KULTURENTDECKER - Druckhaus Borna
KULTURENTDECKER - Druckhaus Borna
KULTURENTDECKER - Druckhaus Borna
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Leipziger<br />
SEENLAND<br />
Die erste Gästezeitschrift für das<br />
Leipziger Neuseenland<br />
Kohrener Land<br />
Muldental<br />
mit Veranstaltungskalender<br />
Journal Journal<br />
1 2011
Übersichtskarte<br />
Oranienbaum<br />
Leipziger<br />
Kemberg<br />
Bergwitzsee<br />
Gremminer<br />
See<br />
Journal Journal<br />
SEENLAND<br />
Mulde<br />
Köthen<br />
mit dem Leipziger Neuseenland,<br />
Kohrener Land, Muldental und<br />
der Stadt Leipzig<br />
Gräfenhainichen<br />
Zschornewitz<br />
Raguhn<br />
Bad Schniedeberg<br />
Gröbener<br />
See<br />
Die Zahlen in dem kennzeichnen<br />
die jeweiligen thematischen Seiten in<br />
dieser Ausgabe.<br />
Jessnitz<br />
A9<br />
DÜBENER HEIDE<br />
Muldestausee<br />
Bitterfeld-Wolfen<br />
13<br />
10<br />
11<br />
Zörbig<br />
Neuseenland Radroute<br />
Mulde<br />
Großer<br />
Goitzschesee<br />
Grüner Ring<br />
Bad Düben<br />
Löbnitz<br />
Elster-Radwanderweg<br />
Seelhausener See<br />
Muldental-Radwanderweg<br />
Reibitz<br />
Leipzig-Elbe-Radroute<br />
Badrina<br />
Noitzsch<br />
Altenburg-Colditz-Radroute<br />
Delitzsch<br />
Landsberg<br />
Pleiße-Radwanderweg<br />
Kleinwölkau<br />
Parthe-Mulde-Radroute<br />
Kiessee<br />
12<br />
Radroute „Kohren-Rochlitzer Land“<br />
Eilenburg<br />
Grabschützer See Werbeliner See<br />
Mocherwitz<br />
Brodenauen-<br />
Zwochau<br />
dorf<br />
HALLE<br />
(SAALE)<br />
Hufeisensee<br />
Wolteritz<br />
A9<br />
A14<br />
Schladitzer See<br />
Rackwitz<br />
© DRUCKHAUS BORNA 2010<br />
Nachdruck und Vervielfältigung nicht erlaubt.<br />
Thallwitz<br />
A14<br />
Nischwitz<br />
Schkeuditz<br />
Weiße Elster<br />
Wurzen<br />
Taucha<br />
L u ppe<br />
Machern<br />
Raßnitzer<br />
See<br />
Wallendorfer See<br />
Mulde<br />
Brandis<br />
Das Jahr 2011.<br />
Mulde<br />
Sehr verehrte Leserinnen und Leser des Die Stadt Zwenkau lädt ihre Besucher auch<br />
„Leipziger SEENLAND Journal“,<br />
2011 an den sich rasch entwickelnden<br />
ein ereignisreiches Jahr 2011 erwartet die Zwenkauer See, der zukünftig größte der<br />
Besucher des Leipziger SEENLANDES. An Region, ein. Für diese Ausgabe haben wir<br />
den Seen und in den Städten des Leipziger dazu ein Interview mit Bürgermeister Hol-<br />
Landes und den angrenzenden Regionen ger Schulz geführt.<br />
wurden viele Höhepunkte geplant. Lassen Auch der Störmthaler See rückt immer mehr<br />
Sie mich ein wenig vorausschauen. in den Blickwinkel der Besucher des Leip-<br />
Im Februar erwarten die drei parallel verziger SEENLANDES. Mit dem entstehenanstalteten<br />
Messen „Haus-Garten-Freizeit“, den Hafen und dem, vor wenigen Wochen<br />
„Beach und Boat“ und die „Handwerker- auf dem See installierten, schwimmenden<br />
messe“ wieder all jene, die sich frühzeitig Kunstprojekt „Vineta“ kommen zwei neue<br />
einen Überblick über die touristischen An- Sehenswürdigkeiten dazu.<br />
gebote machen wollen. Zum zweiten Mal Markkleeberg wird im Mai einen ganz be-<br />
in Folge wird die Kreisstadt <strong>Borna</strong> mit einer sonderen Höhepunkt veranstalten.<br />
Präsentation vertreten sein, in diesem Jahr Dem Team um Wolfgang Flohr ist es gelun-<br />
am Stand des Fremdenverkehrsverbandes gen, den 3. Sächsischen Wandertag in die<br />
Kohrener Land. An diesem Stand sind auch Stadt zu holen, der gleichzeitig mit der 7-<br />
wir, die Vertreter des „Leipziger SEENLAND Seen-Wanderung Tausende Wanderfreunde<br />
Journal“, mit unseren verschiedenen regi- in die Region locken wird.<br />
onalen Publikationen vertreten und freuen Viele spannende Veranstaltungen erwarten<br />
uns auf angeregte Gespräche mit Ihnen, Sie, liebe Leser, einen ersten Überblick gibt<br />
unseren Lesern. Der Fremdenverkehrsver- unser beliebter Kulturentdecker im Mittelband<br />
Kohrener Land wird auf der Messe teil dieses Journals.<br />
auf einen besonderen Höhepunkt hinwei- Erstmals liegt diesem SEENLAND Joursen<br />
können. Zur Jahresmitte wird er seinal eine thematische Sonderbeilage bei.<br />
nen 20. Geburtstag feiern. Die Stadt <strong>Borna</strong> Nachdem wir drei Jahre pausiert haben,<br />
wiederrum kann sich mit etwas Glück auf erscheint wieder die Sonderbeilage „Heira-<br />
der Messe vielleicht als der Gastgeber der ten im Leipziger SEENLAND“. Wir freuen<br />
Landesgartenschau 2015 präsentieren, in uns über eine große Resonanz der vielen<br />
jedem Fall aber auf interessante kulturelle Anbieter rund um das Thema Heiraten und<br />
Höhepunkte im Jahr 2011 verweisen, wie hoffen, dass viele Heiratswillige, nicht nur<br />
das Sommerspektakel, das LVZ-Pressefest am 11.11.2011, die vielfältigen Angebote<br />
oder den 2. Firmenlauf und Halbmarathon in der Leipziger Region nutzen werden.<br />
im September.<br />
Ihr Bernd Schneider, Herausgeber<br />
Merseburg<br />
Saale<br />
A14<br />
Beucha<br />
LEIPZIG<br />
Leuna<br />
Moritzsee<br />
Trebsen<br />
Seifertshain<br />
Kulkwitzer<br />
See<br />
Markranstädt<br />
Grillensee<br />
Naunhof<br />
Bad Dürrenberg<br />
A38<br />
Markkleeberg<br />
Nerchau<br />
A14<br />
Großpösna<br />
Markkleeberger<br />
See<br />
Cospudener<br />
See<br />
Grimma<br />
Störmthal<br />
Lützen<br />
Störmthaler<br />
See (in Flutung)<br />
Zwenkauer<br />
See<br />
(in Flutung)<br />
Dreiskau-Muckern<br />
Zwenkau<br />
Böhlen<br />
Mölbis<br />
Rötha<br />
Weißenfels<br />
Leisnig<br />
Kitzscher<br />
Freiberger Mulde<br />
Espenhain<br />
Kahnsdorfer<br />
See Hainer See<br />
Haubitzer<br />
See<br />
Pegau<br />
Zwickauer Mulde<br />
Manuela Krause und Katrin Kakoschky präsentierten das „Leipziger SEENLAND<br />
Journal“ auf der Messe Haus-Garten-Freizeit im Februar 20 0<br />
A9<br />
A38<br />
A38<br />
Bad Lausick<br />
Groitzsch<br />
Pleiße<br />
Neukieritzsch<br />
Hohenmölsen<br />
Witznitzer<br />
Stausee<br />
Großstolpen<br />
Colditz<br />
Bockwitzer<br />
See<br />
Mondsee<br />
<strong>Borna</strong><br />
Lobstädt<br />
Großstolpener<br />
See<br />
A9<br />
Speicher<br />
<strong>Borna</strong><br />
Deutzen<br />
Lucka<br />
Harthsee<br />
Neukirchen<br />
Regis-<br />
Breitingen<br />
Haselbacher<br />
See<br />
A72<br />
Inhalt<br />
Bergbaubedingte Umsiedlungen in<br />
Mitteldeutschland 4<br />
Badeparadies Mondsee – 20 Jahre<br />
Freizeitspaß & Naherholung im<br />
Freizeitpark Pirkau 6<br />
Seenkompass – Mondsee 7<br />
Entwicklung der Freizeit- und Ferienregion<br />
Von der ersten Tourismusmesse bis zum<br />
ersten Tourismustag 9<br />
Bernstein – ein begehrter und<br />
geheimnisumwitterter Schmuckstein 10<br />
Städtisches Kulturhaus – bedeutende<br />
kommunale kulturelle Begegnungsstätte 11<br />
Urlaub das ganze Jahr – FEZ Eilenburg<br />
geht neue Wege beim Freizeitangebot 12<br />
80 Jahre Verein Dübener Heide – „Heimat ist<br />
dort, wo man sich einbringen kann ...“ 13<br />
Zwenkau – natürlich verbunden<br />
Interview mit dem BM Holger Schulz 14<br />
In die Zukunft geschaut – Aussichtspunkte<br />
am und um den Zwenkauer See 16<br />
Im Restaurant Seeperle startet eine Reise ... 18<br />
Kulturentdecker I. Quartal 2011 19<br />
Auf „Füße(n) zu den „Glanzlichter(n)“<br />
des Naturkundemuseums Leipzig 27<br />
Messevielfalt Frühjahr 2011: Haus-Garten-<br />
Freizeit, mitteldeutsche handwerksmesse,<br />
Beach & Boat, Leipziger Buchmesse 28<br />
Der Arzt als Quantenphysiker und die<br />
Reform unserer Gesundheitsauffassung 30<br />
Sophie Reuschle (1891 - 1982) –<br />
Ausstellung im Museum <strong>Borna</strong> 32<br />
Stadtkulturhaus <strong>Borna</strong> 33<br />
Groitzscher Kino jetzt mit digitaler Technik<br />
für 3 D 34<br />
Museum Schloss Frohburg mit museumspädagogischen<br />
und kulturellen Angeboten 35<br />
„Das Kohrener Land – ein interessantes Ausflugsziel<br />
in Sachsen“ - 20 Jahre Fremdenverkehrsverband<br />
„Kohrener Land“ e. V. 36<br />
Ohne Gepäck auf dem Mulderadweg 38<br />
Sachsens Jugendherbergen zeigen Profil –<br />
Natur- und Mobilitätsherberge Bad Lausick,<br />
das Gute liegt so nah 39<br />
Tag der offenen Töpfereien 40<br />
Genuss & Relaxen 41<br />
850 Jahre Weinbau in Sachsen 2011 42<br />
Frohburg<br />
Rochlitz<br />
Geithain<br />
Pahnaer<br />
See<br />
Eschefelder<br />
Teiche<br />
Meuselwitz<br />
Narsdorf<br />
Zeitz<br />
Kohren-<br />
Sahlis<br />
Wechselburg<br />
Weiße Elster<br />
Altenburg<br />
Lunzenau<br />
Talsperre<br />
Schömbach<br />
Impressum und Bildautoren<br />
finden Sie im Kulturentdecker (Mittelteil)
Bergbaubedingte Umsiedlungen in Mitteldeutschland<br />
Entwicklungen zwischen „Verlorenen Orten“ und sozial verträglichen Lösungen<br />
Umsiedlungen bilden zweifellos die<br />
schwerwiegendsten Eingriffe der Bergbautätigkeit<br />
in „gewachsene“ Kulturlandschaften<br />
und in die Lebensplanung von<br />
Betroffenen. Nachdem Einzelinanspruchnahmen<br />
von Gebäuden in verschiedenen<br />
Teilrevieren ab etwa 1870 in Erscheinung<br />
traten, führte der Übergang zu Großtagebauen<br />
ab 1920 zu einer zunehmenden<br />
wirtschaftlichen Machbarkeit der Überbaggerung<br />
kompletter Siedlungen gegenüber<br />
ihrer Umfahrung. Folgerichtig traten in den<br />
Kernrevieren fast gleichzeitig größere Ortsverlagerungen<br />
in Erscheinung (Nachterstedt<br />
[Aschersleben] 1925, Rusendorf [Meuselwitzer<br />
Revier] 1928...33, Runstedt [Geiseltal]<br />
1929...31, Gaumnitz [Zeitz-Weißenfels]<br />
1932). Allerdings blieben diese bis zum<br />
Ende der 1940er Jahre noch auf Einzelfälle<br />
beschränkt, ehe es in den 1950er Jahren<br />
zu einem zunächst im Geiseltal sichtbaren<br />
sprunghaften Anstieg kam. Eine weitgehend<br />
gemeinsame Umsiedlung an einen neuen<br />
Standort kam lediglich in Pirkau (Zeitz-Weißenfels,<br />
1948...50) zustande. Zu erwähnen<br />
ist, dass auch unplanmäßige Umsiedlungen<br />
durch Havarien ausgelöst (Fließrutschung<br />
1927 mit einem Todesopfer und Aufgabe<br />
von Lippendorf und Spahnsdorf bei Böhlen,<br />
Nachterstedt 2009) oder zumindest heraufbeschworen<br />
wurden (Fließrutschungen<br />
an der Ostflanke der Halde Trages mit Vordringen<br />
in die gleichnamige Ortslage 1958<br />
[Gedenkstein]).<br />
„Pauptzsches Kreuz“ bei Delitzsch<br />
(Foto: Andreas Berkner)<br />
Leipziger SEENLAND Journal<br />
Unter den Bedingungen der früheren<br />
DDR wurden bergbaubedingte Umsiedlungen<br />
fast zur Routine. So war für den<br />
Südraum Leipzig eine über Jahrzehnte konstant<br />
hohe Betroffenheit (insgesamt fast<br />
70 Gesamt- und Teilverlegungen mit rund<br />
23.000 Menschen) zu verzeichnen, während<br />
Ortsverlagerungen im Geiseltal und im<br />
Bitterfelder Revier seit Mitte der 70er Jahre<br />
deutlich nachließen und das Delitzscher<br />
Revier erst seit dieser Zeit erfasst wurde.<br />
Dörfer mit langjährigen Lagen in „Bergbauschutzgebieten“<br />
und Entwicklungsnachteilen<br />
durch untersagte oder unterlassene Investitionen<br />
sowie Wegzüge von Menschen,<br />
die keine Zukunft am Ort mehr sahen,<br />
unterdrückte Akzeptanzprobleme und zuweilen<br />
an Enteignung grenzende Entschädigungen<br />
kennzeichneten Entwicklungen, die<br />
im Bewusstsein von Betroffenen mitunter<br />
bis heute nachwirken. Dörfler wurden vielfach<br />
zu Plattenbaubewohnern; das in den<br />
1980er Jahren im damaligen Bezirk Leipzig<br />
praktizierte und durchaus progressive Prinzip<br />
eines Naturalersatzes überforderte die<br />
örtlichen Baukapazitäten und blieb deshalb<br />
im Ansatz stecken.<br />
Zwischen 1980 und 1989 vorangetriebene<br />
„Geheimplanungen“ hätten bei ihrer<br />
Realisierung im Nord- und Südraum Leipzig,<br />
östlich von Halle (Hatzfeld), und im<br />
Bereich Bad Düben-Wildenhain zu einer<br />
Vervielfachung von Umsiedlungen mit Er-<br />
fassung selbst von Kleinstädten wie Pegau,<br />
Groitzsch oder Zwenkau geführt. Auch so<br />
blieben die Auswirkungen dramatisch, wie<br />
die Inanspruchnahme großer Ortslagen<br />
wie Zechau-Leesen (Altenburger Land,<br />
1950...52, 1.310 Ew.), Edderitz (Bitterfeld,<br />
1952, 1.200 Ew.), Zörbigker (Geiseltal,<br />
1968...69, 2.300 Ew.), Niemegk (Bitterfeld,<br />
1977, 2.000 Ew.), Magdeborn (Espenhain,<br />
1977...80, 3.200 Ew.) oder Bösdorf-<br />
Eythra (Zwenkau, 1980...87, 3.500 Ew.)<br />
belegt.<br />
Im Ergebnis der politischen Wende und der<br />
Wirtschafts- und Währungsunion 1989/90<br />
traten differenzierte Entwicklungen in Erscheinung.<br />
Aufgrund des raschen Bedeutungsverlustes<br />
der Braunkohlenindustrie<br />
erledigte sich die Umsiedlungsbedrohung<br />
für die meisten Ortslagen bis 1993. Allerdings<br />
waren auch Umsiedlungen ohne anschließende<br />
Auskohlung der Flächen (Werbelin<br />
und Paupitzsch [Delitzsch], Bockwitz<br />
[Südraum Leipzig]) zu verzeichnen; weit<br />
fortgeschrittene Aussiedlungen wurden zu<br />
schwierigen Revitalisierungsfällen (z. B.<br />
Sausedlitz [Delitzsch], Dreiskau-Muckern<br />
[Südraum Leipzig]). Zugleich wurde mit<br />
den struktur- und energiepolitischen Grundsatzentscheidungen<br />
für einen Weiterbetrieb<br />
der Tagebaue Vereinigtes Schleenhain und<br />
Profen deutlich, dass auch künftig Umsiedlungen<br />
nicht vollständig zu vermeiden<br />
sind. Dabei zeigten die Fälle Schwerzau<br />
„Die große Reise einer kleinen Kirche“ – Die Emmauskirche auf dem Weg von Heuersdorf nach<br />
<strong>Borna</strong> (Foto: Thomas Bergner)<br />
und Großgrimma (Zeitz-Weißenfels), dass<br />
mit fairen, dem Grundsatz „Neu für Alt“<br />
entsprechenden Entschädigungsangeboten<br />
und der Errichtung neuer Siedlungen nach<br />
den Vorstellungen der Betroffenen Akzeptanz<br />
und Sozialverträglichkeit erreichbar<br />
waren.<br />
Demgegenüber beschritt die Gemeinde<br />
Heuersdorf alle rechtsstaatlichen Wege,<br />
um die Umsiedlung noch aufzuhalten, ehe<br />
diese mit dem Urteil des Sächsischen Verfassungsgerichtshofs<br />
vom 25.11.2005 zum<br />
Heuersdorfgesetz der Staatsregierung endgültig<br />
besiegelt wurde. Zu diesem Zeitpunkt<br />
hatte auf der Grundlage des zwischen Freistaat<br />
und MIBRAG mbH abgeschlossenen<br />
Heuersdorfvertrags vom Juni 1994, der<br />
sich als belastbare materielle Basis „zuguns-<br />
ten Dritter“ bewährt hatte, bereits selbstbestimmt<br />
den Ort verlassen. Ab 2005 kam<br />
es schließlich doch noch zur Entwicklung<br />
gemeinsamer Umsiedlungsstandorte in Regis-Breitingen<br />
(„Am Wäldchen“), Hagenest<br />
(Kirschallee) und Frohburg („Neu-Heuersdorf“).<br />
Diese wurden in einer passablen<br />
städtebaulichen Qualität ausgeführt; für<br />
eine gemeinsame Umsiedlung der Heuersdorfer<br />
Bürger aber war es längst zu spät.<br />
Mit der Umsetzung der Emmauskirche<br />
2007 nach <strong>Borna</strong> konnte ein wichtiges<br />
Baudenkmal für die Nachwelt erhalten<br />
werden. 2009 verließen die letzten Bürger<br />
das mittlerweile weitestgehend abgerissene<br />
Umsiedlungsstandort Großgrimma am Südhang Hohenmölsen<br />
(Foto: Andreas Struzina)<br />
Dorf. Abzuwarten bleibt, welche Weichenstellungen<br />
zur Zukunft von Pödelwitz 2011<br />
erfolgen. Angesichts des herannahenden<br />
Tagebaus Vereinigtes Schleenhain und der<br />
damit verbundenen Lärm- und Staubbelas-<br />
tungen plädiert ein Teil der Dorfgemeinschaften<br />
für ein „Bleiben“, flankiert durch<br />
Immissionsschutzmaßnahmen, während der<br />
andere eine sozialverträgliche Umsiedlung<br />
bevorzugen würde.<br />
Von der Mehrzahl der „verlorenen Orte“<br />
blieb nicht viel mehr als die Erinnerung<br />
erhalten. An einigen Stellen verweisen Gedenksteine<br />
(z. B. „Eisernes Kreuz“ Paupitzsch,<br />
Werbelin, Crostewitz, Blumroda,<br />
Ruppersdorf, Schleenhain, Rusendorf,<br />
Stöntzsch), Bojen (Nachterstedt), neue Namensgebungen<br />
(z. B. Gremminer, Seelhausener,<br />
Werbeliner, Schladitzer, Cospudener,<br />
Hainer, Pereser, Runstedter See, Magdeborner<br />
Insel) sowie Dauerausstellungen<br />
(Kirchenruine Wachau) und Informationstafeln<br />
(Geiseltal) auf untergegangene Dörfer.<br />
Diese bilden zusammen mit dem neuen<br />
Standort für Großgrimma am Südhang<br />
Hohenmölsen wichtige Bestandteile<br />
im Sachzeugenspektrum der<br />
Mitteldeutschen Straße der<br />
Braunkohle, die zugleich für<br />
Vergangenheitsbewältigung<br />
und Identitätsbewahrung<br />
stehen.<br />
Prof. Dr. habil. Andreas Berkner<br />
Neuerscheinungen<br />
Kartenwerk Realnutzung 1:50.000<br />
mit umfassender Darstellung der<br />
Flächennutzungen und der Entwicklung<br />
der Bergbaufolgelandschaften<br />
Blatt Südwest<br />
(Leipzig-<strong>Borna</strong>) ( 2/2009)<br />
Blatt Nordwest<br />
(Leipzig-Delitzsch) ( 2/20 0)<br />
Herausgeber:<br />
Regionaler Planungsverband<br />
Leipzig-Westsachsen<br />
Abgabe gegen Schutzgebühr (5,00 € je<br />
Blatt zzgl. Versandkosten) bei der<br />
Regionalen Planungsstelle<br />
Bautzner Straße 67, 0 7 Leipzig<br />
Tel./Fax: (0 ) 7 6 0/<br />
E-Mail: wichert@rpv-westsachsen.de<br />
Internet: www.rpv-westsachsen.de<br />
Gedenkstein Rusendorf<br />
(Foto: Andreas Berkner)<br />
Ausstellungen in der<br />
Kirchruine Wachau<br />
(Foto: Annett Stengel)
Badeparadies Mondsee –<br />
20 Jahre Freizeitspaß & Naherholung im Freizeitpark Pirkau<br />
In unmittelbarer Nachbarschaft und auf den Fluren der über<br />
1000-jährigen Kleinstadt Hohenmölsen im heutigen Burgenlandkreis<br />
in Sachsen-Anhalt befindet sich seit 1991 der Baggersee. Ein<br />
Pilotprojekt für Rekultivierung von 150 ha Abraumkippenflächen<br />
des Tagebaues Pirkau schuf in den Jahren von 1985 bis 1990 die<br />
Voraussetzungen für die Entstehung des Sees.<br />
Das Tagebaurestloch füllte sich mit Wasser von noch vorhandenen<br />
Tiefbrunnen und durch den Anstieg des Grundwassers. So<br />
konnte der 36 ha große See mit einer aufgeforsteten Waldfläche<br />
von rund 23,5 ha entstehen, der nach seinem Aussehen einer<br />
6 Leipziger SEENLAND Journal<br />
Sichelform, den Namen Mondsee erhielt. Er komplettierte 1991<br />
im Zeitz-Weißenfelser Revier die Anzahl der Baggerseen, in dessen<br />
Nachbarschaft der Werbener See liegt.<br />
Der 7 m tiefe See entwickelte sich zu einem Freizeit- und Surferparadies,<br />
mit einem 800 m langem gepflegten Sandstrand, einer<br />
8 ha großen Liegewiese, einer 84 m langen Riesenrutsche und<br />
einem tollen Kinderspielplatz, mit einem Piratenschiff als Klettergerüst.<br />
Eine Mehrzwecksportanlage und insgesamt vier Beach-<br />
Volleyball-Spielplätze, ein ausgebauter Rundwanderweg, ein Trimm-<br />
Dich-Pfad vervollständigen das Angebot für Freizeit und Naherholung.<br />
Schautafeln informieren über die Entstehungsgeschichte des<br />
Sees und vermitteln Kontaktmöglichkeiten zum Heimatverein des<br />
Zeitzer-Weißenfelser Bergbaurevier e. V. und dem Bergbaumuseum<br />
Deuben.<br />
Ganzjährig ist der Mondsee ein Angebot zum Surfen, Tauchen,<br />
Campen, Angeln, Wandern und Radfahren. Während frostiger Wintertage<br />
und einer trittsicheren Eisdecke ist auf dem Mondsee sogar<br />
Schlittschuhlaufen angesagt. Das in der Saison bewirtschaftete<br />
kleine Strandlokal „Seeblick“ ist für den kleinen aber auch für den<br />
großen Hunger ein guter Anlaufpunkt. Kostenlose Parkplätze und<br />
eine gute Verkehrsanbindung machen den Mondsee auch für Gäste<br />
mit einer längeren Anreise attraktiv.<br />
Auf dem Campingplatz können Campingfreunde in der Natur,<br />
mitten im Wald oder nahe am See auf der Wiese, ihre Zelte aufschlagen.<br />
Zur Ausstattung gehören WC- und Duschkabinen ebenso<br />
wie separate Stromanschlüsse. Dauer- als auch Kurzzeitcamper<br />
finden in der Zeit von April bis Oktober am Mondsee eine Oase<br />
der Erholung. Parkgebühren werden, außer am FKK-Strand, nicht<br />
erhoben!<br />
Seit 2009 wurde der 4 km lange markierte Wanderweg am<br />
Mondsee in den Kohle-Radwanderweg aufgenommen. Auf diesen<br />
Wanderungen können die Gäste die umliegende Bergbaufolgelandschaft<br />
erkunden oder von der nahen „Grünen Magistrale“, am Aussichtspunkt<br />
Einblicke in die jetzige Kohlegewinnung erhalten.<br />
Zu den alljährlich stattfindenden Veranstaltungen wie das Mondsee-Strandfest<br />
am ersten Augustwochenende, im Juni das Mondsee-Reitturnier<br />
und zum Saisonausklang das Mondsee-Drachenfest<br />
kommen etwa 100 000 Besucher. Hauptsächlich aus den benachbarten<br />
Städten Zeitz, Weißenfels, Hohenmölsen, Lützen und Pegau<br />
kommen die Besucher zu den Veranstaltungen. Die verkehrsgünstige<br />
Lage über die Autobahnabfahrten der A 38 – Lützen und<br />
der A 9 – Weißenfels sowie über die Bundesstraße 91 ermöglichen<br />
eine gute Anreise. Dabei sollten sich die PKW-Fahrer stets in Richtung<br />
Hohenmölsen orientieren. Durch Ausschilderungen werden<br />
Gäste direkt bis zum Mondsee, dem Badeparadies im Hohenmölsener<br />
Land, geführt.<br />
Sabine Raabe<br />
MIBRAG<br />
Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH<br />
Glück-Auf-Straße 1<br />
06711 Zeitz<br />
Telefon +49 (0) 3441 684-0<br />
E-Mail info@mibrag.de<br />
www.mibrag.de M I B R AG<br />
!<br />
... zum Heraustrennen und Sammeln!<br />
Freizeit- und Erholungspark Pirkau –<br />
Der Mondsee<br />
Der 36 ha große Mondsee, der nach seinem<br />
Aussehen – Form einer Mondsichel –<br />
benannt wurde, entstand im Rahmen eines<br />
Pilotprojektes, einem im Zeitz-Weißenfelser<br />
Revier bis dahin einmaligen Rekultivierungsvorhaben<br />
auf ehemaligen 150 ha<br />
großen Abraumkippen (1985 - 1990) des<br />
ehemaligen Tagebaus Pirkau.<br />
Die Badesaison wurde 1991 eröffnet. Der<br />
7 m tiefe See entwickelte sich zu einem<br />
