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Bekanntgabe - RIS

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Seite Referat 1 von 12 für Stadtplanung<br />

und Bauordnung<br />

Stadtplanung<br />

PLAN-HAII/43 P<br />

PLAN-HAII/543<br />

PLAN-HAII/43 V<br />

Ludlstraße (beidseits),<br />

Senftenauer Straße (westlich),<br />

Ammerseestraße (Bundesautobahn<br />

A 96 München-Lindau) (nördlich),<br />

Gondrellplatz (östlich und nördlich),<br />

Alpenveilchenstraße (östlich),<br />

Rudi-Seibold-Straße (südlich) und<br />

Menaristraße (östlich bzw. beidseits)<br />

<strong>Bekanntgabe</strong> des Wettbewerbsergebnisses<br />

und weiteres Vorgehen<br />

Stadtbezirk 20 - Hadern<br />

Sitzungsvorlagen Nr. 08-14 / V 12300<br />

Anlagen:<br />

1. Übersichtsplan Wettbewerbsgebiet<br />

2. Übersichtsplan Eckdatenbeschluss<br />

3. Lageplan mit Stadtbezirkseinteilung<br />

<strong>Bekanntgabe</strong> in der Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung<br />

vom 03.07.2013<br />

Öffentliche Sitzung<br />

I. Vortrag der Referentin<br />

A) <strong>Bekanntgabe</strong> des Wettbewerbsergebnisses<br />

1. Anlass<br />

Am 05.12.2012 hat der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung die Eckdaten als<br />

Grundlage für die Durchführung eines städtebaulichen und landschaftsplanerischen<br />

Wettbewerbes östlich der Menaristraße beschlossen sowie GEWOFAG und GWG um<br />

Durchführung des Wettbewerbs gebeten. Ferner hat der Ausschuss die GWG gebeten,<br />

für den Bereich westlich der Menaristraße ein Gesamtkonzept für eine Untersuchung<br />

zur Nachverdichtung zu erstellen. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung wurde<br />

beauftragt, dem Stadtrat über das Wettbewerbsergebnis zu berichten. Auf die Darstellung<br />

und weitergehenden Aussagen in diesem Beschluss wird verwiesen.


Seite 2 von 12<br />

2. Wettbewerbsverfahren<br />

Die Auslobung erfolgte durch die GEWOFAG, in Zusammenarbeit mit der GWG, die<br />

Auslobungsunterlagen wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Referat für Stadtplanung<br />

und Bauordnung erarbeitet. Der Wettbewerb wurde als Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem<br />

Bewerberverfahren ausgelobt.<br />

Ausgewählt zur Teilnahme wurden 14 Büros:<br />

– Lober + Paul Architekten mit club L94 Landschaftsarchitekten GmbH<br />

– AllesWirdGut Architektur ZT GmbH mit el:ch landschaftsarchitekten GbR<br />

– de la Ossa Architekten GmbH mit kübertlandschaftsarchitektur<br />

– Vukoja Goldinger Architekten mit Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten<br />

– Fink + Jocher Architekten mit realgrün Landschaftsarchitekten<br />

– Ebe + Ausfelder Architekten mit Grabner + Huber Landschaftsarchitekten<br />

– Leon Wohlhage Wernik GmbH mit Atelier Loidl<br />

– Rüdiger Lainer + Partner mit idealice Technisches Büro für Landschaftsarchitektur<br />

– ARTEC Architekten mit Auböck + Karasz Landschaftsarchitekten / Architekten<br />

– Hermann & Valentiny und Partner mit ver.de landschaftsarchitektur<br />

– Maier Neuberger Projekte mit terra nova Landschaftarchitektur<br />

– Palais Mai Architekten mit mahl-gebhard-konzepte Landschaftsarchitekten<br />

– SUPERBLOCK ZT mit DnD Landschaftsplanung ZT KG<br />

– Helmut wimmer mit EGKK Landschaftsarchitektur<br />

Die Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekturbüros war verpflichtend.<br />

