Potenziale durch clevere Klima- und Lüftungstechnik - Proklima

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QUICK-VIEW
TK 3000 AG
neu mit Walter Meier AG
Kostenloser Fach-Newsletter für die Gebäudetechnik-Branche Nr. 2 • März 2009
Potenziale durch clevere
Klima- und Lüftungstechnik
Mittels Fusion zu vertieften
Leistungen. 8 3
Weishaupt Ingenieur
Fachzirkel «WIF 2009»
Der nächste WIF, jeweils
ein gut besuchter Anlass
für Gebäudetechnik-Planer.
8 4
Spezial ist bei uns normal
Von gasdichten Klappen bis
Ausführungen für KKW’s
mit seismischen Berechnungen.
8 6
Neue Ära bei den Kleinlüftern
Energie-Sparpotenziale in Gebäuden.
In der Umsetzung
der auf europäischer Ebene
postulierten Klimaschutzziele
spielen die Technische Gebäudeausrüstung
sowie die Klima-
und Lüftungstechnik eine
massgebliche Rolle.
Einen hohen Stellenwert
nimmt hierbei, neben dem
Einsatz energieeffizienter Geräteund
Anlagentechnik, die Nutzung
regenerativer Technologien
ein. Alleine mit den heute verfügbaren
Technologien zur Nutzung
der erneuerbaren Energien in
der Klima- und Lüftungstechnik
könnten rund 9 % zur Erreichung
der Klimaschutzziele bis zum Jahr
2020 beigetragen werden.
Innovative Lösungen für Klima/Lüftung anlässlich der ISH 2009. (Bild: Rudolf Bolliger)
Wärmerückgewinnung
Wesentliche Energieeinsparpotenziale
bietet die Wohnungslüftung
mit Wärmerückgewinnung.
Derzeit geht man
davon aus, dass unter 5 % des
Wohngebäudebestandes mit
Wärmerückgewinnungsanlagen
ausgerüstet sind. Liesse sich dieser
Anteil schweizweit auf 30 %
steigern, wäre Schätzungen
zufolge schnell mal eine Primärenergieeinsparung
in der Höhe
des jährlichen Bedarfs der Stadt
Olten realisierbar.
Solare Klimatisierung
Im Bereich der Klima- und
Lüftungstechnik kann die Solarenergie
für die thermische Kaltwassererzeugung
oder für Sorptionssysteme
genutzt werden.
Beide Verfahren finden ihre ideale
Anwendung dort, wo die Luft
gekühlt und gegebenenfalls entfeuchtet
werden soll.
www.ish.messefrankfurt.com l
Kleiner, leiser und leistungsfähiger.
8 11
Energie sparen bei Klimaund
Lüftungsanlagen
Neue EC-Radialventilatoren
mit rückwärtsgekrümmten
Schaufeln. 8 13
Volumenstromregelung:
JedemRaumseineigenesKlima
Variable Volumenstromanlagen
(VAV) sorgen für ein individuell
geregeltes Raum- und Arbeitsklima.
Neu bietet Belimo zu
ihren VAV-Geräten das mobile
Einstellgerät VAV-ZTH an.
Abgestimmt auf jeden AnwendungsbereichbietetBelimodas
breiteste Sortiment konventioneller
und busfähiger VAV-Lösungen an.
Im Komfortbereich erweisen sich
Dreh- und Linearantriebe der VAV-
Compact-Reihe mit integriertem
Fühler und VAV-Regelkreis als wirtschaftliche
Lösung.
Für Bereiche mit erhöhten Anforderungen
bietet das steckerfertige
VAV-Universal-Programm
verschiedene Dreh-, Linear- und
Sicherheitsantriebe, dynamische
oder statische Druckfühler sowie
unterschiedliche Regler an.
Für die direkte Anbindung an
LonWorks ® -Netzwerke stehen spezielle
LON-Typen zur Verfügung.
Für Belimo VAV-Geräte ab Baujahr
1992 wurde neu das handliche,
praktische VAV-Einstellgerät
ZTH-VAV konzipiert. 8 5

2 KlimaQuick • Nr. 2 / März 2009
Krisenfest? – die ISH 2009
Gut besuchte Messehalle 5 anlässlich der
ISH 2009 in Frankfurt.
Gegen den Trend. Nachhaltigkeit,
Effizienz und erneuerbare
Energien stärken die
Branche; zur internationalen
Fachmesse ISH kamen vom
10. bis 14. März 202 000 Besucher
nach Frankfurt am
Main (2007: 217 000).
Die ISH und die auf ihr vertretene
Sanitär-, Heizungsund
Klimatechnikindustrie setzt
damit ihre 50-jährige Erfolgsgeschichte
auch in wirtschaftlich
schwierigen Zeiten fort.
Mit 2361 Unternehmen aus 58
Ländern war das Frankfurter
Messegelände ausgebucht. Aus
der Fülle Infos der hier auf die
Schnelle ein paar Eindrücke.
Kompakte Energiezentrale
Die Zehnder ComfoBox regelt
die komplette Haustechnik
Kompaktgerät mit Wärmepumpe und
Lüftungsgerät für Wärmeversorgung,
Kühlung sowie Frischluftzufuhr.
(Heizen, Kühlen und Lüften)
für ein perfektes Raumklima.
Die Zehnder ComfoBox vereint
die gesamte notwendige Haustechnik
für eine Wohneinheit in
einem kompakten Gerät. Die
Doppelfunktion Heizen und
Kühlen wird möglich, da die
ComfoBox auf einer Sole/Wasser-Wärmepumpe
basiert.
www.zehnder-heizkoerper.ch
> Comfosystems
Strom und Wärme
aus der Brennstoffzelle
Der Kraft-Wärme-Kopplung
mit Brennstoffzellen kommt
nach Meinung von Experten
bei der zukünftigen Energieentwicklung
eine Schlüsselrolle
zu. Hierbei werden direkt beim
Verbraucher Strom und Wärme
gleichzeitig erzeugt. Stiebel
Eltron, Hoval und Hexis haben
nun beschlossen, bei der Entwicklung
und Vermarktung
dieser innovativen Technologie,
den Weg gemeinsam zu gehen.
Die Kooperation basiert auf dem
von Hexis entwickelten Brennstoffzellen-Heizgerät
mit der Bezeichnung
«Galileo 1000 N».
www.hoval.ch
Multifunktionale
Radialventilatoren
Helios Ventilatoren hat das
Programm im Bereich der vielseitig
einsetzbaren GigaBox
Radialventilatoren um die T120
Baureihe erweitert. Mit Fördermitteltemperaturen
bis max.
120 °C, einem ausserhalb des
Luftstroms liegendem Motor,
der einfachen Zugänglichkeit
bei Wartung und Reinigung
u.v.m. eignen sich die neuen
Geräte vor allem als Abluft-
Ventilatoren für gewerbliche
Küchen und die Prozesstechnik.
Durch die Ergänzung des bestehenden
Programms stehen nun
Typen mit Leistungen von 1000
bis 19 000 m³/h zur Verfügung.
www.helios.ch
Bohrunternehmen gekauft
Die Unternehmensgruppe
Weishaupt hat im Geschäftsjahr
2008 den konsolidierten Umsatz
um 16 % auf einen neuen
Höchstwert von 455 Mio. Euro
gesteigert. Auch für das laufende
Jahr ist die Geschäftsführung
optimistisch. Interessante
Produktneuheiten, die auf der
ISH gezeigt wurden, begründen
diese Erwartungen. Ende Februar
hat die Weishaupt Holding
GmbH zudem an der in Bad
Wurzach ansässigen Firma Bau-
Grund Süd Gesellschaft für Geothermie
mbH eine Mehrheitsbeteiligung
übernommen.
www.weishaupt-ag.ch l
Kompaktes, flexibles Messgerät
Das Multitalent für zuverlässiges
Messen. Das testo 435
analysiert die Raumluftqualität
– und raumlufttechnische
Anlagen lassen sich komfortabel
einregeln.
Die Überprüfung der Raumluftqualität
gibt Aufschluss
darüber, ob die Angestellten in
einem Wohlfühlklima arbeiten,
um Höchstleistungen zu erbringen
und ob die Raumlufttechnische
Anlage energieoptimiert
im Einsatz steht.
Die Sonde für Indoor Air
Quality (IAQ) misst die Parameter
CO 2 , %rFsowie die Raumlufttemperatur.
Des Weiteren
steht der Absolutdruck zur
Verfügung. Mit der Turbulenzgradsonde
erfolgt die objektive
Beurteilung der im Raum herrschenden
Raumluftgeschwindigkeit.
Mit Oberflächenfühler
und Luftfeuchtefühler können
mögliche Taupunktunterschreitungen
und Schimmelbefall untersucht
werden.
In die thermische Sonde ist
die Temperatur- und Feuchtemessung
integriert. So können
in einem einzigen Messablauf
Strömungsgeschwindigkeit,
Volumenstrom, Luftfeuchte
und Lufttemperatur gemessen
werden. Je nach Strömungsgeschwindigkeit
und Anwendung
stehen verschiedene Messprinzipien
zur Verfügung.
Das Messgerät bietet einen
hohen Bedienkomfort und
Funktionstasten für den Direktzugriff
auf gespeicherte Nutzerprofile.
Es vereint edles Design
mit IP 54 Robustheit. Das testo
435 ist in vier Versionen – je
nach Anwendungsanforderung
– verfügbar.
So bietet beispielsweise das
testo 435-4 als Multifunktions-
Messgerät integrierte Differenzdruck-Messung
für Klima, Lüftung
und Raumluftqualität mit
Messwertspeicher, PC-Software
und USB-Datenübertragungskabel,
inkl. Batterie und Kalibrier-Protokoll.
Das Klima-Messgerät
zur Beurteilung der Raumluftqualität
und zum Einregeln
und Prüfen von RLT-Anlagen
zeichnet sich auch durch einen
effizienten Messablauf aus.
www.testo.ch l

