Originalbetriebsanleitung - DINA Elektronik Gmbh

DNDS Modular 

Original- 

Betriebsanleitung

DlNA Elektronik GmbH 

Esslinger Straße 84, 72649 Wolfschlugen 

Tel. 07022/95 17-0, Fax 07022/95 17-51 

www.dinaelektronik.de, info@dinaelektronik.de 

Konformitätserklärung nach der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Anhang II 1A 

Laut Anhang I. 1. 5. 1 der Maschinenrichtlinie werden die Schutzziele der Niederspannungsrichtlinie erfüllt. 

Hersteller: DINA Elektronik GmbH 

Anschrift: Esslinger Str. 84, D-72649 Wolfschlugen 

Hiermit erklärt der Hersteller, dass das Produkt DNDS Modular mit folgenden Modultypen 

DNDS 1M bis 8M (mit DNDS OM Ausgangsmodul) 

DNDS 1PM bis 8PM (mit DNDS PM Ausgangsmodul) 

DNDS 1VM bis 8VM (mit DNDS VM Ausgangsmodul) 

DNDS 2GM bis 8GM (mit DNDS GM Ausgangsmodul) 

DNDS 1E V6 (Eingangsmodul für Inkrementalmesssystem) 


DNDS 1E V7A (Eingangsmodul für Inkrementalmesssystem) 



DNDS 1R V1 (Eingangsmodul für Resolver Messsystem) 

DNDS 1R V2 (Eingangsmodul für Resolver Messsystem) 

konform sind mit den Bestimmungen der oben angegebenen Richtlinie. 

Konform sind mit den Bestimmungen folgender weiterer Richtlinien: 

• 2004/108/EG „EMV-Richtlinie“, EN55011 + A1, EN61000-6-2 

• GS-ET-20 „Zusatzanforderungen für die Prüfung und Zertifizierung von Sicherheitsschaltgeräten" 

• DIN EN 60947-5-1: Steuergeräte und Schaltelemente; Elektromechanische Steuergeräte 

• DIN EN ISO 13849-1 „Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen Teil 1: Allgemeine Gestaltungsleitsätze“ 

• DIN EN ISO 13849-2 „Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen Teil 2: Validierung“ 

Bemerkungen: Die sicherheitsrelevante Funktionen, gemäß Prüfbericht II vom Fachausschuss Elektrotechnik, 

Prüf- und Zertifizierungsstelle im BG-PRÜFZERT vom 28.11. 2007, werden mit Kategorie 4 und PL e vollführt. 

Baumusterprüfungsbescheinigung (ET 08001 vom 22.01.2008) 

Zusätzliche Angaben 

Zertifizierung durch den Fachausschuss für Elektrotechnik, Prüf- und Zertifizierungsstelle Köln, 

Europäisch notifizierte Stelle - Kenn-Nummer 0340 

EMV-Richtlinie bescheinigt durch ELMAC GmbH Bondorf, Reg. Nr.: DAT-P-206/05-00 

US LISTED IND.CONT.EQ 1 Z D 7 

QM System zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 durch DQS, Frankfurt, Reg.-Nr.: 67542-01 

Wolfschlugen, den 09.12.2009 

Geschäftsführer 

Gezeichnet: Dirar Najib 

Bemerkung: Jedes gelieferte Gerät wird mit einer Seriennummer versehen. Auf jedem Modul ist das Herstellungsdatum 

(Kalenderwoche und Jahr) wie folgt angebracht: 

12/35. Die Zahl 12 steht für das Herstellungsjahr 2009, zum Herstellungsjahr wird 3 addiert, 

35 ist die Kalenderwoche.

Originalbetriebsanleitung 

DNDS Modular 

Sicherheitskategorie 4 

Sicherheitstechnik 

für Mensch 

und Maschine 

DlNA Elektronik GmbH 

Esslinger Straße 84 

72649 Wolfschlugen 

Tel. 07022/95 17-0 

Fax 07022/95 17-51 

www.dinaelektronik.de 

info@dinaelektronik.de 

Qualitätsmanagementsystem 

DQS Zertifiziert nach 

DIN EN ISO 9001: 2000 

Reg.-Nr.67542-01 

Typreihe: 

DNDS 1M bis DNDS 8M 

DNDS 1PM bis DNDS 8PM 

DNDS 1VM bis DNDS 8VM 

DNDS 2GM bis DNDS 8GM 

MTTFd = 100 Jahre 

DCavg: ≥ 99% 

CCF: 95 Punkte 

PFHd: 2.47x10 -8 

PI = e 

IND.CONT.EQ 

1 Z D 7 

Produkte: Sicherheitstechnik Modulare Gerätegeneration Ausgabe 07 Stand 10.12.2009 Seite 3 von 28


Inhaltsverzeichnis Seite 

Sicherheitsbestimmungen Bestimmungsgemäße Verwendung 5 

Ergänzungen nach 13849-1 5 

Produktvarianten 6 

Gerätebeschreibung 7 

Geschwindigkeit- und Stillstandsüberwachung 7 

Sensorik der Maschinenbewegung Merkmale 7 

Funktion der Eingänge Einstellung des Teilerfaktors 7 

Überwachungsmodul DNDS 1E V6 für Encoder 8 



Zusatzfunktion DNDS 1E V9 8 

Einstelltabelle für 1E, V6, V7 und V9 9 

Spindelüberwachung mit 1E V6, V7 oder V9: 10 

Achsüberwachung mit 1E V6, V7 oder V9 10 

Überwachungsmodul DNDS 1E V7A für Encoder 11 

Einstelltabelle DNDS 1E V7A Grundsätzliches 11 

Spindelüberwachung mit 1E V7A 12 

Achsüberwachung mit 1E V7A 12 

Überwachungsmodul DNDS 1R DNDS 1R V1 für Resolver Produktbeschreibung 13 

Nicht überwachter Automatikbetrieb Bei DNDS 1R V1 13 

Einstelltabelle DNDS 1R Einstelltabelle DNDS 1R V1 14 

DNDS 1R: Beispiel für Spindelüberwachung 15 

DNDS 1R: Beispiel für Achsüberwachung 15 

DNDS 1R V1: Beispiel für Spindelüberwachung 16 

DNDS 1R V1: Beispiel für Überwachung Achse 16 

Bewegungserfassung durch Encoder 17 

Bewegungserfassung durch 2PNP Näherungsschalter 17 

Bedingungen an den Encoder Grundsätzliches 17 

Nicht benützte Überwachung 17 

Überwachung Stilllegen 17 

Fehler und Störungen 17 

Ausgangsmodul Merkmale 18 

Ausgangsmodul DNDS OM DNDS PM 18 

DNDS OM, PM: Verwendung der Ausgänge 18 

DNDS OM Fehler und Störungen DNDS PM Fehler und 19 

Störungen 

Ausgangsmodul DNDS VM Merkmale 20 

DNDS VM: Verwendung der Ausgänge 20 

Kontakte ohne Zeitverzögerung 20 

Rückfallverzögerte Kontakte 20 

DNDS VM Einsatz Einsatz E1, E2 und Q 21 

DNDS VM: Zeitverzögerungstabelle 21 

DNDS VM: Fehler und Störungen 21 

Ausgangsmodul DNDS GM Merkmale 22 

DNDS GM: Verwendung der Ausgänge 22 

DNDS GM: Funktionsablauf 22 

Geschwindigkeit Überwachung bei DNDS GM V1 23 

DNDS GM: Fehler und Störungen 23 

Zyklusmaschinen 24 

Flussdiagramm 24 

Schematisches Schaltbild 25 

Wichtige Hinweise Reaktionszeit Montage Inbetriebnahme 25 

Abmessungen 25 

Technische Daten 26 

Zertifikat Zertifikate Download Homepage www.dinaelektronik.de 27 

Bemerkung: Jedes gelieferte Gerät wird mit einer Seriennummer versehen. 

Auf jedem Modul ist das Herstellungsdatum (Kalenderwoche und Jahr) angebracht. 



Sicherheitsbestimmungen 

• Das Gerät darf nur von einer Elektrofachkraft oder unterwiesenen Personen installiert und in Betrieb genommen werden, die 

mit dieser Betriebsanleitung und den geltenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallverhütung vertraut sind. 

Beachten Sie die VDE- sowie die örtlichen Vorschriften, insbesondere hinsichtlich der Schutzmaßnahmen. 

• Werden die Sicherheitsvorschriften nicht beachtet, kann Tod, schwere Körperverletzungen oder hoher Sachschaden die 

Folge sein. 

• Bei Not-Halt-Anwendungen muss entweder die integrierte Wiedereinschaltsperrefunktion verwendet werden oder der automatische 

Wiederanlauf der Maschine muss durch eine übergeordnete Steuerung verhindert werden. 

• Halten Sie beim Transport, Lagerung und im Betrieb die Bedingungen nach EN 60068-2-1, 2-2 ein! S. Technische Daten! 

• Durch eigenmächtige Umbauten erlischt jegliche Gewährleistung. Es können dadurch Gefahren entstehen, die zu schweren 

Verletzungen oder sogar zum Tod führen. 

• Montieren Sie das Gerät in einem Schaltschrank mit einer Mindestschutzart von IP54! Staub und Feuchtigkeit können sonst 

zu Beeinträchtigungen der Funktionen führen. Der Einbau in einem Schaltschrank ist zwingend notwendig. 

• Sorgen Sie für ausreichende Schutzbeschaltung an Ausgangskontakten bei kapazitiven und induktiven Lasten! 

• Das Gerät ist unter besonderer Berücksichtigung der nach DIN EN 50274, VDE 0660-514 geforderten Abständen 

einzubauen. Während des Betriebes stehen Schaltgeräte unter gefährlicher Spannung. 

Schutzabdeckungen dürfen während des Betriebes nicht entfernt werden. 

• Wechseln Sie das Gerät nach dem ersten Fehlerfall unbedingt aus! 

• Entsorgen Sie das Gerät nach Ablauf seiner Lebensdauer sachgerecht! 

• Bewahren Sie diese Produktinformation auf! 

Bestimmungsgemäße Verwendung 

Der Drehzahl- und Stillstandswächter DNDS ist bestimmt für den Einsatz: 

• als sichere Geschwindigkeitsüberwachung nach EN 60204-1; VDE 0113-1 und 

DIN EN ISO 13849-1 Kategorie 4 PL e (BG-Nr.: ET 08001). 

• als Stillstandswächter nach EN 60 204-1; VDE 0113-1 und erfüllt die Kategorie 4 DIN EN ISO 13849-1 

Kategorie 4 PL e (BG-Nr.: ET 08001) 

Prüfgrundlage: 

• 2006/95/EWG „Niederspannungsrichtlinie" 

• 2004/108/EG „EMV-Richtlinie“, EN 55011 +A1, EN 61000-6-2 

• DIN EN 60947-5-1 

• GS-ET-20 „Zusatzanforderungen für die Prüfung und Zertifizierung von Sicherheitsschaltgeräten" 

• Die Produkte erfüllen die Anforderungen der aktuellen Normen, die in der Dokumentation angegeben sind. 

Ergänzungen nach DIN EN ISO 13849-1 

• Die Grenzen des SRP/CS beginnen an den Klemmen der Eingangssignalen und enden an den Klemmen für die kontaktbehafteten 

Freigabepfade. 

• Änderungen, Reparatur und Instandhaltungen durch den Anwender sind nicht vorgesehen. Die getroffenen Fehlerausschlüsse 

gelten unverändert. 

