Schülerzeitung Ausgabe 05_Januar 2011 - Rosenberg-Schule

5. Au g
Rosenberg-Schule
Bernkastel-Kues
s abe
Ausgabe 05
Januar 2011
Schuljahr
2010/2011
Verkaufspreis
1 €uro
!N E
U!
Sprache
D
ie
Sc h ü l zeit ung
Leichte
er
de r
R ose nber
g
-
S
chule

Allge m ein
... a u s d en S t u fen
Grußworte der Redaktion (3)
Neu - Die Schülerzeitung in Leichter Sprache (4-5)
Rückblick Entlass-Feier 2010 (6) Herzlich Willkommen - unsere neuen Schüler (7)
Die Geschichte der Rosenberg-Schule - Teil 2 (8-9)
“Die Mosel und ihre Brücken” - ein Film der Unterstufe (10-11)
“Unser Geld - der Euro” - ein Vorhaben der Mittelstufe (12-13)
“Weihnachtsspiel” - ein Film der Oberstufe (14-15)
“Der Arbeitstag “ - Praxis in der Werkstufe (16-17)
Die AG`s stellen sich vor -
die Schwimm-AG (18-19) und die Trommel-AG (20-21)
Pre s se, A g s , Sp o rt & Don n erwe t ter
Nikolaus und St. Martin 2010 (22) und Weihnachtsfeier 2010 (23)
Ernennungs-Feier Herr Schäfer (24-25)
Donnerwetter & Band - großer Konzert-Rückblick (26-29)
Das kleine Gebärden-Lexikon (Teil 2) (30-31)
Unser Schulcafe (32) und Interview mit Herrn Thomas (33)
Spiel- und Rätsel-Seiten (34-37)
Presse (38)
Ausblick Ausgabe 6 im Juni 2011 (39)
Das Titelbild ist von Alexander Kaben.
Alexander ist in der Unterstufe - Klasse 1.
Er hat es gedruckt (November 2010).
Das “A” ist sein Lieblingsbuchstabe. Er kennt sich damit gut aus.
Redaktion: Nadija Kurti, Christian Bauer,
Katharina Neumann, Kevin Hauth,
Michael Mozina, Michelle Waschke,
Frau Köhler und Herr Schäfer
Herausgeber: Rosenberg-Schule Bernkastel-Kues
Druck: in puncto Copy-Shop Bernkastel-Kues
Auflage: 180 Exemplare (bei 40 Seiten)
Erscheinungsweise: 2-mal jährlich (Januar/Juni)
Ausgabe: 05 (im Januar 2011)
V.i.S.d.P: Rosenberg-Schule Bernkastel-Kues
Rosenberg-Schule Bernkastel-Kues
Schule mit dem
Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung
Eine Förderschule in der Trägerschaft
des Landkreises Bernkastel-Wittlich
Am Rosenberg 32, 54470 Bernkastel-Kues
Fon: 0 65 31 - 97 19 210
Fax: 0 65 31 - 97 19 219
Mail: Info@Rosenberg-Schule.de
Alle Ausgaben der Schülerzeitung sind auch im Internet unter www.Rosenberg-Schule.de zu finden.

Schuljahr 2010/2011
03
Liebe Schüler und Lehrer.
Liebe Eltern und Freunde!
Dies ist die 5. Ausgabe unserer Schülerzeitung:
Wir schreiben jetzt alles in Leichter Sprache.
Das erklären wir auf Seite 4.
Wir haben viele neue Artikel geschrieben.
Aus den Klassen haben wir viele Berichte bekommen.
Danke für die Mitarbeit.
Wir berichten von der Entstehung der Rosenberg-Schule.
Herr Schmidt und Frau Fuchs erzählten uns davon.
Wir führten ein Gespräch mit Herrn Thomas.
Es gibt jetzt tolle Spiele-Seiten.
Der
unterstützt uns wieder. Danke
Wir wünschen viel Spaß
die Redaktion
Auf unserer Internet-Seite gibt es die Schülerzeitung zum Herunterladen
... und zwar voll in Farbe!

