TOPSIM - Project Management Teilnehmerhandbuch

TATA Interactive Systems - 

Planspiel 

TOPSIM - Project Management 

Teilnehmerhandbuch 

Ausgabe 1.0 

Copyright © TATA Interactive Systems GmbH • D-72070 Tübingen

Inhaltsverzeichnis 

1. Vorwort............................................................................................2 

1.1 Was ist TOPSIM - Project Management? ...........................................2 

1.2 Die Lernziele von TOPSIM - Project Management..............................2 

2. Einführung.......................................................................................4 

2.1 Schwarzwald Nachrichten / Wirtschaftsteil .........................................4 

3. Das Unternehmen Hypermax GmbH - Kurzbeschreibung...............5 

3.1 Leistungsangebot..............................................................................5 

3.2 Organisationsstruktur des Unternehmens ..........................................6 

3.3 Die bisherige Abwicklung von Kundenaufträgen - Problemanalyse 

und Lösungsansatz ...........................................................................7 

3.3.1 Aufzeichnung des Ist-Zustandes........................................................7 

3.3.2 Schwachstellen und Konfliktbereiche .................................................7 

3.3.3 Einsatz von einzelnen Projektmanagern ............................................8 

3.4 Probleme aus Sicht der Beteiligten und Betroffenen...........................9 

3.5 Festlegung der Ziele (als Einflussfaktoren) ......................................10 

3.6 Relevante Einflussfaktoren..............................................................10 

3.7 Charakterisierung der systemrelevanten Einflussfaktoren.................11 

3.8 Neue Analyse der Situation mit der Methode des 

Vernetzten Denkens........................................................................12 

3.8.1 Die Einflussfaktoren in ihrem vernetzten Zusammenhang.................12 

3.8.2 Einflussanalyse ("Kräfteverhältnisse" im Netz) .................................12 

3.8.3 Ergebnis .........................................................................................13 

3.9 Das Projekt "Einführung einer Projektmanagement-Organisation".....13 

3.9.1 Die Zielsetzung für das Projekt........................................................13 

3.9.2 Erfolgsfaktoren für eine Projektmanagement-Organisation ...............13 

4. Das erste Pilotprojekt für die neue Projektmanagement- 

Organisation..................................................................................14 

4.1 Die Aufgaben des Projektmanagement-Teams.................................14 

4.2 Die Ausschreibungsunterlagen der Family-Fun Inc...........................14 

4.2.1 Technische Anforderungen, Daten und Parameter ...........................14 

4.2.2 Belohnungs-/Bestrafungskriterien ....................................................15 

4.2.2.1 Endtermin .......................................................................................15 

4.2.2.2 Technologie und Attraktivität ...........................................................15 

4.2.2.3 Anlagenqualität und Zuverlässigkeit ................................................15 

4.2.3 Hypercoaster Rocket-Star, wichtige Teilprojekte ..............................16 

4.2.4 Der Projektstrukturplan (PSP) .........................................................17 

4.2.5 Das Projekt-Kick-Off-Meeting ..........................................................19 

4.2.5.1 Analyse der anstehenden Aufgaben.................................................19 

4.2.5.2 Grundlagen der Netzplantechnik......................................................20 

4.2.5.3 Vorzüge der Netzplantechnik ( NPT)................................................22 

5. Optimierung des Projektes und Angebotsabgabe ........................23 

5.1 Ausgangssituation...........................................................................23 

5.2 Optimierungsmöglichkeiten .............................................................24 

5.2.1 Handlungsalternativen:....................................................................24 

5.2.2 Vorgehensweise zur Optimierung des Projektes und 

Angebotsabgabe .............................................................................24 

5.3 Projektdurchführung und -controlling ...............................................26 

TOPSIM - Project Management Teilnehmerhandbuch

6. Projektverlauf - Entscheidungen und Berichte.............................28 

6.1 Entscheidungen ..............................................................................28 

6.1.1 Auswahl von Handlungsalternativen für künftige Vorgänge...............28 

6.1.2 Auswahl von Lösungsalternativen bei Störungen/Ereignissen...........29 

6.2 Berichte ..........................................................................................30 

6.2.1 Teilnehmerbericht 1 "Arbeitspaketübersicht, mögliche und gewählte 

Alternativen" ...................................................................................30 

6.2.2 Teilnehmerbericht 2 "Zeit, Kosten, DB, Leistung" ............................31 

6.2.3 Teilnehmerbericht 3 "Projektstatusbericht".......................................32 

6.2.4 Teilnehmerbericht 4 " Alternativen und Projektereignisse"................33 

6.2.5 Teilnehmerbericht 5 " Netzplan" ......................................................34 

Anhang: Auswertung der Handlungsalternativen für Arbeitspakete - 

Planungsbeispiel...........................................................................36 

TOPSIM - Project Management Teilnehmerhandbuch

TOPSIM 

Project Management 

Vorwort 

"Learning Business 

by 

doing Business" 

TOPSIM - Project Management Teilnehmerhandbuch Seite 1

1. Vorwort 

1.1 Was ist TOPSIM - Project Management? 

TOPSIM - Project Management bildet als Planspiel eine Brücke zwischen Theorie 

und betrieblicher Praxis. Das Planspiel stellt eine realistische, modellhafte 

Abbildung der Projektplanung und -abwicklung eines Industrieunternehmens dar 

und bietet damit für die Teilnehmer 

• schnelles, 

• risikoloses und 

• nachhaltiges Sammeln 

• von praxisbezogenen Erfahrungen. 

Das Planspiel ist eine interaktive Lehr- und Lernmethode (action learning). D.h., 

"Learning business 

by doing business". 

1.2 Die Lernziele von TOPSIM - Project Management 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erlernen der Hauptaufgaben eines Projektmanagers 

Organisatorische Voraussetzungen für ein erfolgreiches Projektmanagement 

identifizieren 

Erkennen von Möglichkeiten und Grenzen des Projektmanagements und 

Sensibilisierung für Auswirkungen von Entscheidungen in Projekten 

Praktische Übung im Umgang mit ausgewählten Verfahren und 

Instrumenten 

Umgang mit komplexen Entscheidungssituationen unter Unsicherheit 

Übersicht und Durchblick in schwierigen Situationen behalten 

Blick für das Wesentliche und Ganze entwickeln 

Problemstrukturierungs- und Problemlösefähigkeit erlernen 

Effiziente Kommunikation durch Visualisierung üben 

Entscheidungsfindung im Team und unter Einsatz von PC-gestützten 

Planungsmodellen 




Einführung 

Wir begrüßen Sie 

als neues Projektmanagement-Team 

der Hypermax GmbH ! 


2. Einführung 

2.1 Schwarzwald Nachrichten / Wirtschaftsteil 

Neuer Freizeitpark - sensationelle Achterbahn 

geplant 

Die Investmentgesellschaft Family-Fun 

Inc. plant zusammen 

mit der Schwarzwaldgemeinde 

Todtlos einen spektakulären Freizeitpark. 

Hauptattraktion des 

Freizeitparks soll eine Achterbahn 

(Hypercoaster) der fünften 

Generation sein. Sie wird nicht 

nur die höchste, sondern mit einem 

Fahrweg von einem Kilometer 

auch die längste in Europa 

sein. Zum ersten Mal weltweit 

werden die Fahrgäste mit über 4 

G innerhalb von 4,0 Sekunden 

auf 130 Stundenkilometer (Startgeschwindigkeit) 

beschleunigt. 

Mit einer geplanten Schienenlängsneigung 

von über 90° wird 

technologisches Neuland betreten. 

Neu in der Hypercoast-Branche 

ist auch die Anforderung des 

Investors, sowohl in den Fahrgast-Fahrzeugen 

als auch am 

Fahrweg ein neu zu entwickelndes 

4D-Soundsystem einzubauen. 

Der Presse wurde ein erster Entwurf 

der Hypercoaster-Anlage, 

die den Namen "Rocket-Star" erhalten 

soll, übergeben. Family- 

Fun Inc, erwartet eine rege Beteiligung 

europäischer Unternehmen 

an den Ausschreibungen. 

Auf Grund der hohen technischen 

Anforderungen der Anlage dürfte 

das Schwarzwälder Spezialunternehmen 

Hypermax GmbH gute 

Chancen auf den Zuschlag für 

den Bau der Anlage haben. Hypermax 

verfügt über umfangreiche 

Erfahrungen beim Bau von 

Hypercoaster-Anlagen. 


3. Das Unternehmen Hypermax GmbH - Kurzbeschreibung 

3.1 Leistungsangebot 

Hypermax GmbH projektiert, fertigt und montiert Achterbahnen, Sondermaschinen 

und Sonderförderanlagen nach Kundenanforderungen. Typische Aufträge sind 

neben Achterbahnen auch Kräne, Rolltreppen, Aufzüge, Bandanlagen, 

Beschickungsanlagen und Montagestraßen. Die Wettbewerbsfähigkeit des 

Unternehmens besteht in kurzen Lieferzeiten und der Erbringung von Service und 

Instandhaltungsleistungen vor Ort. 

Das Unternehmen beschäftigt etwa 1.000 Mitarbeiter. Der Umsatz betrug im 

letzten Jahr 280 Mio€, der Gewinn nach Steuern allerdings nur 2,2 Mio€. Der 

Exportanteil beträgt etwa 70% bei einem durchschnittlichen Wert pro Auftrag von 

etwa 10 Mio€. 

Auf Grund der guten Erfolge mit den Achterbahnen in den letzten Jahren will die 

Geschäftsleitung diese Sparte gezielt ausbauen. 

Bilder einer neulich in Südeuropa gelieferten Anlage: 

Obwohl die Hypermax AG im Markt sehr erfolgreich ist, gibt es hausintern eine 

Reihe von Problemen, die letztendlich zu dem niedrigen Gewinn führen. 


3.2 Organisationsstruktur des Unternehmens 


3.3 Die bisherige Abwicklung von Kundenaufträgen 

Problemanalyse und Lösungsansatz 

3.3.1 Aufzeichnung des Ist-Zustandes 

Die bisherige Abwicklung von Aufträgen verlief wie folgt: 

- Der Vertrieb wurde vom Kunden aufgefordert, ein Angebot für eine Sonderanlage 

einzureichen oder der Vertrieb wollte ein Angebot im Rahmen einer 

Ausschreibung abgeben. 

- Das Angebotswesen (TVW) erstellt in Zusammenarbeit mit den Abteilungen 

Projektierung (TEP), Arbeitsvorbereitung (TFA), Planung (KFP) und 

Recht/Verträge (KFR) ein Angebot. 

- Ein erteilter Auftrag wird in die Baugruppen "Struktur", "Mechanik/Hydraulik" 

und "Elektrik/Elektronik" unterteilt und von den Unternehmensbereichen 

Entwicklung (TE), Fertigung (TF) und Montage/Service 

(TM) über die Zeit bearbeitet. 

- Die Arbeitsvorbereitung (TFA) plant den zeitlichen Ablauf, Material- und 

Kapazitätsbedarf des Auftrages. 

- Die Montage der Sonderanlage erfolgt vor Ort mit Monteuren aus dem 

Stammhaus (Abt. TMM) und mit Service-Personal (TMS) des Unternehmens 

aus dem jeweiligen Land. 

3.3.2 Schwachstellen und Konfliktbereiche 

In letzten Jahren häufen sich Probleme. Interne Umfragen im Rahmen einer Ist- 

Analyse ergaben folgende Problembereiche: 

- Zunehmend werden die Projekte mit Verlust abgeschlossen. 

- Kunden sind häufig unzufrieden mit dem Projektergebnis und mit dem Projektverlauf. 

- Zugesagte Liefertermine werden nicht eingehalten. 

- Kostenvorgaben werden deutlich überschritten. 

- Kunden werden technische Zusagen gemacht, die nicht realisierbar sind. 

- Keine Abteilung ist oder fühlt sich für das Endergebnis zuständig. 

- Fehlender Informationsaustausch zwischen den Abteilungen. 

- Interne Besprechungen bringen keine Ergebnisse. 

- Die Fachabteilungen mauern bezüglich Aufwandsangaben. 

- Der aktuelle Stand der Arbeiten ist schwer feststellbar. 

- Dauernde technische Änderungen von Fachabteilungen. 

- Der Einkauf reagiert und liefert zu spät. 

- Abnahmebedingungen und Testverfahren sind nicht eindeutig. 

- Verträge mit den Kunden sind in vielen Punkten unklar. 

- Die Fachabteilungen sind unzufrieden, weil sie nicht ohne weiteres reizvolle 

Technologien im Rahmen der Projekte entwickeln dürfen. 


3.3.3 Einsatz von einzelnen Projektmanagern 

Vor etwa sechs Monaten hatte die Geschäftsleitung beschlossen mit sofortiger 

Wirkung Projektmanager (PM) einzusetzen. 

- Die Projektmanager waren für die Projektabwicklung und das Projektergebnis 

voll verantwortlich. 

- Der Projektumfang war in den jeweiligen Lastenheften festgelegt und bezog 

sich auf das an den Kunden zu übergebende Projektergebnis und den vereinbarten 

Termin. 

- Intern im Unternehmen waren die Projektmanager verantwortlich für die 

Einhaltung der ermittelten Kostenbudgets für die einzelnen Projektteile (Arbeitspakete). 

Nach einigen Monaten waren die Verluste aus den Projekten noch höher als zuvor 

und eine Wende dieser Entwicklung war nicht in Sicht. 

Die Kunden waren unzufrieden, der Vertrieb sah sich nicht in der Lage, weitere 

kostendeckende Aufträge hereinzuholen. 

Die Fachbereiche klagten über fehlende Motivation ihrer Mitarbeiter, weil sie nicht 

mehr - wie früher - neue elegante und bahnbrechende Technologien entwickeln 

und fertigen durften und weil die Projektmanager sich laufend in ihre Arbeit einmischten. 

Die Projektmanager klagten über Mangel an Kompetenzen und Möglichkeiten, 

überhaupt etwas zu bewegen. 

Die Geschäftsleitung beschloss, das Problem ganzheitlich und vernetzt zu analysieren. 

Externe Berater wurden als Moderatoren beauftragt, die Analysephase 

zu begleiten. 


3.4 Probleme aus Sicht der Beteiligten und Betroffenen 

• Verluste 

Fachbereiche 

Projektmanager 

Geschäftsleitung 

• Kaum Einfluss auf 

Projektziele 

• Ärger mit den 

Projektbeteiligten 

• Frustration 

Projekte 

• Technologievorsprun 

g geht verloren. 

• Demotivierte 

Mitarbeiter. 

Vertrieb 

• Rückläufiger Umsatz 

• Preisdruck 

• Technologievorsprung 

geht verloren 

• Kaum Folgeaufträge 

• Unzufriedene Kunden 

• Technische Probleme 

• Terminüberziehungen 

• Ergebnis anders als 

vereinbart 

• Unzufriedenheit 

Kunden 

Wer denkt Wie über Wen ? 

wer 

über 

wen 

Fachbereiche 

Vertrieb 



Kunde 


• Preise fallen 

• Kosten steigen 

• Zu eigenwillig 

• Zu hohe Kosten 

• Zu viel unerprobte 

Technologie 

• Geben zu 

schnell mit 

den Preisen 

nach 

• Zu technologieorientiert 

• Kann sich 

nicht durchsetzen 

• Verlangen 

immer mehr 

für das gleiche 

Geld 

Fachbereiche 

• Wissen nicht, 

was sie wollen 

• Wir dürfen 

nicht so innovativ 

sein 

• Akquirieren 

nicht genug 

• Störenfried 

und Besserwisser 

• Versteht die 

technischen 

Lösungen 

nicht 

Vertrieb • Preissenkung 

für Einstiegsprojekte 

nötig 

• Machen, was 

sie wollen 

• Zu wenig Personal 

• Verunsichert 

den Kunden 

• Verlangt Unmögliches 


• Geben keine 

Rückendeckung 

• Keine Entscheidungen 

• Halten sich an 

keine Vorgaben 

• Keine Information 

• Ungenaue 

Lastenhefte 

abgeliefert 

• Keine Kompetenzen 

• Keine Vorbereitung 

• Habe keine 

Druckmittel 

Kunde • Nette Leute, 

die schnell 

nachgeben 

• Ändern 

manchmal 

ohne Grund 

• Versprechen 

zu viel 

• Kennt sich 

nicht aus 

• Zu wenig 

Ahnung von 

der Technik 


3.5 Festlegung der Ziele (als Einflussfaktoren) 

Die Problemanalyse ergab folgende drei Zielgrößen für das zu untersuchende 

Problem: 

Ziel 1: 

Ziel 2: 

Ziel 3: 

Gewinne 

Gewinne erwirtschaften, um Überlebensfähigkeit zu sichern. 

Kundenzufriedenheit 

Ein Höchstmaß an Kundenzufriedenheit, um Folgeaufträge und 

gute Referenzen für potentielle Kunden zu erhalten 

Technologievorsprung 

Einen Technologievorsprung gezielt aufbauen und halten. 

