong>.2009<br />

h<br />

Programm<br />

Mark Kern: Das Straf- und Maßregelsystem<br />

Einen besonderen Willkommensgruß richtete Präsident Adolf<br />

Schacherer an Frank Arnold, der als Gast gekommen sei und als Freund<br />

bleiben werde.<br />

Er begrüßte außerdem Freund Georg Burkert, der nach gesundheitlich<br />

schwierigen Wochen sowie Tätigkeit als Urlaubsseelsorger in Polen und<br />

Österreich heute wieder am Meeting teilnehmen kann.<br />

Clubinfos<br />

Präsident:<br />

Adolf Schacherer<br />

Nelkenweg 13<br />

97941 <strong>Tauberbischofsheim</strong><br />

09341 - 39 90<br />

a.schacherer@t-online.de<br />

Sekretär:<br />

Elisabeth Krug<br />

Fuchspfad 7<br />

97980 Bad Mergentheim<br />

07931 - 41082<br />

Zusammenkünfte:<br />

am 1. Montag im Monat um 19:00 Uhr, an<br />

den übrigen Montagen um 12:30 Uhr<br />

jeweils im Hotel St. Michael,<br />

Stammbergweg 1, 97941<br />

<strong>Tauberbischofsheim</strong>, Tel. 09341-84950<br />

Bankverbindungen<br />

Rotary Club TBB: Volksbank Main-Tauber<br />

BLZ: 673 900 00 / Kto-Nr.: 70 549 107<br />

Rotary Hilfe: Volksbank Main-Tauber<br />

BLZ: 673 900 00 / Kto-Nr.: 70 549 204<br />

Open-Air-Kino: Volksbank Main-Tauber<br />

BLZ: 673 900 00 / Kto-Nr.: 70 549 115<br />

Geburtstage<br />

01.10. Ulrike Schneider<br />

02.10. Thomas Scheunert<br />

05.10. Klaus Kurfess<br />

19.10. Christof Wenz<br />

Regularien<br />

Lustige, dankbare und sonstige Fünfer<br />

Freund Hans Stigler war der 5. Platz bei einer Laufprüfung seines<br />

Hundes Mirabelle vom Wolfsbau in Werneck - zumal mit einer beachtlichen<br />

Punktzahl - ein freudiger F wert; Mirabelle stammt aus der<br />

Münsterländer-Zucht des Freundes Wolfgang Bau. Die Marschleistung<br />

seiner Mirabelle sei allerdings deutlich seiner eigenen überlegen gewesen.<br />

Er musste sich deshalb auch die Frage gefallen lassen, ob dies seinen<br />

„ziemlich erschöpften Eindruck..." auf dem Foto erkläre.<br />

Freund Waldemar Schott war der erholsame und vielseitige Urlaub in<br />

Benediktbeuern mit seiner lieben Ehefrau ein erster LF wert. Einen 2. F<br />

gab er dafür, dass sie eine ausgiebige Bergtour am vorletzten Samstag<br />

schadlos - sogar ohne Muskelkater - überstanden haben.<br />

Aktuelle Minuten<br />

Präsident Adolf Schacherer wies auf die beiden nächsten Termine<br />

das Abendmeeting am 05.10. 2009 und<br />

den Besuch der Gamburg am 10.10.2009 hin.<br />

Bitte noch möglichst in dieser Woche die An- bzw. Abmeldung vornehmen.<br />

Nach dem Besuch der Gamburg kann eine kurze gemeinsame<br />

Nachbereitung im Grünen Baum in Gamburg erfolgen; der gemeinsame<br />

Termin werde rechtzeitig vor dem Abend und eventuellen<br />

Anschlussterminen enden.<br />

<strong>Distrikt</strong> <strong>1830</strong>, <strong>Tauberbischofsheim</strong>, 50113, <strong>Tauberbischofsheim</strong>@rotary.de, http://www.rotary<strong>1830</strong>.org/<strong>Tauberbischofsheim</strong>/ Seite 1/6


