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11.06.2014 Aufrufe

Kinostart: 31. Mai 2007 Lauflänge: 92 Min. Format: 35mm / 1,85:1 Ton: Dolby SRD/Dolby SR PRESSEHEFT Rialto Film AG Neugasse 6 CH-8005 Zürich Tel. +41 044 444 22 77 Fax +41 044 444 22 80 inforialto.ch www.rialto.ch

Kinostart: 31. Mai 2007<br />

Lauflänge: 92 Min.<br />

Format: 35mm / 1,85:1<br />

Ton: Dolby SRD/Dolby SR<br />

PRESSEHEFT<br />

<strong>Rialto</strong> Film AG<br />

Neugasse 6<br />

CH-8005 Zürich<br />

Tel. +41 044 444 22 77<br />

Fax +41 044 444 22 80<br />

inforialto.ch<br />

www.rialto.ch


CAST<br />

Edward<br />

Peter<br />

Weisse Hexe<br />

Lucy<br />

Susan<br />

Willy<br />

Bink<br />

Mr. Tumnus<br />

Captain Jack Swallows<br />

Mystique<br />

Aslo<br />

Museumskurator<br />

Harry Potter<br />

Ron<br />

Hermoine<br />

Stewardess<br />

Dumbledore<br />

Cyclops<br />

Magneto<br />

Wolverine<br />

Storm<br />

Rogue<br />

Nacho Libre<br />

KAL PENN<br />

ADAM CAMPBELL<br />

JENNIFER COOLIDGE<br />

JAYMA MAYS<br />

FAUNE CHAMBERS<br />

CRISPIN GLOVER<br />

TONY COX<br />

HECTOR JIMENEZ<br />

DARRELL HAMMOND<br />

CARMEN ELECTRA<br />

FRED WILLARD<br />

DAVID CARRADINE<br />

KEVIN McDONALD<br />

GEORGE ALVAREZ<br />

CRISTA FLANAGAN<br />

DANA SELTZER<br />

DANE FARWELL<br />

TAD HILGENBRINCK<br />

JIM PIDDOCK<br />

GROOVY<br />

KAHSHANNA EVANS<br />

LINDSEY KRAFT<br />

JAREB DAUPLAISE


CREW<br />

Regie, Drehbuch<br />

Produktion<br />

Ausführende Produktion<br />

JASON FRIEDBERG & AARON SELTZER<br />

PAUL SCHIFF<br />

ARNON MILCHAN,<br />

JASON FRIEDBERG UND AARON SELTZER,<br />

RODNEY LIBER<br />

Kamera<br />

Production Design<br />

Schnitt<br />

Kostümdesign<br />

Musik<br />

Music Supervisors<br />

SHAWN MAURER<br />

WILLIAM ELLIOTT<br />

PECK PRIOR<br />

FRANK HELMER<br />

DAVID KITAY<br />

DAVE JORDAN und<br />

JOJO VILLANUEVA<br />

Casting<br />

AMANDA HARDING,<br />

AMANDA KOBLIN


KURZINHALT<br />

FANTASTIC MOVIE ist die Geschichte von vier vollkommen unterschiedlichen Waisenkindern:<br />

Lucy (Jayma Mays), deren Mentor, ein Kurator des Louvre, von einem Albinomönch<br />

ermordet wurde; Susan (Faune Chambers), die gerade einem Flugzeug voller giftiger<br />

Schlangen entkommen konnte; Peter (Adam Campbell), einem feigen Mutanten, dem in<br />

gefährlichen Situationen Hühnerflügel wachsen; und dem misstrauischen Edward (Kal Penn),<br />

in dessen Waisenhaus das mexikanische LibreWrestling (komplett mit Nachos) praktiziert<br />

wurde. Mithilfe eines magischen Kleiderschranks gelangen die vier ins Königreich von<br />

Gnarnia (mit stummem G), wo sie unter anderem den versoffenen Piratenkapitän Jack<br />

Swallows, eine Truppe von nicht mehr so jungen Zaubererlehrlingen und einen notgeilen<br />

Menschlöwen treffen. Zusammen ziehen sie in den Kampf gegen die ortsansässige Weisse<br />

Hexe, die mit allen Mitteln die Macht über das verschneite Königreich erringen will.<br />

PRESSENOTIZ<br />

Nachdem Jason Friedberg und Aaron Seltzer mit Scary Movie (2000) den Horrorfilm ad<br />

absurdum führten und mit Date Movie (2006) romantische Komödien parodierten, nehmen sie<br />

nun Hollywoods heiligste Kuh ins Visier: die teuren FantasyBlockbuster. Die Chroniken von<br />

Narnia, Harry Potter, XMen, Da Vinci Code Sakrileg und Fluch der Karibik und viele mehr<br />

werden hier ohne jede Gnade durch den Kakao gezogen – zur hämischen Freude des<br />

Publikums.


LANGINHALT<br />

Dies ist die Geschichte von vier Waisen, die vom Schicksal zusammengebracht wurden. Sie<br />

wussten es noch nicht, aber sie waren zu etwas Grossem bestimmt. Etwas Fantastischem.<br />

Unsere Geschichte beginnt mit Lucy, die von einem netten alten Museumskurator aufgezogen<br />

wurde. Dummerweise wird er im Louvre von einem Albinomönch ermordet, kann Lucy kurz vor<br />

seinem Tod aber noch einen ganz besonderen Code übermitteln. Durch BreakDancen und eine<br />

geheime Nachricht auf der Mona Lisa führt er sie zu einem Snackautomaten, aus dem sie eine<br />

Tafel Schokolade mit einem besonderen goldenen Ticket zieht.<br />

Edward wuchs in einem mexikanischen Kloster auf, in dem er nicht nur gehänselt, sondern<br />

auch zum NachoWrestling gezwungen wurde. Kurz nachdem er von einem muskulösen<br />

Zwerg aus dem Fenster geschmissen wird, greift auch er sich ein goldenes Ticket.<br />

Susan ist gerade auf dem Weg nach Namibia, um ihre neuen Adoptiveltern Brad und Angelina<br />

kennenzulernen, als plötzlich lauter Giftschlangen im Flugzeug auftauchen. Die alleine wären<br />

sicherlich noch okay gewesen, als dann Samuel Jackson sie aus dem Flugzeug schmeisst,<br />

geht es mit ihrem Trip bergab. Glücklicherweise fällt sie aber auf Paris Hilton und fischt sich –<br />

man hat es fast erraten – ein goldenes Ticket aus deren Handtasche.<br />

Peter geht zur MutantenAkademie und lüstert seiner schönen Mitschülerin Mystique hinterher.<br />

Als er sich mit der Clique der populären Mutanten – allen voran Molverin und Magneto –<br />

anlegt, ist es aber mit dem Internatsfrieden vorbei. Dummerweise ist Peters einzige Mutantenkraft<br />

das Wachsen von Flügeln. Hühnerflügeln, mit denen eine ziemliche Feigheit einhergeht.<br />

Aber auch er findet schliesslich eine Tafel Schokolade mit einem goldenen Ticket.<br />

Vor der Schokoladenfabrik von Willy Wonka treffen sich unsere Vier zum ersten Mal. Doch statt<br />

köstlicher Süssigkeiten wartet eine Produktpalette auf sie, die hauptsächlich aus Menschenfleisch<br />