3.6 Relevante Einflussfaktoren 

Folgende System-relevanten Einflussfaktoren wurden durch Brainstorming und 

systematische Befragung aller Beteiligten ermittelt: 

• Geschäftsleitung 

• Fachbereiche 

• Kunde 

• Vertrieb 

• Projektmanager 

• Qualität Lastenheft 

• Projektkosten 

• Projektergebnis 

• Vertragspreis 

• Vertragstermin 

• Änderungen 

• Bezahlte Änderungen 


3.7 Charakterisierung der systemrelevanten Einflussfaktoren 

Einflussfaktoren 

Charakterisierung 

1. Gewinn 

2. Kundenzufriedenheit 

Ziele 

3. Technolog. Vorsprung 

4. Geschäftsleitung 

5. Fachbereiche 

6. Kunde 

7. Vertrieb 

Einflussgruppen, 

-personen, 

Institutionen 

Wer 

8. Projektmanager 

9. Projektkosten 

10. Qualität Lastenheft 

11. Projektergebnis 

12. Vertragspreis 

13. Vertragstermin 

Sachliche 

Einflussfaktoren 

Was 

14. Änderungen 

15. Bezahlte Änderungen 


3.8 Neue Analyse der Situation mit der Methode des Vernetzten Denkens 

3.8.1 Die Einflussfaktoren in ihrem vernetzten Zusammenhang 

4 

Geschäfts- 

Leitung 

7 

Vertrieb 

3 

Technolog. 

Vorsprung 

2 

Kunden- 

Zufriedenheit 

1 

Gewinn 

5 

Fachbereiche 

11 

Projekt- 

Ergebnis 

15 

Bezahlte 

Änderungen 

14 

Änderungen 

9 

Projekt- 

Kosten 

10 

Qualität 

Lastenheft 

12 

Vertrags- 

Preis 

8 

Projekt- 

Manager 

13 

Vertrags- 

Termin 

6 

Kunde 

3.8.2 Einflussanalyse ("Kräfteverhältnisse" im Netz) 

100 

90 

80 

70 

60 

50 

40 

Beeinflussung 

2 

8 

11 

9 

13 

15 1 

14 

4 

7 

Liste der Elemente 

1 Gewinn 

2 Kunden- Zufriedenheit 

3 Technolog. Vorsprung 

4 Geschäfts- Leitung 

5 Fachbereiche 

6 Kunde 

7 Vertrieb 

8 Projekt- Manager 

9 Projekt- Kosten 

10 Qualität Lastenheft 

11 Projekt-Ergebnis 

12 Vertrags- Preis 

13 Vertrags- Termin 

14 Änderungen 

15 Bezahlte Änderungen 

30 

3 

10 

20 

12 

10 

0 

5 

6 

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 

Einflußnahme 


3.8.3 Ergebnis 

Die Analyse ergibt, dass die Fachbereiche eine zu starke Stellung haben, die 

auch das wirtschaftliche Ergebnis der Firma wesentlich prägt. Projektmanager 

hatten bisher eine Alibifunktion und konnten praktisch nichts bewirken. 

3.9 Das Projekt "Einführung einer Projektmanagement-Organisation" 

Zur Verbesserung der Situation sollte eine starke und effiziente Projektorganisation 

auf Basis eines definierten Projektmanagement-Systems eingeführt werden. 

Hierzu wurde ein Projekt definiert. 

3.9.1 Die Zielsetzung für das Projekt 

• Aufbau und Einführung eines effizienten Projektmanagement-Systems innerhalb 

von 12 Monaten nach Projektbeginn. 

• Das Projektmanagement-System muss folgende Anforderungen erfüllen : 

- Einsatz nur von einfachen, bewährten, leicht zu lernenden und praxisbezogenen 

Projektmanagement-Instrumenten und Methoden. 

- Senkung der bisherigen Durchlaufzeiten eines Auftrages um 20 %. 

- Senkung der bisherigen Gesamtkosten eines Auftrages um 15 %. 

- Schaffen von klaren Zuständigkeiten und Kompetenzen in der Auftragsabwicklung. 

3.9.2 Erfolgsfaktoren für eine Projektmanagement-Organisation 

Die externen Berater machten die Geschäftsleitung darauf aufmerksam, dass folgende 

Voraussetzungen für eine effiziente Projektmanagement-Organisation gegeben 

sein müssen: 

• Für die Position des Projektmanagers sind hochqualifizierte Mitarbeiter einzusetzen 

(Teil einer langfristigen Personalpolitik, um Projektmanager "heranzuzüchten"). 

• Klare Zielsetzung eines Projektes und Aufgabenstellung für den Projektmanager. 

• Klare Verträge mit den Kunden aushandeln. 

• Unterstützung von der Unternehmensspitze für den Projektmanager 

(Identifikation und Verständnis). 

• Umfangreicher, systematischer Erziehungsprozess auf allen Führungsebenen 

über die Aufgaben und Kompetenzen des Projektmanagers. 

• Aufbauorganisation an die Bedürfnisse der Ablauforganisation anpassen. 

• Frühzeitige Einbeziehung aller in der Projektabwicklung betroffenen Abteilungen 

und Unterauftragnehmer. 

• Kongruenz zwischen Verantwortung und Weisungsbefugnis sicherstellen. 

• Psychologische und soziale Rahmenbedingungen berücksichtigen. 

• Personalwechsel im Team meiden. 

• Intensive Schulung und Ausbildung im Projektmanagement. 


4. Das erste Pilotprojekt für die neue Projektmanagement-Organisation 

4.1 Die Aufgaben des Projektmanagement-Teams 

Die Hypermax-Geschäftsleitung beschloss, die gerade erhaltene Ausschreibung 

der Family-Fun Inc. für die Hypercoast-Anlage Rocket-Star als Pilotvorhaben 

durchzuführen, um Erfahrungen mit der neuen Projektmanagement-Organisation 

zu sammeln. 

Übernehmen Sie nun als Seminarteilnehmer die Aufgaben des Projektmanagement-Teams 

für das Rocket-Star-Projekt. Die Aufgaben sind wie folgt: 

1. Die Ausschreibungsunterlagen analysieren. 

2. Die standardisierten Projektstrukturpläne analysieren. 

3. Einen Projekt-Kick-Off-Meeting mit allen Beteiligten organisieren, um einen 

Zeit- und Kostenplan zu erstellen. 

4. Das Projekt unter den Gesichtspunkten Zeit, Kosten, Leistung und Deckungsbeitrag 

optimieren und ein verbindliches Angebot abgeben. 

5. Die erfolgreiche Durchführung des Projekts, um einen möglichst hohen 

Deckungsbeitrag für das eigene Unternehmen zu erwirtschaften. 

4.2 Die Ausschreibungsunterlagen der Family-Fun Inc. 

4.2.1 Technische Anforderungen, Daten und Parameter 

1. Streckenlänge des Fahrwegs: 1000 m 

2. Größte Höhe des Fahrweges: 50 m 

3. Anzahl der Fahrgastzüge: 3 

4. Fahrgäste pro Zug: 36 (9 Reihen À 4) 

5. Inversionen: 4 (Ein Vertikal-Looping und drei 

Heartline-Rolls) 

6. Spitzengeschwindigkeit: 130 kmh 

7. Spitzenbeschleunigung: 4,0 G 

8. Schienenlängsneigung: 97° (an einer Inversion) 

9. Schienenquerneigung:: 120° an mindestens2 Stellen 

10. Dauer der Fahrt 2:00 Minuten 

11. Einzuhaltende Normen: DIN / ISO / EN 

12. 4-D-Soundsystem: 22 Onboard-Lautsprecher pro Zug und 

200 Boxen entlang des Fahrweges 

13. Fahrgäste pro Stunde: 1400 

14. Lebensdauer der Anlage: 25 Jahre / 2.0 Mio. Zugfahrten 

15. Der Indexwert für Technologie und Attraktivität des Hypercoasters soll 100.0 

Punkte betragen 

16. Der Indexwert für Anlagenqualität und -zuverlässigkeit soll 100.0 Punkte 

betragen. 


17. Die Fahrgäste sollen durch Extremerlebnisse begeistert werden 

18. Schneller Fahrgastwechsel 

19. Ruckfreies und ruhiges Fahrgefühl ist besonders wichtig 

20. Das Gelände des Freizeitparks ist ebenflächig 

21. Der Boden des Geländes ist sehr weich 

22. Fertigstellungstermin ist der 1. April (Woche 65) zur Saisoneröffnung 

23. Der Angebotspreis bei Einhaltung der o.g. Daten darf 10.0 Mio€ nicht 

übersteigen 

4.2.2 Belohnungs-/Bestrafungskriterien 

Neben den in der Ausschreibung genannten Anforderungen spielen für den 

Auftraggeber die termingerechte, evtl. sogar frühere Fertigstellung, die 

technologische und die Anlagenqualität eine sehr wichtige Rolle. Er sieht dafür ein 

eigenes Belohnungs-/Bestrafungssystem vor. Family-Fun Inc. bietet folgende 

Belohnungs- bzw. Bestrafungskriterien für das Rocket-Star-Projekt an: 

4.2.2.1 Endtermin 

Frühere 

Fertigstellung in 

Wochen 

Belohnungstabelle 

Belohnung pro 

Woche in Tsd€ 

Verspätung in 

Wochen 

Bestrafungstabelle 

Vertragsstrafe 

pro Woche in 

Tsd€ 

1 - 2 300 1 - 3 200 

3 - 5 250 4 - 6 250 

6 - 7 200 7 - 10 300 

unter 7 150 über 10 400 

4.2.2.2 Technologie und Attraktivität 

Bei einem Index 

von 


Belohnung pro 

Punkt in Tsd€ 


von 



pro Punkt in Tsd€ 

101 - 103 50 99 - 97 50 

104 - 107 75 96 - 94 75 

108 - 110 90 93 - 90 125 

über 110 100 unter 90 200 

4.2.2.3 Anlagenqualität und Zuverlässigkeit 


von 


Belohnung pro 

Punkt in Tsd€ 


von 



pro Punkt in Tsd€ 

101 - 105 60 99 - 98 60 

106 - 108 70 97 - 95 80 

109 - 112 85 94 - 92 90 

über 112 100 unter 92 120 


4.2.3 Hypercoaster Rocket-Star, wichtige Teilprojekte 

Fundament 

Stahlstützen 

Fahrzeug 

Fahrweg 

(Fahrschiene) 

Soundsystem 

Stahlstützen mit Sockel 

Stationsgebäude 

Katapult (Beschleuniger) 

1000 Meter Fahrstrecke 

50 Meter Höhe 


4.2.4 Der Projektstrukturplan (PSP) 

Anhand vergleichbarer früher gebauter Hypercoast-Anlagen und unter Berücksichtigung der 

Anforderungen an die Rocket-Star-Anlage entwickelte die Planungsabteilung die beiden 

nachfolgenden Projektstrukturpläne als Alternativen für das Projektteam. 



4.2.5 Das Projekt-Kick-Off-Meeting 

4.2.5.1 Analyse der anstehenden Aufgaben 

Anhand des Projektstrukturplans und der technischen Anforderungen der einzelnen 

Arbeitspakete hat die Einkaufsabteilung bei internen Abteilungen und externen 

Unternehmen Angebote eingeholt. Die Zeitplanung beruht hier auf Wochenbasis. 

Die ausgewählten Abteilungen und Unternehmen treffen sich zu einem 

Projekt-Kick-Off-Meeting, um mit dem Projekt-Team die Reihenfolge der Abarbeitung 

für die einzelnen Arbeitspakete festzulegen. Bedingt durch die technologischen 

Gegebenheiten wurden die Verknüpfungen der Arbeitspakete miteinander 

wie folgt festgelegt. 

┌────┬───────────────────────────────────────┬─────────┬─────────┬─────────────────────┐ 

│ │ Teilprojekt/Arbeitspaket │ Kosten │ Dauer │ Direkte Nachfolger │ 

│ Nr.│ Beschreibung │ (TEUR) │(Wochen) │ Nr. Arbeitspaket │ 

├────┼───────────────────────────────────────┼─────────┼─────────┼─────────────────────┤ 

│ 1 │ Design/Entwurf │ 210 │ 8 │ 3 - 4 - 5 - 6 - 7 │ 

│ 2 │ Projektmanagement │ 400 │ * │Start/Start-Ende/Ende│ 

│ 3 │ Entwicklung Stahlstützen │ 130 │ 7 │ 8 - 9 - 10 - 16 │ 

│ 4 │ Entwicklung Fahrweg │ 90 │ 6 │ 8 - 9 - 10 - 12 │ 

│ 5 │ Entwicklung Fahrzeuge │ 120 │ 7 │ 8 - 9 - 10 - 13 │ 

├────┼───────────────────────────────────────┼─────────┼─────────┼─────────────────────┤ 

│ 6 │ Entwicklung Elektrik und Steuerung │ 80 │ 5 │ 8 - 9 - 10 - 19 │ 

│ 7 │ Herrichtung der Baustelle │ 90 │ 3 │ 11 │ 

│ 8 │ Entwicklung Katapult │ 180 │ 4 │ 20 │ 

│ 9 │ Spezifikation Software │ 40 │ 6 │ 14 │ 

│ 10 │ Entwicklung Soundsystem │ 240 │ 8 │ 22 │ 

├────┼───────────────────────────────────────┼─────────┼─────────┼─────────────────────┤ 

│ 11 │ Aushub Fundament │ 260 │ 4 │ 15 │ 

│ 12 │ Umbau Fertigung Fahrweg │ 90 │ 5 │ 17 │ 

│ 13 │ Umbau Fertigung Fahrzeuge │ 70 │ 6 │ 18 │ 

│ 14 │ Programmierung Software │ 270 │ 21 │ 21 │ 

│ 15 │ Fundamente betonieren │ 380 │ 8 │ 23 │ 

├────┼───────────────────────────────────────┼─────────┼─────────┼─────────────────────┤ 

│ 16 │ Fertigung Stahlstützen │ 1100 │ 18 │ 24 │ 

│ 17 │ Fertigung Fahrweg │ 900 │ 16 │ 26 │ 

│ 18 │ Fertigung Fahrzeug I - Prototyp │ 280 │ 17 │ 27 │ 

│ 19 │ Fertigung Elektrik und Steuerung │ 160 │ 8 │ 28 - 29 │ 

│ 20 │ Fertigung Katapult │ 340 │ 20 │ 29 │ 

├────┼───────────────────────────────────────┼─────────┼─────────┼─────────────────────┤ 

│ 21 │ Test Software │ 60 │ 4 │ 25 │ 

│ 22 │ Fertigung Soundsystem │ 180 │ 15 │ 31 │ 

│ 23 │ Erstellung Bauten/Station │ 600 │ 16 │ 32 │ 

│ 24 │ Montage Stahlstützen │ 290 │ 8 │ 26 │ 

│ 25 │ Dokumentation Software │ 20 │ 3 │ 30 │ 

├────┼───────────────────────────────────────┼─────────┼─────────┼─────────────────────┤ 

│ 26 │ Montage Fahrweg │ 280 │ 14 │ 33 - 34 │ 

│ 27 │ Montage Fahrzeug I - Prototyp │ 60 │ 9 │ 33 - 34 │ 

│ 28 │ Montage Elektrik und Steuerung │ 50 │ 7 │ 33 - 34 │ 

│ 29 │ Montage Katapult │ 40 │ 8 │ 33 - 34 │ 

│ 30 │ Installation Software │ 30 │ 2 │ 33 - 34 │ 

├────┼───────────────────────────────────────┼─────────┼─────────┼─────────────────────┤ 

│ 31 │ Montage Soundsystem │ 140 │ 10 │ 33 - 34 │ 

│ 32 │ Installation Energieversorgung │ 340 │ 6 │ 33 - 34 │ 

│ 33 │ Funktionstest A │ 110 │ 3 │ 35 - 36 │ 

│ 34 │ Funktionstest B │ 80 │ 4 │ 37 │ 

│ 35 │ Fertigung Fahrzeuge 2-4 │ 210 │ 5 │ 38 │ 

├────┼───────────────────────────────────────┼─────────┼─────────┼─────────────────────┤ 

│ 36 │ Anpassung nach Test A │ 70 │ 3 │ 38 │ 

│ 37 │ Anpassung nach Test B │ 50 │ 3 │ 38 │ 

│ 38 │ Volltest/Systemtest │ 90 │ 3 │ 39 -40 -41 -42 -43 │ 

│ 39 │ Anpassung Fahrweg │ 60 │ 3 │ 44 │ 

│ 40 │ Anpassung Fahrzeuge │ 45 │ 3 │ 44 │ 

├────┼───────────────────────────────────────┼─────────┼─────────┼─────────────────────┤ 

│ 41 │ Anpassung Software/Steuerung │ 65 │ 4 │ 44 │ 

│ 42 │ Systemdokumentation │ 50 │ 3 │ 44 - 45 │ 

│ 43 │ Grünflächen/Asphalt/Zaun │ 70 │ 3 │ 46 │ 

│ 44 │ Abnahme TÜV │ 35 │ 2 │ 46 │ 

│ 45 │ Einweisung und Schulung │ 40 │ 2 │ 46 │ 

├────┼───────────────────────────────────────┼─────────┼─────────┼─────────────────────┤ 

│ 46 │ Abnahme und Übergabe an Auftraggeber │ 30 │ 1 │ │ 

└────┴───────────────────────────────────────┴─────────┴─────────┴─────────────────────┘ 


Der Moderator für das Kick-Off-Meeting erläuterte den Beteiligten kurz die wichtigsten 

Grundlagen der Netzplantechnik. 

4.2.5.2 Grundlagen der Netzplantechnik 

Bei der Netzplantechnik werden die Vorgänge/Arbeitspakete zunächst in ein 

logische zeitliche Reihenfolge gebracht und mit Pfeilen verknüpft. Dabei sind 

folgende Fragen zu beachten: 

• Welcher Vorgang muss logisch einem bestimmten Vorgang vorausgehen? 

• Welche Dauer haben die Vorgänge/Arbeitspakete 

• Können Vorgänge auch zeitlich parallel bearbeitet werden? 

