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KULTURENTDECKER - Druckhaus Borna

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Leipziger<br />

SEENLAND<br />

Die erste Gästezeitschrift für das<br />

Leipziger Neuseenland<br />

Kohrener Land<br />

Muldental<br />

mit Veranstaltungskalender<br />

Journal Journal<br />

1 2011


Übersichtskarte<br />

Oranienbaum<br />

Leipziger<br />

Kemberg<br />

Bergwitzsee<br />

Gremminer<br />

See<br />

Journal Journal<br />

SEENLAND<br />

Mulde<br />

Köthen<br />

mit dem Leipziger Neuseenland,<br />

Kohrener Land, Muldental und<br />

der Stadt Leipzig<br />

Gräfenhainichen<br />

Zschornewitz<br />

Raguhn<br />

Bad Schniedeberg<br />

Gröbener<br />

See<br />

Die Zahlen in dem kennzeichnen<br />

die jeweiligen thematischen Seiten in<br />

dieser Ausgabe.<br />

Jessnitz<br />

A9<br />

DÜBENER HEIDE<br />

Muldestausee<br />

Bitterfeld-Wolfen<br />

13<br />

10<br />

11<br />

Zörbig<br />

Neuseenland Radroute<br />

Mulde<br />

Großer<br />

Goitzschesee<br />

Grüner Ring<br />

Bad Düben<br />

Löbnitz<br />

Elster-Radwanderweg<br />

Seelhausener See<br />

Muldental-Radwanderweg<br />

Reibitz<br />

Leipzig-Elbe-Radroute<br />

Badrina<br />

Noitzsch<br />

Altenburg-Colditz-Radroute<br />

Delitzsch<br />

Landsberg<br />

Pleiße-Radwanderweg<br />

Kleinwölkau<br />

Parthe-Mulde-Radroute<br />

Kiessee<br />

12<br />

Radroute „Kohren-Rochlitzer Land“<br />

Eilenburg<br />

Grabschützer See Werbeliner See<br />

Mocherwitz<br />

Brodenauen-<br />

Zwochau<br />

dorf<br />

HALLE<br />

(SAALE)<br />

Hufeisensee<br />

Wolteritz<br />

A9<br />

A14<br />

Schladitzer See<br />

Rackwitz<br />

© DRUCKHAUS BORNA 2010<br />

Nachdruck und Vervielfältigung nicht erlaubt.<br />

Thallwitz<br />

A14<br />

Nischwitz<br />

Schkeuditz<br />

Weiße Elster<br />

Wurzen<br />

Taucha<br />

L u ppe<br />

Machern<br />

Raßnitzer<br />

See<br />

Wallendorfer See<br />

Mulde<br />

Brandis<br />

Das Jahr 2011.<br />

Mulde<br />

Sehr verehrte Leserinnen und Leser des Die Stadt Zwenkau lädt ihre Besucher auch<br />

„Leipziger SEENLAND Journal“,<br />

2011 an den sich rasch entwickelnden<br />

ein ereignisreiches Jahr 2011 erwartet die Zwenkauer See, der zukünftig größte der<br />

Besucher des Leipziger SEENLANDES. An Region, ein. Für diese Ausgabe haben wir<br />

den Seen und in den Städten des Leipziger dazu ein Interview mit Bürgermeister Hol-<br />

Landes und den angrenzenden Regionen ger Schulz geführt.<br />

wurden viele Höhepunkte geplant. Lassen Auch der Störmthaler See rückt immer mehr<br />

Sie mich ein wenig vorausschauen. in den Blickwinkel der Besucher des Leip-<br />

Im Februar erwarten die drei parallel verziger SEENLANDES. Mit dem entstehenanstalteten<br />

Messen „Haus-Garten-Freizeit“, den Hafen und dem, vor wenigen Wochen<br />

„Beach und Boat“ und die „Handwerker- auf dem See installierten, schwimmenden<br />

messe“ wieder all jene, die sich frühzeitig Kunstprojekt „Vineta“ kommen zwei neue<br />

einen Überblick über die touristischen An- Sehenswürdigkeiten dazu.<br />

gebote machen wollen. Zum zweiten Mal Markkleeberg wird im Mai einen ganz be-<br />

in Folge wird die Kreisstadt <strong>Borna</strong> mit einer sonderen Höhepunkt veranstalten.<br />

Präsentation vertreten sein, in diesem Jahr Dem Team um Wolfgang Flohr ist es gelun-<br />

am Stand des Fremdenverkehrsverbandes gen, den 3. Sächsischen Wandertag in die<br />

Kohrener Land. An diesem Stand sind auch Stadt zu holen, der gleichzeitig mit der 7-<br />

wir, die Vertreter des „Leipziger SEENLAND Seen-Wanderung Tausende Wanderfreunde<br />

Journal“, mit unseren verschiedenen regi- in die Region locken wird.<br />

onalen Publikationen vertreten und freuen Viele spannende Veranstaltungen erwarten<br />

uns auf angeregte Gespräche mit Ihnen, Sie, liebe Leser, einen ersten Überblick gibt<br />

unseren Lesern. Der Fremdenverkehrsver- unser beliebter Kulturentdecker im Mittelband<br />

Kohrener Land wird auf der Messe teil dieses Journals.<br />

auf einen besonderen Höhepunkt hinwei- Erstmals liegt diesem SEENLAND Joursen<br />

können. Zur Jahresmitte wird er seinal eine thematische Sonderbeilage bei.<br />

nen 20. Geburtstag feiern. Die Stadt <strong>Borna</strong> Nachdem wir drei Jahre pausiert haben,<br />

wiederrum kann sich mit etwas Glück auf erscheint wieder die Sonderbeilage „Heira-<br />

der Messe vielleicht als der Gastgeber der ten im Leipziger SEENLAND“. Wir freuen<br />

Landesgartenschau 2015 präsentieren, in uns über eine große Resonanz der vielen<br />

jedem Fall aber auf interessante kulturelle Anbieter rund um das Thema Heiraten und<br />

Höhepunkte im Jahr 2011 verweisen, wie hoffen, dass viele Heiratswillige, nicht nur<br />

das Sommerspektakel, das LVZ-Pressefest am 11.11.2011, die vielfältigen Angebote<br />

oder den 2. Firmenlauf und Halbmarathon in der Leipziger Region nutzen werden.<br />

im September.<br />

Ihr Bernd Schneider, Herausgeber<br />

Merseburg<br />

Saale<br />

A14<br />

Beucha<br />

LEIPZIG<br />

Leuna<br />

Moritzsee<br />

Trebsen<br />

Seifertshain<br />

Kulkwitzer<br />

See<br />

Markranstädt<br />

Grillensee<br />

Naunhof<br />

Bad Dürrenberg<br />

A38<br />

Markkleeberg<br />

Nerchau<br />

A14<br />

Großpösna<br />

Markkleeberger<br />

See<br />

Cospudener<br />

See<br />

Grimma<br />

Störmthal<br />

Lützen<br />

Störmthaler<br />

See (in Flutung)<br />

Zwenkauer<br />

See<br />

(in Flutung)<br />

Dreiskau-Muckern<br />

Zwenkau<br />

Böhlen<br />

Mölbis<br />

Rötha<br />

Weißenfels<br />

Leisnig<br />

Kitzscher<br />

Freiberger Mulde<br />

Espenhain<br />

Kahnsdorfer<br />

See Hainer See<br />

Haubitzer<br />

See<br />

Pegau<br />

Zwickauer Mulde<br />

Manuela Krause und Katrin Kakoschky präsentierten das „Leipziger SEENLAND<br />

Journal“ auf der Messe Haus-Garten-Freizeit im Februar 20 0<br />

A9<br />

A38<br />

A38<br />

Bad Lausick<br />

Groitzsch<br />

Pleiße<br />

Neukieritzsch<br />

Hohenmölsen<br />

Witznitzer<br />

Stausee<br />

Großstolpen<br />

Colditz<br />

Bockwitzer<br />

See<br />

Mondsee<br />

<strong>Borna</strong><br />

Lobstädt<br />

Großstolpener<br />

See<br />

A9<br />

Speicher<br />

<strong>Borna</strong><br />

Deutzen<br />

Lucka<br />

Harthsee<br />

Neukirchen<br />

Regis-<br />

Breitingen<br />

Haselbacher<br />

See<br />

A72<br />

Inhalt<br />

Bergbaubedingte Umsiedlungen in<br />

Mitteldeutschland 4<br />

Badeparadies Mondsee – 20 Jahre<br />

Freizeitspaß & Naherholung im<br />

Freizeitpark Pirkau 6<br />

Seenkompass – Mondsee 7<br />

Entwicklung der Freizeit- und Ferienregion<br />

Von der ersten Tourismusmesse bis zum<br />

ersten Tourismustag 9<br />

Bernstein – ein begehrter und<br />

geheimnisumwitterter Schmuckstein 10<br />

Städtisches Kulturhaus – bedeutende<br />

kommunale kulturelle Begegnungsstätte 11<br />

Urlaub das ganze Jahr – FEZ Eilenburg<br />

geht neue Wege beim Freizeitangebot 12<br />

80 Jahre Verein Dübener Heide – „Heimat ist<br />

dort, wo man sich einbringen kann ...“ 13<br />

Zwenkau – natürlich verbunden<br />

Interview mit dem BM Holger Schulz 14<br />

In die Zukunft geschaut – Aussichtspunkte<br />

am und um den Zwenkauer See 16<br />

Im Restaurant Seeperle startet eine Reise ... 18<br />

Kulturentdecker I. Quartal 2011 19<br />

Auf „Füße(n) zu den „Glanzlichter(n)“<br />

des Naturkundemuseums Leipzig 27<br />

Messevielfalt Frühjahr 2011: Haus-Garten-<br />

Freizeit, mitteldeutsche handwerksmesse,<br />

Beach & Boat, Leipziger Buchmesse 28<br />

Der Arzt als Quantenphysiker und die<br />

Reform unserer Gesundheitsauffassung 30<br />

Sophie Reuschle (1891 - 1982) –<br />

Ausstellung im Museum <strong>Borna</strong> 32<br />

Stadtkulturhaus <strong>Borna</strong> 33<br />

Groitzscher Kino jetzt mit digitaler Technik<br />

für 3 D 34<br />

Museum Schloss Frohburg mit museumspädagogischen<br />

und kulturellen Angeboten 35<br />

„Das Kohrener Land – ein interessantes Ausflugsziel<br />

in Sachsen“ - 20 Jahre Fremdenverkehrsverband<br />

„Kohrener Land“ e. V. 36<br />

Ohne Gepäck auf dem Mulderadweg 38<br />

Sachsens Jugendherbergen zeigen Profil –<br />

Natur- und Mobilitätsherberge Bad Lausick,<br />

das Gute liegt so nah 39<br />

Tag der offenen Töpfereien 40<br />

Genuss & Relaxen 41<br />

850 Jahre Weinbau in Sachsen 2011 42<br />

Frohburg<br />

Rochlitz<br />

Geithain<br />

Pahnaer<br />

See<br />

Eschefelder<br />

Teiche<br />

Meuselwitz<br />

Narsdorf<br />

Zeitz<br />

Kohren-<br />

Sahlis<br />

Wechselburg<br />

Weiße Elster<br />

Altenburg<br />

Lunzenau<br />

Talsperre<br />

Schömbach<br />

Impressum und Bildautoren<br />

finden Sie im Kulturentdecker (Mittelteil)


Bergbaubedingte Umsiedlungen in Mitteldeutschland<br />

Entwicklungen zwischen „Verlorenen Orten“ und sozial verträglichen Lösungen<br />

Umsiedlungen bilden zweifellos die<br />

schwerwiegendsten Eingriffe der Bergbautätigkeit<br />

in „gewachsene“ Kulturlandschaften<br />

und in die Lebensplanung von<br />

Betroffenen. Nachdem Einzelinanspruchnahmen<br />

von Gebäuden in verschiedenen<br />

Teilrevieren ab etwa 1870 in Erscheinung<br />

traten, führte der Übergang zu Großtagebauen<br />

ab 1920 zu einer zunehmenden<br />

wirtschaftlichen Machbarkeit der Überbaggerung<br />

kompletter Siedlungen gegenüber<br />

ihrer Umfahrung. Folgerichtig traten in den<br />

Kernrevieren fast gleichzeitig größere Ortsverlagerungen<br />

in Erscheinung (Nachterstedt<br />

[Aschersleben] 1925, Rusendorf [Meuselwitzer<br />

Revier] 1928...33, Runstedt [Geiseltal]<br />

1929...31, Gaumnitz [Zeitz-Weißenfels]<br />

1932). Allerdings blieben diese bis zum<br />

Ende der 1940er Jahre noch auf Einzelfälle<br />

beschränkt, ehe es in den 1950er Jahren<br />

zu einem zunächst im Geiseltal sichtbaren<br />

sprunghaften Anstieg kam. Eine weitgehend<br />

gemeinsame Umsiedlung an einen neuen<br />

Standort kam lediglich in Pirkau (Zeitz-Weißenfels,<br />

1948...50) zustande. Zu erwähnen<br />

ist, dass auch unplanmäßige Umsiedlungen<br />

durch Havarien ausgelöst (Fließrutschung<br />

1927 mit einem Todesopfer und Aufgabe<br />

von Lippendorf und Spahnsdorf bei Böhlen,<br />

Nachterstedt 2009) oder zumindest heraufbeschworen<br />

wurden (Fließrutschungen<br />

an der Ostflanke der Halde Trages mit Vordringen<br />

in die gleichnamige Ortslage 1958<br />

[Gedenkstein]).<br />

„Pauptzsches Kreuz“ bei Delitzsch<br />

(Foto: Andreas Berkner)<br />

Leipziger SEENLAND Journal<br />

Unter den Bedingungen der früheren<br />

DDR wurden bergbaubedingte Umsiedlungen<br />

fast zur Routine. So war für den<br />

Südraum Leipzig eine über Jahrzehnte konstant<br />

hohe Betroffenheit (insgesamt fast<br />

70 Gesamt- und Teilverlegungen mit rund<br />

23.000 Menschen) zu verzeichnen, während<br />

Ortsverlagerungen im Geiseltal und im<br />

Bitterfelder Revier seit Mitte der 70er Jahre<br />

deutlich nachließen und das Delitzscher<br />

Revier erst seit dieser Zeit erfasst wurde.<br />

Dörfer mit langjährigen Lagen in „Bergbauschutzgebieten“<br />

und Entwicklungsnachteilen<br />

durch untersagte oder unterlassene Investitionen<br />

sowie Wegzüge von Menschen,<br />

die keine Zukunft am Ort mehr sahen,<br />

unterdrückte Akzeptanzprobleme und zuweilen<br />

an Enteignung grenzende Entschädigungen<br />

kennzeichneten Entwicklungen, die<br />

im Bewusstsein von Betroffenen mitunter<br />

bis heute nachwirken. Dörfler wurden vielfach<br />

zu Plattenbaubewohnern; das in den<br />

1980er Jahren im damaligen Bezirk Leipzig<br />

praktizierte und durchaus progressive Prinzip<br />

eines Naturalersatzes überforderte die<br />

örtlichen Baukapazitäten und blieb deshalb<br />

im Ansatz stecken.<br />

Zwischen 1980 und 1989 vorangetriebene<br />

„Geheimplanungen“ hätten bei ihrer<br />

Realisierung im Nord- und Südraum Leipzig,<br />

östlich von Halle (Hatzfeld), und im<br />

Bereich Bad Düben-Wildenhain zu einer<br />

Vervielfachung von Umsiedlungen mit Er-<br />

fassung selbst von Kleinstädten wie Pegau,<br />

Groitzsch oder Zwenkau geführt. Auch so<br />

blieben die Auswirkungen dramatisch, wie<br />

die Inanspruchnahme großer Ortslagen<br />

wie Zechau-Leesen (Altenburger Land,<br />

1950...52, 1.310 Ew.), Edderitz (Bitterfeld,<br />

1952, 1.200 Ew.), Zörbigker (Geiseltal,<br />

1968...69, 2.300 Ew.), Niemegk (Bitterfeld,<br />

1977, 2.000 Ew.), Magdeborn (Espenhain,<br />

1977...80, 3.200 Ew.) oder Bösdorf-<br />

Eythra (Zwenkau, 1980...87, 3.500 Ew.)<br />

belegt.<br />

Im Ergebnis der politischen Wende und der<br />

Wirtschafts- und Währungsunion 1989/90<br />

traten differenzierte Entwicklungen in Erscheinung.<br />

Aufgrund des raschen Bedeutungsverlustes<br />

der Braunkohlenindustrie<br />

erledigte sich die Umsiedlungsbedrohung<br />

für die meisten Ortslagen bis 1993. Allerdings<br />

waren auch Umsiedlungen ohne anschließende<br />

Auskohlung der Flächen (Werbelin<br />

und Paupitzsch [Delitzsch], Bockwitz<br />

[Südraum Leipzig]) zu verzeichnen; weit<br />

fortgeschrittene Aussiedlungen wurden zu<br />

schwierigen Revitalisierungsfällen (z. B.<br />

Sausedlitz [Delitzsch], Dreiskau-Muckern<br />

[Südraum Leipzig]). Zugleich wurde mit<br />

den struktur- und energiepolitischen Grundsatzentscheidungen<br />

für einen Weiterbetrieb<br />

der Tagebaue Vereinigtes Schleenhain und<br />

Profen deutlich, dass auch künftig Umsiedlungen<br />

nicht vollständig zu vermeiden<br />

sind. Dabei zeigten die Fälle Schwerzau<br />

„Die große Reise einer kleinen Kirche“ – Die Emmauskirche auf dem Weg von Heuersdorf nach<br />

<strong>Borna</strong> (Foto: Thomas Bergner)<br />

und Großgrimma (Zeitz-Weißenfels), dass<br />

mit fairen, dem Grundsatz „Neu für Alt“<br />

entsprechenden Entschädigungsangeboten<br />

und der Errichtung neuer Siedlungen nach<br />

den Vorstellungen der Betroffenen Akzeptanz<br />

und Sozialverträglichkeit erreichbar<br />

waren.<br />

Demgegenüber beschritt die Gemeinde<br />

Heuersdorf alle rechtsstaatlichen Wege,<br />

um die Umsiedlung noch aufzuhalten, ehe<br />

diese mit dem Urteil des Sächsischen Verfassungsgerichtshofs<br />

vom 25.11.2005 zum<br />

Heuersdorfgesetz der Staatsregierung endgültig<br />

besiegelt wurde. Zu diesem Zeitpunkt<br />

hatte auf der Grundlage des zwischen Freistaat<br />

und MIBRAG mbH abgeschlossenen<br />

Heuersdorfvertrags vom Juni 1994, der<br />

sich als belastbare materielle Basis „zuguns-<br />

ten Dritter“ bewährt hatte, bereits selbstbestimmt<br />

den Ort verlassen. Ab 2005 kam<br />

es schließlich doch noch zur Entwicklung<br />

gemeinsamer Umsiedlungsstandorte in Regis-Breitingen<br />

(„Am Wäldchen“), Hagenest<br />

(Kirschallee) und Frohburg („Neu-Heuersdorf“).<br />

Diese wurden in einer passablen<br />

städtebaulichen Qualität ausgeführt; für<br />

eine gemeinsame Umsiedlung der Heuersdorfer<br />

Bürger aber war es längst zu spät.<br />

Mit der Umsetzung der Emmauskirche<br />

2007 nach <strong>Borna</strong> konnte ein wichtiges<br />

Baudenkmal für die Nachwelt erhalten<br />

werden. 2009 verließen die letzten Bürger<br />

das mittlerweile weitestgehend abgerissene<br />

Umsiedlungsstandort Großgrimma am Südhang Hohenmölsen<br />

(Foto: Andreas Struzina)<br />

Dorf. Abzuwarten bleibt, welche Weichenstellungen<br />

zur Zukunft von Pödelwitz 2011<br />

erfolgen. Angesichts des herannahenden<br />

Tagebaus Vereinigtes Schleenhain und der<br />

damit verbundenen Lärm- und Staubbelas-<br />

tungen plädiert ein Teil der Dorfgemeinschaften<br />

für ein „Bleiben“, flankiert durch<br />

Immissionsschutzmaßnahmen, während der<br />

andere eine sozialverträgliche Umsiedlung<br />

bevorzugen würde.<br />

Von der Mehrzahl der „verlorenen Orte“<br />

blieb nicht viel mehr als die Erinnerung<br />

erhalten. An einigen Stellen verweisen Gedenksteine<br />

(z. B. „Eisernes Kreuz“ Paupitzsch,<br />

Werbelin, Crostewitz, Blumroda,<br />

Ruppersdorf, Schleenhain, Rusendorf,<br />

Stöntzsch), Bojen (Nachterstedt), neue Namensgebungen<br />

(z. B. Gremminer, Seelhausener,<br />

Werbeliner, Schladitzer, Cospudener,<br />

Hainer, Pereser, Runstedter See, Magdeborner<br />

Insel) sowie Dauerausstellungen<br />

(Kirchenruine Wachau) und Informationstafeln<br />

(Geiseltal) auf untergegangene Dörfer.<br />

Diese bilden zusammen mit dem neuen<br />

Standort für Großgrimma am Südhang<br />

Hohenmölsen wichtige Bestandteile<br />

im Sachzeugenspektrum der<br />

Mitteldeutschen Straße der<br />

Braunkohle, die zugleich für<br />

Vergangenheitsbewältigung<br />

und Identitätsbewahrung<br />

stehen.<br />

Prof. Dr. habil. Andreas Berkner<br />

Neuerscheinungen<br />

Kartenwerk Realnutzung 1:50.000<br />

mit umfassender Darstellung der<br />

Flächennutzungen und der Entwicklung<br />

der Bergbaufolgelandschaften<br />

Blatt Südwest<br />

(Leipzig-<strong>Borna</strong>) ( 2/2009)<br />

Blatt Nordwest<br />

(Leipzig-Delitzsch) ( 2/20 0)<br />

Herausgeber:<br />

Regionaler Planungsverband<br />

Leipzig-Westsachsen<br />

Abgabe gegen Schutzgebühr (5,00 € je<br />

Blatt zzgl. Versandkosten) bei der<br />

Regionalen Planungsstelle<br />

Bautzner Straße 67, 0 7 Leipzig<br />

Tel./Fax: (0 ) 7 6 0/<br />

E-Mail: wichert@rpv-westsachsen.de<br />

Internet: www.rpv-westsachsen.de<br />

Gedenkstein Rusendorf<br />

(Foto: Andreas Berkner)<br />

Ausstellungen in der<br />

Kirchruine Wachau<br />

(Foto: Annett Stengel)


Badeparadies Mondsee –<br />

20 Jahre Freizeitspaß & Naherholung im Freizeitpark Pirkau<br />

In unmittelbarer Nachbarschaft und auf den Fluren der über<br />

1000-jährigen Kleinstadt Hohenmölsen im heutigen Burgenlandkreis<br />

in Sachsen-Anhalt befindet sich seit 1991 der Baggersee. Ein<br />

Pilotprojekt für Rekultivierung von 150 ha Abraumkippenflächen<br />

des Tagebaues Pirkau schuf in den Jahren von 1985 bis 1990 die<br />

Voraussetzungen für die Entstehung des Sees.<br />

Das Tagebaurestloch füllte sich mit Wasser von noch vorhandenen<br />

Tiefbrunnen und durch den Anstieg des Grundwassers. So<br />

konnte der 36 ha große See mit einer aufgeforsteten Waldfläche<br />

von rund 23,5 ha entstehen, der nach seinem Aussehen einer<br />

6 Leipziger SEENLAND Journal<br />

Sichelform, den Namen Mondsee erhielt. Er komplettierte 1991<br />

im Zeitz-Weißenfelser Revier die Anzahl der Baggerseen, in dessen<br />

Nachbarschaft der Werbener See liegt.<br />

Der 7 m tiefe See entwickelte sich zu einem Freizeit- und Surferparadies,<br />

mit einem 800 m langem gepflegten Sandstrand, einer<br />

8 ha großen Liegewiese, einer 84 m langen Riesenrutsche und<br />

einem tollen Kinderspielplatz, mit einem Piratenschiff als Klettergerüst.<br />

Eine Mehrzwecksportanlage und insgesamt vier Beach-<br />

Volleyball-Spielplätze, ein ausgebauter Rundwanderweg, ein Trimm-<br />

Dich-Pfad vervollständigen das Angebot für Freizeit und Naherholung.<br />

Schautafeln informieren über die Entstehungsgeschichte des<br />

Sees und vermitteln Kontaktmöglichkeiten zum Heimatverein des<br />

Zeitzer-Weißenfelser Bergbaurevier e. V. und dem Bergbaumuseum<br />

Deuben.<br />

Ganzjährig ist der Mondsee ein Angebot zum Surfen, Tauchen,<br />

Campen, Angeln, Wandern und Radfahren. Während frostiger Wintertage<br />

und einer trittsicheren Eisdecke ist auf dem Mondsee sogar<br />

Schlittschuhlaufen angesagt. Das in der Saison bewirtschaftete<br />

kleine Strandlokal „Seeblick“ ist für den kleinen aber auch für den<br />

großen Hunger ein guter Anlaufpunkt. Kostenlose Parkplätze und<br />

eine gute Verkehrsanbindung machen den Mondsee auch für Gäste<br />

mit einer längeren Anreise attraktiv.<br />

Auf dem Campingplatz können Campingfreunde in der Natur,<br />

mitten im Wald oder nahe am See auf der Wiese, ihre Zelte aufschlagen.<br />

Zur Ausstattung gehören WC- und Duschkabinen ebenso<br />

wie separate Stromanschlüsse. Dauer- als auch Kurzzeitcamper<br />

finden in der Zeit von April bis Oktober am Mondsee eine Oase<br />

der Erholung. Parkgebühren werden, außer am FKK-Strand, nicht<br />

erhoben!<br />

Seit 2009 wurde der 4 km lange markierte Wanderweg am<br />

Mondsee in den Kohle-Radwanderweg aufgenommen. Auf diesen<br />

Wanderungen können die Gäste die umliegende Bergbaufolgelandschaft<br />

erkunden oder von der nahen „Grünen Magistrale“, am Aussichtspunkt<br />

Einblicke in die jetzige Kohlegewinnung erhalten.<br />

Zu den alljährlich stattfindenden Veranstaltungen wie das Mondsee-Strandfest<br />

am ersten Augustwochenende, im Juni das Mondsee-Reitturnier<br />

und zum Saisonausklang das Mondsee-Drachenfest<br />

kommen etwa 100 000 Besucher. Hauptsächlich aus den benachbarten<br />

Städten Zeitz, Weißenfels, Hohenmölsen, Lützen und Pegau<br />

kommen die Besucher zu den Veranstaltungen. Die verkehrsgünstige<br />

Lage über die Autobahnabfahrten der A 38 – Lützen und<br />

der A 9 – Weißenfels sowie über die Bundesstraße 91 ermöglichen<br />

eine gute Anreise. Dabei sollten sich die PKW-Fahrer stets in Richtung<br />

Hohenmölsen orientieren. Durch Ausschilderungen werden<br />

Gäste direkt bis zum Mondsee, dem Badeparadies im Hohenmölsener<br />

Land, geführt.<br />

Sabine Raabe<br />

MIBRAG<br />

Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH<br />

Glück-Auf-Straße 1<br />

06711 Zeitz<br />

Telefon +49 (0) 3441 684-0<br />

E-Mail info@mibrag.de<br />

www.mibrag.de M I B R AG<br />

!<br />

... zum Heraustrennen und Sammeln!<br />

Freizeit- und Erholungspark Pirkau –<br />

Der Mondsee<br />

Der 36 ha große Mondsee, der nach seinem<br />

Aussehen – Form einer Mondsichel –<br />

benannt wurde, entstand im Rahmen eines<br />

Pilotprojektes, einem im Zeitz-Weißenfelser<br />

Revier bis dahin einmaligen Rekultivierungsvorhaben<br />

auf ehemaligen 150 ha<br />

großen Abraumkippen (1985 - 1990) des<br />

ehemaligen Tagebaus Pirkau.<br />

Die Badesaison wurde 1991 eröffnet. Der<br />

7 m tiefe See entwickelte sich zu einem<br />

Freizeitparadies, mit einem 800 m langen<br />

gepflegten Sandstrand, 8 ha großer Liegewiese,<br />

einer Waldfläche von 23,5 ha, einer<br />

84 m langen Riesenrutsche, einem tollen<br />

Kinderspielplatz, mit einem Piratenschiff<br />

als Klettergerüst. Eine Mehrzwecksportanlage<br />

und insgesamt vier Beach-Volleyball-<br />

Spielplätze, ein ausgebauter Rundwanderweg,<br />

ein Trimm-Dich-Pfad vervollständigen<br />

die Möglichkeiten für Freizeit und Naherholung.<br />

Schautafeln informieren über die<br />

Entwicklung des See’s und Kontaktmöglichkeiten<br />

des Bergbaumuseum Deuben.<br />

Ganzjährig bietet der Mondsee die Möglichkeit<br />

zum Surfen, Tauchen, Campen,<br />

Angeln sowie Wandern und Radfahren.<br />

Während frostiger Wintertagen und einer<br />

trittsicheren Eisdecke ist auf dem Mondsee<br />

sogar Schlittschuhlaufen angesagt. Der<br />

Strandimbiss „Seeblick“ ist für den kleinen<br />

aber auch für den großen Hunger der Gäste<br />

in der Saison sehr gefragt. Kostenlose Parkplätze<br />

und eine gute Verkehrsanbindung<br />

machen den Mondsee auch für Gäste mit<br />

einer längeren Anreise attraktiv. Auf dem<br />

Campingplatz können Campingfreunde in<br />

der Natur, mitten im Wald oder nahe am<br />

See auf der Wiese, ihre Zelte aufschlagen.<br />

Zur Ausstattung gehören WC- und Duschkabinen<br />

ebenso wie separate Stromanschlüsse.<br />

Dauer- als auch Kurzzeitcamper<br />

finden von April bis Oktober eine Oase der<br />

Erholung. Parkgebühren werden, außer am<br />

FKK-Strand, nicht erhoben!<br />

7<br />

Folge 3 | Mondsee<br />

Daten & Fakten<br />

Kohleförderung im Tagebau Pirkau<br />

Aufschlussbeginn 1943<br />

Stillsetzung 1974<br />

Flutung 1989 - 1991<br />

Mondsee<br />

Fläche: 36 ha<br />

Volumen: ca. 1,8 Mill. m³<br />

Wassertiefe (Mittel / Max.): 7 m / 11 m<br />

Uferlänge: 2,5 km<br />

Wasserqualität: sehr gut<br />

Nutzung: Freizeit- und Erholungsgebiet<br />

Veranstaltungshöhepunkte:<br />

10. Mondsee-Himmelfahrtstreffen 2011,<br />

Mondsee-Strandfest am 1. August-Wochende,<br />

Mondsee-Reitturnier im Juni,<br />

Mondsee-Lauf,<br />

Mondsee-Treffen der Ford-Motorsportler,<br />

Mondsee-Drachenfest /<br />

Abschluss der Badesaison<br />

Sehenswürdigkeiten in der Umgebung:<br />

Kulturhaus Profen (seit 2002 Umnutzung für<br />

Tagebauverwaltung), Bergbaumuseum Deuben,<br />

Grüne Magistrale, Droyßiger Schloss mit<br />

Bärenzwinger, Naumburger Dom, Freyburg,<br />

Arche Nebra, Museum Schloss Moritzburg und<br />

Schlosspark in Zeitz, Historische Altstadt und<br />

Unterirdische Gänge Zeitz, Straße der Romanik,<br />

Brikettfabrik Herrmannschacht Zeitz, Barockstadt<br />

Weißenfels, Novalishaus Weißenfels,<br />

Gustav-Adolf-Gedenkstätte und Museum Schloss<br />

Lützen, Weinregion Saale-Unstrut-Elster<br />

Foto unten: MIBRAG/Rainer Weisflog


Foto: MIBRAG/Horst Fechner<br />

(<br />

Strandbereich/<br />

Bademöglichkeit<br />

Beachvolleyplatz<br />

Gastronomie<br />

Tauchen<br />

P<br />

Campingplatz<br />

Leipziger SEENLAND Journal<br />

2<br />

2 Surfmöglichkeit<br />

Parkplatz<br />

Bushaltestelle<br />

Mondsee<br />

Seit 2009 wurde ein 4 km langes Teilstück des markierten Mondsee-Wanderweges<br />