– also ihnen – besteht. Die folgende Musicalnummer und die Tatsache, dass es sich bei<br />

Wonka um einen Sexualstraftäter zu handeln scheint, lassen sie schon zu bald nach einem<br />

Ausweg aus der Fabrik suchen.<br />

Lucy findet ihn zuerst – in Form eines alten Kleiderschranks, durch den man in das wundersame,<br />

verschneite Land von Gnarnia (mit stummem G!) gelangen kann. Ihre erste Begegnung<br />

dort ist mit dem Faun Mr. Tumnus, der ihr auch sofort seine MTVmässig durchgestylte Höhle<br />

zeigt. Kurz bevor er sie unsanft wieder vor die Tür befördert, warnt er sie noch: die böse Weisse<br />

Hexe hat angeordnet, dass alle Menschen, die Gnarnia betreten, getötet werden sollen.<br />

Inzwischen hat auch Edward den Weg nach Gnarnia gefunden – leider aber auch die Weisse<br />

Hexe, die ihm verspricht, dass er ihr König werden darf, wenn er ihr die drei anderen ausliefert.<br />

Seinen drei Freunden verschweigt Edward die kurze aber emotional aufrührende Begegnung.<br />

Zusammen suchen sie Mr. Tumnus, doch der ist inzwischen von der Weissen Hexe festgenommen<br />

worden. Sein Liebhaber, ein sprechender Biber, schickt sie zu Aslo, dem wahren König von<br />

Gnarnia. Dort erfahren sie, dass sie wirkliche Geschwister sind, deren Eltern von der Weissen<br />

Hexe getötet wurde, um die Erfüllung einer mysteriösen Prophezeiung aufzuhalten.<br />

Edward ist jedoch immer noch verzaubert von den Verheissungen der Hexe und verrät seine<br />

Geschwister bei ihr, die prompt ihren AlbinomönchKiller Silas auf deren Spur schickt. Doch Mr.<br />

Tumnus, der der Weissen Hexe schwer verletzt entkommen konnte, hält Silas auf.


Die nunmehr drei Waisen kommen bei ihrer nächsten Station an: einem grossen Schloss, auf<br />

dem ihnen ein überalterter Harry Potter, sein versoffener Freund Ron und eine kettenrauchende<br />

Hermoine in einer kurzen Montage (und zur Musik von „Eye of the Tiger“) Magie, Schwertkampf<br />

und Bogenschiessen beibringen.<br />

Edward ist für die Weisse Hexe nun unnütz und wird von ihr in eine Gefängniszelle<br />

gesteckt, die er sich mit dem versoffenen Piratenkapitän Jack Swallows teilen muss.<br />

Gemeinsam können sie entkommen und schlagen sich zu Jacks Piratenschiff durch. Nach<br />

einer weiteren lustigen Musiknummer entpuppt sich Edwards Flucht jedoch als erneuter<br />

Trick der Weissen Hexe, die immer noch die anderen drei Abenteurer sucht.<br />

Peter, Susan und Lucy sind inzwischen in Aslos Camp angekommen, in dem eine bunte Schar<br />

von Rebellen – Wookies, James Bond und Autorennfahrer – vereint sind, um in die Schlacht zu<br />

ziehen. Aslo selbst ist allerdings ziemlich notgeil, so dass sie alle erst einmal zusammen im Bett<br />

landen.<br />

Nach der Zigarette danach, befreien unsere Helden nun Edward – Aslo wird aber nach einem<br />

Kampf mit Silas von der Weissen Hexe niedergestreckt. Unerwartete Verstärkung kommt in<br />

Gestalt der Mutanten – und Peter kann nun endlich eine Nacht mit der schönen Mystique verbringen,<br />

während die anderen eine rauschende Party feiern.<br />

Am nächsten Morgen naht die entscheidende Schlacht. Doch ihre Freunde sind einfach<br />

verschwunden, und so finden sich die vier der übermächtigen Armee der Weissen Hexe<br />

gegenüber. Die Schlacht währt nur kurz: Lucy, Susan und Edward liegen schnell tödlich<br />

verletzt am Boden. Glücklicherweise findet Peter, den es als letzten erwischt hat, eine seltsame<br />

Fernsteuerung, mit der er das Geschehen anhalten kann. Mit einem weiteren Tastendruck heilt<br />

er die Wunden seiner Geschwister. Lustig metzeln die vier nun die bewegungsunfähige gegnerische<br />

Armee nieder, während die Weisse Hexe von einem auf seinem Mühlrad vorbeikommenden<br />

Captain Jack niedergestreckt wird.<br />

Die vier Könige von Gnarnia leben nun glücklich bis fast ans Ende ihrer Tage, als sie den alten<br />

Kleiderschrank wiederfinden. Gemeinsam steigen sie hindurch und treffen auf einen seltsamen<br />

Journalisten aus Kasachstan…


PRODUKTIONSNOTIZEN<br />

FANTASTIC MOVIE ist gross. Richtig gross. Es ist ein Film von epischen Proportionen. Wir<br />

wissen das genau… wir haben nämlich nachgemessen.<br />

Die Geschichte handelt von vier nicht mehr ganz so jungen Waisenkindern: eine von ihnen<br />

wurde von einem Kurator des Louvre (wo sich ein mörderischer Albino herumschleicht)<br />

aufgezogen; ein anderer ist Veteran des mexikanischen „Libre“Wrestlings mit Nachos; die<br />

Dritte war das Opfer von allzu vielen Schlangen im Flugzeug; der Vierte war der Normalo in<br />

einer XAkademie von Mutanten. In einer Schokoladenfabrik entdeckt dieses unglücklich<br />

zusammengewürfelte Quartett einen verzauberten Kleiderschrank, der sie in das Land Gnarnia<br />

(das G ist übrigens stumm) transportiert wo sie unter anderem einen versoffenen Piratenkapitän,<br />

die Studenten eines Zauberinternats und einen weisen, aber notgeilen Löwen treffen.<br />

Zusammen mit ihnen ziehen sie in den Kampf gegen die Weisse Hexe von Gnarnia.<br />

FANTASTIC MOVIE kommt von den neuen Meistern der Filmparodie – Jason Friedberg und<br />

Aaron Seltzer – die nun das grösste Genre überhaupt ins parodistische Fadenkreuz genommen<br />

haben: Hollywoods superteure und mit Spezialeffekten vollgestopfte BlockbusterSerien.<br />

Nachdem sie zunächst als zwei der sechs Autoren von „Scary Movie“ (2000) erfolgreich<br />

Horrorfilme persiflierten, um dann als Regisseure und Drehbuchautoren von „Date Movie“ (2006)<br />

romantische Komödien ad absurdum zu führen, suchte sich das Duo diese bislang parodistisch<br />

noch unbeleckte Nische – Hollywoods grosse Sommer- und Vorweihnachtsspektakel – aus und<br />

beweisen wieder einmal, dass sie nur zu gern als erste zum zweiten Mal dieselben Motive<br />

verwenden, wie ihre ernsten Vorgänger.<br />

Im Lauf der letzten 30 Jahre haben sich Filmparodien stets mit einzelnen Genres beschäftigt,<br />

ob nun „Die Unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“ (1980), „Hot Shots! – Die<br />