Beispiel für die Erstellung und Berechnung eines Netzplanes. 

Zur Darstellung eines Netzplans für ein Projekt 

(als Zeiteinheit werden in dieser Darstellung Tage verwendet) 

FS = Frühester Startzeitpunkt 

FE = Frühestes Endezeitpunkt 

SS = Spätester Startzeitpunkt 

SE = Spätestes Endezeitpunkt 

Beschreibung 

des 

Vorgangs 

Vorgangs- 

Nr. 

FS 

FE 

Dauer 

(in Tagen) 

Fundament 

betonieren 

1 5 

Montage 

Maschine 1 

2 20 

Montage 

Maschine 2 

3 15 

SS 

Probe- 

Betrieb 

4 10 

SE 

Gesamtpuffer 

(in Tagen) 

Per Definition beziehen sich FS, FE, SS und SE auf Zeitpunkte. 

Der Früheste Start (FS) des ersten Vorgangs/Arbeitspakets ist per Definition 

immer der Zeitpunkt 0. Der zweite Arbeitstag (s.u.) beginnt mit dem Zeitpunkt 1. 

Arbeitstage der Vorgänge 

Tag 1 2 3 4 5 6 

Zeitpunkte 

0 1 2 3 4 5 6 

Wichtig bei der Arbeit mit der Netzplantechnik ist die konsequente 

gedankliche Trennung zwischen Zeitraum (Tag, Woche, etc.) und Zeitpunkt. 


Zur Berechnung eines Netzplans 

Vorwärtsrechnung: 

Berechnung der Frühesten Endzeitpunkte (FE) über alle Vorgänge/Arbeitspakete 

des Projekts vom Beginn des Projekts gerechnet. 

Rückwärtsrechnung und Ermittlung der Puffer: 

Anschließend wird das sich ergebende Früheste Ende (FE) am Ende des Projekts 

gleich dem spätesten Ende (SE) gesetzt. Der Netzplan wird vom Ende her zurück 

gerechnet und es werden die spätesten Startzeitpunkte (SS) für die 

Vorgänge/Arbeitspakete ermittelt. Daraus ergeben sich die Gesamtpuffer (GS) der 

einzelnen Vorgänge/Arbeitspakete. 

Gesamtpuffer GS = Spätester Start SS ─ Frühester Start FS. 

Ermittlung des kritischen Weges bzw. der kritischen Wege: 

Ist der Gesamtpuffer eines Vorgangs = 0, ist der Vorgang/das Arbeitspaket 

zeitkritisch. 

Es ergeben sich aus dieser Vorgehensweise eine oder mehrere Ketten von 

Vorgängen/Arbeitspaketen, die alle den Puffer 0 ausweisen. Diese Ketten 

bezeichnet man als "Kritische Wege" 

Das Beispiel jetzt durchgerechnet: 

5 25 

0 5 

Fundament 

betonieren 

1 0 5 

0 5 

Montage 

Maschine 1 

2 0 20 

5 25 

5 20 

Montage 

Maschine 2 

3 5 15 

10 25 

25 35 

Probe- 

Betrieb 

4 0 10 

25 35 

Die Vorgänge/Arbeitspakete 1, 2 und 4 weisen alle Puffer 0 auf. Sie liegen auf 

dem kritischen Weg. 


4.2.5.3 Vorzüge der Netzplantechnik ( NPT) 

Die NPT bietet gegenüber konventionellen Planungsmethoden einige wichtige 

Vorteile. Erfahrungen bei der Anwendung der NPT haben gezeigt: 

• Sie zwingt zum systematischen Durchdenken der Projektzusammenhänge. 

• Sie erlaubt ein sicheres Terminieren der Vorgänge/Arbeitspakete. 

• Sie weist aus, wo Zeitreserven vorhanden sind, wo sie fehlen, wo Beschleunigungsmaßnahmen 

unumgänglich sind. 

• Sie bietet ein flexibles Informationsmedium, das den Datenaustausch zwischen 

der Projektleitung und den ausführenden, sowie den vorgesetzten Abteilungen 

gewährleistet. 

• Sie ermöglicht die sachgerechte Steuerung des Projektablaufs und die Überwachung 

hinsichtlich Termine, Kapazität und Kosten. 

Aufgabe für das Projekt-Team 

Der Moderator fordert die Projektbeteiligten auf, anhand der zuvor festgelegten 

Verknüpfungen der Arbeitspakete im Rocket-Star-Projekt einen Netzplan zu 

erstellen. Anschließend sollen sie 

• die Vorwärts- und Rückwärtsrechnung durchführen, um 

- den Endtermin für das Projekt zu ermitteln, 

- den Verlauf des Kritischen Weges (aufeinanderfolgende Arbeitspakete 

jeweils mit Puffer 0) festzustellen, 

- eine Übersicht zu erhalten, welche Arbeitspakete nicht kritisch sind, d.h., 

deren Puffer > 0 ist, 

• davon ausgehend die Kosten des Gesamtprojekts zu kalkulieren. 


5. Optimierung des Projektes und Angebotsabgabe 

5.1 Ausgangssituation 

Anhand der Vorgänger-Nachfolger-Beziehungen, der Dauern und der Kosten der 

Arbeitspakete, wie sie im Kick-Off-Meeting, s. S 19 , besprochen wurden, ergibt 

sich die folgende Ausgangssituation: 

┌───────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┐ 

│ 

│ 

│ Ausgangssituation - Netzplan │ 

│ 

│ 

└───────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┘ 

┌───────────────────────────────────────────┬──────┬──────┬──────┬──────┬─────────────┬─────────────┐ 

│ │ │Kosten│Dauer │Puffer│ frühestmögl.│ spätestmögl.│ 

├────┬──────────────────────────────────────┼──────┼──────┼──────┴──────┼──────┬──────┼──────┬──────┤ 

│ Nr.│ Beschreibung │Status│(TEUR)│ (Wochen) │Start │ Ende │Start │ Ende │ 

├────┼──────────────────────────────────────┼──────┼──────┼──────┬──────┼──────┼──────┼──────┼──────┤ 

│ 1 │ Design/Entwurf │ NA │ 210 │ 8 │ 0 │ 0 │ 8 │ 0 │ 8 │ 

│ 2 │ Projektmanagement │ NA │ 400 │ 50 │ 14 │ 8 │ 58 │ 22 │ 72 │ 

│ 3 │ Entwicklung Stahlstützen │ NA │ 130 │ 7 │ 0 │ 8 │ 15 │ 8 │ 15 │ 

│ 4 │ Entwicklung Fahrweg │ NA │ 90 │ 6 │ 5 │ 8 │ 14 │ 13 │ 19 │ 

│ 5 │ Entwicklung Fahrzeuge │ NA │ 120 │ 7 │ 4 │ 8 │ 15 │ 12 │ 19 │ 

├────┼──────────────────────────────────────┼──────┼──────┼──────┬──────┼──────┼──────┼──────┼──────┤ 

│ 6 │ Entwicklung Elektrik und Steuerung │ NA │ 80 │ 5 │ 6 │ 8 │ 13 │ 14 │ 19 │ 

│ 7 │ Herrichtung der Baustelle │ NA │ 90 │ 3 │ 10 │ 8 │ 11 │ 18 │ 21 │ 

│ 8 │ Entwicklung Katapult │ NA │ 180 │ 4 │ 8 │ 15 │ 19 │ 23 │ 27 │ 

│ 9 │ Spezifikation Software │ NA │ 40 │ 6 │ 4 │ 15 │ 21 │ 19 │ 25 │ 

│ 10 │ Entwicklung Soundsystem │ NA │ 240 │ 8 │ 7 │ 15 │ 23 │ 22 │ 30 │ 

├────┼──────────────────────────────────────┼──────┼──────┼──────┬──────┼──────┼──────┼──────┼──────┤ 

│ 11 │ Aushub Fundament │ NA │ 260 │ 4 │ 10 │ 11 │ 15 │ 21 │ 25 │ 

│ 12 │ Umbau Fertigung Fahrweg │ NA │ 90 │ 5 │ 6 │ 14 │ 19 │ 20 │ 25 │ 

│ 13 │ Umbau Fertigung Fahrzeuge │ NA │ 70 │ 6 │ 8 │ 15 │ 21 │ 23 │ 29 │ 

│ 14 │ Programmierung Software │ NA │ 270 │ 21 │ 4 │ 21 │ 42 │ 25 │ 46 │ 

│ 15 │ Fundamente betonieren │ NA │ 380 │ 8 │ 10 │ 15 │ 23 │ 25 │ 33 │ 

├────┼──────────────────────────────────────┼──────┼──────┼──────┬──────┼──────┼──────┼──────┼──────┤ 

│ 16 │ Fertigung Stahlstützen │ NA │1100 │ 18 │ 0 │ 15 │ 33 │ 15 │ 33 │ 

│ 17 │ Fertigung Fahrweg │ NA │ 900 │ 16 │ 6 │ 19 │ 35 │ 25 │ 41 │ 

│ 18 │ Fertigung Fahrzeug I - Prototyp │ NA │ 280 │ 17 │ 8 │ 21 │ 38 │ 29 │ 46 │ 

│ 19 │ Fertigung Elektrik und Steuerung │ NA │ 160 │ 8 │ 26 │ 13 │ 21 │ 39 │ 47 │ 

│ 20 │ Fertigung Katapult │ NA │ 340 │ 20 │ 8 │ 19 │ 39 │ 27 │ 47 │ 

├────┼──────────────────────────────────────┼──────┼──────┼──────┬──────┼──────┼──────┼──────┼──────┤ 

│ 21 │ Test Software │ NA │ 60 │ 4 │ 4 │ 42 │ 46 │ 46 │ 50 │ 

│ 22 │ Fertigung Soundsystem │ NA │ 180 │ 15 │ 7 │ 23 │ 38 │ 30 │ 45 │ 

│ 23 │ Erstellung Bauten/Station 

│ NA │ 600 │ 16 │ 10 │ 23 │ 39 │ 33 │ 49 │ 

│ 24 │ Montage Stahlstützen │ NA │ 290 │ 8 │ 0 │ 33 │ 41 │ 33 │ 41 │ 

│ 25 │ Dokumentation Software │ NA │ 20 │ 3 │ 4 │ 46 │ 49 │ 50 │ 53 │ 

├────┼──────────────────────────────────────┼──────┼──────┼──────┬──────┼──────┼──────┼──────┼──────┤ 

│ 26 │ Montage Fahrweg │ NA │ 280 │ 14 │ 0 │ 41 │ 55 │ 41 │ 55 │ 

│ 27 │ Montage Fahrzeug I - Prototyp │ NA │ 60 │ 9 │ 8 │ 38 │ 47 │ 46 │ 55 │ 

│ 28 │ Montage Elektrik und Steuerung │ NA │ 50 │ 7 │ 27 │ 21 │ 28 │ 48 │ 55 │ 

│ 29 │ Montage Katapult │ NA │ 40 │ 8 │ 8 │ 39 │ 47 │ 47 │ 55 │ 

│ 30 │ Installation Software │ NA │ 30 │ 2 │ 4 │ 49 │ 51 │ 53 │ 55 │ 

├────┼──────────────────────────────────────┼──────┼──────┼──────┬──────┼──────┼──────┼──────┼──────┤ 

│ 31 │ Montage Soundsystem │ NA │ 140 │ 10 │ 7 │ 38 │ 48 │ 45 │ 55 │ 

│ 32 │ Installation Energieversorgung │ NA │ 340 │ 6 │ 10 │ 39 │ 45 │ 49 │ 55 │ 

│ 33 │ Funktionstest A │ NA │ 110 │ 3 │ 0 │ 55 │ 58 │ 55 │ 58 │ 

│ 34 │ Funktionstest B │ NA │ 80 │ 4 │ 1 │ 55 │ 59 │ 56 │ 60 │ 

│ 35 │ Fertigung Fahrzeuge 2-4 │ NA │ 210 │ 5 │ 0 │ 58 │ 63 │ 58 │ 63 │ 

├────┼──────────────────────────────────────┼──────┼──────┼──────┬──────┼──────┼──────┼──────┼──────┤ 

│ 36 │ Anpassung nach Test A │ NA │ 70 │ 3 │ 2 │ 58 │ 61 │ 60 │ 63 │ 

│ 37 │ Anpassung nach Test B │ NA │ 50 │ 3 │ 1 │ 59 │ 62 │ 60 │ 63 │ 

│ 38 │ Volltest/Systemtest │ NA │ 90 │ 3 │ 0 │ 63 │ 66 │ 63 │ 66 │ 

│ 39 │ Anpassung Fahrweg │ NA │ 60 │ 3 │ 1 │ 66 │ 69 │ 67 │ 70 │ 

│ 40 │ Anpassung Fahrzeuge │ NA │ 45 │ 3 │ 1 │ 66 │ 69 │ 67 │ 70 │ 

├────┼──────────────────────────────────────┼──────┼──────┼──────┬──────┼──────┼──────┼──────┼──────┤ 

│ 41 │ Anpassung Software/Steuerung │ NA │ 65 │ 4 │ 0 │ 66 │ 70 │ 66 │ 70 │ 

│ 42 │ Systemdokumentation │ NA │ 50 │ 3 │ 1 │ 66 │ 69 │ 67 │ 70 │ 

│ 43 │ Grünflächen/Asphalt/Zaun │ NA │ 70 │ 3 │ 3 │ 66 │ 69 │ 69 │ 72 │ 

│ 44 │ Abnahme TÜV │ NA │ 35 │ 2 │ 0 │ 70 │ 72 │ 70 │ 72 │ 

│ 45 │ Einweisung und Schulung │ NA │ 40 │ 2 │ 1 │ 69 │ 71 │ 70 │ 72 │ 

├────┼──────────────────────────────────────┼──────┼──────┼──────┬──────┼──────┼──────┼──────┼──────┤ 

│ 46 │ Abnahme und Übergabe an Auftraggeber │ NA │ 30 │ 1 │ 0 │ 72 │ 73 │ 72 │ 73 │ 

└────┴──────────────────────────────────────┴──────┴──────┴──────┴──────┴──────┴──────┴──────┴──────┘ 


Ergebnis: Die sich ergebende Dauer von 73 Wochen liegt weit über der von 

Auftraggeber geforderten Dauer von 65 Wochen. 

5.2 Optimierungsmöglichkeiten 

Für viele Arbeitspakete eines Projektes besteht die Möglichkeit, die zunächst geplante 

Dauer zu beeinflussen. 

• Bei Arbeitspaketen, deren Puffer 0 beträgt, könnte es interessant sein, die 

Dauer zu Lasten der Kosten zu verkürzen. 

• Wo Puffer vorhanden ist, kann man prüfen, ob eine Dauerverlängerung Kostenoder 

andere Vorteile mit sich bringt. 

5.2.1 Handlungsalternativen: 

Die Einkäufer von Hypermax GmbH haben mit allen Projektbeteiligten und anderen 

potentiellen Anbietern Gespräche über mögliche Beschleunigungs- oder Verlängerungsmaßnahmen 

geführt und deren Auswirkungen auf die Arbeitspakete 

besprochen. Diese haben sie in einer Unterlage zusammengefasst, die Sie im 

Anhang finden. 

Jede angebotene 

Alternative kann 

diese Daten des 

jeweiligen Arbeitspaketes 

beeinflussen: 

• Dauer: 

• Kosten: 

• Technologieindex: 

• Qualitätsindex: 

+ / ─ 

+ / ─ 

+ / ─ 

+ / ─ 

Nach der Aufstellung der 

Einkäufer beinhalten die Alternativen 

1 und 2 jeweils 

Beschleunigungsmaßnahmen. 

Alternative 3 bedeutet 

eine zeitliche Entspannungsmaßnahme. 

Bei Entscheidungen über Handlungsalternativen sollten die Belohnungs- und 

Bestrafungsangebote des Auftraggebers berücksichtigt werden, s. Belohnungs- 

/Bestrafungskriterien, Seite 15. 

Wichtiger Hinweis: In jedem Arbeitspaket können während der Projektdurchführung 

Störungen oder auch positive Ereignisse auftreten. Diese Ereignisse 

können wiederum Einfluss auf Dauer, Kosten und Indizes des jeweiligen 

Arbeitspakets haben. Auch hier können die Handlungsalternativen 

und angebotene Lösungsvorschläge ggf. Abhilfe bringen. 

5.2.2 Vorgehensweise zur Optimierung des Projektes und Angebotsabgabe 

Bevor das Angebot an Family-Fun Inc. abgegeben wird, sollte die Projektplanung 

optimiert werden. Für die Optimierung wird das Teilnehmersystem am PC eingesetzt. 

Damit können die Einflüsse der verschiedenen Handlungsalternativen auf 

den Projekt-Endtermin, die Gesamtkosten, der Deckungsbeitrag und die Indizes 

für Technologie und Qualität getestet werden. 


Auswahl von Handlungsalternativen über den Netzplan 

Das Teilnehmersystem bietet 

Ihnen die Möglichkeit, die 

Planung Ihres Projektes direkt 

über den Netzplan 

durchzuführen: 

Klick auf ein Vorgangskästchen 

im Netzplan. Dadurch werden 

die möglichen Alternativen 

aufgerufen. 

Es wird das Dialogfeld 

zur Auswahl von 

Handlungsalternativen 

eingeblendet. Auswahl 

mit Klick in die 

betreffende Checkbox. 

Mit jeder Alternativen-Auswahl wird der Netzplan neu durchgerechnet, so dass Sie 

jederzeit ersehen können, welche Auswirkungen ihre Entscheidungen haben 

werden. Eine Alternativenauswahl nehmen Sie zurück, indem Sie das Häkchen in 

der Checkbox wieder wegklicken. 

