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Absoluter Ruhepol Pokornys Seehof in Maria Wörth ... - Robert Kropf

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46 schaufenster<br />

<strong>Absoluter</strong> <strong>Ruhepol</strong><br />

<strong>Pokornys</strong> <strong>Seehof</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Maria</strong> Wörth ist e<strong>in</strong><br />

Rückzugsgebiet für<br />

Städter und alle, die<br />

vor der Fußball-EM<br />

flüchten wollen.


Kärntner<br />

Zeitreise<br />

zur Sommerfrische <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e villa am see:<br />

Der stil der WörtherSee-<br />

Architektur lässt heute noch<br />

erahnen, wie mondän der See e<strong>in</strong>st war.<br />

text: robert <strong>Kropf</strong> fotos: Julia Stix<br />

schaufenster 47


E<strong>in</strong> gutes Bett, e<strong>in</strong> ordentliches Frühstück<br />

reichen – den rest macht der WörtherSee.<br />

Im Spiegel der<br />

Vergangenheit<br />

Spuren aus<br />

e<strong>in</strong>er Zeit, als<br />

der Wörthersee<br />

e<strong>in</strong>er der<br />

mondänsten<br />

Urlaubsziele<br />

Österreichs war.<br />

48 schaufenster


Max Pokorny ist ke<strong>in</strong> typischer Hotelier.<br />

Eher e<strong>in</strong> Unternehmer-Philosoph. Nur<br />

so kann man die Fragen verstehen, die<br />

der Besitzer des Hotels <strong>Seehof</strong> <strong>in</strong> <strong>Maria</strong><br />

Wörth stellt: „Wie wenig muss ich anbieten, damit die<br />

Gäste zufrieden s<strong>in</strong>d?“ Oder die Aussage: „Exklusivität ist,<br />

wenn ich sage, es gibt nur fünf Fische zum Abendessen.“<br />

Alles würde darauf h<strong>in</strong>deuten, dass Pokorny se<strong>in</strong> Hotel <strong>in</strong><br />

den Ru<strong>in</strong> treiben und sich se<strong>in</strong>em Kernberuf, der Holzwirtschaft,<br />

widmen will. Dabei ist alles ganz anders – se<strong>in</strong>e<br />

Villa ist für den Sommer so gut wie ausgebucht.<br />

Pokorny (37) hat das Hotel vor drei Jahren von se<strong>in</strong>er Mutter<br />

übernommen. Das Haus liegt am stillen Südufer des<br />

Wörthersees. Im Garten der kaisergelben Villa spenden<br />

knorrige Obstbäume Schatten, die große Stelzenterrasse<br />

schimmert im grünen Wasser, im Schilf brüten die Vögel.<br />

„Das Haus wurde 1902 gebaut“, erzählt Pokorny und<br />

räumt gleich e<strong>in</strong>, dass se<strong>in</strong>e Familie das frei erfunden hat,<br />

„denn e<strong>in</strong>e Jahreszahl kl<strong>in</strong>gt besser als ke<strong>in</strong>e.“ Seit drei<br />

Generationen wird das Hotel mit den 16 Zimmern betrieben<br />

– bis vor drei Jahren eher schlecht als recht. Pokorny<br />

renovierte das gesamte Haus, trennte sich von der Direktor<strong>in</strong>,<br />

die den <strong>Seehof</strong> bis dah<strong>in</strong> geleitet hatte – „sie beendete<br />

ihren Dienst konsequent um 16 Uhr“ – und wandte<br />

sich e<strong>in</strong>er langgehegten Idee zu: die gute alte Sommerfrische<br />

wieder auferstehen zu lassen.<br />

Mondänes Badeziel. Mitte des 19. Jahrhunderts war die<br />

Sommerfrische fester Bestandteil des Sommerlebens der<br />

Aristokratie und des wohlhabenden Bürgertums. Die damals<br />

nicht dem heutigen Standard entsprechenden hygienischen<br />

Bed<strong>in</strong>gungen <strong>in</strong> den Städten gaben dem Begriff<br />

die Bedeutung. Es war die Flucht vor offenen R<strong>in</strong>nsalen<br />

und dem Pferdemist auf der Straße. Bekannte österreichische<br />

Sommerfrischen der Jahrhundertwende und bis<br />

weit <strong>in</strong> das 20. Jahrhundert waren das Salzkammergut<br />

mit dem Ausseerland, das Raxgebiet, das oststeirische<br />

Joglland, der Wienerwald und natürlich: der Wörthersee.<br />

Mit der Eröffnung der Südbahn entwickelte sich der See<br />

vorübergehend zum mondänsten Badeziel Österreichs.<br />

Viele, die Rang und Namen hatten, ließen sich Landhäuser<br />

und Villen bauen – im Jugendstil, Späthistorismus<br />

oder im Stil der deutschen Renaissance. E<strong>in</strong> Stil, den man<br />

später „Wörthersee-Architektur“ nennen sollte.<br />

<strong>Pokornys</strong> Def<strong>in</strong>ition für Sommerfrische ist radikal und bedeutet<br />

