Aktuelle Ausgabe als PDF (20 MB) - Robe Verlag

Integrale Fachzeitschrift für Planung, Installation, Instandhaltung in Gebäude und Industrie
Nr.2/2013 ·17. Jahrgang ·Gebäudetechnik–aktuell,kompetent, informativ ·robe-verlag.ch
Nr. 1•Februar 2013 • 78. Jahrgang • Die besten Seiten der Bautechnik • www.robe-verlag.ch
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5033 Buchs
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Quick-View
AK-Filter in allenVarianten
und Bauformen
Unifil: Nebst bewährten Formen,
haben sich die Einweg-AK-Filter
mit Carbovliesetabliert. = 3
Entrauchung für komplexe
Anforderungen
Bonotec: Clevere Entrauchungssysteme
für Gebäude und Einstellhallen,
auch für komplexe
Anforderungen. = 4
SensibleGebäudebereiche
aerosolfrei befeuchtet
Walter Meier: «Condair Dual 2» –
Hybrid-Luftbefeuchter; betriebssicher,
funktionell, hygienisch als
auch ökonomisch. = 9
Optimierte, kompakte
Lüftungszentralen
RC Klimatechnik: Monobloc‘s
ohne Mehrpreis in hoher Qualität
und auch für jede Abmessung
erhältlich. = 12
Selbstbau-KWL-Verteiler
für individuelle Bedürfnisse
Schmidlin: Die schnelle Lieferung
individueller Verteiler, imkontrollierten
Wohnungslüftungsmarkt,
ist zurzeit zusehends ein grosses
Bedürfnis. = 13
Kostenloser Fach-Newsletter für dieGebäudetechnik-Branche
Revolutioniert «Leitfähige Luft»
die Klimabranche? war 2007 der
Titel eines Fachartikels. Das Phänomen
dieser Technologie wurde
auch an der HILSA 2008 am
Beispiel eines Luftauslasses vorgestellt.Luftionen,resp.
«Leitfähige
Luft» war jüngst auch das
Thema eines Referates an der
Hygienetagung 2013 des SWKI.
HL – «Die Aussenluftmenge, bis
heute das Anlagen-Dimensionierungsmass
schlechthin, darfneu betrachtet
werden!» war dabei eine
der Schlussfolgerungen des Referenten
Thomas Schürmann. Aber
auch die Erkenntnis einer von der
CS erstellten Anlage in Zug,dass mit
«Leitfähige Luft» die Aussenluftrate
um bis zu 30 Prozent gesenkt werden
kann, lässt aufhorchen. Nichts
ist jedoch schwieriger, als in einer
Welt der Technik mit bestehenden
Normen und Usanzen eine grundlegende
Neuheit einzuführen, welche
man nicht richtig greifen, vielleicht
auch gar nicht begreifen, kann.
Höhere Produktions-Geschwindigkeiten
dank Einsatz von «Leitfähige
Luft» bei der Herstellung vonFolien.
Zwischenzeitlich ist betreffend
«Leitfähige Luft» einiges geschehen.
Innovative Planer, auch überzeugte
Lieferanten, konnten mutige
Bauherren vom neuen Prinzip der
massiven Kosteneinsparung überzeugen.
Projekte wurden realisiert
und werden nun mit Argusaugen
Verhinderung von elektrostatischen
Überschussladungen bei Umspulprozessen
durch «Leitfähige Luft».
Nr. 1 • Januar2013
verfolgt. Bis jetzt hat sichdas System
bei den ausgeführten Projekten bewährt.
In der Industrie längst bewährt
Bei der Herstellung und Verarbeitung
von Isolatoren wie Kunststoffen,
Papier, Beschichtungen oder
nichtleitfähigen Verbundmaterialien
treten sehr häufig Probleme auf,verursacht
durch elektrostatische Überschussladungen
und entsprechende
Staubanlagerungen.
Das Prinzip der «Leitfähigen Luft» erzwingt
einen passiven Ladungsaustausch,
d.h., die Folienbahn/Isolator
kann sichnicht nur durch Massenberührung
(ableitfähige Rollen, usw.)
entladen, austauschen oder ausgleichen.
