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Ausgabe 4- 2008 - RMC Lohengrin Stein

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<strong>2008</strong>/4<br />

Rad- und Motorsport-Club<br />

"<strong>Lohengrin</strong>" <strong>Stein</strong><br />

- Radball<br />

- Radpolo<br />

- Radtouren<br />

- G<br />

eselligkeit<br />

<strong>RMC</strong><br />

LOHENGRIN<br />

STEIN<br />

Mitglied des Bayer. Radsportverbandes e.V. Im Bayer. Landessportverband e.V.


Radpolo<br />

6. Spieltag im Radpolo<br />

der 2. Bundesliga Süd<br />

Zum 6. und letzten Spieltag trafen sich<br />

nochmals die erste und vierte Gruppe der<br />

zweiten Bundesliga Süd im Radpolo in<br />

erfolgreich ihren vierten<br />

Tabellenplatz und<br />

können somit am<br />

Halbfinale zumAufstieg in die erste<br />

Bundesliga teilnehmen. Dort haben sie die<br />

Chance sich für die Aufstiegspiele, die im<br />

Rahmen der Deutschen Meisterschaft<br />

stattfinden, zu qualifizieren. In Ihrer zweiten<br />

Seeheim. Monika Mlady und Linda Schmidt<br />

vom <strong>RMC</strong> <strong>Lohengrin</strong> <strong>Stein</strong> wollten hier ihren<br />

hart erkämpften vierten Platz in der Tabelle<br />

verteidigen um im Rahmen der DM um den<br />

Aufstieg in die erste Bundesliga zu spielen.<br />

Wie immer waren vier Spiele an diesem<br />

Samstag zu absolvieren. Gleich im ersten<br />

Spiel mussten die beiden gegen die Ersten<br />

der Tabelle, das Team Seeheim 3 antreten.<br />

Hier hatten die beiden <strong>Stein</strong>erinnen wenige<br />

Chancen und verloren mit 1:8 Toren. In den<br />

beiden folgenden Spielen gegen die<br />

Mannschaften aus Wetzlar war jedes Mal<br />

der Sieg zum greifen nah. Aber das letzte<br />

Quäntchen Glück fehlte und so verloren sie<br />

ganz knapp mit 6:7 Toren gegen Wetzlar 2<br />

und mit 5:6 Toren gegen Wetzlar 3. Aber im<br />

letzten Spiel dieser Saison gelang den<br />

beiden noch ein schöner Sieg mit 7:5 Toren<br />

über das Team aus Kervenheim. Monika<br />

Mlady und Linda Schmidt verteidigten damit<br />

Bundesligasaison haben sich unsere<br />

Damen einen tollen vierten Platz in der<br />

Tabelle erkämpft. Wie die Abschlusstabelle<br />

zeigt sind sie dabei fast Torschützenkönig<br />

geworden. Leider zeigt diese Tabelle auch<br />

den Schwachpunkt unserer Mannschaft auf.<br />

Wir bekommen zu viele Gegentore.<br />

Abschlusstabelle:<br />

Tore Punkte<br />

1. RSV Seeheim 3 130:72 53<br />

2. RC Bierstadt 126:77 50<br />

3. RVW Naurod 2 104:72 49<br />

4. <strong>RMC</strong> <strong>Stein</strong> 129:115 40<br />

5. RSV Seeheim 4 108:114 34<br />

6. RSG Ginsheim 97:103 32<br />

7. RSV Kervenheim 119:113 30<br />

8. RKB Wetzlar 3 83:85 29<br />

9. TuS Dotzheim 3 108:111 27<br />

10. RKB Wetzlar 2 86:118 20<br />

11. RSV Kostheim 71:137 10<br />

12. SKV Mörfelden 83:130 08<br />

8


Radball<br />

Halbfinale im<br />

Bayernpokal Elite<br />

Am 28. Juni hatte der <strong>RMC</strong> <strong>Lohengrin</strong> <strong>Stein</strong><br />

zum Halbfinale im Bayernpokal der Elite<br />

<strong>2008</strong> nach <strong>Stein</strong> eingeladen. Gespielt wurde<br />

in zwei Gruppen mit fünf bzw. sechs<br />

Mannschaften. Gruppe 1 bildeten Teams<br />

aus Bischberg, Gaustadt, Kissing,<br />

<strong>Stein</strong>wiesen und <strong>Stein</strong>. Die zweite Gruppe<br />

Teams aus Burgkunstadt, Gaustadt,<br />

Goldbach, Nürnberg und zwei Teams aus<br />

<strong>Stein</strong>. In der ersten Gruppe waren Marc und<br />

Gerrit Volkert vom <strong>RMC</strong> <strong>Lohengrin</strong> <strong>Stein</strong> mit<br />

Abstand die jüngsten und hatten es somit<br />

entsprechend schwer. Ihr erstes Spiel gegen<br />

Bischberg gewannen die beiden mit 5:1<br />

Toren und auch ihr Spiel gegen Gaustadt 1<br />

mit 8:2 Toren. Gegen die späteren Ersten<br />

aus Kissing unterlagen sie mit 1:4 Toren und<br />

auch gegen die Zweiten aus <strong>Stein</strong>wiesen<br />

verloren sie mit 3:7 Toren. Mit den<br />

erkämpften 6 Punkten und dem wesentlich<br />

besseren Torverhältnis wurden sie verdient<br />

Dritter vor Gaustadt 1 und haben sich damit<br />

für die Teilnahme am Finale qualifiziert.<br />

Da in der Gruppe 2 zwei Teams aus <strong>Stein</strong><br />

waren, mussten diese das erste Spiel<br />

gegeneinander austragen. Hier besiegte<br />

das Team <strong>Stein</strong> Junioren das Team <strong>Stein</strong> 2<br />

mit 6:1 Toren. Auch alle weiteren Spiele<br />

dieses Halbfinales gewann das Team <strong>Stein</strong><br />

Junioren mit Bernd und Gerhard Mlady. Sie<br />

besiegten Gaustadt 2 mit 9:1 Toren,<br />

Nürnberg mit 10:4 Toren, Goldbach mit 5:3<br />

Toren und Burgkunstadt mit 8:3 Toren.<br />

Ungeschlagen wurden sie Gruppenerste.<br />

Aber auch ihre Vereinskameraden vom<br />

Team <strong>Stein</strong> 2, Michael Birkner und Robert<br />

Mlady, standen ihnen in Nichts nach und<br />

besiegten alle anderen Mannschaften.<br />

Goldbach mit 10:1 Toren, Gaustadt 2 mit 7:1<br />

Toren, Burgkunstadt mit 8:1 Toren und<br />

Nürnberg mit 9:5 Toren. Mit dieser<br />

hervorragenden Leistung wurden sie<br />

Gruppenzweite. Beide <strong>Stein</strong>er Mannschaften<br />

haben sich in der Gruppe 2<br />

souverän für das Finale<br />

Qualifiziert.Am 26. Juli kämpfen<br />

demnach drei Mannschaften des <strong>RMC</strong><br />

<strong>Lohengrin</strong> <strong>Stein</strong> gegen Teams aus<br />

Burgkunstadt, Kissing und <strong>Stein</strong>wiesen um<br />

den diesjährigen Bayern-<br />

Pokal in der Elite. Gastgeber<br />

für dieses Finale ist wiederum der <strong>RMC</strong><br />

<strong>Lohengrin</strong> <strong>Stein</strong>.<br />

Finale im<br />

Bayernpokal Elite<br />

Am 26. Juli hatte der <strong>RMC</strong> <strong>Lohengrin</strong> <strong>Stein</strong><br />