04 Ausgabe Januar 2011
Leichte Sprache
Wir schreiben alles in Leichter Sprache:
Das heißt:
- Wir verwenden einfache Wörter.
- Unsere Sätze sind kurz.
- Es gibt keine Fremdwörter.
- Wir verwenden ein gute Schrift.
- Es gibt viele Bilder.
- Schüler prüfen unsere Texte.
Für wen ist leichte Sprache?
Mehr über “Leichte Sprache” unter
www.LeichteSprache.org
Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache besser
verstehen.
Leichte Sprache ist besonders wichtig für Menschen mit
Lernschwierigkeiten.
Leichte Sprache ist auch gut für alle anderen Menschen.
Zum Beispiel:
Für Menschen, die nicht so gut lesen können.
Für Menschen, die nicht so gut Deutsch können.
Aus: www.LeichteSprache.org

Schuljahr 2010/2011
05
Aus: www.LeichteSprache.org

06
S chul-E n tl a s s un
g
2010
Jedes Jahr verlassen uns einige Schüler.
Sie gehen jetzt zur Arbeit.
Einige haben auch eine Wohnung.
Andere wohnen bei ihren Eltern.
Ausgabe Januar 2011
Sie haben viel gelernt und sind jetzt
erwachsen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Schül er, Lehrer und Eltern.
Die
Entlass-Schüler:
Tobias Mettler
Ömer Kankaya
Tobias Ertz
Maximilian
Kreinberg
und
Mirjam Mischke
Herr Schäfer un d Frau Hammer
übergeben das Zeugnis.
Dennis beschenkt Maximilian.

Schuljahr 2010/2011
07
N e u e s S c hu lj a hr - N e u e S chü le
r
Alexander
Saskia e
Ays
Wir begrüßen
unsere neuen
Mitschüler!
Tobias
Janina
Fabian
Johannes

08
Ausgabe Januar 2011
Te il 2:
ie D
1970
er Jahre
D ie G es
chichte
d e r Ro s en ber g-Schu l
e
Der Anb au ( Blick hinter der Sch ule ).
1970 und 1971 wurde an
der Rosenberg-Schule
gebaut.
In diesem Anbau sind
heute die Unterstufe und
die Mittelstufe.
Zum ersten mal bekamen
die Klassenräume einen
eigenen Waschraum.
Redaktionssitzung
mit Herrn Schmidt
und Frau Fuchs.
Das Erdgescho ss ( Blick vo m Schulho f ).
Das war etwas Besonderes, sagt Herr Schmidt.
Herr Schmidt war viele Jahre Schulleiter der
Rosenberg-Schule.
Im Sommer 1971 war der Anbau fertig.
Die Rosenberg-Schule hatte jetzt vier neue
Klassenräume, einen Essraum, eine Lehrküche,
einen Wäscheraum und eine Schulküche.
Pressefoto Trierischer Volksfreund (März 1971).

Schuljahr 2010/2011
09
Ganz vorne d er gute Ford-Schulbus.
Schusterme ister Her r Theis
arbeitet m it den Schüler n im Werkraum.
Schon in dieser Zeit kamen viele Gäste in
die Rosenberg-Schule.
Das Foto zeigt Besucher aus Namibia.
Namibia liegt in Afrika.
Die Besucher lernten die Rosenberg-
Schule kennen.
Sie möchten in Namibia auch eine solche
Schule bauen.
In der Zeit von 1970 bis 1980 wurden viele neue Dinge gemacht.
Die Schüler arbeiteten mit Holz und Stoff.
1978 wurde die Schule 10 Jahre alt. Kunstwerke wurden gezeigt. Alle Besucher waren
froh.
Im November 1971 wurde zum 1. ma l die
Kommunionsfeier in de r Rosenberg-Schul
e
gemacht. Zu Besuch auch Bischof
Schmidt.

10
Die M o s e l u nd ihr e Brück
en
e in F ilm de r Unterstuf e Klass e 1
Die Mosel hat viele Brücken.
Wir haben14 Brücken kennen gelernt.
Zuerst haben wir darüber gesprochen,
welche Brücken es gibt.
Es gibt Fußgänger-Brücken und
Eisenbahn-Brücken.
Es gibt Brücken über Flüsse.
Es gibt Brücken über Täler.
Alle Brücken sind verschieden.
Aber alle Brücken helfen uns.
Es gib t vie le verschiedene Brücke n.
Er ik und Fin n bauen e in Modell.
Wi r vermessen die Brüc
ke in Mülheim.
Rachel schreibt das Ergebnis auf.
Fin n un d Fra u Kö hl e r
kre u z e n a n .
Mir ko f ilmt F inns Ar b e it e n.
Höhenmessung in Trittenheim.