in den Kohle-Radwanderweg aufgenommen. So<br />

können Wanderfreunde direkt von der Zeitzer Brikettfabrik „Herrmannschacht“,<br />

der ältesten Brikettfabrik der Welt und Station an<br />

der „Europäischen Route der Industriekultur“, bis zum Mondsee<br />

bei Hohenmölsen den Kohle-Radwanderweg entlang fahren oder<br />

wandern und dabei die Bergbausachzeugen und die -folgelandschaft<br />

erkunden. Am Aussichtspunkt des aktiven Tagebau Profens,<br />

erhalten die Gäste Einblicke in die jetzige beeindruckende<br />

Kohlegewinnung.<br />

(<br />

Richtung<br />

Hohenmölsen<br />

P<br />

P<br />

!<br />

... zum Heraustrennen und Sammeln!<br />

Richtung<br />

Profen<br />

Entwicklung der Freizeit- und Ferienregion<br />

Von der ersten Tourismusmesse bis zum ersten Tourismustag<br />

Der Dachverband Sächsisches Burgen-<br />

und Heideland e. V. hat im Jahr seines<br />

zwanzigjährigen Bestehens ein sehr gutes<br />

Ergebnis erreicht. Im Zeitraum von Januar<br />

bis August 2010 wurden im Sächsischen<br />

Burgen- und Heideland über 1,2 Millionen<br />

Übernachtungen, inkl. Vorsorge- und<br />

Rehakliniken, gezählt. Das entspricht mit<br />

13,4 Prozent dem stärksten Zuwachs im<br />

Freistaat Sachsen. Die durchschnittliche<br />

Gästeaufenthaltsdauer betrug knapp drei<br />

Tage. Die durchschnittliche Auslastung der<br />

etwa 15.000 Gästebetten lag bei 35,5 Prozent.<br />

Einen wichtigen Beitrag dazu lieferte<br />

die Freizeit- und Ferienregion des Leipziger<br />

Neuseenlandes. Nachdem die regionalen<br />

Strukturen gefestigt wurden und die Partner<br />

immer näher zusammengerückt sind, kann<br />

nun der Lohn der Arbeit geerntet werden.<br />

An dieser Stelle sollte an den Anfang der<br />

touristischen Entwicklung unserer Region<br />

erinnert werden. Vor 10 Jahren, im Jahr<br />

2001, wurde im Maschinenhaus der ehemaligen<br />

Brikettfabrik Witznitz in <strong>Borna</strong> die<br />

erste Tourismusmesse im damaligen Landkreis<br />

Leipziger Land durchgeführt. Fast<br />

auf den Tag genau, am 16.06.2010, fand<br />

nunmehr in diesem Jahr im Rahmen des<br />

5. Fun- und Trendsport-Wochenendes am<br />

Großstolpener See der erste Tourismustag<br />

im neugebildeten Landkreis Leipzig statt.<br />

Die Teilnehmer wurden mit den Ergebnissen<br />

von Machbarkeitsstudien vertraut gemacht,<br />

die anschließend diskutiert wurden.<br />

Eindeutig waren die Aussagen der Touris-<br />

musexperten, wie sich das Leipziger Neuseenland<br />

als eine touristische Destination<br />

mit 9 Teilregionen zukünftig behaupten<br />

kann. Die Experten schätzten das Leipziger<br />

Neuseenland als eine seit rund 3 Jahren<br />

gefestigte Destination ein, deren Vermarktung<br />

klar strukturiert und die Abgrenzungen<br />

profiliert sind. Diese Klarheit ist z. B. in den<br />

Teilregionen der Dübener Heide als auch im<br />

Naturpark Muldenland z. Z. noch nicht so<br />

ausgeprägt erkennbar.<br />

Die 15. Stadt-Umland-Konferenz tagte<br />

im November 2010 in Leipzig. Auf ihrer<br />

Agenda standen ebenfalls touristische Themen<br />

im Mittelpunkt. Unter Federführung<br />

der Arbeitsgruppe Naherholung und Tourismus<br />

konnte z. B. das Radwegenetz mit<br />

dem Inneren und Äußeren Ring um Leipzig<br />

über Jahre entwickelt, ausgebaut und beschildert<br />

werden.<br />

Ganz aktiv engagieren sich die beiden im<br />

heutigen Landkreis Leipzig etablierten touristischen<br />

Vereine, seit 1991 der Fremdenverkehrsverband<br />

Kohrener Land e. V. und<br />

seit 1998 der Tourismusverein Leipziger<br />

Neuseenland e. V. Aufgrund des gestiegenen<br />

Interesses an der touristischen Entwicklung<br />

der Region und der wachsenden<br />

touristischen Unternehmungen konnte im<br />

Kohrener Land die Mitgliederzahl des Verbandes<br />

auf 140 Vereinsmitglieder und im<br />

Tourismusverein Leipziger Neuseenland auf<br />

120 Mitglieder ansteigen. Mit dem Potential<br />

dieser Mitglieder und durch Kooperationen<br />

mit benachbarten Vereinen und Ein-<br />

9<br />

richtungen ist man dem Ziel näher gerückt,<br />

sachsenweit wahrgenommen zu werden.<br />

Präsentationen auf den Leipziger, Chemnitzer<br />

und Dresdener Messen, Stadtfesten<br />

oder auch bei großen Sportereignissen trugen<br />

zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades<br />

einer Region im Wandel bei.<br />

Die regionaltypischen touristischen Produktangebote,<br />

so z. B. die geführten Rundreisen<br />

durch das Leipziger Neuseenland,<br />

Kraftwerks- und Tagebautouren, wie die<br />

Phönixtour, die neuen „Touren mit Kultur“<br />

oder auch die Spurensuche nach Persönlichkeiten,<br />

mit den zertifizierten GästeführerInnen,<br />

treffen den Geschmack der ansässigen<br />

Bevölkerung und der Besucher.<br />

Schritt für Schritt vollzieht sich der Entwicklungsprozess<br />

der touristischen Zukunftsregion.<br />

Bereits vor 10 Jahren konnte<br />

der Landschaftspark Cospudener See, als<br />

ein Teilprojekt der EXPO 2000, der Öffentlichkeit<br />

übergeben werden. Im Jahr 2006<br />

folgte der Markkleeberger See, der heute<br />

mit einer modernen Wildwasserkanuanlage,<br />

dem ersten Fünf-Sterne-Ferienpark,<br />

einer fast eintausend Meter langen Uferpromenade<br />

und drei Stränden seine Besucher<br />

begeistert. Im November 2010 konnte am<br />

Störmthaler See der künftige Hafen Richtfest<br />

feiern und die schwimmende Kirche<br />

„Vineta“ an ihren endgültigen Standort auf<br />

den See eingeschwommen werden. Weitere<br />

Attraktionen für Gäste und Besucher folgen<br />

im Jahr 2011.<br />

Sabine Raabe


0 Leipziger SEENLAND Journal<br />

Bernstein – ein begehrter und<br />

geheimnisumwitterter Schmuckstein<br />

Die Bernsteinvorkommen um Bitterfeld<br />

fanden bereits um 1730 das Interesse der<br />

Geologen. Eine bergmännische Förderung<br />

setzte aber erst 240 Jahre später ein. Die<br />

intensive Suche nach Braunkohlevorkommen<br />

im Bitterfelder Revier brachte immer<br />

wieder Nachweise des dunkelbraunen bis<br />

honiggelben fossilen Harzes.<br />

Die ostpreußische Fundstätte bei Palmnicken<br />

beherrschte den europäischen Bernsteinmarkt<br />

bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges.<br />

Die geopolitischen Veränderungen<br />

nach 1945 machten die Auffindung neuer<br />

Vorkommen für die bernsteinverarbeitende<br />

Industrie an der deutschen Ostsee<br />

nötig und man erinnerte sich der mitteldeutschen<br />

Vorkommen. 1975 begann der<br />

Bernsteinabbau auf der Sohle des Braunkohlentagebaus<br />

Goitzsche. Anfangs mittels<br />

Schürfhacke und Schaufel, später, ab 1976<br />

bis zur Einstellung 1993, durch maschinelle<br />

Förderung.<br />

Das Ende des Braunkohlentagebaus im<br />

Bitterfelder Revier zog auch das Ende der<br />

Bernsteinförderung mit sich. Auflagen in<br />

der Förderungstechnik erhöhten die Produktionskosten,<br />

ein konkurrenzfähiger Absatz<br />

des fossilen Harzes war nicht mehr<br />

möglich. Bis zu 800 t wurden von 1975<br />

bis 1993 gefördert, weitere 1.000 t sollen<br />

noch im Boden vorhanden sein.<br />

Kreismuseum<br />

Ortsteil Bitterfeld • Kirchplatz 3<br />

06749 Bitterfeld-Wolfen<br />

Telefon: 03493 401113 • Telefax: 03493 401114<br />

info@kreismuseum-bitterfeld.de<br />

Öffnungszeiten: Di-Fr 10:00-16:00 Uhr • So 10:00-16:00 Uhr<br />

War die Bernsteinproduktion in Bitterfeld<br />

auch immer mit einer gewissen Geheimhaltung<br />

verbunden, so war das – offiziell verbotene<br />

– Sammeln von Bernstein unter den<br />

Bergleuten weit verbreitet. Ungezählt sind<br />

die Anekdoten, wo ein aus Bitterfeld mitgebrachter<br />

Bernstein an einem beliebigen<br />

Ostseestrand bei Feriengästen ein wahres<br />

Goldfieber verursachte, bei dem Bitterfelder<br />

Gast aber ein schelmisches Lächeln<br />

auslöste.<br />

Nach Einstellung des Bergbaus wurden von<br />

Sammlern, oft unter Umgehung bergrechtlicher<br />

Bestimmungen, noch private Schürfungen<br />

vorgenommen. Jetzt ist das ca. 22<br />

Mio. Jahre alte Harz endgültig unerreichbar,<br />

denn bis zu 30 m Wasser überdecken<br />

die bernsteinführenden Schichten.<br />

Das Kreismuseum zeigt seit März 2001 in<br />

einer repräsentativen Schausammlung die<br />

bekannten einheimischen Bernsteinsorten<br />

und -formen ebenso wie die besonders<br />

begehrten Einschlüsse von Insekten und<br />

Pflanzen. Fast alle Objekte sind Leihgaben<br />

des Vereins der Freunde und Förderer,<br />

Fachgruppe Geologie. Daneben wird die<br />

geologische Situation beschrieben und ein<br />

Überblick über die Forschungsgeschichte<br />

zu diesem begehrten und geheimnisumwitterten<br />

Schmuckstein gegeben.<br />

T e l . : 0 3 4 9 4 6 6 6 0 3 1 7 - 3 1 9<br />

Städtisches Kulturhaus –<br />

bedeutende kommunale kulturelle Begegnungsstätte<br />

Eine bedeutende kommunale kulturelle Begegnungsstätte ist das Städtische Kulturhaus.<br />

Dieses kann auf eine achtzigjährige Geschichte verweisen. 1927 von den Agfa-<br />

Werken erbaut, diente das Kulturhaus bis zur politischen Wende 1989 hauptsächlich<br />

als Veranstaltungsstätte für die Mitarbeiter der ehemaligen Filmfabrik Wolfen. Erst mit<br />

der Übernahme des Kulturhauses durch die damalige Stadt Wolfen im Jahre 1991 konnten<br />

die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass das Kulturhaus in wachsendem<br />

Maße Bedeutung für die Stadt, die Region und darüber hinaus einnahm.<br />

Das Team des Kulturhauses ist in Zusammenarbeit mit verschiedenen Veranstaltern<br />

und Agenturen bestrebt, für die Gäste des Hauses ein breit gefächertes<br />

Angebot verschiedener Genres zu unterbreiten. Neben<br />

Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche können das unter anderem<br />

Varietéveranstaltungen, Kabarett, Musicals, Ballett, Oper<br />

und Operette, Theater, Kleinkunst und Tanzveranstaltungen sein.<br />

Und was wäre das Städtische Kulturhaus ohne seine zahlreichen<br />

Vereine und Interessengemeinschaften? Ihre Aktivitäten, ihre unzähligen<br />

Vorstellungen und Ausstellungen haben dazu beigetragen,<br />

die kulturelle Vielfalt des Kulturhauses zu erweitern und das<br />

kulturelle Leben in unserer Stadt zu bereichern.<br />

Ansässige Firmen nutzen das Haus immer wieder gern für ihre<br />

Gesprächsrunden, Konferenzen und Veranstaltungen.<br />

Um die Angebotsvielfalt und die dazu notwendigen technischen<br />

Möglichkeiten bieten zu können, hat die Stadt in den letzten Jahren<br />

erhebliche finanzielle Mittel in den Um- und Ausbau des Kulturhauses<br />

investiert.<br />

Städtisches Kulturhaus<br />

Ortsteil Wolfen<br />

Puschkinstr. 3<br />

06766 Bitterfeld-Wolfen<br />

Telefon: 03494 6660-303<br />

Telefax: 03494 6660-444<br />

kulturhaus@bitterfeld-wolfen.de<br />

www.kulturhaus-bitterfeld-wolfen.de<br />

Geschäftszeiten:<br />

Mo-Fr 08:00-12:00 Uhr,<br />

13:00-18:00 Uhr<br />

Theaterkasse:<br />

Die, Do 10:00-18:00 Uhr<br />

Mi, Fr 10:00-16:00 Uhr<br />

Telefon: 03494 6660-666<br />

Veranstaltungen 2011<br />

„Faust I“<br />

19.01.2011 / 10:00 Uhr<br />

(inszen. Landesbühne Sachsen-Anhalt)<br />

„Große Dampfershow“<br />

24.02.2011 / 19:30 Uhr<br />

„Rudy Giovannini“<br />

20.03.2011 / 16:00 Uhr<br />

„The Cavern Beatles“<br />

23.03.2011 / 20:00 Uhr<br />

„Musik für Sie”<br />

08.04.2011 / 19:30 Uhr<br />

(präsentiert vom MDR-Fernsehen)


2 Leipziger SEENLAND Journal<br />

Urlaub das ganze Jahr –<br />

FEZ Eilenburg geht neue Wege beim Freizeitangebot<br />

Totgesagte leben länger, so auch das<br />

Campen. Einst als spießbürgerlich verschrien,<br />

später mit dem Prädikat „prollig“<br />

behaftet, erfreut sich das Campen heute<br />

wieder stetig wachsender Beliebtheit. Es ist<br />

vor allem die Freiheit, dem hektischen Alltag<br />

und der Etikette zu entfliehen, was die<br />

Faszination des Campens ausmacht. Um<br />

die ganze Familie anzuziehen, beschreitet<br />

die Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ)<br />

Eilenburg GmbH 2010 mit ihrem aktuellen<br />

Projekt in den neuen Bundesländern<br />

zeitgemäße Wege. Eilenburg, das Tor zur<br />

Dübener Heide ist ca. 35 Jahre ein Kleinod<br />

für Camper. Direkt am 150 ha großen Badesee<br />

gelegen, hat das FEZ 200 Stellplätze<br />

Freizeit und Erholungszentrum (FEZ) Eilenburg GmbH<br />

für Dauer- und 100 Stellplätze für Tagescamper.<br />

Für Kurzentschlossene besteht die<br />

Möglichkeit, in einem Bungalow oder in<br />

einem Wohnwagen zu übernachten. Kinder<br />

haben Gelegenheit die Spielburg zu<br />

erobern, Volleyballplätze in Beschlag zu<br />

nehmen oder sich auf dem Bolzplatz auszutoben.<br />

Im Sommer ist nicht nur Baden<br />

angesagt, sondern auch Surfen, Segeln<br />

oder Rudern. Ein Bootsverleih befindet sich<br />

vor Ort. Freunde der Freikörperkultur kommen<br />

ein einem eigens für sie reservierten<br />

Strandabschnitt auf ihre Kosten. Für ganz<br />

Mutige lohnt es sich die moderne Wasserskianlage<br />

auszuprobieren, die direkt an das<br />

Areal angrenzt.<br />

Auf etwa 5.000 m² Fläche entstanden<br />

2009 insgesamt 25 Stellplätze, ausgerüstet<br />

mit Strom-, Wasser- und Abwasseranschluss,<br />

die zukünftig für Mobilheime zur<br />

Verfügung stehen werden. Damit greift der<br />

Platz einen aus den Niederlanden, Großbritannien<br />

und den USA stammenden<br />

Trend auf. Mobilheime haben mit einer<br />

Größe von bis zu 40 m² gegenüber den<br />

üblichen Wohnwagen eindeutig Platzvorteile.<br />

Mit einer Achse versehen werden sie<br />

stets per Tieflader angeliefert. Komplett<br />

schlüsselfertig installiert und ausgestattet<br />

mit Küche, Wohn- und Schlafzimmer, Bad,<br />

WC, Dusche oder gar Badewanne sowie<br />

Heizung, bietet dieses mobile Heim eine<br />

Wohnkomfort, den man sonst nur in den<br />

eigenen vier Wänden findet.<br />

Beate Millemann<br />

• 200 Stellplätze für Dauercamping<br />

• 100 Plätze für Tagescamping<br />

• Bungalow / Mietwohnwagen verschiedene Größen<br />

• 150 ha Badesee (Listung in „Sauberste EU-Gewässer)<br />

• Wassersportmöglichkeiten – besonders ideal für Segler u. Surfer<br />

• Angeln / Bootsverleih / Wasser-Ski-Anlage<br />

• separater FKK Strand<br />

• sehr gute Einkaufmöglichkeiten<br />

• Gastronomie am Platz<br />

• familienfreundlich<br />

• Mobilheimstellplätze<br />

• winterfeste moderne gepflegte Sanitäranlagen mit<br />

behindertengerechter Ausstattung<br />

Freizeit- und Erholungszentrum Eilenburg GmbH • Zum See 1 • 04838 Eilenburg<br />

Telefon: 03423 659933 • Funk: 0177 2222005 • Fax: 03423 659983 • E-Mail: Camp-EB@t-online.de • Internet: www.Camp-EB.de<br />

80 Jahre Verein Dübener Heide –<br />

„Heimat ist dort, wo man sich einbringen kann ...“<br />

Der Verein Dübener Heide wurde am 28.<br />

September 1930 „bei herrlichem Wetter“<br />

von etwa 70 Heidefreunden im damaligen<br />

Stadtparkrestaurant in Düben, dem heutigen<br />

Restaurant Kurhaus, gegründet. Der<br />

Name allein ist schon Programm. Es waren<br />

Heidefreunde und Vertreter aus den Städten<br />

Düben, Gräfenhainichen, Kemberg,<br />

Schmiedeberg, Jeßnitz, Bitterfeld und<br />

Leipzig. Sie kümmerten sich um die Entwicklung<br />

des Wanderns, des Naturschutzes<br />

und der touristischen Erschließung ihrer<br />

Heimat bis der Zweite Weltkrieg ausbrach<br />

und das Vereinsleben zunächst zum Ruhen<br />

und mit Gründung der DDR völlig zum Erliegen<br />

kam. Erst mit der politischen Wende<br />

im Jahr 1990 gründete sich der Verein neu<br />

mit dem Ziel, die Dübener Heide als Lebens-<br />

und Erlebnisraum zu erhalten. Hintergrund:<br />

Die Region war von den Abraumbaggern<br />

der Braunkohleindustrie bedroht.<br />

Das wollten engagierte Heidefreunde um<br />

Herbert Meyer, dem langjährigen Vereinsvorsitzenden<br />

und heutigem Ehrenmitglied,<br />

verhindern.<br />

1992 vereinbarten schließlich<br />

die Umweltminister der Länder<br />

Sachsen und Sachsen-<br />

Anhalt die Gründung<br />

des Naturparks<br />

Dübener Heide.<br />

Der Verein<br />

Dübener<br />

Heide<br />

wurde infolgedessen anerkannter Träger<br />

des Naturparks in Sachsen und Sachsen-<br />

Anhalt und ist bis heute ein Bürgerverein<br />

mit rund 400 Angehörigen in 13 Ortsgruppen<br />

und einer Interessensgemeinschaft<br />

– Tendenz steigend. Vorsitzender des Heide-<br />

und Naturparkvereins ist Axel Mitzka.<br />

Am 31. März fand die Festveranstaltung<br />

zum 80. Jahrestag der Gründung und zum<br />

20. Jahrestag der Neugründung des Vereins<br />

Dübener Heide statt. Auch 2011 hält<br />

der Verein erneut zahlreiche Angebote für<br />

seine Gäste bereit damit sie den Naturpark<br />

Dübener Heide noch besser<br />

mit all seinen Facetten kennen<br />

und lieben lernen können.<br />

Naturparkbüro Sachsen<br />

Falkenberger Straße 3<br />

04849 Pressel<br />

Telefon 034243 72993<br />

www.naturpark-duebenerheide.com<br />

8. Mai 2011 – Naturparkfest<br />

Naturparkfest an der Friedrichshütte bei Kossa – der Verein Dübener Heide e.V. lädt<br />

zum großen Sonntagsausflug ein. Erleben Sie das spektakuläre Kranzreiten, Biergartenstimmung,<br />

Kremserfahrten, Blasmusik und einheimische Spezialitäten von Anbietern<br />

der Initiative „Bestes aus der Dübener Heide“.<br />

Heidemesse<br />

Am 26. und 27. Februar 2011 findet<br />

bereits zum 4. Mal die Heidemesse:<br />

„Was die Heide bietet: Bildung,<br />

Erlebnis, Kultur und Genuss“ in der<br />

Gutsscheune in Schwemsal statt.<br />

Veranstalter ist das Netzwerk Natur-<br />

Reich, das innerhalb des Naturparks<br />

Dübener Heide für die Umweltbildung<br />

verantwortlich ist.<br />

Am 26.02. beginnt die Messe um<br />

13:00 Uhr mit einer Eröffnungsveranstaltung<br />

zu der zahlreiche Gäste aus Politik<br />

und Wirtschaft geladen sind. Neu<br />

wird an diesem Tag eine Vorstellung<br />

der Umweltbildner aus der Dübener<br />

Heide und ihrer Fähigkeiten in einem<br />

Seminarraum sein. Dabei können sich<br />

Pädagogen direkt ein Bild der vorhandenen<br />

Angebote machen.<br />

Aber auch Familien, Heidebesucher,<br />

Reiseunternehmen, Tourismuseinrichtungen,<br />

Behindertenverbände, Seniorengruppen<br />

sowie interessierte Vereine<br />

und Verbände sind herzlich eingeladen,<br />

denn nicht nur der Bereich Umweltbildung<br />

wird an diesen zwei Tagen in der<br />

Scheune vertreten sein, auch „Bestes<br />

aus der Dübener Heide“ sowie das Gesundheitsnetzwerk<br />

präsentieren sich.<br />

Bereits um 11:00 Uhr geht es gleich<br />

am nächsten Tag, dem 27.02., mit der<br />

Messe in der Gutsscheune weiter.<br />

An beiden Tagen wird die Messe um<br />

17:00 Uhr enden. Der Eintritt ist frei!


