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VON UNS - MIT UNS - ÜBER UNS - Diakonie-Station Zeuthen

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ERICH-RADDATZ-HAUS<br />

HAUS SIMEON<br />

HERMANN-RADTKE-HAUS<br />

HAUS ELISABETH<br />

TAGESPFLEGE<br />

AKTUELLES, BERICHTE<br />

... UND VIELES MEHR<br />

Heimzeitung <strong>Diakonie</strong>-Pflege Simeon gGmbH<br />

Heimzeitung der <strong>Diakonie</strong>-Pflege Simeon gGmbH<br />

<strong>VON</strong> <strong>UNS</strong> - <strong>MIT</strong> <strong>UNS</strong> - <strong>ÜBER</strong> <strong>UNS</strong><br />

Winterausgabe 2011


VORWORT<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

es ist wieder soweit und Sie können<br />

die interessanten und aktuellen<br />

Artikel der neuen Ausgabe<br />

unserer Heimzeitung lesen.<br />

Diese Ausgabe hat es buchstäblich<br />

in sich und wird Sie hoffentlich<br />

sehr erfreuen. Vorbei sind die<br />

Zeiten in denen die Bilder und Fotos<br />

in schwarz-weiß gehalten wurden.<br />

Zum ersten Mal seit Bestehen<br />

unserer Heimzeitung zeigt sie sich<br />

von der ersten bis zur letzten Seite<br />

sehr farbenfroh und mit vielen<br />

bunten Bildern, was in Zukunft<br />

immer so sein wird.<br />

Nicht nur die farbenfrohe Erscheinung<br />

ist neu, denn seit Oktober<br />

des Jahres gibt es in der <strong>Diakonie</strong>-<br />

Pflege Simeon das Haus Elisabeth<br />

in der Treskowallee. Somit werden<br />

Sie in dieser Ausgabe unter der<br />

Rubrik „Haus Elisabeth“ erstmalig<br />

und auch weiterhin regelmäßig<br />

aktuelle Nachrichten aus unserer<br />

neuen Einrichtung in Köpenick erfahren.<br />

Den ersten Bericht und die<br />

ersten bunten Eindrücke können<br />

Sie bereits auf den kommenden<br />

Seiten bestaunen.<br />

Bunt und farbenfroh hat sich auch<br />

der Herbst wieder einmal gezeigt<br />

und hat uns, nach dem recht durchwachsenen<br />

Sommer, auch viele<br />

schöne sonnige Tage beschert. Der<br />

Herbst hat es diesmal so gut mit<br />

uns gemeint, dass die Erntedankfeste<br />

in allen drei Häusern bei fast<br />

noch sommerlichen Temperaturen<br />

und strahlendem Sonnenschein<br />

gefeiert werden konnten. Lesen Sie<br />

mehr über die Erntedankfeste in<br />

den einzelnen Berichten.<br />

Wie jedes Jahr zu dieser Jahreszeit,<br />

finden Sie auch in der diesjährigen<br />

Winterausgabe wieder eine Zusammenstellung<br />

der schönsten Fotos<br />

von unseren Weihnachtsfesten, die<br />

Sie hoffentlich auf die besinnliche<br />

Adventszeit einstimmen wird.<br />

In diesem Sinne wünschen Ihnen Ihre<br />

Heimleiter Stefan Perkiewicz und Arne<br />

Eckhardt viel Spaß beim Lesen und eine<br />

besinnliche Vorweihnachtszeit.<br />

Arne Eckhardt<br />

Stefan Perkiewicz<br />

Winterausgabe 2011


Tagespflege<br />

2 Aktuelles aus der Tagespflege<br />

4 Geburtstage in der Tagespflege<br />

Erich-Raddatz-Haus<br />

5 Geburtstage im Erich-Raddatz-Haus<br />

6 Aktuelles aus dem Erich-Raddatz-Haus<br />

Haus Simeon<br />

8 Aktuelles aus dem Haus Simeon<br />

10 Geburtstage im Haus Simeon<br />

NEU: Haus Elisabeth<br />

11 Aktuelles aus dem Haus Elisabeth<br />

Weihnachtsfest<br />

12 Weihnachtliche Impressionen<br />

Hermann-Radtke-Haus<br />

14 Aktuelles aus dem Hermann-Radtke-Haus<br />

15 Geburtstage im Hermann-Radtke-Haus<br />

Vermischtes<br />

16 Aktuelles<br />

16 Berichte<br />

18 Seelsorge<br />

20 Rätsel<br />

21 Begrüßung<br />

Wir begrüßen herzlich in unserer Mitte ...<br />

• alle neuen Bewohnerinnen und Bewohner in unseren Pflegeheimen,<br />

• alle neuen Tagesgäste unserer Tagespflege-Neukölln,<br />

• alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Einrichtungen.<br />

