Beschlussentwurf - RIS
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Telefon: 0 233-20341<br />
Telefax: 0 233-21238<br />
Az.: IS-ZA<br />
Kommunalreferat<br />
Immobilienservice<br />
Einrichtung eines Flächenpools<br />
für ökologische Ausgleichsflächen<br />
2. Ökokonto Moosschwaige<br />
Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 13340<br />
Kurzübersicht zum Beschluss des Kommunalausschusses vom 21.11.2013 (VB)<br />
Öffentliche Sitzung<br />
Stichwort<br />
Anlass<br />
Inhalt<br />
Entscheidungsvorschlag<br />
Gesucht werden<br />
kann auch nach:<br />
Ökokonto Moosschwaige, Ausgleichsflächen<br />
Das 2. Ökokonto Moosschwaige soll zum 01.01.2014 eingerichtet<br />
werden<br />
Ausgangslage, Vorstellung der Flächen und der Kalkulation des<br />
Kostenbeitrages<br />
Das 2. Ökokonto Moosschwaige wird zum 01.01.2014 eingerichtet.<br />
Die Verwaltung wird dazu ermächtigt, die Kosten für die Herstellung<br />
und Entwicklungspflege vorzufinanzieren.<br />
Ausgleichsflächen aus der Bauleitplanung
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite<br />
I. Vortrag des Referenten<br />
1 Ausgangslage 1<br />
2. Naturschutzfachliche Ausgangssituation 2<br />
3. Ziele und Umsetzung des Landschaftsentwicklungskonzeptes 2<br />
4. Kalkulation des Kostenbeitrages 3<br />
5. Weiteres Vorgehen 3<br />
6. Finanzielle Abwicklung 4<br />
7. Beteiligung anderer Referate 5<br />
8. Entscheidungsvorschlag 5<br />
9. Finanzierungsmoratorium 5<br />
10. Beteiligung der Bezirksausschüsse 5<br />
11 Unterrichtung der Korreferentin und des Verwaltungsbeirates 6<br />
12. Beschlussvollzugskontrolle 6<br />
II. Antrag des Referenten 6<br />
III. Beschluss 7
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Az.: IS-ZA<br />
Kommunalreferat<br />
Immobilienservice<br />
Einrichtung eines Flächenpools<br />
für ökologische Ausgleichsflächen<br />
2. Ökokonto Moosschwaige<br />
Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 13340<br />
Anlage: 1 Plan (Flächenumgriff)<br />
Beschluss des Kommunalausschusses vom 21.11.2013 (VB)<br />
Öffentliche Sitzung<br />
I. Vortrag des Referenten<br />
1. Ausgangslage<br />
Unter dem Begriff „Ökokonto“ ist ein kommunales Instrument der vorsorgenden Bevorratung<br />
von Flächen und Ausgleichsmaßnahmen zu verstehen. Im Rahmen eines Ökokontos<br />
können frühzeitig geeignete Flächen gesichert und bereits vor der Planung von Bauvorhaben<br />
Ausgleichsmaßnahmen durchgeführt werden, die dann bei der späteren Aufstellung<br />
von Bebauungsplänen den damit verbundenen Eingriffen zugerechnet werden.<br />
Dabei sind die Kosten sowohl für die Bereitstellung von Ausgleichsflächen, als auch für<br />
Herstellung und Pflege von Ausgleichsmaßnahmen von den Verursachern, also den Eigentümerinnen<br />
und Eigentümern bzw. den Planungsbegünstigten im Rahmen der Regelungen<br />
der Sozialgerechten Bodennutzung – SoBoN – oder in städtebaulichen Verträgen<br />
zu übernehmen. Die Kosten werden also von der LHM verauslagt, später aber durch die<br />
Investorinnen und Investoren refinanziert.<br />
Mit der Einrichtung eines Ökokontos werden zwei Ziele verfolgt: Es werden städtebauliche<br />
Entwicklungen und damit auch Investitionen in München erleichtert. Zugleich wird<br />
den Belangen von Natur und Landschaft durch die Bereitstellung und Aufwertung städtischer<br />
