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Landesregierung - in Rheinland-Pfalz

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MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009 S TA ATSANZEIGER NR. 42 / SEITE 1993<br />

INHALT<br />

Seite Seite Seite<br />

<strong>Landesregierung</strong><br />

Anordnung über die Bildung<br />

e<strong>in</strong>es Rates für Technologie<br />

<strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1993<br />

Staatskanzlei<br />

Erteilung e<strong>in</strong>es Exequaturs<br />

an Herrn Alfredo Luis Arecco Sablich,<br />

Generalkonsul der Republik Peru<br />

<strong>in</strong> Frankfurt am Ma<strong>in</strong><br />

(mit Sitz <strong>in</strong> Offenbach) . . . . . . . . . . . . . . . 1994<br />

M<strong>in</strong>isterium für Arbeit, Soziales,<br />

Gesundheit, Familie und Frauen<br />

Vorsitzendenliste<br />

für die Schiedsausschüsse . . . . . . . . . . . . . 1994<br />

Struktur- und<br />

Genehmigungsdirektion Nord<br />

Rechtsverordnung<br />

zur Aufhebung der Rechtsverordnung<br />

über die Festsetzung<br />

e<strong>in</strong>es Wasserschutzgebietes<br />

für die Quellfassung „M<strong>in</strong>den -<br />

Distrikt Wäscheltsberg“<br />

<strong>in</strong> den Gemarkungen M<strong>in</strong>den<br />

(Eifelkreis Bitburg-Prüm)<br />

und Ed<strong>in</strong>gen - Geme<strong>in</strong>de Ral<strong>in</strong>gen -<br />

(Landkreis Trier-Saarburg)<br />

zugunsten der Verbandsgeme<strong>in</strong>de Irrel,<br />

Auf Omesen 4, 54665 Irrel . . . . . . . . . . . . . 1994<br />

Bekanntgabe gemäß § 3a Satz 2<br />

Halbsatz 2 des Gesetzes über die<br />

Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG)<br />

(Vorhaben der JT International<br />

Germany GmbH) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1994<br />

Hochschulen<br />

Studienordnung<br />

für den Bachelorstudiengang<br />

Polizeidienst am Fachbereich Polizei<br />

der Fachhochschule<br />

für öffentliche Verwaltung<br />

des Landes Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> (StOPol) . . . 1995<br />

Sonstige Veröffentlichungen<br />

Bekanntmachung<br />

gemäß § 72 Abs. 3<br />

der Landeswahlordnung (LWO)<br />

über die E<strong>in</strong>berufung e<strong>in</strong>er Ersatzperson<br />

<strong>in</strong> den 15. Landtag Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

(Mart<strong>in</strong> Brandl, 76761 Rülzheim) . . . . . . . 1999<br />

Bekanntmachung<br />

gemäß § 72 Abs. 3<br />

der Landeswahlordnung (LWO)<br />

über die E<strong>in</strong>berufung e<strong>in</strong>er Ersatzperson<br />

<strong>in</strong> den 15. Landtag Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

(Irmgard Fürst, 54310 Ral<strong>in</strong>gen) . . . . . . . . 2000<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

des Verbandes Region Rhe<strong>in</strong>-Neckar<br />

Term<strong>in</strong>korrektur<br />

(11. Sitzung der Verbandsversammlung) . 2000<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

des Verbandes Region Rhe<strong>in</strong>-Neckar<br />

(14. Sitzung des Planungsausschusses) . . 2000<br />

Auflösung des Vere<strong>in</strong>s<br />

der Freunde und Förderer<br />

der Hauptschule Schifferstadt . . . . . . . . . 2000<br />

Konstituierende Sitzung<br />

der Regionalvertretung<br />

der Planungsgeme<strong>in</strong>schaft Region Trier<br />

<strong>in</strong> der Wahlzeit 2009/14 . . . . . . . . . . . . . . . 2000<br />

Öffentliche Ausschreibungen . . . . . . . . . . . . 2000<br />

Stellenausschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 2001<br />

Bekanntmachungen der Gerichte . . . . . . . . . 2005<br />

8442.<br />

<strong>Landesregierung</strong><br />

Anordnung über die Bildung<br />

e<strong>in</strong>es Rates für Technologie<br />

<strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

§ 1<br />

Errichtung und Zuständigkeit<br />

(1) Bei der <strong>Landesregierung</strong> wird der „Rat<br />

für Technologie“ gebildet.<br />

(2) Die Geschäftsführung des Rates für Technologie<br />

obliegt dem M<strong>in</strong>isterium für Bildung,<br />

Wissenschaft, Jugend und Kultur.<br />

§ 2<br />

Aufgabenstellung<br />

(1) Der Rat für Technologie hat die Aufgabe:<br />

- die <strong>Landesregierung</strong> und deren Mitglieder<br />

über neue Technologien sowie Potenziale<br />

und Folgen technologischer Entwicklungen<br />

zu beraten,<br />

- Beratungsaufträge der <strong>Landesregierung</strong><br />

und ihrer Mitglieder entgegenzunehmen,<br />

- als Ergebnis der Beratungen Empfehlungen<br />

gegenüber der <strong>Landesregierung</strong> auszusprechen,<br />

- die Erkenntnisse se<strong>in</strong>er Arbeit <strong>in</strong> geeigneter<br />

Weise <strong>in</strong> Abstimmung mit den fachlich<br />

zuständigen M<strong>in</strong>isterien zu veröffentlichen,<br />

- durch <strong>in</strong>tensiven Gedankenaustausch<br />

auch mit regional und überregional tätigen<br />

Experten und Führungskräften frühzeitig<br />

das Aufkommen neuer technologischer<br />

Entwicklungen zu erkennen,<br />

- zum Austausch von Ideen, zur Vernetzung<br />

der Technologiebereiche und zur<br />

Vernetzung der maßgeblich handelnden<br />

Personen <strong>in</strong> allen Forschungs-, Technologie-<br />

und Innovationsfragen beizutragen<br />

und bei Bedarf projektorientiert externe<br />

Kompetenz e<strong>in</strong>zub<strong>in</strong>den.<br />

(2) Er sucht nach Gestaltungsansätzen <strong>in</strong>sbesondere<br />

für die Entwicklung von Rhe<strong>in</strong>land-<br />

<strong>Pfalz</strong> im S<strong>in</strong>ne der Nachhaltigkeit durch Zukunftstechnologien<br />

und Innovationen.<br />

Kriterien s<strong>in</strong>d zukünftige Entwicklungschancen<br />

und ihre Bedeutung für bzw.<br />

ihre Auswirkungen auf das Land Rhe<strong>in</strong>land-<br />

<strong>Pfalz</strong>.<br />

§ 3<br />

Themen des Rates für Technologie<br />

Die Beratungsgegenstände werden von den<br />

Mitgliedern <strong>in</strong> Abstimmung mit den fachlich<br />

zuständigen M<strong>in</strong>isterien festgelegt.<br />

§ 4<br />

Zusammensetzung und Mitgliedschaft<br />

im Rat für Technologie<br />

(1) Der Rat für Technologie besteht aus<br />

höchstens 20 Mitgliedern. Sie sollen <strong>in</strong>sbesondere<br />

die Bereiche Wirtschaft sowie Natur-<br />

und Ingenieurwissenschaften im Rat für<br />

Technologie vertreten. Der Rat hat nur persönliche<br />

Mitglieder.<br />

(2) Die Mitglieder des Rates sollen spezifische<br />

Technologiebereiche vertreten.<br />

(3) Die oder der für Wissenschaft zuständige<br />

M<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> oder M<strong>in</strong>ister beruft im E<strong>in</strong>vernehmen<br />

mit der oder dem für Wirtschaft zuständigen<br />

M<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> oder M<strong>in</strong>ister die Mitglieder<br />

des Rates <strong>in</strong> der Regel für die Dauer<br />

von fünf Jahren. Wiederberufung ist zulässig.<br />

Jedes Mitglied kann aus wichtigem<br />

Grund vorzeitig abberufen werden; die<br />

Gründe s<strong>in</strong>d dem Mitglied und dem Rat mitzuteilen.<br />

Die vorzeitige Abberufung wegen<br />

e<strong>in</strong>er fachlichen Ansicht ist unzulässig.


NR. 42 / SEITE 1994 S TA ATSANZEIGER MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009<br />

(4) Die Zugehörigkeit zum Rat für Technologie<br />

ist e<strong>in</strong> Ehrenamt; die Mitglieder des Rates<br />

für Technologie s<strong>in</strong>d unabhängig und an<br />

Weisungen nicht gebunden. Sie s<strong>in</strong>d nicht als<br />

Vertreter oder Vertreter<strong>in</strong> von Organisationen<br />

oder Firmen tätig, denen sie beruflich<br />

angehören.<br />

§ 5<br />

Vorsitz<br />

Der Vorsitzende oder die Vorsitzende des Rates<br />

für Technologie sowie der stellvertretende<br />

oder die stellvertretende Vorsitzende werden<br />

von den Mitgliedern des Rates gewählt und<br />

von der oder dem für Wissenschaft zuständigen<br />

M<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> oder M<strong>in</strong>ister für die Dauer<br />

von fünf Jahren berufen.<br />

§ 6<br />

Teilnahme an Sitzungen<br />

Die Mitglieder der <strong>Landesregierung</strong> und die<br />

von ihnen bestellten Vertreter<strong>in</strong>nen oder Vertreter<br />

können an den Sitzungen des Rates für<br />

Technologie teilnehmen. Sie s<strong>in</strong>d auf Verlangen<br />

zu hören.<br />

Themenbezogen können im E<strong>in</strong>zelfall auch<br />

Gäste bzw. Expert<strong>in</strong>nen und Experten, Vertreter<strong>in</strong>nen<br />

und Vertreter gesellschaftlicher<br />

Gruppen und Verbände - ggf. auch im Rahmen<br />

von ad hoc-Arbeitsgruppen - h<strong>in</strong>zugezogen<br />

werden.<br />

§ 7<br />

Geschäftsordnung<br />

Der Rat für Technologie gibt sich mit Zustimmung<br />

der für Wissenschaft zuständigen<br />

M<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> oder des für Wissenschaft zuständigen<br />

M<strong>in</strong>isters e<strong>in</strong>e Geschäftsordnung.<br />

§ 8<br />

Vergütung<br />

Die Mitglieder des Rates für Technologie erhalten<br />

e<strong>in</strong>e Reisekostenerstattung und e<strong>in</strong>e<br />

Sitzungsvergütung. Diese werden von der<br />

für Wissenschaft zuständigen M<strong>in</strong>ister<strong>in</strong><br />

oder dem für Wissenschaft zuständigen M<strong>in</strong>ister<br />

im Benehmen mit dem Rat für Technologie<br />

festgesetzt.<br />

§ 9<br />

Inkrafttreten<br />

(1) Diese Anordnung tritt am Tage nach der<br />

Veröffentlichung <strong>in</strong> Kraft.<br />

(2) Mit der Veröffentlichung tritt die im<br />

Staatsanzeiger für Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> (Nr. 25<br />

vom 7. Juli 1986, S. 669) erschienene Anordnung<br />

der <strong>Landesregierung</strong> vom Jahr 1986<br />

außer Kraft.<br />

Ma<strong>in</strong>z, den 30. Oktober 2009<br />

Kurt B e c k<br />

M<strong>in</strong>isterpräsident<br />

8443.<br />

Staatskanzlei<br />

Erteilung e<strong>in</strong>es Exequaturs<br />

an Herrn Alfredo Luis Arecco Sablich,<br />

Generalkonsul der Republik Peru<br />

<strong>in</strong> Frankfurt am Ma<strong>in</strong><br />

(mit Sitz <strong>in</strong> Offenbach)<br />

Bekanntmachung der Staatskanzlei<br />

vom 27. Oktober 2009 (01221-35/06)<br />

Die Bundesregierung hat dem zum Leiter der<br />

berufskonsularischen Vertretung der Republik<br />

Peru <strong>in</strong> Frankfurt am Ma<strong>in</strong> (mit Sitz <strong>in</strong><br />

Offenbach) ernannten Herrn Alfredo Luis<br />

Arecco Sablich am 21. Oktober 2009 das<br />

Exequatur als Generalkonsul erteilt.<br />

Das dem bisherigen Generalkonsul, Herrn<br />

P<strong>in</strong>to-Bazurco Rittler, am 12. Januar 2009<br />

erteilte Exequatur ist erloschen.<br />

Der Konsularbezirk umfasst auch das Land<br />

Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong>.<br />

Ma<strong>in</strong>z, den 27. Oktober 2009<br />

Der Ständige Vertreter<br />

des Chefs der Staatskanzlei<br />

Walter S c h u m a c h e r<br />

8444.<br />

M<strong>in</strong>isterium für Arbeit,<br />

Soziales, Gesundheit,<br />

Familie und Frauen<br />

Vorsitzendenliste<br />

für die Schiedsausschüsse<br />

Gemäß Ziffer 2.1 - 2.3 der Verfahrensregeln<br />

zum Ausgleichs- und Schiedsverfahren <strong>in</strong><br />

Arbeitsstreitigkeiten vom 14. März 1983<br />

(M<strong>in</strong>Bl. S. 325), geändert durch Verwaltungsvorschrift<br />

vom 30. Oktober 2003<br />

(M<strong>in</strong>Bl. S. 508), wird nach den Vorschlägen<br />

der Arbeitgeberverbände und der Gewerkschaften<br />

für die Kalenderjahre 2010, 2011<br />

und 2012 folgende Vorsitzendenliste für die<br />

Schiedsausschüsse aufgestellt:<br />

1. Walter Bockemühl<br />

Vorstandsvorsitzender AOK -<br />

Die Gesundheitskasse<br />

<strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

Virchowstraße 30<br />

67304 Eisenberg<br />

2. Prof. Dr. Thomas Raab<br />

Universität Trier<br />

- Fachbereich V Rechtswissenschaft -<br />

54286 Trier<br />

3. Werner Keggenhoff<br />

Präsident des Landesamtes für Soziales,<br />

Jugend und Versorgung<br />

Rhe<strong>in</strong>allee 97 - 101<br />

55118 Ma<strong>in</strong>z<br />

4. Harald Seiter<br />

Bürgermeister der Stadt Wörth<br />

Stadtverwaltung<br />

Mozartstraße 2<br />

76744 Wörth am Rhe<strong>in</strong><br />

5. Mart<strong>in</strong>a Hassel<br />

Bürgermeister<strong>in</strong>, Dezernat II<br />

Stadtverwaltung Bad Kreuznach<br />

Postfach 5 63<br />

55529 Bad Kreuznach<br />

6. Mart<strong>in</strong> Wildschütz<br />

Vorsitzender Richter<br />

am Landesarbeitsgericht<br />

Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

Allerheiligen Bergstraße 16<br />

56112 Lahnste<strong>in</strong><br />

7. Kathar<strong>in</strong>a Nuß<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Kreisverwaltung Alzey-Worms<br />

Ernst-Ludwig-Straße 36<br />

55232 Alzey<br />

Ma<strong>in</strong>z, den 27. Oktober 2009<br />

M<strong>in</strong>isterium für Arbeit, Soziales,<br />

Gesundheit, Familie und Frauen<br />

Im Auftrag<br />

Wolfgang P a h l e<br />

Struktur- und<br />

Genehmigungsdirektion Nord<br />

8445.<br />

Rechtsverordnung<br />

zur Aufhebung der Rechtsverordnung<br />

über die Festsetzung<br />

e<strong>in</strong>es Wasserschutzgebietes<br />

für die Quellfassung „M<strong>in</strong>den -<br />

Distrikt Wäscheltsberg“<br />

<strong>in</strong> den Gemarkungen M<strong>in</strong>den<br />

(Eifelkreis Bitburg-Prüm)<br />

und Ed<strong>in</strong>gen - Geme<strong>in</strong>de Ral<strong>in</strong>gen -<br />

(Landkreis Trier-Saarburg)<br />

zugunsten der Verbandsgeme<strong>in</strong>de Irrel,<br />

Auf Omesen 4, 54665 Irrel<br />

Aufgrund des § 19 des Gesetzes zur Ordnung<br />

des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz<br />

- WHG -) <strong>in</strong> der Fassung vom 19. August<br />

2002 (BGBl. I S. 3245), zuletzt geändert<br />

durch Artikel 8 des Gesetzes vom 22. Dezember<br />

2008 (BGBl. I S. 2986), und der §§ 13,<br />

122, 123 und 105 Abs. 2 des Wassergesetzes<br />

für das Land Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> (Landeswassergesetz<br />

- LWG -) <strong>in</strong> der Fassung vom<br />

22. Januar 2004 (GVBl. S. 54), zuletzt geändert<br />

durch Gesetz vom 5. Oktober 2007<br />

(GVBl. S. 191), wird durch die Struktur- und<br />

Genehmigungsdirektion Nord als obere Wasserbehörde<br />

Folgendes verordnet:<br />

§ 1<br />

Die Rechtsverordnung der Bezirksregierung<br />

Trier vom 1. Februar 1983, Az.: 560 - 803,<br />

veröffentlicht im Staatsanzeiger für das<br />

Land Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> Nr. 6 vom 14. Februar<br />

1983, zugunsten der Verbandsgeme<strong>in</strong>de Irrel<br />

zum Schutz des Grundwassers für die Wassergew<strong>in</strong>nungsanlage<br />

- Quellfassung „M<strong>in</strong>den<br />

- Distrikt Wäscheltsberg“ - wird aufgehoben.<br />

§ 2<br />

Die Rechtsverordnung tritt am Tag nach ihrer<br />

Veröffentlichung im Staatsanzeiger für das<br />

Land Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> <strong>in</strong> Kraft.<br />

Koblenz, den 26. Oktober 2009<br />

- 312-61-232-03/2005 -<br />

Struktur- und<br />

Genehmigungsdirektion Nord<br />

In Vertretung<br />

Joachim G e r k e<br />

8446.<br />

Bekanntgabe gemäß § 3a Satz 2<br />

Halbsatz 2 des Gesetzes über die<br />

Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG)<br />

(Vorhaben der JT International<br />

Germany GmbH)<br />

Die Struktur- und Genehmigungsdirektion<br />

Nord, Stresemannstraße 3 - 5, 56068 Koblenz,<br />

gibt als zuständige Genehmigungsbehörde<br />

bekannt, dass im Rahmen des immissionsschutzrechtlichen<br />

Genehmigungsverfahrens<br />

zur wesentlichen Änderung e<strong>in</strong>er<br />

Feuerungs- und Dampfkesselanlage durch<br />

Neuerrichtung e<strong>in</strong>es Dampfkessels, Errichtung<br />

e<strong>in</strong>es Schornste<strong>in</strong>s sowie Erweiterung<br />

des Kesselhauses <strong>in</strong> Euren Flur 18/23/24/25<br />

Flurstück 54/14 e<strong>in</strong>e Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

nicht durchgeführt wird. (Aktenzeichen:<br />

21/51,0/078/2009) Betreiber der<br />

o. g. Anlage ist die JT International Germany<br />

GmbH, Diedenhofener Straße 20, 54294 Trier.<br />

Die standortbezogene Vorprüfung des E<strong>in</strong>zelfalles<br />

gemäß § 3c Satz 2 UVGP hat ergeben,<br />

dass unter Berücksichtigung der <strong>in</strong> der<br />

Anlage 2 Nr. 2 UVPG aufgeführten Schutz-


MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009 S TA ATSANZEIGER NR. 42 / SEITE 1995<br />

kriterien ke<strong>in</strong>e erheblichen nachteiligen<br />

Umweltauswirkungen durch die o. g. Anlage<br />

zu besorgen s<strong>in</strong>d.<br />

Diese Festlegung ist nicht selbstständig anfechtbar.<br />

Koblenz, den 28. Oktober 2009<br />

Struktur- und<br />

Genehmigungsdirektion Nord<br />

Im Auftrag<br />

Dr. Michael S c h m i d t<br />

8447.<br />

Hochschulen<br />

Studienordnung<br />

für den Bachelorstudiengang<br />

Polizeidienst am Fachbereich Polizei<br />

der Fachhochschule<br />

für öffentliche Verwaltung<br />

des Landes Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> (StOPol)<br />

(Stand: 29. September 2009)<br />

Aufgrund des § 5 Abs. 2 Satz 1 i. V. m. § 2<br />

Abs. 3 Nr. 1 und Abs. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes<br />

(VFHG) vom 2. Juni 1981<br />

(GVBl. S. 105), zuletzt geändert durch Gesetz<br />

vom 16. Oktober 2008 (GVBl. S. 250), BS 223-<br />

11, hat der Rat der Fachhochschule für öffentliche<br />

Verwaltung am 29. September 2009 die<br />

folgende Studienordnung beschlossen. Das<br />

M<strong>in</strong>isterium des Innern und für Sport hat die<br />

Studienordnung mit Schreiben vom 27. Oktober<br />

2009, Az.: 18 321-3:346, genehmigt.<br />

Inhaltsübersicht<br />

Erster Teil<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Bestimmungen<br />

§ 1 Geltungsbereich<br />

§ 2 Studienziele<br />

§ 3 Zulassung zum Bachelorstudium,<br />

Studienbeg<strong>in</strong>n<br />

§ 4 Vorgesetzte<br />

§ 5 Erholungsurlaub<br />

Zweiter Teil<br />

Bachelorstudium<br />

§ 6 Dauer und Gliederung<br />

des Bachelorstudiums<br />

§ 7 Modul<strong>in</strong>halte<br />

§ 8 Fachtheoretische Studien<br />

§ 9 Berufspraktische Studien<br />

§ 10 Leitung und Koord<strong>in</strong>ation<br />

der berufspraktischen Studien<br />

§ 11 Organisation und Durchführung<br />

der berufspraktischen Studien<br />

§ 12 Studiennachweise <strong>in</strong> den<br />

berufspraktischen Studien<br />

§ 13 Leistungsnachweise<br />

Dritter Teil<br />

Organisation der Lehre und<br />

Qualitätssicherung<br />

§ 14 Fachgebiete<br />

§ 15 Fachgebietsleiter<strong>in</strong>, Fachgebietsleiter<br />

§ 16 Modulkoord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>,<br />

Modulkoord<strong>in</strong>ator<br />

§ 17 Qualitätssicherung<br />

Vierter Teil<br />

Bachelorprüfung<br />

§ 18 Prüfungsamt<br />

§ 19 Bestellung der Prüfenden<br />

§ 20 Modulprüfungen<br />

§ 21 Bekanntgabe von Prüfungsergebnissen<br />

§ 22 Prüfungsarten<br />

§ 23 Klausur, schriftliche Aufsichtsarbeit<br />

§ 24 Hausarbeit<br />

§ 25 Mündliche Prüfung<br />

§ 26 Referat<br />

§ 27 Praktische Prüfung<br />

§ 28 Prüfung <strong>in</strong> der Praxis<br />

§ 29 Bachelorarbeit (Thesis)<br />

§ 30 Kolloquium<br />

§ 31 Wiederholung von Prüfungen<br />

§ 32 Wiederholung von<br />

Leistungsnachweisen<br />

§ 33 Gesamtnote<br />

Fünfter Teil<br />

Übergangs- und Schlussbestimmungen<br />

§ 34 Übergangsbestimmung<br />

§ 35 Inkrafttreten<br />

Aufgrund des § 1 Abs. 2 der Landesverordnung<br />

über die Ausbildung und Prüfung für<br />

die Laufbahn des gehobenen Polizeidienstes<br />

(APOgPol) vom 31. August 2009 ergeht folgende<br />

Studienordnung (StOPol):<br />

Erster Teil<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Bestimmungen<br />

§ 1<br />

Geltungsbereich<br />

Diese Studienordnung ergänzt die Landesverordnung<br />

über die Ausbildung und Prüfung<br />

für die Laufbahn des gehobenen Polizeidienstes<br />

(APOgPol) und regelt Inhalt,<br />

Aufbau, Ablauf und Organisation des Bachelorstudiengangs<br />

Polizeidienst (Bachelorstudium),<br />

die Organisation und Koord<strong>in</strong>ation <strong>in</strong><br />

der Lehre sowie das Prüfungsverfahren für<br />

das Bachelorstudium am Fachbereich Polizei<br />

der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung<br />

(Fachhochschule).<br />

§ 2<br />

Studienziele<br />

(1) Im Rahmen der Ausbildungsziele des § 2<br />

APOgPol sollen die Polizeikommissar-Anwärter<strong>in</strong>nen<br />

und Polizeikommissar-Anwärter<br />

(Studierende) auf der Grundlage e<strong>in</strong>es<br />

konkretisierten Anforderungsprofils <strong>in</strong> enger<br />

Verzahnung von Wissenschaft, Theorie und<br />

Praxis die Fachkompetenz sowie die persönliche,<br />

soziale und methodische Kompetenz<br />

erwerben, die sie zum eigenverantwortlichen<br />

Lernen und zur Wahrnehmung der polizeilichen<br />

Aufgaben nach Abschluss des Bachelorstudiums<br />

benötigen.<br />

(2) Die Studierenden s<strong>in</strong>d verpflichtet, sich<br />

die für den Polizeidienst zu fordernde körperliche<br />

Leistungsfähigkeit anzueignen, sie<br />

nachzuweisen und zu erhalten (§ 2 Abs. 3<br />

APOgPol).<br />

§ 3<br />

Zulassung zum Bachelorstudium,<br />

Studienbeg<strong>in</strong>n<br />

(1) Die Zulassung zum Bachelorstudium<br />

richtet sich nach den §§ 5 und 6 der Laufbahnverordnung<br />

für den Polizeidienst (Lb-<br />

VOPol).<br />

(2) Das Bachelorstudium beg<strong>in</strong>nt jährlich am<br />

1. Mai und 1. Oktober.<br />

§ 4<br />

Vorgesetzte<br />

Während der fachtheoretischen Studien<br />

s<strong>in</strong>d die hauptamtlichen Lehrkräfte und<br />

während der berufspraktischen Studien die<br />

Ausbildungsverantwortlichen, die Praxisanleiter<strong>in</strong>nen<br />

und Praxisanleiter sowie die<br />

Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>nen und Tra<strong>in</strong>er Vorgesetzte der<br />

Studierenden.<br />

§ 5<br />

Erholungsurlaub<br />

Die Fachhochschule legt jährlich die studienfreien<br />

Zeiten fest, die für die Studierenden<br />

verb<strong>in</strong>dlich s<strong>in</strong>d und auf den Erholungsurlaub<br />

angerechnet werden (§ 4 Abs. 4 APOgPol).<br />

Zweiter Teil<br />

Bachelorstudium<br />

§ 6<br />

Dauer und Gliederung<br />

des Bachelorstudiums<br />

(1) Das Bachelorstudium dauert drei Jahre<br />

und umfasst fachtheoretische und berufspraktische<br />

Studien. Die Studien<strong>in</strong>halte werden<br />

<strong>in</strong> Modulen vermittelt (§ 4 Abs. 2 APOg-<br />

Pol).<br />

(2) Module s<strong>in</strong>d abgeschlossene, thematisch<br />

umschriebene Lerne<strong>in</strong>heiten, die zu e<strong>in</strong>em<br />

def<strong>in</strong>ierten Kompetenzzuwachs führen sollen<br />

(§ 5 Abs. 1 APOgPol). Sie s<strong>in</strong>d als Theorie,<br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Praxis komb<strong>in</strong>ierende Module<br />

gestaltet; fachtheoretische und berufspraktische<br />

Studien s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>nerhalb der Module verzahnt.<br />

(3) Die fachtheoretischen Studienanteile umfassen<br />

grundsätzlich 21 Monate und die berufspraktischen<br />

Studienanteile grundsätzlich<br />

15 Monate.<br />

(4) Gemäß § 6 Abs. 3 APOgPol beträgt der<br />

Gesamtumfang des Bachelorstudiums 5400<br />

Zeitstunden (Workload) und 180 Leistungspunkte<br />

(Credits) nach dem European Credit<br />

Transfer System (ECTS). E<strong>in</strong> Leistungspunkt<br />

entspricht e<strong>in</strong>er Arbeitsleistung von<br />

30 Zeitstunden. Für e<strong>in</strong> Studienjahr werden<br />

grundsätzlich 60 Leistungspunkte veranschlagt.<br />

(5) Das Bachelorstudium gliedert sich <strong>in</strong> die<br />

folgenden 14 Module; die Module 1 bis 13<br />

werden seriell und das Modul 14 ab dem Modul<br />

5 parallel zu den Modulen durchgeführt:<br />

Modul 1: Wissenschaftliche Grundlagen<br />

für Studium und Beruf<br />

Modul 2: Polizei im demokratischen<br />

Rechtsstaat<br />

Modul 3: Kommunikation, Interaktion und<br />

Führung im Polizeidienst<br />

Modul 4: Grundlagen polizeilichen<br />

Handelns<br />

Modul 5: Handlungsfeld Polizeiliche<br />

Kontrollen im täglichen Dienst<br />

Modul 6: Handlungsfeld<br />

Verkehrsunfallaufnahme<br />

Modul 7: Handlungsfeld Prävention<br />

Modul 8: Handlungsfeld Gefahrenlagen<br />

Modul 9: Handlungsfeld Strafverfahren<br />

Modul 10: Besondere Ermittlungslagen<br />

Modul 11: Bachelorarbeit (Thesis)<br />

Modul 12: Besondere Kooperationsfelder<br />

polizeilicher Arbeit - Internationalität<br />

und Interkulturalität<br />

Modul 13: Besondere E<strong>in</strong>satzlagen<br />

Modul 14: Integratives Polizeitra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und<br />

Sport<br />

(6) Die Fachhochschule legt zu Beg<strong>in</strong>n des<br />

Bachelorstudiums den zeitlichen Ablauf fest<br />

und regelt die erforderlichen E<strong>in</strong>zelheiten.<br />

Sie <strong>in</strong>formiert die Studierenden über den<br />

zeitlichen Ablauf und die darüber h<strong>in</strong>aus getroffenen<br />

Regelungen.


NR. 42 / SEITE 1996 S TA ATSANZEIGER MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009<br />

§ 7<br />

Modul<strong>in</strong>halte<br />

(1) Die Pflicht<strong>in</strong>halte der Module ergeben<br />

sich aus § 4 APOgPol und umfassen m<strong>in</strong>destens<br />

die folgenden Inhalte aus den Studienbereichen<br />

der Rechts-, Verwaltungs-, Sozial-,<br />

Polizei- und Krim<strong>in</strong>alwissenschaften mit<br />

den Schwerpunkten:<br />

1. Staats- und Verfassungsrecht, allgeme<strong>in</strong>es<br />

Verwaltungsrecht, Öffentliches<br />

Dienstrecht, Polizeirecht, E<strong>in</strong>griffsrecht,<br />

Strafrecht, Ordnungswidrigkeitenrecht,<br />

Grundlagen des Privat- und Europarechts,<br />

Verkehrsrecht,<br />

2. E<strong>in</strong>satzlehre, Krim<strong>in</strong>alistik, Krim<strong>in</strong>ologie,<br />

Krim<strong>in</strong>altechnik, Informations- und<br />

Kommunikationstechnik, Verkehrslehre,<br />

3. Psychologie, Soziologie, Politologie,<br />

Pädagogik,<br />

4. Lehre von Führung und Zusammenarbeit,<br />

Ethik, Fremdsprachen,<br />

5. Schieß- und E<strong>in</strong>satztra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Sport.<br />

(2) Die Modulziele, die Modul<strong>in</strong>halte und die<br />

Moduldauer sowie die zur Gewährleistung<br />

des Studienablaufs erforderlichen E<strong>in</strong>zelheiten<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Modulbeschreibungen (Modulhandbuch)<br />

festgelegt.<br />

§ 8<br />

Fachtheoretische Studien<br />

(1) Die Ziele und Inhalte der fachtheoretischen<br />

Studien werden <strong>in</strong> Lehrveranstaltungen<br />

vermittelt. Lehrveranstaltungen s<strong>in</strong>d<br />

<strong>in</strong>sbesondere die Vorlesung, die Übung, das<br />

Lehr- und Unterrichtsgespräch, das Repetitorium,<br />

das Sem<strong>in</strong>ar, das Tutorium, das Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g,<br />

der Studientag, die Exkursion und das<br />

Projekt (§ 8 Abs. 1 APOgPol).<br />

(2) Studienformen s<strong>in</strong>d das Kontakt- und<br />

Selbststudium. Das Modulhandbuch bestimmt<br />

Inhalt, Umfang und Gestaltung der<br />

fachtheoretischen Studien und legt den Umfang<br />

der Kontakt- sowie der Selbststudienzeiten<br />

fest. Für das Kontaktstudium und das<br />

betreute Selbststudium besteht Anwesenheitspflicht,<br />

sofern nichts anderes im Modulhandbuch<br />

ausgewiesen ist. Auf der Grundlage<br />

des Modulhandbuchs werden Lehrveranstaltungspläne<br />

erstellt.<br />

§ 9<br />

Berufspraktische Studien<br />

(1) Die Ziele der berufspraktischen Studien<br />

ergeben sich aus § 8 Abs. 2 APOgPol. Das<br />

Modulhandbuch bestimmt Inhalt, Gestaltung<br />

und Umfang.<br />

(2) Die Gesamtverantwortung für die berufspraktischen<br />

Studien obliegt der Fachhochschule<br />

(§ 8 Abs. 2 APOgPol).<br />

(3) Die berufspraktischen Studien werden<br />

grundsätzlich bei den Polizeibehörden und<br />

Polizeie<strong>in</strong>richtungen als Ausbildungsstellen<br />

(§ 8 Abs. 2 APOgPol) durchgeführt. Ausbildungsstellen<br />

s<strong>in</strong>d die Polizeipräsidien, die<br />

Bereitschaftspolizei, die Landespolizeischule<br />

und die Fachhochschule.<br />

(4) Die Fachhochschule kann Polizeiorganisationen<br />

<strong>in</strong> anderen Ländern oder im Ausland<br />

sowie andere Verwaltungen und Institutionen<br />

<strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> als Ausbildungsstellen<br />

anerkennen, wenn e<strong>in</strong>e ordnungsgemäße<br />

Ausbildung gewährleistet ist.<br />

§ 10<br />

Leitung und Koord<strong>in</strong>ation<br />

der berufspraktischen Studien<br />

Die aus der Gesamtverantwortung der Fachhochschule<br />

resultierenden Leitungs- und<br />

Koord<strong>in</strong>ationsaufgaben <strong>in</strong> den berufspraktischen<br />

Studien nimmt die Leiter<strong>in</strong> oder der<br />

Leiter des Fachgebiet IX (§ 14) wahr. Sie<br />

oder er hält Verb<strong>in</strong>dung zu den Ausbildungsdienststellen,<br />

gestaltet mit ihnen den Ausbildungsverlauf<br />

und gewährleistet <strong>in</strong> Abstimmung<br />

mit den Ausbildungsstellen sowie der<br />

oder dem Evaluationsbeauftragten (§ 17) die<br />

Qualitätssicherung.<br />

§ 11<br />

Organisation und Durchführung<br />

der berufspraktischen Studien<br />

(1) Für die Organisation und Durchführung<br />

der berufspraktischen Studien s<strong>in</strong>d die Ausbildungsstellen<br />

zuständig (§ 8 Abs. 2 APOg-<br />

Pol). Die den Ausbildungsstellen übertragenen<br />

Aufgaben nehmen Ausbildungsverantwortliche,<br />

Praxisanleiter<strong>in</strong>nen und Praxisanleiter,<br />

Ausbildungs- und E<strong>in</strong>satztra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>nen<br />

und -tra<strong>in</strong>er sowie Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>nen und<br />

Tra<strong>in</strong>er für Informations- und Kommunikationstechnik<br />

wahr.<br />

(2) Die Ausbildungsverantwortlichen koord<strong>in</strong>ieren<br />

die Ausbildung bei den Ausbildungsdienststellen<br />

(Absatz 5 und 6) und stellen<br />

sicher, dass e<strong>in</strong>e durchgängig verantwortliche<br />

Praxisanleitung für die Studierenden gewährleistet<br />

ist. Die Ausbildungsverantwortlichen<br />

führen <strong>in</strong> den Modulen 5, 6, 9 und 10<br />

mit jeder Studierenden oder jedem Studierenden<br />

im Beise<strong>in</strong> von deren Praxisanleiter<strong>in</strong><br />

oder Praxisanleiter e<strong>in</strong> Ausbildungsgespräch.<br />

Sie müssen m<strong>in</strong>destens dem gehobenen<br />

Polizeidienst angehören, e<strong>in</strong>en Bachelorabschluss<br />

oder e<strong>in</strong>en diesem entsprechenden<br />

akademischen Abschluss oder e<strong>in</strong>en vergleichbaren<br />

Abschluss oder e<strong>in</strong>e vergleichbare<br />

Qualifikation besitzen (§ 12 Abs. 2<br />

APOgPol), über e<strong>in</strong>e angemessene Berufserfahrung<br />

verfügen und didaktisch fortgebildet<br />

se<strong>in</strong>. Sie werden von der Fachhochschule<br />

im Benehmen mit den Ausbildungsstellen<br />

bestellt.<br />

(3) Die Praxisanleiter<strong>in</strong>nen und Praxisanleiter<br />

sowie die Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>nen und Tra<strong>in</strong>er nach<br />

Absatz 1 Satz 2 bilden die Studierenden<br />

berufspraktisch aus und gewährleisten die<br />

Vermittlung der im Modulhandbuch vorgegebenen<br />

berufspraktischen Studien<strong>in</strong>halte.<br />

Sie müssen die Voraussetzungen des Absatzes<br />

2 Satz 3 erfüllen. Für ihre Bestellung gilt<br />

Absatz 2 Satz 4 entsprechend.<br />

(4) Ausbildungsstelle für das Modul 4 sowie<br />

das Modul 14 ist die Landespolizeischule.<br />

(5) Ausbildungsstellen für die berufspraktischen<br />

Studien <strong>in</strong> den Modulen 5, 6, 9 und 10<br />

s<strong>in</strong>d die Polizeipräsidien. Sie benennen für<br />

die Module 5, 6 und 9 Polizei<strong>in</strong>spektionen<br />

und Krim<strong>in</strong>al<strong>in</strong>spektionen sowie für das<br />

Modul 10 Dienststellen mit Aufgaben der<br />

spezialisierten Verkehrsüberwachung als<br />

Ausbildungsdienststellen.<br />

(6) Ausbildungsstelle für die berufspraktischen<br />

Studien im Modul 13 ist die Direktion<br />

der Bereitschaftspolizei. Sie benennt Ausbildungsdienststellen.<br />

(7) Ausbildungsstelle für das Fahr- und Sicherheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

ist die Landespolizeischule.<br />

Die Fahr- und Sicherheitstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>nen<br />

und -tra<strong>in</strong>er werden von der Fachhochschule<br />

bestellt. Sie sollen die Voraussetzungen des<br />

Absatzes 2 Satz 3 erfüllen.<br />

§ 12<br />

Studiennachweise<br />

<strong>in</strong> den berufspraktischen Studien<br />

(1) Studiennachweise <strong>in</strong> den berufspraktischen<br />

Studien s<strong>in</strong>d das Praxisbegleitheft,<br />

Teilnahmebesche<strong>in</strong>igungen, Beschäftigungsnachweise<br />

sowie die Dokumentation des<br />

Ausbildungsgesprächs. Die Fachhochschule<br />

regelt <strong>in</strong> der Anlage II Gegenstand und Form<br />

der zu erbr<strong>in</strong>genden Studiennachweise.<br />

(2) Die Studierenden führen <strong>in</strong> den berufspraktischen<br />

Studien der Module 5, 6, 9 und<br />

10 e<strong>in</strong> Praxisbegleitheft und dokumentieren<br />

dar<strong>in</strong> die gemäß Modulhandbuch durchzuführenden<br />

Aufgaben. Die Praxisanleiter<strong>in</strong>nen<br />

und Praxisanleiter überwachen das ordnungsgemäße<br />

Führen des Praxisbegleitheftes,<br />

bestätigen die Durchführung der Aufgaben<br />

und die Erreichung der Lernziele des<br />

Praktikums.<br />

(3) Das Ausbildungsgespräch (§ 11 Abs. 2)<br />

wird dokumentiert und <strong>in</strong> das Praxisbegleitheft<br />

aufgenommen. Ziele des Ausbildungsgesprächs<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sbesondere die Reflexion<br />

der bis dah<strong>in</strong> absolvierten berufspraktischen<br />

Inhalte sowie e<strong>in</strong>e an der jeweiligen Kompetenzausprägung<br />

orientierte Beratung der<br />

Studierenden zur Erreichung der Modulziele.<br />

(4) Die Ausbildungsverantwortlichen führen<br />

<strong>in</strong> den berufspraktischen Studien der Module<br />

5, 6, 9, 10 und 13 für die Studierenden Beschäftigungsnachweise,<br />

<strong>in</strong> denen die persönlichen<br />

Daten, die Fehlzeiten und die jeweils<br />

verantwortlichen Praxisanleiter<strong>in</strong>nen und<br />

Praxisanleiter vermerkt werden.<br />

(5) Die Überprüfung der zu erbr<strong>in</strong>genden<br />

Studiennachweise erfolgt durch das Fachgebiet<br />

IX der Fachhochschule (§ 14).<br />

§ 13<br />

Leistungsnachweise<br />

(1) Gegenstand der Leistungsnachweise (§ 7<br />

APOgPol) s<strong>in</strong>d im Sport e<strong>in</strong>e Langlauf- und<br />

e<strong>in</strong>e Spr<strong>in</strong>tdiszipl<strong>in</strong>, e<strong>in</strong> H<strong>in</strong>dernisparcours<br />

und das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen<br />

<strong>in</strong> Bronze, im Schießen die <strong>in</strong> der Polizeidienstvorschrift<br />