Nr. 2 / März 2009 • KlimaQuick
TK 3000 AG neu mit Walter Meier AG
3
Mittels Fusion zu vertieften
Leistungen. Wie laut Medienmitteilung
am 28. Januar 2009
zu vernehmen war, haben
sich TK 3000 AG und Walter
Meier AG zu einem Firmenzusammenschluss
entschieden.
Die TK 3000 AG avancierte
in den letzten elf Jahren
zum Marktleader im Bereich
Lüftungshygiene. Walter Meier
AG formierte kürzlich die verschiedenen
Unternehmen wie
Oertli, Vescal, Axair, Axair Kobra
etc. unter dem neuen Dach
«Walter Meier AG».
Klima Quick (KQ) sprach mit
den Verantwortlichen von TK
3000 AG, Harry Tischhauser
(HT), Marcel Jenni (MJ) und von
Walter Meier AG mit Martin
Harry Tischhauser, Martin Kaufmann und Marcel Jenni.
Kaufmann (MK), Geschäftsführer
des WM-Bereiches in der
Schweiz.
KQ: Herr Tischhauser, laut
Medienmitteilung haben TK
3000 AG und Walter Meier AG
fusioniert. Wie muss man das
verstehen?
HT: Das ist richtig. Ich spreche
da eher von einer «Heirat». Die
WM hat mit meiner TK 3000 AG
einen neuen Dienstleistungsbereich
erworben, welcher in der
Tradition unseres Unternehmens
weiter erfolgreich national und
international aus- und aufgebaut
wird. Ab 1. Jan. 2010 wird
mein langjähriger Stellvertreter,
Marcel Jenni, die Geschäftsführung
der TK 3000 AG übernehmen.
Somit kann ich ab 2010
den internationalen Aufbau der
Lüftungshygiene und andere
Aufgaben im Walter Meier Konzern
wahrnehmen.
KQ: Warum die Fusion?
MK: Dazu sollte ich hier die
Situation von Walter Meier etwas
näher erörtern. Persönliche
Kontakte auf verschiedenen Ebenen
zwischen unseren Firmen
bestehen schon lange. Aber seit
Walter Meier AG alle Firmen der
Gruppe unter einem Dach formierte,
näherten sich verschiedene
Bedürfnisse der beiden Firmen
innert kurzer Zeit. TK 3000 AG
suchte zusätzlich den schwierigen
Weg ins nahe Ausland und
Walter Meier AG, bereits international
tätig, suchte einen Weg,
in der Schweiz für ihre Kunden,
vorwiegend Installations-Unternehmen,
die Service-Leistungen
im Bereich Lüftung/Klima/Kälte
Martin Kaufmann.
und Befeuchtung auszubauen.
Das brachte uns näher.
MJ: Man sollte dabei nicht vergessen,
dass TK 3000 AG mehr
bietet als nur konventionelle Lüftungshygiene.
So unterstützen
wir beispielsweise unsere Kunden
mit Revisionshandbüchern,
welche die Reinigungsintervalle
und Kostenkontrollen aufzeigen.
Damit schonen unsere Kunden
ihre Budgets. Beliebt bei den Planern
ist unsere Unterstützung bei
der Erstellung von Submissionen
für die Erstreinigung. Ich denke
dabei an die Anordnung von Revisionsöffnungen
und anderen
wichtigen Details.
KQ: Was kann TK 3000 AG
bei Walter Meier AG einbringen?
MK: Unser Bereich Heizungsservice
ist mit rund 250 Servicetechnikern
(ehemals Oertli) sehr
gut abgedeckt. Im Sektor LKK
und Befeuchtung beschäftigen
wir 40 Servicetechniker. Diese
Sparte wollen wir erweitern, was
sehr viel mit dem Wissen und der
Erfahrung des gesamten Personals
von TK 3000 AG in Sachen
Lüftungshygiene zu tun hat. Jeder
Mitarbeiter von TK 3000 AG
ist SWKI zertifiziert und verfügt
über gute Qualifikationen und
Erfahrungen. Hier beginnt unser
Ansatz, unseren Geschäftspartnern
das zu bieten, was deren
Bedürfnisse sind. Wir bieten Lösungen
an, welche die richtigen
Produkte und die fachgerechte
Inbetriebnahme beinhalten. Und
hier gehört die Lüftungshygiene
dazu.
KQ: Und was macht Harry
Tischhauser, bekanntlich ein unermüdlicher
Schaffer, inskünftig
weiter?
HT: TK 3000 AG hat in der
Schweiz eine bestimmte Markt-
Harry Tischhauser.
durchdringung erzielt. Ein weiteres
Wachstum führt uns u.a.
auch ins nahe Ausland. Diese
Visionen werde ich ab 2010 umsetzen.
Ich kann das aber nur
machen, wenn ich in der Schweiz
den Rücken frei habe und über
die internationalen Verbindungen
und die Unterstützung eines
grösseren Unternehmens verfüge.
Mit der jetzt geschaffenen
Struktur, mit optimaler Vernetzung
von Kompetenzen, haben
Marcel Jenni.
wir dazu gemeinsam die besten
Voraussetzungen. Wir werden
neue Arbeitsplätze schaffen und
zusammen mit unseren Kunden
die Qualität in der Gebäudetechnik
verbessern.
KQ: Das heisst für die Schweizer
Kunden von TK 3000 AG und
Walter Meier AG?
MK: Die Kunden von TK
3000 AG profitieren nach einer
gewissen Zeit von der Unterstützung
des Netzwerkes der Walter
Meier AG in die Infrastruktur von
TK 3000 AG. Sei es durch Schulung,
Beratung, neue Dienstleistungen
und zusätzliche Kapazitäten.
Aber auch die Kunden
von Walter Meier AG sollen vom
neuen Angebot an spezialisierter
Lüftungshygiene profitieren.
Nach der Inbetriebnahme kann
nun ein Service après-vente angeboten
werden, welcher nicht
immer vom Servicepersonal eines
Installationsunternehmens
ausgeführt werden kann. Hier
bieten wir unseren Installations-
Kunden gezielt Unterstützung
an.
KQ: Herr Tischhauser, Herr
Kaufmann, Herr Jenni, wir danken
Ihnen für dieses Gespräch.
www.tk3000ag.ch,
www.waltermeier.ch l