Grundstücke in ökologisch besonders bedeutenden Gebieten Rechnung getragen.<br />
Mit Grundsatzbeschluss der Vollversammlung vom 25.04.2001 wurde das Kommunalreferat<br />
u. a. beauftragt, nach der Einrichtung des ersten Ökokontos Eschenrieder Moos in
Seite 2<br />
Abstimmung mit dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung sowie dem Baureferat<br />
den Ankauf weiterer Flächen zur Eröffnung neuer Ökokonten zu betreiben.<br />
Entsprechend konnte dem Stadtrat am 18.02.2004 ein Erwerbsbeschluss über die landund<br />
forstwirtschaftlichen Flächen im Umgriff des Gutes Moosschwaige zur Entscheidung<br />
vorgelegt werden, der in der Folgezeit auch grundbuchamtlich vollzogen wurde. Es stand<br />
damals schon fest, dass ein großer Teil der auf dem Stadtgebiet liegenden Flächen (mit<br />
Ausnahme der bereits kartierten Biotope, die mit Fördermitteln des Bayerischen Naturschutzfonds<br />
erworben wurden) für die Einrichtung eines künftigen Ökokontos geeignet<br />
wäre. Da bereits damals abzusehen war, dass für den Siedlungsschwerpunkt Freiham<br />
umfangreiche Ausgleichsflächen erforderlich werden würden, wurde das Referat für<br />
Stadtplanung und Bauordnung gebeten, die weitere Planung, Entwicklung und Umsetzung<br />
des Ausgleichsflächenpools zu betreiben.<br />
Bereits im Beschluss der Vollversammlung zum Gesamtstädtischen Ausgleichsflächenkonzept<br />
vom 28.04.2010 (Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 03620, vorgelegt vom Referat für<br />
Stadtplanung und Bauordnung) wurde dargestellt, dass neben dem 1. Münchner Ökokonto<br />
Eschenrieder Moos die Notwendigkeit besteht, weitere Ökokonten einzurichten und somit<br />
Ausgleichsflächen für Eingriffe in Gehölzbestände bzw. Trockenstandorte anbieten zu<br />
können.<br />
Mit dieser Vorlage möchte ich Ihnen die Flächen des künftigen Ökokontos Moosschwaige<br />
vorstellen, die Bestandteile des kalkulierten Kostenbeitrags erläutern und Ihnen vorschlagen,<br />
das Ökokonto zum 01.01.2014 einzurichten.<br />
2. Naturschutzfachliche Ausgangssituation<br />
Die Flächen des Ökokontos liegen im Übergang zwischen den Schotterfluren der Münchner<br />
Ebene und den südlichen Ausläufern des Dachauer Mooses. Historisch war das Gebiet<br />
aufgrund des hohen Grundwasserstandes gekennzeichnet durch eine offene, weite<br />
Niedermoorlandschaft mit Streuwiesen und kleineren Gehölzgruppen. Im Sinne einer zunehmend<br />
intensiveren Landnutzung wurden Entwässerungen vorgenommen und das Gelände<br />
zum großen Teil naturfern aufgeforstet. Wertvolle „Reste“ der ursprünglichen<br />
„Moos“landschaft findet man jedoch noch im ganzen Gebiet. Diese beherbergen noch immer<br />
eine Fülle an typischen Tier- und Pflanzenarten der Feuchtgebiete.<br />
3. Ziele und Umsetzung des Landschaftsentwicklungskonzeptes<br />
Auf der Basis des vorliegenden Gutachtens „Landschaftsplanerisches und naturschutzfachliches<br />
Konzept Ökokonto Moosschwaige“ wurden nach einer genauen Ermittlung der<br />
standörtlichen Gegebenheiten folgende Entwicklungsziele definiert und das Aufwertungspotential<br />
ermittelt:<br />
• naturnaher Waldumbau,<br />
• Entwicklung und Pflege von Niedermoorrelikten,<br />
• Optimierung der Fließgewässer<br />
• und die Entwicklung von artenreichen Wiesen.