211 (Schießtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>in</strong><br />

der Aus- und Fortbildung) geforderten Kontrollübungen<br />

sowie im E<strong>in</strong>satztra<strong>in</strong><strong>in</strong>g die<br />

Bewältigung polizeilicher Lagen und e<strong>in</strong><br />

Übungskampf mit Schutzausrüstung.<br />

(2) Die Leistungsnachweise s<strong>in</strong>d begleitend<br />

während des Moduls 4 für die Studien<strong>in</strong>halte<br />

Sport, Schwimmen/Retten, E<strong>in</strong>satztra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

und Schießen und während des Moduls 14<br />

für den Studien<strong>in</strong>halt Schießen zu erbr<strong>in</strong>gen.<br />

(3) Die Leistungsfeststellung erfolgt durch<br />

Beamt<strong>in</strong>nen und Beamte oder Beschäftigte,<br />

die die Voraussetzungen des § 12 Abs. 1 und 2<br />

APOgPol erfüllen und mit der berufspraktischen<br />

Ausbildung <strong>in</strong> den Modulen 4 und 14<br />

betraut s<strong>in</strong>d. Sie werden als Prüfende vom<br />

Prüfungsamt bestellt.<br />

(4) Die Leistungsnachweise s<strong>in</strong>d erbracht,<br />

wenn die M<strong>in</strong>destanforderung erreicht worden<br />

ist; e<strong>in</strong>e Benotung erfolgt nicht. Die Studierenden<br />

erhalten vom Prüfungsamt e<strong>in</strong>e<br />

schriftliche Mitteilung über den erbrachten<br />

Leistungsnachweis.<br />

(5) Der nähere Inhalt und die M<strong>in</strong>destanforderungen<br />

ergeben sich aus der Anlage I.<br />

Dritter Teil<br />

Organisation der Lehre<br />

und Qualitätssicherung<br />

§ 14<br />

Fachgebiete<br />

Zur Organisation und Koord<strong>in</strong>ation der Lehre<br />

s<strong>in</strong>d folgende Fachgebiete e<strong>in</strong>gerichtet:<br />

Fachgebiet I: Staats- und Verfassungsrecht,<br />

Politologie, Öffentliches<br />

Dienstrecht,<br />

Europarecht<br />

Fachgebiet II: E<strong>in</strong>griffsrecht<br />

Fachgebiet III: Strafrecht, Ordnungswidrigkeitenrecht,<br />

Zivilrecht<br />

Fachgebiet IV: Allgeme<strong>in</strong>es Verwaltungsrecht,<br />

Polizeirecht<br />

Fachgebiet V: Verkehrsrecht,<br />

Verkehrslehre


MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009 S TA ATSANZEIGER NR. 42 / SEITE 1997<br />

Fachgebiet VI: E<strong>in</strong>satzlehre,<br />

Informations- und<br />

Kommunikationstechnik<br />

Fachgebiet VII: Krim<strong>in</strong>alistik, Krim<strong>in</strong>altechnik,<br />

Krim<strong>in</strong>ologie<br />

Fachgebiet VIII: Sozialwissenschaften mit<br />

den Studienbereichen<br />

Psychologie, Pädagogik,<br />

Soziologie, Ethik, Lehre<br />

von Führung und<br />

Zusammenarbeit,<br />

Fremdsprachen<br />

Fachgebiet IX: Berufspraktische Studien<br />

und die Studienbereiche<br />

Schieß- und E<strong>in</strong>satztra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

und Sport<br />

§ 15<br />

Fachgebietsleiter<strong>in</strong>, Fachgebietsleiter<br />

Zur Koord<strong>in</strong>ation und Förderung von Lehre<br />

und Forschung <strong>in</strong> den Fachgebieten bestellt<br />

die Fachhochschule mit Zustimmung des M<strong>in</strong>isteriums<br />

der Innern und für Sport Fachgebietsleiter<strong>in</strong>nen<br />

oder Fachgebietsleiter. Sie<br />

veranlassen, koord<strong>in</strong>ieren und verantworten<br />

<strong>in</strong>sbesondere die Beiträge des Fachgebiets<br />

und wirken bei der Planung der Lehre und<br />

beim E<strong>in</strong>satz der Lehrkräfte mit. Sie übernehmen<br />

die Koord<strong>in</strong>ation für e<strong>in</strong> dem Fachgebiet<br />

zugewiesenes Modul (§ 16 Abs. 2).<br />

§ 16<br />

Modulkoord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>, Modulkoord<strong>in</strong>ator<br />

(1) Zur Koord<strong>in</strong>ation der Modul<strong>in</strong>halte und<br />

dessen methodischer und didaktischer Gestaltung<br />

bestellt die Fachhochschule im Benehmen<br />

mit dem M<strong>in</strong>isterium des Innern und<br />

für Sport Modulkoord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong>nen oder Modulkoord<strong>in</strong>atoren.<br />

Die Aufgabe der Modulkoord<strong>in</strong>ation<br />

wird <strong>in</strong> den Fachgebieten<br />

wahrgenommen.<br />

(2) Den Fachgebieten s<strong>in</strong>d folgende Module<br />

zur Koord<strong>in</strong>ation zugewiesen:<br />

Fachgebiet I: Module 2 und 12<br />

Fachgebiet II: Modul 5<br />

Fachgebiet III: Modul 10<br />

Fachgebiet IV: Modul 4<br />

Fachgebiet V: Modul 6<br />

Fachgebiet VI: Module 8 und 13<br />

Fachgebiet VII: Module 7 und 9<br />

Fachgebiet VIII: Module 1 und 3<br />

Fachgebiet IX: Modul 14<br />

§ 17<br />

Qualitätssicherung<br />

(1) Zur Initiierung, Koord<strong>in</strong>ation und Zusammenführung<br />

der Evaluationsmaßnahmen<br />

benennt die Fachhochschule im Benehmen<br />

mit dem M<strong>in</strong>isterium des Innern und für<br />

Sport aus dem Kreis der Dozent<strong>in</strong>nen und<br />

Dozenten e<strong>in</strong>e Evaluationsbeauftragte oder<br />

e<strong>in</strong>en Evaluationsbeauftragten, die oder der<br />

über ausgewiesene Kenntnisse und Fertigkeiten<br />

im Bereich der sozialwissenschaftlichen<br />

Methoden verfügt.<br />

(2) Die oder der Evaluationsbeauftragte wird<br />

für die Aufgaben im Bereich der Qualitätssicherung<br />

<strong>in</strong> angemessenem Umfang von der<br />

Lehre freigestellt.<br />

(3) Die Evaluation der Lehre und des Bachelorstudiums<br />

sowie deren Bed<strong>in</strong>gungen s<strong>in</strong>d<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Evaluationsordnung geregelt.<br />

Vierter Teil<br />

Bachelorprüfung<br />

§ 18<br />

Prüfungsamt<br />

Die Fachhochschule bestellt mit Zustimmung<br />

des M<strong>in</strong>isteriums des Innern und für<br />

Sport die Leiter<strong>in</strong> oder den Leiter des Prüfungsamtes<br />

sowie deren oder dessen Abwesenheitsvertreter<strong>in</strong><br />

oder Abwesenheitsvertreter.<br />

§ 19<br />

Bestellung der Prüfenden<br />

Das Prüfungsamt bestellt die Prüfenden<br />

(§ 12 Abs. 1 und 3 APOgPol) <strong>in</strong> der Regel für<br />

fünf Jahre. Die Bestellung endet vorzeitig<br />

mit deren oder dessen Ausscheiden aus dem<br />

bei der Bestellung bekleideten Hauptamt.<br />

Die Wiederbestellung ist zulässig.<br />

§ 20<br />

Modulprüfungen<br />

(1) Das Bestehen der Modulprüfung ist Voraussetzung<br />

für die Vergabe von Leistungspunkten.<br />

Modulprüfungen können modulbegleitend<br />

oder modulabschließend se<strong>in</strong>.<br />

(2) S<strong>in</strong>d Teilprüfungen (§ 5 Abs. 3 APOgPol)<br />

vorgesehen, so gilt e<strong>in</strong> Modul als bestanden,<br />

wenn unter Berücksichtigung der vorgegebenen<br />

Gewichtung das arithmetische Mittel<br />

der Ergebnisse der Teilprüfungen im Gesamtergebnis<br />

nicht schlechter als ausreichend<br />

(5 Punkte) ist. Bei der Bildung des Gesamtergebnisses<br />

ist dieses ab 0,6 der besseren<br />

und bis 0,5 der schlechteren Punktzahl<br />

zuzuordnen (§ 16 Abs. 2 APOgPol).<br />

(3) Soweit bei e<strong>in</strong>zelnen Prüfungsarten<br />

nichts anderes bestimmt ist, setzt das Prüfungsamt<br />

Zeitpunkt und Ort der Modulprüfung<br />

fest und teilt dies spätestens zwei Wochen<br />

vor deren Beg<strong>in</strong>n den zu Prüfenden mit.<br />

In der Mitteilung werden die zugelassenen<br />

Hilfsmittel bekannt gegeben.<br />

§ 21<br />

Bekanntgabe von Prüfungsergebnissen<br />

(1) Das Prüfungsamt gibt den zu Prüfenden<br />

die Ergebnisse der Modulprüfungen und der<br />

Bachelorarbeit bekannt. Die ergänzenden<br />

Regelungen zur Bekanntgabe der Ergebnisse<br />

bei mündlichen und praktischen Prüfungen,<br />

bei Prüfungen <strong>in</strong> der Praxis sowie beim Kolloquium<br />

bleiben davon unberührt.<br />

(2) Die zu Prüfenden erhalten vom Prüfungsamt<br />

e<strong>in</strong>e schriftliche Mitteilung über das<br />

Prüfungsergebnis, die im Falle des Nichtbestehens<br />

der Modulprüfung e<strong>in</strong>e Rechtsbehelfsbelehrung<br />

enthält.<br />

§ 22<br />

Prüfungsarten<br />

(1) Die Klausur, die Hausarbeit, die mündliche<br />

Prüfung, das Referat, die praktische<br />

Prüfung und die Prüfung <strong>in</strong> der Praxis s<strong>in</strong>d<br />

zulässige Prüfungsarten (§ 13 Abs. 1 APOg-<br />

Pol). Die für die jeweiligen Module vorgesehenen<br />

Prüfungsarten werden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Anlage<br />

zum Modulhandbuch festgelegt (§ 5 Abs. 2<br />

APOgPol).<br />

(2) Das Prüfungsamt legt vor Beg<strong>in</strong>n e<strong>in</strong>es<br />

Studiengangs die Prüfungsarten für die Modulprüfungen<br />

fest (Prüfungskonzept) und<br />

gibt sie den Studierenden bekannt (§ 13<br />

APOgPol). Aus diesem Prüfungskonzept ergibt<br />

sich auch, ob Teilprüfungen gefordert<br />

werden und mit welcher Gewichtung sie <strong>in</strong><br />

das Gesamtergebnis der Modulprüfung e<strong>in</strong>fließen.<br />

§ 23<br />

Klausur, schriftliche Aufsichtsarbeit<br />

(1) In e<strong>in</strong>er Klausur ist aus dem jeweiligen<br />

Modul e<strong>in</strong>e bestimmte Aufgabenstellung<br />

schriftlich unter Aufsicht zu bearbeiten (§ 13<br />

Abs. 4 APOgPol).<br />

(2) Die Thematik e<strong>in</strong>er Klausur kann auch <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em Verfahren abgeprüft werden, <strong>in</strong>nerhalb<br />

dessen den zu Prüfenden e<strong>in</strong> Fragenkatalog<br />

vorgelegt wird, bei dem für jede Frage<br />

mehrere Lösungen angegeben s<strong>in</strong>d, von denen<br />

e<strong>in</strong>e oder auch mehrere zutreffen, andere<br />

h<strong>in</strong>gegen fehlerhaft s<strong>in</strong>d, wobei die zu Prüfenden<br />

die richtigen Lösungen durch entsprechendes<br />

Ankreuzen kenntlich zu machen<br />

haben (sog. Mehrfachauswahl-Verfahren).<br />

(3) Klausuren werden unter e<strong>in</strong>er Kennziffer<br />

geschrieben. Das gesamte Verfahren ist vom<br />

Prüfungsamt so zu gestalten, dass die Anonymität<br />

der zu Prüfenden gegenüber den<br />

Prüfenden gewahrt bleibt.<br />

(4) Klausuren werden von e<strong>in</strong>er oder e<strong>in</strong>em<br />

Prüfenden bewertet (§ 13 Abs. 10 APOgPol).<br />

(5) Die Bearbeitungsplätze <strong>in</strong> den Prüfungsräumen<br />

werden ausgelost und die Namen der<br />

zu Prüfenden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Liste vermerkt.<br />

(6) In der von den aufsichtführenden Personen<br />

anzufertigenden und dem Prüfungsamt<br />

zuzuleitenden Niederschrift s<strong>in</strong>d Beg<strong>in</strong>n und<br />

Ende der Bearbeitungszeit, die Zahl der<br />

abgegebenen Klausuren, Unterbrechungen,<br />

Unregelmäßigkeiten und besondere Vorkommnisse<br />

zu vermerken. Die Liste ist der<br />

Niederschrift beizufügen.<br />

§ 24<br />

Hausarbeit<br />

(1) In e<strong>in</strong>er Hausarbeit ist e<strong>in</strong>e Aufgabe oder<br />

e<strong>in</strong> Fall aus dem jeweiligen Modul unter E<strong>in</strong>beziehung<br />

und Auswertung e<strong>in</strong>schlägiger<br />

Quellen mit wissenschaftlichen Methoden<br />

selbstständig zu bearbeiten (§ 13 Abs. 5<br />

APOgPol). Die Aufgabe ist so zu stellen, dass<br />

sie <strong>in</strong>nerhalb des im jeweiligen Modul festgelegten<br />

Zeitraums bearbeitet werden kann.<br />

(2) E<strong>in</strong>e Hausarbeit kann auch von mehreren<br />

zu Prüfenden bearbeitet werden. Der als<br />

Prüfungsleistung zu bewertende Beitrag jeder<br />

oder jedes E<strong>in</strong>zelnen muss hierbei e<strong>in</strong>deutig<br />

abgrenzbar und bewertbar se<strong>in</strong>. Der<br />

zulässige Höchstumfang der Arbeit (Absatz<br />

3) erhöht sich entsprechend der Anzahl der<br />

Ersteller.<br />

(3) Der Umfang der Hausarbeit darf 15<br />

DIN-A-4-Seiten (12-Punkt-Schrift, e<strong>in</strong>facher<br />

Zeilenabstand, Rand rechts, l<strong>in</strong>ks, oben<br />

und unten jeweils 2,5 cm, re<strong>in</strong>er Text ohne<br />

Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Anlage<br />

oder Anhänge) nicht überschreiten.<br />

Quellenangaben s<strong>in</strong>d am Ende des Dokuments<br />

auszuweisen.<br />

(4) Das Prüfungsamt legt den spätesten Term<strong>in</strong><br />

zur Abgabe der Hausarbeit fest und<br />

kann darüber h<strong>in</strong>aus Vorgaben zur Themenvergabe<br />

und der schriftlichen Gestaltung der<br />

Hausarbeit machen. Dies wird den zu Prüfenden<br />

spätestens zwei Wochen vor Beg<strong>in</strong>n<br />

des jeweiligen Moduls mitgeteilt.<br />

(5) Bei der Abgabe der Hausarbeit hat die<br />

oder der zu Prüfende schriftlich zu versichern,<br />

dass die Hausarbeit bzw. der von ihr<br />

oder ihm bearbeitete Teil selbstständig verfasst<br />

wurde und dass ke<strong>in</strong>e anderen als die<br />

angegebenen Hilfsmittel und Quellen benutzt<br />

sowie Zitate kenntlich gemacht wurden.<br />

(6) Hausarbeiten werden von e<strong>in</strong>er oder e<strong>in</strong>em<br />

Prüfenden bewertet (§ 13 Abs. 10<br />

APOgPol).<br />

§ 25<br />

Mündliche Prüfung<br />

(1) In e<strong>in</strong>er mündlichen Prüfung s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> freier<br />

Rede und im Dialog mit den Prüfenden<br />

fachspezifische Probleme zu erörtern. Durch<br />

Vortrag sowie durch Beantwortung von Fragen<br />

soll die oder der zu Prüfende nachweisen,<br />

dass sie oder er das zur Prüfung gestellte<br />

Thema beherrscht (§ 13 Abs. 6 APOgPol).<br />

Neben der Befragung durch die Prüfungskommission<br />

kann der oder dem zu Prüfen-


NR. 42 / SEITE 1998 S TA ATSANZEIGER MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009<br />

den als Grundlage des Prüfungsgesprächs<br />

e<strong>in</strong> polizeilicher Sachverhalt oder e<strong>in</strong>e konkrete<br />

Fragestellung im Losverfahren zur<br />

Lösung zugeteilt werden. In diesen Fällen ist<br />

unter Aufsicht e<strong>in</strong>e Vorbereitungszeit von 20<br />

M<strong>in</strong>uten zu gewähren.<br />

(2) Die mündliche Prüfung ist e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>zelprüfung.<br />

Sie dauert ca. 30 M<strong>in</strong>uten und wird<br />

von e<strong>in</strong>er Prüfungskommission abgenommen,<br />

die aus zwei Prüfenden besteht (§ 13<br />

Abs. 10 APOgPol). Das Prüfungsamt bestimmt<br />

die Vorsitzende oder den Vorsitzenden.<br />

(3) Bei unterschiedlichen Bewertungen durch<br />

die beiden Prüfenden gilt der arithmetische<br />

Mittelwert der vergebenen Punkte, wobei der<br />

errechnete Mittelwert ab 0,6 der besseren<br />

und bis 0,5 der schlechteren Punktzahl zuzuordnen<br />

ist (§ 16 Abs. 2 APOgPol).<br />

(4) Die Module 12 und 13 schließen mit e<strong>in</strong>er<br />

geme<strong>in</strong>samen mündlichen Prüfung ab (§ 5<br />

Abs. 3 APOgPol).<br />

(5) Über die mündliche Prüfung ist durch die<br />

Prüfungskommission e<strong>in</strong>e Niederschrift zu<br />

fertigen, <strong>in</strong> der festzuhalten s<strong>in</strong>d: Zeit und<br />

Ort der Prüfung, die Namen der Mitglieder<br />

der Prüfungskommission, der Name der oder<br />

des zu Prüfenden, die Namen der nach § 21<br />

APOgPol Anwesenden, die Angabe des geprüften<br />

Moduls, die Bewertung sowie besondere<br />

Vorkommnisse. Die Niederschrift ist<br />

von beiden Mitgliedern der Prüfungskommission<br />

zu unterschreiben.<br />

§ 26<br />

Referat<br />

(1) In e<strong>in</strong>em Referat ist e<strong>in</strong> bestimmtes Thema<br />

vertieft unter E<strong>in</strong>beziehung und Auswertung<br />

e<strong>in</strong>schlägiger Quellen zu bearbeiten und <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em mündlichen Vortrag darzustellen. Die<br />

Inhalte des mündlichen Vortrags s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

schriftlichen Ausarbeitung festzuhalten<br />

(§ 13 Abs. 7 APOgPol).<br />

(2) Das Referat kann auch von mehreren zu<br />

Prüfenden bearbeitet werden. Der als Prüfungsleistung<br />

zu bewertende Beitrag jeder<br />

oder jedes E<strong>in</strong>zelnen muss hierbei e<strong>in</strong>deutig<br />

abgrenzbar und bewertbar se<strong>in</strong>. Der zulässige<br />

Höchstumfang der schriftlichen Ausarbeitung<br />

(Absatz 3) erhöht sich entsprechend der<br />

Anzahl der Ersteller.<br />

(3) Die schriftliche Ausarbeitung umfasst<br />

max. 10-DIN-A-4-Seiten (12-Punkt-Schrift,<br />

e<strong>in</strong>facher Zeilenabstand, Rand rechts, l<strong>in</strong>ks,<br />

oben und unten jeweils 2,5 cm, re<strong>in</strong>er Text<br />

ohne Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis,<br />

Anlage oder Anhänge), Quellenangaben<br />

s<strong>in</strong>d am Ende des Dokuments auszuweisen.<br />

(4) Das Referat wird von der oder dem zu<br />

Prüfenden <strong>in</strong> Anwesenheit anderer Studierender<br />

mündlich vorgetragen und von e<strong>in</strong>er<br />

oder e<strong>in</strong>em anwesenden Prüfenden bewertet<br />

(§ 13 Abs. 10 APOgPol).<br />

(5) Bei der Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung<br />

hat die oder der zu Prüfende schriftlich<br />

zu versichern, dass das Referat bzw. der<br />

von ihr oder ihm bearbeitete Teil selbstständig<br />

verfasst wurde und dass ke<strong>in</strong>e anderen<br />

als die angegebenen Hilfsmittel und Quellen<br />

benutzt sowie Zitate kenntlich gemacht wurden.<br />

§ 27<br />

Praktische Prüfung<br />

(1) In e<strong>in</strong>er praktischen Prüfung ist e<strong>in</strong>e<br />

simulierte polizeiliche E<strong>in</strong>satzlage fachgebietsübergreifend<br />

zu lösen. Die oder der zu<br />

Prüfende soll dabei die Fähigkeit zur selbstständigen<br />

Bewältigung der E<strong>in</strong>satzlage unter<br />

Berücksichtigung der taktischen und rechtlichen<br />

Erfordernisse nachweisen (§ 13 Abs. 8<br />

APOgPol).<br />

(2) Praktische Prüfungen werden von e<strong>in</strong>er<br />

Prüfungskommission abgenommen, die aus<br />

zwei Prüfenden besteht. E<strong>in</strong>er der Prüfenden<br />

soll Lehrende oder Lehrender an der Fachhochschule<br />

se<strong>in</strong> (§ 12 Abs. 1 Nr. 1 oder 2<br />

APOgPol), die oder der andere Prüfende soll<br />

aus der polizeilichen Praxis entsandt se<strong>in</strong><br />

(§ 12 Abs. 1 Nr. 4 APOgPol). Das Prüfungsamt<br />

bestimmt die Vorsitzende oder den Vorsitzenden.<br />

(3) Praktische Prüfungen dauern ca. 40 M<strong>in</strong>uten.<br />

(4) Bei unterschiedlichen Bewertungen durch<br />

die Prüfenden gilt der arithmetische Mittelwert<br />

der vergebenen Punkte, wobei der errechnete<br />

Mittelwert ab 0,6 der besseren und<br />

bis 0,5 der schlechteren Punktzahl zuzuordnen<br />

ist (§ 16 Abs. 2 APOgPol).<br />

(5) Die praktische Prüfung ist bestanden,<br />

wenn sie m<strong>in</strong>destens mit der Note ausreichend<br />

(5 Punkte) bewertet worden ist. Das<br />

Ergebnis wird der oder dem zu Prüfenden im<br />

Anschluss an die praktische Prüfung mündlich<br />

mitgeteilt.<br />

(6) Über die praktische Prüfung ist durch die<br />

Prüfungskommission e<strong>in</strong>e Niederschrift zu<br />

fertigen, <strong>in</strong> der festzuhalten s<strong>in</strong>d: Zeit und<br />

Ort der praktischen Prüfung, die Namen der<br />

Mitglieder der Prüfungskommission, der Name<br />

der oder des zu Prüfenden, die Namen<br />

der nach § 21 APOgPol Anwesenden, die Angabe<br />

des geprüften Moduls, die Bewertung<br />

sowie besondere Vorkommnisse. Die Niederschrift<br />

ist von beiden Mitgliedern der Prüfungskommission<br />

zu unterschreiben.<br />

§ 28<br />

Prüfung <strong>in</strong> der Praxis<br />

(1) In der Prüfung <strong>in</strong> der Praxis ist e<strong>in</strong>e typische<br />

Situation des praktischen Polizeidienstes<br />

selbstständig unter realen Bed<strong>in</strong>gungen zu<br />

bewältigen. Typische Situationen des praktischen<br />

Polizeidienstes im S<strong>in</strong>ne des Satzes 1<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sbesondere polizeiliche Maßnahmen<br />

bei Verkehrsunfällen, Personen- und Verkehrskontrollen<br />

sowie die Anzeigenaufnahme<br />

und deren Bearbeitung (§ 13 Abs. 9<br />

APOgPol).<br />

(2) Prüfungen <strong>in</strong> der Praxis werden von e<strong>in</strong>er<br />

Prüfungskommission abgenommen, die aus<br />

zwei Prüfenden besteht. Das Prüfungsamt<br />

bestimmt die Vorsitzende oder den Vorsitzenden.<br />

Die Prüfenden haben gleichzeitig<br />

sicherzustellen, dass die erforderlichen polizeilichen<br />

Maßnahmen ordnungsgemäß<br />

durchgeführt werden; bei e<strong>in</strong>er Leistung, die<br />

wegen Mängeln den Anforderungen nicht<br />

mehr genügt (§ 16 Abs. 1 APOgPol), haben<br />

sie korrigierend e<strong>in</strong>zugreifen oder die polizeiliche<br />

Maßnahme abzubrechen.<br />

(3) Prüfungen <strong>in</strong> der Praxis dauern je nach<br />

Themenfeld zwischen 20 und 120 M<strong>in</strong>uten.<br />

Die Dauer wird vom Prüfungsamt themenbezogen<br />

vorher festgesetzt und allen Beteiligten<br />

bekannt gegeben. Ger<strong>in</strong>gfügige, aus<br />

den Begleitumständen der Situation resultierende<br />

Über- oder Unterschreitungen der<br />

Prüfungszeit s<strong>in</strong>d zulässig.<br />

(4) In die Bewertung fließen die taktischen,<br />

rechtlichen und sozialwissenschaftlichen<br />

Aspekte grundsätzlich zu gleichen Teilen e<strong>in</strong>.<br />

Bei Abbruch der Prüfung (Absatz 2, Satz 2)<br />

gilt diese als nicht bestanden und ist mit<br />

nicht ausreichend (4, 3, 2, 1, 0 Punkte) zu bewerten.<br />

(5) Prüfungen <strong>in</strong> der Praxis werden als Teilprüfungen<br />

<strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation mit e<strong>in</strong>er weiteren<br />

schriftlichen Teilprüfung durchgeführt.<br />

Die Bewertungen dieser beiden Teilprüfungen<br />

ergeben die Durchschnittsnote für das<br />

Modul, wobei die Bewertung der praktischen<br />

Teilprüfung 70 % und die Bewertung der<br />

schriftlichen Teilprüfung 30 % ausmacht.<br />

Bei der Bildung der Durchschnittsnote ist<br />

das Gesamtergebnis ab 0,6 der besseren und<br />

bis 0,5 der schlechteren Punktzahl zuzuordnen<br />

(§ 16 Abs. 2 APOgPol). Für die Durchführung<br />

der schriftlichen Teilprüfung gilt<br />

§ 23.<br />

(6) Das Prüfungsamt legt e<strong>in</strong>en Zeitraum zur<br />

Durchführung der Prüfung <strong>in</strong> der Praxis fest<br />

und teilt diesen den Ausbildungsverantwortlichen<br />

und den zu Prüfenden spätestens zu<br />

Beg<strong>in</strong>n des jeweiligen Moduls mit.<br />

(7) Die oder der Ausbildungsverantwortliche<br />

e<strong>in</strong>er Dienststelle koord<strong>in</strong>iert <strong>in</strong> enger Abstimmung<br />

mit dem Prüfungsamt vor Ort die<br />

Vorbereitungen und die Durchführung der<br />

Prüfung <strong>in</strong> der Praxis. Sie oder er legt <strong>in</strong>sbesondere<br />

<strong>in</strong>nerhalb des vom Prüfungsamt vorgegebenen<br />

Zeitraums (Absatz 6) den Ort und<br />

den genauen Term<strong>in</strong> der Prüfung fest und<br />

teilt dies den zu Prüfenden mit. Die Mitteilung<br />

ist aktenkundig zu machen. Sie oder er<br />

unterstützt das Prüfungsamt bei der Bestellung<br />

der Prüfenden und der Prüfungskommissionen.<br />

(8) Bei unterschiedlichen Bewertungen durch<br />

die beiden Prüfenden gilt der arithmetische<br />

Mittelwert der vergebenen Punkte, wobei der<br />

errechnete Mittelwert ab 0,6 der besseren<br />

und bis 0,5 der schlechteren Punktzahl zuzuordnen<br />

ist (§ 16 Abs. 2 APOgPol).<br />

(9) Das Ergebnis ist der oder dem zu Prüfenden<br />

im Anschluss an die Prüfung <strong>in</strong> der Praxis<br />

mitzuteilen.<br />

(10) Über die Prüfung <strong>in</strong> der Praxis ist durch<br />

die Prüfungskommission e<strong>in</strong>e Niederschrift<br />

zu fertigen, <strong>in</strong> der festzuhalten s<strong>in</strong>d: Zeit und<br />

Ort der Prüfung <strong>in</strong> der Praxis, die Namen der<br />

Mitglieder der Prüfungskommission, den<br />

Namen der oder des zu Prüfenden, die Namen<br />

der nach § 21 APOgPol Anwesenden,<br />

die Angabe des geprüften Moduls, die Bewertung<br />

sowie besondere Vorkommnisse. Die<br />

Niederschrift ist von beiden Mitgliedern der<br />

Prüfungskommission zu unterschreiben. E<strong>in</strong>e<br />

Kurzbeschreibung der Prüfungssituation<br />

ist beizufügen.<br />

§ 29<br />

Bachelorarbeit (Thesis)<br />

(1) Die Bachelorarbeit besteht aus e<strong>in</strong>er<br />

schriftlichen Arbeit (§ 14 APOgPol) und deren<br />

mündlicher Verteidigung (Kolloquium,<br />

§ 15 APOgPol), die jeweils mit e<strong>in</strong>er Note<br />

nach § 16 APOgPol zu bewerten s<strong>in</strong>d. In die<br />

Gesamtnote der Bachelorarbeit fließen die<br />

schriftliche Arbeit und das Kolloquium zu<br />

gleichen Teilen e<strong>in</strong> (§ 14 Abs. 1 APOgPol).<br />

(2) Das Thema der Bachelorarbeit wird<br />

durch das Prüfungsamt nach Anhörung der<br />

oder des zu Prüfenden vergeben. Das Verfahren<br />

der Themenvergabe im E<strong>in</strong>zelnen regelt<br />

das Prüfungsamt.<br />

(3) In erster L<strong>in</strong>ie sollen die oder der zu Prüfende<br />

eigene Themenvorschläge unterbreiten<br />

(§ 14 Abs. 2 APOgPol). Daneben sollen die<br />

Dozent<strong>in</strong>nen und Dozenten sowie Lehrbeauftragte,<br />

die polizeiliche Praxis oder sonstige<br />

externe Stellen dem Prüfungsamt Themenvorschläge<br />

unterbreiten.<br />

(4) Die Bearbeitungszeit für die schriftliche<br />

Arbeit beträgt viere<strong>in</strong>halb Wochen. Dies entspricht<br />

180 Zeitstunden (6 Leistungspunkte).<br />

Das Prüfungsamt legt Beg<strong>in</strong>n und Ende der<br />

Bearbeitungszeit mit Datum und Uhrzeit<br />

fest.<br />

(5) E<strong>in</strong>e Bachelorarbeit kann auch von mehreren<br />

zu Prüfenden bearbeitet werden. Der<br />

als Prüfungsleistung zu bewertende Beitrag<br />

jeder oder jedes E<strong>in</strong>zelnen muss hierbei e<strong>in</strong>deutig<br />

abgrenzbar und bewertbar se<strong>in</strong> (§ 14


MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009 S TA ATSANZEIGER NR. 42 / SEITE 1999<br />

Abs. 4 APOgPol). Der zulässige Höchstumfang<br />

der schriftlichen Arbeit (Absatz 6) erhöht<br />

sich entsprechend der Anzahl der Ersteller.<br />

(6) Der Umfang der schriftlichen Arbeit beträgt<br />

max. 35 DIN-A-4-Seiten (12-Punkt-<br />

Schrift, e<strong>in</strong>facher Zeilenabstand, Rand<br />

rechts, l<strong>in</strong>ks, oben und unten jeweils 2,5 cm,<br />

re<strong>in</strong>er Text ohne Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis,<br />

Anlage oder Anhänge). Quellenangaben<br />

s<strong>in</strong>d am Ende des Dokuments<br />

auszuweisen.<br />

(7) Die schriftliche Arbeit ist <strong>in</strong> zwei schriftlichen<br />

Exemplaren und zusätzlich auf e<strong>in</strong>em<br />

digitalen Datenträger beim Prüfungsamt<br />

e<strong>in</strong>zureichen. Der Abgabezeitpunkt ist aktenkundig<br />

zu machen. Bei der Abgabe der<br />

schriftlichen Arbeit hat die oder der zu Prüfende<br />

schriftlich zu versichern, dass die Arbeit<br />

bzw. der von ihr oder ihm bearbeitete<br />

Teil selbstständig verfasst wurde und dass<br />

ke<strong>in</strong>e anderen als die angegebenen Hilfsmittel<br />

und Quellen benutzt sowie Zitate kenntlich<br />

gemacht wurden.<br />

(8) Die oder der zu Prüfende ist zum Kolloquium<br />

zuzulassen, wenn die schriftliche Arbeit<br />

mit m<strong>in</strong>destens der Note ausreichend<br />

(5 Punkte) bewertet wurde (§ 14 Abs. 6<br />

APOgPol).<br />

(9) Die schriftliche Arbeit wird von zwei<br />

Prüfenden, e<strong>in</strong>er Erstgutachter<strong>in</strong> oder e<strong>in</strong>em<br />

Erstgutachter und e<strong>in</strong>er Zweitgutachter<strong>in</strong><br />

oder e<strong>in</strong>em Zweitgutachter unabhängig<br />

vone<strong>in</strong>ander (§ 14 Abs. 5 APOgPol) bewertet.<br />

E<strong>in</strong>e oder e<strong>in</strong>er der Prüfenden soll aus der<br />

polizeilichen Praxis kommen. Während der<br />

Anfertigung der schriftlichen Arbeit wird die<br />

oder der zu Prüfende von der Erstgutachter<strong>in</strong><br />

oder dem Erstgutachter betreut.<br />

(10) Weichen die Bewertungen der Prüfenden<br />

vone<strong>in</strong>ander ab, so gilt der arithmetische<br />

Mittelwert der vergebenen Punkte, wobei der<br />

errechnete Mittelwert ab 0,6 der besseren<br />

und bis 0,5 der schlechteren Punktzahl zuzuordnen<br />

ist (§ 16 Abs. 2 APOgPol).<br />

(11) Die schriftliche Arbeit kann e<strong>in</strong>mal wiederholt<br />

werden (§ 18 Abs. 2 APOgPol).<br />

(12) Kann die schriftliche Arbeit aus von den<br />

zu Prüfenden nicht zu vertretenden Gründen<br />

nicht b<strong>in</strong>nen viere<strong>in</strong>halb Wochen bearbeitet<br />

werden, kann das Prüfungsamt auf Antrag<br />

e<strong>in</strong>e Verlängerung der Bearbeitungszeit um<br />

höchstens zwei Wochen bewilligen. Bei e<strong>in</strong>er<br />

Verh<strong>in</strong>derung von mehr als zwei Wochen ist<br />

das Thema zurückzugeben; nach Wegfall des<br />

Verh<strong>in</strong>derungsgrundes vergibt das Prüfungsamt<br />

e<strong>in</strong> neues Thema (§ 14 Abs. 7 APOgPol)<br />

und legt Beg<strong>in</strong>n und Ende der Bearbeitungszeit<br />

für die schriftliche Arbeit der Bachelorarbeit<br />

fest.<br />

§ 30<br />

Kolloquium<br />

(1) Das Kolloquium wird durch e<strong>in</strong>e Prüfungskommission<br />

abgenommen, die aus zwei<br />

Prüfenden besteht; von diesen muss m<strong>in</strong>destens<br />

e<strong>in</strong>e oder e<strong>in</strong>er auch die schriftliche<br />

Arbeit der Bachelorarbeit bewertet haben<br />

(§ 15 Abs. 2 APOgPol). Das Prüfungsamt bestimmt<br />

die Vorsitzende oder den Vorsitzenden.<br />

(2) Der studentische Aufwand zur Vorbereitung<br />

und Durchführung des Kolloquiums<br />

beträgt 30 Zeitstunden (1 Leistungspunkt).<br />

(3) Das Kolloquium beg<strong>in</strong>nt <strong>in</strong> der Regel mit<br />

e<strong>in</strong>em max. 10-m<strong>in</strong>ütigen Kurzvortrag zu<br />

den wesentlichen Inhalten der schriftlichen<br />

Arbeit und dauert m<strong>in</strong>destens 25 und höchstens<br />

30 M<strong>in</strong>uten.<br />

(4) Gemäß § 15 Abs. 3 APOgPol ist das Kolloquium<br />

bestanden, wenn es m<strong>in</strong>destens mit<br />

der Note ausreichend (5 Punkte) bewertet<br />

worden ist. Bei unterschiedlichen Bewertungen<br />

durch die beiden Prüfenden gilt der<br />

arithmetische Mittelwert der vergebenen<br />

Punkte, wobei der errechnete Mittelwert ab<br />

0,6 der besseren und bis 0,5 der schlechteren<br />

Punktzahl zuzuordnen ist (§ 16 Abs. 2 APOg-<br />

Pol). Das Ergebnis wird der oder dem zu<br />

Prüfenden im Anschluss an das Kolloquium<br />

mündlich mitgeteilt.<br />

(5) Das Kolloquium kann e<strong>in</strong>mal wiederholt<br />

werden (18 Abs. 2 APOgPol).<br />

(6) Über das Kolloquium ist durch die Prüfungskommission<br />

e<strong>in</strong>e Niederschrift zu fertigen,<br />

<strong>in</strong> der festzuhalten s<strong>in</strong>d: Zeit und Ort<br />

des Kolloquiums, die Namen der Prüfenden,<br />

der Name der oder des zu Prüfenden, die Namen<br />

der nach § 21 APOgPol Anwesenden,<br />

die Angabe des Themas der Bachelorarbeit,<br />

die Bewertung sowie besondere Vorkommnisse.<br />

Die Niederschrift ist von den beiden<br />

Prüfenden zu unterschreiben.<br />

§ 31<br />

Wiederholung von Prüfungen<br />

(1) Jede nicht bestandene Modulprüfung<br />

kann grundsätzlich nur e<strong>in</strong>mal wiederholt<br />

werden. In bis zu <strong>in</strong>sgesamt zwei Modulen<br />

kann bei nicht bestandener erster Wiederholungsprüfung<br />

die Modulprüfung e<strong>in</strong> zweites<br />

Mal wiederholt werden; dies gilt nicht für<br />

die Modulprüfungen des ersten Studienjahres<br />

(§ 18 Abs. 1 APOgPol). Die Wiederholung<br />

soll <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Zeitraumes von zwei<br />