Mutter aller Filme“ (1991) oder „Scary Movie“ (2000). Da aber der Ansturm der Sommer- und<br />

Feiertags-Blockbuster aus den grossen Hollywoodstudios inzwischen schon zur Normalität<br />

geworden war, hielten die Regisseure und Drehbuchautoren Jason Friedberg & Aaron Seltzer<br />

die Zeit für gekommen, statt Genres lieber die neusten Actionfilme, ComicAdaptionen und<br />

Fantasyfilme für Kinder aufs Korn zu nehmen.<br />

Die Idee für den Film kam Friedberg und Seltzer während der Dreharbeiten zu „Date Movie“<br />

(2006) mit dem Produzenten Paul Schiff. „Wir hatten soviel Spass bei der Produktion, dass wir<br />

gar nicht mehr aufhören wollten, also haben wir uns gleich einen weiteren Film ausgedacht“,<br />

erzählt Schiff. „Wir haben einfach ein Brainstorming gemacht und über gute Möglichkeiten für<br />

Parodien geredet.“<br />

Friedberg und Seltzer beschlossen, die Struktur ihres Films um die Grundhandlung von „Die<br />

Chroniken von Narnia: Der König von Narnia“ (2005) zu bauen. Und so entstanden die<br />

Charaktere von Edward, Peter, Susan und Lucy – vier nicht miteinander verwandten Waisen auf<br />

der Suche nach ihrem Zuhause, die durch Magie in die fantastische Welt von Gnarnia (mit<br />

einem stummen G, wie in Gnochi) transportiert werden, wo sie auf die Weisse Hexe (Jennifer<br />

Coolidge) und ihr Team von Schergen und Attentätern treffen. Auf dem Weg dahin laufen ihnen<br />

natürlich viele Neuinkarnationen von Charakteren aus aktuellen Blockbustern über den Weg.<br />

„Wir mögen diese Filme und dachten uns, dass man sich gut über sie lustig machen kann“,<br />

sagt Aaron Seltzer. „Wie „Da Vinci Code Sakrileg“ (2006), „Superman“ (2006), „XMen“<br />

(2000/2006) und „Nacho Libre“ (2006). Narnia als Grundriss zu nehmen, um dann alle diese<br />

Filme zu parodieren, schien uns eine witzige Idee – und von dort an entwickelte sich alles<br />

weiter.“


FANTASTIC MOVIE bringt vier der Stars von „Date Movie“ (2006) wieder zusammen – Adam<br />

Campbell, Jennifer Coolidge, Tony Cox und Fred Willard – und stellt uns eine Reihe neuer<br />

Schauspieler vor. Die Filmemacher bekräftigen, dass sie sich bei Date Movie in viele der grossartigen,<br />

witzigen Schauspieler verguckten und sich geehrt fühlten, wieder mit einigen von ihnen<br />

zu arbeiten. „Wir wollten ein wirklich starkes Ensemble mit lauter verschiedenen Persönlichkeiten<br />

besetzen”, erklärt Jason Friedberg.<br />

Die Waisen werden von einem Quartett von talentierten Komikern gespielt, die sich seltsamerweise<br />

überhaupt nicht ähnlich sehen. Kal Penn spielt Edward, der von der Weissen Hexe<br />

verführt wird; Adam Campbell ist Peter, der versucht, ein wahrer Held zu sein, auch wenn er<br />

am liebsten immer davonlaufen möchte; Faune Chambers ist Susan, praktisch veranlagt und<br />

stoisch; Jayma Mays wiederum ist Lucy… die Idiotin.<br />

“Edward basiert lose auf dem Charakter von Edmund in Narnia”, erzählt Kal Penn. „Er ist auf<br />

seinen älteren Bruder Peter eifersüchtig und glaubt nicht, wirklich ein Teil der Familie zu sein. Er<br />

ist der Verräter unter ihnen. Die Hexe verspricht ihm, dass sie ihn zum König des Landes<br />

machen wird, während seine Geschwister eine andere Aufgabe haben. Er glaubt nicht, dass er<br />

wirklich dazugehört, aber im Laufe der Geschichte verbünden sie sich alle, um als eine<br />

geschlossene Familie die Hexe zu bekämpfen.“<br />

In einem Spoof auf Penns eigene Filmografie, fügten die Regisseure eine Referenz auf<br />

„Harold und Kumar“ (2004) hinzu. „Es war mir wichtig, dass wir uns über etwas lustig<br />

machen, was ich gemacht habe, um den gutartigen Humor von FANTASTIC MOVIE zu<br />

zeigen“, sagt Penn. „Ich denke, das Tolle an all den Filmen, über die wir uns lustig machen,<br />

ist dass sie zu unserem Schatz der PopkulturReferenzen beigetragen haben. Ihnen eine<br />

White CastleReferenz zur Seite zu stellen, war allein schon eine Art von Ehre.”<br />

Adam Campbell, der den geckenhaften, charmanten, unbeholfenen Briten Grant<br />

Funkyerdoder in Seltzer und Friedbergs Parodie romantischer Komödien „Date Movie“ (2006)<br />

spielte, portraitiert hier den unbeholfenen Briten Peter, dem Hühnerflügel aus dem Rücken<br />

wachsen. Aber anstatt mit ihnen majestätisch durch die Luft zu gleiten, gluckert Peter bloss<br />

und rennt feige weg. „Mein Charakter ist ein ziemlich ängstlicher, nervöser Mutantenjunge, der<br />

schliesslich Mut gewinnt und zu jemand grösserem wird, als er sich je zu träumen wagt“, sagt<br />

Campbell.<br />

Jayma Mays, die neben Rachel McAdams in „Red Eye“ (2005) eine der Hauptrollen spielte, ist<br />

die dümmliche Lucy – eine Parodie auf die jüngeren Kinder der PevensieFamilie aus Narnia.<br />

Lucy muss schon zu Beginn des Films mitansehen, wie der einzige wichtige Mensch in ihrem<br />

Leben ermordet wird. Allerdings hat er ihr eine Reihe von Hinweisen hinterlassen. Zusammen<br />

mit den anderen Waisen begibt sich Lucy auf die Suche und findet heraus, dass sie tatsächlich<br />

schon immer eine Familie hatte.<br />

„Lucy ist ein einfaches Mädchen", sagt Mays. “Sie ist definitiv ein bisschen langsamer als der<br />

Rest der Gruppe. Sie findet alles immer ein paar Momente nach den anderen heraus.“<br />

Für die Rolle von Susan, der verantwortungsvollsten und praktischsten unter den abenteuerlustigen<br />

Waisen, wählten die Filmemacher Faune Chambers aus, die bislang in Filmen wie<br />

„White Chicks“ (2004) und „Bring It On Again“ (2004) zu sehen war. Bei der Besetzung suchten<br />

sie nach jemandem, der ein gutes Gegengewicht zu Jayma Mays Lucy darstellen würde.<br />