Das Preisgericht setzte sich wie folgt zusammen:<br />

Fachpreisrichter/innen<br />

Hans-Otto Kraus, Architekt, Geschäftsführer der GWG München GmbH<br />

Tilman Latz, Landschaftsarchitekt, Kranzberg<br />

Susanne Ritter, Planungsreferat – Stadtplanung, Landeshauptstadt München<br />

Prof. Franz Pesch, Architekt, Stuttgart<br />

Gordona Sommer, Architektin, Geschäftsführerin der GEWOFAG Holding GmbH<br />

Prof. Ludwig Wappner, Architekt, München<br />

Sachpreisrichter/innen<br />

Armin Hagen, GWG München GmbH<br />

Andreas Lotte, Stadtrat SPD-Fraktion<br />

Ulrike Boesser, Stadträtin SPD-Fraktion<br />

David Bräunig, GEWOFAG München<br />

Johann Stadler, Bezirksausschuss 20 Hadern<br />

Walter Zöller, Stadtrat CSU-Fraktion


Seite 3 von 12<br />

Stellvertretende Fachpreisrichter/innen<br />

Ole Beißwenger, Architekt, GWG München GmbH<br />

Heiner Lutz, Landschaftsarchitekt, München<br />

Johann Spengler, Architekt, München<br />

Robert Zengler, Architekt, GEWOFAG Projekt<br />

Ständig anwesende stellvertretende Sachpreisrichter/innen<br />

Ulrike Boesser, Stadträtin SPD-Fraktion<br />

Sonja Raibold, GWG München GmbH<br />

Otto Seidl, Stadtrat CSU-Fraktion<br />

3. Wettbewerbsergebnis<br />

Die Preisgerichtssitzung am 19.04.2013 vergab drei Preise und sah zwei Arbeiten für<br />

die engere Wahl vor (s. unten). Dabei beschloss das Preisgericht folgende Reihung:<br />

1. Preis:<br />

Lober + Paul Architekten mit club L94 Landschaftsarchitekten GmbH<br />

2. Preis:<br />

AllesWirdGut Architektur ZT GmbH mit el:ch landschaftsarchitekten GbR<br />

3. Preis:<br />

de la Ossa Architekten GmbH mit kübertlandschaftsarchitektur<br />

engere Wahl:<br />

Fink + Jocher Architekten mit realgrün Landschaftsarchitekten<br />

Vukoja Goldinger Architekten mit Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten


Seite 4 von 12<br />

1. Preis / Preisgerichtssitzung am 19.04.2013:<br />

Lober + Paul Architekten, Köln<br />

club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln<br />

Lageplan<br />

Modellfoto


Seite 5 von 12<br />

1. Preis / Preisgerichtssitzung am 19.04.2013:<br />

Lober + Paul Architekten, Köln<br />

club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln<br />

Auszug aus dem Protokoll der Preisgerichtssitzung<br />

„Der Entwurf schlägt eine geschlossene, gut lärmgeschützte Bebauung entlang der<br />

angrenzenden Straßen vor und schafft einen locker mit Punkthäusern bebauten grünen<br />

Innenraum, der sich zu den bestehenden Grünflächen am Ida-Schumacher-Weg<br />

öffnet. Dadurch entsteht eine starke städtebauliche Struktur, die eine durchgängige<br />

Gestalt und eindeutige Adresse erwarten lässt.<br />

Die Verknüpfung zum ÖPNV ist richtig angeordnet. Die Ein-/Ausfahrt der Tiefgarage<br />

ist gut integriert, auch wenn die Anordnung der kompletten Garage unter der für Kom-<br />

Pro-Wohnungen vorgesehenen Lärmschutzbebauung in Bezug auf die Erreichbarkeit<br />

für die frei finanzierten- und München Modell Wohnungen problematisch ist.<br />

Die Fortsetzung des Weges zwischen Autobahn und Bebauung ist sinnvoll gestaltet<br />

und erlaubt eine zweite Erschließung von Süden. Diese erscheint ausreichend durchlässig<br />

und es wäre wünschenswert, wenn möglichst viele Bestandsbäume integriert<br />

werden könnten.<br />

Die sozialen und öffentlichen Einrichtungen sind richtig angeordnet. Die kombinierte<br />

Position von KITZ und Haus für Kinder ist hervorragend positioniert, kann aber voraussichtlich<br />

erst später realisiert werden. Das dadurch entstehende Versorgungsproblem<br />

könnte jedoch durch eine alternative Position im Quartier problemlos geregelt<br />

werden.<br />

Der Entwurf lässt einen weitgehenden Erhalt der Bestandsvegetation erwarten. Dadurch<br />

entsteht ein durchgängig erlebbarer, grüner Freiraum. Es gibt nur parkartige<br />