Monaten erfolgen (§ 18 Abs. 3 APOgPol); das<br />

Prüfungsamt bestimmt den Term<strong>in</strong> für die<br />

Wiederholungsprüfung.<br />

(2) Die schriftliche Arbeit und das Kolloquium<br />

der Bachelorarbeit können nur e<strong>in</strong>mal<br />

wiederholt werden (§ 18 Abs. 2 APOgPol).<br />

Das Prüfungsamt bestimmt den Term<strong>in</strong> für<br />

die Wiederholung der schriftlichen Arbeit<br />

oder des Kolloquiums.<br />

§ 32<br />

Wiederholung von Leistungsnachweisen<br />

(1) Hat e<strong>in</strong>e Studierende oder e<strong>in</strong> Studierender<br />

e<strong>in</strong>en Leistungsnachweis <strong>in</strong>nerhalb des<br />

festgelegten Zeitraumes nach m<strong>in</strong>destens<br />

zwei Versuchen nicht erbracht, setzt das<br />

Prüfungsamt e<strong>in</strong>e angemessene Frist zur<br />

Wiederholung der Leistungsüberprüfung.<br />

Wird der Leistungsnachweis auch <strong>in</strong> dem<br />

Wiederholungsversuch nicht erbracht, setzt<br />

das Prüfungsamt erneut e<strong>in</strong>e angemessene<br />

Frist für e<strong>in</strong>en weiteren Wiederholungsversuch.<br />

Bei der Festlegung der Fristen für die<br />

Wiederholungsversuche durch das Prüfungsamt<br />

ist der Leistungsstand der oder des Studierenden<br />

zu berücksichtigen (§ 19 Abs. 2<br />

APOgPol).<br />

(2) Erbr<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>e Studierende oder e<strong>in</strong> Studierender<br />

auch nach den gewährten Wiederholungsversuchen<br />

e<strong>in</strong>en Leistungsnachweis<br />

nicht, ist die Laufbahnprüfung nicht bestanden<br />

(§ 20 Abs. 1 APOgPol).<br />

(3) Bei Nichtteilnahme oder Abbruch e<strong>in</strong>er<br />

Leistungsüberprüfung gilt diese als nicht erbracht.<br />

Wird e<strong>in</strong> Verhalten nach Satz 1 h<strong>in</strong>reichend<br />

entschuldigt, gilt die Leistungsüberprüfung<br />

als nicht unternommen; <strong>in</strong> diesem<br />

Fall ist e<strong>in</strong> neuer Term<strong>in</strong> zur Leistungsüberprüfung<br />

anzuberaumen.<br />

(4) Entschuldigungsgründe s<strong>in</strong>d unverzüglich<br />

gegenüber dem Prüfungsamt geltend zu<br />

machen und <strong>in</strong> geeigneter Weise nachzuweisen.<br />

Bei Erkrankung ist grundsätzlich e<strong>in</strong><br />

ärztliches oder auf Verlangen e<strong>in</strong> amtsärztliches<br />

oder das Attest e<strong>in</strong>er beamteten Ärzt<strong>in</strong><br />

oder e<strong>in</strong>es beamteten Arztes vorzulegen. Die<br />

Entscheidung über die Anerkennung von<br />

Entschuldigungsgründen trifft das Prüfungsamt.<br />

§ 33<br />

Gesamtnote<br />

(1) Das Prüfungsamt ermittelt die Gesamtnote<br />

der Laufbahnprüfung nach § 16 APOg-<br />

Pol, die sich wie folgt zusammensetzt:<br />

1. Gesamtnote<br />

der Bachelorarbeit<br />

10 v.H. und<br />

2. Durchschnittsnote<br />

der übrigen Module 90 v.H.<br />

Für die Bildung der Durchschnittsnote nach<br />

Satz 1 Nr. 2 werden die <strong>in</strong> den Modulprüfungen<br />

erzielten Noten mit den Leistungspunkten<br />

gewichtet, die den Modulen zugewiesen<br />

s<strong>in</strong>d (§ 20 Abs. 2 APOgPol).<br />

(2) Für die Berechnung der Durchschnittsnote<br />

gemäß Absatz 1 Satz 2 werden die <strong>in</strong> den<br />

Modulprüfungen erzielten und durch Punkte<br />

konkretisierten Noten mit den den Modulen<br />

zugewiesenen Leistungspunkten gewichtet<br />

(multipliziert), die gewichteten Modulprüfungen<br />

addiert und die Summe durch die auf<br />

die benoteten Modulprüfungen entfallenden<br />

Leistungspunkte dividiert. Die Ergebnisse<br />

werden bis auf e<strong>in</strong>e Dezimalstelle errechnet<br />

und bei der Bildung der Durchschnittsnote<br />

das Ergebnis ab 0,6 der besseren und bis 0,5<br />

der schlechteren Punktzahl zugeordnet (§ 16<br />

Abs. 2 APOgPol).<br />

Fünfter Teil<br />

Übergangs- und Schlussbestimmungen<br />

§ 34<br />

Übergangsbestimmung<br />

Wer se<strong>in</strong> Studium an der Fachhochschule vor<br />

dem 1. Mai 2009 begonnen und noch nicht<br />

beendet hat, wird nach Maßgabe des § 28<br />

APOgPol nach dem bisher geltenden Recht<br />

ausgebildet und geprüft.<br />

§ 35<br />

Inkrafttreten<br />

Diese Studienordnung tritt am 1. Mai 2009<br />

<strong>in</strong> Kraft.<br />

Mayen, den 29. September 2009<br />

Klaus W e i s b r o d<br />

Direktor der Fachhochschule<br />

für öffentliche Verwaltung<br />

des Landes Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

Anlage I: Leistungsnachweise<br />

Anlage II: Studiennachweise<br />

Anlage III: Abschlusszeugnis (§ 25 Abs. 1<br />

APOgPol)<br />

Anlage IV: Diploma Supplement (§ 25<br />

Abs. 2 APOgPol)<br />

Anlage V: Bachelor-Urkunde<br />

H<strong>in</strong>weis:<br />

Die Anlagen I bis V s<strong>in</strong>d auf der Internetseite<br />

www.fhoev-rlp.de veröffentlicht.<br />

8448.<br />

Sonstige Veröffentlichungen<br />

Bekanntmachung gemäß § 72 Abs. 3<br />

der Landeswahlordnung (LWO)<br />

über die E<strong>in</strong>berufung e<strong>in</strong>er Ersatzperson<br />

<strong>in</strong> den 15. Landtag Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

(Mart<strong>in</strong> Brandl, 76761 Rülzheim)<br />

Gemäß § 72 Abs. 3 der Landeswahlordnung<br />

gebe ich bekannt:<br />

Herr Mart<strong>in</strong> Brandl, Mittlere Ortsstraße 99,<br />

76761 Rülzheim, hat mit Erklärung vom<br />

23. Oktober 2009 das von Herrn Dr. Thomas


NR. 42 / SEITE 2000 S TA ATSANZEIGER MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009<br />

Gebhart, Mozartstraße 24, 76751 Jockgrim,<br />

mit Ablauf des 27. Oktober 2009 niedergelegte<br />

Landtagsmandat angenommen.<br />

Bad Ems, den 26. Oktober 2009<br />

Der Landeswahlleiter<br />

Jörg B e r r e s<br />

8449.<br />

Bekanntmachung<br />

gemäß § 72 Abs. 3<br />

der Landeswahlordnung (LWO)<br />

über die E<strong>in</strong>berufung e<strong>in</strong>er Ersatzperson<br />

<strong>in</strong> den 15. Landtag Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

(Irmgard Fürst, 54310 Ral<strong>in</strong>gen)<br />

Gemäß § 72 Abs. 3 der Landeswahlordnung<br />

gebe ich bekannt:<br />

Frau Irmgard Fürst, Echternacher Straße 5a,<br />

54310 Ral<strong>in</strong>gen, hat mit Erklärung vom<br />

27. Oktober 2009 das von Herrn Manfred<br />

N<strong>in</strong>k, Gartenstraße 41, 54344 Kenn, mit<br />

Ablauf des 27. Oktober 2009 niedergelegte<br />

Landtagsmandat angenommen.<br />

Bad Ems, den 28. Oktober 2009<br />

Der Landeswahlleiter<br />

Jörg B e r r e s<br />

8450.<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

des Verbandes Region Rhe<strong>in</strong>-Neckar<br />

Term<strong>in</strong>korrektur<br />

(11. Sitzung der Verbandsversammlung)<br />

Die 11. Sitzung der Verbandsversammlung<br />

des Verbandes Region Rhe<strong>in</strong>-Neckar am<br />

Freitag, dem 13. November 2009, f<strong>in</strong>det nicht<br />

wie ursprünglich bekannt gemacht um 15.00<br />

Uhr, sondern bereits um 14.00 Uhr im Rittersaal<br />

des Mannheimer Schlosses, Bismarckstraße,<br />

statt.<br />

Die Tagesordnung bleibt unverändert (wie<br />

am 26. Oktober 2009 im Staatsanzeiger bekannt<br />

gemacht).<br />

Die Sitzung ist öffentlich.<br />

Mannheim, den 9. November 2009<br />

Verband Region Rhe<strong>in</strong>-Neckar<br />

Dr. Eva L o h s e<br />

Verbandsvorsitzende<br />

8451.<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

des Verbandes Region Rhe<strong>in</strong>-Neckar<br />

(14. Sitzung des Planungsausschusses)<br />

Die 14. Sitzung des Planungsausschusses des<br />

Verbandes Region Rhe<strong>in</strong>-Neckar f<strong>in</strong>det statt<br />

am Mittwoch, dem 25. November 2009, 15.00<br />

Uhr, <strong>in</strong> We<strong>in</strong>heim, Stadtverwaltung, Obertorstraße<br />

9, großer Sitzungssaal.<br />

Es ist folgende Tagesordnung vorgesehen:<br />

1. Integrierter Regionalverkehrsplan Rhe<strong>in</strong>-<br />

Neckar<br />

hier: - Bericht Prof. Dr. Dirk Zumkeller<br />

über die Ergebnisse des Prognose-<br />

Nullfalles 2030 der „Integrierten<br />

Verkehrsnachfrageanalyse und<br />

Prognose der Verkehrsentwicklung<br />

<strong>in</strong> der Metropolregion Rhe<strong>in</strong>-<br />

Neckar“<br />

2. Regionalplan Südhessen<br />

hier: Stellungnahme zur zweiten Offenlage<br />

3. Regionalpark Rhe<strong>in</strong>-Neckar<br />

hier: Beschluss über die Auftragsvergabe<br />

der Umsetzungsschritte 2010<br />

4. Bericht zur Sitzung der Raumordnungskommission<br />

hier: Form und Inhalt E<strong>in</strong>heitlicher Regionalplan<br />

Rhe<strong>in</strong>-Neckar 2020<br />

5. Raum+ aktiv<br />

hier: Zwischenbericht<br />

6. Verschiedenes / Mitteilungen<br />

Die Sitzung ist öffentlich.<br />

Mannheim, den 9. November 2009<br />

Verband Region Rhe<strong>in</strong>-Neckar<br />

Dr. Eva L o h s e<br />

Verbandsvorsitzende<br />

8452.<br />

Auflösung des Vere<strong>in</strong>s<br />

der Freunde und Förderer<br />

der Hauptschule Schifferstadt<br />

Der Vere<strong>in</strong> der Freunde und Förderer der<br />

Hauptschule Schifferstadt ist aufgelöst. Se<strong>in</strong>e<br />

Gläubiger werden aufgefordert, ihre Ansprüche<br />

beim Liquidator: Matthias Roth,<br />

Stett<strong>in</strong>er Straße 9, 67105 Schifferstadt, anzumelden.<br />

Schifferstadt, den 9. Oktober 2009<br />

Der Liquidator<br />

8453.<br />

Konstituierende Sitzung<br />

der Regionalvertretung<br />

der Planungsgeme<strong>in</strong>schaft Region Trier<br />

<strong>in</strong> der Wahlzeit 2009/14<br />

Am Mittwoch, dem 18. November 2009, f<strong>in</strong>det<br />

um 19.00 Uhr im Sitzungssaal des Landkreises<br />

Trier-Saarburg, Willy-Brandt-Platz 1,<br />

54290 Trier, die konstituierende Sitzung der<br />

Regionalvertretung der Planungsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

Region Trier <strong>in</strong> der Wahlzeit 2009/14<br />

statt. Die Sitzung ist öffentlich.<br />

Tagesordnung:<br />

TOP 1: Konstituierung der Regionalvertretung<br />

- H<strong>in</strong>weis auf die Pflichten der<br />

Mitglieder<br />

TOP 2: Anträge von Kammern, Gewerkschaften<br />

und Verbänden auf Mitgliedschaft<br />

TOP 3: Geschäftsordnung der Regionalvertretung<br />

TOP 4: Wahl der oder des Vorsitzenden und<br />

der oder des stellvertretenden Vorsitzenden<br />

der Planungsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

TOP 5: Grußworte von Landesvertreter<strong>in</strong>nen<br />

und -vertretern<br />

TOP 6: Erklärungen der Fraktionen für die<br />

Wahlzeit 2009 / 2014<br />

TOP 7: Personalsituation <strong>in</strong> der Geschäftsstelle<br />

TOP 8: Wahl des Regionalvorstands<br />

TOP 9: E<strong>in</strong>setzung der Ausschüsse<br />

TOP 10: Wahl der Ausschussmitglieder<br />

TOP 11: E<strong>in</strong>setzung von Arbeitsgruppen<br />

TOP 12: Entsendung von Mitgliedern <strong>in</strong> die<br />

Mitgliederversammlung der EuRegio<br />

TOP 13: Vorlage der Haushaltsrechnung<br />

2008 - Entlastung des Regionalvorstands<br />

und der Geschäftsstelle<br />

TOP 14: Haushalt 2009<br />

14.1: Nachtragshaushaltssatzung<br />

14.2: Eröffnungsbilanz<br />

TOP 15: Haushaltssatzung und Haushaltsplan<br />

2010<br />

TOP 16: Jahresbericht 2008<br />

TOP 17: Berichte des Vorsitzenden und der<br />

Geschäftsstelle<br />

17.1: Neuaufstellung des Regionalen<br />

Raumordnungsplans -<br />

Sachstand<br />

17.2: Fortschreibung des Regionalen<br />

Energiekonzeptes - Sachstand<br />

17.3: E<strong>in</strong>zelhandel: Zentrale Versorgungsbereiche,<br />

regionales<br />

E<strong>in</strong>zelhandelskonzept<br />

17.4: Umsetzung des REK 2025 –<br />

Sachstand<br />

17.5: Grenzübergreifendes<br />

EU-ESPON-Projekt<br />

„Metroborder“ - Sachstand<br />

17.6: Grenzübergreifendes<br />

EU-INTERREG-Projekt<br />

„Wohnen <strong>in</strong> ländlichen<br />

Räumen“ - Sachstand<br />

17.7: Prüfung durch den Rechnungshof<br />

17.8: Landeszuwendungen: Wegfall<br />

von Organkostenzuschüssen<br />

TOP 18: Verschiedenes<br />

Trier, den 29. Oktober 2009<br />

Planungsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

Region Trier<br />

Landrat Roger G r a e f<br />

Vorsitzender<br />

Öffentliche Ausschreibungen<br />

8454.<br />

a) Generaldirektion Kulturelles Erbe<br />

Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

Zentrale Verwaltung und Market<strong>in</strong>g<br />

Sachgebiet Organisation<br />

Festung Ehrenbreitste<strong>in</strong><br />

56077 Koblenz<br />

Telefon: 02 61 / 66 75-41 70 / -4171<br />

Telefax: 02 61 / 66 75-41 16<br />

b) Öffentliche Ausschreibung nach der Verd<strong>in</strong>gungsordnung<br />

für Leistungen - Teil A<br />

(VOL/A)<br />

c) Abschluss e<strong>in</strong>er Rahmenvere<strong>in</strong>barung<br />

zur Lieferung von Re<strong>in</strong>igungs- und Hygieneartikel<br />

auf Abruf<br />

d) ke<strong>in</strong>e Losaufteilung<br />

e) Abschluss der Rahmenvere<strong>in</strong>barung mit<br />

Laufzeit 12 Monate. E<strong>in</strong>e dreimalige<br />

Verlängerung um je 12 Monate ist möglich.<br />

Leistungen aus dem Rahmenvertrag erfolgen<br />

auf Abruf; Aufträge die bis 12.00<br />

Uhr aufgegeben werden, müssen am<br />

übernächsten Werktag bis 16.00 Uhr bei<br />

der Verwendungsstelle (<strong>in</strong>nerhalb Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong>)<br />

e<strong>in</strong>treffen.<br />

f) siehe a)<br />

Anforderung bis spätestens 20. November<br />

2009, 15.30 Uhr<br />

g) Zur E<strong>in</strong>sicht stehen ke<strong>in</strong>e Unterlagen bereit.<br />

h) E<strong>in</strong> Entgelt von 10,00 EUR wird mit Versendung<br />

der angeforderten Vergabeunterlagen<br />

per Rechnung e<strong>in</strong>gefordert. Das<br />

Entgelt wird nicht erstattet.<br />

i) 4. Dezember 2009, 15.30 Uhr<br />

k) Ke<strong>in</strong>e Sicherheitsleistungen<br />

l) Siehe Verd<strong>in</strong>gungsunterlagen


MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009 S TA ATSANZEIGER NR. 42 / SEITE 2001<br />

m) - Referenzen über vergleichbare Aufträge<br />

mit Angabe des Leistungszeitraumes<br />

sowie Ansprechpartner und dessen<br />

Kontaktadressen<br />

- Angaben zur Unternehmensstruktur<br />

und zum Umsatz<br />

n) 22. Januar 2010, 15.30 Uhr<br />

o) Der Bewerber unterliegt mit der Abgabe<br />

se<strong>in</strong>es Angebotes auch den Bestimmungen<br />

über nicht berücksichtigte Angebote<br />

gemäß § 27 VOL/A.<br />

Stellenausschreibungen<br />

8455.<br />

Im MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT,<br />

VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND<br />

WEINBAU RHEINLAND-PFALZ<br />

ist zum 1. August 2010<br />

e<strong>in</strong> Ausbildungsplatz<br />

für den Beruf<br />

„Fachangestellte / Fachangestellter<br />

für Bürokommunikation“<br />

zu besetzen.<br />

Voraussetzungen:<br />

- Qualifizierter Sekundarabschluss I<br />

- gute Noten im Fach „Deutsch“<br />

- gutes schriftliches und<br />

mündliches Ausdrucksvermögen<br />

- gute Allgeme<strong>in</strong>bildung<br />

- die Bereitschaft, selbst aktiv<br />

an der Gestaltung der Ausbildung<br />

mitzuwirken<br />

- Interesse an der Anwendung<br />

moderner Kommunikations- und<br />

Datenverarbeitungsmethoden<br />

- Teamfähigkeit<br />

Schwerbeh<strong>in</strong>derte werden<br />

bei gleicher Eignung<br />

bevorzugt berücksichtigt.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie<br />

bitte bis spätestens 17. November 2009<br />

an das<br />

M<strong>in</strong>isterium für Wirtschaft, Verkehr,<br />

Landwirtschaft und We<strong>in</strong>bau<br />

Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

- Personalreferat,<br />

Herrn Christoph Rodrian -<br />

Postfach 32 69<br />

55022 Ma<strong>in</strong>z<br />

Bitte beachten Sie, dass wir<br />

Bewerbungen aus Kostengründen nur<br />

dann an die Bewerber<strong>in</strong> / den Bewerber<br />

zurücksenden können, wenn der<br />

Bewerbung e<strong>in</strong> ausreichend frankierter<br />

und adressierter Rückumschlag beiliegt.<br />

8456.<br />

Bei der AUFSICHTS- UND<br />

DIENSTLEISTUNGSDIREKTION<br />

(ADD) ist am Standort der Außenstelle<br />

Schulaufsicht <strong>in</strong> Neustadt an der<br />

We<strong>in</strong>straße zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt e<strong>in</strong>e<br />

Sachbearbeiterstelle<br />

im gehobenen nichttechnischen Dienst<br />

(Entgeltgruppe 9 TV-L)<br />

im Rahmen e<strong>in</strong>er Teilzeitbeschäftigung<br />

mit der Hälfte der Arbeitszeit<br />

e<strong>in</strong>er Vollzeitkraft befristet bis<br />

31. Dezember 2011 zu besetzen.<br />

Die Bewerber sollten die zweite<br />

Angestelltenprüfung oder die<br />

Laufbahnprüfung für den gehobenen<br />

nichttechnischen Dienst <strong>in</strong> der<br />

staatlichen allgeme<strong>in</strong>en und <strong>in</strong>neren<br />

Verwaltung an der Fachhochschule<br />

für öffentliche Verwaltung (FHöV)<br />

<strong>in</strong> Mayen erfolgreich abgelegt oder<br />

vergleichbare Laufbahnabschlüsse<br />

beim Bund oder bei anderen<br />

Bundesländern erworben haben.<br />

Die E<strong>in</strong>stellung und E<strong>in</strong>gruppierung<br />

erfolgt nach dem Tarifvertrag für den<br />

öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).<br />

Schwerbeh<strong>in</strong>derte Bewerber<strong>in</strong>nen /<br />

Bewerber werden bei entsprechender<br />

Eignung bevorzugt berücksichtigt.<br />

Im Rahmen des Gleichstellungsgesetzes<br />

und der Frauenförderpläne streben wir<br />

e<strong>in</strong>e Erhöhung des Frauenanteils an<br />

und s<strong>in</strong>d daher an Bewerbungen<br />

von Frauen besonders <strong>in</strong>teressiert.<br />

Auf Wunsch wird die Möglichkeit<br />

e<strong>in</strong>er Teilzeitbeschäftigung geprüft.<br />

Die ADD wurde im Rahmen<br />

des Audits „berufundfamilie“<br />

als familienfreundliche<br />

Dienststelle zertifiziert.<br />

Bewerbungen mit den üblichen<br />

Unterlagen werden bis zum<br />

20. November 2009 erbeten an:<br />

Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion<br />

Referat 12<br />

Willy-Brandt-Platz 3<br />

54290 Trier<br />

8457.<br />

Die Bundesrepublik Deutschland<br />

beteiligt sich an dem im Jahr 2011<br />

stattf<strong>in</strong>denden europaweiten Zensus.<br />

Diese Volks-, Gebäude- und<br />

Wohnungszählung wird erstmals<br />

registergestützt durchgeführt.<br />

Die Bundesländer s<strong>in</strong>d aufgerufen,<br />

den Zensus methodisch und<br />

organisatorisch vorzubereiten,<br />

zu erheben und auszuwerten.<br />

In der Abteilung 2 des<br />

STATISTISCHEN LANDESAMTES<br />

RHEINLAND-PFALZ mit Sitz<br />

<strong>in</strong> Bad Ems suchen wir daher<br />

im Statistikbereich „Zensus“<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt und<br />

zunächst für die Dauer von<br />

zwei Jahren befristet e<strong>in</strong>e / n<br />

Sachbearbeiter / <strong>in</strong><br />

Die E<strong>in</strong>gruppierung richtet sich nach<br />

dem Tarifvertrag für den öffentlichen<br />

Dienst der Länder (Entgeltgruppe 8/9).<br />

Zum Aufgabengebiet des / der<br />

künftigen Stelle<strong>in</strong>habers / -<strong>in</strong> gehört<br />

die Mitwirkung bei der Vorbereitung<br />

und Durchführung des<br />

registergestützten Zensus,<br />

und zwar <strong>in</strong>sbesondere bei der<br />

organisatorischen Umsetzung.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus s<strong>in</strong>d komplexe<br />

Tätigkeiten bei der Datengew<strong>in</strong>nung<br />

und -aufbereitung zu erledigen und<br />

Organisations- und Kontrollaufgaben<br />

wahrzunehmen.<br />

E<strong>in</strong>stellungsvoraussetzungen s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e<br />

erfolgreich abgeschlossene Ausbildung<br />

als Dipl.-Betriebswirt / <strong>in</strong> (FH),<br />

als Dipl.-Verwaltungswirt / <strong>in</strong> (FH)<br />

oder e<strong>in</strong>e vergleichbare Ausbildung.<br />

Erwartet werden Interesse an<br />

politischen und gesellschaftlichen<br />

Zusammenhängen, gute Team- und<br />

Kommunikationsfähigkeit,<br />

Organisationsgeschick,<br />

Entscheidungsvermögen sowie<br />

e<strong>in</strong> hohes Maß an Eigen<strong>in</strong>itiative.<br />

Sicherer Umgang mit<br />

Bürokommunikationssoftware<br />

(MS Office) wird ebenfalls<br />

vorausgesetzt. Berufserfahrung<br />

ist von Vorteil.<br />

Das Statistische Landesamt<br />

wurde im Rahmen des audits<br />

berufundfamilie® als<br />

familienfreundliche Dienststelle<br />

zertifiziert. Schwerbeh<strong>in</strong>derte<br />

Menschen werden bei entsprechender<br />

Eignung bevorzugt berücksichtigt.<br />

Im Rahmen der Vorschriften<br />

des Landesgleichstellungsgesetzes<br />

strebt das Statistische Landesamt<br />

e<strong>in</strong>e weitere Erhöhung des<br />

Frauenanteils an und ist daher<br />

an Bewerbungen von Frauen<br />

besonders <strong>in</strong>teressiert.<br />

Wir bitten, Bewerbungsunterlagen<br />

nicht <strong>in</strong> Hüllen und nur als<br />

unbeglaubigte Kopien e<strong>in</strong>zureichen,<br />

da die Unterlagen nicht zurückgesandt<br />

werden. E<strong>in</strong>e datenschutzgerechte<br />

Vernichtung nach Abschluss des<br />

Verfahrens wird garantiert.<br />

Bewerbungen mit den üblichen<br />

Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse)<br />

richten Sie bitte bis 13. November 2009<br />

an:<br />

Statistisches Landesamt Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

- Personalreferat -<br />

Ma<strong>in</strong>zer Straße 14 - 16<br />

56130 Bad Ems<br />

8458.<br />

Im LANDESAMT FÜR SOZIALES,<br />

JUGEND UND VERSORGUNG DES<br />

LANDES RHEINLAND-PFALZ ist <strong>in</strong><br />

der Abteilung 1 „Zentrale Aufgaben“<br />

im Referat 14 „Informations- und<br />

Kommunikationstechnik“ zum<br />

nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle<br />

e<strong>in</strong>er Anwendungsentwickler<strong>in</strong> /<br />

e<strong>in</strong>es Anwendungsentwicklers<br />

zu besetzen.<br />

Das Landesamt für Soziales,<br />

Jugend und Versorgung ist e<strong>in</strong>e<br />

obere Landesbehörde mit Standorten<br />

<strong>in</strong> Ma<strong>in</strong>z und Koblenz. Das Landesamt<br />

untersteht dem M<strong>in</strong>isterium für Arbeit,<br />

Soziales, Gesundheit, Familie und<br />

Frauen. Es beteiligt sich mit Geld- und<br />

Sachleistungen sowie persönlichen<br />

Hilfen und Dienstleistungen an der<br />

sozialen Sicherung der Gesellschaft.<br />

Das Referat „Informations- und<br />

Kommunikationstechnik“ versteht<br />

sich als IT-Dienstleister für die<br />

Fachbereiche des Landesamtes<br />

und se<strong>in</strong>es Geschäftsbereiches.<br />

Das Aufgabengebiet umfasst<br />

die Entwicklung und Pflege von<br />

Programmen, die <strong>in</strong> den Fachbereichen<br />

genutzt werden. Zur Unterstützung<br />

der Aufgaben werden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Client/Server-Umgebung<br />

zentrale Systeme unter dem<br />

Betriebssystem W<strong>in</strong>dows <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

standortübergreifenden Netzwerk<br />

betrieben. Neben den<br />

Standardanwendungen wird e<strong>in</strong>e breite<br />

Palette an Spezialsoftware e<strong>in</strong>gesetzt,<br />

die zum Teil im Landesamt entwickelt<br />

wurde. Zu den Aufgaben gehören<br />

vor allem die Mitarbeit<br />

<strong>in</strong> fachübergreifenden<br />

Softwareentwicklungsprojekten,<br />

die Erhebung von fachlichen<br />

Anforderungen, das Erarbeiten


NR. 42 / SEITE 2002 S TA ATSANZEIGER MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009<br />

von Fe<strong>in</strong>konzepten und die<br />

Entwicklung von Anwendungen<br />

e<strong>in</strong>schließlich Inbetriebnahme.<br />

Ihr Profil:<br />

- Sie verfügen über e<strong>in</strong> abgeschlossenes<br />

(Fach) Hochschulstudium der<br />

Informatik, e<strong>in</strong>er vergleichbaren<br />

Fachrichtung oder mehrjährige<br />

e<strong>in</strong>schlägige Berufserfahrung.<br />

- Sie weisen gute<br />

Programmierkenntnisse <strong>in</strong> den<br />

.NET-Technologien auf.<br />

- Sie konnten bereits Erfahrungen<br />

und gute Kenntnisse im<br />

Visual Studio 2005/2008 erwerben.<br />

- Kenntnisse <strong>in</strong> MS SQL Server,<br />

über Client/Server-Strukturen und<br />

Softwaretests s<strong>in</strong>d wünschenswert.<br />

- Gute Englischkenntnisse <strong>in</strong> Wort und<br />

Schrift runden Ihr Profil ab.<br />

Wir erwarten von der künftigen<br />

Stellen<strong>in</strong>haber<strong>in</strong> oder dem künftigen<br />

Stellen<strong>in</strong>haber die Fähigkeit zu<br />

eigenständigem Arbeiten, Team- und<br />

Konfliktfähigkeit, gutes mündliches<br />

und schriftliches Ausdrucksvermögen<br />

sowie Verhandlungsgeschick. Die Stelle<br />

ist am Dienstort Koblenz zu besetzen.<br />

Die E<strong>in</strong>gruppierung und Vergütung<br />

richtet sich nach dem Tarifvertrag<br />

für den öffentlichen Dienst der Länder<br />

(Entgeltgruppe 9 TV-L).<br />

Bewerbungen von schwerbeh<strong>in</strong>derten<br />

Menschen werden bei entsprechender<br />

Eignung bevorzugt berücksichtigt.<br />

Im Rahmen des<br />

Landesgleichstellungsgesetzes streben<br />

wir e<strong>in</strong>e Erhöhung des Frauenanteils an.<br />

Wir s<strong>in</strong>d daher an Bewerbungen<br />

von Frauen besonders <strong>in</strong>teressiert.<br />

Bewerbungen Älterer s<strong>in</strong>d erwünscht.<br />

Die Stelle kann grundsätzlich auch mit<br />

Teilzeitbeschäftigten besetzt werden.<br />

Das Landesamt für Soziales, Jugend<br />

und Versorgung wurde im Rahmen<br />

des Audits „berufundfamilie®“<br />

als familienfreundliche<br />

Dienststelle zertifiziert.<br />

Nähere Informationen über das<br />

Landesamt für Soziales, Jugend und<br />

Versorgung f<strong>in</strong>den Sie auf unserer<br />

Homepage unter www.lsjv.rlp.de.<br />

Bewerbungen mit den üblichen<br />

Unterlagen richten Sie bitte<br />

bis 13. November 2009 an das:<br />

Landesamt für Soziales,<br />

Jugend und Versorgung<br />

Referat Personal und Organisation<br />

Rhe<strong>in</strong>allee 97 - 101<br />

55118 Ma<strong>in</strong>z<br />

8459.<br />

Beim AMT FÜR SOZIALE<br />

ANGELEGENHEITEN <strong>in</strong> TRIER<br />

ist zum 1. Januar 2010<br />

e<strong>in</strong>e Vollzeitstelle mit<br />

e<strong>in</strong>er Ärzt<strong>in</strong> / e<strong>in</strong>em Arzt<br />

im Aufgabengebiet Ärztlicher Dienst<br />

zu besetzen. Die Arbeitszeit beträgt<br />

39 Stunden/Woche für Beschäftigte<br />

und 40 Stunden für Beamte.<br />

Das Amt für soziale Angelegenheiten,<br />

e<strong>in</strong>e Dienststelle im Geschäftsbereich<br />

des Landesamtes für Soziales,<br />

Jugend und Versorgung,<br />

ist unter anderem zuständig für<br />

Feststellungsverfahren nach dem<br />

SGB IX und Angelegenheiten nach<br />

dem Sozialen Entschädigungsrecht.<br />

Aufgabenschwerpunkte des Arztes<br />

oder der Ärzt<strong>in</strong> s<strong>in</strong>d gutachtliche<br />

Stellungnahmen nach Aktenlage<br />

oder nach Untersuchung im Rahmen<br />

der Durchführung des<br />

Feststellungsverfahrens nach dem<br />

SGB IX und des Sozialen<br />

Entschädigungsrechts sowie<br />

die Mitwirkung <strong>in</strong> den<br />

Prüfungsausschüssen<br />

der Gesundheitsfachberufe.<br />

Für diese Aufgaben suchen wir<br />

e<strong>in</strong>e engagierte, teamorientierte und<br />

belastbare Persönlichkeit, die neben<br />

qualifizierten Examensergebnissen<br />

nach Möglichkeit e<strong>in</strong>e mehrjährige<br />

Arzttätigkeit nachweisen kann.<br />

Der Nachweis von Gutachtertätigkeiten<br />

oder besondere Kenntnisse auf dem<br />

Gebiet der Chirurgie, Neurologie oder<br />

Psychiatrie oder die Anerkennung<br />

als Sozialmediz<strong>in</strong>er<strong>in</strong> / Sozialmediz<strong>in</strong>er<br />

s<strong>in</strong>d von Vorteil.<br />

Zur Durchführung von Dienstreisen<br />

ist der Führersche<strong>in</strong> Klasse B (früher 3)<br />

erforderlich.<br />

Die E<strong>in</strong>gruppierung erfolgt<br />

nach der Entgeltgruppe 13 (E 13) des<br />

Tarifvertrages der Länder (TV-L).<br />

Soweit alle erforderlichen<br />

Voraussetzungen erfüllt s<strong>in</strong>d,<br />

ist die Übernahme <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

Beamtenverhältnis möglich.<br />

Schwerbeh<strong>in</strong>derte Menschen<br />

werden bei entsprechender Eignung<br />

bevorzugt berücksichtigt.<br />

Im Rahmen des<br />

Landesgleichstellungsgesetzes streben<br />

wir e<strong>in</strong>e Erhöhung des Frauenanteils an.<br />

Wir s<strong>in</strong>d daher an Bewerbungen<br />

von Frauen besonders <strong>in</strong>teressiert.<br />

Bewerbungen Älterer s<strong>in</strong>d erwünscht.<br />

Nähere Informationen über das Amt<br />

für soziale Angelegenheiten Trier<br />

und den Geschäftsbereich des<br />

Landesamtes für Soziales, Jugend<br />

und Versorgung f<strong>in</strong>den Sie auf der<br />

Homepage unter www.lsjv.de.<br />

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung<br />

mit den üblichen Unterlagen<br />

bis 20. November 2009 an den:<br />

Leiter des Amtes<br />

für soziale Angelegenheiten Trier<br />

Moltkestraße 19<br />

54292 Trier<br />

Postfach 3980<br />

54229 Trier<br />

Haben Sie noch Fragen?<br />

Dann wenden Sie sich bitte unter<br />

Tel. 06 51 / 14 47-153 oder per E-Mail<br />

(Bach.Guenter@asa-Trier.lsjv.rlp.de)<br />

an Herrn Bach.<br />

8460.<br />

Beim RECHNUNGSHOF<br />

RHEINLAND-PFALZ<br />

mit Sitz <strong>in</strong> Speyer ist zum<br />

nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle<br />

der Leiter<strong>in</strong> / des Leiters<br />

der Präsidialabteilung<br />

zu besetzen.<br />

Der Rechnungshof ist als oberste<br />

Landesbehörde e<strong>in</strong> unabhängiges Organ<br />

der F<strong>in</strong>anzkontrolle. Er prüft<br />

unter anderem die Haushalts- und<br />

Wirtschaftsführung des Landes<br />

und der Kommunen.<br />

In der Präsidialabteilung werden<br />

die Aufgaben der <strong>in</strong>neren Verwaltung<br />

des Rechnungshofs wahrgenommen.<br />

Wesentliche Bereiche s<strong>in</strong>d unter<br />

anderem Organisation, Haushalt,<br />

Personal, Informations- und<br />

Kommunikationstechnik sowie<br />

die Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Ihre Qualifikation:<br />

- Befähigung für e<strong>in</strong>e Laufbahn<br />

des höheren (nichttechnischen)<br />

Verwaltungsdienstes,<br />

- mehrjährige und vielseitige<br />

Berufserfahrung <strong>in</strong> unterschiedlichen<br />

Ebenen der öffentlichen Verwaltung<br />

des Landes Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong>,<br />

<strong>in</strong>sbesondere <strong>in</strong> den Bereichen<br />

Organisation und Haushalt,<br />

- hohe E<strong>in</strong>satzbereitschaft,<br />

soziale Kompetenz, Initiativkraft<br />

und Ideenreichtum.<br />

Die Stelle ist der<br />

Besoldungsgruppe B 3 zugeordnet.<br />

Bewerben können sich<br />

Beamt<strong>in</strong>nen und Beamte der<br />

Besoldungsgruppe A 16 BBesO.<br />

Im Rahmen des<br />

Frauenförderprogramms<br />

der <strong>Landesregierung</strong> wird e<strong>in</strong>e<br />

Erhöhung des Frauenanteils angestrebt.<br />

Bewerbungen von Frauen s<strong>in</strong>d<br />

deshalb ausdrücklich erwünscht.<br />

Schwerbeh<strong>in</strong>derte Menschen werden<br />

bei entsprechender Eignung<br />

bevorzugt berücksichtigt.<br />

Wenn Sie die<br />

Qualifikationsvoraussetzungen<br />

erfüllen, übersenden Sie bitte bei<br />

Interesse die üblichen<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

bis spätestens 27. November 2009<br />

an:<br />

Rechnungshof Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

- Präsidialabteilung -<br />

Postfach 17 69<br />

67327 Speyer<br />

8461.<br />

Bei dem POLIZEIPRÄSIDIUM TRIER /<br />

POLIZEIDIREKTION WITTLICH<br />

ist zum 1. Januar 2010 die Stelle<br />

der Leiter<strong>in</strong> / des Leiters<br />

der Polizei<strong>in</strong>spektion Prüm<br />

zu besetzen.<br />

Für diese Stelle können sich<br />

Beamt<strong>in</strong>nen und Beamte der<br />

Schutz- und Krim<strong>in</strong>alpolizei ab der<br />

Besoldungsgruppe A 11 bewerben.<br />

Aufgabenbeschreibung:<br />

Führung e<strong>in</strong>er Polizei<strong>in</strong>spektion,<br />

Dienst- und Fachaufsicht über die<br />

nachgeordneten Mitarbeiter.<br />

Beurteilung der Sicherheitslage<br />

im Dienstbezirk.<br />

Planung, Vorbereitung und Führung<br />

von herausragenden Lagen<br />

auf Inspektionsebene.<br />

Führung von E<strong>in</strong>sätzen<br />

auf Ebene des Dienstbezirkes.<br />

Anforderungsprofil:<br />

Abschluss des Studiums an der<br />

Fachhochschule für öffentliche<br />

Verwaltung, Fachbereich Polizei.<br />

Vierjährige Verwendung im gehobenen<br />

Polizeidienst, Führungserfahrung<br />

<strong>in</strong> Stab und / oder L<strong>in</strong>ie.


MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009 S TA ATSANZEIGER NR. 42 / SEITE 2003<br />

Überdurchschnittliche Befähigungen:<br />

Fachkompetenz<br />

Auffassungsgabe und<br />

Denk- und Urteilsvermögen<br />

E<strong>in</strong>fallsreichtum und Initiative<br />

Selbstständigkeit und Entschlusskraft<br />

Verantwortungsbewusstse<strong>in</strong><br />

und -bereitschaft<br />

Organisationsfähigkeit und Flexibilität<br />

Kooperation und Teamarbeit<br />

Verhandlungsgeschick<br />

Fähigkeit zur leitbildorientierten<br />

Mitarbeiterführung.<br />

Bereitschaft, die im Rahmen<br />

des Audits „berufundfamilie“ und<br />

des Gender Ma<strong>in</strong>stream<strong>in</strong>gs<br />

angestrebten Ziele umzusetzen.<br />

Im Rahmen des rhe<strong>in</strong>land-pfälzischen<br />

Frauenförderprogramms besteht<br />

an Bewerbungen von Frauen<br />

besonderes Interesse.<br />

Aufgrund bestehender<br />

Unterrepräsentanz <strong>in</strong><br />

Führungspositionen werden sie bei<br />

gleicher Eignung und Befähigung<br />

bevorzugt berücksichtigt.<br />

Schwerbeh<strong>in</strong>derte Bewerber<strong>in</strong>nen und<br />

Bewerber werden bei entsprechender<br />

Eignung und Befähigung ebenfalls<br />

bevorzugt berücksichtigt.<br />

Der ausgeschriebene Dienstposten<br />

ist teilzeitgeeignet. Die Funktion<br />

wird mit e<strong>in</strong>er wöchentlichen<br />

Arbeitszeit von 40 Stunden<br />

ausgeschrieben und muss ganztags<br />

besetzt se<strong>in</strong>. Es können sich zwei<br />

Teilzeitkräfte die Funktion mit e<strong>in</strong>em<br />

Stellenanteil von je 50 % teilen.<br />

Bewerbungen von Beamt<strong>in</strong>nen<br />

und Beamten der Schutz- und<br />

Krim<strong>in</strong>alpolizei werden <strong>in</strong>nerhalb von<br />

drei Wochen nach Veröffentlichung<br />

dieser Stellenausschreibung erbeten<br />

an das<br />

Polizeipräsidium Trier<br />

Sachgebiet PV 3<br />

Salvianstraße 9<br />

54290 Trier<br />

8462.<br />

Im Fachbereich Biologie der<br />

TECHNISCHEN UNIVERSITÄT<br />

KAISERSLAUTERN ist <strong>in</strong> der<br />

Arbeitsgruppe Ökologie zum<br />

nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle<br />

e<strong>in</strong>er Akademischen Rät<strong>in</strong> /<br />

e<strong>in</strong>es Akademischen Rates<br />

im Beamtenverhältnis auf Zeit -<br />

als wissenschaftliche Mitarbeiter<strong>in</strong> /<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

an e<strong>in</strong>er Hochschule -<br />

(Besoldungsgruppe A 13 BBesG)<br />

zu besetzen.<br />

Von der Stellen<strong>in</strong>haber<strong>in</strong> oder dem<br />

Stellen<strong>in</strong>haber wird erwartet, dass sie<br />

oder er <strong>in</strong> Biologie auf dem Gebiet der<br />

Experimentellen Ökologie <strong>in</strong> Forschung<br />

und Lehre Leistungen erbr<strong>in</strong>gt.<br />

Die Stelle ist befristet auf vier Monate.<br />

Zu den Aufgaben gehören<br />

neben den allgeme<strong>in</strong>en Aufgaben<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

und Mitarbeiter die selbstständige<br />

Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />

im Umfang von acht<br />

Semesterwochenstunden sowie<br />

die Beteiligung an der Forschung und<br />

Lehre <strong>in</strong> der Arbeitsgruppe Ökologie.<br />

E<strong>in</strong>stellungsvoraussetzungen<br />

s<strong>in</strong>d neben den allgeme<strong>in</strong>en<br />

dienstrechtlichen Voraussetzungen<br />

e<strong>in</strong> erfolgreich abgeschlossenes<br />

Hochschulstudium der Biologie<br />

an e<strong>in</strong>er Universität oder vergleichbaren<br />

Hochschule - ausgenommen mit<br />

e<strong>in</strong>em Bachelorgrad -, e<strong>in</strong>e Promotion<br />

<strong>in</strong> Biologie und e<strong>in</strong>e hauptberufliche<br />

Tätigkeit nach dem Hochschulabschluss<br />

von m<strong>in</strong>destens drei Jahren und<br />

sechs Monaten. Pädagogische Eignung<br />

und e<strong>in</strong>schlägige Erfahrungen<br />

auf dem Gebiet der Mikroökologie<br />

niederer Pflanzen s<strong>in</strong>d bedeutend.<br />

Die Forschungsleistungen s<strong>in</strong>d durch<br />

Publikationen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>schlägigen<br />

Zeitschriften nachzuweisen.<br />

Schwerbeh<strong>in</strong>derte werden<br />

bei entsprechender Eignung bevorzugt<br />

e<strong>in</strong>gestellt (bitte Nachweis beifügen).<br />

Die Technische Universität<br />

Kaiserslautern ermutigt qualifizierte<br />

Akademiker<strong>in</strong>nen nachdrücklich,<br />

sich zu bewerben.<br />

Bewerber<strong>in</strong>nen und Bewerber<br />

mit K<strong>in</strong>dern s<strong>in</strong>d willkommen.<br />

Die Stelle kann grundsätzlich auch<br />

<strong>in</strong> Teilzeitform besetzt werden.<br />

Bewerbungen s<strong>in</strong>d bis zum<br />

20. November 2009 mit den üblichen<br />

Unterlagen zu richten an:<br />

Dekan des Fachbereichs Biologie<br />

Technische Universität Kaiserslautern<br />

Postfach 3049<br />

67653 Kaiserslautern<br />

Bitte reichen Sie Ihre<br />

Bewerbungsunterlagen nur als<br />

unbeglaubigte Kopien e<strong>in</strong> und<br />

verwenden Sie ke<strong>in</strong>e Mappen /<br />

Klarsichtfolien, da e<strong>in</strong>e Rückgabe<br />

aus Kostengründen nicht erfolgt.<br />

Datenschutzgerechte Vernichtung<br />

nach Abschluss des<br />

Stellenbesetzungsverfahrens<br />

wird garantiert.<br />

8463.<br />

Im Fachbereich Informatik der<br />

TECHNISCHEN UNIVERSITÄT<br />

KAISERSLAUTERN ist die Stelle<br />

e<strong>in</strong>er akademischen Rät<strong>in</strong><br />

- als wissenschaftliche Mitarbeiter<strong>in</strong><br />

an e<strong>in</strong>er Hochschule - /<br />

e<strong>in</strong>es akademischen Rates<br />

- als wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

an e<strong>in</strong>er Hochschule -<br />

(Besoldungsgruppe A 13 BBesG)<br />

zum 1. April 2010 zu besetzen.<br />

Die Schwerpunkte der Aufgaben<br />

liegen <strong>in</strong> der Vertretung des<br />

Fachbereichs <strong>in</strong> Lehre und Forschung:<br />

- Lehre im Umfang von durchschnittlich<br />

acht Wochenstunden; hierunter fallen<br />

Informatik-Veranstaltungen für Hörer<br />

anderer Fachrichtungen sowie<br />

Bachelor- und Masterveranstaltungen<br />

für Studierende der Informatik,<br />

- Akquisition von<br />

Forschungsprojekten (Drittmittel),<br />

- wissenschaftliches Arbeiten<br />

auf e<strong>in</strong>em zu def<strong>in</strong>ierenden Bereich<br />

der Informatik,<br />

- Führung und Anleitung<br />

von akademischen und<br />

technischen Mitarbeitern,<br />

- aktive Mitarbeit <strong>in</strong> nationalen<br />

und europäischen Gremien<br />

und Arbeitskreisen.<br />

E<strong>in</strong>stellungsvoraussetzungen<br />

s<strong>in</strong>d neben den allgeme<strong>in</strong>en<br />

dienstrechtlichen Voraussetzungen<br />

e<strong>in</strong> erfolgreich abgeschlossenes<br />

Hochschulstudium der Informatik an<br />

e<strong>in</strong>er Universität oder vergleichbaren<br />

Hochschule, e<strong>in</strong>e Promotion <strong>in</strong><br />

Informatik sowie e<strong>in</strong>e hauptberufliche<br />

Tätigkeit nach dem Hochschulabschluss<br />

von m<strong>in</strong>destens drei Jahren und sechs<br />

Monaten. Darüber h<strong>in</strong>aus werden<br />

<strong>in</strong>sbesondere erwartet:<br />

- didaktische Eignung und<br />

umfangreiche universitäre<br />

Lehrerfahrung,<br />

- hervorragende Qualifikation<br />

zur wissenschaftlichen Tätigkeit<br />

<strong>in</strong> der Informatik,<br />

- Erfahrung <strong>in</strong> der Projektakquise,<br />

- gute Kenntnisse der englischen<br />

Sprache <strong>in</strong> Wort und Schrift,<br />

- Bereitschaft zur E<strong>in</strong>arbeitung<br />

<strong>in</strong> neue Aufgabengebiete,<br />

- Teamfähigkeit, Kreativität und<br />

Kommunikationsfähigkeit.<br />

Die Technische Universität<br />

Kaiserslautern ermutigt qualifizierte<br />

Akademiker<strong>in</strong>nen nachdrücklich,<br />

sich zu bewerben. Bewerber<strong>in</strong>nen<br />

und Bewerber mit K<strong>in</strong>dern s<strong>in</strong>d<br />

willkommen. Schwerbeh<strong>in</strong>derte<br />

werden bei entsprechender Eignung<br />

bevorzugt berücksichtigt<br />

(bitte Nachweis beifügen).<br />

Die Stelle kann grundsätzlich auch<br />

<strong>in</strong> Teilzeitform besetzt werden.<br />

Bewerbungen s<strong>in</strong>d bis zum<br />

21. Dezember 2009 mit den üblichen<br />

Unterlagen zu richten an:<br />

Dekan des Fachbereichs Informatik<br />

Technische Universität Kaiserslautern<br />

Postfach 3049<br />

67653 Kaiserslautern<br />

8464.<br />

FACHHOCHSCHULE WORMS<br />

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES<br />

Wir suchen zum 1. August 2010<br />

e<strong>in</strong>e / n Auszubildende / n für die<br />

zentrale Bibliothek der<br />

Fachhochschule Worms für den Beruf<br />

Fachangestellte / Fachangestellter<br />

für Medien- und Informationsdienste<br />

E<strong>in</strong>stellungsvoraussetzungen:<br />

- guter „Mittlerer Bildungsabschluss“<br />

- e<strong>in</strong>wandfreie Beherrschung der<br />

deutschen Sprache <strong>in</strong> Wort und Schrift<br />

- gute EDV-Kenntnisse<br />

- Teamfähigkeit, Lernbereitschaft,<br />

gute Auffassungsgabe und<br />

Zuverlässigkeit sowie freundliches<br />

Auftreten im Umgang mit Publikum<br />

- Interesse am systematischen<br />

Arbeiten und zum Erkennen<br />

von Ordnungssystemen<br />

- Bereitschaft zu e<strong>in</strong>er sorgfältigen<br />

und verantwortungsbewussten und<br />

selbstständigen Arbeitsweise<br />

- Belastbarkeit<br />

- Flexibilität<br />

Ausbildungs<strong>in</strong>halte<br />

- Die Ausbildung vermittelt<br />

umfangreiche Kenntnisse


NR. 42 / SEITE 2004 S TA ATSANZEIGER MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009<br />

des Bibliotheks- und<br />

Informationswesens - <strong>in</strong>sbesondere<br />

im Bereich der Erwerbung,<br />

der Erschließung und der<br />

Nutzung der Medien sowie bei der<br />

Informationsrecherche und<br />

-vermittlung.<br />

Die Ausbildungsdauer<br />

beträgt drei Jahre.<br />

Frauen werden ausdrücklich<br />

zur Bewerbung aufgefordert,<br />

Schwerbeh<strong>in</strong>derte bei gleicher<br />

Eignung vorrangig e<strong>in</strong>gestellt.<br />

Bewerbungen mit den üblichen<br />

Unterlagen senden Sie bis spätestens<br />

27. November 2009 an:<br />

Kanzler<strong>in</strong> der Fachhochschule Worms<br />

Frau Erika Rudel<br />

Erenburgerstraße 19<br />

67549 Worms<br />

Fragen zum Ablauf der Ausbildung<br />

beantwortet Ihnen der Leiter<br />

der Bibliothek, Herr Aichele,<br />

Tel. Dw.: 0 62 41 / 509-441<br />

8465.<br />

FACHHOCHSCHULE WORMS<br />

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES<br />

Wir suchen zum 1. August 2010<br />

e<strong>in</strong>e / n Auszubildende / n für den Beruf<br />

Verwaltungsfachangestellte /<br />

Verwaltungsfachangestellter<br />

E<strong>in</strong>stellungsvoraussetzungen<br />

- guter „Mittlerer Bildungsabschluss“<br />

- e<strong>in</strong>wandfreie Beherrschung<br />

der deutschen Sprache<br />

<strong>in</strong> Wort und Schrift<br />

- EDV-Kenntnisse, <strong>in</strong>sbesondere<br />

<strong>in</strong> Word und Excel<br />

- Teamfähigkeit,<br />

rasche Auffassungsgabe,<br />

Zuverlässigkeit, selbstsicheres<br />

und freundliches Auftreten<br />

- gute Umgangsformen<br />

- Bereitschaft zur Aneignung<br />

fundierter Kenntnisse <strong>in</strong><br />

verschiedenen Rechtsgebieten<br />

- Befähigung zum Umgang<br />

mit Rechtsvorschriften und zum<br />

bürgerfreundlichen Verhalten<br />

Ausbildungs<strong>in</strong>halte<br />

- Vermittlung theoretischer<br />

und praktischer Kenntnisse<br />

<strong>in</strong> hochschulspezifischen und<br />

allgeme<strong>in</strong>en Rechtsgebieten des<br />

öffentlichen und privaten Rechts<br />

Die Ausbildungsdauer<br />

beträgt drei Jahre.<br />

Frauen werden ausdrücklich<br />

zur Bewerbung aufgefordert.<br />

Schwerbeh<strong>in</strong>derte werden bei<br />

gleicher Eignung vorrangig e<strong>in</strong>gestellt.<br />

Bewerbungen mit den üblichen<br />

Unterlagen senden Sie bitte bis<br />

spätestens 27. November 2009 an:<br />

Kanzler<strong>in</strong> der Fachhochschule Worms<br />

Frau Erika Rudel<br />

Erenburgerstraße 19<br />

67549 Worms<br />

Zur Beantwortung eventueller Fragen<br />

stehen Ihnen die Ausbildungsleiter<br />

Herr Hartkorn,<br />

Telefon: 0 62 41 / 509-344 und<br />

Herr Könen, Tel.: 0 62 41 / 509-247<br />

als Ansprechpartner zur Verfügung.<br />

8466.<br />

Bei der STADT<br />

BAD NEUENAHR-AHRWEILER<br />

ist die Stelle der / des<br />

hauptamtlichen<br />

Bürgermeister<strong>in</strong> / Bürgermeisters<br />

wegen des Ablaufs der Amtszeit<br />

des derzeitigen Stellen<strong>in</strong>habers<br />

zum 1. August 2010 neu zu besetzen.<br />

Der jetzige Amts<strong>in</strong>haber wird sich<br />

um die Wiederwahl bewerben.<br />

Die Kreisstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler<br />

hat rund 27.500 E<strong>in</strong>wohner und<br />

zeichnet sich als voll ausgebautes<br />

Mittelzentrum durch e<strong>in</strong>e stabile<br />

und zukunftsfähige wirtschaftliche<br />

Struktur aus. Wesentliche Standbe<strong>in</strong>e<br />

des wirtschaftlichen Lebens s<strong>in</strong>d<br />

der Kur- und Fremdenverkehr, der<br />

Handels- und Dienstleistungsbereich<br />

und der We<strong>in</strong>bau. Die landschaftlich<br />

reizvolle Lage <strong>in</strong>mitten von We<strong>in</strong>bergen<br />

und das milde Klima sowie die<br />

traditionellen Feste im Stadtgebiet<br />

lassen alljährlich viele Gäste<br />

das Stadtgebiet besuchen.<br />

In den zurückliegenden Jahren<br />

konnten jährlich etwa 800.000<br />

Übernachtungen gezählt werden.<br />

Der Stadtrat setzt sich zusammen<br />

aus 17 Mitgliedern der CDU-Fraktion,<br />

6 Mitgliedern der SPD-Fraktion,<br />

5 Mitgliedern der FWG-Fraktion,<br />

4 Mitgliedern der Fraktion<br />

Bündnis 90/Die Grünen,<br />

3 Mitgliedern der FDP-Fraktion und<br />

e<strong>in</strong>em Mitglied der Wählergruppe<br />

Jakobs.<br />

Die Bürgermeister<strong>in</strong> / der Bürgermeister<br />

leitet die Verwaltung <strong>in</strong> eigener<br />

Zuständigkeit und nach den Zielen<br />

und Grundsätzen des Stadtrats der<br />

Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler<br />

im Rahmen der bereitgestellten Mittel.<br />

Diese Aufgabe erfordert e<strong>in</strong>e<br />

qualifizierte, verantwortungsfreudige,<br />

zielstrebige und dynamische<br />

Persönlichkeit, die <strong>in</strong> der Lage ist,<br />

die Verwaltung mit den<br />

dazugehörigen E<strong>in</strong>richtungen und<br />

ca. 290 Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und<br />

Mitarbeitern bürgernah,<br />

leistungsorientiert und<br />

nachhaltig zu führen.<br />

Die Bürgermeister<strong>in</strong> / der Bürgermeister<br />

wird am Sonntag, 7. März 2010,<br />

unmittelbar von den wahlberechtigten<br />

Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern der Stadt<br />

Bad Neuenahr-Ahrweiler für e<strong>in</strong>e<br />

Amtszeit von acht Jahren gewählt<br />

(Urwahl). Hat bei dieser Wahl ke<strong>in</strong>e<br />

Bewerber<strong>in</strong> / ke<strong>in</strong> Bewerber mehr<br />

als die Hälfte der gültigen Stimmen<br />

erhalten, so f<strong>in</strong>det am Sonntag,<br />

21. März 2010, e<strong>in</strong>e Stichwahl<br />

unter den beiden Bewerber<strong>in</strong>nen /<br />

Bewerbern statt, die bei der<br />

ersten Wahl die höchsten<br />

Stimmenzahlen erhalten haben.<br />

Wählbar zur Bürgermeister<strong>in</strong> /<br />

zum Bürgermeister ist, wer Deutsche / r<br />

im S<strong>in</strong>ne des Artikels 116 Abs. 1 des<br />

Grundgesetzes oder Staatsangehörige / r<br />

e<strong>in</strong>es anderen Mitgliedsstaates der<br />

Europäischen Union mit Wohnsitz <strong>in</strong><br />

der Bundesrepublik Deutschland ist,<br />

am Tag der Wahl (7. März 2010)<br />

das 23. Lebensjahr vollendet hat,<br />

nicht von der Wählbarkeit im S<strong>in</strong>ne des<br />

§ 4 Abs. 2 des Kommunalwahlgesetzes<br />

ausgeschlossen ist sowie die Gewähr<br />

dafür bietet, dass sie / er jederzeit<br />

für die freiheitliche demokratische<br />

Grundordnung im S<strong>in</strong>ne<br />

des Grundgesetzes e<strong>in</strong>tritt.<br />

Nicht gewählt werden kann,<br />

wer am Tag der Wahl<br />

das 65. Lebensjahr vollendet hat.<br />

Die / der Gewählte wird <strong>in</strong> das<br />

Beamtenverhältnis auf Zeit berufen.<br />

Die Besoldung richtet sich nach der<br />

Kommunal-Besoldungsverordnung<br />

des Landes Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong>.<br />

Danach ist das Amt den<br />

Besoldungsgruppen B 3/B 4 zugeordnet.<br />

In der ersten Amtszeit wird das Amt<br />

zunächst <strong>in</strong> die Besoldungsgruppe B 3<br />

e<strong>in</strong>gestuft. E<strong>in</strong>e Höhergruppierung <strong>in</strong><br />

die Besoldungsgruppe B 4 ist frühestens<br />

nach Ablauf der ersten zwei Jahre<br />

der Amtszeit zulässig.<br />

Neben der Besoldung wird e<strong>in</strong>e<br />

Dienstaufwandsentschädigung gewährt.<br />

Unabhängig von e<strong>in</strong>er Bewerbung auf<br />

diese Ausschreibung ist zur Teilnahme<br />

als Bewerber<strong>in</strong> / Bewerber an der Wahl<br />

die E<strong>in</strong>reichung e<strong>in</strong>es förmlichen<br />

Wahlvorschlags durch e<strong>in</strong>e Partei<br />

oder Wählergruppe oder als<br />

E<strong>in</strong>zelbewerber<strong>in</strong> / E<strong>in</strong>zelbewerber<br />

nach Maßgabe der Bestimmungen<br />

des Kommunalwahlgesetzes und der<br />

Kommunalwahlordnung erforderlich.<br />

Es wird darauf h<strong>in</strong>gewiesen,<br />

dass Wahlvorschläge spätestens<br />

am 25. Januar 2010, 18.00 Uhr,<br />

beim Wahlleiter oder bei der<br />

Stadtverwaltung<br />

Bad Neuenahr-Ahrweiler<br />

e<strong>in</strong>zureichen s<strong>in</strong>d (Ausschlussfrist).<br />

Weitere E<strong>in</strong>zelheiten ergeben sich<br />

aus der Aufforderung zur E<strong>in</strong>reichung<br />

von Wahlvorschlägen, die spätestens<br />

am 62. Tag vor der Wahl <strong>in</strong> der<br />

„Stadtzeitung<br />

Bad Neuenahr-Ahrweiler“<br />

der Firma P. Plachner Verlag GmbH,<br />

Bad Neuenahr-Ahrweiler,<br />

öffentlich bekannt gemacht wird.<br />

Mit der Bewerbung kann das<br />

E<strong>in</strong>verständnis erteilt werden, dass die<br />

Stadtverwaltung politische Parteien<br />

und / oder Wählergruppen über den<br />

E<strong>in</strong>gang der Bewerbung <strong>in</strong>formiert<br />

und / oder ihnen E<strong>in</strong>sicht <strong>in</strong> die<br />

Bewerbungsunterlagen gewährt;<br />

das E<strong>in</strong>verständnis kann auf e<strong>in</strong>e<br />

oder mehrere Parteien und / oder<br />

Wählergruppen beschränkt werden.<br />

Die Abgabe oder Nichtabgabe<br />

e<strong>in</strong>er solchen Erklärung hat auf das<br />

ordnungsgemäße E<strong>in</strong>reichen e<strong>in</strong>er<br />

Bewerbung ke<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>fluss.<br />

Bewerbungen werden bis zum<br />

7. Dezember 2009 (ke<strong>in</strong>e<br />

Ausschlussfrist) erbeten an<br />

Stadtverwaltung Bad Neuenahr-Ahrweiler<br />

- Bürgermeisterwahl -<br />

z.H. des Wahlleiters<br />

Hauptstraße 116<br />

53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler<br />

8467.<br />

Die VERBANDSGEMEINDE<br />

DANNSTADT-SCHAUERNHEIM<br />

sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt,<br />

auch schon ab 1. Januar 2010,<br />

als Verantwortlichen Leiter<br />

der Aufgabengruppe F<strong>in</strong>anzen<br />

e<strong>in</strong>e / e<strong>in</strong>en Kämmer<strong>in</strong> / Kämmerer bzw.<br />

e<strong>in</strong>e / e<strong>in</strong>en Verwaltungsbetriebswirt / <strong>in</strong><br />

<strong>in</strong> Vollzeit. Der derzeitige<br />

Stellen<strong>in</strong>haber scheidet zum


MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009 S TA ATSANZEIGER NR. 42 / SEITE 2005<br />

31. Oktober 2010 aus Altersgründen aus.<br />

Das Aufgabengebiet umfasst<br />

die Leitung e<strong>in</strong>es Teams von<br />

5 Mitarbeiter / <strong>in</strong>nen im Wesentlichen<br />

mit folgenden Aufgabenbereichen:<br />

- Haushalt und F<strong>in</strong>anzausgleich<br />

- Steuern und Abgaben<br />

- Kostenmanagement<br />

- Flurbere<strong>in</strong>igung, Meliorationen<br />

- örtliche Rechnungsprüfung<br />

Für die Übernahme dieser Stelle<br />

benötigen Sie die Befähigung<br />

zum gehobenen nichttechnischen<br />

Verwaltungsdienst oder e<strong>in</strong>e<br />

vergleichbare Qualifikation.<br />

Schwerbeh<strong>in</strong>derte Bewerber / <strong>in</strong>nen<br />

werden bei gleicher Eignung<br />

bevorzugt berücksichtigt.<br />

Erwartet werden:<br />

- Umfassende Kenntnisse<br />

im Haushalts- und Rechnungswesen<br />

auf der Grundlage der<br />

kommunalen Doppik<br />

- gute Kenntnisse der<br />

kaufmännischen Buchführung sowie<br />

gute Kontierungskenntnisse<br />

- e<strong>in</strong>schlägige Kenntnisse<br />

<strong>in</strong> der Kosten- und Leistungsrechnung<br />

- gute Kenntnisse <strong>in</strong><br />

Datenverarbeitungsanwendungen,<br />

<strong>in</strong>sbesondere MS-Office sowie<br />

Erfahrungen mit PC-Verfahren<br />

für das Rechnungswesen<br />

- hohe E<strong>in</strong>satzbereitschaft und<br />

persönliches Engagement<br />

- Teamfähigkeit, Verhandlungs- und<br />

Organisationsgeschick<br />

- Verantwortungsbewusstse<strong>in</strong><br />

und Sorgfalt<br />

Die Besoldung erfolgt nach den<br />

Vorschriften des BBesG bis<br />

Besoldungsgruppe A12 bzw.<br />

vergleichbares Entgelt nach TVöD.<br />

Die Verbandsgeme<strong>in</strong>de<br />

Dannstadt-Schauernheim<br />

liegt im Rhe<strong>in</strong>-<strong>Pfalz</strong>-Kreis;<br />

ihr gehören 3 Ortsgeme<strong>in</strong>den<br />

mit zusammen rund<br />

13.500 E<strong>in</strong>wohnern an.<br />

Ihre aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen senden Sie<br />

bitte bis 28. November 2009 an die<br />

Verbandsgeme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

Dannstadt-Schauernheim<br />

Am Rathausplatz 1<br />

67125 Dannstadt-Schauernheim<br />

8468.<br />

Bei der GROSSEN KREISSTADT<br />

BRUCHSAL (ca. 42.700 E<strong>in</strong>wohner)<br />

ist wegen E<strong>in</strong>tritts <strong>in</strong> den Ruhestand<br />

des bisherigen Stellen<strong>in</strong>habers<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

die Stelle der<br />

Leitung des Hauptamtes<br />

(A14 / A15)<br />

wieder zu besetzen.<br />

Das Aufgabengebiet wird derzeit von<br />

folgenden Schwerpunkten bestimmt:<br />

- Kommunalwesen und Gremienarbeit<br />

- Zentrale Verwaltungsaufgaben<br />

- Förderung des Bürgerschaftlichen<br />

Engagements<br />

- Kulturelle Angelegenheiten<br />

- Öffentlichkeitsarbeit und<br />

Stadtmarket<strong>in</strong>g<br />

Die neue Oberbürgermeister<strong>in</strong><br />

möchte das Hauptamt zur zentralen<br />

Steuerungse<strong>in</strong>heit ausbauen.<br />

E<strong>in</strong>e endgültige Abgrenzung<br />

der Aufgabengebiete bleibt<br />

deshalb vorbehalten.<br />

Als Leiter / <strong>in</strong> dieses Amtes<br />

beraten Sie die Verwaltungsspitze<br />

und s<strong>in</strong>d für alle grundsätzlichen<br />

und konzeptionellen<br />

Aufgabenstellungen der oben<br />

genannten Bereiche zuständig.<br />

Ihre Qualifikation weisen Sie<br />

durch e<strong>in</strong>e Ausbildung zum gehobenen<br />

Dienst oder m<strong>in</strong>destens durch<br />

e<strong>in</strong>e vergleichbare Ausbildung<br />

nach. Fundierte Kenntnisse im<br />

Kommunalrecht und allgeme<strong>in</strong>em<br />

Verwaltungsrecht sowie e<strong>in</strong> hohes Maß<br />

an Rechtssicherheit im Umgang<br />

mit Verwaltungsvorschriften und<br />

angrenzenden Rechtsgebieten s<strong>in</strong>d<br />

erforderlich. Neben diesen fachlichen<br />

Voraussetzungen verfügen Sie über<br />

e<strong>in</strong>e ausgeprägte Führungs- und<br />

Sozialkompetenz,<br />

e<strong>in</strong>e zukunftsorientierte und<br />

offene Denkweise, e<strong>in</strong>e gute<br />

8469.<br />

Beschluss <strong>in</strong> der Nachlasssache Eugen Reder,<br />

geb. am 15. 3. 1929 <strong>in</strong> Eppelsheim, verheiratet,<br />

Lagerarbeiter, Deutscher, gestorben<br />

am 29. 11. 2001 mit letztem Wohnsitz <strong>in</strong><br />

Sick<strong>in</strong>ger Straße 47, 66851 Bann:<br />

Der Erbsche<strong>in</strong> des Amtsgerichts Landstuhl<br />

vom 18. März 2002 - VI 59/02 - wird für<br />

kraftlos erklärt.<br />

Landstuhl, den 20. Oktober 2009<br />

- VI 59/02 - Das Amtsgericht<br />

Ausschlussurteile<br />

8470.<br />

Der Grundschuldbrief der im Grundbuch<br />

von Berod (bei Hachenburg) Blatt 1132 <strong>in</strong><br />

Abt. III unter lfd. Nr. 2 (davor im Grundbuch<br />

von Berod Blatt 492) e<strong>in</strong>getragenen Grundschuld<br />

(10.225,84 EUR zugunsten der<br />

Kreissparkasse Altenkirchen/Westerwald) ist<br />

durch Urteil vom 8. Oktober 2009 für kraftlos<br />

erklärt worden.<br />

Altenkirchen, den 14. Oktober 2009<br />

- 70 C 543/08 - Das Amtsgericht<br />

8471.<br />

Aufgebotssache Gisela Simon <strong>in</strong> Albisheim.<br />

Der jeweilige Grundschuldbrief über<br />

die im Grundbuch von Bad Kreuznach Blatt<br />

5344 <strong>in</strong> Abt. III unter lfd. Nr. 3, 4 und 5 für die<br />

Sparkasse Rhe<strong>in</strong>-Nahe <strong>in</strong> Bad Kreuznach<br />

und B<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>getragene jeweilige Grundschuld<br />

<strong>in</strong> Höhe von 2000,- DM = 1022,58<br />

EUR, 1000,- DM = 511,29 EUR und 15.000,-<br />

DM = 7669,38 EUR wird für kraftlos erklärt.<br />

Urteil vom 22. Oktober 2009<br />

Bad Kreuznach, den 26. Oktober 2009<br />

- 21 C 252/09 - Das Amtsgericht<br />

Bekanntmachungen der Gerichte<br />

Kommunikationsfähigkeit<br />

und Verhandlungsgeschick.<br />

Ihre Arbeitsweise ist zielorientiert,<br />

entscheidungsfreudig und systematisch.<br />

Bürgerfreundlichkeit ist für Sie<br />

nicht nur e<strong>in</strong> Schlagwort und Ihr<br />

hohes Maß an Engagement stellen<br />

Sie auch außerhalb der üblichen<br />

Dienststunden unter Beweis.<br />

Mehrjährige Hauptamtserfahrung<br />

ist wünschenswert.<br />

Wenn Sie sich für diese Position<br />

<strong>in</strong>teressieren, dann bewerben Sie sich<br />

bitte unter Angabe der Stellenkennziffer<br />

2009-0036 (bitte unbed<strong>in</strong>gt angeben!)<br />

bis spätestens 27. November 2009<br />

bei der<br />

Stadtverwaltung Bruchsal<br />

Personal- und Organisationsamt<br />

Kaiserstraße 66<br />

76646 Bruchsal<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte<br />

an Frau Oberbürgermeister<strong>in</strong><br />

Cornelia Petzold-Schick<br />

(Tel. 0 72 51 / 79-210).<br />

8472.<br />

Die Grundschuldbriefe über die im Grundbuch<br />

von Ahrweiler Blatt 5669 <strong>in</strong> Abt. III für<br />

die Volksbank Bad Neuenahr-Ahrweiler eG,<br />

Bad Neuenahr-Ahrweiler, e<strong>in</strong>getragenen<br />

Grundschulden lfd. Nr. 1 Briefgrundschuld<br />

zu 7000,- Deutsche Mark lfd. Nr. 4 Briefgrundschuld<br />

zu 15.000,- Deutsche Mark,<br />

werden für kraftlos erklärt.<br />

Bad Neuenahr-Ahrweiler,<br />

den 14. Oktober 2009<br />

- 32 C 449/09 - Das Amtsgericht<br />

8473.<br />

Der Grundschuldbrief über die im Grundbuch<br />

des Amtsgerichts Bad Neuenahr-Ahrweiler<br />

für Birresdorf Blatt 670 <strong>in</strong> Abt. III<br />

Nr. 2 e<strong>in</strong>getragene Grundschuld zu 54.000,-<br />

DM, e<strong>in</strong>getragener Berechtigter: BHW Bausparkasse<br />

Aktiengesellschaft Bausparkasse<br />

für den öffentlichen Dienst Hameln, wird für<br />

kraftlos erklärt.<br />

Bad Neuenahr-Ahrweiler,<br />

den 28. Oktober 2009<br />

- 32 C 691/09 - Das Amtsgericht<br />

8474.<br />

Der Grundschuldbrief Nr. 02-8920031 über<br />

die im Grundbuch des Amtsgerichts Daun<br />

für Daun Blatt 2738 <strong>in</strong> Abt. III Nr. 5 e<strong>in</strong>getragene<br />

Grundschuld zu 20.451,68 EUR, e<strong>in</strong>getragener<br />

Berechtigter: Kreissparkasse Daun<br />

(jetzt: Kreissparkasse Vulkaneifel), Daun,<br />

wird für kraftlos erklärt.<br />

Daun, den 14. Oktober 2009<br />

- 3a C 277/09 - Das Amtsgericht<br />

8475.<br />

Der Teil-Grundschuldbrief (Nr. 03-<br />

00624643) über die im Grundbuch des Amtsgerichts<br />

Daun für Bodenbach Blatt 589 <strong>in</strong><br />

Abt. III Nr. 1 A e<strong>in</strong>getragenes Grundpfandrecht<br />

zu 24.847,91 EUR, e<strong>in</strong>getragener Be-


NR. 42 / SEITE 2006 S TA ATSANZEIGER MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009<br />

rechtigter: Kreissparkasse Daun (jetzt Kreissparkasse<br />

Vulkaneifel), Daun, wird für<br />

kraftlos erklärt.<br />

Daun, den 14. Oktober 2009<br />

- 3a C 295/09 - Das Amtsgericht<br />

8476.<br />

Der Grundschuldbrief über die im Grundbuch<br />

des Amtsgerichts Germersheim für<br />

Rülzheim Blatt 1623 <strong>in</strong> Abt. III Nr. 5 e<strong>in</strong>getragene<br />

Grundschuld zu 6200,- DM, e<strong>in</strong>getragener<br />

Berechtigter: Badische Landesbausparkasse<br />

Karlsruhe <strong>in</strong> Karlsruhe, wird<br />

für kraftlos erklärt.<br />

Germersheim, den 8. Oktober 2009<br />

- 1 C 186/09 - Das Amtsgericht<br />

8477.<br />

Das Sparbuch der Sparkasse Koblenz,<br />

Sparbuchnummer 3000275713, ausgestellt<br />

für das gleichnamige Konto, auf den Namen<br />

Ingeborg Than, wird für kraftlos erklärt.<br />

Koblenz, den 30. September 2009<br />

- 151 C 1795/09 - Das Amtsgericht<br />

8478.<br />

In dem Verfahren Gerd Seibert, als Nachlassverwalter<br />

des am 15. 7. 2008 <strong>in</strong> Sessenbach,<br />

mit letztem Wohnsitz <strong>in</strong> Höhr-Grenzhausen,<br />

verstorbenen Eucharius Maria Grocholl<br />

(geb. am 25. 9. 1961), Hermannstraße<br />

16, 56203 Höhr-Grenzhausen, Antragsteller,<br />

wegen Aufgebot zur Ausschließung von<br />

Nachlassgläubigern des am 15. 7. 2008 <strong>in</strong><br />

Sessenbach mit letztem Wohnsitz <strong>in</strong> 56203<br />

Höhr-Grenzhausen, Burgstraße 5, verstorbenen<br />

Herrn Eucharius Maria Grocholl, hat<br />

das Amtsgericht Montabaur aufgrund der<br />

mündlichen Verhandlung vom 6. Oktober<br />

2009 für Recht erkannt: 1. Folgenden Nachlassgläubigern<br />

werden ihre angemeldeten<br />

Forderungen gegen den Nachlass des am<br />

15. 7. 2008 <strong>in</strong> Sessenbach verstorbenen<br />

Eucharius Maria Grocholl vorbehalten:<br />

a) Kreissparkasse Vulkaneifel, Leopoldstraße<br />

13, 54550 Daun: Bürgschaft des Erblassers<br />

vom 23. August 2008 für das Darlehen<br />

Nr. 629402157 über ursprünglich<br />

66.431,61 EUR, das die Mutter des Verstorbenen,<br />

Frau Agnes-J. Grocholl, bei der Gläubiger<strong>in</strong><br />

aufgenommen hat und nach Angaben<br />

des Antragstellers per 27. Februar 2009 noch<br />

mit 58.568,02 EUR valutierte; b) F<strong>in</strong>anzamt<br />

Koblenz, Ferd<strong>in</strong>and-Sauerbruch-Straße 19:<br />

etwa anfallende Erbschaftsteuern; c) Talkl<strong>in</strong>e<br />

debitel AG Niederlassung Elmshorn, Talkl<strong>in</strong>e-Platz<br />

1, 25337 Elsmhorn: Mobilfunkvertrag,<br />

den der Erblasser unter der Kundennummer<br />

266800373 abgeschlossen hatte, wobei<br />

die offenen Forderungen nach Angaben<br />

des Antragstellers voraussichtlich 58,98<br />

EUR betragen. 2. Die übrigen Nachlassgläubiger,<br />

soweit nicht ihre Rechte nach dem Gesetz<br />

unberührt bleiben, können, unbeschadet<br />

des Rechts, vor den Verb<strong>in</strong>dlichkeiten aus<br />

Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und<br />

Auflagen befriedigt zu werden, von der Erb<strong>in</strong><br />

nur <strong>in</strong>soweit Befriedigung verlangen, als<br />

sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen<br />

Gläubiger noch e<strong>in</strong> Überschuss<br />

ergibt. 3. Der Antragsteller hat die Kosten<br />

des Verfahrens zu tragen.<br />

Montabaur, den 27. Oktober 2009<br />

- 5 C 212/09 - Das Amtsgericht<br />

8479.<br />

Der Rechtsnachfolger nach dem e<strong>in</strong>getragenen<br />

Berechtigten Peter Barz, geb. 8. 10.<br />

1945, wird h<strong>in</strong>sichtlich der im Grundbuch<br />

des Amtsgerichts Neuwied Gemarkung<br />

Breitscheid (Westerwald) Blatt 3251 <strong>in</strong> Abt.<br />

III Nr. 1 e<strong>in</strong>getragenen Auflassungsvormerkung<br />

bezüglich e<strong>in</strong>er Teilfläche des Grundstücks<br />

Gemarkung Breitscheid Flur 3 Flurstücke<br />

152/31 und 152/32 e<strong>in</strong>getragen im<br />

Grundbuch von Neuwied Gemarkung Breitscheid<br />

Blatt 3251 mit se<strong>in</strong>en Rechten ausgeschlossen.<br />

Neuwied, den 26. Oktober 2009<br />

- 43 C 639/09 - Das Amtsgericht<br />

8480.<br />

Der Grundschuldbrief über die im Grundbuch<br />

des Amtsgerichts Rockenhausen für<br />

Börrstadt Blatt 388 <strong>in</strong> Abt. III Nr. 1 e<strong>in</strong>getragene<br />

Grundschuld zu 7000,- DM, e<strong>in</strong>getragener<br />

Berechtigter: Volksbank Kaiserslautern<br />

eG, wird für kraftlos erklärt.<br />

Rockenhausen, den 27. Oktober 2009<br />

- 1 C 547/09 - Das Amtsgericht<br />

8481.<br />

Die Grundschuldbriefe über die im Grundbuch<br />

des Amtsgerichts Simmern für Dillendorf<br />

Blatt 712 <strong>in</strong> Abt. III Nr. 1 e<strong>in</strong>getragene<br />

Grundschuld zu 6000,- DM (3067,75 EUR),<br />

e<strong>in</strong>getragener Berechtigter: Stadtsparkasse<br />

Duisburg, und <strong>in</strong> Abt. III Nr. 2 e<strong>in</strong>getragene<br />

Grundschuld zu 40.000,- DM (20.451,68<br />

EUR), e<strong>in</strong>getragener Berechtigter: Kauffrau<br />

Gertrud Thielhorn geb. Hoffmann <strong>in</strong> Duisburg,<br />

Ruhrorter Straße 95, werden für kraftlos<br />

erklärt sowie die Gläubiger<strong>in</strong> der <strong>in</strong> Dillendorf<br />

Blatt 712 <strong>in</strong> Abt. III Nr. 3 e<strong>in</strong>getragenen<br />

Sicherungshypothek zu 64.471,75 DM<br />

(32.963,88 EUR), verz<strong>in</strong>slich zu 8 % jährlich,<br />

Firma Telefunken GmbH, Berl<strong>in</strong>, Geschäftsstelle<br />

Düsseldorf, Neanderstraße 6, wird mit<br />

ihren Rechten ausgeschlossen.<br />

Simmern, den 28. Oktober 2009<br />

- 3 C 460/09 - Das Amtsgericht<br />

8482.<br />

Der Grundschuldbrief über die im Grundbuch<br />

des Amtsgerichts S<strong>in</strong>zig für Niederzissen<br />

Blatt 4416 <strong>in</strong> Abt. III Nr. 1 e<strong>in</strong>getragene<br />

Grundschuld zu 89.476,08 EUR, e<strong>in</strong>getragener<br />

Berechtigter: ursprünglich die Allianz<br />

Lebensversicherungs AG <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> und München,<br />

nach Abtretung die Sparda-Bank West<br />

eG, Düsseldorf, wird für kraftlos erklärt.<br />

S<strong>in</strong>zig, den 2. Oktober 2009<br />

- 10 C 541/09 - Das Amtsgericht<br />

8483.<br />

Das Sparbuch der Sparkasse Trier, Sparbuchnummer<br />

363 569 724, ausgestellt für<br />

das Konto 363 569 724 auf den Namen Fitim<br />

Kopili wird für kraftlos erklärt.<br />

Trier, den 23. Oktober 2009<br />

- 32 C 406/08 - Das Amtsgericht<br />

Aufgebote<br />

8484.<br />

Innere Mission Darmstadt, Roquetteweg 8,<br />

64285 Darmstadt, hat den Antrag auf Kraftloserklärung<br />

e<strong>in</strong>er abhanden gekommenen<br />

Urkunde bei Gericht e<strong>in</strong>gereicht. Es handelt<br />

sich um folgenden Grundschuldbrief: 1. E<strong>in</strong>getragen<br />

im Grundbuch von B<strong>in</strong>gen am<br />

Rhe<strong>in</strong> für Nieder-Ingelheim Bl. 4466 <strong>in</strong><br />

Abt. III Nr. 1 e<strong>in</strong>getragenes Grundpfandrecht<br />

zu 45.000,- DM. E<strong>in</strong>getragener Berechtigter:<br />

Bundesanstalt Arbeitsvermittlung<br />

und Arbeitslosenversicherung <strong>in</strong> Nürnberg.<br />

Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert,<br />

spätestens <strong>in</strong> dem auf Freitag, den<br />

15. Januar 2010, 9.00 Uhr, Saal 101, vor dem<br />

Amtsgericht B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong> anberaumten<br />

Term<strong>in</strong> se<strong>in</strong>e Rechte anzumelden und die Urkunde<br />

vorzulegen, da sonst ihre Kraftloserklärung<br />

erfolgen wird.<br />

B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, den 1. Oktober 2009<br />

- 24 C 103/09 - Das Amtsgericht<br />

8485.<br />

Hannelore Roos, We<strong>in</strong>straße 23, 55411 B<strong>in</strong>gen<br />

und Hermann Roos, Waldshuterenstraße<br />

10 - 12, 79862 Höchenschwand, haben den<br />

Antrag auf Kraftloserklärung e<strong>in</strong>er abhanden<br />

gekommenen Urkunde bei Gericht e<strong>in</strong>gereicht.<br />

Es handelt sich um folgenden<br />

Grundschuldbrief: 1. E<strong>in</strong>getragen im Grundbuch<br />

von B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong> für B<strong>in</strong>gen-<br />

Büdesheim Blatt 5033 <strong>in</strong> Abt. III Nr. 2 e<strong>in</strong>getragenes<br />

Grundpfandrecht zu 115.000,- DM.<br />

E<strong>in</strong>getragener Berechtigter: Klaus Spira,<br />

Rhe<strong>in</strong>straße 187a, 55424 Münster-Sarmsheim.<br />

Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert,<br />

spätestens <strong>in</strong> dem auf Freitag, den<br />

15. Januar 2010, 9.00 Uhr, Saal 7, vor dem<br />

Amtsgericht B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong> anberaumten<br />

Term<strong>in</strong> se<strong>in</strong>e Rechte anzumelden und die Urkunde<br />

vorzulegen, da sonst ihre Kraftloserklärung<br />

erfolgen wird.<br />

B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, den 7. Oktober 2009<br />