Ich wünsche uns allen ein Segen bringendes Miteinander.<br />

Heimzeitung <strong>Diakonie</strong>-Pflege Simeon gGmbH<br />

INHALT<br />

1


AKTUELLES AUS DER<br />

TAGESPFLEGE<br />

2<br />

Blau Weiße Geschichten<br />

Am 27. Oktober 2011 gestalteten<br />

wir in der Tagespflege mit den Tagesgästen<br />

ein Oktoberfest.<br />

Bei den Vorbereitungen zum Oktoberfest<br />

unterhielten wir uns auch<br />

mit den Tagesgästen über die eigentliche<br />

Entstehung des jetzt so<br />

bekannten Festes, das jährlich in<br />

Bayern stattfindet und nun auch<br />

in den anderen Bundesländern so<br />

viele Nachahmer gefunden hat.<br />

Wissen sie eigentlich wie das<br />

Oktoberfest entstanden ist?<br />

Hier einige Informationen für Sie:<br />

Eine Hochzeitsfeier war der Anlass<br />

zum ersten Fest: Am 12. Oktober<br />

des Jahres 1810 fand die Vermählung<br />

des Kronprinzen Ludwig – er<br />

wurde später König Ludwig I. –<br />

OKTOB<br />

mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen<br />

statt.<br />

Fünf Tage lang wurde in der Innenstadt<br />

gefeiert, musiziert, gegessen<br />

und getrunken. Die Schützen<br />

der Nationalgarde und die bürgerlichen<br />

Schützengesellschaften<br />

veranstalteten beeindruckende Paraden.<br />

Zum Abschluss des Festes<br />

wurde ein Pferderennen vor den<br />

Toren der Stadt veranstaltet. Zu<br />

Ehren der Braut wurde der Festplatz<br />

nach ihr benannt: die Theresienwiese.<br />

Und aus dem Beschluss,<br />

das Rennen im nächsten Jahr zu<br />

wiederholen, entstand die Tradition<br />

des jährlichen Oktoberfestes.<br />

Anfangs war es noch ruhig: Für<br />

Aktion sorgten lediglich ein Karussell<br />

und zwei Schaukeln. In den<br />

1880er Jahren erst entwickelte sich<br />

der Rummel aus Fahrgeschäften<br />

und Buden, wie man ihn heute<br />

kennt. Zeitgleich kamen auch die<br />

Fotografen auf die Wiesn. Heute<br />

gibt es nicht nur Schnappschüsse<br />

als Schlüsselanhänger zu kaufen,<br />

sondern auch nostalgische Bilder.<br />

Für das leibliche Wohl der Besucher<br />

sorgten bald die unterschiedlichsten<br />

Buden. Die erste „Hendlbraterei“<br />

wurde im Jahr 1881 eröffnet<br />

und seit dem Jahr 1896 gibt es auf<br />

der Wiesn die großen „Bierburgen“<br />

der Münchner Brauereien. Als aber<br />

Winterausgabe 2011


ERFEST<br />

der erste Maßkrug aus Glas in die<br />

Zelte kam, waren nicht alle begeistert:<br />

Viele bevorzugten den altbewährten<br />

Steinkrug, weil in diesem<br />

das Bier länger kühl bleibt.<br />

Bei uns in der Tagespflege<br />

ging es natürlich etwas<br />

ruhiger zu und wir feierten<br />

auch nur einen Tag,<br />

aber einige typische „Traditionen“<br />

hatten wir mit<br />

übernommen.<br />

So gab es zu den Mahlzeiten<br />

landestypische deftige<br />

Wurstplatten, Leberkäse<br />

mit Bayrisch Kraut<br />

und Laugenbrezeln, warmen<br />

Apfelstrudel mit Vanillesoße<br />

und natürlich ein zünftiges Hefeweizen<br />

aus richtigen Bierkrügen.<br />

Heimzeitung <strong>Diakonie</strong>-Pflege Simeon gGmbH<br />

Die musikalische Untermalung<br />

war ein Mix verschiedenster Interpreten<br />

und Gruppen aus dem Bundesland<br />

Bayern.<br />

Natürlich mussten auch unserer<br />

Kräfte gemessen und unserer Zielsicherheit<br />

getestet werden. Wir<br />

versuchten uns beim Fingerhakeln<br />

und beim Adlerschießen (in<br />

vereinfachter Form). Manch einer<br />

war über seine eigenen Fähigkeiten<br />

sehr erstaunt und wir alle verbrachten<br />

einen sehr lustigen und<br />

unterhaltsamen Tag miteinander<br />

– wie auf der Wiesn!<br />

Ihre Martina Lohsträter<br />

(Pflegedienstleitung)<br />

3


GEBURTSTAGE IN DER<br />