Freibereiche mit gemeinschaftlicher Nutzung, was im Preisgericht unterschiedlich bewertet<br />

wird. Alle technischen und feuerpolizeilichen Anforderungen werden erfüllt. Kritisch<br />

gesehen wird die Wegeführung, die, immer mittig zwischen den Gebäuden angeordnet,<br />

die Grünflächen zerschneidet und zu Resträumen reduzieren kann. Der zentrale<br />

Platz überzeugt, bleibt aber in seinen Qualitäten undefiniert. Die Anordnung der<br />

Parkplätze muss außerhalb erfolgen.<br />

Die aufgelockerte Punktbebauung lässt hochqualitative Wohnungen erwarten und ist<br />

flexibel. Das Spiel der Größen erlaubt eine individuelle Gestaltung und Wahrnehmbarkeit.<br />

Die Grundrisse in der Lärmschutzbebauung überzeugen, auch wenn der Erschließungsanteil<br />

verhältnismäßig hoch ist. Durch die getrennten Treppenhäuser und<br />

schönen Ost-West-Orientierungen erlangen auch die frei finanzierten und München<br />

Modell Wohnungen eine ausreichende Qualität. Auch eine nordorientierte Fassade<br />

kann so überzeugen.<br />

Es handelt sich um eine insgesamt gelungene Arbeit, auch wenn die Freiraumgestaltung<br />

nicht ganz überzeugen kann.“


Seite 6 von 12<br />

2. Preis / Preisgerichtssitzung am 19.04.2013:<br />

AllesWirdGut Architektur ZT GmbH, Wien<br />

el:ch landschaftsarchitekten GbR, München<br />

Lageplan<br />

Modellfoto


Seite 7 von 12<br />

2. Preis / Preisgerichtssitzung am 19.04.2013:<br />

AllesWirdGut Architektur ZT GmbH, Wien<br />

el:ch landschaftsarchitekten GbR, München<br />

Auszug aus dem Protokoll der Preisgerichtssitzung<br />

„Die Verfasser übertragen das Programm des Wettbewerbs in eine inspirierende städtebauliche<br />

Konzeption. Das Baufeld beiderseits der Ludlstraße wird mit polygonalen<br />

Blöcken besetzt, die aus Punkthäusern bestehen, deren präzis formulierte Ränder<br />

und einheitlich definierte Trauflinie eine sehr prägnante städtebauliche Figur erzeugen.<br />

Die verwendeten gestalterischen Prinzipien führen zu einer maßstäblichen städtebaulichen<br />

Einfügung, bieten funktionale Vorteile und hohe atmosphärische Qualitäten.<br />

Durch die Auflösung in unterschiedlich dimensionierte Punkthäuser wirken die vergleichsweise<br />

eng geschnittenen Höfe luftiger. Durch die geneigte Traufe werden Belichtung<br />

und Besonnung der Wohnungen und Höfe verbessert.<br />

Seine besondere Qualität entwickelt der Entwurf im mäandrierenden öffentlichen<br />

Raum entlang der Ludlstraße, dessen subtiles Spiel von Enge und Weite eine hohe<br />

Qualität erreicht. Dieses überzeugende städtebauliche Rückgrat wird von den öffentlichen<br />

Nutzungen, wie dem Haus der Kinder, dem Kinder- und Jugendtreff, dem Kindertageszentrum<br />

sowie dem Bewohner- und Quartierstreff gesäumt. Dies stellt eine<br />

gute Entscheidung der Verfasser dar.<br />

Die Jury lobt die angemessene urbane Qualität, die den Standort und das Wettbewerbsprogamm<br />

angemessen interpretiert und die Grenzen des den Standort bisher<br />

prägenden Siedlungstyp kreativ überwindet.<br />

Diesen unbestreitbaren Qualitäten des Entwurfs stehen einige Nachteile gegenüber:<br />

Die Bauflucht rückt im Süden so weit an die Trambahntrasse heran, dass Erschütterungen<br />

auf die Gebäude einwirken. Die Spreizung der Bauflucht und die angebotenen<br />

Dachterrassen, die die verlärmte Gebäudehülle vergrößern, führen den Schall weiter<br />

als gewünscht in das Quartier.<br />

Die dargestellten Gebäudedetails deuten an, dass in der polygonalen Struktur akzeptable<br />