Seite 3<br />
Die vorhandenen Flächen in einer Größenordnung von ca. 113 Hektar (entspricht<br />
1.130.000 m²!) bieten hervorragende Möglichkeiten im Hinblick auf eine großräumige Aufwertung<br />
und damit optimale Bedingungen für die Bereitstellung als Ökokonto. Dabei stellt<br />
der Erhalt der Streuwiesenreste und weiterer naturnaher Flächen (Naturschutzfondsflächen)<br />
in gutem ökologischem Zustand als Lieferbiotope eine wesentliche Voraussetzung<br />
für die Aufwertbarkeit dar.<br />
Zudem hat das Gelände im direkten Anschluss an die Aubinger Lohe eine wichtige Bedeutung<br />
für die naturnahe Erholung und bildet u.a. auch einen wichtigen Baustein für<br />
den Münchner Grüngürtel. Die naturnahe Entwicklung eines zusammenhängendes Areals<br />
insbesondere auch der naturnahe Waldumbau stellt auch einen wirkungsvollen Ansatz<br />
zur Umsetzung klimaökologischer Ziele dar.<br />
4. Kalkulation des Kostenbeitrages<br />
Für das Ökokonto Moosschwaige ergibt sich ein durchschnittlicher Kostenbeitrag von anfangs<br />
rd. 24,00 €/m². Dieser setzt sich aus folgenden Positionen zusammen:<br />
• Grundstücksbereitstellung (z. B. für Grunderwerb und Erwerbsnebenkosten)<br />
• Kosten der Herstellung (z. B. Waldumbau, Grünlandextensivierung, Renaturierung<br />
der Gewässer, Besucherlenkung)<br />
• Kosten der Entwicklungspflege (z. B. für Wald, Niedermoorrelikt- und Pflegeflächen,<br />
Offenlandflächen und Gewässer)<br />
• Nebenkosten (z. B. für Gutachten wie das landschaftsplanerische Entwicklungskonzept,<br />
ökologische Bauleitung, Monitoring).<br />
Bei der Kostenkalkulation wurden die Kosten der Grundstücksbereitstellung, der Herstellung,<br />
der Entwicklungspflege sowie der anfallenden Nebenkosten für das Ökokonto nebst<br />
einer Risikopauschale angesetzt. Dabei wurden – basierend auf der Entscheidung der<br />
SoBoN-Arbeitsgruppe vom 11.09.2013 – auch die bisher vom Kommunalreferat hierfür<br />
verauslagten Kosten sowie die laufenden Pflegekosten für die als Lieferbiotop benötigten<br />
Naturschutzfondsflächen berücksichtigt (Kostenschätzungen erfolgten durch verschiedene<br />
Fachdienststellen des Baureferates, des Referates für Stadtplanung und Bauordnung<br />
sowie des Kommunalreferates).<br />
Die Fortschreibung des Kostenbeitrages erfolgt auf Basis des jeweils aktuellen kalkulatorischen<br />
Zinssatzes der Stadt.<br />
5. Weiteres Vorgehen<br />
Es ist beabsichtigt, ab dem 01.01.2014 mit dem Umbau der Flächen zu beginnen. Nach<br />
der Herstellung schließt sich die Entwicklungspflege an. Dabei werden je nach Flächentyp<br />
unterschiedliche Laufzeiten angesetzt – ausgehend von der längstfristigen Entwick-
Seite 4<br />
lung der Forstflächen wird für das Ökokonto ein Entwicklungszeitraum von längstens 30<br />
Jahren vorgesehen.<br />
6. Finanzielle Abwicklung<br />
Für 2014 ergibt sich ein Betrag von 24 €/m², der jedoch jährlich unter Berücksichtigung<br />
des aktuellen kalkulatorischen Zinssatzes der LHM fortgeschrieben und der Arbeitsgruppe<br />
SoBoN zur Entscheidung vorgelegt wird.<br />
Die Abbuchung und damit Refinanzierung der verauslagten Kosten durch die Investorinnen<br />
und Investoren erfolgt im Zusammenhang mit den weiteren Schritten der Bauleitplanung<br />
Freiham (vertragliche Vereinbarungen).<br />
Die Kosten und Erlöse für dieses Ökokonto stellen sich wie folgt dar (gemäß der von der<br />
Stadtkämmerei vorgegebenen Tabelle werden in der künftigen Kosten- und Erlösrechnung<br />