TAGESPFLEGE<br />

4<br />

Dezember 2011 - Februar 2012<br />

Dezember<br />

07.12.1940 Frau Elfriede Wenzel<br />

17.12.1940 Frau Karla Mülle<br />

24.12.1933 Frau Christel Augustin<br />

25.12.1926 Herr Alfred Horn<br />

Januar<br />

08.01.1934 Herr Manfred Henseler<br />

21.01.1918 Herr Richard Hartmann<br />

27.01.1922 Frau Meta Heinzel<br />

29.01.1936 Herr Fritz Eicke<br />

29.01.1946 Frau Ilona Repetzky<br />

30.01.1914 Frau Hildegard Brandt<br />

Februar<br />

07.02.1929 Herr Konrad Schwarz<br />

10.02.1935 Herr Siegbert Lowag<br />

14.02.1917 Frau Gertrud Hoffmann<br />

14.02.1923 Herr Günther Eschricht<br />

15.02.1919 Frau Ursula Kling<br />

16.02.1946 Herr Cetin Ozar<br />

28.02.1912 Frau Charlotte Wörpel,<br />

100 Jahre!<br />

Wir gratulieren herzlichst!<br />

Winterausgabe 2011


Dezember 2011 - Februar 2012<br />

Dezember 2011<br />

13.12.1925 Frau Ingeborg Müller<br />

17.12.1912 Frau Hildegard Schmechel<br />

18.12.1923 Frau Gertrud Grund<br />

19.12.1920 Frau Hilde Dombrowsky<br />

25.12.1936 Frau Ingrid Noack<br />

26.12.1921 Herr Willi Lindemann<br />

30.12.1926 Frau Hildegard Dreke<br />

Januar 2012<br />

08.01.1918 Frau Anneliese Garbe<br />

17.01.1913 Frau Charlotte Boehlke<br />

29.01.1927 Herr Harry Szymanski<br />

31.01.1923 Frau Helga Pohl<br />

31.01.1929 Herr Horst Hertlein<br />

Februar 2012<br />

04.02.1927 Frau Maria Igert<br />

14.02.1948 Herr Bernd Walter<br />

15.02.1930 Frau Ruth Schmidt<br />

18.02.1946 Frau Annie Hochheim<br />

23.02.1924 Frau Gertrud Schubert<br />

26.02.1922 Herr Hans Herkner<br />

29.02.1936 Herr Fritz Kusch<br />

Heimzeitung <strong>Diakonie</strong>-Pflege Simeon gGmbH<br />

GEBURTSTAGE IM<br />

ERICH-RADDATZ-HAUS<br />

Wir gratulieren<br />

herzlichst!<br />

Zur Feier der Jubilare<br />

erhalten Sie eine persönliche<br />

Einladung von<br />

Frau Rau-Schubert.<br />

5


AKTUELLES AUS DEM<br />

ERICH-RADDATZ-HAUS<br />

6<br />

Märchen aus aller Welt<br />

Am 20. September zogen<br />

wir mit einigen Bewohnern/innen<br />

aus dem<br />

Erich-Raddatz-Haus in<br />

den Schulenburgpark zum<br />

Märchenbrunnen.<br />

Alle sechs Bewohner/innen sind<br />

Rollstuhlfahrer und wir hatten<br />

dankenswerterweise tatkräftige<br />

Unterstützung, um in den Schulenburgpark<br />

zu kommen.<br />

Das Wetter war uns hold, der Märchenbrunnen<br />

sprudelte fröhlich<br />

vor sich hin.<br />

Zwei Helfer sorgten dafür, dass wir<br />

mit allen Bewohnern/innen auch<br />

die Stufen zum Märchenbrunnen<br />

erklimmen konnten. Schon das<br />

war einzigartig, denn die Stufen<br />

hindern alle Rollstuhlfahrer daran,<br />

dem Brunnen sehr nahe zu kommen.<br />

Die Märchenerzählerin präsentierte<br />

Märchen aus aller Welt direkt<br />

am Brunnen. Der Märchenerzählerin<br />

zuzuhören und diese märchenhafte<br />

Kulisse zu haben war ein<br />

Winterausgabe 2011


Hochgenuss. Die Spannung war<br />

groß, alle waren aufmerksam und<br />

folgten den Erzählungen gespannt.<br />

Selbst andere Parkbesucher blieben<br />

für kurze Zeit stehen und lauschten<br />

andächtig.<br />

Heimzeitung <strong>Diakonie</strong>-Pflege Simeon gGmbH<br />

Leider war die Zeit viel zu schnell<br />

vorbei und wir gingen beschwingt<br />

zurück und waren noch beseelt<br />

von den Ausführungen der Märchenerzählerin.<br />

In der Hoffnung, dass wir das im<br />

nächsten Jahr wiederholen können,<br />

bedankten wir uns mit einem<br />

märchenhaften Blumenstrauß bei<br />

unserer Märchenerzählerin.<br />

Ihre Heike Hasenmüller<br />

(Beschäftigung)<br />

7


AKTUELLES AUS DEM<br />

HAUS SIMEON<br />

8<br />

Wir kochen für unsere Bewohner am Bett -<br />

ein Erlebnis für alle Sinne<br />