Zwenkau – natürlich verbunden<br />

Interview mit dem Bürgermeister<br />

der Stadt Zwenkau, Holger Schulz<br />

Redaktion:<br />

Herr Bürgermeister, die Hafenstadt Zwenkau<br />

gewinnt immer mehr an Profil. Die<br />

Baustelle direkt am künftigen Hafen lässt<br />

erkennen, dass alle Voraussetzungen für<br />

den Bau eines neuen urbanen Zentrums<br />

geschaffen werden. Welche Zukunftspläne<br />

werden realisiert und müssen die Besucher<br />

mit Einschränkungen rechnen?<br />

BM Schulz:<br />

Nachdem die Sächsische Seebad Zwenkau<br />

GmbH & Co. KG (SSZ) das Bauland<br />

erschlossen hat, werden ab Ende 2010 die<br />

ersten Grundstücke an die ersten Bauherren<br />

übergeben werden können. Perspektivisch<br />

wird am Hafen ein neuer Stadtteil mit<br />

Wohn- und Gewerbebereichen in verschiedenen<br />

Grundstücksgrößen entstehen. Das<br />

Wegesystem in der entstehenden Lagune<br />

wird in diesem Jahr komplettiert, so dass<br />

die Besucher unterschiedlichste Angebote<br />

für ihre Spaziergänge und Wanderungen<br />

haben werden. Wir rechnen damit, dass<br />

mit Flutungsende des Zwenkauer Sees<br />

2014 auch Einschränkungen durch die<br />

nachlassende Bautätigkeit zurückgehen.<br />

Redaktion:<br />

Der Zwenkauer See wurde seit 2007 mit<br />

Profener Sümpfungswasser fremdgeflutet.<br />

Mit einer Fläche von 9,7 km² und einem<br />

Volumen von 174 Millionen Kubikmeter<br />

wird der See im Südraum Leipzig zum<br />

flächengrößten Standgewässer gehören.<br />

Leipziger SEENLAND Journal<br />

Wie weit sind die Baumaßnahmen, um die<br />

Flutung mit Wasser aus der benachbarten<br />

Weißen Elster ergänzen zu können?<br />

BM Schulz:<br />

Durch den Sanierungsträger LMBV wird das<br />

Einlaufbauwerk an der Ortslage Zitzschen<br />

vorbereitet und Ende 2011 fertiggestellt.<br />

Diese wichtige Maßnahme ist ein Teil des<br />

Hochwasserschutzprojektes für die Stadt<br />

Leipzig, wofür der Zwenkauer See vorgesehen<br />

ist. Durch das Wasser der Weißen<br />

Elster wird nebenbei noch die Wasserqualität<br />

des Sees positiv beeinflusst und der<br />

Flutungszeitraum kann verkürzt werden.<br />

Redaktion:<br />

Herr BM, jeder See sollte möglichst ein<br />

Alleinstellungsmerkmal haben. Können sie<br />

schon sagen, welche der Maßnahmen umgesetzt<br />

werden können?<br />

BM Schulz:<br />

An erster Stelle möchte ich die Gewässerverbindung<br />

zum Cospudener See ansprechen.<br />

Dieser etwa 650 Meter lange<br />

Kanal wird mit einem Schleusenbauwerk<br />

einen Höhenunterschied von 3,5 Meter<br />

überwinden können. Die Fertigstellung ist<br />

im Jahr 2014 vorgesehen. Die Planungen<br />

des Zweckverbandes Neue Harth sind weit<br />

fortgeschritten, so dass den Investoren am<br />

Nordufer des Zwenkauer Sees konkrete<br />

Angebote offeriert werden können. Welche<br />

der Planungsziele umgesetzt werden,<br />

entscheiden die Investoren, so z. B. auch<br />

Holger Schulz<br />

Bürgermeister der Stadt Zwenkau<br />

über die Realisierung der Vision, dass eines<br />

Tages eine Seilbahn den Hafenbereich<br />

mit dem Nordufer verbindet und den Anschluss<br />

zum Freizeitpark BELANTIS auf<br />

direktem Weg herstellen kann. Durch die<br />

Größe und geographische Ausrichtung in<br />

hiesiger Windrichtung wird der Zwenkauer<br />

See natürlich auch als Wassersportrevier<br />

sehr interessant.<br />

Redaktion:<br />

Zahlreiche Reise- und Besuchergruppen<br />

haben seit der Inbetriebnahme des Bergbauaustellungspavillons<br />

im April 2006<br />

am Stadthafen KAP ZWENKAU einen<br />

Zwischenstopp eingelegt, um sich sowohl<br />

mit der Tagebaugeschichte der Region als<br />

auch mit den Zukunftsvisionen vertraut<br />

machen zu können. Mit der Gestaltung des<br />

Außenareals des Pavillon mit Bergbausachzeugen,<br />

der Darstellung der Zwenkauer Abraumförderbrücke<br />

im Modell in der ersten<br />

Ausstellungsetage sowie der modernen<br />

Präsentation der Tagebaugeschichte ist<br />

wahrlich ein Besuchermagnet in Zwenkau<br />

geschaffen worden.<br />

BM Schulz:<br />

Der Bergbauaustellungspavillon wird mit<br />

der Fertigstellung des Hafens in seiner Bedeutung<br />

als innerstädtisches Ausflugsziel<br />

noch wachsen. Beliebt ist auch die Sonnenterrasse,<br />

von der nicht nur ein toller<br />

Ausblick auf den künftigen See und auf<br />

die Skyline von Leipzig möglich ist, sondern<br />

auch windgeschützt die gastronomische<br />

Betreuung genutzt werden kann.<br />

Nicht vergessen möchte ich das Angebot<br />

der Schiffstouren mit dem Fahrgastschiff<br />

MS „Santa Barbara“, die seit 12.07.2008<br />

buchbar sind und einen unvergleichlichen<br />

und einmaligen Blick auf den Landschaftswandel<br />

vom Wasser aus ermöglichen.<br />

Redaktion:<br />

Herr BM, was würden Sie Bewohnern und<br />

ihren Gästen als Zwenkauer Sehenswürdigkeiten<br />

empfehlen und welche kulturellen<br />

Angebote sollten 2011 besucht werden?<br />

BM Schulz:<br />

An erster Stelle begrüßen wir unsere Gäste<br />

gern in unserer liebenswerten Stadt mit<br />

ihren Sehenswürdigkeiten, ihrer Natur und<br />

ihrer nahen Umgebung. Das Rathaus, die<br />

Laurentiuskirche, der Ratskeller und ein<br />

barockes Bürgerhaus am Markt sowie der<br />

Sattelhof in der Pfarrgasse bereichern gemeinsam<br />

das Zentrum. In der Ebertstraße<br />

findet man neben dem Haus Rabe, einem<br />

Bauhaus von Architekt Adolf Rading, einen<br />

ehemaligen Bahnhof als saniertes Wohnhaus<br />

und am anderen Ende das farbenfroh<br />

gestaltete Schulzentrum Zwenkaus. Ein<br />

markantes weit sichtbares Wahrzeichen ist<br />

der Zwenkauer Wasserturm. Für die Erholung<br />

unserer Einwohner und für Kurztripps<br />

in unsere Umgebung haben wir herrliche<br />

Naturoasen vor unserer „Haustür“. Das<br />

Eichholz Zwenkau mit seinen Wanderwegen,<br />

den Imnitzer Park und die Imnitzer Lachen,<br />

die Elsteraue und die „Neue Harth“<br />

haben alle ihre besonderen Reize. Unsere<br />

Sport- und Freizeitstätten wie die Stadthalle<br />

und unser Freibad liegen idyllisch im Grünen.<br />

Zwenkau – eben natürlich verbunden!<br />

In unmittelbarer Nähe bietet der größte<br />

Vergnügungspark in den neuen Bundesländern<br />

fantastische Erlebniswelten. Erst im<br />

vergangenen August 2010 konnte mit der<br />

Inbetriebnahme der spektakulären Achterbahn<br />

ein neuer attraktiver Anziehungspunkt<br />

geschaffen werden. Mit dem direkten Autobahnanschluss<br />

A 38, der umfangreichen<br />

gastronomischen Betreuung, einer Vielzahl<br />

von Sonderveranstaltungen, den verschiedenen<br />

Themenbereichen besuchen jährlich<br />

über 500.000 Besucher den Freizeitpark,<br />

der auf Zwenkauer Gemarkung liegt. Gleich<br />

nebenan hat man einen Rundumblick vom<br />

38 Meter hohen Aussichtsturm Bistumshöhe.<br />

Für die Bewohner der Stadt Zwenkau wird<br />

das 20. Laurentiusfest vom 12. - 14. August<br />

2011 ein ganz besonderer kultureller<br />

Höhepunkt sein. Mit viel Engagement bringen<br />

sich bei diesem Fest die Mitglieder<br />

zahlreicher Vereine ein. Traditionell haben<br />

wir die Frühjahrs- und Herbstwanderungen<br />

auf dem Plan, wo die Heimat erwandert<br />

werden kann. Weitere unzählige Veranstaltungen<br />

wie die kulturellen Angebote des<br />

KulturKinos, der Vereinsaktivitäten, der<br />

Kindereinrichtungen und Unternehmen der<br />

Stadt füllen den Jahreskalender der Stadt.<br />

Schauen Sie selbst! Auf der Homepage der<br />

Stadt (www.zwenkau.de) finden Sie reichlich<br />

Angebote. Auch für Sie ist etwas dabei.<br />

Redaktion:<br />

Wie würden Sie Ihre Stadt charakterisieren?<br />

BM Schulz:<br />

Sie ist eine dynamische Kleinstadt mit dem<br />

großen Potential, als Hafenstadt im Gewässerverbund<br />

Leipzig den direkten Anschluss<br />

an die Großstadt Leipzig zu haben. Die<br />

Stadt Zwenkau ist gerade für junge Familien<br />

ein beliebter Wohn- und Lebensstandort.<br />

Die kontrastreichen Angebote der natürlichen<br />

Auenlandschaft mit dem Eichholz,<br />

der aufgeforsteten Neuen Harth und dem<br />

künftigen See aber auch die unterschiedlichen<br />

sanierten und neuen Wohnstandorte<br />

in Leipzigs Nähe mitten im Leipziger Neuseenland,<br />

die gut ausgelasteten Gewerbestandorte<br />

sowie die Nähe zum Industriestandort<br />

Böhlen–Lippendorf machen die<br />

Stadt Zwenkau lebens- und liebenswert. So<br />

hat die Radsport begeisterte Stadt mit der<br />

Großveranstaltung „neuseen classics - rund<br />

um die braunkohle“ deutschlandweit einen<br />

Joker in der Hand, der Synergieeffekte für<br />

die Stadt bewirkt.<br />

Wir bedanken uns für das Gespräch.


6 Leipziger SEENLAND Journal<br />

In die Zukunft geschaut –<br />

Aussichtspunkte am und um den Zwenkauer See<br />

Ausblick vom Bergbauausstellungspavillon<br />

am KAP ZWENKAU<br />

In die Vergangenheit, Gegenwart und in<br />

die Zukunft Zwenkaus kann man von vielfältigen<br />

Standorten aus schauen. Den wohl<br />

herrlichsten Ausblick auf den wachsenden<br />

Stadthafen KAP ZWENKAU hat man vom<br />

Ende der Leipziger Straße aus. Noch hervorragender<br />

ist der Rundumblick von der<br />

Sonnenterrasse des Bergbauausstellungspavillons<br />

am KAP ZWENKAU. Ebenso hat<br />

man aus der Restaurant- und der Ausstellungsetage<br />

jeweils einen Ausblick auf den<br />

Zwenkauer See, die Silhouette von Leipzig,<br />

die künftige kurze Gewässerverbindung<br />

zum Cospudener See und die Pyramide des<br />

Vergnügungsparks BELANTIS. Das Gebäude<br />

in seiner Glas- und Stahlkonstruktion<br />

erinnert an die im Jahr 2001 gesprengte<br />

Abraumförderbrücke (AFB) 18, deren Modell<br />

in der Ausstellung zu sehen ist. Im April<br />

2011 kann der Bergbauausstellungspavillon<br />

in seinem fünften Jahr des Bestehens auf<br />

tausende Besucher zurückblicken. Besonders<br />

viele Reisegruppen aus Nah und Fern<br />

genießen den Ausblick von der Terrasse.<br />

Aussichtspunkt „Eythra“<br />

Für Wanderfreunde und Radwanderer<br />

ist der Aussichtspunkt „Eythra“ am Rande<br />

des Eichholzes und am entstehenden<br />

Rundumweg des Zwenkauer Sees zu empfehlen.<br />

Der Ausblick liegt in der Nähe der<br />

ehemaligen Gaststätte „Grüne Eiche“ des<br />

weggebaggerten Ortes Eythra. Auf einer<br />

kleinen Anhöhe wird ab Frühjahr 2011 ein<br />

neugestalteter kleiner Rastplatz die Gäste<br />

empfangen, von dem man einen Blick auf<br />

das Nordufer des Sees und auf das verschwundene<br />

Eythra hat. Die Rastenden<br />

werden in umgestalteten Baggereimern<br />

eines ehemaligen Tagebaugroßgerätes sitzen<br />

und sich wie in einem Strandkorb fühlen.<br />

Man erreicht den Aussichtpunkt auch<br />

vom PKW-Parkplatz des Freibades und der<br />

historischen Gaststätte „Schützenhaus“<br />

aus, von dem man im Anschluss einen Freibadbesuch<br />

oder die gut bürgerliche Küche<br />

im Gasthaus genießen kann.<br />

Ausblick neben Bundesstraße 186<br />

Jeder der die Bundesstraße 186 (von Zwenkau<br />

in Richtung Markranstädt/Leipzig) entlang<br />

fährt, sollte gegenüber der Einfahrt<br />

Zitzschen einen Abstecher zum Aussichtspunkt<br />

der LMBV unternehmen. Von dort<br />

aus hat man einen Blick auf den größten<br />

Teil des Zwenkauer Sees und kann einen<br />

Eindruck über die Dimension des mit fast<br />

1.000 Hektar größten Binnengewässers<br />

des Leipziger Neuseenlandes gewinnen.<br />

RadWanderer finden das Ziel über den<br />

Rundumweg des Zwenkauer Sees bzw.<br />

folgen den Ausschilderungen des Grünen<br />

Ringes, dem Elster-Radweg sowie der Neuseenland-Radroute.<br />

Bitte beachten Sie die<br />

noch vorhandenen Bautätigkeiten auf und<br />

an der Strecke. Am Aussichtspunkt erwartet<br />

die Gäste Herzhaftes aus der Gulaschkanone<br />

an „Heikos Imbiss“.<br />

Aussichtsturm auf der Bistumshöhe<br />

Mit einer Gesamthöhe von 35 Metern<br />

Höhe wurde im August 2000 der weithin<br />

sichtbare Aussichtsturm an der Bistumshöhe<br />

als ein Teil des EXPO-Projektes<br />

„Landschaftsnutzung – Landschaftspflege“<br />

eröffnet. Die Bergbaufolgelandschaft des<br />

Südraumes Leipzig zeigt sich aus 163 Metern<br />

über dem Meeresspiegel. 180 Stufen<br />

werden mit einem einzigartigen Erlebnis<br />

belohnt. Kaum eine andere Landschaft ist<br />

in so kurzen Zeiträumen ähnlich großen<br />

Veränderungen unterworfen. Dem Betrachter<br />

wird kein fertiges Produkt präsentiert.<br />

Das Ersteigen des filigranen Bauwerkes<br />

aus Holz und Stahl ermöglicht das Erleben<br />

des Landschaftswandels in einmaligen<br />

Dimensionen. Je nach Witterungsverhältnissen<br />

sieht man bis 60 km weit über die<br />

Landschaft um den Cospudener See, den<br />

Zwenkauer See und den BELANTIS Vergnügungspark<br />

Leipzig und die Bundesautobahn<br />

A 38.<br />

Der mit fein profilierten Holzstäben nachempfundene<br />

konische Schlot ist ein Synonym<br />

für die ehemalige Industrieregion um<br />

Leipzig. Die Stahlwendeltreppe ist durch<br />

die transparent wirkende Hülle erkennbar<br />

und windet sich wie ein stählender Wurm<br />

nach oben. In halber Höhe des Turmes<br />

befindet sich eine Aussichtsplattform für<br />

eine Auf- oder Abstiegspause. Beim Besteigen<br />

kann man zu Beginn noch durch<br />

die Holzstäbe auf die Landschaft schauen.<br />

Doch je höher man kommt, desto mehr<br />

wird der Blick eingeschränkt. Erst auf der<br />

Panoramaplattform wird man wieder vom<br />

Rundumblick überrascht. PKW-Fahrer können<br />

am Vergnügungspark BELANTIS parken<br />

und weiter zu Fuß zum Aussichtsturm<br />

gelangen. RadWanderer erreichen den Ausblick<br />

auf den Radwegen des Grünen Ringes<br />

und der Neuseenland-Radroute.<br />

SEEblick vom Wasser aus<br />

Zwenkau bietet alles zum Thema Rundumschau,<br />

sogar den Blick mal anders herum –<br />

von unten nach oben – auf die gigantischen<br />

Hafenmolen und die Uferbereiche des sich<br />

in Flutung befindlichen Zwenkauer Sees.<br />

Als Gast auf dem Fahrgastschiff MS „Santa<br />

Barbara“ kann man mitten vom Wasser aus<br />

den Landschaftswandel live erleben. Jede<br />

Tagesstimmung, jeder Sonnenstrahl, jede<br />

Jahreszeit taucht die sich ebenso ständig<br />

ändernden Uferbereiche in faszinierende<br />

Skulpturen, märchenhafte Landschaften,<br />

Grand Canyons, Wüsten sowie Steppen<br />

und zaubert sogar Fantasiegestalten. Infos<br />

und Tickets unter www.ms-santa-barbara.<br />

de; www.reiseperle-sachsen.de (Touristinfo<br />

Hafen Zwenkau).<br />

Ausblicke mit Adrenalinstoß von<br />

BELANTIS aus<br />

Man kann den Vergnügungspark BELAN-<br />

TIS zwar nicht als typischen Aussichtspunkt<br />

bezeichnen. Doch keinesfalls sollen<br />

die einmaligen Ausblicke von verschiedensten<br />

Fahrgeschäften vergessen werden,<br />

auch wenn dabei der Spaß und die eigenen<br />

Bauchgefühle im Vordergrund stehen. Der<br />

größte Freizeitpark in den neuen Bundesländern<br />

ebenso wie der Aussichtsturm<br />

Bistumshöhe ist per PKW von der Bundesautobahn<br />

A38 mit eigener Anschlussstelle<br />

„Neue Harth“ zu erreichen. RadWanderer<br />

finden das Ziel über den Rundumweg des<br />

Zwenkauer Sees bzw. folgen den Ausschilderungen<br />

des Grünen Ringes bzw. der Neuseenland-Radroute<br />

des Tourismusvereins<br />

Leipziger Neuseenland. Bitte beachten Sie<br />

7<br />

dabei die noch vorhandenen Bautätigkeiten<br />

auf und an der Strecke. Infos unter www.<br />

belantis.de; www.gruener-ring-leipzig.de;<br />

www.leipzigerneuseenland.de<br />

Zwenkau aus der Luft<br />

Wem die Aussichtspunkte nicht reichen,<br />

um auf den Zwenkauer See und das Leipziger<br />

Neuseenland zu schauen, der sollte<br />

sich an den Fliegerclub Böhlen wenden.<br />

Der Kleinflugplatz liegt nahe der Ausfahrt<br />

Bahnhofstraße aus Zwenkau, direkt an der<br />

Bundesstraße 2 in Richtung B 95 <strong>Borna</strong>/<br />

Leipzig und bietet einen idealen Start und<br />

Landeplatz für einmalige Erlebnisse aus<br />

und in der Luft mit einem Ultraleichtflugzeug.<br />

Wer Interesse an einer Ballonfahrt<br />

oder gar für einen Absprung mit Fallschirm<br />

hat, kann sich gern Informationen holen<br />

unter www.fliegerclub-boehlen.de<br />

Stadt Zwenkau<br />

Bürgermeister-Ahnert-Platz 1<br />

04442 Zwenkau<br />

Telefon: 034203 509-0<br />

Telefax: 034203 52089<br />

stadtverwaltung@stadt-zwenkau.de<br />

www.zwenkau.de


Leipziger SEENLAND Journal<br />

Im Restaurant Seeperle startet<br />

eine Reise durch den Garten der<br />

kulinarischen Leckerbissen<br />

Getreu dem Motto des Restaurant Seeperle im Seepark Auenhain<br />

„Sie möchten Ihren Gaumen einmal richtig verwöhnen lassen?“<br />

erwartet die Besucher und Gäste auch im Jahr 2011 wieder eine<br />

abwechslungsreiche Reise durch den „Garten der kulinarischen<br />

Leckerbissen“. Beginnen wird die Reise mit „Deftigem zur kalten<br />

Winterzeit“ und wird Sie über „Kulinarisches aus Sachsen“ zu einem<br />

ersten Zwischenhalt am 14. Februar 2011 nach „St. Valentinstag“<br />

führen. Dort hat sich die Reiseleitung für alle Teilnehmer einen besonderen<br />

Leckerbissen, nämlich ein 5-Gang-Candle-Light-Dinner,<br />

einfallen lassen. Ab 18:00 Uhr kann jeder auf den Zug – gefüllt<br />

mit Herzen und jeder Menge Liebe – aufspringen, um mit seiner(m)<br />

Liebsten genussvolle und romantische Stunden am See zu verbringen.<br />

Die Reise führt weiter in das Land der „feinen Pastavariationen“.<br />

In „Bella Italia“ erwartet Sie schon der nächste Höhepunkt<br />

der ersten Quartalsreise im Seepark Auenhain. Für schmalspurige<br />

26,90 € pro Person werden alle Passagiere am 4. März 2011 ab<br />

18:00 Uhr Zeuge des kulinarisch-satirischen Abends im Restaurant<br />

„Seeperle“. Also, liebe Gäste, der Zug ist gemietet, der Lokführer<br />

bestellt – die Reise kann losgehen.<br />

Verpassen sollten Sie auch auf keinen Fall die Reisen im nächsten<br />

Quartal, am 24. und 25. April. Dann werden Sie an außergewöhnliche<br />

Plätze geführt, um die Leckereien des Osterbrunches im Restaurant<br />

„Seeperle“ zu bestaunen.<br />

Am besten Sie bestellen noch heute Ihren Fensterplatz im „Sonderzug<br />

des guten Geschmacks“.<br />

Restaurant Seeperle im Seepark Auenhain<br />

Am Feriendorf 2, 04416 Markkleeberg<br />

Telefon: 034297 9868888, www.seepark-auenhain.de<br />

Veranstaltungskalender<br />

Leipziger Neuseenland<br />

Kohrener Land<br />

Muldental<br />

JANUAR | FEBRUAR | MÄRZ 2011<br />

<strong>KULTURENTDECKER</strong><br />

1 2011


<strong>KULTURENTDECKER</strong> 1 2011<br />

JANUAR<br />

01. bis 31.01.<br />

„Das alte Schloss sehn wir noch heut...“<br />

Aus der Geschichte der Rittergüter im<br />

Altenburger Land (Teil II) – Ausstellung<br />

Posterstein, Museum Burg Posterstein<br />

bis 26.02.<br />

„Eine Zeitreise in die spielerische Eisenbahnvergangenheit<br />

der DDR von 1950<br />

- 1989 und danach“ – Sonderaustellung<br />

Oschatz, Stadt- & Waagenmuseum<br />

bis 27.02.<br />

Sonderausstellung Glanzlichter 2009<br />

Ausstellung der Siegerbilder des internationalen<br />

Naturfotowettbewerbs<br />

Leipzig, Naturkundemuseum<br />

bis 27.02.<br />

Teddyausstellung – Aus der Sammlung von<br />

Brigitte Spenger<br />

Grimma, Kreismuseum Grimma<br />

bis 27.02.<br />

ATAK vs. Blexbolex – Georg Barber (Atak),<br />

Bernard Granger (Blexbolex)<br />

Illustration, Grafik, Malerei<br />

Grimma-Kaditzsch, Denkmalschmiede<br />

Höfgen, Studiogalerie<br />

01.01. bis 28.02.<br />

Eiszeit im Zoo – Schlittern auf der Eisbahn<br />

im Gründer-Garten<br />

Leipzig, Zoo<br />

01.01. bis 27.02.<br />

75 Jahre Museum – 75 Jahre sammeln<br />

Interaktive Ausstellung zur Weihnachtszeit<br />

<strong>Borna</strong>, Museum der Stadt <strong>Borna</strong><br />

bis 13.03.<br />

Sonderausstellung Füße – Auf den Spuren<br />

der Evolution – Aufnahmen von Ingo Arndt<br />

Leipzig, Naturkundemuseum (Seite 27)<br />

01.01. bis 31.12.<br />

Stadtjubiläum 2011–1050 Jahre Wurzen<br />

Wurzen, Innenstadt<br />

01.01.<br />

17.00 Uhr<br />

Neujahrskonzert – Ragna Schirmer, Klavier<br />

Grimma-Kaditzsch, Denkmalschmiede<br />

Höfgen, Studiogalerie<br />

Kulturentdecker Leipziger SEENLAND Journal<br />

02.01.<br />

16.00 Uhr<br />

„Fesche Geister“ – Neujahrsgala mit dem<br />

Rundfunk Blasorchester Leipzig<br />

Colditz, Mehrzweckhalle Sophienschule<br />

05.01.<br />

19:30 Uhr<br />

Purple Schulz: Programmänderung<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

07.01.<br />

19:30 Uhr<br />

„TransSib–Unterwegs nach Osten“ – Filmund<br />

Fotoreportage von Holger Fritzsche<br />

Grimma, Rathaussaal<br />

19:00 - 24:00 Uhr<br />

Mitternachtssauna Fit & Gesund ins Neue<br />

Jahr<br />

Oschatz, Freizeit und Erlebnisbad Oschatz<br />

08./09.01.<br />

Allgemeine Rassegeflügelschau – mit<br />

Sonderschau der Steigerkröpfer<br />

Leisnig, Saxonia Turnhalle<br />

08.01.<br />

14:00 Uhr<br />

Volker Rosin – „König der Kinderdisco“<br />

Großpösna, Pösna Park<br />

17:00 Uhr<br />

Neujahrskonzert<br />

Alles Walzer<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

19:00 Uhr<br />

Neujahrskonzert<br />

mit den Aegidien Gospel Singers<br />

Oschatz, Klosterkirche<br />

09.01.<br />

11:00 Uhr<br />

Führung: Hinter den Kulissen des Hauses<br />

– Werte, die uns verloren gehen könnten<br />

Leipzig, Naturkundemuseum<br />

11:00 Uhr<br />

Führung durch das Gohliser Schlösschen<br />

Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />

14:30 Uhr<br />

Sternliedersingen<br />

Oschatz, Klosterkirche<br />

10.01.<br />

20:00 Uhr<br />

Der Große Chinesische Nationalzirkus<br />

Leipzig, Gewandhaus<br />

11. bis 16.01.<br />

11:30 - 17.30 Uhr<br />

„Faust – Die Rockoper“<br />

Leipzig, Auerbachs Keller<br />

11.01.<br />

16:00 Uhr<br />

ClubK <strong>Borna</strong> stellt sich vor – Spielerisches<br />

Englisch für Kinder ab 2 1/2 Jahren<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtbibliothek<br />

<br />

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<br />

12.01.<br />

15:00 Uhr<br />

Nachmittag für Junggebliebene<br />

Deutzen, Kulturpark, Veranstaltungssaal<br />

19:00 Uhr<br />

Vortrag: „Neue Wege bei der Behandlung<br />

chronischer Erkrankungen und Schmerzen“<br />

<strong>Borna</strong>, ESW, Witznitzer Werkstraße 25<br />

13.01.<br />

15:00 Uhr<br />

Tanztee mit Jürgen Heinzmann<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

16:00 Uhr<br />

ClubK <strong>Borna</strong> stellt sich vor – Spielerisches<br />

Englisch für Kinder ab 2 1/2 Jahren.<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtbibliothek <strong>Borna</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Literaturbar – Es lesen Thomas Podhostnik,<br />

Kathrin Wildenberger<br />

Grimma-Kaditzsch, Denkmalschmiede<br />

Höfgen<br />

14.01.<br />

18:00 Uhr<br />

Flimmerstunde – Programmkino mit<br />

anschl. Diskussion<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

19:30 Uhr<br />

„Musik für Sie“ mit Uta Bresan<br />

Erfolgsshow des MDR-Fernsehen<br />

Böhlen, Kulturhaus<br />

14./15.01.<br />

19:30 Uhr<br />

Abendtour durch den Zoo – 90-minütige<br />

Nachtsafari zu Elefant, Eule & Co.<br />

Leipzig, Zoo<br />

Foto: Zoo Leipzig<br />

15./16.01.<br />

10:00 bis 18:00 Uhr<br />

Hochzeit-Feste-Feiern<br />

Leipzig, Neues Messegelände, Glashalle<br />

15.01.<br />

17:00 Uhr<br />

Glühweinfest mit Lagerfeuer<br />

Naunhof, Sportplatz Ammelshain<br />

17:00 Uhr<br />

Ensemble Nobiles Konzert zum 5. Jubiläum<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkirche St. Marien<br />

19:00 Uhr<br />

Im Krug zum grünen Kranz<br />

Torgau, Torgau Kultur e.V.<br />

21:00 Uhr<br />

Firebirds<br />

Rochlitz, Bürgerhaus<br />

16.01.<br />

10:00 Uhr<br />

Frau Holle – Puppenspiel<br />

Altenburg, Landestheater Altenburg<br />

19:00 Uhr<br />

Carmina Burana & 9. Sinfonie<br />

Leipzig, Gewandhaus<br />

o.A.<br />

1. Konzert - Franz List Konzertzyklus zum<br />

200. Geburtstag<br />

Markkleeberg, Westphalsches Haus<br />

o.A.<br />

Eröffnung - Sonderausstellung „Gotteshäuser<br />

aus Papier – Leipziger Kirchenmodelle“<br />

Naunhof, Turmuhrenmuseum Naunhof<br />

15:00 Uhr<br />

Oper im Schlösschen – Sabine Töpfer<br />

Ensemble der Musikalischen Komödie<br />

Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />

17.01.<br />

15:00 Uhr<br />

Puppenbühne Rabatz<br />

Eilenburg, Bürgerhaus<br />

16:00 Uhr<br />

Montagstreff in der Kinderbibliothek<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtbibliothek <strong>Borna</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Heart of Ireland präsentiert: The Rhythms<br />

of Ireland<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

18.01.<br />

15:00 bis 16:00 Uhr<br />

Führung: Zugvögel – Standvögel<br />

Sonderveranstaltung für Kinder<br />

Leipzig, Naturkundemuseum<br />

19.01.<br />

10:00 Uhr<br />

Dörnröschen – Puppenspiel<br />

Altenburg, Landestheater Altenburg<br />

10:00 Uhr<br />

„Faust I“ – Inszenierung von der Landesbühne<br />

Sachsen-Anhalt Lutherstadt Eisleben<br />

Bitterfeld-Wolfen, Städtisches Kulturhaus<br />

20.01.<br />

20:00 Uhr<br />

Queen Klassical<br />

Leipzig, Arena Leipzig<br />

20:00 Uhr<br />

New York Gospel Stars<br />

Leipzig, Nikolaikirche<br />

o. A.<br />

Cineféte 2011<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

21.01.<br />

o. A.<br />

African Dinner in der Kiwara-Lodge<br />

Leipzig, Leipziger Zoo<br />

22.01.<br />

17:00 Uhr<br />

Neujahrskonzert mit dem Westsächsischen<br />

Symphonieorchester<br />

Geithain, Bürgerhaus<br />

19:00 Uhr<br />

The Glory Gospel Singers<br />

Wurzen, Dom St. Marien<br />

19:30 Uhr<br />

„Männer geben Auskunft...“ Kabarett mit<br />

dem Galgentrio 1 Langer, Dicker, Dünner<br />

Colditz, Hofstube Schloss Colditz<br />

20:00 Uhr<br />

TZ-Sportlerball<br />

Torgau, Torgau-Informations-Center<br />

20:00 Uhr<br />

Inside Out – the Music of Pink Floyd<br />

Eilenburg, Bürgerhaus<br />

20:00 Uhr<br />

Die Flippers<br />

Leipzig, Arena Leipzig<br />

21:00 Uhr<br />

3. Oschatzer Singletanz mit Nero´s Musik<br />

Oschatz, Thomas-Müntzer-Haus<br />

23.01.<br />

10:00 Uhr<br />

Kino – Familienvorstellung<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

11:00 Uhr<br />

Führung: in der Sonderausstellung „Füße“<br />

Leipzig, Naturkundemuseum (Seite 27)<br />

17:00 Uhr<br />

Patagonien – Eine multimediale Dia-Show<br />

von Dr. Olaf Rieck<br />

Oschatz, Thomas-Müntzer-Haus<br />

26.01.<br />

15:00 Uhr<br />

Tanztee mit Disco Team<br />

Geithain, Bürgerhaus<br />

27.01.<br />

16:30 Uhr<br />

Kasperle im Zauberwald<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

19:00 Uhr<br />

Themenabend des Heimatvereins<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

19:30 Uhr<br />

Ateliergespräch Gäste der Studios International<br />

stellen sich mit ihren Projekten vor<br />

Grimma-Kaditzsch, Denkmalschmiede<br />

Höfgen, Studiogalerie<br />

28./29.01.<br />

20:00 Uhr<br />

Kings of Xtreme Freestyle Motocross-Event<br />

Leipzig, Neues Messegelände, Halle 1<br />

29./30.01.<br />

08:00 bis 15:00 Uhr<br />

Antik- und Gebrauchtwarenmarkt<br />

Markkleeberg, agra-Gelände Markkleeberg<br />

29./30.01.<br />

16:00 Uhr<br />

„Feuerzangenbowle mit Zeit-Sprüchen“<br />

Naunhof, Turmuhrenmuseum Naunhof<br />

29.01.<br />

18:00 Uhr<br />

Winterzauber<br />

Kohren-Sahlis, Burg Gnandstein<br />

18:00 Uhr<br />

„Auf den Spuren der Gefangenen“<br />

Nächtliche Führung m. Gefangenenschmaus<br />

Colditz, Schloss Colditz<br />

20:00 Uhr<br />

Ba-Hu Fasching 30 Plus 2011<br />

Leipzig, Bayerischer Bahnhof<br />

20:00 Uhr<br />

80er Jahre Party<br />

Leipzig, Haus Auensee<br />

20:00 Uhr<br />

2. Aprés Ski Party<br />

<strong>Borna</strong>, Volksplatz <strong>Borna</strong><br />

30.01.<br />

15:00 Uhr<br />

136. Bürgerkonzert „Russische Miniaturen“<br />

Be La eF-Quartett<br />

Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />

16:00 Uhr<br />

Die Randfichten Waldarbeitertour 2011<br />

Oschatz, Thomas-Müntzer-Haus<br />

o.A.<br />

Kammermusik mit den Solisten des Gewandhausorchesters<br />

Markkleeberg, Rathaus<br />

31.01.<br />

20:00 Uhr<br />

Mother Africa – Circus der Sinne<br />

Leipzig, Gewandhaus<br />

o. A.<br />

Naturteich im Garten, Anlage und Pflege<br />

Großpösna, Botanischer Garten<br />

FEBRUAR<br />

02.02.<br />

19:30 Uhr<br />

Was gibt‘s zu lesen? Büchergespräche mit<br />

Lesern über Literatur<br />

Geithain, Stadtbibliothek<br />

04. bis 06.02.<br />

Motorrad Messe Leipzig<br />

Leipzig, Neues Messegelände<br />

04.02.<br />

19:00 bis 24:00 Uhr<br />

Mitternachtssauna<br />

Oschatz, Freizeit und Erlebnisbad Oschatz<br />

19:30 Uhr<br />

4. Anrechtskonzert des Westsächs. Symphonieorchesters<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

05. bis 06.02.<br />

Skispringen am Markkleeberger See<br />

Markkleeberg, Kanupark<br />

05.02.<br />

11:00 bis 20:00 Uhr<br />

Hochzeitsmesse<br />

Leipzig, HochzeitsHaus Leipzig am Augustusplatz<br />

16:00 Uhr<br />

Hansy Vogt präsentiert Die Diamanten des<br />

Schlagers und der Volksmusik<br />

Markranstädt, Stadthalle<br />

19:30 Uhr<br />

Anrechtkonzert<br />

Markkleeberg, Rathaus, Großer Lindensaal<br />

o. A.<br />

Winterball Reinhard Stockmann Band<br />

Torgau, Torgau Kultur e.V.<br />

06.02.<br />

10:00 bis 17:00 Uhr<br />

Hochzeitsmesse<br />

Kohren-Sahlis, Lindenvorwerk<br />

15:00 Uhr<br />

musica studiorum Klavierkammermusik mit<br />

Streichern und Bläsern – Studierende der<br />

„Felix Mendelssohn Bartholdy“ Hochschule<br />

stellen sich vor<br />

Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />

15:00 Uhr<br />

Mephistos Kaffeklatsch<br />

Leipzig, Auerbachs Keller<br />

16:00 Uhr<br />

Konzert für Klavier und Cello<br />

Magdalena Wachter und Tilmann Löser<br />

Grimma, Rathaussaal<br />

16:00 Uhr<br />

Chris Doerk & Frank Schöbel „Hautnah“<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

18.00 Uhr<br />

PUHDYS Akustik Tour<br />

Ostdeutschlands Rock-Band No. 1<br />

Böhlen, Kulturhaus<br />

07.02.<br />

20:00 Uhr<br />

Das Phantom der Oper<br />

Leipzig, Gewandhaus<br />

08.02.<br />

15:00 Uhr<br />

Konzert mit Grand Prix Sieger<br />

Rudi Giovannini<br />

Kohren-Sahlis, Lindenvorwerk<br />

20:00 Uhr<br />

Night of the Dance<br />

Leipzig, Gewandhaus<br />

Umfangreiche Informationen zu den<br />

Hochzeitsmessen finden Sie in unserer<br />

Sonderbeilage „forever – Heiraten im<br />

Leipziger Seenland“.