- 24 C 131/09 - Das Amtsgericht<br />

8486.<br />

Die Stadt Idar-Oberste<strong>in</strong>, vertreten durch<br />

den Oberbürgermeister Bruno Zimmer, Georg-Maus-Straße<br />

1, 55743 Idar-Oberste<strong>in</strong>,<br />

hat den Antrag auf Ausschließung des Eigentümers<br />

bei Gericht e<strong>in</strong>gereicht. Betroffen<br />

ist das Grundstück 1. Amtsgericht Idar-<br />

Oberste<strong>in</strong> Grundbuch von Idar-Oberste<strong>in</strong><br />

Blatt 7897 Gemarkung Idar-Oberste<strong>in</strong> Flur<br />

42 Flurstück 145, Straße, Hoher Weg, 94 m 2 .<br />

Eigentümer laut Grundbuche<strong>in</strong>trag: Karol<strong>in</strong>e<br />

Sibylla Henn geb. Fritsch <strong>in</strong> Idar-Oberste<strong>in</strong><br />

1.<br />

Der Eigentümer wird aufgefordert, spätestens<br />

bis zum Donnerstag, 28. Januar 2010,<br />

24.00 Uhr, se<strong>in</strong> Recht bei dem Amtsgericht<br />

Idar-Oberste<strong>in</strong>, Ma<strong>in</strong>zer Straße 180, 55743<br />

Idar-Oberste<strong>in</strong>, anzumelden, da ansonsten<br />

die Ausschließung erfolgen wird.<br />

Idar-Oberste<strong>in</strong>, den 28. Oktober 2009<br />

- 303 C 866/09 - Das Amtsgericht<br />

8487.<br />

Christopher Mark Ahrens, Freiherr-vom-<br />

Ste<strong>in</strong>-Straße 4, 67686 Mackenbach, hat den<br />

Antrag auf Kraftloserklärung e<strong>in</strong>er abhanden<br />

gekommenen Urkunde bei Gericht e<strong>in</strong>gereicht.<br />

Es handelt sich um folgenden<br />

Grundschuldbrief: E<strong>in</strong>getragen im Grundbuch<br />

von Kaiserslautern für Kaiserslautern<br />

Blatt 6509 <strong>in</strong> Abt. III Nr. 2 e<strong>in</strong>getragenes<br />

Grundpfandrecht zu 8800,- DEM. E<strong>in</strong>getragener<br />

Berechtigter: Bausparkasse Geme<strong>in</strong>schaft<br />

der Freunde Wüstenrot GmbH.<br />

Der Inhaber der bezeichneten Urkunde<br />

wird aufgefordert, se<strong>in</strong>e Rechte spätestens <strong>in</strong><br />

dem auf Mittwoch, 13. Januar 2010, 12.00<br />

Uhr, Dienstzimmer 2038, 2. OG, Bahnhofstraße<br />

24, vor dem Amtsgericht Kaiserslautern,<br />

anberaumten Term<strong>in</strong> anzumelden und<br />

die Urkunde vorzulegen, da sonst ihre Kraftloserklärung<br />

erfolgen wird.<br />

Kaiserslautern, den 27. Oktober 2009<br />

- 6 C 4/09 - Das Amtsgericht


MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009 S TA ATSANZEIGER NR. 42 / SEITE 2007<br />

8488.<br />

Wüstenrot Bausparkasse AG, 71638 Ludwigsburg,<br />

hat den Antrag auf Kraftloserklärung<br />

e<strong>in</strong>er abhanden gekommenen Urkunde<br />

bei Gericht e<strong>in</strong>gereicht. Es handelt<br />

sich um folgenden Grundschuldbrief Gruppe<br />

02 Nr. 6113375 für die Grundschuld e<strong>in</strong>getragen<br />

im Grundbuch von Kaiserslautern für<br />

Kaiserslautern Blatt 16061 <strong>in</strong> Abt. III Nr. 5<br />

zu e<strong>in</strong>em Teilbetrag i.H.v. 37.200,- DEM;<br />

Mithaft <strong>in</strong> Grundbuch von Kaiserslautern<br />

Blatt 5622 <strong>in</strong> Abt. III Nr. 5. E<strong>in</strong>getragener<br />

Berechtigter: Leonberger Bausparkasse AG<br />

<strong>in</strong> Leonberg.<br />

Der Inhaber der bezeichneten Urkunde<br />

wird aufgefordert, se<strong>in</strong>e Rechte spätestens <strong>in</strong><br />

dem auf Mittwoch, 6. Januar 2010, 12.00<br />

Uhr, Dienstzimmer 2038, 2. OG, Bahnhofstraße<br />

24, vor dem Amtsgericht Kaiserslautern,<br />

anberaumten Term<strong>in</strong> anzumelden und<br />

die Urkunde vorzulegen, da sonst ihre Kraftloserklärung<br />

erfolgen wird.<br />

Kaiserslautern, den 15. Oktober 2009<br />

- 6 C 20/09 - Das Amtsgericht<br />

8489.<br />

Die Eheleute Wolfgang und Edeltraud von<br />

Düsterlho haben das Aufgebot des angeblich<br />

verloren gegangenen Grundschuldbriefes der<br />

im Grundbuch von Herschweiler-Pettersheim<br />

Blatt 1425 <strong>in</strong> Abt. III Nr. 4 zugunsten<br />

der ehemaligen Inhaber<strong>in</strong> des Rechtes, Frau<br />

Susanne Barz von Düsterlho, <strong>in</strong> Höhe von<br />

184.065,08 EUR e<strong>in</strong>getragenen Briefgrundschuld<br />

beantragt.<br />

Der Inhaber / die Inhaber<strong>in</strong> dieser Urkunde<br />

wird aufgefordert, se<strong>in</strong>e / ihre Rechte bis<br />

spätestens 5. Mai 2010, 16.00 Uhr, entweder<br />

schriftlich oder zu Protokoll der Geschäftsstelle<br />

/ Rechtsantragsstelle des Amtsgerichts<br />

Kusel, angemeldet und den betroffenen<br />

Grundschuldbrief vorgelegt zu haben, da ansonsten<br />

die Kraftloserklärung der vorgenannte(n)<br />

Urkunde(n) erfolgen wird.<br />

Kusel, den 22. Oktober 2009<br />

- 3 UR II 2/09 - Das Amtsgericht<br />

8490.<br />

Günther Boeß, Wilhelmstraße 4, 56235<br />

Ransbach-Baumbach; Ewald Joachim Maria<br />

Boeß, Bornwiesenstraße 12, 56244 Leuterod<br />

und Franziskus Wolfram Maria Boeß, Burgstraße<br />

8, 56410 Montabaur; haben beantragt,<br />

den folgenden abhanden gekommenen<br />

Grundpfandrechtsbrief über die im Grundbuch<br />

von Leuterod Blatt 797, Eigentümer<br />

Joachim Boeß, Wolfram Boeß und Günther<br />

Boeß, <strong>in</strong> Abt. III unter lfd. Nr. 1 zugunsten<br />

der Hessen-Nassauischen Lebensversicherungsanstalt<br />

<strong>in</strong> Wiesbaden e<strong>in</strong>getragenen<br />

Briefgrundschuld im Wege des Aufgebots für<br />

kraftlos zu erklären.<br />

Der Inhaber dieser Urkunde oder andere,<br />

die Rechte an diesem Brief geltend machen,<br />

werden hiermit aufgefordert, ihre Rechte<br />

spätestens bis zum 15. Januar 2010 beim<br />

Amtsgericht Montabaur anzumelden und die<br />

Urkunde vorzulegen, da ansonsten die<br />

Kraftloserklärung des Briefes erfolgen wird.<br />

Montabaur, den 14. Oktober 2009<br />

- 1 UR II 298/09 - Das Amtsgericht<br />

8491.<br />

Ralf Achterberg, Karl-Marx-Straße 18 b,<br />

56567 Neuwied und Inge Achterberg, Karl-<br />

Marx-Straße 20, 56567 Neuwied, haben den<br />

Antrag auf Kraftloserklärung e<strong>in</strong>er abhanden<br />

gekommenen Urkunde bei Gericht e<strong>in</strong>gereicht.<br />

Es handelt sich um folgenden<br />

Grundschuldbrief, e<strong>in</strong>getragen im Grundbuch<br />

vom Amtsgericht Neuwied Gemarkung<br />

Fahr Blatt 1053 <strong>in</strong> Abt. III Nr. 1 zu 25.000,-<br />

DM zugunsten der Landesbank Rhe<strong>in</strong>land-<br />

<strong>Pfalz</strong> - Girozentrale - Ma<strong>in</strong>z (Landesbausparkasse<br />

Ma<strong>in</strong>z).<br />

Der Inhaber der bezeichneten Urkunde<br />

wird aufgefordert, se<strong>in</strong>e Rechte spätestens <strong>in</strong><br />

dem auf Mittwoch, 20. Januar 2010, 9.00<br />

Uhr, Saal 125, vor dem Amtsgericht Neuwied<br />

anberaumten Term<strong>in</strong> anzumelden und die<br />

Urkunde vorzulegen, da sonst ihre Kraftloserklärung<br />

erfolgen wird.<br />

Neuwied, den 21. Oktober 2009<br />

- 41 C 1258/09 - Das Amtsgericht<br />

8492.<br />

Herr Ferd<strong>in</strong>and Wetzlar, Goethestraße 12,<br />

56112 Lahnste<strong>in</strong>, hat den Antrag auf Ausschließung<br />

des Eigentümers bei Gericht<br />

e<strong>in</strong>gereicht. Betroffen ist das Grundstück:<br />

Amtsgericht Simmern Gemarkung Schnellbach<br />

Blatt 505, Waldfläche, Im Hahn. Eigentümer<br />

laut Grundbuche<strong>in</strong>trag: Anna Niehaus<br />

geb. Wetzlar, geb. am 26. 7. 1908, Wanderloh,<br />

zu 1/2-Anteil.<br />

Die Eigentümer<strong>in</strong> wird aufgefordert, ihre<br />

Rechte spätestens bis 29. Dezember 2009<br />

schriftlich oder zu Protokoll der Geschäftsstelle<br />

anzumelden, da sonst ihre Ausschließung<br />

erfolgen wird.<br />

Simmern, den 23. Oktober 2009<br />

- 9042 UR II 1/09 - Das Amtsgericht<br />

8493.<br />

Bernd Schirmer, Bornaische Straße 109,<br />

04279 Leipzig, und Reg<strong>in</strong>e Schirmer-Klodt,<br />

Fleischstraße 53, 54290 Trier, haben den<br />

Antrag auf Kraftloserklärung abhanden gekommener<br />

Urkunden bei Gericht e<strong>in</strong>gereicht.<br />

Es handelt sich um folgende Grundschuldbriefe:<br />

1. Gruppe 6 Nr. 2830 e<strong>in</strong>getragen<br />

im Grundbuch von Trier für Trier Blatt<br />

12227 <strong>in</strong> Abt. III Nr. 24 e<strong>in</strong>getragene Grundschuld<br />

zu 20.000,- DM. E<strong>in</strong>getragener Berechtigter:<br />

Kaufmann Hans Klodt <strong>in</strong> Trier.<br />

2. Gruppe 6 Nr. 2831 e<strong>in</strong>getragen im Grundbuch<br />

von Trier für Trier Blatt 12227 <strong>in</strong><br />

Abt. III Nr. 25 e<strong>in</strong>getragene Grundschuld zu<br />

20.000,- DM. E<strong>in</strong>getragener Berechtigter:<br />

Kaufmann Hans Klodt <strong>in</strong> Trier.<br />

Die Inhaber der Grundpfandrechtsbriefe<br />

werden aufgefordert, ihre Rechte spätestens<br />

<strong>in</strong> dem auf Dienstag, 12. Januar 2010, 9.00<br />

Uhr, Sitzungssaal 58, EG, Justizstraße 2, 4, 6,<br />

vor dem Amtsgericht Trier, anberaumten<br />

Term<strong>in</strong> anzumelden und die Urkunde vorzulegen,<br />

da sonst ihre Kraftloserklärung erfolgen<br />

wird.<br />

Trier, den 29. Oktober 2009<br />

- 6 C 163/09 - Das Amtsgericht<br />

8494.<br />

Josef Britten, Im Brühl 4, 54329 Konz, hat<br />

den Antrag auf Kraftloserklärung e<strong>in</strong>er abhanden<br />

gekommenen Urkunde bei Gericht<br />

e<strong>in</strong>gereicht. Es handelt sich um das Sparbuch<br />

der Sparkasse Trier, Sparbuchnummer<br />

396011413, ausgestellt für das gleichnamige<br />

Konto. Das Sparbuch lautet auf: Josef Britten.<br />

Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert,<br />

se<strong>in</strong>e Rechte bis zum 25. Januar 2010<br />

bei dem Amtsgericht Trier unter Angabe des<br />

obigen Aktenzeichens anzumelden und die<br />

Urkunde vorzulegen, da sonst ihre Kraftloserklärung<br />

erfolgen wird.<br />

Trier, den 29. Oktober 2009<br />

- 51A UR II 9/09 - Das Amtsgericht<br />

8495.<br />

Swen Callendar, Bergstraße 75, 54295 Trier,<br />

hat den Antrag auf Kraftloserklärung e<strong>in</strong>er<br />

abhanden gekommenen Urkunde bei Gericht<br />

e<strong>in</strong>gereicht. Es handelt sich um das Sparbuch<br />

der Sparkasse Trier, Sparbuchnummer<br />

350008942, ausgestellt für das gleichnamige<br />

Konto. Das Sparbuch lautet auf: Swen Callendar.<br />

Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert<br />

se<strong>in</strong>e Rechte bis zum 25. Januar 2010 bei<br />

dem Amtsgericht Trier unter Angabe des<br />

obigen Aktenzeichens anzumelden und die<br />

Urkunde vorzulegen, da sonst ihre Kraftloserklärung<br />

erfolgen wird.<br />

Trier, den 29. Oktober 2009<br />

- 51A UR II 10/09 - Das Amtsgericht<br />

Konkursverfahren<br />

8496.<br />

In dem Konkursverfahren über das Vermögen<br />

der Firma Esser GmbH, Glas und Metallbau,<br />

vertreten durch den Geschäftsführer<br />

Ferd<strong>in</strong>and Esser, Rudolf-Diesel-Straße 17,<br />

56751 Polch ist das Verfahren aufgehoben<br />

worden, nachdem die Schlussverteilung erfolgt<br />

ist.<br />

Mayen, den 26. Oktober 2009<br />

- 10 N 46/96 - Das Amtsgericht<br />

Vere<strong>in</strong>sregister<br />

8497.<br />

Nemesis - Koblenzer Arbeitskreis<br />

Hartz VI e.V., Koblenz (Postfach 20 09 44,<br />

56009 Koblenz).<br />

Koblenz, den 12. Oktober 2009<br />

- VR 20581 - Das Amtsgericht<br />

8498.<br />

Wirtschaftsmediatoren Mittelrhe<strong>in</strong> e.V.,<br />

Koblenz (56068 Koblenz).<br />

Koblenz, den 12. Oktober 2009<br />

- VR 20582 - Das Amtsgericht<br />

8499.<br />

Fördervere<strong>in</strong> zur Erhaltung<br />

des Hochaltars <strong>in</strong> der Katholischen<br />

Pfarrkirche zu St. Goar e.V.,<br />

St. Goar (St. Goar).<br />

Koblenz, den 23. Oktober 2009<br />

- VR 20583 - Das Amtsgericht<br />

8500.<br />

Vere<strong>in</strong> Park St. Michael e.V.,<br />

Koblenz (56068 Koblenz).<br />

Koblenz, den 26. Oktober 2009<br />

- VR 20584 - Das Amtsgericht<br />

8501.<br />

Arbeiterwohlfahrt Ortsvere<strong>in</strong><br />

Aar-Lahn e.V.<br />

Montabaur, den 19. Oktober 2009<br />

- 6 VR 20456 - Das Amtsgericht


NR. 42 / SEITE 2008 S TA ATSANZEIGER MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009<br />

8502.<br />

Schwestern des polnischen Ordens<br />

der Heiligen Elisabeth zu Thür<strong>in</strong>gen e.V.<br />

Montabaur, den 21. Oktober 2009<br />

- 6 VR 20457 - Das Amtsgericht<br />

Die nachstehenden unter lfd. Nr. 8504 bis<br />

8602 bezeichneten Grundstücke (Erbbaurechte)<br />

sollen zu den dort angegebenen Zeiten<br />

versteigert werden. In jeder dieser Zwangsversteigerungssachen<br />

erlässt das Gericht folgende<br />

Aufforderungen:<br />

Ist e<strong>in</strong> Recht im Grundbuch nicht vermerkt<br />

oder wird e<strong>in</strong> Recht später als der Versteigerungsvermerk<br />

e<strong>in</strong>getragen, so muss der<br />

Berechtigte es spätestens im Versteigerungsterm<strong>in</strong><br />

vor der Aufforderung zur Abgabe von<br />

Geboten anmelden. Er muss das Recht<br />

glaubhaft machen, wenn der Gläubiger oder<br />

der Antragsteller widerspricht. Andernfalls<br />

wird das Recht im ger<strong>in</strong>gsten Gebot nicht<br />

berücksichtigt und bei der Verteilung des<br />

Versteigerungserlöses dem Anspruch des<br />

Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt.<br />

Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen<br />

vor dem Term<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e genaue Berechnung der<br />

Ansprüche an Kapital, Z<strong>in</strong>sen und Kosten<br />

der Kündigung und der die Befriedigung aus<br />

dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung<br />

mit Angabe des beanspruchten Ranges<br />

schriftlich e<strong>in</strong>zureichen oder zu Protokoll<br />

der Geschäftsstelle zu erklären.<br />

Wer e<strong>in</strong> Recht hat, das der Versteigerung<br />

des Grundstücks, des Erbbaurechtes oder<br />

des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs<br />

entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung<br />

oder e<strong>in</strong>stweilige E<strong>in</strong>stellung des Verfahrens<br />

zu bewirken, bevor das Gericht den<br />

Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, so tritt<br />

für das Recht der Versteigerungserlös an die<br />

Stelle des versteigerten Gegenstandes.<br />

8504.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Niederirsen Blatt<br />

739 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Freitag, dem 22. Januar<br />

2010, 10.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Hochstraße<br />

1, Saal 109, versteigert werden.<br />

Lfd. Nr. 2 Gemarkung Niederirsen Flur 16<br />

Flurstück 106, Gebäude- und Freifläche, Irser<br />

Straße, Größe: 143 qm; lfd. Nr. 3 Gemarkung<br />

Niederirsen Flur 16 Flurstück 108, Gebäudeund<br />

Freifläche, Waldfläche, Irser Straße 2,<br />

Größe: 1313 qm. Die Grundstücke s<strong>in</strong>d mit<br />

e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>familienwohnhaus (rund 147 qm<br />

Wohnfläche, Massivgebäude, Baujahr ca.<br />

1972) und e<strong>in</strong>er freistehenden Massivgarage<br />

bebaut. Festgesetzter Verkehrswert: <strong>in</strong>sgesamt:<br />

74.000,- EUR. In e<strong>in</strong>em früheren Versteigerungsterm<strong>in</strong><br />

war der Zuschlag nach<br />

§ 85 a ZVG versagt worden.<br />

Altenkirchen, den 26. Oktober 2009<br />

- 1 K 40/2008 - Das Amtsgericht<br />

8505.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am<br />

28. Januar 2010, um 13.00 Uhr, Gerichtsstelle<br />

Zwangsversteigerungsverfahren<br />

– Term<strong>in</strong>bestimmungen –<br />

8503.<br />

Bürger<strong>in</strong>itiative<br />

„Rettet die Kuhheck e.V.“<br />

Montabaur, den 26. Oktober 2009<br />

- 6 VR 20458 - Das Amtsgericht<br />

Alzey, Schloßgasse 32, Zimmer 107, das<br />

nachfolgende Sondereigentum versteigert<br />

werden.<br />

A) Grundbuch Alzey Blatt 8182 Miteigentumsanteil<br />

von 59,87/223,36 an Grundstück<br />

Alzey Fl. 1 Nr. 904/1, Gebäude- und Freifläche,<br />

Obermarkt 28, 90 qm; verbunden mit<br />

dem Sondereigentum an den Räumen (Gaststätte)<br />

im Erdgeschoss und dem Keller im<br />

Aufteilungsplan bezeichnet mit Nr. 1; für jeden<br />

Anteil ist e<strong>in</strong> besonderes Grundbuch<br />

angelegt (Blatt 8182 bis Blatt 8184); der<br />

hier e<strong>in</strong>getragene Miteigentumsanteil ist<br />

durch die zu den anderen Miteigentumsanteilen<br />

gehörenden Sondereigentumsrechte<br />

beschränkt; Veräußerungsbeschränkung: Zustimmung<br />

durch Verwalter; Ausnahme: Veräußerung<br />

an Ehegatten, an Verwandte gerader<br />

L<strong>in</strong>ie und 2. Grads der Seitenl<strong>in</strong>ie,<br />

durch Konkursverwalter, durch Zwangsvollstreckung;<br />

wegen Gegenstand und Inhalt des<br />

Sondereigentums Bezugnahme auf die Bewilligung<br />

vom 6. März 1991; übertragen aus<br />

Blatt 7990; e<strong>in</strong>getragen am 27. September<br />

1991 (gemäß Gutachten handelt es sich um:<br />

Gewerbee<strong>in</strong>heit - Gaststätte ca. 60 qm Nutzfläche).<br />

Der Wert des Grundstücks wurde<br />

festgesetzt auf 39.000,- EUR zzgl. 5000,-<br />

EUR Zubehör. B) Grundbuch Alzey Blatt<br />

8183 Miteigentumsanteil von 62,32/223,36<br />

an Grundstück Alzey Fl. 1 Nr. 904/1, Gebäude-<br />

und Freifläche, Obermarkt 28, 90 qm;<br />

verbunden mit dem Sondereigentum an der<br />

Wohnung und den nicht zu Wohnzwecken<br />

dienenden Räumen im Obergeschoss und<br />

Keller im Aufteilungsplan bezeichnet mit Nr.<br />

2, mit Sondernutzungsrecht an Flur und<br />

Laubengang; für jeden Miteigentumsanteil<br />

ist e<strong>in</strong> besonderes Blatt angelegt (Blatt 8182<br />

bis Blatt 8184); der hier e<strong>in</strong>getragene Miteigentumsanteil<br />

ist durch die zu den anderen<br />

Miteigentumsanteilen gehörenden Sondereigentumsrechte<br />

beschränkt; Veräußerungsbeschränkung:<br />

Zustimmung durch Verwalter;<br />

Ausnahme: Veräußerung an Ehegatten, an<br />

Verwandte gerader L<strong>in</strong>ie und 2. Grads der<br />

Seitenl<strong>in</strong>ie, durch Konkursverwalter, durch<br />

Zwangsvollstreckung; wegen Gegenstand<br />

und Inhalt des Sondereigentums Bezugnahme<br />

auf die Bewilligung vom 6. März 1991;<br />

übertragen aus Blatt 7990; e<strong>in</strong>getragen am<br />

27. September 1991 (gemäß Gutachten handelt<br />

es sich um: Eigentumswohnung mit<br />

4 Zimmern, ca. 63 qm Wohnfläche; Denkmalschutz<br />

besteht). Der Wert des Grundstücks<br />

wurde festgesetzt auf 47.000,- EUR.<br />

C) Grundbuch Alzey Blatt 8184 Miteigentumsanteil<br />

von 101,17/223,36 an Grundstück<br />

Alzey Fl. 1 Nr. 904/1, Gebäude- und Freifläche,<br />

Obermarkt 28, 90 qm; verbunden mit<br />

dem Sondereigentum an der Wohnung und<br />

den nicht zu Wohnzwecken dienenden Räumen<br />

im I. und II. Dachgeschoss sowie Spitzboden,<br />

Gang im Obergeschoss, Keller im<br />

Aufteilungsplan bezeichnet mit Nr. 3, mit<br />

Sondernutzungsrecht an Flur und Laubengang;<br />

für jeden Miteigentumsanteil ist e<strong>in</strong><br />

besonderes Blatt angelegt (Blatt 8182 bis<br />

Blatt 8184); der hier e<strong>in</strong>getragene Miteigentumsanteil<br />

ist durch die zu den anderen<br />

Miteigentumsanteilen gehörenden Sondereigentumsrechte<br />

beschränkt; Veräußerungsbeschränkung:<br />

Zustimmung durch Verwalter;<br />

Ausnahme: Veräußerung an Ehegatten,<br />

an Verwandte gerader L<strong>in</strong>ie und 2. Grads der<br />

Seitenl<strong>in</strong>ie, durch Konkursverwalter, durch<br />

Zwangsvollstreckung; wegen Gegenstand<br />

und Inhalt des Sondereigentums Bezugnahme<br />

auf die Bewilligung vom 6. März 1991;<br />

übertragen aus Blatt 7990; e<strong>in</strong>getragen am<br />

27. September 1991 (gemäß Gutachten handelt<br />

es sich um: Eigentumswohnung <strong>in</strong> 2-geschossigem,<br />

unterkellertem Wohn- und Geschäftshaus;<br />

Baujahr 18. Jahrhundert, fiktives<br />

Baujahr nach Sanierung: 1969; ca. 79 qm<br />

Wohnfläche). Der Wert des Wohnungseigentums<br />

wurde festgesetzt auf 30.000,- EUR.<br />

Internet-Infos:www.zwangs-versteigerung.de<br />

Alzey, den 28. September 2009<br />

- K 103/08 - Das Amtsgericht<br />

8506.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Miesenheim Blatt<br />

4910 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Donnerstag, dem 4. Februar<br />

2010, 14.00 Uhr, Gr. Sitzungssaal 1. OG,<br />

Zimmer 117, im Gerichtsgebäude Andernach,<br />

Koblenzer Straße 6, versteigert werden.<br />

Lfd. Nr. 1 Gemarkung Miesenheim Flur 13<br />

Flurstück 1163/5, Gebäude- und Freifläche,<br />

Bachstraße 45, Größe: 95 qm; der Verkehrswert<br />

des Grundbesitzes wurde gemäß §§ 74 a<br />

Abs. 5, 85 a Abs. 2 ZVG festgesetzt auf:<br />

56.700,- EUR; lfd. Nr. 2 Gemarkung Miesenheim<br />

Flur 13 Flurstück 1163/3, Gebäudeund<br />

Freifläche, Bachstraße 51, Größe: 6 qm;<br />

der Verkehrswert des Grundbesitzes wurde<br />

gemäß §§ 74 a Abs. 5, 85 a Abs. 2 ZVG festgesetzt<br />

auf: 300,- EUR; lfd. Nr. 3 Gemarkung<br />

Miesenheim Flur 13 Flurstück 1163/4, Gebäude-<br />

und Freifläche, Bachstraße 51,<br />

Größe: 2 qm; der Verkehrswert des Grundbesitzes<br />

wurde gemäß §§ 74 a Abs. 5, 85 a Abs. 2<br />

ZVG festgesetzt auf: 100,- EUR. Das Grundstück<br />

lfd. Nr. 1 (Flurstück 1163/5) ist laut<br />

Gutachten mit e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>familien-Wohnhaus<br />

(Wohnfläche: 84,61 qm) bebaut.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 4. Oktober<br />

2007 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Der Zuschlag wurde <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em früheren<br />

Term<strong>in</strong> bereits e<strong>in</strong>mal aus den Gründen des<br />

§ 85 a Abs. 1 ZVG versagt.<br />

Andernach, den 2. Oktober 2009<br />

- 9 K 53/07 - Das Amtsgericht<br />

8507.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Andernach Blatt 15123<br />

e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Mittwoch, dem 3. März<br />

2010, 14.00 Uhr, Gr. Sitzungssaal 1. OG,<br />

Zimmer 117 im Gerichtsgebäude Andernach,<br />

Koblenzer Straße 6, versteigert werden.<br />

Lfd. Nr. 14 Gemarkung Andernach Flur 39<br />

Flurstück 363/2, Gebäude- und Freifläche,<br />

Kl<strong>in</strong>gelswiese 1, Größe: 9838 qm. Der Verkehrswert<br />

des Grundbesitzes wurde gemäß<br />

§§ 74 a Abs. 5, 85 a Abs. 2 ZVG festgesetzt<br />

auf 610.000,- EUR. Das Grundstück ist<br />

laut Gutachten mit e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>geschossigen<br />

Gebäude mit Unterkellerung (ehemaliges<br />

Saunacenter und Squashhalle) bebaut. Das<br />

Dachgeschoss ist laut Gutachten teilweise<br />

zur Betriebswohnung ausgebaut. Außerdem<br />

ist das Grundstück laut Gutachten mit e<strong>in</strong>em<br />

zweigeschossigen Bürogebäude bebaut.<br />

Baujahr: jeweils 1985. Die Gebäude s<strong>in</strong>d<br />

durch e<strong>in</strong>en Verb<strong>in</strong>dungsgang mite<strong>in</strong>ander<br />

verbunden.


MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009 S TA ATSANZEIGER NR. 42 / SEITE 2009<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 5. September<br />

2008 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

Andernach, den 12. Oktober 2009<br />

- 9 K 31/08 - Das Amtsgericht<br />

8508.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Kirn Blatt 1959 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

lfd. Nr. 2 Gemarkung Kirn Flur 30 Flurstück<br />

148, Erholungsfläche, Oberste<strong>in</strong>er Straße 32,<br />

Größe: 69 qm; lfd. Nr. 3 Gemarkung Kirn<br />

Flur 30 Flurstück 149, Gebäude- und Freifläche,<br />

Oberste<strong>in</strong>er Straße 32, Größe: 364<br />

qm; am Montag, dem 25. Januar 2010, 14.30<br />

Uhr, Saal A4, Hofgartenstraße 2, EG im Gerichtsgebäude,<br />

versteigert werden.<br />

(Unterkellertes gereihtes Mehrfamilienhaus<br />

mit fünf Wohne<strong>in</strong>heiten; Verkehrswerte:<br />

340,- EUR und 350.000,- EUR).<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 12. April<br />

2005 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

In e<strong>in</strong>em früheren Term<strong>in</strong> ist der Zuschlag<br />

wegen Nichterreichens der 5/10-Grenze<br />

gemäß § 85 a Abs. 1 ZVG versagt worden.<br />

Bad Kreuznach, den 16. September 2009<br />

- 3 K 50/05 - Das Amtsgericht<br />

8509.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Gemünden Blatt<br />

1758 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz lfd. Nr. 1 Gemarkung Gemünden<br />

Flur 30 Flurstück 70, Gebäude- und<br />

Freifläche, Kirchberger Straße 19, Größe: 79<br />

qm; am Montag, dem 18. Januar 2010, 14.30<br />

Uhr, Saal A4, Hofgartenstraße 2, EG im Gerichtsgebäude,<br />

versteigert werden.<br />

(Unterkellertes, zweigeschossiges E<strong>in</strong>familienhaus;<br />

Verkehrswert: 15.100,- EUR.)<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 30. August<br />

2007 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

Bad Kreuznach, den 3. September 2009<br />

- 3 K 123/07 - Das Amtsgericht<br />

8510.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

Grundbuch von Bad Kreuznach Blatt 20206<br />

lfd. Nr. 1 Miteigentumsanteil von 29,20/1000<br />

an dem Grundstück Gemarkung Bad Kreuznach<br />

Flur 52 Flurstück 48/106, Gebäudeund<br />

Freifläche, Ernst-Barlach-Straße 10, 12,<br />

14, 16, 18, Größe: 2877 qm; verbunden mit<br />

dem Sondereigentum an der Wohnung im<br />

Erdgeschoss rechts im Haus Ernst-Barlach-<br />

Straße 16 im Aufteilungsplan bezeichnet mit<br />

Nr. 6; für jeden Anteil ist e<strong>in</strong> besonderes<br />

Grundbuch angelegt (Blatt 20201 bis Blatt<br />

20236); der hier e<strong>in</strong>getragene Miteigentumsanteil<br />

ist durch die zu den anderen Miteigentumsanteilen<br />

gehörenden Sondereigentumsrechte<br />

beschränkt; wegen Gegenstand<br />

und Inhalt des Sondereigentums Bezugnahme<br />

auf die Bewilligung vom 2. Juli 2002; e<strong>in</strong>getragen<br />

am 30. August 2002. Sondernutzungsrechte<br />

an Kellerräumen s<strong>in</strong>d vere<strong>in</strong>bart:<br />

das Sondernutzungsrecht am Kellerraum<br />

Nr. 36 wird der Wohnung 24 zugeordnet;<br />

gemäß Bewilligung vom 20. Juli 2002<br />

und 12. Juli 2002 (Urk.Nr. 626/02 Notar Dr.<br />

Hackenberg und 593/02 Notar Dröschel, beide<br />

Eschborn) e<strong>in</strong>getragen am 30. August<br />

2002. Sondernutzungsrecht am Kellerraum<br />

Nr. 5 wird der Wohnung 5 zugeordnet; gemäß<br />

Bewilligung vom 27. November 2002 (Urk.<br />

Nr. 994/02 Notar Dröschel, Eschborn); e<strong>in</strong>getragen<br />

am 17. Dezember 2002. Das Sondernutzungsrecht<br />

am Kellerraum Nr. 18 ist der<br />

Wohnung 6 (Blatt 20206) zugeordnet. Gemäß<br />

Bewilligung vom 5. Juni 2003 (Urk.Nr.<br />

458/03, Notar Hans-Joachim Dröschel <strong>in</strong><br />

Eschborn) e<strong>in</strong>getragen am 17. Juni 2003. Das<br />

Sondernutzungsrecht am Kellerraum Nr. 29<br />

ist der Wohnung 30 (Blatt 20230) zugeordnet.<br />

Gemäß Bewilligung vom 30. August 2002<br />

(Urk.Nr. 804/02, Notar Dr. Klaus Hackenberg<br />

<strong>in</strong> Eschborn) e<strong>in</strong>getragen am 25. Juni<br />

2003; am Donnerstag, dem 21. Januar 2010,<br />

13.30 Uhr, Saal A4, Hofgartenstraße 2, EG<br />

im Gerichtsgebäude, versteigert werden.<br />

(a) 2 Zimmer, Wohnküche, Flur, Bad mit<br />

Sitzbadewanne, WC, Abstellraum im Keller,<br />

Ernst-Barlach-Straße 16; b) E<strong>in</strong>familienhaus.)<br />

Der Verkehrswert des Grundbesitzes<br />

wurde gemäß §§ 74 a Abs. 5, 85 a Abs. 2 ZVG<br />

festgesetzt auf 50.000,- EUR.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 7. Februar<br />

2008 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

In e<strong>in</strong>em früheren Term<strong>in</strong> ist der Zuschlag<br />

wegen Nichterreichens der 5/10-Grenze<br />

gemäß § 85 a Abs. 1 ZVG versagt worden.<br />

Bad Kreuznach, den 8. Juni 2009<br />

- 3 K 7/08 - Das Amtsgericht<br />

8511.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Meisenheim Blatt<br />

4451 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz lfd. Nr. 2 Gemarkung Meisenheim<br />

Flur 13 Flurstück 442/2, Gebäude- und<br />

Freifläche, Obergasse 33, 37, Stadtgraben 18,<br />

mit Ausnahme der unter diesem Wohnhaus<br />

bef<strong>in</strong>dlichen Keller, welche <strong>in</strong> Blatt 4319 geführt<br />

werden, Größe: 1126 qm; am Montag,<br />

dem 18. Januar 2010, 13.30 Uhr, Saal A4,<br />

Hofgartenstraße 2, EG im Gerichtsgebäude,<br />

versteigert werden.<br />

(1 - 3-geschossiges überwiegend unter<br />

Denkmalschutz stehendes Wohn- und Geschäftshaus,<br />

ferner bebaut mit verschiedenen<br />

Nebengebäuden und ferner bebaut mit<br />

sechs Fertigteilgaragen; Verkehrswert:<br />

59.000,- EUR.)<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 28. Februar<br />

2008 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

Bad Kreuznach, den 3. September 2009<br />

- 3 K 31/08 - Das Amtsgericht<br />

8512.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Simmern Blatt 5565 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

lfd. Nr. 1 Gemarkung Simmern Flur 36<br />

Flurstück 266/2, Verkehrsfläche, Hunsgasse,<br />

Größe: 9 qm; Flur 36 Flurstück 266/5, Verkehrsfläche,<br />

Hunsgasse, Größe: 5 qm; lfd.<br />

Nr. 2 Gemarkung Simmern Flur 36 Flurstück<br />

264/1, Verkehrsfläche, Hunsgasse, Größe: 2<br />

qm; lfd. Nr. 3 Gemarkung Simmern Flur 36<br />

Flurstück 265/2, Verkehrsfläche, Hunsgasse,<br />

Größe: 4 qm; lfd. Nr. 4 Gemarkung Simmern<br />

Flur 36 Flurstück 278/2, Gebäude- und<br />

Freifläche, Marktstraße 61, Größe: 203 qm;<br />

am Mittwoch, dem 27. Januar 2010, 13.30<br />

Uhr, Saal A4, Hofgartenstraße 2, EG im Gerichtsgebäude,<br />

versteigert werden.<br />

(Unterkellertes, zweigeschossiges Wohnund<br />

Geschäftshaus mit ausgebautem Dachgeschoss<br />

<strong>in</strong> Innenstadtlage, Verkehrswert:<br />

133.500,- EUR; mit Straßenanteilen zwischen<br />

2 und 9 qm, Verkehrswerte: zwischen<br />

150,- EUR und 675,- EUR).<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 21. Juli<br />

2008 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Bad Kreuznach, den 18. September 2009<br />

- 3 K 110/08 - Das Amtsgericht<br />

8513.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Mastershausen Blatt<br />

2318 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz lfd. Nr. 2 Gemarkung Mastershausen<br />

Flur 33 Flurstück 77/26, Gebäudeund<br />

Freifläche, Fichtenweg 14, 16, Größe:<br />

1439 qm; am Montag, dem 18. Januar 2010,<br />

11.00 Uhr, Saal A4, Hofgartenstraße 2, EG<br />

im Gerichtsgebäude, versteigert werden.<br />

(Freistehendes zweigeschossiges unterkellertes<br />

E<strong>in</strong>familienhaus nebst Doppelgarage;<br />

Verkehrswert: 221.000,- EUR.)<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 16. Juli<br />

2008 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Bad Kreuznach, den 3. September 2009<br />

- 3 K 116/08 - Das Amtsgericht<br />

8514.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Odernheim Blatt<br />

853 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz lfd. Nr. 2 Gemarkung Odernheim<br />

Flurstück 152/1, Hof- und Gebäudefläche,<br />

Hauptstraße 27, Größe: 122 qm; lfd.<br />

Nr. 4 Gemarkung Odernheim Flurstück<br />

152/3, Gebäude- und Freifläche, Hauptstraße<br />

58, Größe: 58 qm; am Montag, dem<br />

25. Januar 2010, 13.30 Uhr, Saal A4, Hofgartenstraße<br />

2, EG im Gerichtsgebäude, versteigert<br />

werden.<br />

Lfd. Nr. 2 (zweigeschossiges Wohnhaus mit<br />

ausgebautem Dachgeschoss, Verkehrswert:<br />

82.000,- EUR); lfd. Nr. 4 (angebauter Schuppen,<br />

Verkehrswert: 2800,- EUR).<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 24. September<br />

2008 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

Bad Kreuznach, den 16. September 2009<br />

- 3 K 137/08 - Das Amtsgericht<br />

8515.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Bad Kreuznach e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

a) Blatt 17447 lfd. Nr. 1 Miteigentumsanteil<br />

von 203,935/10.000 an dem Grundstück Gemarkung<br />

Bad Kreuznach Flur 49 Flurstück<br />

47/52, Gebäude- und Freifläche, Dürerstraße<br />

30, 32, 34, <strong>Pfalz</strong>sprung 48, 50, 52, Größe:<br />

4502 qm; verbunden mit dem Sondereigentum<br />

an der Wohnung im 3. Obergeschoss<br />

rechts (Haus 6) und e<strong>in</strong>em Kellerraum; im<br />

Aufteilungsplan bezeichnet mit Nr. 47; mit<br />

Sondernutzungsrecht an e<strong>in</strong>em Speicherraum;<br />

für jeden Anteil ist e<strong>in</strong> besonderes<br />

Grundbuch angelegt (Blatt 17401 bis Blatt<br />

17497); der hier e<strong>in</strong>getragene Miteigentumsanteil<br />

ist durch die zu den anderen Miteigentumsanteilen<br />

gehörenden Sondereigentumsrechte<br />

beschränkt; wegen Gegenstand<br />

und Inhalt des Sondereigentums Bezugnahme<br />

auf die Bewilligung vom 19. Dezember<br />

1993 und 3. Dezember 1993; e<strong>in</strong>getragen am<br />

23. Februar 1994; Teilungserklärung geändert;<br />

b) Blatt 17489 lfd. Nr. 1 Miteigentumsanteil<br />

von 1/10.000 an dem Grundstück<br />

Gemarkung Bad Kreuznach Flur 49 Flurstück<br />

47/52, Gebäude- und Freifläche, Dürerstraße<br />

30, 32, 34, <strong>Pfalz</strong>sprung 48, 50, 52,<br />

Größe: 4502 qm; verbunden mit dem Sondereigentum<br />

an dem Stellplatz <strong>in</strong> der Tiefgarage;<br />

im Aufteilungsplan bezeichnet mit<br />

Nr. 41; für jeden Anteil ist e<strong>in</strong> besonderes<br />

Grundbuch angelegt (Blatt 17401 bis Blatt<br />

17497); der hier e<strong>in</strong>getragene Miteigentumsanteil<br />

ist durch die zu den anderen Miteigentumsanteilen<br />

gehörenden Sondereigentumsrechte<br />

beschränkt; wegen Gegenstand<br />

und Inhalt des Sondereigentums Bezugnahme<br />

auf die Bewilligung vom 19. Dezember<br />

1993 und 3. Dezember 1993; e<strong>in</strong>getragen am<br />

23. Februar 1994; Teilungserklärung geän-


NR. 42 / SEITE 2010 S TA ATSANZEIGER MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009<br />

dert; am Donnerstag, dem 14. Januar 2010,<br />

9.30 Uhr, Saal A4, Hofgartenstraße 2, EG im<br />

Gerichtsgebäude, versteigert werden.<br />

(a) Wohnung im 3. OG: 3 Zimmer, Küche,<br />

Diele, Bad und Dusche mit WC, Gäste-WC,<br />

Loggia, Abstellraum; Wohnfläche: ca. 89 qm;<br />

b) Wohnung im DG: 1 Galerie, 2 Zimmer,<br />

Bad mit Dusche und WC, Küche, Loggia;<br />

Wohnfläche: ca. 53 qm; c) Garagenstellplatz.)<br />

Der Verkehrswert des Grundbesitzes wurde<br />

gemäß §§ 74 a Abs. 5, 85 a Abs. 2 ZVG festgesetzt<br />

auf a) Blatt 17447: 110.000,- EUR;<br />

b) Blatt 17489: 5500,- EUR.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 8. Januar<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Bad Kreuznach, den 2. Juni 2009<br />