Damit ist der Netzplan das eigentliche Arbeitshilfsmittel zur Planung und 

Optimierung Ihres Projektes. 


Entscheidungsformular für die Auswahl von Handlungsalternativen 

Für die Auswahl von Handlungsalternativen wird auch ein Dialogfeld 

angeboten: 

Eine Handlungsalternative 

kann durch Eintrag eines J 

in der entsprechenden 

Spalte gewählt werden. 

Mit Doppelklick in eine der 

Eingabezeilen zu einem 

Arbeitspaket werden die 

Detailangaben zur ursprünglichen 

Planung und 

zu den Handlungsalternativen 

eingeblendet, s.o. 

Alternativen können auch in 

diesem Dialogfeld gewählt 

werden. 

Eine "Rückkehr" zur 

ursprünglichen Planung erfolgt durch ein J im oberen Eingabeformular. 

Über das Protokoll können Sie sich eine Übersicht der gewählten Alternativen 

ausdrucken. 

5.3 Projektdurchführung und -controlling 

Nach der Abgabe des Angebots "läuft" das Projekt zu den von Ihnen angebotenen 

Konditionen "an". Sie haben die Aufgabe, den Verlauf der Arbeiten laufend zu 

überwachen und zu koordinieren. Es ist nicht zu erwarten, dass das Projekt störungsfrei 

abläuft. Der jeweils aktualisierte Netzplan sowie die Teilnehmerberichte 

geben Ihnen die benötigten Informationen für Ihre Entscheidungen im Projektverlauf. 




Projektverlauf 

Entscheidungen und Berichte 


6. Projektverlauf - Entscheidungen und Berichte 

Der Projektverlauf ist in der Simulation in mehrere Phasen eingeteilt. Die Phasen 

werden vom Seminarleiter freigegeben. Jede Phase ist in mehrere Wochen 

eingeteilt. 

Nachdem Sie die Planung optimiert und das Angebot abgegeben haben, "läuft" 

das Projekt gemäß der Planung, Phase für Phase. 

Zu Beginn jeder neuen Phase können Sie Ihre Planung erneut optimieren, indem 

Sie für noch nicht begonnene Arbeitspakete/Vorgänge verschiedene 

Handlungsalternativen prüfen und ggf. auswählen. Wenn Sie Ihre Optimierung 

abgeschlossen haben, geben Sie die Phase frei, d.h., die Phase wird nun 

simuliert. Entscheidungen stehen dann an, wenn Störungen bei Vorgängen in 

Bearbeitung auftreten. 

6.1 Entscheidungen 

6.1.1 Auswahl von Handlungsalternativen für künftige Vorgänge 

Sie können die Planung für die nachfolgenden - noch nicht begonnenen - Vorgänge 

ändern, um die Projektergebnisse zu verbessern. Es steht auch hier das 

oben gezeigte Dialogfeld zur Auswahl der Handlungsalternativen zur Verfügung. 

Normalerweise wählen Sie die 

Alternativen über den Netzplan 

aus. 

Klick auf ein Vorgangskästchen 

im Netzplan. Dadurch werden 

die möglichen Alternativen 

aufgerufen. Es wird das 

Dialogfeld zur Auswahl von 


eingeblendet, s. S. 25 

Mit jeder Alternativen-Auswahl wird der Netzplan neu durchgerechnet, so dass Sie 

jederzeit ersehen können, welche Auswirkungen ihre Entscheidungen haben 

werden. Dabei werden auch die Kosten evtl. Alternativ-Wechsel berücksichtigt. 

Ein Alternativ-Wechsel ist aber erst bindend, wenn nach der Planung die Phase 

freigegeben und simuliert wird. 


6.1.2 Auswahl von Lösungsalternativen bei Störungen/Ereignissen 

Bei Störungen gilt es, zu reagieren, d.h., ggf. eine Lösungsalternative für den 

betreffenden Vorgang zu wählen und die weitere Projektplanung durch Auswahl 

von Handlungsalternativen so anzupassen, dass die Projektziele hinsichtlich 

Termin und Kosten sowie Technologie- und Qualitätsindizes erreicht oder sogar 

noch verbessert werden können. 

Die Störungen werden gleich zu Beginn des betreffenden Vorgangs 

angezeigt. 

In einem Dialogfeld werden die Ereignis-/Störungsmeldung sowie ggf. mögliche 

Lösungsalternativen 

angeboten. 

Wählen Sie eine Alternative 

durch Klick in die 

betreffende Checkbox 

und bestätigen mit OK. 

Oder wählen Sie 

Abbruch. 

Es werden Ihnen nacheinander 

für alle in Bearbeitung 

befindlichen 

Vorgänge/Arbeitspakete 

der aktuellen Phase 

Störungen angezeigt - sofern welche auftreten. 

Wenn Sie alle Störungen bearbeitet haben, wird anschließend die gesamte Phase 

durchgerechnet, wobei alle Arbeitspakete des Projektes anhand der aktuellen 

Daten bis zum Projekt-Ende einbezogen werden. Die Ergebnisse werden in 

Berichten und im Rahmen der Netzplandarstellung angezeigt. 


6.2 Berichte 

6.2.1 Teilnehmerbericht 1 "Arbeitspaketübersicht, mögliche und gewählte 

Alternativen" 

┌──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┐ 

│ TERTIA EDUSOFT 

Copyright (c) 2005 by TERTIA EDUSOFT D-72070 Tübingen │ 

│ Unternehmen 1 

Phase 0 Woche 0 │ 

│ TOPSIM - Project Management 

Seminar 1 Datum 1. 4.2005 │ 

├──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┤ 

│ 

│ 

│ TEILNEHMERBERICHT 1: Arbeitspaketübersicht, mögliche und gewählte Alternativen │ 

│ 

│ 

└──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┘ 

┌───────────────────────────────────────────────┬──────────────────────────────────────────────────────┐ 

│ Teilprojekt/Arbeitspaket │ │ 

├────┬──────────────────────────────────────────┼──────────┬──────────┬──────────┬──────────┬──────────┤ 

│ │ │ Kosten │ Dauer │ │ │ │ 

│ Nr.│ Beschreibung 

│ (TEUR) │ (Wochen) │ Altern.1 │ Altern.2 │ Altern.3 │ 

├────┼──────────────────────────────────────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┤ 

│ 1 │ Design/Entwurf │ 210 │ 8 │ X │ X │ X │ 

│ 2 │ Projektmanagement │ 400 │ 50 │ X │ X │ X │ 

│ 3 │ Entwicklung Stahlstützen │ 130 │ 7 │ X │ X │ X │ 

│ 4 │ Entwicklung Fahrweg │ 90 │ 6 │ X │ X │ X │ 

│ 5 │ Entwicklung Fahrzeuge │ 120 │ 7 │ X │ X │ X │ 

├────┼──────────────────────────────────────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┤ 

│ 6 │ Entwicklung Elektrik und Steuerung │ 80 │ 5 │ X │ X │ X │ 

│ 7 │ Herrichtung der Baustelle │ 90 │ 3 │ X │ X │ X │ 

│ 8 │ Entwicklung Katapult │ 180 │ 4 │ X │ X │ X │ 

│ 9 │ Spezifikation Software │ 40 │ 6 │ X │ X │ X │ 

│ 10 │ Entwicklung Soundsystem │ 240 │ 8 │ X │ X │ X │ 

├────┼──────────────────────────────────────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┤ 

│ 11 │ Aushub Fundament │ 260 │ 4 │ X │ X │ X │ 

│ 12 │ Umbau Fertigung Fahrweg │ 90 │ 5 │ X │ X │ X │ 

│ 13 │ Umbau Fertigung Fahrzeuge │ 70 │ 6 │ X │ X │ X │ 

│ 14 │ Programmierung Software │ 270 │ 21 │ X │ X │ X │ 

│ 15 │ Fundamente betonieren │ 380 │ 8 │ X │ X │ X │ 

├────┼──────────────────────────────────────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┤ 

│ 16 │ Fertigung Stahlstützen │ 1100 │ 18 │ X │ X │ X │ 

│ 17 │ Fertigung Fahrweg │ 900 │ 16 │ X │ X │ X │ 

│ 18 │ Fertigung Fahrzeug I - Prototyp │ 280 │ 17 │ X │ X │ X │ 

│ 19 │ Fertigung Elektrik und Steuerung │ 160 │ 8 │ X │ X │ X │ 

│ 20 │ Fertigung Katapult │ 340 │ 20 │ X │ X │ X │ 

├────┼──────────────────────────────────────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┤ 

│ 21 │ Test Software │ 60 │ 4 │ X │ X │ X │ 

│ 22 │ Fertigung Soundsystem │ 180 │ 15 │ X │ X │ X │ 

│ 23 │ Erstellung Bauten/Station │ 600 │ 16 │ X │ X │ X │ 

│ 24 │ Montage Stahlstützen │ 290 │ 8 │ X │ X │ X │ 

│ 25 │ Dokumentation Software │ 20 │ 3 │ X │ X │ X │ 

├────┼──────────────────────────────────────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┤ 

│ 26 │ Montage Fahrweg │ 280 │ 14 │ X │ X │ X │ 

│ 27 │ Montage Fahrzeug I - Prototyp │ 60 │ 9 │ X │ X │ X │ 

│ 28 │ Montage Elektrik und Steuerung │ 50 │ 7 │ X │ X │ X │ 

│ 29 │ Montage Katapult │ 40 │ 8 │ X │ X │ X │ 

│ 30 │ Installation Software │ 30 │ 2 │ X │ X │ X │ 

├────┼──────────────────────────────────────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┤ 

│ 31 │ Montage Soundsystem │ 140 │ 10 │ X │ X │ X │ 

│ 32 │ Installation Energieversorgung │ 340 │ 6 │ X │ X │ X │ 

│ 33 │ Funktionstest A │ 110 │ 3 │ X │ X │ X │ 

│ 34 │ Funktionstest B │ 80 │ 4 │ X │ X │ X │ 

│ 35 │ Fertigung Fahrzeuge 2-4 │ 210 │ 5 │ X │ X │ X │ 

├────┼──────────────────────────────────────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┤ 

│ 36 │ Anpassung nach Test A │ 70 │ 3 │ X │ X │ X │ 

│ 37 │ Anpassung nach Test B │ 50 │ 3 │ X │ X │ X │ 

│ 38 │ Volltest/Systemtest │ 90 │ 3 │ X │ X │ X │ 

│ 39 │ Anpassung Fahrweg │ 60 │ 3 │ X │ X │ X │ 

│ 40 │ Anpassung Fahrzeuge │ 45 │ 3 │ X │ X │ X │ 

├────┼──────────────────────────────────────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┤ 

│ 41 │ Anpassung Software/Steuerung │ 65 │ 4 │ X │ X │ X │ 

│ 42 │ Systemdokumentation │ 50 │ 3 │ X │ X │ X │ 

│ 43 │ Grünflächen/Asphalt/Zaun │ 70 │ 3 │ X │ X │ X │ 

│ 44 │ Abnahme TÜV │ 35 │ 2 │ X │ │ X │ 

│ 45 │ Einweisung und Schulung │ 40 │ 2 │ X │ │ X │ 

├────┼──────────────────────────────────────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┤ 

│ 46 │ Abnahme und Übergabe an Auftraggeber │ 30 │ 1 │ X │ │ │ 

├────┼──────────────────────────────────────────┼──────────┼──────────┼──────────┴──────────┴──────────┤ 

│ │ Summe Kosten / Endtermin │ 8525 │ 73 │ │ 

└────┴──────────────────────────────────────────┴──────────┴──────────┴────────────────────────────────┘ 

X = mögliche Alternative, *** = gewählte Alternative, --- = Auswahl nicht mehr möglich 


6.2.2 Teilnehmerbericht 2 "Zeit, Kosten, DB, Leistung" 

┌──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┐ 







├──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┤ 

│ 

│ 

│ TEILNEHMERBERICHT 2: Zeit, Kosten, DB, Leistung │ 

│ 

│ 

└──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┘ 

┌──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┐ 

│ DECKUNGSBEITAG │ 

├────────────────────────────────┬──────────┬──────────┬─────────────────────┬──────────┬──────────┤ 

│ │ Projekt- │ Gesamt- │ Indices │ Umsatz │ Deckungs-│ 

├────────────────────────────────┤ dauer │ kosten ├──────────┬──────────┤ │ beitrag │ 

│ Plan 

│ (Wochen) │ (TEUR) │ Technol. │ Qualität │ (TEUR) │ (TEUR) │ 

├────────────────────────────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┼──────────┤ 

│ .. vor Optimierung │ 73 │ 8525 │ 100 │ 100 │ 8050 │ -475 │ 

└────────────────────────────────┴──────────┴──────────┴──────────┴──────────┴──────────┴──────────┘ 

┌──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┐ 

│ GESAMTÜBERSICHT DER PROJEKTERGEBNISSE │ 

├───────────────────────────────────────────────────┬──────────────────────────────────────────────┤ 

│ UMSATZ / DECKUNGSBEITRAG (DB) (TEUR) │ ENDTERMIN │ 

├───────────────────────────────────────────────────┼──────────────────────────────────────────────┤ 

│ Umsatz = x + = DB │ Woche │ 

│ ┼ ┼ │ 80 ┼ │ 

│ ┼ ┼ │ 79 ┼ │ 

│ 14000 ┼ ┼ 4000 │ 78 ┼ │ 

│ ┼ ┼ │ 77 ┼ │ 

│ ┼ ┼ │ 76 ┼ │ 

│ 13000 ┼ ┼ 3000 │ 75 ┼ │ 

│ ┼ ┼ │ 74 ┼ │ 

│ ┼ ┼ │ 73 ┼ + │ 

│ 12000 ┼ ┼ 2000 │ 72 ┼ │ 

│ ┼ ┼ │ 71 ┼ │ 

│ ┼ ┼ │ 70 ┼ │ 

│ 11000 ┼ ┼ 1000 │ 69 ┼ │ 

│ ┼ ┼ │ 68 ┼ │ 

│ ┼ ┼ │ 67 ┼ │ 

│ 10000 ┼ ┼ 0 │ 66 ┼ │ 

│ ┼ + ┼ │ 65 ┼ │ 

│ ┼ ┼ │ 64 ┼ │ 

│ 9000 ┼ ┼ -1000 │ 63 ┼ │ 

│ ┼ ┼ │ 62 ┼ │ 

│ ┼ ┼ │ 61 ┼ │ 

│ 8000 ┼ x ┼ -2000 │ 60 ┼ │ 

│ ┼────┼────┼────┼────┼────┼────┼────┼ │ ┼────┼────┼────┼────┼────┼────┼──── │ 

│ Phasen: 0 1 2 3 4 5 │ Phasen: 0 1 2 3 4 5 │ 

├───────────────────────────────────────────────────┼──────────────────────────────────────────────┤ 

│ TECHNOLOGIE / ATTRAKTIVITÄT │ QUALITÄT / ZUVERLÄSSIGKEIT │ 

├───────────────────────────────────────────────────┼──────────────────────────────────────────────┤ 

│ Index │ Index │ 

│ 130 ┼ │ 130 ┼ │ 

│ 128 ┼ │ 128 ┼ │ 

│ 126 ┼ │ 126 ┼ │ 

│ 124 ┼ │ 124 ┼ │ 

│ 122 ┼ │ 122 ┼ │ 

│ 120 ┼ │ 120 ┼ │ 

│ 118 ┼ │ 118 ┼ │ 

│ 116 ┼ │ 116 ┼ │ 

│ 114 ┼ │ 114 ┼ │ 

│ 112 ┼ │ 112 ┼ │ 

│ 110 ┼ │ 110 ┼ │ 

│ 108 ┼ │ 108 ┼ │ 

│ 106 ┼ │ 106 ┼ │ 

│ 104 ┼ │ 104 ┼ │ 

│ 102 ┼ │ 102 ┼ │ 

│ 100 ┼ + │ 100 ┼ + │ 

│ 98 ┼ │ 98 ┼ │ 

│ 96 ┼ │ 96 ┼ │ 

│ 94 ┼ │ 94 ┼ │ 

│ 92 ┼ │ 92 ┼ │ 

│ 90 ┼ │ 90 ┼ │ 

│ 88 ┼ │ 88 ┼ │ 

│ 86 ┼ │ 86 ┼ │ 

│ 84 ┼ │ 84 ┼ │ 

│ 82 ┼ │ 82 ┼ │ 

│ 80 ┼ │ 80 ┼ │ 

│ ─┼────┼────┼────┼────┼────┼────┼──── │ ─┼────┼────┼────┼────┼────┼────┼──── │ 

│ Phasen: 0 1 2 3 4 5 │ Phasen: 0 1 2 3 4 5 │ 

└───────────────────────────────────────────────────┴──────────────────────────────────────────────┘ 


6.2.3 Teilnehmerbericht 3 "Projektstatusbericht" 

┌──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┐ 







├──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┤ 

│ 

│ 

│ TEILNEHMERBERICHT 3: Projektstatusbericht │ 

│ 

│ 

└──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┘ 

┌────┬──────────────────────────────────┬──────┬───────┬──────┬──────┬─────────────┬───────────┬───────────┐ 

│ │ │ │ Kosten│ Dauer│Puffer│ Projekt: │ frühestm. │ spätestm. │ 

│ Nr.│ Beschreibung der Arbeitspakete │Status│ (TEUR)│(Wch.)│(Wch.)│Techn.│ Qual.│Start│Ende │Start│Ende │ 