„Susan war ihr ganzes Leben lang eine Waise“, erklärt Chambers, “deshalb glaubt sie auch,<br />

dass sie nie Teil von etwas Erstrebenswertem war. Als sie dann diese goldene Eintrittskarte mit<br />

den Worten „Ein episches Abenteuer“ findet, ist sie unheimlich aufgeregt. Und als sie dort<br />

ankommt, entpuppt es sich natürlich als etwas, was sie nicht erwartet haben – aber sie hat diese<br />

kleine nette Familie entdeckt; etwas, was ihr immer schon gefehlt hat.“


Jennifer Coolidge spielt die „White Bitch“, eine Anspielung auf Jadis, die Weisse Hexe und<br />

Hauptbösewichtin aus „Die Chroniken von Narnia“ (2005). Coolidge, die für Seltzer und<br />

Friedberg schon für „Date Movie“ (2006) vor der Kamera stand, ist dem Publikum aus einer<br />

Reihe von Christopher Guests Dokumentarfilmparodien, wie dem in den USA kürzlich<br />

angelaufenen „For Your Consideration“ (2006) und den „Natürlich Blond“ Filmen (2001/2003)<br />

bekannt.<br />

Coolidge erzählt, dass es interessanter ist, eine böse Frau zu spielen, als tugendhafte<br />

Charaktere: „Mir werden viele Rollen angeboten, in denen ich eine böse Frau spiele“, sagt<br />

sie. „Das ist wohl ein bisschen Typecasting, denke ich, aber ja, es macht mehr Spass.“<br />

Erstmals in einer Filmparodie – oder überhaupt in der Filmgeschichte – spielen zwei verschiedene<br />

Schauspieler Charaktere, die uns Johnny Depp in anderen Filmen vorgestellt hat.<br />

„Saturday Night Live“Veteran Darrell Hammond, der für seine brillanten Verkörperungen von Bill<br />

Clinton bis Sean Connery bekannt ist, spielt Captain Jack, eine Hommage an Johnny Depps<br />

denkwürdige schauspielerische Leistung als Captain Jack Sparrow in den „Fluch der Karibik“<br />

Filmen (2003/2006).<br />

Über seine Vorbereitung für die Rolle sagt Hammond: “Ich habe jede Stunde jedes einzelnen<br />

Tags damit verbracht, mir „Fluch der Karibik“ (2003) anzusehen und jedes einzelne Detail zu<br />

erfassen, das mir in die Finger kam. Der Charakter von Jack Sparrow ist so unglaublich<br />

vielschichtig, dass ich angestrengt suchen musste, um so viele mögliche Aspekte für eine<br />

Parodie zu finden, wie ich nur konnte.“<br />

Crispin Glover, uns allen noch aus „Zurück in die Zukunft“ (1984) in guter Erinnerung, bringt<br />

seine einzigartige Exzentrizität zu dem Charakter von Willy, der an Johnny Depps Performance<br />

aus „Charlie und die Schokoladenfabrik“ (2005), Gene Wilders Original Willy Wonka und ein<br />

wenig an Michael Jackson erinnert.<br />

“Wir suchten überall nach einem Schauspieler, der mutig und talentiert genug ist, um sich über<br />

Johnny Depps Willy Wonka lustig zu machen”, erinnert sich Paul Schiff. “Crispin wirbelte den<br />

Charakter einfach herum und spielte mit ihm.“<br />

Fred Willard spielt Aslo als ironische Anspielung auf den computergenerierten Löwen Aslan aus<br />

„Die Chroniken von Narnia“ (2005). „Aslo ist ein notgeiler Löwe, der es vor allem auf die Damen<br />

in seiner Umgebung abgesehen hat", erzählt der Komödienveteran.<br />

Willard führte einige ungewöhnliche Recherchen durch, um sich in den Kopf eines Löwen<br />

hineindenken zu können. "Ich ging zu mehreren Zoos", erzählt er. "Ich ass mit den Löwen, ich<br />

schlief mit den Löwen. Ich hatte Sex mit den Löwen. Schlief mit den Zoowärtern. Und schliesslich<br />

sagten sie: ‘Das reicht. Raus mit dir.’ Und ich sagte: ‘Aber ich bereite mich doch nur auf eine<br />

Filmrolle vor.'"<br />

Bei den Make-Up Effekten für Aslo wurden keine Mühen gescheut. „Meine Tage bestanden<br />

daraus, dass sie mein Haar glattgestrichen, eine Schädelkappe draufgesetzt haben, dann eine<br />

Perücke. Als nächstes streiften sie mir mit Mühe die Hose und die Schuhe über und rasierten<br />

meine Brust, damit sie mir die falsche Brustbehaarung besser draufkleben konnten“, sagt<br />

Willard.<br />

Der kleinwüchsige Charakterdarsteller Tony Cox, besser bekannt als Billy Bob Thorntons<br />

Komplize in „Bad Santa“ (2004) und durch seine Parodie von Hitch in „Date Movie“ (2006)<br />

spielt Blink, den Assistenten (und Chauffeur) der Weissen Hexe. „Blink ist ein knallharter<br />

Handlanger der Weissen Hexe, eine richtige Drecksau“, sagt Cox, dessen Charakter einen Fu<br />

Manchu Bart trägt.<br />

Kevin Hart, ein Veteran der „Scary Movie“ Serie (20002006) spielt Silas den Albinomönch,<br />

eine Parodie auf den sich selbst geisselnden Attentäter, den Paul Bettany in „Da Vinci Code –


Sakrileg“ (2006) spielte. In „FANTASTIC MOVIE“ arbeitet Silas für die Weisse Hexe als einer<br />

ihrer vielen Auftragsmörder. Hart musste drei Stunden lang im Make-Up Stuhl sitzen und<br />

spezielle Kontaktlinsen tragen, um den Charakter spielen zu können.<br />

Nicht einmal die Blockbusterserie „XMen“ (20002006) entkommt dem Gespött. Als wir Peter<br />

zum ersten Mal treffen, ist er ein Klassenkamerad von Mystique, Rogue, Wolverine, Storm,<br />

Cyclops und Magneto an der Mutant Academy of Arts and Sciences.<br />

Carmen Electra, die in einer „King Kong“ - Parodie in „Date Movie“ (2006) zu sehen war, spielt<br />

einen Charakter, der Mystique, der gestaltwandelnden Mutantin in den XMenFilmen<br />

nachempfunden ist. „Ich habe mit den Regisseuren bei „Date Movie“ und dem ersten „Scary<br />

Movie“ (2000) gearbeitet“, erklärt Electra. „Wir hatten also eine Beziehung zueinander aufgebaut,<br />

und als sie mich in der letzten Minute anriefen und fragten, ob ich nicht bei diesem Film<br />

mitmachen wollte, dachte ich mir: mich als Mystique anzuziehen und wieder mit den Jungs<br />

zusammenzuarbeiten macht bestimmt Spass.“<br />

Wäre „FANTASTIC MOVIE“ treu den Filmen gefolgt, über die er sich lustig macht, hätten sich<br />

die Darsteller und das Team auf ein weltumspannendes Abenteuer einlassen müssen, das sie<br />

von den üppigen Wäldern und Feldern Neuseelands zu den Gewässern von Costa Rica, von<br />

den Pariser Museen bis hin zu einem kleinen Kaff in Kasachstan geführt hätte. Allerdings<br />

schafften es die Filmemacher unter Zuhilfenahme von filmischer Magie, all diese atemberaubenden<br />