Mannschaften aus Burgkunstadt, Kissing<br />

und <strong>Stein</strong>wiesen zum Finale im Bayernpokal<br />

der Elite <strong>2008</strong> nach <strong>Stein</strong> eingeladen. Als<br />

Gastgeber hatten sich 3 Teams des <strong>RMC</strong><br />

<strong>Lohengrin</strong> für dieses Finale qualifiziert.<br />

<strong>Stein</strong> 1, mit Marc und Gerrit Volkert, verloren<br />

beide Spiele gegen ihre Vereinskameraden.<br />

Gegen die Junioren mit 2:10 Toren und<br />

gegen <strong>Stein</strong> 2 mit 5:7 Toren. Gegen<br />

<strong>Stein</strong>wiesen (4:4) und Kissing (5:5)<br />

erkämpften sie je ein Unentschieden.<br />

Lediglich gegen Burgkunstadt gelang ihnen<br />

ein 3:2 Sieg. Mit nur 5 Punkte belegten sie<br />

damit den vorletzten Platz. <strong>Stein</strong> 2, mit<br />

Robert Mlady und Michael Birkner,<br />

begannen das Turnier mit zwei Niederlagen.<br />

Zuerst gegen Kissing mit 3:5 Toren, und<br />

danach gegen <strong>Stein</strong> Junioren mit 4:6 Toren.<br />

Nach dem Sieg gegen <strong>Stein</strong> 1 folgte ein<br />

weiterer gegen Burgkunstadt mit 10:4 Toren.<br />

Im letzten Spiel gegen <strong>Stein</strong>wiesen<br />

erkämpften sich die beiden noch ein 5:5<br />

Unentschieden. Mit 7 Punkten belegten sie<br />

ganz knapp hinter <strong>Stein</strong>wiesen mit 8<br />

Punkten den dritten Platz und qualifizierten<br />

sich damit für die Teilnahme an der<br />

Bayerischen Meisterschaft 2009. Das<br />

<strong>Stein</strong>er Juniorenteam, Gerhard und Bernd<br />

Mlady, bewiesen wieder einmal ihre<br />

internationale Spielstärke. Sie gewannen<br />

alle ihre Spiele souverän. Mit 15 Punkten<br />

und einem Torverhältnis von 33:16 Toren<br />

waren sie die klaren Sieger des Finales im<br />

Bayernpokal der Elite und qualifizierten sich<br />

e b e n f a l l s f ü r d i e B a y e r i s c h e n<br />

Meisterschaften 2009. Neben den ersten<br />

drei dieses Turnier qualifizierten sich noch<br />

drei weitere Teams über die Bayernliga für<br />

die Bayerischen Meisterschaft 2009 in<br />

Kissing. Somit treffen dort neben den beiden<br />

Mannschaften des <strong>RMC</strong> <strong>Lohengrin</strong> <strong>Stein</strong><br />