Nachfolgende Anforderungen sind in dieser Produktinformation beschrieben: 

• Beschreibung der Schnittstellen zu SRP/ CS und Schutzeinrichtungen (modulabhängig beschrieben) 

• Ansprechzeiten (Seite 7, 21, 25 und 26) 

• Grenzen für den Betrieb (Seite 26) 

• Anzeigen und Alarme (Seite 17, 19, 21, 23 modulabhängig beschrieben) 

• Muting und zeitweiliges Aufheben der Sicherheitsfunktionen (Seite 7, DNDS 1E V7A Seite 10, und DNDS 1R V1 Seite 13) 

• Betriebsarten allgemein auf Seite 7 beschrieben.(Seite 9, 10, 11, 12, 14, 15 und 16) 

• Instandhaltung, Checklisten und Ersatz interner Teile (trifft nicht zu) 

• Mittel zur leichteren und sicheren Fehlersuche (Seite 17, 19, 21, 23 modulabhängig beschrieben) 

• Testintervalle (trifft nicht zu) 

Risikograf zur Bestimmung des PLr für jede Sicherheitsfunktion 

Legende: L niedriger Beitrag zur Risikoreduzierung 

H hoher Beitrag zur Risikominderung 

PLr erforderlicher Performance Level 

Risikoparameter 

S Schwere der Verletzung 

S1 leichte (üblicherweise reversible Verletzung) 

S2 ernste (üblicherweise irreversible Verletzung einschließlich Tod) 

F Häufigkeit und/oder Dauer der Gefährdungsexposition 

F1 selten bis weniger häufig und/oder die Zeit der Gefährdungsexposition ist kurz 

F2 häufig bis dauernd und/oder die Zeit der Gefährdungsexposition ist lang 

P Möglichkeit zur Vermeidung der Gefährdung oder Begrenzung des Schadens 

P1 möglich unter bestimmten Bedingungen 

P2 kaum möglich 

Wichtige Hinweise 

Alle Sicherheitsfunktionen müssen an der Anlage überprüft werden. Die Abschaltgrenzen der überwachten Drehzahlen bzw. 

Geschwindigkeiten müssen überprüft werden. Sicherheitsrelevante Leitungen müssen in Kabelkanälen verlegt werden. 

Die Anforderung der angegebenen Kategorie können nur durch eine Validierung des gesamten Entwurfs der Steuerung 

nachgewiesen werden. 

Produkte: Sicherheitstechnik Modulare Gerätegeneration Ausgabe 07 Stand 10.12.2009 Seite 5 von 28 

Start 

S1 

S2 

F1 

F2 

F1 

F2 

P1 

P2 

P1 

P2 

P1 

P2 

P1 

P2 

PLr 

a 

b 

c 

d 

e 

L 

H


Produktvarianten 

Drehzahl- und Stillstandsüberwachung 

Ausgänge 

Gerät Überwachte Antriebe Überwachungsmodul Ausgangsmodul Stillstand SPEED1/ nmax SPEED2 / nmax 

DNDS 1M 1 DNDS 1E 

DNDS 2M 2 DNDS 1R 13 14 33 34 

DNDS 3M 3 DNDS OM 

DNDS 4M 4 23 24 43 44 

DNDS 5M 5 

DNDS 6M 6 OS OD 

DNDS 7M 7 

DNDS 8M 8 

DNDS 1PM 1 DNDS 1E 

DNDS 2PM 2 DNDS 1R 13 14 33 34 

DNDS 3PM 3 DNDS PM 

DNDS 4PM 4 23 24 43 44 

DNDS 5PM 5 

DNDS 6PM 6 OS OD 

DNDS 7PM 7 

DNDS 8PM 8 

DNDS 1VM 1 DNDS 1E 

DNDS 2VM 2 DNDS 1R 13 14 33 34 57 58 

DNDS 3VM 3 DNDS VM 

DNDS 4VM 4 23 24 43 44 67 68 

DNDS 5VM 5 

DNDS 6VM 6 Rückfallverzögert 

DNDS 7VM 7 

DNDS 8VM 8 

DNDS 2GM 2 DNDS 1E 

DNDS 3GM 3 DNDS 1R 13 14 33 34 53 54 

DNDS 4GM 4 DNDS GM 

DNDS 5GM 5 23 24 43 44 63 64 

DNDS 6GM 6 

DNDS 7GM 7 

DNDS 8GM 8 

Überwachungsmodul Rack 1 bis 8 Überwachungen DNDS - Ausgangsmodule 

DNDS 1E DNDS 1R Buskarte Einstellung, werkseitig eingestellt OM & PM VM GM V1 GM 

Encoder Resolver 

13 14 13 14 13 14 13 14 

A 

Sin 

DNDS GM 1 DNDS GM 2 

1 

A* 

1 

1 

23 24 23 24 23 24 23 24 

B 

TTL 

DNDS OM 2 

33 34 

B* 

Cos 

2 

2 

OS 33 34 33 34 

DNDS PM 3 

A 

DNDS VM 

3 

3 

43 44 

33 34 43 44 43 44 

A* 

4 

DNDS GM V1 

4 

4 

53 54 

B 1Vss 

5 

B* 

5 

5 

43 44 57 58 57 58 

63 64 

6 

6 

6 

OD 67 68 67 68 

on 

on 


on


Gerätebeschreibung 

Der Drehzahl- und Stillstandswächter DNDS arbeitet mit einer Betriebsspannung von 24V DC. 

Das Gerät ist in einem Metallgehäuse untergebracht zur Montage auf einer 35mm Hutschiene. Das Metallgehäuse ist pulverbeschichtet. 

Die Funktionskomponenten sind modular aufgebaut. Die Überwachungselektronik mit dem Zwischenadapter zum 

Impulsgeber ist auf einer Steckkarte untergebracht. Die Ausgänge mit dem Netzteil sind auf einer weiteren Steckkarte integriert. 

Alle Anschlüsse sind steckbar und verfügen über Federkraftklemmen. 

Geschwindigkeit- und Stillstandsüberwachung 

Das DNDS dient der sicheren Überwachung einer rotierenden bzw. linearen Bewegung und des Stillstands. 

Sensorik der Maschinenbewegung 

Die Bewegungserfassung eines Antriebs an der Maschine erfolgt entweder über einen Encoder, Resolver oder über 2 PNP 

Näherungsschalter. Der Encoder oder Resolver wird über den Kabeladapter DNDA 15/8 oder 25/8 mit dem DNDS verbunden. 

Die Bewegungserfassung über 2 PNP Näherungsschalter erfolgt direkt über die Eingänge IN1 und IN2. Bei der Montage der 

Nährungsschalter an einem Zahnrad muss darauf geachtet werden, dass im Stillstand einer der Näherungsschalter ständig 

betätigt ist. Dadurch erkennt das Gerät den Anschluss und die richtige Montage des Näherungsschalters 

Merkmale 

• zweikanalige Drehzahl- und Stillstandsüberwachung. 

• Anschluss für einen Impulsgeber oder 2 Näherungsschalter an IN1 und IN2. 

• Statusanzeige. 

• Programmierbare Ansprechdrehzahl. 

• Das DNDS erfüllt folgende Sicherheitsanforderungen: 

• Schaltung ist redundant mit Selbstüberwachung aufgebaut. 

• Sicherheitseinrichtung bleibt auch bei Ausfall eines Bauteils wirksam. 

Funktion der Eingänge 

IN-Eingänge: Die Eingänge IN1 und IN2 werden verwendet, wenn zur Detektierung der Bewegung Näherungsschalter eingesetzt 

werden. 2 PNP Schalter sind notwendig. Durch Verbinden von IN2 mit 24V DC wird das Überwachungsmodul, z. B. bei 

nicht verfügbarem Meßsystem, außer Betrieb gesetzt. Ein Stillstand des Antriebs wird simuliert. 

Eingänge zur Auswahl der Betriebsarten 

Überwachungsmodule DNDS 1E V6, V7 V9 und DNDS 1R 

D-Eingänge: D1 – D4 = 00-15, Einstellung des Automatikbetriebs 

(BA1). D-Eingänge sind nur von Bedeutung, wenn mindestens ein F- 

Eingang aktiv ist. (an 24 V) 

F-Eingänge: F1-F4 = 01-15 zur Reduzierung der Einstellungen über 

die D-Eingänge von 100-25%. Die F-Eingänge sind ein Umschalter 

zwischen Einricht- (BA2) bzw. Halbautomatikbetrieb (BA3), F = offen 

und Automatikbetrieb (BA1), Fx an 24V. 

R1-Eingang: zur Auswahl der Betriebsart 3 (BA3) 

R1-Eingang ist nur aktiv, wenn F1-F4 offen sind. 

SH-Eingang: zur Auswahl der Betriebsart 2 (BA2) 

SH-Eingang ist nur aktiv, wenn R1 und F1-F4 offen sind. 

Überwachungsmodule DNDS 1E V7A und DNDS 1R V1 

D-Eingänge: D1 – D6 = 00-63 zur Einstellung des Automatikbetriebs 

(BA1). Die Eingänge D1–D6 sind ein Umschalter zwischen BA2, BA3 

(D-Eingänge = offen) und BA1 (Dx Eingänge an 24V) 

M-Eingänge: Die M-Eingänge werden verwendet, wenn der Automatikbetrieb 

nicht überwacht werden soll. Bei Verwendung der D- 

Eingänge (überwachte BA1) dürfen die M-Eingänge nicht verwendet 

werden und umgekehrt. 

R1-Eingang: zur Auswahl der Betriebsart 3 (BA3) 

R1-Eingang ist nur aktiv, wenn D1-D6 bzw. M11+M12 offen sind. 

SH-Eingang: zur Auswahl der Betriebsart 2 (BA2). SH-Eingang ist nur 

aktiv, wenn R1 und D1-D6 bzw. M11-M12 offen sind 

Auswahl der Betriebsarten über die Eingänge 

SH- R1- F- D1 bis D4 Betriebsart SH- R1- D1 bis D6 M11 & M12 Betriebsart 

Eingang Eingang Eingänge Eingänge 

Eingang Eingang Eingänge Eingang 

Dx an 24V Stillstand Stillstand 

24V Dx an 24V Einrichten (BA2) Einrichten (BA2) 

24V Dx an 24V Halbautomatik (BA3) Halbautomatik (BA3) 

Fx an 24V Dx an 24V Automatik (BA1) Dx an 24V Automatik (BA1) 

M11+M12 Keine 

an 24V Überwachung 

BA1: Automatikbetrieb BA2: Einrichtbetrieb BA3: Halbautomatikbetrieb 

Priorität: M-Eingänge > D-Eingänge > F-Eingänge > R1-Eingang > SH-Eingang 

Die Eingänge F1-F4, D1-D6, M11, M12, R1 und SH sind 1s ausschaltverzögert. 

10ms einschaltverzögert 

Eingänge: D, F, R1 & SH 

1,0s ausschaltverzögert 

10ms 

Funktion 

Einstellung des Teilerfaktors: Der Teilerfaktor ( ) dient zur Anpassung der Encoder Frequenz an das Überwachungsmodul. 

Die DIP-Schalter hierfür befinden sich auf den Überwachungsmodul für Encoder. 