├────┼──────────────────────────────────┼──────┼───────┼──────┼──────┼──────┼──────┼─────┼─────┼─────┼─────┤ 

│ 1 │ Design/Entwurf │NA │ 210 │ 8 │ 0**│ 0 │ 0 │ 0 │ 8 │ 0 │ 8 │ 

│ 2 │ Projektmanagement │NA │ 400 │ 50 │ 14 │ 0 │ 0 │ 8 │ 58 │ 22 │ 72 │ 

│ 3 │ Entwicklung Stahlstützen │NA │ 130 │ 7 │ 0**│ 0 │ 0 │ 8 │ 15 │ 8 │ 15 │ 

│ 4 │ Entwicklung Fahrweg │NA │ 90 │ 6 │ 5 │ 0 │ 0 │ 8 │ 14 │ 13 │ 19 │ 

│ 5 │ Entwicklung Fahrzeuge │NA │ 120 │ 7 │ 4 │ 0 │ 0 │ 8 │ 15 │ 12 │ 19 │ 

├────┼──────────────────────────────────┼──────┼───────┼──────┼──────┼──────┼──────┼─────┼─────┼─────┼─────┤ 

│ 6 │ Entwicklung Elektrik und Steuerun│NA │ 80 │ 5 │ 6 │ 0 │ 0 │ 8 │ 13 │ 14 │ 19 │ 

│ 7 │ Herrichtung der Baustelle │NA │ 90 │ 3 │ 10 │ 0 │ 0 │ 8 │ 11 │ 18 │ 21 │ 

│ 8 │ Entwicklung Katapult │NA │ 180 │ 4 │ 8 │ 0 │ 0 │ 15 │ 19 │ 23 │ 27 │ 

│ 9 │ Spezifikation Software │NA │ 40 │ 6 │ 4 │ 0 │ 0 │ 15 │ 21 │ 19 │ 25 │ 

│ 10 │ Entwicklung Soundsystem │NA │ 240 │ 8 │ 7 │ 0 │ 0 │ 15 │ 23 │ 22 │ 30 │ 

├────┼──────────────────────────────────┼──────┼───────┼──────┼──────┼──────┼──────┼─────┼─────┼─────┼─────┤ 

│ 11 │ Aushub Fundament │NA │ 260 │ 4 │ 10 │ 0 │ 0 │ 11 │ 15 │ 21 │ 25 │ 

│ 12 │ Umbau Fertigung Fahrweg │NA │ 90 │ 5 │ 6 │ 0 │ 0 │ 14 │ 19 │ 20 │ 25 │ 

│ 13 │ Umbau Fertigung Fahrzeuge │NA │ 70 │ 6 │ 8 │ 0 │ 0 │ 15 │ 21 │ 23 │ 29 │ 

│ 14 │ Programmierung Software │NA │ 270 │ 21 │ 4 │ 0 │ 0 │ 21 │ 42 │ 25 │ 46 │ 

│ 15 │ Fundamente betonieren │NA │ 380 │ 8 │ 10 │ 0 │ 0 │ 15 │ 23 │ 25 │ 33 │ 

├────┼──────────────────────────────────┼──────┼───────┼──────┼──────┼──────┼──────┼─────┼─────┼─────┼─────┤ 

│ 16 │ Fertigung Stahlstützen │NA │ 1100 │ 18 │ 0**│ 0 │ 0 │ 15 │ 33 │ 15 │ 33 │ 

│ 17 │ Fertigung Fahrweg │NA │ 900 │ 16 │ 6 │ 0 │ 0 │ 19 │ 35 │ 25 │ 41 │ 

│ 18 │ Fertigung Fahrzeug I - Prototyp │NA │ 280 │ 17 │ 8 │ 0 │ 0 │ 21 │ 38 │ 29 │ 46 │ 

│ 19 │ Fertigung Elektrik und Steuerung │NA │ 160 │ 8 │ 26 │ 0 │ 0 │ 13 │ 21 │ 39 │ 47 │ 

│ 20 │ Fertigung Katapult │NA │ 340 │ 20 │ 8 │ 0 │ 0 │ 19 │ 39 │ 27 │ 47 │ 

├────┼──────────────────────────────────┼──────┼───────┼──────┼──────┼──────┼──────┼─────┼─────┼─────┼─────┤ 

│ 21 │ Test Software │NA │ 60 │ 4 │ 4 │ 0 │ 0 │ 42 │ 46 │ 46 │ 50 │ 

│ 22 │ Fertigung Soundsystem │NA │ 180 │ 15 │ 7 │ 0 │ 0 │ 23 │ 38 │ 30 │ 45 │ 

│ 23 │ Erstellung Bauten/Station │NA │ 600 │ 16 │ 10 │ 0 │ 0 │ 23 │ 39 │ 33 │ 49 │ 

│ 24 │ Montage Stahlstützen │NA │ 290 │ 8 │ 0**│ 0 │ 0 │ 33 │ 41 │ 33 │ 41 │ 

│ 25 │ Dokumentation Software │NA │ 20 │ 3 │ 4 │ 0 │ 0 │ 46 │ 49 │ 50 │ 53 │ 

├────┼──────────────────────────────────┼──────┼───────┼──────┼──────┼──────┼──────┼─────┼─────┼─────┼─────┤ 

│ 26 │ Montage Fahrweg │NA │ 280 │ 14 │ 0**│ 0 │ 0 │ 41 │ 55 │ 41 │ 55 │ 

│ 27 │ Montage Fahrzeug I - Prototyp │NA │ 60 │ 9 │ 8 │ 0 │ 0 │ 38 │ 47 │ 46 │ 55 │ 

│ 28 │ Montage Elektrik und Steuerung │NA │ 50 │ 7 │ 27 │ 0 │ 0 │ 21 │ 28 │ 48 │ 55 │ 

│ 29 │ Montage Katapult │NA │ 40 │ 8 │ 8 │ 0 │ 0 │ 39 │ 47 │ 47 │ 55 │ 

│ 30 │ Installation Software │NA │ 30 │ 2 │ 4 │ 0 │ 0 │ 49 │ 51 │ 53 │ 55 │ 

├────┼──────────────────────────────────┼──────┼───────┼──────┼──────┼──────┼──────┼─────┼─────┼─────┼─────┤ 

│ 31 │ Montage Soundsystem │NA │ 140 │ 10 │ 7 │ 0 │ 0 │ 38 │ 48 │ 45 │ 55 │ 

│ 32 │ Installation Energieversorgung │NA │ 340 │ 6 │ 10 │ 0 │ 0 │ 39 │ 45 │ 49 │ 55 │ 

│ 33 │ Funktionstest A │NA │ 110 │ 3 │ 0**│ 0 │ 0 │ 55 │ 58 │ 55 │ 58 │ 

│ 34 │ Funktionstest B │NA │ 80 │ 4 │ 1 │ 0 │ 0 │ 55 │ 59 │ 56 │ 60 │ 

│ 35 │ Fertigung Fahrzeuge 2-4 │NA │ 210 │ 5 │ 0**│ 0 │ 0 │ 58 │ 63 │ 58 │ 63 │ 

├────┼──────────────────────────────────┼──────┼───────┼──────┼──────┼──────┼──────┼─────┼─────┼─────┼─────┤ 

│ 36 │ Anpassung nach Test A │NA │ 70 │ 3 │ 2 │ 0 │ 0 │ 58 │ 61 │ 60 │ 63 │ 

│ 37 │ Anpassung nach Test B │NA │ 50 │ 3 │ 1 │ 0 │ 0 │ 59 │ 62 │ 60 │ 63 │ 

│ 38 │ Volltest/Systemtest │NA │ 90 │ 3 │ 0**│ 0 │ 0 │ 63 │ 66 │ 63 │ 66 │ 

│ 39 │ Anpassung Fahrweg │NA │ 60 │ 3 │ 1 │ 0 │ 0 │ 66 │ 69 │ 67 │ 70 │ 

│ 40 │ Anpassung Fahrzeuge │NA │ 45 │ 3 │ 1 │ 0 │ 0 │ 66 │ 69 │ 67 │ 70 │ 

├────┼──────────────────────────────────┼──────┼───────┼──────┼──────┼──────┼──────┼─────┼─────┼─────┼─────┤ 

│ 41 │ Anpassung Software/Steuerung │NA │ 65 │ 4 │ 0**│ 0 │ 0 │ 66 │ 70 │ 66 │ 70 │ 

│ 42 │ Systemdokumentation │NA │ 50 │ 3 │ 1 │ 0 │ 0 │ 66 │ 69 │ 67 │ 70 │ 

│ 43 │ Grünflächen/Asphalt/Zaun │NA │ 70 │ 3 │ 3 │ 0 │ 0 │ 66 │ 69 │ 69 │ 72 │ 

│ 44 │ Abnahme TÜV │NA │ 35 │ 2 │ 0**│ 0 │ 0 │ 70 │ 72 │ 70 │ 72 │ 

│ 45 │ Einweisung und Schulung │NA │ 40 │ 2 │ 1 │ 0 │ 0 │ 69 │ 71 │ 70 │ 72 │ 

├────┼──────────────────────────────────┼──────┼───────┼──────┼──────┼──────┼──────┼─────┼─────┼─────┼─────┤ 

│ 46 │ Abnahme und Übergabe an Auftragge│NA │ 30 │ 1 │ 0**│ 0 │ 0 │ 72 │ 73 │ 72 │ 73 │ 

├────┴──────────────────────────────────┴──────┼───────┼──────┴──────┼──────┼──────┼─────┴─────┴─────┴─────┤ 

│ Kosten der Arbeitspakete (TEUR) │ 8525 │ Technologie │ 100 │ 100 │ Qualität │ 

│ │ │ (Index) │ │ │ (Index) │ 

├──────────────────────────────────────────────┼───────┼─────────────┼──────┼──────┼───────────────────────┤ 

│ Kosten der Alternativenwechsel (TEUR) │ 0 │ Bonus/Strafe│ 0 │ 0 │ Bonus/Strafe │ 

│ Kosten von Terminverschiebungen (TEUR) │ 0 │ PT (TEUR) │ │ │ PQ (TEUR) │ 

├──────────────────────────────────────────────┼───────┼─────────────┴──────┴──────┼───────────────────────┤ 

│ Gesamtkosten der Arbeitspakete (TEUR) │ 8525 │ Bonus/Strafe Endtermin │ -1950 (TEUR) │ 

│ │ │ Bonus Meilensteintermine │ 0 (TEUR) │ 

├──────────────────────────────────────────────┼───────┼───────────────────────────┼───────────────────────┤ 

│ Deckungsbeitrag Phase 0 (TEUR) │ -475 │ Summe Boni / Strafen │ -1950 (TEUR) │ 

└──────────────────────────────────────────────┴───────┴───────────────────────────┴───────────────────────┘ 


6.2.4 Teilnehmerbericht 4 " Alternativen und Projektereignisse" 

┌─────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┐ 







├─────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┤ 

│ 

│ 

│ TEILNEHMERBERICHT 4: Alternativen und Projektereignisse │ 

│ 

│ 

└─────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┘ 

┌──────────────────────────────────────────┬───────────────┬──────────────────────────────────────┐ 

│ Arbeitspaket │ ausgewählte │ aufgetretene Ereignisse: │ 

├────┬─────────────────────────────────────┤ Alternativen ├─────┬─────┬──────┬──────┬──────┬─────┤ 

│ Nr.│ Beschreibung Phase: │ 0 │ Er. │ L-A │Dauer │Kosten│ PT │ PQ │ 

├────┼─────────────────────────────────────┼───────────────┼─────┼─────┼──────┼──────┼──────┼─────┤ 

│ 1 │ Design/Entwurf │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 2 │ Projektmanagement │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 3 │ Entwicklung Stahlstützen │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 4 │ Entwicklung Fahrweg │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 5 │ Entwicklung Fahrzeuge │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

├────┼─────────────────────────────────────┼───────────────┼─────┼─────┼──────┼──────┼──────┼─────┤ 

│ 6 │ Entwicklung Elektrik und Steuerung │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 7 │ Herrichtung der Baustelle │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 8 │ Entwicklung Katapult │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 9 │ Spezifikation Software │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 10 │ Entwicklung Soundsystem │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

├────┼─────────────────────────────────────┼───────────────┼─────┼─────┼──────┼──────┼──────┼─────┤ 

│ 11 │ Aushub Fundament │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 12 │ Umbau Fertigung Fahrweg │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 13 │ Umbau Fertigung Fahrzeuge │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 14 │ Programmierung Software │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 15 │ Fundamente betonieren │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

├────┼─────────────────────────────────────┼───────────────┼─────┼─────┼──────┼──────┼──────┼─────┤ 

│ 16 │ Fertigung Stahlstützen │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 17 │ Fertigung Fahrweg │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 18 │ Fertigung Fahrzeug I - Prototyp │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 19 │ Fertigung Elektrik und Steuerung │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 20 │ Fertigung Katapult │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

├────┼─────────────────────────────────────┼───────────────┼─────┼─────┼──────┼──────┼──────┼─────┤ 

│ 21 │ Test Software │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 22 │ Fertigung Soundsystem │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 23 │ Erstellung Bauten/Station │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 24 │ Montage Stahlstützen │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 25 │ Dokumentation Software │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

├────┼─────────────────────────────────────┼───────────────┼─────┼─────┼──────┼──────┼──────┼─────┤ 

│ 26 │ Montage Fahrweg │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 27 │ Montage Fahrzeug I - Prototyp │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 28 │ Montage Elektrik und Steuerung │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 29 │ Montage Katapult │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 30 │ Installation Software │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

├────┼─────────────────────────────────────┼───────────────┼─────┼─────┼──────┼──────┼──────┼─────┤ 

│ 31 │ Montage Soundsystem │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 32 │ Installation Energieversorgung │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 33 │ Funktionstest A │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 34 │ Funktionstest B │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 35 │ Fertigung Fahrzeuge 2-4 │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

├────┼─────────────────────────────────────┼───────────────┼─────┼─────┼──────┼──────┼──────┼─────┤ 

│ 36 │ Anpassung nach Test A │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 37 │ Anpassung nach Test B │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 38 │ Volltest/Systemtest │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 39 │ Anpassung Fahrweg │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 40 │ Anpassung Fahrzeuge │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

├────┼─────────────────────────────────────┼───────────────┼─────┼─────┼──────┼──────┼──────┼─────┤ 

│ 41 │ Anpassung Software/Steuerung │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 42 │ Systemdokumentation │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 43 │ Grünflächen/Asphalt/Zaun │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 44 │ Abnahme TÜV │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

│ 45 │ Einweisung und Schulung │ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

├────┼─────────────────────────────────────┼───────────────┼─────┼─────┼──────┼──────┼──────┼─────┤ 

│ 46 │ Abnahme und Übergabe an Auftraggeber│ 0 │ │ │ │ │ │ │ 

└────┴─────────────────────────────────────┴───────────────┴─────┴─────┴──────┴──────┴──────┴─────┘ 

Er. = aufgetretenes Ereignis 

L-A = gewählte Lösungs-Alternative 

PT = Projekttechnologie 

PQ = Projektqualität 


6.2.5 Teilnehmerbericht 5 " Netzplan" 

Der Netzplan wird vom Seminarleiter erst nach der manuellen Erstellung eines 

Netzplans durch das Projekt-Team ausgehändigt. Beim Start des Planspiels zeigt 

Ihnen der Netzplan die Situation vor Ihrer Planungsoptimierung. 

Der Netzplan bietet am Bildschirm mehrere Buttons für Ihre Aktionen: 

OK 

Protokoll 

Hilfe 

Damit verlassen Sie die Netzplandarstellung und kehren 

zurück zum Arbeitsplatz. 

Damit können Sie den Netzplan ausdrucken. Wählen Sie 

hier das Querformat. 

Öffnet die TOPSIM-Hilfe. 

Projektstatusbericht Damit können Sie während der Planung jederzeit einen 

Projektstatusbericht einsehen, s.u. 

Phase freigeben Damit beenden Sie die Planung und starten die 

Phasensimulation. 

Projektwerte 

Anzeigefeld für 

Dauer, Kosten, Technologie (PT), Qualität (PQ), Umsatz 

und Deckungsbeitrag (DB) 

Kritischer Weg: 

Alle Arbeitspakete/Vorgänge auf dem kritischen Weg und ihre 

Anordnungsbeziehungen werden Ihnen rot umrandet bzw. als rote Linie 

angezeigt. 

Besonderheit: 

Fast kritische Arbeitspakete/Vorgänge, deren Puffer nur noch eine 

Woche beträgt, werden Ihnen blau umrandet angezeigt. 

Nichtbegonnene Arbeitspakete/Vorgänge 

Nichtbegonnene Arbeitspakete/Vorgänge werden hellblau dargestellt. 

Arbeitspakete/Vorgänge in Arbeit 

Arbeitspakete/Vorgänge in Arbeit werden gelb und mit einem 

Schrägstrich dargestellt. 

Abgeschlossene Arbeitspakete/Vorgänge 

Abgeschlossene Arbeitspakete/Vorgänge werden grün und durchkreuzt 

dargestellt. 

Der Netzplan ist das wichtigste Planungs- und Kontrollinstrument für das 

Projekt. 