soviel wie: zurück zu den Wurzeln. „E<strong>in</strong> gepflegtes<br />

Haus, e<strong>in</strong> ordentliches Frühstück und gute Betten müssen<br />

da se<strong>in</strong>, für die Ruhe sorgen die Natur und der See.“<br />

Im Detail heißt das: Frühstück ist dann, wenn der Gast<br />

aufsteht. Auch wenn der Zeiger schon auf fünf Uhr nach-


50 schaufenster


Sommerfrische<br />

Max Pokorny<br />

(l<strong>in</strong>ks unten)<br />

bietet Urlaub<br />

ganz ohne Wellnesspakete,<br />

se<strong>in</strong><br />

„Spa“ ist der<br />

große Badesteg<br />

(rechts oben)<br />

und der 4000<br />

Quadratmeter<br />

große Park.<br />

L<strong>in</strong>ks oben:<br />

Villa Seehort.<br />

Rechts unten:<br />

Seeschlössl<br />

mittag steht. Und statt der Frage „hat’s geschmeckt“<br />

gibt es das Angebot für e<strong>in</strong>en Nachschlag. „Es muss sich<br />

e<strong>in</strong> bisschen wie zu Hause anfühlen, auch wenn man im<br />

Urlaub ist.“ Auf den Begriff Wellness verzichtet er bewusst<br />

und ganz, „das kann auch etwas anderes se<strong>in</strong>, etwa e<strong>in</strong><br />

großer Badesteg am See und 4000 Quadratmeter Garten“.<br />

Auch e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Bibliothek steht zur Verfügung, beschäftigen<br />

muss sich der Gast aber selbst“, me<strong>in</strong>t Pokorny.<br />

Wörthersee-Architektur. Beschäftigt hat sich auch<br />

Heimo Kramer – und zwar mit der Wörthersee-Architektur.<br />

Der Architekt, der <strong>in</strong> Klagenfurt Panovision, e<strong>in</strong> Studio<br />

zur Visualiserung von Plänen und Landschaften im Internet,<br />

betreibt, hat e<strong>in</strong>e eigene Homepage zu dem Thema<br />

e<strong>in</strong>gerichtet. Er kennt alle Villen und auch die Bausünden,<br />

die mit ihnen begangen wurden. „Das alte Parkhotel<br />

<strong>in</strong> Pörtschach überstand zwei Weltkriege völlig unbeschadet,<br />

bis <strong>in</strong> den 60er-Jahren Wiener Industrielle kamen,<br />

den Jahrhundertwendebau e<strong>in</strong>fach abrissen und die weiße<br />

Schuhschachtel daraus machten, die heute noch dort<br />

steht.“ Kramer zitiert Friedrich Achleitner, Professor für<br />

Architekturtheorie, der die sogenannte Wörthersee-Architektur<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Text über e<strong>in</strong>en ihrer bekanntesten<br />

Vertreter, Franz Baumgartner, so beschreibt: e<strong>in</strong> Mix zwischen<br />

Jugendstil und Regionalromantik, Barock und englischer<br />

Landhausarchitektur.<br />

WEllness kann auch etwas anderes se<strong>in</strong>,<br />

etwa der grosse Badesteg am See.<br />

Baumgartner (1876-1946) arbeitete und lebte nach se<strong>in</strong>em<br />

Studium an der Akademie der Bildenden Künste<br />

vierzig Jahre <strong>in</strong> Kärnten und war maßgeblich für die architektonische<br />

Gestaltung zahlreicher Villen und Hotels<br />

verantwortlich. „E<strong>in</strong>er Rivalität zwischen zwei Männern<br />

haben wir auch viele Bauten zu verdanken“, hat<br />

Architekt Kramer nachgeforscht. E<strong>in</strong> regelrechter „Häuserwettkampf“<br />

des ortsansässigen Unternehmers Georg<br />

Semmelrock-Werzer mit dem Wiener Porzellanfabrikanten<br />

Carl Ernst Wahliss ließ viele Villen entstehen. „Pörtschach<br />

profitierte von dem Kräftemessen. Es entwickelte<br />

sich rasch zum schicksten Badekurort <strong>in</strong> Österreich“, so<br />

Kramer. Von der Jahrhundertwende bis zum ersten Weltkrieg<br />

erlebte man die große Blütezeit des Wörthersee-<br />

Fremdenverkehrs, von der heute leider nur noch blumige<br />

Erzählungen übrig geblieben s<strong>in</strong>d.<br />

Kaffee und Kuchen. Viele der Villen bef<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong><br />