Rotary Club<br />

<strong>Tauberbischofsheim</strong><br />

Wochenbericht<br />

13. Woche <strong>28.09</strong>.2009<br />

Termine<br />

05.10.2009 19:00 Hotel St. Michael<br />

" Als german volunteer docter in<br />

Ghana"<br />

Caritative Auslandseinsätze von Freund<br />

Dr. Schön Missionsärztliche Klinik<br />

Würzburg,<strong>RC</strong> Würzburg Residenz,<br />

Paul-Harris-Fellow.<br />

10.10.2009 14:00 Gamburg<br />

Besichtigung der Gamburg<br />

12.10.2009 12:30 Hotel St. Michael<br />

Stefan Beil: Die aktuelle Lage auf dem<br />

Arbeitsmark<br />

19.10.2009 12:30 Hotel St. Michael<br />

Michael Hollfelder: Medienzukunft- wie<br />

sich das Medien-nutzungsverhalten<br />

verändern wird.<br />

26.10.2009 12:30 Hotel St. Michael<br />

Plaudermeeting<br />

Präsenzen<br />

Auswertung: Ehrenmitglieder: 1, Mitglieder: 44, präsenzbefreit: 2, anwesend: 24 davon präsenzbefreit:<br />

1, Präsenzwert: 54.8%<br />

Leg: x: anwesend(Mitglied), p: anwesend(Partner), -: nicht anwesend, *: präsenzbefreit, **: beurlaubt<br />

x Wolfgang Bau<br />

- Peter Herm<br />

- Sabine Ressel<br />

- Herbert Bethäuser<br />

x Maximilian Braun<br />

x* Georg Burkert<br />

x Ulrich Derpa<br />

x Ernst Eisenhauer<br />

- Helmut Eisner<br />

x Klaus Faulhaber<br />

- Klaus-Bruno Fleck<br />

x Manfred Frank<br />

x Zita Funkenhauser<br />

x Bernhard Gerold<br />

- Klaus Gey<br />

x Christian von der Groeben<br />

- Robert Haas<br />

-* Erich Hollerbach (E)<br />

x Axel Jäger<br />

- Dieter Japs<br />

x Stefan Kemmer<br />

x Mark Kern<br />

- Leo H. Köhler<br />

x Elisabeth Krug<br />

- Klaus Kurfess<br />

- Karlheinz Mechler<br />

x Günther Messler<br />

-** Wolfgang Mika<br />

x Thomas Müller<br />

x Robert Ordung<br />

- Wolfgang Reiner<br />

x Hans-Jürgen Reusch<br />

- Hans Ruppin<br />

- Adolf Schacherer<br />

- Thomas Scheunert<br />

- Thomas Schmiedel<br />

- Michael Schneider<br />

- Ulrike Schneider<br />

x Waldemar Schott<br />

x Hans Stigler<br />

x Armin Stremlau<br />

- Wolfgang Vockel<br />

x Jürgen Weihmann<br />

x Christof Wenz<br />

x Hennicke von Zastrow<br />

Zusatzpräsenzen: Ulrike Schneider (20.09.2009, Vortrag Speyer), Hennicke von Zastrow (20.09.2009,<br />

Vortrag Speyer), Dieter Japs (25.09.2009, Wandertour Wutach), Axel Jäger (25.09.2009, Wandertour<br />

Wutach), Hans-Jürgen Reusch (25.09.2009, Wandertour Wutach), Hans Ruppin (25.09.2009,<br />

Wandertour Wutach), Adolf Schacherer (25.09.2009, Wandertour Wutach), Thomas Schmiedel<br />

(25.09.2009, Wandertour Wutach), Armin Stremlau (25.09.2009, Wandertour Wutach), Hennicke von<br />

Zastrow (25.09.2009, Wandertour Wutach)<br />

Fortsetzung - Regularien<br />

Freund Georg Burkert zeigte sich beeindruckt von den ermutigenden<br />

Zeichen, die er <strong>beim</strong> ökumenischen deutsch-polnischen Gottesdienst am<br />