Freizeitparadies, mit einem 800 m langen<br />
gepflegten Sandstrand, 8 ha großer Liegewiese,<br />
einer Waldfläche von 23,5 ha, einer<br />
84 m langen Riesenrutsche, einem tollen<br />
Kinderspielplatz, mit einem Piratenschiff<br />
als Klettergerüst. Eine Mehrzwecksportanlage<br />
und insgesamt vier Beach-Volleyball-<br />
Spielplätze, ein ausgebauter Rundwanderweg,<br />
ein Trimm-Dich-Pfad vervollständigen<br />
die Möglichkeiten für Freizeit und Naherholung.<br />
Schautafeln informieren über die<br />
Entwicklung des See’s und Kontaktmöglichkeiten<br />
des Bergbaumuseum Deuben.<br />
Ganzjährig bietet der Mondsee die Möglichkeit<br />
zum Surfen, Tauchen, Campen,<br />
Angeln sowie Wandern und Radfahren.<br />
Während frostiger Wintertagen und einer<br />
trittsicheren Eisdecke ist auf dem Mondsee<br />
sogar Schlittschuhlaufen angesagt. Der<br />
Strandimbiss „Seeblick“ ist für den kleinen<br />
aber auch für den großen Hunger der Gäste<br />
in der Saison sehr gefragt. Kostenlose Parkplätze<br />
und eine gute Verkehrsanbindung<br />
machen den Mondsee auch für Gäste mit<br />
einer längeren Anreise attraktiv. Auf dem<br />
Campingplatz können Campingfreunde in<br />
der Natur, mitten im Wald oder nahe am<br />
See auf der Wiese, ihre Zelte aufschlagen.<br />
Zur Ausstattung gehören WC- und Duschkabinen<br />
ebenso wie separate Stromanschlüsse.<br />
Dauer- als auch Kurzzeitcamper<br />
finden von April bis Oktober eine Oase der<br />
Erholung. Parkgebühren werden, außer am<br />
FKK-Strand, nicht erhoben!<br />
7<br />
Folge 3 | Mondsee<br />
Daten & Fakten<br />
Kohleförderung im Tagebau Pirkau<br />
Aufschlussbeginn 1943<br />
Stillsetzung 1974<br />
Flutung 1989 - 1991<br />
Mondsee<br />
Fläche: 36 ha<br />
Volumen: ca. 1,8 Mill. m³<br />
Wassertiefe (Mittel / Max.): 7 m / 11 m<br />
Uferlänge: 2,5 km<br />
Wasserqualität: sehr gut<br />
Nutzung: Freizeit- und Erholungsgebiet<br />
Veranstaltungshöhepunkte:<br />
10. Mondsee-Himmelfahrtstreffen 2011,<br />
Mondsee-Strandfest am 1. August-Wochende,<br />
Mondsee-Reitturnier im Juni,<br />
Mondsee-Lauf,<br />
Mondsee-Treffen der Ford-Motorsportler,<br />
Mondsee-Drachenfest /<br />
Abschluss der Badesaison<br />
Sehenswürdigkeiten in der Umgebung:<br />
Kulturhaus Profen (seit 2002 Umnutzung für<br />
Tagebauverwaltung), Bergbaumuseum Deuben,<br />
Grüne Magistrale, Droyßiger Schloss mit<br />
Bärenzwinger, Naumburger Dom, Freyburg,<br />
Arche Nebra, Museum Schloss Moritzburg und<br />
Schlosspark in Zeitz, Historische Altstadt und<br />
Unterirdische Gänge Zeitz, Straße der Romanik,<br />
Brikettfabrik Herrmannschacht Zeitz, Barockstadt<br />
Weißenfels, Novalishaus Weißenfels,<br />
Gustav-Adolf-Gedenkstätte und Museum Schloss<br />
Lützen, Weinregion Saale-Unstrut-Elster<br />
Foto unten: MIBRAG/Rainer Weisflog
Foto: MIBRAG/Horst Fechner<br />
(<br />
Strandbereich/<br />
Bademöglichkeit<br />
Beachvolleyplatz<br />
Gastronomie<br />
Tauchen<br />
P<br />
Campingplatz<br />
Leipziger SEENLAND Journal<br />
2<br />
2 Surfmöglichkeit<br />
Parkplatz<br />
Bushaltestelle<br />
Mondsee<br />
Seit 2009 wurde ein 4 km langes Teilstück des markierten Mondsee-Wanderweges<br />
in den Kohle-Radwanderweg aufgenommen. So<br />
können Wanderfreunde direkt von der Zeitzer Brikettfabrik „Herrmannschacht“,<br />
der ältesten Brikettfabrik der Welt und Station an<br />
der „Europäischen Route der Industriekultur“, bis zum Mondsee<br />
bei Hohenmölsen den Kohle-Radwanderweg entlang fahren oder<br />
wandern und dabei die Bergbausachzeugen und die -folgelandschaft<br />
erkunden. Am Aussichtspunkt des aktiven Tagebau Profens,<br />
erhalten die Gäste Einblicke in die jetzige beeindruckende<br />
Kohlegewinnung.<br />
(<br />
Richtung<br />
Hohenmölsen<br />
P<br />
P<br />
!<br />
... zum Heraustrennen und Sammeln!<br />
Richtung<br />
Profen<br />
Entwicklung der Freizeit- und Ferienregion<br />
Von der ersten Tourismusmesse bis zum ersten Tourismustag<br />
Der Dachverband Sächsisches Burgen-<br />
und Heideland e. V. hat im Jahr seines<br />
zwanzigjährigen Bestehens ein sehr gutes<br />
Ergebnis erreicht. Im Zeitraum von Januar<br />
bis August 2010 wurden im Sächsischen<br />
Burgen- und Heideland über 1,2 Millionen<br />
Übernachtungen, inkl. Vorsorge- und<br />
Rehakliniken, gezählt. Das entspricht mit<br />
13,4 Prozent dem stärksten Zuwachs im<br />
Freistaat Sachsen. Die durchschnittliche<br />
Gästeaufenthaltsdauer betrug knapp drei<br />
Tage. Die durchschnittliche Auslastung der<br />
etwa 15.000 Gästebetten lag bei 35,5 Prozent.<br />
Einen wichtigen Beitrag dazu lieferte<br />
die Freizeit- und Ferienregion des Leipziger<br />
Neuseenlandes. Nachdem die regionalen<br />
Strukturen gefestigt wurden und die Partner<br />
immer näher zusammengerückt sind, kann<br />
nun der Lohn der Arbeit geerntet werden.<br />
An dieser Stelle sollte an den Anfang der<br />
touristischen Entwicklung unserer Region<br />
erinnert werden. Vor 10 Jahren, im Jahr<br />
2001, wurde im Maschinenhaus der ehemaligen<br />
Brikettfabrik Witznitz in <strong>Borna</strong> die<br />
erste Tourismusmesse im damaligen Landkreis<br />
Leipziger Land durchgeführt. Fast<br />
auf den Tag genau, am 16.06.2010, fand<br />
nunmehr in diesem Jahr im Rahmen des<br />
5. Fun- und Trendsport-Wochenendes am<br />
Großstolpener See der erste Tourismustag<br />
im neugebildeten Landkreis Leipzig statt.<br />
Die Teilnehmer wurden mit den Ergebnissen<br />
von Machbarkeitsstudien vertraut gemacht,<br />
die anschließend diskutiert wurden.<br />
Eindeutig waren die Aussagen der Touris-<br />
musexperten, wie sich das Leipziger Neuseenland<br />
als eine touristische Destination<br />
mit 9 Teilregionen zukünftig behaupten<br />
kann. Die Experten schätzten das Leipziger<br />
Neuseenland als eine seit rund 3 Jahren<br />
gefestigte Destination ein, deren Vermarktung<br />
klar strukturiert und die Abgrenzungen<br />
profiliert sind. Diese Klarheit ist z. B. in den<br />
Teilregionen der Dübener Heide als auch im<br />
Naturpark Muldenland z. Z. noch nicht so<br />
ausgeprägt erkennbar.<br />
Die 15. Stadt-Umland-Konferenz tagte<br />
im November 2010 in Leipzig. Auf ihrer<br />
Agenda standen ebenfalls touristische Themen<br />
im Mittelpunkt. Unter Federführung<br />
der Arbeitsgruppe Naherholung und Tourismus<br />
konnte z. B. das Radwegenetz mit<br />
dem Inneren und Äußeren Ring um Leipzig<br />
über Jahre entwickelt, ausgebaut und beschildert<br />
werden.<br />
Ganz aktiv engagieren sich die beiden im<br />
heutigen Landkreis Leipzig etablierten touristischen<br />
Vereine, seit 1991 der Fremdenverkehrsverband<br />
Kohrener Land e. V. und<br />
seit 1998 der Tourismusverein Leipziger<br />
Neuseenland e. V. Aufgrund des gestiegenen<br />
Interesses an der touristischen Entwicklung<br />
der Region und der wachsenden<br />
touristischen Unternehmungen konnte im<br />
Kohrener Land die Mitgliederzahl des Verbandes<br />
auf 140 Vereinsmitglieder und im<br />
Tourismusverein Leipziger Neuseenland auf<br />
120 Mitglieder ansteigen. Mit dem Potential<br />
dieser Mitglieder und durch Kooperationen<br />
mit benachbarten Vereinen und Ein-<br />
9<br />
richtungen ist man dem Ziel näher gerückt,<br />
sachsenweit wahrgenommen zu werden.<br />
Präsentationen auf den Leipziger, Chemnitzer<br />
und Dresdener Messen, Stadtfesten<br />
oder auch bei großen Sportereignissen trugen<br />
zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades<br />
einer Region im Wandel bei.<br />
Die regionaltypischen touristischen Produktangebote,<br />
so z. B. die geführten Rundreisen<br />
durch das Leipziger Neuseenland,<br />
Kraftwerks- und Tagebautouren, wie die<br />
Phönixtour, die neuen „Touren mit Kultur“<br />
oder auch die Spurensuche nach Persönlichkeiten,<br />
mit den zertifizierten GästeführerInnen,<br />
treffen den Geschmack der ansässigen<br />
Bevölkerung und der Besucher.<br />
Schritt für Schritt vollzieht sich der Entwicklungsprozess<br />
der touristischen Zukunftsregion.<br />
Bereits vor 10 Jahren konnte<br />
der Landschaftspark Cospudener See, als<br />
ein Teilprojekt der EXPO 2000, der Öffentlichkeit<br />
übergeben werden. Im Jahr 2006<br />
folgte der Markkleeberger See, der heute<br />
mit einer modernen Wildwasserkanuanlage,<br />
dem ersten Fünf-Sterne-Ferienpark,<br />
einer fast eintausend Meter langen Uferpromenade<br />
und drei Stränden seine Besucher<br />
begeistert. Im November 2010 konnte am<br />
Störmthaler See der künftige Hafen Richtfest<br />
feiern und die schwimmende Kirche<br />
„Vineta“ an ihren endgültigen Standort auf<br />
den See eingeschwommen werden. Weitere<br />
Attraktionen für Gäste und Besucher folgen<br />
im Jahr 2011.<br />
Sabine Raabe
0 Leipziger SEENLAND Journal<br />
Bernstein – ein begehrter und<br />
geheimnisumwitterter Schmuckstein<br />
Die Bernsteinvorkommen um Bitterfeld<br />
fanden bereits um 1730 das Interesse der<br />
Geologen. Eine bergmännische Förderung<br />
setzte aber erst 240 Jahre später ein. Die<br />
intensive Suche nach Braunkohlevorkommen<br />
im Bitterfelder Revier brachte immer<br />
wieder Nachweise des dunkelbraunen bis<br />
honiggelben fossilen Harzes.<br />
Die ostpreußische Fundstätte bei Palmnicken<br />
beherrschte den europäischen Bernsteinmarkt<br />
bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges.<br />
Die geopolitischen Veränderungen<br />
nach 1945 machten die Auffindung neuer<br />
Vorkommen für die bernsteinverarbeitende<br />
Industrie an der deutschen Ostsee<br />
nötig und man erinnerte sich der mitteldeutschen<br />
Vorkommen. 1975 begann der<br />
Bernsteinabbau auf der Sohle des Braunkohlentagebaus<br />
Goitzsche. Anfangs mittels<br />
Schürfhacke und Schaufel, später, ab 1976<br />
bis zur Einstellung 1993, durch maschinelle<br />
Förderung.<br />
Das Ende des Braunkohlentagebaus im<br />
Bitterfelder Revier zog auch das Ende der<br />
Bernsteinförderung mit sich. Auflagen in<br />
der Förderungstechnik erhöhten die Produktionskosten,<br />
ein konkurrenzfähiger Absatz<br />
des fossilen Harzes war nicht mehr<br />
möglich. Bis zu 800 t wurden von 1975<br />
bis 1993 gefördert, weitere 1.000 t sollen<br />
noch im Boden vorhanden sein.<br />
Kreismuseum<br />
Ortsteil Bitterfeld • Kirchplatz 3<br />
06749 Bitterfeld-Wolfen<br />
Telefon: 03493 401113 • Telefax: 03493 401114<br />
info@kreismuseum-bitterfeld.de<br />
Öffnungszeiten: Di-Fr 10:00-16:00 Uhr • So 10:00-16:00 Uhr<br />
War die Bernsteinproduktion in Bitterfeld<br />
auch immer mit einer gewissen Geheimhaltung<br />
verbunden, so war das – offiziell verbotene<br />
– Sammeln von Bernstein unter den<br />
Bergleuten weit verbreitet. Ungezählt sind<br />
die Anekdoten, wo ein aus Bitterfeld mitgebrachter<br />
Bernstein an einem beliebigen<br />
Ostseestrand bei Feriengästen ein wahres<br />
Goldfieber verursachte, bei dem Bitterfelder<br />
Gast aber ein schelmisches Lächeln<br />
auslöste.<br />
Nach Einstellung des Bergbaus wurden von<br />
Sammlern, oft unter Umgehung bergrechtlicher<br />
Bestimmungen, noch private Schürfungen<br />
vorgenommen. Jetzt ist das ca. 22<br />
Mio. Jahre alte Harz endgültig unerreichbar,<br />
denn bis zu 30 m Wasser überdecken<br />
die bernsteinführenden Schichten.<br />
Das Kreismuseum zeigt seit März 2001 in<br />
einer repräsentativen Schausammlung die<br />
bekannten einheimischen Bernsteinsorten<br />
und -formen ebenso wie die besonders<br />
begehrten Einschlüsse von Insekten und<br />
Pflanzen. Fast alle Objekte sind Leihgaben<br />
des Vereins der Freunde und Förderer,<br />
Fachgruppe Geologie. Daneben wird die<br />
geologische Situation beschrieben und ein<br />
Überblick über die Forschungsgeschichte<br />
zu diesem begehrten und geheimnisumwitterten<br />
Schmuckstein gegeben.<br />
T e l . : 0 3 4 9 4 6 6 6 0 3 1 7 - 3 1 9<br />
Städtisches Kulturhaus –<br />
bedeutende kommunale kulturelle Begegnungsstätte<br />
Eine bedeutende kommunale kulturelle Begegnungsstätte ist das Städtische Kulturhaus.<br />
Dieses kann auf eine achtzigjährige Geschichte verweisen. 1927 von den Agfa-<br />
Werken erbaut, diente das Kulturhaus bis zur politischen Wende 1989 hauptsächlich<br />
als Veranstaltungsstätte für die Mitarbeiter der ehemaligen Filmfabrik Wolfen. Erst mit<br />
der Übernahme des Kulturhauses durch die damalige Stadt Wolfen im Jahre 1991 konnten<br />
die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass das Kulturhaus in wachsendem<br />
Maße Bedeutung für die Stadt, die Region und darüber hinaus einnahm.<br />
Das Team des Kulturhauses ist in Zusammenarbeit mit verschiedenen Veranstaltern<br />
und Agenturen bestrebt, für die Gäste des Hauses ein breit gefächertes<br />
Angebot verschiedener Genres zu unterbreiten. Neben<br />
Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche können das unter anderem<br />
Varietéveranstaltungen, Kabarett, Musicals, Ballett, Oper<br />
und Operette, Theater, Kleinkunst und Tanzveranstaltungen sein.<br />
Und was wäre das Städtische Kulturhaus ohne seine zahlreichen<br />
Vereine und Interessengemeinschaften? Ihre Aktivitäten, ihre unzähligen<br />
Vorstellungen und Ausstellungen haben dazu beigetragen,<br />
die kulturelle Vielfalt des Kulturhauses zu erweitern und das<br />
kulturelle Leben in unserer Stadt zu bereichern.<br />
Ansässige Firmen nutzen das Haus immer wieder gern für ihre<br />
Gesprächsrunden, Konferenzen und Veranstaltungen.<br />
Um die Angebotsvielfalt und die dazu notwendigen technischen<br />
Möglichkeiten bieten zu können, hat die Stadt in den letzten Jahren<br />
erhebliche finanzielle Mittel in den Um- und Ausbau des Kulturhauses<br />
investiert.<br />
Städtisches Kulturhaus<br />
Ortsteil Wolfen<br />
Puschkinstr. 3<br />
06766 Bitterfeld-Wolfen<br />
Telefon: 03494 6660-303<br />
Telefax: 03494 6660-444<br />
kulturhaus@bitterfeld-wolfen.de<br />
www.kulturhaus-bitterfeld-wolfen.de<br />
Geschäftszeiten:<br />
Mo-Fr 08:00-12:00 Uhr,<br />
13:00-18:00 Uhr<br />
Theaterkasse:<br />
Die, Do 10:00-18:00 Uhr<br />
Mi, Fr 10:00-16:00 Uhr<br />
Telefon: 03494 6660-666<br />
Veranstaltungen 2011<br />
„Faust I“<br />
19.01.2011 / 10:00 Uhr<br />
(inszen. Landesbühne Sachsen-Anhalt)<br />
„Große Dampfershow“<br />
24.02.2011 / 19:30 Uhr<br />
„Rudy Giovannini“<br />
20.03.2011 / 16:00 Uhr<br />
„The Cavern Beatles“<br />
23.03.2011 / 20:00 Uhr<br />
„Musik für Sie”<br />
08.04.2011 / 19:30 Uhr<br />
(präsentiert vom MDR-Fernsehen)
2 Leipziger SEENLAND Journal<br />
Urlaub das ganze Jahr –<br />
FEZ Eilenburg geht neue Wege beim Freizeitangebot<br />
Totgesagte leben länger, so auch das<br />
Campen. Einst als spießbürgerlich verschrien,<br />
später mit dem Prädikat „prollig“<br />
behaftet, erfreut sich das Campen heute<br />
wieder stetig wachsender Beliebtheit. Es ist<br />
vor allem die Freiheit, dem hektischen Alltag<br />
und der Etikette zu entfliehen, was die<br />
Faszination des Campens ausmacht. Um<br />
die ganze Familie anzuziehen, beschreitet<br />
die Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ)<br />
Eilenburg GmbH 2010 mit ihrem aktuellen<br />
Projekt in den neuen Bundesländern<br />
zeitgemäße Wege. Eilenburg, das Tor zur<br />
Dübener Heide ist ca. 35 Jahre ein Kleinod<br />
für Camper. Direkt am 150 ha großen Badesee<br />
gelegen, hat das FEZ 200 Stellplätze<br />
Freizeit und Erholungszentrum (FEZ) Eilenburg GmbH<br />
für Dauer- und 100 Stellplätze für Tagescamper.<br />
Für Kurzentschlossene besteht die<br />
Möglichkeit, in einem Bungalow oder in<br />
einem Wohnwagen zu übernachten. Kinder<br />
haben Gelegenheit die Spielburg zu<br />
erobern, Volleyballplätze in Beschlag zu<br />
nehmen oder sich auf dem Bolzplatz auszutoben.<br />
Im Sommer ist nicht nur Baden<br />
angesagt, sondern auch Surfen, Segeln<br />
oder Rudern. Ein Bootsverleih befindet sich<br />
vor Ort. Freunde der Freikörperkultur kommen<br />
ein einem eigens für sie reservierten<br />
Strandabschnitt auf ihre Kosten. Für ganz<br />
Mutige lohnt es sich die moderne Wasserskianlage<br />
auszuprobieren, die direkt an das<br />
Areal angrenzt.<br />
Auf etwa 5.000 m² Fläche entstanden<br />
2009 insgesamt 25 Stellplätze, ausgerüstet<br />
mit Strom-, Wasser- und Abwasseranschluss,<br />
die zukünftig für Mobilheime zur<br />
Verfügung stehen werden. Damit greift der<br />
Platz einen aus den Niederlanden, Großbritannien<br />
und den USA stammenden<br />
Trend auf. Mobilheime haben mit einer<br />
Größe von bis zu 40 m² gegenüber den<br />
üblichen Wohnwagen eindeutig Platzvorteile.<br />
Mit einer Achse versehen werden sie<br />
stets per Tieflader angeliefert. Komplett<br />
schlüsselfertig installiert und ausgestattet<br />
mit Küche, Wohn- und Schlafzimmer, Bad,<br />
WC, Dusche oder gar Badewanne sowie<br />
Heizung, bietet dieses mobile Heim eine<br />
Wohnkomfort, den man sonst nur in den<br />
eigenen vier Wänden findet.<br />
Beate Millemann<br />
• 200 Stellplätze für Dauercamping<br />
• 100 Plätze für Tagescamping<br />
• Bungalow / Mietwohnwagen verschiedene Größen<br />
• 150 ha Badesee (Listung in „Sauberste EU-Gewässer)<br />
• Wassersportmöglichkeiten – besonders ideal für Segler u. Surfer<br />
• Angeln / Bootsverleih / Wasser-Ski-Anlage<br />
• separater FKK Strand<br />
• sehr gute Einkaufmöglichkeiten<br />
• Gastronomie am Platz<br />
• familienfreundlich<br />
• Mobilheimstellplätze<br />
• winterfeste moderne gepflegte Sanitäranlagen mit<br />
behindertengerechter Ausstattung<br />
Freizeit- und Erholungszentrum Eilenburg GmbH • Zum See 1 • 04838 Eilenburg<br />
Telefon: 03423 659933 • Funk: 0177 2222005 • Fax: 03423 659983 • E-Mail: Camp-EB@t-online.de • Internet: www.Camp-EB.de<br />
80 Jahre Verein Dübener Heide –<br />
„Heimat ist dort, wo man sich einbringen kann ...“<br />
Der Verein Dübener Heide wurde am 28.<br />
September 1930 „bei herrlichem Wetter“<br />
von etwa 70 Heidefreunden im damaligen<br />
Stadtparkrestaurant in Düben, dem heutigen<br />
Restaurant Kurhaus, gegründet. Der<br />
Name allein ist schon Programm. Es waren<br />
Heidefreunde und Vertreter aus den Städten<br />
Düben, Gräfenhainichen, Kemberg,<br />
Schmiedeberg, Jeßnitz, Bitterfeld und<br />
Leipzig. Sie kümmerten sich um die Entwicklung<br />
des Wanderns, des Naturschutzes<br />
und der touristischen Erschließung ihrer<br />
Heimat bis der Zweite Weltkrieg ausbrach<br />
und das Vereinsleben zunächst zum Ruhen<br />
und mit Gründung der DDR völlig zum Erliegen<br />
kam. Erst mit der politischen Wende<br />
im Jahr 1990 gründete sich der Verein neu<br />
mit dem Ziel, die Dübener Heide als Lebens-<br />
und Erlebnisraum zu erhalten. Hintergrund:<br />
Die Region war von den Abraumbaggern<br />
der Braunkohleindustrie bedroht.<br />
Das wollten engagierte Heidefreunde um<br />
Herbert Meyer, dem langjährigen Vereinsvorsitzenden<br />
und heutigem Ehrenmitglied,<br />
verhindern.<br />
1992 vereinbarten schließlich<br />
die Umweltminister der Länder<br />
Sachsen und Sachsen-<br />
Anhalt die Gründung<br />
des Naturparks<br />
Dübener Heide.<br />
Der Verein<br />
Dübener<br />
Heide<br />
wurde infolgedessen anerkannter Träger<br />
des Naturparks in Sachsen und Sachsen-<br />
Anhalt und ist bis heute ein Bürgerverein<br />
mit rund 400 Angehörigen in 13 Ortsgruppen<br />
und einer Interessensgemeinschaft<br />
– Tendenz steigend. Vorsitzender des Heide-<br />
und Naturparkvereins ist Axel Mitzka.<br />
Am 31. März fand die Festveranstaltung<br />
zum 80. Jahrestag der Gründung und zum<br />
20. Jahrestag der Neugründung des Vereins<br />
Dübener Heide statt. Auch 2011 hält<br />
der Verein erneut zahlreiche Angebote für<br />
seine Gäste bereit damit sie den Naturpark<br />
Dübener Heide noch besser<br />
mit all seinen Facetten kennen<br />
und lieben lernen können.<br />
Naturparkbüro Sachsen<br />
Falkenberger Straße 3<br />
04849 Pressel<br />
Telefon 034243 72993<br />
www.naturpark-duebenerheide.com<br />
8. Mai 2011 – Naturparkfest<br />
Naturparkfest an der Friedrichshütte bei Kossa – der Verein Dübener Heide e.V. lädt<br />
zum großen Sonntagsausflug ein. Erleben Sie das spektakuläre Kranzreiten, Biergartenstimmung,<br />
Kremserfahrten, Blasmusik und einheimische Spezialitäten von Anbietern<br />
der Initiative „Bestes aus der Dübener Heide“.<br />
Heidemesse<br />
Am 26. und 27. Februar 2011 findet<br />
bereits zum 4. Mal die Heidemesse:<br />
„Was die Heide bietet: Bildung,<br />
Erlebnis, Kultur und Genuss“ in der<br />
Gutsscheune in Schwemsal statt.<br />
Veranstalter ist das Netzwerk Natur-<br />
Reich, das innerhalb des Naturparks<br />
Dübener Heide für die Umweltbildung<br />
verantwortlich ist.<br />
Am 26.02. beginnt die Messe um<br />
13:00 Uhr mit einer Eröffnungsveranstaltung<br />
zu der zahlreiche Gäste aus Politik<br />
und Wirtschaft geladen sind. Neu<br />
wird an diesem Tag eine Vorstellung<br />
der Umweltbildner aus der Dübener<br />
Heide und ihrer Fähigkeiten in einem<br />
Seminarraum sein. Dabei können sich<br />
Pädagogen direkt ein Bild der vorhandenen<br />
Angebote machen.<br />
Aber auch Familien, Heidebesucher,<br />
Reiseunternehmen, Tourismuseinrichtungen,<br />
Behindertenverbände, Seniorengruppen<br />
sowie interessierte Vereine<br />
und Verbände sind herzlich eingeladen,<br />
denn nicht nur der Bereich Umweltbildung<br />
wird an diesen zwei Tagen in der<br />
Scheune vertreten sein, auch „Bestes<br />
aus der Dübener Heide“ sowie das Gesundheitsnetzwerk<br />
präsentieren sich.<br />
Bereits um 11:00 Uhr geht es gleich<br />
am nächsten Tag, dem 27.02., mit der<br />
Messe in der Gutsscheune weiter.<br />
An beiden Tagen wird die Messe um<br />
17:00 Uhr enden. Der Eintritt ist frei!