4 KlimaQuick • Nr. 2 / März 2009
Weishaupt Ingenieur Fachzirkel
«WIF 2009» und ein SWKI-Kurz-Seminar
Zwei getrennte Anlässe am
gleichen Tag am gleichen
Ort. Ein Weiterbildungs- und
Networking Tag mit zeitlich
gestaffelten Themen, der
sich für Gebäudetechnik-Ingenieure
lohnt.
Der nächste WIF, jeweils ein
gut besuchter Anlass für
Gebäudetechnik-Planer, findet
am 14. Mai 2009 in Geroldswil
statt.
Die Themen:
• Neu entwickelte Wärmepumpe
mit hohem COP.
• MuKEN 2008.
• Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner
im Leistungsbereich von 300
bis 800 kW.
• Geothermie erleben mit Dr.
Markus Häring (u.a. Deep heat
mining).
Der WIF-Anlass dauert von 9 bis
kurz nach 16 Uhr.
SWKI-Kurz-Seminar:
Ab 17 Uhr findet am gleichen
Ort das SWKI-Kurz-Seminar statt.
Die Themen hierzu:
• SIA 384/1: Heizungsanlagen.
• SIA 384/6: Erdwärmesonden.
• SIA 2031: Energieausweis für
Gebäude.
• SWKI VA300-01: WRG.
• FWS Wärmepumpenbuch.
• Info zu SWKI-Richtlinie Wärmepumpe.
• Info zu SWKI-Richtlinie Druckverlust.
Richard Osterwalder.
2009 Weishaupt-Jubiläum
1989 lancierte Siegfried Weishaupt
die Neuausrichtung der
dannzumal 11 Jahre dauernden
Aktivitäten in der Schweiz. Als
Geschäftsführer für das Unternehmen
konnte er Richard Osterwalder
gewinnen.
Was damals mit drei Personen
in Zürich begann, gilt heute
als eines der marktführenden
Unternehmen im Bereich der
Wärmeerzeugung im Schweizer
Markt. Das Produktesortiment
hat sich vom Brennergeschäft
im Leistungsbereich von 12 bis
18000 kW zu Heizsystemen mit
Brennwerttechnik, Wärmepumpen
und Solaranlagen bis zur Gebäudeautomation
erweitert. Das
heisst vom Brenner- zum kompletten
Heizsystemanbieter.
«Monarch» von 1952 und Produktionsstandort
Sennwald
Max Weishaupt und der Zürcher
Jakob Meier unterzeichneten
am 6. Juni 1952 den
Lizenzvertrag, welcher es Weishaupt
ermöglichte, den Ölbrenner
«Monarch», eine Schweizer
Entwicklung, herzustellen. Der
Schweizer Produktionsstandort
in Sennwald wurde ab 1989
sukzessive auf 22 000 m 2 Werksfläche
ausgebaut und die Produktion
der Heizsysteme für die
schweizerische Weishaupt-Organisation
kontinuierlich mit den
modernsten Produktionsmethoden
erweitert. Heute werden in
Sennwald jährlich nahezu 30 000
Heizsysteme und 18000 Wassererwärmer
hergestellt.
www.weishaupt-ag.ch l
Frivent: Umfassendes Programm aus einer Hand
Fachkompetenz in der Wohnungslüftung
von A bis Z.
Frivent ist seit über 30 Jahren
in der Schweiz eingeführt
und geniesst qualitativ einen
hervorragenden Ruf.
Nachfolgend drei Produkte,
deren Einsatz in der Gebäudetechnik
beliebte «Problemlöser»
sind. Frivent-Geräte werden
komplett mit Steuerung,
Regelung – inklusive Inbetriebnahme
geliefert.
WRG der besonderen Art
Frivent-Wärmerückgewinner
(Bild 1) sind Luft-Luft-Wärmeaustauscher
für den Einsatz in
Lüftungs- und Klimaanlagen. In
einem Doppelspiralgehäuse mit
zwei Ansaug- und zwei Ausblasöffnungen
werden mit einem
Ventilatorrad aus offenporigem
Skelettschaum gleichzeitig Zuund
Abluft gefördert und Wärme
ausgetauscht. Das Ventilatorrad
dient hierbei als Wärmeträger.
Der Wirkungsgrad ist im
Gegensatz zu konventionellen
WRG-Systemen nicht von der
Temperaturdifferenz abhängig.
Findet keine Taupunktunterschreitung
der Abluft statt, werden
48 % der sensiblen Wärme
und 40% der latenten Wärme
zurückgewonnen, der Enthalpie-
Wirkungsgrad beträgt 44%. Bei
Taupunktunterschreitung wird
das anfallende Kondensat durch
die Fliehkraft ausgeschieden.
Die dabei frei werdende Wärme
geht als sensible Wärme in die
Zuluft. Dabei erhöht sich der
sensible Wirkungsgrad zu Lasten
des latenten Wirkungsgrades.
Der Enthalpie-Wirkungsgrad
von 44% bleibt erhalten.
1
Frivent Klimabox
Flaches Zu- und Abluftgerät
mit WRG (Bild 2). Elektro- oder
WW-Nacherhitzer, Luftklappe
für Aussen- und Fortluft integriert.
Temperaturregelung und
Drehzahlsteller angebaut und
anschlussfertig verdrahtet.
Die wichtigsten Vorteile:
• Luftmengen von 300 bis
1000 m 3 /h,
• geringe Bauhöhe: nur 275 bis
400 mm hoch,
• 1 Ventilator für 4 Luftströme,
• auf Wunsch mit eingebautem
Elektrolufterhitzer.
Frivent WR-Flachgeräteserie
Kombiniertes Zu- und Abluftgerät
in Flachbauweise mit
WRG für Zu-, Ab- und Mischluft-/Umluftbetrieb
(Bild 3).
Elektro- oder WW-Nacherhitzer,
2
3
KW- oder DV-Kühler. Temperaturregelung
und Drehzahlsteller
angebaut und anschlussfertig
verdrahtet.Die WR-Serie von
Frivent ist ideal für die Belüftung
kleiner Restaurants, Verkaufslokalitäten
oder Privatschwimmbäder.
Die wichtigsten Vorteile:
• Luftmengen von 800 bis
2200 m 3 /h,
• geringe Bauhöhe: nur 410 bis
560 mm hoch,
• eingebautes PWW- oder
Elektroregister,
• AUL-/ FOL-Klappe angebaut
mit Flexmanschetten.
www.competair.ch l

Nr. 2 / März 2009 • KlimaQuick
Volumenstromregelung:
JedemRaumseineigenesKlima
5
Mit neuem mobilem Einstellgerät
einfach diagnostizieren
und einstellen. Variable
Volumenstromanlagen (VAV)
sorgen für ein individuell
geregeltes, angenehmes
und gesundes Raum- und
Arbeitsklima. Neu bietet
Belimo zu ihren VAV-Geräten
das mobile Einstellgerät
VAV-ZTH an. Damit lassen
sich die VAV-Boxen jederzeit
einfach diagnostizieren und
einstellen.
Abgestimmt auf jeden Anwendungsbereich
bietet
Belimo das breiteste Sortiment
konventioneller und busfähiger
Schema Anwendung VAV-Compact mit
Abb. VAV-Box Compact.
VAV-Lösungen an. Im Komfortbereich
von Zweckbauten erweisensichDreh-undLinearantriebe
der VAV-Compact-Reihe mit
integriertem Fühler und VAV-Regelkreis
meistens als wirtschaftlichste
Lösung. Mit den eu.baczertifizierten
Raumreglern CR24
kann die Raumtemperatur über
den Antrieb jederzeit individuell
korrigiert oder – mit Hilfe eines
Bewegungsmelders – in unbenutzten
Räumen vorübergehend
reduziert werden.
Schema VRP-M mit VAV-Box Universal
für sensible Arbeitsbereiche (z.B.
Schnellläufer).
Für Industrie, Gewerbe und
Produktionsbereiche mit erhöhten
Anforderungen bietet das
steckerfertige VAV-Universal-
Programm verschiedene Dreh-,
Linear- und Sicherheitsantriebe,
dynamische oder statische
Druckfühler sowie unterschiedliche
Regler an.
Mit dem MP-Bus ® Geld und
Energie sparen: VAV-Geräte
von Belimo lassen sich problemlos
in die Gebäudeleittechnik
einbinden. Für die direkte Anbindung
an LonWorks ® -Netzwerke
stehen spezielle LON-Typen zur
Verfügung. Mit den MP-Typen
werden bis zu 8 VAV-Boxen in
einem Belimo MP-Bus ® -Strang
zusammengefasst und über ein
MP-Gateway in übergeordnete
Systeme integriert. Dabei sinkt
der Verkabelungsaufwand um
bis zu 90%.
Bei der Vernetzung über den
MP-Bus ® lässt sich auch der Fan
Schema MP-Bus-Lösung mit VAV-Boxen.
Schema MP-Bus-Lösung mit Fan Optimiser:
1) MP1: Raumbelegung,
2) MP2: Kühlbedarf, Volumenstrom, Klappenstellung,
3) MP8: Raumbedarf,
4) Sollwert.
Optimiser von Belimo mit einbinden.
Das intelligente Gerät
Bedienungsoberfläche des mobilen VAV-
Einstellgeräts ZTH-VAV.
erfasst die aktuellen Klappenstellungen
der VAV-Boxen und
sorgt dafür, dass der Ventilator
den Vordruck bedarfsgerecht anpasst.
Das reduziert den Energieverbrauch
und die Strömungsgeräusche
massiv. Bei der Planung
und Inbetriebnahme entfällt zudem
die herkömmliche Vordruck-
Anschluss des VAV-Einstellgeräts VAV-
ZTH am Antrieb in der Zwischendecke.
Anschluss des VAV-Einstellgeräts VAV-ZTH
am eu.bac-zertifizierten Raumregler CR24.
regulierung und der aufwändige
Abgleich der gesamten Anlage.
Jederzeit von überall her
einstellbar
Für Belimo VAV-Geräte ab
Baujahr 1992 steht neu das handliche
VAV-Einstellgerät ZTH-VAV
zur Verfügung. Das beleuchtete
Display zeigt Typ, Seriennummer,
MP-Adresse, Speisespannung,
Sollwert, den aktuellen Volumenstrom
und die Klappenstellung
an. Das ermöglicht die sofortige
Diagnose der VAV-Box und deren
Einstellung vor Ort. Die Inbetriebnahme
oder Anpassungen bei
späteren Umnutzungen werden
damit wesentlich bequemer.
Das praktische Einstellgerät
wird über den VAV-Regler
gespeist und lässt sich mit einer
Hand bedienen. Bei schwer
zugänglichen und verdeckten
VAV-Boxen kann es auch an
den CR24-Raumregler oder im
Schaltschrank angeschlossen
werden. Zeitaufwändiges Suchen
in Zwischendecken und
mühsames Herumklettern auf
der Anlage gehören damit der
Vergangenheit an.
www.belimo.ch l