<strong>KULTURENTDECKER</strong> 1 2011<br />

09.02.<br />

19:00 Uhr<br />

Vortrag: „Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus<br />

der Sicht der Energie- und Informationsmedizin“<br />

(Seite 30)<br />

<strong>Borna</strong>, ESW, Witznitzer Werkstraße 25<br />

10.02.<br />

15:00 Uhr<br />

Tanztee mit TEAM 74<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

19:00 Uhr<br />

Getreuer oder Raubgesell – der Fall Dietrich<br />

von Staupitz - Wintervortrag<br />

Leisnig, Burg Mildenstein<br />

11.02.<br />

18:00 Uhr<br />

Flimmerstunde Programmkino mit anschl.<br />

Diskussion<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

12. bis 20.02.<br />

ganztägig<br />

mitteldeutsche handwerksmesse<br />

Leipzig, Neues Messegelände (Seite 28)<br />

12. bis 20.02.<br />

ganztägig<br />

Haus-Garten-Freizeit<br />

Leipzig, Neues Messegelände (Seite 28)<br />

12./13.02.<br />

o. A.<br />

Reptilia-Orchidea<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

12.02.<br />

10:30 Uhr<br />

Puppentheater Michael Frank<br />

<strong>Borna</strong>, Volksplatz <strong>Borna</strong><br />

17:00 Uhr<br />

Apres Ski Party<br />

Oschatz, O-Schatz-Park<br />

19:00 Uhr<br />

1. Veranstaltung Karneval<br />

Pegau, Volkshaus<br />

20:00 Uhr<br />

Oldie Party - „The Firebirds in Oschatz<br />

2011“ & Disco<br />

Oschatz, Thomas-Müntzer-Haus<br />

20:00 Uhr<br />

Der gemeine Sachse ein vergnüglicher<br />

Hans-Reimann-Abend<br />

<strong>Borna</strong>, Bürgerhaus „Goldener Stern“<br />

o. A.<br />

Faschingsveranstaltung mit dem CCW e.V.<br />

Lobstädt, Gasthaus „Kastanienhof“<br />

12.02. bis 26.02.<br />

Winterferienprogramm mit Eisfasching<br />

und Eisbahnaktionen<br />

Leipzig, Leipziger Zoo<br />

13.02.<br />

o.A.<br />

„Klassik einmal anders“ Konzertreihe<br />

Markkleeberg, Westphalsches Haus<br />

Kulturentdecker Leipziger SEENLAND Journal<br />

11:00 Uhr<br />

Führung durch das Gohliser Schlösschen<br />

Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />

14:30 Uhr<br />

Stadtführung Waldenburg<br />

Waldenburg, Treffpunkt: Markt<br />

14.02.<br />

10:00 Uhr<br />

Kino für Ferienkinder<br />

<strong>Borna</strong>, Bürgerhaus „Goldener Stern“<br />

ab 18:00 Uhr<br />

Valentinstag<br />

Candle-Light Dinner 5-Gang Menü<br />

Markkleeberg, Restaurant Seeperle<br />

14. bis 25.02.<br />

Winterferienspaß für Kinder<br />

Oschatz, Freizeit- & Erlebnisbad Platsch<br />

14. bis 25.02.<br />

Winterferienprojekte<br />

Grimma-Kaditzsch, Denkmalschmiede<br />

Höfgen, Katzenhaus<br />

17. bis 20.02.<br />

ganztägig<br />

Beach & Boat - Wassersportmesse Leipzig<br />

Leipzig, Neues Messegelände (Seite 29)<br />

17.02.<br />

08:00 Uhr<br />

Jena – Stadt der Wissenschaften<br />

Ganztagestour<br />

Grimma, Volkshausplatz<br />

18.02.<br />

19:00 Uhr<br />

Nachtgeschichten für Kinder von 6-11 J.<br />

Abendführung durch die mittelalterliche<br />

Burg Mildenstein<br />

Leisnig, Burg Mildenstein<br />

19.02.<br />

19:00 Uhr<br />

Karneval mit dem KCC<br />

Markranstädt, Gasthof „Grüne Eiche“<br />

19:00 Uhr<br />

2. Veranstaltung Karneval<br />

Pegau, Volkshaus<br />

20:00 Uhr<br />

Squeezebox Teddy Begegnungen mit dem<br />

letzten lebenden Troubadour<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

20.02.<br />

14:00 Uhr<br />

Seniorenfasching<br />

Rochlitz, Bürgerhaus<br />

15:00 Uhr<br />

Rentnerkarneval mit dem KCC<br />

Markranstädt, Gasthof „Grüne Eiche“<br />

15:00 Uhr<br />

Kinderkarneval<br />

Pegau, Volkshaus<br />

15:00 Uhr<br />

1. Kinderfasching<br />

Eilenburg, Bürgerhaus Eilenburg<br />

16:00 Uhr<br />

Reiner Süß – Da liegt Musike drin.<br />

Erinnerungen<br />

<strong>Borna</strong>, Bürgerhaus „Goldener Stern“<br />

16:00 Uhr<br />

„Max und Moritz“<br />

Grimma-Kaditzsch, Denkmalschmiede<br />

Höfgen, Studiogalerie<br />

o. A.<br />

2. Konzert - Franz List Konzertzyklus zum<br />

200. Geburtstag<br />

Markkleeberg, Westphalsches Haus<br />

21.02.<br />

16:00 Uhr<br />

Montagstreff in der Kinderbibliothek<br />

Kuschelkino: Zugvögel<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtbibliothek <strong>Borna</strong><br />

22.02.<br />

14:00 Uhr<br />

2. Kinderfasching<br />

Eilenburg, Bürgerhaus Eilenburg<br />

23.02.<br />

10:00 Uhr<br />

Die Bremer Stadtmusikanten Musikalische<br />

Märchen-Clownerie m. Beatrice Hutter<br />

<strong>Borna</strong>, Bürgerhaus „Goldener Stern“<br />

15:00 Uhr<br />

Tanztee mit Disco Resonanz<br />

Geithain, Bürgerhaus<br />

24.02.<br />

19:00 Uhr<br />

Themenabend des Heimatvereins<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

19:30 Uhr<br />

Die große Dampfershow Tournee 2011<br />

Bitterfeld-Wolfen, Städtisches Kulturhaus<br />

Wolfen<br />

26./27.02.<br />

08:00 bis 15:00 Uhr<br />

Antik- und Gebrauchtwarenmarkt<br />

Markkleeberg, agra-Gelände Markkleeberg<br />

26./27.02.<br />

18:00 Uhr<br />

Schlachtfest<br />

Kohren-Sahlis, Restaurant Burg Gnandstein<br />

26./27.02.<br />

ganztägig<br />

4. Heidemesse - „Was die Heide bietet:<br />

Bildung, Erlebnis, Kultur und Genuss“<br />

Schwemsal, Gutsscheune<br />

26./27.02.<br />

o. A.<br />

58. Deutsche Hallenmeisterschaft in der<br />

Leichtathletik<br />

Leipzig, Arena Leipzig<br />

26.02.<br />

15:00 Uhr<br />

Mit 80 Narren um die Welt Kinderfasching<br />

mit dem BCV e.V. anschl. Faschings- und<br />

Lampionumzug durch die Innenstadt<br />

Bubendorf, „Bubendorfer Hof“<br />

18:00 Uhr<br />

Winterzauber<br />

Kohren-Sahlis, Burg Gnandstein<br />

19:00 Uhr<br />

3. Veranstaltung Karneval<br />

Pegau, Volkshaus<br />

19:30 Uhr<br />

Klassisches Blüthner-Konzert<br />

mit der Pianistin Rima Chacaturian<br />

Colditz, Hofstube Schloss Colditz<br />

19:30 Uhr<br />

Fasching 1. Abendveranstaltung<br />

Eilenburg, Bürgerhaus Eilenburg<br />

19:33 Uhr<br />

Fasching - Faschingsveranstaltung des GCC<br />

Geithain, Schützenhaus<br />

20:00 Uhr<br />

Faschingsball - Tanz, Party<br />

Großpösna, Bürger- und Vereinshaus<br />

20:00 Uhr<br />

Faschingsveranstaltung der 57. Saison<br />

Zwenkau, Gartensparte „Waldesgrün“<br />

20:00 Uhr<br />

Zauber der Travestie<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

20:00 Uhr<br />

Fasching Elferrat Jahnshain<br />

Kohren-Sahlis, Lindenvorwerk<br />

o.A.<br />

Rentner-Fasching mit dem CCW e.V.<br />

Bubendorf, „Bubendorfer Hof“<br />

27.02.<br />

14:30 Uhr<br />

Seniorenfasching<br />

Geithain, Schützenhaus<br />

15:00 Uhr<br />

137. Bürgerkonzert „Klassisch-Romantisch“<br />

Tanabe-Quartett<br />

Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />

19:00 Uhr<br />

„In 80 Tagen um die Welt“ Vortrag<br />

Grimma, Rathaussaal<br />

o.A.<br />

Streifzug durch und um Markkleeberg<br />

Buchvorstellung mit der Autorin Christel<br />

Foerster<br />

Großpösna, Botanischer Garten<br />

28.02.<br />

20:00 Uhr<br />

Die Nacht der Musicals<br />

Leipzig, Gewandhaus<br />

MÄRZ<br />

02.03.<br />

19:30 Uhr<br />

Das Phantom der Oper<br />

Zum 100. Geburtstag des Phantoms der<br />

Oper von Gaston Leroux<br />

Böhlen, Kulturhaus<br />

03.03.<br />

19:11 Uhr<br />

Weiberfasching mit dem MCC<br />

Markranstädt, Stadthalle<br />

19:33 Uhr<br />

Weiberfasching des GCC<br />

Geithain, Schützenhaus<br />

20:00 Uhr<br />

Weiberfasching<br />

Eilenburg, Bürgerhaus Eilenburg<br />

20:00 Uhr<br />

Weiberfasching<br />

Pegau, Schlosshalle<br />

04.03.<br />

18:00 Uhr<br />

Flimmerstunde Programmkino mit anschl.<br />

Diskussion<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

18:00 Uhr<br />

Kabarett Boccaccio<br />

Markkleeberg, Restaurant Seeperle<br />

19:00 bis 24:00 Uhr<br />

Faschings-Mitternachtssauna<br />

Oschatz, Freizeit- & Erlebnisbad Platsch<br />

20:00 Uhr<br />

Jugendfasching<br />

Pegau, Schlosshalle<br />

05.03.<br />

11:00 - 20:00 Uhr<br />

Hochzeitsmesse<br />

Leipzig, HochzeitsHaus Leipzig am Augustusplatz<br />

11:00 Uhr<br />

Musizierstunde der Musik- und Kunstschule<br />

„Ottmar Gerster“<br />

<strong>Borna</strong>, Bürgerhaus „Goldener Stern“<br />

14:00 Uhr<br />

Kinderfasching des GCC<br />

Geithain, Schützenhaus<br />

14:00 Uhr<br />

Karnevalsumzug<br />

Pegau, Innenstadt<br />

19:30 Uhr<br />

2. Hauptveranstaltung Fasching<br />

Rochlitz, Bürgerhaus<br />

19:30 Uhr<br />

Fasching 2. Abendveranstaltung<br />

Eilenburg, Bürgerhaus Eilenburg<br />

19:33 Uhr<br />

Faschingsveranstaltung des GCC<br />

Geithain, Schützenhaus<br />

20:00 Uhr<br />

Faschingsball - Tanz, Party<br />

Großpösna, Bürger- und Vereinshaus<br />

20:00 Uhr<br />

Fasching<br />

Naunhof, Parthelandhalle<br />

20:00 Uhr<br />

„Antarktis - von Träumern und Trompetern“<br />

Fotoreportage von André Schumacher<br />

Zwenkau, KulturKino<br />

20:00 Uhr<br />

„... Aus Märchen und Mythen“<br />

Grimma-Kaditzsch, Denkmalschmiede<br />

Höfgen, Studiogalerie<br />

20:00 Uhr<br />

Kostümfasching<br />

Pegau, Schlosshalle<br />

06.03. bis 31.05.<br />

Rolf Münzner - Georg Weerths Ritter<br />

Schnapphahnski: eine Verbindung nach<br />

Löbichau? - Zeichnungen und Lithografien<br />

Posterstein, Museum Burg Posterstein<br />

06.03.<br />

10:00 bis 16:00 Uhr<br />

Familienatelier<br />

Grimma-Kaditzsch, Denkmalschmiede<br />

Höfgen, Katzenhaus<br />

11:00 Uhr<br />

Musikalische Führung durch das Gohliser<br />

Schlösschen<br />

Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />

14:00 bis 18:00 Uhr<br />

46. Großer Karnevalsumzug<br />

Groitzsch, Innenstadt<br />

14:00 Uhr<br />

Kinderkarneval mit dem KCC<br />

Markranstädt, Gasthof „Grüne Eiche“<br />

15:00 Uhr<br />

musica studiorum - Klavierkammermusik<br />

mit Streichern und Bläsern - Studierende<br />

der „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Hochschule<br />

stellen sich vor<br />

Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />

15:00 Uhr<br />

Vernissage – Günter Rössler zum 80.<br />

Geburtstag<br />

Denkmalschmiede Höfgen, Studiogalerie<br />

Herzlich<br />

Willkommen!<br />

16:00 Uhr<br />

„Zauberhafte Operette“ - Frühlingskonzert<br />

mit Madame Livia Baváry<br />

Colditz, Hofstube Schloss Colditz<br />

19:30 Uhr<br />

MDR – Zauber der Musik<br />

Leipzig, Gewandhaus<br />

o. A.<br />

Leipziger Karnevalsumzug Rosenmontag<br />

Leipzig, Innenstadt<br />

o. A.<br />

Kindercarneval mit Umzug durch die Stadt<br />

des Leisniger Carneval-Club e.V.<br />

Leisnig, Markt / Zimmermann-Sporthalle<br />

07.03.<br />

20:00 Uhr<br />

Rosenmontagsparty<br />

Kohren-Sahlis, Lindenvorwerk<br />

o. A.<br />

Rosenmontagsspecial mit Tante Lilli<br />

Kabarett<br />

Leipzig, Krystallpalast Varieté<br />

08.03.<br />

19:30 Uhr<br />

Frauentagsspecial - Fräulein Schmidt:<br />

Schnuddelig reloaded<br />

<strong>Borna</strong>, Bürgerhaus „Goldener Stern“<br />

20:00 Uhr<br />

Kabarett zum Frauentag<br />

Großpösna, Bürger- und Vereinshaus<br />

o. A.<br />

Frauentag im Weingut<br />

Würchwitz, Weingut Hubertus Triebe<br />

09./10.03.<br />

14:30 Uhr<br />

Frauentagsveranstaltung mit Showprogramm<br />

Kohren-Sahlis, Lindenvorwerk<br />

09.03.<br />

19:00 Uhr<br />

Vortrag: „Schlank im Rhythmus der Natur:<br />

Fragen des Körpersgewichts aus Sicht von<br />

Naturmedizin und Quantenphysik“<br />

<strong>Borna</strong>, ESW, Witznitzer Werkstraße 25<br />

12./13.03.<br />

2. Markkleeberger Puppentheaterfest<br />

Markkleeberg, Rathaus<br />

12.03.<br />

15:00 Uhr<br />

Eröffnung der Ausstellung:<br />

Sophie Reuschle (1891-1982)<br />

<strong>Borna</strong>, Museum der Stadt <strong>Borna</strong><br />

SCHLOSS GÜLDENGOSSA liegt idyllisch unweit<br />

von Leipzig inmitten eines großen Parks mit verschlungenen<br />

Wegen, zwei kleinen Seen und einem<br />

barocken Ziergarten. Schloss und Park bieten viel<br />

Raum für Familienfeste, Hochzeiten, Tagungen,<br />

Firmenevents und kulturelle Veranstaltungen wie<br />

klassische Konzerte oder musikalische Lesungen.<br />

Im stilvoll eingerichteten Trauzimmer können<br />

sich Brautleute ganz offi ziell das Ja-Wort geben.<br />

Schulstraße 11, 04463 Güldengossa,<br />

Fon 034297 9869-0, www.schloss-gueldengossa.de<br />

16:30 Uhr<br />

122. Rathauskonzert<br />

Naunhof, Bürgersaal/Stadtgut<br />

19:00 Uhr<br />

Premiere: Die Zirkusprinzessin<br />

Emmerich Kálmán – Operette<br />

Leipzig, Musikalische Komödie<br />

20.00 Uhr<br />

JAZZbanausen<br />

(Dixieland, Swing und Ragtime)<br />

Zwenkau, KulturKino<br />

13.03.<br />

11:00 Uhr<br />

Führung durch das Gohliser Schlösschen<br />

Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />

10:00 Uhr<br />

Kino – Familienvorstellung<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

15:00 Uhr<br />

Eine köstliche Stadtführung durch Rochlitz<br />

Rochlitz, Marktbrunnen<br />

17:00 Uhr<br />

Kabarett „Sanftwut“ Leipzig „Supermanni“<br />

Grimma, Rathaussaal<br />

19:30 Uhr<br />

Das Frühlingsfest der Volksmusik<br />

Leipzig, Arena Leipzig<br />

o. A.<br />

EFEU – Arzneipflanze des Jahres 2010<br />

Großpösna, Botanischer Garten<br />

17. bis 19.03.<br />

Leipzig liest - Lyrik im Schlösschen<br />

Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />

17. bis 20.03.<br />

Leipziger Buchmesse<br />

und Literaturfestival<br />

„Leipzig liest“<br />

Leipzig, Neues Messegelände (Seite 29)<br />

17. bis 20.03.<br />

17. Leipziger Antiquariatsmesse<br />

Leipzig, Neues Messegelände<br />

17. bis 20.03.<br />

Tierische Lesungen zur Buchmesse<br />

Leipzig, Leipziger Zoo<br />

Im CAFÉ IM PALMENHAUS in der ehemaligen Orangerie<br />

lässt sich in historischer Caféhaus-Atmosphäre<br />

und auf der großen Seeterrasse bei Kaffee und<br />

Kuchen, leckeren Snacks und einem Glas Bier oder<br />

Wein das Schloss-Ambiente ganz entspannt genießen.<br />

Auch das Café kann für Firmenevents oder<br />

private Feste gebucht werden – gerne arrangiert<br />

unser Team Ihre Veranstaltung vom Catering bis zur<br />

passenden musikalischen Umrahmung.<br />

Öffnungszeiten Café im Palmenhaus:<br />

Di bis Fr, So und Feiertage von 13.30 bis 20 Uhr


<strong>KULTURENTDECKER</strong> 1 2011<br />

17.03.<br />

08:00 Uhr<br />

Residenzstadt Weißenfels Ganztagestour<br />

Grimma, Volkshausplatz<br />

18.03.<br />

19:30 Uhr<br />

Jonny Hill - Jonny Hill live on Tour<br />

Geithain, Bürgerhaus<br />

20:00 Uhr<br />

„Burggeflüster“ heiterer, nächtlicher Rundgang<br />

durch Burg Mildenstein<br />

Leisnig, Burg Mildenstein<br />

20:00 Uhr<br />

ÈIST Irish music – listen & dance<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

o. A.<br />

5. Wurzener Jubiläums-Nachtshopping<br />

Wurzen, Innenstadt<br />

19.03.<br />

20:00 Uhr<br />

Leiseschrei – Tanznacht mit Leiseschrei<br />

Geithain, Bürgerhaus<br />

21:00 Uhr<br />

Tino Standhaft - Songs and Singers<br />

Zwenkau, KulturKino<br />

o. A.<br />

12. Tauchaer Frühlingsball<br />

Taucha, Mehrzweckhalle<br />

20.03.<br />

11:00 Uhr<br />

Literarisches Mittagessen<br />

Leipzig, Auerbachs Keller<br />

14:00 Uhr<br />

Ritterzeit - Führung für Kinder (6-12 J.)<br />

durch die mittelalterliche Burg Mildenstein<br />

Leisnig, Burg Mildenstein<br />

15:00 Uhr<br />

Oper im Schlösschen Norman Reinhardt,<br />

Tenor im Opernensemble<br />

Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />

15:30 Uhr<br />

Militär- und Blasmusikparade<br />

Leipzig, Arena Leipzig<br />

Kulturentdecker Leipziger SEENLAND Journal<br />

16:00 Uhr<br />

„Rudy Giovannini“<br />

Bitterfeld-Wolfen, Kulturhaus<br />

16:00 Uhr<br />

Tom Pauls: Rettet uns den Gogelmosch<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

o. A.<br />

3. Konzert - Franz List Konzertzyklus zum<br />

200. Geburtstag<br />

Markkleeberg, Westphalsches Haus<br />

o. A.<br />

Frühlingserwachen<br />

Würchwitz, Weingut Hubertus Triebe<br />

22./ 23.03.<br />

Gastspiel Zirkus Probst<br />

<strong>Borna</strong>, Hartplatz Witznitzer Straße<br />

23.03.<br />

20:00 Uhr<br />

„The Cavern Beatles“<br />

Bitterfeld-Wolfen, Kulturhaus<br />

24.03.<br />

19:00 Uhr<br />

Themenabend des Heimatvereins<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

25.03.<br />

20:00 Uhr<br />

Die Große Galanacht der Operette<br />

Leipzig, Gewandhaus<br />

20:00 Uhr<br />

8. JukeBox der Musik- und Kunstschule<br />

„Ottmar Gerster“<br />

Zwenkau, KulturKino<br />

26./27.03.<br />

08:00 bis 15:00 Uhr<br />

Antik- und Gebrauchtwarenmarkt<br />

Markkleeberg, agra-Gelände Markkleeberg<br />

26.03.<br />

20:00 Uhr<br />

Ben Becker – der Ewige Brunnen<br />

Theateraufführung<br />

Leipzig, Nikolaikirche<br />

20:00 Uhr<br />

Ü-30 Party<br />

Kohren-Sahlis, Lindenvorwerk<br />

o. A.<br />

Honky Tonk<br />

Leipzig, Innenstadt<br />

27.03.<br />

10:00 bis 18:00 Uhr<br />

Frühlingsfest „Torgau blüht auf“<br />

Torgau, Torgau-Info-Center / Torgau Markt<br />

15:00 Uhr<br />

138. Bürgerkonzert - „Frühling in Wien“<br />

Romantisch-heitere Operettenmelodien und<br />

Chansons mit dem Ensemble „Giocoso“<br />

Leipzig, Gohliser Schlösschen<br />

16:00 Uhr<br />

The 10 Sopranos – The best of music<br />

<strong>Borna</strong>, Stadtkulturhaus<br />

16:30 Uhr<br />

Kabarett – Leipziger Pfeffermühle<br />

Naunhof, Bürgersaal/Stadtgut<br />

o. A.<br />

Eigene Herstellung von Osterdekoration<br />

Großpösna, Botanischer Garten<br />

30.03.<br />

09:30 Uhr<br />

Hinter den Kulissen - Streifzug durch<br />

das Märchenland (Mitmachprogramm für<br />

Kinder ab 3 Jahre)<br />

Zwenkau, KulturKino<br />

15:00 Uhr<br />

Tanztee mit Krummys Diskothek<br />

Geithain, Bürgerhaus<br />

19:30 Uhr<br />

Jugendwahn... und andere Gemeinheiten<br />

Marion Thomasius liest aus ihrem Buch<br />

Geithain, Stadtbibliothek<br />

HÖHEPUNKTE II. QUARTAL<br />

01. bis 03.04.<br />

Internationale Frühjahrsrennen 2011<br />

Markkleeberg, Kanupark<br />

30.04.<br />

18:30 Uhr<br />

Maibaumsetzen und Walpurgisfest<br />

Maibaumsetzen auf dem Markt, Umzug<br />

zum Stadion, Walpurgisfest<br />

Geithain, Markt<br />

06. bis 08.05.<br />

3. Sächsischer Wandertag mit „7-Seen-<br />

Wanderung“<br />

Markkleeberg, Start: 06.06. 17:00 Uhr<br />

Rathausplatz<br />

07./08.05.<br />

6. Goitzsche-Marathon rund um den<br />

Goitzschesee<br />

Bitterfeld, Villa am Bernsteinsee<br />

21.05.<br />

Musikalisches Frühlingsfest<br />

Wyhra, Volkskundemuseum Wyhra<br />

27.05.<br />

20.00 Uhr<br />

OLDIE-NACHT 2011<br />

<strong>Borna</strong>, Volksplatz <strong>Borna</strong><br />

28.05. bis 11.06.<br />

ab 10:00 Uhr tägl.<br />

5. Bildhauerpleinair<br />

Pegau, Klostergarten<br />

04./05.06.<br />

Topf- und Krügemarkt<br />

Kohren-Sahlis, Markt<br />

12.06.<br />

neuseen classics – rund um die braunkohle<br />

mit den beliebten Radwandertouren mit Ziel<br />

in Zwenkau (www.neuseenclassics.de)<br />

10. bis 13.06.<br />

SPUTNIK Spring Break Festival<br />

Bitterfeld, Halbinsel Pouch<br />

11. bis 13.06.<br />

6. Rittertunier und Mittelalterspektakel<br />

Posterstein, Burg Posterstein<br />

17. bis 19.06.<br />

Bitterfelder Hafenfest<br />

Bitterfeld, Bitterfelder Hafen<br />

17. bis 26.06.<br />

160. Kleefest<br />

Würchwitz, Weingut Hubertus Triebe<br />

Nähere Informationen zu den Veranstaltungen<br />

sowie zum Erlebnistourenangebot<br />

(Bus-, Kanu-, Quad-, Radtouren u. v. a. m.)<br />

erhalten Sie bei den Stadt- und Touristinformationen<br />

sowie bei den einzelnen<br />

Veranstaltern.<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

SERVICE<br />

VERANSTALTUNGSORTE<br />

agra-Park Leipzig-Markkleeberg<br />

<strong>Borna</strong>ische Str. 210, 04279 Leipzig<br />

Tel. (03 41) 33 32 21 91<br />

art-kapella Schkeuditz e. V.<br />

Rathausplatz 11, 04435 Schkeuditz<br />

Tel. (03 42 04) 3 59 78<br />

Asisi Panometer Leipzig<br />

Richard-Lehmann-Str. 114, 04275 Leipzig<br />

Tel. (03 41) 35 55 34-0<br />

Astronomisches Zentrum Schkeuditz<br />

Bergbreite 1, 04435 Schkeuditz<br />

Tel. (03 42 04) 6 26 16<br />

Auenkirche Markkleeberg<br />

Kirchstraße 36, 04416 Markkleeberg<br />

Tel. (03 41) 3 38 05 27<br />

Ausflugsgaststätte Lindenvorwerk<br />

04655 Kohren-Sahlis OT Linda<br />

Tel. (03 43 44) 6 12 85<br />

Badmintonhalle Zwenkau<br />

Lindnerstraße, 04442 Zwenkau<br />

Tel. (03 42 03) 5 24 29<br />

Bürgerhaus Eilenburg<br />

Franz-Mehring-Str. 23, 04838 Eilenburg<br />

Tel. (03 42 44) 5 58 79<br />

Bürger- und Vereinshaus Geithain<br />

Louis-Petermann-Str. 10, 04643 Geithain<br />

Tel. (03 43 41) 4 19 77<br />

Bürgerhaus „Goldener Stern“<br />

Markt 11, 04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel. (0 34 33) 8 73-0<br />