Drehorte in den Vorstädten und den Studios von Südkalifornien zu finden.<br />

Produzent Paul Schiff führt an, dass es weitaus komplizierter ist, eine Filmparodie wie<br />

„FANTASTIC MOVIE“ zu machen, als man gemeinhin denken mag. „Weil wir uns einige sehr<br />

grosse und spektakuläre Filme ausgesucht haben, können die Witze nur dann funktionieren,<br />

wenn die Szene realistisch genug ist – sonst kann man sie nicht einfach mit einer neuen<br />

Wendung versehen und veralbern.“<br />

Ausführender Produzent Rodney Liber glaubt auch, dass es Schwierigkeiten beim Drehen von<br />

Parodien gibt, die bei normalen Filmen nicht auftreten. „Anders als bei Filmen, bei denen man<br />

sich auf eine Handlung konzentriert, haben wir es bei diesem hier mit vielleicht zwanzig bis<br />

dreissig Handlungssträngen zu tun, weil wir uns auf so viele verschiedene Filme beziehen“, sagt<br />

er.<br />

Das Museum of Natural History in Los Angeles stand Pate für den Louvre in Paris, wo wir Lucy<br />

(Jayma Mays) zum ersten mal kennenlernen, deren Abenteuer damit beginnt, dass sie einen<br />

faszinierenden Code von einem älteren, breakdancenden Museumskurator – gespielt von dem<br />

durch „Kung Fu“ und „Kill Bil“l (2004) berühmten David Carradine – übermittelt bekommt.<br />

„Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia“ (2005) wurde in Neuseeland gedreht, aber<br />

„FANTASTIC MOVIE“ fand die vollen, runden Hügel aus dem Film in Newhall in California,<br />

gerade einmal 30 Meilen nördlich von Los Angeles.<br />

Eine Ranch in Placerita Canyon in Newhall war die Kulisse für das grosse Schlachtfeld von<br />

Gnarnia und Aslos Camp. Ein regelrechter Jahrmarkt von Statisten in historischer Kleidung –<br />

Waldbewohner, Bogenschützen und Soldaten – oft um die 100 bis 200, wurde zwei Wochen<br />

lang täglich zum Drehort gebracht, bei einer drückenden Hitze von bis zu 42 Grad Celsius.<br />

Kostümdesigner Frank Helmer blickt mit besonderem Stolz auf seine Kreationen für die von<br />

Jennifer Coolidge gespielte Weisse Hexe zurück. „Die erste Szene in der die Weisse Hexe in<br />

voller Pracht gefilmt wurde, war der Teil der Schlachtszene, in der sie ihre Truppen inspiziert“,<br />

erinnert er sich. „Es war das erste Mal, dass wir ihren kompletten Look zeigten: ihre grossartige<br />

DreadlockPerücke, den Wolpertinger Kopfschmuck, den ich entworfen hatte, das braune<br />

Kampfkleid und ihre ledernen, langen Handschuhe. Als sie endlich mit Bink an ihrer Seite unter<br />

den 200 Kriegern aus Gnarnia stand, sah sie genauso aus, wie ich sie mir vorgestellt hatte, und<br />

es war ein grossartiges Gefühl.“


Zu einer Zeit in der die Spezialeffektbudgets der grossen Hollywood-Blockbuster höher sind als<br />

die meisten Filmbudgets überhaupt, hatten Visual Effects Producer Greg Baxter und Visual<br />

Effects Supervisor Ariel Shaw den Auftrag, opulente Spezialeffekt-Sequenzen aus den in<br />

„FANTASTIC MOVIE“ parodierten Filmen zu kopieren bzw. neu zu erschaffen.<br />

Die wohl schwierigste von diesen Szenen für das Duo und ihr Team von CGI Animatoren und<br />

Technikern war eine Sequenz mit einem gewissen Piratenkapitän, der auf einem ausser<br />

Kontrolle geratenen Mühlrad balanciert.<br />

Ein sprechender Biber und ein Weisse Hexe/Davy JonesCharakter mit Oktopus-Tentakeln<br />

wurde von Meister-Puppenspieler Mark Rappaport und dem Team seiner Firma Creature Effects<br />

Inc. entworfen und gesteuert. Fünf Puppenspieler steuerten den Körper und die<br />

Gesichtsbewegungen von Mr. Beaver, dessen Stimme am Drehort von Katt Williams eingesprochen<br />

wurde.<br />

Überwacht wurde die Armee von Soldaten von StuntKoordinator Keith Adams, bekannt durch<br />

die Koordination der Leinwandakrobatik in Quentin Tarantinos „Kill Bill“ Filmen (2003/2004).<br />

Produktionsdesigner William Elliott versuchte, den Look der Originalfilme so genau wie<br />

möglich nachzustellen, ohne dabei zu offensichtlich zu werden. „Wir versuchen, die komödiantischen<br />

Aspekte in der Realität zu verwurzeln, um so den Schauspielern und dem<br />

Drehbuch eine gute, solide Basis zu geben, um ihr Potential auszuspielen.“<br />

Nicht zufrieden damit, die Kunst des parodistischen Drehbuchschreibens gemeistert zu haben,<br />

profilierten sich die Drehbuchautoren und Regisseure Jason Friedberg und Aaron Seltzer<br />

diesmal auch als Songwriter. „Wir sind bessere Songwriter als Filmemacher“, witzelt Friedberg.<br />

Das Duo schrieb die Texte für zwei unvergessliche Song & Dance Nummern: das wahnsinnige<br />

Lied „He’s Willy“, das die Loompa Oompas vortragen und “Lazy Pirate Day”, gesungen von<br />

Captain Jack und seiner fröhlichen Piratenbande.<br />

“Wir haben gern viel Musik in unseren Filmen”, sagt Seltzer. “Das hält die Stimmung oben,<br />

ist witzig und mal etwas anderes; ausserdem haben einige der Filme, die wir parodieren,<br />

viel Musik, wie „Willy Wonka & die Schokoladenfabrik“ (1971).<br />

Die Tanzsequenzen in den zwei grossen Musicalnummern des Films wurden von Stacy<br />

Walker choreografiert, die in derselben Funktion schon bei „Date Movie“ (2006) für<br />

Friedberg und Seltzer tätig war.