Zwenkau – natürlich verbunden<br />
Interview mit dem Bürgermeister<br />
der Stadt Zwenkau, Holger Schulz<br />
Redaktion:<br />
Herr Bürgermeister, die Hafenstadt Zwenkau<br />
gewinnt immer mehr an Profil. Die<br />
Baustelle direkt am künftigen Hafen lässt<br />
erkennen, dass alle Voraussetzungen für<br />
den Bau eines neuen urbanen Zentrums<br />
geschaffen werden. Welche Zukunftspläne<br />
werden realisiert und müssen die Besucher<br />
mit Einschränkungen rechnen?<br />
BM Schulz:<br />
Nachdem die Sächsische Seebad Zwenkau<br />
GmbH & Co. KG (SSZ) das Bauland<br />
erschlossen hat, werden ab Ende 2010 die<br />
ersten Grundstücke an die ersten Bauherren<br />
übergeben werden können. Perspektivisch<br />
wird am Hafen ein neuer Stadtteil mit<br />
Wohn- und Gewerbebereichen in verschiedenen<br />
Grundstücksgrößen entstehen. Das<br />
Wegesystem in der entstehenden Lagune<br />
wird in diesem Jahr komplettiert, so dass<br />
die Besucher unterschiedlichste Angebote<br />
für ihre Spaziergänge und Wanderungen<br />
haben werden. Wir rechnen damit, dass<br />
mit Flutungsende des Zwenkauer Sees<br />
2014 auch Einschränkungen durch die<br />
nachlassende Bautätigkeit zurückgehen.<br />
Redaktion:<br />
Der Zwenkauer See wurde seit 2007 mit<br />
Profener Sümpfungswasser fremdgeflutet.<br />
Mit einer Fläche von 9,7 km² und einem<br />
Volumen von 174 Millionen Kubikmeter<br />
wird der See im Südraum Leipzig zum<br />
flächengrößten Standgewässer gehören.<br />
Leipziger SEENLAND Journal<br />
Wie weit sind die Baumaßnahmen, um die<br />
Flutung mit Wasser aus der benachbarten<br />
Weißen Elster ergänzen zu können?<br />
BM Schulz:<br />
Durch den Sanierungsträger LMBV wird das<br />
Einlaufbauwerk an der Ortslage Zitzschen<br />
vorbereitet und Ende 2011 fertiggestellt.<br />
Diese wichtige Maßnahme ist ein Teil des<br />
Hochwasserschutzprojektes für die Stadt<br />
Leipzig, wofür der Zwenkauer See vorgesehen<br />
ist. Durch das Wasser der Weißen<br />
Elster wird nebenbei noch die Wasserqualität<br />
des Sees positiv beeinflusst und der<br />
Flutungszeitraum kann verkürzt werden.<br />
Redaktion:<br />
Herr BM, jeder See sollte möglichst ein<br />
Alleinstellungsmerkmal haben. Können sie<br />
schon sagen, welche der Maßnahmen umgesetzt<br />
werden können?<br />
BM Schulz:<br />
An erster Stelle möchte ich die Gewässerverbindung<br />
zum Cospudener See ansprechen.<br />
Dieser etwa 650 Meter lange<br />
Kanal wird mit einem Schleusenbauwerk<br />
einen Höhenunterschied von 3,5 Meter<br />
überwinden können. Die Fertigstellung ist<br />
im Jahr 2014 vorgesehen. Die Planungen<br />
des Zweckverbandes Neue Harth sind weit<br />
fortgeschritten, so dass den Investoren am<br />
Nordufer des Zwenkauer Sees konkrete<br />
Angebote offeriert werden können. Welche<br />
der Planungsziele umgesetzt werden,<br />
entscheiden die Investoren, so z. B. auch<br />
Holger Schulz<br />
Bürgermeister der Stadt Zwenkau<br />
über die Realisierung der Vision, dass eines<br />
Tages eine Seilbahn den Hafenbereich<br />
mit dem Nordufer verbindet und den Anschluss<br />
zum Freizeitpark BELANTIS auf<br />
direktem Weg herstellen kann. Durch die<br />
Größe und geographische Ausrichtung in<br />
hiesiger Windrichtung wird der Zwenkauer<br />
See natürlich auch als Wassersportrevier<br />
sehr interessant.<br />
Redaktion:<br />
Zahlreiche Reise- und Besuchergruppen<br />
haben seit der Inbetriebnahme des Bergbauaustellungspavillons<br />
im April 2006<br />
am Stadthafen KAP ZWENKAU einen<br />
Zwischenstopp eingelegt, um sich sowohl<br />
mit der Tagebaugeschichte der Region als<br />
auch mit den Zukunftsvisionen vertraut<br />
machen zu können. Mit der Gestaltung des<br />
Außenareals des Pavillon mit Bergbausachzeugen,<br />
der Darstellung der Zwenkauer Abraumförderbrücke<br />
im Modell in der ersten<br />
Ausstellungsetage sowie der modernen<br />
Präsentation der Tagebaugeschichte ist<br />
wahrlich ein Besuchermagnet in Zwenkau<br />
geschaffen worden.<br />
BM Schulz:<br />
Der Bergbauaustellungspavillon wird mit<br />
der Fertigstellung des Hafens in seiner Bedeutung<br />
als innerstädtisches Ausflugsziel<br />
noch wachsen. Beliebt ist auch die Sonnenterrasse,<br />
von der nicht nur ein toller<br />
Ausblick auf den künftigen See und auf<br />
die Skyline von Leipzig möglich ist, sondern<br />
auch windgeschützt die gastronomische<br />
Betreuung genutzt werden kann.<br />
Nicht vergessen möchte ich das Angebot<br />
der Schiffstouren mit dem Fahrgastschiff<br />
MS „Santa Barbara“, die seit 12.07.2008<br />
buchbar sind und einen unvergleichlichen<br />
und einmaligen Blick auf den Landschaftswandel<br />
vom Wasser aus ermöglichen.<br />
Redaktion:<br />
Herr BM, was würden Sie Bewohnern und<br />
ihren Gästen als Zwenkauer Sehenswürdigkeiten<br />
empfehlen und welche kulturellen<br />
Angebote sollten 2011 besucht werden?<br />
BM Schulz:<br />
An erster Stelle begrüßen wir unsere Gäste<br />
gern in unserer liebenswerten Stadt mit<br />
ihren Sehenswürdigkeiten, ihrer Natur und<br />
ihrer nahen Umgebung. Das Rathaus, die<br />
Laurentiuskirche, der Ratskeller und ein<br />
barockes Bürgerhaus am Markt sowie der<br />
Sattelhof in der Pfarrgasse bereichern gemeinsam<br />
das Zentrum. In der Ebertstraße<br />
findet man neben dem Haus Rabe, einem<br />
Bauhaus von Architekt Adolf Rading, einen<br />
ehemaligen Bahnhof als saniertes Wohnhaus<br />
und am anderen Ende das farbenfroh<br />
gestaltete Schulzentrum Zwenkaus. Ein<br />
markantes weit sichtbares Wahrzeichen ist<br />
der Zwenkauer Wasserturm. Für die Erholung<br />
unserer Einwohner und für Kurztripps<br />
in unsere Umgebung haben wir herrliche<br />
Naturoasen vor unserer „Haustür“. Das<br />
Eichholz Zwenkau mit seinen Wanderwegen,<br />
den Imnitzer Park und die Imnitzer Lachen,<br />
die Elsteraue und die „Neue Harth“<br />
haben alle ihre besonderen Reize. Unsere<br />
Sport- und Freizeitstätten wie die Stadthalle<br />
und unser Freibad liegen idyllisch im Grünen.<br />
Zwenkau – eben natürlich verbunden!<br />
In unmittelbarer Nähe bietet der größte<br />
Vergnügungspark in den neuen Bundesländern<br />
fantastische Erlebniswelten. Erst im<br />
vergangenen August 2010 konnte mit der<br />
Inbetriebnahme der spektakulären Achterbahn<br />
ein neuer attraktiver Anziehungspunkt<br />
geschaffen werden. Mit dem direkten Autobahnanschluss<br />
A 38, der umfangreichen<br />
gastronomischen Betreuung, einer Vielzahl<br />
von Sonderveranstaltungen, den verschiedenen<br />
Themenbereichen besuchen jährlich<br />
über 500.000 Besucher den Freizeitpark,<br />
der auf Zwenkauer Gemarkung liegt. Gleich<br />
nebenan hat man einen Rundumblick vom<br />
38 Meter hohen Aussichtsturm Bistumshöhe.<br />
Für die Bewohner der Stadt Zwenkau wird<br />
das 20. Laurentiusfest vom 12. - 14. August<br />
2011 ein ganz besonderer kultureller<br />
Höhepunkt sein. Mit viel Engagement bringen<br />
sich bei diesem Fest die Mitglieder<br />
zahlreicher Vereine ein. Traditionell haben<br />
wir die Frühjahrs- und Herbstwanderungen<br />
auf dem Plan, wo die Heimat erwandert<br />
werden kann. Weitere unzählige Veranstaltungen<br />
wie die kulturellen Angebote des<br />
KulturKinos, der Vereinsaktivitäten, der<br />
Kindereinrichtungen und Unternehmen der<br />
Stadt füllen den Jahreskalender der Stadt.<br />
Schauen Sie selbst! Auf der Homepage der<br />
Stadt (www.zwenkau.de) finden Sie reichlich<br />
Angebote. Auch für Sie ist etwas dabei.<br />
Redaktion:<br />
Wie würden Sie Ihre Stadt charakterisieren?<br />
BM Schulz:<br />
Sie ist eine dynamische Kleinstadt mit dem<br />
großen Potential, als Hafenstadt im Gewässerverbund<br />
Leipzig den direkten Anschluss<br />
an die Großstadt Leipzig zu haben. Die<br />
Stadt Zwenkau ist gerade für junge Familien<br />
ein beliebter Wohn- und Lebensstandort.<br />
Die kontrastreichen Angebote der natürlichen<br />
Auenlandschaft mit dem Eichholz,<br />
der aufgeforsteten Neuen Harth und dem<br />
künftigen See aber auch die unterschiedlichen<br />
sanierten und neuen Wohnstandorte<br />
in Leipzigs Nähe mitten im Leipziger Neuseenland,<br />
die gut ausgelasteten Gewerbestandorte<br />
sowie die Nähe zum Industriestandort<br />
Böhlen–Lippendorf machen die<br />
Stadt Zwenkau lebens- und liebenswert. So<br />
hat die Radsport begeisterte Stadt mit der<br />
Großveranstaltung „neuseen classics - rund<br />
um die braunkohle“ deutschlandweit einen<br />
Joker in der Hand, der Synergieeffekte für<br />
die Stadt bewirkt.<br />
Wir bedanken uns für das Gespräch.
6 Leipziger SEENLAND Journal<br />
In die Zukunft geschaut –<br />
Aussichtspunkte am und um den Zwenkauer See<br />
Ausblick vom Bergbauausstellungspavillon<br />
am KAP ZWENKAU<br />
In die Vergangenheit, Gegenwart und in<br />
die Zukunft Zwenkaus kann man von vielfältigen<br />
Standorten aus schauen. Den wohl<br />
herrlichsten Ausblick auf den wachsenden<br />
Stadthafen KAP ZWENKAU hat man vom<br />
Ende der Leipziger Straße aus. Noch hervorragender<br />
ist der Rundumblick von der<br />
Sonnenterrasse des Bergbauausstellungspavillons<br />
am KAP ZWENKAU. Ebenso hat<br />
man aus der Restaurant- und der Ausstellungsetage<br />
jeweils einen Ausblick auf den<br />
Zwenkauer See, die Silhouette von Leipzig,<br />
die künftige kurze Gewässerverbindung<br />
zum Cospudener See und die Pyramide des<br />
Vergnügungsparks BELANTIS. Das Gebäude<br />
in seiner Glas- und Stahlkonstruktion<br />
erinnert an die im Jahr 2001 gesprengte<br />
Abraumförderbrücke (AFB) 18, deren Modell<br />
in der Ausstellung zu sehen ist. Im April<br />
2011 kann der Bergbauausstellungspavillon<br />
in seinem fünften Jahr des Bestehens auf<br />
tausende Besucher zurückblicken. Besonders<br />
viele Reisegruppen aus Nah und Fern<br />
genießen den Ausblick von der Terrasse.<br />
Aussichtspunkt „Eythra“<br />
Für Wanderfreunde und Radwanderer<br />
ist der Aussichtspunkt „Eythra“ am Rande<br />
des Eichholzes und am entstehenden<br />
Rundumweg des Zwenkauer Sees zu empfehlen.<br />
Der Ausblick liegt in der Nähe der<br />
ehemaligen Gaststätte „Grüne Eiche“ des<br />
weggebaggerten Ortes Eythra. Auf einer<br />
kleinen Anhöhe wird ab Frühjahr 2011 ein<br />
neugestalteter kleiner Rastplatz die Gäste<br />
empfangen, von dem man einen Blick auf<br />
das Nordufer des Sees und auf das verschwundene<br />
Eythra hat. Die Rastenden<br />
werden in umgestalteten Baggereimern<br />
eines ehemaligen Tagebaugroßgerätes sitzen<br />
und sich wie in einem Strandkorb fühlen.<br />
Man erreicht den Aussichtpunkt auch<br />
vom PKW-Parkplatz des Freibades und der<br />
historischen Gaststätte „Schützenhaus“<br />
aus, von dem man im Anschluss einen Freibadbesuch<br />
oder die gut bürgerliche Küche<br />
im Gasthaus genießen kann.<br />
Ausblick neben Bundesstraße 186<br />
Jeder der die Bundesstraße 186 (von Zwenkau<br />
in Richtung Markranstädt/Leipzig) entlang<br />
fährt, sollte gegenüber der Einfahrt<br />
Zitzschen einen Abstecher zum Aussichtspunkt<br />
der LMBV unternehmen. Von dort<br />
aus hat man einen Blick auf den größten<br />
Teil des Zwenkauer Sees und kann einen<br />
Eindruck über die Dimension des mit fast<br />
1.000 Hektar größten Binnengewässers<br />
des Leipziger Neuseenlandes gewinnen.<br />
RadWanderer finden das Ziel über den<br />
Rundumweg des Zwenkauer Sees bzw.<br />
folgen den Ausschilderungen des Grünen<br />
Ringes, dem Elster-Radweg sowie der Neuseenland-Radroute.<br />
Bitte beachten Sie die<br />
noch vorhandenen Bautätigkeiten auf und<br />
an der Strecke. Am Aussichtspunkt erwartet<br />
die Gäste Herzhaftes aus der Gulaschkanone<br />
an „Heikos Imbiss“.<br />
Aussichtsturm auf der Bistumshöhe<br />
Mit einer Gesamthöhe von 35 Metern<br />
Höhe wurde im August 2000 der weithin<br />
sichtbare Aussichtsturm an der Bistumshöhe<br />
als ein Teil des EXPO-Projektes<br />
„Landschaftsnutzung – Landschaftspflege“<br />
eröffnet. Die Bergbaufolgelandschaft des<br />
Südraumes Leipzig zeigt sich aus 163 Metern<br />
über dem Meeresspiegel. 180 Stufen<br />
werden mit einem einzigartigen Erlebnis<br />
belohnt. Kaum eine andere Landschaft ist<br />
in so kurzen Zeiträumen ähnlich großen<br />
Veränderungen unterworfen. Dem Betrachter<br />
wird kein fertiges Produkt präsentiert.<br />
Das Ersteigen des filigranen Bauwerkes<br />
aus Holz und Stahl ermöglicht das Erleben<br />
des Landschaftswandels in einmaligen<br />
Dimensionen. Je nach Witterungsverhältnissen<br />
sieht man bis 60 km weit über die<br />
Landschaft um den Cospudener See, den<br />
Zwenkauer See und den BELANTIS Vergnügungspark<br />
Leipzig und die Bundesautobahn<br />
A 38.<br />
Der mit fein profilierten Holzstäben nachempfundene<br />
konische Schlot ist ein Synonym<br />
für die ehemalige Industrieregion um<br />
Leipzig. Die Stahlwendeltreppe ist durch<br />
die transparent wirkende Hülle erkennbar<br />
und windet sich wie ein stählender Wurm<br />
nach oben. In halber Höhe des Turmes<br />
befindet sich eine Aussichtsplattform für<br />
eine Auf- oder Abstiegspause. Beim Besteigen<br />
kann man zu Beginn noch durch<br />
die Holzstäbe auf die Landschaft schauen.<br />
Doch je höher man kommt, desto mehr<br />
wird der Blick eingeschränkt. Erst auf der<br />
Panoramaplattform wird man wieder vom<br />
Rundumblick überrascht. PKW-Fahrer können<br />
am Vergnügungspark BELANTIS parken<br />
und weiter zu Fuß zum Aussichtsturm<br />
gelangen. RadWanderer erreichen den Ausblick<br />
auf den Radwegen des Grünen Ringes<br />
und der Neuseenland-Radroute.<br />
SEEblick vom Wasser aus<br />
Zwenkau bietet alles zum Thema Rundumschau,<br />
sogar den Blick mal anders herum –<br />
von unten nach oben – auf die gigantischen<br />
Hafenmolen und die Uferbereiche des sich<br />
in Flutung befindlichen Zwenkauer Sees.<br />
Als Gast auf dem Fahrgastschiff MS „Santa<br />
Barbara“ kann man mitten vom Wasser aus<br />
den Landschaftswandel live erleben. Jede<br />
Tagesstimmung, jeder Sonnenstrahl, jede<br />
Jahreszeit taucht die sich ebenso ständig<br />
ändernden Uferbereiche in faszinierende<br />
Skulpturen, märchenhafte Landschaften,<br />
Grand Canyons, Wüsten sowie Steppen<br />
und zaubert sogar Fantasiegestalten. Infos<br />
und Tickets unter www.ms-santa-barbara.<br />
de; www.reiseperle-sachsen.de (Touristinfo<br />
Hafen Zwenkau).<br />
Ausblicke mit Adrenalinstoß von<br />
BELANTIS aus<br />
Man kann den Vergnügungspark BELAN-<br />
TIS zwar nicht als typischen Aussichtspunkt<br />
bezeichnen. Doch keinesfalls sollen<br />
die einmaligen Ausblicke von verschiedensten<br />
Fahrgeschäften vergessen werden,<br />
auch wenn dabei der Spaß und die eigenen<br />
Bauchgefühle im Vordergrund stehen. Der<br />
größte Freizeitpark in den neuen Bundesländern<br />
ebenso wie der Aussichtsturm<br />
Bistumshöhe ist per PKW von der Bundesautobahn<br />
A38 mit eigener Anschlussstelle<br />
„Neue Harth“ zu erreichen. RadWanderer<br />
finden das Ziel über den Rundumweg des<br />
Zwenkauer Sees bzw. folgen den Ausschilderungen<br />
des Grünen Ringes bzw. der Neuseenland-Radroute<br />
des Tourismusvereins<br />
Leipziger Neuseenland. Bitte beachten Sie<br />
7<br />
dabei die noch vorhandenen Bautätigkeiten<br />
auf und an der Strecke. Infos unter www.<br />
belantis.de; www.gruener-ring-leipzig.de;<br />
www.leipzigerneuseenland.de<br />
Zwenkau aus der Luft<br />
Wem die Aussichtspunkte nicht reichen,<br />
um auf den Zwenkauer See und das Leipziger<br />
Neuseenland zu schauen, der sollte<br />
sich an den Fliegerclub Böhlen wenden.<br />
Der Kleinflugplatz liegt nahe der Ausfahrt<br />
Bahnhofstraße aus Zwenkau, direkt an der<br />
Bundesstraße 2 in Richtung B 95 <strong>Borna</strong>/<br />
Leipzig und bietet einen idealen Start und<br />
Landeplatz für einmalige Erlebnisse aus<br />
und in der Luft mit einem Ultraleichtflugzeug.<br />
Wer Interesse an einer Ballonfahrt<br />
oder gar für einen Absprung mit Fallschirm<br />
hat, kann sich gern Informationen holen<br />
unter www.fliegerclub-boehlen.de<br />
Stadt Zwenkau<br />
Bürgermeister-Ahnert-Platz 1<br />
04442 Zwenkau<br />
Telefon: 034203 509-0<br />
Telefax: 034203 52089<br />
stadtverwaltung@stadt-zwenkau.de<br />
www.zwenkau.de
Leipziger SEENLAND Journal<br />
Im Restaurant Seeperle startet<br />
eine Reise durch den Garten der<br />
kulinarischen Leckerbissen<br />
Getreu dem Motto des Restaurant Seeperle im Seepark Auenhain<br />
„Sie möchten Ihren Gaumen einmal richtig verwöhnen lassen?“<br />
erwartet die Besucher und Gäste auch im Jahr 2011 wieder eine<br />
abwechslungsreiche Reise durch den „Garten der kulinarischen<br />
Leckerbissen“. Beginnen wird die Reise mit „Deftigem zur kalten<br />
Winterzeit“ und wird Sie über „Kulinarisches aus Sachsen“ zu einem<br />
ersten Zwischenhalt am 14. Februar 2011 nach „St. Valentinstag“<br />
führen. Dort hat sich die Reiseleitung für alle Teilnehmer einen besonderen<br />
Leckerbissen, nämlich ein 5-Gang-Candle-Light-Dinner,<br />
einfallen lassen. Ab 18:00 Uhr kann jeder auf den Zug – gefüllt<br />
mit Herzen und jeder Menge Liebe – aufspringen, um mit seiner(m)<br />
Liebsten genussvolle und romantische Stunden am See zu verbringen.<br />
Die Reise führt weiter in das Land der „feinen Pastavariationen“.<br />
In „Bella Italia“ erwartet Sie schon der nächste Höhepunkt<br />
der ersten Quartalsreise im Seepark Auenhain. Für schmalspurige<br />
26,90 € pro Person werden alle Passagiere am 4. März 2011 ab<br />
18:00 Uhr Zeuge des kulinarisch-satirischen Abends im Restaurant<br />
„Seeperle“. Also, liebe Gäste, der Zug ist gemietet, der Lokführer<br />
bestellt – die Reise kann losgehen.<br />
Verpassen sollten Sie auch auf keinen Fall die Reisen im nächsten<br />
Quartal, am 24. und 25. April. Dann werden Sie an außergewöhnliche<br />
Plätze geführt, um die Leckereien des Osterbrunches im Restaurant<br />
„Seeperle“ zu bestaunen.<br />
Am besten Sie bestellen noch heute Ihren Fensterplatz im „Sonderzug<br />
des guten Geschmacks“.<br />
Restaurant Seeperle im Seepark Auenhain<br />
Am Feriendorf 2, 04416 Markkleeberg<br />
Telefon: 034297 9868888, www.seepark-auenhain.de<br />
Veranstaltungskalender<br />
Leipziger Neuseenland<br />
Kohrener Land<br />
Muldental<br />
JANUAR | FEBRUAR | MÄRZ 2011<br />
<strong>KULTURENTDECKER</strong><br />
1 2011
<strong>KULTURENTDECKER</strong> 1 2011<br />
JANUAR<br />
01. bis 31.01.<br />
„Das alte Schloss sehn wir noch heut...“<br />
Aus der Geschichte der Rittergüter im<br />
Altenburger Land (Teil II) – Ausstellung<br />
Posterstein, Museum Burg Posterstein<br />
bis 26.02.<br />
„Eine Zeitreise in die spielerische Eisenbahnvergangenheit<br />
der DDR von 1950<br />
- 1989 und danach“ – Sonderaustellung<br />
Oschatz, Stadt- & Waagenmuseum<br />
bis 27.02.<br />
Sonderausstellung Glanzlichter 2009<br />
Ausstellung der Siegerbilder des internationalen<br />
Naturfotowettbewerbs<br />
Leipzig, Naturkundemuseum<br />
bis 27.02.<br />
Teddyausstellung – Aus der Sammlung von<br />
Brigitte Spenger<br />
Grimma, Kreismuseum Grimma<br />
bis 27.02.<br />
ATAK vs. Blexbolex – Georg Barber (Atak),<br />
Bernard Granger (Blexbolex)<br />
Illustration, Grafik, Malerei<br />
Grimma-Kaditzsch, Denkmalschmiede<br />
Höfgen, Studiogalerie<br />
01.01. bis 28.02.<br />
Eiszeit im Zoo – Schlittern auf der Eisbahn<br />
im Gründer-Garten<br />
Leipzig, Zoo<br />
01.01. bis 27.02.<br />
75 Jahre Museum – 75 Jahre sammeln<br />
Interaktive Ausstellung zur Weihnachtszeit<br />
<strong>Borna</strong>, Museum der Stadt <strong>Borna</strong><br />
bis 13.03.<br />
Sonderausstellung Füße – Auf den Spuren<br />
der Evolution – Aufnahmen von Ingo Arndt<br />
Leipzig, Naturkundemuseum (Seite 27)<br />
01.01. bis 31.12.<br />
Stadtjubiläum 2011–1050 Jahre Wurzen<br />
Wurzen, Innenstadt<br />
01.01.<br />
17.00 Uhr<br />
Neujahrskonzert – Ragna Schirmer, Klavier<br />
Grimma-Kaditzsch, Denkmalschmiede<br />
Höfgen, Studiogalerie<br />
Kulturentdecker Leipziger SEENLAND Journal<br />
02.01.<br />
16.00 Uhr<br />
„Fesche Geister“ – Neujahrsgala mit dem<br />
Rundfunk Blasorchester Leipzig<br />
Colditz, Mehrzweckhalle Sophienschule<br />
05.01.<br />
19:30 Uhr<br />
Purple Schulz: Programmänderung<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
07.01.<br />
19:30 Uhr<br />
„TransSib–Unterwegs nach Osten“ – Filmund<br />
Fotoreportage von Holger Fritzsche<br />
Grimma, Rathaussaal<br />
19:00 - 24:00 Uhr<br />
Mitternachtssauna Fit & Gesund ins Neue<br />
Jahr<br />
Oschatz, Freizeit und Erlebnisbad Oschatz<br />
08./09.01.<br />
Allgemeine Rassegeflügelschau – mit<br />
Sonderschau der Steigerkröpfer<br />
Leisnig, Saxonia Turnhalle<br />
08.01.<br />
14:00 Uhr<br />
Volker Rosin – „König der Kinderdisco“<br />
Großpösna, Pösna Park<br />
17:00 Uhr<br />
Neujahrskonzert<br />
Alles Walzer<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
19:00 Uhr<br />
Neujahrskonzert<br />
mit den Aegidien Gospel Singers<br />
Oschatz, Klosterkirche<br />
09.01.<br />
11:00 Uhr<br />
Führung: Hinter den Kulissen des Hauses<br />
– Werte, die uns verloren gehen könnten<br />
Leipzig, Naturkundemuseum<br />
11:00 Uhr<br />
Führung durch das Gohliser Schlösschen<br />
Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />
14:30 Uhr<br />
Sternliedersingen<br />
Oschatz, Klosterkirche<br />
10.01.<br />
20:00 Uhr<br />
Der Große Chinesische Nationalzirkus<br />
Leipzig, Gewandhaus<br />
11. bis 16.01.<br />
11:30 - 17.30 Uhr<br />
„Faust – Die Rockoper“<br />
Leipzig, Auerbachs Keller<br />
11.01.<br />
16:00 Uhr<br />
ClubK <strong>Borna</strong> stellt sich vor – Spielerisches<br />
Englisch für Kinder ab 2 1/2 Jahren<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtbibliothek<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
12.01.<br />
15:00 Uhr<br />
Nachmittag für Junggebliebene<br />
Deutzen, Kulturpark, Veranstaltungssaal<br />
19:00 Uhr<br />
Vortrag: „Neue Wege bei der Behandlung<br />
chronischer Erkrankungen und Schmerzen“<br />
<strong>Borna</strong>, ESW, Witznitzer Werkstraße 25<br />
13.01.<br />
15:00 Uhr<br />
Tanztee mit Jürgen Heinzmann<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
16:00 Uhr<br />
ClubK <strong>Borna</strong> stellt sich vor – Spielerisches<br />
Englisch für Kinder ab 2 1/2 Jahren.<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtbibliothek <strong>Borna</strong><br />
20:00 Uhr<br />
Literaturbar – Es lesen Thomas Podhostnik,<br />
Kathrin Wildenberger<br />
Grimma-Kaditzsch, Denkmalschmiede<br />
Höfgen<br />
14.01.<br />
18:00 Uhr<br />
Flimmerstunde – Programmkino mit<br />
anschl. Diskussion<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
19:30 Uhr<br />
„Musik für Sie“ mit Uta Bresan<br />
Erfolgsshow des MDR-Fernsehen<br />
Böhlen, Kulturhaus<br />
14./15.01.<br />
19:30 Uhr<br />
Abendtour durch den Zoo – 90-minütige<br />
Nachtsafari zu Elefant, Eule & Co.<br />
Leipzig, Zoo<br />
Foto: Zoo Leipzig<br />
15./16.01.<br />
10:00 bis 18:00 Uhr<br />
Hochzeit-Feste-Feiern<br />
Leipzig, Neues Messegelände, Glashalle<br />
15.01.<br />
17:00 Uhr<br />
Glühweinfest mit Lagerfeuer<br />
Naunhof, Sportplatz Ammelshain<br />
17:00 Uhr<br />
Ensemble Nobiles Konzert zum 5. Jubiläum<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkirche St. Marien<br />
19:00 Uhr<br />
Im Krug zum grünen Kranz<br />
Torgau, Torgau Kultur e.V.<br />
21:00 Uhr<br />
Firebirds<br />
Rochlitz, Bürgerhaus<br />
16.01.<br />
10:00 Uhr<br />
Frau Holle – Puppenspiel<br />
Altenburg, Landestheater Altenburg<br />
19:00 Uhr<br />
Carmina Burana & 9. Sinfonie<br />
Leipzig, Gewandhaus<br />
o.A.<br />
1. Konzert - Franz List Konzertzyklus zum<br />
200. Geburtstag<br />
Markkleeberg, Westphalsches Haus<br />
o.A.<br />
Eröffnung - Sonderausstellung „Gotteshäuser<br />
aus Papier – Leipziger Kirchenmodelle“<br />
Naunhof, Turmuhrenmuseum Naunhof<br />
15:00 Uhr<br />
Oper im Schlösschen – Sabine Töpfer<br />
Ensemble der Musikalischen Komödie<br />
Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />
17.01.<br />
15:00 Uhr<br />
Puppenbühne Rabatz<br />
Eilenburg, Bürgerhaus<br />
16:00 Uhr<br />
Montagstreff in der Kinderbibliothek<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtbibliothek <strong>Borna</strong><br />
20:00 Uhr<br />
Heart of Ireland präsentiert: The Rhythms<br />
of Ireland<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
18.01.<br />
15:00 bis 16:00 Uhr<br />
Führung: Zugvögel – Standvögel<br />
Sonderveranstaltung für Kinder<br />
Leipzig, Naturkundemuseum<br />
19.01.<br />
10:00 Uhr<br />
Dörnröschen – Puppenspiel<br />
Altenburg, Landestheater Altenburg<br />
10:00 Uhr<br />
„Faust I“ – Inszenierung von der Landesbühne<br />
Sachsen-Anhalt Lutherstadt Eisleben<br />
Bitterfeld-Wolfen, Städtisches Kulturhaus<br />
20.01.<br />
20:00 Uhr<br />
Queen Klassical<br />
Leipzig, Arena Leipzig<br />
20:00 Uhr<br />
New York Gospel Stars<br />
Leipzig, Nikolaikirche<br />
o. A.<br />
Cineféte 2011<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
21.01.<br />
o. A.<br />
African Dinner in der Kiwara-Lodge<br />
Leipzig, Leipziger Zoo<br />
22.01.<br />
17:00 Uhr<br />
Neujahrskonzert mit dem Westsächsischen<br />
Symphonieorchester<br />
Geithain, Bürgerhaus<br />
19:00 Uhr<br />
The Glory Gospel Singers<br />
Wurzen, Dom St. Marien<br />
19:30 Uhr<br />
„Männer geben Auskunft...“ Kabarett mit<br />
dem Galgentrio 1 Langer, Dicker, Dünner<br />
Colditz, Hofstube Schloss Colditz<br />
20:00 Uhr<br />
TZ-Sportlerball<br />
Torgau, Torgau-Informations-Center<br />
20:00 Uhr<br />
Inside Out – the Music of Pink Floyd<br />
Eilenburg, Bürgerhaus<br />
20:00 Uhr<br />
Die Flippers<br />
Leipzig, Arena Leipzig<br />
21:00 Uhr<br />
3. Oschatzer Singletanz mit Nero´s Musik<br />
Oschatz, Thomas-Müntzer-Haus<br />
23.01.<br />
10:00 Uhr<br />
Kino – Familienvorstellung<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
11:00 Uhr<br />
Führung: in der Sonderausstellung „Füße“<br />
Leipzig, Naturkundemuseum (Seite 27)<br />
17:00 Uhr<br />
Patagonien – Eine multimediale Dia-Show<br />
von Dr. Olaf Rieck<br />
Oschatz, Thomas-Müntzer-Haus<br />
26.01.<br />
15:00 Uhr<br />
Tanztee mit Disco Team<br />
Geithain, Bürgerhaus<br />
27.01.<br />
16:30 Uhr<br />
Kasperle im Zauberwald<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
19:00 Uhr<br />
Themenabend des Heimatvereins<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
19:30 Uhr<br />
Ateliergespräch Gäste der Studios International<br />
stellen sich mit ihren Projekten vor<br />
Grimma-Kaditzsch, Denkmalschmiede<br />
Höfgen, Studiogalerie<br />
28./29.01.<br />
20:00 Uhr<br />
Kings of Xtreme Freestyle Motocross-Event<br />
Leipzig, Neues Messegelände, Halle 1<br />
29./30.01.<br />
08:00 bis 15:00 Uhr<br />
Antik- und Gebrauchtwarenmarkt<br />
Markkleeberg, agra-Gelände Markkleeberg<br />
29./30.01.<br />
16:00 Uhr<br />
„Feuerzangenbowle mit Zeit-Sprüchen“<br />
Naunhof, Turmuhrenmuseum Naunhof<br />
29.01.<br />
18:00 Uhr<br />
Winterzauber<br />
Kohren-Sahlis, Burg Gnandstein<br />
18:00 Uhr<br />
„Auf den Spuren der Gefangenen“<br />
Nächtliche Führung m. Gefangenenschmaus<br />
Colditz, Schloss Colditz<br />
20:00 Uhr<br />
Ba-Hu Fasching 30 Plus 2011<br />
Leipzig, Bayerischer Bahnhof<br />
20:00 Uhr<br />
80er Jahre Party<br />
Leipzig, Haus Auensee<br />
20:00 Uhr<br />
2. Aprés Ski Party<br />
<strong>Borna</strong>, Volksplatz <strong>Borna</strong><br />
30.01.<br />
15:00 Uhr<br />
136. Bürgerkonzert „Russische Miniaturen“<br />
Be La eF-Quartett<br />
Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />
16:00 Uhr<br />
Die Randfichten Waldarbeitertour 2011<br />
Oschatz, Thomas-Müntzer-Haus<br />
o.A.<br />
Kammermusik mit den Solisten des Gewandhausorchesters<br />
Markkleeberg, Rathaus<br />
31.01.<br />
20:00 Uhr<br />
Mother Africa – Circus der Sinne<br />
Leipzig, Gewandhaus<br />
o. A.<br />
Naturteich im Garten, Anlage und Pflege<br />
Großpösna, Botanischer Garten<br />
FEBRUAR<br />
02.02.<br />
19:30 Uhr<br />
Was gibt‘s zu lesen? Büchergespräche mit<br />
Lesern über Literatur<br />
Geithain, Stadtbibliothek<br />
04. bis 06.02.<br />
Motorrad Messe Leipzig<br />
Leipzig, Neues Messegelände<br />
04.02.<br />
19:00 bis 24:00 Uhr<br />
Mitternachtssauna<br />
Oschatz, Freizeit und Erlebnisbad Oschatz<br />
19:30 Uhr<br />
4. Anrechtskonzert des Westsächs. Symphonieorchesters<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
05. bis 06.02.<br />
Skispringen am Markkleeberger See<br />
Markkleeberg, Kanupark<br />
05.02.<br />
11:00 bis 20:00 Uhr<br />
Hochzeitsmesse<br />
Leipzig, HochzeitsHaus Leipzig am Augustusplatz<br />
16:00 Uhr<br />
Hansy Vogt präsentiert Die Diamanten des<br />
Schlagers und der Volksmusik<br />
Markranstädt, Stadthalle<br />
19:30 Uhr<br />
Anrechtkonzert<br />
Markkleeberg, Rathaus, Großer Lindensaal<br />
o. A.<br />
Winterball Reinhard Stockmann Band<br />
Torgau, Torgau Kultur e.V.<br />
06.02.<br />
10:00 bis 17:00 Uhr<br />
Hochzeitsmesse<br />
Kohren-Sahlis, Lindenvorwerk<br />
15:00 Uhr<br />
musica studiorum Klavierkammermusik mit<br />
Streichern und Bläsern – Studierende der<br />
„Felix Mendelssohn Bartholdy“ Hochschule<br />
stellen sich vor<br />
Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />
15:00 Uhr<br />
Mephistos Kaffeklatsch<br />
Leipzig, Auerbachs Keller<br />
16:00 Uhr<br />
Konzert für Klavier und Cello<br />
Magdalena Wachter und Tilmann Löser<br />
Grimma, Rathaussaal<br />
16:00 Uhr<br />
Chris Doerk & Frank Schöbel „Hautnah“<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
18.00 Uhr<br />
PUHDYS Akustik Tour<br />
Ostdeutschlands Rock-Band No. 1<br />
Böhlen, Kulturhaus<br />
07.02.<br />
20:00 Uhr<br />
Das Phantom der Oper<br />
Leipzig, Gewandhaus<br />
08.02.<br />
15:00 Uhr<br />
Konzert mit Grand Prix Sieger<br />
Rudi Giovannini<br />
Kohren-Sahlis, Lindenvorwerk<br />
20:00 Uhr<br />
Night of the Dance<br />
Leipzig, Gewandhaus<br />
Umfangreiche Informationen zu den<br />
Hochzeitsmessen finden Sie in unserer<br />
Sonderbeilage „forever – Heiraten im<br />
Leipziger Seenland“.