Schuljahr 2010/2011
Zwischen Traben-Trarbach und Trittenheim gibt es 14 Brücken.
Wir haben alle vermessen. Wir verleihen unseren Film gerne.
Hier zeigen wir unsere Lieblings-Brücken.
11
Bernkastel-Kues
Wehlen
Piesport
Trit tenhem
i
Diese Brücken haben wir auch noch entdeckt.
D ie Lieser-Brüc ke i n Marin g.
Ei ne alte Brü cke in der “ Maringer Schwei z ”.
Eisenbahn-Brücke Noviand
Fußgän r-Brüc
ke
Plateau

12 Ausgabe Januar 2011
Unse r G eld - d er E
uro
Ein Vorhaben der Mittelstufe
Unser Geld heißt Euro.
Es gibt verschiedene Scheine und
Münzen.
Wir wollten sie besser kennen lernen.
Dazu schauten wir uns das Geld genau
an.
Wir haben mit Geld gerechnet. Wir
spielten tolle Spiele.
Aus Pappmaché bastelten wir uns ein
eigenes Sparschwein.
Wer gewinnt?
Eri k malt Stemp el aus.
Malin vergleicht
die Münzen.
Kevin beklebt
das Sparschwein.
Kevin mit unserer
Geldkassette.
ik l
as b a ste l
t
N
großeine
e Mü nz e
.
elma S
ist fle ißig.

Schuljahr 2010/2011
13
€Das Euro-Zeichen
sieht so aus.
Wir spielen Euro-Memory.
Sarah überlegt.
Er zeigt es Andreas.
Ni klas ha t ein Paar gefunden.
Selmas Pärch en.
Geld brauchen wir zum Einkaufen.
Jede Wochen fahren wir nach Kues.
Wir kaufen Lebensmittel für unser Frühstück ein.
Morgens schreiben wir einen Einkaufszettel.
Darauf steht was wir alles brauchen.
Vor dem Geschäft nehmen wir uns einen
Einkaufswagen.
Dann kann das Einkaufen beginnen!
Kevin schiebt den Wagen.
Johanne s lies
t
den Einkaufszettel.
Wir brauchen Radieschen.
A n der Kasse beza hlt er.

14 Ausgabe Januar 2011
W e ihnach t ssp ie
l
Ein Film der Oberstufe
Die Oberstufe übernahm die Vorbereitung für den Advent.
Sie bereitete auch den Gottesdienst an Weihnachten vor.
Es wurde ein Film gedreht. Alle machten mit.
Das Drehbuch wurde geschrieben. Herr Thomas und einige Schüler filmten.
Die Rollen wurden verteilt. Die Texte mussten gelernt werden.
Die Schüler mussten viel miteinander planen. Wir fuhren zu den Drehorten.
Das war ein spannendes Projekt !
Der Film heißt:
Herbergssuche im Jahr 2010
Die Klassen 6 und 7 der Oberstufe.

Schuljahr 2010/2011
15
Ausschni tte au s de m F il m
Maria un d Josef komme
n
am Flughafen Hah n an.
Maria und Josef
gehen nach Bernkastel.
Maria und Josef
verlassen den Flughafen.
Sie kam
en zu einer Oma.
Sie hatte keine Zeit.
Maria und Josef
gehen weiter.
Auch hier hatte keiner Zeit.
Auch Pa
stor Moritz
hatte keine Zeit.
Si e bekamen nur etwas Brot.
Hättest du Zeit gehabt ?

16 Ausgabe Januar 2011
Der Arbeitstag
Praxi s i n der Werkstufe
( Ein Bericht von Nadija u nd Christian)
Die Pausen sind kürzer als sonst.
Die Schüler und Lehrer
frühstücken im Schul-Cafe.
Sie decken selber ein.
Nach kurzer Pause geht es weiter.
Die Schüler lernen so “normale
Arbeitstage” kennen.
Das ist am Anfang für alle anstrengend.
Der Arbeitstag ist immer am Mittwoch.
Der Tag ist dann anders als sonst.
Die Pausen sind kürzer.
Wie beim richtigen Arbeiten.
Die Schüler lernen in Arbeitsgruppen:
Es gibt die Montage-Guppe, die Koch-
Gruppe, die Werk-Gruppe und die Bus-
Gruppe.
Morgens geht es los.
Die Schüler machen auch Fortbildungen.
Dort lernen sie wichtige Sachen über das
Arbeiten.
Sie bekommen dafür ein “Zertifikat”
(Zeugnis).
Das Foto zeigt die “Hygiene-Fortbildung”
des Gesundheitsamtes.
Das braucht man in der Küche und im
Hotel.