Bürger- und Vereinshaus Rittergut<br />

Großpösna<br />

Hauptstr. 1A, 04463 Großpösna<br />

Tel. (03 42 97) 1 39 20<br />

Bürgerbegegnungszentrum Neukieritzsch<br />

Schulplatz 3, 04575 Neukieritzsch<br />

Tel. (03 43 42) 80 30<br />

Burg Posterstein Museum<br />

Burgberg 1, 04626 Posterstein<br />

Tel. (03 44 96) 2 25 95<br />

Denkmalschmiede Höfgen gGmbH<br />

Teichstraße 11/12, 04668 Grimma-Kaditzsch<br />

Tel. (0 34 37) 98 77 0<br />

Erholungsgebiet Kulkwitzer See<br />

Seestr. 1, 04207 Leipzig<br />

Tel. (03 41) 71 07 70<br />

Erlebnis-Museum Papier Fockendorf<br />

Fabrikstraße 10, 04617 Fockendorf<br />

Tel. (03 43 43) 5 42 67<br />

Europa-Jugendherberge Schloss Colditz<br />

Schlossgasse 1, 04680 Colditz<br />

Tel. (03 43 81) 4 50 10<br />

Ev. Heimvolkshochschule Kohren-Sahlis<br />

Pestalozzistraße 60a, 04655 Kohren-Sahlis,<br />

Tel. (03 43 44) 6 18 61<br />

Familienzentrum „Lichtblick“ e. V.<br />

Hauptstr. 34, 04416 Markkleeberg<br />

Tel. (03 41) 3 54 28 48<br />

Frauenbegegnungszentrum Markkleeberg<br />

Raschwitzer Str. 31, 04416 Markkleeberg,<br />

Tel. (03 41) 3 53 31 60<br />

Freizeitzentrum d. Kindervereinigung<br />

Leipzig e. V.<br />

Schulstr. 19/20, 04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel. (0 34 33) 20 85 19<br />

Galerie „Goldener Stern“<br />

Markt 11, 04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel. (0 34 33) 2 78 6-0<br />

Galerie am Ratswall<br />

Ratswall 22, 06749 Bitterfeld-Wolfen<br />

Tel. (0 34 93) 2 26 72<br />

Gewandhaus zu Leipzig<br />

Augustusplatz 8, 04109 Leipzig<br />

Tel. (03 41) 12 70-0<br />

Gohliser Schlösschen<br />

Menckestr. 23, 04155 Leipzig<br />

Tel. (03 41) 58 96 90<br />

Gutshaus Markkleeberg-Ost<br />

Kirchstraße 42, 04416 Markkleeberg<br />

Tel. (03 41) 3 38 11 42<br />

Haus Grillensee<br />

Ammelshainer Str. 1, 04683 Naunhof<br />

Tel. (03 42 93) 46 40 10<br />

Heide Spa<br />

Bitterfelder Str. 42, 04849 Bad Düben<br />

Tel. (03 42 43) 3 36 33<br />

Jugend- und Begegnungsstätte<br />

Gaschwitz<br />

Cröbernsche Str. 12a, 04416 Markkleeberg<br />

Tel. (03 42 99) 7 96 22<br />

Kinder- u. Jugendbegegnungsstätte<br />

Wolfslückenweg 11-13, 04654 Frohburg,<br />

Tel. (03 43 48) 5 17 94<br />

Kinder- und Jugendhaus Geithain<br />

Rosental 9, 04643 Geithain<br />

Tel. (03 43 41) 4 26 44<br />

Kino Bürgerhaus Groitzsch<br />

Breite Str. 9, 04539 Groitzsch<br />

Tel. (03 42 96) 4 22 75<br />

Kreismuseum Bitterfeld<br />

OT Bitterfeld, Kirchplatz 3, 06749 Bitterfeld-<br />

Wolfen, Tel. (0 34 93) 40 11 13<br />

KuHstall e. V.<br />

Hauptstr. 19, 04463 Großpösna<br />

Tel. (03 42 97) 1 40-10<br />

Kultur- und Kongresscenter Böhlen<br />

Leipziger Str. 40, 04564 Böhlen<br />

Tel. (03 42 06) 5 40 82<br />

Kulturhaus Großstolpen<br />

An der B 176, 04539 Groitzsch/OT Großstolpen,<br />

Tel. (03 42 96) 96 10<br />

Kulturhaus der Stadt Weißenfels<br />

Merseburger Str. 14, 06667 Weißenfels<br />

Tel. (0 34 43) 30 23 19<br />

Kulturhaus „Sonne“ Schkeuditz, Schulstr. 10,<br />

04435 Schkeuditz, Tel. (03 42 04) 6 34 50<br />

KulturKino Zwenkau<br />

Hugo-Haase-Str. 9, 04442 Zwenkau<br />

Tel. (03 42 03) 62 17 96<br />

Kunsthalle der Sparkasse Leipzig<br />

Otto-Schill-Str. 4a, 04109 Leipzig<br />

Tel. (03 41) 9 86 98 98<br />

Kunstraum am Cospudener See<br />

Hafenstr. 23, 04416 Markkleeberg<br />

Tel. (03 41) 35 65 10<br />

Kurmittelhaus Bad Lausick<br />

Badstr. 35, 04651 Bad Lausick<br />

Tel. (03 43 45) 34 24 20<br />

Kur- und Freizeitbad Riff<br />

Am Riff 3, 04651 Bad Lausick<br />

Tel. (03 43 45) 7 15-0<br />

Landschaftsmuseum Dübener Heide<br />

Burg Düben<br />

Neuhofstr. 3, 04849 Bad Düben<br />

Tel. (03 42 43) 2 36 91<br />

Maschinenhaus Werk Witznitz<br />

Witznitzer Werkstraße 22, 04552 <strong>Borna</strong>,<br />

www.maschinenhaus-borna.de<br />

Mehrgenerationenhaus Markranstädt<br />

Weißbachweg 1, 04420 Markranstädt<br />

Tel.: (03 42 05) 44 99-41<br />

Mehrzweckhalle Geithain<br />

Friedrich-Fröbel-Str. 1b, 04643 Geithain<br />

Tel. (03 43 41) 4 20 99<br />

Mehrzweckhalle Taucha<br />

Geschwister-Scholl-Str. 6, 04425 Taucha<br />

Tel. (03 42 98) 6 26 49<br />

Museum mit Ringelnatzsammlung<br />

Domgasse 2, 04808 Wurzen<br />

Tel. (0 34 25) 85 60-4 05<br />

Musik- und Kunstschule „Ottmar Gerster“<br />

An der Wyhra 1 a, 04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel. (0 34 33) 26 97-0<br />

Naturschutzstation „Teichhaus Eschefeld“<br />

04654 Frohburg, Tel. (03 43 48) 5 38 95<br />

Natur- und Mobilitätsjugendherberge<br />

Bad Lausick/Buchheim<br />

Herbergsweg 2, 04651 Bad Lausick OT Buchheim,<br />

Tel. (03 43 45) 727-0<br />

Oldtimerverein Kohren-Sahlis e. V.<br />

Terpitz 16, 04655 Kohren-Sahlis<br />

Ökologische Station, <strong>Borna</strong>-Birkenhain e. V.<br />

Am Lerchenberg, 04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel. (0 34 33) 74 11 50<br />

Pegelturm – Seebrücke<br />

Kommunaler Zweckverband Bergbaufolgelandschaft<br />

Goitzsche, Dorfplatz 6, 06774 Pouch<br />

Tel. (0 34 93) 51 13 60<br />

Rathaus Markkleeberg<br />

Rathausplatz 1, 04416 Markkleeberg<br />

Tel. (03 41) 35 33-0<br />

Rathaus Naunhof<br />

Markt 1, 04683 Naunhof<br />

Tel. (03 42 93) 42-0<br />

Rathaus Zwenkau, Ratssaal<br />

Bürgermeister-Ahnert-Platz 1, 04442 Zwenkau<br />

Tel. (03 42 03) 5 09-0<br />

Schloss- und Skatmuseum Altenburg<br />

Schloss 2-4, 04600 Altenburg<br />

Tel. (0 34 47) 51 27 12<br />

Schloss Markkleeberg<br />

Kirchstraße 42, 04416 Markkleeberg<br />

Tel. (03 41) 3 38 57 76<br />

Schützenhaus Geithain<br />

Dresdner Str. 51, 04643 Geithain<br />

Tel. (03 43 41) 4 27 25<br />

See-Camping Altenburg-Pahna<br />

04617 Pahna,<br />

Tel. (03 43 43) 5 19 14<br />

Sporthalle „Filze“<br />

Ernst-Reinsdorf-Str. 2a, 04523 Pegau<br />

Tel. (03 42 96) 4 86 96<br />

Sportcenter Markranstädt<br />

Leipziger Str. 47, 04420 Markranstädt<br />

Sportplatz Zwenkau Am Eichholz<br />

Eythraer Weg 1, 04442 Zwenkau<br />

Tel. (03 42 03) 5 44 88<br />

Sportzentrum Störmthal<br />

Rosengang 2, 04463 Großpösna<br />

Tel: (03 42 97) 4 02 92<br />

Stadtbad Pegau<br />

In der Elsteraue, 04523 Pegau<br />

Tel. (03 42 96) 7 66 17<br />

Stadtbibliothek <strong>Borna</strong><br />

Martin-Luther-Platz 9, 04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel. (0 34 33) 20 19 23<br />

Stadtbibliothek Geithain<br />

Leipziger Str. 17, 04643 Geithain<br />

Tel. (03 43 41) 4 31 68<br />

Stadthalle Markranstädt<br />

Leipziger Str. 4, 04420 Markranstädt<br />

Tel.: (03 42 05) 7 88 25<br />

Stadthalle Zwenkau<br />

Heinrich-Mann-Weg 16, 04442 Zwenkau<br />

Tel. (03 42 03) 5 36 57<br />

Stadtkulturhaus <strong>Borna</strong><br />

Sachsenallee 47, 04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel. (0 34 33) 20 97 60<br />

Städtisches Kulturhaus Wolfen<br />

OT Wolfen, Puschkin-Str. 3, 06766 Bitterfeld-<br />

Wolfen, Tel. (0 34 94) 66 60-3 01<br />

Sternwarte „Juri Gagarin“<br />

Mansberg 18, 04838 Eilenburg<br />

Tel. (0 34 23) 60 31 53<br />

Turmuhrenmuseum Naunhof<br />

Ungibauerstr. 1, 04683 Naunhof<br />

Tel. (03 42 93) 3 25 13<br />

Vereinshaus Stadtmühle<br />

An der Schnauder 14, 04539 Groitzsch<br />

Tel. (03 42 96) 4 05 00<br />

Villa Musenkuss e.V.<br />

Weststr. 7, 04435 Schkeuditz<br />

Tel. (03 42 04) 6 95 55<br />

Volksplatz <strong>Borna</strong><br />

Am Breiten Teich, 04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel. (0 34 33) 20 06 07<br />

Waldbad Zwenkau<br />

Anna-Seghers-Str. 15, 04442 Zwenkau<br />

Tel. (03 42 03) 5 21 49<br />

Wasserwelt<br />

Wasserzentrum Bitterfeld, OT Bitterfeld,<br />

Berliner Str. 6, 06749 Bitterfeld-Wolfen<br />

Tel. (0 34 93) 51 27 20<br />

Westsächsisches Symphonieorchester<br />

gGmbH<br />

Leipziger Str. 40, 04564 Böhlen<br />

Tel. (03 42 06) 5 40 80<br />

SEHENSWÜRDIGKEITEN<br />

Alpaka-Hof im Kohrener Land<br />

Niederpickenhain 2, 04657 Narsdorf<br />

Tel. (03 43 46) 6 27 67<br />

Aussichtspunkt Breunsdorf<br />

„Vereinigter Tagebau Schleenhain“, MIBRAG<br />

Wiesenstr. 20, 06727 Theißen<br />

Tel. (0 34 41) 6 84-0/ -612<br />

Bergbau-Ausstellungspavillon am Kap<br />

Zwenkau<br />

Leipziger Str. 160, 04442 Zwenkau<br />

Tel. (03 42 03) 50 90<br />

Barockschloss Delitzsch<br />

Schlossstr. 1, 04509 Delitzsch<br />

Tel. (03 42 02) 6 72 06<br />

Bergbau-Technik-Park e. V.<br />

Hauptstr. 19, 04463 Großpösna<br />

Tel. (03 42 97) 1 40 10<br />

BELANTIS Vergnügungspark Leipzig<br />

Zur Weißen Mark 1, 04249 Leipzig<br />

Tel. (0 13 78) 40 30 30<br />

Bitterfelder Bogen auf dem Bitterfelder Berg<br />

EBV Goitzsche mbH, Parsevalstr. 11,<br />

06749 Bitterfeld-Wolfen, Tel. (0 34 93) 7 26 97<br />

Botanischer Garten für Arznei-<br />

und Gewürzpflanzen<br />

Störmthaler Weg 2, 04463 Großpösna<br />

Burg Gnandstein, Staatl. Schlösser,<br />

Burgen und Gärten Sachsen<br />

Burgstr. 3, 04655 Kohren-Sahlis / OT Gnandstein,<br />

Tel. (03 43 44) 6 13 09<br />

Erholungsgebiet Kulkwitzer See<br />

Seestraße 1, 04207 Leipzig<br />

Tel. (03 41) 71 07 70


Ferropolis GmbH<br />

Ferropolisstraße 1, 06773 Gräfenhainichen,<br />

Tel. (03 49 53) 3 51 25<br />

Freizeitanlage am Lindenvorwerk<br />

Linda Nr. 33, 04655 Kohren-Sahlis<br />

Tel. (03 43 44) 6 15 85<br />

Flugwelt Nobitz<br />

Flugplatz Altenburg-Nobitz, Am Flughafen 3,<br />

04603 Nobitz, Tel. (0 34 47) 51 50 33<br />

Freizeitpark Pirkau Mondsee<br />

Zweckverband Freizeitpark Pirkau,<br />

06679 Hohenmölsen, Tel. (03 44 41) 2 03 88<br />

Heimatstube Prießnitz, Schloss Prießnitz<br />

04651 Prießnitz, Tel. (03 43 45) 9 15 94<br />

Historisches Torhaus zu Markkleeberg<br />

1813<br />

Kirchstr. 40, 04416 Markkleeberg<br />

Tel. (03 41) 3 38 57 76<br />

Irrgarten der Sinne OT Linda gegenüber<br />

Ausflugsgaststätte Lindenvorwerk<br />

04655 Kohren-Sahlis<br />

Tel. (03 43 44) 6 69 66<br />

Kanupark Markkleeberg<br />

Wildwasserkehre 1, 04416 Markkleeberg<br />

Tel. (03 42 97) 14 12 91<br />

KletterTurm Mockau<br />

Tauchaer Straße 14, 04357 Leipzig<br />

Tel. (03 41) 6 00 57 76<br />

Kletterwald Leipzig<br />

Am Albrechtshainer See 1, 04683 Albrechtshain,<br />

Tel. (03 42 93) 4 42 00<br />

Kohlebahn Regis-Breitingen<br />

Georgenstraße 46, 04610 Meuselwitz<br />

Tel. (0 34 48) 75 25 50<br />

Kommunikationszentrum Lippendorf<br />

Werkstraße, 04564 Böhlen<br />

Tel. (03 43 42) 2 26 11<br />

Lindigtmühle<br />

Am Lindenvorwerk, 04655 Kohren-Sahlis<br />

Tel. (03 43 44) 6 12 58<br />

Märchengarten „Im Kohrener Land“<br />

Gnandsteiner Hauptstraße 10, 04655 Kohren-<br />

Sahlis/OT Gnandstein<br />

Tel. (03 43 44) 6 15 76<br />

MehrGenerationenKulturPark Deutzen<br />

Arno-Bahndorf-Str. 12, 04574 Deutzen<br />

Tel. (0 34 33) 90 26 21<br />

Modellbaupark Markkleeberg-Auenhain<br />

<strong>Borna</strong>er Chaussee (Silberschacht)<br />

OT Auenhain, 04416 Markkleeberg<br />

Tel. (01 72) 2 77 11 29<br />

Museum Barockschloss Delitzsch<br />

Schlossstr. 31, 04509 Delitzsch<br />

Tel. (03 42 02) 67-2 08<br />

Museum Hofmann‘sche Sammlung<br />

Markt 71, 04655 Kohren-Sahlis<br />

Tel. (03 43 44) 6 17 79<br />

Museum im Stadtturm Groitzsch<br />

Alte Wache und Turmplatz 5, 04539 Groitzsch<br />

Tel. (03 42 96) 4 25 16<br />

Museumsgarten Geithain (Heimatmuseum)<br />

Chemnitzer Str. 20-22, 04643 Geithain<br />

Tel. (03 43 41) 4 44 03<br />

Museum der Stadt <strong>Borna</strong><br />

An der Mauer 2-4, 04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel. (0 34 33) 2 78 6-0<br />

Museum Schloss Frohburg<br />

Florian-Geyer-Str. 1, 04654 Frohburg<br />

Tel. (03 43 48) 5 15 63<br />

Naturkundemuseum Leipzig<br />

Lortzingstraße 3; 04105 Leipzig<br />

Tel. (03 41) 9 82 21-0<br />

Sanitäts- und Lazarettmuseum<br />

Pfarrgasse 2, 04463 Großpösna OT Seifertshain,<br />

Tel. (03 42 97) 1 40 10<br />

Schladitzer Bucht am Schladitzer See<br />

Gemeinde Rackwitz<br />

Tel. (03 42 94) 83 99 84<br />

Schloss Altenburg<br />

Schloss 2-4, 04600 Altenburg<br />

Tel. (0 34 47) 51 27 12<br />

Schloss Altranstädt<br />

04420 Markranstädt OT Altranstädt<br />

Tel. (03 42 05) 41 77 99<br />

Schloss Colditz<br />

Schlossgasse 1, 04680 Colditz<br />

Tel. (03 43 81) 4 37 77<br />

Schloss Moritzburg (Zeitz)<br />

Schlossgasse 6, 06712 Zeitz<br />

Tel. (0 34 41) 21 25 46<br />

Schlosspark Moritzburg Zeitz<br />

Badstubenvorstadtstraße 17a, 06712 Zeitz<br />

Tel. (0 34 41) 68 80-14<br />

Schloss Taucha<br />

Haugwitzwinkel 1, 04425 Taucha<br />

Tel.: (03 42 98) 70-0<br />

Kulturentdecker Leipziger SEENLAND Journal<br />

Schloss Wiederau<br />

04523 Pegau/OT Wiederau<br />

Info Tel. (03 42 96) 9 80 33,<br />

Schwindpavillon<br />

04655 Kohren-Sahlis/OT Rüdigsdorf<br />

Tel. (03 43 44) 6 15 47<br />

Spielzeugmuseum Schkeuditz<br />

Zum Herrnholz 30, 04435 Schkeuditz<br />

Tel. (03 42 04) 6 00 50<br />

Stadtgeschichtliches Museum Leipzig<br />

Böttchergäßchen 3, 04109 Leipzig<br />

Tel. (03 41) 9 65 13 38<br />

Stadtmuseum Pegau (Rathaus)<br />

Markt 1, 04523 Pegau<br />

Tel. (03 42 96) 9 80 33<br />

Tiergarten Delitzsch<br />

Rosental 60, 04509 Delitzsch<br />

Tel. (03 42 02) 5 64 19<br />

Tierpark Geithain<br />

Laachgasse 8-9, 04643 Geithain<br />

Tel. (03 43 41) 3 31 19<br />

Töpfermuseum Kohren-Sahlis<br />

Baumgartenstr. 18, 04655 Kohren-Sahlis<br />

Tel. (03 43 44) 6 15 47<br />

Unterirdische Gänge<br />

Am Stadttor, 04643 Geithain<br />

Tel. (03 43 41) 4 46 02<br />

Völkerschlachtdenkmal<br />

Prager Straße, 04299 Leipzig<br />

Tel. (03 41) 8 78 04 71<br />

Volkskundemuseum Wyhra<br />

Benndorfer Weg 3, 04552 <strong>Borna</strong>/OT Wyhra,<br />

Tel. (0 34 33) 85 10 71<br />

Westphalsches Haus Markkleeberg<br />

Dölitzer Straße 12, 04416 Markkleeberg<br />

Tel. (03 41) 3 91 11 17<br />

Wiprechtsburg Groitzsch<br />

Graf-Wiprecht-Str., 04539 Groitzsch<br />

Info Tel. (03 42 96) 45-0<br />

INFORMATIONEN<br />

Tourist- und Stadtinformation Leipziger<br />

Neuseenland und Kohrener Land<br />

Markt 2 (Alte Wache), 04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel.: (0 34 33) 8 73-1 95<br />

Fax: (0 34 33) 8 73-1 99<br />

Internet: www.leipzigerneuseenland.de<br />

oder www.kohren-information.de<br />

E-Mail: tourist-info@leipzigerneuseenland.de<br />

oder Info-KohrenerLand@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo/Mi/Fr 10:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 17:00 Uhr<br />

Di/Do 10:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr<br />

Fremdenverkehrsverband<br />

Kohrener Land e. V.<br />

Gnandsteiner Hauptstr. 14, OT Gnandstein<br />

04655 Kohren-Sahlis<br />

Tel.: (03 43 44) 6 12 58<br />

Fax: (03 43 44) 6 16 13<br />

Internet: www.kohren-information.de<br />

E-Mail: info-KohrenerLand@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Die 08:00 - 12:00 Uhr und 13:00 -18:00 Uhr<br />

Do 08:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr<br />

Stadtinformation Leipzig<br />

(Leipzig Tourismus und Marketing GmbH)<br />

Katharinenstr. 8, 04109 Leipzig<br />

Tel.: (03 41) 71 04-2 65<br />

Fax: (03 41) 71 04-2 76<br />

Internet: www.ltm-leipzig.de / www.leipzig.de<br />

E-Mail: info@ltm-leipzig.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 09:30 - 18:00 Uhr (Nov.-Feb. 10:00 - 18:00 Uhr)<br />

Sa 09:30 - 16:00 Uhr<br />

So/Feiert. 09:30 - 15:00 Uhr<br />

Stadt- und Tourismusinformation<br />

Bitterfeld-Wolfen<br />

Markt 7, OT Bitterfeld, 06749 Bitterfeld-Wolfen<br />

Tel.: (0 34 94) 66 60-3 17 - 3 19<br />

Fax: (0 34 94) 66 60-7 77<br />

Internet: www.bitterfeld-wolfen.de<br />

E-Mail: stadtinfo@bitterfeld-wolfen.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

April - Oktober Mo - Fr 09:00 - 18:00 Uhr<br />

November - März Mo - Do 09:00 - 18:00 Uhr<br />

Fr 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Touristinformation Bad Düben<br />

Paradeplatz 19, 04849 Bad Düben<br />

Tel. (03 42 43) 1 94 33<br />

Fax: (03 42 43) 5 28 86<br />

Internet: www.bad-dueben.de<br />

E-Mail: touristinformation@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 09:00 - 13:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr<br />

Sa 09:00 - 13:00 Uhr<br />

So geschlossen<br />

Naturpark Muldenland e. V.<br />

Geschäftsstelle Nicolaiplatz 5, 04668 Grimma<br />

Tel.: (0 34 37) 70 73-61<br />

Fax: (0 34 37) 70 73-63<br />

Internet: www.naturpark-muldenland.de<br />

Touristinformation „Rochlitzer Muldental“<br />

Markt 1, 09306 Rochlitz<br />

Tel.: (0 37 37) 78 32 22<br />

Internet: www.rochlitzer-muldental.de<br />

Groitzsch, Stadtinfo am Markt<br />

SV Groitzsch, Markt 1, 04539 Groitzsch<br />

Tel.: 034296 45-0<br />

Internet: www.groitzsch.de<br />

Stadtinformation Zwenkau<br />

Bürgermeister-Ahnert-Platz 1, 04442 Zwenkau<br />

Tel.: (03 42 03) 5 09 91<br />

Internet: www.zwenkau.de<br />

TouristInfo Hafen Zwenkau<br />

Kerstin Plätzer<br />

Leipziger Str. 158 , 04442 Zwenkau<br />

Tel.: (03 41) 3 38 51 27<br />

Internet: www.reiseperle-sachsen.de<br />

Markkleeberg-Information<br />

Rathausplatz 1, 04416 Markkleeberg<br />

Tel.: (03 41) 35 33-2 14<br />

Internet: www.markkleeberg.de<br />

Stadtinformation Grimma<br />

Markt 16, 04668 Grimma<br />

Tel.: (0 34 37) 98 58-2 85<br />

Internet: www.grimma.de<br />

Kultur- und Fremdenverkehrsamt Geithain<br />

Markt 2, 04643 Geithain<br />

Tel.: (03 43 41) 4 46 02<br />

Internet: www.geithain.de<br />

Kur- und Touristinformation Bad Lausick<br />

Str. d. Einheit 17, 04651 Bad Lausick<br />

Tel.: (03 43 45) 2 79 03<br />

Internet: www.bad-lausick.de<br />

Fremdenverkehrsamt Colditz<br />

Markt 1, 04838 Colditz<br />

Tel.: (03 43 81) 4 35 19<br />

Internet: www.fremdenverkehrsamt-colditz.de<br />

Gästeamt der Stadtverwaltung Leisnig<br />

Kirchstraße 15, 04703 Leisnig<br />

Tel.: (03 43 21) 63 70 90<br />

Internet: www. leisnig.de<br />

Tourismus- und StadtInformation<br />

Bad Schmiedeberg und Dübener Heide<br />

Wittenberger Str. 82, 06905 Bad Schmiedeberg<br />

Tel.: (03 49 25) 7 11 73<br />

Internet: www.bad-schmiedebergtourismus.de<br />

Altenburger TourismusInformation<br />

Markt 17, 04600 Altenburg<br />

Tel.: (0 34 47) 51 28 00<br />

Internet: www.altenburg-tourismus.de<br />

Touristinformation Delitzsch<br />

Barockschloss Delitzsch, 04509 Delitzsch<br />

Tel.: (03 42 02) 67-2 37<br />

Internet: www.delitzsch.de<br />

Tourist-Information im Museum Wurzen<br />

Domgasse 2, 04808 Wurzen<br />

Tel.: (0 34 25) 85 60-4 00<br />

Internet: www.kultur-wurzen.de<br />

Touristinformation Weißenfels<br />

Markt 27, 06667 Weißenfels<br />

Tel.: (0 34 43) 30 30 70<br />

Internet: www.weissenfelstourist.de<br />

Tourist-Information Zeitz<br />

Altmarkt 16, 06712 Zeitz<br />

Tel.: (0 34 41) 8 32 91<br />

Internet: www.zeitz.de<br />

IMPRESSUM<br />

Leipziger SEENLAND Journal mit<br />

Kulturentdecker<br />

Herausgeber:<br />

Südraum-Verlag<br />

Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA<br />

Abtsdorfer Str. 36, 04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel: 03433 207329<br />