<strong>KULTURENTDECKER</strong> 1 2011<br />
09.02.<br />
19:00 Uhr<br />
Vortrag: „Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus<br />
der Sicht der Energie- und Informationsmedizin“<br />
(Seite 30)<br />
<strong>Borna</strong>, ESW, Witznitzer Werkstraße 25<br />
10.02.<br />
15:00 Uhr<br />
Tanztee mit TEAM 74<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
19:00 Uhr<br />
Getreuer oder Raubgesell – der Fall Dietrich<br />
von Staupitz - Wintervortrag<br />
Leisnig, Burg Mildenstein<br />
11.02.<br />
18:00 Uhr<br />
Flimmerstunde Programmkino mit anschl.<br />
Diskussion<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
12. bis 20.02.<br />
ganztägig<br />
mitteldeutsche handwerksmesse<br />
Leipzig, Neues Messegelände (Seite 28)<br />
12. bis 20.02.<br />
ganztägig<br />
Haus-Garten-Freizeit<br />
Leipzig, Neues Messegelände (Seite 28)<br />
12./13.02.<br />
o. A.<br />
Reptilia-Orchidea<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
12.02.<br />
10:30 Uhr<br />
Puppentheater Michael Frank<br />
<strong>Borna</strong>, Volksplatz <strong>Borna</strong><br />
17:00 Uhr<br />
Apres Ski Party<br />
Oschatz, O-Schatz-Park<br />
19:00 Uhr<br />
1. Veranstaltung Karneval<br />
Pegau, Volkshaus<br />
20:00 Uhr<br />
Oldie Party - „The Firebirds in Oschatz<br />
2011“ & Disco<br />
Oschatz, Thomas-Müntzer-Haus<br />
20:00 Uhr<br />
Der gemeine Sachse ein vergnüglicher<br />
Hans-Reimann-Abend<br />
<strong>Borna</strong>, Bürgerhaus „Goldener Stern“<br />
o. A.<br />
Faschingsveranstaltung mit dem CCW e.V.<br />
Lobstädt, Gasthaus „Kastanienhof“<br />
12.02. bis 26.02.<br />
Winterferienprogramm mit Eisfasching<br />
und Eisbahnaktionen<br />
Leipzig, Leipziger Zoo<br />
13.02.<br />
o.A.<br />
„Klassik einmal anders“ Konzertreihe<br />
Markkleeberg, Westphalsches Haus<br />
Kulturentdecker Leipziger SEENLAND Journal<br />
11:00 Uhr<br />
Führung durch das Gohliser Schlösschen<br />
Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />
14:30 Uhr<br />
Stadtführung Waldenburg<br />
Waldenburg, Treffpunkt: Markt<br />
14.02.<br />
10:00 Uhr<br />
Kino für Ferienkinder<br />
<strong>Borna</strong>, Bürgerhaus „Goldener Stern“<br />
ab 18:00 Uhr<br />
Valentinstag<br />
Candle-Light Dinner 5-Gang Menü<br />
Markkleeberg, Restaurant Seeperle<br />
14. bis 25.02.<br />
Winterferienspaß für Kinder<br />
Oschatz, Freizeit- & Erlebnisbad Platsch<br />
14. bis 25.02.<br />
Winterferienprojekte<br />
Grimma-Kaditzsch, Denkmalschmiede<br />
Höfgen, Katzenhaus<br />
17. bis 20.02.<br />
ganztägig<br />
Beach & Boat - Wassersportmesse Leipzig<br />
Leipzig, Neues Messegelände (Seite 29)<br />
17.02.<br />
08:00 Uhr<br />
Jena – Stadt der Wissenschaften<br />
Ganztagestour<br />
Grimma, Volkshausplatz<br />
18.02.<br />
19:00 Uhr<br />
Nachtgeschichten für Kinder von 6-11 J.<br />
Abendführung durch die mittelalterliche<br />
Burg Mildenstein<br />
Leisnig, Burg Mildenstein<br />
19.02.<br />
19:00 Uhr<br />
Karneval mit dem KCC<br />
Markranstädt, Gasthof „Grüne Eiche“<br />
19:00 Uhr<br />
2. Veranstaltung Karneval<br />
Pegau, Volkshaus<br />
20:00 Uhr<br />
Squeezebox Teddy Begegnungen mit dem<br />
letzten lebenden Troubadour<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
20.02.<br />
14:00 Uhr<br />
Seniorenfasching<br />
Rochlitz, Bürgerhaus<br />
15:00 Uhr<br />
Rentnerkarneval mit dem KCC<br />
Markranstädt, Gasthof „Grüne Eiche“<br />
15:00 Uhr<br />
Kinderkarneval<br />
Pegau, Volkshaus<br />
15:00 Uhr<br />
1. Kinderfasching<br />
Eilenburg, Bürgerhaus Eilenburg<br />
16:00 Uhr<br />
Reiner Süß – Da liegt Musike drin.<br />
Erinnerungen<br />
<strong>Borna</strong>, Bürgerhaus „Goldener Stern“<br />
16:00 Uhr<br />
„Max und Moritz“<br />
Grimma-Kaditzsch, Denkmalschmiede<br />
Höfgen, Studiogalerie<br />
o. A.<br />
2. Konzert - Franz List Konzertzyklus zum<br />
200. Geburtstag<br />
Markkleeberg, Westphalsches Haus<br />
21.02.<br />
16:00 Uhr<br />
Montagstreff in der Kinderbibliothek<br />
Kuschelkino: Zugvögel<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtbibliothek <strong>Borna</strong><br />
22.02.<br />
14:00 Uhr<br />
2. Kinderfasching<br />
Eilenburg, Bürgerhaus Eilenburg<br />
23.02.<br />
10:00 Uhr<br />
Die Bremer Stadtmusikanten Musikalische<br />
Märchen-Clownerie m. Beatrice Hutter<br />
<strong>Borna</strong>, Bürgerhaus „Goldener Stern“<br />
15:00 Uhr<br />
Tanztee mit Disco Resonanz<br />
Geithain, Bürgerhaus<br />
24.02.<br />
19:00 Uhr<br />
Themenabend des Heimatvereins<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
19:30 Uhr<br />
Die große Dampfershow Tournee 2011<br />
Bitterfeld-Wolfen, Städtisches Kulturhaus<br />
Wolfen<br />
26./27.02.<br />
08:00 bis 15:00 Uhr<br />
Antik- und Gebrauchtwarenmarkt<br />
Markkleeberg, agra-Gelände Markkleeberg<br />
26./27.02.<br />
18:00 Uhr<br />
Schlachtfest<br />
Kohren-Sahlis, Restaurant Burg Gnandstein<br />
26./27.02.<br />
ganztägig<br />
4. Heidemesse - „Was die Heide bietet:<br />
Bildung, Erlebnis, Kultur und Genuss“<br />
Schwemsal, Gutsscheune<br />
26./27.02.<br />
o. A.<br />
58. Deutsche Hallenmeisterschaft in der<br />
Leichtathletik<br />
Leipzig, Arena Leipzig<br />
26.02.<br />
15:00 Uhr<br />
Mit 80 Narren um die Welt Kinderfasching<br />
mit dem BCV e.V. anschl. Faschings- und<br />
Lampionumzug durch die Innenstadt<br />
Bubendorf, „Bubendorfer Hof“<br />
18:00 Uhr<br />
Winterzauber<br />
Kohren-Sahlis, Burg Gnandstein<br />
19:00 Uhr<br />
3. Veranstaltung Karneval<br />
Pegau, Volkshaus<br />
19:30 Uhr<br />
Klassisches Blüthner-Konzert<br />
mit der Pianistin Rima Chacaturian<br />
Colditz, Hofstube Schloss Colditz<br />
19:30 Uhr<br />
Fasching 1. Abendveranstaltung<br />
Eilenburg, Bürgerhaus Eilenburg<br />
19:33 Uhr<br />
Fasching - Faschingsveranstaltung des GCC<br />
Geithain, Schützenhaus<br />
20:00 Uhr<br />
Faschingsball - Tanz, Party<br />
Großpösna, Bürger- und Vereinshaus<br />
20:00 Uhr<br />
Faschingsveranstaltung der 57. Saison<br />
Zwenkau, Gartensparte „Waldesgrün“<br />
20:00 Uhr<br />
Zauber der Travestie<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
20:00 Uhr<br />
Fasching Elferrat Jahnshain<br />
Kohren-Sahlis, Lindenvorwerk<br />
o.A.<br />
Rentner-Fasching mit dem CCW e.V.<br />
Bubendorf, „Bubendorfer Hof“<br />
27.02.<br />
14:30 Uhr<br />
Seniorenfasching<br />
Geithain, Schützenhaus<br />
15:00 Uhr<br />
137. Bürgerkonzert „Klassisch-Romantisch“<br />
Tanabe-Quartett<br />
Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />
19:00 Uhr<br />
„In 80 Tagen um die Welt“ Vortrag<br />
Grimma, Rathaussaal<br />
o.A.<br />
Streifzug durch und um Markkleeberg<br />
Buchvorstellung mit der Autorin Christel<br />
Foerster<br />
Großpösna, Botanischer Garten<br />
28.02.<br />
20:00 Uhr<br />
Die Nacht der Musicals<br />
Leipzig, Gewandhaus<br />
MÄRZ<br />
02.03.<br />
19:30 Uhr<br />
Das Phantom der Oper<br />
Zum 100. Geburtstag des Phantoms der<br />
Oper von Gaston Leroux<br />
Böhlen, Kulturhaus<br />
03.03.<br />
19:11 Uhr<br />
Weiberfasching mit dem MCC<br />
Markranstädt, Stadthalle<br />
19:33 Uhr<br />
Weiberfasching des GCC<br />
Geithain, Schützenhaus<br />
20:00 Uhr<br />
Weiberfasching<br />
Eilenburg, Bürgerhaus Eilenburg<br />
20:00 Uhr<br />
Weiberfasching<br />
Pegau, Schlosshalle<br />
04.03.<br />
18:00 Uhr<br />
Flimmerstunde Programmkino mit anschl.<br />
Diskussion<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
18:00 Uhr<br />
Kabarett Boccaccio<br />
Markkleeberg, Restaurant Seeperle<br />
19:00 bis 24:00 Uhr<br />
Faschings-Mitternachtssauna<br />
Oschatz, Freizeit- & Erlebnisbad Platsch<br />
20:00 Uhr<br />
Jugendfasching<br />
Pegau, Schlosshalle<br />
05.03.<br />
11:00 - 20:00 Uhr<br />
Hochzeitsmesse<br />
Leipzig, HochzeitsHaus Leipzig am Augustusplatz<br />
11:00 Uhr<br />
Musizierstunde der Musik- und Kunstschule<br />
„Ottmar Gerster“<br />
<strong>Borna</strong>, Bürgerhaus „Goldener Stern“<br />
14:00 Uhr<br />
Kinderfasching des GCC<br />
Geithain, Schützenhaus<br />
14:00 Uhr<br />
Karnevalsumzug<br />
Pegau, Innenstadt<br />
19:30 Uhr<br />
2. Hauptveranstaltung Fasching<br />
Rochlitz, Bürgerhaus<br />
19:30 Uhr<br />
Fasching 2. Abendveranstaltung<br />
Eilenburg, Bürgerhaus Eilenburg<br />
19:33 Uhr<br />
Faschingsveranstaltung des GCC<br />
Geithain, Schützenhaus<br />
20:00 Uhr<br />
Faschingsball - Tanz, Party<br />
Großpösna, Bürger- und Vereinshaus<br />
20:00 Uhr<br />
Fasching<br />
Naunhof, Parthelandhalle<br />
20:00 Uhr<br />
„Antarktis - von Träumern und Trompetern“<br />
Fotoreportage von André Schumacher<br />
Zwenkau, KulturKino<br />
20:00 Uhr<br />
„... Aus Märchen und Mythen“<br />
Grimma-Kaditzsch, Denkmalschmiede<br />
Höfgen, Studiogalerie<br />
20:00 Uhr<br />
Kostümfasching<br />
Pegau, Schlosshalle<br />
06.03. bis 31.05.<br />
Rolf Münzner - Georg Weerths Ritter<br />
Schnapphahnski: eine Verbindung nach<br />
Löbichau? - Zeichnungen und Lithografien<br />
Posterstein, Museum Burg Posterstein<br />
06.03.<br />
10:00 bis 16:00 Uhr<br />
Familienatelier<br />
Grimma-Kaditzsch, Denkmalschmiede<br />
Höfgen, Katzenhaus<br />
11:00 Uhr<br />
Musikalische Führung durch das Gohliser<br />
Schlösschen<br />
Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />
14:00 bis 18:00 Uhr<br />
46. Großer Karnevalsumzug<br />
Groitzsch, Innenstadt<br />
14:00 Uhr<br />
Kinderkarneval mit dem KCC<br />
Markranstädt, Gasthof „Grüne Eiche“<br />
15:00 Uhr<br />
musica studiorum - Klavierkammermusik<br />
mit Streichern und Bläsern - Studierende<br />
der „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Hochschule<br />
stellen sich vor<br />
Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />
15:00 Uhr<br />
Vernissage – Günter Rössler zum 80.<br />
Geburtstag<br />
Denkmalschmiede Höfgen, Studiogalerie<br />
Herzlich<br />
Willkommen!<br />
16:00 Uhr<br />
„Zauberhafte Operette“ - Frühlingskonzert<br />
mit Madame Livia Baváry<br />
Colditz, Hofstube Schloss Colditz<br />
19:30 Uhr<br />
MDR – Zauber der Musik<br />
Leipzig, Gewandhaus<br />
o. A.<br />
Leipziger Karnevalsumzug Rosenmontag<br />
Leipzig, Innenstadt<br />
o. A.<br />
Kindercarneval mit Umzug durch die Stadt<br />
des Leisniger Carneval-Club e.V.<br />
Leisnig, Markt / Zimmermann-Sporthalle<br />
07.03.<br />
20:00 Uhr<br />
Rosenmontagsparty<br />
Kohren-Sahlis, Lindenvorwerk<br />
o. A.<br />
Rosenmontagsspecial mit Tante Lilli<br />
Kabarett<br />
Leipzig, Krystallpalast Varieté<br />
08.03.<br />
19:30 Uhr<br />
Frauentagsspecial - Fräulein Schmidt:<br />
Schnuddelig reloaded<br />
<strong>Borna</strong>, Bürgerhaus „Goldener Stern“<br />
20:00 Uhr<br />
Kabarett zum Frauentag<br />
Großpösna, Bürger- und Vereinshaus<br />
o. A.<br />
Frauentag im Weingut<br />
Würchwitz, Weingut Hubertus Triebe<br />
09./10.03.<br />
14:30 Uhr<br />
Frauentagsveranstaltung mit Showprogramm<br />
Kohren-Sahlis, Lindenvorwerk<br />
09.03.<br />
19:00 Uhr<br />
Vortrag: „Schlank im Rhythmus der Natur:<br />
Fragen des Körpersgewichts aus Sicht von<br />
Naturmedizin und Quantenphysik“<br />
<strong>Borna</strong>, ESW, Witznitzer Werkstraße 25<br />
12./13.03.<br />
2. Markkleeberger Puppentheaterfest<br />
Markkleeberg, Rathaus<br />
12.03.<br />
15:00 Uhr<br />
Eröffnung der Ausstellung:<br />
Sophie Reuschle (1891-1982)<br />
<strong>Borna</strong>, Museum der Stadt <strong>Borna</strong><br />
SCHLOSS GÜLDENGOSSA liegt idyllisch unweit<br />
von Leipzig inmitten eines großen Parks mit verschlungenen<br />
Wegen, zwei kleinen Seen und einem<br />
barocken Ziergarten. Schloss und Park bieten viel<br />
Raum für Familienfeste, Hochzeiten, Tagungen,<br />
Firmenevents und kulturelle Veranstaltungen wie<br />
klassische Konzerte oder musikalische Lesungen.<br />
Im stilvoll eingerichteten Trauzimmer können<br />
sich Brautleute ganz offi ziell das Ja-Wort geben.<br />
Schulstraße 11, 04463 Güldengossa,<br />
Fon 034297 9869-0, www.schloss-gueldengossa.de<br />
16:30 Uhr<br />
122. Rathauskonzert<br />
Naunhof, Bürgersaal/Stadtgut<br />
19:00 Uhr<br />
Premiere: Die Zirkusprinzessin<br />
Emmerich Kálmán – Operette<br />
Leipzig, Musikalische Komödie<br />
20.00 Uhr<br />
JAZZbanausen<br />
(Dixieland, Swing und Ragtime)<br />
Zwenkau, KulturKino<br />
13.03.<br />
11:00 Uhr<br />
Führung durch das Gohliser Schlösschen<br />
Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />
10:00 Uhr<br />
Kino – Familienvorstellung<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
15:00 Uhr<br />
Eine köstliche Stadtführung durch Rochlitz<br />
Rochlitz, Marktbrunnen<br />
17:00 Uhr<br />
Kabarett „Sanftwut“ Leipzig „Supermanni“<br />
Grimma, Rathaussaal<br />
19:30 Uhr<br />
Das Frühlingsfest der Volksmusik<br />
Leipzig, Arena Leipzig<br />
o. A.<br />
EFEU – Arzneipflanze des Jahres 2010<br />
Großpösna, Botanischer Garten<br />
17. bis 19.03.<br />
Leipzig liest - Lyrik im Schlösschen<br />
Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />
17. bis 20.03.<br />
Leipziger Buchmesse<br />
und Literaturfestival<br />
„Leipzig liest“<br />
Leipzig, Neues Messegelände (Seite 29)<br />
17. bis 20.03.<br />
17. Leipziger Antiquariatsmesse<br />
Leipzig, Neues Messegelände<br />
17. bis 20.03.<br />
Tierische Lesungen zur Buchmesse<br />
Leipzig, Leipziger Zoo<br />
Im CAFÉ IM PALMENHAUS in der ehemaligen Orangerie<br />
lässt sich in historischer Caféhaus-Atmosphäre<br />
und auf der großen Seeterrasse bei Kaffee und<br />
Kuchen, leckeren Snacks und einem Glas Bier oder<br />
Wein das Schloss-Ambiente ganz entspannt genießen.<br />
Auch das Café kann für Firmenevents oder<br />
private Feste gebucht werden – gerne arrangiert<br />
unser Team Ihre Veranstaltung vom Catering bis zur<br />
passenden musikalischen Umrahmung.<br />
Öffnungszeiten Café im Palmenhaus:<br />
Di bis Fr, So und Feiertage von 13.30 bis 20 Uhr
<strong>KULTURENTDECKER</strong> 1 2011<br />
17.03.<br />
08:00 Uhr<br />
Residenzstadt Weißenfels Ganztagestour<br />
Grimma, Volkshausplatz<br />
18.03.<br />
19:30 Uhr<br />
Jonny Hill - Jonny Hill live on Tour<br />
Geithain, Bürgerhaus<br />
20:00 Uhr<br />
„Burggeflüster“ heiterer, nächtlicher Rundgang<br />
durch Burg Mildenstein<br />
Leisnig, Burg Mildenstein<br />
20:00 Uhr<br />
ÈIST Irish music – listen & dance<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
o. A.<br />
5. Wurzener Jubiläums-Nachtshopping<br />
Wurzen, Innenstadt<br />
19.03.<br />
20:00 Uhr<br />
Leiseschrei – Tanznacht mit Leiseschrei<br />
Geithain, Bürgerhaus<br />
21:00 Uhr<br />
Tino Standhaft - Songs and Singers<br />
Zwenkau, KulturKino<br />
o. A.<br />
12. Tauchaer Frühlingsball<br />
Taucha, Mehrzweckhalle<br />
20.03.<br />
11:00 Uhr<br />
Literarisches Mittagessen<br />
Leipzig, Auerbachs Keller<br />
14:00 Uhr<br />
Ritterzeit - Führung für Kinder (6-12 J.)<br />
durch die mittelalterliche Burg Mildenstein<br />
Leisnig, Burg Mildenstein<br />
15:00 Uhr<br />
Oper im Schlösschen Norman Reinhardt,<br />
Tenor im Opernensemble<br />
Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />
15:30 Uhr<br />
Militär- und Blasmusikparade<br />
Leipzig, Arena Leipzig<br />
Kulturentdecker Leipziger SEENLAND Journal<br />
16:00 Uhr<br />
„Rudy Giovannini“<br />
Bitterfeld-Wolfen, Kulturhaus<br />
16:00 Uhr<br />
Tom Pauls: Rettet uns den Gogelmosch<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
o. A.<br />
3. Konzert - Franz List Konzertzyklus zum<br />
200. Geburtstag<br />
Markkleeberg, Westphalsches Haus<br />
o. A.<br />
Frühlingserwachen<br />
Würchwitz, Weingut Hubertus Triebe<br />
22./ 23.03.<br />
Gastspiel Zirkus Probst<br />
<strong>Borna</strong>, Hartplatz Witznitzer Straße<br />
23.03.<br />
20:00 Uhr<br />
„The Cavern Beatles“<br />
Bitterfeld-Wolfen, Kulturhaus<br />
24.03.<br />
19:00 Uhr<br />
Themenabend des Heimatvereins<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
25.03.<br />
20:00 Uhr<br />
Die Große Galanacht der Operette<br />
Leipzig, Gewandhaus<br />
20:00 Uhr<br />
8. JukeBox der Musik- und Kunstschule<br />
„Ottmar Gerster“<br />
Zwenkau, KulturKino<br />
26./27.03.<br />
08:00 bis 15:00 Uhr<br />
Antik- und Gebrauchtwarenmarkt<br />
Markkleeberg, agra-Gelände Markkleeberg<br />
26.03.<br />
20:00 Uhr<br />
Ben Becker – der Ewige Brunnen<br />
Theateraufführung<br />
Leipzig, Nikolaikirche<br />
20:00 Uhr<br />
Ü-30 Party<br />
Kohren-Sahlis, Lindenvorwerk<br />
o. A.<br />
Honky Tonk<br />
Leipzig, Innenstadt<br />
27.03.<br />
10:00 bis 18:00 Uhr<br />
Frühlingsfest „Torgau blüht auf“<br />
Torgau, Torgau-Info-Center / Torgau Markt<br />
15:00 Uhr<br />
138. Bürgerkonzert - „Frühling in Wien“<br />
Romantisch-heitere Operettenmelodien und<br />
Chansons mit dem Ensemble „Giocoso“<br />
Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />
16:00 Uhr<br />
The 10 Sopranos – The best of music<br />
<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />
16:30 Uhr<br />
Kabarett – Leipziger Pfeffermühle<br />
Naunhof, Bürgersaal/Stadtgut<br />
o. A.<br />
Eigene Herstellung von Osterdekoration<br />
Großpösna, Botanischer Garten<br />
30.03.<br />
09:30 Uhr<br />
Hinter den Kulissen - Streifzug durch<br />
das Märchenland (Mitmachprogramm für<br />
Kinder ab 3 Jahre)<br />
Zwenkau, KulturKino<br />
15:00 Uhr<br />
Tanztee mit Krummys Diskothek<br />
Geithain, Bürgerhaus<br />
19:30 Uhr<br />
Jugendwahn... und andere Gemeinheiten<br />
Marion Thomasius liest aus ihrem Buch<br />
Geithain, Stadtbibliothek<br />
HÖHEPUNKTE II. QUARTAL<br />
01. bis 03.04.<br />
Internationale Frühjahrsrennen 2011<br />
Markkleeberg, Kanupark<br />
30.04.<br />
18:30 Uhr<br />
Maibaumsetzen und Walpurgisfest<br />
Maibaumsetzen auf dem Markt, Umzug<br />
zum Stadion, Walpurgisfest<br />
Geithain, Markt<br />
06. bis 08.05.<br />
3. Sächsischer Wandertag mit „7-Seen-<br />
Wanderung“<br />
Markkleeberg, Start: 06.06. 17:00 Uhr<br />
Rathausplatz<br />
07./08.05.<br />
6. Goitzsche-Marathon rund um den<br />
Goitzschesee<br />
Bitterfeld, Villa am Bernsteinsee<br />
21.05.<br />
Musikalisches Frühlingsfest<br />
Wyhra, Volkskundemuseum Wyhra<br />
27.05.<br />
20.00 Uhr<br />
OLDIE-NACHT 2011<br />
<strong>Borna</strong>, Volksplatz <strong>Borna</strong><br />
28.05. bis 11.06.<br />
ab 10:00 Uhr tägl.<br />
5. Bildhauerpleinair<br />
Pegau, Klostergarten<br />
04./05.06.<br />
Topf- und Krügemarkt<br />
Kohren-Sahlis, Markt<br />
12.06.<br />
neuseen classics – rund um die braunkohle<br />
mit den beliebten Radwandertouren mit Ziel<br />
in Zwenkau (www.neuseenclassics.de)<br />
10. bis 13.06.<br />
SPUTNIK Spring Break Festival<br />
Bitterfeld, Halbinsel Pouch<br />
11. bis 13.06.<br />
6. Rittertunier und Mittelalterspektakel<br />
Posterstein, Burg Posterstein<br />
17. bis 19.06.<br />
Bitterfelder Hafenfest<br />
Bitterfeld, Bitterfelder Hafen<br />
17. bis 26.06.<br />
160. Kleefest<br />
Würchwitz, Weingut Hubertus Triebe<br />
Nähere Informationen zu den Veranstaltungen<br />
sowie zum Erlebnistourenangebot<br />
(Bus-, Kanu-, Quad-, Radtouren u. v. a. m.)<br />
erhalten Sie bei den Stadt- und Touristinformationen<br />
sowie bei den einzelnen<br />
Veranstaltern.<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
SERVICE<br />
VERANSTALTUNGSORTE<br />
agra-Park Leipzig-Markkleeberg<br />
<strong>Borna</strong>ische Str. 210, 04279 Leipzig<br />
Tel. (03 41) 33 32 21 91<br />
art-kapella Schkeuditz e. V.<br />
Rathausplatz 11, 04435 Schkeuditz<br />
Tel. (03 42 04) 3 59 78<br />
Asisi Panometer Leipzig<br />
Richard-Lehmann-Str. 114, 04275 Leipzig<br />
Tel. (03 41) 35 55 34-0<br />
Astronomisches Zentrum Schkeuditz<br />
Bergbreite 1, 04435 Schkeuditz<br />
Tel. (03 42 04) 6 26 16<br />
Auenkirche Markkleeberg<br />
Kirchstraße 36, 04416 Markkleeberg<br />
Tel. (03 41) 3 38 05 27<br />
Ausflugsgaststätte Lindenvorwerk<br />
04655 Kohren-Sahlis OT Linda<br />
Tel. (03 43 44) 6 12 85<br />
Badmintonhalle Zwenkau<br />
Lindnerstraße, 04442 Zwenkau<br />
Tel. (03 42 03) 5 24 29<br />
Bürgerhaus Eilenburg<br />
Franz-Mehring-Str. 23, 04838 Eilenburg<br />
Tel. (03 42 44) 5 58 79<br />
Bürger- und Vereinshaus Geithain<br />