6 KlimaQuick • Nr. 2 / März 2009
Lucoma:Spezialistbeiunsnormal
Gasdichte Schwenkklappe: Ausführung in Abmessungen nach Wunsch und den verschiedensten
Werkstoffen.
Von gasdichten Klappen bis
Ausführungen für KKW’s mit
seismischen Berechnungen.
Sowohl Insider der Gebäudetechnik-Branche
als auch
aus der Industrie wissen,
dass es in Sachen Jalousie-,
Druckentlastungs- und Rückschlagklappen
oder Wetterschutzgitter
nichts gibt,
was es bei Lucoma AG nicht
gibt!
Ganz egal in welchen Geometrien,
für welche Anforderungen
und Materialien oder
Temperaturen. Gegen das Einfrieren
solcher Komponenten
helfen die beheizten Ausführungen
von Lucoma.
Gasdichte Schwenkklappe
Typ SKE/SKR
Lucoma kann sämtliche Anforderungen
bezüglich Dichtheit,
resp. Leckage erfüllen. Erhältlich
ist die «Gasdichte» in Aluminium
(Standard) und Edelstahl 1.4301
oder 1.4571. Die Klappe wird
standardmässig mit Dichtsitzprüfrillen
ausgerüstet, um die
entsprechenden Dichtungen des
Sitzes und der Achsdurchführung
im eingebauten Zustand der
Klappe überprüfen zu können.
Wie bei Lucoma AG üblich, wird
auch die gasdichte Schwenkklappe
mit fast jedem beliebigen
Motor ausgerüstet. Bei Lucoma
AG ist man auch bei Anforderungen
bezüglich Komponenten
für Industrie- und kerntechnische
Anlagen an der richtigen Stelle:
Seit Herbst 2008 ist das Unternehmen
KTA-1401 zertifiziert.
www.lucoma.com l
QUICK – PERSONEN
«EnergieGenie 2009»
an ebm-papst
Das Unternehmen ebm-papst gehört
zu den Siegern des Innovationspreises
«EnergieGenie 2009»
des österreichischen Umweltministeriums
und des Landes Oberösterreich.
Damit wurde das Firmen-Engagement
im Bereich der
Entwicklungbesondersenergiesparender
Ventilatoren und Motoren
erneut prämiert. Im Rahmen der
Welser Energiesparmesse (27.2. bis
1.3.09) übergab eine hochrangige
Delegation um Österreichs Wirtschaftskammerpräsident
Dr. Josef
Leitl und Oberösterreichs Landesrat
Rudi Anschober den Preis an ebmpapst.
Unser Bild: die Personen
(v.l.n.r.): Bürgermeister der Stadt
Wels und Messedirektor Dr. Koits;
Landesrat Dr. Kepplinger; Landesrat
Anschober; Hans-Jochen Beilke,
Vorsitzender der Geschäftsführung
ebm-papst Gruppe; Bernhard Fischer,
Geschäftsführer ebm-papst
Österreich; Landeshauptmann Dr.
ebm-papst erhält österreichischen Innovationspreis.
Pühringer; Dr. Dell, Geschäftsführer
des Oberösterreichischen Energiesparverbandes;
Dr. Leitl, Präsident
Wirtschaftskammer sowie
EU-Abgeordneter Dr. Rübig.
www.energiesparmesse.at
www.ebmpapst.com l
Zehnder Comfosystems
Cesovent
Hans Jürg Schwendener und Roger
Matt.
Die beiden innerhalb der Zehnder
Group tätigen Unternehmen Cesovent
und Comfosystems schliessen
sich zu einem Unternehmen
zusammen und heissen ab April
2009 neu Zehnder Comfosystems
Cesovent. Der Hauptsitz der neuen
Gesellschaft befindet sich in
Wädenswil, am bisherigen Standort
der Zehnder Comfosystems.
Die Leitung der Zehnder Comfosystems
Cesovent übernimmt
Hans Jürg Schwendener, der seit
dem August 2008 der Cesovent
vorsteht. Der bisherige Geschäftsführer
der Zehnder Comfosystems,
Roger Matt, übernimmt innerhalb
der neuen Gesellschaft die Leitung
des Verkaufs.
www.comfosystems.ch l
Zwei neue Geschäftsführer
Die neuen Geschäftsführer der Würth
AG: Kurt Meier und Markus Rupp.
Kurt Meier und Markus Rupp sind
per Januar 2009 zu Geschäftsführern
der Würth AG Schweiz
ernannt worden. Kurt Meier übernimmt
die Verantwortung für den
Bereich Vertrieb, Markus Rupp ist
zuständig für den Bereich Innendienst.
Die Geschäftsführer sind
langjährige Mitarbeiter der Würth
AG. Kurt Meier war bis Ende 2006
Divisionsleiter Cargo und Mitglied
der Geschäftsleitung. In den vergangenen
zwei Jahren war er
Geschäftsführer der Würth Tochtergesellschaft
Airproduct AG.
Markus Rupp übernahm 2001 die
Leitung des Bereichs Lager/Logistik
und ist seit 2002 Mitglied der Geschäftsleitung.
www.wuerth-ag.ch l
Neue Herausforderung
Peter Müller, seit 1997 weltweit
erfolgreich im Verkauf und Marketing
bei der schwedischen Firma
Enventus tätig, hat die Firma Enercapta
GmbH gegründet und hat in
Recuperator ein für sein Verständnis
kompetentes Werk gefunden,
dessen Produkte er nun anbietet.
www.enercapta.com l
Geschäftsführer
Georg Fischer JRG
Peter Müller hat
neu die Firma
Enercapta GmbH
gegründet.
Alain Berger ist
Geschäftsführer
der Georg Fischer
JRG AG.
Mit der Übernahme der JRG Gunzenhauser
AG setzt Georg Fischer
ihre Wachstumsstrategie im Bereich
Haustechnik um. Die Leitung
der Georg Fischer JRG AG wurde
Anfang 2009 von J.R. Gunzenhauser
an Alain Berger übergeben.
Alain Berger, geboren 1971, besitzt
verschiedene Diplome der Universität
von Grenoble-IMAG und der
Universität von Metz. Er war seit
2004 Leiter der Supply Chain bei
der Similor-Gruppe und zuvor Leiter
Produktion und Qualität bei GF
AgieCharmilles in Genf.
www.jrg.ch l

Nr. 2 / März 2009 • KlimaQuick
Industrie-Filtration
7
Filterpatronen aus Schweizer
Herstellung. Auch in der Industrie-Filtration
sind grosse
Filterflächen gefragt, um die
Durchströmgeschwindigkeit
möglichst tief zu halten. Bezüglich
Staubspeicherfähigkeit
zählen jedoch andere
Filter-Eigenschaften als im
Komfortklimabereich, denn
in der Oberflächenfiltration
wird der Staub auf der Oberfläche
des Mediums angelagert.
Hohe mechanische Stabilität
des Filtermediums, Feuchtigkeits-
und Hydrolysenbeständigkeit,
ja sogar Waschbarkeit
sind u.a. wichtige Qualitätsmerkmale
von Industriefiltern.
Eingesetzt werden heutzutage
vorwiegend Filterpatronen. Die
Abreinigung von Filterpatronen
erfolgt mittels Druckluftstössen
oder durch kontinuierliche Spülluft
in das Innere der Patrone
oder der Kassette.
Anspruchsvoll
in der Vielseitigkeit
Patronen-Länge und -Durchmesser,
Standard oder auf Anfrage,
Anzahl Falten und deren
Tiefe, die richtigen Filtermedien
Auszug aus dem Sortiment der Industrie-Filter von Unifil AG.
UCR-Filterpatronen genormt: Ø 218 mm,
Anschlussflansch 2-, 3- oder 4-flanschig.
Patronenlängen von 500 bis 1200 mm,
d.h. Filterflächen von 2,5 bis 6 m 2 .
CRF-Filterpatronen genormt: Ø 328 mm.
In 4 Längen von 600 bis 1200 mm. Anschlussflansch
nach DIN oder 3-flanschig.
(auch in Metall), verschiedene
Flanschen, Stützkörper oder
Patronenböden aus verschiedenen
Materialien und vieles
mehr machen das Sortiment
der Industriefilter in der Breite
und Tiefe enorm vielseitig und
anspruchsvoll. Umso besser für
die Kunden von Unifil, dass die
Produktion in Niederlenz stattfindet
und ganz kurzfristig auf
die Kundenwünsche eingegangen
werden kann.
Klassische Einsatzgebiete
von Industriefiltern sind zum
Beispiel: Strahltechnik, Pulverbeschichtungsanlagen,
Mahl- und
Mischanlagen, Holzentstaubung,
Schleif- und Polierprozesse,
Förderanlagen, Entstaubung
von Silos, Industriestaubsauger
und Kehrsaugmaschinen
oder die Metallverarbeitung.
Filtereinsatz zum bekannten ts-Systemfilter.
Die Einsätze werden über die ts-Stützrohre
geschoben und festgeschraubt. 5
Patronenlängen von 235 bis 1035 mm.
RC-Filterpatronen genormt: Ø 155 mm,
Anschlussflansch 2- oder 3-flanschig. Patronenlängen
von 500 bis 1200 mm, d.h.
Filterflächen von 1,75 bis 4,1 m 2 .
FK-Filterkassette mit selbstdichtendem
Kopfteil für Rüttel- und Druckluftabreinigung.
4 Kassettenlängen von 500 bis 1200
mm, Filterflächen von 1,35 bis 3,0 m 2 .
Filterpatronen auch
in Atex-Ausführung
Normale Filter sind in Bereichen,
in denen aufgrund von
Gasen und Stäuben Explosionsgefahr
besteht, nicht zugelassen.
Rahmen und Gehäuse müssen
speziell konstruiert sein, damit
das Medium mit dem Rahmen
leitend verbunden werden kann,
und so die Leitfähigkeit durchgehend
gewährleistet ist. Auch
an Luftfilter werden damit konkrete
Anforderungen gestellt.
Diese betreffen insbesondere die
Fähigkeit, elektrische Ladungen
abzuleiten und damit das Entstehen
von Spannungspotenzialen
zu verhindern. Damit wird
vermieden, dass statische Aufladungen
entstehen, die zu zündfähigen
Funken führen können.
Das Atex-Lieferprogramm bei
Industriefiltern:
Filtermedien: Mikroglas
Synthetisch
Aktivkohle
Rahmenmaterial: Alu, Stahl rostfrei/verzinkt
Erdung: nach Absprache
Atex-Filter sind bei Unifil
im Rahmen eines kompletten
Sortimentes aus Schweizer Produktion
erhältlich (Taschenfilter,
Kassetten, Schwebstofffilter und
Filterpatronen für die Industrie).
So auch Atex Filterpatronen (zylindrische
Filter) für die Industrie.
Für Atex-Filterpatronen ist
im Normalfall kein Erdanschluss
vorgesehen, die Erdung erfolgt
über die Anpressung im Gehäuse.
www.unifil.ch l

