Gmoidsblaettla 68 - Gemeinde Rieden

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12.06.2014 Aufrufe

2 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, an den Strafkammern der Gerichte kommen Laienrichter, die so genannten Schöffen, zum Einsatz, die nach dem Gesetz ein gleiches Stimmrecht wie die Berufsrichter haben. Die Amtszeit eines Schöffen dauert derzeit fünf Jahre. Die Gemeinden und Städte sind je nach Größe verpflichtet, eine bestimmte Anzahl von Schöffen vorzuschlagen. In der Vergangenheit hat Herr Wolfgang Nothaft für die Gemeinde dieses Amt bei Gericht übernommen, er durfte jedoch nach zwei Amtszeiten nicht erneut antreten. Auf den öffentlichen Aushang haben sich Frau Katharina Wallach und Herr Uwe Zimmermann als Nachfolger beworben und sie wurden dem Gericht auf Beschluss des Gemeinderates als Kandidaten gemeldet. Ich bedanke mich bei Herrn Nothaft für den langjährigen Einsatz und bei Frau Wallach und Herrn Zimmermann für die Bereitschaft zur ehrenamtlichen Tätigkeit als Schöffin/ Schöffe im Namen der Gemeinde ganz herzlich. Bei der Neuordnung der Wasserversorgung geht immer noch nichts voran. Die Politik in München ist nur noch mit Affären und Wahlkampf beschäftigt. Sollte der zuständige Landtagsabgeordnete zwecks Wählerstimmen bei uns auftauchen, wird er den Unmut zu spüren bekommen. Ich hoffe, dass mit den Kanal- und Wasserleitungsarbeiten in der Eichendorff-, Stettiner und Raiffeisenstraße mit Ende der Ferienzeit begonnen werden kann. Soweit die Stromversorgung noch über Freileitungen erfolgt, wird versucht, dass die LEW Erdkabel verlegen. Da dies mit Kosten verbunden ist, werden die betroffenen Grundstückseigentümer vorher gesondert informiert. Wer sich über die kleine gefräste Fläche am Maibaumplatz in Zellerberg gewundert hat, hier die Auflösung: Das Landratsamt stellt interessierten Gemeinden kostenlos eine Wildblumenmischung zur Verfügung. Mal sehen, wie robust die Sämereien sind, um sich gegen das sicher auch mitwachsende Unkraut durchzusetzen. Aber vielleicht entsteht doch der eine oder andere Farbtupfer, einen Versuch ist es allemal wert. Für die Gänseliesl in Rieden wird eine Person gesucht, die gelegentlich ein Auge auf die Anlage wirft. Frau Annelies Schuster, die sich hier in den vergangenen Jahren verdient gemacht hat, ist dazu gesundheitlich nicht mehr in der Lage. Weiter sucht die Gemeinde einen Energiebeauftragten als Ansprechpartner für das Landratsamt. Wer sich mit Energiefragen beschäftigt, ist mit Sicherheit geeignet und bekommt dazu noch neueste Informationen. Bei Interesse setzen Sie sich unverbindlich persönlich mit mir in Verbindung, es wäre schön, wenn Sie sich ehrenamtlich einbringen. Nachdem der Frühling dieses Jahr ins Wasser gefallen ist, hoffen wir alle, dass uns der Sommer dafür entschädigt. Ich wünsche allen eine schöne Urlaubs- und Ferienzeit. Ludwig Landwehr 1. Bürgermeister

3 Mitteilungen der Gemeinde 3. Sperrmüllsammlung 2013 Die Abgabefrist der Karten für die 3. Sperrmüllsammlung 2013 läuft am Freitag, den 30. August 2013 ab. Um Beachtung wird gebeten. Der Abholtermin wird mindestens eine Woche vorher mitgeteilt. Ertüchtigung Kläranlage Wertach-Ost Ich weise nochmals darauf hin, dass nach dem Umbau der Verbandskläranlage für Samstag, den 14. September 2013 ein Tag der offenen Tür geplant ist. Eine gesonderte Einladung erfolgt noch durch Aushang. Rückschnitt von Hecken und Bäumen Wie jedes Jahr bitte ich alle Grundstückseigentümer, die zur Einfriedung dienenden Pflanzungen so zurückzuschneiden, dass die öffentlichen Verkehrsflächen (Straßen, Wege und Plätze) nicht beeinträchtigt und die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs nicht behindert werden. Dies sollte natürlich auch privat für ein gut nachbarschaftliches Verhältnis beherzigt werden. Allen, die ihre Anlagen oder auch öffentlichen Flächen vorbildlich pflegen, sei an dieser Stelle herzlichst gedankt. Ludwig Landwehr 1. Bürgermeister Dr Martevettr und d`Mariebäs moinat: Versprecha und halta isch zweierlei. Oi Red gibt dia andr. Moina heißt, nix wissa.