Louis-Petermann-Str. 10, 04643 Geithain<br />
Tel. (03 43 41) 4 19 77<br />
Bürgerhaus „Goldener Stern“<br />
Markt 11, 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel. (0 34 33) 8 73-0<br />
Bürger- und Vereinshaus Rittergut<br />
Großpösna<br />
Hauptstr. 1A, 04463 Großpösna<br />
Tel. (03 42 97) 1 39 20<br />
Bürgerbegegnungszentrum Neukieritzsch<br />
Schulplatz 3, 04575 Neukieritzsch<br />
Tel. (03 43 42) 80 30<br />
Burg Posterstein Museum<br />
Burgberg 1, 04626 Posterstein<br />
Tel. (03 44 96) 2 25 95<br />
Denkmalschmiede Höfgen gGmbH<br />
Teichstraße 11/12, 04668 Grimma-Kaditzsch<br />
Tel. (0 34 37) 98 77 0<br />
Erholungsgebiet Kulkwitzer See<br />
Seestr. 1, 04207 Leipzig<br />
Tel. (03 41) 71 07 70<br />
Erlebnis-Museum Papier Fockendorf<br />
Fabrikstraße 10, 04617 Fockendorf<br />
Tel. (03 43 43) 5 42 67<br />
Europa-Jugendherberge Schloss Colditz<br />
Schlossgasse 1, 04680 Colditz<br />
Tel. (03 43 81) 4 50 10<br />
Ev. Heimvolkshochschule Kohren-Sahlis<br />
Pestalozzistraße 60a, 04655 Kohren-Sahlis,<br />
Tel. (03 43 44) 6 18 61<br />
Familienzentrum „Lichtblick“ e. V.<br />
Hauptstr. 34, 04416 Markkleeberg<br />
Tel. (03 41) 3 54 28 48<br />
Frauenbegegnungszentrum Markkleeberg<br />
Raschwitzer Str. 31, 04416 Markkleeberg,<br />
Tel. (03 41) 3 53 31 60<br />
Freizeitzentrum d. Kindervereinigung<br />
Leipzig e. V.<br />
Schulstr. 19/20, 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel. (0 34 33) 20 85 19<br />
Galerie „Goldener Stern“<br />
Markt 11, 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel. (0 34 33) 2 78 6-0<br />
Galerie am Ratswall<br />
Ratswall 22, 06749 Bitterfeld-Wolfen<br />
Tel. (0 34 93) 2 26 72<br />
Gewandhaus zu Leipzig<br />
Augustusplatz 8, 04109 Leipzig<br />
Tel. (03 41) 12 70-0<br />
Gohliser Schlösschen<br />
Menckestr. 23, 04155 Leipzig<br />
Tel. (03 41) 58 96 90<br />
Gutshaus Markkleeberg-Ost<br />
Kirchstraße 42, 04416 Markkleeberg<br />
Tel. (03 41) 3 38 11 42<br />
Haus Grillensee<br />
Ammelshainer Str. 1, 04683 Naunhof<br />
Tel. (03 42 93) 46 40 10<br />
Heide Spa<br />
Bitterfelder Str. 42, 04849 Bad Düben<br />
Tel. (03 42 43) 3 36 33<br />
Jugend- und Begegnungsstätte<br />
Gaschwitz<br />
Cröbernsche Str. 12a, 04416 Markkleeberg<br />
Tel. (03 42 99) 7 96 22<br />
Kinder- u. Jugendbegegnungsstätte<br />
Wolfslückenweg 11-13, 04654 Frohburg,<br />
Tel. (03 43 48) 5 17 94<br />
Kinder- und Jugendhaus Geithain<br />
Rosental 9, 04643 Geithain<br />
Tel. (03 43 41) 4 26 44<br />
Kino Bürgerhaus Groitzsch<br />
Breite Str. 9, 04539 Groitzsch<br />
Tel. (03 42 96) 4 22 75<br />
Kreismuseum Bitterfeld<br />
OT Bitterfeld, Kirchplatz 3, 06749 Bitterfeld-<br />
Wolfen, Tel. (0 34 93) 40 11 13<br />
KuHstall e. V.<br />
Hauptstr. 19, 04463 Großpösna<br />
Tel. (03 42 97) 1 40-10<br />
Kultur- und Kongresscenter Böhlen<br />
Leipziger Str. 40, 04564 Böhlen<br />
Tel. (03 42 06) 5 40 82<br />
Kulturhaus Großstolpen<br />
An der B 176, 04539 Groitzsch/OT Großstolpen,<br />
Tel. (03 42 96) 96 10<br />
Kulturhaus der Stadt Weißenfels<br />
Merseburger Str. 14, 06667 Weißenfels<br />
Tel. (0 34 43) 30 23 19<br />
Kulturhaus „Sonne“ Schkeuditz, Schulstr. 10,<br />
04435 Schkeuditz, Tel. (03 42 04) 6 34 50<br />
KulturKino Zwenkau<br />
Hugo-Haase-Str. 9, 04442 Zwenkau<br />
Tel. (03 42 03) 62 17 96<br />
Kunsthalle der Sparkasse Leipzig<br />
Otto-Schill-Str. 4a, 04109 Leipzig<br />
Tel. (03 41) 9 86 98 98<br />
Kunstraum am Cospudener See<br />
Hafenstr. 23, 04416 Markkleeberg<br />
Tel. (03 41) 35 65 10<br />
Kurmittelhaus Bad Lausick<br />
Badstr. 35, 04651 Bad Lausick<br />
Tel. (03 43 45) 34 24 20<br />
Kur- und Freizeitbad Riff<br />
Am Riff 3, 04651 Bad Lausick<br />
Tel. (03 43 45) 7 15-0<br />
Landschaftsmuseum Dübener Heide<br />
Burg Düben<br />
Neuhofstr. 3, 04849 Bad Düben<br />
Tel. (03 42 43) 2 36 91<br />
Maschinenhaus Werk Witznitz<br />
Witznitzer Werkstraße 22, 04552 <strong>Borna</strong>,<br />
www.maschinenhaus-borna.de<br />
Mehrgenerationenhaus Markranstädt<br />
Weißbachweg 1, 04420 Markranstädt<br />
Tel.: (03 42 05) 44 99-41<br />
Mehrzweckhalle Geithain<br />
Friedrich-Fröbel-Str. 1b, 04643 Geithain<br />
Tel. (03 43 41) 4 20 99<br />
Mehrzweckhalle Taucha<br />
Geschwister-Scholl-Str. 6, 04425 Taucha<br />
Tel. (03 42 98) 6 26 49<br />
Museum mit Ringelnatzsammlung<br />
Domgasse 2, 04808 Wurzen<br />
Tel. (0 34 25) 85 60-4 05<br />
Musik- und Kunstschule „Ottmar Gerster“<br />
An der Wyhra 1 a, 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel. (0 34 33) 26 97-0<br />
Naturschutzstation „Teichhaus Eschefeld“<br />
04654 Frohburg, Tel. (03 43 48) 5 38 95<br />
Natur- und Mobilitätsjugendherberge<br />
Bad Lausick/Buchheim<br />
Herbergsweg 2, 04651 Bad Lausick OT Buchheim,<br />
Tel. (03 43 45) 727-0<br />
Oldtimerverein Kohren-Sahlis e. V.<br />
Terpitz 16, 04655 Kohren-Sahlis<br />
Ökologische Station, <strong>Borna</strong>-Birkenhain e. V.<br />
Am Lerchenberg, 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel. (0 34 33) 74 11 50<br />
Pegelturm – Seebrücke<br />
Kommunaler Zweckverband Bergbaufolgelandschaft<br />
Goitzsche, Dorfplatz 6, 06774 Pouch<br />
Tel. (0 34 93) 51 13 60<br />
Rathaus Markkleeberg<br />
Rathausplatz 1, 04416 Markkleeberg<br />
Tel. (03 41) 35 33-0<br />
Rathaus Naunhof<br />
Markt 1, 04683 Naunhof<br />
Tel. (03 42 93) 42-0<br />
Rathaus Zwenkau, Ratssaal<br />
Bürgermeister-Ahnert-Platz 1, 04442 Zwenkau<br />
Tel. (03 42 03) 5 09-0<br />
Schloss- und Skatmuseum Altenburg<br />
Schloss 2-4, 04600 Altenburg<br />
Tel. (0 34 47) 51 27 12<br />
Schloss Markkleeberg<br />
Kirchstraße 42, 04416 Markkleeberg<br />
Tel. (03 41) 3 38 57 76<br />
Schützenhaus Geithain<br />
Dresdner Str. 51, 04643 Geithain<br />
Tel. (03 43 41) 4 27 25<br />
See-Camping Altenburg-Pahna<br />
04617 Pahna,<br />
Tel. (03 43 43) 5 19 14<br />
Sporthalle „Filze“<br />
Ernst-Reinsdorf-Str. 2a, 04523 Pegau<br />
Tel. (03 42 96) 4 86 96<br />
Sportcenter Markranstädt<br />
Leipziger Str. 47, 04420 Markranstädt<br />
Sportplatz Zwenkau Am Eichholz<br />
Eythraer Weg 1, 04442 Zwenkau<br />
Tel. (03 42 03) 5 44 88<br />
Sportzentrum Störmthal<br />
Rosengang 2, 04463 Großpösna<br />
Tel: (03 42 97) 4 02 92<br />
Stadtbad Pegau<br />
In der Elsteraue, 04523 Pegau<br />
Tel. (03 42 96) 7 66 17<br />
Stadtbibliothek <strong>Borna</strong><br />
Martin-Luther-Platz 9, 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel. (0 34 33) 20 19 23<br />
Stadtbibliothek Geithain<br />
Leipziger Str. 17, 04643 Geithain<br />
Tel. (03 43 41) 4 31 68<br />
Stadthalle Markranstädt<br />
Leipziger Str. 4, 04420 Markranstädt<br />
Tel.: (03 42 05) 7 88 25<br />
Stadthalle Zwenkau<br />
Heinrich-Mann-Weg 16, 04442 Zwenkau<br />
Tel. (03 42 03) 5 36 57<br />
Stadtkulturhaus <strong>Borna</strong><br />
Sachsenallee 47, 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel. (0 34 33) 20 97 60<br />
Städtisches Kulturhaus Wolfen<br />
OT Wolfen, Puschkin-Str. 3, 06766 Bitterfeld-<br />
Wolfen, Tel. (0 34 94) 66 60-3 01<br />
Sternwarte „Juri Gagarin“<br />
Mansberg 18, 04838 Eilenburg<br />
Tel. (0 34 23) 60 31 53<br />
Turmuhrenmuseum Naunhof<br />
Ungibauerstr. 1, 04683 Naunhof<br />
Tel. (03 42 93) 3 25 13<br />
Vereinshaus Stadtmühle<br />
An der Schnauder 14, 04539 Groitzsch<br />
Tel. (03 42 96) 4 05 00<br />
Villa Musenkuss e.V.<br />
Weststr. 7, 04435 Schkeuditz<br />
Tel. (03 42 04) 6 95 55<br />
Volksplatz <strong>Borna</strong><br />
Am Breiten Teich, 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel. (0 34 33) 20 06 07<br />
Waldbad Zwenkau<br />
Anna-Seghers-Str. 15, 04442 Zwenkau<br />
Tel. (03 42 03) 5 21 49<br />
Wasserwelt<br />
Wasserzentrum Bitterfeld, OT Bitterfeld,<br />
Berliner Str. 6, 06749 Bitterfeld-Wolfen<br />
Tel. (0 34 93) 51 27 20<br />
Westsächsisches Symphonieorchester<br />
gGmbH<br />
Leipziger Str. 40, 04564 Böhlen<br />
Tel. (03 42 06) 5 40 80<br />
SEHENSWÜRDIGKEITEN<br />
Alpaka-Hof im Kohrener Land<br />
Niederpickenhain 2, 04657 Narsdorf<br />
Tel. (03 43 46) 6 27 67<br />
Aussichtspunkt Breunsdorf<br />
„Vereinigter Tagebau Schleenhain“, MIBRAG<br />
Wiesenstr. 20, 06727 Theißen<br />
Tel. (0 34 41) 6 84-0/ -612<br />
Bergbau-Ausstellungspavillon am Kap<br />
Zwenkau<br />
Leipziger Str. 160, 04442 Zwenkau<br />
Tel. (03 42 03) 50 90<br />
Barockschloss Delitzsch<br />
Schlossstr. 1, 04509 Delitzsch<br />
Tel. (03 42 02) 6 72 06<br />
Bergbau-Technik-Park e. V.<br />
Hauptstr. 19, 04463 Großpösna<br />
Tel. (03 42 97) 1 40 10<br />
BELANTIS Vergnügungspark Leipzig<br />
Zur Weißen Mark 1, 04249 Leipzig<br />
Tel. (0 13 78) 40 30 30<br />
Bitterfelder Bogen auf dem Bitterfelder Berg<br />
EBV Goitzsche mbH, Parsevalstr. 11,<br />
06749 Bitterfeld-Wolfen, Tel. (0 34 93) 7 26 97<br />
Botanischer Garten für Arznei-<br />
und Gewürzpflanzen<br />
Störmthaler Weg 2, 04463 Großpösna<br />
Burg Gnandstein, Staatl. Schlösser,<br />
Burgen und Gärten Sachsen<br />
Burgstr. 3, 04655 Kohren-Sahlis / OT Gnandstein,<br />
Tel. (03 43 44) 6 13 09<br />
Erholungsgebiet Kulkwitzer See<br />
Seestraße 1, 04207 Leipzig<br />
Tel. (03 41) 71 07 70
Ferropolis GmbH<br />
Ferropolisstraße 1, 06773 Gräfenhainichen,<br />
Tel. (03 49 53) 3 51 25<br />
Freizeitanlage am Lindenvorwerk<br />
Linda Nr. 33, 04655 Kohren-Sahlis<br />
Tel. (03 43 44) 6 15 85<br />
Flugwelt Nobitz<br />
Flugplatz Altenburg-Nobitz, Am Flughafen 3,<br />
04603 Nobitz, Tel. (0 34 47) 51 50 33<br />
Freizeitpark Pirkau Mondsee<br />
Zweckverband Freizeitpark Pirkau,<br />
06679 Hohenmölsen, Tel. (03 44 41) 2 03 88<br />
Heimatstube Prießnitz, Schloss Prießnitz<br />
04651 Prießnitz, Tel. (03 43 45) 9 15 94<br />
Historisches Torhaus zu Markkleeberg<br />
1813<br />
Kirchstr. 40, 04416 Markkleeberg<br />
Tel. (03 41) 3 38 57 76<br />
Irrgarten der Sinne OT Linda gegenüber<br />
Ausflugsgaststätte Lindenvorwerk<br />
04655 Kohren-Sahlis<br />
Tel. (03 43 44) 6 69 66<br />
Kanupark Markkleeberg<br />
Wildwasserkehre 1, 04416 Markkleeberg<br />
Tel. (03 42 97) 14 12 91<br />
KletterTurm Mockau<br />
Tauchaer Straße 14, 04357 Leipzig<br />
Tel. (03 41) 6 00 57 76<br />
Kletterwald Leipzig<br />
Am Albrechtshainer See 1, 04683 Albrechtshain,<br />
Tel. (03 42 93) 4 42 00<br />
Kohlebahn Regis-Breitingen<br />
Georgenstraße 46, 04610 Meuselwitz<br />
Tel. (0 34 48) 75 25 50<br />
Kommunikationszentrum Lippendorf<br />
Werkstraße, 04564 Böhlen<br />
Tel. (03 43 42) 2 26 11<br />
Lindigtmühle<br />
Am Lindenvorwerk, 04655 Kohren-Sahlis<br />
Tel. (03 43 44) 6 12 58<br />
Märchengarten „Im Kohrener Land“<br />
Gnandsteiner Hauptstraße 10, 04655 Kohren-<br />
Sahlis/OT Gnandstein<br />
Tel. (03 43 44) 6 15 76<br />
MehrGenerationenKulturPark Deutzen<br />
Arno-Bahndorf-Str. 12, 04574 Deutzen<br />
Tel. (0 34 33) 90 26 21<br />
Modellbaupark Markkleeberg-Auenhain<br />
<strong>Borna</strong>er Chaussee (Silberschacht)<br />
OT Auenhain, 04416 Markkleeberg<br />
Tel. (01 72) 2 77 11 29<br />
Museum Barockschloss Delitzsch<br />
Schlossstr. 31, 04509 Delitzsch<br />
Tel. (03 42 02) 67-2 08<br />
Museum Hofmann‘sche Sammlung<br />
Markt 71, 04655 Kohren-Sahlis<br />
Tel. (03 43 44) 6 17 79<br />
Museum im Stadtturm Groitzsch<br />
Alte Wache und Turmplatz 5, 04539 Groitzsch<br />
Tel. (03 42 96) 4 25 16<br />
Museumsgarten Geithain (Heimatmuseum)<br />
Chemnitzer Str. 20-22, 04643 Geithain<br />
Tel. (03 43 41) 4 44 03<br />
Museum der Stadt <strong>Borna</strong><br />
An der Mauer 2-4, 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel. (0 34 33) 2 78 6-0<br />
Museum Schloss Frohburg<br />
Florian-Geyer-Str. 1, 04654 Frohburg<br />
Tel. (03 43 48) 5 15 63<br />
Naturkundemuseum Leipzig<br />
Lortzingstraße 3; 04105 Leipzig<br />
Tel. (03 41) 9 82 21-0<br />
Sanitäts- und Lazarettmuseum<br />
Pfarrgasse 2, 04463 Großpösna OT Seifertshain,<br />
Tel. (03 42 97) 1 40 10<br />
Schladitzer Bucht am Schladitzer See<br />
Gemeinde Rackwitz<br />
Tel. (03 42 94) 83 99 84<br />
Schloss Altenburg<br />
Schloss 2-4, 04600 Altenburg<br />
Tel. (0 34 47) 51 27 12<br />
Schloss Altranstädt<br />
04420 Markranstädt OT Altranstädt<br />
Tel. (03 42 05) 41 77 99<br />
Schloss Colditz<br />
Schlossgasse 1, 04680 Colditz<br />
Tel. (03 43 81) 4 37 77<br />
Schloss Moritzburg (Zeitz)<br />
Schlossgasse 6, 06712 Zeitz<br />
Tel. (0 34 41) 21 25 46<br />
Schlosspark Moritzburg Zeitz<br />
Badstubenvorstadtstraße 17a, 06712 Zeitz<br />
Tel. (0 34 41) 68 80-14<br />
Schloss Taucha<br />
Haugwitzwinkel 1, 04425 Taucha<br />
Tel.: (03 42 98) 70-0<br />
Kulturentdecker Leipziger SEENLAND Journal<br />
Schloss Wiederau<br />
04523 Pegau/OT Wiederau<br />
Info Tel. (03 42 96) 9 80 33,<br />
Schwindpavillon<br />
04655 Kohren-Sahlis/OT Rüdigsdorf<br />
Tel. (03 43 44) 6 15 47<br />
Spielzeugmuseum Schkeuditz<br />
Zum Herrnholz 30, 04435 Schkeuditz<br />
Tel. (03 42 04) 6 00 50<br />
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig<br />
Böttchergäßchen 3, 04109 Leipzig<br />
Tel. (03 41) 9 65 13 38<br />
Stadtmuseum Pegau (Rathaus)<br />
Markt 1, 04523 Pegau<br />
Tel. (03 42 96) 9 80 33<br />
Tiergarten Delitzsch<br />
Rosental 60, 04509 Delitzsch<br />
Tel. (03 42 02) 5 64 19<br />
Tierpark Geithain<br />
Laachgasse 8-9, 04643 Geithain<br />
Tel. (03 43 41) 3 31 19<br />
Töpfermuseum Kohren-Sahlis<br />
Baumgartenstr. 18, 04655 Kohren-Sahlis<br />
Tel. (03 43 44) 6 15 47<br />
Unterirdische Gänge<br />
Am Stadttor, 04643 Geithain<br />
Tel. (03 43 41) 4 46 02<br />
Völkerschlachtdenkmal<br />
Prager Straße, 04299 Leipzig<br />
Tel. (03 41) 8 78 04 71<br />
Volkskundemuseum Wyhra<br />
Benndorfer Weg 3, 04552 <strong>Borna</strong>/OT Wyhra,<br />
Tel. (0 34 33) 85 10 71<br />
Westphalsches Haus Markkleeberg<br />
Dölitzer Straße 12, 04416 Markkleeberg<br />
Tel. (03 41) 3 91 11 17<br />
Wiprechtsburg Groitzsch<br />
Graf-Wiprecht-Str., 04539 Groitzsch<br />
Info Tel. (03 42 96) 45-0<br />
INFORMATIONEN<br />
Tourist- und Stadtinformation Leipziger<br />
Neuseenland und Kohrener Land<br />
Markt 2 (Alte Wache), 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel.: (0 34 33) 8 73-1 95<br />
Fax: (0 34 33) 8 73-1 99<br />
Internet: www.leipzigerneuseenland.de<br />
oder www.kohren-information.de<br />
E-Mail: tourist-info@leipzigerneuseenland.de<br />
oder Info-KohrenerLand@t-online.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo/Mi/Fr 10:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 17:00 Uhr<br />
Di/Do 10:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr<br />
Fremdenverkehrsverband<br />
Kohrener Land e. V.<br />
Gnandsteiner Hauptstr. 14, OT Gnandstein<br />
04655 Kohren-Sahlis<br />
Tel.: (03 43 44) 6 12 58<br />
Fax: (03 43 44) 6 16 13<br />
Internet: www.kohren-information.de<br />
E-Mail: info-KohrenerLand@t-online.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Die 08:00 - 12:00 Uhr und 13:00 -18:00 Uhr<br />
Do 08:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr<br />
Stadtinformation Leipzig<br />
(Leipzig Tourismus und Marketing GmbH)<br />
Katharinenstr. 8, 04109 Leipzig<br />
Tel.: (03 41) 71 04-2 65<br />
Fax: (03 41) 71 04-2 76<br />
Internet: www.ltm-leipzig.de / www.leipzig.de<br />
E-Mail: info@ltm-leipzig.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr 09:30 - 18:00 Uhr (Nov.-Feb. 10:00 - 18:00 Uhr)<br />
Sa 09:30 - 16:00 Uhr<br />
So/Feiert. 09:30 - 15:00 Uhr<br />
Stadt- und Tourismusinformation<br />
Bitterfeld-Wolfen<br />
Markt 7, OT Bitterfeld, 06749 Bitterfeld-Wolfen<br />
Tel.: (0 34 94) 66 60-3 17 - 3 19<br />
Fax: (0 34 94) 66 60-7 77<br />
Internet: www.bitterfeld-wolfen.de<br />
E-Mail: stadtinfo@bitterfeld-wolfen.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
April - Oktober Mo - Fr 09:00 - 18:00 Uhr<br />
November - März Mo - Do 09:00 - 18:00 Uhr<br />
Fr 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Touristinformation Bad Düben<br />
Paradeplatz 19, 04849 Bad Düben<br />
Tel. (03 42 43) 1 94 33<br />
Fax: (03 42 43) 5 28 86<br />
Internet: www.bad-dueben.de<br />
E-Mail: touristinformation@t-online.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 09:00 - 13:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr<br />
Sa 09:00 - 13:00 Uhr<br />
So geschlossen<br />
Naturpark Muldenland e. V.<br />
Geschäftsstelle Nicolaiplatz 5, 04668 Grimma<br />
Tel.: (0 34 37) 70 73-61<br />
Fax: (0 34 37) 70 73-63<br />
Internet: www.naturpark-muldenland.de<br />
Touristinformation „Rochlitzer Muldental“<br />
Markt 1, 09306 Rochlitz<br />
Tel.: (0 37 37) 78 32 22<br />
Internet: www.rochlitzer-muldental.de<br />
Groitzsch, Stadtinfo am Markt<br />
SV Groitzsch, Markt 1, 04539 Groitzsch<br />
Tel.: 034296 45-0<br />
Internet: www.groitzsch.de<br />
Stadtinformation Zwenkau<br />
Bürgermeister-Ahnert-Platz 1, 04442 Zwenkau<br />
Tel.: (03 42 03) 5 09 91<br />
Internet: www.zwenkau.de<br />
TouristInfo Hafen Zwenkau<br />
Kerstin Plätzer<br />
Leipziger Str. 158 , 04442 Zwenkau<br />
Tel.: (03 41) 3 38 51 27<br />
Internet: www.reiseperle-sachsen.de<br />
Markkleeberg-Information<br />
Rathausplatz 1, 04416 Markkleeberg<br />
Tel.: (03 41) 35 33-2 14<br />
Internet: www.markkleeberg.de<br />
Stadtinformation Grimma<br />
Markt 16, 04668 Grimma<br />
Tel.: (0 34 37) 98 58-2 85<br />
Internet: www.grimma.de<br />
Kultur- und Fremdenverkehrsamt Geithain<br />
Markt 2, 04643 Geithain<br />
Tel.: (03 43 41) 4 46 02<br />
Internet: www.geithain.de<br />
Kur- und Touristinformation Bad Lausick<br />
Str. d. Einheit 17, 04651 Bad Lausick<br />
Tel.: (03 43 45) 2 79 03<br />
Internet: www.bad-lausick.de<br />
Fremdenverkehrsamt Colditz<br />
Markt 1, 04838 Colditz<br />
Tel.: (03 43 81) 4 35 19<br />
Internet: www.fremdenverkehrsamt-colditz.de<br />
Gästeamt der Stadtverwaltung Leisnig<br />
Kirchstraße 15, 04703 Leisnig<br />
Tel.: (03 43 21) 63 70 90<br />
Internet: www. leisnig.de<br />
Tourismus- und StadtInformation<br />
Bad Schmiedeberg und Dübener Heide<br />
Wittenberger Str. 82, 06905 Bad Schmiedeberg<br />
Tel.: (03 49 25) 7 11 73<br />
Internet: www.bad-schmiedebergtourismus.de<br />
Altenburger TourismusInformation<br />
Markt 17, 04600 Altenburg<br />
Tel.: (0 34 47) 51 28 00<br />
Internet: www.altenburg-tourismus.de<br />
Touristinformation Delitzsch<br />
Barockschloss Delitzsch, 04509 Delitzsch<br />
Tel.: (03 42 02) 67-2 37<br />
Internet: www.delitzsch.de<br />
Tourist-Information im Museum Wurzen<br />
Domgasse 2, 04808 Wurzen<br />
Tel.: (0 34 25) 85 60-4 00<br />
Internet: www.kultur-wurzen.de<br />
Touristinformation Weißenfels<br />
Markt 27, 06667 Weißenfels<br />
Tel.: (0 34 43) 30 30 70<br />
Internet: www.weissenfelstourist.de<br />
Tourist-Information Zeitz<br />
Altmarkt 16, 06712 Zeitz<br />
Tel.: (0 34 41) 8 32 91<br />
Internet: www.zeitz.de<br />
IMPRESSUM<br />
Leipziger SEENLAND Journal mit<br />
Kulturentdecker<br />
Herausgeber:<br />
Südraum-Verlag<br />
Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA<br />
Abtsdorfer Str. 36, 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel: 03433 207329<br />
Fax: 03433 207331<br />
E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de<br />
Internet: www.druckhaus-borna.de<br />
Produktions- u. Verlagsleitung:<br />
Bernd Schneider (V.i.S.d.P.)<br />
(Alle Rechte liegen beim Herausgeber.<br />
Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)<br />
Redaktion:<br />
Katrin Kakoschky, Sabine Raabe,<br />
Bernd Schneider, Annett Stengel<br />
Gesamtherstellung:<br />
DRUCKHAUS BORNA<br />
Auflage:<br />
30.000 Exemplare<br />
Fotos Journal (Seite):<br />
ZV Freizeitpark Pirkau (6, 7, 8); Steven Pick,<br />
Kreismuseum Bitterfeld (10); Doppelbauer,<br />
Stadt Bitterfeld Wolfen (11); Veronika Diehn<br />
(13 r.); Naturpark - Verein Dübener Heide e. V.<br />
(13 l.); Katrin Kakoschky (14 u.r., 16 o., 33 o.,<br />
35, 42); Bernd Schneider (16/17 u.); Annett<br />
Stengel (16 u., KE); Stadt Zwenkau (14-17);<br />
Petra Nienhold Museum Burg Posterstein<br />
(KE); Leipziger Messe GmbH: Tom Schulze,<br />
Jens Schlüter, Jens-Ulrich Koch, Roland Bonß,<br />
Norman Rembarz (28/29); FVV Kohrener Land<br />
(36,37); LTM Andreas Schmidt (KE); fotolia,<br />