( ) minimal = 2(1+1) = 4 

= 2(1+1+2+4+8+16+32+64+128)=512 


24V 

1s 

= 4(1+1+2+4+8+16+32+ 64+128)=1024 

Nicht erlaubt 

on S1 

10 

9 

128 8 

64 7 

32 6 

16 5 

8 4 

4 3 

2 2 

1 1 

x2 

on S2 

10 

9 

128 8 

64 7 

32 6 

16 5 

8 4 

4 3 

2 2 

1 1 

x2 

on S1 

Filter Filter 

10 

9 

128 8 

64 7 

32 6 

16 5 

8 4 

4 3 

2 2 

1 1 

x2 

on S2 

10 

9 

128 8 

64 7 

32 6 

16 5 

8 4 

4 3 

2 2 

1 1 

x2 

on S1 

Filter Filter 

10 

9 

128 8 

64 7 

32 6 

16 5 

8 4 

4 3 

2 2 

1 1 

x4 

on S2 

10 

9 

128 8 

64 7 

32 6 

16 5 

8 4 

4 3 

2 2 

1 1 

x4 

on S1 

Filter Filter 

10 

9 

128 8 

64 7 

32 6 

16 5 

8 4 

4 3 

2 2 

1 1 

x2 

on 

128 

64 

32 

16 

8 

4 

2 

1 

x2 

Filter Filter 

Funktion der Schaltposition 9 an S1 und S2: 

Position 9 aus: Eingestellter Teiler über Position 1 bis 8 wird mit 2 multipliziert. 

Position 9 ON: Eingestellter Teiler über Position 1 bis 8 wird mit 4 multipliziert. 

Funktion der Schaltposition 10 an S1 und S2: 

Position 10 aus: Encoder Frequenzen kleiner 50Hz werden unterdrückt. Einkanalige Regelfrequenzen kleiner 800Hz werden unterdrückt. 

Position 10 ON: Encoder Frequenzen kleiner 25Hz werden unterdrückt. Einkanalige Regelfrequenzen kleiner 400Hz werden unterdrückt. 

S2 

10 

9 

8 

7 

6 

5 

4 

3 

2 

1


DNDS 1E V6 

S1 & S2 Funktion: 

Position 1-9: Einstellung des Teilerfaktors ( ) für die 

Encoder Anpassung 

S3 Funktion: 

Position 1 & 2: Einstellung der Frequenzen für SH & R1. 

Siehe Tabelle 

Position 3 & 4 off: Teiler = konstant = . Positionen 1-9 = 

Position 3 & 4 on: = variabel 

F1-F4 = NC, ON Positionen 1-5 & 9 = 

Fx → 24V, ON Positionen 1-9 = 

S4 Funktion: 

Position 1 & 2 on: 

SPEED Ausgang Wiedereinschaltsperre (WES) 


Encoder wird aus dem DNDS mit Spannung versorgt. 

Nur bei DNDS mit 1 oder 2 Überwachungsmodulen 

erlaubt. 

DNDS 1E V7 




S3, S5 Funktion: Einstellung der Frequenzen für SH & R1. 

Siehe Tabelle 

S4 Funktion: 





Nur bei DNDS mit 1 oder 2 Überwachungsmodulen erlaubt. 

Position 5 & 6 off: 

Teiler = konstant = . Positionen 1-9 = 




DNDS 1E V9 

S1 bis S4: Siehe DNDS 1E V6 

S5 Funktion: D-Funktion 

Einstellung 100–1250Hz. Siehe Tabelle 

S6.1-8 Funktion: F-Funktion 

Reduzierung S5-Frequenz von 100-25%. 

S6.9-10 Funktion 

Reduzierung über S6.1-8 oder F1-F4 Eingänge. 

SPEED 

UB 

F4 F4 F3 F3 F2 F2 F1 F1 SH R1 D4 D4 D3 D3 D2 D2 D1 D1IN2IN1 

STOP 


Encoder 

Zusatzfunktion DNDS 1E V9 

Die Überwachungsmodule DNDS1E V9 entspricht in ihrer Funktion der Überwachsungskarte DNDS1E V6. Sie verfügt jedoch 

zusätzlich über die Möglichkeit, die maximale Geschwindigkeit intern über die DIP-Schalter S5 und S6 zu programmieren. Diese 

Eigenschaft erspart die externe Programmierung über Drahtbrücken. 

Es können nur die Eingänge D1-D4 oder nur die Eingänge F1-F4 oder beides intern programmiert werden. 

Nur bei interner Programmierung der Eingänge F1-F4 müssen die Schaltpositionen 9 und 10 an S6 ausgeschaltet sein. Bei 

einer externen Programmierung über die Klemmen müssen S6 Position 9 und 10 eingeschaltet sein. 

Die Werte 100Hz bis 1250Hz (D1-D4) werden über S5 intern programmiert. 

Die Reduzierung 100% bis 25% (F1-F4) wird über die Schaltpositionen 1 bis 8 an S6 programmiert. Siehe Tabelle! 

Bei interner Programmierung der Eingänge F1-F4 muss im Automatikbetrieb (BA1) nur die Klemme F4 über einen sicheren 

Kontakt mit 24V DC verbunden sein. (Schutzhaubenkontakt) 

Bei externer Programmierung über D1 bis D4 müssen alle Schaltpositionen an S5 ausgeschaltet sein. 

Bei externer Programmierung über F1 bis F4 müssen die Schaltposition 1-8 an S6 ausgeschaltet sein. Die Schaltpositionen 9 

und 10 an S6 müssen eingeschaltet sein.


DNDS 1E V6 und V9: Einstelltabelle für Betriebsart 2 (Einrichten) und 3 (Halbautomatik) über S3 

Tabelle 1 24V SH R1 F1-F4 = NC 24V SH R1 

F1-F4 = NC BA2 BA3 BA2 BA3 

BA3/BA2= Hz Hz S3 BA3/BA2= Hz Hz S3 

00 R1/SH=2,5 50 125 1 & 2 off 00 R1/SH=2,5 50 125 1 & 2 off 

01 R1/SH=2,5 240 600 1 & 2 on 01 R1/SH=6,25 96 600 1 & 2 on 

Betriebsart 2 und 3 für DNDS 1E V7 siehe Seite 10 unter DNDS 1E V7 und V7A 

DNDS 1E V6, V7 und V9: Programmierung von D1-D2 und F1-F4 für den Automatikbetrieb BA1 

Tabelle 2: F1-F4 = 24V Tabelle 3: D1-D4 = 00-15 

24V D1 D2 D3 D4 Hz 24V F1 F2 F3 F4 % 

00 100 00 5Hz 

01 150 01 25 

02 200 02 30 

03 275 03 35 

04 355 04 40 

05 400 05 45 

06 450 06 50 

07 500 07 55 

08 550 08 60 

09 630 09 65 

10 700 10 70 

11 800 11 75 

12 900 12 80 

13 1000 13 85 

14 1100 14 90 

15 1250 15 100 

Die Frequenzwerte in Tabelle 1 und 2 = Encoder Frequenz geteilt durch Teilereinstellung +1 (Einstellung über S1, S2). ist 

Symbol für Teiler. 

Stillstandfrequenz: 5Hz, 

DNDS 1E V9: Anwendungsbeispiele für interne Programmierung 

D1-D4 intern 500Hz S5 S4 F1-F4 extern 

S6 

on 

on 

1 2 3 4 5 6 7 8 

D1-D4 extern S5 S4 F1-F4 intern 75% 

on 

on 

1 2 3 4 5 6 7 8 

D1-D4 intern 500Hz S5 S4 F1-F4 intern 75% 

on 

on 

1 2 3 4 5 6 7 8 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 

1 

2 3 

D1-D4 extern S5 S4 F1-F4 extern 

S6 

on 

on 

1 2 3 4 5 6 7 8 

1 

2 3 

4 

4 

5 

5 

6 

6 

7 

7 

8 

8 


9 

9 

S6 

S6 

10 

10 

BA1: Betriebsart 1 = Automatikbetrieb 

BA2: Betriebsart 2 = Einrechtbetrieb 

BA3: Betriebsart 3 = Halbautomatikbetrieb 

Priorität: F > R1 und SH R1 > SH 

DNDS 1E V9: Interne Programmierung für den Automatikbetrieb, F4 verbunden mit 24 VDC 

= on S5 Position S6 Position 

1 2 3 4 5 6 7 8 Hz 1 2 3 4 5 6 7 8 % 

00 100 00 5Hz 

01 150 01 25 

02 200 02 30 

03 275 03 35 

04 355 04 40 

05 400 05 45 

06 450 06 50 

07 500 07 55 

08 550 08 60 

09 630 09 65 

10 700 10 70 

11 800 11 75 

12 900 12 80 

13 1000 13 85 

14 1100 90 

15 1250 100

BA2 

BA3 

BA1 


Beispiel für Spindelüberwachung mit 1E V6, V7 oder V9: 

800min -1 Einrichtbetrieb (BA2) 256I / Encoder Impulse 

5000min-1 Betriebsart 3 (BA3) nmax + 10% Abschaltung (+10% = Sicherheitsabstand) 

nmax =18000min -1 Automatikbetrieb (BA1) 

Betriebsart Berechnung Hinweiss Externe Kontaktierung 

1. Schritt 

Einstellung S3 

SH 

24V Tipptaste 

Berechnung BA2 

2. Schritt 


3. Schritt 


Tabelle 1, 

DIP variabel 

Einstellung 

BA2 

BA3 

BA1 

DIP 

Einstellung 

on 

2 

1 

3 

S3 

4 

BA3/BA2=5500min -1 /880min -1 =6,25 

256I x 880 min -1 / 60s = 3755Hz 

3755 Hz / 96Hz = 39,11 ≈ 2(19+1) 

2(19+1) = BA2, mode2 

6,25 x 96Hz = 600Hz 

19800min -1 x 256I/ 60s = 84480Hz 

84480Hz / 2(19+1) = 2112Hz 

Max. Frequenz in Tab1 = 1250Hz 

84480Hz / 2(19+1+32) = 812Hz 

812Hz = 90% von 900Hz 

2(19+1+32) = nmax 

2x(19+32+1)=2(1+2+16+32+1)=104 

on S1 on S2 

Filter 10 Filter 10 

x2 9 x2 9 

128 8 128 8 

64 7 64 7 

32 6 32 6 

16 5 16 5 

8 4 8 4 

4 3 4 3 

2 2 2 2 

1 1 1 1 

Beispiel für Achsüberwachung mit 1E V6, V7 oder V9 

96Hz = SH- 

Frequenz 

in Tabelle 1 


600Hz = R1- 

Frequenz 

in Tabelle 1 

D & F- 

Programmierung 

812Hz = D3 & D4 

& F2, F3, F4 

in Tabelle 2 und 3 

variabel 

S4 4 3 2 1 

on 

5V 0V WES 

D3, D4 


R1 

D3, D4 

F2, F3,F4 

D3, D4 

Stillstand 

D3, D4 

24V 

24V 

24V 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

v = 2m x min -1 Einrichtbetrieb (BA2) 2048I / Encoder Impulse 

v = 5m x min -1 Betriebsart 3 (BA3) 10mm / Steigung 

vmax=18m x min -1 Automatikbetrieb (BA1) v + 10% Abschaltung (+10% = Sicherheitsabstand) 


1. Schritt 

Einstellung S3, S5 

24V 


2. Schritt 


3. Schritt 


Tabelle 1: konstant 

on 

2 

1 

3 

S3 

4 

BA3 / BA2 = 5,5m / 2,2m = 2,5 

2,2m x min -1 / 10mm = 220min -1 

220min -1 x 2048I / 60s = 7509Hz 

7509Hz / 50Hz=150=2(74+1) = ( ) 

2,5 x 50Hz = 125Hz = 

19,8m x min -1 / 10mm = 1980min -1 

1980min -1 x 2048I / 60s = 67584Hz 

67584Hz / 2(74+1) = 450Hz 

2(74+1) = 2(2+8+64+1) = 150 

on S1 on S2 


x2 9 x2 9 

128 8 128 8 

64 7 64 7 

32 6 32 6 

16 5 16 5 

8 4 8 4 

4 3 4 3 

2 2 2 2 

1 1 1 1 

50Hz = SH-Frequenz in 

Tabelle 1 Position 00 


125Hz = R1-Frequenz in 

Tabelle 1 

D-Programmierung 

450Hz = D2 & D3 & 

F1-F4 

in Tabelle 2 und 3 

konstant 

S4 4 3 2 1 

on 

5V 0V WES 

SH 

D2, D3 

R1 

D2, D3 

F1-F4 

D2, D3 

Stillstand 

D2, D3 

24V 

24V 

24V 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Die überwachten Geschwindigkeiten müssen an der Anlage überprüft werden. 