8 KlimaQuick • Nr. 2 / März 2009
Phänomen Leitfähige Luft ®
Leitfähige Luft ® im Betagtenzentrum
Herdschwand.
Seit der Hilsa 2008 ist Leitfähige
Luft ® ein höchst interessanter
Aspekt bezüglich Thema
«Luft ist ein Nahrungsmittel».
Was man auch in wissenschaftlicher
Hinsicht über
Leitfähige Luft ® liest, stammt
vorwiegend aus der Medizinal-
und Gesundheitstechnik.
So auch die Untersuchung der
Alpinen Kinderklinik in Davos in
den Jahren 2007/08. Gedanken
über Leitfähige Luft ® machte
man sich offensichtlich schon
im Mittelalter.
Aus der Literatur der
Biologischen Wirkungen von
Luft-Ionen
1777 / Bertholon: Da der
Mensch von atmosphärischer
Luft umgeben und sein Körper
leitend ist, müssen sich Änderungen
der Luftelektrizität auf
den Menschen auswirken. Benutzte
künstlich elektrisierte
Luft eines Zimmers als therapeutisches
Agens (Anreiz).
1933 / Rajewsky: Veröffentlichte
Übersicht über das
gesamte Gebiet der künstlichen
Ionisierung zu biologischen
Zwecken. Negative
Ionen zeigen günstige und
deutlich heilende Wirkung bei
Quellluftdurchlass Q-H-DE... mit integrierter
Leitfähigen Luft ®.
Hypertonien, Nebenhöhlen-Affektionen,
Asthma, Migräne,
Erschöpfungszuständen und
ähnliches.
1936 / Schmid: Umfassendste
Veröffentlichung der
Ergebnisse der biologischen
Wirkungen der Luftelektrizität
unter Berücksichtigung der
künstlichen Ionisierung in den
letzten 200 Jahren.
1941 / Küster und Barthel:
Elektro-Aerosoltherapie mit Hilfe
der Barthel-Küster-Kugeldüse.
Behandlung von Asthma,
Bronchitis, Herz- und Kreislaufstörungen,
Rheuma, Migräne.
1980 / Sulman: Luftionen
bewirken eine erhöhte Freisetzung
von Serotonin, die jedoch
erst einen Tag vor dem Ankommen
des Wetterumschlags
empfunden wird.
Weiteres dazu auf www.
durrer-technik.ch >>Leitfähige
Luft ® >> Geschichtliches zur
Leitfähigen Luft ® .
Eine aktive Referenzanlage:
Leitfähige Luft ® im Betagtenzentrum
Herdschwand, Emmenbrücke
Wie wird der neue Raucherraum
im Betagtenzentrum
Herdschwand am besten belüftet?
Mit dieser Frage wurde das
Ingenieurbüro Wirthensohn im
Jahr 2007 seitens der Bauherrschaft
konfrontiert.
Detail, Nativair Pro im Quellluftdurchlass
Q-V-DE ...
Grundsätzlich erreicht man
die höchste Lüftungseffizenz,
insbesondere in Räumen wo geraucht
wird, mittels Quelllüftung.
Dieser Lösungsansatz war schon
früh klar, und die Detailplanung
konnte beginnen. Gibt es aber
Möglichkeiten, die Gerüche noch
mehr zu reduzieren? Ja. Die Lösung
heisst Leitfähige Luft ® .
Langzeit-Versuch
mit Leitfähiger Luft ®
Mit zwei Umluftgeräten
vom Typ Nativair NA 112 wurde
ein Langzeittest durchgeführt.
Das Ergebnis überzeugte alle
Beteiligten; die unangenehmen
Gerüche konnten weitgehend
eliminiert werden. Deshalb
wurde entschieden, Leitfähige
Luft ® in die Quellluftdurchlässe
einzubauen.
Das Ergebnis kann sich
durchaus sehen lassen. Die
Architektur des Raumes wurde
mit viel Liebe zum Detail
gestaltet und erscheint zeitgemäss
und modern. Mit der
realisierten Quelllüftung und
integrierter Leitfähiger Luft ®
können die Schadstoffe und
Gerüche rasch und effektiv abgebaut
werden. Die durchgeführten
Messungen bestätigen
die subjektiven Gefühle: In der
Raummitte wurden 220000 negative
Ionen/cm 3 und 180 000
positive Ionen/cm 3 gemessen.
Diese Werte sind sehr hoch
und erklären den raschen Geruchsabbau.
Als Vergleich dient
die Referenzmessung im Aussenklima;
an diesem Tag wurden
draussen 12 000 negative
Der Nativair NA 112 hilft – nebst vielem
anderen – auch gegen Schnarchen und
Apnoe.
Vorbild Natur: Natürliche Ionen-Konzentration
Mit dieser Tabelle sei nochmals darauf hingewiesen, dass vor der Luftaufbereitung
einer Lüftungsanlage zu wenig Ionen vorhanden sind. Und erst
recht nachher im Innenraumklima.
- In unmittelbarer Nähe zu Wasserfällen 20000 – 70000 Ionen/cm 3
- Im Gebirge oder in Meeresnähe 4000 – 10000 Ionen/cm 3
- Am Stadtrand, auf Wiesen und Felder 1000 – 3000 Ionen/cm 3
- In der Stadt und Agglomeration 200 – 500 Ionen/cm 3
- In belüfteten oder klimatisierten Räumen 10 – 100 Ionen/cm 3
Hinweis: Die Erzeugung von Leitfähiger Luft ® ist keine Ionisation im herkömmlichen
Sinn! Denn eine herkömmliche Ionisation erzeugt Ozon, und deren Ionen haben nur
eine kurze «Lebensdauer»!
Ionen/cm 3 und 10000 positive
Ionen/cm 3 gemessen.
Der Betreiber der neuen Anlage
gratuliert den beteiligten
Unternehmungen zu der realisierten
Lösung und wünscht
sich mehr Räume mit Leitfähiger
Luft ® .
Beteiligte Unternehmen:
- HLK-Ingenieur:
Wirthensohn AG, Luzern
- HLK-Installationen:
HLK AG, Luzern
Weitere Literatur
zu Leitfähige Luft ®
Das Thema Leitfähige Luft ®
ist so komplex wie auch kompliziert.
Die Firmen s-leit Swissengineering
AG (www.s-leit.
ch) als Entwickler und Patentinhaber,
wie auch Durrer-Technik
AG (www.durrer-technik.ch) als
Vertriebsgesellschaft, informieren
sehr ausführlich auf ihren
Webseiten zu diesem Thema.
Eingehende Artikel über die
Wirkung von Leitfähiger Luft ®
finden sich auf den vorgenannten
Webseiten. Auch über die
offensichtliche Reduktion des
Schnarchens und der Apnoe.
www.durrer-technik.ch l

Nr. 2 / März 2009 • KlimaQuick
9
Bosshard AG: Die Nachfolge
Das traditionelle Zürcher
Unternehmen, seit über 75
Jahren erfolgreich in der Heizungs-
und Gebäudetechnik
tätig. Für die Nachfolgeregelung
musste es sich einer der
grössten Herausforderungen
eines KMU-Unternehmens
stellen.
Für einmal ging es nicht um
namhafte Aufträge wie die
Heizungssysteme im «Letzigrundstadion»
oder ein Baulos
der «unique airport», welche
die Firma in jüngster Zeit bewältigt
hat, sondern es ging
Hans Keel, Spezialaufgaben (ganz links) und die «leitenden Köpfe» ab Januar 2009
(v.l.n.r.): Anto Andrijanic, Service und Kleinanlagebau, Christian Eberle, Geschäftsleiter
junior; Renato Pfister, Technik, Ausführungsengineering; Maurizio Martone,
Anlagebau Grossobjekte und Walter Neeracher, Geschäftsleiter senior.
um die Nachfolge innerhalb der
Bosshard AG.
Für die beiden Geschäftsinhaber,
Hans Keel (Bau und
Technik) und Walter Neeracher
(operative Leitung), seit längerer
Zeit ein wichtiges Thema.
Ein klares Ziel beider Inhaber
war; wenn möglich die Nachfolge
intern lösen zu können.
Seit einigen Monaten war
definitiv, dass «die eiserne
Hand» der Montageseite, Hans
Keel, per Ende 2008 in den
verdienten Ruhestand tritt und
lediglich noch für Spezialeinsätze
zur Verfügung stehen wird,
während Walter Neeracher die
vier neuen Geschäftsleitungsmitglieder
die nächsten zwei
Jahre begleitet, um die top motivierten
und engagierten «Jungen»
der Bosshard AG im KMU-
Markt einen weiteren Schritt
nach vorne zu bringen.
www.bosshardag.ch l