Schuljahr 2010/2011
17
Koch en /
Hauswirtschaft
Werken
Die Arbeitsgruppen
im
Schuljahr 2010/2011
Bus-Pflege
Montage
Annika
Nadja

18
Ausgabe Januar 2011
Di e Sc hwi m m -
AG
Finn.
Maya trei bt i m “ Meer”.
Alexand er und sein “Bo ot ”.
Frau Bauer und Ayse.
Fra
u Maßem, Patrik und Ayse.
Robin übt mit de m Brett.
Die Schwimm-AG gibt es seit 3 Jahren.
Frau Maßem und Frau Neumann leiten die AG.
Frau Bauer und Frau Romano helfen ihnen.
Die Schwimm-AG ist in unserem Schul-
Schwimmbad.
Alle Schüler tauchen.
Sie haben Spaß im Wasser.
Sie spielen mit Nemo und sind fröhlich.
In der AG kann man auch das See-Pferdchen
machen.
Es ist schön, in das Wasser zu springen.
(Gespräch und Fotos von Katharina, Nadija und Michael)
Schüler und Lehrer im Gespräch.

Schuljahr 2010/2011
19
Alexande r auf großer “ Fahr t” .
Radfahren im Wasser - diesma l na ch Wittlich.
Frau Neumann und Alexander.
May a tre ibt im Mee r.
Robin am Aquariu m.
Schwimmen mi t “unseren Boot en” im großen M eer.

20 Ausgabe Januar 2011
Die
Tr o m m
el-AG
Djembe
Basstrommeln
Djembe
Sprechtrommeln "Dondo"
Martin, Saskia, Arian und Katharina trommeln in der
Trommel-AG.
Frau Gruber-Willmann leitet die AG.
Sie treffen sich immer in der Turnhalle.
Das Trommeln macht großen Spaß.
Man muss abwechselnd mit beiden Händen
trommeln.
Dadurch entsteht ein schöner Rhythmus.
Das fördert die Koordination und ist gut für den
Körper.
Es macht großen Spaß, richtig laut auf die Trommeln
zu hauen.
Wir haben jetzt auch richtige afrikanische Trommeln.
Die bekamen wir geschenkt. Danke.
Sask ia trommelt sich
warm.

Schuljahr 2010/2011
21
Wir lockern di e H ände.
Katharina tromme lt “ Rege n ”.
T rommel-Bau: Martin und Katharina
bemalen die T rommeln.
Trommeln in der Gruppe: Wi r hören
aufeinande r und trommeln zusammen.
Michelle im Gespräch
Kevin, Christian
u nd Frau Schwab.
Ges p räch und Fotos von
Michelle, K evin und Christian.

22
Ausgabe Januar 2011
Umzu g.
Umzug.
Janina u d F nn.
u i
Manuel nd Fel x. n i
Martinsfrühstück im Foyer
Feie
r im Foyer.
Oberstuf e - K lass e 7 e f - s
W rkstu e Klas e 10
St. Martin und N i kolau s 2 0
10
Linda, Leonie, Natascha und Mari e
singen ein Lied f ür den Nikolaus.
Oberstuf e gemütlich.

Schuljahr 2010/2011
W eih nach ten 201
0
Die Oberstufe
machte den
Weihnachts-Gottesdienst.
23
Pastor Morit z bei der Begrüßung.
Es waren viele Leut e da.
Achi m als Messdiener.
Stefanie liest d ie Fürbitte n.
Pastor Moritz und Saskia.
Die Weihnachtsfeier war
wieder sehr schön.
Der Weihnachtsfilm auf
der Leinwand.

24 Ausgabe Januar 2011
Eine schön e Feier fü r H
errn Schäfer
Mittelstufe
Herr und Frau Schäfer
und viele Gäste.
Glückwünsche der Stufen
Uns ere Landr ätin Bea te Läsch-Webe r.
Oberstufe
Unterstufe
Werkstufe

Schuljahr 2010/2011
Saskia
singt.
25
... und alle hören zu.
Das Essen
nach der
Feier.
Glückwünsche
der Eltern
(Frau Becker
und
Frau Bauer).