Wohnungsgrundrisse verwirklicht werden können. Das Übergewicht an Zweispännern<br />

schränkt allerdings die Wirtschaftlichkeit des Projekts ebenso ein wie die<br />

teilweise weit spannende Konstruktion.<br />

Zu kritisieren ist zudem, dass öffentliche Einrichtungen, wie das Haus für Kinder durch<br />

Vertikalerschließung der Gebäude und Hofzugänge zerteilt werden.<br />

So führt die Diskussion in der Jury schließlich zu einem differenzierten Urteil: Der innovative<br />

städtebauliche Beitrag erfährt breite Zustimmung. Hinsichtlich der Realisierbarkeit<br />

des öffentlich geförderten Wohnungsbaus bleiben noch einige Fragen offen.“


Seite 8 von 12<br />

3. Preis / Preisgerichtssitzung am 19.04.2013:<br />

de la Ossa Architekten GmbH, München<br />

kübertlandschaftsarchitektur, München<br />

Lageplan<br />

Modellfoto


Seite 9 von 12<br />

3. Preis / Preisgerichtssitzung am 19.04.2013:<br />

de la Ossa Architekten GmbH, München<br />

kübertlandschaftsarchitektur, München<br />

Auszug aus dem Protokoll der Preisgerichtssitzung<br />

„Grundprinzip der Arbeit ist die Blockstruktur der europäischen Stadt. Fünf unterschiedlich<br />

große Blöcke bilden konsequent eine eigenständige Struktur gegenüber<br />

den angrenzenden Quartieren.<br />

Entlang der Ludlstraße entsteht durch den Versatz des mittleren Blocks eine Aufweitung<br />

des öffentlichen Straßenraums mit dem Ziel, einen Quartiersplatz zu erzeugen.<br />

Zwischen den Blöcken sollen unterschiedlich breite Gassen einen urbanen Zwischenraum<br />

erzeugen.<br />

Die Einengung der Gassen nach Süden erzeugen auf geschickte Weise einen guten<br />

Lärmschutz der Blockschmalseiten.<br />

Die einheitlich IV-geschossige Bauweise wird in jedem Block durch einen Hochpunkt<br />

akzentuiert. Die Infrastruktureinrichtungen sind über alle Blöcke verteilt, wobei die<br />

Treffpunkteinrichtungen dem Quartiersplatz zugeordnet sind.<br />

Die Bauform antwortet auf die Aufgabe mit einer deutlich städtischen Baustruktur. Die<br />

damit angestrebte Urbanität lässt aber bei der Neubebauung einer frei geräumten Fläche<br />

in dieser Lage Fragezeichen aufkommen. Selbsterzeugte Zwänge, wie die engen<br />

Gassen, mit dem dadurch entstehenden nahen Gegenüber, enge Höfe, die durch notwendige<br />

Feuerwehr-aufstellflächen beeinträchtigt werden und Verschattung von Hofund<br />

Platzflächen sind in Innenstadtlagen eher nachvollziehbar.<br />

Die Verteilung der Infrastruktur ist um den Platz richtig. Die Integration der Kindertages-stätten<br />

in die Blöcke führt aber zu Störungen und Nutzungseinschränkungen für<br />

die Wohnnutzungen.<br />

Die Dichte der Bebauung lässt Zweifel aufkommen, ob die Freiflächen ausreichend dimensioniert<br />

und gut nutzbar sind (Besonnung).<br />

Der Entwurf zeichnet ein kraftvolles Bild urbaner Stadtstruktur. Ob die fünf Einzelteile<br />

in dieser Umgebung die hier erwartete Interaktion zwischen den Haushalten ermöglicht,<br />

muss bezweifelt werden.“


Seite 10 von 12<br />

4. Empfehlung des Preisgerichtes<br />

Das Preisgericht empfahl, den mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurf unter Berücksichtigung<br />

der genannten Anregungen und Kriterien als Grundlage für die weitere<br />

Planung und Entwicklung zu verwenden.<br />

B) Weiteres Vorgehen<br />

Die Grundeigentümerinnen schließen sich der Empfehlung des Preisgerichts an und beabsichtigen,<br />

den Entwurf des 1. Preises umzusetzen.<br />

Im Rahmen eines Vorbescheidverfahrens soll geprüft werden, ob die Planung gemäß<br />