10 KlimaQuick • Nr. 2 / März 2009
Entfeuchten/klimatisieren mittels Solarzellen
Entfeuchtung durch Absorption.
Eine Möglichkeit zum
nachhaltigen Umgang mit Energie
ist die thermisch angetriebene
Klimatisierung. Hier
wird die Komfortklimatisierung
(Kühlen und Entfeuchten
von Luft) unter Zuhilfenahme
von Wärme erreicht. Als Wärmequelle
fungieren dabei
Solarthermische Anlagen,
Fernwärmenetze oder Abwärmenutzung.
Die energieeffiziente
Nutzung von allen verfügbaren
Technologien wird
durch das Zentralklimagerät
72/73 noch weiter gesteigert.
Und so funktioniert es ...
Die Aussenluft wird durch
einen Absorptionsprozess mit
einer flüssigen, konzentrierten
Salzlösung entfeuchtet. Hier
wird das in der Luft enthaltene
Wasser durch eine Lithiumchloridlösung
gebunden. In einem
separaten Prozess wird die gesättigte
Salzlösung mit Hilfe der
externen Wärmequellen wieder
regeneriert.
Die Technologie bietet die
Möglichkeit der nahezu zeitlich
unbegrenzten und verlustfreien
Speicherung von Wärme in
einem flüssigen Medium. Diese
gespeicherte Wärme kann gerade
bei nicht konstantem Wärmeangebot
(z.B. bei temporär
fehlender Sonneneinstrahlung
auf die Kollektorfelder) genutzt
werden.
Eine ideale Energiequelle ist
die Solarthermie, weil Kollektorfelder
so ausgelegt werden,
dass sie in der Übergangszeit,
bei bedecktem Himmel und
kühlen Aussentemperaturen die
gewünschte Wärmeleistung erbringen.
Für hochsommerliche
Tage sind Stillstandskonzepte
erforderlich, um überschüssige
Energie abzuführen. Diese kann
sinnvoll für die Klimatisierung
genutzt werden.
www.menerga.ch l
QUICK – NEWS
Diplomfeier der BBZ
Dr. Christian Leuenberger übergibt
Diplome.
Mitte November wurden 54 Technikerinnen
und Techniker im Schulhaus
Reishauer der Baugewerblichen
Berufsschule Zürich diplomiert.
Sie erhielten die Diplome als
dipl. Techniker/Technikerin HF der
Fachrichtungen Heizung (9), Klima
(11), Sanitär (14) und Innenarchitektur
(20). Das Diplom war der
Lohn für harte 3¾ Jahre entbehrungsreicher,
aber auch lehrreicher
Studierzeit an der Technikerschule
der BBZ. Weitere sechs Studenten
haben bis zur letzten Prüfung
durchgehalten, aber leider das Ziel
verpasst.
www.bbz.zh.ch l
Bald auch in der Schweiz?
Ab Januar 2009 sind in Deutschland
Energieausweise für Wohngebäude
aller Baujahre bei Neubau,
Verkauf und Neuvermietung gesetzlich
vorgeschrieben. Dies stellt
Bauherren, Vermieter und Verkäufer
vor neue Herausforderungen,
denn bislang war der Energieausweis
nur für Gebäude bis Baujahr
1965 erforderlich.
Der Energieausweis macht Gebäude
vergleichbar und zeigt, wie hoch
der jeweilige Energieverbrauch ist:
Herausforderung für Gebäudebesitzer
– Vorteil für Mieter und
Käufer!
www.get-freiburg.de l
Wirtschaftlicher
dank Frequenzumformer
Mit der Produkterweiterung der
etablierten Frequenzumformer
bietet Bock mit den neuen EFCe-
Systemen eine hocheffiziente Art
der Leistungsanpassung an den
aktuellen Kältebedarf – jetzt für
alle halbhermetischen Verdichter
der HG-Baureihe.
Die EFC-Systeme (optional für
HG12P, HG22P und HG34P) sind
kompakt auf dem Verdichter montiert,
anschlussfertig eingestellt und
verdrahtet. Die Ansteuerung erfolgt
über einen saugseitig angeordneten
Druckaufnehmer. Der Regelbereich
ist individuell einstellbar.
Die EFCe-Systeme (optional für
HG4, HG5, HG6, HG7 und HG8)
sind ebenfalls ab Werk optimal auf
den Verdichter abgestimmt und mit
den notwendigen Einstellungen
zur Regelung ab Werk vorprogrammiert.
Aufgrund ihrer Baugrösse
sind sie jedoch nicht direkt auf den
Verdichter aufgebaut, sondern für
eine individuelle Aufstellung vorgesehen.
Die Ansteuerung erfolgt
über einen saugseitig angeordneten
Druckaufnehmer oder über
ein externes Regelsignal.
Die EFC/EFCe-Systeme weisen ein
ideales Einschaltverhalten auf (Bild)
und arbeiten konsequent entlang
des aktuellen Leistungsbedarfs
gemäss der Devise: Gerade so viel
Kälteleistung erzeugen wie benötigt
wird – und das mit höchster
Wirtschaftlichkeit! 25% Energie-
Einsparpotenzial und mehr sind
damit möglich.
www.bock.de l
Kältemittel und R-22-Verbot
Synthetische und natürliche Kältemittel
sowie der «Klassiker» Kohlendioxid,
als Wärmeträger und
Kältemittel, gewinnen weiterhin
an Bedeutung. Fachleute benötigen
zunehmend Informationen
über die Rücknahme gebrauchter
Kältemittel, hier insbesondere zu
den Vorteilen bei der Rückgabe
wiederaufbereitbarer Kältemittel
und zum Ausstiegsszenario für H-
FCKW (unter anderem Kältemittel
R-22 und R-22-haltige Gemische)
als Neuware bis Ende 2009. Für die
H-FCKW stehen heute eine Reihe
von Austauschkältemitteln zur Verfügung.
Ausserdem im Blickpunkt
sind Antifrogen-Wärmeträger für
den Einsatz als Gefrier- und Korrosionsschutzmittel
in Kälte-, Klimaund
Heizungsanlagen.
www.westfalen-ag.de l
Vorisoliertes Rohrsystem
«Cool-Fit» ist ein vollständig vorisoliertes
Kunststoff-Rohrleitungssystem
für Anwendungen in der
Kältetechnik. Das Trägerrohr ist ein
klebbares ABS-Rohr, das mit einer
PUR-Isolation (Polyurethan) umkleidet
ist. Darüber befindet sich
ein PE-Aussenmantel in schwarzer
oder weisser Einfärbung. «Cool-
Fit» in schwarz ist UV-beständig
und eignet sich daher auch für Anwendungen
im Freien. Ausserdem
ist das Gesamtsystem vollständig
wasser- und dampfdicht. «Cool-
Fit» ist geeignet für Anwendungen
mit Glykol und Salzlösungen von
-50°C bis +40°C bei einem Betriebsdruck
bis 10 bar. Durch die
neue, zum Patent angemeldete
Verbindungstechnik mit einem
Innen-Nippel wird – selbst bei
aufwändiger Rohrführung – wertvolle
Arbeitszeit eingespart, da ein
Entfernen der PUR-Isolierschicht
entfällt.
www.piping.georgfischer.ch
> Produkte > Fittings l

Nr. 2 / März 2009 • KlimaQuick
Neue Ära bei den Kleinlüftern:
MiniVent ® M1 von Helios
11
Kleiner, leiser und leistungsfähiger.
Mit dem M1 präsentiert
Helios Ventilatoren einen
völlig neu entwickelten
Minilüfter mit Anschluss-
Durchmesser 100 mm für den
universellen Einbau in Wände
und Decken von Bädern,
WCs und anderen kleinen
Räumen.
Pfiffige Details wie die integrierte Rückluftsperrklappe
und das abnehmbare
Nachleitrad machen MiniVent M1 zum
Allrounder, der sich den örtlichen Gegebenheiten
ganz einfach anpasst.
Premium Design kombiniert
mit höchster Energieeffizienz
und ultraSilence ®
AugenscheinlichstesMerkmal
ist das ausgezeichnete, minimalistische
Design, durch das sich
der MiniVent M1 unauffällig
elegant in jedes Raumambiente
integriert. Die Luftansaugung
erfolgt allseitig, so dass die Fassadenfront
komplett geschlossen
ist und die bei herkömmlichen
Kleinlüftern gängige Ventilator-
Schmutzzone vollständig überdeckt.
Die technischen Eigenschaften
überzeugen gleichermassen:
Mit nur fünf Watt bei
75 m 3 /h verbraucht der M1 von
Helios über 33 Prozent weniger
Strom als vergleichbare Geräte.
Aufgrund der neuen ultraSilence
Technologie beträgt der Schalldruckpegel
(3 m, Freifeld) bei 75
m 3 /h nur 25 dB (A), was MiniVent
M1 zum derzeit leisesten Minilüfter
am Markt macht. Ein weiteres
Novum ist die serienmässige Ausstattung
mit zwei Leistungsstufen
(90, 75 m 3 /h). Das Laufrad wurde
aerodynamisch optimiert und ist
äusserst druckstark: 31 Pa bei 60
m 3 /h sind in der Klasse der Kleinlüfter
eine rekordverdächtige Ziffer,
durch die selbst Rohrstrecken
bis 12 m und 11 Bögen realisiert
werden können.
Praktische Details für die
schnelle Montage und den
universellen Einsatz
Auch bei der Installation bietet
Helios MiniVent pfiffige Detaillösungen:
Eine dicht schliessende
Rückluftsperrklappe ist
bereits serienmässig integriert.
Das Nachleitrad lässt sich bei
eingeschränkter Einbautiefe einfach
abnehmen, so dass sich die
Gesamttiefe des Minilüfters auf
Der neue MiniVent M1 von Helios: Ultraleise,
leistungsstark, stromsparend
und mit eleganter, geschlossener Fassadenfront.
nur 52 mm reduziert. Der elektrische
Anschluss wird durch den
grosszügig dimensionierten Kabelstauraum
und die beliebige
Drehbarkeit des Gehäuses enorm
erleichtert. Alle MiniVent-Modelle
entsprechen Schutzart IP X5
(Strahlwasserschutz) und können
gemäss DIN VDE 0100-701/A1
im Bereich 1 von Nassräumen installiert
werden. Die intelligente
Elektronik des M1 ermöglicht
vielfältige Betriebsarten wie Intervall-
und Nachlaufbetrieb.
Präsenzmelder oder Feuchte-Automatik
sind optimale Lösungen
für den barrierefreien Einsatz.
www.helios.ch l
BACS Effizienzklassen – EN 15232
Hoch energieeffiziente
BACS und TBM
Höherwertige BACS
und TBM
Standard BACS
Nicht energieeffiziente
BACS
A
BACS Building Automation und
Control System
TBM Technical Building
Management System
B
C
D
Synco – Gebäudeautomation
einfach gemacht
Energieeffiziente Standardregler für alle HLK-Anwendungen
Gebäudeautomation ohne jeglichen Programmieraufwand – das HLK-Reglersortiment machts möglich! Erprobte Standardanwendungen
sind direkt im Regler integriert und sorgen für eine einfache und effiziente Projektierung. Die gewünschte
Applikation kann ohne spezielles Tool im Regler ausgewählt und direkt vor Ort angepasst werden. Der bewährte Kommunikationsstandard
KNX garantiert einen reibungslosen Datenaustausch zwischen den Reglern und eine problemlose Integration
in andere Systeme. Alle Synco-Produkte verfügen zudem über eine integrierte Energiesparfunktion und bieten dadurch
optimale Vorraussetzungen zur Erreichung der BACS Energieklasse A. www.siemens.ch/buildingtechnologies
Answers for infrastructure.

