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Gmoidsblaettla 70 - Gemeinde Rieden

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Der KDFB kämpft weiter<br />

für die Mütterrente<br />

Bereits seit dem Jahr 2012 setzt sich der Katholische Frauenbund dafür ein, dass drei<br />

Jahre Erziehungszeit bei der Rente angerechnet werden, unabhängig vom Geburtsjahr<br />

des Kindes.<br />

„Wir halten an unserer Forderung nach zwei weiteren Entgeltpunkten fest, denn die<br />

Lebensleistung älterer Müttergenerationen muss in der Rente angemessen berücksichtigt<br />

werden“, erklärt KDFB-Präsidentin Dr. Maria Flachsbarth.<br />

Die Zweigvereine des KDFB haben mit Unterschriftensammlungen und Anschreiben<br />

an die Mitglieder des Bundestages bereits im Vorjahr sowie mit Unterschriftskarten<br />

„Bekommt Ihre Mutter was sie verdient?“ vor der Bundestagswahl sich verstärkt<br />

engagiert. Diese Karten wurden bei Wahlveranstaltungen jeweils persönlich an den<br />

Parteiständen dem Mitglied des Bundestages übergeben.<br />

Auch wir vom Zweigverein Zellerberg haben uns daran beteiligt und ein Forderungsschreiben<br />

an das für unseren Bezirk zuständige MdB, Herrn Stefan Stracke, geschickt.<br />

Siehe den Auszug des Antwortschreibens von Herrn Stracke.<br />

Die Erhöhung der Mütterrente ist<br />

nun nach der Wahl fester Bestandteil<br />

der laufenden Koalitionsverhandlungen.<br />

Das bedeutet eine Erhöhung<br />

pro Kind von 330 Euro<br />

mehr Rente im Jahr. Dies ist mit<br />

ein Erfolg der intensiven Forderungen<br />

des Katholischen Frauenbundes!<br />

Für den KDFB<br />

Zweigverein Zellerberg<br />

Margit Müller

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