noch alle drei Mannschaften aus<br />

<strong>Stein</strong>wiesen und das Team Kissing 1 wieder<br />

aufeinander.<br />

10


Radball<br />

Bayernpokal U17<br />

Am 29. Juni fand in Kissing dieser<br />

Bayernpokal statt. Von den gemeldeten<br />

sechs Mannschaften traten leider nur vier<br />

an. Die beiden Teams aus Burgkunstadt<br />

hatten kurz vorher abgesagt. Die<br />

angereisten Mannschaften, darunter auch<br />

Kai Semmelmann und Dominik <strong>Stein</strong>er aus<br />

<strong>Stein</strong>, spielten daraufhin eine Doppelrunde<br />

jeder gegen jeden. Unsere Jungs holten in<br />

ihremAuftaktspiel gegen die Mannschaft aus<br />

Kissing gleich ihren ersten und auch<br />

ungefährteten Sieg mit 6:2 Toren. Das<br />

nächste Spiel gegen das Team aus Gaustadt<br />

machte Kai und Dominik auch keine<br />

Probleme. Ein klares 4:1 war das<br />

Endergebnis. Zum letzten Spiel der<br />

Vorrunde fuhr die Mannschaft aus<br />

Bechhofen auf die Fläche. Nach einem 4:0<br />

Halbzeitstand konnten es unsere Jungs<br />

etwas ruhiger angehen lassen und retteten<br />

den 4 Tore Vorsprung zum 6:2 Entstand. Die<br />

Rückrunde lief nicht ganz so rund. Ein 6:0<br />

gegen Gaustadt und ein 6:0 gegen Kissing<br />

schläferte unsere Mannschaft etwas ein un d<br />

so erzwangen die Jungs aus Bechhofen ein<br />

3:3 Remis im letzten Spiel des Tages. Mit 16<br />

Punkten belgten Kai und Dominik am Ende<br />

des Turniers klar den ersten Platz gefolgt von<br />

Bechhofen mit 8, Kissing mit 6 und Gaustadt<br />

mit 4 Punkten. Der Bayernpokal der U17<br />

Klasse ging somit verdient nach <strong>Stein</strong>.<br />

Bayernpokal U13<br />

Ebenfalls am 29. Juni fand das Finale des<br />

Bayernpokal der U13 Klasse in Kissing statt.<br />

Hier waren Mannschaften aus Gaustadt,<br />

Bechhofen, Rottendorf, Heidingsfeld,<br />

Kissing und <strong>Stein</strong> am Start. Das <strong>Stein</strong>er<br />

Team Lukas Kohl und Oliver Hergenröther<br />

hatten als ersten Gegner gleich den<br />

späteren Bayernpokalsieger aus Bechhofen<br />

auf der Fläche stehen. Die 2:6 Niederlage<br />

ging aufgrund des Leistungsunterschieds<br />

absolut in Ordnung. Die Mannschaft aus<br />

Gaustadt, der spätere Vizepokalsieger ließ<br />

unseren Buben auch keine<br />

Chance. 1:3 ging dieses Spiel<br />

Am Ende aus. Nach zwei Niederlagen zum<br />

Auftakt waren unsere Jungs am Boden<br />

zerstört. Das, mit 7:1 Toren gewonnene<br />

nächste Spiel gegen Kissing, hellte die<br />

Minen aber wieder etwas auf. Die nächste<br />

Begegnung gegen Heidingsfeld war sehr<br />

knapp und ausgeglichen. Leider mussten wir<br />

den Ball viermal aus dem eigenen Netz<br />

holen und konnten ihn nur zweimal im<br />

gegnerischen Tor versenken. Das letzte<br />

Spiel gegen Rottendorf hätte uns, bei einem<br />

Sieg, noch den vierten Platz retten können,<br />

ging aber dann unglücklich mit 1:2 Toren in<br />

die Hose. Der fünfte Platz ist nicht der den wir<br />

uns vorgestellt haben, aber an diesem Tag<br />

war einfach nicht mehr zu holen.<br />

1. Spieltag Bayernliga<br />

U19<br />

Am 27. September startete unsere<br />

Juniorenmannschaft Dominik Daum und<br />

Felix Mitterer bei ihrem ersten U19 Spieltag.<br />

Irgendwie machten sie an diesem Tag alles<br />

richtig. Sie gewannen alle fünf Spiele und<br />

eroberten damit den ersten Platz in der<br />

vorläufigen Tabelle. Das erste Spiel gegen<br />

Schweinfurt beendeten sie mit einem 4:2<br />

Endergebnis. Die zweite Begegnung gegen<br />

Bischberg endete mit 3:1 Toren. Im dritten<br />

Spiel schlugen sie Gaustadt mit 4:0 Toren<br />

und das fünfte Spiel ging kampflos mit 5:0 an<br />

uns, weil Niedernberg nicht angetreten ist.<br />

12


Radball<br />

10. Beckmann-Pokal <strong>2008</strong><br />

in Obernfeld<br />

Am 10. August fand in Obernfeld das Elite-<br />

Turnier um den Beckmann Pokal statt. Am<br />

Start waren die 2. Bundesligamannschaft<br />

und die Oberligamannschaft aus Obernfeld,<br />

die 2. Bundesligamannschaft aus Iserlohn<br />

sowie die 2 <strong>Stein</strong>er Mannschaften Gerhard<br />

und Bernd Mlady sowie Robert Mlady und<br />

Michael Birkner. In der ersten Begegnung<br />

Unentschieden erringen.<br />

Gerhard und Bernd lieferten an<br />

Diesem Tag eine geniale Leistung ab.<br />

Sie gewannen gegen Obernfeld II sicher mit<br />

7 : 1 Toren.<br />

In der folgenden Begegnungen trafen<br />

Gerhard und Bernd auf Iserlohn. Beide<br />

Mannschaften konnten in dem Spitzenspiel<br />

des Tages ihre Spielstärke voll ausspielen.<br />

Nach der ersten Hälfte stand es bereits 5 :5.<br />

Auch in der zweiten Halbzeit gaben beide<br />

standen sich die zwei <strong>Stein</strong>er Teams<br />

gegenüber. Nach einer ausgeglichenen<br />

ersten Halbzeit konnten in der zweiten Hälfte<br />

Bernd und Gerhard die Oberhand gewinnen.<br />

Sie gewannen das Spiel verdient mit 7 : 5<br />

Toren.<br />

Das folgende Spiel gegen Obernfeld I<br />

verloren Robert und Michael mit einigem<br />

Pech mit 3 : 5 Toren.<br />

Gegen Obernfeld II konnten Robert und<br />

Michael nach einer guten Leistung mit 7 : 1<br />

Toren gewinnen.<br />

Im letzten Spiel von Robert und Michael<br />

konnten die zwei gegen Iserlohn (Teilnehmer<br />

an den Aufstiegsspielen zur 1. Bundesliga)<br />

voll überzeugen und nach einem ausgeglichenem<br />

Spiel ein hervorragendes 5 : 5<br />

Mannschaften noch mal Gas und das<br />

hochklassige Spiel endete mit 11 : 8 Toren für<br />

Gerhard und Bernd.<br />

Im letzten Spiel des Tages standen Gerhard<br />

und Bernd dem Heimteam Obernfeld I<br />

gegenüber. Wie in den ersten Spielen ließen<br />

die „Mladys“ keinen Zweifel aufkommen,<br />

dass sie das Spiel gewinnen wollen. Dies<br />

gelang auch nach einer 3 : 1 Halbzeitführung<br />

mit einem auch in dieser Höhe absolut<br />

verdienten 8 : 4 Erfolg.<br />

Der Tabellenstand war somit:<br />

1. <strong>Stein</strong> I Bernd und Gerhard 12 Punkte 33 : 18 Tore<br />

2. Iserlohn 07 Punkte 23 : 21Tore<br />

3. Obernfeld I 06 Punkte 16 : 19 Tore<br />

4. <strong>Stein</strong> II Robert und Michael 04 Punkte 20 : 18 Tore<br />

5. Obernfeld II 00 Punkte 08 : 24 Tore<br />

14


Radball<br />

Großkoschen holt Deutschlandpokal U23<br />

Der RSV Großkoschen hat nach langer Durststrecke endlich einmal wieder<br />

einen Titel gewonnen. Der Verein, aus dem der DDR-Rekordmeister Hofmann-Wiesner<br />

hervorgegangen ist, spielte nach der Wende noch einige Jahre mit Wiesner, Noack,<br />

Lehmann und Kolba in der 1. Radball-Bundesliga, im Juniorenbereich waren Elger-<br />

Tuppatsch recht erfolgreich und genau dieser Norman Tuppatsch holte sich mit Oliver<br />

Noack (der Sohn des Ex-BL-Spieler Norbert) den Titel des Deutschlandpokalsiegers U 23<br />

<strong>2008</strong> und qualifizierte sich damit für das EC-Finale U 23 am 27.09.08 in Krofdorf.<br />

Zunächst sah es eigentlich nicht nach dem späteren Sieger Großkoschen aus, denn für<br />

Furore sorgte der Junioren-EM 2006 Obernfeld mit klaren Erfolgen über Ehrenberg und<br />

Krofdorf II. Großkoschen dagegen schaffte ein knappes 5:4 über das Heimteam aus <strong>Stein</strong><br />

und das umkämpfte 8:5 über Zscherben, aber es musste um die Teilnahme an der<br />

Endrunde gezittert werden, denn gegen Iserlohn (mit dem einzigen Ex-Erstligaspieler<br />

Heiko Cordes) durfte man sich eine Niederlage mit 2 Toren Differenz erlauben, was auch<br />

mit 0:2 Toren „gelang“. Den negativen Höhepunkt brachte Zscherben, denn selbst zu<br />

diesem Zeitpunkt bereits ausgeschieden, bekam Uhlirsch die gelb/rote Karte beim<br />

Rückstand von 4:5 kurz vor Schluss und das daraus folgende 5:0 für <strong>Stein</strong> brachte dann<br />

endgültig für <strong>Stein</strong> Platz 1 in der Vorrundengruppe 2 und Iserlohn war um ein Tor<br />

geschlagen auf Rang 3. So hatte Großkoschen das Glück, das direkte 5:4 über <strong>Stein</strong> mit in<br />

die Endrunde zu nehmen und die 0:2-Niederlage gegen Iserlohn war vergessen. Obernfeld<br />

nahm 3 Punkte durch das 4:3 gegen Waldrems mit in die Endrunde.<br />

In der Endrunde waren somit Großkoschen und Obernfeld mit 3 Punkten die Favoriten und<br />

diese trafen sofort aufeinander. Mit 4:4 trennten sich die Teams und mit dem folgenden 6:4<br />

von <strong>Stein</strong> über Waldrems ermöglichten sie einem 3. Team die Titelchance. Nervenstark<br />

zeigte sich zunächst Großkoschen mit dem 4:2-Erfolg über Waldrems, das somit auf Rang<br />

4 blieb. Dieser Sieg für Großkoschen bedeutete gleichzeitig, dass <strong>Stein</strong> aus dem<br />

Titelrennen raus war, aber Obernfeld war nun gegen <strong>Stein</strong> gefordert. Lange Zeit stand das<br />