zunächst Mehrerlöse erzielt. Stellt man jedoch auf eine Einnahmen- und Ausgabenrechnung<br />
unter Berücksichtigung vergangener Investitionen ab, so ergibt sich ein Saldo<br />
von 0 €):<br />
Dauerhaft (ggf. verteilt über mehrere Jahre)<br />
Sachkosten** 7.642.300 € ab 2015<br />
Transferkosten* C 0 €<br />
(sofern betroffen)<br />
Abschreibungen 0 € (Grundstücke, Bestockung)<br />
= Summe Kosten 7.642.300 € ab 2015<br />
Erlöse** 22.322.300 € ab 2014<br />
Saldo Kosten<br />
und Erlöse<br />
14.680.000 €<br />
Nachrichtlich:<br />
künftige Investitionen<br />
(fließen oben in Position<br />
„Abschreibungen“ ein)<br />
vergangene Investitionen*<br />
3.340.900 € ab 2014<br />
11.339.100 € in 2005 (Grundstückskauf)<br />
Saldo Einnahmen und<br />
Ausgaben insgesamt<br />
* sofort zahlungswirksam<br />
** voraussichtlich später zahlungswirksam<br />
c 0 €<br />
Kosten für interne Leistungsverrechnungen, Umlagen und kalkulatorische Zinsen werden<br />
bei der Erhöhung des Produktkostenbudgets nicht berücksichtigt.
Seite 5<br />
Die Herstellungskosten in Höhe von 3.340.900 € werden aus Finanzposition<br />
8800.932.8300.5 finanziert.<br />
Die Mittel zur Durchführung der laufenden Pflege in Höhe von insgesamt 7.642.300 €<br />
- verteilt über den Zeitraum 2015 bis 2044 - werden nach Bedarf bereitgestellt. Hiervon<br />
entfallen 6.574.600 € auf die Finanzposition 8800.515.3000.9 (IA 995430064, Sachkonto<br />
660015) für die Pflege der Ökokontoflächen nebst Nebenkosten und 1.067.700 € auf die<br />
Finanzposition 5800.515.3000.5 (IA 524019040, Sachkonto 660015) des Baureferates für<br />
die Pflege der Naturschutzfondsflächen nebst Nebenkosten. Aus Gründen der Transparenz<br />
und Vollständigkeit werden heute auch diese Pflegekosten für Naturschutzfondsflächen<br />
dargestellt, wenngleich sie verwaltungsintern dem Produkt 520401 „Bereitstellen<br />
von öffentlichen Grün- und Spielflächen“ des Baureferates zuzuordnen sind.<br />
Die erforderlichen Auszahlungsmittel werden von Kommunalreferat und Baureferat in bedarfsgerechten<br />
Jahresraten im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung zum Nachtragshaushalt<br />
für das Haushaltsjahr 2014 und ab 2015 zu den jeweiligen Haushaltsplänen<br />
2015 ff. bei folgenden Finanzpositionen angemeldet:<br />
• Pflege- und Nebenkosten bei Finanzposition 8800.515.3000.9 „Allgemeines<br />
Grundvermögen, Biotoppflege“ bis zu einer Höhe von insgesamt 6.574.600 €<br />
• Pflege- und Nebenkosten der Naturschutzfondsflächen bei Finanzposition<br />
5800.515.3000.5 „Biotoppflege“ bis zu einer Höhe von insgesamt 1.067.700 €.<br />
7. Entscheidungsvorschlag<br />
Ich schlage vor, das 2. Ökokonto Moosschwaige ab 01.01.2014 einzurichten und die dafür<br />
erforderlichen Auszahlungsmittel im Büroweg bzw. über einen Nachtragshaushaltsplan<br />
bereitzustellen.<br />
8. Finanzierungsmoratorium<br />
Diese Sitzungsvorlage unterliegt nicht dem Finanzierungsmoratorium, da die entstehenden<br />
Kosten durch Erlöse gedeckt werden. Die Stadtkämmerei hat gegen die Beschlussvorlage<br />
keine Einwände erhoben.<br />
9. Beteiligung anderer Referate<br />
Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung, das Referat für Gesundheit und Umwelt<br />
und das Baureferat haben dieser Vorlage zugestimmt.<br />
10. Beteiligung der Bezirksausschüsse<br />
Beteiligungsrechte des Bezirksausschusses bestehen im Rahmen dieser Beschlussvorlage<br />
nicht.