§ 34 des Baugesetzbuches (BauGB) umgesetzt werden kann. Sollte dies der Fall sein,<br />

wovon nach derzeitigem Stand auszugehen ist, bestünde insofern kein Planungserfordernis,<br />

d.h. auf die Durchführung einer Bauleitplanung könnte verzichtet werden.<br />

Im Ergänzungsantrag zum Beschluss vom 05.12.2012 wurde gefordert:<br />

• die Orientierung des Stellplatzkonzeptes an einen tatsächlichen Bedarf.<br />

• die Möglichkeit, Tiefgaragen weitgehend unter den Gebäuden zu situieren, um<br />

Konflikte mit dem gleichwertig genannten Ziel der „Berücksichtigung des Baumbestands“<br />

vermeiden zu können.<br />

Diese Ziele waren bereits Teil des Eckdatenbeschlusses. Sie lagen bereits dem Wettbewerb<br />

zugrunde und werden im Rahmen des weiteren Verfahrens und im Vollzug geprüft.<br />

C) Beteiligung des Bezirksausschusses/ der Bezirksausschüsse<br />

Die Bezirksausschuss-Satzung sieht in vorliegender Angelegenheit keine Beteiligung von<br />

Bezirksausschüssen vor. Die Bezirksausschuss-Vorsitzende des 20. Stadtbezirkes Hadern,<br />

Herr Stadler, war zudem im Preisgericht als Sachpreisrichter vertreten.<br />

Der Bezirksausschuss des 20. Stadtbezirkes Hadern sowie der benachbarte Bezirksausschuss<br />

des 25. Stadtbezirkes Laim haben Abdrucke der Sitzungsvorlage erhalten.<br />

Dem Korreferenten, Herrn Stadtrat Zöller, und der zuständigen Verwaltungsbeirätin, Frau<br />

Stadträtin Tausend, ist ein Abdruck der Sitzungsvorlage zugeleitet worden.


Seite 11 von 12<br />

II.<br />

Bekanntgegeben<br />

Der Stadtrat der Landeshauptstadt München<br />

Der Vorsitzende<br />

Die Referentin<br />

Ober-/Bürgermeister<br />

Prof. Dr.(I) Merk<br />

Stadtbaurätin


Seite 12 von 12<br />

III.<br />

Abdruck von I. - II.<br />

Über den Stenographischen Sitzungsdienst<br />

an das Direktorium Dokumentationsstelle<br />

an das Revisionsamt<br />

an die Stadtkämmerei<br />

mit der Bitte um Kenntnisnahme.<br />

IV.<br />

WV Referat für Stadtplanung und Bauordnung – HA II/43<br />

zur weiteren Veranlassung.<br />

Zu IV.:<br />

1. Die Übereinstimmung vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird<br />

bestätigt.<br />

2. An den Bezirksausschuss 20<br />

3. An den Bezirksausschuss 25<br />

4. An die Stadtwerke München GmbH<br />

5. An das Baureferat<br />

6. An das Baureferat VV EO<br />

7. An das Kommunalreferat – RV<br />

8. An das Kommunalreferat – IS<br />

9. An das Kreisverwaltungsreferat<br />

10. An das Referat für Bildung und Sport<br />

11. An das Referat für Arbeit und Wirtschaft<br />

12. An das Referat für Gesundheit und Umwelt<br />

13. An das Sozialreferat<br />

14. An das Referat für Stadtplanung und Bauordnung – SG 3<br />

15. An das Referat für Stadtplanung und Bauordnung – HA I<br />

16. An das Referat für Stadtplanung und Bauordnung – HA II/01<br />

17. An das Referat für Stadtplanung und Bauordnung – HA II/2<br />

18. An das Referat für Stadtplanung und Bauordnung – HA II/43 P<br />

19. An das Referat für Stadtplanung und Bauordnung – HA II/44 B<br />

20. An das Referat für Stadtplanung und Bauordnung – HA II/543<br />

21. An das Referat für Stadtplanung und Bauordnung – HA III<br />

22. An das Referat für Stadtplanung und Bauordnung – HA IV<br />

23. An das Referat für Stadtplanung und Bauordnung – HA IV/43 T<br />

mit der Bitte um Kenntnisnahme.<br />

Am<br />

Referat für Stadtplanung und Bauordnung – HA II/43 V

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