Die sicherheitsrelevanten Leitungen zum SH-, R1-Eingang und zu den F-Eingängen müssen in Kabelkanälen verlegt 

werden. 

Die Anforderung der angegebenen Kategorie können nur durch eine Validierung des gesamten Entwurfs der Steuerung 

nachgewiesen werden.


DNDS 1E V7A 




S3, S5 Funktion: Einstellung der Frequenzen für SH & R1. 

Siehe Tabelle 

S4 Funktion: 





Nur bei DNDS mit 1 oder 2 Überwachungsmodulen erlaubt. 

Position 5 & 6 off: 

Teiler = konstant = . Positionen 1-9 = 




M12 M12M11 

M11 D6 

D6 D5 D5 

SPEED 

UB 

SH R1 D4 D4 D3 D3 D2 D2 D1 D1 IN2 IN1 

STOP 


Encoder 

Mit dem Überwachungsmodul DNDS1E V7A kann der Automatikbetrieb ausgeblendet werden. Die Eingänge D1 

bis D6 sowie SH und R1 sind ohne Funktion, wenn die Eingänge M11 und M12 an 24VDC liegen. Hierbei wird der 

Automatikbetrieb nicht überwacht. SPEED Kontakte bleiben geschlossen. Die Funktion der STOP-Kontakte bleibt 

erhalten. Bei offenen Eingängen M11 und M12 gelten die Tabelle 1 bzw. Tabelle 2. 

Der Automatikbetrieb wird mit den Eingängen D1-D6 überwacht. 

Die Überwachung von BA2 (SH-Eingang) und BA3 (R1 Eingang) erfolgt, wenn alle Eingänge D1-D6 offen sind. 

DNDS 1E V7 und V7A DNDS 1E V7A 

Einstellung Einricht- und Halbautomatikbetrieb über S3, S5, D1-D6 offen Automatikbetrieb 

Tabelle 1 BA2 BA3 S3 & S5 BA2 BA3 S3 & S5 Tabelle 2: Programmierung der D-Eingänge 

24V SH R1 Position 24V SH R1 Position D1-D6 = 00-63 =24V 

on R1/SH Hz Hz 1 2 3 4 5 6 on R1/SH Hz Hz 1 2 3 4 5 6 24V D1 D2 D3 D4 D5 D6 Hz D1 D2 D3 D4 D5 D6 Hz 

00 50 125 32 96 600 00 5 32 249 

01 240 600 33 70 440 01 30 33 262 

02 20 50 34 6,25 20 125 02 35 34 277 

03 2,5 96 240 35 50 312 03 40 35 292 

04 40 100 36 75 469 04 45 36 308 

05 30 75 37 20 140 05 50 37 325 

06 125 312 38 7 50 350 06 55 38 343 

07 200 500 39 75 525 07 60 39 362 

08 40 20 155 08 65 40 381 

09 41 7,75 50 387 09 70 41 402 

10 20 20 42 75 581 10 75 42 425 

11 50 50 43 20 180 11 80 43 448 

12 1 125 125 44 9 50 450 12 85 44 473 

13 240 240 45 20 200 13 90 45 499 

14 20 40 46 10 50 500 14 95 46 526 

15 50 100 47 15 100 47 555 

16 2 125 250 48 1,25 240 300 16 105 48 585 

17 240 480 49 17 111 49 618 

18 20 65 50 1,5 240 360 18 117 50 652 

19 3,25 50 162 51 19 124 51 687 

20 100 325 52 1,75 240 420 20 131 52 725 

21 150 487 53 21 138 53 765 

22 20 80 54 22 146 54 807 

23 4 50 200 55 23 154 55 852 

24 100 400 56 24 162 56 900 

25 150 600 57 25 171 57 950 

26 20 95 58 1,5 14 21 26 180 58 1000 

27 4,75 50 237 59 2,4 5 12 27 190 59 1050 

28 100 475 60 2,42 7 17 28 201 60 1100 

29 20 110 61 2,5 10 25 29 212 61 1150 

30 5,5 50 275 62 2,53 15 38 30 223 62 1200 

31 100 550 63 31 236 63 1250 

Die Frequenzwerte in Tabelle 1 und 2 = Encoder Frequenz geteilt durch Teilereinstellung +1 (Einstellung über S1, S2). ist 

Symbol für Teilereinstellung +1. 

Stillstandfrequenz der Positionen 00 – 52: 5Hz, Stillstandsfrequenz der Positionen 58 – 63: 1Hz

BA2 

BA3 

BA1 

DIP 

Einstellung 

BA2 

BA3 

BA1 

DIP 

Einstellung 


Beispiel für Spindelüberwachung mit 1E V7A 

800min -1 Einrichtbetrieb (BA2) 256I / Encoder Impulse 



Betriebsart Berechnung Hinweiss Externe Kontaktierung, 

1. Schritt 


BA3/BA2=5500min -1 /880min -1 =6,25 

256I x 880 min -1 Einstellung S3, S5 

/ 60s = 3755Hz 

SH 

24V 

3755 Hz / 96Hz = 39,11 ≈ 2(19+1) 96Hz = SH-Frequenz 

2(19+1) = BA2 

in Tabelle 1 Position 32 

2. Schritt 


3. Schritt 


Tab2 Position 32 

2 

1 

3 

S3 

6 

5 

4 

2 

1 

3 

6 

5 

4 

on 

on S5 

6,25 x 96Hz = 600Hz 

19800min -1 x 256I/ 60s = 84480Hz 

84480Hz / 2(19+1) = 2112Hz 

Max. Frequenz in Tab2 = 1250Hz 

84480Hz / 2(19+1+32) = 812Hz 

2(19+1+32) = nmax 

2x(19+32+1)=2(1+2+16+32+1)=104 

on S1 on S2 


x2 9 x2 9 

128 8 128 8 

64 7 64 7 

32 6 32 6 

16 5 16 5 

8 4 8 4 

4 3 4 3 

2 2 2 2 

1 1 1 1 

Beispiel für Achsüberwachung mit 1E V7A 


600Hz = R1-Frequenz 



812Hz ≈ 807Hz 

D2, D3, D5 & D6 


variabel 

variabel 

S4 6 5 4 3 2 1 

on 

5V0V WES 


R1 

D2, D3 

D5, D6 

Stillstand 

24V 

24V 

24V 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

v = 2m x min -1 Einrichtbetrieb (BA2) 2048I / Encoder Impulse 

v = 5m x min -1 Betriebsart 3 (BA3) Steigung 10mm / 

vmax=18m x min -1 Automatikbetrieb (BA1) v + 10% Abschaltung (+10% = Sicherheitsabstand) 


1. Schritt 

Berechnung BA2 BA3 / BA2 = 5,5m / 2,2m = 2,5 

2,2m x min -1 / 10mm = 220min -1 

220min -1 Einstellung S3, S5 

SH 

24V 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

x 2048I / 60s = 7509Hz 

7509Hz / 50Hz=150=2(74+1) = ( 

50Hz = SH-Frequenz 

) in Tabelle 1 Position 00 

Schutzhaube 

2. Schritt 


50Hz, 

24V 

Tipptaste 


3. Schritt 


Tab2 Position 00 

2 

1 

3 

S3 S5 

6 

5 

4 

2 

1 

3 

6 

5 

4 

on 

on 

2,5 x 50Hz = 125Hz = 

19,8m x min -1 / 10mm = 1980min -1 

1980min -1 x 2048I / 60s = 67584Hz 

67584Hz / 2(74+1) = 450Hz 

2(74+1) = 2(2+8+64+1) = 150 

on S1 

10 

9 

128 8 

64 7 

32 6 

16 5 

8 4 

4 3 

2 2 

1 1 

x2 

on S2 

Filter Filter 10 

x2 9 

128 8 

64 7 

32 6 

16 5 

8 4 

4 3 

2 2 

1 1 

125Hz = R1-Frequenz 



450Hz ≈ 448Hz 

D1, D2, D4 & D6 


konstant 

konstant 

S4 6 5 4 3 2 1 

on 

5V0V WES 

R1 

D1, D2 

D4, D6 

Stillstand 

24V 

24V 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 


Die sicherheitsrelevanten Leitungen zum SH-, R1-Eingang und zu den D-Eingängen müssen in Kabelkanälen verlegt 

werden. 

Die Anforderung der angegebenen Kategorie können nur durch eine Validierung des gesamten Entwurfs 

der Steuerung nachgewiesen werden.

DNDS 1R 

DNDS 1R V1 


S3, S5 Funktion: Einstellung der Frequenzen für 

SH & R1. Siehe Tabelle 

S4 Funktion: Position 1 & 2 on, Ausgang SPEED 

Wiedereinschaltsperre (WES) 

S1 Funktion: 


keine Frequenzvervielfachung 

Position 2 & 5 on: 2 x 1 

Frequenzverdoppelung 

Position 1 & 4 on: 4 x 1 

UIn 

Frequenzvervierfachung 

S4 Funktion: 

Positions 3 - 6 off: UIn ≈ 7Vss 

Positions 3 & 5 on: UIn ≈ 5Vss 

Positions 4 & 6 on: UIn ≈ 3,2Vss 

Positions 3 & 6 on: UIn ≈ 2Vss 

SPEED 

UB 

F4 F4 F3 F3 F2 F2 F1 F1 SHR1 

D4 D4 D3 D3 D2 D2 D1 D1IN2IN1 

STOP 

M12 M12 M11 M11D6 

D6 D5 D5 

SPEED 

UB 

SH R1 D4 D4 D3 D3 D2 D2 D1 D1 IN2 IN1 

STOP 

Resolver 


Encoder 

Produktbeschreibung 

Das Überwachungsmodul DNDS 1R wird eingesetzt, wenn die Bewegungserkennung eines Antriebs über einen 

Resolver erfolgt. Der Anschluss des Überwachungsmoduls an den Resolver ist hochohmig, um die Resolversignale 

nicht zu beeinflussen. Die modulierten Signale (Sinus & Kosinus) werden im Überwachungsmodul demoduliert 

und verstärkt. Nach der Demodulation wird die Frequenz der Überwachungselektronik im Modul zweikanalig zugeführt. 

Die Resolversignale werden von der Überwachungselektronik kontinuierlich kontrolliert. Der Ausfall eines 

Signalpaares z. B.(+ Sinus / -Sinus) wird von der Karte detektiert und führt zu einer Abschaltung. Der Resolver 

wird über eine RJ45 Buchse angeschlossen. Als Verbindungskabel zum Resolver sind verschiedene Kabeladapter 

lieferbar. Siehe Produktinformation DNDA. 

Erfolgt während der Stillstandsüberwachung eine Bewegung werden die Ausgänge abgeschaltet. Diese bleiben 

abgeschaltet, auch wenn wieder Stillstand herrscht. Eine kurzzeitige Anschaltung des SH Signals oder eine Betriebsspannungsunterbrechung 

setzen das Gerät zurück. 

Nicht überwachter Automatikbetrieb Bei DNDS 1R V1 

Mit dem Überwachungsmodul DNDS 1R V1 kann der Automatikbetrieb ausgeblendet werden. Die Eingänge D1 bis 

D6 sowie SH und R1 sind ohne Funktion, wenn die Eingänge M11 und M12 an 24VDC liegen. Hierbei wird der 

Automatikbetrieb nicht überwacht. SPEED Kontakte bleiben geschlossen. Die Funktion des STOP Ausgangs bleibt 

erhalten. 