ÜBER DIE BESETZUNG<br />

KAL PENN (Edward) kam kürzlich aus Indien zurück, wo er „The Namesake“ (2007),<br />

basierend auf dem gleichnamigen Roman der Pulitzerpreisträgerin Jhumpa Lahiri und unter<br />

der Regie von Mira Nair drehen durfte. Der Film handelt von Themen, die viele Immigranten<br />

auf der Welt täglich betreffen, wenn sie ihre Identität in einer von zwei Welten finden<br />

müssen, in denen sie gleichzeitig leben und von denen sie nur eine wirklich wählen können.<br />

Kal verbrachte ausserdem viel Zeit in Rumänien und London, wo er die Hauptrolle in „Van<br />

Wilder 2: Rise Of The Taj“ (2005) spielte. Im letzten Jahr stand Kal ausserdem in Australien für<br />

„Superman Returns“ (2006) unter der Regie von Bryan Singer und neben Kevin Spacey und<br />

Kate Bosworth vor der Kamera.<br />

2005 konnte man Kal in „So was wie Liebe“ neben Ashton Kutcher und Amanda Peet sehen.<br />

Seither wurde er ausserdem, zusammen mit John Cho, für einen MTV Movie Award für seine<br />

Rolle als Kumar in „Harold und Kumar“ (2005) nominiert. Er brillierte ausserdem als Jorge, der<br />

beste Freund und Berufskollege von Jamie Kennedys Charakter Tim Avery in „Son of The Mask“<br />

(2005).<br />

Mit Filmen wie „Arrangement“ (2004) und „Sueno“ (2005) hat sich Kal inzwischen auch einen<br />

Namen in der Independent-Szene gemacht. Man kann ihn ausserdem in „Dancing in Twilight“<br />

(2005) mit Mimi Rogers und Erik Avari und American Made (2003) bewundern.<br />

In Erinnerung bleiben wird uns Kal besonders für seine irrwitzige Rolle als Taj neben Ryan<br />

Reynolds und Tara Reid im ersten Teil der „Van Wilder“-Reihe unter dem deutschen Titel<br />

„Party Animals ...wilder geht's nicht!“ (2002). Ausserdem spielte er Hauptrollen in „Love Don’t<br />

Cost a Thing“, einer urbanen Neuverfilmung des 80erJahreKomödienhits „Can’t Buy Me Love“<br />

(1987), neben Christina Milian und Steve Harvey. Man konnte Kal ausserdem neben Jamie<br />

Kennedy in „Malibu’s Most Wanted“ (2004) sehen. Zu seinen weiteren Spielfilmen zählen<br />

„American Desi“ (2001) und „Freshman“ (1999) von Tom Huang.<br />

Nach seiner Nebenrolle in der mit dem Emmy Award preisgekrönten Fernsehkomödie „Express:<br />

Aisle To Glory“ spielte Kal in Episoden der Serien „Chaos City“, „Buffy – Im Bann der Dämonen“,<br />

„Sabrina – total verhext“ und „24“ mit. Während der TVSaison von 19992000 hatte Kal eine<br />

Hauptrolle in dem Pilotfilm “Brookfield”. In der Saison von 20012002 hatte er Gastauftritte in den<br />

Serien “New York Cops NYPD Blue”, “The Agency Im Fadenkreuz der C.I.A.”, “Angel – Jäger<br />

der Finsternis” und “That’s Life.”<br />

Kal ist in New Jersey geboren und aufgewachsen und lernte sein Handwerk im Stadtgebiet<br />

von New York an verschiedenen Bühnen. Seine denkwürdigsten Auftritte waren am George<br />

Street Playhouse, an der Atlantic Theatre Company, der New Jersey Governor’s School of<br />

the Arts und Rutgers’ University Summer Arts Institute.<br />

Nachdem Kal die Freehold Regional High School District’s Performing Arts High School<br />

absolvierte, wurde er an der prestigeträchtigen School of Theater, Film and Television der UCLA<br />

in Los Angeles akzeptiert. Während dieser Zeit bekam er erste Rollen in Film und Fernsehen.<br />

ADAM CAMPBELL (Peter) spielte Grant Funkyerdoder in Aaron Seltzer und Jason<br />

Friedbergs „Date Movie“ (2006), seinem Filmdebüt. Danach folgte die Hauptrolle in der<br />

romantischen Komödie „You Are Here“ (2006). Adam Campbell ist ein klassisch ausgebildeter<br />

Schauspieler, der seinen Abschluss an der renommierten Royal Academy of Dramatic<br />

Arts in London machte. Davor wurde er als einer der Hauptdarsteller in der TVSerie<br />

„Commando Nanny“ besetzt. Im gleichen Jahr wählte David E. Kelly den aufstrebenden<br />

Schauspieler eigenhändig als Star des Pilotfilms „Halley’s Comet“ aus.


JENNIFER COOLIDGE (The White Bitch) spielte Roz Funkyerdoder in „Date Movie” (2006).<br />

Im Kino lieh Coolidge zuletzt Tante Fanny in dem CGI Animationsfilm „Robots“ (2005) ihre<br />

Stimme. Zudem sah man sie in Brad Silberlings „Lemony Snicket – Rätselhafte Ereignisse“<br />

(2004) mit Jim Carrey und Meryl Streep.<br />

2003 wiederholte Jennifer Coolidge von ihr bereits zuvor gespielte Rollen in zwei der grössten<br />

Komödienerfolge des Sommers: So sah man sie als Paulette in „Natürlich blond 2“ (2003) und<br />

als Stiflers Mom in der dritten Folge der „American Pie“-Trilogie, „American Pie 3 – Jetzt wird<br />

geheiratet“ (2003).<br />

Am besten kennt man sie vermutlich von ihrem umwerfenden Auftritt in Christopher Guests<br />

Improvisationskomödie „Best In Show“ (2001). Danach stand sie für Guest erneut in dem<br />

ebenso erfolgreichen „A Mighty Wind“ (2003) vor der Kamera.<br />

Am Broadway hatte Coolidge eine Rolle in der Claire Booth LuceKomödie „The Women“ und<br />

erhielt dafür eine Nominierung für einen Drama Desk Award als Best Featured Actress in a<br />

Play. Zu ihren Fernsehauftritten zählen Episoden von „Sex and the City“, „Friends“, „Frasier“<br />

und „Seinfeld“. Ausserdem wurde sie öfters als Sprecherin für die Zeichentrickserie „King of the<br />

Hill“ verpflichtet.<br />

JAYMA MAYS (Lucy) wurde in einer kleinen Bergwerksstadt im Südwesten von Virginia<br />

geboren, wo sie auch aufwuchs. Sie studierte darstellende Künste im Hauptfach an der<br />

Radford University und verbrachte einen Sommer als Auszubildende an Timothy Busfields B-<br />

Street Theatre. Nach ihrem Abschluss zog Mays nach Los Angeles, um dort ihre Schauspielkarriere<br />

anzugehen. Seitdem hat sie nicht aufgehört, zu arbeiten.<br />

Mays spielte eine in Bedrängnis geratene Hotelmanagerin in Wes Cravens „Red Eye“ (2005)<br />

neben Rachel McAdams. Danach konnte man sie in „Flags of Our Fathers“ (2007) für Regisseur<br />

Clint Eastwood und der romantischen Independent-Komödie „Smiley Face“ neben Anna Faris<br />

sehen. Weitere Filme von Mays sind „Blind Dating“ (2006) für Regisseur James Keach und „Bar<br />

Starz“ (2007).<br />

Im Fernsehen konnte man Mays kürzlich als Charlie Andrews in der neuen Kultserie „Heroes“<br />

sehen. Sie hatte weitere Rollen in “Dr. House”, “Entourage”, “Studio 60 on the Sunset Strip”,<br />

“How I Met Your Mother” und “Stacked.”<br />

FAUNE CHAMBERS (Susan) spielte neben Marlon und Shawn Wayans in der Komödie<br />

„White Chicks“ (2004). Sie hatte Rollen in den Spielfimen „Liebe und Eis 2“ (2006), „Bring It<br />

On Again“ (2004), „Breaking All The Rules“ (2004), „Showstoppers“ (2007) und dem Tanzfilm<br />

„Bailar“ (2007). Im Fernsehen trat sie in den Serien “Las Vegas”, “Eve”, “All of Us” und “Listen<br />

