Gmoidsblaettla 70 - Gemeinde Rieden
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
in die Neuordnung der Wasserversorgung ist endlich Bewegung gekommen. Sowohl<br />
der Stimmkreisabgeordnete Franz Josef Pschierer als auch der Umweltminister Dr.<br />
Huber haben sich auf intensives Nachbohren hin mit unserem Problem befasst. Es<br />
wird wohl noch notwendig sein, dass meine Kollegen aus der Stadt Kaufbeuren und<br />
der <strong>Gemeinde</strong> Pforzen sowie ich eine Fahrt ins Ministerium nach München antreten<br />
müssen. Wir hoffen, nicht mit leeren Händen zurückfahren zu müssen, vielleicht<br />
haben wir ein Weihnachtsgeschenk im Gepäck.<br />
Die Bauarbeiten in <strong>Rieden</strong> und Zellerberg haben den Anliegern doch größere Unannehmlichkeiten<br />
als erwartet bereitet und in Einzelfällen sind Probleme aufgetreten,<br />
die so nicht vorhergesehen waren. Ich bitte nochmals um Nachsicht und bitte um<br />
jederzeitige Rücksprache bei noch offenen Fragen, um die Suche nach einer Klärung<br />
frühzeitig angehen zu können. Die Baufirma in Zellerberg hatte die Nase vorn, als es<br />
darum ging, die Baustelle winterfest zu machen, alle Restarbeiten werden erst im<br />
Frühjahr abgeschlossen.<br />
Die Lechwerke sind mit ihrer Firma leider völlig im Verzug mit dem Verlegen der<br />
Strom- und Telefonkabel.<br />
Im neuen Jahr wird es personelle Änderungen geben, da Sie am 16. März 2014 bei<br />
der Kommunalwahl die Möglichkeit haben, sowohl ein neues <strong>Gemeinde</strong>oberhaupt als<br />
auch den <strong>Gemeinde</strong>rat neu zu bestimmen. Bitte nehmen Sie alle Ihr Wahlrecht wahr,<br />
um so Ihr Interesse an der <strong>Gemeinde</strong>ratsarbeit zu zeigen und allen Gewählten eine<br />
breite Zustimmung zum nicht immer leichten Amt zu geben.<br />
Zu Weihnachten 1996 haben Sie die erste Ausgabe des Blättlas in Händen gehalten,<br />
damals noch in schwarz-weiß. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hatte sich für diese Form eines<br />
Mitteilungsblattes entschieden, ganz ohne Werbung und in Eigenregie. Die <strong>Gemeinde</strong><br />
trägt die Druckkosten, während das fast unveränderte Redaktionsteam all die Jahre<br />
ehrenamtlich gearbeitet hat, herzliche Gratulation und vielen Dank im Namen der<br />
<strong>Gemeinde</strong>. Die Weihnachtsausgabe trägt die Nr. <strong>70</strong>, ein untrügliches Zeichen dafür<br />
wie die Zeit vergangen ist.<br />
Wir stehen wieder einmal kurz vor dem Weihnachtsfest und ich wünsche Ihnen, auch<br />
im Namen des <strong>Gemeinde</strong>rates und aller Mitarbeiter, dass Sie alle Ihren persönlichen<br />
Frieden finden und dass Sie sich noch die Freude auf dieses christliche Hochfest der<br />
Geburt des Herrn bewahren konnten. Das neue Jahr möge Ihnen Glück, Gesundheit<br />
und viel Erfolg bringen.<br />
Ludwig Landwehr<br />
1. Bürgermeister