Privatbesitz, zu sehen s<strong>in</strong>d sie zum Teil nur von e<strong>in</strong>em<br />

Boot am See aus. In e<strong>in</strong>igen Häusern s<strong>in</strong>d Miet-Appartements<br />

untergebracht (siehe Kasten h<strong>in</strong>ten), e<strong>in</strong>ige werden<br />

als Hotel betrieben, Zwei-Sterne-Betriebe und ordentliche<br />

Drei-Sterne-Hotels haben sich den Sommer über <strong>in</strong><br />

den Villen angesiedelt. Im W<strong>in</strong>ter s<strong>in</strong>d sie verlassen,<br />

zu viel würde das Heizen kosten. E<strong>in</strong><br />

besonderes Schmuckstück ist das Seeschlössl<br />

<strong>in</strong> Velden, e<strong>in</strong> Vier-Sterne-Hotel. Beachvolleyball-Organisator<br />

Hannes Jagerhofer wohnt jeden<br />

Sommer <strong>in</strong> der Jahrhundertwende-Villa. Ist er nicht<br />

mit se<strong>in</strong>em Boot unterwegs, f<strong>in</strong>det man ihn dort. Direkt<br />

am Seeufer von Pörtschach liegt die Villa Wörth, die<br />

als Hotel betrieben wird und „von Architekt Josef Viktor<br />

Fuchs ihr Gesicht im Stil der deutschen Renaissance bekam“,<br />

so Kramer. Die Villa Wörth liegt <strong>in</strong> der Ostbucht von<br />

Pörtschach, <strong>in</strong> unmittelbarer Nachbarschaft e<strong>in</strong>er Reihe<br />

großer Seevillen und ist Teil des besterhaltenen Villenen-


Historischer<br />

Charme. Idylle<br />

am Steg des Seeschlössls<br />

(oben).<br />

Die Villa Wörth<br />

liegt <strong>in</strong> der<br />

Ostbucht von<br />

Pörtschach, <strong>in</strong><br />

unmittelbarer<br />

Nähe der Villen<br />

Seehort und<br />

Mira Lago.<br />

sembles aus der letzten Jahrhundertwende.<br />

(Villa Venezia 1891, Villa Seehort<br />

1893, Villa Miralago 1893, Villa<br />

Seefried 1894, Angerer Schlössl, Villa<br />

Edelweiss 1910). E<strong>in</strong>es haben sie<br />

alle geme<strong>in</strong>sam: den traditionellen<br />

Nachmittagskaffee und -kuchen am<br />

Wasser.<br />

Mit dem 1895 erbauten „Großen Badehaus<br />

Werzer“ <strong>in</strong> Pörtschach, e<strong>in</strong>er<br />

von damals vier öffentlichen Badeanstalten,<br />

gelang Architekt Josef Viktor<br />

Fuchs e<strong>in</strong> Meisterwerk, das zu den<br />

schönsten alten Badeanstalten Österreichs<br />

gehört. „Das Bad ist die letzte<br />

<strong>in</strong> Kärnten noch erhaltene und nahezu<br />

unveränderte Badeanlage, die aus<br />

der Jahrhundertwende stammt“, so<br />

Architekt Kramer.<br />

Mittlerweile nagt nicht nur der Zahn<br />

der Zeit an den Villen, sondern auch<br />

Wenn sie die Villa sehen wollen, dann<br />

jetzt. sie gefällt nämlich Den Russen.<br />

die Kaufkraft wohlhabender Damen<br />

und Herren – vor allem aus dem Osten.<br />

E<strong>in</strong> Beispiel spricht Bände: Beim<br />

Lokalaugensche<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Villa Mira<br />

Lago zeigt der Pächter aus dem Fenster<br />

auf die Strandvilla Seefried. „Wenn<br />

Sie sich das Hotel ansehen wollen,<br />

tun Sie es jetzt. Es könnte bald Russen gehören.“ Kolportierter<br />

Kaufpreis: 13 Millionen Euro. Andere bekannte<br />

Vertreter der Wörthersee-Architektur haben es besser erwischt.<br />

Nach Jahren des Dornröschenschlafs wurde das<br />

Schloss Velden <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Fünf-Sterne-Plus-Hotel umgebaut,<br />