Anhang 

Auswertung der 


für Arbeitspakete 

Planungsbeispiel 


Anhang: Auswertung der Handlungsalternativen für Arbeitspakete - Planungsbeispiel 

Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 10 Bezeichnung: Entwicklung Soundsystem 

Dauer (Wochen): 8 Kosten (T€): 240 Verantwortlich: Ingenieurbüro 

Beschreibung des Arbeitspakets/Vorgangs und Infos: 

Die Sensation von "Rocket-Star" wird die Dolby-40-Crazy-Sound-Anlage der Hyperwave 

AG sein. Geplant pro Fahrzeug 22 Onboard-Lautsprecher à 4 Membrane, 

Frequenzbereich 20-20.000 Hz. An den Stahlstützen insgesamt 200 Lautsprecher. Durch 

Synchronisation der Schallkegel von stationären und Onboard-Lautsprechern entsteht für 

die Fahrgäste ein 4-dimensionaler Raumklang. 

Handlungsalternative 1 Handlungsalternative 2 Handlungsalternative 3 

Dauer 8 Kosten 300 Dauer 6 Kosten 380 Dauer 9 Kosten 320 

Punkte Techn. +2 Qual. +1 Punkte Techn. -2 Qual. -2 Punkte Techn. +2 Qual. +1 

Hyperwave bietet sensationelle 

Neuentwicklung an, frisch aus 

dem Labor. 

Hyperwave bietet an, alles 

liegen zu lassen und nur an 

Ihrem Projekt zu arbeiten - zu 

entsprechendem Aufpreis. 

Ingenieurbüro Supersound 

warnt vor überhasteter 

Entwicklung bei neuen 

Technologien und bietet eigene 

hochqualitative Lösung an. 

Auswertung der Alternativen (vgl. auch "Belohnungs-/Bestrafungskriterien, S. 15 ) 

Änderungen 

ggü. Phase 0 

Zeitpotential 

(Wochen) 

Kosten Arbeitspaket 

(T€) 

Kosten Alternativwechsel 

(T€) 

Projekttechnologie 

(Punkte) 

Projektqualität 

(Punkte) 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

0 -2 1 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

60 140 80 

12 12 12 

∆ 

Umsatz 

T€ 

2 100 -2 100 2 100 

1 60 -2 120 1 60 

Summe 72 160 372 92 160 

Deckungsbeitrag (T€) 88 -372 68 

∆ DB/Woche Kürzung 

(T€) 

∆ DB/Woche Verläng. 

(T€) 

--- -186 --- 

--- --- 68 



Planspiel 



Anhang I 

Planungsformulare für die 

Auswertung von Alternativen 

Ausgabe 1.0 


Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 1 Bezeichnung: Design/Entwurf 

Dauer (Wochen): 8 Kosten (T€): 210 Verantwortlich: Interne Abteilungen 


Am Anfang des Prozesses steht die Grundidee des Layouts. Im Designprozess werden die 

ersten Prinzipskizzen und Entwürfe für die gesamte Anlage erstellt, vor allem werden die 

Berechnungen für und die Gestaltung des Fahrweges nach kinematischen und kinetischen 

Gesichtspunkten durchgeführt. 



Punkte Techn. -1 Qual. -1 Punkte Techn. -2 Qual. -2 Punkte Techn. +1 Qual. +1 

Überstunden vereinbaren und 

Einschalten eines externen 

Ingenieurbüros 

Überstunden und 

Wochenendarbeit 

Wichtige Mitarbeiter aus 

anderen Projekten stehen 

zeitweise zur Verfügung. 

Auswertung der Alternativen 

Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 

Deckungsbeitrag (T€) 


(T€) 


(T€) 


Teilnehmerhandbuch Anhang 

Planungsformulare für die Auswertung der Alternativen

Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 2 Bezeichnung: Projektmanagement 



Die Aufgaben des Projektmanagements bestehen in Koordinierung von Gesamtentwurf, 

Detailspezifikation und Angebotserstellung, Auswahl von Lieferanten und 

Unterauftragnehmern zusammen mit dem Einkauf sowie laufender Koordinierung und 

Überwachung der Durchführungsarbeiten. 



Punkte Techn. +1 Qual. +1 Punkte Techn. +2 Qual. +2 Punkte Techn. +2 Qual. +1 

Einstellung eines 

Projektassistenten. 

Einstellung eines weiteren 

Mitarbeiters im Projektteam. 

Einstellung eines neuen 

Mitarbeiters im Projektteam, 

Einrichtung eines Projektbüros 

und Schulung der Mitarbeiter. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 3 Bezeichnung: Entwicklg. Stahlstützen 



Ein Netz aus Stahlpylonen hält die Achterbahn zusammen und leitet die hochdynamischen 

Lasten sicher ins Erdreich. Entsprechende Fertigungsanweisungen werden aus 

mathematischen Berechnungen abgeleitet. Das System Achterbahn soll sowohl an die 

Extreme gehen als auch den Sicherheitsbestimmungen entsprechen. Sicherheit beim Bau 

von Vergnügungsanlagen sehr wichtig, daher Zusammenarbeit mit dem TÜV ab 

Entwicklung. 



Punkte Techn. 0 Qual. 0 Punkte Techn. 0 Qual. 0 Punkte Techn. +1 Qual. +1 

Dem Ingenieurbüro 

Überstunden vergüten. 

Einem anderen, ausländischen 

Ingenieurbüro, das viel 

Erfahrung auf dem Gebiet der 

Stahlstützen hat, die Aufgabe 

übertragen. 

Ein Hochschulinstitut, 

spezialisiert auf Stahlstützen, 

ist bereit die Aufgabe zu 

übernehmen. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 4 Bezeichnung: Entwicklung Fahrweg 



Ausgestaltung des Layouts des Fahrwegs nach der Spezifikation des Fahrzeugs 

hinsichtlich der Belastungen auf die Mitfahrer und bezogen auf die Stahlkonstruktion 

selber. Das Ziel der Konstrukteure ist es, die Idee und das angedachte Streckenlayout 

nach dem Stand der Technik umzusetzen. Festigkeitsnachweise wollen erbracht, 

Sicherheitsmechanismen ausgelegt sowie Bauteile dimensioniert und ausgestaltet werden. 



Punkte Techn. -1 Qual. 0 Punkte Techn. -1 Qual. 0 Punkte Techn. +1 Qual. +1 

Beschleunigung durch 

Überstunden und externe 

Berater 

Die interne Mannschaft wird 

kräftig aufgestockt 

Weitere Erfahrungen durch 

Besichtigung von 

entsprechenden Anlagen 

gewinnen. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 5 Bezeichnung: Entwicklung Fahrzeuge 



Bei Gestaltung Fahrzeuge ist geräumiges Design wichtig für problemloses Einsteigen und 

schnellen Fahrgastwechsel. Die vier Räderkonfigurationen sind einzeln aufgehängt, statt 

an zwei Achsen. Zweiteilung der einzelnen Waggons mittels Kupplung garantiert spätere 

Beweglichkeit in den engen Kurvenabschnitten. 




Firmenleitung schlägt 

Übernahme älterer 

Fahrzeugentwürfe vor. 

Überstunden und teilweise 

Wochenendarbeit. 

Junge aber etwas unerfahrene 

Mitarbeiter übernehmen die 

Aufgabe. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 6 Bezeichnung: Entwicklung Elektrik u. Steuerung 



Entwicklung der Elektrik und Steuerung für den Fahrweg und für die Gesamtanlage. 

Konzeption der gesamten Sicherheitstechnik in Verbindung mit der Softwareentwicklung. 



Punkte Techn. 0 Qual. 0 Punkte Techn. 0 Qual. 0 Punkte Techn. 0 Qual. +1 

Es wird vorgeschlagen, 

Erfahrungen aus anderen 

Projekten heranzuziehen. 

Ein Unterauftragnehmer 

übernimmt Teile der 

Entwicklung. 

Einsatz von Glasfaser statt 

Kupfer bei der 

Signalübertragung. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

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∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 7 Bezeichnung: Herrichtung der Baustelle 

Dauer (Wochen): 3 Kosten (T€): 90 Verantwortlich: Unterauftragnehmer 


Beauftragung der Fa. Planier GmbH, welche in den letzten Projekten zufriedenstellend 

gearbeitet hat. Die Arbeiten sind unproblematisch und laufen erfahrungsgemäß 

störungsfrei. 



Punkte Techn. 0 Qual. 0 Punkte Techn. 0 Qual. 0 Punkte Techn. 0 Qual. 0 

Die Fa. "Superplanieren GmbH" 

als Unterauftragnehmer 

beauftragen. 

Die weltbekannte Fa. 

"Turboplan" beauftragen. 

Der lokale Handwerksbetrieb 

"Heinzelplanier" bittet um einen 

Auftrag. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 8 Bezeichnung: Entwicklung Katapult 



Für die Entwicklung des Katapults ist das Ingenieurbüro G-force Ltd. vorgesehen. Der von 

G-force vorgesehene Xcelerator ist eine konsequente Weiterentwicklung des bewährten 

Launch-Coasters. G-Force verspricht eine Beschleunigung der Fahrzeuge von 0 auf 100 in 

4,2 Sek. 



Punkte Techn. -1 Qual. 0 Punkte Techn. -1 Qual. 0 Punkte Techn. +1 Qual. +1 

Ingenieurbüro Acceleron GmbH 

macht ein Angebot für die 

gleiche Leistung wie G-force, 

kürzere Dauer, aber teurer. 

Der Konzern Speedstart Ltd., 

Spezialist für schnelle 

Lösungen, macht ein Angebot, 

kürzere Dauer aber teurer. 

Die Geschäftsleitung favorisiert 

eine interne Entwicklung, um 

Know How für das 

Unternehmen zu gewinnen. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 9 Bezeichnung: Spezifikation Software 



Die IT-Abteilung kann auf Erfahrungswerte und etliche Software-Module aus früheren 

Anlagen zurückgreifen. Dank exzellenter Dokumentation wird ein fehlerfreies und zügiges 

Arbeiten erwartet. 




Mehr Softwarenentwickler 

einbinden. 

Weniger neuentwickelte 

sondern mehr bewährte Module 

integrieren. 

Schnittstellenproblematik 

vermeiden durch ausführliche 

Koordinierungsgespräche mit 

den Projektbeteiligten 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 10 Bezeichnung: Entwicklung Soundsystem 



Die Sensation von "Rocket-Star" wird die Dolby-40-Crazy-Sound-Anlage der Hyperwave 

AG sein. Geplant pro Fahrzeug 22 Onboard-Lautsprecher à 4 Membrane, 

Frequenzbereich 20-20.000 Hz. An den Stahlstützen insgesamt 200 Lautsprecher. Durch 

Synchronisation der Schallkegel von stationären und Onboard-Lautsprechern entsteht für 

die Fahrgäste ein 4-dimensionaler Raumklang. 



Punkte Techn. +2 Qual. +1 Punkte Techn. -2 Qual. -2 Punkte Techn. +2 Qual. +1 

Hyperwave bietet sensationelle 

Neuentwicklung an, frisch aus 

dem Labor. 

Hyperwave bietet an, alles 

liegen zu lassen und nur an 

Ihrem Projekt zu arbeiten - zu 

entsprechendem Aufpreis. 

Ingenieurbüro Supersound 

warnt vor überhasteter 

Entwicklung bei neuen 

Technologien und bietet eigene 

hochqualitative Lösung an. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

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+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 11 Bezeichnung: Aushub Fundamente 



Aushub für die Fundamente von Station, Gebäude der Energieversorgung und der 

einzelnen Fundamente der Stahlstützen. Das Unternehmen Baggermax GmbH ist für die 

Arbeiten vorgesehen und gilt als solide und erfahren. 




Alternativangebot von 

Baggermax 

Angebot von Superbagger AG 

Teambagger AG hat in der 

Nähe ein Projekt und bietet 

daher kostengünstig an. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 12 Bezeichnung: Umbau Fertigung Fahrweg 



Die vorhandenen Fertigungsanlagen für die Fahrwege müssen auf Grund der neuartigen 

Auslegung der Schienen umgebaut werden. Dies wird von internen Abteilungen 

durchgeführt. 




Einschaltung eines Beraters zur 

Optimierung des 

Materialflusses. 


Wochenendarbeit. 

Weniger eigenes Personal, 

stattdessen Leihkräfte 

einsetzen. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 13 Bezeichnung: Umbau Fertigung Fahrzeuge 



Erweiterung der Fertigungseinrichtungen für die Fahrzeuge, da diese länger und breiter 

sind als die Vorgängermodelle. Es sind zunächst interne Abteilungen vorgesehen. Ein 

Problem könnte die Verfügbarkeit der Mitarbeiter sein. 




Die Layoutplanung für die 

Fertigung wird vereinfacht, um 

Zeit zu sparen. 

Übertragung der Arbeiten an 

einen Unterauftragnehmer 

Verfügbarkeitsproblem bei den 

internen Mitarbeitern kann 

durch Verlängerung der Dauer 

gelöst werden. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

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∆ 

Kosten 

T€ 

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Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 14 Bezeichnung: Programmierung Software 



Programmierung der Software für Überwachungs-, Steuerungs- und Sicherheitssystem. Es 

ist vorgesehen, dabei auf bewährte interne Module zurückzugreifen, bei denen aber 

abzusehen ist, dass sie bald softwaretechnisch überholt sein werden. 



Punkte Techn. 0 Qual. 0 Punkte Techn. -1 Qual. 0 Punkte Techn. +1 Qual. 0 

Ein paar gute externe 

Programmierer zusätzlich 

heranziehen. 

Softwaremodule der Fa. 

Softech erwerben, die aber 

noch etwas angepasst werden 

müssen. 

Die internen Module auf den 

neuesten technischen Stand 

bringen. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

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Kosten 

T€ 

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Umsatz 

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Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


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(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 15 Bezeichnung: Fundamente betonieren 



Da das Gebiet des Freizeitparks früher eine Moorgegend war, ist der Boden sehr weich 

und die Realisierung der Einzelfundamente für jede Stütze ungemein aufwendig und 

kostenintensiv. Die Sohle, ein Netzwerk aus Stahlprofilen, verteilt die Lasten regelmäßig 

über die weitaus günstiger realisierbare Fundamentplatte. Das Unternehmen Betonstar 

GmbH ist als Auftragnehmer vorgesehen. 



Punkte Techn. 0 Qual. -1 Punkte Techn. 0 Qual. -2 Punkte Techn. 0 Qual. +2 

Alternativangebot 1 der 

Betonstar GmbH 

Angebot der Ultrabeton GmbH 

Alternativangebot 2 der 

Betonstar GmbH 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

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Umsatz 

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Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 16 Bezeichnung: Fertigung Stahlstützen 



Traditionsgemäß werden die Stahlstützen von externen Unternehmen gefertigt. Der 

bisherige Partner wurde neulich von einem Großunternehmen aufgekauft. Die bisherige 

Zusammenarbeit war zufriedenstellend und man hofft, dass es so bleibt. 




Der bisherige Anbieter bietet 

kürzere Dauer gegen Aufpreis. 

Standardstahlstützen aus Korea 

einkaufen und selber 

modifizieren. 

Das polnische 

Stahlunternehmen Polstaal AG 

will in Deutschland Fuß fassen 

und macht ein Angebot 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

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Umsatz 

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+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

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Umsatz 

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Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 17 Bezeichnung: Fertigung Fahrweg 



Fertigung der einzelnen Module des Fahrwegs mit den verschiedenen Krümmungen und 

der neuen Oberfläche der Schienen, die eine hohe Laufruhe garantieren. Die Fertigung 

erfolgt intern. 



Punkte Techn. 0 Qual. 0 Punkte Techn. -2 Qual. -2 Punkte Techn. +2 Qual. +1 

Vorschlag der 

Arbeitsvorbereitung zur 

Verkürzung der Dauer durch 

verbesserte Abläufe. 

Verkürzung durch Einbindung 

externer Fachkräfte. 

Nach negativen Erfahrungen in 

der Vergangenheit bittet der 

Leiter der Fertigung um mehr 

Zeit, um diesmal gute Qualität 

zu garantieren. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

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Kosten 

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Umsatz 

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Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


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(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 18 Bezeichnung: Fertigung Fahrzeug 1 als Prototyp 



Neuartige Fertigung der Fahrzeuge für die Fahrgäste wegen des neuen Katapultstarts und 

wegen Fallgradienten von mehr als 90°. Dabei stehen die Sicherheitsgurte der Fahrzeuge 

im Vordergrund. 




Die Geschäftsleitung gibt dem 

Projekt eine höhere Priorität 

und genehmigt höhere Mittel 

zur Verkürzung der Dauer. 

Nachteile bei Technologie und 

Qualität 

Erhöhung der Mannschaft 

durch Externe Berater und 

Leihkräfte 

Bei der Prototypenentwicklung 

sind gute Ideen aufgekommen, 

die das Produkt auf ein 

qualitativ höheres Niveau und 

einen aktuelleren technischen 

Stand heben. Die Änderungen 

sind vertretbar. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

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Umsatz 

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Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 19 Bezeichnung: Fertigung Elektrik und Steuerung 



Die Schaltschränke, Kabel, Steuerungselemente etc. werden als Einzelkomponenten und 

Module intern gefertigt und zum größten Teil schon auf Funktionsfähigkeit getestet. 




Alternativvorschlag 1 der 

Elektroabteilung 






Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

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Kosten 

T€ 

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∆ 

Kosten 

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Umsatz 

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Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


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(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 20 Bezeichnung: Fertigung Katapult 



Die Katax GmbH soll die vom Ingenieurbüro entwickelte Katapultanlage fertigen. Katax 

freut sich auf den Auftrag, da es für diese einen technologischen Sprung nach vorne 

bedeutet. 




Alternativangebot der Katax 

GmbH. 

Das StartUp-Unternehmen 

CashBurn AG garantiert die 

geforderten Leistungen. 