- 3 K 190/08 - Das Amtsgericht<br />

8516.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am<br />

Mittwoch, 24. März 2010, 14.30 Uhr, im<br />

Amtsgericht Bad Neuenahr-Ahrweiler, Wilhelmstraße<br />

55 - 57, Saal 106, das im Grundbuch<br />

von Hoffeld Blatt 827 e<strong>in</strong>getragene<br />

Grundstück Grundbuchbezeichnung: BV-Nr.<br />

1 Flur 5 Nr. 112/2, Gebäude- und Freifläche,<br />

Hauptstraße 7, zu 793 qm, versteigert werden.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist <strong>in</strong> das genannte<br />

Grundbuch am 15. Februar 2008 e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a<br />

Abs. 5 ZVG auf 68.800,- EUR festgesetzt.<br />

Die Wertm<strong>in</strong>derungsgrenzen (5/10- und<br />

7/10-Grenze) gelten nicht mehr.<br />

Bad Neuenahr-Ahrweiler,<br />

den 28. Oktober 2009<br />

- 6 K 7/08 - Das Amtsgericht<br />

8517.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am<br />

Mittwoch, 24. März 2010, 13.00 Uhr, im<br />

Amtsgericht Bad Neuenahr-Ahrweiler, Wilhelmstraße<br />

55 - 57, Saal 106, das im Grundbuch<br />

von Fuchshofen Blatt 504 e<strong>in</strong>getragene<br />

Grundstück Grundbuchbezeichnung: BV-Nr.<br />

1 Flur 4 Nr. 10, Hofraum, Wiesenweg, zu 506<br />

qm; versteigert werden.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist <strong>in</strong> das genannte<br />

Grundbuch am 19. Mai 2008 e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a<br />

Abs. 5 ZVG auf 152.000,- EUR festgesetzt.<br />

Bad Neuenahr-Ahrweiler,<br />

den 28. Oktober 2009<br />

- 6 K 28/08 - Das Amtsgericht<br />

8518.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

das im Grundbuch von Altenahr Blatt 3056<br />

e<strong>in</strong>getragene Grundstück lfd. Nr. 1 Flur 3<br />

Flurstück 1710/346, Gebäude- und Freifläche,<br />

Roßberg 20, 175 qm; am Dienstag,<br />

dem 9. Februar 2010, um 14.00 Uhr, im Sitzungssaal<br />

106 des Amtsgerichts 53474 Bad<br />

Neuenahr-Ahrweiler, Wilhelmstraße 55 - 57,<br />

öffentlich versteigert werden.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 10. Juni<br />

2008 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Verkehrswert gemäß § 74 a ZVG: 64.200,-<br />

EUR. Die Bietgrenzen (5/10 bzw. 7/10 des<br />

Verkehrswertes) bestehen nicht mehr. Die<br />

Sicherheitsleistung im Term<strong>in</strong> kann nicht<br />

durch Barzahlung erfolgen.<br />

Bad Neuenahr-Ahrweiler,<br />

den 30. Oktober 2009<br />

- 6 K 33/08 - Das Amtsgericht<br />

8519.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

das im Grundbuch von Ste<strong>in</strong>ebach Blatt<br />

1441 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundstück am Mittwoch, dem 3. Februar<br />

2010, um 14.45 Uhr, an der Gerichtsstelle<br />

Friedrichstraße 17, Saal 508, versteigert<br />

werden.<br />

Lfd. Nr. 7 Gemarkung Ste<strong>in</strong>ebach Flur 9<br />

Nr. 131/4, Gebäude- und Freifläche, Schwedengrabenstraße<br />

20, 7,05 Ar (E<strong>in</strong>familienhaus<br />

mit angebauter, als Garage genutzter<br />

Scheune). Festgesetzter Verkehrswert:<br />

52.200,- EUR (davon entfallen 800,-<br />

EUR auf Baumasch<strong>in</strong>en und Geräte als Zubehör).<br />

Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />

22. Juli 2008 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Internet-Veröffentlichung unter www.versteigerungspool.de.<br />

Betzdorf, den 7. Oktober 2009<br />

- 11 K 78/08 - Das Amtsgericht<br />

8520.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Betzdorf Blatt 5305<br />

e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Dienstag, dem 9. Februar<br />

2010, um 14.15 Uhr, an der Gerichtsstelle<br />

Friedrichstraße 17, Saal Nr. 508, versteigert<br />

werden.<br />

BV 2 Betzdorf Flur 4 Nr. 924, Gebäudeund<br />

Freifläche, Alsbergstraße 8, 8,13 Ar.<br />

Festgesetzter Verkehrswert: 180.000,- EUR.<br />

Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />

14. Mai 2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Veröffentlichung im Internet bei www.hanmark.de.<br />

Betzdorf, den 9. Oktober 2009<br />

- 11 K 16/09 - Das Amtsgericht<br />

8521.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung zur<br />

Aufhebung der Geme<strong>in</strong>schaft soll der im<br />

Grundbuch von Betzdorf Blatt 2963 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

am Dienstag, dem 9. Februar 2010, um<br />

15.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Friedrichstraße<br />

17, Saal Nr. 508, versteigert werden.<br />

BV lfd. Nr. 1 Gemarkung Betzdorf Flur 8<br />

Nr. 347/45, Gebäude- und Freifläche, Ste<strong>in</strong>erother<br />

Straße 106, 6,66 Ar. Festgesetzter<br />

Verkehrswert: 95.600,- EUR<br />

Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />

3. Juni 2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Veröffentlichung im Internet bei www.hanmark.de.<br />

Betzdorf, den 20. Oktober 2009<br />

- 11 K 45/09 - Das Amtsgericht<br />

8522.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen<br />

die <strong>in</strong> Derschen gelegenen, im Grundbuch<br />

von Derschen Blatt 796 e<strong>in</strong>getragenen, nachstehend<br />

bezeichneten Grundstücke am Mittwoch,<br />

dem 10. Februar 2010, um 14.45 Uhr,<br />

an der Gerichtsstelle Friedrichstraße 17,<br />

Saal 508, versteigert werden.<br />

Nr. 4 Flur 8 Nr. 114/19, Gebäude- und<br />

Freifläche, Im Bierfaß 44, 5,13 Ar (unbebaut);<br />

Nr. 5 Flur 8 Nr. 114/15, Gebäude- und<br />

Freifläche, Im Bierfaß 44, 0,18 Ar (Zweifamilienhaus).<br />

Festgesetzte Verkehrswert: Nr. 4:<br />

70.000,- EUR; Nr. 5: 300,- EUR.<br />

Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />

25. Juni 2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Internet-Veröffentlichung unter www.versteigerungspool.de.<br />

Betzdorf, den 12. Oktober 2009<br />

- 11 K 49/09 - Das Amtsgericht<br />

8523.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Herkersdorf Blatt<br />

1069 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Montag, dem 1. Februar<br />

2010, um 14.00 Uhr, an der Gerichtsstelle<br />

Friedrichstraße 17, Saal Nr. 109, versteigert<br />

werden.<br />

Grundstücke Herkersdorf BV.Nr. 6 Flur 2<br />

Nr. 107/4, Gebäude- und Freifläche, Herkersdorfer<br />

Straße 13, 0,02 qm; BV.Nr. 6 Flur 2<br />

Nr. 110/2, Gebäude- und Freifläche, Herkersdorfer<br />

Straße 13, 656 qm (Zweifamilienhaus);<br />

BV.Nr. 6 Flur 2 Nr. 111/3, Gebäudeund<br />

Freifläche, Herkersdorfer Straße 13, 25<br />

qm. Festgesetzte Verkehrswerte: Gesamtwert<br />

120.001,- EUR. E<strong>in</strong>zelwerte: BV.Nr. 6: 1,-<br />

EUR (i. W.: e<strong>in</strong> Euro); BV.Nr. 7: 118.000,-<br />

EUR (i. W.: e<strong>in</strong>hundertachtzehntausend Euro);<br />

BV.Nr. 8: 2000,- EUR (i. W.: zweitausend<br />

Euro).<br />

Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />

19. Juni 2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Veröffentlichung im Internet bei www.hanmark.de.<br />

Betzdorf, den 6. Oktober 2009<br />

- 11 K 52/09 - Das Amtsgericht<br />

8524.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Horrweiler Blatt 1432<br />

und 1375 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Donnerstag, dem<br />

25. März 2010, 13.00 Uhr, an der Gerichtsstelle<br />

des Amtsgerichts B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>,<br />

Ma<strong>in</strong>zer Straße 52, 55411 B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>,<br />

Saal 101, versteigert werden.<br />

Horrweiler Blatt 1432 lfd. Nr. 1 Horrweiler<br />

Flur 1 Nr. 72/1, Gebäude- und Freifläche,<br />

Weedstraße 2, 191 qm; 1/2-Miteigentumsanteil<br />

am Grundbesitz Horrweiler Blatt 1375:<br />

lfd. Nr. 1 Horrweiler Flur 1 Nr. 73, Verkehrsfläche,<br />

Weedstraße, 81 qm. Festgesetzte Verkehrswerte:<br />

Blatt 1432: 119.000,- EUR (e<strong>in</strong>hundertneunzehntausend<br />

Euro); Blatt 1375:<br />

1094,- EUR (e<strong>in</strong>tausendvierundneunzig Euro).<br />

Im Term<strong>in</strong> am 10. Mai 2007 wurde der<br />

Zuschlag wegen Nichterreichens der 70 %<br />

Grenze gemäß § 74 a ZVG versagt. Das Verkehrswertgutachten<br />

kann von montags bis<br />

freitags zwischen 9.00 Uhr und 12.00 Uhr<br />

auf Zimmer 118 des Gerichts e<strong>in</strong>gesehen<br />

werden.<br />

Hiernach handelt es sich um e<strong>in</strong> zweigeschossiges<br />

und nicht unterkellertes E<strong>in</strong>familienhaus<br />

und e<strong>in</strong> Nebengebäude, ehem. landwirtschaftlich<br />

benutzt. Bei dem Grundstück<br />

Flur 1 Nr. 73 handelt es sich um e<strong>in</strong>en Fahrweg.<br />

B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, den 12. Oktober 2009<br />

- 4 K 26/05 - Das Amtsgericht<br />

8525.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Oberdiebach Blatt 2653<br />

e<strong>in</strong>getragene Grundbesitz lfd. Nr. 3 Oberdiebach<br />

Flur 30 Nr. 144, Landwirtschaftsfläche,<br />

Waldfläche, Im Kräuterberg, 250 qm; lfd.<br />

Nr. 4 Oberdiebach Flur 32 Nr. 147, Gebäudeund<br />

Freifläche, Am Kräuterberg, 92 qm; am<br />

Donnerstag, 11. Februar 2010, 9.00 Uhr, im<br />

Amtsgericht, Ma<strong>in</strong>zer Straße 52, 55411 B<strong>in</strong>gen<br />

am Rhe<strong>in</strong>, Saal 101, versteigert werden.<br />

Festgesetzte Verkehrswerte: lfd. Nr. 3: 65,-<br />

EUR, lfd. Nr. 4: 73.300,- EUR. Laut Ver-


MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009 S TA ATSANZEIGER NR. 42 / SEITE 2011<br />

kehrswertgutachten, das bei Gericht e<strong>in</strong>gesehen<br />

werden kann, handelt es sich bei dem<br />

Grundstück Nr. 3 um e<strong>in</strong> Waldstück <strong>in</strong><br />

Hanglage mit durchdrungenen Hecken <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Landschaftsschutzgebiet (Flora-Fauna-<br />

Habitat-Gebiet). Das Grundstück Nr. 4 ist<br />

mit e<strong>in</strong>em zweigeschossigen, unterkellerten<br />

E<strong>in</strong>familienwohnhaus als Fachwerkhaus mit<br />

Satteldach nebst e<strong>in</strong>em Anbau bebaut. Der<br />

Zuschlag ist bereits <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em früheren Term<strong>in</strong><br />

gemäß § 85 a ZVG wegen Nichterreichens<br />

der 5/10-Grenze versagt worden.<br />

B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, den 8. Oktober 2009<br />

- 4 K 10/07 - Das Amtsgericht<br />

8526.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Ober-Hilbersheim Blatt<br />

1705 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Donnerstag, dem 8. April<br />

2010, 13.00 Uhr, an der Gerichtsstelle des<br />

Amtsgerichts B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, Ma<strong>in</strong>zer<br />

Straße 52, 55411 B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, Saal 101,<br />

versteigert werden.<br />

Lfd. Nr. 1 Miteigentumsanteil von 460/530<br />

an Grundstück Ober-Hilbersheim Flur 1 Nr.<br />

104/4, Gebäude- und Freifläche, Brunnengasse<br />

4, 908 qm, verbunden mit dem Sondereigentum<br />

an dem Hauptgebäude, Wirtschaftsgebäude<br />

1 und 2, der Scheune und<br />

den im Erdgeschoss des Nebengebäudes bef<strong>in</strong>dlichen<br />

Räumen Nr. 1 laut Aufteilungsplan.<br />

Es s<strong>in</strong>d Sondernutzungsrechte vere<strong>in</strong>bart;<br />

frei veräußerlich; wegen Gegenstand<br />

und Inhalt des Sondereigentums Bezugnahme<br />

auf die Bewilligung vom 23. Dezember<br />

2003. Festgesetzter Verkehrswert: 140.000,-<br />

EUR (e<strong>in</strong>hundertvierzigtausend Euro).<br />

Das Verkehrswertgutachten kann von<br />

montags bis freitags zwischen 9.00 Uhr und<br />

12.00 Uhr auf Zimmer 118 des Gerichts e<strong>in</strong>gesehen<br />

werden. Hiernach handelt es sich<br />

um e<strong>in</strong> Wohnungseigentum <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em teilunterkellerten<br />

zweigeschossigen Zweifamilienhaus<br />

mit Nebengebäuden. Das Fundament<br />

besteht aus Bruchste<strong>in</strong>en. Konstruktionsart:<br />

Massivbau und Fachwerk. Die Wohnfläche<br />

beträgt ca. 146 qm, die Nutzfläche <strong>in</strong> den<br />

Nebengebäuden ca. 272 qm. Baujahr: 1750.<br />

B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, den 12. Oktober 2009<br />

- 4 K 2/08 - Das Amtsgericht<br />

8527.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Waldalgesheim Blatt<br />

2685 e<strong>in</strong>getragene Grundbesitz lfd. Nr. 21<br />

Waldalgesheim Flur 8 Nr. 60/79, Gebäudeund<br />

Freifläche, Betriebsfläche, Landwirtschaftsfläche,<br />

Waldfläche, Obere Amalienhöhe,<br />

70.752 qm, am Mittwoch, 24. Februar<br />

2010, 9.00 Uhr, im Amtsgericht, Ma<strong>in</strong>zer<br />

Straße 52, 55411 B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, Saal 101,<br />

versteigert werden.<br />

Das Grundstück hat ke<strong>in</strong>en Verkehrswert.<br />

Die vorläufigen Kosten von ca. 463.000,-<br />

EUR s<strong>in</strong>d durch den unbelasteten Grundstückswert<br />

von 10.000,- EUR nicht gedeckt.<br />

Das Grundstück ist mit ehemaligen Bergwerksanlagen<br />

bebaut. Die baulichen Anlagen<br />

s<strong>in</strong>d ungenutzt und leerstehend.<br />

B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, den 26. Oktober 2009<br />

- 4 K 35/08 - Das Amtsgericht<br />

8528.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Sprendl<strong>in</strong>gen Blatt<br />

6650 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Donnerstag, dem 22. April<br />

2010, 13.00 Uhr, an der Gerichtsstelle des<br />

Amtsgerichts B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, Ma<strong>in</strong>zer<br />

Straße 52, 55411 B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, Saal 101,<br />

versteigert werden.<br />

Lfd. Nr. 1 Sprendl<strong>in</strong>gen Flur 10 Nr. 231/6,<br />

Gebäude- und Freifläche, St. Johanner<br />

Straße 47, 92 qm; lfd. Nr. 2 Sprendl<strong>in</strong>gen<br />

Flur 10 Nr. 231/3, Gebäude- und Freifläche,<br />

St. Johanner Straße 49, 93 qm; lfd. Nr. 3<br />

Sprendl<strong>in</strong>gen Flur 10 Nr. 240, Gebäude- und<br />

Freifläche, St. Johanner Straße 49, 250 qm.<br />

Festgesetzter Verkehrswert: lfd. Nr. 1: 4500,-<br />

EUR (viertausendfünfhundert Euro); lfd. Nr.<br />

2: 4500,- EUR (viertausendfünfhundert Euro);<br />

lfd. Nr. 3: 108.000,- EUR (e<strong>in</strong>hundertachttausend<br />

Euro). Im Term<strong>in</strong> am 20. August<br />

2009 wurde der Zuschlag wegen Nichterreichens<br />

der 50 %-Grenze gemäß § 85 a ZVG<br />

von Amts wegen bei allen Grundstücken versagt.<br />

Das Verkehrswertgutachten kann von<br />

montags bis freitags zwischen 9.00 Uhr und<br />

12.00 Uhr auf Zimmer 118 des Gerichts e<strong>in</strong>gesehen<br />

werden.<br />

Hiernach handelt es sich um e<strong>in</strong> 2 1/2-geschossiges,<br />

nicht unterkellertes, älteres E<strong>in</strong>familienhaus<br />

mit e<strong>in</strong>fachem Nebengebäude<br />

(Scheune mit Lagerfläche, Heizraum und<br />

Duschbad-WC). Baujahr ca. Ende 19. Jahrhundert,<br />

Anfang 20. Jahrhundert. Erneuerung<br />

Dachstuhl 2005/2006.<br />

B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, den 13. Oktober 2009<br />

- 4 K 44/08 - Das Amtsgericht<br />

8529.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Nieder-Ingelheim Blatt<br />

7715 e<strong>in</strong>getragene Grundbesitz lfd. Nr. 1<br />

Erbbaurecht an Grundstück e<strong>in</strong>getragen im<br />

Grundbuch von Nieder-Ingelheim Blatt 6211<br />

Bestandsverzeichnis Nummer 1406 Nieder-<br />

Ingelheim Flur 21 Nr. 577, Gebäude- und<br />

Freifläche, Posener Straße 26, 728 qm; e<strong>in</strong>getragen<br />

<strong>in</strong> Abt. II Nr. 384 auf 99 Jahre ab E<strong>in</strong>tragungstag;<br />

Zustimmung des Eigentümers<br />

ist erforderlich zur Veräußerung und Belastung<br />

mit Grundpfandrechten; Eigentümer:<br />

C.H. Boehr<strong>in</strong>ger Sohn Grundstücksverwaltungs<br />

KG <strong>in</strong> Ingelheim; gemäß Bewilligung<br />

vom 16. Dezember 1980 angelegt am 7. April<br />

1981; am Mittwoch, 17. Februar 2010, 9.00<br />

Uhr, im Amtsgericht, Ma<strong>in</strong>zer Straße 52,<br />

55411 B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, Saal 101, versteigert<br />

werden.<br />

Festgesetzter Verkehrswert: 510.000,- EUR<br />

(fünfhundertzehntausend Euro). Laut Verkehrswertgutachten,<br />

das bei Gericht e<strong>in</strong>gesehen<br />

werden kann, handelt es sich um<br />

e<strong>in</strong> Dreifamilienwohnhaus (zweigeschossiges<br />

Gebäude, bestehend aus Hauptgebäude und<br />

Seitenflügel), Baujahr 1987.<br />

B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, den 19. Oktober 2009<br />

- 4 K 60/08 - Das Amtsgericht<br />

8530.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Manubach Blatt 1633<br />

e<strong>in</strong>getragene Grundbesitz lfd. Nr. 5 Manubach<br />

Flur 6 Nr. 1941, Gebäude- und Freifläche,<br />

Rhe<strong>in</strong>goldstraße 7, 135 qm; lfd. Nr. 7<br />

Manubach Flur 13 Nr. 638, Landwirtschaftsfläche,<br />

In der Mühl, 203 qm; lfd. Nr. 8 Manubach<br />

Flur 6 Nr. 1942, Gebäude- und Freifläche,<br />

Rhe<strong>in</strong>goldstraße 7, 7 qm; lfd. Nr. 9<br />

Manubach Flur 13 Nr. 637, Landwirtschaftsfläche,<br />

In der Mühl, 279 qm; lfd. Nr. 10<br />

Manubach Flur 13 Nr. 639, Landwirtschaftsfläche,<br />

In der Mühl, 208 qm; lfd. Nr. 11<br />

Manubach Flur 13 Nr. 640, Landwirtschaftsfläche,<br />

In der Mühl, 220 qm; lfd. Nr. 12<br />

Manubach Flur 13 Nr. 641, Landwirtschaftsfläche,<br />

Ödland, In der Mühl, 314 qm; lfd. Nr.<br />

13 Manubach Flur 13 Nr. 651/2, Erholungsfläche,<br />

In der Mühl, 75 qm; lfd. Nr. 14 Manubach<br />

Flur 13 Nr. 651/3, Erholungsfläche, In<br />

der Mühl, 155 qm; am Donnerstag, 18. Februar<br />

2010, 9.00 Uhr, im Amtsgericht Ma<strong>in</strong>zer<br />

Straße 52, 55411 B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, Saal 101,<br />

versteigert werden.<br />

Festgesetzte Verkehrswerte: lfd. Nr. 5:<br />

50.000,- EUR (fünfzigtausend Euro), lfd. Nr.<br />

7: 78,- EUR (achtundsiebzig Euro), lfd. Nr. 8:<br />

2600,- EUR (zweitausendsechshundert Euro),<br />

lfd. Nr. 9: 108,- EUR (e<strong>in</strong>hundertacht Euro),<br />

lfd. Nr. 10: 80,- EUR (achtzig Euro), lfd.<br />

Nr. 11: 85,- EUR (fünfundachtzig Euro), lfd.<br />

Nr. 12: 122,- EUR (e<strong>in</strong>hundertzweiundzwanzig<br />

Euro), lfd. Nr. 13: 30,- EUR (dreißig Euro),<br />

lfd. Nr. 14: 62,- EUR (zweiundsechzig Euro).<br />

Laut Verkehrswertgutachten, das bei Gericht<br />

e<strong>in</strong>gesehen werden kann, handelt es<br />

sich a) bei den Grundstücken Nr. 5 und 8 um<br />

e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>familienwohnhaus (136 qm Wohnfläche,<br />

voll unterkellert, Dachgeschoss nicht<br />

ausgebaut) mit Gartengrundstück, b) bei den<br />

Grundstücken Nr. 13 und 14 um Erholungsflächen,<br />

c) bei den Grundstücken Nr. 7, 9, 10,<br />

11 und 12 um We<strong>in</strong>berge.<br />

B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, den 26. Oktober 2009<br />

- 4 K 73/08 - Das Amtsgericht<br />

8531.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Gens<strong>in</strong>gen Blatt 2146<br />

e<strong>in</strong>getragene Grundbesitz lfd. Nr. 2 Gens<strong>in</strong>gen<br />

Flur 11 Nr. 128, Landwirtschaftsfläche,<br />

der kurze W<strong>in</strong>kel, 3183 qm; lfd. Nr. 3 Gens<strong>in</strong>gen<br />

Flur 12 Nr. 129, Landwirtschaftsfläche,<br />

<strong>in</strong> den Nahegärten, 8474 qm; lfd. Nr. 8 Gens<strong>in</strong>gen<br />

Flur 12 Nr. 128, Landwirtschaftsfläche,<br />

<strong>in</strong> den Nahegärten, 9201 qm; am<br />

Mittwoch, 10. Februar 2010, 9.00 Uhr, im<br />

Amtsgericht, Ma<strong>in</strong>zer Straße 52, 55411 B<strong>in</strong>gen<br />

am Rhe<strong>in</strong>, Saal 101, versteigert werden.<br />

Festgesetzte Verkehrswerte: lfd. Nr. 2:<br />

4500,- EUR (viertausendfünfhundert Euro);<br />

lfd. Nr. 3: 17.800,- EUR (siebzehntausendachthundert<br />

Euro); lfd. Nr. 8: 15.200,- EUR<br />

(fünfzehntausendzweihundert Euro). Laut<br />

Verkehrswertgutachten, das bei Gericht e<strong>in</strong>gesehen<br />

werden kann, handelt es sich a) bei<br />

dem Grundstück Nr. 2 um brachliegendes<br />

Ackerland, b) bei dem Grundstück Nr. 3 um<br />

e<strong>in</strong>e Obstbaumanlage, c) bei dem Grundstück<br />

Nr. 8 um Grünland.<br />

B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, den 9. Oktober 2009<br />

- 4 K 111/08 - Das Amtsgericht<br />

8532.<br />

Zum Zwecke der Aufhebung der Bruchteilsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

soll der im Grundbuch von<br />

Zotzenheim Blatt 1101 e<strong>in</strong>getragene Grundbesitz<br />

lfd. Nr. 1 Zotzenheim Flur 1 Nr. 198/2,<br />

Gebäude- und Freifläche, Wiesbachstraße<br />

19, 755 qm, am Donnerstag, 11. Februar<br />

2010, 13.00 Uhr, im Amtsgericht, Ma<strong>in</strong>zer<br />

Straße 52, 55411 B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, Saal 101,<br />

versteigert werden.<br />

Festgesetzter Verkehrswert: 185.000,- EUR<br />

(e<strong>in</strong>hundertfünfundachtzigtausend Euro).<br />

Laut Sachverständigengutachten, das bei<br />

Gericht e<strong>in</strong>gesehen werden kann, ist das<br />

Grundstück mit e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>familienwohnhaus<br />

bebaut, Baujahr 1988.<br />

B<strong>in</strong>gen am Rhe<strong>in</strong>, den 8. Oktober 2009<br />

- 4 K 8/09 - Das Amtsgericht<br />

8533.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen<br />

die im Grundbuch von Kyllburg Blatt 2109<br />

e<strong>in</strong>getragenen, nachstehend bezeichneten<br />

Grundstücke am Dienstag, dem 13. April<br />

2010, 14.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Bitburg,<br />

Gerichtsstraße 2/4, Saal 128, versteigert<br />

werden.<br />

Lfd. Nr. 1 Gemarkung Kyllburg Flur 12<br />

Flurstück 455/112, Gebäude- und Freifläche,<br />

Bademer Straße, Größe: 122 qm; lfd. Nr. 2<br />

Gemarkung Kyllberg Flur 12 Flurstück<br />

454/111, Gebäude- und Freifläche, Bademer<br />

Straße 25, Größe: 125 qm (BV lfd. Nr. 1 und 2:


NR. 42 / SEITE 2012 S TA ATSANZEIGER MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009<br />

zweigeschossiges, e<strong>in</strong>gebautes E<strong>in</strong>familien-<br />

Wohnhaus mit zwei straßenseitigen E<strong>in</strong>gängen<br />

Haus Nr. 23 und 25, H<strong>in</strong>teranbau mit<br />

Zwischenbau und Gewölbekeller; historisches<br />

Reihenhaus; Denkmalschutz) (BV lfd.<br />

Nr. 1 und 2 zusammen 167.000,- EUR); lfd.<br />

Nr. 3 Gemarkung Kyllburg Flur 12 Flurstück<br />

158, Gartenland, In der H<strong>in</strong>terstgasse,<br />

Größe: 315 qm; lfd. Nr. 4 Gemarkung Kyllburg<br />

Flur 12 Flurstück 367/157, Landwirtschaftsfläche,<br />

In der H<strong>in</strong>terstgasse, Größe:<br />

910 qm (BV lfd. Nr. 3 und 4 zusammen<br />

21.000,- EUR). Die <strong>in</strong> Klammern angegebenen<br />

Beträge s<strong>in</strong>d die gemäß § 74 a ZVG festgesetzten<br />

Verkehrswerte. In e<strong>in</strong>em früheren<br />

Term<strong>in</strong> wurde der Zuschlag gemäß<br />

§ 85 a ZVG versagt.<br />

Nähere Informationen zum Objekt s<strong>in</strong>d ab<br />

der achten Woche vor dem Term<strong>in</strong> im Internet<br />

abgelegt unter www.hanmark.de.<br />

Bitburg, den 22. Oktober 2009<br />

- 10 K 41/07 - Das Amtsgericht<br />

8534.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

das im Grundbuch von Kopscheid Blatt<br />

247 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundstück am Dienstag, dem 16. März<br />

2010, 14.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Bitburg,<br />

Gerichtsstraße 2/4, Saal 128, versteigert<br />

werden.<br />

Lfd. Nr. 1 Gemarkung Kopscheid Flur 2<br />

Flurstück 25/3, Gebäude- und Freifläche,<br />

Kopscheid, Größe: 413 qm (E<strong>in</strong>familienhaus<br />

mit Anbau, e<strong>in</strong>seitig angebaut, nicht unterkellert,<br />

Dachgeschoss teilausgebaut, Dachraum<br />

nicht ausgebaut). Verkehrswert gemäß<br />

§ 74 a ZVG: 45.600,- EUR. In e<strong>in</strong>em früheren<br />

Term<strong>in</strong> wurde der Zuschlag gemäß § 85 a<br />

ZVG versagt.<br />

Nähere Information zum Objekt s<strong>in</strong>d ab<br />

der achten Woche vor dem Term<strong>in</strong> im Internet<br />

abgelegt unter www.hanmark.de.<br />

Bitburg, den 27. Oktober 2009<br />

- 10 K 4/09 - Das Amtsgericht<br />

8535.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das<br />

im Grundbuch von Löffelscheid Blatt 969<br />

e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundstück am Donnerstag, dem 21. Januar<br />

2010, 14.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Cochem,<br />

Ravenéstraße 39, Saal 100, versteigert<br />

werden.<br />

Flur 1 Nr. 17/4, Bauplatz, Auf’m Wasem,<br />

6,67 Ar. Verkehrswert: 119.000,- EUR<br />

Es handelt sich um e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>familienhaus.<br />

Das Baujahr ist ca. 2002. Der Sachverständige<br />

nimmt für die nachfolgende Berechnung<br />

bei e<strong>in</strong>er Gesamtnutzungsdauer von 70 Jahren<br />

e<strong>in</strong>e Restnutzungsdauer von 63 Jahren<br />

an. Gemäß Bebauungsplan und <strong>in</strong> Abstimmung<br />

mit den Behörden möglich. Es handelt<br />

sich um e<strong>in</strong> 1-geschossiges E<strong>in</strong>familienhaus<br />

mit Satteldach mit dunkler Pfannene<strong>in</strong>deckung,<br />

Fassade mit Fachwerkverblendung<br />

und Ausfachung mit Ziegelverblendern,<br />

weiße Fenster.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 8. Juni<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Weitere Informationen und Bilder unter<br />

www.hanmark.de ab dem 21. Dezember<br />

2009.<br />

Cochem, den 22. Oktober 2009<br />

- 1 K 23/09 - Das Amtsgericht<br />

8536.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen<br />

die im Grundbuch von Masburg Blatt 1669<br />

e<strong>in</strong>getragenen, nachstehend bezeichneten<br />

Grundstücke am Donnerstag, dem 21. Januar<br />

2010, 15.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Cochem,<br />

Ravenéstraße 39, Saal 100, versteigert<br />

werden.<br />

Flur 8 Nr. 1642/855, Gebäude- und Freifläche,<br />

Brunnenstraße 1, 109 qm, Verkehrswert:<br />

27.000,- EUR; Flur 8 Nr. 855/1, Gebäude-<br />

und Freifläche, Brunnenstraße 1, 27 qm,<br />

Verkehrswert: 400,- EUR. Es handelt sich um<br />

e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>familienwohnhaus. Das ursprüngliche<br />

Baujahr ist ca. 1930 mit teilweise älteren<br />

Bauteilen. Der Sachverständige nimmt aufgrund<br />

der vorgefundenen Bausubstanz e<strong>in</strong>e<br />

wirtschaftliche Restnutzungsdauer von 20<br />

Jahren an. Erweiterungsmöglichkeiten s<strong>in</strong>d<br />

gemäß § 34 BauGB und <strong>in</strong> Abstimmung mit<br />

den Behörden bed<strong>in</strong>gt möglich. Es handelt<br />

sich um e<strong>in</strong> zweigeschossiges Wohnhaus, heller<br />

Außenputz, Fensterumrahmungen farbig<br />

abgesetzt, Sattel- und Pultdach mit Schiefere<strong>in</strong>deckung.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 23. Juni<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Weitere Informationen und Bilder unter<br />

www.hanmark.de ab dem 21. Dezember<br />

2009.<br />

Cochem, den 26. Oktober 2009<br />

- 1 K 25/09 - Das Amtsgericht<br />

8537.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das<br />

im Grundbuch von Berndroth Blatt 661 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundstück<br />

am Montag, dem 18. Januar 2010, um<br />

13.00 Uhr, an der Gerichtsstelle <strong>in</strong> Diez,<br />

Schloßberg 11, Saal 2, versteigert werden.<br />

Wohnhaus mit Garage und Scheune lfd. Nr.<br />

1 Gemarkung Berndroth Flur 3 Flurstück<br />

37/2, Gebäude- und Freifläche, Schmittweg<br />

2, 595 qm. Verkehrswert: 94.500,- EUR.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 24. Februar<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

Die M<strong>in</strong>destgebotsregelungen der §§ 74 a<br />

Abs. 1 und 85 a Abs. 1 ZVG gelten für diesen<br />

Versteigerungsterm<strong>in</strong> nicht mehr.<br />

Diez, den 26. Oktober 2009<br />

- 10 K 3/09 - Das Amtsgericht<br />

8538.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung zur<br />

Aufhebung e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>schaft soll der im<br />

Grundbuch von Sausenheim Blatt 616 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

am Mittwoch, dem 13. Januar 2010,<br />

10.30 Uhr, an der Gerichtsstelle Grünstadt,<br />

Tiefenthaler Straße 8, Sitzungssaal 101, versteigert<br />

werden.<br />

Flst. 1770, Gebäude- und Freifläche, We<strong>in</strong>bietstraße<br />

9, 545 qm. E<strong>in</strong>familienhaus<br />

mit Garage. Verkehrswert (§ 74 a ZVG):<br />

194.000,- EUR<br />

Nähere Informationen auch unter<br />

www.versteigerungspool.de.<br />

Grünstadt, den 14. Oktober 2009<br />

- 2 K 26/08 - Das Amtsgericht<br />

8539.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Großbockenheim Blatt<br />

633 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Mittwoch, dem 6. Januar<br />

2010, 9.30 Uhr, an der Gerichtsstelle Grünstadt,<br />

Tiefenthaler Straße 8, Sitzungssaal<br />

101, versteigert werden.<br />

Großbockenheim Flurstück 1233/7, Gebäude-<br />

und Freifläche, We<strong>in</strong>straße 88, 0,0180<br />

ha; Flurstück 1233/8, Gebäude- und Freifläche,<br />

We<strong>in</strong>straße, 0,0389 ha (laut Gutachten:<br />

2 E<strong>in</strong>familienhäuser, Baujahr ca. 1900<br />

und ca. 1975). Verkehrswert (§ 74 a ZVG):<br />

473.000,- EUR. Bankverb<strong>in</strong>dung zwecks<br />

Überweisung von Sicherheitsleistung: Postbank<br />

NL Ludwigshafen Nr. 22819673 BLZ:<br />

545 100 67<br />

Nähere Informationen auch unter<br />

www.versteigerungspool.de.<br />

Grünstadt, den 23. Oktober 2009<br />

- 1 K 38/08 - Das Amtsgericht<br />

8540.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Grünstadt Blatt 1500<br />

e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Mittwoch, dem 6. Januar<br />

2010, 10.30 Uhr, an der Gerichtsstelle Grünstadt,<br />

Tiefenthaler Straße 8, Sitzungssaal<br />

101, versteigert werden.<br />

88,64/1000-Miteigentumsanteil an dem<br />

Grundstück Flurstück 2105/41, Gebäudeund<br />

Freifläche, Uhlandstraße 15, 1330 qm;<br />

verbunden mit dem Sondereigentum an der<br />

Wohnung im 3. Obergeschoss l<strong>in</strong>ks und an<br />

der Garage Nr. 12 (laut Gutachten: 3 ZKB<br />

ETW, Garage, Baujahr 1965). Verkehrswert<br />

(§ 74 a ZVG): 59.000,- EUR. Bankverb<strong>in</strong>dung<br />

zwecks Überweisung von Sicherheitsleistung:<br />

Postbank NL Ludwigshafen Nr.<br />

22819673 BLZ: 545 100 67<br />

Nähere Informationen auch unter<br />

www.versteigerungspool.de.<br />

Grünstadt, den 27. Oktober 2009<br />

- 1 K 30/09 - Das Amtsgericht<br />

8541.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das<br />

im Grundbuch von Ruschberg Blatt 1381<br />

e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundstück am Montag, dem 17. Mai 2010,<br />

9.00 Uhr, im Gerichtsgebäude Ma<strong>in</strong>zer<br />

Straße 180, Saal 116, versteigert werden. Für<br />

Angaben <strong>in</strong> ( ) ke<strong>in</strong>e Gewähr.<br />

Best. Verz. Nr. 1 Gemarkung Ruschberg<br />

Flur 9 Flurstück 382/2, Hof- und Gebäudefläche,<br />

Hauptstraße 8, 3,80 Ar (Zweifamilienhaus).<br />

Verkehrswert: 58.000,- EUR.<br />

Im Versteigerungsterm<strong>in</strong> am 2. März 2009<br />

wurde der Zuschlag gemäß § 85 a Abs. 1<br />

ZVG versagt.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 29. Mai<br />

2007 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Als Eigentümer<strong>in</strong> war damals e<strong>in</strong>getragen:<br />

Isabella Lodzki<br />

Idar-Oberste<strong>in</strong>, den 22. Oktober 2009<br />

- 11 K 36/07 - Das Amtsgericht<br />

8542.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das<br />

im Wohnungsgrundbuch von Birkenfeld<br />

Blatt 3860 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Wohnungseigentum am Montag,<br />

dem 10. Mai 2010, 9.00 Uhr, im Gerichtsgebäude<br />

Ma<strong>in</strong>zer Straße 180, Saal 116, versteigert<br />

werden. Für Angaben <strong>in</strong> ( ) ke<strong>in</strong>e Gewähr.<br />

Best.Verz.Nr. 1 16,667/1000-Miteigentumsanteil<br />

an Grundstück Gemarkung Birkenfeld<br />

Flur 1 Flurstück 120, Gebäude- und Freifläche,<br />

Feckweilerbruch 2 - 20, 104,50 Ar,<br />

verbunden mit dem Sondereigentum an der<br />

im Haus C auf Teilfläche III im 2. Obergeschoss<br />

gelegenen Wohnung nebst Kellerraum,<br />

im Aufteilungsplan mit Nr. „18“ bezeichnet,<br />

und mit dem Alle<strong>in</strong>benutzungsrecht<br />

an dem mit Nr. „18“ bezeichneten<br />

Pkw-Abstellplatz; für jeden Miteigentumsanteil<br />

ist e<strong>in</strong> besonderes Grundbuch angelegt<br />

(Blätter 3843 bis 3871, 3873 bis 3902


MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009 S TA ATSANZEIGER NR. 42 / SEITE 2013<br />

und Blatt 5786); der hier e<strong>in</strong>getragene Miteigentumsanteil<br />

ist durch die zu den anderen<br />

Miteigentumsanteilen gehörenden Sondereigentumsrechte<br />

beschränkt; wegen Gegenstand<br />

und Inhalt des Sondereigentums Bezugnahme<br />

auf Bewilligung vom 6. Mai 1980<br />

(Wohnung Nr. 18 im Haus Nr. 6 im 2. Obergeschoss<br />

l<strong>in</strong>ks). Verkehrswert: 53.000,- EUR.<br />

Im Versteigerungsterm<strong>in</strong> am 26. Mai 2008<br />

wurde der Zuschlag gemäß § 85 a Abs. 1<br />

ZVG versagt.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 25. Juli<br />

2007 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Als Eigentümer war damals e<strong>in</strong>getragen:<br />