Fax: 03433 207331<br />

E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de<br />

Internet: www.druckhaus-borna.de<br />

Produktions- u. Verlagsleitung:<br />

Bernd Schneider (V.i.S.d.P.)<br />

(Alle Rechte liegen beim Herausgeber.<br />

Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)<br />

Redaktion:<br />

Katrin Kakoschky, Sabine Raabe,<br />

Bernd Schneider, Annett Stengel<br />

Gesamtherstellung:<br />

DRUCKHAUS BORNA<br />

Auflage:<br />

30.000 Exemplare<br />

Fotos Journal (Seite):<br />

ZV Freizeitpark Pirkau (6, 7, 8); Steven Pick,<br />

Kreismuseum Bitterfeld (10); Doppelbauer,<br />

Stadt Bitterfeld Wolfen (11); Veronika Diehn<br />

(13 r.); Naturpark - Verein Dübener Heide e. V.<br />

(13 l.); Katrin Kakoschky (14 u.r., 16 o., 33 o.,<br />

35, 42); Bernd Schneider (16/17 u.); Annett<br />

Stengel (16 u., KE); Stadt Zwenkau (14-17);<br />

Petra Nienhold Museum Burg Posterstein<br />

(KE); Leipziger Messe GmbH: Tom Schulze,<br />

Jens Schlüter, Jens-Ulrich Koch, Roland Bonß,<br />

Norman Rembarz (28/29); FVV Kohrener Land<br />

(36,37); LTM Andreas Schmidt (KE); fotolia,<br />

soweit hier nicht genannt, die entsprechenden<br />

Autoren/Auftraggeber<br />

Laufende Ausgaben-Nummer: 5<br />

Redaktionsschluss: 12.11.2010<br />

Termin- und Programmänderungen vorbehalten.<br />

Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

Die nächste Ausgabe des „Leipziger SEENLAND<br />

Journal“ erscheint zum 31. März 2011.<br />

Redaktionsschluss Ausgabe 2/2011:<br />

11.02.2011<br />

Gern können Sie uns Ihre Veranstaltungen für<br />

das zweite Quartal 2011 unter dem Stichwort<br />

KE LSJ 2/2011 bis spätestens 11.02.2011 unter<br />

katrin.kakoschky@druckhaus-borna.de melden.<br />

Die Redaktion behält sich vor, ob und in<br />

welchem Umfang diese veröffentlicht werden.<br />

Auch würden wir uns über Meinungen,<br />

Anregungen und Tipps für unser Journal sehr<br />

freuen.<br />

Torgau-Informations-Center<br />

Markt 1, 04860 Torgau<br />

Tel.: (0 34 21) 70 14-0<br />

Tourist-Information Gräfenhainichen<br />

August-Bebel-Str. 24, 06773 Gräfenhainichen<br />

Tel.: (03 49 53) 25 76 20<br />

Wittenberg-Information<br />

Schlossplatz 2, 06886 Lutherstadt Wittenberg<br />

Tel.: (0 34 91) 49 86 10<br />

Landesarbeitsgemeinschaft für Urlaub<br />

und Freizeit auf dem Lande Sachsen-<br />

Anhalt e.V.<br />

Markt 1, 06901 Kemberg<br />

Tel.: (03 49 21) 2 03 91<br />

Internet: www.landurlaub-sachsen-anhalt.de<br />

Tourismusverband „Sächsisches Burgen-<br />

und Heideland“ e.V.<br />

Niedermarkt 1, 04736 Waldheim<br />

Tel.: (03 43 27) 96 60<br />

Internet: www. saechsisches-burgenland.de<br />

Auf „Füße(n) zu den „Glanzlichter(n)“<br />

des Naturkundemuseums Leipzig<br />

Das Naturkundemuseum zeigt im 1. Quartal zwei Sonderausstellungen,<br />

die sich insbesondere Freunde der Naturfotografie nicht<br />

entgehen lassen sollten.<br />

Füße! Auf den Spuren der Evolution – Eine Ausstellung von Ingo<br />

Arndt, ist bis zum 13.03.2011 zu sehen. Mehrere Wochen war der<br />

Naturfotograf I. Arndt unterwegs, rund 5.400 Mal hat er auf den<br />

Auslöser gedrückt um Tierfüße zu fotografieren, so dass die Sohlen<br />

sichtbar sind. Vor schwarzem Hintergrund und von unten, teilweise<br />

gegen Glasscheiben fotografiert erhält der Betrachter einen ungewöhnlichen<br />

Blick auf ein scheinbar banales Thema.<br />

Die großformatigen und farbsatten „Fußportraits“ zeigen die Füße<br />

von Geckos, Vögeln, Echsen, Fröschen, Schildkröten und verschiedenen<br />

Säugetieren, mit ihren Sohlenpolstern, Haftlamellen, Krallen,<br />

Schwimmhäuten. Füße – breit ausgetreten oder geradezu grazil,<br />

die Haut gefurcht, schuppig und manchmal behaart, in den Färbungen<br />

bläulich, gelb, grau, weiß, braun oder sogar gestreift. Aber<br />

warum nun diese Vielfalt an Farben, Formen, Häuten? – Alles hat<br />

einen tieferen Sinn, der sich über die Funktion herleitet und dem<br />

jeweiligen Lebewesen – angepasst an seinen Lebensraum – beim<br />

Laufen, Springen, Hüpfen, Klettern, Hangeln, Abfedern und sogar<br />

Putzen dient. Von den ursprünglichen Flossen, über zunächst einfache,<br />

siebenstrahlige, dann fünfstrahlige Fußformen hat die Natur<br />

im Verlauf von Jahrmillionen mit der Vielfalt der Arten eine entsprechende<br />

Vielfalt von Füßen ausgebildet.<br />

Das Naturkundemuseum ergänzt diese Ausstellung mit einer<br />

Auswahl von Exponaten, die ausgeliehen wurden oder zu den eigenen<br />

Beständen gehören.<br />

Mit der zweiten Schau, den „Glanzlichter(n) 2009“, die<br />

bis zum 27.02.2011 gezeigt wird, setzt das Naturkundemuseum eine inzwischen<br />

zur Tradition gewordene Ausstellungsreihe fort: Zum sechsten Mal in Folge<br />

zeigt es die Siegerbilder des seit 1999 jährlich stattfindenden internationalen Na-<br />

turfoto-Wettbewerbs „Glanzlichter“ des Veranstalters „projekt natur & fotografie“ Monreal.<br />

Im Wettbewerbsjahr 2009 wurden insgesamt 14.762 Bildeinsendungen von 1.030 Fotografen<br />

aus 36 Ländern eingereicht. Auch die gekürten 87 Siegerbilder des Jahres 2009<br />

faszinieren den Betrachter durch ihre Originalität, Einmaligkeit der festgehaltenen<br />

Situationen und Motive und nicht zuletzt durch ihre hohe Bildqualität.<br />

Das Naturkundemuseum Leipzig verfügt über eine Ausstellungsfläche von<br />

ca. 800 m². Der Schwerpunkt der Dauerausstellung liegt in der Darstellung<br />

der Geologie, Biologie und Archäologie Nordwestsachsens. Sie nimmt ebenfalls<br />

Bezug auf die Probleme des Natur- und Umweltschutzes. Die »Geologische Uhr«<br />

markiert den Eingang zur geologischen Ausstellung, die über wichtige Epochen der Erdgeschichte<br />

und ihrer Zeugnisse in Nordwestsachsen informiert. Zu den Themen gehören<br />

u.a. permischer Vulkanismus, die Entstehung der Braunkohle und die Eiszeiten. Daran<br />

schließt sich die Entstehung der Kulturlandschaft von der Altsteinzeit (ca. 250.000<br />

Jahre) bis zur Völkerwanderungszeit an. Inhalte sind die international bedeutsamen<br />

Funde bei Markkleeberg sowie Werkzeuge, Keramik und Schmuck verschiedener Kulturen.<br />

Die zweite Etage zeigt verschiedene Großlebensräume Nordwestsachsens mit<br />

ihrer Pflanzen- und Tierwelt, beispielsweise die Muldenaue, den Leipziger Auwald und<br />

die Agrarlandschaft. Außerdem gibt sie Informationen zur Geschichte der Leipziger<br />

Gewässer und zum Naturschutz in Sachsen. Wichtiges Gestaltungselement sind Dioramen,<br />

in denen Tiere in einem Ausschnitt ihrer natürlichen Umwelt gezeigt werden.<br />

In der ersten und dritten Etage gehören Großtierdermoplastiken aus der Werkstatt von<br />

Herman H. ter Meer (1871-1934), die sich durch hohe Detailtreue und künstlerische<br />

Meisterschaft auszeichnen, zu den international bekannten Exponaten.<br />

27<br />

Naturkundemuseum Leipzig<br />

Lortzingstraße 3 • 04105 Leipzig<br />

Telefon 0341 98221-0<br />

Öffnungszeiten (während der Winterzeit):<br />

Montag geschlossen<br />

Dienstag 9:00–16:30 Uhr<br />

Mittwoch 9:00–16:30 Uhr<br />

Donnerstag 9:00–16:30 Uhr<br />

Freitag 9:00–13:00 Uhr<br />

Samstag/Sonntag 10:00–16:30 Uhr<br />

Hätten Sie es gewusst?<br />

Wo brüten Kaiserpinguine?<br />

Zur Brutzeit der Kaiserpinguine herrschen<br />

in der antarktischen Landschaft unwirtliche<br />

Verhältnisse. Das Weibchen legt<br />

nur ein Ei. Dieses wird auf die Füße des<br />

Männchens gerollt. Das Männchen brütet<br />

das Ei unter einer Bauchfalte<br />

zwischen den Füßen<br />

und dem Unterleib aus. Aufrecht<br />

stehend, ohne Nahrung aufzunehmen,<br />

fastet es während der<br />

zweimonatigen Brutzeit und verliert<br />

dadurch ein Drittel bis die<br />

Hälfte seines Gewichtes.<br />

Kaiserpinguin, Aptenodytes forsteri<br />

(ausgestellt in der . Etage)


12. bis 20. Februar 2011<br />

Besuchermagnet: Bauernhof auf Zeit<br />

Die Milch macht’s – so hieß vor Jahren ein bekannter Werbeslogan. Doch wie<br />

setzen sich die verschiedenen Milchsorten zusammen, die täglich auf den Verbrauchertischen<br />

landen? Und warum ist etwas zum Mäusemelken? Das erfahren<br />

die Besucher der HAUS-GARTEN-FREIZEIT im „Bauernhof auf Zeit“. Die Sonderschau<br />

in der Halle 3 steht 2011 ganz im Zeichen der Milch. Kühe, Ziegen und<br />

auch Mäuse werden vor den Augen der Zuschauer gemolken.<br />

Gartenlandschaft: Kleine Gärten ganz groß<br />

Zu den Klassikern der Verbraucherschau gehört die 1.300 Quadratmeter große<br />

Gartenlandschaft in der Halle 1. In diesem Jahr steht sie unter dem Titel „Kleine<br />

Gärten ganz groß“. Sechs Landschafts- und Gartengestalter zeigen ihre kreativen<br />

Ideen für kleine Gärten. „Ob Blumen-, Familien-, Gemüse- oder Poolgarten – der<br />

Gestaltung sind keine Grenzen gesetzt“, erläutert Bettina Kaiser. „Im kommenden<br />

Februar können sich Hobbygärtner Tipps und Tricks speziell für kleinere<br />

Gartenflächen von Profis abholen.“<br />

12. bis 20. Februar 2011<br />

Handwerksmeistern auf die Finger geschaut<br />

Vor allem in Ostdeutschland bleiben tausende Lehrstellen unbesetzt. Informationen<br />

aus erster Hand zum Thema Ausbildung erhalten Besucher auf der<br />

mitteldeutschen handwerksmesse mit 230 Ausstellern. Junge Leute sind bei den<br />

Handwerkskammern gut beraten. Eine „Gläserne Fleischerei“ und eine „Gläserne<br />

Bäckerei“, „lebendige“ Werkstätten und das Lehrlingsfrisieren am 12. Februar<br />

geben Einblicke in den abwechslungsreichen Alltag dieser Berufe. Zudem finden<br />

Besucher versierte Ansprechpartner für ihre Ideen zur Umgestaltung ihrer Wohnungen,<br />

Häuser und Gärten.<br />

Die Bandbreite der Ausstellerangebote reicht von Bioenergieanlagen, Tischlerarbeiten,<br />

Modernisierungsvorschlägen für Bäder und Küchen bis hin zu Sicherheitstechnik.<br />

Aber auch das Kunsthandwerk bietet für Freunde von handgefertigten<br />

Einzelstücken eine breite Auswahl.<br />

Jeder Messetag steht unter einem neuen Thema. Leckeres und Gesundes<br />

kommt auf den Tisch, wenn das Handwerk zum „Essen und Trinken“ (Sonntag,<br />

13.2.) einlädt. Beim Innovations- und Umwelttag (Donnerstag, 17.2.) dreht sich<br />

2 Leipziger SEENLAND Journal<br />

Thementage für Mensch und Tier<br />

Hundetag (Montag, 14. Februar)<br />

Seniorentag (Mittwoch, 16. Februar)<br />

Kindertag (Donnerstag, 17. Februar)<br />

Verkaufsstarke Verbraucherausstellung<br />

Mehr als 850 Aussteller zeigen ihre Angebote zur<br />

HAUS-GARTEN-FREIZEIT. Die Spannweite der Ausstellerthemen<br />

reicht vom Bauen über Garten und<br />

Wohnen bis hin zu Gastronomie, Mode & Schmuck<br />

sowie Freizeitgestaltung.<br />

HAUS-GARTEN-FREIZEIT<br />

12. bis 20. Februar 2011<br />

täglich von 9:30 bis 18:00 Uhr<br />

www.haus-garten-freizeit.de<br />

alles um Elektromobilität. Am Fachkräftetag (Mittwoch,<br />

16.2.) werden neben dem Nachwuchs auch<br />

die „alten Hasen“ angesprochen.<br />

Aktuelle Trends bei Frisuren, Kosmetik und Mode<br />

erleben Besucher der Messe am Lifestyle-Beauty-<br />

Tag (Samstag, 19.2.).<br />

mitteldeutsche handwerksmesse<br />

12. bis 20. Februar 2011<br />

täglich von 9:30 bis 18:00 Uhr<br />

www.handwerksmesse-leipzig.de<br />

17. bis 20. Februar 2011<br />

Klassisch - naturnah - trendig<br />

In drei Ausstellungsbereichen widerspiegelt die Messe den Wassersport in all seinen<br />

Facetten. Motor- und Segelboote sind bei Beach & Boat classic zu erleben.<br />

Aktivitäten wie Paddeln, Tauchen und Schwimmen stehen im Mittelpunkt von<br />

Beach & Boat nature, wo die Besucher beispielsweise in der „Werkstatt“ beim<br />

Bau von Holzbooten zuschauen und selbst Hand anlegen können. Spritzig geht<br />

es im Bereich Beach & Boat fun zu, der sich um Trend- und Funsportarten wie<br />

Surfen oder Kiten dreht. Hier sorgen unter anderem die Wakeboarder mit ihren<br />

waghalsigen Vorführungen für Furore. Ihnen wie allen anderen Akteuren – Stand-<br />

Up-Paddlern, Opti-Seglern, Finswimmern, Kanupolospielern, Windsurfern und<br />

vielen anderen – steht erneut der 550 Quadratmeter Pool inmitten der Messehalle<br />

5 zur Verfügung.<br />

Auf Tiefgang<br />

Attraktive neue Angebote hält die Beach & Boat 2011 zum Thema „Tauchen/<br />

Unterwasser“ bereit, das den Fokus des Rahmenprogramms bildet. So wird erst-<br />

17. bis 20. März 2011<br />

Das Programm zur Leipziger Buchmesse ist vielfältig und abwechslungsreich, es<br />

reicht von Lesungen, Fachvorträgen, Podiumsdiskussionen über Fortbildungsveranstaltungen<br />

bis zu Preisverleihungen. Gleichzeitig bietet Europas größtes Lesefest<br />

„Leipzig liest“ über 2.000 Veranstaltungen auf dem Messegelände und in der<br />

ganzen Stadt. Rund 1.500 Mitwirkende – darunter Nobelpreisträger, aber auch<br />

junge Autoren – stellen ihre Bücher vor.<br />

Karrieretag: Buch und Medien<br />

Auf dem Karrieretag (Freitag, 18.3.) des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels<br />

und der Leipziger Messe können sich Schüler, Studierende, Berufs- und<br />

Quereinsteiger über Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten in der Branche<br />

informieren.<br />

Familiensonntag<br />

Bereits zum vierten Mal findet am Sonntag (20.3.) der große Familiensonntag<br />

statt. Seien Sie mit Ihrer Familie dabei, wenn zur Leipziger Buchmesse eine<br />

ganz eigene Welt entsteht. Eine Welt mit spannenden Mitmachaktionen und Le-<br />

29<br />

mals auf der Messe ein 6,00 Meter langes, 2,30<br />

Meter hohes und mit großen Panzerglasscheiben<br />

ausgestattetes Tauchbecken installiert. Hier können<br />

die Besucher sportliche Demonstrationen beispielsweise<br />

im Unterwasserrugby erleben oder Schnuppertauchgänge<br />

absolvieren. Vorträge auf der MA-<br />

RINA geben spannende Einblicke in die Welt unter<br />

Wasser.<br />

17. bis 20. Februar 2011<br />

täglich von 9:30 bis 18:00 Uhr<br />

www.beach-and-boat.de<br />

sungen, die mit Abenteuerromanen, Krimis, Liebesgeschichten<br />

und Fantasie verzaubert. Entdecken Sie<br />

neue Bücher, lernen Sie Autoren kennen und lassen<br />

sich vom Leipziger Lesefieber anstecken.<br />

Preisverleihung<br />

Der Preis der Leipziger Buchmesse wird am ersten<br />

Messetag von einer siebenköpfigen Jury in den Kategorien<br />

Belletristik, Sachbuch und Essayistik sowie<br />

Übersetzung verliehen.<br />

täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr<br />

www.leipziger-buchmesse.de


Der Arzt als Quantenphysiker<br />

und die Reform unserer Gesundheitsauffassung<br />

Vorträge<br />

ESW<br />

Witznitzer Werkstraße 25<br />

(neben dem Faszinosum/<br />

Nähe Helios-Klinik)<br />

in 04552 <strong>Borna</strong><br />

Telefon 03433 7449990<br />

Jeden 2. Mittwoch eines Monats,<br />

19:00 – 20:30 Uhr<br />

Referent:<br />

Dr. phil. Bernd Werner<br />

Verein für aktive Gesundheitsvorsorge e.V.<br />

Mittwoch, 12.01.2011<br />

Neue Wege bei der Behandlung chronischer<br />

Erkrankungen und chronischer<br />

Schmerzen. Möglichkeiten, Grenzen,<br />

Tipps<br />

Mittwoch, 09.02.2011<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus Sicht<br />

der Energie- und Informationsmedizin.<br />

Neue Wege in Diagnose und Therapie<br />

Mittwoch, 09.03.2011<br />

Schlank im Rhythmus der Natur: Fragen<br />

des Körpergewichts aus Sicht von Naturmedizin<br />

und Quantenphysik<br />

Mittwoch, 13.04.2011<br />

Borreliose: Krankheit mit 1.000 Gesichtern.<br />

Diagnose und Therapie aus<br />

Sicht einer integrativen Medizin<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.celinemed.de<br />

0 Leipziger SEENLAND Journal<br />

Die politische Reform (= Erneuerung) unseres Gesundheitssystems wird regelmäßig<br />

zum Mittelpunkt öffentlicher Diskussion, der Neuheitswert der Reformvorschläge erschließt<br />

sich manchem freilich weniger. Aber es gibt auch inhaltliche Veränderungen,<br />

noch fernab der medialen Öffentlichkeit, Nischenkinder der Politik. Dem Unkundigen<br />

mutet es seltsam an: Ärzte werden zu Quantenphysikern, studieren Energie- und Informationsfeldmedizin,<br />

betrachten den Patienten als transparenten Quantenmenschen,<br />

suchen den Erfahrungsaustausch in Fachverbänden wie der Deutschen Gesellschaft für<br />

Energie- und Informationsmedizin oder der Deutschen Akademie für Energiemedizin und<br />

Bioenergetik.<br />

Die naturwissenschaftlichen Hintergründe dieses medizinischen Bemühens wurden<br />

schon Anfang des letzten Jahrhunderts gelegt mit der Erkenntnis: Zu über 99% sind wir<br />

Energie und Information, biochemische und materielle Prozesse sind dem nachgeordnet.<br />

Materie, so auch unsere Zellen und Organe, sind verdichtete Energiezustände mit einem<br />

existenziell notwendigen Bezug zu Informationsfeldern als einer Art Bauplan. Die Funktionsfähigkeit<br />

unserer Zellen und Organe setzt ein bestimmtes, für eben diese Zellen und<br />

Organe typisches Eigenschwingverhalten auf niedrigstem energetischem Niveau voraus.<br />

In diesem Verständnis sind bestimmte Schwingungen (Frequenzen) Nahrung für Körper,<br />

Geist und Seele. Das Fehlen dieser korrekten und klaren Frequenzen ist wie ein Hungern.<br />

Es führt zu Vitalitätsverlusten und Zerfallsprozessen. Um sich aufzubauen und zu<br />

Entschlackung - Entspannung - Erholung<br />

Sauerstoff-Centrum<br />

Medizintechnik<br />

S ervice für Senioren<br />

A ttestierte ärztliche Betreuung<br />

U mfangreiches Kosmetikangebot<br />

E rholsame Massagen<br />

R ollstuhlmöglichkeit<br />

S auna-Thermozonbad<br />

T ermine nach Wunsch<br />

O ekologische Produkte<br />

F aire Preise<br />

F ahrdienst inklusive<br />

Centrum<br />

Gerhild Wagner • Am Weinberg 12 • 04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel.: (0 34 33 ) 91 22 12<br />

Dynamische Zellstimulation<br />

+++ Seit kurzem neu in der Region <strong>Borna</strong> +++<br />

Gesundheit natürlich stärken<br />

Das Unternehmen ESW (Elektronik Service Weimann) ist von Zwenkau nach <strong>Borna</strong><br />

umgezogen. ESW entwickelt innovative hochwertige Medizintechnik und stellt diese in<br />

Manufakturarbeit her.<br />

• Entwicklung, Produktion und Marketing von hochwertigen Medizinprodukten<br />

• Persönliche Beratung zu unseren Produkten nach telefonischer Anmeldung<br />

• Werksführungen nach telefonischer Anmeldung<br />

• Vorträge zu Gesundheitsthemen<br />

• Möglichkeit der Mitarbeit im Vertrieb (als freier Mitarbeiter auf Provisionsbasis),<br />

Weiterbildung zum Medizinproduktberater celinemed®<br />

ESW<br />

Witznitzer Werkstraße 25 • 04552 <strong>Borna</strong><br />

(neben dem Faszinosum <strong>Borna</strong> in der Nähe der HELIOS Klinik)<br />

Telefon: (0 34 33) 744 99 90<br />

www.celinemed.de<br />

erhalten, muss man mit diesen natürlichen Frequenzen dauerhaft<br />

verbunden sein. Hieran mangelt es zunehmend. Und hier können<br />

und müssen moderne Diagnose- und Therapieangebote ansetzen.<br />

Das wird zunehmend genauso selbstverständlich sein wie EKG<br />

und EEG.<br />

Diagnose und Therapie im Bereich der Energie- und Informationsfelder<br />

haben viele Vorteile, sie sind nichtinvasiv, nebenwirkungsfrei,<br />

kostengünstig.<br />

Zu dieser Generation moderner Medizintechnik gehören auch<br />

Entwicklungen aus unserer Region. Ein inhabergeführtes Mittelstandsunternehmen<br />

aus <strong>Borna</strong> macht in den Bereichen Forschung,<br />

Entwicklung, Produktion und Weiterbildung durch seine Innovationskraft<br />

und Qualität europaweit auf sich aufmerksam. Der neue<br />

Firmensitz, die ehemalige Tischlerei der Brikettfabrik Witznitz, ist<br />

bewusst gewählt: Tradition und Moderne verbinden sich zu einer<br />

zukunftsfähigen Vision.<br />

In regelmäßigen Vorträgen (jeden 2. Mittwoch eines Monats von<br />

19:00 bis 20:30 Uhr) soll einer breiten Öffentlichkeit ein Grundverständnis<br />

der Energie- und Informationsmedizin vermittelt werden<br />

gemäß der Firmenphilosophie: Neue Wege zur Gesundheit.<br />

Quantenphysik hilft, Gesundheit natürlich zu stärken.<br />

Dr. Bernd Werner<br />

Verein für aktive Gesundheitsvorsorge e.V. (www.verein-ag.de)<br />

WOHLBEFINDEN UND SCHÖNHEIT<br />

IM EINKLANG MIT DER NATUR<br />

• Kräuterstempelmassage<br />

• Fußreflexzonenmassage<br />

• Basische Köperpflege<br />

• NaturKosmetik<br />

Joh.-Seb.-Bach-Straße 8 • 04552 <strong>Borna</strong><br />

Telefon 03433 204641<br />

Was bewirken Vitalstoffe?<br />

Gesund sein, sich wohl und vital fühlen kann ein Mensch nur, wenn<br />

ihm alle Vitalstoffe in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Vitamine,<br />

Mineralstoffe, Spurenelemente, Carnitin, Coenzym Q10, Omega-3-Fettsäuren<br />

und Enzyme – all das sind Vitalstoffe, die wertvoll für<br />

den Stoffwechsel und damit auch für das Immunsystem, die Verdauung,<br />

die Konzentration und Leistungsfähigkeit, gesundes Abnehmen,<br />

Ausdauer und Fitness sowie für Haut, Haare und Nägel sind. Da laut<br />

DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) mit der Ernährung nicht<br />

genügend Vitalstoffe aufgenommen werden, empfiehlt es sich, diese<br />

in Form von hochwertigen natürlichen (d. h. bioverwertbaren) Nahrungsergänzungsmitteln<br />

(aus Naturprodukten) zu sich zu nehmen. Im<br />

Bioladen „The best of ...“ in der Reichsstraße in <strong>Borna</strong> werden Sie<br />

dazu kompetent beraten.


Sophie Reuschle (1891 - 1982) – Ausstellung im Museum <strong>Borna</strong><br />

Biografie<br />

2 Leipziger SEENLAND Journal<br />

• geb. am . . 9 in Neuenstein (Württemberg)<br />

• 97 Adoption durch den <strong>Borna</strong>er Rechtsanwalt<br />

Friedrich Reuschle<br />

• Schulbesuch in <strong>Borna</strong><br />

• Beginn künstlerischen Schaffens<br />

• 92 Heirat mit Ingenieur Herbert Rühlemann<br />

• Übersiedlung nach Thüringen – Geburt der Tochter<br />

Reinhilde<br />

• 9 - 9 in Breslau<br />

• Rückkehr nach <strong>Borna</strong> und Übersiedlung nach<br />

Bielefeld<br />

• Trennung von Herbert Rühlemann<br />

• Aufnahme der schriftstellerischen und künstlerischen<br />

Arbeit für den Lebensunterhalt<br />

• gest. am 2 . Oktober 9 2 in Bielefeld<br />

Aus Anlass des 120. Geburtstages von Sophie Reuschle ist im<br />

Museum und in der Galerie eine Ausstellung mit ihren Werken zu<br />

sehen. Geboren 1891, verbrachte sie ihre Kindheit und Jugend in<br />

<strong>Borna</strong>. Schon als Schülerin übte sie sich in Scherenschnitten, die<br />

neben ihren schriftstellerischen Arbeiten einen umfassenden Teil<br />

ihres Lebenswerkes ausmachen.<br />

Das erste Buch „Der wundersame Garten“ erschien 1919. Sie<br />

schrieb in den folgenden Jahren vor allem Kinder- und Jugendbücher,<br />

die von Religiosität und Naturverbundenheit geprägt waren.<br />

Sie sah die Rolle der Frau noch stark im häuslichen Bereich, mit<br />

ihren recht konservativen Ansichten hatte sie<br />

ihren festen Leserkreis.<br />

Sophie Reuschle schrieb Gedichte,<br />

die sie zum Teil vertonte, von den<br />

Gemälden und Zeichnungen sind<br />

nur wenige erhalten. Ihr schriftstellerisches<br />

Werk geriet nach<br />

dem Zweiten Weltkrieg in Vergessenheit.<br />

Für die Ausstellung im Museum<br />

werden erstmals die künstlerischen<br />

Arbeiten von Sophie Reuschle zusammengetragen<br />

und der Lebensweg<br />

der Künstlerin durch<br />

Fotografien und Dokumente<br />

dargestellt.<br />

Annett Börner<br />

DER NEUE MAZDA 5 SCHON AB € 19.990. 1 JETZT SCHON AB € 9.990. 2<br />

Kraftstoffverbrauch<br />

im Testzyklus:<br />

innerorts 9,3 l/100 km, außerorts<br />

6 l/100 km, kombiniert 7,2 l/100 km,<br />

CO 2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 168 g/km.<br />

Autohaus Schulze<br />

1) Endpreis für den Mazda 5 Prime-Line 1.8 l MZR 85 kW (115 PS), inkl. Überführungskosten und zzgl.<br />

Zulassungskosten. Abb. zeigt Fahrzeug mit höherwertiger Ausstattung.<br />

Kraftstoffverbrauch<br />

im Testzyklus:<br />

innerorts 6,4 l/100 km,<br />

außerorts 4,3 l/100 km, kombiniert 5,1 l/100 km,<br />

CO 2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 119 g/km.<br />

2) Endpreis für den Mazda 2 3-Türer Prime-Line 1.3 l MZR 55 kW (75 PS), inkl. Überführungskosten<br />

und zzgl. Zulassungskosten. Abb. zeigt Fahrzeug mit höherwertiger Ausstattung.<br />

Gewerbegebiet Waldstraße • 04552 <strong>Borna</strong> OT Zedtlitz<br />

Telefon 03433 208322 • Telefax 03433 208323 • kontakt@autohaus-schulze-borna.de<br />

Stadtkulturhaus <strong>Borna</strong><br />

So / 6. Februar / 16:00 Uhr<br />

Chris Doerk & Frank Schöbel „Hautnah“<br />

Das Traumpaar der 60er Jahre der DDR<br />

kehrt mit seinen großen Hits und beliebten<br />

Duetten zurück auf die Bühnen des Landes!<br />

Und es kommt seinen Fans dabei ganz nah<br />

– hautnah.<br />

So / 20. März / 16:00 Uhr<br />

Tom Pauls Rettet uns den Gogelmosch<br />

Die Sprache der Sachsen ist eine vom<br />

aussterben bedrohte Mundart. Viele Deutsche<br />

halten das für<br />

notwendige Sprachhygiene.<br />

Doch die<br />

Sachsen lassen sich<br />

das nicht gefallen.<br />

Sie retten ihre Sprache,<br />

denn Sprache<br />

ist Heimat. Im Gogelmosch<br />

sind die<br />

Wörter gesammelt,<br />

übersetzt und erklärt. Amüsant, hilfreich<br />

und wissenswert für alle Sachsen und all<br />

jene, die sie verstehen wollen. Der ursächsische<br />

Schauspieler Tom Pauls erzählt<br />

breed, weech und lässch, was es mit Gogelmosch<br />

auf sich hat, wo Sächsisch entstand,<br />

wie man es am besten spricht und<br />

wer es besser sein lässt.<br />

So / 27. März / 16:00 Uhr<br />

The 10 Sopranos – The best of music<br />

Unterhaltung hoch zehn! Vom klassischen<br />

Sopran über die kraftvolle Stimme einer<br />

Popdiva bis hin zur rauchig verwegenen<br />

Rockröhre. In ihrem 90-Minuten-Konzert<br />

erwecken die 10 Gesangswunder gleich<br />

mehrere Musikgenre zum Leben: Das Repertoire<br />

spannt sich von den wilden 60ern<br />

in knallbunten Petticoats über ein mitrei-<br />

ßendes ABBA-Medley und Rock-Klassiker<br />

a la Joe Cocker und Tina Turner bis hin zur<br />

Grandezza der italienischen Oper.<br />

12./13. Februar<br />

Reptilia-Orchidea<br />

Ausstellung der schönsten Orchideen,<br />

seltensten Schlangen, Echsen, Schildkröten,<br />

Vogelspinnen und Skorpione<br />

Sa / 19. Februar / 20:00 Uhr<br />

Squeezebox Teddy<br />

Begegnungen mit dem<br />

letzten lebenden Troubadour<br />

Sa / 26. Februar / 20:00 Uhr<br />

Zauber der Travestie<br />

Die schräg-schrille, andere Revue mit<br />

namhaften Künstlern aus den bekannten<br />

Kabaretts Deutschlands<br />

Fr / 18. März / 20:00 Uhr<br />

ÈIST Irish music – listen & dance<br />

Karten für alle Veranstaltungen:<br />

Kügler • Buch & Kunst<br />

Bahnhofstr. 23, 04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel.: 03433 201799<br />