Spiel unentschieden, ehe spät in der 2. Halbzeit Obernfeld doch die beiden entscheidenden<br />

Treffer markierte. Nun musste ein Entscheidungsspiel über 1x7 Minuten zwischen<br />

Großkoschen und Obernfeld den Titelträger ermitteln. Aber die Teams neutralisierten sich<br />

und es gab keine Treffer. Also musste das 4-Meter-Schießen her und hier schossen die<br />

Kopps übers Tor bzw. scheiterten am Koschener Keeper, während die Brandenburger<br />

nervenstark alle 4 Penalties verwandelten.<br />

Bericht Dieter Kuhlmann<br />

Endstand:<br />

1. Großkoschen (Norman Tuppatsch Oliver Noack)<br />

2. Obernfeld (Julian und Raphael Kopp)<br />

3. <strong>Stein</strong> (Robert Mlady Michael Birkner)<br />

4. Waldrems (Martin und Christian Frey)<br />

5. Krofdorf II (Luca Wagner Sascha Götz)<br />

6. Iserlohn (Fabian Tönjann Heiko Cordes)<br />

7. Zscherben (Felix Scholz Oliver Uhlirsch)<br />

8. Ehrenberg (Felix Dollmanski Maik Etzold)<br />

Bei der anschließenden “Aftersport-Party” zauberten unsere Sportler ein tolle Atmosphäre<br />

in den kleinen Teil der Halle. Mit fetter Musik, gedämpften Licht und einer langen Bar mit<br />

Mixgetränken kam eine tolle Stimmung auf. Selbst Auswärtsmannschaften mit langem<br />

Anfahrtsweg feierten kräftig mit. Um 2.30 morgens mussten die letzten 3 Zecken (Peter,<br />

Lars und Mobbl) von der Bar losgerissen werden. Und irgend jemand hat das Chaos in der<br />

Halle auch wieder aufgeräumt. Herzlichen Dank allen Helfern und Machern die für den<br />

tollen Erfolg dieser Veranstaltung mitverantwortlich waren.<br />

16


Impressionen<br />

Japanreise<br />

<strong>2008</strong>


Radpolo<br />

Totaler Erfolg für<br />

Niedersachsen<br />

In Obernfeld fand das Halbfinale um den<br />

Aufstieg zur 1. Radpolo-Bundesliga statt.<br />

Vo n d e n d o r t t e i l n e h m e n d e n 6<br />

Mannschaften (die zweit- bis viertplatzierten<br />

Teams der 2. Radpolo-BL Nord und Süd)<br />

konnten sich die 4 besten Teams für die<br />

A u f s t i e g s r u n d e i n L u d w i g s h a f e n<br />

qualifizieren. Als Staffelsieger waren Etelsen<br />

II und Seeheim III schon durch. Auf einem<br />

guten Weg in Richtung 1. Radpolo-BL bleibt<br />

Obernfeld (für Morick spielte weiterhin Anna<br />

Meseke), denn schon im 7. Spiel war das Ziel<br />

Aufstiegsrunde perfekt. Gut startete das<br />

Heimteam gegen Bierstadt mit 8:6 Toren und<br />

im besten Spiel des Tages gegen RKB<br />

Frellstedt II nach einer 5:3-Pausenführung<br />

am Ende mit dem knappen 7:6. Die Gegner<br />

nahmen sich gegenseitig die Punkte ab,<br />

wichtig waren das 3:2 von Hildesheim gegen<br />

Bierstadt und das 3:0 von RKB Frellstedt II<br />

über Hildesheim. Spannend machte es jedes<br />

Mal Naurod II, denn am Ende spielte das<br />

Team 4 x remis und es gelang lediglich ein<br />

4:3 über RKB Frellstedt II und dieser Sieg<br />

reichte, denn vorher hatten sich Bierstadt<br />

und <strong>Stein</strong> mit der 4:4-Punkteteilung<br />

gegenseitig die Chance beraubt und so<br />

konnte es zum dreifachen Erfolg für<br />

Niedersachsen kommen, dazu Naurod II auf<br />

Platz 3.<br />

Ergebnisse:<br />

Frellstedt II - <strong>Stein</strong> 9:2<br />

Bierstadt - Obernfeld 6:8<br />

Naurod II - Hildesheim 3:3<br />

Frellstedt II - Obernfeld 6:7<br />

Naurod II - <strong>Stein</strong> 4:4<br />

Bierstadt - Hildesheim 2:3<br />

Obernfeld - <strong>Stein</strong> 8:4<br />

Frellstedt II - Hildesheim 3:0<br />

Bierstadt - Naurod II 4:4<br />

Obernfeld - Hildesheim 8:3<br />

Bierstadt - <strong>Stein</strong> 5:5<br />

Frellstedt II - Naurod II 3:4<br />

Hildesheim - <strong>Stein</strong> 6:3<br />

Naurod II - Obernfeld 4:4<br />

Frellstedt II - Bierstadt 5:0<br />

1. Obernfeld (Kopp-Morick) 35:23 T. 13 P.<br />

2. RKB Frellstedt II (Banse-Ernst) 26:13 T. 0 9 P.<br />

3. Naurod II (Schmidt-Beltz) 19:18 T. 0 7 P.<br />

4. Hildesheim (Herrschaft-Hartm.) 15:19 T. 0 7 P.<br />

5. Bierstadt (Will-Feulner) 17:25 T. 0 2 P.<br />

6. <strong>Stein</strong> (Mlady-Schmidt) 18:32 T. 02 P.<br />

Vielen Dank...<br />

all den Firmen und Gönnern die durch ihr Inserat, dieses Heft<br />

erst möglich machten.Wir bitten unsere Mitglieder und Freunde,<br />

bei ihren Einkäufen und Aufträgen diese Inserenten zu<br />

berücksichtigen<br />

20


Event: Übungseinheit des <strong>RMC</strong> <strong>Lohengrin</strong> <strong>Stein</strong><br />

Codename: School Out<br />

Date:August 1 - 3<br />

Location: Veilbronn<br />

Wie jedes Jahr trommelten die Verantwortlichen des <strong>RMC</strong> Ihre Mitglieder am ersten<br />

Ferienwochenende zu einem gemeinsamen Event, Codename School Out Weekend,<br />

zusammen. Allein diese Trommelarbeit erwies sich als recht zäh. Manche mussten fast zu<br />

einer Zusage geprügelt werden, seltsamerweise auch solche, die es letztes Jahr<br />

„megageil“ fanden. Jetzt aber genug der kritischen Worte, denn es war wieder ein tolles<br />

Wochenende.<br />

Anreisetag war wie immer der Freitag. Bis ca. halb acht tröpfelten die Akteure mit guter<br />

Stimmung im Basislager in Veilbronn ein.<br />

Nach dem gemeinsamen Schbageddiessen trafen wir uns zur alljährlichen<br />

Nachtwanderung, die legitime Vorstufe zum Überlebenstraining, um eine einsame Hütte<br />

im Talgrund zu erobern.<br />

Als wir losmarschierten umfing uns schon diese eigenartige Stimmung gepaart mit<br />

extremer Dunkelheit. Anfangs folgten wir noch einer Straße, die aber bald von einem<br />

Trampelpfad und schließlich von Dickicht abgelöst wurde. So schlugen wir uns ca. eine<br />