26
Ausgabe Januar 2011
D on n
erwetter & Band
Moselland-Halle
20. November 2010
Donnerwetter&Band haben 2010 viele Konzerte gespielt.
Hier sind alle Konzerte im Überblick:
02. Mai 2010: Förderzentrum St. Vith in BELGIEN
06. Juni 2010: 100 Jahre Marienkirche Rachtig
13. Juni 2010: Jubiläum 30 Jahre Kultur&Kur Bernkastel-Kues
21. August 2010: Motorradtreffen Longkamp
29. August 2010: Kirmes Hochscheid
06. September 2010: Weinfest der Mittelmosel (Montag 17.00 bis 18.30 Uhr)
12. September 2010: Merscheider Markt (Sonntag 18.00 bis 20.00 Uhr)
15. September 2010: Kreisverwaltung Wittlich UNPLUGGED
20. November 2010: Moselland-Halle Bernkastel-Kues Plateau
Saskias erstes Konzert - und schon ein SOLO!
Achtung - Achtung - Achtung
Die Homepage von Donnerwetter & Band hat ihr eigenes Gästebuch. Also ab ins
Internet und lesen, schreiben, kommentieren. Wie immer alles unter ...
“www.DonnerwetterundBand.de ”

Schuljahr 2010/2011
27
Florentin geht es gut. n
Marie i Bewegung.
A n nik a m it t e n dr
in.
Stimmun g auf der Bühne.
Kerstin gan z vorne.

28 Ausgabe Januar 2011
D O N N E R W E T T E R

Schuljahr 2010/2011
29
Pressestimme
n
aus dem
Trierischen Volksfreund

30
Ausgabe Januar 2011
Das kleine
Gebärden lexikon
Wir zeigen euch unsere Gebärden.
Das ist der zweite Teil des Lexikons.
Ihr seht die Gebärden
für das Frühstück.
Brot, Toast und Brötchen
Tel i 2- Gebärden
für da s Frühstüc k.
und
Tee, Milch und Kakao.
Dazu gibt es Wurst, Käse,
Marmelade und Honig.

Schuljahr 2010/2011
Gebärde n für das Frühstück
31

32
Unser
Backpartner
Besuc h im
Backhaus RUF i n Mülheim
Ausgabe Januar 2011
Neues aus dem Schulcafe
Da s Schulcafe-Tea m 2010/2011.
Annika back t Spritz-Gebäck.
Backe n in der Backstub e RUF.
Jo tha n stic ht
na
Plätzche n aus.
st e - dl iesma im Lehrerzi mmer
!Gä
!
Annik a und Herr Eif el.
Schön - die Polizei als Gast.
Unsere Nadjas.
Frau Bauschert genießt
den Kaffee.

Schuljahr 2010/2011
33
Ei n
Intervie
w
mit
Herrn Thomas
Herr Thomas prüf t
die Energie-Da ten.
Winterdienst!
Reparaturarbeiten.
Herr Thomas erklärt
uns die Heizung.
Die Technik im
Schwimmbad.
Herr Thomas
in der Werksta tt.
Herr Thomas ist unser Hausmeister.
Er kennt alle Räume in der Schule
und kann alles machen.
Er sorgt dafür, dass alles geht: Der
Strom, die Heizung, das Licht und
das Wasser, der Bus und das
Schwimmbad
Er beginnt seine Arbeit um 07.00 Uhr
morgens.
Ende ist um 16.00 Uhr mittags.
Manchmal arbeit Herr Thomas auch
am Abend und am Wochenende.
Er mäht auch unsere Spielplätze und
guckt nach den Geräten.
Herr Thomas heißt mit Vornamen
Harald.
Er ist nicht verheiratet.
Sein Hobby ist das Filmen.
Herr Thomas macht die schönen
Donnerwetter-Filme.