Das soll es sein, wir haben uns Gedanken<br />

gemacht, wie können wir<br />

unsere Bewohner besser erreichen,<br />

die nicht mehr ihr Bett verlassen<br />

können?!<br />

Geruchs- und Geschmacksstörungen<br />

sind unter anderem oft die<br />

Ursache für mangelnden Appetit<br />

- essen ist nur noch eine Notwendigkeit.<br />

Wir möchten durch die typischen<br />

Gerüche und Geräusche beim Kochen<br />

den Appetit wieder anregen<br />

und alte Erinnerungen wecken.<br />

In Abstimmung mit dem Bewohner,<br />

dem Pflegepersonal und den<br />

Mitarbeitern der Betreuung erfahren<br />

wir, welche Vorlieben und<br />

Gewohnheiten der Bewohner hat.<br />

Wir stimmen gemeinsam das Gericht<br />

ab, welches wir kochen.<br />

Der Bewohner wird beim Kochen<br />

mit einbezogen. Durch Riechen<br />

und auch Schmecken werden Ge-<br />

Winterausgabe 2011


würze bestimmt und wir überlegen<br />

gemeinsam, für welches Gericht<br />

man sie einsetzen kann. Hier<br />

fließen Erfahrungen aus dem Leben<br />

des Bewohners mit ein – welche<br />

Gewürze und Lebensmittel<br />

wurden bevorzugt, hat er oder sie<br />

selbst gekocht oder übernahm es<br />

ein anderes Familienmitglied.<br />

Bei frisch aufgebrühtem Kaffee,<br />

Cappuchino oder frisch gepresstem<br />

Obstsaft plauschen wir dann<br />

über alte Zeiten.<br />

Unsere mitgebrachten Töpfe und<br />

die große Pfanne werden bestaunt<br />

und dann mit den gewünschten<br />

Speisen bestückt. Es wird gebrutzelt,<br />

abgeschmeckt und zwischendurch<br />

auch genascht.<br />

Heimzeitung <strong>Diakonie</strong>-Pflege Simeon gGmbH<br />

Wir freuen uns, dass wir auf diesem<br />

Wege unsere Bewohner besser<br />

kennenlernen und die Zusammenarbeit<br />

mit dem Pflegepersonal und<br />

der Betreuung gefestigt wird.<br />

Wir wünschen allen Bewohnern einen<br />

guten Appetit!<br />

Mit vielen Grüßen aus der Küche -<br />

Ihr Küchenteam!<br />

Sabine Zimmer<br />

79


GEBURTSTAGE IM<br />

HAUS SIMEON<br />

10<br />

Dezember 2011 - Februar 2012<br />

Dezember 2011<br />

02.12.1925 Frau Ursula Siedow<br />

03.12.1926 Frau Ursula Böckle<br />

04.12.1924 Frau Ursula Glathe<br />

06.12.1919 Frau Katharina Trübner<br />

11.12.1920 Frau Lina Kinder<br />

12.12.1913 Frau Herta Mayer<br />

14.12.1920 Frau Gerda Hoppe<br />

18.12.1914 Frau Herta Angelbis<br />

19.12.1934 Frau Christa Krüger<br />

20.12.1925 Herr Artur Petzold<br />

25.12.1925 Frau Gertrud Rolschewski<br />

27.12.1931 Frau Margot Schönrock<br />

30.12.1935 Frau Erika Wüstenberg<br />

Wir gratulieren<br />

herzlichst!<br />

Zur Feier der Jubilare<br />

erhalten Sie eine persönliche<br />

Einladung von Frau Fischer.<br />

Januar 2012<br />

04.01.1955 Frau Renate Zuche<br />

06.01.1916 Frau Margarete Zeuske<br />

09.01.1917 Frau Martha Henning<br />

12.01.1922 Frau Naumann, Gerda<br />

13.01.1924 Frau Hedwig Lück<br />

18.01.1921 Frau Ilse Zawada<br />

20.01.1926 Frau Gertrud Plachetta<br />

21.01.1933 Frau Renate Haß<br />

22.01.1927 Frau Inge Plura<br />

25.01.1925 Frau Rosemarie v. Pock<br />

28.01.1936 Herr Wolfgang Heintze<br />

30.01.1923 Frau Gisela Becker<br />

Februar 2012<br />

04.02.1930 Frau Edith Möller<br />

04.02.1937 Frau Marianne Schweitzer<br />

05.02.1935 Herr Klaus Krüger<br />

06.02.1909 Frau Elli Ganz<br />

07.02.1922 Frau Ingeborg Schemoscheck<br />

08.02.1912 Herr Willi Apelt<br />

08.02.1915 Frau Berta Sauermann<br />

10.02.1920 Frau Gerda Lilienthal<br />

11.02.1915 Frau Hedwig Zachow<br />

20.02.1938 Frau Evelyn Gnadke<br />

21.02.1936 Frau Rosemarie Brinkmann<br />

22.02.1922 Frau Erdmute Reifensteint<br />

22.02.1928 Frau Lieselotte Hanus<br />

23.02.1929 Frau Dorothea Mechtel<br />

26.02.1922 Frau Ilse Bethke<br />