Up” auf.<br />

CRISPIN GLOVER (Willy) hat sich als eine der interessantesten Persönlichkeiten des<br />

Filmgeschäfts etabliert. Seine ungewöhnlichen Charaktere und Kunstwerke haben einen wahren<br />

Kult unter seinen Fans, die ihn als Wahnsinnigen und als Genie bezeichnen, hervorgerufen.<br />

Glover hat herausragende schauspielerische Leistungen in mehr als 30 Filmen geliefert, unter<br />

ihnen „Das Messer am Ufer“ (1987), „Zurück in die Zukunft“ (1985), „Wild at Heart - Die<br />

Geschichte von Sailor und Lula“ (1990), als Andy Warhol in „The Doors“ (1991), „Larry Flynt -<br />

Die nackte Wahrheit“ (1997), „Nurse Betty“ (2000), „3 Engel für Charlie“ (2000), das Sequel<br />

„3 Engel für Charlie Volle Power“ (2003) und „Willard“ (2004). Demnächst wird man ihn als<br />

Grendel in Robert Zemeckis’ Kinoadaption des epischen Gedichts „Beowulf“ (2007) sehen<br />

können.


Glover ist der Autor vieler Romane (“Rat Catching”, ”Oak Mot”, “Concrete Inspection”, “What It<br />

Is And How It Is Done”, “A Son of Mother”, “The Happy Journey”, “A New World”) und<br />

Hörspiele (“The Big Problem Does Not Equal the Solution. The Solution = Let It Be.”)<br />

Glover hat den Spielfilm „What is It?” (2005) inszeniert und produziert – hauptsächlich mit<br />

eigenem Geld aus seiner Karriere als Schauspieler und Autor. Das neun Jahre dauernde Projekt<br />

gewann 2005 als Bester Erzählfilm beim Ann Arbor Film Festival und den Maverick Award beim<br />

Method Fest Film Festival.<br />

HECTOR JIMENEZ (Mr. Tumnus) hatte seinen Durchbruch als Jack Blacks ultradünner<br />

Wrestlingpartner Esqueleto (das Skelett) in „Nacho Libre“ (2006). In der anstehenden Horrorkomödie<br />

„Killer Pad“ (2007) spielt er eine der Hauptrollen.<br />

TONY COX (Bink) lernte an der Merrick Studio School of Acting. Ausserdem engagierte er sich<br />

in der Organisation Little People of America. In dieser Zeit war er auch Tischtennis-Meister und<br />

begann sich für Martial Arts zu begeistern.<br />

Erstmals stand Cox für einen Werbespot für Burger Chef vor der Kamera. Dann hatte er eine<br />

erste Filmrolle als Ewok in „Star Wars: Episode VI – Rückkehr der JediRitter“ (1983). Seither<br />

sind etwa 50 weitere Filme und Fernseharbeiten dazu gekommen, darunter „Date Movie“ (2006),<br />

„Bad Santa“ (2003), „Ich beide und sie“ (2000), „Friday“ (1995), „Willow“ (1988) und „Lottergeist<br />

Beetlejuice“ (1988).<br />

FRED WILLARD (Aslo) wurde in Shaker Heights im Staate Ohio geboren und begann seine<br />

Karriere mit einem einjährigen Engagement an Chicagos berühmten Second City Theater.<br />

Er erhielt drei Nominierungen für einen Emmy für seine Rolle als Martin Mulls schwuler<br />

Liebhaber in der Serie „Roseanne“ und für seine wiederholten Auftritte in „Everybody Loves<br />

Raymond“. Weitere Preise umfassen einen Boston Society of Film Critics Award als Best<br />

Supporting Actor für seine improvisierte Rolle in „Best in Show” (2000) und einen American<br />

Comedy Award für Funniest Performance by a Supporting Actor. Willard erhielt ausserdem<br />

Nominierungen als Best Supporting Actor von den New Yorker Filmkritikern und der National<br />

Film Critics Society, sowie einen Official Selection Award vom AFI – allesamt für die<br />

Darstellung des Buck Laughlin in Christopher Guests Satire über die wundersame Welt der<br />

Hundeshows und der Menschen, die sie bevölkern.<br />

Willard spielte zudem in Guests „Wenn Guffman kommt“ (1996), der ihm eine Nominierung für<br />

einen Screen Actors Guild Award als Funniest Supporting Actor und eine Nominierung für einen<br />

American Comedy Award einbrachte. Zu seinen weiteren Filmarbeiten gehören „Spinal Tap“<br />

(1984), „Roxanne“ (1987), „Wedding Planner – Verliebt, verlobt, verheiratet“ (2001),“So High“<br />

(2001), „American Pie 3 – Jetzt wird geheiratet“ (2003), „A Mighty Wind“ (2003), „Anchorman –<br />

Die Legende von Ron Burgundy“ (2004) und „For Your Consideration“ (2006). Im Fernsehen<br />

sah man Willard neben Martin Mull in Norman Lears Kultklassiker „Fernwood 2Night“. Zudem<br />

hatte er wiederkehrende Rollen in „Ally McBeal“, „The Simpsons“ und „Mad About You“. Dazu<br />

kommen etwas mehr als 50 Auftritte in der „Tonight Show“ mit Jay Leno. Zu seinen zahlreichen<br />

Theaterrollen zählt Willard „Little Murders“ von Regisseur Alan Arkin und „Arf“ von Regisseur<br />

Richard Benjamin. Ausserdem hatte er regionale Auftritte in „Call Me Madam“ in Chicago und in<br />

der „Reprise!“Serie in Los Angeles, sowie in den Musicals „Promises Promises“ mit Jason<br />

Alexander und „Anything Goes“ mit Rachel York. Seine One-Man Show „Fred Willard: Alone at<br />

Last!“ war ausverkauft und erhielt zwei Los Angeles Artistic Director Awards für Best Comedy<br />

und Best Production.


ÜBER DIE FILMEMACHER<br />

JASON FRIEDBERG (Regisseur, Drehbuch, Ausführender Produzent) und AARON SELTZER<br />

(Regisseur, Drehbuch, Ausführender Produzent) sind seit langem ein Drehbuchautorenteam. In<br />

17 Jahren haben sie mehr als 20 Drehbücher verkauft, darunter Filmparodien wie „Agent 00“<br />

(1996) und „Scary Movie“ (2000). Bei letzterem sind sie zwei von insgesamt sechs genannten<br />

Autoren. Seltzer und Friedberg schrieben zusammen „Date Movie“ (2006), den Seltzer<br />

inszenierte.<br />

Beide wurden in Südkalifornien geboren. Sie lernten sich an der University of California Santa<br />

Barbara kennen, wo das Duo mit diversen Geschäftsideen versuchte, um ihre Schulzeit zu<br />

finanzieren. Zur Zeit ihres Studienabschlusses besassen sie zwei erfolgreiche Schuhgeschäfte<br />

auf der trendigen Melrose Avenue in West Hollywood. Zudem hatten sie ihr erstes Drehbuch,<br />

Agent 00, an Hollywood Pictures verkauft. Schon bald gelang es ihnen, Originaldrehbücher und<br />