Bei offenen Eingängen M11 und M12 gilt die Tabelle 2. 

Der Automatikbetrieb wird über die Eingänge D1-D6 eingestellt und ausgewählt. Die Überwachung von BA2 (Auswahl 

über den SH-Eingang) oder BA3 (Auswahl über den R1 Eingang) erfolgt bei offenen D-Eingängen. Siehe 

Tabelle 1 

Prioritäten bei DNDS 1R: F-Eingänge > R1- und SH-Eingang 

R1-Eingang > SH-Eingang 

Prioritäten bei DNDS 1R V1: M-Eingänge > D-Eingänge 

D-Eingänge > R1- und SH-Eingang 

R1-Eingang > SH-Eingang


Einstelltabelle DNDS 1R 

Tabelle 1 Betriebsart 2(BA2) und Betriebsart 3 (BA3 Einstellung des Automatikbetriebs BA1 

BA3 / Freq Freq BA2 & BA3 BA3 / Freq Freq BA2 & BA3 Tabelle 2: BA1 Freq Tabelle 3: BA1 

= BA2 = BA2 BA3 Einstellung BA2 = BA2 BA3 Einstellung = Programmierung BA1 Reduzierung 

on R1/SH SH R1 über S3 & S5 R1/SH SH R1 über S3 & S5 24V über D1 bis D4 über F1 bis F4 

R1/SH Hz Hz 1 2 3 4 5 6 R1/SH Hz Hz 1 2 3 4 5 6 D1 D2 D3 D4 Hz F1 F2 F3 F4 % 

00 2,0 5,00 32 2,5 30,9 77,3 00 50 00 

01 2,2 5,50 33 34,0 85,0 01 60 01 30 

02 2,4 6,00 34 37,4 93,5 02 70 02 35 

03 2,5 2,6 6,50 35 41,1 103 03 85 03 40 

04 2,8 7,00 36 04 100 04 45 

05 3,0 7,75 37 05 120 05 50 

06 3,2 8,00 38 06 145 06 55 

07 3,4 8,50 39 07 175 07 60 

08 3,6 9,00 40 08 205 08 65 

09 3,8 9,50 41 09 255 09 70 

10 4,0 10,00 42 10 305 10 75 

11 4,4 11,00 43 11 370 11 80 

12 4,8 12,00 44 12 450 12 85 

13 5,2 13,00 45 13 545 13 90 

14 5,7 14,25 46 14 660 14 95 

15 6,3 15,75 47 15 800 15 100 

16 6,9 17,25 48 

17 7,5 18,75 49 

18 8,2 20,50 50 

19 9,0 22,50 51 

20 9,9 24,70 52 

21 10,9 27,25 53 

22 12,0 30,00 54 

23 13,2 33,00 55 

24 14,5 36,25 56 

25 16,0 40,00 57 

26 17,6 44,00 58 

27 19,3 48,25 59 

28 21,2 53,00 60 

29 23,3 58,25 61 

30 25,6 64,00 62 

31 28,1 70,25 63 

Einstelltabelle DNDS 1R V1 

Tabelle 1: Betriebsart 2(BA2) und Betriebsart 3 (BA3) Tabelle 2: Automatikbetrieb BA1 

BA3 / Freq Freq BA2 & BA3 BA3 / Freq Freq BA2 & BA3 BA1 Freq BA1 Freq 

= BA2 = BA2 BA3 Einstellung BA2 = BA2 BA3 Einstellung = Programmierung BA1 Programmierung BA1 

on R1/SH SH R1 über S3 & S5 R1/SH SH R1 über S3 & S5 24V über D1 bis D6 über D1 bis D6 

R1/SH Hz Hz 1 2 3 4 5 6 R1/SH Hz Hz 1 2 3 4 5 6 D1 D2 D3 D4 D5 D6 Hz D1 D2 D3 D4 D5 D6 Hz 

00 1,1 2,75 32 30,9 77,3 00 00 32 200 

01 2,2 5,50 33 34,0 85,0 01 50,0 33 209 

02 2,4 6,00 34 37,4 93,5 02 52,3 34 219 

03 2,6 6,50 35 41,1 103 03 54,7 35 229 

04 2,8 7,00 36 45,0 112 04 57,2 36 239 

05 3,0 7,75 37 49,0 123 05 59,8 37 250 

06 3,2 8,00 38 55,0 137 06 62,5 38 262 

07 3,4 8,50 39 60,0 149 07 65,4 39 274 

08 3,6 9,00 40 66,0 164 08 68,4 40 286 

09 3,8 9,50 41 72,0 180 09 71,5 41 299 

10 4,0 10,00 42 79,0 198 10 74,8 42 313 

11 4,4 11,00 43 87,0 218 11 78,2 43 327 

12 4,8 12,00 44 2,5 96,0 240 12 81,8 44 342 

13 2,5 5,2 13,00 45 106 264 13 85,5 45 358 

14 5,7 14,25 46 116 291 14 89,4 46 374 

15 6,3 15,75 47 128 320 15 93,5 47 391 

16 6,9 17,25 48 16 97,8 48 409 

17 7,5 18,75 49 17 102 49 428 

18 8,2 20,50 50 18 107 50 447 

19 9,0 22,50 51 19 112 51 468 

20 9,9 24,70 52 20 117 52 489 

21 10,9 27,25 53 21 122 53 512 

22 12,0 30,00 54 22 128 54 535 

23 13,2 33,00 55 23 134 55 559 

24 14,5 36,25 56 24 140 56 585 

25 16,0 40,00 57 25 146 57 612 

26 17,6 44,00 58 26 153 58 640 

27 19,3 48,25 59 27 160 59 669 

28 21,2 53,00 60 28 167 60 700 

29 23,3 58,25 61 29 175 61 732 

30 25,6 64,00 62 30 183 62 765 

31 28,1 70,25 63 31 191 63 800 

Die Frequenzwerte in Tabelle 1 und 2 = Encoder Frequenz multipliziert mit 1, 2 oder 4 


BA2 

BA3 

BA1 

DIP 

Einstellung 

BA2 

BA3 

BA1 

Mode1 

DIP 

Einstellung 


DNDS 1R: Beispiel für Spindelüberwachung 

800min -1 Einrichtbetrieb (BA2) 2 x 1I / Encoderimpulse 

2000min-1 Betriebsart 3 (BA3) nmax + 10% Abschaltung bei (+10% = Sicherheitsabstand) 



1. Schritt, step 


24V Tipptaste 


2. Schritt 


3. Schritt 


on S1 

6 

x 2 5 

4 

3 

x 2 2 

1 

BA3/BA2=2000min -1 /880min -1 =2,5 

2I x 880min -1 / 60s = 29,3Hz 

29,3Hz ≈ 28,1Hz 

2,5 x 28,1Hz = 70,25Hz 

19800min -1 x 2I/ 60s = 660Hz 

660Hz = 100% von 660Hz 

Tabelle 1: Position 32 

2 

1 

3 

S3 S5 

6 

5 

4 

2 

1 

3 

6 

5 

4 

on 

on 

28,1Hz = SH-Frequenz 



Adjustment S3, S5 

70,25Hz = R1-Frequenz 


D & F-Programmierung 

660Hz = 

D2, D3, D4 in Tabelle 2 

& F1-F4 und Tabelle 3 


SH 

D2, D3, D4 

R1 

D2, D3, D4 

F1-F4 

D2, D3,D4 

Stillstand 

D2, D3,D4 

DNDS 1R: Beisiel für Achsüberwachung 

v = 2m x min -1 Einrichtbetrieb (BA2) 2 x 1I / Resolver Impulse: Sinus, Kosinus 

v = 5m x min-1 BA3 (BA4) 5mm / Steigung 

vmax= 30m x min -1 Automatikbetrieb v + 10% Abschaltung bei (+ 10% = Sicherheitsabstand) 


Calculation mode2 

BA3/BA2=5m x min -1 /2m x min -1 =2,5 

2,2m x min -1 / 5mm = 440min -1 

440min -1 x 2I /60s = 14,66Hz 

14,66Hz ≈ 14,5Hz 



SH 

D1, D2, D4 

24V 

24V 

24V 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 


1. Schritt 


24V Tipptaste 

2. Schritt 


3. Schritt, step 


on S1 

6 

x 2 5 

4 

3 

x 2 2 

1 

2,5 x 14,5Hz = 36,25Hz 

33m x min -1 / 5mm = 6600min -1 

6600min -1 x 2I / 60s = 220Hz 

220Hz = 60% von 370Hz 


2 

1 

3 

S3 S5 

6 

5 

4 

2 

1 

3 

6 

5 

4 

on 

on 





220Hz = 

D1, D2, D4 in Tabelle 2 

& F1, F2, F3 in Tab3 

R1 

D1, D2, D4 

F1, F2, F3 

D1, D2,D4 

Stillstand 

D1, D2,D4 

24V 

24V 

24V 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 


Die sicherheitsrelevanten Leitungen zum SH-, R1-Eingang und zu den D-Eingängen müssen in 

Kabelkanälen verlegt werden. 



BA2 

BA3 

BA1 

DIP 

Einstellung 

BA2 

BA3 

BA1 

DIP 

Einstellung 


DNDS 1R V1: Beispiel für Spindelüberwachung 

800min -1 Einrichtbetrieb (BA2) 2 x 1I / Encoder Impulse 




, 

1. Schritt 


SH 

24V 

Tipptaste 


2. Schritt 


3. Schritt 


on S1 

6 

x 2 5 

4 

3 

x 2 2 

1 

BA3/BA2=2000min -1 /880min -1 =2,5 

2I x 880min -1 / 60s = 29,3Hz 

29,3Hz ≈ 28,1Hz 

2,5 x 28,1Hz = 70,25Hz 

19800min -1 x 2I/ 60s = 660Hz 

660Hz = 100% von 660Hz 

Tabelle 1 Position 32 

2 

1 

3 

S3 S5 

6 

5 

4 

2 

1 

3 

6 

5 

4 

DNDS 1R V1: Beispiel für Überwachung Achse 

on 

on 







660Hz ≈ 669Hz 

D1, D2, D4, D5, D6 



R1 

D1, D2, D4 

D5, D6 

Stillstand 

v = 2m x min -1 Einrichtbetrieb (BA2) 2 x 1I / Resolver Impulse: Sinus, Kosinus 

v = 5m x min -1 BA3 (BA4) 5mm / Steigung 

vmax= 30m x min -1 Automatikbetrieb v + 10% Abschaltung (+ 10% = Sicherheitsabstand) 

24V 

24V 

24V 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 


, 

1. Schritt 


BA3/BA2=5m x min -1 /2m x min -1 =2,5 

2,2m x min -1 / 5mm = 440min -1 

440min -1 Einstellung S3, S5 

SH 

24V 

Tipptaste 



Zustimmtaste 

x 2I /60s = 14,66Hz 

14,66Hz ≈ 14,5Hz 

Schutzhaube 

2. Schritt 


24V 

Tipptaste 

Berechnung BA3 2,5 x 14,5Hz = 36,25Hz 


R1 

Zustimmtaste 


Schutzhaube 

3. Schritt 


on S1 

6 

x 2 5 

4 

3 

x 2 2 

1 

33m x min -1 / 5mm = 6600min -1 

6600min -1 x 2I / 60s = 220Hz 

220Hz = 60% von 370Hz 


2 

1 

3 

S3 S5 

6 

5 

4 

2 

1 

3 

6 

5 

4 

on 

on 


220Hz = 

D2, D6 


D2, D6 

Stillstand 

24V 

24V 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 

Tipptaste 

Zustimmtaste 

Schutzhaube 


Die sicherheitsrelevanten Leitungen zum SH-, R1-Eingang und zu den D-Eingängen müssen in 

Kabelkanälen verlegt werden. 