01. September 2009 in der evangelischen Friedenskirche in Lauer / Polen<br />

- zwischen Görlitz und Breslau gelegen - erleben durfte: 70 Jahre nach<br />

Kriegsbeginn fand dort ein gemeinsamer Gottesdienst von polnischen und<br />

deutschen Geistlichen statt, der Vorsitzende der Evangelischen Kirche<br />

Deutschlands, Bischof Huber, war zur Predigt eingeladen.<br />

Freund Christian von der Groeben wies auf den Polio- Plus-Tag am<br />

24.10.2009 hin. Er bat um aktive Unterstützung und Mitarbeit <strong>beim</strong><br />

Informationsstand in <strong>Tauberbischofsheim</strong>, der zwischen 9 und 14 Uhr zu<br />

besetzen sei. Die Freundinnen und Freunde, die ihre Mitarbeit durch<br />

Eintrag in die umlaufenden Listen bestätigen, werden ausreichende<br />

Vorinformationen erhalten, um vor Ort kompetente Auskünfte geben zu<br />

können.<br />

Weitere Meldungen werden erbeten!<br />

Frank Arnold - noch als Gast gekommen - wurde feierlich in die Runde<br />

der rotarischen Freundinnen und Freunde <strong>beim</strong> <strong>RC</strong> <strong>Tauberbischofsheim</strong><br />

sowie in den weltweiten Freundeskreis der Rotarier aufgenommen.<br />

Präsident Adolf Schacherer betonte in seiner Rede das hohe Ideal des<br />

selbstlosen Dienens. Die Mitgliedschaft bei Rotary bedeute ein Privileg und<br />

sei gleichzeitig Verpflichtung, beispielsweise mit der Präsenzpflicht für die<br />

wöchentlichen Meetings. Schließlich sei eine „Freundschaft des leeren<br />

Stuhls, wie es Freund Wolfgang Bau einmal so treffend formuliert habe,<br />

<strong>Distrikt</strong> <strong>1830</strong>, <strong>Tauberbischofsheim</strong>, 50113, <strong>Tauberbischofsheim</strong>@rotary.de, http://www.rotary<strong>1830</strong>.org/<strong>Tauberbischofsheim</strong>/ Seite 2/6