Adaptionen in einer solchen Frequenz an den Mann zu bringen, dass sie ihre Schuhgeschäfte<br />

schlossen, um sich voll auf ihre Autorenkarriere konzentrieren zu können.<br />

PAUL SCHIFF (Produzent) begann seine Karriere als Doku-Kameramann in New York City. Er<br />

wechselte als Regisseur zu MTV, wo er während der bahnbrechenden frühen Tage des Senders<br />

fest zum Team gehörte. Anschliessend wechselte er als Associate Producer von Streets of Gold<br />

(1986) zum Film, womit eine langjährige kreative Partnerschaft mit dem Regisseur Joe Roth<br />

begann, der mittlerweile Gründer und Chef der Revolution Studios ist.<br />

Schiff verbrachte später sieben erfolgreiche Jahre bei Twentieth Century Fox, wo er als<br />

Produzent von Filmen wie „Mein Vetter Winnie“ (1992) mit Joe Pesci und Marisa Tomei;<br />

„Spurlos“ (1993) mit Jeff Bridges und Kiefer Sutherland; „PCU“ (1994) oder „Der Killer im<br />

System“ (1993) in Erscheinung trat. Davor produzierte er den von Joe Roth inszenierten „Wild<br />

Boys – Der Sommer ihres Lebens“ (1990), „Renegades – Auf eigene Faust“ (1989) sowie<br />

„Young Guns“ (1988) und dessen Fortsetzung „Blaze of Glory – Flammender Ruhm“ (1990),<br />

allesamt für Morgan Creek Productions.<br />

2006 produzierte Schiff die Hitkomödienparodie „Date Movie“ (2006) vom Drehbuch-/Regieteam<br />

Aaron Seltzer und Jason Friedberg. Schiff produzierte ausserdem drei Independent--<br />

Filme, die 2006 abgeschlossen wurden: „The Air I Breathe“ (2007) mit der All-Star Besetzung<br />

von Kevin Bacon, Brendan Fraser, Andy Garcia und Sarah Michelle Gellar; die Ensemble-<br />

Komödie „You Are Here“ (2006); und „Numb“ (2007) mit Matthew Perry.<br />

Schiffs jüngste Arbeiten sind „Hooligans“ (2005) mit Elijah Wood, die erfolgreiche Romantikkomödie<br />

„Manhattan Love Story“ (2002) mit Jennifer Lopez und Ralph Fiennes sowie der von<br />

Mike Newell inszenierte „Mona Lisa Smile“ (2003) mit Julia Roberts. Ausserdem produzierte<br />

Schiff Wes Andersons von der Kritik gefeierten „Rushmore“ (1998) mit Bill Murray und Jason<br />

Schwartzman. Er war ausserdem Produktionschef von Propaganda Films.


SHAWN MAURER (Kamera) arbeitete mit den Regisseuren Jason Friedberg und Aaron Seltzer<br />

an deren ersten Film, der Hitkomödienparodie „Date Movie“ (2006) zusammen. Er war ausserdem<br />

Kameramann der unlängst im Kino ausgewerteten Komödien „The Honeymooners“ (2005)<br />

und „Familie Johnson geht auf Reisen“ (2004). Seine erste Erwähnung auf der Leinwand erhielt<br />

er für „Bandwagon“ (1995), der von John Schultz inszeniert wurde. Für Schultz setzte er auch<br />

das Licht für „Like Mike“ (2002) und den Independentfilm „When Zachary Beaver Came to Town“<br />

(2003). Zwei von Maurers Filmen, „The Big Empty“ (1998) und „Show & Tell“ (1998), wurden für<br />

die Kodaks First Look Series ausgewählt, die unabhängige Arbeiten von Erstlingsregisseuren<br />

ins Rampenlicht rückt. Maurers erste Studioarbeit war die CheerleadingKomödie „Girls United“<br />

(2000), die ein Erfolg für Universal Pictures war.<br />

Maurer wuchs in seiner Geburtsstadt Eugene, Oregon auf. An der Marymount University in<br />

Los Angeles machte er seinen Abschluss in Kinostudien. Sein Studentenfilm „Leila“ wurde bei<br />

den StudentenOscars als beste Doku ausgezeichnet.<br />

WILLIAM ELLIOTT (Szenenbild) arbeitete mit Aaron Seltzer und Jason Friedberg bereits an der<br />

Komödie Date Movie (2006) zusammen. In seiner grossen Filmografie findet man unter<br />

anderem Roll Bounce (2006), Scary Movie 3 (2004), Undercover Brother (2002), Malibu’s Most<br />

Wanted (2004), Ghosts of Mars (2001), Der verrückte Professor (1996) und Familie Klumps und<br />

der verrückte Professor (2000), Mafia! Eine Nudel macht noch keine Spaghetti! (1998), Dr.<br />

Dolittle (1998), Metro Verhandeln ist reine Nervensache (1997), André Die kleine Robbe (1995),<br />

Ace Ventura Ein tierischer Detektiv (1994), ...aber nicht mit meiner Braut Honeymoon in Vegas<br />

(1993), Hot Shots! Die Mutter aller Filme (1991) und Hot Shots! Der 2. Versuch (1993) und<br />

Impulse (1990).<br />

Früh in seiner Karriere wurden Elliott ein Oscar und eine BAFTANominierung für seine Arbeit<br />

als Art Director bei Brian De Palmas Die Unbestechlichen (1987) zuteil.<br />

PECK PRIOR (Schnitt) begann seine Karriere als Auszubildender bei den Universal Studios, wo<br />

er an Blues Brothers (1980), Zwei wie Katz und Maus (1982), und Conan, der Barbar (1982)<br />

arbeitete. Er hat besonders grosse Erfahrung mit Komödien: er montierte Projekte wie The<br />

Benchwarmers (2006), Deuce Bigalow: European Gigolo (2005), Joe Dreck (2001), Without a<br />

Paddle (2005), Hot Chick Verrückte Hühner (2003), Meister der Verwandlung (2002) und Animal<br />

Das Tier im Manne (2001). Er hat ausserdem noch Dating Games People Play (2006), Taylor<br />

Hackfords oscarnominierten Film Ray (2005), Ich weiss noch immer was Du letzten Sommer<br />

getan hast (1999) und Tödliche Geschwindigkeit (1995) geschnitten und war als Editor bei John<br />

Hughes‘ Ein Ticket für Zwei (1988) und als Supervising Film Editor bei Curly Sue Ein<br />

Lockenkopf sorgt für Wirbel (1991) tätig.<br />

EDWARD SHEARMUR (Musik) ist einer der momentan gefragtesten Filmkomponisten. Unter<br />

seinen vielen Werken findet man Jungfrau (40), männlich, sucht (2005), Der Verbotene<br />

Schlüssel (2005), Die Bären sind los (2006), Miss Undercover 2 (2005), 3 Engel für Charlie -<br />

Volle Power (2003), Die Herrschaft des Feuers (2003), Miss Undercover (2001) und 3 Engel<br />

für Charlie (2000).<br />

Er hat drei BMI Film & TV Awards für seine Musik zu 3 Engel für Charlie Volle Power (2003),<br />

3 Engel für Charlie (2000) und Miss Undercover (2001) gewonnen. Für sein Titelthema der Serie<br />

„Masters of Horror“ gewann er einen Emmy.

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