Winterausgabe 2011


Hurra, es ist jetzt Leben im Haus!<br />

In der letzten Ausgabe der Heimzeitung<br />

habe ich noch von den<br />

Verzögerungen am Neubau in<br />

der Treskowallee berichtet. Heute<br />

möchte ich in aller Kürze von den<br />

ersten Einzügen und den ersten<br />

Eindrücken aus dem Haus Elisabeth<br />

berichten.<br />

Am 01. Oktober sind die ersten<br />

Bewohner in das Haus Elisabeth<br />

eingezogen, die wir an dieser Stelle<br />

erst einmal recht herzlich begrüßen<br />

möchten. Auch wenn die erste<br />

Woche noch von Baulärm geprägt<br />

war und die Außenanlage auf eine<br />

verwaiste Baustelle schließen ließ,<br />

haben sich unsere neuen Bewohner<br />

und Mitarbeiter nicht abschrecken<br />

lassen und füllten das Haus Elisabeth<br />

mehr und mehr mit Leben.<br />

Heimzeitung <strong>Diakonie</strong>-Pflege Simeon gGmbH<br />

AKTUELLES AUS DEM<br />

HAUS ELISABETH<br />

Gemeinsam konnten wir mit allen<br />

Bewohnern, deren Angehörigen<br />

und unseren Mitarbeitern am 29.<br />

Oktober bereits das erste Fest feiern.<br />

Wir haben bei Reibekuchen<br />

und selbstgebackenen Kuchen<br />

den schönen Herbstliedern und<br />

Geschichten von Herrn Becker -<br />

unserem Akkordeonspieler - lauschen<br />

können.<br />

Anfang November verstummten<br />

dann auch die letzten Bohrmaschinen,<br />

Rüttler und die LKWs<br />

verließen das Grundstück – die<br />

letzten Vorbereitungen für das Eröffnungsfest<br />

wurden getroffen.<br />

Am 12. November war es dann<br />

endlich soweit, das Haus Elisabeth<br />

wurde im Rahmen eines großen<br />

Eröffnungsfestes offiziell der <strong>Diakonie</strong>-Pflege<br />

Simeon übergeben.<br />

An diesem Tag kamen viele Besucher<br />

und Gäste vorbei und haben<br />

sich sehr interessiert unser neues<br />

Haus zeigen lassen.<br />

Nun, nach der feierlichen Eröffnung,<br />

wünschen wir unseren Bewohnern<br />

und Bewohnerinnen eine<br />

schöne erste Advents- und Weihnachtszeit<br />

im neuen Zuhause.<br />

Ihr Arne Eckhardt<br />

(Heimleitung)<br />

11


WEIHNACHTLICHE<br />

IMPRESSIONEN<br />

12<br />

Winterausgabe 2011


… wir wünschen Ihnen in diesem Sinne eine<br />

besinnliche Advents- und Weihnachtszeit und wieder<br />

viel Freude bei unseren Feiern in den Häusern.<br />

Heimzeitung <strong>Diakonie</strong>-Pflege Simeon gGmbH<br />

13


AKTUELLES AUS DEM<br />

HERMANN-RADTKE-HAUS<br />

14<br />

„Gut Wohnen im Alter“ - Unsere Häuser ganz vorn<br />

Am 05. Oktober erschien in der<br />

BILD-Zeitung ein großer Bericht<br />

zum Ratgeber mit dem Thema<br />

„Gut Wohnen im Alter!“<br />

Die 100 besten Pflegeheime Berlins<br />

wurden dort nach Bezirken geordnet<br />

vorgestellt.<br />

Das Hermann-Radtke-Haus hat<br />

dabei für den Bezirk Neukölln<br />

den ersten Platz belegt – durch die<br />

MDK-Bestnote 1,0!<br />

Das Erich-Raddatz-Haus und das<br />

Haus Simeon sind mit den Noten<br />

1,1 und 1,3 ebenfalls dort aufgelistet<br />

worden.<br />

Im September besuchte uns ein<br />

Reporter der BILD-Zeitung am<br />

Buckower Damm und hat sich<br />

vor Ort selbst im Hermann-<br />

Radtke-Haus umgesehen, mit<br />

Mitarbeitern über die beiden<br />

Häuser unterhalten und Fotos<br />

gemacht.<br />

Die schönsten Fotos wurden für<br />

den Bericht verwendet und dort<br />

als Beispielbilder abgedruckt.<br />

Hier für Sie noch mal ein kleiner<br />

Ausschnitt davon!<br />

Ihre Nastasia Kuhn<br />

(Öffentlichkeitsarbeit & Marketing)<br />

Winterausgabe 2011


Dezember 2011 - Februar 2012<br />

Dezember 2011<br />

09.12.1923 Frau Erna Köhler<br />

23.12.1928 Frau Elisabeth Gräschke<br />

23.12.1929 Frau Helga Dohnt<br />