34 Ausgabe Januar 2011
D er große
Rätselspaß
beginnt
Du darfst die Luftballons
ausmalen.
Rechne die Aufgaben.
Zum Beispiel:
2+ 1 = 3
Male jetzt den Luftballon mit der
Zahl 3 gelb aus.
gelb
2+ 1 =
4+ 2=
5+ 3=
6+ 4=
grün
6+ 5=
7+7=
12+6=
10+7=
blau
4+ 3=
3+ 2=
6+ 3=
10+ 5=
rot
10+ 3=
10+10=
6+ 6=
12+ 4=
orange
5- 4=
9- 7=
20- 1=
10- 6=

Schuljahr 2010/2011
35
Zahlenreihe
In jeder Reihe müssen alle
Zahlen von 1 bis 10 stehen.
In jeder Reihe fehlt eine Zahl.
Schreibe die fehlende Zahl
in das leere Kästchen.
Wort-Such-Spiel
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
3 7 10 6 8 1 4 5 9
6 9 7 5 10 2 8 3 4
9 3 8 7 4 1 5 2 10
2 4 9 7 3 8 6 5 1
5 10 1 8 9 6 7 4 3
1 5 3 10 6 4 9 7 2
4 3 6 9 5 7 10 1 8
PINK
ROT
VIOLETT
GRAU
GELB
GRÜN
BRAUN
ORANGE
SCHWARZ
BLAU
BEIGE
WEIß

36 Ausgabe Januar 2011
Buchstaben-Sudoku
In jeder Reihe (von oben nach unten, von links nach rechts)
und in jedem 4er Päckchen müssen die Buchstaben
A, I, L, S vorkommen.
L
I
S
S
L
Zahlen-Sudoku
In alle Richtungen (von oben nach unten, von links
nach rechts) und in jedem Teilfeld
müssen immer je einmal die Zahlen 1,2,3,4,5 und 6 vorkommen.
2 5 3 1 4 6
6
5
4
3 2 5
1 4 6

2 - 1 - 6 - 10 - 2 - 8 - 2
Schuljahr 2010/2011
MANDALA SPASS
37
Male das Bild
bunt an.
Lösungen:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
3 7 10 6 8 1 4 5 9 2
6 9 7 5 10 2 8 3 4 1
9 3 8 7 4 1 5 2 10 6
2 4 9 7 3 8 6 5 1 10
5 10 1 8 9 6 7 4 3 2
1 5 3 10 6 4 9 7 2 8
4 3 6 9 5 7 10 1 8 2
S
A
L
I
I
L I
A
S
L
S
A
A
S
I
L
2 5 3 1 4 6
6
5
4
1
3
6
3 2 5
1 4 6
4
2
1 6
2 3
4
5
5
2
1
6
3
3
5
4
1
2

38
Di e Rosenberg-Schule i n de r Presse
Ausgabe Januar 2011
W o c h e n spie ge l ( 06 .1 1 .2 01 0)
Kr e is n ac h ri ch t en (0 8. 0 9. 2 01 0 )
DONNERWETTER-
Schlagzeuger
heiratet
Kreisnachrichten
(08. 09. 2010)
Großer Kommunionkleider
Sekond-Hand-Verkauf
Zugunsten der
Rosenberg-Schule Bernkastel-Kues
zum Verkauf stehen
Kommunionkleider und Anzüge
in TOP Zustand
Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung
von November bis April

Lieber Leser!
Die nächste Schülerzeitung “Neues vom Rosenberg” erscheint vor den
Sommerferien im Juni 2011. Folgende Themen sind geplant:
Die Geschichte der Rosenberg-Schule - Teil 3
Unsere Küchen-Chefin Frau Werland im Gespräch
Unsere AGs stellen sich vor
Mehr zur “Leichten Sprache”
Das kleine Gebärden-Lexikon - Teil 3
Extra-Beitrag zur “Heiligen Kommunion” an der Rosenberg-Schule
aktuelle Vorhaben aus den Stufen ... und vieles mehr !!!
Jeder kann etwas schreiben. Sagt uns Bescheid.
Wir freuen uns über jeden Beitrag!
Viele Firmen helfen uns.
Wir bedanken uns bei:
Sparkasse Mittelmosel
Kronser-Optik
Spielzeugwaren Traumland
Eis-Cafe Venezia
Rosi-Moden
Köhlers Kreative Kerzen
Metzgerei Mendel
in puncto Copy-Shop
Ein besonderer
Dank gilt dem
Wochenspiegel,
der die
Rosenberg-Schule
als Patenkind
nun schon seit einigen
Jahren
tatkräftig
unterstützt.