soweit hier nicht genannt, die entsprechenden<br />
Autoren/Auftraggeber<br />
Laufende Ausgaben-Nummer: 5<br />
Redaktionsschluss: 12.11.2010<br />
Termin- und Programmänderungen vorbehalten.<br />
Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
Die nächste Ausgabe des „Leipziger SEENLAND<br />
Journal“ erscheint zum 31. März 2011.<br />
Redaktionsschluss Ausgabe 2/2011:<br />
11.02.2011<br />
Gern können Sie uns Ihre Veranstaltungen für<br />
das zweite Quartal 2011 unter dem Stichwort<br />
KE LSJ 2/2011 bis spätestens 11.02.2011 unter<br />
katrin.kakoschky@druckhaus-borna.de melden.<br />
Die Redaktion behält sich vor, ob und in<br />
welchem Umfang diese veröffentlicht werden.<br />
Auch würden wir uns über Meinungen,<br />
Anregungen und Tipps für unser Journal sehr<br />
freuen.<br />
Torgau-Informations-Center<br />
Markt 1, 04860 Torgau<br />
Tel.: (0 34 21) 70 14-0<br />
Tourist-Information Gräfenhainichen<br />
August-Bebel-Str. 24, 06773 Gräfenhainichen<br />
Tel.: (03 49 53) 25 76 20<br />
Wittenberg-Information<br />
Schlossplatz 2, 06886 Lutherstadt Wittenberg<br />
Tel.: (0 34 91) 49 86 10<br />
Landesarbeitsgemeinschaft für Urlaub<br />
und Freizeit auf dem Lande Sachsen-<br />
Anhalt e.V.<br />
Markt 1, 06901 Kemberg<br />
Tel.: (03 49 21) 2 03 91<br />
Internet: www.landurlaub-sachsen-anhalt.de<br />
Tourismusverband „Sächsisches Burgen-<br />
und Heideland“ e.V.<br />
Niedermarkt 1, 04736 Waldheim<br />
Tel.: (03 43 27) 96 60<br />
Internet: www. saechsisches-burgenland.de<br />
Auf „Füße(n) zu den „Glanzlichter(n)“<br />
des Naturkundemuseums Leipzig<br />
Das Naturkundemuseum zeigt im 1. Quartal zwei Sonderausstellungen,<br />
die sich insbesondere Freunde der Naturfotografie nicht<br />
entgehen lassen sollten.<br />
Füße! Auf den Spuren der Evolution – Eine Ausstellung von Ingo<br />
Arndt, ist bis zum 13.03.2011 zu sehen. Mehrere Wochen war der<br />
Naturfotograf I. Arndt unterwegs, rund 5.400 Mal hat er auf den<br />
Auslöser gedrückt um Tierfüße zu fotografieren, so dass die Sohlen<br />
sichtbar sind. Vor schwarzem Hintergrund und von unten, teilweise<br />
gegen Glasscheiben fotografiert erhält der Betrachter einen ungewöhnlichen<br />
Blick auf ein scheinbar banales Thema.<br />
Die großformatigen und farbsatten „Fußportraits“ zeigen die Füße<br />
von Geckos, Vögeln, Echsen, Fröschen, Schildkröten und verschiedenen<br />
Säugetieren, mit ihren Sohlenpolstern, Haftlamellen, Krallen,<br />
Schwimmhäuten. Füße – breit ausgetreten oder geradezu grazil,<br />
die Haut gefurcht, schuppig und manchmal behaart, in den Färbungen<br />
bläulich, gelb, grau, weiß, braun oder sogar gestreift. Aber<br />
warum nun diese Vielfalt an Farben, Formen, Häuten? – Alles hat<br />
einen tieferen Sinn, der sich über die Funktion herleitet und dem<br />
jeweiligen Lebewesen – angepasst an seinen Lebensraum – beim<br />
Laufen, Springen, Hüpfen, Klettern, Hangeln, Abfedern und sogar<br />
Putzen dient. Von den ursprünglichen Flossen, über zunächst einfache,<br />
siebenstrahlige, dann fünfstrahlige Fußformen hat die Natur<br />
im Verlauf von Jahrmillionen mit der Vielfalt der Arten eine entsprechende<br />
Vielfalt von Füßen ausgebildet.<br />
Das Naturkundemuseum ergänzt diese Ausstellung mit einer<br />
Auswahl von Exponaten, die ausgeliehen wurden oder zu den eigenen<br />
Beständen gehören.<br />
Mit der zweiten Schau, den „Glanzlichter(n) 2009“, die<br />
bis zum 27.02.2011 gezeigt wird, setzt das Naturkundemuseum eine inzwischen<br />
zur Tradition gewordene Ausstellungsreihe fort: Zum sechsten Mal in Folge<br />
zeigt es die Siegerbilder des seit 1999 jährlich stattfindenden internationalen Na-<br />
turfoto-Wettbewerbs „Glanzlichter“ des Veranstalters „projekt natur & fotografie“ Monreal.<br />
Im Wettbewerbsjahr 2009 wurden insgesamt 14.762 Bildeinsendungen von 1.030 Fotografen<br />
aus 36 Ländern eingereicht. Auch die gekürten 87 Siegerbilder des Jahres 2009<br />
faszinieren den Betrachter durch ihre Originalität, Einmaligkeit der festgehaltenen<br />
Situationen und Motive und nicht zuletzt durch ihre hohe Bildqualität.<br />
Das Naturkundemuseum Leipzig verfügt über eine Ausstellungsfläche von<br />
ca. 800 m². Der Schwerpunkt der Dauerausstellung liegt in der Darstellung<br />
der Geologie, Biologie und Archäologie Nordwestsachsens. Sie nimmt ebenfalls<br />
Bezug auf die Probleme des Natur- und Umweltschutzes. Die »Geologische Uhr«<br />
markiert den Eingang zur geologischen Ausstellung, die über wichtige Epochen der Erdgeschichte<br />
und ihrer Zeugnisse in Nordwestsachsen informiert. Zu den Themen gehören<br />
u.a. permischer Vulkanismus, die Entstehung der Braunkohle und die Eiszeiten. Daran<br />
schließt sich die Entstehung der Kulturlandschaft von der Altsteinzeit (ca. 250.000<br />
Jahre) bis zur Völkerwanderungszeit an. Inhalte sind die international bedeutsamen<br />
Funde bei Markkleeberg sowie Werkzeuge, Keramik und Schmuck verschiedener Kulturen.<br />
Die zweite Etage zeigt verschiedene Großlebensräume Nordwestsachsens mit<br />
ihrer Pflanzen- und Tierwelt, beispielsweise die Muldenaue, den Leipziger Auwald und<br />
die Agrarlandschaft. Außerdem gibt sie Informationen zur Geschichte der Leipziger<br />
Gewässer und zum Naturschutz in Sachsen. Wichtiges Gestaltungselement sind Dioramen,<br />
in denen Tiere in einem Ausschnitt ihrer natürlichen Umwelt gezeigt werden.<br />
In der ersten und dritten Etage gehören Großtierdermoplastiken aus der Werkstatt von<br />
Herman H. ter Meer (1871-1934), die sich durch hohe Detailtreue und künstlerische<br />
Meisterschaft auszeichnen, zu den international bekannten Exponaten.<br />
27<br />
Naturkundemuseum Leipzig<br />
Lortzingstraße 3 • 04105 Leipzig<br />
Telefon 0341 98221-0<br />
Öffnungszeiten (während der Winterzeit):<br />
Montag geschlossen<br />
Dienstag 9:00–16:30 Uhr<br />
Mittwoch 9:00–16:30 Uhr<br />
Donnerstag 9:00–16:30 Uhr<br />
Freitag 9:00–13:00 Uhr<br />
Samstag/Sonntag 10:00–16:30 Uhr<br />
Hätten Sie es gewusst?<br />
Wo brüten Kaiserpinguine?<br />
Zur Brutzeit der Kaiserpinguine herrschen<br />
in der antarktischen Landschaft unwirtliche<br />
Verhältnisse. Das Weibchen legt<br />
nur ein Ei. Dieses wird auf die Füße des<br />
Männchens gerollt. Das Männchen brütet<br />
das Ei unter einer Bauchfalte<br />
zwischen den Füßen<br />
und dem Unterleib aus. Aufrecht<br />
stehend, ohne Nahrung aufzunehmen,<br />
fastet es während der<br />
zweimonatigen Brutzeit und verliert<br />
dadurch ein Drittel bis die<br />
Hälfte seines Gewichtes.<br />
Kaiserpinguin, Aptenodytes forsteri<br />
(ausgestellt in der . Etage)
12. bis 20. Februar 2011<br />
Besuchermagnet: Bauernhof auf Zeit<br />
Die Milch macht’s – so hieß vor Jahren ein bekannter Werbeslogan. Doch wie<br />
setzen sich die verschiedenen Milchsorten zusammen, die täglich auf den Verbrauchertischen<br />
landen? Und warum ist etwas zum Mäusemelken? Das erfahren<br />
die Besucher der HAUS-GARTEN-FREIZEIT im „Bauernhof auf Zeit“. Die Sonderschau<br />
in der Halle 3 steht 2011 ganz im Zeichen der Milch. Kühe, Ziegen und<br />
auch Mäuse werden vor den Augen der Zuschauer gemolken.<br />
Gartenlandschaft: Kleine Gärten ganz groß<br />
Zu den Klassikern der Verbraucherschau gehört die 1.300 Quadratmeter große<br />
Gartenlandschaft in der Halle 1. In diesem Jahr steht sie unter dem Titel „Kleine<br />
Gärten ganz groß“. Sechs Landschafts- und Gartengestalter zeigen ihre kreativen<br />
Ideen für kleine Gärten. „Ob Blumen-, Familien-, Gemüse- oder Poolgarten – der<br />
Gestaltung sind keine Grenzen gesetzt“, erläutert Bettina Kaiser. „Im kommenden<br />
Februar können sich Hobbygärtner Tipps und Tricks speziell für kleinere<br />
Gartenflächen von Profis abholen.“<br />
12. bis 20. Februar 2011<br />
Handwerksmeistern auf die Finger geschaut<br />
Vor allem in Ostdeutschland bleiben tausende Lehrstellen unbesetzt. Informationen<br />
aus erster Hand zum Thema Ausbildung erhalten Besucher auf der<br />
mitteldeutschen handwerksmesse mit 230 Ausstellern. Junge Leute sind bei den<br />
Handwerkskammern gut beraten. Eine „Gläserne Fleischerei“ und eine „Gläserne<br />
Bäckerei“, „lebendige“ Werkstätten und das Lehrlingsfrisieren am 12. Februar<br />
geben Einblicke in den abwechslungsreichen Alltag dieser Berufe. Zudem finden<br />
Besucher versierte Ansprechpartner für ihre Ideen zur Umgestaltung ihrer Wohnungen,<br />
Häuser und Gärten.<br />
Die Bandbreite der Ausstellerangebote reicht von Bioenergieanlagen, Tischlerarbeiten,<br />
Modernisierungsvorschlägen für Bäder und Küchen bis hin zu Sicherheitstechnik.<br />
Aber auch das Kunsthandwerk bietet für Freunde von handgefertigten<br />
Einzelstücken eine breite Auswahl.<br />
Jeder Messetag steht unter einem neuen Thema. Leckeres und Gesundes<br />
kommt auf den Tisch, wenn das Handwerk zum „Essen und Trinken“ (Sonntag,<br />
13.2.) einlädt. Beim Innovations- und Umwelttag (Donnerstag, 17.2.) dreht sich<br />
2 Leipziger SEENLAND Journal<br />
Thementage für Mensch und Tier<br />
Hundetag (Montag, 14. Februar)<br />
Seniorentag (Mittwoch, 16. Februar)<br />
Kindertag (Donnerstag, 17. Februar)<br />
Verkaufsstarke Verbraucherausstellung<br />
Mehr als 850 Aussteller zeigen ihre Angebote zur<br />
HAUS-GARTEN-FREIZEIT. Die Spannweite der Ausstellerthemen<br />
reicht vom Bauen über Garten und<br />
Wohnen bis hin zu Gastronomie, Mode & Schmuck<br />
sowie Freizeitgestaltung.<br />
HAUS-GARTEN-FREIZEIT<br />
12. bis 20. Februar 2011<br />
täglich von 9:30 bis 18:00 Uhr<br />
www.haus-garten-freizeit.de<br />
alles um Elektromobilität. Am Fachkräftetag (Mittwoch,<br />
16.2.) werden neben dem Nachwuchs auch<br />
die „alten Hasen“ angesprochen.<br />
Aktuelle Trends bei Frisuren, Kosmetik und Mode<br />
erleben Besucher der Messe am Lifestyle-Beauty-<br />
Tag (Samstag, 19.2.).<br />
mitteldeutsche handwerksmesse<br />
12. bis 20. Februar 2011<br />
täglich von 9:30 bis 18:00 Uhr<br />
www.handwerksmesse-leipzig.de<br />
17. bis 20. Februar 2011<br />
Klassisch - naturnah - trendig<br />
In drei Ausstellungsbereichen widerspiegelt die Messe den Wassersport in all seinen<br />
Facetten. Motor- und Segelboote sind bei Beach & Boat classic zu erleben.<br />
Aktivitäten wie Paddeln, Tauchen und Schwimmen stehen im Mittelpunkt von<br />
Beach & Boat nature, wo die Besucher beispielsweise in der „Werkstatt“ beim<br />
Bau von Holzbooten zuschauen und selbst Hand anlegen können. Spritzig geht<br />
es im Bereich Beach & Boat fun zu, der sich um Trend- und Funsportarten wie<br />
Surfen oder Kiten dreht. Hier sorgen unter anderem die Wakeboarder mit ihren<br />
waghalsigen Vorführungen für Furore. Ihnen wie allen anderen Akteuren – Stand-<br />
Up-Paddlern, Opti-Seglern, Finswimmern, Kanupolospielern, Windsurfern und<br />
vielen anderen – steht erneut der 550 Quadratmeter Pool inmitten der Messehalle<br />
5 zur Verfügung.<br />
Auf Tiefgang<br />
Attraktive neue Angebote hält die Beach & Boat 2011 zum Thema „Tauchen/<br />
Unterwasser“ bereit, das den Fokus des Rahmenprogramms bildet. So wird erst-<br />
17. bis 20. März 2011<br />
Das Programm zur Leipziger Buchmesse ist vielfältig und abwechslungsreich, es<br />
reicht von Lesungen, Fachvorträgen, Podiumsdiskussionen über Fortbildungsveranstaltungen<br />
bis zu Preisverleihungen. Gleichzeitig bietet Europas größtes Lesefest<br />
„Leipzig liest“ über 2.000 Veranstaltungen auf dem Messegelände und in der<br />
ganzen Stadt. Rund 1.500 Mitwirkende – darunter Nobelpreisträger, aber auch<br />
junge Autoren – stellen ihre Bücher vor.<br />
Karrieretag: Buch und Medien<br />
Auf dem Karrieretag (Freitag, 18.3.) des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels<br />
und der Leipziger Messe können sich Schüler, Studierende, Berufs- und<br />
Quereinsteiger über Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten in der Branche<br />
informieren.<br />
Familiensonntag<br />
Bereits zum vierten Mal findet am Sonntag (20.3.) der große Familiensonntag<br />
statt. Seien Sie mit Ihrer Familie dabei, wenn zur Leipziger Buchmesse eine<br />
ganz eigene Welt entsteht. Eine Welt mit spannenden Mitmachaktionen und Le-<br />
29<br />
mals auf der Messe ein 6,00 Meter langes, 2,30<br />
Meter hohes und mit großen Panzerglasscheiben<br />
ausgestattetes Tauchbecken installiert. Hier können<br />
die Besucher sportliche Demonstrationen beispielsweise<br />
im Unterwasserrugby erleben oder Schnuppertauchgänge<br />
absolvieren. Vorträge auf der MA-<br />
RINA geben spannende Einblicke in die Welt unter<br />
Wasser.<br />
17. bis 20. Februar 2011<br />
täglich von 9:30 bis 18:00 Uhr<br />
www.beach-and-boat.de<br />
sungen, die mit Abenteuerromanen, Krimis, Liebesgeschichten<br />
und Fantasie verzaubert. Entdecken Sie<br />
neue Bücher, lernen Sie Autoren kennen und lassen<br />
sich vom Leipziger Lesefieber anstecken.<br />
Preisverleihung<br />
Der Preis der Leipziger Buchmesse wird am ersten<br />
Messetag von einer siebenköpfigen Jury in den Kategorien<br />
Belletristik, Sachbuch und Essayistik sowie<br />
Übersetzung verliehen.<br />
täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr<br />
www.leipziger-buchmesse.de
Der Arzt als Quantenphysiker<br />
und die Reform unserer Gesundheitsauffassung<br />
Vorträge<br />
ESW<br />
Witznitzer Werkstraße 25<br />
(neben dem Faszinosum/<br />
Nähe Helios-Klinik)<br />
in 04552 <strong>Borna</strong><br />
Telefon 03433 7449990<br />
Jeden 2. Mittwoch eines Monats,<br />
19:00 – 20:30 Uhr<br />
Referent:<br />
Dr. phil. Bernd Werner<br />
Verein für aktive Gesundheitsvorsorge e.V.<br />
Mittwoch, 12.01.2011<br />
Neue Wege bei der Behandlung chronischer<br />
Erkrankungen und chronischer<br />
Schmerzen. Möglichkeiten, Grenzen,<br />
Tipps<br />
Mittwoch, 09.02.2011<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus Sicht<br />
der Energie- und Informationsmedizin.<br />
Neue Wege in Diagnose und Therapie<br />
Mittwoch, 09.03.2011<br />
Schlank im Rhythmus der Natur: Fragen<br />
des Körpergewichts aus Sicht von Naturmedizin<br />
und Quantenphysik<br />
Mittwoch, 13.04.2011<br />
Borreliose: Krankheit mit 1.000 Gesichtern.<br />
Diagnose und Therapie aus<br />
Sicht einer integrativen Medizin<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.celinemed.de<br />
0 Leipziger SEENLAND Journal<br />
Die politische Reform (= Erneuerung) unseres Gesundheitssystems wird regelmäßig<br />
zum Mittelpunkt öffentlicher Diskussion, der Neuheitswert der Reformvorschläge erschließt<br />
sich manchem freilich weniger. Aber es gibt auch inhaltliche Veränderungen,<br />
noch fernab der medialen Öffentlichkeit, Nischenkinder der Politik. Dem Unkundigen<br />
mutet es seltsam an: Ärzte werden zu Quantenphysikern, studieren Energie- und Informationsfeldmedizin,<br />
betrachten den Patienten als transparenten Quantenmenschen,<br />
suchen den Erfahrungsaustausch in Fachverbänden wie der Deutschen Gesellschaft für<br />
Energie- und Informationsmedizin oder der Deutschen Akademie für Energiemedizin und<br />
Bioenergetik.<br />
Die naturwissenschaftlichen Hintergründe dieses medizinischen Bemühens wurden<br />
schon Anfang des letzten Jahrhunderts gelegt mit der Erkenntnis: Zu über 99% sind wir<br />
Energie und Information, biochemische und materielle Prozesse sind dem nachgeordnet.<br />
Materie, so auch unsere Zellen und Organe, sind verdichtete Energiezustände mit einem<br />
existenziell notwendigen Bezug zu Informationsfeldern als einer Art Bauplan. Die Funktionsfähigkeit<br />
unserer Zellen und Organe setzt ein bestimmtes, für eben diese Zellen und<br />
Organe typisches Eigenschwingverhalten auf niedrigstem energetischem Niveau voraus.<br />
In diesem Verständnis sind bestimmte Schwingungen (Frequenzen) Nahrung für Körper,<br />
Geist und Seele. Das Fehlen dieser korrekten und klaren Frequenzen ist wie ein Hungern.<br />
Es führt zu Vitalitätsverlusten und Zerfallsprozessen. Um sich aufzubauen und zu<br />
Entschlackung - Entspannung - Erholung<br />
Sauerstoff-Centrum<br />
Medizintechnik<br />
S ervice für Senioren<br />
A ttestierte ärztliche Betreuung<br />
U mfangreiches Kosmetikangebot<br />
E rholsame Massagen<br />
R ollstuhlmöglichkeit<br />
S auna-Thermozonbad<br />
T ermine nach Wunsch<br />
O ekologische Produkte<br />
F aire Preise<br />
F ahrdienst inklusive<br />
Centrum<br />
Gerhild Wagner • Am Weinberg 12 • 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel.: (0 34 33 ) 91 22 12<br />
Dynamische Zellstimulation<br />
+++ Seit kurzem neu in der Region <strong>Borna</strong> +++<br />
Gesundheit natürlich stärken<br />
Das Unternehmen ESW (Elektronik Service Weimann) ist von Zwenkau nach <strong>Borna</strong><br />
umgezogen. ESW entwickelt innovative hochwertige Medizintechnik und stellt diese in<br />
Manufakturarbeit her.<br />
• Entwicklung, Produktion und Marketing von hochwertigen Medizinprodukten<br />
• Persönliche Beratung zu unseren Produkten nach telefonischer Anmeldung<br />
• Werksführungen nach telefonischer Anmeldung<br />
• Vorträge zu Gesundheitsthemen<br />
• Möglichkeit der Mitarbeit im Vertrieb (als freier Mitarbeiter auf Provisionsbasis),<br />
Weiterbildung zum Medizinproduktberater celinemed®<br />
ESW<br />
Witznitzer Werkstraße 25 • 04552 <strong>Borna</strong><br />
(neben dem Faszinosum <strong>Borna</strong> in der Nähe der HELIOS Klinik)<br />
Telefon: (0 34 33) 744 99 90<br />
www.celinemed.de<br />
erhalten, muss man mit diesen natürlichen Frequenzen dauerhaft<br />
verbunden sein. Hieran mangelt es zunehmend. Und hier können<br />
und müssen moderne Diagnose- und Therapieangebote ansetzen.<br />
Das wird zunehmend genauso selbstverständlich sein wie EKG<br />
und EEG.<br />
Diagnose und Therapie im Bereich der Energie- und Informationsfelder<br />
haben viele Vorteile, sie sind nichtinvasiv, nebenwirkungsfrei,<br />
kostengünstig.<br />
Zu dieser Generation moderner Medizintechnik gehören auch<br />
Entwicklungen aus unserer Region. Ein inhabergeführtes Mittelstandsunternehmen<br />
aus <strong>Borna</strong> macht in den Bereichen Forschung,<br />
Entwicklung, Produktion und Weiterbildung durch seine Innovationskraft<br />
und Qualität europaweit auf sich aufmerksam. Der neue<br />
Firmensitz, die ehemalige Tischlerei der Brikettfabrik Witznitz, ist<br />
bewusst gewählt: Tradition und Moderne verbinden sich zu einer<br />
zukunftsfähigen Vision.<br />
In regelmäßigen Vorträgen (jeden 2. Mittwoch eines Monats von<br />
19:00 bis 20:30 Uhr) soll einer breiten Öffentlichkeit ein Grundverständnis<br />
der Energie- und Informationsmedizin vermittelt werden<br />
gemäß der Firmenphilosophie: Neue Wege zur Gesundheit.<br />
Quantenphysik hilft, Gesundheit natürlich zu stärken.<br />
Dr. Bernd Werner<br />
Verein für aktive Gesundheitsvorsorge e.V. (www.verein-ag.de)<br />
WOHLBEFINDEN UND SCHÖNHEIT<br />
IM EINKLANG MIT DER NATUR<br />
• Kräuterstempelmassage<br />
• Fußreflexzonenmassage<br />
• Basische Köperpflege<br />
• NaturKosmetik<br />
Joh.-Seb.-Bach-Straße 8 • 04552 <strong>Borna</strong><br />
Telefon 03433 204641<br />
Was bewirken Vitalstoffe?<br />
Gesund sein, sich wohl und vital fühlen kann ein Mensch nur, wenn<br />
ihm alle Vitalstoffe in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Vitamine,<br />
Mineralstoffe, Spurenelemente, Carnitin, Coenzym Q10, Omega-3-Fettsäuren<br />
und Enzyme – all das sind Vitalstoffe, die wertvoll für<br />
den Stoffwechsel und damit auch für das Immunsystem, die Verdauung,<br />
die Konzentration und Leistungsfähigkeit, gesundes Abnehmen,<br />
Ausdauer und Fitness sowie für Haut, Haare und Nägel sind. Da laut<br />
DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) mit der Ernährung nicht<br />
genügend Vitalstoffe aufgenommen werden, empfiehlt es sich, diese<br />
in Form von hochwertigen natürlichen (d. h. bioverwertbaren) Nahrungsergänzungsmitteln<br />
(aus Naturprodukten) zu sich zu nehmen. Im<br />
Bioladen „The best of ...“ in der Reichsstraße in <strong>Borna</strong> werden Sie<br />
dazu kompetent beraten.