Axel Schacht<br />

Idar-Oberste<strong>in</strong>, den 22. Oktober 2009<br />

- 11 K 67/07 - Das Amtsgericht<br />

8543.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das<br />

im Wohnungsgrundbuch von Birkenfeld<br />

Blatt 3862 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Wohnungseigentum am Montag,<br />

dem 10. Mai 2010, 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude<br />

Ma<strong>in</strong>zer Straße 180, Saal 116, versteigert<br />

werden. Für Angaben <strong>in</strong> ( ) ke<strong>in</strong>e Gewähr.<br />

Best.Verz.Nr.: 1 16,667/1000-Miteigentumsanteil<br />

an Grundstück Gemarkung Birkenfeld<br />

Flur 1 Flurstück 120, Gebäude- und<br />

Freifläche, Feckweilerbruch 2 - 20, 104,50<br />

Ar, verbunden mit Sondereigentum an der im<br />

Haus D auf Teilfläche IV im Erdgeschoss gelegenen<br />

Wohnung nebst Kellerraum, im Aufteilungsplan<br />

mit Nr. „20“ bezeichnet, und<br />

mit dem Alle<strong>in</strong>benutzungsrecht an dem mit<br />

Nr. „20“ bezeichneten Pkw-Abstellplatz; für<br />

jeden Miteigentumsanteil ist e<strong>in</strong> besonderes<br />

Grundbuch angelegt (Blätter 3843 bis 3871,<br />

3873 bis 3902 und Blatt 5786); der hier e<strong>in</strong>getragene<br />

Miteigentumsanteil ist durch die<br />

zu den anderen Miteigentumsanteilen gehörenden<br />

Sondereigentumsrechte beschränkt;<br />

wegen Gegenstand und Inhalt des Sondereigentums<br />

Bezugnahme auf Bewilligung vom<br />

6. Mai 1980 (Wohnung Nr. 20 im Haus<br />

Nr. 8 im Erdgeschoss l<strong>in</strong>ks). Verkehrswert:<br />

53.000,- EUR. Im Versteigerungsterm<strong>in</strong> am<br />

26. Mai 2008 wurde der Zuschlag gemäß<br />

§ 85 a Abs. 1 ZVG versagt.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 25. Juli<br />

2007 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Als Eigentümer war damals e<strong>in</strong>getragen:<br />

Axel Schacht<br />

Idar-Oberste<strong>in</strong>, den 22. Oktober 2009<br />

- 11 K 68/07 - Das Amtsgericht<br />

8544.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das<br />

im Grundbuch von Kirchenbollenbach Blatt<br />

1256 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundstück am Montag, dem 8. März 2010,<br />

10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude Ma<strong>in</strong>zer<br />

Straße 180, Saal 116, versteigert werden. Für<br />

Angaben <strong>in</strong> ( ) ke<strong>in</strong>e Gewähr.<br />

Best. Verz. Nr. 1 Gemarkung Kirchenbollenbach<br />

Flur 11 Flurstück 54/9, Gebäudeund<br />

Freifläche, Kirchenbollenbacher Straße<br />

2, 2,18 Ar (E<strong>in</strong>familienwohnhaus mit Garage);<br />

Verkehrswert: 57.000,- EUR. Im Versteigerungsterm<strong>in</strong><br />

am 26. Januar 2009 wurde<br />

der Zuschlag gemäß § 85 a Abs. 1 ZVG versagt.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 20. Juli<br />

2007 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Als Eigentümer waren damals e<strong>in</strong>getragen:<br />

Hans Jürgen Macher und Heidi Macher, zu je<br />

1/2-Anteil.<br />

Idar-Oberste<strong>in</strong>, den 12. August 2009<br />

- 11 K 70/07 - Das Amtsgericht<br />

8545.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das<br />

im Grundbuch von Idar-Oberste<strong>in</strong> 13653<br />

e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundstück am Montag, dem 15. März 2010,<br />

9.00 Uhr, im Gerichtsgebäude Ma<strong>in</strong>zer<br />

Straße 180, Saal 116, versteigert werden. Für<br />

Angaben <strong>in</strong> ( ) ke<strong>in</strong>e Gewähr.<br />

Best. Verz. Nr. 1 Gemarkung Idar-Oberste<strong>in</strong><br />

Flur 61 Flurstück 38, Gebäude- und<br />

Freifläche, Weberstraße 6, 1,14 Ar (E<strong>in</strong>familienhaus).<br />

Verkehrswert: 48.000,- EUR. Im<br />

Versteigerungsterm<strong>in</strong> am 2. Juni 2008 wurde<br />

der Zuschlag gemäß § 85 a Abs. 1 ZVG versagt.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 23. August<br />

2007 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

Als Eigentümer waren damals e<strong>in</strong>getragen:<br />

Brigitte Kar<strong>in</strong> Hornung und Klaus Dieter<br />

Hornung, zu je 1/2-Anteil.<br />

Idar-Oberste<strong>in</strong>, den 4. August 2009<br />

- 11 K 79/07 - Das Amtsgericht<br />

8546.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das<br />

im Wohnungsgrundbuch von Niederbrombach<br />

Blatt 1220 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend<br />

bezeichnete Wohnungseigentumsrecht am<br />

Montag, dem 3. Mai 2010, 9.00 Uhr, im Gerichtsgebäude<br />

Ma<strong>in</strong>zer Straße 180, Saal 116,<br />

versteigert werden. Für Angaben <strong>in</strong> ( ) ke<strong>in</strong>e<br />

Gewähr.<br />

Best.Verz.Nr. 1 1/2-Miteigentumsanteil an<br />

dem Grundstück Gemarkung Niederbrombach<br />

Flur 8 Flurstück 8, Gebäude- und Freifläche,<br />

Hauptstraße 42, W<strong>in</strong>nenberger Weg 2,<br />

6,60 Ar; verbunden mit dem Sondereigentum<br />

an sämtlichen Räumen des Wohnhauses W<strong>in</strong>nenberger<br />

Weg 2 nebst Garage, Nr. 1 laut<br />

Aufteilungsplan. Für jeden Miteigentumsanteil<br />

ist e<strong>in</strong> besonderes Grundbuch angelegt<br />

(Blätter 1220 bis 1221). Der hier e<strong>in</strong>getragene<br />

Miteigentumsanteil ist durch die zu dem anderen<br />

Miteigentumsanteil gehörenden Sondereigentumsrechte<br />

beschränkt. Wegen Gegenstand<br />

und Inhalt des Sondereigentums<br />

wird Bezug genommen auf die Bewilligung<br />

vom 6. Dezember 2002 (UR-Nr. 2230/2002<br />

Notar Deynet, Birkenfeld, Nahe) (Wohnungseigentum<br />

an e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>familienhaus). Verkehrswert:<br />

110.000,- EUR. Im Versteigerungsterm<strong>in</strong><br />

am 16. März 2009 wurde der Zuschlag<br />

gemäß § 85 a Abs. 1 ZVG versagt.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 25. April<br />

2008 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Als Eigentümer waren damals e<strong>in</strong>getragen:<br />

Thomas Funk und Stefanie Funk, zu je 1/2-<br />

Anteil.<br />

Idar-Oberste<strong>in</strong>, den 22. Oktober 2009<br />

- 11 K 46/08 - Das Amtsgericht<br />

8547.<br />

Im Wege der Zwangsversteigerung zum<br />

Zwecke der Aufhebung der Geme<strong>in</strong>schaft<br />

soll das im Grundbuch von Herrste<strong>in</strong> Blatt<br />

1619 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundstück am Montag, dem 8. Februar<br />

2010, 15.00 Uhr, im Gerichtsgebäude Ma<strong>in</strong>zer<br />

Straße 180, Saal 116, versteigert werden.<br />

Für Angaben <strong>in</strong> ( ) ke<strong>in</strong>e Gewähr.<br />

Best.Verz.Nr. 1 Gemarkung Herrste<strong>in</strong> Flur<br />

5 Flurstück 80/2, Gebäude- und Freifläche,<br />

Schlossweg 8, 105 qm (unter Denkmalschutz<br />

stehendes E<strong>in</strong>familienhaus im historischen<br />

Ortskern). Verkehrswert: 32.000,- EUR<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 27. April<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Idar-Oberste<strong>in</strong>, den 22. Oktober 2009<br />

- 11 K 24/09 - Das Amtsgericht<br />

8548.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen<br />

die im Grundbuch von Schopp Blatt 1148<br />

e<strong>in</strong>getragenen, nachstehend bezeichneten<br />

Grundstücke am Dienstag, 9. Februar 2010,<br />

15.10 Uhr, im Justizzentrum Kaiserslautern,<br />

Sitzungssaal 15, versteigert werden.<br />

1. Gemarkung Schopp Flurstück 659, Erholungsfläche,<br />

Mühlstraße, zu 713 m 2 ;<br />

Verkehrswert (§ 74 a ZVG): 400,- EUR. 2.<br />

Gemarkung Schopp Flurstück 659/2, Gebäude-<br />

und Freifläche, Mühlstraße, zu 237 m 2 ;<br />

Verkehrswert (§ 74 a ZVG): 9500,- EUR;<br />

3. Gemarkung Schopp Flurstück 659/1, Gebäude-<br />

und Freifläche, Mühlstraße 1a, zu<br />

927 m 2 ; Verkehrswert (§ 74 a ZVG): 133.100,-<br />

EUR. 4. Gemarkung Schopp Flurstück<br />

1080/11, Gebäude- und Freifläche, Mühlstraße,<br />

zu 158 m 2 ; Verkehrswert (§ 74 a<br />

ZVG): 3000,- EUR.<br />

Eigentümer bei Anordnung: Andreas<br />

Helldörfer<br />

Lt. Schätzer: Die Flurstücke 659/2,<br />

1080/11 und 659/1 s<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>em Wohngebäude<br />

und e<strong>in</strong>er Gewerbehalle bebaut und<br />

bilden e<strong>in</strong>e wirtschaftliche E<strong>in</strong>heit, Wohnhaus:<br />

nicht unterkellert, zwei Geschosse,<br />

nicht ausgebauter Dachraum, Wohn- bzw.<br />

Nutzfläche rd. 2 x 135 m 2 , Gewerbehalle: rd.<br />

408 m 2 Nutzfläche.<br />

Der Zuschlag auf e<strong>in</strong> Gebot unter 50 % des<br />

Verkehrswertes ist gesetzlich zulässig.<br />

Weitere Informationen im Internet unter<br />

www.versteigerungspool.de.<br />

Kaiserlautern, den 26. Oktober 2009<br />

- 5 K 167/08 - Das Amtsgericht<br />

8549.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das<br />

im Grundbuch von Ste<strong>in</strong>bach Blatt 386 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundstück<br />

am Dienstag, dem 9. Februar 2010,<br />

9.00 Uhr, an der Gerichtsstelle, 66869 Kusel,<br />

Trierer Straße 71, Sitzungssaal I, versteigert<br />

werden.<br />

BV Nr. 4 Gemarkung Ste<strong>in</strong>bach Flurstück<br />

Nr. 3395, Gebäude- und Freifläche, Hauptstraße<br />

80, 281 qm. Zusatz: Bei dem zu versteigernden<br />

Objekt handelt es sich um e<strong>in</strong><br />

Grundstück, bebaut mit e<strong>in</strong>em freistehenden,<br />

zweigeschossigen und unterkellerten<br />

E<strong>in</strong>familienhaus mit Garage. Das Dachgeschoss<br />

des Wohnhauses ist nicht ausgebaut.<br />

Baujahr Wohnhaus: vor 1900, 1956 modernisiert<br />

und aufgestockt, Heizung: 1979 umgestellt<br />

auf Öl-Zentralheizung; Dach und<br />

Fenster um 1970 erneuert. Kellergeschoss:<br />

3 Kellerräume, Sauna, Du/WC, Heizraum,<br />

EG: WZ, EZ, Küche, Flur, Bad, OG: 3 Schlafzimmer,<br />

2 Abstellräume, Balkon.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 15. September<br />

2008 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

Als Eigentümer waren damals Kohri, Narendra<br />

Pal, Kohri, Dale Ann, als Miteigentümer<br />

zu 1/2 e<strong>in</strong>getragen.<br />

Verkehrswert gesamt 108.000,- EUR<br />

(= 54.000,- Euro je Hälfteanteil), ohne Gewähr.<br />

Der Zuschlag wurde bereits e<strong>in</strong>mal nach<br />

§ 85 a ZVG versagt. Daher kann der Zuschlag<br />

nunmehr auch auf Gebote erfolgen,<br />

welche weniger als die Hälfte des Verkehrswertes<br />

des Grundstückes betragen.<br />

Biet<strong>in</strong>teressenten haben auf Verlangen der<br />

Gläubiger Sicherheit <strong>in</strong> Höhe von m<strong>in</strong>destens<br />

10 Prozent des Verkehrswertes im Versteigerungsterm<strong>in</strong><br />

zu leisten. Die Sicherheit<br />

kann im Versteigerungsterm<strong>in</strong> nicht bar bezahlt<br />

werden.<br />

Kusel, den 28. Oktober 2009<br />

- 2 K 62/08 - Das Amtsgericht


NR. 42 / SEITE 2014 S TA ATSANZEIGER MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009<br />

8550.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Ramste<strong>in</strong> Blatt 829 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

am Mittwoch, dem 13. Januar 2010,<br />

11.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Landstuhl,<br />

Kaiserstraße 55, Sitzungssaal II, Zimmer<br />

201, versteigert werden.<br />

BV Nr. 3 Gemarkung Kottweiler-Schwanden<br />

Flurstück 1509/1, Gebäude- und Freifläche,<br />

Erholungsfläche, Landwirtschaftsfläche,<br />

Miesenbacher Straße 1a, zu 0,4246 ha<br />

(nach Gutachten Zweifamilienwohnhaus<br />

und Lager- und Werkstattgebäude). Verkehrswert<br />

(§ 74 a ZVG): 240.000,- EUR<br />

Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />

20. November 2007 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Landstuhl, den 9. Oktober 2009<br />

- K 82/07 - Das Amtsgericht<br />

8551.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Ste<strong>in</strong>wenden Blatt<br />

523 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Freitag, dem 15. Januar<br />

2010, 10.15 Uhr, an der Gerichtsstelle Landstuhl,<br />

Kaiserstraße 55, Sitzungssaal I, Zimmer<br />

103, versteigert werden.<br />

BV Nr. 2 Gemarkung Ste<strong>in</strong>wenden Flurstück<br />

1418/6, Hof- und Gebäudefläche, Römerstraße<br />

17, zu 0,0387 ha (nach Gutachten<br />

E<strong>in</strong>familienhaus Baujahr ca. 1930, Garage<br />

und Carport). Verkehrswert (§ 74 a ZVG):<br />

80.000,- EUR<br />

Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />

11. Januar 2008 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Landstuhl, den 7. Mai 2009<br />

- K 1/08 - Das Amtsgericht<br />

8552.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Niedermiesau Blatt<br />

932 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Mittwoch, dem 20. Januar<br />

2010, 11.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Landstuhl,<br />

Kaiserstraße 55, Sitzungssaal II, Zimmer<br />

201, versteigert werden.<br />

BV Nr. 2 Gemarkung Bruchmühlbach Flurstück<br />

588/4, Gebäude- und Freifläche, Kaiserstraße<br />

194, zu 0,0902 ha (nach Gutachten<br />

Wohn- und Gaststättengebäude; Wohnfläche<br />

ca. 98 qm, Gewerbefläche, ca. 145 qm, Nutzfläche<br />

ca. 136 qm; Baujahr ca. 1976/1977).<br />

Verkehrswert (§ 74 a ZVG): 260.000,- EUR<br />

Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />

6. November 2008 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Landstuhl, den 23. September 2009<br />

- K 104/08 - Das Amtsgericht<br />

8553.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Dunzweiler Blatt 380<br />

und Blatt 791 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Mittwoch, dem<br />

6. Januar 2010, 10.15 Uhr, an der Gerichtsstelle<br />

Landstuhl, Kaiserstraße 55, Sitzungssaal<br />

II, Zimmer 201, versteigert werden.<br />

I. Dunzweiler Blatt 380 BV Nr. 4 Gemarkung<br />

Dunzweiler Flurstück 1682, Gebäudeund<br />

Freifläche, Kirchberg 10, zu 0,0150 ha,<br />

Verkehrswert (§ 74 a ZVG): 80.000,- EUR;<br />

BV Nr. 5 Gemarkung Dunzweiler Flurstück<br />

1680/5, Erholungsfläche, Kirchberg 10, zu<br />

0,0147 ha, Verkehrswert (§ 74 a ZVG): 6000,-<br />

EUR; und II. Dunzweiler Blatt 791 Miteigentumsanteile<br />

Abt. I Nr. 8 a und b zu je 1/4<br />

BV Nr. 1 Gemarkung Dunzweiler Flurstück<br />

1683, Gebäude- und Freifläche, Kirchberg<br />

10, zu 0,0110 ha, Verkehrswert (§ 74 a ZVG):<br />

2200,- EUR. Weiterer Term<strong>in</strong> i.S. §§ 74 a, 85 a<br />

ZVG.<br />

Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />

12. November 2008 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Landstuhl, den 23. September 2009<br />

- K 108/08 - Das Amtsgericht<br />

8554.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von K<strong>in</strong>dsbach Blatt<br />

934 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz BVZ Nr. 4 Gemarkung K<strong>in</strong>dsbach<br />

Flurstück 265/4, Hof- und Gebäudefläche,<br />

Kaiserstraße 8, 596 qm; laut Gutachten:<br />

1-geschossiges Wohngebäude, teilunterkellert,<br />

Baujahr 1900; Zuschlag unter 50 %<br />

des Verkehrswertes möglich; am Montag, dem<br />

11. Januar 2010, 10.00 Uhr, Sitzungssaal I, im<br />

Gerichtsgebäude, versteigert werden.<br />

Der Verkehrswert des Grundbesitzes wurde<br />

gemäß §§ 74 a Abs. 5, 85 a Abs. 2 ZVG<br />

festgesetzt auf 104.000,- EUR.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 22. Januar<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

Landstuhl, den 29. Oktober 2009<br />

- K 9/09 - Das Amtsgericht<br />

8555.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Ramste<strong>in</strong> Blatt 3099<br />

e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Mittwoch, dem 14. April<br />

2010, 10.15 Uhr, an der Gerichtsstelle Landstuhl,<br />

Kaiserstraße 55, Sitzungssaal II, Zimmer<br />

201, versteigert werden.<br />

Miteigentumsanteil von 350/1000 an dem<br />

Grundstück Gemarkung Ramste<strong>in</strong> Flurstück<br />

4096/5, Gebäude- und Freifläche, Miesenbacher<br />

Straße 19, zu 0,0443 ha; Gemarkung<br />

Ramste<strong>in</strong> Flurstück 4096/4, Verkehrsfläche,<br />

L 356, zu 0,0016 ha; verbunden mit dem Sondereigentum<br />

an den Räumen und dem Sondernutzungsrecht<br />

an dem Pkw-Stellplatz<br />

im Aufteilungsplan bezeichnet mit Nr. 3<br />

(nach Gutachten Eigentumswohnung, Wohnfläche<br />

ca. 106 qm; im OG, <strong>in</strong> Wohnhaus mit<br />

4 Wohne<strong>in</strong>heiten; Baujahr ca. 1920, Umbau<br />

1993). Verkehrswert (§ 74 a ZVG): 72.000,-<br />

EUR. 2. Term<strong>in</strong> i. S. §§ 74 a, 85 a ZVG.<br />

Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />

10. Februar 2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Landstuhl, den 21. Oktober 2009<br />

- K 21/09 - Das Amtsgericht<br />

8556.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Vogelbach Blatt 820 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

am Mittwoch, dem 6. Januar 2010,<br />

11.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Landstuhl,<br />

Kaiserstraße 55, Sitzungssaal II, Zimmer<br />

201, versteigert werden.<br />

BV Nr. 1 Gemarkung Vogelbach Flurstück<br />

24/3, Gebäude- und Freifläche, Dorfstraße<br />

34, zu 0,0113 ha (nach Gutachten Wohnhaus<br />

3 ZKH; Wohnfläche 73 qm). Verkehrswert<br />

(§ 74 a ZVG): 14.000,- EUR. Weiterer Term<strong>in</strong><br />

i.S. §§ 74 a, 85 a ZVG.<br />

Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />

27. Februar 2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Landstuhl, den 23. Oktober 2009<br />

- K 26/09 - Das Amtsgericht<br />

8557.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Breitenbach Blatt 718<br />

e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Freitag, dem 8. Januar 2010,<br />

11.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Landstuhl,<br />

Kaiserstraße 55, Sitzungssaal I, Zimmer 103,<br />

versteigert werden.<br />

Halbmiteigentumsanteil Abt. I Nr. 1 b an<br />

dem Grundstück BV Nr. 5 Gemarkung Breitenbach<br />

Flurstück 5123/1, Landwirtschaftsfläche,<br />

In den Wolferswiesen, zu 0,2522 ha.<br />

Verkehrswert (§ 74 a ZVG): 850,- EUR.<br />

Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />

17. März 2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Landstuhl, den 7. Oktober 2009<br />

- K 33/09 - Das Amtsgericht<br />

8558.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Landstuhl Blatt<br />

3628 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Freitag, dem 8. Januar 2010,<br />

10.15 Uhr, an der Gerichtsstelle Landstuhl,<br />

Kaiserstraße 55, Sitzungssaal I, Zimmer 103,<br />

versteigert werden.<br />

Miteigentumsanteil von 29,039/1000 an<br />

dem Grundstück Gemarkung Landstuhl<br />

Flurstück 2778/10, Gebäude- und Freifläche,<br />

Berl<strong>in</strong>er Straße 80, zu 0,3032 ha; verbunden<br />

mit dem Sondereigentum an der Wohnung<br />

und dem Teileigentum an dem Raum, im<br />

Aufteilungsplan bezeichnet mit Nr. 60 (nach<br />

Gutachten: Eigentumswohnung 4 ZKB,<br />

Wohnfläche ca. 93 qm; Baujahr 1975). Verkehrswert<br />

(§ 74 a ZVG): 66.700,- EUR.<br />

Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />

30. März 2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Landstuhl, den 5. Oktober 2009<br />

- K 38/09 - Das Amtsgericht<br />

8559.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Hauptstuhl Blatt 234 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

BVZNr. 9 Gemarkung Hauptstuhl<br />

Flurstück 605/2, Hof- und Gebäudefläche,<br />

Eckstraße 12, 585 qm mit Geh- und Fahrtrecht<br />

an Flurstück 605/1; laut Gutachten:<br />

1-geschossiges Wohngebäude, teilunterkellert,<br />

Baujahr 1900 mit Aufstockung/Erweiterung<br />

um 1950; am Montag, dem 11. Januar<br />

2010, 9.00 Uhr, Sitzungssaal I, im Gerichtsgebäude,<br />

versteigert werden.<br />

Der Verkehrswert des Grundbesitzes wurde<br />

gemäß §§ 74 a Abs. 5, 85 a Abs. 2 ZVG<br />

festgesetzt auf 60.000,- EUR.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 22. April<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Landstuhl, den 29. Oktober 2009<br />

- K 47/09 - Das Amtsgericht<br />

8560.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Vogelbach Blatt 587 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

Gemarkung Vogelbach BVZNr. 1 Flurstück<br />

1911, Gebäude- und Freifläche, Landwirtschaftsfläche,<br />

Ste<strong>in</strong>straße 14, 3025 qm;<br />

laut Gutachten: EFH Baujahr 1958; Wohnfläche<br />

130 qm; am Montag, dem 11. Januar<br />

2010, 14.00 Uhr, Sitzungssaal I, im Gerichtsgebäude,<br />

versteigert werden.<br />

Der Verkehrswert des Grundbesitzes wurde<br />

gemäß §§ 74 a Abs. 5, 85 a Abs. 2 ZVG<br />

festgesetzt auf 194.000,- EUR.


MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009 S TA ATSANZEIGER NR. 42 / SEITE 2015<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 22. April<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Landstuhl, den 29. Oktober 2009<br />

- K 49/09 - Das Amtsgericht<br />

8561.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Waldmohr Blatt<br />

2954 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Mittwoch, dem 20. Januar<br />

2010, 10.15 Uhr, an der Gerichtsstelle Landstuhl,<br />

Kaiserstraße 55, Sitzungssaal II, Zimmer<br />

201, versteigert werden.<br />

Miteigentumsanteil von 134/10.000 an dem<br />

Grundstück Gemarkung Waldmohr Flurstück<br />

5960/6, Gebäude- und Freifläche, Badstraße,<br />

zu 0,2920 ha; Gemarkung Waldmohr<br />

Flurstück 5960/4, Verkehrsfläche, Badstraße,<br />

zu 0,1479 ha; Gemarkung Waldmohr Flurstück<br />

4965/3, Gebäude- und Freifläche, Badstraße,<br />

zu 0,0015 ha; Gemarkung Waldmohr<br />

Flurstück 4968/3, Gebäude- und Freifläche,<br />

Badstraße, zu 0,0072 ha; verbunden mit dem<br />

Sondereigentum an der Wohnung und dem<br />

Abstellraum auf Flurstück Nr. 5960/6, im<br />

Aufteilungsplan bezeichnet mit Nr. 65 mit<br />

Sondernutzungsrecht an dem Kraftfahrzeugfreiabstellplatz<br />

Nr. 92 (nach Gutachten Wohnung<br />

im 6. OG 1 ZKB Balkon, Wohnfläche ca.<br />

50 qm, <strong>in</strong> Wohn- und Geschäftshaus, Baujahr<br />

1982). Verkehrswert (§ 74 a ZVG): 17.000,-<br />

EUR. 2. Term<strong>in</strong> i. S. §§ 74 a, 85 a ZVG<br />

Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />

22. April 2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Landstuhl, den 14. Oktober 2009<br />

- K 51/09 - Das Amtsgericht<br />

8562.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Breitenbach Blatt<br />

1399 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz Gemarkung Breitenbach BVZ-<br />

Nr. 1 Flurstück 576/4, Gebäude- und Freifläche,<br />

Weiherstraße, 345 qm; BVZNr. 2 Flurstück<br />

576/5, Gebäude- und Freifläche, Hummentaler<br />

Weg, 399 qm; laut Gutachten: unbebaute<br />

verwilderte Grundstücke; am Montag,<br />

dem 11. Januar 2010, 8.00 Uhr, Sitzungssaal<br />

I, im Gerichtsgebäude, versteigert<br />

werden.<br />

Der Verkehrswert des Grundbesitzes wurde<br />

gemäß §§ 74 a Abs. 5, 85 a Abs. 2 ZVG<br />

festgesetzt auf BVZNr. 1: 15.250,- EUR;<br />

BVZNr. 2: 17.750,- EUR.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 28. April<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Landstuhl, den 29. Oktober 2009<br />

- K 55/09 - Das Amtsgericht<br />

8563.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Obermohr Blatt 272 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

am Mittwoch, dem 13. Januar 2010,<br />

10.15 Uhr, an der Gerichtsstelle Landstuhl,<br />

Kaiserstraße 55, Sitzungssaal II, Zimmer<br />

201, versteigert werden.<br />

BV Nr. 11 Gemarkung Obermohr Flurstück<br />

58/4, Gebäude- und Freifläche, Reuschbacher<br />

Straße 15, zu 0,0554 ha (nach Gutachten<br />

freistehendes zweigeschossiges E<strong>in</strong>familienhaus;<br />

Wohnfläche ca. 136 qm; Baujahr ca.<br />

1928 (1966); Garage Baujahr 1959). Verkehrswert<br />

(§ 74 a ZVG): 107.000,- EUR<br />

Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />

19. Mai 2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Landstuhl, den 8. Oktober 2009<br />

- K 62/09 - Das Amtsgericht<br />

8564.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Ramste<strong>in</strong> Blatt 4161 und<br />

Blatt 6162 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Freitag, dem<br />

29. Januar 2010, 10.15 Uhr, an der Gerichtsstelle<br />

Landstuhl, Kaiserstraße 55, Sitzungssaal<br />

I, Zimmer 103, versteigert werden.<br />

I. Ramste<strong>in</strong> Blatt 4161 Miteigentumsanteil<br />

von 560/1000 an dem Grundstück Gemarkung<br />

Ramste<strong>in</strong> Flurstück 2278/15, Gebäude-<br />

und Freifläche, Nelenstraße 3, zu 0,0575<br />

ha; verbunden mit dem Sondereigentum an<br />

der Wohnung im Erdgeschoss, Garage und<br />

Raum im Kellergeschoss, Nr. 1 laut Aufteilungsplan;<br />

Sondernutzungsrecht an der dem<br />

Sondereigentum vorgelagerten Terrasse,<br />

den beiden im Anschluss an die Garage bef<strong>in</strong>dlichen<br />

Abstellräumen sowie an der im<br />

Lageplan „rot“ schraffierten Grundstücksfläche<br />

(nach Gutachten Eigentumswohnung,<br />

Wohnfläche ca. 81 qm <strong>in</strong> Wohnhaus,<br />

2 E<strong>in</strong>heiten, Baujahr 1960); Verkehrswert<br />

(§ 74 a ZVG): 89.000,- EUR. II. Ramste<strong>in</strong><br />

Blatt 4162 Miteigentumsanteil von 440/1000<br />

an dem Grundstück Gemarkung Ramste<strong>in</strong><br />

Flurstück 2278/15, Gebäude- und Freifläche,<br />

Nelenstraße 3, zu 0,0575 ha; verbunden<br />

mit dem Sondereigentum an der Wohnung<br />

im Obergeschoss und Raum im Kellergeschoss,<br />

Nr. 1 laut Aufteilungsplan; Sondernutzungsrecht<br />

an den dem Sondereigentum<br />

vorgelagerten Balkonen (nach Gutachten<br />

Eigentumswohnung, Wohnfläche ca.<br />

70 qm <strong>in</strong> Wohnhaus, 2 E<strong>in</strong>heiten, Baujahr<br />

1960); Verkehrswert (§ 74 a ZVG): 63.000,-<br />

EUR.<br />

Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />

25. Juni 2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Landstuhl, den 21. Oktober 2009<br />

- K 71/09 - Das Amtsgericht<br />

8565.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Vogelbach Blatt 770 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

am Mittwoch, dem 20. Januar 2010,<br />

14.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Landstuhl,<br />

Kaiserstraße 55, Sitzungssaal II, Zimmer<br />

201, versteigert werden.<br />

BV Nr. 1 Gemarkung Vogelbach Flurstück<br />

839, Gebäude- und Freifläche, Kaiserstraße<br />

1, zu 0,4202 ha (nach Gutachten Gewerbeobjekt;<br />

Bauwerke abbruchreif; ehemalige<br />

Gaststätte, Baubude, Stahlskelett e<strong>in</strong>er<br />

Halle). Verkehrswert (§ 74 a ZVG): 3000,-<br />

EUR.<br />

Der Versteigerungsvermerk wurde am<br />

29. Juni 2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Landstuhl, den 20. Oktober 2009<br />

- K 74/09 - Das Amtsgericht<br />

8566.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Selzen Blatt 2161 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

am Mittwoch, dem 10. Februar 2010,<br />

14.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Diethervon-Isenburg-Straße,<br />

Saal 207, versteigert<br />

werden.<br />

1 Miteigentumsanteil von 1/2 an Grundstück<br />

Selzen Flur 1 Flurstück 346/1, Gebäude-<br />

und Freifläche, Land- und Forstwirtschaft,<br />

Kaiserstraße 6, 635 qm, verbunden<br />

mit dem Sondereigentum an den Räumen<br />

(Nebengebäude) im Aufteilungsplan bezeichnet<br />

mit Nr. 2. Der Verkehrswert wurde<br />

festgesetzt auf 215.000,- EUR.<br />

Laut Sachverständigengutachten handelt<br />

es sich um Räume im Erdgeschoss (Fläche ca.<br />

18 qm, Nutzung als Hundesalon), Ober- und<br />

Dachgeschoss (Wohnfläche ca. 134 qm) mit<br />

Nebenflächen <strong>in</strong> ehem. Werkstattraum und<br />

alter Scheune sowie e<strong>in</strong>e Garage mit 2 Stellplätzen.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 2. August<br />

2006 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

Ma<strong>in</strong>z, den 19. August 2009<br />

- 260 K 118/06 - Das Amtsgericht<br />

8567.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Selzen Blatt 2354 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

am Donnerstag, dem 18. Februar 2010,<br />

14.30 Uhr, an der Gerichtsstelle Diethervon-Isenburg-Straße,<br />

Saal 16, versteigert<br />

werden.<br />

1 Selzen Flur 14 Flurstück 301/3, Gebäude-<br />

und Freifläche, H<strong>in</strong>ter der Mühl 3, 342<br />

qm. Der Verkehrswert wurde festgesetzt auf:<br />

233.000,- EUR. Laut Sachverständigengutachten<br />

handelt es sich um e<strong>in</strong>e Doppelhaushälfte<br />

mit ca. 128 qm Wohnfläche, Baujahr<br />

2001.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 9. November<br />

2007 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

Ma<strong>in</strong>z, den 20. Oktober 2009<br />

- 260 K 143/07 - Das Amtsgericht<br />

8568.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Nackenheim Blatt<br />

3673 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Montag, dem 22. Februar<br />

2010, 14.30 Uhr, an der Gerichtsstelle Diether-von-Isenburg-Straße,<br />

Saal 207, versteigert<br />

werden.<br />

1 Miteigentumsanteil von 25,48/1000 an<br />

Grundstück Nackenheim Flur 5 Flurstück<br />

545/2, Gebäude- und Freifläche, Am Bodenheimer<br />

Weg 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 2702 qm;<br />

verbunden mit dem Sondereigentum an der<br />

Wohnung im Obergeschoss des Hauses 2<br />

nebst Keller im Erdgeschoss, im Aufteilungsplan<br />

bezeichnet mit Nr. 29. Der Verkehrswert<br />

wurde festgesetzt auf 40.000,-<br />

EUR.<br />

Laut Sachverständigengutachten handelt<br />

es sich um e<strong>in</strong>e ca. 46,29 qm große Eigentumswohnung<br />

Am Bodenheimer Weg 1 - 9 <strong>in</strong><br />

Nackenheim (E<strong>in</strong>gang von Haus 2 (Altbau)<br />

mit Nr. 7 bezeichnet).<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 26. Februar<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

Ma<strong>in</strong>z, den 9. Oktober 2009<br />

- 260 K 11/09 - Das Amtsgericht<br />

8569.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch e<strong>in</strong>getragene Grundbesitz der<br />

Gemarkung Stahlhofen Blatt 893 lfd. Nr. 3<br />

Flur 6 Flurst. 46/1, Gebäude- und Freifläche,<br />

Am Dielkopf 47 A, 4,04 Ar (laut Gutachten<br />

unbebaut) am Donnerstag, dem 28. Januar<br />

2010, um 11.00 Uhr, an der Gerichtsstelle<br />

Montabaur, Bahnhofstraße 47, Saal 106,<br />

1. Stock, versteigert werden.<br />

Verkehrswert: 27.000,- EUR<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 16. Juli<br />

2008 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Im Term<strong>in</strong> am 12. März 2009 wurde der<br />

Zuschlag gemäß § 85 a ZVG versagt.<br />

Montabaur, den 22. September 2009<br />

- 14 K 75/08 - Das Amtsgericht


NR. 42 / SEITE 2016 S TA ATSANZEIGER MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009<br />

8570.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

Grundbesitz der Gemarkung Leuterod e<strong>in</strong>getragen<br />

im Grundbuch von Leuterod Blatt<br />

783 lfd. Nr. 1 Flur 3 Flurst. 125/6, Gebäudeund<br />

Freifläche, Hauptstraße 51, 6,81 Ar (laut<br />

Gutachten bebaut mit Zweifamilienhaus mit<br />

Doppelgarage, teilweise fremdgenutzt) am<br />

Donnerstag, dem 28. Januar 2010, um 10.00<br />

Uhr, an der Gerichtsstelle Montabaur, Bahnhofstraße<br />

47, Saal 106, 1. Stock, versteigert<br />

werden.<br />

Verkehrswert: 41.000,- EUR<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 26. Mai<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Weitere Informationen (Gutachten, Fotos<br />

etc.) unter www.argetra.de.<br />

Montabaur, den 16. September 2009<br />

- 14 K 43/09 - Das Amtsgericht<br />

8571.<br />

Der nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

soll durch Zwangsvollstreckung versteigert<br />

werden.<br />

Grundbuch von Heimbach Blatt 6477 Best.<br />

Verz. lfd. Nr. 1 Miteigentumsanteil von<br />

132/1000 an dem Grundstück Heimbach Flur<br />

12 Nr. 52/21, Gebäude- und Freifläche, Markenweg<br />

11, 12,43 Ar; verbunden mit dem<br />

Sondereigentum an der Wohnung im Erdgeschoss<br />

rechts des Anbaus, Kellerraum, im<br />

Aufteilungsplan bezeichnet mit Nr. 7. Laut<br />

Gutachten: Wohnfläche 62 qm, EG, Anbau<br />

rechts, Unterhaltungsstau. Festgesetzter<br />

Verkehrswert (§ 74 a Abs. 5 ZVG): 27.000,-<br />

EUR.<br />

Der Zwangsversteigerungsvermerk wurde<br />

am 17. Juli 2007 im Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Versteigerungsterm<strong>in</strong>: Mittwoch, 10. März<br />

2010, 14.45 Uhr, <strong>in</strong> Neuwied, Amtsgerichtsgebäude,<br />

Hermannstraße 39, Saal 125.<br />

Der Zuschlag kann aus den Gründen der<br />

§§ 74 a, 85 a ZVG nicht mehr versagt werden.<br />

Weitere Informationen s<strong>in</strong>d im Internet unter<br />

www.versteigerungspool.de zu f<strong>in</strong>den.<br />

Neuwied, den 26. Oktober 2009<br />

- 13 K 84/07 - Das Amtsgericht<br />

8572.<br />

Der nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

soll durch Zwangsvollstreckung versteigert<br />

werden.<br />

Grundbuch von Jahrsfeld Blatt 854 BV. lfd.<br />

Nr. 1 Flur 4 Nr. 59/5, Gebäude- und Freifläche,<br />

Erholungsfläche, Brunnenstraße 14,<br />

1088 m 2 ; lfd. Nr. 2 Flur 4 Nr. 120/5, Erholungsfläche,<br />

Brunnenstraße, 5 m 2 . Laut Gutachten:<br />

Zweifamilien-Wohnhaus mit Garage<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Ortsteil von Straßenhaus. Festgesetzter<br />

Verkehrswert (§ 74 a ZVG): lfd. Nr. 1:<br />

139.885,- EUR; lfd. Nr. 2: 115,- EUR.<br />

Der Zwangsversteigerungsvermerk wurde<br />

am 9. September 2008 im Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Versteigerungsterm<strong>in</strong>: Montag, den 22. Februar<br />

2010, 14.00 Uhr, <strong>in</strong> Neuwied, Amtsgerichtsgebäude,<br />

Hermannstraße 39, Saal 120.<br />

Der Zuschlag kann aus den Gründen der<br />

§§ 74 a, 85 a ZVG nicht mehr versagt werden.<br />

Weitere Informationen s<strong>in</strong>d im Internet unter<br />

www.versteigerungspool.de zu f<strong>in</strong>den.<br />

Neuwied, den 26. Oktober 2009<br />

- 13 K 111/08 - Das Amtsgericht<br />

8573.<br />

Die nachstehend bezeichnete Eigentumswohnung<br />

soll durch Zwangsvollstreckung<br />

versteigert werden.<br />

Grundbuch von Segendorf Blatt 1999 Best-<br />

Ver. Nr. 1 1/2-Miteigentumsanteil an Segendorf<br />

Flur 14 Nr. 209/29, Gebäude- und Freifläche,<br />

Fluraustraße 38 und 38 A, 7,30 Ar;<br />

verbunden mit dem Sondereigentum an der<br />

Wohnung Fluraustraße 38, im Aufteilungsplan<br />

bezeichnet mit Nr. I, bestehend aus Flur,<br />

Vorratsraum, Wohnzimmer, Essküche, Diele,<br />

WC und W<strong>in</strong>dfang im Erdgeschoss, 2 Fluren,<br />

K<strong>in</strong>derzimmer, Elternzimmer, Bad und e<strong>in</strong>em<br />

weiteren Raum im Obergeschoss, Sondernutzung<br />

besteht an der Garage im Untergeschoss<br />

unter der Terrasse, e<strong>in</strong>em Teil der<br />

Freifläche und e<strong>in</strong>em Teilbereich des Treppenaufgangs.<br />

Festgesetzter Verkehrswert<br />

(§ 74 a Abs. 5 ZVG): 64.100,- EUR<br />

Der Zwangsversteigerungsvermerk wurde<br />

am 7. Oktober 2008 im Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Versteigerungsterm<strong>in</strong>: Donnerstag, 4. März<br />

2010, 14.00 Uhr, <strong>in</strong> Neuwied, Amtsgerichtsgebäude,<br />

Hermannstraße 39, Zimmer 125.<br />

Der Zuschlag kann aus den Gründen der<br />

§§ 74 a, 85 a ZVG nicht mehr versagt werden.<br />

Weitere Informationen s<strong>in</strong>d im Internet unter<br />

www.versteigerungspool.de zu f<strong>in</strong>den.<br />

Neuwied, den 19. Oktober 2009<br />

- 13 K 118/08 - Das Amtsgericht<br />

8574.<br />

Der nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

soll durch Zwangsvollstreckung versteigert<br />

werden.<br />

Grundbuch von Woldert Blatt 308 Best.<br />

Verz. lfd. Nr. 22 Flur 4 Nr. 89/4, Gebäude- und<br />

Freifläche, Hauptstraße 31, 14,52 Ar. Laut<br />

Gutachten bebaut mit zwei- bzw. dreigeschossigem<br />

massivem Wohngebäude mit e<strong>in</strong>em an<br />

der Ostseite vorhandenen Scheunenteil, massive<br />

Doppelgarage. Festgesetzter Verkehrswert<br />

(§ 74 a Abs. 5 ZVG): 121.000,- EUR.<br />

Der Zwangsversteigerungsvermerk wurde<br />

am 4. Dezember 2008 im Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Versteigerungsterm<strong>in</strong>: Donnerstag, 11. März<br />

