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Dr. med. Astrid Blank - in Rheinland-Pfalz

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- 1 -<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>med</strong>. <strong>Astrid</strong> <strong>Blank</strong><br />

Fachärzt<strong>in</strong> für Allgeme<strong>in</strong><strong>med</strong>iz<strong>in</strong><br />

Kaiserslautern<br />

Frau <strong>Dr</strong>. <strong>Astrid</strong> <strong>Blank</strong> erhielt 1974 ihre Approbation als Ärzt<strong>in</strong>. 1981<br />

ließ sie sich zusammen mit ihrem Mann <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er fachübergreifenden<br />

<strong>in</strong>ternistisch/allgeme<strong>in</strong><strong>med</strong>iz<strong>in</strong>ischen Praxis <strong>in</strong> Kaiserslautern<br />

nieder. Diese Tätigkeit übte sie bis Ende des Jahres 2011 aus.<br />

Frau <strong>Dr</strong>. <strong>Blank</strong> hat sich Verdienste um ihren Berufsstand erworben.<br />

Von 2001 bis 2011 war sie Mitglied im Vorstand der Ärztekammer<br />

Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong>. Von 2006 bis 2011 übte sie das Amt der<br />

Vizepräsident<strong>in</strong> aus. Sie war Mit<strong>in</strong>itiator<strong>in</strong> der Arbeitsgruppe<br />

„hausärztliche Versorgung“ der Landesärztekammer.<br />

Auch ehrenamtlich hat sich Frau <strong>Dr</strong>. <strong>Blank</strong> <strong>in</strong> herausragender<br />

Weise engagiert. So war sie <strong>in</strong> den 70er Jahren Mitbegründer<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er Pro-Familia-Beratungsstelle <strong>in</strong> Darmstadt. E<strong>in</strong> Schwerpunkt<br />

ihrer Beratungstätigkeit lag dabei vor allem bei Frauen aus sozialen<br />

Brennpunkten. Auch die Beratung wohnsitzloser Frauen, e<strong>in</strong>er<br />

Personengruppe, der damals noch ke<strong>in</strong>erlei Aufmerksamkeit<br />

geschenkt wurde, gehörte zu ihrem Tätigkeitsfeld.


- 2 -<br />

Nach ihrem Wechsel nach Kaiserslautern hat sich Frau <strong>Dr</strong>. <strong>Blank</strong><br />

<strong>in</strong>tensiv im Bereich der Rheuma-Liga Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> engagiert und<br />

regelmäßig Patientenberatungen vor Ort angeboten. Dabei stand<br />

nicht nur die <strong>med</strong>iz<strong>in</strong>ische Beratung im Mittelpunkt, sondern auch<br />

Anleitungen zum Gebrauch von Hilfsmitteln, psychologische Hilfen<br />

zur Schmerzbewältigung und das Erlernen von Funktionstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

und Gelenkschutzmaßnahmen.<br />

Das verdienstvolle Wirken von Frau <strong>Dr</strong>. <strong>Astrid</strong> <strong>Blank</strong> möchte ich<br />

heute mit der Verleihung des Titels „Sanitätsrät<strong>in</strong>“ würdigen.

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