Dies erfolgt direktmit derLuft,
resp. mit den Ladungsträgern inder
Luft. = 2
Tiefbau • Infrastruktur • Strassen • Brücken • Schienen • Tunnel
Aktuelle Tunnelbau-Projekte 6
Betonbau /Schalungstechnik 30
Baumaschinen im Einsatz 58
Schweizer
BauJournal
Nr.1•März 2013 • 78. Jahrgang • Die besten Seiten der Tiefbautechnik • www.robe-verlag.ch
Nr. 2 •Mai 2013 • 78. Jahrgang • Sonderausgabe zu Schweizer BauJournal • www.robe-verlag.ch
Impressum
5. Jahrgang, Nr. 2/2013
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Bollackerweg 2, Tel. 062 827 45 00
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Werner Müller, Chefredaktor
werner.mueller@robe-verlag.ch
Redaktionelle Mitarbeit in dieser Ausgabe:
Rudolf Bolliger, Heinrich Laufer,
Robert Stadler, Daniel von Känel
Layout/Prepress:
Prisca Baechinger, Jürg Hauser
Druck: Effingerhof AG, 5200 Brugg
Erscheinungsweise: 4xjährlich
Auflage: 24850 Exemplare
Verteilung:
Periodika zu «Spektrum GebäudeTechnik»,
und «Schweizer BauJournal»
Verteilung an diversen Fachmessen
und Ausstellungen
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Im Robe Verlag erscheinen auch
SPEKTRUM
GEBÄUDETECHNIK
Special
Heiztechnologien
Heisse Diskussionen
um den Brandschutz
Sanierenohne
Wenn undAber
Solarnutzung optimiert
Schweizer
BauJournal
Architektur • Hochbau • Tiefbau • Planung • Technik
Schwerpunktthemen:
• Neue Baumaschinen
• Sanierung Gebäudehülle
• Gerüstbau/Schalungstechnik
Firmen im Fokus
Nachschlagewerk für das Bauhaupt- und Baunebengewerbe
300
starke Adressen
für optimiertes Bauen
«Leitfähige Luft» setzt neue
Trendsinder Lüftungstechnik
InfrastrukturundTunnelbau
Schweizer Bauten im
BlickPunkt
DiebestenHochbautenporträtiert imSchweizer BauJournal
Rücksicht auf Mensch und Umwelt:
Mit Sicherheit ein Gewinn
Der Winter war lang, sehr lang sogar. Nur allmählich stiegen die Temperaturen
infrühlingshafte Sphären. So mussten viele Gartenbesitzer warten, bis
sie ihre Oase endlich richtig geniessen konnten. Einige baden nun gar in
ihrem eigenen Swimmingpool –und die Chance ist gross, dass sie dies in
einem naturnahen Badeteich tun. Diese erfreuen sich nämlich immer
grösserer Beliebtheit, kommen sie doch gänzlich ohne Chemikalien aus.
Dies haben auch die Betreiber öffentlicher Badeanlagen gemerkt: Auch solche
können naturnah betrieben werden und sorgen für einen Badegenuss,
bei dem höchstens das Wasser manchmal eine leichte Trübung haben kann.
Menschen mit einer multiplen Chemikalien-Unverträglichkeit finden nur
schwerlich Wohnraum. Deshalb baut die Wohnbaugenossenschaft
Gesundes Wohnen MCS am Stadtrand von Zürich ein Pionierwohnhaus.
Dabei muss alles vermieden werden, was den Betroffenen schaden könnte.
So werden vorwiegend mineralische Baustoffe verwendet. Um die Richtlinien
der Elektrobiologie einzuhalten, wird gar auf Stahl verzichtet und für
die Betonarmierung eine Glasfaserbewehrung eingesetzt. Doch auch bei
weitaus weniger speziellen Projekten liegt heute ein spezielles Augenmerk
auf der Auswahl der Materialien. Augenfällig ist, dass Holz heute nicht nur
innen, sondern auch aussen als Fassade sichtbar sein darf. Auch bei Sanierungen
spielen die Fassaden eine wichtige Rolle. Ob sie nun neu gestaltet
oder im ursprünglichen Sinn erhalten werden sollen –der Aspekt der energetischen
Optimierung, gepaart mit der Optik, ist zentral. Die passende
Lösung zu finden ebenfalls. Dass die Anbieter in diesem Bereich, dies gilt
auch für die Fensterhersteller, dieser Tatsache Rechnung tragen, wird bei
einem Blick auf das breite Angebot deutlich.
Am behaglichsten lässt es sich in Sicherheit leben. Seien es Sicherheitsmassnahmen
für Tore und Türen, Brandschutz oder umfassende Schliess- und
Zutrittssysteme: Wer den Aspekt Sicherheit in der Planung früh genug miteinbezieht,
vermeidet spätere Schäden. Seien dies Unfälle, Verletzungen,
Sachschäden oder Diebstähle: Dies zu verhindern oder zu mindern, ist eine
lohnende Investition.
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre.
Daniel von Känel
Redaktor
UNB 2/2013 –umneubau 5