Tourist- und Stadtinformation<br />

Markt 2, 04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel.: 03433 873195<br />

Karten sichern und sparen!<br />

Volksplatz <strong>Borna</strong><br />

Fr. / 27. Mai / 20:00 Uhr<br />

Oldie-Nacht 2011<br />

Rubettes (feat. Bill Hurd); Animals<br />

& Friends; Dozy, Beaky, Mick & Tich;<br />

Chris Andrews; Spencer Davies<br />

Eintritt:<br />

14,90 EUR inkl. VVG (Frühbucherpreis bis 15.01.11)<br />

24,90 EUR inkl. VVG (Normalpreis ab 16.01.11)<br />

Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen


Stadt Groitzsch<br />

Markt 1<br />

04539 Groitzsch<br />

Telefon: 034296 450<br />

Telefax: 034296 45170<br />

E-Mail: stadtverwaltung@groitzsch.de<br />

Internet: www.groitzsch.de<br />

Kino Groitzsch<br />

Breitstr. 9<br />

Telefon: 034296 4 22 75<br />

Öffnungszeiten Kino:<br />

Mo 16:00 Uhr bis 22:00 Uhr<br />

Di / Mi geschlossen<br />

Do - So 16:00 Uhr bis 22:00 Uhr<br />

Leipziger SEENLAND Journal<br />

Groitzscher Kino jetzt mit digitaler<br />

Technik für 3 D<br />

Vor fast genau 100 Jahren wurden in Groitzsch das erste Mal öffentliche Kinovorführungen<br />

gezeigt, und bis 1989 waren die Besucherzahlen optimal. Mit der Wiedervereinigung<br />

1990 schlossen die meisten Lichtspielhäuser in den neuen Bundesländern für<br />

immer und folgten damit dem in den alten Bundesländern schon sich lange vorher abzeichnenden<br />

Prozess des Sterbens kleinerer Kinos. In der Stadt Groitzsch entschloss<br />

man sich, einen anderen Weg einzuschlagen und das Kino in kommunale Trägerschaft<br />

zu übernehmen, zu sanieren und zu betreiben. Damit verfügt Groitzsch über das einzige<br />

und letzte kommunale Lichtspielhaus im Freistaat Sachsen. Genau anderthalb Jahrzehnte<br />

nach der umfassenden Sanierung müssen nun für die Zukunft dieser Kulturstätte die<br />

Weichen nochmals neu gestellt werden. Dabei kämpft auch unser Kino mit sinkenden Besucherzahlen.<br />

Die Ursachen dafür sind unterschiedlich und vielschichtig. Heimkinos, unterschiedlichste<br />

Qualitätsansprüche an die Filme und die Angebote digitaler Filme in den<br />

Großstadtkinos lassen die Gäste in Groitzsch ausbleiben. Darüber<br />

hinaus ist heute schon gesichert, dass das herkömmliche Kino auf<br />

Zelluloid in Kürze durch digitale Technik ersetzt wird. Schon heute<br />

werden immer mehr Filme in digital und 3 D hergestellt und auch<br />

vom Kinogänger gefordert. Ohne Umrüstung auf die neue Technik<br />

würde im Groitzscher Kino eine hundertjährige Tradition ein für<br />

alle Mal zu Ende und die Lichter der Vorführmaschinen für immer<br />

aus gehen. Das Bürgerhaus könnte nur noch temporär für Veranstaltungen,<br />

wie Kabarett oder Konzerte, genutzt werden.<br />

Leider war es bis zum heutigen Tag weder dem Bund noch dem<br />

Freistaat Sachsen möglich, die notwendigen Förderprogramme<br />

aufzulegen und insbesondere für Kleinstadtkinos Hilfestellung zu<br />

geben. Eine Förderung zur Umrüstung auf digitale Technik scheiterte<br />

bisher an unterschiedlichen Faktoren, trotz größter Bemühungen<br />

seitens des Bundes.<br />

Um jedoch einen Fortbestand des Bürgerhaus/Kino in seiner jetzigen<br />

Form zu gewährleisten und gleichzeitig den Zuspruch für<br />

diese Einrichtung wieder anzuregen, macht sich eine zeitnahe Umrüstung<br />

notwendig. Damit könnten wieder verstärkt interessierte<br />

Kinogänger aus dem Leipziger Umland angesprochen werden, und<br />

einem weiteren Aderlass an Kinogängern in Richtung Leipzig oder<br />

UCI würde Einhalt geboten. Insbesondere aber bei Kindern und<br />

Jugendlichen könnte zu angemessenen Preisen und mit einem<br />

weitaus reichhaltigeren Angebot an Filmen das Interesse am Kino<br />

in Groitzsch geweckt werden.<br />

Somit entschloss sich die Stadt Groitzsch, zur Rettung ihres Kinos<br />

auch diesmal eigene Wege zu beschreiten. Der Bürgermeister bat<br />

einige wenige Firmen und Institutionen um entsprechende Unterstützung,<br />

da auch die Stadt Groitzsch durch zahlreiche Investitionen<br />

im Pflichtbereich (z. B Schulen) derzeit finanziell stark<br />

angebunden ist.<br />

Über Sponsoringverträge konnten so drei Unterstützer geworben<br />

werden, welche sehr kurzfristig ihre Hilfe zusagten. Die MIBRAG<br />

mbH mit 30.000 Euro, die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig mit<br />

15.000 Euro und die enviaM mit 5.000 Euro. Ohne die großzügige<br />

Unterstützung durch diese Sponsoren wäre diese Investition<br />

und auch noch in so kurzer Zeit undenkbar gewesen. Die Stadt<br />

Groitzsch dankt allen Sponsoren im eigenen und im Namen der<br />

zukünftigen und dankbaren Kinogänger. Eine kinematografische<br />

Tradition kann dadurch auch im ländlichen Raum für seine Bürger<br />

erhalten und für die kommenden Jahre auf technisch neuesten<br />

Stand angeboten werden.<br />

Über die aktuellen Filme können Sie sich unter www.groitzsch.de/<br />

kinoplan informieren.<br />

Foto: MB<br />

Kunze, Bürgermeister<br />

Museum Schloss Frohburg<br />

mit museumspädagogischen und kulturellen Angeboten<br />

Das Museum im Schloss Frohburg ist heute eine beliebte Adresse für museumspädagogische<br />

und kulturelle Angebote. Jährlich steigende Besucherzahlen zeigen, dass der in<br />

den vergangenen Jahren eingeschlagene Weg der inhaltlichen und gestalterischen Neuprofilierung<br />

des Museums richtig und erfolgreich war. Die Geschichte des Museums reicht<br />

bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts zurück. Sie ist geprägt von Ortswechsel, Neubeginn<br />

und wechselnden Dauerausstellungen. Nach den ersten Vorstellungen und einem Aufruf<br />

der Stadt Frohburg vom 10. Oktober 1901 an alle Einwohner zur Unterstützung der<br />

Gründung eines Museums vergingen einige Jahre mit mehr oder weniger intensiver Sammeltätigkeit<br />

und der Gründung der Krug-Falkenstein-Stiftung. Diese erwarb mit der „Alten<br />

Farbe“ eines der ältesten Gebäude der Stadt für das geplante Museum. 1921 wurde die<br />

Stiftung „Ortsmuseum“ gegründet, deren 90-jähriges Jubiläum das Museum in diesem<br />

Jahr begeht. Die Eröffnung des Museums 1929, inhaltliche Erweiterungen und der Umzug<br />

1975 in das Schloss waren wichtige Zäsuren in der Geschichte<br />

des Museums. Heute befindet es sich in jenem geschichtsträch-<br />

tigen Gebäude, dessen letztem Besitzer, Staatsminister a.D. Krug<br />

von Nidda und von Falkenstein, die Stadt maßgeblich die Entstehung<br />

ihres Museums verdankt.<br />

Die gesellschaftlichen und politischen Ereignisse der Wendejahre<br />

und ganz besonders die neue wirtschaftliche Situation, die<br />

auch die Frohburger vor bisher nicht gekannte Probleme stellte,<br />

gingen am Museum nicht spurlos vorbei. Diese schwierigen Jahre,<br />

in denen gute museale Arbeit schwierig war, fanden mit der Einführung<br />

des Kulturraumgesetzes ein Ende.<br />

Die kontinuierliche Förderung über den Kulturraum sowie über<br />

Fördermittel der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen<br />

Chemnitz und der Denkmalpflege ermöglichten seit Mitte der<br />

1990er Jahre eine kontinuierliche inhaltliche und gestalterische<br />

Erneuerung und Profilierung des Frohburger Museums. Darüber<br />

hinaus konnte die ehemals bestehende museale Exposition mit<br />

den Dauerausstellungen zu Kurt Feuerriegel und zu historischem<br />

Spielzeug mit der Gestaltung des „Historischen Schulzimmers“,<br />

der musealen Neugestaltung des Kaminraumes und des Kellergewölbes<br />

im Westflügel sowie der vollständigen Restaurierung<br />

des Bildersaals und des Steinsaals inhaltlich deutlich erweitert<br />

werden. Auch architektonisch, restauratorisch, baugeschichtlich<br />

und kunsthistorisch attraktive Bereiche des Schlosses wie die<br />

restaurierte Holzbalkendecke oder das barocke Treppenhaus sind<br />

mittlerweile fester Bestandteil musealer Führungen und kultureller<br />

Veranstaltungen. Die Darstellung der wechselvollen und interessanten<br />

Geschichte des Frohburger Museums wird ab Oktober in<br />

einer Sonderausstellung mit einführenden Erläuterungen und Museumsrundgang<br />

für Besucher erlebbar.<br />

Dauerausstellungen:<br />

• Kunstkeramik von Kurt Feuerriegel<br />

• Historisches Spielzeug<br />

• Klassizistisches Ambiente im<br />

Bildersaal und Steinsaal<br />

• Mehretagiges Kellergewölbe<br />

Museumspädagogische und<br />

kulturelle Angebote:<br />

• „Museum zum Anfassen“ mit<br />

„Historischer Schulstunde“<br />

für Kinder und Aktivstationen<br />

• „Historische Schulstunde“ für<br />

Erwachsene<br />

Veranstaltungshöhepunkte:<br />

10.09.2011<br />

Kolloquium zur Entstehung und Baugeschichte<br />

der Frohburger Anlage<br />

Die Entstehung einer mittelalterlichen<br />

Burg und deren bauliche Entwicklung<br />

zur herrschaftlichen Schlossanlage<br />

22.10.2011<br />

Feierstunde anlässlich des 90-jährigen<br />

Jubiläums der Gründung der Stiftung<br />

„Ortsmuseum“<br />

Eröffnung der Sonderausstellung zur<br />

Geschichte des Museums mit Sonderführung<br />

MUSEUM<br />

SCHLOSS FROHBURG<br />

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<br />

Öffnungszeiten:


„Das Kohrener Land – ein interessantes Ausflugsziel<br />

in Sachsen“ - 20 Jahre Fremdenverkehrsverband „Kohrener Land“ e. V.<br />

Aus acht Gründungsmitgliedern im Jahr 1991 ist heute ein<br />

leistungsfähiger Tourismusverband mit 140 Mitgliedern gewachsen.<br />

Die Mitgliedskommunen BORNA, GEITHAIN, FROHBURG,<br />

KOHREN-SAHLIS und NARSDORF haben durch viele bauliche<br />

Maßnahmen den Städten und Gemeinden eine attraktive Ausstrahlung<br />

verliehen, die mit vielen kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten<br />

und Freizeitangeboten um Gäste aus Nah und Fern<br />

werben. 1.400 Gästebetten in Hotels, Pensionen, Pferdehöfen,<br />

Privatzimmern, Ferienwohnungen und ein toller Campingplatz<br />

„See-Camping Altenburg-Pahna“ mit Caravanstellplatz haben eine<br />

erfolgreiche Entwicklung genommen, stehen für Servicequalität.<br />

Über 300 Kilometer ausgeschilderte Wanderwege, Reitwege,<br />

ausgeschilderte Radwege sowie der „ERLEBNISPFAD WASSER“<br />

zählen zur touristischen Infrastruktur. Der Kohrener Landexpress,<br />

Kutsch- und Kremserfahrten und Angebote zum Brainworking bieten<br />

Ausflüge in Wald und Flur. Ca. 50 buchbare Reiseangebote<br />

im Internet werben für viele tolle Erlebnisse für unterschiedliche<br />

Zielgruppen.<br />

Anlässlich des 20-jährigen Verbandsjubiläums stellen wir in<br />

dem Leipziger SEENLAND Journal ausgewählte touristische Sehenswürdigkeiten<br />

unserer Mitgliedskommunen vor. Wir starten<br />

mit FROHBURG – seit 1991 Mitglied im Fremdenverkehrsverband<br />

„Kohrener Land“ e. V.<br />

Die Kleinstadt Frohburg wird als Tor zum Kohrener Land bezeichnet.<br />

Sehr viele gezielte, städtebauliche Maßnahmen haben in<br />

den letzten 20 Jahren dazu geführt, dass die Stadt sehr begehrt ist<br />

als Wohnstandort und als beliebter Ausgangspunkt für Touristen in<br />

Richtung Eschefelder Teiche, Pahna, Wyhraaue, Volkskundemuseum<br />

oder Kohren-Sahlis und Prießnitz.<br />

SEE-CAMPING ALTENBURG-PAHNA – seit 1991 Mitglied im<br />

Fremdenverkehrsverband „Kohrener Land“ e. V. Seit über 40 Jahren<br />

kann man im Pahnaer See – einem ehemaligen Tagebau – baden<br />

und sich erholen. Der See ist ein Paradebeispiel dafür, wie<br />

geschundene Landschaft durch touristische Erschließung zum Besuchermagnet<br />

geworden ist. Mehrfach hat der Campingplatz vordere<br />

Plätze im „Wettbewerb um den Titel „Schönster Camingplatz in<br />

Thüringen und in Deutschland“ erreicht. 2011 feiert der Campingplatz<br />

seinen 40. Geburtstag. Unser Tipp für diese Jahreszeit: Ein<br />

schöner Spaziergang durch den verschneiten Erholungspark. Am<br />

Wochenende können Ausflügler im schönen Eiscafe ab 12:00 Uhr<br />

bei vielen Leckereien von der „heißen Sommersaison“ träumen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

6 Leipziger SEENLAND Journal<br />

Campingplatz<br />

Ferienhäuser<br />

Badesee<br />

Auskunft und Buchung:<br />

04617 Pahna • Tel 034343 51914 • Fax 034343 51912<br />

camping-pahna@t-online.de • www.camping-pahna.de<br />

NATURSCHUTZSTATION ESCHEFELDER TEICHE – seit 1997<br />

Mitglied im Fremdenverkehrsverband „Kohrener Land“ e. V.<br />

Für ältere Frohburger Bürger ist das „Teichhaus mit Duft nach<br />

Schweinestall“ noch gut in Erinnerung. Heute zählt das Teichgebiet<br />

Eschefelder Teiche zu den wichtigsten Schutzgebieten für<br />

Wasservögel in Sachsen. Vom 28.01.2011 bis 30.01.2011 findet<br />

die VSO „Möventagung“, ein Treffen von Ornithologen aus ganz<br />

Sachsen statt. 1991/92 hat das Landratsamt als Eigentümer das<br />

Gebäudeensemble mit Fördermitteln sehr umfangreich saniert.<br />

Seit 1996 betreibt der NABU Sachsen die Naturschutzstation<br />

mit vielen ehrenamtlichen Helfern. Exkursionen rund um die<br />

Teiche, Projekttage, Lehrgänge, Seminare und Vorträge für unterschiedliche<br />

Zielgruppen stehen im jährlichen Veranstaltungskalender<br />

der Naturschutzstation. Gemeinschaftsunterkünfte sind<br />

vorhanden, Zelten im Hof erlaubt. In der benachbarten Pension<br />

und Gasthaus „Teichhaus“ (Mitglied im FVV „Kohrener Land“ e.<br />

V. seit 1998) erwartet Sie das freundliche Team der Familie Oertel<br />

mit köstlichen Speisen, auch zum Feste feiern ist die Gaststätte<br />

eine gute Adresse.<br />

Unser Tipp: Winterwanderung zum Gasthaus „Teichhaus“, geöffnet<br />

täglich ab 11:00 Uhr oder Besuch einer interessanten Veranstaltung<br />

in der Naturschutzstation nach Voranmeldung.<br />

Insgesamt sind 40 unserer Mitglieder aus der Stadt Frohburg.<br />

Es sind touristische Leistungsträger, d. h. Hotels, Gaststätten, Museen,<br />

Handwerker, Privatvermieter u. a. Gewerbetreibende. Wir<br />

bitten um Verständnis, dass hier nicht alle vorgestellt werden. Alle<br />

Mitglieder finden Sie unter www.kohren-information.de oder Sie<br />

fordern unser Prospektmaterial an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

im Kohrener Land.<br />

Regina Heinze<br />

Das Das Kohrener Kohrener Land Land<br />

ist ist immer immer eine eine Reise Reise wert! wert!<br />

Fremdenverkehrsverband „Kohrener Land“ e. V.<br />

Gnandsteiner Hauptstr.14 • OT Gnandstein<br />

04655 Kohren-Sahlis<br />

Telefon: 034344 / 61258 • Fax: 034344 / 61613<br />

Info-KohrenerLand@t-online.de • www.kohren-information.de<br />

Bis zu 600,- € sparen bei LOEWE. durch Preisvorteil für Ihren alten Fernseher<br />

Bei HDTV sollten Sie nicht länger in die Röhre<br />

schauen! Mit diesem Werbeslogan starten wir mit<br />

unserem beliebten Kronacher Premium-Hersteller<br />

eine Aktion, die den Kauf Ihres Wunschgerätes einfacher<br />

und vorteilhafter macht. Für Ihren alten Fernseher<br />

erhalten Sie beim Neukauf eines Loewe Flachbildschirms<br />

vom Typ ART32SL oder 37SL 300,– €<br />

und 42SL oder 47SL sogar 400,– € Preisnachlass<br />

auf den angegebenen Listenpreis. Außerdem erweitert<br />

sich die Garantie auf 5 Jahre.<br />

Was hat Loewe so beliebt gemacht? „Dass<br />

Loewe auf dem deutschen Markt so viel Boden<br />

gut gemacht hat, liegt an Merkmalen,<br />

mit denen ausländische Hersteller<br />

sich schwer tun: höchstwertige<br />

Verarbeitung mit edlen<br />

Materialien, Multitunerkonzepten<br />

und<br />

Erweiterbarkeit. Hinzu<br />

kommt, dass man bei<br />

Loewe früh auf Multimedia-Funktionen<br />

und eine Recording-<br />

Funktion setzte.“ Das<br />

sagt die Test-Zeitschrift<br />

Video in einer<br />

ihrer Ausgaben.<br />

Was bedeutet das erwähnte Multitunerkonzept für<br />

Sie als Nutzer? Sie können ohne Zusatzgeräte und<br />

mit nur einer Fernbedienung die jeweils benötigte<br />

Empfangsart nutzen, egal, ob digitales oder analoges<br />

Kabel, Satellitenempfang oder digitales terrestrisches<br />

Fernsehen (DVB-T,-C, oder -S). Eine sogenannte Set-<br />

Top-Box als Zusatzgerät wird nicht benötigt. Das gilt<br />

sowohl für PrimaCom und Kabel Deutschland als<br />

auch für Satellitenempfang.<br />

Selbstverständlich werden bei der Lieferung durch<br />

uns die Sender in Ihrer Senderliste nach Ihrer gewünschten<br />

Reihenfolge abgespeichert. Ein umständliches<br />

Suchen von analogen und digitalen Kabelsendern<br />

in zwei verschiedenen Listen, wie ich es derzeit<br />

bei beinah allen anderen Herstellern finde, entfällt.<br />

Selbstverständlich bedeutet das auch, dass diese<br />

Loewe-Geräte die neue hochauflösende Fernsehnorm<br />

HDTV ohne Zusatzgerät empfangen. Demzufolge<br />

können Sie die neuen HD-Sender Das Erste HD, ZDF<br />

HD, arte HD, Servus TV oder Anixe HD ohne Zusatzteil<br />

empfangen (kann je nach Kabelanlage abweichen).<br />

Was bedeutet die Funktion RECORDING (Aufnahme)<br />

für Sie? Hier können Sie mit einem Tastendruck<br />

eine laufende Sendung anhalten, sie wird im Gerät<br />

gespeichert und Sie sehen sie zeitversetzt, ohne<br />

etwas zu verpassen. Sie können sehr einfach über<br />

die eingebaute Fernsehzeitung Sendungen zur<br />

7<br />

Aufnahme vorprogrammieren und aufnehmen. Dabei<br />

können Sie sogar ein anderes Programm anschauen<br />

(auch bei Sat-Anlagen). Sie können selbst die Sendung<br />

schon wiedergeben, während die Aufnahme<br />

noch läuft. All das natürlich dank des Multitunerkonzeptes<br />

von jeder Quelle, egal, ob Kabel, Sat und<br />

selbstverständlich auch im HDTV. Ein weiterer praktischer<br />

Zusatznutzen ist der mögliche Empfang von<br />

Rundfunksendern. Der hervorragende Ton eines<br />

Loewe-Flachbildschirms macht das eingebaute digitale<br />

Radio sinnvoll.<br />

Wir sehen in unserer täglichen Arbeit mit diesen<br />

Geräten immer wieder, wie komplett und<br />

perfekt das gesamte „LOEWE-Paket“ ist.<br />

Es sind nicht nur die einfache Bedienung,<br />

die 3-Jahres-Garantie, das<br />

besonders gute Bild, der besonders<br />

gute Ton oder die<br />

besonderen Gehäuse. Es ist<br />

in der täglichen Nutzung ein<br />

besonderer Wohlfühlfaktor<br />

eingebaut, wie Sie ihn bei<br />

Premium-Marken finden.<br />

Kommen Sie zu uns,<br />

lassen Sie sich Loewe<br />

präsentieren und sich<br />

dafür begeistern.<br />

Schmalfuß<br />

LCD-/PLASMA-TV, VIDEO, HIFI, SATELLITEN-TECHNIK, TELEKOMMUNIKATION,<br />

SERVICE, PC/MULTIMEDIA<br />

04552 <strong>Borna</strong><br />

Königsplatz 1<br />

Tel. 03433 208300<br />

04442 Zwenkau<br />

Pegauer Straße 5<br />

Tel. 034203 33522<br />

04654 Frohburg<br />

Markt 20<br />

Tel. 034348 51382<br />

PARTNER PLUS<br />

HÄNDLER


Ohne Gepäck auf dem Mulderadweg<br />

Gut 150 abwechslungsreiche Kilometer<br />

am Fluss entlang warten auf die Entdecker<br />

des Mulderadweges. Er begleitet einen<br />

stürmischen Fluss – einen der schnellsten<br />

in Mitteleuropa. Wie ein riesiges, mit dem<br />

Fuß nach Norden ausgerichtetes Ypsilon<br />

liegt er in der Landschaft. Städte haben<br />

seinen beiden Armen Namen gegeben – die<br />

Zwickauer und Freiberger Mulde fließen in<br />

Sermuth bei Colditz zur Vereinigten Mulde<br />

zusammen. Startpunkte des Radweges liegen<br />

sowohl in Zwickau als auch in Nossen.<br />

Der Weg endet erst am Rand der Dübener<br />

Heide.<br />

Wer am Fluss entlang in die Pedale tritt,<br />

kann nachvollziehen, warum hier mit Engagement<br />

für die Anerkennung der Landschaft<br />

als Naturpark gearbeitet wird. Nahezu<br />

durchweg führt der Weg durch geschützte<br />

Leipziger SEENLAND Journal<br />

Landschaften und ein Vogelschutzgebiet<br />

von europäischem Rang. Höchst abwechslungsreich<br />

ist das Muldenland, das sich<br />

vom Erzgebirgsrand durch die sächsischen<br />

Hügel bis zur Leipziger Tieflandsbucht erstreckt.<br />

Der Gast durchradelt Flussauen,<br />

reiche Wälder und weites Hügelland mit<br />

Städten, die im Mittelalter ihr reizvolles<br />

Gesicht bekamen. Zu Recht heißt die Region,<br />

die das Wasser der Mulden durcheilt,<br />

für Touristen „Sächsisches Burgenland“.<br />

Nirgends sonst in Deutschland gibt es auf<br />

engstem Raum so viele Schlösser, Burgen<br />

und Herrenhäuser. Dazu kommt ein dichtes<br />

Kulturangebot in Museen, Galerien und<br />

Kulturstätten.<br />

Radwandern wird auf dem Weg einfach<br />

gemacht – mit dem beliebten Angebot<br />

„Radwandern ohne Gepäck“, das man für<br />

zwölf Tage ab Zwickau und für neun Tage<br />

ab Nossen buchen kann. Auch für einen<br />

kurzen Trip ab drei Übernachtungen ist das<br />

Angebot nutzbar. Start und Ziel können<br />

entlang der Strecke selbst gewählt werden<br />

und zwar im gesamten Netz der Radwege<br />

zwischen Elbe und Mulde. Denn mehrfach<br />

ist der Mulderadweg mit überregionalen<br />

Radwegen verbunden – zwischen Döbeln<br />

und Roßwein mit dem Elbe-Mulde-Radwanderweg,<br />

in Colditz mit der Altenburg-<br />

Colditz-Radroute, in Trebsen mit der Mulde-Elbe-Radroute<br />

und in Wurzen mit der<br />

Leipzig-Elbe-Radroute.<br />

Radwandern ohne Gepäck zu buchen bei<br />

Tourismusverband<br />

Sächsisches Burgen- und Heideland e.V.<br />

Niedermarkt<br />

0 7 6 Waldheim<br />

Telefon 0 27 9660<br />

E-Mail info@saechsisches-burgenland.de<br />

Naturpark Muldenland e.V.<br />

Geschäftsstelle<br />

Nicolaiplatz<br />

0 66 Grimma<br />

Telefon 0 7 707 6<br />

E-Mail info@naturpark-muldenland.de<br />

Sachsens Jugendherbergen zeigen Profil –<br />

Natur- und Mobilitätsherberge Bad Lausick, das Gute liegt so nah<br />

2009 konnte das Deutsche Jugendherbergswerk<br />

die 100. Wiederkehr seiner<br />

Gründung begehen. Zum Landesverband<br />

Sachsen (einem von 14 Landesverbänden<br />

im DJH) gehören 25 Herbergen. Durch<br />

Bundesprofile bzw. landesverbandseigene<br />

Profilierungen ist jede sächsische Jugendherberge<br />

einzigartig. So können die Gäste<br />

wählen zwischen zahlreichen Angeboten<br />

zur Natur und Mobilität, Kreativität, zum<br />

Sport und Wassersport und/oder zur Gesundheit.<br />

Einige sächsische Jugendherbergen<br />

sind als familienfreundliche Beherbergungsstätten<br />

zertifiziert.<br />

Viele Häuser bieten in den Ferien Internationale<br />

Erholungsfreizeiten (z. B. mit tschechischen<br />

und russischen Partnern) an.<br />

Die Familienjugendherberge Bad Lausick<br />

(Natur- und Mobilitätshaus), befindet sich<br />

nur ca. 35 km von der Messe- und Kulturstadt<br />

Leipzig entfernt, direkt am Stadtrand<br />

der Kurstadt Bad Lausick. Ausflüge in<br />

romantisch gelegene Kleinstädte sowie der<br />

Besuch des Leipziger Neuseenlands, des<br />

Kohrener Lands sowie des Muldentals sind<br />

nur einige Empfehlungen.<br />

Das Haus verfügt über 146 Betten, darunter<br />

fünf barrierefreie Zimmer sowie 5<br />

große Tagungsräume und eine Ausstattung,<br />

die kaum einen Wunsch offen lässt. Den<br />

Gästen stehen Volleyball-, Spiel- und Bolzplatz<br />

und noch vieles mehr zur Verfügung.<br />

Besonders beliebt bei den Familien ist die<br />

Unterbringung im Familienzimmer.<br />

Seit 2010 hat die Jugendherberge Bad<br />

Lausick ihre Programmangebote um einige<br />

Bausteine zum Thema „Gesunde Lebensweise“<br />

erweitert. Das Programm mit den<br />

Schwerpunkten: Gesundheit – Mobilität<br />

– Bewegung und Stress- und Konfliktbewältigung<br />

sowie die Realisierung als Gesundheitscamp<br />

„Lost“ in der Jugendherberge<br />

(nominiert für den Innovationspreis<br />

des DJH 2010) ist eine wertvolle Ergänzung<br />

zum bestehenden Natur- und Mobilitätsprofil<br />

und wird in den nächsten Jahren<br />

weiter vervollkommnet und ausgebaut. Mit<br />

Unterstützung vieler Partner aus der Region<br />

sollen hier „mollige“ Kids und Teenies<br />

sowie deren Eltern in einem zwanglosen,<br />

angenehmen Umfeld beim Abnehmen unterstützt<br />

werden, sie sollen wieder mehr<br />

Lebensfreude empfinden.<br />

Unter fachgerechter Anleitung von Therapeuten<br />

und Trainern können die Teilnehmer<br />

das 1 x 1 einer gesunden Lebensweise<br />

lernen. Das Modellprojekt dazu findet vom<br />

12.02. – 26.02.2011 statt. Neben Theorie<br />

und Praxis in den Workshops soll mit vielen<br />

Freizeitangeboten auch der Spaß nicht zu<br />

kurz kommen. Weitere Interessenten an einer<br />

Zusammenarbeit sowie an der Teilnahme<br />

am Modellcamp sind jederzeit herzlich<br />

willkommen.<br />

Mobil durch die Zeit – die Jugendherberge<br />

Bad Lausick deckt mit ihrem meist<br />

unterhaltsamen Angebotsspektrum einen<br />

großen Teil für dieses Ziel unter Einbeziehung<br />

des Themas „Gesunde Lebensweise“<br />

ab. Fahr doch mal hin!<br />

Silvia Steinbach<br />

Jugendherberge Bad Lausick<br />

„Natur- und Mobilitätshaus“ ... eine moderne und familienfreundliche Herberge<br />