Stunde durch das Gelände bis wir eine lichte Stelle mit der Hütte erreichten. Stockdunkel.<br />

Die eingeteilten Brennholzsammler machten sich sogleich ans Werk und brachten auch<br />

jede Menge Brennbares, leider war das ganze Zeug saunass. Aber selbst dieses Zeug<br />

brachte unser Einsatzleiter Kurt zum Lodern. Sobald das Feuer die nähere Umgebung<br />

ausleuchtete mussten wir feststellen, dass sich nichts verändert hatte seit dem letzten<br />

Einsatz vor<br />

drei Jahren.<br />

D i e H ü t t e<br />

s t a n d a m<br />

g l e i c h e n<br />

P l a t z , d i e<br />

G e t r ä n k e<br />

standen da<br />

w i e v o n<br />

damals, die<br />

Pumpe aus<br />

vergangenen<br />

Z e i t e n<br />

p u m p t e<br />

immer noch<br />

fleißig das<br />

Wasser hoch.<br />

E i n z i g e r<br />

Unterschied:<br />

u n s e r e<br />

Vorräte waren<br />

aufgebraucht<br />

u n d w i r<br />

k o n n t e n<br />

diesmal keine Würste oder Brot über dem Feuer grillen, einzig ein paar lausige Maiskolben<br />

vom Feld nebenan, die Nerven lagen bei einigen, speziell den Jüngeren und den<br />

Unerfahrenen, blank. Trotz der guten Stimmung um das Feuer, die Älteren tranken Bier und<br />

rauchten, die Jüngeren spielten mit Stecken oder Baumstämmen im Feuer, wusste Kurt<br />

aber nichts desto trotz, das etwas passieren musste, da die Stimmung zu Kippen drohte. Er


scharrte seine engsten Vertrauten um sich und sie beratschlagten. Ergebnis dieser Task<br />

Force: Es gibt einen abgelegenen Berghof oben auf dem Berg, gar nicht weit von hier und<br />

wir schlagen uns dort hin durch, um unseren Proviant aufzufüllen. Der Vorschlag wurde von<br />

allen unterstützt. Einziges Problem bei der Sache: ein fast unmenschlicher Aufstieg über<br />

eine Riesentreppe, die wir auch erst finden müssen. Wir machten uns auf den Weg und<br />

schritten durch die finstere Nacht, vorbei an riesigen Bäumen, verlassenen Höhlen,<br />

reißenden Wasserläufen und kahlen Felswänden. Als wir dann Licht am Ende des Pfades<br />

sahen, meinte Kurt:“ Haltet Ausschau nach dieser Treppe“. Unsere Augen waren sehr gut<br />

an die Dunkelheit gewöhnt und so fanden wir den Einstieg relativ leicht und konnten mit<br />

dem Aufstieg beginnen. Einige von uns mussten bis an Ihre körperlichen Grenzen gehen,<br />

manche auch drüber, der Weg war hart bis unbarmherzig.Aber schließlich schafften es alle<br />

bis zu diesem einsamen Berghof. Wir sahen Menschen, die uns bekannt vorkamen, die uns<br />

begrüßten und lachten, kurzum: die Zivilisation hatte uns nach einem langen und harten<br />

Kampf wieder. Und das Beste: Wir würden es (fast) alle wieder tun.<br />

Den Rest des Abends saßen wir entweder im Freien oder in der Stube bei einem Glas Bier<br />

oder Wein gemütlich beisammen. Die langjährigen<br />

Mitglieder erzählten aus vergangenen Zeiten und so manch einer konnte ein Staunen nicht<br />

verbergen, was frühere Zeiten so für Probleme mit sich brachten, die wiederum den Verein<br />

aber auch zusammen schweißten. Die ganz Harten gaben so gegen halb zwölf ihre „Last<br />

Order“ auf und hockten bis in die frühen Morgenstunden zusammen.<br />

Am Samstag durften wir etwas länger schlafen, die Menschen trudelten so nach und nach<br />

zum gemeinsamen Frühstück ein. Manche wach, einige auch leicht verschlafen, aber alle<br />

gut gelaunt, denn um 10 Uhr war geplanter Abmarsch zu einer Durchschlageübung<br />

Richtung Schloss Greifenstein. Wir frühstückten also ausgiebig um für die Übung fit zu sein.<br />

Um 10 Uhr regnete es dann auch prompt, nicht schlimm aber doch. Einige fuhren mit dem<br />

Wagen zum ersten Treffpunkt im Tal und verpassten so einen wunderschönen Wanderweg<br />

mit herrlichen Ausblicken runter ins Tal, Wir marschierten also bis zum ersten Treffpunkt,<br />

22


der beide Trupps wieder zusammen führte. Auf dem Parkplatz wurden dann von EL Kurt<br />

neue Gruppen zusammengestellt, um die momentan etwas heterogenen Strömungen im<br />

Verein zu harmonisieren und so die Durchschlagskraft für die Zukunft zu erhöhen, Ziel der<br />

Übung war es, die von Kurt ausgegebenen Fragen auf dem Weg zur Burg Greifenstein zu<br />

lösen und so am<br />

Ende einen fetten<br />

P o k a l z u<br />

gewinnen. Die<br />

Gruppen wurden<br />

n a c h d e n<br />

Anfangsbuchsta<br />

b e n d e r<br />

V o r n a m e n<br />

ausgewählt, was<br />

e i n i g e d a z u<br />

brachte, sich<br />

ü b e r I h r e n<br />

Vornamen zu<br />

ärgern. Nach der<br />

Einteilung ging es<br />

munter los und<br />

die Fragen waren<br />

teilweise recht<br />

pfiffig gestellt,<br />

beispielsweise<br />

die Postleitzahl<br />

von Heiligenstadt,<br />

die angeblich mehrere hatte, oder wann welche Station in Betrieb ging, kurzum es<br />

war ein lockeres und lustiges Spielchen. Spannend war es auch für alle aus einem<br />

vorgegebenen Wort (Weihnachtsfeier) mit dessen Buchstaben Tiere (REH) zu bilden.<br />

Unterwegs trafen wir noch Camper bei einer Hütte mit sehr schöner Aussicht (siehe Bild),<br />

bei der wir Kurt aufmalen sollten, wo Norden ist. Moos an den Bäumen war das große<br />

Schlagwort, aber wo ist das Moos nun. Im Süden, oder Osten oder wo auch immer, es war<br />

sehr erquicklich zu hören und zu sehen, wie sich alt und jung zusammen rauften. Das letzte<br />

Weg-stück zur Burg<br />

verlief kurzweilig und<br />

nach ein paar Stunden<br />

h a t t e n w i r u n s e r<br />

Etappenziel erreicht.<br />

Die Burg ist über eine<br />

schöne dreihundert<br />

Jahre alte Lindenallee<br />

z u e r r e i c h e n ,<br />

b e s o n d e r e s<br />

Schmankerl: Kurt wollte<br />

die Anzahl der Bäume<br />

wissen, aber leider<br />

n a c h d e m w i r<br />

durchgelaufen waren<br />

e i n i g e w a r e n<br />

erschreckend nahe<br />

dran. Falls Euch die<br />

Frage nochmals in<br />

24


eurem Leben begegnet: so in etwa 92. Am Burgparkplatz wurden wir wieder von unseren<br />

guten Vereinsfeen und deren Helfern empfangen. Und zwar mit einer reichhaltig gedeckten<br />