Sophie Reuschle (1891 - 1982) – Ausstellung im Museum <strong>Borna</strong><br />
Biografie<br />
2 Leipziger SEENLAND Journal<br />
• geb. am . . 9 in Neuenstein (Württemberg)<br />
• 97 Adoption durch den <strong>Borna</strong>er Rechtsanwalt<br />
Friedrich Reuschle<br />
• Schulbesuch in <strong>Borna</strong><br />
• Beginn künstlerischen Schaffens<br />
• 92 Heirat mit Ingenieur Herbert Rühlemann<br />
• Übersiedlung nach Thüringen – Geburt der Tochter<br />
Reinhilde<br />
• 9 - 9 in Breslau<br />
• Rückkehr nach <strong>Borna</strong> und Übersiedlung nach<br />
Bielefeld<br />
• Trennung von Herbert Rühlemann<br />
• Aufnahme der schriftstellerischen und künstlerischen<br />
Arbeit für den Lebensunterhalt<br />
• gest. am 2 . Oktober 9 2 in Bielefeld<br />
Aus Anlass des 120. Geburtstages von Sophie Reuschle ist im<br />
Museum und in der Galerie eine Ausstellung mit ihren Werken zu<br />
sehen. Geboren 1891, verbrachte sie ihre Kindheit und Jugend in<br />
<strong>Borna</strong>. Schon als Schülerin übte sie sich in Scherenschnitten, die<br />
neben ihren schriftstellerischen Arbeiten einen umfassenden Teil<br />
ihres Lebenswerkes ausmachen.<br />
Das erste Buch „Der wundersame Garten“ erschien 1919. Sie<br />
schrieb in den folgenden Jahren vor allem Kinder- und Jugendbücher,<br />
die von Religiosität und Naturverbundenheit geprägt waren.<br />
Sie sah die Rolle der Frau noch stark im häuslichen Bereich, mit<br />
ihren recht konservativen Ansichten hatte sie<br />
ihren festen Leserkreis.<br />
Sophie Reuschle schrieb Gedichte,<br />
die sie zum Teil vertonte, von den<br />
Gemälden und Zeichnungen sind<br />
nur wenige erhalten. Ihr schriftstellerisches<br />
Werk geriet nach<br />
dem Zweiten Weltkrieg in Vergessenheit.<br />
Für die Ausstellung im Museum<br />
werden erstmals die künstlerischen<br />
Arbeiten von Sophie Reuschle zusammengetragen<br />
und der Lebensweg<br />
der Künstlerin durch<br />
Fotografien und Dokumente<br />
dargestellt.<br />
Annett Börner<br />
DER NEUE MAZDA 5 SCHON AB € 19.990. 1 JETZT SCHON AB € 9.990. 2<br />
Kraftstoffverbrauch<br />
im Testzyklus:<br />
innerorts 9,3 l/100 km, außerorts<br />
6 l/100 km, kombiniert 7,2 l/100 km,<br />
CO 2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 168 g/km.<br />
Autohaus Schulze<br />
1) Endpreis für den Mazda 5 Prime-Line 1.8 l MZR 85 kW (115 PS), inkl. Überführungskosten und zzgl.<br />
Zulassungskosten. Abb. zeigt Fahrzeug mit höherwertiger Ausstattung.<br />
Kraftstoffverbrauch<br />
im Testzyklus:<br />
innerorts 6,4 l/100 km,<br />
außerorts 4,3 l/100 km, kombiniert 5,1 l/100 km,<br />
CO 2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 119 g/km.<br />
2) Endpreis für den Mazda 2 3-Türer Prime-Line 1.3 l MZR 55 kW (75 PS), inkl. Überführungskosten<br />
und zzgl. Zulassungskosten. Abb. zeigt Fahrzeug mit höherwertiger Ausstattung.<br />
Gewerbegebiet Waldstraße • 04552 <strong>Borna</strong> OT Zedtlitz<br />
Telefon 03433 208322 • Telefax 03433 208323 • kontakt@autohaus-schulze-borna.de<br />
Stadtkulturhaus <strong>Borna</strong><br />
So / 6. Februar / 16:00 Uhr<br />
Chris Doerk & Frank Schöbel „Hautnah“<br />
Das Traumpaar der 60er Jahre der DDR<br />
kehrt mit seinen großen Hits und beliebten<br />
Duetten zurück auf die Bühnen des Landes!<br />
Und es kommt seinen Fans dabei ganz nah<br />
– hautnah.<br />
So / 20. März / 16:00 Uhr<br />
Tom Pauls Rettet uns den Gogelmosch<br />
Die Sprache der Sachsen ist eine vom<br />
aussterben bedrohte Mundart. Viele Deutsche<br />
halten das für<br />
notwendige Sprachhygiene.<br />
Doch die<br />
Sachsen lassen sich<br />
das nicht gefallen.<br />
Sie retten ihre Sprache,<br />
denn Sprache<br />
ist Heimat. Im Gogelmosch<br />
sind die<br />
Wörter gesammelt,<br />
übersetzt und erklärt. Amüsant, hilfreich<br />
und wissenswert für alle Sachsen und all<br />
jene, die sie verstehen wollen. Der ursächsische<br />
Schauspieler Tom Pauls erzählt<br />
breed, weech und lässch, was es mit Gogelmosch<br />
auf sich hat, wo Sächsisch entstand,<br />
wie man es am besten spricht und<br />
wer es besser sein lässt.<br />
So / 27. März / 16:00 Uhr<br />
The 10 Sopranos – The best of music<br />
Unterhaltung hoch zehn! Vom klassischen<br />
Sopran über die kraftvolle Stimme einer<br />
Popdiva bis hin zur rauchig verwegenen<br />
Rockröhre. In ihrem 90-Minuten-Konzert<br />
erwecken die 10 Gesangswunder gleich<br />
mehrere Musikgenre zum Leben: Das Repertoire<br />
spannt sich von den wilden 60ern<br />
in knallbunten Petticoats über ein mitrei-<br />
ßendes ABBA-Medley und Rock-Klassiker<br />
a la Joe Cocker und Tina Turner bis hin zur<br />
Grandezza der italienischen Oper.<br />
12./13. Februar<br />
Reptilia-Orchidea<br />
Ausstellung der schönsten Orchideen,<br />
seltensten Schlangen, Echsen, Schildkröten,<br />
Vogelspinnen und Skorpione<br />
Sa / 19. Februar / 20:00 Uhr<br />
Squeezebox Teddy<br />
Begegnungen mit dem<br />
letzten lebenden Troubadour<br />
Sa / 26. Februar / 20:00 Uhr<br />
Zauber der Travestie<br />
Die schräg-schrille, andere Revue mit<br />
namhaften Künstlern aus den bekannten<br />
Kabaretts Deutschlands<br />
Fr / 18. März / 20:00 Uhr<br />
ÈIST Irish music – listen & dance<br />
Karten für alle Veranstaltungen:<br />
Kügler • Buch & Kunst<br />
Bahnhofstr. 23, 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel.: 03433 201799<br />
Tourist- und Stadtinformation<br />
Markt 2, 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel.: 03433 873195<br />
Karten sichern und sparen!<br />
Volksplatz <strong>Borna</strong><br />
Fr. / 27. Mai / 20:00 Uhr<br />
Oldie-Nacht 2011<br />
Rubettes (feat. Bill Hurd); Animals<br />
& Friends; Dozy, Beaky, Mick & Tich;<br />
Chris Andrews; Spencer Davies<br />
Eintritt:<br />
14,90 EUR inkl. VVG (Frühbucherpreis bis 15.01.11)<br />
24,90 EUR inkl. VVG (Normalpreis ab 16.01.11)<br />
Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen
Stadt Groitzsch<br />
Markt 1<br />
04539 Groitzsch<br />
Telefon: 034296 450<br />
Telefax: 034296 45170<br />
E-Mail: stadtverwaltung@groitzsch.de<br />
Internet: www.groitzsch.de<br />
Kino Groitzsch<br />
Breitstr. 9<br />
Telefon: 034296 4 22 75<br />
Öffnungszeiten Kino:<br />
Mo 16:00 Uhr bis 22:00 Uhr<br />
Di / Mi geschlossen<br />
Do - So 16:00 Uhr bis 22:00 Uhr<br />
Leipziger SEENLAND Journal<br />
Groitzscher Kino jetzt mit digitaler<br />
Technik für 3 D<br />
Vor fast genau 100 Jahren wurden in Groitzsch das erste Mal öffentliche Kinovorführungen<br />
gezeigt, und bis 1989 waren die Besucherzahlen optimal. Mit der Wiedervereinigung<br />
1990 schlossen die meisten Lichtspielhäuser in den neuen Bundesländern für<br />
immer und folgten damit dem in den alten Bundesländern schon sich lange vorher abzeichnenden<br />
Prozess des Sterbens kleinerer Kinos. In der Stadt Groitzsch entschloss<br />
man sich, einen anderen Weg einzuschlagen und das Kino in kommunale Trägerschaft<br />
zu übernehmen, zu sanieren und zu betreiben. Damit verfügt Groitzsch über das einzige<br />
und letzte kommunale Lichtspielhaus im Freistaat Sachsen. Genau anderthalb Jahrzehnte<br />
nach der umfassenden Sanierung müssen nun für die Zukunft dieser Kulturstätte die<br />
Weichen nochmals neu gestellt werden. Dabei kämpft auch unser Kino mit sinkenden Besucherzahlen.<br />
Die Ursachen dafür sind unterschiedlich und vielschichtig. Heimkinos, unterschiedlichste<br />
Qualitätsansprüche an die Filme und die Angebote digitaler Filme in den<br />
Großstadtkinos lassen die Gäste in Groitzsch ausbleiben. Darüber<br />
hinaus ist heute schon gesichert, dass das herkömmliche Kino auf<br />
Zelluloid in Kürze durch digitale Technik ersetzt wird. Schon heute<br />
werden immer mehr Filme in digital und 3 D hergestellt und auch<br />
vom Kinogänger gefordert. Ohne Umrüstung auf die neue Technik<br />
würde im Groitzscher Kino eine hundertjährige Tradition ein für<br />
alle Mal zu Ende und die Lichter der Vorführmaschinen für immer<br />
aus gehen. Das Bürgerhaus könnte nur noch temporär für Veranstaltungen,<br />
wie Kabarett oder Konzerte, genutzt werden.<br />
Leider war es bis zum heutigen Tag weder dem Bund noch dem<br />
Freistaat Sachsen möglich, die notwendigen Förderprogramme<br />
aufzulegen und insbesondere für Kleinstadtkinos Hilfestellung zu<br />
geben. Eine Förderung zur Umrüstung auf digitale Technik scheiterte<br />
bisher an unterschiedlichen Faktoren, trotz größter Bemühungen<br />
seitens des Bundes.<br />
Um jedoch einen Fortbestand des Bürgerhaus/Kino in seiner jetzigen<br />
Form zu gewährleisten und gleichzeitig den Zuspruch für<br />
diese Einrichtung wieder anzuregen, macht sich eine zeitnahe Umrüstung<br />
notwendig. Damit könnten wieder verstärkt interessierte<br />
Kinogänger aus dem Leipziger Umland angesprochen werden, und<br />
einem weiteren Aderlass an Kinogängern in Richtung Leipzig oder<br />
UCI würde Einhalt geboten. Insbesondere aber bei Kindern und<br />
Jugendlichen könnte zu angemessenen Preisen und mit einem<br />
weitaus reichhaltigeren Angebot an Filmen das Interesse am Kino<br />
in Groitzsch geweckt werden.<br />
Somit entschloss sich die Stadt Groitzsch, zur Rettung ihres Kinos<br />
auch diesmal eigene Wege zu beschreiten. Der Bürgermeister bat<br />
einige wenige Firmen und Institutionen um entsprechende Unterstützung,<br />
da auch die Stadt Groitzsch durch zahlreiche Investitionen<br />
im Pflichtbereich (z. B Schulen) derzeit finanziell stark<br />
angebunden ist.<br />
Über Sponsoringverträge konnten so drei Unterstützer geworben<br />
werden, welche sehr kurzfristig ihre Hilfe zusagten. Die MIBRAG<br />
mbH mit 30.000 Euro, die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig mit<br />
15.000 Euro und die enviaM mit 5.000 Euro. Ohne die großzügige<br />
Unterstützung durch diese Sponsoren wäre diese Investition<br />
und auch noch in so kurzer Zeit undenkbar gewesen. Die Stadt<br />
Groitzsch dankt allen Sponsoren im eigenen und im Namen der<br />
zukünftigen und dankbaren Kinogänger. Eine kinematografische<br />
Tradition kann dadurch auch im ländlichen Raum für seine Bürger<br />
erhalten und für die kommenden Jahre auf technisch neuesten<br />
Stand angeboten werden.<br />
Über die aktuellen Filme können Sie sich unter www.groitzsch.de/<br />
kinoplan informieren.<br />
Foto: MB<br />
Kunze, Bürgermeister<br />
Museum Schloss Frohburg<br />
mit museumspädagogischen und kulturellen Angeboten<br />
Das Museum im Schloss Frohburg ist heute eine beliebte Adresse für museumspädagogische<br />
und kulturelle Angebote. Jährlich steigende Besucherzahlen zeigen, dass der in<br />
den vergangenen Jahren eingeschlagene Weg der inhaltlichen und gestalterischen Neuprofilierung<br />
des Museums richtig und erfolgreich war. Die Geschichte des Museums reicht<br />
bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts zurück. Sie ist geprägt von Ortswechsel, Neubeginn<br />
und wechselnden Dauerausstellungen. Nach den ersten Vorstellungen und einem Aufruf<br />
der Stadt Frohburg vom 10. Oktober 1901 an alle Einwohner zur Unterstützung der<br />
Gründung eines Museums vergingen einige Jahre mit mehr oder weniger intensiver Sammeltätigkeit<br />
und der Gründung der Krug-Falkenstein-Stiftung. Diese erwarb mit der „Alten<br />
Farbe“ eines der ältesten Gebäude der Stadt für das geplante Museum. 1921 wurde die<br />
Stiftung „Ortsmuseum“ gegründet, deren 90-jähriges Jubiläum das Museum in diesem<br />
Jahr begeht. Die Eröffnung des Museums 1929, inhaltliche Erweiterungen und der Umzug<br />
1975 in das Schloss waren wichtige Zäsuren in der Geschichte<br />
des Museums. Heute befindet es sich in jenem geschichtsträch-<br />
tigen Gebäude, dessen letztem Besitzer, Staatsminister a.D. Krug<br />
von Nidda und von Falkenstein, die Stadt maßgeblich die Entstehung<br />
ihres Museums verdankt.<br />
Die gesellschaftlichen und politischen Ereignisse der Wendejahre<br />
und ganz besonders die neue wirtschaftliche Situation, die<br />
auch die Frohburger vor bisher nicht gekannte Probleme stellte,<br />
gingen am Museum nicht spurlos vorbei. Diese schwierigen Jahre,<br />
in denen gute museale Arbeit schwierig war, fanden mit der Einführung<br />
des Kulturraumgesetzes ein Ende.<br />
Die kontinuierliche Förderung über den Kulturraum sowie über<br />
Fördermittel der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen<br />
Chemnitz und der Denkmalpflege ermöglichten seit Mitte der<br />
1990er Jahre eine kontinuierliche inhaltliche und gestalterische<br />
Erneuerung und Profilierung des Frohburger Museums. Darüber<br />
hinaus konnte die ehemals bestehende museale Exposition mit<br />
den Dauerausstellungen zu Kurt Feuerriegel und zu historischem<br />
Spielzeug mit der Gestaltung des „Historischen Schulzimmers“,<br />
der musealen Neugestaltung des Kaminraumes und des Kellergewölbes<br />
im Westflügel sowie der vollständigen Restaurierung<br />
des Bildersaals und des Steinsaals inhaltlich deutlich erweitert<br />
werden. Auch architektonisch, restauratorisch, baugeschichtlich<br />
und kunsthistorisch attraktive Bereiche des Schlosses wie die<br />
restaurierte Holzbalkendecke oder das barocke Treppenhaus sind<br />
mittlerweile fester Bestandteil musealer Führungen und kultureller<br />
Veranstaltungen. Die Darstellung der wechselvollen und interessanten<br />
Geschichte des Frohburger Museums wird ab Oktober in<br />
einer Sonderausstellung mit einführenden Erläuterungen und Museumsrundgang<br />
für Besucher erlebbar.<br />
Dauerausstellungen:<br />
• Kunstkeramik von Kurt Feuerriegel<br />
• Historisches Spielzeug<br />
• Klassizistisches Ambiente im<br />
Bildersaal und Steinsaal<br />
• Mehretagiges Kellergewölbe<br />
Museumspädagogische und<br />
kulturelle Angebote:<br />
• „Museum zum Anfassen“ mit<br />
„Historischer Schulstunde“<br />
für Kinder und Aktivstationen<br />
• „Historische Schulstunde“ für<br />
Erwachsene<br />
Veranstaltungshöhepunkte:<br />
10.09.2011<br />
Kolloquium zur Entstehung und Baugeschichte<br />
der Frohburger Anlage<br />
Die Entstehung einer mittelalterlichen<br />
Burg und deren bauliche Entwicklung<br />
zur herrschaftlichen Schlossanlage<br />
22.10.2011<br />
Feierstunde anlässlich des 90-jährigen<br />
Jubiläums der Gründung der Stiftung<br />
„Ortsmuseum“<br />
Eröffnung der Sonderausstellung zur<br />
Geschichte des Museums mit Sonderführung<br />
MUSEUM<br />
SCHLOSS FROHBURG<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Öffnungszeiten:
„Das Kohrener Land – ein interessantes Ausflugsziel<br />
in Sachsen“ - 20 Jahre Fremdenverkehrsverband „Kohrener Land“ e. V.<br />
Aus acht Gründungsmitgliedern im Jahr 1991 ist heute ein<br />
leistungsfähiger Tourismusverband mit 140 Mitgliedern gewachsen.<br />
Die Mitgliedskommunen BORNA, GEITHAIN, FROHBURG,<br />
KOHREN-SAHLIS und NARSDORF haben durch viele bauliche<br />
Maßnahmen den Städten und Gemeinden eine attraktive Ausstrahlung<br />
verliehen, die mit vielen kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten<br />
und Freizeitangeboten um Gäste aus Nah und Fern<br />
werben. 1.400 Gästebetten in Hotels, Pensionen, Pferdehöfen,<br />
Privatzimmern, Ferienwohnungen und ein toller Campingplatz<br />
„See-Camping Altenburg-Pahna“ mit Caravanstellplatz haben eine<br />
erfolgreiche Entwicklung genommen, stehen für Servicequalität.<br />
Über 300 Kilometer ausgeschilderte Wanderwege, Reitwege,<br />
ausgeschilderte Radwege sowie der „ERLEBNISPFAD WASSER“<br />
zählen zur touristischen Infrastruktur. Der Kohrener Landexpress,<br />
Kutsch- und Kremserfahrten und Angebote zum Brainworking bieten<br />
Ausflüge in Wald und Flur. Ca. 50 buchbare Reiseangebote<br />
im Internet werben für viele tolle Erlebnisse für unterschiedliche<br />
Zielgruppen.<br />
Anlässlich des 20-jährigen Verbandsjubiläums stellen wir in<br />
dem Leipziger SEENLAND Journal ausgewählte touristische Sehenswürdigkeiten<br />
unserer Mitgliedskommunen vor. Wir starten<br />
mit FROHBURG – seit 1991 Mitglied im Fremdenverkehrsverband<br />
„Kohrener Land“ e. V.<br />
Die Kleinstadt Frohburg wird als Tor zum Kohrener Land bezeichnet.<br />
Sehr viele gezielte, städtebauliche Maßnahmen haben in<br />
den letzten 20 Jahren dazu geführt, dass die Stadt sehr begehrt ist<br />
als Wohnstandort und als beliebter Ausgangspunkt für Touristen in<br />
Richtung Eschefelder Teiche, Pahna, Wyhraaue, Volkskundemuseum<br />
oder Kohren-Sahlis und Prießnitz.<br />
SEE-CAMPING ALTENBURG-PAHNA – seit 1991 Mitglied im<br />
Fremdenverkehrsverband „Kohrener Land“ e. V. Seit über 40 Jahren<br />
kann man im Pahnaer See – einem ehemaligen Tagebau – baden<br />
und sich erholen. Der See ist ein Paradebeispiel dafür, wie<br />
geschundene Landschaft durch touristische Erschließung zum Besuchermagnet<br />
geworden ist. Mehrfach hat der Campingplatz vordere<br />
Plätze im „Wettbewerb um den Titel „Schönster Camingplatz in<br />
Thüringen und in Deutschland“ erreicht. 2011 feiert der Campingplatz<br />
seinen 40. Geburtstag. Unser Tipp für diese Jahreszeit: Ein<br />
schöner Spaziergang durch den verschneiten Erholungspark. Am<br />
Wochenende können Ausflügler im schönen Eiscafe ab 12:00 Uhr<br />
bei vielen Leckereien von der „heißen Sommersaison“ träumen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
6 Leipziger SEENLAND Journal<br />
Campingplatz<br />
Ferienhäuser<br />
Badesee<br />
Auskunft und Buchung:<br />
04617 Pahna • Tel 034343 51914 • Fax 034343 51912<br />
camping-pahna@t-online.de • www.camping-pahna.de<br />
NATURSCHUTZSTATION ESCHEFELDER TEICHE – seit 1997<br />
Mitglied im Fremdenverkehrsverband „Kohrener Land“ e. V.<br />
Für ältere Frohburger Bürger ist das „Teichhaus mit Duft nach<br />
Schweinestall“ noch gut in Erinnerung. Heute zählt das Teichgebiet<br />
Eschefelder Teiche zu den wichtigsten Schutzgebieten für<br />
Wasservögel in Sachsen. Vom 28.01.2011 bis 30.01.2011 findet<br />
die VSO „Möventagung“, ein Treffen von Ornithologen aus ganz<br />
Sachsen statt. 1991/92 hat das Landratsamt als Eigentümer das<br />
Gebäudeensemble mit Fördermitteln sehr umfangreich saniert.<br />
Seit 1996 betreibt der NABU Sachsen die Naturschutzstation<br />
mit vielen ehrenamtlichen Helfern. Exkursionen rund um die<br />
Teiche, Projekttage, Lehrgänge, Seminare und Vorträge für unterschiedliche<br />
Zielgruppen stehen im jährlichen Veranstaltungskalender<br />
der Naturschutzstation. Gemeinschaftsunterkünfte sind<br />
vorhanden, Zelten im Hof erlaubt. In der benachbarten Pension<br />
und Gasthaus „Teichhaus“ (Mitglied im FVV „Kohrener Land“ e.<br />
V. seit 1998) erwartet Sie das freundliche Team der Familie Oertel<br />
mit köstlichen Speisen, auch zum Feste feiern ist die Gaststätte<br />
eine gute Adresse.<br />
Unser Tipp: Winterwanderung zum Gasthaus „Teichhaus“, geöffnet<br />
täglich ab 11:00 Uhr oder Besuch einer interessanten Veranstaltung<br />
in der Naturschutzstation nach Voranmeldung.<br />
Insgesamt sind 40 unserer Mitglieder aus der Stadt Frohburg.<br />
Es sind touristische Leistungsträger, d. h. Hotels, Gaststätten, Museen,<br />
Handwerker, Privatvermieter u. a. Gewerbetreibende. Wir<br />
bitten um Verständnis, dass hier nicht alle vorgestellt werden. Alle<br />
Mitglieder finden Sie unter www.kohren-information.de oder Sie<br />
fordern unser Prospektmaterial an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
im Kohrener Land.<br />
Regina Heinze<br />
Das Das Kohrener Kohrener Land Land<br />
ist ist immer immer eine eine Reise Reise wert! wert!<br />
Fremdenverkehrsverband „Kohrener Land“ e. V.<br />
Gnandsteiner Hauptstr.14 • OT Gnandstein<br />
04655 Kohren-Sahlis<br />
Telefon: 034344 / 61258 • Fax: 034344 / 61613<br />
Info-KohrenerLand@t-online.de • www.kohren-information.de<br />
Bis zu 600,- € sparen bei LOEWE. durch Preisvorteil für Ihren alten Fernseher<br />
Bei HDTV sollten Sie nicht länger in die Röhre<br />
schauen! Mit diesem Werbeslogan starten wir mit<br />
unserem beliebten Kronacher Premium-Hersteller<br />
eine Aktion, die den Kauf Ihres Wunschgerätes einfacher<br />
und vorteilhafter macht. Für Ihren alten Fernseher<br />
erhalten Sie beim Neukauf eines Loewe Flachbildschirms<br />
vom Typ ART32SL oder 37SL 300,– €<br />
und 42SL oder 47SL sogar 400,– € Preisnachlass<br />
auf den angegebenen Listenpreis. Außerdem erweitert<br />
sich die Garantie auf 5 Jahre.<br />
Was hat Loewe so beliebt gemacht? „Dass<br />
Loewe auf dem deutschen Markt so viel Boden<br />
gut gemacht hat, liegt an Merkmalen,<br />
mit denen ausländische Hersteller<br />
sich schwer tun: höchstwertige<br />
Verarbeitung mit edlen<br />
Materialien, Multitunerkonzepten<br />
und<br />
Erweiterbarkeit. Hinzu<br />
kommt, dass man bei<br />
Loewe früh auf Multimedia-Funktionen<br />
und eine Recording-<br />
Funktion setzte.“ Das<br />
sagt die Test-Zeitschrift<br />
Video in einer<br />
ihrer Ausgaben.<br />
Was bedeutet das erwähnte Multitunerkonzept für<br />
Sie als Nutzer? Sie können ohne Zusatzgeräte und<br />
mit nur einer Fernbedienung die jeweils benötigte<br />
Empfangsart nutzen, egal, ob digitales oder analoges<br />
Kabel, Satellitenempfang oder digitales terrestrisches<br />
Fernsehen (DVB-T,-C, oder -S). Eine sogenannte Set-<br />
Top-Box als Zusatzgerät wird nicht benötigt. Das gilt<br />
sowohl für PrimaCom und Kabel Deutschland als<br />
auch für Satellitenempfang.<br />
Selbstverständlich werden bei der Lieferung durch<br />
uns die Sender in Ihrer Senderliste nach Ihrer gewünschten<br />
Reihenfolge abgespeichert. Ein umständliches<br />
Suchen von analogen und digitalen Kabelsendern<br />
in zwei verschiedenen Listen, wie ich es derzeit<br />
bei beinah allen anderen Herstellern finde, entfällt.<br />
Selbstverständlich bedeutet das auch, dass diese<br />
Loewe-Geräte die neue hochauflösende Fernsehnorm<br />
HDTV ohne Zusatzgerät empfangen. Demzufolge<br />
können Sie die neuen HD-Sender Das Erste HD, ZDF<br />
HD, arte HD, Servus TV oder Anixe HD ohne Zusatzteil<br />
empfangen (kann je nach Kabelanlage abweichen).<br />
Was bedeutet die Funktion RECORDING (Aufnahme)<br />
für Sie? Hier können Sie mit einem Tastendruck<br />
eine laufende Sendung anhalten, sie wird im Gerät<br />
gespeichert und Sie sehen sie zeitversetzt, ohne<br />
etwas zu verpassen. Sie können sehr einfach über<br />
die eingebaute Fernsehzeitung Sendungen zur<br />
7<br />
Aufnahme vorprogrammieren und aufnehmen. Dabei<br />
können Sie sogar ein anderes Programm anschauen<br />
(auch bei Sat-Anlagen). Sie können selbst die Sendung<br />
schon wiedergeben, während die Aufnahme<br />
noch läuft. All das natürlich dank des Multitunerkonzeptes<br />
von jeder Quelle, egal, ob Kabel, Sat und<br />
selbstverständlich auch im HDTV. Ein weiterer praktischer<br />
Zusatznutzen ist der mögliche Empfang von<br />
Rundfunksendern. Der hervorragende Ton eines<br />
Loewe-Flachbildschirms macht das eingebaute digitale<br />
Radio sinnvoll.<br />
Wir sehen in unserer täglichen Arbeit mit diesen<br />
Geräten immer wieder, wie komplett und<br />
perfekt das gesamte „LOEWE-Paket“ ist.<br />
Es sind nicht nur die einfache Bedienung,<br />
die 3-Jahres-Garantie, das<br />
besonders gute Bild, der besonders<br />
gute Ton oder die<br />
besonderen Gehäuse. Es ist<br />
in der täglichen Nutzung ein<br />
besonderer Wohlfühlfaktor<br />
eingebaut, wie Sie ihn bei<br />
Premium-Marken finden.<br />
Kommen Sie zu uns,<br />
lassen Sie sich Loewe<br />
präsentieren und sich<br />
dafür begeistern.<br />
Schmalfuß<br />
LCD-/PLASMA-TV, VIDEO, HIFI, SATELLITEN-TECHNIK, TELEKOMMUNIKATION,<br />
SERVICE, PC/MULTIMEDIA<br />
04552 <strong>Borna</strong><br />
Königsplatz 1<br />
Tel. 03433 208300<br />
04442 Zwenkau<br />
Pegauer Straße 5<br />
Tel. 034203 33522<br />
04654 Frohburg<br />
Markt 20<br />
Tel. 034348 51382<br />
PARTNER PLUS<br />
HÄNDLER
Ohne Gepäck auf dem Mulderadweg<br />
Gut 150 abwechslungsreiche Kilometer<br />
am Fluss entlang warten auf die Entdecker<br />
des Mulderadweges. Er begleitet einen<br />
stürmischen Fluss – einen der schnellsten<br />
in Mitteleuropa. Wie ein riesiges, mit dem<br />
Fuß nach Norden ausgerichtetes Ypsilon<br />
liegt er in der Landschaft. Städte haben<br />
seinen beiden Armen Namen gegeben – die<br />
Zwickauer und Freiberger Mulde fließen in<br />
Sermuth bei Colditz zur Vereinigten Mulde<br />
zusammen. Startpunkte des Radweges liegen<br />
sowohl in Zwickau als auch in Nossen.<br />
Der Weg endet erst am Rand der Dübener<br />
Heide.<br />
Wer am Fluss entlang in die Pedale tritt,<br />
kann nachvollziehen, warum hier mit Engagement<br />
für die Anerkennung der Landschaft<br />
als Naturpark gearbeitet wird. Nahezu<br />
durchweg führt der Weg durch geschützte<br />
Leipziger SEENLAND Journal<br />
Landschaften und ein Vogelschutzgebiet<br />
von europäischem Rang. Höchst abwechslungsreich<br />
ist das Muldenland, das sich<br />
vom Erzgebirgsrand durch die sächsischen<br />
Hügel bis zur Leipziger Tieflandsbucht erstreckt.<br />
Der Gast durchradelt Flussauen,<br />
reiche Wälder und weites Hügelland mit<br />
Städten, die im Mittelalter ihr reizvolles<br />
Gesicht bekamen. Zu Recht heißt die Region,<br />
die das Wasser der Mulden durcheilt,<br />
für Touristen „Sächsisches Burgenland“.<br />
Nirgends sonst in Deutschland gibt es auf<br />
engstem Raum so viele Schlösser, Burgen<br />
und Herrenhäuser. Dazu kommt ein dichtes<br />
Kulturangebot in Museen, Galerien und<br />
Kulturstätten.<br />
Radwandern wird auf dem Weg einfach<br />
gemacht – mit dem beliebten Angebot<br />
„Radwandern ohne Gepäck“, das man für<br />
zwölf Tage ab Zwickau und für neun Tage<br />
ab Nossen buchen kann. Auch für einen<br />
kurzen Trip ab drei Übernachtungen ist das<br />
Angebot nutzbar. Start und Ziel können<br />
entlang der Strecke selbst gewählt werden<br />
und zwar im gesamten Netz der Radwege<br />
zwischen Elbe und Mulde. Denn mehrfach<br />
ist der Mulderadweg mit überregionalen<br />
Radwegen verbunden – zwischen Döbeln<br />
und Roßwein mit dem Elbe-Mulde-Radwanderweg,<br />
in Colditz mit der Altenburg-<br />