2010, 14.00 Uhr, <strong>in</strong> Neuwied, Amtsgerichtsgebäude,<br />

Hermannstraße 39, Zimmer 125.<br />

Weitere Informationen s<strong>in</strong>d im Internet unter<br />

www.versteigerungspool.de zu f<strong>in</strong>den.<br />

Neuwied, den 23. Oktober 2009<br />

- 13 K 148/08 - Das Amtsgericht<br />

8575.<br />

Der nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

soll durch Zwangsvollstreckung versteigert<br />

werden.<br />

Grundbuch von Heddesdorf Blatt 8868<br />

Best. Verz. Nr. 1 Flur 24 Nr. 11/2, Gebäudeund<br />

Freifläche, Rasselste<strong>in</strong>er Straße 74, 304<br />

qm. Laut Gutachten bebaut mit E<strong>in</strong>familienhaus,<br />

erhebliche Mängel und Schäden vorhanden.<br />

Festgesetzter Verkehrswert (§ 74 a<br />

Abs. 5 ZVG): 95.000,- EUR<br />

Der Zwangsversteigerungsvermerk wurde<br />

am 20. Mai 2009 im Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Versteigerungsterm<strong>in</strong>: Mittwoch, den<br />

24. Februar 2010, 14.00 Uhr, <strong>in</strong> Neuwied,<br />

Amtsgerichtsgebäude, Hermannstraße 39,<br />

Saal 125.<br />

Weitere Informationen s<strong>in</strong>d im Internet unter<br />

www.versteigerungspool.de zu f<strong>in</strong>den.<br />

Neuwied, den 7. Oktober 2009<br />

- 13 K 23/09 - Das Amtsgericht<br />

8576.<br />

Der nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

soll durch Zwangsvollstreckung versteigert<br />

werden.<br />

Grundbuch von Urbach-Kirchdorf Blatt<br />

1514 Best.Verz.Nr. 1 Flur 18 Nr. 112/1, Gebäude-<br />

und Freifläche, Erholungsfläche,<br />

Lerchenweg 13, 1291 m 2 . Laut Gutachten<br />

bebaut mit E<strong>in</strong>familienwohnhaus, Nebengebäuden<br />

(Gartenhaus, Carport, Zw<strong>in</strong>ger).<br />

Festgesetzter Verkehrswert (§ 74 a Abs. 5<br />

ZVG): 73.900,- EUR<br />

Der Zwangsversteigrungsvermerk wurde<br />

am 28. Mai 2009 im Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Versteigerungsterm<strong>in</strong>: Mittwoch, 10. März<br />

2010, 14.00 Uhr, <strong>in</strong> Neuwied, Amtsgerichtsgebäude,<br />

Hermannstraße 39, Zimmer 125.<br />

Weitere Informationen s<strong>in</strong>d im Internet unter<br />

www.versteigerungspool.de zu f<strong>in</strong>den.<br />

Neuwied, den 16. Oktober 2009<br />

- 13 K 45/09 - Das Amtsgericht<br />

8577.<br />

Der nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

soll durch Zwangsvollstreckung versteigert<br />

werden.<br />

Grundbuch von Hanroth Blatt 843 Best-<br />

Verz. lfd. Nr. 1 Flur 6 Nr. 111/1, Gebäudeund<br />

Freifläche, Sonnenweg 1, 5,89 Ar. Laut<br />

Gutachten bebaut mit nicht unterkellertem<br />

E<strong>in</strong>familienhaus, Fertiggarage. Festgesetzter<br />

Verkehrswert (§ 74 a Abs. 5 ZVG): 123.700,-<br />

EUR<br />

Der Zwangsversteigerungsvermerk wurde<br />

am 10. Juli 2009 im Grundbuch e<strong>in</strong>getragen.<br />

Versteigerungsterm<strong>in</strong>: Donnerstag, 4. März<br />

2010, 14.45 Uhr, <strong>in</strong> Neuwied, Amtsgerichtsgebäude,<br />

Hermannstraße 39, Zimmer 125<br />

Weitere Informationen s<strong>in</strong>d im Internet unter<br />

www.versteigerungspool.de zu f<strong>in</strong>den.<br />

Neuwied, den 20. Oktober 2009<br />

- 13 K 67/09 - Das Amtsgericht<br />

8578.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der folgende Grundbesitz am Montag, dem<br />

14. Dezember 2009, 10.30 Uhr, im Amtsgericht<br />

Pirmasens, Nebene<strong>in</strong>gang Bahnhofstraße<br />

26, Raum Nr. 235, 2. OG, versteigert<br />

werden.<br />

1. Grundbuch von Pirmasens Blatt 14248<br />

Miteigentumsanteil zu 34,11/1000 an dem<br />

Grundstück Gemarkung Pirmasens Fl.Nr.<br />

3273/2, Pasquaystraße 9, Gebäude- und<br />

Freifläche, zu 1010 m 2 ; Fl.Nr. 3273, Pasquaystraße<br />

5 und 7, Gebäude- und Freifläche, zu<br />

1440 m 2 ; verbunden mit dem Sondereigentum<br />

an der Wohnung im 1. OG nebst Kellerraum<br />

im EG des Gebäudes Pasquaystraße 9,<br />

im Aufteilungsplan bezeichnet mit Nr. 8<br />

(Eigentumswohnung, Umbau 1996, ca. 85 m 2<br />

Wohnfläche, ca. 2500,- EUR Renovierungskosten<br />

anteilig, Verkehrswert: 65.000,-<br />

EUR), 2. Grundbuch von Pirmasens Blatt<br />

14272 Miteigentumsanteil zu 5/1000 an dem<br />

Grundstück Gemarkung Pirmasens Fl.Nr.<br />

3273/2, Pasquaystraße 9, Gebäude- und<br />

Freifläche, zu 1010 m 2 ; Fl.Nr. 3273, Pasquaystraße<br />

5 und 7, Gebäude- und Freifläche, zu<br />

1440 m 2 ; verbunden mit dem Sondereigentum<br />

an dem Kfz-Stellplatz <strong>in</strong> der Tiefgarage<br />

im KG des ehemaligen Fabrikgebäudes, im<br />

Aufteilungsplan bezeichnet mit Nr. 4 (Verkehrswert:<br />

3100,- EUR). Für jeden Miteigentumsanteil<br />

ist e<strong>in</strong> besonderes Grundbuch<br />

angelegt (Blätter 14241 bis 14281). Der hier<br />

e<strong>in</strong>getragene Miteigentumsanteil ist durch<br />

die zu den anderen Miteigentumsanteilen<br />

gehörenden Sondereigentumsrechte beschränkt.<br />

Wegen Gegenstand und Inhalt des<br />

Sondereigentums Bezugnahme auf die Be-


MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009 S TA ATSANZEIGER NR. 42 / SEITE 2017<br />

willigung vom 11. Juli 1997, e<strong>in</strong>getragen am<br />

5. August 1997. In e<strong>in</strong>em früheren Versteigerungsterm<strong>in</strong><br />

wurde der Zuschlag gemäß<br />

§ 85a ZVG versagt.<br />

Information und Gutachten unter<br />

www.versteigerungspool.de<br />

H<strong>in</strong>weis für Bieter: Sicherheitsleistung<br />

durch Barzahlung im Gericht ist ausgeschlossen.<br />

Sicherheit kann vor dem Term<strong>in</strong><br />

an das Amtsgericht Pirmasens auf Konto<br />

Nr. 69955 bei Sparkasse Südwestpfalz, BLZ<br />

542 500 10, überwiesen oder e<strong>in</strong>gezahlt werden.<br />

Als Verwendungszweck s<strong>in</strong>d das gerichtliche<br />

Aktenzeichen 1 K 192/07 und<br />

„Zwangsversteigerung Sicherheitsleistung“<br />

anzugeben. E<strong>in</strong> Nachweis über die Gutschrift<br />

muss im Term<strong>in</strong> vorliegen.<br />

Pirmasens, den 26. Oktober 2009<br />

- 1 K 192/07 - Das Amtsgericht<br />

8579.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der folgende Grundbesitz am Montag, dem<br />

11. Januar 2010, 11.30 Uhr, im Amtsgericht<br />

Pirmasens, Nebene<strong>in</strong>gang Bahnhofstraße 26,<br />

Raum Nr. 235, 2. OG, versteigert werden.<br />

Grundbuch von Pirmasens Blatt 15153 Gemarkung<br />

Pirmasens 1. Flur Nr. 4424, Am<br />

Simterberg, Landwirtschaftsfläche, zu 1090<br />

m 2 ; 2. Flur Nr. 4425, Am Simterberg, Landwirtschaftsfläche,<br />

zu 1740 m 2 (Außenbereich,<br />

unerschlossen, 2 Holz-Gartenhäuser,<br />

gesicherter Zugang, Verkehrswert <strong>in</strong>sgesamt:<br />

5700,- EUR).<br />

Information und Gutachten unter<br />

www.versteigerungspool.de.<br />

H<strong>in</strong>weis für Bieter: Sicherheitsleistung<br />

durch Barzahlung im Gericht ist ausgeschlossen.<br />

Sicherheit kann vor dem Term<strong>in</strong><br />

an das Amtsgericht Pirmasens auf Konto<br />

Nr. 69955 bei Sparkasse Südwestpfalz, BLZ<br />

542 500 10, überwiesen oder e<strong>in</strong>gezahlt werden.<br />

Als Verwendungszweck s<strong>in</strong>d das gerichtliche<br />

Aktenzeichen 1 K 36/09 und<br />

„Zwangsversteigerung Sicherheitsleistung“<br />

anzugeben. E<strong>in</strong> Nachweis über die Gutschrift<br />

muss im Term<strong>in</strong> vorliegen.<br />

Pirmasens, den 29. Oktober 2009<br />

- 1 K 36/09 - Das Amtsgericht<br />

8580.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Wohnungsgrundbuch von Eisenberg<br />

Blatt 4453 e<strong>in</strong>getragene Grundbesitz am<br />

Dienstag, dem 26. Januar 2010, um 14.30<br />

Uhr, im Amtsgericht Rockenhausen, Sitzungssaal<br />

I, versteigert werden.<br />

1 104/1000-Miteigentumsanteil an dem<br />

Grundstück Eisenberg Flst.Nr. 2263/6, Gebäude-<br />

und Freifläche, Verkehrsfläche,<br />

Schulstraße 20, 1226 qm; verbunden mit dem<br />

Sondereigentum an der Wohnung nebst Loggia<br />

im 3. Obergeschoss l<strong>in</strong>ks des Anwesens,<br />

nebst Kellerraum Nr. 7 laut Aufteilungsplan.<br />

Sondernutzungsrecht an Kfz-Stellplatz<br />

Nr. 7. Verkehrswert gemäß § 74 a, 64 ZVG:<br />

Grundstück: 78.000,- EUR; Hälfteanteile<br />

jeweils: 39.000,- EUR. Bereits <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

früheren Term<strong>in</strong> wurde der Zuschlag wegen<br />

Nichterreichens der 5/10-Grenze bzw. 7/10-<br />

Grenze des Verkehrswertes gemäß §§ 85 a,<br />

74 a ZVG versagt. Grenzen nach §§ 74 a, 85 a<br />

ZVG bestehen daher nun nicht mehr.<br />

Beschlagnahme: 17. Oktober 2007<br />

Nähere Informationen unter www.hanmark.de<br />

ca. 4 Wochen vor dem Versteigerungsterm<strong>in</strong>.<br />

Rockenhausen, den 5. Juni 2009<br />

- 1 K 166/07 - Das Amtsgericht<br />

8581.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der <strong>in</strong> den Grundbüchern von Rockenhausen<br />

Blatt 2097 und Blatt 4193 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz am<br />

Montag, dem 25. Januar 2010, um 14.30 Uhr,<br />

im Amtsgericht Rockenhausen, Sitzungssaal<br />

II, versteigert werden.<br />

Grundbuch von Rockenhausen Blatt 4193<br />

1 Rockenhausen Flst.Nr. 1762/3, Gebäudeund<br />

Freifläche, Im Degenbachtal 1, 30.839<br />

qm; Verkehrswert gemäß §§ 74 a, 64 ZVG:<br />

Grundstück: 704.000,- EUR; Zubehör:<br />

22.906,65 EUR. Grundbuch von Rockenhausen<br />

Blatt 2097 7 Rockenhausen Flst.Nr.<br />

1762/4, Gebäude- und Freifläche, Im Degenbachtal,<br />

1016 qm; 8 zu 7 Grunddienstbarkeit<br />

(Geh- und Fahrtrecht) an Grundstück<br />

Gemarkung Rockenhausen Blatt 4193<br />

Best.Verz.Nr. 1; Verkehrswert gemäß §§ 74 a,<br />

64 ZVG: Grundstück: 193.000,- EUR.<br />

Beschlagnahme: 8. Oktober 2008 bzgl. Flst.<br />

Nr. 1762/4 und 21. Mai 2008 bzgl. Flst.Nr.<br />

1762/3.<br />

Nähere Informationen unter www.hanmark.de<br />

ca. 4 Wochen vor dem Versteigerungsterm<strong>in</strong>.<br />

Rockenhausen, den 5. Juni 2009<br />

- 1 K 56/08 - Das Amtsgericht<br />

8582.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Breunigweiler Blatt<br />

186 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Montag, dem 1. Februar<br />

2010, um 14.30 Uhr, im Amtsgericht Rockenhausen,<br />

Sitzungssaal II, versteigert werden.<br />

3 Breunigweiler Flurstück Nr. 6/3, Hofund<br />

Gebäudefläche, Haus Nr. 4, <strong>in</strong> Breunigweiler,<br />

194 qm; Verkehrswert gemäß §§ 74 a,<br />

64 ZVG: Grundstück: 64.700,- EUR, Hälfteanteil<br />

jeweils: 32.350,- EUR. 4 Breunigweiler<br />

Flurstück Nr. 7/3, Garten im Dorf, 210<br />

qm; Verkehrswert gemäß §§ 74 a, 64 ZVG:<br />

Grundstück: 1900,- EUR, Hälfteanteil jeweils:<br />

950,- EUR.<br />

Beschlagnahme: 23. Juni 2008<br />

Nähere Informationen unter www.hanmark.de<br />

ca. 4 Wochen vor dem Versteigerungsterm<strong>in</strong>.<br />

Rockenhausen, den 8. Juni 2009<br />

- 1 K 74/08 - Das Amtsgericht<br />

8583.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Falkenste<strong>in</strong> Blatt 821<br />

e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Freitag, dem 29. Januar<br />

2010, um 11.00 Uhr, im Amtsgericht Rockenhausen<br />

Sitzungssaal I, versteigert werden.<br />

4 Falkenste<strong>in</strong> 602/13, Gebäude- und Freifläche<br />

(Erholung), Pottaschhütte, 2352 qm;<br />

Verkehrswert gemäß §§ 74 a, 64 ZVG:<br />

24.200,- EUR; 5 Falkenste<strong>in</strong> 602/10, Verkehrsfläche,<br />

ebenda, 175 qm; Verkehrswert<br />

gemäß §§ 74 a, 64 ZVG: 700,- EUR. Gemäß<br />

Gutachten handelt es sich um e<strong>in</strong> mit e<strong>in</strong>em<br />

Wochenendhaus bebautes Grundstück sowie<br />

e<strong>in</strong> Wegegrundstück.<br />

Beschlagnahme: 31. Dezember 2008<br />

Nähere Informationen unter www.hanmark.de<br />

ca. 4 Wochen vor dem Versteigerungsterm<strong>in</strong>.<br />

Rockenhausen, den 10. September 2009<br />

- 1 K 150/08 - Das Amtsgericht<br />

8584.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Dörnbach Blatt 925 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

am Donnerstag, dem 28. Januar 2010,<br />

um 14.30 Uhr, im Amtsgericht Rockenhausen,<br />

Sitzungssaal I, versteigert werden.<br />

4 Dörnbach Fl.St. 1246/5, Gebäude- und<br />

Freifläche, Im Schlüssel 7, 705 qm. Verkehrswert<br />

gemäß §§ 74 a, 64 ZVG: Grundstück:<br />

173.000,- EUR; Hälfteanteile jeweils:<br />

86.500,- EUR. Bereits <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em früheren Term<strong>in</strong><br />

wurde der Zuschlag wegen Nichterreichens<br />

der 5/10-Grenze bzw. 7/10-Grenze des<br />

Verkehrswertes gemäß §§ 85 a, 74 a ZVG<br />

versagt. Grenzen nach §§ 74 a, 85 a ZVG bestehen<br />

daher nun nicht mehr.<br />

Gemäß Gutachten handelt es sich um e<strong>in</strong><br />

mit e<strong>in</strong>em freistehenden E<strong>in</strong>familienhaus bebautes<br />

Grundstück.<br />

Beschlagnahme: 11. Februar 2008<br />

Nähere Informationen unter www.hanmark.de<br />

ca. 4 Wochen vor dem Versteigerungsterm<strong>in</strong>.<br />

Rockenhausen, den 3. September 2009<br />

- 2 K 11/08 - Das Amtsgericht<br />

8585.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen<br />

die im Grundbuch von Remagen Blatt 4071<br />

e<strong>in</strong>getragenen, nachstehend bezeichneten<br />

Grundstücke am Mittwoch, dem 27. Januar<br />

2010, um 14.30 Uhr, an der Gerichtsstelle<br />

S<strong>in</strong>zig, Barbarossastraße 21, Saal 23, versteigert<br />

werden.<br />

a) Remagen Flur 2 Nr. 512/6, Gebäude- und<br />

Freifläche, Grabenstraße 36, 105 qm; b) Remagen<br />

Flur 2 Nr. 513/2, Gebäude- und Freifläche,<br />

Grabenstraße 36, 3 qm. Verkehrswerte<br />

gemäß § 74 a ZVG: zu a) 40.000,- EUR; zu<br />

b) 1000,- EUR.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 15. Januar<br />

2008 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

Als Eigentümer war damals Andreas<br />

Holland <strong>in</strong> S<strong>in</strong>zig e<strong>in</strong>getragen.<br />

S<strong>in</strong>zig, den 26. Oktober 2009<br />

- 6 K 1/08 - Das Amtsgericht<br />

8586.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das<br />

im Grundbuch von Bonerath Blatt 839 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundstück<br />

am Mittwoch, dem 20. Januar 2010,<br />

14.30 Uhr, an der Gerichtsstelle Trier, Justizstraße<br />

2, 4, 6, Saal 56, versteigert werden.<br />

Gemarkung Bonerath BV Nr. 3) Flur 2 Nr.<br />

32/1, Gebäude- und Freifläche, Erholungsfläche,<br />

Hochwaldstraße 20, 26,71 Ar (E<strong>in</strong>bis<br />

Zweifamilienwohnhaus, Baujahr 1988,<br />

W<strong>in</strong>tergarten, Garage). Der Verkehrswert ist<br />

gemäß § 74 a ZVG auf 260.000,- EUR festgesetzt.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 18. Dezember<br />

2007 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

Trier, den 23. Oktober 2009<br />

- 23 K 166/07 - Das Amtsgericht<br />

8587.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das<br />

im Grundbuch von Damflos Blatt 600 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundstück<br />

am Donnerstag, dem 15. April 2010,<br />

10.30 Uhr, an der Gerichtsstelle Trier, Justizstraße<br />

2, 4, 6, Saal 56, versteigert werden.<br />

Gemarkung Damflos BV Nr. 11) Flur 2 Nr.<br />

149/2, Gebäude- und Freifläche, Erholungs-


NR. 42 / SEITE 2018 S TA ATSANZEIGER MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009<br />

fläche, Sportplatzstraße 16, 18,60 Ar; Flur 2<br />

Nr. 149/3, Erholungsfläche, Landwirtschaftsfläche,<br />

Im alten Holzschlag, 31,70 Ar.<br />

Der Verkehrswert ist gemäß § 74 a ZVG auf<br />

264.000,- EUR festgesetzt.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 3. März<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Trier, den 19. Oktober 2009<br />

- 23 K 5/09 - Das Amtsgericht<br />

8588.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Saarburg Blatt 5996 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundstücksanteil<br />

am Donnerstag, dem 11. März<br />

2010, 10.30 Uhr, an der Gerichtsstelle Trier,<br />

Justizstraße 2, 4, 6, Saal 56, versteigert werden.<br />

Miteigentumsanteil von 182/1000 an<br />

Grundstück Gemarkung Saarburg Flur 14<br />

Nr. 220/15, Gebäude- und Freifläche, Greiffenclaustraße<br />

24, 4,71 Ar, verbunden mit<br />

dem Sondereigentum an der Wohnung im<br />

Dach- und Galeriegeschoss (Wohnfläche ca.<br />

73,73 qm), nebst Kellerraum im Kellergeschoss<br />

und Garage im Nebengebäude, im<br />

Aufteilungsplan jeweils mit Nr. 6 bezeichnet.<br />

Der Verkehrswert ist gemäß § 74 a ZVG auf<br />

48.000,- EUR festgesetzt.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 9. März<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Trier, den 6. Oktober 2009<br />

- 23 K 16/09 - Das Amtsgericht<br />

8589.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Hermeskeil Blatt<br />

5546 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundstücksanteil am Donnerstag, dem<br />

25. März 2010, 11.30 Uhr, an der Gerichtsstelle<br />

Trier, Justizstraße 2, 4, 6, Saal 56, versteigert<br />

werden.<br />

Miteigentumsanteil von 55/810 an Grundstück<br />

Gemarkung Hermeskeil Flur 39 Nr.<br />

56/37, Gebäude- und Freifläche, Frauenrötchen<br />

2, 4, 6, 19,73 Ar, verbunden mit dem<br />

Sondereigentum an der im Erdgeschoss l<strong>in</strong>ks<br />

gelegenen Wohnung im Wohnhaus Frauenrötchen<br />

2 sowie an e<strong>in</strong>em Balkon, e<strong>in</strong>em<br />

Speicherraum im Dachgeschoss und an zwei<br />

Kellerräumen im Kellergeschoss, im Aufteilungsplan<br />

sämtlich mit Nr. 1 bezeichnet; es<br />

besteht e<strong>in</strong> Sondernutzungsrecht geme<strong>in</strong>sam<br />

mit den Wohnungen Nr. 2, 3 und 4 gemäß Teil<br />

B § 17 der Bewilligungsurkunde (Eigentumswohnung:<br />

54,59 Wfl.). Der Verkehrswert ist<br />

gemäß § 74 a ZVG auf 38.600,- EUR festgesetzt.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 23. März<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Trier, den 27. Oktober 2009<br />

- 23 K 17/09 - Das Amtsgericht<br />

8590.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Hermeskeil Blatt<br />

5547 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundstücksanteil am Donnerstag, dem<br />

25. März 2010, 11.35 Uhr, an der Gerichtsstelle<br />

Trier, Justizstraße 2, 4, 6, Saal 56, versteigert<br />

werden.<br />

Miteigentumsanteil von 80/810 an Grundstück<br />

Gemarkung Hermeskeil Flur 39 Nr.<br />

56/37, Gebäude- und Freifläche, Frauenrötchen<br />

2, 4, 6, 19,73 Ar; verbunden mit dem<br />

Sondereigentum an der im Erdgeschoss<br />

rechts gelegenen Wohnung im Wohnhaus<br />

Frauenrötchen 2, sowie an e<strong>in</strong>em Balkon, e<strong>in</strong>em<br />

Speicherraum im Dachgeschoss und an<br />

zwei Kellerräumen im Kellergeschoss, im<br />

Aufteilungsplan sämtlich mit Nr. 2 bezeichnet;<br />

es besteht e<strong>in</strong> Sondernutzungsrecht<br />

geme<strong>in</strong>sam mit den Wohnungen Nr. 1, 3 und 4<br />

gemäß Teil B § 17 der Bewilligungsurkunde<br />

(Eigentumswohnung: 79,29 qm Wfl.). Der<br />

Verkehrswert ist gemäß § 74 a ZVG auf<br />

51.500,- EUR festgesetzt.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 31. März<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Trier, den 26. Oktober 2009<br />

- 23 K 18/09 - Das Amtsgericht<br />

8591.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Höhn-Urdorf Blatt<br />

1378 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Donnerstag, 21. Januar<br />

2010, 9.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Westerburg,<br />

Wörthstraße 14, Saal 1, versteigert<br />

werden.<br />

Gemarkung Höhn-Urdorf lfd. Nr. 1 Flur 48<br />

Nr. 105/1, Gebäude- und Freifläche, Hermannweg<br />

17, 386 qm. Nach dem Gutachten<br />

ist das Grundstück mit e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>familienwohnhaus<br />

bebaut.<br />

Weitere Informationen unter www.versteigerungspool.de.<br />

Verkehrswert: 133.000,- EUR<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 21. Mai<br />

2008 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Westerburg, den 26. Oktober 2009<br />

- 11 K 79/08 - Das Amtsgericht<br />

8592.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Stahlhofen Blatt 680 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

am Donnerstag, 3. Dezember 2009,<br />

10.30 Uhr, an der Gerichtsstelle Westerburg,<br />

Wörthstraße 14, Saal 1, versteigert werden.<br />

Gemarkung Stahlhofen lfd. Nr. 1 Flur 1<br />

Nr. 10/3, Gebäude- und Freifläche, Dorfstraße,<br />

38 qm; lfd. Nr. 2 Flur 1 Nr. 10/5, Gebäude-<br />

und Freifläche, Dorfstraße 1, 363 qm.<br />

Nach dem Gutachten ist das Grundstück Fl. 1<br />

Nr. 10/5 mit e<strong>in</strong>em Mehrfamilienhaus (ehemalige<br />

Gaststätte mit Wohnung) bebaut. Es<br />

besteht erheblicher Modernisierungs- und<br />

Reparaturbedarf. Auf dem Grundstück Fl. 5<br />

Nr. 10/3 bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong>e Garage.<br />

Weitere Informationen unter www.versteigerungspool.de.<br />

Verkehrswert: 52.000,- EUR bzgl. Fl. 1 Nr.<br />

10/5; 2600,- EUR bzgl. Fl. 1 Nr. 10/3.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 9. Oktober<br />

2008 bzgl. Fl. 1 Nr. 10/5 und am 15. Juli<br />

2009 bzgl. Fl. 1 Nr. 10/3 <strong>in</strong> das Grundbuch<br />

e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Westerburg, den 21. September 2009<br />

- 11 K 149/08 - Das Amtsgericht<br />

8593.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Norken Blatt 988 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

am Dienstag, 19. Januar 2010, 10.15 Uhr,<br />

an der Gerichtsstelle Westerburg, Wörthstraße<br />

14, Saal 1, versteigert werden.<br />

Gemarkung Norken lfd. Nr. 1 Flur 4 Nr.<br />

439/4, Gebäude- und Freifläche, Kapellenweg<br />

5, 815 m 2 . E<strong>in</strong>familienwohnhaus mit<br />

E<strong>in</strong>liegerwohnung.<br />

Weitere Informationen unter www.versteigerungspool.de.<br />

Verkehrswert: 100.000,- EUR In e<strong>in</strong>em<br />

Vorterm<strong>in</strong> ist der Zuschlag gemäß § 85 a I<br />

ZVG versagt worden.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 6. November<br />

2008 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

Westerburg, den 29. Oktober 2009<br />

- 12 K 161/08 - Das Amtsgericht<br />

8594.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz am<br />

Mittwoch, 20. Januar 2010, 10.00 Uhr, an der<br />

Gerichtsstelle Westerburg, Wörthstraße 14,<br />

Saal 1, versteigert werden.<br />

Gemarkung: Rennerod a) Wohnungsgrundbuch<br />

von Rennerod Blatt 2789 lfd.<br />

Nr. 1 Miteigentumsanteil von 69,78/1000 an<br />

Grundstück Flur 36 Nr. 39/10, Gebäudeund<br />

Freifläche, Blücherstraße 1, 3, 2106 m 2 ,<br />

verbunden mit dem Sondereigentum an der<br />

Wohnung im 2. Obergeschoss nebst Kellerraum;<br />

im Aufteilungsplan bezeichnet mit<br />

Nr. 11. Der Wohnung Nr. 11 ist das Sondernutzungsrecht<br />

an dem Kfz-Stellplatz Nr. 11<br />

zugeordnet. b) Wohnungsgrundbuch von<br />

Rennerod Blatt 2790 lfd. Nr. 1 Miteigentumsanteil<br />

von 43,36/1000 an Grundstück<br />

Flur 36 Nr. 39/10, Gebäude- und Freifläche,<br />

Blücherstraße 1, 3, 2106 m 2 , verbunden mit<br />

dem Sondereigentum an der Wohnung im<br />

2. Obergeschoss nebst Kellerraum; im Aufteilungsplan<br />

bezeichnet mit Nr. 12. Der<br />

Wohnung Nr. 12 ist das Sondernutzungsrecht<br />

an dem Kfz-Stellplatz Nr. 12 zugeordnet.<br />

c) Teileigentumsgrundbuch von Rennerod<br />

Blatt 2801 lfd. Nr. 1 Miteigentumsanteil<br />

von 12,17/1000 an Grundstück Flur 36<br />

Nr. Nr. 39/10, Gebäude- und Freifläche,<br />

Blücherstraße 1, 3, 2106 m 2 , verbunden mit<br />

dem Sondereigentum an der Garage; im<br />

Aufteilungsplan bezeichnet mit Nr. 23; für<br />

jeden Anteil ist e<strong>in</strong> besonderes Grundbuch<br />

angelegt (Blatt 2779 - 2803, sowie Blatt<br />

2927); der hier e<strong>in</strong>getragene Miteigentumsanteil<br />

ist durch die zu den anderen Miteigentumsanteilen<br />

gehörenden Sondereigentumsrechte<br />

beschränkt; Sondernutzungsrechte<br />

s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>geräumt; gemäß Bewilligung<br />

vom 30. November 1998. Zu a) - c): Für jeden<br />

Anteil ist e<strong>in</strong> besonderes Grundbuch angelegt<br />

(Blatt 2779 - 2803 sowie Blatt 2927); der<br />

hier e<strong>in</strong>getragene Miteigentumsanteil ist<br />

durch die zu den anderen Miteigentumsanteilen<br />

gehörenden Sondereigentumsrechte<br />

beschränkt; Sondernutzungsrechte s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>geräumt;<br />

gemäß Bewilligung vom 30. November<br />

1998. Die Teilungserklärung und der<br />

Aufteilungsplan s<strong>in</strong>d gemäß Bewilligung<br />

vom 18. Februar 2003 wie folgt geändert:<br />

Die Lage der Kellerräume Nr. 1 - 17 ist<br />

geändert. Die Lage der Garagen Nr. 18 - 26<br />

ist geändert. Die Garagen Nr. 27 + 28 (Geme<strong>in</strong>schaftseigentum)<br />

s<strong>in</strong>d h<strong>in</strong>zugekommen.<br />

Die Kfz-Stellplätze 13 - 17 s<strong>in</strong>d weggefallen.<br />

Die Lage der Kfz-Stellplätze Nr. 3 - 12<br />

ist geändert. Es handelt sich um 2 Eigentumswohnungen<br />

und e<strong>in</strong>e Garage. Die<br />

Wohnfläche der Wohnung Nr. 11 beträgt<br />

rund 100 m 2 , die der Wohnung Nr. 12 rund<br />

62 m 2 .<br />

Weitere Informationen unter www.versteigerungspool.de.<br />

Verkehrswert: Wohnungsgrundbuch Blatt<br />

2789 (Wohnung Nr. 11): 60.000,- EUR, Wohnungsgrundbuch<br />

Blatt 2790 (Wohnung Nr.<br />

12): 42.000,- EUR, Teileigentumsgrundbuch<br />

Blatt 2801 (Garage): 4500,- EUR. In e<strong>in</strong>em<br />

Vorterm<strong>in</strong> wurde der Zuschlag nach § 85 a<br />

Abs. 1 ZVG versagt.<br />

Der Versteigerungsvermerk ist bezüglich<br />

Grundbesitz Blatt 2789 am 6. Februar 2008<br />

und bezüglich Grundbesitz Blatt 2790 sowie<br />

Blatt 2801 am 29. Januar 2008 <strong>in</strong> das Grundbuch<br />

e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Westerburg, den 28. Oktober 2009<br />

- 13 K 15/08 - Das Amtsgericht


MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009 S TA ATSANZEIGER NR. 42 / SEITE 2019<br />

8595.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Bell<strong>in</strong>gen Blatt 935<br />

e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Donnerstag, 28. Januar<br />

2010, 11.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Westerburg,<br />

Wörthstraße 14, Saal 1, versteigert<br />

werden.<br />

Gemarkung Bell<strong>in</strong>gen lfd. Nr. 1 Flur 21<br />

Nr. 77/1, Gebäude- und Freifläche, Hauptstraße<br />

17, 935 qm. Nach dem Gutachten ist<br />

das Grundstück mit e<strong>in</strong>em zweigeschossigen<br />

Zweifamilienwohnhaus bebaut. Es besteht<br />

erheblicher Unterhaltungsstau und Sanierungsbedarf.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.versteigerungspool.de. Verkehrswert:<br />

34.000,- EUR<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 16. Februar<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen<br />

worden.<br />

Westerburg, den 29. Oktober 2009<br />

- 11 K 14/09 - Das Amtsgericht<br />

8596.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Brandscheid Blatt<br />

730 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Donnerstag, 28. Januar<br />

2010, 9.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Westerburg,<br />

Wörthstraße 14, Saal 1, versteigert<br />

werden.<br />

Gemarkung Brandscheid lfd. Nr. 1 Flur 21<br />

Nr. 2002, Gebäude- und Freifläche, Altefeld<br />

37, 620 qm. Nach dem Gutachten bef<strong>in</strong>det<br />

sich auf dem Grundstück e<strong>in</strong> 2001 errichtetes<br />

2-geschossiges E<strong>in</strong>familienwohnhaus im<br />

Rohbauzustand. Weitere Informationen unter<br />

www.versteigerungspool.de. Verkehrswert:<br />

64.100,- EUR<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 22. April<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Westerburg, den 29. Oktober 2009<br />

- 11 K 37/09 - Das Amtsgericht<br />

8597.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Brandscheid Blatt<br />

730 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Donnerstag, 28. Januar<br />

2010, 10.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Westerburg,<br />

Wörthstraße 14, Saal 1, versteigert<br />

werden.<br />

Gemarkung Brandscheid lfd. Nr. 2 Flur 6<br />

Nr. 26, Gebäude- und Freifläche, Riesenhahnweg<br />

4, 676 qm. Nach dem Gutachten<br />

bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong> 2006 errichtetes 2-geschossiges<br />

E<strong>in</strong>familienwohnhaus im Rohbauzustand.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.versteigerungspool.de. Verkehrswert:<br />

60.200,- EUR<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 5. Mai<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Westerburg, den 29. Oktober 2009<br />

- 11 K 38/09 - Das Amtsgericht<br />

8598.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />

der im Grundbuch von Hachenburg Blatt<br />

4394 e<strong>in</strong>getragene, nachstehend bezeichnete<br />

Grundbesitz am Donnerstag, 21. Januar<br />

2010, 10.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Westerburg,<br />

Wörthstraße 14, Saal 1, versteigert<br />

werden.<br />

Gemarkung Hachenburg lfd. Nr. 1 Flur 47<br />

Nr. 5347/13, Gebäude- und Freifläche, Dehl<strong>in</strong>ger<br />

Weg 24, 498 qm. Nach dem Gutachten<br />

ist das Grundstück mit e<strong>in</strong>er Doppelhaushälfte<br />

und e<strong>in</strong>em Carport bebaut (gepflegter<br />

und guter Zustand).<br />

Weitere Informationen unter www.versteigerungspool.de.<br />

Verkehrswert: 133.000,- EUR<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 8. Juni<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Westerburg, den 26. Oktober 2009<br />

- 11 K 72/09 - Das Amtsgericht<br />

8599.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von Giesenhausen Blatt 620<br />

e<strong>in</strong>getragene 1/2-Anteil an dem nachstehend<br />

bezeichneten Grundbesitz am Donnerstag,<br />

14. Januar 2010, 10.00 Uhr, an der Gerichtsstelle<br />

Westerburg, Wörthstraße 14, Saal 1,<br />

versteigert werden.<br />

Gemarkung Giesenhausen lfd. Nr. 2 Flur<br />

15 Nr. 430/25, Gebäude- und Freifläche,<br />

Wiesenstraße 3, 998 qm. Nach dem Gutachten<br />

ist das Grundstück bebaut mit e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>familienhaus<br />

mit E<strong>in</strong>liegerwohnung. Verkehrswert:<br />

76.000,- EUR (1/2-Anteil)<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 30. Juni<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Westerburg, den 16. Oktober 2009<br />

- 11 K 77/09 - Das Amtsgericht<br />

8600.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

im Grundbuch von W<strong>in</strong>nen Blatt 757 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

am Donnerstag, 21. Januar 2010,<br />

11.00 Uhr, an der Gerichtsstelle Westerburg,<br />

Wörthstraße 14, Saal 1, versteigert werden.<br />

Gemarkung W<strong>in</strong>nen lfd. Nr. 1 Flur 1<br />

Nr. 152, Gebäude- und Freifläche, Auf den<br />

Seifen 1, 765 qm. Nach dem Gutachten ist<br />

das Grundstück mit e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>familienwohnhaus<br />

mit Nebengebäuden bebaut.<br />

Weitere Informationen unter www.versteigerungspool.de.<br />

Verkehrswert: 66.000,- EUR<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 29. Juni<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Westerburg, den 26. Oktober 2009<br />

- 11 K 78/09 - Das Amtsgericht<br />

8601.<br />

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll der<br />

am Grundbuch von Seck Blatt 809 e<strong>in</strong>getragene,<br />

nachstehend bezeichnete Grundbesitz<br />

am Mittwoch, dem 13. Januar 2010, 10.00<br />

Uhr, an der Gerichtsstelle Westerburg,<br />

Wörthstraße 14, Saal 1, versteigert werden.<br />

Gemarkung Seck lfd. Nr. 2 Flur 9 Nr.<br />

146/3, Gebäude- und Freifläche, Hauptstraße<br />

52, 488 m 2 . Das Grundstück ist mit<br />

e<strong>in</strong>em unterkellerten zweigeschossigen Reihenmittele<strong>in</strong>familienwohnhaus<br />

und e<strong>in</strong>er<br />

freistehenden Pkw-Garage bebaut.<br />

Weitere Informationen unter www.versteigerungspool.de.<br />

Verkehrswert: 80.000,- EUR<br />

Der Versteigerungsvermerk ist am 23. April<br />

2009 <strong>in</strong> das Grundbuch e<strong>in</strong>getragen worden.<br />

Westerburg, den 28. Oktober 2009<br />

- 13 K 52/09 - Das Amtsgericht<br />

8602.<br />

Der Zwangsversteigerungsterm<strong>in</strong> vom<br />

Mittwoch, dem 2. Dezember 2009, 15.00 Uhr,<br />

Aktenzeichen: K 1/09 wird aufgehoben. Es<br />

handelt sich um den Grundbesitz e<strong>in</strong>getragen<br />

im Grundbuch von Contwig Blatt 277,<br />

Fl.St. 4038/1, Gebäude- und Freifläche,<br />

Erholungsfläche, Landwirtschaftsfläche<br />

Beuthener Straße 1, zu 2500 qm.<br />

Zweibrücken, den 26. Oktober 2009<br />

- K 1/09 - Das Amtsgericht


NR. 42 / SEITE 2020 S TA ATSANZEIGER MONTAG, DEN 9. NOVEMBER 2009<br />

Staatsanzeiger<br />

für das Land Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

G 6436<br />

Postvertriebsstück - Entgelt bezahlt<br />

Staatskanzlei Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong><br />

Postfach 3880, 55028 Ma<strong>in</strong>z<br />

Herausgeber: Staatskanzlei, Peter-Altmeier-Allee 1, 55116 Ma<strong>in</strong>z (Telefon 0 61 31 / 16 47 53 · Telefax 0 61 31 / 16 40 70)<br />

Druck und Verlag: Oppenheimer Druckhaus GmbH, Postfach 1277, 55220 Alzey (Telefon 0 67 31 / 9 47 30 · Telefax 0 67 31 / 94 73 99)<br />

Redaktion des Staatsanzeigers: Bett<strong>in</strong>a Luckas – Gottfried Huba (verantwortlich) – Peter-Altmeier-Allee 1, 55116 Ma<strong>in</strong>z.<br />

Bezugsbed<strong>in</strong>gungen: Bezugszeit ist das Kalenderjahr, Bezugspreis jährlich 23,52 EUR zuzüglich 1,- EUR E<strong>in</strong>weisungsgebühren.<br />

Abbestellungen für das nächste Kalenderjahr müssen bis spätestens 1. November vorliegen.<br />

Anzeigenpreis laut Bekanntmachung vom 10. Dezember 2001 (StAnz. Nr. 45 S. 2377)<br />

Bei Satzfehlern besteht <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>em Fall Anspruch auf Schadenersatz; es kann nur die Aufnahme e<strong>in</strong>er Ersatzanzeige verlangt werden.<br />

Redaktionsschluss: Montags, 12.00 Uhr, für die Ausgabe am darauf folgenden Montag.

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