29.12.1917 Frau Gertrud Sperling<br />

31.12.1910 Frau Herta Pakendorf<br />

Januar 2012<br />

01.01.1912 Frau Antonie Wolf<br />

04.01.1919 Frau Erna Schweinitzer<br />

05.01.1921 Frau Edeltraud Flemming<br />

09.01.1927 Frau Gertrud Titze<br />

12.01.1920 Frau Angela Krug<br />

14.01.1920 Frau Anna Kasprzok<br />

14.01.1939 Frau Edith Vogt<br />

15.01.1921 Frau Gertrud Beyer<br />

16.01.1928 Frau Ingeborg Dahlenburg<br />

16.01.1936 Herr Gerhard Wöbke<br />

20.01.1907 Frau Käthe Jungheim<br />

Februar 2012<br />

02.02.1924 Frau Seraphine Tismer<br />

02.02.1928 Frau Irmgard Schölzel<br />

14.02.1921 Frau Ingeburg Grunenberg<br />

15.02.1922 Frau Irmgard Heldt<br />

16.02.1923 Frau Gisela Braunschweig<br />

19.02.1925 Frau Edith Tschirschnitz<br />

24.02.1926 Frau Ingeborg Mügge<br />

24.02.1934 Frau Ursula Daeter<br />

26.02.1916 Frau Luzie Lamprecht<br />

27.02.1935 Frau Erika Schönfeld<br />

Heimzeitung <strong>Diakonie</strong>-Pflege Simeon gGmbH<br />

GEBURTSTAGE IM<br />

HERMANN-RADTKE-HAUS<br />

Wir gratulieren<br />

herzlichst!<br />

Zur Feier der Jubilare<br />

erhalten Sie eine persönliche<br />

Einladung von Frau Ehring.<br />

15


BERICHTE<br />

16<br />

Wir haben<br />

Eröffnung gefeiert<br />

Am 12. November haben wir in<br />

Treptow-Köpenick im Haus Elisabeth<br />

die offizielle Eröffnung der<br />

neuen Pflegeeinrichtung gefeiert!<br />

Mit vielen Gästen, interessierten<br />

Besuchern und den Bewohnern<br />

des Hauses hatten wir eine tolle<br />

Eröffnungsfeier.<br />

Nach einem Sektempfang, feierlicher<br />

Schlüsselübergabe und einleitenden<br />

Worten der Geschäftsführung<br />

konnte das Haus in<br />

Führungen besichtigt werden, wobei<br />

die vielen verschiedenen Farben<br />

auf den Etagen für einigen Gesprächsstoff<br />

sorgten. Dieses neue<br />

Haus ist anders – auf seine spezielle<br />

Art und Weise.<br />

Der Seniorenchor „Die Spätsommerlerchen“<br />

unterhielt uns, bevor<br />

Superintendentin Viola Kennert<br />

ein paar Grußworte zur Eröffnung<br />

aussprach und eine Andacht<br />

von Kreisdiakoniepfarrer Thomas<br />

Spiegelberg gemeinsam mit Pfarrerin<br />

Goyn gehalten wurde.<br />

Anschließend saßen die Gäste bei<br />

Gegrilltem und Kaffee und Kuchen<br />

noch ein Weilchen zusammen.<br />

Kurz nach 17:00 Uhr war es dann<br />

endlich so weit – das „Grande Finale!“<br />

Zur Überraschung der Gäste und<br />

Bewohner gab es ein schönes Feuerwerk<br />

zum Abschluss der Veranstaltung.<br />

Ihre Nastasia Kuhn<br />

(Öffentlichkeitsarbeit & Marketing)<br />

Erntedankfeste 2011 -<br />

„Miteinander teilen,<br />

füreinander sorgen“<br />

Oh wie waren alle fleißig und bemüht,<br />

alles so schön wie möglich<br />

zu machen.<br />

Die Hausmeisterei hat sowohl am<br />

Buckower Damm als auch in der<br />

Sonnenallee viel zu tun gehabt:<br />

Die Stände, den Grill und viele Tische<br />

und Stühle mussten auf den<br />

Hof geschafft werden. Die Technik<br />

musste aufgebaut werden.<br />

Die Kolleginnen von der Beschäftigung<br />

waren früh dabei zu dekorieren<br />

und alles liebevoll herzurichten.<br />

Die Küche kochte, kochte<br />

und kochte. So viele Pflegekräfte<br />

und Betreuungsmitarbeiterinnen<br />

haben Bewohner begleitet und unterstützt.<br />

Winterausgabe 2011


Wir haben alle Platz gefunden und<br />

konnten die Dekoration auf den Tischen,<br />

die vielen Erntegaben und<br />

Gestecke bewundern. Dann wurde<br />

gespeist: Kaffee und Kuchen oder<br />

an den unterschiedlichen Ständen<br />

Schmalzbrote, frisch gepresste<br />

Säfte, Kartoffelpuffer und Waffeln<br />

und dann später auch das Fleisch,<br />

die Würstchen oder die leckeren<br />

Salate.<br />