Bewegungserfassung durch Encoder Bewegungserfassung durch 2 PNP Näherungsschalter 

DNDS 1PMG 

1V-5V TTL 

A 

A* 

B 

B* 

oder / or / ou 

1Vss 

Sin 

Sin* 

Cos 

Cos* 

ENCODER 

Meßsystem 

Eingänge 

M12 

M11 

D6 

D5 

STOP SPEED 

UB 

SH 

R1 

D4 

D3 

D2 

D1 

IN2 

IN1 

SPEED 

STOP 

Bedingungen an den Encoder 

STOP 

Ausgänge 

44 

43 

34 

33 

NC 

NC 

24 

23 

14 

13 

SPEED 

UB 

SPEED 

OD 

OS 

STOP A2 

0V 

A1 

24V 

NOT-AUS 

zweikanlig 

oder 

Reihen- 

schaltung 

Schutzhaube 

zuhalten 

zweikanlig 

oder 

Reihenschaltung 

Meldesignal 

Eingänge 

43 

SPEED 

34 

UB 

SPEED 

OD 

DNDS 1PMG 


F4 

F3 

F2 

F1 

STOP SPEED 

UB 

SH 

R1 

D4 

D3 

D2 

D1 

IN2 

IN1 

STOP 

STOP 

Ausgänge 

44 

33 

NC 

NC 

24 

23 

14 

13 

SPEED 

OS 

STOP A2 

0V 

A1 

24V 

Antrieb 

stilllegen 

NOT-AUS 

Schutz- 

haube 

verriegeln 

• Impulsgebersignal: Rechteck mit Amplitude von 0,5-5 V oder Sinus/Kosinus Signal mit 0,5-5 VSS. 

• Encoder Frequenz ≤ 300KHz 

• Impulsgeber mit hochohmigen Ausgängen im Störfall. 

• 2spurig, pro Spur 2 Signale, die zueinander um 180° verschoben sind; Spuren sind zueinander um 90° verschoben. 

• Die Signale des Encoders dürfen nicht synthetisch erzeugt sein. 

Grundsätzliches 

• Die Überwachung des Stillstands auf Null ist nicht möglich. 

• Die Überwachte Frequenz bei Stillstand ist nach dem Teiler 5Hz bei Encoder Messsystem. Bei Resolver Messsystem 

wird auf Phasenänderung überwacht. 

• Bei Encoder möglichst großes Verhältnis BA2 / Stillstand wählen Bei Achsen 10 bis 20, bei Spindeln 20 bis 50. 

• Der Teiler bei BA2 soll möglichst > 10. 

• Bei (BA1 / BA2) > (1250Hz / BA2-Freq) erfordert Teiler variabel. 

• Bei Teiler variabel muss der Teiler bei BA2 ≤ 2(31+1) oder ≤ 4(31+1) 

Nicht benützte Überwachung 

Sollen weniger Antriebe überwacht werden, als im Gerät Überwachungsmodule vorhanden sind, so muss das nicht 

benötigte Modul aus dem Gerät entnommen und durch einen Brückenstecker ersetzt werden. 

Brückenstecker können bei DINA bestellt werden. 

Überwachung Stilllegen 

Soll eine Überwachung stillgelegt werden, so kann das durch prellfreies Anlegen des Eingangs IN2 an 24V geschehen. 

Fehler und Störungen 

• LED “SPEED” und “STOP” am Überwachungs- und Ausgangsmodul leuchten nicht: 

Der Impulsgeber ist nicht angeschlossen. 

Näherungsschalterfehler 

• LED “SPEED” und “STOP” am Überwachungsmodul blinken mit 1 Hz Intervall: 

Spur A oder B des Impulsgebers fehlt. 

Näherungsschalter an IN1 oder IN2 ist fehlerhaft. 

• LED “SPEED” geht im Stillstand aus. 

Speicherung einer früheren Überschreitung der programmierten Geschwindigkeit 

Eine Unterbrechung der Betriebsspannung für ≥ 2s löscht diesen Zustand. Verbindung zu A1 unterbrechen. 

• LED “STOP” oder LED “SPEED” am Überwachungsmodul blinkt mit 2 Hz Intervall: 

DNDS Störung. 

Störung durch extern unsachgemäß verlegte Signalleitungen. 

Durch Unterbrechung der Leitung A1 für > 2s kann der Fehler behoben werden


Ausgangsmodul 

Merkmale 

- Statusanzeige. 

- Das DNDS erfüllt folgende Sicherheitsanforderungen: 

- Schaltung ist redundant mit Selbstüberwachung aufgebaut. 

- Sicherheitseinrichtung bleibt auch bei Ausfall eines Bauteils wirksam. 

- Bei jedem Ein-Aus-Zyklus der Maschine wird automatisch überprüft, ob die Relais ordnungsgemäß schalten. 

DNDS OM, DNDS PM 

DNDS OM 

DNDS PM 

DNDS OM, PM Merkmale 

Für Stillstandsüberwachung 2 Sicherheitskontakte ( 13 14 23 24 ) zwangsgeführt 

und 1 Halbleiterausgang (PNP ), 

für Geschwindigkeitsüberwachung 2 Sicherheitskontakte ( 33 34 43 44 ), zwangsgeführt 

und 1 Halbleiterausgang (PNP ). 

DNDS OM, PM: Verwendung der Ausgänge 

STOP Kontakte: Stillstandsüberwachung 

Wenn bei geschlossener Schutzeinrichtung ein oder mehrere Antriebe in Bewegung kommen, öffnen die Kontakte 

13-14 und 23-24 sofort. Der Ausgang SO sperrt. Die LED STOP leuchtet nicht. Die Schutzeinrichtung kann nicht 

geöffnet werden, auch nicht bei betätigter Taste „Zuhaltung entriegeln“. Bei stillstehenden Antrieben schließen die 

Kontakte 13-14 und 23-24. Die Schutzeinrichtung kann geöffnet werden. Der Ausgang SO schaltet gegen 24V DC. 

Die LED STOP leuchtet. 

SPEED Kontakte: Geschwindigkeitsüberwachung 

Bei geschlossener Schutzeinrichtung wird das DNDS über den Schalter der Schutzeinrichtung auf die 

Überwachung des Automatikbetriebs umgeschaltet, Ansteuerung über die F- bzw. D-Eingänge. 

Bei offener Schutzeinrichtung überwacht das DNDS alle Antriebe auf Stillstand, wenn keine Betriebsart gewählt ist. 

Wird eine Betriebsart gewählt, z. B. Einrichten über den SH-Eingang oder Halbautomatikbetrieb über den R1- 

Eingang am Überwachungsmodul, so wird diese Betriebsart überwacht. 

Überschreitet ein oder mehrere Antriebe den Stillstand bzw. die Geschwindigkeit der gewählten Betriebsart, so 

öffnen die Kontakte 33-34 und 43-44 sofort. Der Ausgang OD sperrt. Die LED SPEED leuchtet nicht. Die Antriebe 

werden über den NOT-HALT Kreis gestoppt. (Stop-Kategorie 0). Siehe Prinzipschaltbilder unten. 

Die Kontakte schließen wieder, wenn vist um 10% < vmax. OD schaltet gegen 24V DC. Die LED SPEED leuchtet. 

Das Überschreiten der programmierten Geschwindigkeit wird über die LED SPEED am Überwachungsmodul 

gespeichert. Diese bleibt während des Stillstands der Antriebes ausgeschaltet, um zu erkennen, welcher Antrieb 

die Ursache für das Abschalten war. Bei laufenden Antrieb leuchten die LED “SPEED”. 

Nach Unterbrechung der Betriebsspannung für ≥ 2s wird die Speicherung des Abschaltens gelöscht. 

Bei der Funktion Wiedereinschaltsperre schließen die Kontakte erst nach Stillstand. Die Betriebsspannung muss 

dann für >2s unterbrochen werden. 



Paralleler Anschluss der Ausgänge Serieller Anschluss der Ausgänge 

L1 

L2 

STOP SPEED1 

13 

14 

Zuhaltung 

entriegeln 

Magnete 

Zuhaltung 

23 

24 

33 

34 

43 

44 

DNDS 

24V DC Steuerung 

11 13 

12 14 

21 23 

22 24 

NOT-HALT 

Kreis 

Schutztürschalter 

Quittierung 

DNDS-Überwachungsmodul 

STOP SPEED1 

Steuerung 

NOT-HALT 

Kreis 


L1 

L2 

13 

14 

Zuhaltung 

entriegeln 

23 

24 

Magnete 

Zuhaltung 

24V DC 

11 13 

12 14 

21 23 

22 24 

33 

34 

43 

44 

DNDS 


Quittierung 


Bei Bedarf können die STOP-Kontakte seriellen und die SPEED-Kontakte parallelen Anschluss haben oder umgekehrt. 

Funktionsdiagramm ohne 


n n max 

n max-10% 

UB t-UB < 50ms 

13-14,23-24 

33-34, 43-44 

Einstellung der Buskarte für 

DNDS PM, OM 

Werkseitig eingestellt 

DNDS OM Fehler und Störungen 

250ms 

Funktionsdiagramm mit 


n 

n max 

UB 

13-14,23-24 

33-34, 43-44 

t-UB < 50ms > 2s < 50ms 

Buskarte 

Bus card 

Carte de bus O-P-V 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

on 

G-1SP G-2SP 

8. 

Überwachung 

Monitoring 

Surveillance 

DNDS OM, DNDS PM 

7. 6. 5. 4. 3. 

44 

43 

1. SPEED1 

34 

Überwachung 

Monitoring 

33 

2. 

Surveillance 

24 

23 

STOP 

14 

13 

• Nach Verschweißen eines Ausgangskontakts kann der 2. Ausgangskontakt nicht eingeschaltet werden. 

• LED “SPEED” und “STOP” am Überwachungs- und Ausgangsmodul leuchten nicht. 

Ursache: Der Impulsgeber ist nicht angeschlossen. 

Näherungsschalterfehler. 

DNDS PM Fehler und Störungen 





• Die LED „STOP“ und „SPEED“ am Ausgangsmodul blinken kurz leuchtend, lang nicht leuchtend. 

Ursache: Einer der beiden Schließerkontakte schließt oder öffnet nicht. 

Fehler in der Konsistenz 

t


DNDS VM: ID-No: 10VM00 

Merkmale 

Relaisausgänge: Für die Stillstandsüberwachung ein Ausgang „STOP“ mit 2 

zwangsgeführten Sicherheitskontakten (13 14, 23 24), für 

Geschwindigkeitsüberwachung zwei Ausgänge „SPEED“ mit jeweils 2 

zwangsgeführten Sicherheitskontakten 

(33 34, 43 44) unverzögert und (57 58,.67 68) 

rückfallverzögert. 

Rückfallzeit Einstellung über S1. Siehe S1 

Die SPEED Sicherheitskontakte sind extern ansteuerbar über die Eingänge 

E1, E2 und Q1. 

Achtung: im Fehlerfall kann die Rückfallzeit verkürzt bzw. fallen die 

Kontakte sofort ab. 