Colditz-Radroute, in Trebsen mit der Mulde-Elbe-Radroute<br />
und in Wurzen mit der<br />
Leipzig-Elbe-Radroute.<br />
Radwandern ohne Gepäck zu buchen bei<br />
Tourismusverband<br />
Sächsisches Burgen- und Heideland e.V.<br />
Niedermarkt<br />
0 7 6 Waldheim<br />
Telefon 0 27 9660<br />
E-Mail info@saechsisches-burgenland.de<br />
Naturpark Muldenland e.V.<br />
Geschäftsstelle<br />
Nicolaiplatz<br />
0 66 Grimma<br />
Telefon 0 7 707 6<br />
E-Mail info@naturpark-muldenland.de<br />
Sachsens Jugendherbergen zeigen Profil –<br />
Natur- und Mobilitätsherberge Bad Lausick, das Gute liegt so nah<br />
2009 konnte das Deutsche Jugendherbergswerk<br />
die 100. Wiederkehr seiner<br />
Gründung begehen. Zum Landesverband<br />
Sachsen (einem von 14 Landesverbänden<br />
im DJH) gehören 25 Herbergen. Durch<br />
Bundesprofile bzw. landesverbandseigene<br />
Profilierungen ist jede sächsische Jugendherberge<br />
einzigartig. So können die Gäste<br />
wählen zwischen zahlreichen Angeboten<br />
zur Natur und Mobilität, Kreativität, zum<br />
Sport und Wassersport und/oder zur Gesundheit.<br />
Einige sächsische Jugendherbergen<br />
sind als familienfreundliche Beherbergungsstätten<br />
zertifiziert.<br />
Viele Häuser bieten in den Ferien Internationale<br />
Erholungsfreizeiten (z. B. mit tschechischen<br />
und russischen Partnern) an.<br />
Die Familienjugendherberge Bad Lausick<br />
(Natur- und Mobilitätshaus), befindet sich<br />
nur ca. 35 km von der Messe- und Kulturstadt<br />
Leipzig entfernt, direkt am Stadtrand<br />
der Kurstadt Bad Lausick. Ausflüge in<br />
romantisch gelegene Kleinstädte sowie der<br />
Besuch des Leipziger Neuseenlands, des<br />
Kohrener Lands sowie des Muldentals sind<br />
nur einige Empfehlungen.<br />
Das Haus verfügt über 146 Betten, darunter<br />
fünf barrierefreie Zimmer sowie 5<br />
große Tagungsräume und eine Ausstattung,<br />
die kaum einen Wunsch offen lässt. Den<br />
Gästen stehen Volleyball-, Spiel- und Bolzplatz<br />
und noch vieles mehr zur Verfügung.<br />
Besonders beliebt bei den Familien ist die<br />
Unterbringung im Familienzimmer.<br />
Seit 2010 hat die Jugendherberge Bad<br />
Lausick ihre Programmangebote um einige<br />
Bausteine zum Thema „Gesunde Lebensweise“<br />
erweitert. Das Programm mit den<br />
Schwerpunkten: Gesundheit – Mobilität<br />
– Bewegung und Stress- und Konfliktbewältigung<br />
sowie die Realisierung als Gesundheitscamp<br />
„Lost“ in der Jugendherberge<br />
(nominiert für den Innovationspreis<br />
des DJH 2010) ist eine wertvolle Ergänzung<br />
zum bestehenden Natur- und Mobilitätsprofil<br />
und wird in den nächsten Jahren<br />
weiter vervollkommnet und ausgebaut. Mit<br />
Unterstützung vieler Partner aus der Region<br />
sollen hier „mollige“ Kids und Teenies<br />
sowie deren Eltern in einem zwanglosen,<br />
angenehmen Umfeld beim Abnehmen unterstützt<br />
werden, sie sollen wieder mehr<br />
Lebensfreude empfinden.<br />
Unter fachgerechter Anleitung von Therapeuten<br />
und Trainern können die Teilnehmer<br />
das 1 x 1 einer gesunden Lebensweise<br />
lernen. Das Modellprojekt dazu findet vom<br />
12.02. – 26.02.2011 statt. Neben Theorie<br />
und Praxis in den Workshops soll mit vielen<br />
Freizeitangeboten auch der Spaß nicht zu<br />
kurz kommen. Weitere Interessenten an einer<br />
Zusammenarbeit sowie an der Teilnahme<br />
am Modellcamp sind jederzeit herzlich<br />
willkommen.<br />
Mobil durch die Zeit – die Jugendherberge<br />
Bad Lausick deckt mit ihrem meist<br />
unterhaltsamen Angebotsspektrum einen<br />
großen Teil für dieses Ziel unter Einbeziehung<br />
des Themas „Gesunde Lebensweise“<br />
ab. Fahr doch mal hin!<br />
Silvia Steinbach<br />
Jugendherberge Bad Lausick<br />
„Natur- und Mobilitätshaus“ ... eine moderne und familienfreundliche Herberge<br />
Das Angebot für Kinder<br />
und Jugendliche – Ferien 2011<br />
Internationale Ferienfreizeiten<br />
03.07. bis 09.07. 2011<br />
10.07. bis 16.07. 2011<br />
17.07. bis 23.07. 2011<br />
all inclusive 199,- Euro pro Person<br />
„LOST – Weniger ist mehr“<br />
Termine:<br />
12.02. bis 26.02.2011<br />
25.04. bis 01.05.2011<br />
24.07. bis 14.08.2011<br />
16.10. bis 30.10.2011<br />
ab 215,- Euro pro Person<br />
(für jedes „verlorene“ Kilo gibt es 5,- Euro Rabatt)<br />
9<br />
Wanderungen und Ausflüge<br />
(Auswahl vorhandener Programmbausteine)<br />
Bad Lausick:<br />
• Besuch des Erlebnisbades „RIFF“<br />
• Bowling in der Waldgaststätte Arnold,<br />
• Besuch der St. Kilianskirche mit<br />
Silbermannorgel<br />
Colditzer Forst:<br />
• Wissenswertes über Heilkräuter,<br />
Wald-, Tier- und Baumbestand<br />
Kohren-Sahlis:<br />
• Töpferei mit Museum, Irrgarten, Minigolf,<br />
Sommerrodelbahn, Ruderboote<br />
Gnandstein:<br />
• Burg Gnandstein – Sachsens besterhaltene<br />
romanische Wehranlage<br />
(13. Jhd.), Wanderung zur Burg mit<br />
Museumsbesuch<br />
Weiditz:<br />
• Besuch der Naturschutzstation<br />
Hopfgarten<br />
• Reiten auf Silvios Ranch<br />
An bzw. in der Jugendherberge:<br />
• Kennenlernen des Töpferhandwerkes<br />
• Kreatives Basteln<br />
• Herstellung von Bienenwachskerzen<br />
• Basteln mit Naturmaterial<br />
• Kennenlernen des Korbmacherhandwerks<br />
• Sport / Gymnastik<br />
• Fahrradturnier<br />
Sightseeing:<br />
• z. B. Leipzig<br />
Flughafenbesichtigung, Zoo, Belantis,<br />
Stadtrundfahrt, Besichtigung BMW-<br />
Werk<br />
Gewünschte Bausteine und der dazugehörige<br />
Bustransfer können von Ihnen bestellt<br />
werden – die Jugendherberge organisiert<br />
Ihr Programm von der Haustür bis zur<br />
Haustür.<br />
Die Jugendherbergen<br />
in Sachsen<br />
Herbergsweg 2 · 04651 Bad Lausick/OT Buchheim<br />
Fon: 034345 7270 · Fax: 034345 72723 · jhbadlausick@djh.de · www.jugendherberge-sachsen.de
Tag der offenen Töpfereien<br />
Am zweiten Märzwochenende – 12./13. März 2011 – laden<br />
traditionell die sächsischen Keramikerinnen und Keramiker alle Interessierten<br />
ein, ihre geöffneten Töpfereien, Keramikwerkstätten,<br />
Studios und Ateliers zu besuchen, dieses vielseitige Handwerk<br />
kennenzulernen, es selbst auszuprobieren und ein paar gemütliche<br />
Stunden zu erleben. Viele halten besondere Aktionen und Angebote<br />
für Sie bereit wie z. B. Schautöpfern und Werkstattführungen. Dazu<br />
gibt es meist selbstgebackenen Kuchen und Kaffee.<br />
Die für seine Töpferkunst wohl bekannteste Stadt ist Kohren-<br />
Sahlis. Hier befindet sich das Töpferhaus Arnold – eine der ältesten<br />
Töpfereien Deutschlands, in der seit über 460 Jahren ununterbrochen<br />
Töpferwaren hergestellt werden. In den 50er Jahren<br />
machte Max Arnold, der das Handwerk von Anfang an mit<br />
dem Tourismus verband, die Töpferei zum Anziehungspunkt<br />
im Kohrener Land. Er gab seine Werkstatt<br />
zur Besichtigung frei und sie war – so wie auch<br />
heute noch – jedes Wochenende geöffnet.<br />
Alle Erzeugnisse des Töpferhauses Arnold<br />
sind Handarbeit und keine Massenware.<br />
In der Werkstatt können Sie den Töpferinnen<br />
bei der Arbeit zusehen oder wenn<br />
Sie mögen sich selbst bei einer Schnupperstunde<br />
an der Töpferscheibe versuchen.<br />
Zum Tag der offenen Töpfereien laden ein, in Leipzig: Keramikwerkstatt<br />
Annette Kniesche, Keramikwerkstatt „andrea doria“,<br />
Steinbach Keramik, Keramikwerkstatt Christiane Schlegel, Keramikwerkstatt<br />
Silvia Nöring, Keramikwerkstatt Antonio Oliveira-<br />
Tópê; in Markkleeberg: Keramikwerkstatt Abel-Kremer; in Pegau:<br />
Arnhold Keramik; in Groitzsch: Töpferei Heike Blechschmidt; in Altenbach:<br />
Töpferei Uhde & Müller; in Naunhof: Keramikgut Naunhof;<br />
in Großpösna: Töpferhaus Großpösna; in Kohren-Sahlis: Töpferei<br />
Gundula Müller, Töpferhaus Arnold; in Waldenburg: Keramikwerkstatt<br />
Waldenburg, Töpferei am alten Ofen.<br />
Traditionell finden auch 2011 wieder zahlreiche Töpfermärkte<br />
statt, die es lohnt zu besuchen: 14./15. Mai Markkleeberg, 4./5.<br />
Juni Kohren-Sahlis, 11./12. Juni Waldenburg, 12./13. Juni Naunhof,<br />
9./10. Juli Leipzig.<br />
Produktkörbe mit regional typischen Spezialitäten für fast<br />
alle Anlässe<br />
Der Fremdenverkehrsverband „Kohrener Land“ bietet einen Präsentkorb an,<br />
der eine große Auswahl an Spezialitäten und handwerklichen Produkten aus<br />
dem Kohrener und Rochlitzer Land enthält. Eine Vielzahl von Direktvermarktern<br />
(z. B. Fruchtveredlung Dittrich-Schulz, Pegauer<br />
Fleisch- u. Wurstwaren GmbH, Bäckerei Reiße,<br />
Peniger Spezialitätenbrauerei) und Herstellern<br />
von handwerklichen und kunstgewerblichen<br />
Produkten (z. B. Töpferei<br />
Müller, Töpferhaus Arnold, Korbmacher<br />
Winkler, Kohrener Textilhanddruckerei)<br />
stellen regionaltypische Erzeugnisse her<br />
und repräsentieren langjährige<br />
sächsische Traditionen. Je nach<br />
Wunsch kann der Interessent aus<br />
vier Preiskategorien wählen: Picknick-Korb,<br />
Geschenke-Korb, Snack-<br />
Korb, Kleiner Wander-Korb. Auf Wunsch<br />
ist der „Mini-Produktkorb“ als regionaltypisches<br />
„Mitbringsel“ immer angesagt.<br />
0 Leipziger SEENLAND Journal<br />
Der Produktkorb ist erhältlich beim Fremdenverkehrsverband<br />
„Kohrener Land“ e. V. in Gnandstein<br />
(Gnandsteiner Hauptstraße 14, Telefon: 034344<br />
61258).<br />
Wein & Liebe sind edle Triebe<br />
Im schönen Schnaudertal zwischen dem thüringischen Meuselwitz und dem anhaltinischen<br />
Zeitz befindet sich das Würchwitzer Weingut. Im Weinberg „Englischer<br />
Garten“ an den Steilhängen der Weißen Elster im Zeitzer Ortsteil Grana<br />
reifen die süßen Trauben in bester Lage heran. Bei der Bundesweinprämiierung<br />
2009 wurden Triebe Weine aus dem Saale-Unstrut-Zeitzer Weinanbaugebiet<br />
wiederholt prämiert. HOF & KELLER-FESTE auf dem historischen Vier-Seiten-<br />
Hof locken Besucher und Weinliebhaber aus dem Dreiländereck Sachsen, Thüringen<br />
und Sachsen-Anhalt jährlich an. Hier können Sie bei einem Glas Wein<br />
oder Kaffee, Kuchen und Gebratenem sowie bei Tanzmusik die Gastfreundschaft<br />
kennenlernen. Am 8. März 2011 begehen zahlreiche Frauen und Mädchen<br />
den Internationalen Frauentag im Weingut und bereits am 20.03.2011<br />
treffen zahlreiche Besucher zum Frühlingserwachen auf dem Würschwitzer<br />
Weingut ein. Die beliebte Jungweinprobe beginnt am 16.04.2011 ab 17:00<br />
Uhr und am 01.05.2011 beginnt 14:00 Uhr die „Musikalische Einkehr“ im<br />
Weingut.<br />
Gutsweinprobe • Weinkellerführung • Original Würchwitzer Milbenkäse-Verkostung<br />
Weingut Hubertus Triebe<br />
Vinothek SAALE-UNSTRUT<br />
Inh. Familie Grit und Hubertus Triebe<br />
Mittelweg 18 • 06712 Würchwitz<br />
Tel. 034426 21420<br />
Fax 034426 21499<br />
Bauer.Triebe@t-online.de<br />
www.weingut-triebe.de<br />
Kohrener Textilhanddruckerei bewahrt Traditionen<br />
Handgefertigte Landhausgardinen, Tischläufer, Deckchen, Tür- und Wandkränze,<br />
Eier- und Kaffeewärmer, Topflappen und -handschuhe, Schürzen für groß<br />
und klein, Einkaufs- und Flaschenbeutel oder sogar die beliebten Kartoffelmäuse<br />
aus Jute, fast keiner der Wünsche bleibt unerfüllt.<br />
Für Schulklassen, Gruppenreisende aber auch für Interessenten aus Nah und<br />
Fern wird auf Anfrage das textile Schaudrucken und Selbstdrucken angeboten.<br />
Seit 10 Jahren bewahren die Mitarbeiterinnen mit ihrer Hände Arbeit erfolgreich<br />
das Brauchtum im Kohrener Land.<br />
Am Fuße der Burg Gnandstein befindet sich die Werkstatt der Agrargenossenschaft<br />
e. G. „Kohrener Land“.<br />
Agrargenossenschaft e. G.<br />
„Kohrener Land“<br />
Rüdigsdorf Nr. 43<br />
04655 Kohren-Sahlis<br />
Tel. 0176 16128612<br />
info@kohrener-land-eg.de<br />
Öffnungszeiten: Im Januar 2011 haben wir<br />
nur an den Wochenenden geöffnet.<br />
Dienstag – Sonntag 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />
Karfreitag, Buß- u. Bettag, Heiligabend, 1. u. 2.<br />
Weihnachtsfeiertag, Silvester, Neujahr geschlossen.<br />
Genießen Sie regionale Köstlichkeiten aus<br />
dem Land des Roten Porphyr<br />
Entdecken Sie das Land des Roten Porphyr doch einmal<br />
von seiner köstlichen Seite: Zahlreiche Gaststätten<br />
haben regionale Produkte fest in ihren Speisekarten<br />
und Angeboten verankert. Und dafür, dass Sie auch zu<br />
Hause mit heimischen Lebensmitteln kochen können,<br />
sorgen zahlreiche Direktvermarkter in der Region.<br />
Um ordentlich Appetit auf die vielfältigen Angebote<br />
der Direktvermarkter zu machen, gibt es ganz neu ein<br />
kleines Kochbuch: „Regionale Köstlichkeiten – Koch-<br />
und Backideen aus dem Land des Roten Porphyr“. Regionale<br />
Rezepte von (Hobby-)Köchen aus dem Land des<br />
Roten Porphyr machen dabei Lust, die Region einmal kulinarisch zu erkunden.<br />
Es enthält 45 Rezepte für Suppen, Vorspeisen und Beilagen, Haupt- und Nachspeisen.<br />
In einer Adressliste empfehlen sich 39 Direktvermarkter aus dem Porphyrland<br />
und 9 Anbieter aus den Nachbarregionen mit ihren Angeboten, damit<br />
fürs Nachkochen überwiegend regionale Produkte verwendet werden können.<br />
Für all diejenigen, die die Direktvermarkter vor Ort kennenlernen möchten, hält<br />
das Kochbuch außerdem eine Übersicht köstlicher Pauschalangebote (buchbar<br />
in den unten genannten Tourist-Informationen) bereit – von selbst gemachten<br />
Fischstäbchen oder dem Besuch bei einer Büffelherde über Kräuterseminare<br />
und ein Schlachtfest bis hin zu einer Schlemmerreise.<br />
Das Kochbuch ist kostenfrei in den Tourist-Informationen in Rochlitz<br />
(Markt 1, Telefon: 03737 783222) und Gnandstein<br />
(Gnandsteiner Hauptstraße 14, Telefon: 034344 61258) erhältlich.<br />
Hotel, Restaurant, Biergarten<br />
„Drei Rosen“<br />
Inh. Fam. Lungwitz<br />
Bahnhofstraße 67<br />
04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel.: 03433 204494<br />
• gutbürgerliche Küche • Firmen- und Familienfeiern<br />
• Catering • 19 gemütliche Hotelzimmer<br />
• Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Donnerstag 09:00 Uhr bis 22:00 Uhr<br />
Samstag 10:00 Uhr bis open end<br />
Sonntag 10:30 bis 15:00 Uhr<br />
»Glück auf!«<br />
»Die kleine Kneipe in unserer Straße ...«<br />
Seit 1912 Bergarbeitergaststätte:<br />
Kneipe mit besonderem Ambiente für Feste und Feiern<br />
Hotel • Biergarten • Kegelbahn<br />
Inhaber: Eberhard Lerch<br />
Deutzener Straße 30 • 04552 <strong>Borna</strong><br />
Telefon: 03433 803168<br />
Wir haben geöffnet:<br />
täglich ab 16:00 Uhr • Sa und So ab 10:00 Uhr durchgehend<br />
<strong>Borna</strong>er Wohnungsgenossenschaft eG<br />
Heinrich-Böll-Straße 30b<br />
04552 <strong>Borna</strong><br />
Buchungshotline: 03433 2761-10<br />
www.wohnungen-borna.de<br />
Unser Service für Gäste des Leipziger Seenlandes:<br />
Vermietung von Gästewohnungen<br />
• komfortable Ausstattung<br />
• Nichtraucherwohnungen<br />
• ab 25,- €/Nacht und Wohnung<br />
Auch ideal für Ihren Besuch, Ihre Geschäftspartner und Reisende.<br />
OT Etzoldshain<br />
18 Komfortzimmer<br />
Restaurant<br />
Wild- und Fischspezialitäten<br />
täglich 11 - 22 Uhr geöffnet<br />
Feierlichkeiten für jeden Anlass<br />
Vereinszimmer bis 30 Personen<br />
Kulturscheune bis 120 Personen<br />
Hotel & Restaurant Kastanienhof Etzoldshain<br />
Landstraße 19, 04651 Bad Lausick<br />
Telefon: 034345 7060<br />
Burgschänke & Herberge „Zur Haynsburg“<br />
Burgstraße 10 • 06722 Wetterzeube OT Haynsburg<br />
Telefon: 034425 30667 • info@zur-haynsburg.com<br />
www.zur-haynsburg.com<br />
• Ausrichtung von burgenländischen Tafelrunden<br />
und mittelalterlichen Spektakeln<br />
• Übernachtungsmöglichkeiten<br />
• Hochzeiten und Familienfeste<br />
• Kulinarische Schlemmerwochen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo 11.00 - 14.00 Uhr Di. - So. ab 11.00 Uhr durchgehend<br />
Inh. Gudrun Weidinger<br />
Altenburger Straße 12 • 04552 <strong>Borna</strong><br />
Tel. 03433 903257<br />
Montag Ruhetag<br />
Die Feier für jeden Anlass<br />
Catering und außer-Haus-Lieferung<br />
Tanzveranstaltungen<br />
Hotelzimmer mit DU, WC, TV, Frühstück<br />
Ratskeller <strong>Borna</strong><br />
Gute Küche oder gute Küche? Das ist hier<br />
die Frage. Natürlich gute Küche!!!<br />
So sehen es auch viele <strong>Borna</strong>er und<br />
Nichtbornaer wenn es um den Ratskeller<br />
geht. Das vom Leipziger Unternehmen<br />
„Kochlöffel on Tour“ mit drei Sternen ausgezeichnete<br />
Restaurant, zählt seit einigen<br />
Jahren wieder zu einem festen Bestandteil<br />
des <strong>Borna</strong>er Gaststättendaseins. Gutbürgerliche<br />
und Trendküche mit ständig<br />
wechselnden Angeboten ist das Motto<br />
dieses Hauses, wobei die Herstellung aller<br />
Köstlichkeiten aus frischen Produkten<br />
garantiert wird. Jede Woche aufs Neue<br />
gibt es eine extra Mittagskarte mit günstigen<br />
Gerichten, sowie eine monatlich<br />
variierende Spezialitätenkarte. Die gute<br />
Küche und das gepflegte Ambiente des<br />
Ratskellers mit seinen siebzig Sitzplätzen<br />
und großem Freisitz mit fünfundvierzig<br />
Sitzplätzen, in den wärmeren Monaten<br />
des Jahres, laden zu Feierlichkeiten wie<br />
Geburtstage, Hochzeiten, Betriebsfeiern<br />
oder zum geselligen Mittag- und oder<br />
Abendessen bei Wein und Bier ein. Auch<br />
die Bewirtung außer Haus darf dabei nicht<br />
in Vergessenheit geraten. Ob üppige Buffets,<br />
zwei und mehrgängige Menüs oder<br />
Live Cooking runden Ihre Festlichkeit zu<br />
Hause ab. Dazu ist das junge Team um<br />
Inhaber und Chefkoch Ronny Helm stets<br />
bemüht, die Wünsche und Vorstellungen<br />
ihrer Gäste mit fachlicher Kompetenz in<br />
die Tat umzusetzen.<br />
Ein Besuch der Sie und Ihre Gaumenfreuden<br />
belohnt. Probieren Sie es aus…<br />
Ratskeller<br />
Markt 1<br />
04552 <strong>Borna</strong><br />
Telefon: 03433 243486<br />
www.ratskeller-borna.de<br />
• Gutbürgerliche & Trendküche<br />
• Mittagsangebote ab 3,00 €<br />
• 70 Sitzplätze (verteilt auf 3 miteinander verbundene Bereiche)<br />
• Optimal für Familien-, Firmenfeiern, Hochzeiten<br />
• Saisonaler Freisitz mit 45 Sitzplätzen<br />
• Auszeichnungen 2009 und 2010 „Kochlöffel on Tour“<br />
• Öffnungszeiten: Di - So 11:00 Uhr bis 14:30 Uhr & ab 17:30 Uhr
Dessau<br />
Oranienbaum<br />
Kemberg<br />
Bergwitzsee<br />
Gremminer<br />
See<br />
Mulde<br />
2 Leipziger SEENLAND Journal<br />
Köthen<br />
Gräfenhainichen<br />
Zschornewitz<br />
Raguhn<br />
Bad Schniedeberg<br />
Jessnitz<br />
DÜBENER HEIDE<br />
850 Jahre Weinbau in Sachsen 2011<br />
Von den Anfängen und der Ausbreitung an 850 Jahre Weinbautradition gefüllt und<br />
des Weinbaus<br />
wird 29 Wochen lang zu über 50 Weinver-<br />
Der Sage nach soll Bischof Benno den anstaltungen vom 14. April bis zum 4. No-<br />
Wein nach Sachsen gebracht haben. Allervember 2011 durch Westsachsen rollen.<br />
dings wird in der urkundlichen Ersterwäh- Jubiläumswein<br />
nung nicht Bischof Benno, sondern Otto Die Sächsische Winzergenossenschaft<br />
der Reiche benannt. Einem überlieferten hat aus Anlass des Weinbaujubiläums eine<br />
Dokument nach hat Otto der Reiche 1161, spezielle Premiumlinie aus Spitzenweinen<br />
also genau vor 850 Jahren, einen schon kreiert – die Edition „Anno 1161“, erin-<br />
gut im Ertrag stehenden Weinberg an die nernd an das Jahr der urkundlichen Erster-<br />
St. Egidienkapelle übereignet. Das bedeuwähnung des Weinbaus in Sachsen.<br />
tet allerdings, dass es keine Neupflanzung Benno und die Gaststätten mit Prädikat<br />
Die sächsischen Winzer und alle war. Hat also vielleicht doch die Legende Die Gaststätten mit dem Prädikat „Be-<br />
Weinfreunde des nordöstlichsten recht, welche behauptet, dass Bischof Bensonders empfohlen an der Sächsischen<br />
Weinanbaugebietes Europas, eines no bereits Anfang des 12. Jahrhunderts die Weinstraße“ erweisen dem Jubiläum ihre<br />
der kleinsten Anbaugebiete Deutsch- ersten Reben nahe dem Meißner Burgberg Reverenz und kredenzen regionale Spezialands,<br />
feiern 20 ein großes Jubilä- gepflanzt habe? Wie es auch gewesen sein litäten zu einheimischen Weinen. Genießen<br />
um: 0 Jahre Weinbau in Sachsen. mag, dreißig Jahre nach der urkundlichen Sie die „Benno-Winzerplatte“ als kalte und<br />
Weingüter, Weinbaugemeinschaften, Ersterwähnung erwarb das Kloster Altzella warme Variante. Jede teilnehmende Prädi-<br />
Unternehmen und Vereine haben das Dorf Zadel bei Meißen. Danach mehren katsgaststätte stellt mit ihrem unverwech-<br />
dieses Jubiläum zum Anlass genom- sich die Nachrichten über die weitere Ausselbaren Ambiente ihre Einzigartigkeit bei<br />
men, mit besonderen Veranstaltungen, dehnung des Weinbaus in Sachsen. Elbauf der Zubereitung der Speisen unter Beweis.<br />
Führungen und Ausstellungen den und elbab breitete er sich weiter aus. Ins- „Weinerlebnis auf der Elbe – Raritätenver-<br />
sächsischen Weinbau und den Wein besondere ab dem 14. Jahrhundert wurden kostung mit Sächsischen Weinhoheiten“<br />
als Teil unserer Kultur zu feiern.<br />
umfangreiche Weinpflanzungen auch au- Zum 850-jährigen Weinbaujubiläum laßerhalb<br />
der Flusstäler von Elbe und Elster den Sie die Sächsischen Weinhoheiten zu<br />
angelegt. So war beispielsweise Senften- einer unterhaltsamen Wein-Fahrt mit dem<br />
berg damals eine blühende Weinstadt. Fährschiff „Bosel“ von Meißen über Coswig<br />
Über 4.000 Hektar Rebfläche zählte bis Radebeul und zurück ein. Dabei erfah-<br />
man im 15. Jahrhundert in Sachsen. ren Sie Interessantes zum Anbaugebiet, zur<br />
Im Mittelalter wurde nicht nur viel Wegstrecke, zu den Sehenswürdigkeiten<br />
Wein angebaut, sondern auch viel und den Wein-Raritäten, die Sie unterwegs<br />
Wein getrunken. In der Weinhistoriografie<br />
bezeichnet man das 15.<br />
verkosten.<br />
und 16. Jahrhundert auch als die Weitere Informationen zum Säch-<br />
„Hauptzechperiode des deutschen sischen Wein, Angeboten und Veran-<br />
Volkes“.<br />
staltungen im Jubiläumsjahr 2011:<br />
Von einem Fass, das wandern wird Weinbauverband Sachsen e. V.<br />
Im Festjahr 2011 soll ein Weinfass Fabrikstraße 6, 0 662 Meißen<br />
wandern – von Ort zu Ort, von Telefon 0 2 76 0<br />
Weingut zu Weingut, von Veran- www.weinbauverband-sachsen.de<br />
staltung zu Veranstaltung. Symbolisch<br />
ist es mit Erinnerungen<br />
info@weinbauverband-sachsen.de<br />
Gröbener<br />
See<br />
A9<br />
Muldestausee<br />
Bitterfeld-Wolfen<br />
Zörbig<br />
Mulde<br />
Großer<br />
Goitzschesee<br />
Bad Düben<br />
Löbnitz<br />
Seelhausener See<br />
Reibitz<br />
Badrina<br />
Noitzsch<br />
Delitzsch<br />
Landsberg<br />
Kleinwölkau<br />
Kiessee<br />
Eilenburg<br />
Grabschützer See Werbeliner See<br />
Mocherwitz<br />
Brodenauendorf<br />
Zwochau<br />
HALLE<br />
(SAALE)<br />
Hufeisensee<br />
Wolteritz<br />
A9<br />
A14<br />
Thallwitz<br />
Schladitzer See<br />
Rackwitz<br />
A14<br />
Nischwitz<br />
Schkeuditz<br />
Weiße Elster<br />
Wurzen<br />
28<br />
Taucha<br />
L u ppe<br />
Machern<br />
Raßnitzer<br />
See<br />
Wallendorfer See<br />
Mulde<br />
27<br />
Brandis<br />
Merseburg<br />
Saale<br />
A14<br />
Beucha<br />
LEIPZIG<br />
Leuna<br />
Moritzsee<br />
Trebsen<br />
Seifertshain<br />
Kulkwitzer<br />
See<br />
Markranstädt<br />
Bad Dürrenberg<br />
Grillensee<br />
A38<br />
Markkleeberg<br />
Nerchau<br />
A14<br />
Naunhof<br />
Großpösna<br />
Markkleeberger<br />
See<br />
18<br />
Cospudener<br />
See<br />
A9<br />
Grimma<br />
Störmthal<br />
Lützen<br />
A38<br />
Störmthaler<br />
See (in Flutung)<br />
14<br />
Zwenkauer<br />
See<br />
(in Flutung)<br />
A38<br />
Dreiskau-Muckern<br />
Zwenkau<br />
Mulde<br />
Böhlen<br />
Mölbis<br />
Rötha<br />
Weißenfels<br />
38<br />
Leisnig<br />
Kitzscher<br />
Freiberger Mulde<br />
Espenhain<br />
Kahnsdorfer<br />
See Hainer See<br />
Haubitzer<br />
See<br />
Pegau<br />
39<br />
Zwickauer Mulde<br />
Bad Lausick<br />
Groitzsch<br />
Witznitzer<br />
Stausee<br />
30<br />
Pleiße<br />
Neukieritzsch<br />
34<br />
Hohenmölsen<br />
Großstolpen<br />
Colditz<br />
Bockwitzer<br />
See<br />
6<br />
Mondsee<br />
<strong>Borna</strong><br />
Lobstädt<br />
Großstolpener<br />
See<br />
A9<br />
Speicher<br />
<strong>Borna</strong><br />
Deutzen<br />
Lucka<br />
Harthsee<br />
Neukirchen<br />
Regis-<br />
Breitingen<br />
Haselbacher<br />
See<br />
A72<br />
35<br />
Frohburg<br />
Rochlitz<br />
Geithain<br />
Pahnaer<br />
See<br />
36 Eschefelder<br />
Teiche<br />
Meuselwitz<br />
Narsdorf<br />
Zeitz<br />
Kohren-<br />
Sahlis<br />
Wechselburg<br />
Weiße Elster<br />
Altenburg<br />
Lunzenau<br />
Talsperre<br />
Schömbach
Kulturelle<br />
Höhepunkte<br />
2011<br />
7. bis 8. Mai 2011<br />
7-Seen-Wanderung / Markkleeberg<br />
13. bis 15. Mai 2011<br />
Markkleeberger Ballon- & Drachenfest<br />
/ Markkleeberger See<br />
14. / 15. Mai 2011<br />
Handwerker- und Töpfermarkt am<br />
Cospudener See / Markkleeberg<br />
15. Mai 2011<br />
Via-Regia-Classic / Markranstädt<br />
3. bis 5. Juni 2011<br />
LVZ-Pressefest / <strong>Borna</strong><br />
4. / 5. Juni 2011<br />
Topf- und Krügemarkt<br />
Kohren-Sahlis<br />
12. Juni 2011<br />
neuseen classics – rund um die<br />
braunkohle / Zwenkau<br />
17. bis 19. Juni 2011<br />
Bitterfelder Hafenfest / Bitterfeld<br />
17. bis 19. Juni 2011<br />
825 Jahre Geithain / Geithain<br />
17. bis 19. Juni 2011<br />
Greifenhainer Pferdetage / Frohburg<br />
23. Juni bis 10. Juli 2011<br />
Altenburger Prinzenraub Festspiele / Altenburg<br />
12. bis 14. August 2011<br />
Leipziger Wasserfest /<br />
Leipzig und Seen im Leipziger Land<br />
12. bis 14. August 2011<br />
Laurentiusfest / Zwenkau<br />
2. bis 4. September 2011<br />
Naunhofer Kartoffelfest / Naunhof<br />
3. / 4. September 2011<br />
Pegauer Altstadtfest / Pegau<br />
17. September 2011<br />
LVZ-Wanderung / Geithain<br />
24. / 25. September 2011<br />
Frohburger Dreieckrennen / Frohburg<br />
16. bis 18. September 2011<br />
7. internationales Musikantentreffen / Grimma<br />
21. bis 23. Oktober 2011<br />
198. Jahrestag der Völkerschlacht<br />
zu Leipzig / Leipzig / Markkleeberg