Das Angebot für Kinder<br />

und Jugendliche – Ferien 2011<br />

Internationale Ferienfreizeiten<br />

03.07. bis 09.07. 2011<br />

10.07. bis 16.07. 2011<br />

17.07. bis 23.07. 2011<br />

all inclusive 199,- Euro pro Person<br />

„LOST – Weniger ist mehr“<br />

Termine:<br />

12.02. bis 26.02.2011<br />

25.04. bis 01.05.2011<br />

24.07. bis 14.08.2011<br />

16.10. bis 30.10.2011<br />

ab 215,- Euro pro Person<br />

(für jedes „verlorene“ Kilo gibt es 5,- Euro Rabatt)<br />

9<br />

Wanderungen und Ausflüge<br />

(Auswahl vorhandener Programmbausteine)<br />

Bad Lausick:<br />

• Besuch des Erlebnisbades „RIFF“<br />

• Bowling in der Waldgaststätte Arnold,<br />

• Besuch der St. Kilianskirche mit<br />

Silbermannorgel<br />

Colditzer Forst:<br />

• Wissenswertes über Heilkräuter,<br />

Wald-, Tier- und Baumbestand<br />

Kohren-Sahlis:<br />

• Töpferei mit Museum, Irrgarten, Minigolf,<br />

Sommerrodelbahn, Ruderboote<br />

Gnandstein:<br />

• Burg Gnandstein – Sachsens besterhaltene<br />

romanische Wehranlage<br />

(13. Jhd.), Wanderung zur Burg mit<br />

Museumsbesuch<br />

Weiditz:<br />

• Besuch der Naturschutzstation<br />

Hopfgarten<br />

• Reiten auf Silvios Ranch<br />

An bzw. in der Jugendherberge:<br />

• Kennenlernen des Töpferhandwerkes<br />

• Kreatives Basteln<br />

• Herstellung von Bienenwachskerzen<br />

• Basteln mit Naturmaterial<br />

• Kennenlernen des Korbmacherhandwerks<br />

• Sport / Gymnastik<br />

• Fahrradturnier<br />

Sightseeing:<br />

• z. B. Leipzig<br />

Flughafenbesichtigung, Zoo, Belantis,<br />

Stadtrundfahrt, Besichtigung BMW-<br />

Werk<br />

Gewünschte Bausteine und der dazugehörige<br />

Bustransfer können von Ihnen bestellt<br />

werden – die Jugendherberge organisiert<br />

Ihr Programm von der Haustür bis zur<br />

Haustür.<br />

Die Jugendherbergen<br />

in Sachsen<br />

Herbergsweg 2 · 04651 Bad Lausick/OT Buchheim<br />

Fon: 034345 7270 · Fax: 034345 72723 · jhbadlausick@djh.de · www.jugendherberge-sachsen.de


Tag der offenen Töpfereien<br />

Am zweiten Märzwochenende – 12./13. März 2011 – laden<br />

traditionell die sächsischen Keramikerinnen und Keramiker alle Interessierten<br />

ein, ihre geöffneten Töpfereien, Keramikwerkstätten,<br />

Studios und Ateliers zu besuchen, dieses vielseitige Handwerk<br />

kennenzulernen, es selbst auszuprobieren und ein paar gemütliche<br />

Stunden zu erleben. Viele halten besondere Aktionen und Angebote<br />

für Sie bereit wie z. B. Schautöpfern und Werkstattführungen. Dazu<br />

gibt es meist selbstgebackenen Kuchen und Kaffee.<br />

Die für seine Töpferkunst wohl bekannteste Stadt ist Kohren-<br />

Sahlis. Hier befindet sich das Töpferhaus Arnold – eine der ältesten<br />

Töpfereien Deutschlands, in der seit über 460 Jahren ununterbrochen<br />

Töpferwaren hergestellt werden. In den 50er Jahren<br />

machte Max Arnold, der das Handwerk von Anfang an mit<br />

dem Tourismus verband, die Töpferei zum Anziehungspunkt<br />

im Kohrener Land. Er gab seine Werkstatt<br />

zur Besichtigung frei und sie war – so wie auch<br />

heute noch – jedes Wochenende geöffnet.<br />

Alle Erzeugnisse des Töpferhauses Arnold<br />

sind Handarbeit und keine Massenware.<br />

In der Werkstatt können Sie den Töpferinnen<br />

bei der Arbeit zusehen oder wenn<br />

Sie mögen sich selbst bei einer Schnupperstunde<br />

an der Töpferscheibe versuchen.<br />

Zum Tag der offenen Töpfereien laden ein, in Leipzig: Keramikwerkstatt<br />

Annette Kniesche, Keramikwerkstatt „andrea doria“,<br />

Steinbach Keramik, Keramikwerkstatt Christiane Schlegel, Keramikwerkstatt<br />

Silvia Nöring, Keramikwerkstatt Antonio Oliveira-<br />

Tópê; in Markkleeberg: Keramikwerkstatt Abel-Kremer; in Pegau:<br />

Arnhold Keramik; in Groitzsch: Töpferei Heike Blechschmidt; in Altenbach:<br />

Töpferei Uhde & Müller; in Naunhof: Keramikgut Naunhof;<br />

in Großpösna: Töpferhaus Großpösna; in Kohren-Sahlis: Töpferei<br />

Gundula Müller, Töpferhaus Arnold; in Waldenburg: Keramikwerkstatt<br />

Waldenburg, Töpferei am alten Ofen.<br />

Traditionell finden auch 2011 wieder zahlreiche Töpfermärkte<br />

statt, die es lohnt zu besuchen: 14./15. Mai Markkleeberg, 4./5.<br />

Juni Kohren-Sahlis, 11./12. Juni Waldenburg, 12./13. Juni Naunhof,<br />

9./10. Juli Leipzig.<br />

Produktkörbe mit regional typischen Spezialitäten für fast<br />

alle Anlässe<br />

Der Fremdenverkehrsverband „Kohrener Land“ bietet einen Präsentkorb an,<br />

der eine große Auswahl an Spezialitäten und handwerklichen Produkten aus<br />

dem Kohrener und Rochlitzer Land enthält. Eine Vielzahl von Direktvermarktern<br />

(z. B. Fruchtveredlung Dittrich-Schulz, Pegauer<br />

Fleisch- u. Wurstwaren GmbH, Bäckerei Reiße,<br />

Peniger Spezialitätenbrauerei) und Herstellern<br />

von handwerklichen und kunstgewerblichen<br />

Produkten (z. B. Töpferei<br />

Müller, Töpferhaus Arnold, Korbmacher<br />

Winkler, Kohrener Textilhanddruckerei)<br />

stellen regionaltypische Erzeugnisse her<br />

und repräsentieren langjährige<br />

sächsische Traditionen. Je nach<br />

Wunsch kann der Interessent aus<br />

vier Preiskategorien wählen: Picknick-Korb,<br />

Geschenke-Korb, Snack-<br />

Korb, Kleiner Wander-Korb. Auf Wunsch<br />

ist der „Mini-Produktkorb“ als regionaltypisches<br />

„Mitbringsel“ immer angesagt.<br />

0 Leipziger SEENLAND Journal<br />

Der Produktkorb ist erhältlich beim Fremdenverkehrsverband<br />

„Kohrener Land“ e. V. in Gnandstein<br />

(Gnandsteiner Hauptstraße 14, Telefon: 034344<br />

61258).<br />

Wein & Liebe sind edle Triebe<br />

Im schönen Schnaudertal zwischen dem thüringischen Meuselwitz und dem anhaltinischen<br />

Zeitz befindet sich das Würchwitzer Weingut. Im Weinberg „Englischer<br />

Garten“ an den Steilhängen der Weißen Elster im Zeitzer Ortsteil Grana<br />

reifen die süßen Trauben in bester Lage heran. Bei der Bundesweinprämiierung<br />

2009 wurden Triebe Weine aus dem Saale-Unstrut-Zeitzer Weinanbaugebiet<br />

wiederholt prämiert. HOF & KELLER-FESTE auf dem historischen Vier-Seiten-<br />

Hof locken Besucher und Weinliebhaber aus dem Dreiländereck Sachsen, Thüringen<br />

und Sachsen-Anhalt jährlich an. Hier können Sie bei einem Glas Wein<br />

oder Kaffee, Kuchen und Gebratenem sowie bei Tanzmusik die Gastfreundschaft<br />

kennenlernen. Am 8. März 2011 begehen zahlreiche Frauen und Mädchen<br />

den Internationalen Frauentag im Weingut und bereits am 20.03.2011<br />

treffen zahlreiche Besucher zum Frühlingserwachen auf dem Würschwitzer<br />

Weingut ein. Die beliebte Jungweinprobe beginnt am 16.04.2011 ab 17:00<br />

Uhr und am 01.05.2011 beginnt 14:00 Uhr die „Musikalische Einkehr“ im<br />

Weingut.<br />

Gutsweinprobe • Weinkellerführung • Original Würchwitzer Milbenkäse-Verkostung<br />

Weingut Hubertus Triebe<br />

Vinothek SAALE-UNSTRUT<br />

Inh. Familie Grit und Hubertus Triebe<br />

Mittelweg 18 • 06712 Würchwitz<br />

Tel. 034426 21420<br />

Fax 034426 21499<br />

Bauer.Triebe@t-online.de<br />

www.weingut-triebe.de<br />

Kohrener Textilhanddruckerei bewahrt Traditionen<br />

Handgefertigte Landhausgardinen, Tischläufer, Deckchen, Tür- und Wandkränze,<br />

Eier- und Kaffeewärmer, Topflappen und -handschuhe, Schürzen für groß<br />

und klein, Einkaufs- und Flaschenbeutel oder sogar die beliebten Kartoffelmäuse<br />

aus Jute, fast keiner der Wünsche bleibt unerfüllt.<br />

Für Schulklassen, Gruppenreisende aber auch für Interessenten aus Nah und<br />

Fern wird auf Anfrage das textile Schaudrucken und Selbstdrucken angeboten.<br />

Seit 10 Jahren bewahren die Mitarbeiterinnen mit ihrer Hände Arbeit erfolgreich<br />

das Brauchtum im Kohrener Land.<br />

Am Fuße der Burg Gnandstein befindet sich die Werkstatt der Agrargenossenschaft<br />

e. G. „Kohrener Land“.<br />

Agrargenossenschaft e. G.<br />

„Kohrener Land“<br />

Rüdigsdorf Nr. 43<br />

04655 Kohren-Sahlis<br />

Tel. 0176 16128612<br />

info@kohrener-land-eg.de<br />

Öffnungszeiten: Im Januar 2011 haben wir<br />

nur an den Wochenenden geöffnet.<br />

Dienstag – Sonntag 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />

Karfreitag, Buß- u. Bettag, Heiligabend, 1. u. 2.<br />

Weihnachtsfeiertag, Silvester, Neujahr geschlossen.<br />

Genießen Sie regionale Köstlichkeiten aus<br />

dem Land des Roten Porphyr<br />

Entdecken Sie das Land des Roten Porphyr doch einmal<br />

von seiner köstlichen Seite: Zahlreiche Gaststätten<br />

haben regionale Produkte fest in ihren Speisekarten<br />

und Angeboten verankert. Und dafür, dass Sie auch zu<br />

Hause mit heimischen Lebensmitteln kochen können,<br />

sorgen zahlreiche Direktvermarkter in der Region.<br />

Um ordentlich Appetit auf die vielfältigen Angebote<br />

der Direktvermarkter zu machen, gibt es ganz neu ein<br />

kleines Kochbuch: „Regionale Köstlichkeiten – Koch-<br />

und Backideen aus dem Land des Roten Porphyr“. Regionale<br />

Rezepte von (Hobby-)Köchen aus dem Land des<br />

Roten Porphyr machen dabei Lust, die Region einmal kulinarisch zu erkunden.<br />

Es enthält 45 Rezepte für Suppen, Vorspeisen und Beilagen, Haupt- und Nachspeisen.<br />

In einer Adressliste empfehlen sich 39 Direktvermarkter aus dem Porphyrland<br />

und 9 Anbieter aus den Nachbarregionen mit ihren Angeboten, damit<br />

fürs Nachkochen überwiegend regionale Produkte verwendet werden können.<br />

Für all diejenigen, die die Direktvermarkter vor Ort kennenlernen möchten, hält<br />

das Kochbuch außerdem eine Übersicht köstlicher Pauschalangebote (buchbar<br />

in den unten genannten Tourist-Informationen) bereit – von selbst gemachten<br />

Fischstäbchen oder dem Besuch bei einer Büffelherde über Kräuterseminare<br />

und ein Schlachtfest bis hin zu einer Schlemmerreise.<br />

Das Kochbuch ist kostenfrei in den Tourist-Informationen in Rochlitz<br />

(Markt 1, Telefon: 03737 783222) und Gnandstein<br />

(Gnandsteiner Hauptstraße 14, Telefon: 034344 61258) erhältlich.<br />

Hotel, Restaurant, Biergarten<br />

„Drei Rosen“<br />

Inh. Fam. Lungwitz<br />

Bahnhofstraße 67<br />

04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel.: 03433 204494<br />

• gutbürgerliche Küche • Firmen- und Familienfeiern<br />

• Catering • 19 gemütliche Hotelzimmer<br />

• Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Donnerstag 09:00 Uhr bis 22:00 Uhr<br />

Samstag 10:00 Uhr bis open end<br />

Sonntag 10:30 bis 15:00 Uhr<br />

»Glück auf!«<br />

»Die kleine Kneipe in unserer Straße ...«<br />

Seit 1912 Bergarbeitergaststätte:<br />

Kneipe mit besonderem Ambiente für Feste und Feiern<br />

Hotel • Biergarten • Kegelbahn<br />

Inhaber: Eberhard Lerch<br />

Deutzener Straße 30 • 04552 <strong>Borna</strong><br />

Telefon: 03433 803168<br />

Wir haben geöffnet:<br />

täglich ab 16:00 Uhr • Sa und So ab 10:00 Uhr durchgehend<br />

<strong>Borna</strong>er Wohnungsgenossenschaft eG<br />

Heinrich-Böll-Straße 30b<br />

04552 <strong>Borna</strong><br />

Buchungshotline: 03433 2761-10<br />

www.wohnungen-borna.de<br />

Unser Service für Gäste des Leipziger Seenlandes:<br />

Vermietung von Gästewohnungen<br />

• komfortable Ausstattung<br />

• Nichtraucherwohnungen<br />

• ab 25,- €/Nacht und Wohnung<br />

Auch ideal für Ihren Besuch, Ihre Geschäftspartner und Reisende.<br />

OT Etzoldshain<br />

18 Komfortzimmer<br />

Restaurant<br />

Wild- und Fischspezialitäten<br />

täglich 11 - 22 Uhr geöffnet<br />

Feierlichkeiten für jeden Anlass<br />

Vereinszimmer bis 30 Personen<br />

Kulturscheune bis 120 Personen<br />

Hotel & Restaurant Kastanienhof Etzoldshain<br />

Landstraße 19, 04651 Bad Lausick<br />

Telefon: 034345 7060<br />

Burgschänke & Herberge „Zur Haynsburg“<br />

Burgstraße 10 • 06722 Wetterzeube OT Haynsburg<br />

Telefon: 034425 30667 • info@zur-haynsburg.com<br />

www.zur-haynsburg.com<br />

• Ausrichtung von burgenländischen Tafelrunden<br />

und mittelalterlichen Spektakeln<br />

• Übernachtungsmöglichkeiten<br />

• Hochzeiten und Familienfeste<br />

• Kulinarische Schlemmerwochen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo 11.00 - 14.00 Uhr Di. - So. ab 11.00 Uhr durchgehend<br />

Inh. Gudrun Weidinger<br />

Altenburger Straße 12 • 04552 <strong>Borna</strong><br />

Tel. 03433 903257<br />

Montag Ruhetag<br />

Die Feier für jeden Anlass<br />

Catering und außer-Haus-Lieferung<br />

Tanzveranstaltungen<br />

Hotelzimmer mit DU, WC, TV, Frühstück<br />

Ratskeller <strong>Borna</strong><br />

Gute Küche oder gute Küche? Das ist hier<br />

die Frage. Natürlich gute Küche!!!<br />

So sehen es auch viele <strong>Borna</strong>er und<br />

Nichtbornaer wenn es um den Ratskeller<br />

geht. Das vom Leipziger Unternehmen<br />

„Kochlöffel on Tour“ mit drei Sternen ausgezeichnete<br />

Restaurant, zählt seit einigen<br />

Jahren wieder zu einem festen Bestandteil<br />

des <strong>Borna</strong>er Gaststättendaseins. Gutbürgerliche<br />

und Trendküche mit ständig<br />

wechselnden Angeboten ist das Motto<br />

dieses Hauses, wobei die Herstellung aller<br />

Köstlichkeiten aus frischen Produkten<br />

garantiert wird. Jede Woche aufs Neue<br />

gibt es eine extra Mittagskarte mit günstigen<br />

Gerichten, sowie eine monatlich<br />

variierende Spezialitätenkarte. Die gute<br />

Küche und das gepflegte Ambiente des<br />

Ratskellers mit seinen siebzig Sitzplätzen<br />

und großem Freisitz mit fünfundvierzig<br />

Sitzplätzen, in den wärmeren Monaten<br />

des Jahres, laden zu Feierlichkeiten wie<br />

Geburtstage, Hochzeiten, Betriebsfeiern<br />

oder zum geselligen Mittag- und oder<br />

Abendessen bei Wein und Bier ein. Auch<br />

die Bewirtung außer Haus darf dabei nicht<br />

in Vergessenheit geraten. Ob üppige Buffets,<br />

zwei und mehrgängige Menüs oder<br />

Live Cooking runden Ihre Festlichkeit zu<br />

Hause ab. Dazu ist das junge Team um<br />

Inhaber und Chefkoch Ronny Helm stets<br />

bemüht, die Wünsche und Vorstellungen<br />

ihrer Gäste mit fachlicher Kompetenz in<br />

die Tat umzusetzen.<br />

Ein Besuch der Sie und Ihre Gaumenfreuden<br />

belohnt. Probieren Sie es aus…<br />

Ratskeller<br />

Markt 1<br />

04552 <strong>Borna</strong><br />

Telefon: 03433 243486<br />

www.ratskeller-borna.de<br />

• Gutbürgerliche & Trendküche<br />

• Mittagsangebote ab 3,00 €<br />

• 70 Sitzplätze (verteilt auf 3 miteinander verbundene Bereiche)<br />

• Optimal für Familien-, Firmenfeiern, Hochzeiten<br />

• Saisonaler Freisitz mit 45 Sitzplätzen<br />

• Auszeichnungen 2009 und 2010 „Kochlöffel on Tour“<br />

• Öffnungszeiten: Di - So 11:00 Uhr bis 14:30 Uhr & ab 17:30 Uhr


Dessau<br />

Oranienbaum<br />

Kemberg<br />

Bergwitzsee<br />

Gremminer<br />

See<br />

Mulde<br />

2 Leipziger SEENLAND Journal<br />

Köthen<br />

Gräfenhainichen<br />

Zschornewitz<br />

Raguhn<br />

Bad Schniedeberg<br />

Jessnitz<br />

DÜBENER HEIDE<br />

850 Jahre Weinbau in Sachsen 2011<br />

Von den Anfängen und der Ausbreitung an 850 Jahre Weinbautradition gefüllt und<br />

des Weinbaus<br />

wird 29 Wochen lang zu über 50 Weinver-<br />

Der Sage nach soll Bischof Benno den anstaltungen vom 14. April bis zum 4. No-<br />

Wein nach Sachsen gebracht haben. Allervember 2011 durch Westsachsen rollen.<br />

dings wird in der urkundlichen Ersterwäh- Jubiläumswein<br />

nung nicht Bischof Benno, sondern Otto Die Sächsische Winzergenossenschaft<br />

der Reiche benannt. Einem überlieferten hat aus Anlass des Weinbaujubiläums eine<br />

Dokument nach hat Otto der Reiche 1161, spezielle Premiumlinie aus Spitzenweinen<br />

also genau vor 850 Jahren, einen schon kreiert – die Edition „Anno 1161“, erin-<br />

gut im Ertrag stehenden Weinberg an die nernd an das Jahr der urkundlichen Erster-<br />

St. Egidienkapelle übereignet. Das bedeuwähnung des Weinbaus in Sachsen.<br />

tet allerdings, dass es keine Neupflanzung Benno und die Gaststätten mit Prädikat<br />

Die sächsischen Winzer und alle war. Hat also vielleicht doch die Legende Die Gaststätten mit dem Prädikat „Be-<br />

Weinfreunde des nordöstlichsten recht, welche behauptet, dass Bischof Bensonders empfohlen an der Sächsischen<br />

Weinanbaugebietes Europas, eines no bereits Anfang des 12. Jahrhunderts die Weinstraße“ erweisen dem Jubiläum ihre<br />

der kleinsten Anbaugebiete Deutsch- ersten Reben nahe dem Meißner Burgberg Reverenz und kredenzen regionale Spezialands,<br />

feiern 20 ein großes Jubilä- gepflanzt habe? Wie es auch gewesen sein litäten zu einheimischen Weinen. Genießen<br />

um: 0 Jahre Weinbau in Sachsen. mag, dreißig Jahre nach der urkundlichen Sie die „Benno-Winzerplatte“ als kalte und<br />

Weingüter, Weinbaugemeinschaften, Ersterwähnung erwarb das Kloster Altzella warme Variante. Jede teilnehmende Prädi-<br />

Unternehmen und Vereine haben das Dorf Zadel bei Meißen. Danach mehren katsgaststätte stellt mit ihrem unverwech-<br />

dieses Jubiläum zum Anlass genom- sich die Nachrichten über die weitere Ausselbaren Ambiente ihre Einzigartigkeit bei<br />

men, mit besonderen Veranstaltungen, dehnung des Weinbaus in Sachsen. Elbauf der Zubereitung der Speisen unter Beweis.<br />

Führungen und Ausstellungen den und elbab breitete er sich weiter aus. Ins- „Weinerlebnis auf der Elbe – Raritätenver-<br />

sächsischen Weinbau und den Wein besondere ab dem 14. Jahrhundert wurden kostung mit Sächsischen Weinhoheiten“<br />

als Teil unserer Kultur zu feiern.<br />

umfangreiche Weinpflanzungen auch au- Zum 850-jährigen Weinbaujubiläum laßerhalb<br />

der Flusstäler von Elbe und Elster den Sie die Sächsischen Weinhoheiten zu<br />

angelegt. So war beispielsweise Senften- einer unterhaltsamen Wein-Fahrt mit dem<br />

berg damals eine blühende Weinstadt. Fährschiff „Bosel“ von Meißen über Coswig<br />

Über 4.000 Hektar Rebfläche zählte bis Radebeul und zurück ein. Dabei erfah-<br />

man im 15. Jahrhundert in Sachsen. ren Sie Interessantes zum Anbaugebiet, zur<br />

Im Mittelalter wurde nicht nur viel Wegstrecke, zu den Sehenswürdigkeiten<br />

Wein angebaut, sondern auch viel und den Wein-Raritäten, die Sie unterwegs<br />

Wein getrunken. In der Weinhistoriografie<br />

bezeichnet man das 15.<br />

verkosten.<br />

und 16. Jahrhundert auch als die Weitere Informationen zum Säch-<br />

„Hauptzechperiode des deutschen sischen Wein, Angeboten und Veran-<br />

Volkes“.<br />

staltungen im Jubiläumsjahr 2011:<br />

Von einem Fass, das wandern wird Weinbauverband Sachsen e. V.<br />

Im Festjahr 2011 soll ein Weinfass Fabrikstraße 6, 0 662 Meißen<br />

wandern – von Ort zu Ort, von Telefon 0 2 76 0<br />

Weingut zu Weingut, von Veran- www.weinbauverband-sachsen.de<br />

staltung zu Veranstaltung. Symbolisch<br />

ist es mit Erinnerungen<br />

info@weinbauverband-sachsen.de<br />

Gröbener<br />

See<br />

A9<br />

Muldestausee<br />

Bitterfeld-Wolfen<br />

Zörbig<br />

Mulde<br />

Großer<br />

Goitzschesee<br />

Bad Düben<br />

Löbnitz<br />

Seelhausener See<br />

Reibitz<br />

Badrina<br />

Noitzsch<br />

Delitzsch<br />

Landsberg<br />

Kleinwölkau<br />

Kiessee<br />

Eilenburg<br />

Grabschützer See Werbeliner See<br />

Mocherwitz<br />

Brodenauendorf<br />

Zwochau<br />

HALLE<br />

(SAALE)<br />

Hufeisensee<br />

Wolteritz<br />

A9<br />

A14<br />

Thallwitz<br />

Schladitzer See<br />

Rackwitz<br />

A14<br />

Nischwitz<br />

Schkeuditz<br />

Weiße Elster<br />

Wurzen<br />

28<br />

Taucha<br />

L u ppe<br />

Machern<br />

Raßnitzer<br />

See<br />

Wallendorfer See<br />

Mulde<br />

27<br />

Brandis<br />

Merseburg<br />

Saale<br />

A14<br />

Beucha<br />

LEIPZIG<br />

Leuna<br />

Moritzsee<br />

Trebsen<br />

Seifertshain<br />

Kulkwitzer<br />

See<br />

Markranstädt<br />

Bad Dürrenberg<br />

Grillensee<br />

A38<br />

Markkleeberg<br />

Nerchau<br />

A14<br />

Naunhof<br />

Großpösna<br />

Markkleeberger<br />

See<br />

18<br />

Cospudener<br />

See<br />

A9<br />

Grimma<br />

Störmthal<br />

Lützen<br />

A38<br />

Störmthaler<br />

See (in Flutung)<br />

14<br />

Zwenkauer<br />

See<br />

(in Flutung)<br />

A38<br />

Dreiskau-Muckern<br />

Zwenkau<br />

Mulde<br />

Böhlen<br />

Mölbis<br />

Rötha<br />

Weißenfels<br />

38<br />

Leisnig<br />

Kitzscher<br />

Freiberger Mulde<br />

Espenhain<br />

Kahnsdorfer<br />

See Hainer See<br />

Haubitzer<br />

See<br />

Pegau<br />

39<br />

Zwickauer Mulde<br />

Bad Lausick<br />

Groitzsch<br />

Witznitzer<br />

Stausee<br />

30<br />

Pleiße<br />

Neukieritzsch<br />

34<br />

Hohenmölsen<br />

Großstolpen<br />

Colditz<br />

Bockwitzer<br />

See<br />

6<br />

Mondsee<br />

<strong>Borna</strong><br />

Lobstädt<br />

Großstolpener<br />

See<br />

A9<br />

Speicher<br />

<strong>Borna</strong><br />

Deutzen<br />

Lucka<br />

Harthsee<br />

Neukirchen<br />

Regis-<br />

Breitingen<br />

Haselbacher<br />

See<br />

A72<br />

35<br />

Frohburg<br />

Rochlitz<br />

Geithain<br />

Pahnaer<br />

See<br />

36 Eschefelder<br />

Teiche<br />

Meuselwitz<br />

Narsdorf<br />

Zeitz<br />

Kohren-<br />

Sahlis<br />

Wechselburg<br />

Weiße Elster<br />

Altenburg<br />

Lunzenau<br />

Talsperre<br />

Schömbach


Kulturelle<br />

Höhepunkte<br />

2011<br />

7. bis 8. Mai 2011<br />

7-Seen-Wanderung / Markkleeberg<br />

13. bis 15. Mai 2011<br />

Markkleeberger Ballon- & Drachenfest<br />

/ Markkleeberger See<br />

14. / 15. Mai 2011<br />

Handwerker- und Töpfermarkt am<br />

Cospudener See / Markkleeberg<br />

15. Mai 2011<br />

Via-Regia-Classic / Markranstädt<br />

3. bis 5. Juni 2011<br />

LVZ-Pressefest / <strong>Borna</strong><br />

4. / 5. Juni 2011<br />

Topf- und Krügemarkt<br />

Kohren-Sahlis<br />

12. Juni 2011<br />

neuseen classics – rund um die<br />

braunkohle / Zwenkau<br />

17. bis 19. Juni 2011<br />

Bitterfelder Hafenfest / Bitterfeld<br />

17. bis 19. Juni 2011<br />

825 Jahre Geithain / Geithain<br />

17. bis 19. Juni 2011<br />

Greifenhainer Pferdetage / Frohburg<br />

23. Juni bis 10. Juli 2011<br />

Altenburger Prinzenraub Festspiele / Altenburg<br />

12. bis 14. August 2011<br />

Leipziger Wasserfest /<br />

Leipzig und Seen im Leipziger Land<br />

12. bis 14. August 2011<br />

Laurentiusfest / Zwenkau<br />

2. bis 4. September 2011<br />

Naunhofer Kartoffelfest / Naunhof<br />

3. / 4. September 2011<br />

Pegauer Altstadtfest / Pegau<br />

17. September 2011<br />

LVZ-Wanderung / Geithain<br />

24. / 25. September 2011<br />

Frohburger Dreieckrennen / Frohburg<br />

16. bis 18. September 2011<br />

7. internationales Musikantentreffen / Grimma<br />

21. bis 23. Oktober 2011<br />

198. Jahrestag der Völkerschlacht<br />

zu Leipzig / Leipzig / Markkleeberg

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