Vespertafel, auf der für jeden etwas dabei war. Nach dem doch recht langen Spaziergang<br />

und der fortgeschrittenen Zeit haben alle mit großem Hunger gegessen und sich locker und<br />

g e m ü t l i c h u n t e r h a l t e n .<br />

Nach dem Essen standen die Besichtigung und eine Führung mit einem ortsansässigen<br />

Burgfräulein auf dem Programm. Wir waren alle gespannt. Von ihr erfuhren wir, dass die<br />

Grafen von Stauffenberg<br />

seit dem 17. Jahrhundert<br />

im Besitz von Schloss<br />

Greifenstein sind, der<br />

S t a m m s i t z d e s<br />

G e s c h l e c h t s l i e g t<br />

allerdings in der Nähe von<br />

H e c h i n g e n i n<br />

w ü r t t e m b e r g i s c h<br />

Schwaben. Besondere<br />

Bedeutung errang der<br />

N a m e St a u ff e n b e r g<br />

w ä h r e n d d e r<br />

Naziherrschaft. Der Neffe<br />

d e s d a m a l i g e n<br />

Burgbesitzers, Claus<br />

Schenk von Stauffenberg<br />

verübte am 20. Juli 1944<br />

das misslungene Attentat<br />

auf Hitler. Daraufhin<br />

wurden alle Familienmitglieder in Sippenhaft genommen, die Burg konfisziert. Die Absicht<br />

fanatischer Nazis, die Burg zu verbrennen, konnte dank des Eingreifens des Nürnberger<br />

Polizeichefs Dr. Martin allerdings verhindert werden.<br />

Das Burgfräulein führte uns durch allerlei Räumlichkeiten, wie zum Beispiel eine<br />

Waffenkammer, eine Bibliothek, einen Flur mit vielen Jagdtrophäen oder ein Zimmer mit<br />

den Wappen von Frauen, die in den sechshundert Jahren, die uns nahe gebracht wurden<br />

eine bedeutende Rolle gespielt haben. Es waren immerhin ca. 95 Wappen!<br />

Die Führung verlief insgesamt recht spannungsarm, aber friedlich. Nach dieser geballten<br />

L a d u n g d e u t s c h e r<br />

Geschichte mussten wir<br />

wieder die Wanderstiefel<br />

schnüren um vor Einbruch<br />

der Dunkelheit in unser<br />

Basislager zurückzukehren.<br />

Ein paar wenige von uns<br />

nahmen das Angebot der<br />

fahrenden Zunft inAnspruch<br />

und ließen sich zurück<br />

chauffieren (der Gerch<br />

macht's möglich).<br />

Der überwiegende Teil des<br />

Trupps machte sich zu Fuß<br />

auf den Rückweg, die<br />

Wegstrecke zurück war<br />

etwas kürzer. Unbestritten<br />

das Highlight dieses Nach-<br />

26


mittags:<br />

Gummistiefelweitschießen. Es kamen ordentliche Weiten heraus, 10 Meter, 15 Meter und<br />

ich glaube mich zu erinnern, das auch Weiten jenseits der 20 Meter dabei waren. Die waren<br />

aber leider nicht von mir, meine Weite lagen relativ eindeutig knapp unterhalb eines halben<br />

Meters. Aber die Aufgabe war für alle ein Heidenspaß. An dieser Stelle ein großes Lob an<br />

unseren EL Kurt, der es wie kein anderer versteht sich solche Spiele auszudenken.<br />

Der Pfad führte uns dann ziemlich gemütlich und unfallfrei Richtung Basislager Veilbronn.<br />

Kurz vor dem Aufstieg zur Hütte verlor der Parkplatztrupp (die mit den Fahrzeugen) die<br />

Orientierung und musste so ein verlängertes Wegstück in Kauf nehmen, aber der guten<br />

Stimmung tat es<br />

keinen Abbruch. Der<br />

Aufstieg über die<br />

Tr e p p e g l i c h a n<br />

diesem Tag eher einer<br />

Wellnessveranstaltun<br />

g, wir teilten unsere<br />

K r ä f t e e i n f a c h<br />

effizienter ein und<br />

schwupp waren wir<br />

oben. Im Basislager<br />

angekommen war der<br />

Trupp wieder vereint<br />

und wir gingen zum<br />

gemütlichen Teil über:<br />

Kaffee und, von<br />

u n s e r e n D a m e n<br />

selbstgebackener<br />

Kuchen!<br />

Die Zeit bis zum<br />

A b e n d e s s e n<br />

vertrieben sich die Kids und die Erwachsenen mit Spielen, Unterhalten oder einfach nur<br />

Abhängen, man nennt es glaube ich Chillen. Nach dem Abendessen ließ uns Kurt zur<br />

Auswertung zusammen kommen. Es stellte sich heraus, dass zwei Gruppen punktgleich<br />

waren und es somit ein Stechen geben musste. Es sollten so viele Karten wie möglich in<br />

einen Eimer geschnippt werden, Die Teams versuchten verschiedene Techniken von<br />

liegend bis grenzenlos vorn über gebeugt, es half alles nur einem Team, letztendlich<br />

gewann das Team um Heidi den heißbegehrten Pokal. Unserem jüngsten Vereinsmitglied<br />

Robin Peter wurde vom Einsatzleiter der Tapferkeitspokal für besondere Leistung<br />

überreicht.<br />

Die Feier und das gemütliche Zusammensein dauerten wiederum an, einige unserer<br />

jüngeren Freaks fuhren in die Disco und machten sich selbstständig einen lustigen Abend.<br />

Irgendwann wurde es dann wieder still um die Hütte und alle schliefen den verdienten<br />

Schlaf um am nächsten Morgen möglichst lebend den großen Kajak- und Kanadier Ausflug<br />

mit zu machen.<br />

Aber vor den letzten Höhepunkt unseres Wochenendes hat der Herr in Form von<br />

Einsatzleiter Kurt das Aufstehen, das Aufräumen und das Beladen der Fahrzeuge gestellt.<br />

Problem war einfach die Tatsache, dass wir um 9:15 h in Muggendorf beim Bootsverleih<br />

aufschlagen sollten. Eine schwierige aber mit etwas Verspätung lösbareAufgabe. Die Fahrt<br />

auf der Wisent war beim letzten Einsatz in der Gegend schon bei unseren Mitgliedern sehr<br />

gut angekommen. Es ist einfach eine Supersache, wenn wir mit ca. 15 Booten diesen<br />

kleinen beschaulichen Fluss unsicher machen. Zuerst gab es wieder eine kompetente<br />

Einführung von den Bootsleuten, wir hörten mit einem Ohr hin, waren aber eigentlich schon<br />

im Wasser. Jeder wollte mit seinem Boot endlich los. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht,<br />

28


einigen wurde auch etwas mehr Spaß verordnet und zwar von offizieller Seite. Kurz vor<br />

Redaktionsschluss flatterte unserem Chefredakteur eine brandheiße Meldung auf den<br />