Seite 6<br />
11. Unterrichtung der Korreferentin und des Verwaltungsbeirates<br />
Der Korreferentin des Kommunalreferates, Frau Stadträtin Ulrike Boesser, und dem Verwaltungsbeirat,<br />
Herrn Stadtrat Hans Podiuk, wurde ein Abdruck der Sitzungsvorlage zugeleitet.<br />
12. Beschlussvollzugskontrolle<br />
Diese Sitzungsvorlage soll nicht der Beschlussvollzugskontrolle unterliegen, weil<br />
sie - wie im Immobilienbereich üblich - ohnehin aufgehoben oder ggf. geändert wird, falls<br />
der Vollzug nicht beschlussgemäß möglich ist.<br />
II.<br />
Antrag des Referenten<br />
1. Der Einrichtung des „2. Münchner Ökokontos Moosschwaige“ (grün markierte Flächen<br />
entsprechend der Anlage 1) ab 01.01.2014 wird zugestimmt. Anlage 1 ist Bestandteil<br />
des Beschlusses; die Flächen für das 2. Münchner Ökokonto Moosschwaige<br />
werden damit endgültig festgelegt.<br />
2. Das Kommunalreferat und die Stadtgüter München werden beauftragt, das Baureferat<br />
wird gebeten, jeweils entsprechend den Entwicklungszielen des vom Referat<br />
für Stadtplanung und Bauordnung vorgelegten landschaftsplanerischen und naturschutzfachlichen<br />
Konzeptes zum Ökokonto Moosschwaige auf den einzelnen Parzellen<br />
unter Einbeziehung der Referate für Gesundheit und Umwelt sowie Stadtplanung<br />
und Bauordnung die Herstellung und Pflege der Ausgleichsflächen durchzuführen.<br />
3. Das Kommunalreferat und das Baureferat werden beauftragt, die erforderlichen<br />
Auszahlungsmittel für Pflege und Nebenkosten der Ökokonto- sowie Naturschutzfondsflächen<br />
i. H. v. maximal 6.574.600 € und 1.067.700 € ab 2014 ff. im Büroweg<br />
bzw. zum Nachtragshaushaltsplan bei Finanzposition 8800.515.3000.9 und<br />
5800.515.3000.5 bei der Stadtkämmerei anzumelden.<br />
4. Diese Sitzungsvorlage unterliegt nicht dem Finanzierungsmoratorium, da die Kosten<br />
durch Erlöse gedeckt werden.<br />
5. Diese Sitzungsvorlage unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
Seite 7<br />
III.<br />
Beschluss<br />
nach Antrag<br />
Der Stadtrat der Landeshauptstadt München<br />
Die Vorsitzende<br />
Der Referent<br />
Christine Strobl<br />
Axel Markwardt<br />
2. Bürgermeisterin Berufsmäßiger Stadtrat
Seite 8<br />
IV.<br />
Abdruck von I. mit III.<br />
über den Stenographischen Sitzungsdienst<br />
an das Revisionsamt<br />
an das Direktorium - Dokumentationsstelle<br />
an das Kommunalreferat GL2<br />
an die Stadtkämmerei<br />
z.K.<br />
V. Wv. Kommunalreferat - Immobilienservice - Zentrale Aufgaben<br />
Kommunalreferat<br />
I. Die Übereinstimmung vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird<br />
bestätigt.<br />
II.<br />
An<br />
das Referat für Stadtplanung und Bauordnung, HA II/54<br />
das Baureferat-Gartenbau GZ 3<br />
das Baureferat-Ingenieurbau, J 31<br />
das Baureferat-G 02<br />
das Baureferat-RG2<br />
das Baureferat-RG 4<br />
das Referat für Gesundheit und Umwelt, UW 12<br />
das Kommunalreferat- IS-KD-GV Nord<br />
die Stadtgüter München<br />
das Kommunalreferat-Forstverwaltung<br />
z.K.<br />
Am _______________