12 KlimaQuick • Nr. 2 / März 2009
Bis 95 % Wärme- und
bis 75 % Feuchterückgewinn
Mit Accubloc bis 95% Wärme-
und bis 75% Feuchterückgewinn.
Das «Accubloc»-Systemklimagerät
mit
Speicherplatten-WRG ist
eine anschlussfertige Zuluft-
Fortluftkombination mit den
Funktionen Filtrieren, Wärmerückgewinnen,
Fördern.
Optional ist die Grundeinheit
mit PWW-Lufterhitzer,
PKW-Luftkühler oder mit einer
komplettenKälteanlageerweiterbar.
Der «Accubloc» ist komplett
verdrahtet und mit modernster
Regeltechnik ausgerüstet.
Wärmeübertragungsgrade
bis 95 %
Die WRG besteht aus zwei
thermodynamisch schnell reagierenden
Speicherblocks. Durch
ein vor- und nachgeschaltetes
Klappensystem wird der Luftstrom
in festgelegten Taktzeiten
umgelenkt. Abwechselnd wird
ein Speicherblock geladen, während
gleichzeitig der andere die
gespeicherte Wärme an die kalte
Aussenluft abgibt. Ein Wärmeübertragungsgrad
bis 95 % ist
dabei möglich. Die Leistungsregelung
in der Übergangszeit
geschieht durch Verlängerung
der Taktzeiten bis zur vollständigen
Unterdrückung der Umschaltung
(kein Rückgewinn
notwendig oder freie Kühlung).
Dank des äussert hohen Wärmeübertragungsgrades
und der
zusätzlichen Nutzung der Motorenwärme
in Abluft und Zuluft
kann in vielen Fällen auf einen
Nachwärmer verzichtet werden.
Feuchteübertragungsgrad
bis 75 %
Bei Taupunktunterschreitung
wird auch ein Grossteil der Abluftfeuchte
zurückgewonnen.
Die Kondensation der Feuchtigkeit
auf der kalten Oberfläche
geschieht sehr schnell. Im
Gegensatz dazu ist für die Verdunstung
eine möglichst lange
Der Einblick in das «Innenleben» des Accubloc vermittelt einen Eindruck über den
technischen Aufbau.
Kontaktzeit zwischen der durchströmenden
Luft und der nassen
Oberfläche erforderlich; dies ist
durch die grosse Länge der Speicher
gegeben.
Anschlussfertig
Das Monoblocgehäuse ist
gemäss Seven-Air Produkte- und
Qualitatsstufen-Beschrieb SKG
konzipiert. Aussen- und Fortluftklappe
befinden sich im Gerät
integriert; inklusive der notwendigen
Antriebsmotoren. Die Aussen-
und Abluftfilter F7 lassen
sich mittels zentraler Anpressvorrichtung
seitlich ausziehen.
Die Speicherblocks aus strukturiertem
Reinaluminium und das
Klappensystem sind im Gehäuse
eingebaut; diese Blocks können
zudem für Wartungsarbeiten
seitlich herausgezogen werden.
Zum Einsatz gelangen extra
dichte Spezialklappen mit hoher
Lebensdauer und Sinterbroncelager
für zyklischen Betrieb.
Direktgetriebene, freilaufende
Radialventilatoren mit
rückwärts gekrümmten Schaufeln
und IEC-Drehstrommotor
sind für 1- oder 2-Stufenbetrieb
mit Frequenzumformer ausgeführt.
Die Volumenstrom-Messvorrichtung
ist aus dem Monobloc
herausgeführt. Der Schaltschrank
wird bei Ausführungen
mit Luftvolumenstrom bis 7000
m 3 /h auf dem Gerät aufgebaut.
Bei grösseren Ausführungen
kommt ein freistehender Schaltschrank
zum Einsatz, wobei alle
Anschlüsse auf eine Klemmleiste
verdrahtet sind.
Mit PWW-Lufterhitzer und
PKW-Luftkühler
Ein PWW-Lufterhitzer mit
ausziehbarem Frostschutzgitter
lässt sich optional in die Grundeinheit
einbauen, das Durchgangsventil
wird dabei lose geliefert,
die Pumpe ist bauseits
Anlageschema der Grundvariante des Systemklimageräts Accubloc.
Die Detailansicht zeigt einen Teil der
Klappensteuerung.
zu installieren. Über eine Umluftklappe
erfolgt die Wahl zwischen
Aufheiz- und geregeltem
Umluftbetrieb.
Der ebenfalls als Option erhältliche
PKW-Luftkühlerteil ist
an die Grundeinheit angebaut,
ein Durchgangsventil wird lose
geliefert (Pumpe bauseits).
Mit Kälteanlage
Eine als optionale Erweiterung
integrierbare Kälteanlage
erfüllt entweder die Funktion einer
«Wärmepumpe als Nachwärmer»
oder lässt sich zur Kühlung
oder als reversible Wärmepumpe
zum Heizen und Kühlen einsetzen.
Dabei handelt es sich um
eine betriebsfertige Kälteanlage
mit einem vollhermetischen,
sauggasgekühlten Verdichter mit
allen notwendigen Armaturen.
Die Leistungsregulierung erfolgt
mit einem Frequenzumrichter
stetig von 20 bis 100 %.
Optionen/Zubehör
• Zuluft-Befeuchtung
• Elektro-Lufterhitzer
• «Nackt»-Ausführung (ohne
Steuerung, Regelung und
Schaltschrank)
• Aussenaufstellung
• Geräte nebeneinander
• Druck- oder Volumenkonstantregelung
• Luftqualitätsfühler mit Lüftungsbedarfsrechner
• Ansteuerung von externen
Brandschutzklappen
• Feuer- und Rauchabschaltung
• Ansteuerung von Volumenstromreglern
www.seven-air.com l

Nr. 2 / März 2009 • KlimaQuick
EnergiesparenbeiKlima-undLüftungsanlagen
13
1 Auszug aus der neuen Plug Fans Baureihe
mit Laufraddurchmessern von 250
bis 560 mm und Antriebsleistungen von
400 Watt bis 6 Kilowatt.
Neue EC-Radialventilatoren
mit rückwärtsgekrümmten
Schaufeln. Grosses Einsparpotenzial
lässt sich mit den
heute in der Luft- und Klimatechnik
eingesetzten Ventilatoren
erzielen.
Mittlerweile ist auch der
Gesetzgeber dabei «Nägel
mit Köpfen» zu machen.
Verantwortungsbewusste Hersteller
haben bereits darauf
reagiert und bieten entsprechend
energiesparende Ventilatoren
an, die die zukünftig
vorgeschriebenen Anforderungen
schon heute deutlich
übertreffen.
So spart man heute Energie ...
ebm-papst hat seine speziell
für den Einsatz in der Luftund
Klimatechnik konzipierte
so genannte Plug Fans Baureihe
komplett überarbeitet,
um den steigenden ökologischen
und ökonomischen Anforderungen
auch zukünftig
gerecht zu werden (Bild 1). In
acht Baugrössen decken die
neuen Ausführungen bei Laufraddurchmessern
von 250 bis
560 mm und Antriebsleistungen
von 400 Watt bis 6 Kilowatt
nahezu alle denkbaren
Anwendungen im Bereich der
Luft- und Klimatechnik bzw. in
RLT-Anlagen ab. Die realisierbaren
Volumenströme liegen
zwischen 300 und 10 000 m 3 /h
2 Platzersparnis durch den Einsatz von
EC-Ventilatoren (oben) gegenüber Systemen
mit AC-Ventilator und Riemenantrieb
(unten).
bei entsprechender Druckerhöhung
von bis zu 1000 Pa. Dabei
wurde zum einen im Hinblick
auf die zu erwartenden Mindesteffizienzanforderungen
der Gesamtwirkungsgrad der
Ventilatoren optimiert, zum anderen
das akustische Verhalten
deutlich verbessert. Möglich
wurde dies durch die Auswahl
der verwendeten Materialien,
durchdachte Konstruktions-
3 Energieaufnahme eines EC-Ventilators
(grüne Kurve) im Vergleich zu einem AC-
Ventilator (blaue Kurve).
details sowie den Einsatz modernster
EC-Technik bei den
Antrieben (Bilder 2+3).
Mehr über diese interessante
Technologie erhält man in
Form eines Fachartikels (Word
mit Bildelementen) mit ausführlichen
technischen Erläuterungen
ganz unverbindlich per
Mail von:
verkauf@ebmpapst.ch
www.ebmpapst.com l
Die neue Lösung
für Stellenangebote
in der Gebäudetechnik-
Branche
Mit einem völlig neuen System von Stellenangeboten erreichen Sie über
einen Eintrag über 10 000 Fachleute. Und zwar vom Planer, Installateur,
Hersteller/Lieferanten, technischem Unterhaltspersonal der Baunutzer bis
zum Montage- und Servicepersonal. Partner von KlimaQuick bezahlen für
einen Eintrag nur Fr. 99.-, alle anderen Firmen profitieren von einem Super-
Netto-Preis von Fr. 198.- pro Eintrag.
Stellenbezeichnung
«Luft-/Klimaforscher»
als Projektleiter Lüftung/Klima
Bereichsleiter Gebäudetechnik,
Bereich Heizung
Projektleiter/In, Bereich Heiz-/Kühldecken und
Komponenten für Luft-Wasser-Systeme
Vertriebs-Ingenieur/Techniker im Aussendienst,
Deutschschweiz, Bereich Lüftung/Klima
Vertriebs-Ingenieur/Techniker
im Aussendienst,
Bereich Gebäudeautomation
Link zu Details
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www.permaco.ch
www.troxhesco.ch
www.solerpalau.ch
www.weishaupt-ag.ch
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Herstellung von
Luftfiltern
Filtersysteme
Entwicklung
Beratung
Service-Techniker Gebäudeautomation
www.weishaupt-ag.ch
Techniker/In für die Betreuung von
Kühldeckenprojekten,
Unterstützung des Aussendienstes
www.durrer-technik.ch
Hammerstrasse 27
Telefon +41 61 927 42 20
Website: www.ltbag.ch
CH-4410 Liestal
Telefax +41 61 927 42 29
E-mail: ltb.info@ltbag.ch