Ti s c h . Vo n e i n e m<br />

g e w ö h n l i c h g u t<br />

unterrichteten V-Mann<br />

haben wir von einem<br />

Vorfall auf der Wisent<br />

erfahren an dem Leute<br />

unserer Einheit beteiligt<br />

waren, was aber erst<br />

n a c h q u ä l e n d e n<br />

Recherchen heraus<br />

kam. Es handelt sich um<br />

Jürgen Brokkoli und<br />

Andreas Glatt. Brokkoli<br />

war mit seinen beiden<br />

K i n d e r n i n e i n e m<br />

Kanadier unterwegs,<br />

auch Glatt saß in einem<br />

Kanadier mit Frau und<br />

Kind. Beide Boote<br />

fuhren nichts ahnend<br />

den Fluss Richtung<br />

Ebermannstadt als eine extrem gefährliche Stromschnelle mit anschließender Walze und<br />

einem Kreißelstrudel vor ihnen auftauchte, eine Rettungsmannschaft war schon vor Ort<br />

und warnte die beiden Kapitäne, es wäre besser die Stelle zu um tragen. Aus Rücksicht auf<br />

Ihre Familien gaben Glatt und Brokkoli nach und schleppten die Boote um die Stelle.Als sie<br />

die Boote wieder zu Wasser lassen wollten sah der Chef der Rettungsmannschaft, ich<br />

nenne in Olaf, die traurigen Gesichter unserer beiden Bootsführer und bot Ihnen an mit ihm<br />

zusammen die schwierige Stelle zu meistern. Olaf sagte, man müsse links bzw. geradeaus<br />

fahren, dann könnte man es schaffen, rechts ist nur Kentern erlaubt. Frohgelaunt hüpften<br />

die drei in einen Kanadier und freuten sich auf dieses kleineAbenteuer. Olaf lenkte das Boot<br />

professionell nach rechts, also auf die falsche Seite. Glatt und Brokkoli sahen sich verdutzt<br />

an, konnten vor Erstaunen aber nicht mehr zwingend eingreifen und erlebten an diesem<br />

Tag ihr persönliches Waterloo: sie überschlugen sich mit ihrem Boot und landeten im<br />

Wasser. Olaf fand das sehr lustig und als unsere beiden Freizeitkapitäne dann auch noch<br />

den Mann mit der Videokamera wahrgenommen haben war klar: Olaf hat sie mit Absicht<br />

kentern lassen, aber sie hatten ihr Abenteuer, wie auch einige andere. Es wurde auch von<br />

anderen Booten berichtet, die kenterten oder voll Wasser liefen und dann gemütlich<br />

abgesoffen sind. Aber alle haben sich aufgerappelt und sind gesund in Muggendorf<br />

angekommen. Nach diesen drei Tagen mit drei Übungseinheiten meinte unser<br />

Einsatzleiter, er wäre mit dem Verlauf des Wochenendes einigermaßen zufrieden und er<br />

könnte es verantworten, uns für den Rest des Tages freizugeben. Wir nahmen dasAngebot<br />

an und alle setzen sich zufrieden in Ihre Fahrzeuge und traten die Heimreise an oder<br />

rotteten sich zu kleineren Gruppen zusammen und verbrachten den Nachmittag irgendwo<br />

ohne Übung.<br />

Zu guter Letzt möchte ich mich im Namen aller Übungsteilnehmer bei den Organisatoren,<br />

dem Verpflegungsteam und allen guten Geistern des Vereins bedanken. Weiterhin würde<br />

ich mir wünschen, dass im nächsten Jahr, wenn wieder eine Übungseinheit ansteht die<br />

Teilnahmebestätigungen umgehend im Hauptquartier vorliegen. Aufgrund des zu<br />

erwartendenAndrangs meldet euch bitte rechtzeitig an. Es hängt eine unheimliche Logistik<br />

dran. In diesem Sinne eine gute Zeit und viel Spaß in unserem „<strong>Lohengrin</strong>“.<br />

Euer Jochen<br />

30


Kurz berichtet:<br />

28. Juni Radpolo 6. Spieltag 2. Bundesliga in Seeheim, siehe Seite 8<br />

28. Juni Radball Bayernpokal Halbfinale Elite in <strong>Stein</strong>, siehe Seite 10<br />

29. Juni Radball Bayernpokal U13, siehe Seite 12<br />

29. Juni Radball Bayernpokal U17, siehe Seite 12<br />

05. Juli Radball Pokalturnier U13 in Bischberg. Bei diesem Turnier startete unsere<br />

Mannschaft Oliver Hergenröther und Lukas Kohl. Sie gewannen ihre Spiele<br />

gegen Bischberg (7:0) und Burgkunstsdt (3:0). Gegen Heidingsfeld reichte es<br />

nur zu einem 2:2 Unentschieden. Die Spiele gegen Eberstadt (1:8) und<br />

Gaustadt (0:4) gingen dagegen klar verloren. Der vierte Platz hinter Eberstadt<br />

Gaustadt und Heidingsfeld war trotzdem ein beachtlicher Erfolg.<br />

13. Juli Ausfahrt Herzogenaurach. Die diesjährigen Teilnehmer fuhren wegen<br />

Regenwetter alle mit dem Auto nach Herzogenaurach. Nur sechs Teilnehmer<br />

hielten die <strong>Lohengrin</strong>fahne hoch. Diese möchte ich hier einmal namentlich<br />

erwähnen. Wilma Baierlein, Werner Baierlein, Dori Dennhöfer, Hans<br />

Dennhöfer, Vanessa Mauckner und Joachim Mauckner.<br />

13. Juli Radball 1. Sichtungslehrgang zum D-Kader in Kissing. Unsere U15<br />

Mannschaft Lukas Kohl/Oliver Hergenröther und unsere U17 Mannschaft Kai<br />

Semmelmann/Dominik <strong>Stein</strong>er nahmen an dieser Sichtung zum D3 Kader teil.<br />

14.-20. Radball Internationales Radballcamp in Frankfurt. Nachdem dieses Jahr<br />

das Camp in die Schulzeit in Bayern fiel konnten nur die schulfreien Jungs<br />

unseres Vereins daran teilnehmen. Bernd und Robert Mlady sowie Gerrit<br />

Volkert und Michael Birkner. Wie immer war dieses Camp nicht nur ein<br />

sportliches- sondern auch ein multikulturelles Treffen von jugendlichen<br />

Radballern und Kunstfahrern der ganzen Welt.<br />

26. Juli Radball Bayernpokal Finale Elite in <strong>Stein</strong>, siehe Seite 10<br />

27. Juli Radball 2. Sichtungslehrgang zum D-Kader in Kulmbach an diesem Lehrgang<br />

nahm unsere U15 Mannschaft Oliver Hergenröther und Lukas Kohl teil.<br />

01.-03. Hüttenwochenende in der Fränkischen Schweiz, siehe Seiten 22-25<br />

10. Aug. Radball Pokalturnier Bundesliga in Obernfeld, siehe Seite 14<br />

23. Aug. Radball Deutschlandpokal Finale U23 in <strong>Stein</strong>, siehe Seite 16<br />

31. Aug. Kirchweihzug, mit immerhin 25 Personen nahmen wir an dieser städtischen<br />

Veranstaltung teil. Mit den obligatorischen 3 Gruppen: Radballer, Tourenfahrer<br />

und Radpolomädchen, heimsten wir wieder viel Applaus der Zuschauer ein.<br />

02. Sep. Tag der Vereine auf der Kirchweih, nachdem beim Tag der Vereine viele<br />

Mitglieder im Urlaub waren, reichten 2 Tische im Zelt für die 12 Personen<br />

unseres Vereins aus.<br />

06. Sep. Radpolo Halbfinale Aufstiegspiele zur 1. BL. in Obernfeld, siehe Seite 20<br />

07. Sep. Ausfahrt Schwabach, von acht Personen unseres Vereins fanden nur drei<br />

mit den Fahrrad nach Unterreichenbach.<br />

12.-24. Japan, siehe Seite 17-18<br />

12.-14. Radball Sichtungslehrgang zum C-Kader in Frankfurt, zu diesem<br />

Sichtungslehrgang wurde unsere Jugendmannschaft Kai Semmelmann und<br />

Dominik <strong>Stein</strong>er nach Frankfurt eingeladen. Beide hinterließen bei den beiden<br />