Rotary Club<br />

<strong>Tauberbischofsheim</strong><br />

Wochenbericht<br />

13. Woche <strong>28.09</strong>.2009<br />

nur schwer vorstellbar..". Rotarier zu sein, bringe aber auch viel Freude<br />

und Genugtuung. In einem guten Club seien Arbeit und Spaß, Dienst und<br />

Freundschaft nicht von einander zu trennen.<br />

Präsident Adolf Schacherer wünschte Frank Arnold, sich von der<br />

Freundschaft inspirieren zu lassen, und verknüpfte dies mit der Hoffnung,<br />

dass sich Freund Frank Arnold aus der Freundschaft heraus als<br />

unverzichtbare Quelle der Stärke für den Club erweisen möge.<br />

Er bat die beiden Paten Hans-Jürgen Reusch und Christoph Wenz, das<br />

rotarische Abzeichen sowie das Namensschild anzustecken. Sodann<br />

erfolgte seine Bitte, dem neuen Freund in rotarischer Freundschaft zu<br />

begegnen.<br />

Der an Lebensjahren erfahrenere Pate und Freund Hans-Jürgen Reusch<br />

stellte fest, dass sich Impfingen mit nunmehr 5 Freunden zum rotarischen<br />

Schwerpunkt entwickle. Er sei zudem froh, dass nunmehr auch die<br />

Berufsgruppe der Landwirte im Club vertreten sei, gleichzeitig mit Frank<br />

Arnold ein sehr erfolgreicher Unternehmer. Er wünschte dem neuen<br />

Freund ein rasches Einleben im Club und gutes Gelingen für seine<br />

Aktivitäten.<br />

Nach den persönlichen Glückwünschen durch alle Freundinnen und<br />

Freunde bedankte sich Freund Frank Arnold für die guten Wünsche sowie<br />

die freundliche Aufnahme. Er wolle sich nach Kräften einbringen und freue<br />

sich auf das rotarische Miteinander.<br />

Programm<br />

Mark Kern: Das Straf- und Maßregelsystem<br />

Marc Kern stellte das Straf- und Maßregelsystem in Deutschland vor.<br />

Ausgehend von der Frage zur Rechtfertigung der staatlich verhängten<br />

Strafen - Vergeltung? (nein), Sühne? (ja und zwar in Bezug auf Täter,<br />

Opfer und Gesellschaft), gab er den Hinweis, dass eine gesetzliche<br />

Regelung zum Strafzweck nicht existiert.<br />

Vor allem verbinde man mit den staatlichen Strafen eine allgemeine<br />

Generalprävention, um die Geltung der gesetzlichen Regelungen und das<br />

Vertrauen in ihre Durchsetzungskraft zu bestätigen sowie die Rechtstreue<br />

der Bevölkerung zu stärken.<br />

Daneben sei Strafzweck die Spezialprävention, um den jeweiligen Täter<br />

und auch andere davon abzuschrecken, weitere ähnliche Taten zu<br />

begehen. Ein weiterer Aspekt stellt die beabsichtigte Resozialisierung für<br />

Täter dar, um ein späteres Leben in der Gemeinschaft nach<br />

Strafverbüßung zu ermöglichen.<br />

<strong>Distrikt</strong> <strong>1830</strong>, <strong>Tauberbischofsheim</strong>, 50113, <strong>Tauberbischofsheim</strong>@rotary.de, http://www.rotary<strong>1830</strong>.org/<strong>Tauberbischofsheim</strong>/ Seite 3/6


Rotary Club<br />

<strong>Tauberbischofsheim</strong><br />

Wochenbericht<br />

13. Woche <strong>28.09</strong>.2009<br />

Strafen werden nur bei festgestellter Schuld verhängt („Schuldstrafrecht").<br />

Vor allem werde dabei das Handlungsunrecht bewertet, mit dem „Erfolg"<br />

der Tat daneben auch das Erfolgsunrecht.<br />

Das Strafrecht für Erwachsene sieht folgende Alternativen vor:<br />

Geldstrafen zwischen 5 € und 21,6 Mio. € in Abhängigkeit von den<br />

festgesetzten Tagessätzen je nach Einkommen des Täters (neue<br />

Berechnungsobergrenze 1/30 aus max. 900 Tsd. € Monatseinkommen).<br />

Freiheitsstrafe zwischen 1 Monat und 15 Jahren bzw. lebenslange<br />

Freiheitsstrafe, die regelmäßig praktisch auch auf 15 Jahre begrenzt ist<br />

zuzüglich einer 3jährigen Bewährungszeit<br />

Fahrverbot von 1 bis zu 3 Monaten<br />

Verwarnung mit Strafvorbehalt<br />

Das Bußgeldrecht sieht demgegenüber vor:<br />

Geldbußen zwischen 5 € und 1.000 € oder je nach Spezialgesetz auch<br />

weitaus höhere Beträge<br />

Als Nebenfolge Einziehung von Tatmitteln<br />

Ebenfalls Fahrverbot von 1 bis zu 3 Monaten<br />

Davon abzugrenzen seien die Maßregeln für Erwachsene, deren Geltung<br />

keine Schuld voraussetze, hier gibt es<br />

Die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus<br />

Die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt<br />

Die Unterbringung in der Sicherungsverwahrung (zur Sicherung der<br />

Allgemeinheit)<br />

Die Führungsaufsicht<br />

Die Entziehung der Fahrerlaubnis<br />

Oder ein Berufsverbot.<br />

Für Jugendliche kommen in Betracht:<br />

Weisungen - Gebote oder Verbote, um die Lebensführung / Erziehung zu<br />

<strong>Distrikt</strong> <strong>1830</strong>, <strong>Tauberbischofsheim</strong>, 50113, <strong>Tauberbischofsheim</strong>@rotary.de, http://www.rotary<strong>1830</strong>.org/<strong>Tauberbischofsheim</strong>/ Seite 4/6