14 KlimaQuick • Nr. 2 / März 2009
Infos
www.proklima.ch
Die ProKlima-Seite
Dank unserer neuen Dienstleistung
– dem Monats-Mail
– können wir uns hier im Klima-
Quick kurz halten. Sie finden darin
konzentrierte Informationen
und Hinweise auf bestehende
Unterlagen, welche auf unserer
neu gestalteten Homepage ausführlich
eingesehen werden können.
ProKlima-Mitglieder, solche
die es werden möchten sowie
alle anderen Branchenpartner
können sich über das Geschehen
bei ProKlima 1:1 informieren wie
bisher noch nie:
• Die Basis des neuen Web-Auftrittes
ist gegeben.
• Mit dem neuen, kurz gehaltenen
Monats-Mail aus unserem
Sekretariat informieren
wir – mit wenigen Worten
– per E-Mail über die neusten
Brancheninformationen und
verweisen auf die Rubriken, wo
Interessierte dies in unserem
Web nachlesen können.
PROKLIMA-GV
Datum: 25. Juni 2009
Zeit: 14:00 Uhr
Ort: Sursee
Die Information «von der aktiven
Zentrale (Vorstand/Sekretariat)
zu den Mitgliedern» hat
mit diesem neuen Instrument
einen wesentlich verbesserten
Stellenwert erhalten. Dafür
werden wöchentlich klar weniger
E-Mails an unsere Mitglieder
verschickt.
ProKlima will möglichst offen
und transparent in Zusammenarbeit
mit den Branchenpartnern
auftreten, deshalb ist
nur ein kleiner Mitgliederbereich
passwortgeschützt. Unsere
Monats-Mails sind ebenfalls
im Web nachzulesen.
Neue Mitglieder
Seit Januar 2009 haben sich
folgende Firmen ProKlima angeschlossen:
Klima Kälte
• Beckhoff Automtion AG, Daniel
Rothenberger, 8200 Schaffhausen,
d.rothenberger@
beckhoff.ch
Wohnungslüftungsgeräte
und Ventilatoren
• Clima Net AG, Daniel Keller,
8733 Eschenbach SG, keller@
climanet.ch
• Soler & Palau SA, Christian
Meissl, 1228 Plan-les-Ouates,
info@solerpalau.ch
Hygiene
• Tiventa AG, Peter Tischhauser,
5018 Erlinsbach, tiventa@
tiventa.ch
WRG
• Systemair Schweiz AG, Lukas
Zindel, 3362 Niederönz, lukas.
zindel@systemair.ch
Akademie der Lüftung:
Kurs der Klimatechnik
Gerade in Herstellerkreisen,
teilweise auch bei Handelsfirmen,
gibt es Mitarbeiter mit einer
Berufsausbildung ausserhalb
der Gebäudetechnik. Aber auch
Berufsleute aus den Bereichen
Heizung, Sanitär oder Elektro
sind hier angesprochen.
Mit dem Weiterbildungsprogramm
von ProKlima (Akademie
der Lüftungstechnik) kann man
sich effizient und berufsbegleitend
in das Wissen der LKK-Technologie
einarbeiten. Die beste
(weil einzige) Gelegenheit zur
Weiterbildung im Bereich LKK.
Die Studiengänge sind auf
acht, maximal zehn Personen
begrenzt.
• Kurs in Hinwil (Belimo), jeweils
am Donnerstag: Beginn
am 10. Sept. 09, Ende am 8.
Juli 2010.
• Kurs in Niederlenz (Unifil), jeweils
Freitags: Beginn 11. Sept.
09, Ende am 9. Juli 2010.
• Kursleitung: Prof. Miro Trawnika.
• Kurskosten: Mit Fr. 5300.- für
42 Abende, also Kosten von
nur Fr. 130.– pro Abend mit
3 Std. 45 Min. Ausbildung, ist
dieses Weiterbildungsangebot
extrem attraktiv.
• Detailliertes Kursprogramm
2009/10 und Anmeldeformular
sind auf der Website von
ProKlima aufgeschaltet.
• Anmeldung/Bedingungen:
Gem. Anmeldeformular l
Tolle Unterstützung des KlimaQuick Kreuzworträtsels
Knobel-Texte und drei Preise
pro Kreuzworträtsel
sind für über 12 Monate gesichert.
Dass sich das Branchen-Kreuzworträtsel
im
Klima-Quick offenbar zu
einer beliebten Attraktivität
entwickelt, hätten die
Verantwortlichen so nicht
gedacht.
Die grosse Anzahl Einsendungen
der Lösung des
Kreuzworträtsels (Immer auf
der 3. Umschlagseite des KlimaQuick)
zeigt auf, dass die
GT-Branche aus «gwundrigen»
Leuten mit positivem Witz- und
Spieltrieb besteht. Ein positives
Zeichen für die Branche.
2
3
1
5
6
8
4
Aber auch eine gewisse
Verbundenheit zum Klima-
Quick zeichnet sich bereits
jetzt, vor Erscheinen der dritten
Ausgabe, ab. Nachdem wir
bei den ProKlima-Mitgliedern
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11
9
12
13
10
14
15
eine Anfrage nach guten, aber
vernünftigen Preisen vermailten,
erhielten wir innert zwei
Stunden Zusagen für über 20
Geschenke für die jeweils drei
Gewinner unserer Kreuzworträtsel.
Herzlichen Dank an die
folgenden Firmen, unsere Gewinner
werden sich freuen.
• Belimo Automation AG
• Bösch Walter AG
• Charles Hasler AG
• Colasit AG
• Dresohn AG
• Helios AG
• Siemens Schweiz AG, Industry
Sector, Building Technology
• Techem (Schweiz) AG
• TK 3000 AG
• Trox Hesco Schweiz AG
• Unifil AG
• Walter Meier
(Klima Schweiz) AG
• Weishaupt AG
• Wesco AG
• Zehnder Comfosystems AG l

Nr. 2 / März 2009 • KlimaQuick
KlimaQuick
Kreuzworträtsel
Testen Sie Ihr Wissen einmal anders und finden Sie den versteckten
Fachbegriff im KlimaQuick-Kreuzworträtsel!
15
Unter den schnellsten Einsendern mit dem richtigen Lösungswort
verlosen wir drei attraktive, gesponserte Preise. Senden Sie die Lösung
zusammen mit Ihrer vollständigen Adresse mit dem Betreff
«KlimaQuick Kreuzworträtsel» per Mail an quick@robe-verlag.ch
Einsendeschluss ist der 24. April 2009. Über den Wettbewerb wird
keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Viel Spass beim Knobeln!
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10
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9
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6
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Lösungswort:
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Lösungswort von KlimaQuick 1/2009: Schrankgeraet
Die Gewinner
Ein Feldstecher von Colasit AG: Stephan Krättli, Jenins
Ein Toaster von Walter Meier Klima Schweiz AG: Madeleine Gianferrari, Altstätten
Eine Campingdecke von Bösch AG: Jrène Husi, Reinach AG
IMPRESSUM
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Ausgabe 2/März 2009
Verlag, Copyright, Inserate und Bestellungen:
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Bollackerweg 2, 5024 Küttigen
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Druck: Effingerhof AG, 5200 Brugg
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Hans-Peter Läng, Prisca Baechinger,
Raffael Meier
Verkauf: Hans-Peter Christ
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erwirbt der Verlag das Copyright und die Rechte zur Herausgabe
von Separatdrucken. Für Manuskripte, Datenträger,
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ProKlima fördert gemeinsame Leistungen zur zukunftsorientierten Entwicklung ihrer Mitglieder und deren Branche
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Seven-Air Gebr. Meyer AG
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Siemens Schweiz AG
Sennweidstrasse 47, 6312 Steinhausen
Tel. 0585 579 200, Fax 0585 579 230
info@siemens.ch
TK 3000 AG
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