Sie merken schon, es war sehr, sehr<br />

lecker. Die Musiker und der Stelzenläufer<br />

haben auch für schöne<br />

Unterhaltung gesorgt. Gewinnen<br />

konnte man auch etwas beim Kräuterrätsel<br />

oder beim Glücksrad.<br />

Unter das Motto „Miteinander teilen,<br />

füreinander sorgen“ haben wir<br />

das Erntedankfest am Buckower<br />

Damm gestellt und dann auch, wie<br />

Heimzeitung <strong>Diakonie</strong>-Pflege Simeon gGmbH<br />

im Erich-Raddatz-Haus,<br />

mit einem Gottesdienst<br />

abgeschlossen.<br />

Wie die Fische in der<br />

Geschichte am Sonntag<br />

zum Gottesdienst, so haben<br />

auch wir füreinander<br />

Verantwortung übernommen<br />

und dies zum<br />

Erntedankfest bedacht<br />

und den vielfältigen Gaben<br />

von jedem von uns<br />

gedacht und gedankt.<br />

Auch die sommerlichen<br />

Temperaturen haben<br />

dazu geführt, dass es<br />

zwei wunderschöne Feste<br />

waren.<br />

Nicht zu vergessen war<br />

der Abschluss: Mein<br />

Kollege, Herr Eckhardt,<br />

hat eine ganz andere Seite<br />

gezeigt und bewiesen,<br />

wie gut er als Feuerschlucker<br />

mit Feuer umgehen<br />

kann. Ein wunderschöner<br />

Abschluss.<br />

Ihnen allen Vielen Dank<br />

für das Dabeisein und<br />

Unterstützen.<br />

Ihr und Euer Stefan Perkiewicz<br />

(Heimleitung)<br />

17


SEELSORGE<br />

18<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner!<br />

Die Tage werden wieder kürzer, die<br />

Nächte länger. Der goldene Herbst,<br />

der uns in diesem Jahr so erfreut<br />

hat, liegt hinter uns. Dankbarkeit<br />

erfüllt unser Herz angesichts so vieler<br />

später Sonnentage. Nun beginnt<br />

die Advents- und Weihnachtszeit.<br />

In einem Weihnachtsgedicht heißt<br />

es:<br />

Das ist die liebe Weihnachtszeit<br />

Mir ist das Herz so froh erschrocken,<br />

das ist die liebe Weihnachtszeit!<br />

Ich höre fernher Kirchenglocken<br />

mich lieblich heimatlich verlocken<br />

in märchenstille Herrlichkeit.<br />

Ein frommer Zauber hält mich wieder,<br />

anbetend, staunend muss ich stehn;<br />

es sinkt auf meine Augenlider<br />

ein goldner Kindertraum hernieder,<br />

ich fühl’s, ein Wunder ist geschehn.<br />

(Theodor Storm)<br />

„Ein Wunder ist geschehn.“ – Wie<br />

wir uns danach sehnen, nach einem<br />

Wunder des Friedens auf unserer<br />

Welt, des Friedens in unseren Herzen.<br />

– So Vieles scheint so oft dagegen<br />

zu sprechen. Und doch halten<br />

wir daran fest, so wie es uns im<br />

Lukasevangelium, Kapitel 2 verheißen<br />

ist:<br />

„Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige<br />

euch große Freude, die allem<br />

Volk widerfahren wird: denn euch ist<br />

heute der Heiland geboren, welcher ist<br />

Christus, der Herr, in der Stadt Davids.“<br />

Gemeinsam wollen wir auch in<br />

diesem Jahr wieder die alten Texte<br />

zum Advent und zur Weihnacht<br />

in den verschiedenen Gottesdiensten<br />

und Andachten hören. Wir<br />

wollen gemeinsam singen, beten,<br />

nachdenken, uns freuen an dem,<br />

was uns schon an Freude vor Augen<br />

liegt und im Herzen blüht.<br />

Gemeinsam aber wollen wir auch<br />

„voraus-träumen“, unserer Sehnsucht<br />

nachgehen, wie es Antoine<br />

de Saint-Exupery einmal beschrieben<br />

hat:<br />

Sehnsucht<br />

Wenn du ein Schiff bauen willst, so<br />

trommle nicht Leute zusammen, um<br />

Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten,<br />

Aufgaben zu vergeben und<br />

die Arbeit einzuteilen, sondern wecke<br />

in ihnen die Sehnsucht nach dem weiten,<br />

endlosen Meer.<br />

Ich wünsche Ihnen, Ihren Angehörigen<br />

und Freunden ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und ein gutes,<br />