Rotary Club<br />

<strong>Tauberbischofsheim</strong><br />

Wochenbericht<br />

13. Woche <strong>28.09</strong>.2009<br />

unterstützen (beispielsweise zum Aufenthaltsort, zur Ausbildung oder<br />

Arbeit, Teilnahme an einem sozialen Trainingskurs,<br />

Täter-Opfer-Ausgleich); dabei kann der Richter Weisungen ändern, von<br />

ihnen befreien oder ihre Laufzeit vor Ablauf bis auf 3 Jahre verlängern<br />

Hilfen zur Erziehung - beispielsweise Heimerziehung<br />

Zuchtmittel - Verwarnung, die Erteilung von Auflagen, der Jugendarrest,<br />

Arbeitsleistungen, Schadenswiedergutmachung, Entschuldigung <strong>beim</strong><br />

Opfer oder Geldzahlung an eine gemeinnützige Einrichtung<br />

Jugendstrafe von 6 Monaten bis zu 5 Jahren, bei Verbrechen bis zu 10<br />

Jahren. Die Jugendstrafe ist dabei so zu bemessen, dass die erforderliche<br />

erzieherische Einwirkung möglich ist.<br />

Das Strafrecht in Deutschland ist nach Marc Kern noch immer ein<br />

ausgesprochenes Täterstrafrecht, das die Opfer nicht ausreichend /<br />

angemessen im Blick hat.<br />

Provokativ zum Schluss seine Frage, ob die Freundinnen und Freunde<br />

auch die Anwendung von Erwachsenenstrafrecht auf Heranwachsende<br />

bevorzugen, wie vielfach immer wieder gefordert werde.<br />

In der Diskussion zeigte er auf, dass bereits aktuell regelmäßig das<br />

Erwachsenenstrafrecht zur Anwendung kommt, sofern nicht<br />

ausnahmsweise Jugendstrafrecht angewandt werden darf. Allerdings<br />

könne mit Blick auf die doppelte Rechtsmittelmöglichkeit <strong>beim</strong><br />

Erwachsenenstrafrecht eine Anwendung des Jugendstrafrechts die nahe<br />

liegende Alternative sein.<br />

Vortragswart Hans-Jürgen Reusch dankte für die anschaulichen<br />

Begriffserläuterungen und den Einblick in die Welt der Juristerei um<br />

Strafen, Schuld und Maßregeln.<br />

Präsident Adolf Schacherer schloss das Meeting pünktlich um 14 Uhr<br />

und wünschte allen Freundinnen und Freunden eine sonnige und<br />

erfolgreiche Herbstwoche.<br />

Herzliche rotarische Grüße - Elisabeth Krug<br />

<strong>Distrikt</strong> <strong>1830</strong>, <strong>Tauberbischofsheim</strong>, 50113, <strong>Tauberbischofsheim</strong>@rotary.de, http://www.rotary<strong>1830</strong>.org/<strong>Tauberbischofsheim</strong>/ Seite 5/6


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<strong>Tauberbischofsheim</strong><br />

Wochenbericht<br />

13. Woche <strong>28.09</strong>.2009<br />

Clubtermine<br />

<strong>RC</strong> Bad Mergentheim<br />

01.10.2009 12:30 Hotel Victoria Jourdienst<br />

02.10.2009 07:00 Harz Clubreise Harz<br />

08.10.2009 12:30 Hotel Victoria Plaudermeeting, u.a. mit Vorstellung der Stiftung "Wirtschaft und<br />

Ethik"<br />

15.10.2009 12:30 Hotel Victoria Helmut Philipp: Rotary International<br />

<strong>RC</strong> Wertheim<br />

02.10.2009 12.15 Bestenheider Stuben Präsenztisch und ev. rotarische Weinlese<br />

14.10.2009 wird noch bekannt gegeben<br />

24.10.2009 Polio Tag<br />

26.11.2009 19.30 Kloster Bronnbach Rotary im Gespräch<br />

Prof Geissler<br />

<strong>Distrikt</strong> <strong>1830</strong>, <strong>Tauberbischofsheim</strong>, 50113, <strong>Tauberbischofsheim</strong>@rotary.de, http://www.rotary<strong>1830</strong>.org/<strong>Tauberbischofsheim</strong>/ Seite 6/6

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