das die <strong>in</strong>ternationale Capella-Gruppe betreibt. Magna-<br />

Milliardär Frank Stronach hat das Schloss Reifnitz gekauft<br />

und baut es schon seit längeren um. Renovierungen seien<br />

teuer, so Kramer, vor allem, weil viele Häuser unter Denkmalschutz<br />

stehen. „Manche Besitzer wollen oder können<br />

sich die Renovierung nicht leisten.“ Kramer nennt auch<br />

gute Beispiele: Die Villa Madele der Familie Grüner oder<br />

die Villa Helene, die von e<strong>in</strong>em deutschen Industriellen<br />

gekauft und saniert wurde.<br />

<strong>Absoluter</strong> Ruhepool. <strong>Pokornys</strong> <strong>Seehof</strong> hat diese Zeiten<br />

der mondänen Badesaisonen Anfang des letzten Jahrhunderts<br />

auch gesehen. „Wir haben Bilder im Haus, die zeigen,<br />

dass bei uns mit weißen Handschuhen und Schürze<br />

serviert wurde.“ Heute legt er im Service selbst Hand<br />

an, fährt zu den Biobauern der Region, um Produkte fürs<br />

Frühstück zu holen. Abends<br />

wird zwar gekocht, allerd<strong>in</strong>gs<br />

immer nur e<strong>in</strong> Hauptgericht,<br />

zu dem sich die Gäste zu Mittag<br />

anmelden können. Er hält<br />

nicht viel von „überkandideltem Essen“ <strong>in</strong> Hotels. E<strong>in</strong>fach<br />

soll es se<strong>in</strong> und gut. Das reiche völlig. Wie die Betreiber<br />

der meisten Hotel-Villen führt auch er se<strong>in</strong>en <strong>Seehof</strong><br />

als absoluten Ruhepool, als e<strong>in</strong> Rückzugsgebiet für Körper<br />

und Geist, für Urlaub ganz ohne Wellnesspakete. Für<br />

viele Gäste ist das der ersehnte Stillstand, für Max Pokorny<br />

ist es schlicht das wahre Paradies. u<br />

Urlaub <strong>in</strong> der Villa<br />

Sommerfrische im <strong>Seehof</strong><br />

Max <strong>Pokornys</strong> Hotel liegt am<br />

ruhigen Südufer des Wörthersees.<br />

16 Zimmer, Frühstück, Abendessen<br />

nach Vorbestellung. Zimmer von 49<br />

bis 85 Euro pro Person.<br />

Kirchenweg 1, 9082 <strong>Maria</strong> Wörth,<br />

Tel. 04273/2286, www.seehof.cc<br />

Parkvilla Wörth<br />

E<strong>in</strong> schlossähnlicher Bau mit<br />

5000 Quadratmeter großem Park,<br />

Halbpension 86 bis 130 Euro pro<br />

Person. Tel. 04272/2240.<br />

www.hoteldermuth.com<br />

Villa Mira Lago<br />

E<strong>in</strong> Schmuckstück großbürgerlicher<br />

Villenarchitektur der Jahrhundertwende.<br />

Panoramablick über den<br />

See. Zimmer ab 44 bis 83 Euro pro<br />

Person. Privatstrand, Appartements.<br />

Excelsior betreibt auch die Villa<br />

Augsdorf. Tel 04274/2042.<br />

www.excelsior.co.at<br />

Seeschlössl<br />

Hannes Jagerhofer, Beachvolleyball-Organisator,<br />

hat das Schloss an<br />

der Veldner Bucht zu se<strong>in</strong>em Liebl<strong>in</strong>gshotel<br />

auserkoren. 7000 Quadratmeter<br />

Park, Seezugang, Zimmer<br />

zum See 80 bis 145 Euro pro Person<br />

mit Frühstück. www.seeschloessl.at<br />

Villa Seehort<br />

Die Familie Auer vermietet fünf<br />

Luxusappartments <strong>in</strong> der Villa <strong>in</strong><br />

Pörtschach. Hauptstraße 133, 90 bis<br />

200 Euro pro Appartement und Tag.<br />

Tel. 04272/2380. www.seehort.at<br />

Schloss Velden<br />

Im Vorjahr holte die Betreibergruppe<br />

Capella Hotels das Schloss aus<br />

dem Dornröschenschlaf. Koch Silvio<br />

Nickol wurde bereits als Newcomer<br />

des Jahres gefeiert. Schlosspark 1,<br />

9220 Velden, Tel. 04274/52000-0,<br />

www.capellaschlossveldenhotel.at<br />

Wörthersee Architektur<br />

Heimo Kramer hat detaillierte Informationen<br />

zu über fünfzig Gebäuden<br />

der „Wörthersee-Architektur“<br />

gesammelt. Mit Fotos, historischem<br />

H<strong>in</strong>tergrund, Baustil und Architekten.<br />

www.woerthersee-architektur.at<br />

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