DNDS VM: Verwendung der Ausgänge 

DNDS VM: Stillstandsüberwachung mit STOP Kontakten 

Wenn bei geschlossener Schutzeinrichtung ein oder mehrere Antriebe in Bewegung kommen, öffnen die Kontakte 13-14 und 

23-24 sofort. Der Ausgang SO sperrt. Die LED STOP leuchtet nicht. Die Schutzeinrichtung kann nicht geöffnet werden, auch 

nicht bei betätigter Taste „Zuhaltung entriegeln“. Die Schutzeinrichtung kann bei stillstehenden Antrieben geöffnet werden. Der 

Ausgang SO schaltet gegen 24V DC. Die LED STOP leuchtet. 

DNDS VM: Geschwindigkeitsüberwachung 

Die Ausgangskontakte 33-34, 43-44 sind unverzögerte Kontakte. 

Die Ausgangskontakte 57-58, 67-68 sind rückfallverzögerte Kontakte einstellbar (0 bis 20s) auf dem Modul. 

Kontakte ohne Zeitverzögerung 

Die Ausgangskontakte 33-34, 43-44 fallen sofort in ihre Ruhestellung zurück, wenn an einem oder mehreren Überwachungsmodulen 

die eingestellte Geschwindigkeit überschritten wird. Siehe Betriebsarten. Die LED “SPEED” leuchten nicht. 

Mit dem Öffnen der Kontakte kann z. B. die Regelfreigabe der Antriebe unterdrückt werden. 

Die Kontakte 33-34, 43-44 schließen wieder unter folgenden Bedingungen: 

1. An allen Überwachungsmodulen ist die Antriebsgeschwindigkeit um mindestens 10% kleiner als die programmierte 

Geschwindigkeit. 

2. Die rückfallverzögerten Kontakte 57-58,.67-68 befinden sich ≥ 250ms in Ruhestellung. 

3. Die Bedingungen der externen Ansteuerungen sind erfüllt. Siehe unten. 

Danach schließen alle Kontakte gemeinsam. 

Das Überschreiten der programmierten Geschwindigkeit an einem oder mehreren Überwachungsmodulen wird über die LED 

“SPEED” gespeichert. Diese bleiben während des Stillstands der Antriebe ausgeschaltet, um zu erkennen, welche Antriebe die 

Ursache für das Abschalten waren. Bei laufenden Antrieben leuchten die LED “SPEED”. Nach Unterbrechung der Betriebsspannung 

für ≥ 2s wird die Speicherung des Abschaltens gelöscht. 

Rückfallverzögerte Kontakte 

Die Ausgangskontakte 57-58,.67-68 sind rückfallverzögert. Bei einer Überschreitung der programmierten Geschwindigkeit an 

einem oder mehreren Überwachungsmodulen fallen die Ausgangskontakte zeitverzögert ab. 

Während der Zeitverzögerung können die Antriebe gebremst werden. 

Mit dem Öffnen der Kontakte kann die Netzspannung der Maschine unterbrochen werden. (Stop Kategorie 1) 

Siehe Prinzipschaltbilder unten. 

Die Zeitverzögerung kann am Modul über DIP Schalter eingestellt werden. Siehe Zeitverzögerungstabelle! 

Die Kontakte 57-58,.67-68 schließen wieder nach folgenden Bedingungen: 

1. An allen Überwachungsmodulen ist die Antriebsgeschwindigkeit um mindestens 10% kleiner als die programmierte Geschwindigkeit. 

2. Die unverzögerten Kontakte 33-34, 43-44 befinden sich in Ruhestellung. 

3. Die Kontakte 57-58,.67-68 waren mindestens 250ms in der Ruhestellung. Danach schließen alle Kontakte gemeinsam. 

Die Zeitverzögerung (250ms) sichert das Abschalten der Folgeschaltelemente. 

Achtung: im Fehlerfall kann die Rückfallzeit verkürzt werden, bzw. die Kontakte fallen sofort ab. 


L1 

L2 

STOP SPEED1 

13 

14 

Zuhaltung 

entriegeln 

Magnete 

Zuhaltung 

23 

24 

11 13 

12 14 

21 23 

22 24 

33 

34 

43 

44 


Quittierung 


SPEED2 

57 

58 

67 

68 

E1 

E2 

Q 

DNDS 


NOT-HALT 

Netz 

Maschinennetz 

Quit 

24V DC 


L1 

L2 

STOP SPEED1 

13 

14 

Zuhaltung 

entriegeln 

23 

24 

Magnet der 

Zuhaltung 

11 13 

12 14 

21 23 

22 24 

33 

34 


43 

44 

Quittierung 

DNDS 

57 

58 


NOT-HALT 


SPEED2 

67 

68 

E1 

E2 

Q 

Netz 

Maschinennetz 

Quit 

24V DC


Funktionsdiagramm ohne 

SPEED Ausgang Wiedereinschaltsperre 

(WES) 

Funktionsdiagramm mit 

SPEED Ausgang Wiedereinschaltsperre 

(WES) 

u / n u / n max. 

UB tUB


DNDS GM 

Merkmale Relaisausgänge 

Für die Stillstandsüberwachung ein Ausgang „STOP“ mit 2 zwangsgeführten 

Sicheren Kontakten (13 14, 23 24), 

für die Geschwindigkeitsüberwachung zwei Ausgänge mit jeweils 2 

zwangsgeführten Sicheren Kontakten 

DNDS GM: SPEED 1 (33 34, 43 44) und 

ID-No: 10GM00 SPEED 2 (53 54,.63 64) unverzögert 

DNDS GM V1: SPEED1 (33 34, 43 44) ist unverzögert, 

ID-No: 10GV00 SPEED2 (57 58,.67 68) ist 0,5s rückfallverzögert 

Siehe Seite 22 

DNDS GM T2: Die Funktion ist wie DNDS GM jedoch sind 

ID-No: 10GT00 SPEED1 (33 34, 43 44) und 

SPEED2 (53 54,.63 64) 2s rückfallverzögert 

Achtung: im Fehlerfall kann die Rückfallzeit verkürzt bzw. fallen die Kontakte sofort ab. 

DNDS GM: Verwendung der Ausgänge 

STOP Kontakte: Stillstandsüberwachung 

Der Ausgang STOP 13-14, 23-24 wird von allen vorhandenen Überwachungen angesteuert. 

Wenn bei geschlossener Schutzeinrichtung ein oder mehrere Antriebe in Bewegung kommen, öffnen die Kontakte 

13-14 und 23-24 sofort. Der Ausgang SO sperrt. Die LED STOP leuchtet nicht. Die Schutzeinrichtung kann nicht 

geöffnet werden, auch nicht bei betätigter Taste „Zuhaltung entriegeln“. Bei stillstehenden Antrieben schließen die 

Kontakte 13-14 und 23-24. Die Schutzeinrichtung kann geöffnet werden.. Der Ausgang SO schaltet gegen 24V DC. 

Die LED STOP leuchtet. 

SPEED Kontakte: Geschwindigkeitsüberwachung 

Bei geschlossener Schutzeinrichtung wird das DNDS über den Schalter der Schutzeinrichtung auf die 

Überwachung des Automatikbetriebs umgeschaltet, Ansteuerung über die F- bzw. D-Eingänge. 

Bei offener Schutzeinrichtung überwacht das DNDS alle Antriebe auf Stillstand, wenn keine Betriebsart gewählt ist. 

Wird eine Betriebsart gewählt, z. B. Einrichten über den SH-Eingang oder Halbautomatikbetrieb über den R1- 

Eingang am Überwachungsmodul, so wird diese Betriebsart überwacht. 

Überschreitet ein oder mehrere Antriebe den Stillstand bzw. die Geschwindigkeit der gewählten Betriebsart, so 

öffnen die Kontakte 33-34 und 43-44 für Kreis 1 bzw. 53-54 und 63-64 für Kreis 2 sofort. Die LED SPEED leuchtet 

nicht. Die Antriebe werden über den NOT-HALT Kreis gestoppt. (Stop-Kategorie 0). Siehe Prinzipschaltbilder unten. 

Die Kontakte schließen wieder, wenn vist um 10% < vmax. Die LED SPEED leuchtet. 

Das Überschreiten der programmierten Geschwindigkeit wird über die LED SPEED am Überwachungsmodul gespeichert. 

Diese bleibt während des Stillstands der Antriebes ausgeschaltet, um zu erkennen, welcher Antrieb die Ursache für 

das Abschalten war. Bei laufenden Antrieb leuchten die LED “SPEED”. 

Nach Unterbrechung der Betriebsspannung für ≥ 2s wird die Speicherung des Abschaltens gelöscht. 

Bei der Funktion Wiedereinschaltsperre schließen die Kontakte erst nach Stillstand. Die Betriebsspannung muss 

dann für >2s unterbrochen werden. 


L1 

L2 

STOP SPEED1 

13 

14 

Zuhaltung 

entriegeln 

Magnete 

Zuhaltung 

23 

24 

24V DC 

11 13 

12 14 

21 23 

22 24 

33 

34 

43 

44 

NOT-HALT 

Kreis 1 


Quittierung 


SPEED2 

53 

54 

NOT-HALT 

Kreis 2 

63 

64 

DNDS 

Steuerung 

NOT-HALT 

Kreis 1 


L1 

L2 

STOP SPEED1 

13 

14 

Zuhaltung 

entriegeln 

23 

24 

Magnete 

Zuhaltung 

24V DC 

11 13 

12 14 

21 23 

22 24 

33 

34 

43 

44 


Quittierung 


SPEED2 

53 

54 

63 

64 

NOT-HALT 

Kreis 2 

DNDS 

Steuerung 

Bei Bedarf können die STOP-Kontakte seriellen und die SPEED-Kontakte parallelen Anschluss haben oder umgekehrt.


Funktionsdiagramm 

SPEED Ausgang ohne Wiedereinschaltsperre (WES) 

u / n u / n max 

ca. 10% 

UB t-UB < 50ms 

13-14, 23-24 

33-34, 43-44 

53-54, 63-64 

250ms 

t 

Funktionsdiagramm 

SPEED Ausgang mit Wiedereinschaltsperre (WES) 


UB 

13-14, 23-24 

33-34, 43-44 

53-54, 63-64 

u / n u / n max 

t-UB < 50ms > 2s < 50ms 

DNDS GM: Einstellung Buskarte, werkseitig eingestellt 

Die Einstellung kann wie folgt erfolgen: 

DNDS 2GM, 3GM: Das 1. Überwachungsmodul, links vom Ausgangsmodul, steuert die Kontakte (53 54,.63 64). 

Das 2. Überwachungsmodul bzw. das 2. und 3. Überwachungsmodul bei 3GM steuern die Kontakte (33 34, 43 44). 

Die Überwachungsmodule werden von rechts nach links gezählt. 

DNDS 4GM bis 8GM: Die Geräte können auf der Buskarte so eingestellt werden, dass das 1. oder das 1. und das 2. Überwachungsmodul 

die Kontakte (53 54,.63 64) steuern. 

Die Kontakte (33 34, 43 44) werden von den restlichen Überwachungsmodulen angesteuert. Siehe Funktionsschema. 

Buskarte 

OM 

PM 

Bus card VM 

Carte de bus GM V1 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

G-1SP G-2SP 

on 

8. 

Überwachung 

Monitoring 

Surveillance 

64 

63 

SPEED2 

54 

53 

44 

43 

1. SPEED1 

34 

Überwachung 

Monitoring 

33 

7. 6. 5. 4. 3. 2. 

Surveillance 

24 

23 

STOP 

14 

13 

DNDS GM1 

Buskarte 

OM 

PM 

Bus card VM 

Carte de bus GM V1 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

G-1SP G-2SP 

on 

8. 

Überwachung 

Monitoring 

Surveillance 

64 

63 

SPEED2 

54 

53 

44 

43 

1. SPEED1 

34 

Überwachung 

Monitoring 

33 

7. 6. 5. 4. 3. 2. 