Bundestrainern Michael Lomuscio und Lars Wegmann einen positiven<br />

Eindruck. Es wurde uns auch von beiden signalisiert, dass einer Aufnahme in<br />

den Nationalkader der Junioren nichts im Wege steht.<br />

20. Sep. Radball Jubiläumsturnier in Reichelsdorf . Zum 100jährigen Bestehen hat<br />

die Soli Nürnberg zu einem Städte-Turnier nach Reichelsdorf eingeladen. Für<br />

den <strong>RMC</strong> war unsere Bayernliga-Mannschaft Marc und Gerrit Volkert am<br />

Start. Sie konnten ihre Spiele gegen Gaustadt (5:2), gegen Bischberg (6:1)<br />

und Nürnberg (7:1), klar gewinnen. Das Spiel gegen <strong>Stein</strong>wiesen ging leider<br />

mit 2:5 Toren verloren. Nachdem auch <strong>Stein</strong>wiesen ein Spiel verloren hatte<br />

waren beide Mannschaften am Ende Punktgleich. Beim Entscheidungsspiel<br />

über eine Halbzeit, machte <strong>Stein</strong>wiesen dann alles klar und verwies unsere<br />

Jungs mit einem 6:1 Sieg auf den zweiten Platz.


20. Sep. Radball 1. Spieltag Bayernliga U15 in Kissing. Der erste Spieltag unserer<br />

Schülermannschaft Lukas Kohl und Oliver Hergenröther in der Spielklasse<br />

U15 startete mit einem ungefährteten 7:2 Sieg über die zweite Mannschaft<br />

aus Heidingsfeld. In der zweiten Begegnung, gegen die Mannschaft aus<br />

Straubing war der 3:1 Sieg auch schön herausgespielt. Kissing 1 hingegen<br />

spielte auf als wären sie von einem anderen Stern und schlugen unsere<br />

Jungs mit 8:1 Toren. Gegen Heidingsfeld 1 war es danach denkbar knapp.<br />

Der 3:1 Sieg für Heidingsfeld gelang erst in der letzten Minute. Nach dem 5:0<br />

Sieg gegen die nicht angetretenen Goldbacher, fuhr als letzter Gegner des<br />

Tages Gaustadt aufs Feld. Mit ihrem 7:1 Sieg über unsere Mannschaft<br />

machte auch diese Mannschaft ihre Sonderstellung in der U15 Klasse klar.<br />

Der vierte Tabellenplatz nach dem ersten Spieltag, macht Hoffnung auf einen<br />

der vorderen Plätze in der Endtabelle.<br />

20. Sep. Radball Pokalturnier 2. Bundesliga in Oberesslingen. Robert Mlady und<br />

Michael Birkner starteten bei diesem Einladungsturnier für unseren Verein.<br />

Das erste Spiel gegen Denkendorf verloren sie knapp mit 4:5 Toren. Gegen<br />

Oberesslingen 2 konnten sie danach einen 4:2 Erfolg erzielen. Das 4:4 gegen<br />

Lauterbach war dem Spielverlauf entsprechend. Und auch das 4:7 gegen das<br />

ungeschlagene Team Oberesslingen 1 ging in Ordnung. Der vierte Platz,<br />

hinter Oberesslingen 1, Denkendorf und Lauterbach in der Endtabelle,<br />

resultierte aus diesen Ergebnissen.<br />

26.-28. Radball D-Kader Lehrgang in Oberhaching. Als Ersatzteam konnte unsere<br />

U15 Mannschaft Lukas Kohl und Oliver Hergenröther auf diesem Lehrgang<br />

überzeugen.<br />

26.-28. Radpolo Kaderlehrgang in Frankfurt. Zu diesem Bundesliga-Lehrgang<br />

wurde unsere Mannschaft Linda Schmidt und Monika Mlady nach Frankfurt<br />

eingeladen. Leder teilte uns Linda am Tag davor im Training mit, dass sie den<br />

Radpolosport an den Nagel hängt. Als Ersatz fur Monika mit Birgit Mlady nach<br />

Frankfurt und beide lieferten dort eine tolle Leistung ab.<br />

27. Sep. Radball 1. Spieltag Bayernliga Elite in Kissing. Marc und Gerrit hatten bei<br />

ihren ersten Spieltag in der Bayernliga gehörige Startprobleme. Die ersten<br />

drei Spiel gingen verloren. Gegen Goldbach mit 3:5, gegen Pullach mit 4:5<br />

und gegen Kissing Jun. 7:8. Die beiden letzten Spiele konnten sie dann für<br />

sich entscheiden. Gegen Kissing 1 mit 4:3 und gegen Ismaning mit 5:2 Toren.<br />

Der achte Tabellenplatz nach dem ersten Spieltag sagt allerdings noch nicht<br />

viel aus.<br />

27. Sep. Radball 1. Spieltag Bayernliga U19 in Bischberg, siehe Seite 12<br />

28. Sep. Ausfahrt Reichelsdorf, 10 Teilnehmer 2 mit dem Fahrrad.<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag:<br />

Oktober: November: Dezember:<br />

02. Okt. Reis Johann<br />

02. Okt. Meyer Horst<br />

02. Okt. Mlady Monika<br />

03. Okt. Zeitler Hans<br />

04. Okt. Seiferth Gerhard<br />

04. Okt. Winterstein Sophie<br />

06. Okt. Schmidt Linda<br />

16. Okt. Frank Janine<br />

16. Okt. Schmidt Georg<br />

18. Okt. Salomon Maximilian<br />

19. Okt. Volkert Helmut<br />

26. Okt. Kohl Lukas<br />

01. Nov. Mitterer Thomas<br />

03. Nov. Wohlrab Nina<br />

08. Nov Baierlein Wilma<br />

10. Nov. Roscher Amelie<br />

13. Nov. Mlady Birgit<br />

26. Nov. Sukopp Heidrun<br />

03. Dez. Dennhöfer Hans<br />

04. Dez. Vogt Patrick<br />

07. Dez. Mlady Claudia<br />

10. Dez. Knorr Markus<br />

18. Dez. Kohl Jürgen<br />

19. Dez. Geyer Thomas<br />

29. Dez. Böhmer Rudolf<br />

Unsere besonderen Glückwünsche<br />

gehen an Sophie Winterstein und<br />

Horst Meyer zum 70sten Gebururtstag.<br />

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