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

an den Strafkammern der Gerichte kommen Laienrichter, die so genannten Schöffen,<br />

zum Einsatz, die nach dem Gesetz ein gleiches Stimmrecht wie die Berufsrichter<br />

haben. Die Amtszeit eines Schöffen dauert derzeit fünf Jahre. Die <strong>Gemeinde</strong>n und<br />

Städte sind je nach Größe verpflichtet, eine bestimmte Anzahl von Schöffen vorzuschlagen.<br />

In der Vergangenheit hat Herr Wolfgang Nothaft für die <strong>Gemeinde</strong> dieses<br />

Amt bei Gericht übernommen, er durfte jedoch nach zwei Amtszeiten nicht erneut<br />

antreten. Auf den öffentlichen Aushang haben sich Frau Katharina Wallach und Herr<br />

Uwe Zimmermann als Nachfolger beworben und sie wurden dem Gericht auf Beschluss<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rates als Kandidaten gemeldet.<br />

Ich bedanke mich bei Herrn Nothaft für den langjährigen Einsatz und bei Frau Wallach<br />

und Herrn Zimmermann für die Bereitschaft zur ehrenamtlichen Tätigkeit als Schöffin/<br />

Schöffe im Namen der <strong>Gemeinde</strong> ganz herzlich.<br />

Bei der Neuordnung der Wasserversorgung geht immer noch nichts voran. Die Politik<br />

in München ist nur noch mit Affären und Wahlkampf beschäftigt. Sollte der zuständige<br />

Landtagsabgeordnete zwecks Wählerstimmen bei uns auftauchen, wird er den<br />

Unmut zu spüren bekommen.<br />

Ich hoffe, dass mit den Kanal- und Wasserleitungsarbeiten in der Eichendorff-, Stettiner<br />

und Raiffeisenstraße mit Ende der Ferienzeit begonnen werden kann. Soweit die<br />

Stromversorgung noch über Freileitungen erfolgt, wird versucht, dass die LEW Erdkabel<br />

verlegen. Da dies mit Kosten verbunden ist, werden die betroffenen Grundstückseigentümer<br />

vorher gesondert informiert.<br />

Wer sich über die kleine gefräste Fläche am Maibaumplatz in Zellerberg gewundert<br />

hat, hier die Auflösung: Das Landratsamt stellt interessierten <strong>Gemeinde</strong>n kostenlos<br />

eine Wildblumenmischung zur Verfügung. Mal sehen, wie robust die Sämereien sind,<br />

um sich gegen das sicher auch mitwachsende Unkraut durchzusetzen. Aber vielleicht<br />

entsteht doch der eine oder andere Farbtupfer, einen Versuch ist es allemal wert.<br />

Für die Gänseliesl in <strong>Rieden</strong> wird eine Person gesucht, die gelegentlich ein Auge auf<br />

die Anlage wirft. Frau Annelies Schuster, die sich hier in den vergangenen Jahren<br />

verdient gemacht hat, ist dazu gesundheitlich nicht mehr in der Lage. Weiter sucht<br />

die <strong>Gemeinde</strong> einen Energiebeauftragten als Ansprechpartner für das Landratsamt.<br />

Wer sich mit Energiefragen beschäftigt, ist mit Sicherheit geeignet und bekommt<br />

dazu noch neueste Informationen. Bei Interesse setzen Sie sich unverbindlich persönlich<br />

mit mir in Verbindung, es wäre schön, wenn Sie sich ehrenamtlich einbringen.<br />

Nachdem der Frühling dieses Jahr ins Wasser gefallen ist, hoffen wir alle, dass uns<br />

der Sommer dafür entschädigt. Ich wünsche allen eine schöne Urlaubs- und Ferienzeit.<br />

Ludwig Landwehr<br />

1. Bürgermeister

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