Aufbau eigener Fertigung im 

Hause. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

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Kosten 

T€ 

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Umsatz 

T€ 

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Kosten 

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Kosten 

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Zeitpotential 

(Wochen) 


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(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 21 Bezeichnung: Test Software 



Test der Softwaremodule auf Funktionsfähigkeit und Schnittstellenkompatibilität 




Mehr Personal beschleunigt 

den Test. 

Einen Unterauftragnehmer 

zusätzlich mit Testarbeiten 

beauftragen. 

Sorgfältiger als üblich testen. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

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Umsatz 

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Kosten 

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(Wochen) 


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(Punkte) 


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Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 22 Bezeichnung: Fertigung Soundsystem 



Das Unternehmen Soundtrack AG hat das bisher günstigste Angebot abgegeben. Es ist 

dem Projektteam unbekannt, bietet aber gute Referenzen an und macht insgesamt einen 

seriösen Eindruck. Mit den bisherigen Entwicklungsunterlagen meinen sie gut klar zu 

kommen. 




Alternativangebot der 

Soundtrack AG 

Angebot der Soundgate GmbH 

(10 Jahre Erfahrung) 

Angebot der Sennmeister AG 

(40 Jahre Erfahrung) 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

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Umsatz 

T€ 

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Kosten 

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Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


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(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 23 Bezeichnung: Erstellung Bauten /Station 



Erstellung der Einsteigestation für die Fahrgäste und des Gebäudes für die 

Energieversorgung. Der Einkauf favorisiert das vor Ort ansässige Bauunternehmen 

Holzwalter AG. 




Holzwalter macht ein 

Alternativangebot. 

Angebot der Schnellbau AG, 

die für termingerechte 

Fertigstellung bekannt ist. 

Angebot von Baufritz GmbH, 

seit 50 Jahren vor Ort. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

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Kosten 

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Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


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(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 24 Bezeichnung: Montage Stahlstützen 



Für die Montage der Stahlstützen werden vier Spezialkranwagen benötigt. Das 

Unternehmen verfügt über fünf dieser Kranwagen. Die Geschäftsleitung ist zuversichtlich, 

dass die benötigten vier Kranwagen für das Rocket-Star-Projekt zur Verfügung stehen 

werden. 




Beschleunigung der Arbeiten 

durch Überstunden 

Beschleunigung der Arbeiten 

durch Einsatz von 5 Kranwagen 

und Überstunden 

Mit nur drei Kranwagen und 

mehr Zeit die Arbeiten 

durchführen. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

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Umsatz 

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Kosten 

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Zeitpotential 

(Wochen) 


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(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 25 Bezeichnung: Dokumentation Software 



Es ist außerordentlich wichtig, die Software gut zu dokumentieren, da der Auftraggeber 

sonst die Abnahme verweigern könnte. Die Dokumentation wird von der 

Dokumentationsabteilung durchgeführt 




Externe Spezialisten bieten ihre 

Dokumentationsroutinen an. 

Die Softwareentwickler sollen 

selber dokumentieren. 

Die Dokumentationsarbeiten 

nur von den Spezialisten in der 

Dokumentationsabteilung 

durchführen lassen 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

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Kosten 

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Kosten 

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Zeitpotential 

(Wochen) 


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(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 26 Bezeichnung: Montage Fahrweg 



Die Montage der Module des Fahrweges an den Stahlstützen ist eine Aufgabe für 

erfahrene Spezialisten. Die Spezialisten sind langfristig für die Aufgabe eingeplant und das 

Projektteam hat die volle Unterstützung der Geschäftsleitung. 





Überstunden. Betriebsrat ist 

einverstanden 

Externe freie Mitarbeiter in 

kritischen Phasen hinzuziehen 

Mit mehr Sorgfalt und laufender 

Qualitätskontrolle montieren. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

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Umsatz 

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Kosten 

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Kosten 

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(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 27 Bezeichnung: Montage Fahrzeug 1 - Prototyp 



Die Montage eines neuen Prototypen ist immer eine spannende Angelegenheit. Sind die 

einzelnen Teile richtig gefertigt und besitzen sie die vorgegebene Passgenauigkeit, so 

kann die Montage sogar schneller als geplant vonstatten gehen. 




Beschleunigung der Montage 

durch höheren 

Personaleinsatz. 

Das Projektteam macht einen 

speziellen Vorgehensvorschlag 

zur Verkürzung der Arbeiten, 

den die Geschäftsleitung 

abgesegnet hat. 

Der Meister der 

Prototypenmontage drängt auf 

sorgfältige Arbeit. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 28 Bezeichnung: Montage Elektrik und Steuerung 



Die Montage der elektrischen Komponenten, Module und Systeme wird als problemlos 

angesehen. Die Elektroabteilung im Hause sieht eventuell Probleme durch die 

zunehmende Integration der elektrischen Steuerungsmodule mit den Softwaremodulen. 



Punkte Techn. 0 Qual. 0 Punkte Techn. 0 Qual. -1 Punkte Techn. 0 Qual. +1 


Überstunden ist möglich. 

Zuarbeit durch einen 

Unterauftragnehmer. 

Geringerer Personaleinsatz. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 29 Bezeichnung: Montage Katapult 



Für die Montage der Katapulteinrichtung ist als Unterauftragnehmer die Schraubfix GmbH 

vorgesehen. Die Katapulteinrichtung wird beim Unterauftragnehmer vormontiert. 

Endmontage erfolgt vor Ort im Freizeitpark. 




Alternativangebot der 

Schraubfix GmbH 

Angebot der Turboschrauber 

AG 

Die eigene Montageabteilung 

hat freie Kapazitäten und bietet 

ihre Leistungen an. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 30 Bezeichnung: Installation Software 



Die Software wird in Verbindung mit dem Überwachungs-, Steuerungs- und 

Sicherheitssystem im Freizeitpark installiert. Zuständig dafür ist die IT-Abteilung des 

Hauses. 



Punkte Techn. 0 Qual. -1 Punkte Techn. 0 Qual. 0 Punkte Techn. 0 Qual. +2 

Bei Inkaufnahme eines 

geringen Qualitätsverlustes ist 

eine Kostenersparnis möglich. 

Beschleunigung durch erhöhten 

Personaleinsatz. 

Ein Mitarbeiter führt die 

Installation alleine durch. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 31 Bezeichnung: Montage Soundsystem 



Die 200 Lautsprechersysteme werden etwas oberhalb des Fahrweges an den Stahlstützen 

montiert. Dafür sind spezielle Haltevorrichtungen entwickelt worden. Das Unternehmen 

Montasound AG bietet für dieses Arbeitspaket die besten Referenzen an. 




Alternativangebot von 

Montasound. 

Angebot von Bang-on Ltd., 

welche noch nie einen Termin 

überzogen hat. 

Die interne Montageabteilung 

bietet freie Kapazitäten an 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 32 Bezeichnung: Installation Energieversorgung 



Anschluss der internen Kabel an die Leitungen des Elektrizitätswerkes. Montage und 

Inbetriebnahme der Trafoanlage. Als Unterauftragnehmer hat man zunächst das 

Tochterunternehmen des Elektrizitätswerkes, die Strom GmbH, gewinnen können. 



Punkte Techn. 0 Qual. 0 Punkte Techn. 0 Qual. -2 Punkte Techn. 0 Qual. +2 

Alternativangebot 1 der Strom 

GmbH 

Alternativangebot 2 der Strom 

GmbH 

Angebot der Kabelstrom AG, 

die seit Jahren durch 

Qualitätsarbeit überzeugt. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 33 Bezeichnung: Funktionstest A 



Dieses Arbeitspaket ist für das korrekte statisch-dynamische Verhalten der mechanischen 

Teile von Rocket-Star verantwortlich. Die besten Spezialisten des Unternehmens sind für 

die Testversuche vorgesehen. 







Hinzuziehung aller Spezialisten 

des Hauses, auch aus anderen 

Projekten. 

Verlängerung der Testphase, 

da ältere Testspezialisten auf 

Probleme durch zu kurzes 

Testen hinweisen. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 34 Bezeichnung: Funktionstest B 



Ausgiebiger Test vor allem der Steuerung und des Sicherheits- und 

Überwachungssystems. Völliges Neuland ist die Steuerung des Soundsystems in 

Abhängigkeit davon, wo sich die Fahrzeuge gerade befinden. Die IT-Abteilung fühlt sich 

etwas überfordert, das Soundsystem mitzutesten. 



Punkte Techn. 0 Qual. 0 Punkte Techn. -1 Qual. -1 Punkte Techn. +1 Qual. +1 

Mehr Mitarbeiter für die Tests 

abstellen. 

Mehr Mitarbeiter und 

Überstunden 

Soundexperten eines 

Ingenieurbüros einbeziehen 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

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∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 35 Bezeichnung: Fertigung Fahrzeuge 2 bis 4 



Die Serienfahrzeuge Nr. 2, 3 und 4 werden gefertigt. Die erforderlichen Änderungen aus 

dem Funktionstest A sind eingearbeitet. Die Erfahrungen mit dem Prototypwagen 1 sind 

gut dokumentiert. Intern erwartet man keine Schwierigkeiten. 





Überstunden. Zustimmung des 

Betriebsrates liegt vor. 

Schichtarbeit zulassen 

Die Fertigungsabteilung 

schwört wie immer auf mehr 

Zeit und die dadurch erzielbare 

höhere Qualität hin. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

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T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 36 Bezeichnung: Anpassung nach Test A 



Feinabstimmung zwischen allen mechanischen Komponenten. Schwerpunkt ist die 

geforderte extreme Laufruhe der Fahrzeuge, damit die Soundanlage voll zur Wirkung 

kommt. Hier ist viel koordinierte Fleißarbeit erforderlich. 



Punkte Techn. 0 Qual. -1 Punkte Techn. 0 Qual. -1 Punkte Techn. +1 Qual. +2 


Überstunden und externe 

Mitarbeiter. 

Zweischichtbetrieb, 

Genehmigung liegt vor. 

Fachabteilung empfiehlt 

sorgfältiges Feintuning der 

Schnittstellen. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 37 Bezeichnung: Anpassung nach Test B 



Beseitigung eventueller Probleme, die sich aus dem Funktionstest B ergeben haben. Für 

die Aufgabe stehen erfahrene Spezialisten aus dem eigenen Hause zur Verfügung. Sie 

bitten jedoch um frühzeitige Terminplanung. 



Punkte Techn. -1 Qual. 0 Punkte Techn. -1 Qual. 0 Punkte Techn. +1 Qual. 0 



Zweischichtbetrieb 

Abstimmung des Terminplans 

mit den Experten. Bei diesem 

Terminplan sind alle verfügbar. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

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∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 38 Bezeichnung: Volltest / Systemtest 



Testweiser Dauerbetrieb der Anlage durch etwa 200 freiwillige Personen. Auf Grund der 

guten Bezahlung sind alle notwendigen Personen aus allen Zielgruppen von 12 bis 80 

Jahren verfügbar. 




Tests werden von 09.00 bis 

18.00 Uhr gefahren 

Mit Scheinwerferanlagen 

können Tests von 06.00 bis 

24.00 Uhr gefahren werden. 

Tests nur von 10.00 bis 15.00 

Uhr, um mehr Zeit für die 

Datenanalyse zu erhalten. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 39 Bezeichnung: Anpassung Fahrweg 



Letzte Anpassungen des Fahrwegs und des Soundsystems. Hier sind wieder die 

Spezialisten des Hauses gefordert. 




Überstunden mit 

Rückendeckung des 

Betriebsrates 

Alle Beteiligten sind zur 

Schichtarbeit bereit 

Zusätzliche 

Qualitätsverbesserungen falls 

Zeit vorhanden 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

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Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 40 Bezeichnung: Anpassung Fahrzeuge 



Die letzten Abstimmungen der Fahrzeugkarosserie mit dem Fahrzeugunterwagen werden 

nach den DIN-Vorschriften auf Grund dynamischer Schwingungs- und Belastungstests bis 

8 G durchgeführt. 




Verkürzung durch Einsatz 

externer Experten 

Übertragung der Aufgabe an 

ein Ingenieurbüro 

Ausführlichere Tests mit 

Datenaufnahme, um die TÜV- 

Abnahme zu erleichtern. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

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∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 41 Bezeichnung: Anpassung Software / Steuerung 



Hier werden vor allem die klimatischen Einflüsse auf die elektronischen Komponenten als 

wichtigen Teilen des Steuerungs- und Sicherheitssystems angepasst. Dies geschieht in 

Verbindung mit den Parametern der Softwaremodule. Gerade die exakte Messung der 

Klimaparameter als Vorgabewerte für die Steuerimpulse ist ausschlaggebend. 




Beschleunigung durch mehr 

Personal. 

Automatische Testroutinen mit 

Datenanalyse einbauen. 

Mehr Messungen als geplant 

durchführen. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 42 Bezeichnung: Systemdokumentation 



In der Systemdokumentation werden die Softwaredokumentation sowie alle Dokumente 

der Hardwareentwicklung, der Hardwarefertigung und der Montage für den Auftraggeber 

zusammengestellt, außerdem alle Testprotokolle des Volltests der Anlage. 




Verkürzung durch Überstunden 

und Wochenendarbeit 

Externe 

Dokumentationsspezialisten 

beauftragen 

Ein freier Mitarbeiter erledigt die 

Aufgaben alleine 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

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T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 43 Bezeichnung: Grünflächen/Asphalt/Zaun 



Die Rocket-Star-Anlage wird eingezäunt und alle freien Flächen erhalten Rasen mit 

Blumenbeeten. Die Wege von und zum Stationsgebäude werden asphaltiert. Das 

Unternehmen Greenflower GmbH ist bisher Favorit. 




Angebot Rasenmeyer GmbH Angebot Quickgras Ltd. Alternativangebot der 

Greenflower GmbH 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 44 Bezeichnung: Abnahme TÜV 

Dauer (Wochen): 2 Kosten (T€): 35 Verantwortlich: Berater 


Dem TÜV ist die komplette Systemdokumentation vorzulegen. Wichtige Spezialisten aus 

dem Unternehmen müssen bei der Abnahme zugegen sein. Bei Bedarf werden Mitarbeiter 

der beauftragten Ingenieurbüros und der Unterauftragnehmer zu Gesprächen verlangt. 


Dauer 1 Kosten 70 Dauer Kosten Dauer 3 Kosten 30 

Punkte Techn. 0 Qual. 0 Punkte Techn. Qual. Punkte Techn. 0 Qual. 0 

Der TÜV ist bereit mehr Prüfer 

abzustellen, die auch 

Überstunden machen. 

Der TÜV hat ein 

Kostensparmodell im Angebot. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

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T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 45 Bezeichnung: Einweisung und Schulung 



Erstellung der Schulungsunterlagen für die Einweisung der Mitarbeiter des 

Freizeitparkbetreibers sowie Durchführung der Einweisung und Schulung. Erfahrene 

Mitarbeiter aus Vertrieb und Kundendienst führen die Arbeiten durch. 


Dauer 1 Kosten 60 Dauer Kosten Dauer 3 Kosten 30 

Punkte Techn. 0 Qual. 0 Punkte Techn. Qual. Punkte Techn. 0 Qual. 0 

4-5 Mitarbeiter wechseln sich 

ab. Einweisung und Schulung 

laufen auch am Wochenende. 

2 Mitarbeiter erledigen die 

Aufgabe. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 




Arbeitspaket/Vorgang Nr.: 46 Bezeichnung: Abnahme / Übergabe an Auftraggeber 



Die Mitarbeiter des Auftraggebers weisen nach, dass sie eigenständig in der Lage sind, 

die Hypercoaster-Anlage zu betreiben. Es findet zum Schluss eine Feier mit 

abschließendem Feuerwerk statt, zu der Presse und Fernsehen sowie alle am Projekt 

Beteiligten eingeladen sind. 


Dauer 0 Kosten 150 Dauer Kosten Dauer Kosten 

Punkte Techn. 0 Qual. 0 Punkte Techn. Qual. Punkte Techn. Qual. 

Auftraggeber, Presse, 

Fernsehen und den 

Mitarbeitern wertvolle 

Geschenke überreichen. Dies 

kann alles innerhalb einer 

Stunde geschehen. 


Änderungen 

ggü. Phase 0 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

+/- 

∆ 

Kosten 

T€ 

∆ 

Umsatz 

T€ 

Zeitpotential 

(Wochen) 


(T€) 


(T€) 


(Punkte) 


(Punkte) 

Summe 



(T€) 


(T€) 





Planspiel 

TOPSIM - Project Management II 


Anhang II 

Nutzungshinweise für die 

Teilnehmersoftware 

Ausgabe 1.0 


Inhaltsverzeichnis 

Seite 

1 Einführung ......................................................................................................1 

1.1 Seminarablauf mit Einsatz der Teilnehmersoftware:...........................................1 

1.2 Datenaustausch mit dem Seminarleiterrechner..................................................1 

1.2.1 Datenquelle auswählen .....................................................................................1 

1.2.2 Daten lokal übernehmen ...................................................................................2 

1.2.3 Entscheidungen treffen, Phase simulieren und Daten auf dem Datenträger 

speichern..........................................................................................................3 

2 Arbeiten mit der Teilnehmersoftware .............................................................4 

2.1 Der Arbeitsplatz ................................................................................................4 

2.1.1 Funktionsübersicht:...........................................................................................4 

2.1.2 Druckereinrichtung............................................................................................5 

2.2 Einsehen der Ausgangssituation .......................................................................5 

2.2.1 Berichte ............................................................................................................5 

2.2.2 Netzplan ...........................................................................................................6 

Kritischer Weg: .................................................................................................7 

Nichtbegonnene Arbeitspakete/Vorgänge ..........................................................7 

Arbeitspakete/Vorgänge in Arbeit ......................................................................7 

Abgeschlossene Arbeitspakete/Vorgänge..........................................................7 

2.3 Planung der anstehenden Phase.......................................................................8 

2.3.1 Entscheidung der Alternativen (Planungsoptimierung) über den Netzplan ..........8 

2.3.2 Entscheidung über Alternativen (Planungsoptimierung) über Dialogfeld 

(Hilfsfunktion)....................................................................................................9 

2.3.3 Beendigung der Planung und Freigabe/Simulation der anstehenden Phase .....11 

2.4 Phasendurchlauf / Simulation ..........................................................................11 

2.5 Datenaustausch mit dem Seminarleiter und Programm beenden......................12 


Nutzungshinweise für die Teilnehmersoftware

1 Einführung 

1.1 Seminarablauf mit Einsatz der Teilnehmersoftware: 

Bei TOPSIM - Project Management finden Planung und Simulation einer Projektphase am 

Teilnehmersystem statt. Vom Seminarleiter/Spielleiter übernehmen Sie jeweils die Ausgangssituation 

und die Freigabe für die nächste Phase. 