Surveillance 

24 

23 

STOP 

14 

13 

DNDS GM2 

Geschwindigkeitsüberwachung bei DNDS GM V1 

Die Ausgänge SPEED werden von allen vorhandenen Überwachungsmodulen angesteuert. 

Die Ausgangskontakte (33 34, 43 44) sind unverzögert. 

Die Ausgangskontakte (57 58, 67 68) sind um 0,5s rückfallverzögert. 

Bei Überschreitung der am Überwachungsmodul programmierten Geschwindigkeit (nmax) fallen die Kontakte 

(33 34, 43 44) in die Ruhestellung ab. Diese Kontakte schließen wieder, wenn die Geschwindigkeit des 

Antriebs auf ≤ 90% von (nmax) sinkt. 

Bleibt die Geschwindigkeit des Antriebs ≥ 90% von (nmax) auch nach Ablauf der Rückfallzeit, fallen die Kontakte 

(57 58, 67 68) in die Ruhestellung zurück und gehen erst in die Wirkstellung, wenn alle Antriebe zum Stillstand 

kommen. Mit den Kontakten (57 58, 67 68) kann der überwachte Antrieb vom Netz getrennt 

werden, da seine Bremse versagte. Stop Kategorie 1 

Achtung: im Fehlerfall kann die Rückfallzeit verkürzt werden, bzw. die Kontakte fallen sofort ab. 

100% 

60% 

40% 

20% 

33-34 

43-44 

n 

90% 

57-58 

67-68 

DNDS GM: Fehler und Störungen 

t 





• Die LED „STOP“ und „SPEED“ am Ausgangsmodul blinken kurz leuchtend, lang nicht leuchtend. 

Ursache: Einer der beiden Schließerkontakte schließt oder öffnet nicht. 

Fehler in der Konsistenz 

100% 

60% 

40% 

20% 

33-34 

43-44 

57-58 

67-68 

n 

tr 

(0,5s) 

90% 

t 

t


Zyklusmaschinen 

Schematisches Schaltbild 

Beim Einsatz von DNDS 3M an Zyklus 

Drehmaschinen kann die Elektronikkarte 

DNHR 2 mit dem DNDS 3M in einem 

Gehäuse aufgebaut werden. Auf dieser 

Karte sind 2 Adapter zur Umschaltung 

der Geschwindigkeitsüberwachung im 

Einrichtbetrieb zwischen Stillstand und 

Einrichtgeschwindigkeit. 2 Überwachungen 

können damit angesteuert werden. 

Detaillierte Angaben sind der Betriebsanleitung 

DNHR 2 zu entnehmen. 

STOP 

Schutztür offen 

Zustimmtaste betätigt 

Einrichtgeschwindigkeit 

Drehzahl, Vorschub 

Drehzahl Vorschub 

Schütztür ist durch 

STOP- Ausgang verriegelt 

Schematisches Schaltbild 

F4 

F4 

F3 

F3 

F2 

F2 

F1 

F1 

STOP SPEED 

UB 

SH 

R1 

D4 

D4 

D3 

D3 

D2 

D2 

D1 

D1 

IN2 

IN1 

(1) 

Überwachung 

Monitoring 

Surveillance 

(2) 

(3) 

(4) 

(5) 

SPEED 

STOP 

(6) 

SPEED 

STOP 

Netzteil 0V 

Power supply 

Tension 

d'alimentation 

STOP SPEED 

UB 

UB = 24 VDC 

44 

43 

34 

33 

NC 

NC 

24 

23 

14 

13 

DO 

SO 

A2 

A1 

DNDS 1M, DNDS 1PM 

(1) Programmierung der Reduzierung in % 

(2) Anzeige Überwachung 

(3) Programmierung Stillstand 

keine 

Gefahr 

Gefahr 

DNDS 

F4 

F4 

F3 

F3 

F2 

F2 

F1 

F1 

STOP SPEED 

UB 

SH 

R1 

D4 

D4 

D3 

D3 

D2 

D2 

D1 

D1 

IN2 

IN1 

Handrad / Handweel 

Encoder Encoder 

X-Achse Z-Achse 

1 1 

1 

CNC 

DNHR 2 

24V0/2m 0V 0/2m 

A1 X A2 Z 

L+ 24V DC 

L- 0 V 

Flussdiagramm 

(1) 

(2) 

(3) 

(4) 

(5) 

DNDS 1VM 

Überwachung 

Monitoring 

Surveillance 

X-Achse Z-Achse Spindel 

STOP SPEED 

STOP SPEED 

STOP SPEED 

Encoder Encoder 

Encoder 

3 2 1 DNDS 3M 


F4 

F3 

F2 

F1 

UB 

SH 

R1 

D4 

D3 

D2 

D1 

IN2 

IN1 

F4 

F3 

F2 

F1 

UB 

SH 

R1 

D4 

D3 

D2 

D1 

IN2 

IN1 

F4 

F3 

F2 

F1 

UB 

SH 

R1 

D4 

D3 

D2 

D1 

IN2 

IN1 

DNDA 

25/8 

611 D 

Zustimmtaste 

Joy-stick 

Schutzhaube 

Bit 4 

Bit 3 

Bit 2 

Bit 1 

43 

SPEED 

34 

STOP 

Ausgänge 

44 

33 

NC 

NC 

24 

23 

14 

13 

STOP SPEED 

UB 

SPEED 

OD 

OS 

STOP A2 

0V 

A1 

24V 

NOT-AUS 

zweikanlig 

oder 

Reihen- 

schaltung 

Schutzhaube 

verriegeln 

zweikanlig 

oder 

Reihenschaltung 

Meldesignal 

Einrichtebetrieb 

? 

Ja 

? 

nein STOP 

Ja nein Automatikbetrieb 

< ? 

Ja 

= 0 ? 

Ja 

> ? > 0 ? 

Ausgänge 

Outputs 

Sorties 

SPEED2 

SPEED1 

STOP 

STOP SPEED 

UB 

68 

67 

58 

57 

44 

43 

34 

33 

24 

23 

14 

13 

Q 

E2 

E1 

Netzteil 0V A2 

Power supply 

Tension 

d'alimentation A1 

UB = 24 VDC 

START 

Ja keine Ja 

Gefährdung 

Ja 

Ja 

Gefährdung 

NOT-AUS durch DNDS 

F4 

F4 

F3 

F3 

F2 

F2 

F1 

F1 

STOP SPEED 

UB 

SH 

R1 

D4 

D4 

D3 

D3 

D2 

D2 

D1 

D1 

IN2 

IN1 

(4) ) Programmierung Stillstand 

(5) Programmierung Drehzahl (n) 

(6) Anzeige der Kontaktausgänge 

(1) 

1 2 

Überwachung 

Monitoring 

Surveillance 

(2) 

(3) 

(4) 

(5) 

DNDS 2GM 

max? 

SPEED2 

SPEED1 

STOP 

6 

Netzteil 

Power supply 

Tension 

d'alimentation 

STOP SPEED 

UB 

0V 

UB = 24 VDC 

64 

63 

54 

53 

44 

43 

34 

33 

24 

23 

14 

13 

A2 

A1


Bestimmung des Gerätetyps abhängig von der zu überwachenden Antriebe 

Gerätetyp 

DNDS 1PMG 

DNDS 2PMG 

DNDS 3PMG 

DNDS 4PMG 

DNDS 5PMG 

DNDS 6PMG 

DNDS 7PMG 

DNDS 8PMG 

Zahl der 

Überwachungen 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

Gerätetyp 

DNDS 1VMG 

DNDS 2VMG 

DNDS 3VMG 

DNDS 4VMG 

DNDS 5VMG 

DNDS 6VMG 

DNDS 7VMG 

DNDS 8VMG 

Zahl der 


1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

Gerätetyp 

DNDS 2GMG 

DNDS 3GMG 

DNDS 4GMG 

DNDS 5GMG 

DNDS 6GMG 

DNDS 7GMG 

DNDS 8GMG 

Zahl der 


Wichtige Hinweise 

Reaktionszeit 

Die Summe der Reaktionszeit ergibt sich aus: 

• Reaktionszeit der Geschwindigkeitsüberwachung und 

• Abfallzeit der Ausgangsrelais (


Technische Daten 

Elektrische Anforderungen 

Betriebsspannung UB 

24V DC 

Spannungstoleranz UB 

90 - 110% 

Restwelligkeit UB (DC) maximal 10% 

Leistungsaufnahme bei UB 

maximal 10W 

Kontakte 

Sicherheitskontakte 

Stillstandsüberwachung STOP 13 14, 23 24 

Geschwindigkeitsüberwachung SPEED 1 33 34, 43 44 

Geschwindigkeitsüberwachung SPEED 2 53 54, 63 64 nur bei DNDS 2GM bis 8GM 

Geschwindigkeitsüberwachung SPEED 2 57 58, 67 68 nur bei DNDS 1VM bis 8VM 

Kontaktwerkstoff AgNi10 + 5µm Au 

Schaltvermögen nach 

EN 60947-4-1 

EN 60947-5-1 

AC15: 230V / 3A 

DC13: 24V / 4A 

Kurzschlussfestigkeit bei 3 Minuten Zeitintervall 200A/Automat B6, 800A/Schmelzsicherung 6Agl 

Schaltspannung min./max. AC/DC 10V/250V 

Schaltstrom min./max. 10mA/8A 

Grenzdauerstrom 5A (abhängig von der Umgebungstemperatur) 

Mechanische Lebensdauer Schaltspiele 50 x 10 6 

Elektrische Lebensdauer Schaltspiele AC 230V 6A cosϕ (0,5Hz) > 1 x 10 5 

Summenstrom aller Kontakte ≤ 16A 

Typische Ansprechzeit/ Rückfallzeit der 

Ausgangskontakte 

≤ 15ms 

Stillstandsüberwachung OS 0,1A / PNP 

Geschwindigkeitsüberwachung OD 0,1A / PNP 

Einschaltdauer 100 % 

Grenzbelastbarkeit 

Kontaktabsicherung träge 6A 

Geräteabsicherung intern Minimal 1,25A 

Maximal: Leitungsschutz 

Bemessungsisolationsspannung 250V AC 

Stoßspannungsfestigkeit 4KV, Verschmutzungsgrad 2 

Umgebungsbedingungen 

Betriebstemperatur -10 → + 60°C 

Lagertemperatur -40 → + 85°C 

Rüttelfestigkeit in allen 3 Ebenen Sinus 10 – 55Hz, 0,35mm, 10 Zyklen, 1 Oktave / min 

Eigenschaften 

Maximale Eingangsfrequenz an der RJ45 Buchse 300KHz nur bei DNDS 1E xx 

Maximale Modulationsfrequenz an der RJ45 Buchse 500Hz nur bei DNDS 1R xx 

Maximale Eingangsfrequenz an IN1, IN2 1500Hz 

Wiederholgenauigkeit ± 0,1 % 

Temperaturabhängigkeit des Schaltpunktes 0,02 %/°C 

Allgemeine Angaben zum Gerät 

Kriech- und Luftstrecken nach EN 60664-1 VDE 0110 Teil1 

Max. Anschlussquerschnitt, 

Einzelader oder Litze mit Aderendhülsen 

Eingänge:1 x 1,0 mm 2 

Ausgänge: 1 x 1,5 mm 2 

Gehäusematerial Stahlblech, pulverbeschichtet 

Schutzarten 

Nur für den Einbau im Schaltschrank geeignet mit 

Mindestschutzart 

Federkraftklemmen 


IP 54

Zertifikat 


DIN EN ISO 13849-1 Kategorie 4 

PL e 

(BG-Nr.: ET 08001).

Originalbetriebsanleitung - DINA Elektronik Gmbh

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?