Spielleiter 

Übergabe der 

Entscheidungen 

Gruppe 

Übernahme der 

Entscheidungen 

in den 

Seminarleiterrechner 

Datenaustausch: 

Diskette, Netzwerk, 

USB-Stick, ... 

Übermittlung der 

Ergebnisse an die 

Teilnehmersysteme 

Sie können außerdem die Berichte der abgelaufenen Phase, die vom Seminarleiter erstellt 

und übermittelt worden sind, ausdrucken. Ihre Entscheidungen und Phasenergebnisse 

übergeben Sie nach der Simulation an den Seminarleiter. 

1.2 Datenaustausch mit dem Seminarleiterrechner 

TOPSIM – Project Management II unterstützt (fast) beliebige Medien als Datenquellen. Sie 

können den Datenaustausch bspw. über USB-Stick, Zip-Disketten oder Netzwerkpfad vornehmen. 

Ihr Seminarleiter teilt Ihnen den genauen Modus mit. 

1.2.1 Arbeiten mit Wechseldatenträgern 

1.2.1.1 Datenquelle auswählen 

Bevor das Planspiel eigentlich 

startet, werden Sie aufgefordert, 

Ihre Teilnehmersoftware mit 

einer Datenquelle anhand des 

Auswahldialoges zu verbinden. 

Im Auswahldialog ist voreingestellt 

e:\ als Platzhalter für einen 

Wechseldatenträger angegeben. 


Nutzungshinweise für die Teilnehmersoftware Seite 1

Mit Klicken auf das Verzeichnissymbol erhalten Sie einen kleinen Explorer, mit dem 

Sie ggf. den Datenpfad interaktiv festlegen können: 

Das Beispiel in dieser Abbildung zeigt auch hier die Voreinstellung des Datenverzeichnisses 

e:\. 

Falls der Seminarleiter ein Unterverzeichnis für Ihr Unternehmen auf dem Datenträger eingerichtet 

hat, können Sie dies im rechten Auswahlfeld auswählen. 

Bestätigen Sie dann mit OK. Das Teilnehmersystem kennt nun den Pfad, von dem die Daten 

zu lesen sind und bietet anschließend die Benutzeroberfläche, s. Punkt 2. 

1.2.1.2 Daten lokal übernehmen 

Wenn Sie die Daten vom Seminarleiter 

auf Wechseldatenträger erhalten: 

Machen Sie es sich zur Angewohnheit, 

nachdem das Planspiel gestartet ist, die 

Daten vom Datenträger lokal zu speichern. 

Dies geschieht durch den Menübefehl 

Datei / Daten von Datenträger lesen. 

Die Kontrollabfrage bestätigen Sie, wenn 

der Pfad verfügbar ist, bitte mit OK. 

Nach erfolgreichem Lesen und Speichern erhalten Sie die 

Nachricht: 



1.2.1.3 Entscheidungen treffen, Phase simulieren und Daten auf dem 

Datenträger speichern 

Treffen Sie nun zusammen mit Ihren Teammitgliedern die Entscheidungen für die nächste 

Phase. Speichern Sie nach Beendigung der Phase mit dem Menübefehl 

Datei / Daten auf Datenträger zurück 

schreiben 

die Daten auf den externen Datenträger zurück. 

Auch hier wird wieder die Verfügbarkeit 

geprüft und nach erfolgreichem Schreiben 

erhalten Sie die Bestätigung Transfer beendet. 

Nun können Sie den Datenträger ggf. entnehmen 

und dem Seminarleiter zurückgeben. Achten Sie bei Sticks bitte auf die Funktion 

"Hardware sicher entfernen". 

Hinweis: Das Lesen und Schreiben kann je nach Datenträger bis zu etwa einer Minute 

dauern. Bitte entfernen Sie AUF KEINEN FALL während des Schreibvorgangs den Datenträger. 

Beenden Sie anschließend das Programm mit TOPSIM - Project Management beenden. 

1.2.2 Arbeiten im Netz 

Wenn Sie im Netz arbeiten entfällt das Lesen vom Datenträger, ebenso wie das Zurückschreiben. 

die o.g. Menüpunkte sind gesperrt. Wenn das Programm startet, können Sie sofort 

mit der Planung beginnen. 

Nach Beendigung einer Phase beenden Sie das Programm. 



2 Arbeiten mit der Teilnehmersoftware 

2.1 Der Arbeitsplatz 

Nach der Auswahl der Datenquelle startet das Planspiel und bietet Ihnen Ihren Arbeitsplatz: 

Im Beispiel ist das Projekt noch nicht begonnen. Sie befinden sich in der Phase 1. 

2.1.1 Funktionsübersicht: 

Datei 

Druckereinrichtung, Datenhandling, Sprachwahl und 

TOPSIM beenden. 

Entscheidungen der 

Alternativen 

Auswahl von Alternativen in der Planung der anstehenden 

Phase 

Netzplan: 

Planung und 

Phasensimulation 

Grafische Übersicht über den Planungsstand im Form 

eines Netzplans, gleichzeitig auch Eingabemöglichkeit 

für die Alternativen-Auswahl in der Planung der anstehenden 

Phase, Phasensimulation 

Eigentlicher Arbeitsbereich im Planspiel. 

Berichte 

Vom Seminarleiter übermittelte Ergebnisberichte der 

abgeschlossenen Phase. Vor Start des Projekts sind 

dies die Ergebnisse der bisherigen Planung, s. Teilnehmerhandbuch. 



Informationen 

Vom Seminarleiter übermittelte Informationen / Nachrichten. 

2.1.2 Druckereinrichtung 

Stellen Sie bitte vor dem Druck sicher, dass der Drucker richtig eingestellt ist. 

Beim Aufruf des Planspiels übernimmt das Programm die Druckereinstellung, wie sie in der 

Systemsteuerung (Startmenü/Einstellungen/Drucker) angegeben ist. Sie können diese für das 

Planspiel über das Menü Datei, Befehl Druckerinstallation an Ihre aktuellen Bedürfnisse im 

Planspiel anpassen. Wenn Sie für den gesamten Planspielverlauf die Druckereinstellung 

ändern wollen, empfiehlt es sich, dies über die Systemsteuerung festzulegen. Sie können 

aber vor jedem Druckvorgang den Drucker wechseln. 

2.2 Einsehen der Ausgangssituation 

2.2.1 Berichte 

Über den Berichtsbutton können Sie die Daten der Ausgangssituation vor Beginn der 

neuen Phase einsehen: 



2.2.2 Netzplan 

Über den Netzplan-Button erhalten Sie Ihren aktuellen Planungsstand als Netzplan in 

grafischer Form. 

Ausschnitt 

Die Buttons unterhalb des Netzplans geben Ihnen Aktionsmöglichkeiten und Informationen: 

OK 

Damit verlassen Sie die Netzplandarstellung und kehren zurück zum 

Arbeitsplatz. 

Protokoll 

Damit können Sie den Netzplan ausdrucken. Wählen Sie hier das 

Querformat. 

Hilfe 

Öffnet die TOPSIM-Hilfe. 

Projektstatusbericht 

Damit können Sie während der Planung jederzeit einen Projektstatusbericht 

einsehen, s.u. 

Phase freigeben 

Damit beenden Sie die Planung und starten die Phasensimulation. 

Falls in der Phase Störungen bei einzelnen Vorgängen/Arbeitspaketen 

auftreten, werden diese Ihnen angezeigt und 

Lösungsalternativen zur Auswahl angeboten. 

Projektwerte 

Es werden Ihnen jeweils die aktuellen Werte für 

Dauer, Kosten, Technologie (PT), Qualität (PQ), Umsatz und 

Deckungsbeitrag (DB) 

angezeigt. 

Beim Start des Planspiels zeigt Ihnen der Netzplan die Situation vor Ihrer Planungsoptimierung. 



Kritischer Weg: 

Alle Arbeitspakete/Vorgänge auf dem kritischen Weg und ihre Anordnungsbeziehungen 

werden Ihnen rot umrandet bzw. als rote Linie angezeigt. 

Besonderheit: 

Fast kritische Arbeitspakete/Vorgänge, deren Puffer nur noch eine Woche 

beträgt, werden Ihnen blau umrandet angezeigt. 

Nichtbegonnene Arbeitspakete/Vorgänge 

Nichtbegonnene Arbeitspakete/Vorgänge werden hellblau dargestellt. 

Arbeitspakete/Vorgänge in Arbeit 

Arbeitspakete/Vorgänge in Arbeit werden gelb und mit einem Schrägstrich dargestellt. 

Abgeschlossene Arbeitspakete/Vorgänge 

Abgeschlossene Arbeitspakete/Vorgänge werden grün und durchkreuzt dargestellt. 

Der Netzplan ist das wichtigste Planungs- und Kontrollinstrument für das Projekt. 



2.3 Planung der anstehenden Phase 

2.3.1 Entscheidung der Alternativen (Planungsoptimierung) über den 

Netzplan 

Es empfiehlt sich, von vornherein die Planungsoptimierung über die Netzplandarstellung 

vorzunehmen. 

Ausschnitt 

Klick in das "Vorgangskästchen" eines noch nicht begonnenen Arbeitspakets/Vorgangs bietet 

Ihnen ein Dialogfeld mit der Beschreibung des Arbeitspakets/Vorgangs sowie die zur Verfügung 

stehenden 

Alternativen für Ihre 

Planung. 

Wählen Sie hier eine 

Alternative durch 

Klick in die 

betreffende Checkbox. 

Sollte sich der kritische 

Weg dadurch 

ändern, wird Ihnen 

das im Netzplan 

sofort angezeigt. 

Solange Sie die Planung 

noch nicht abgeschlossen und die Phase freigegeben haben, können Sie Ihre Alternativenwahl 

immer wieder ändern. 



Über den Berichts-Button in der Netzplandarstellung haben Sie jederzeit Einsicht in 

den aktuellen Projektstatusbericht und können Ihre Planung überprüfen. 

Beispiel: 

┌──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┐ 





│ TOPSIM - Project Management Beispiel Datum │ 

├──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┤ 

│ 

│ 

│ PLANUNGSBERICHT: Projektstatusbericht │ 

│ 

│ 

└──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┘ 

┌────┬──────────────────────────────────┬──────┬───────┬──────┬──────┬─────────────┬───────────┬───────────┐ 

│ │ │ │ Kosten│ Dauer│Puffer│ Projekt: │ frühestm. │ spätestm. │ 

│ Nr.│ Beschreibung der Arbeitspakete │Status│ (TEUR)│(Wch.)│(Wch.)│Techn.│ Qual.│Start│Ende │Start│Ende │ 

├────┼──────────────────────────────────┼──────┼───────┼──────┼──────┼──────┼──────┼─────┼─────┼─────┼─────┤ 

│ 1 │ Design/Entwurf │ AB│ 190 │ 10 │ 0**│ 1 │ 1 │ 0 │ 10 │ 0 │ 10 │ 

│ 2 │ Projektmanagement │ IA │ 430 │ 40 │ 14 │ 1 │ 1 │ 10 │ 50 │ 24 │ 64 │ 

│ 3 │ Entwicklung Stahlstützen │ IA │ 150 │ 6 │ 1 │ 0 │ 0 │ 10 │ 16 │ 11 │ 17 │ 

│ 4 │ Entwicklung Fahrweg │ IA │ 130 │ 6 │ 1 │ -1 │ 0 │ 10 │ 16 │ 11 │ 17 │ 

│ 5 │ Entwicklung Fahrzeuge │ IA │ 270 │ 7 │ 0**│ -1 │ -1 │ 10 │ 17 │ 10 │ 17 │ 

│ 45 │ Einweisung und Schulung │NA │ 40 │ 2 │ 1 │ 0 │ 0 │ 61 │ 63 │ 62 │ 64 │ 

├────┼──────────────────────────────────┼──────┼───────┼──────┼──────┼──────┼──────┼─────┼─────┼─────┼─────┤ 

│ 46 │ Abnahme und Übergabe an Auftragge│NA │ 30 │ 1 │ 0**│ 0 │ 0 │ 64 │ 65 │ 64 │ 65 │ 

├────┴──────────────────────────────────┴──────┼───────┼──────┴──────┼──────┼──────┼─────┴─────┴─────┴─────┤ 

│ Kosten der Arbeitspakete (TEUR) │ 9965 │ Technologie │ 100 │ 102 │ Qualität │ 

│ │ │ (Index) │ │ │ (Index) │ 

├──────────────────────────────────────────────┼───────┼─────────────┼──────┼──────┼───────────────────────┤ 

│ Kosten der Alternativenwechsel (TEUR) │ 317 │ Bonus/Strafe│ 0 │ 120 │ Bonus/Strafe │ 

│ Kosten von Terminverschiebungen (TEUR) │ 0 │ PT (TEUR) │ │ │ PQ (TEUR) │ 

├──────────────────────────────────────────────┼───────┼─────────────┴──────┴──────┼───────────────────────┤ 

│ Gesamtkosten der Arbeitspakete (TEUR) │ 10282 │ Bonus/Strafe Endtermin │ 0 (TEUR) │ 

│ │ │ Bonus Meilensteintermine │ 0 (TEUR) │ 

├──────────────────────────────────────────────┼───────┼───────────────────────────┼───────────────────────┤ 

│ Deckungsbeitrag Phase 1 (TEUR) │ 665 │ Summe Boni / Strafen │ 120 (TEUR) │ 

└──────────────────────────────────────────────┴───────┴───────────────────────────┴───────────────────────┘ 

2.3.2 Entscheidung über Alternativen (Planungsoptimierung) über Dialogfeld 

(Hilfsfunktion) 

Vor dem Start einer Phase können Sie auch den letzten Stand der Planung verändern, indem 

Sie für die noch nicht begonnen Arbeitspakete/Vorgänge Alternativen wählen, um die Vorgänge 

zu beschleunigen oder günstigere Kosten-, Technologie- oder Qualitätswerte zu erzielen. 

Dazu stehen Ihnen ein Dialogfeld zur Auswahl der Alternativen zur Verfügung und 

der Netzplan in der grafischen Darstellung. 

Im gezeigten Beispiel für das Auswahldialogfeld ist das Projekt noch nicht begonnen. Es sind 

noch keine Alternativen gegenüber der ursprünglichen Planung gewählt worden. 



Wenn Sie eine Alternative wählen, klicken Sie in das betreffende Feld und geben Sie ein J 

ein. Wollen Sie die Entscheidung für eine Handlungsalternative rückgängig machen, so tragen 

sie diesem "Hauptformular" in der Spalte "keine" ein "J" ein. 

Mit Doppelklick in eine Eingabe-Zeile werden zu den Vorgangsdaten aus der ursprünglichen 

Planung die Daten der Handlungsalternativen zur Auswahl angeboten. 

Das Protokoll bietet Ihnen eine aktuelle Auflistung der gewählten Alternativen. 



2.3.3 Beendigung der Planung und Freigabe/Simulation der anstehenden 

Phase 

Die anstehende Phase kann nur über den betreffenden Button im Netzplan zur Simulation 

freigegeben werden: 

Wenn Sie die Planung beendet haben, geben Sie die 

Phase zur Simulation frei, der Phasendurchlauf startet 

sofort. 

Eine Planungskorrektur ist nun nicht mehr möglich. Damit Sie nicht versehentlich eine 

Phase freigeben, wird zweimal nachgefragt. 

2.4 Phasendurchlauf / Simulation 

Während die Phase simuliert wird, treten Störungen auf. Diese werden Ihnen zusammen mit 

Lösungsalternativen in einem Dialogfeld angezeigt. Sie haben die Möglichkeit ggf. Lösungsalternativen 

zu wählen. Klick in die Checkbox und OK. 

Eine einmal gewählte Lösungsalternative kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. 



Alle Störungen, die in dieser Phase auftreten 

können, werden nacheinander angeboten. 

Nach Beendigung der Phasenberechnung 

erscheint die Meldung: 

2.5 Datenaustausch mit dem Seminarleiter und Programm beenden 

Wenn die Phasenberechnung durchgeführt ist, 

stellen Sie Ihre Daten dem Seminarleiter zur 

Verfügung: Wenn Sie die Daten über einen 

Wechseldatenträger austauschen, schreiben Sie 

diese nun auf diesen zurück. 

Anschließend beenden Sie das Programm über 

TOPSIM - Project Management beenden.

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