friedvolles Jahr 2012!<br />

Ihre Kerstin Jage-Bowler<br />

(Pfarrerin und Seelsorgerin)<br />

Winterausgabe 2011


Abendgebet<br />

Nun ist es Abend, bleib du am Tor sitzen in der Nacht, überwache<br />

den Schlaf aller Kinder, der weißen, schwarzen, gelben, das leicht<br />

zugängliche Herz der jungen Mädchen, schenk den Liebenden<br />

schöne Umarmungen und den Kranken selige Träume, den Sterbenden<br />

gib Einsicht in dein Geheimnis, den Mördern lass die Opfer entschlüpfen,<br />

den Dieben gib kleine Beute, doch nicht bei den Armen, den Huren sei<br />

gnädig, die Einsamen besuche du, meinen Söhnen gib den gesunden Schlaf<br />

junger Männer, die Selbstmörder fang auf in deinen Armen, den Freund<br />

lass mich besuchen gegen Morgen im Federkleid eines Sperlings<br />

an seinem Fenster, und lass mich ein klein wenig wachsen<br />

über Nacht, so wie Kinder unversehens wachsen im Schlaf<br />

oder während des Krankseins, und werde du deiner Welt nicht müde,<br />

gib uns das Beispiel der Treue, damit wir den Mut behalten dir treu zu sein,<br />

dir und unsern Gefährten und allen Menschen, bis zum nächsten Morgen,<br />

dann sehen wir weiter.<br />

(Luise Rinser)<br />

Wir verabschieden uns<br />

von unseren<br />

Verstorbenen.<br />

Sie werden einen<br />

Platz in unserer<br />

Erinnerung<br />

behalten.<br />

Heimzeitung <strong>Diakonie</strong>-Pflege Simeon gGmbH<br />

SEELSORGERLicHES ANGEBOT<br />

FÜR ALLE BEWOHNER<br />

Kerstin Jage-Bowler<br />

) 030 - 609 71 64 05<br />

Mobil: 0163 - 689 04 69<br />

k.jage-bowler@diakoniewerk-simeon.de<br />

Anke Schneemann<br />

) 030 - 63 22 54 34<br />

Mobil: 0163 - 689 04 88<br />

a.schneemann@diakoniewerk-simeon.de<br />

Diese Ansprechpartner stehen Ihnen gerne<br />

für vertrauliche Gespräche zur Verfügung.<br />

19


RÄTSEL<br />

20<br />

Gitterrätsel<br />

Finden Sie diese 5 Begriffe, die etwas mit der kalten Jahreszeit zu tun haben:<br />

Winterferien, Winterschlaf, Tanne, Schnee, Advent, Skifahren, kahl, Frost,<br />

Vogel, Vogelhaus<br />

Die Wörter können senkrecht oder waagerecht, vorwärts oder rückwärts stehen.<br />

Viel Spaß dabei!<br />

W I N T E R F E R I E N E<br />

I P E A T Q R H G S F Ö Y<br />

N F G N H A O G Ö Y V C L<br />

T Z M N J Q S A F J O A M<br />

E W B E U Ö T W F H G X H<br />

R J K L Ä Ö M N B V E C S<br />

S C H N E E H G D S L A Q<br />

C S K I F A H R E N H G U<br />

H Ü P O I U Z T E R A W Ö<br />

L Q W E R T Z U I O U P Ü<br />

A D V E N T A S D F S G L<br />

F H O J K L Ö Ä Y X C B G<br />

N B G K A H L F D A Ö F D<br />

J D E R V H E T Y V F E S<br />

A F L E T A D G N E F G Z<br />

Winterausgabe 2011


Herzlich Willkomen!<br />

Wir begrüßen unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner<br />

im Haus Simeon<br />

Wally Sprung 30.07.2011<br />

Renate Haß 01.08.2011<br />

Hildegard Richter 01.08.2011<br />

Herbert Wolter 12.08.2011<br />

Ilse Borkowski 01.09.2011<br />

Gisela Becker 15.09.2011<br />

Helga Tinz 17.09.2011<br />

Martha Weber 21.09.2011<br />

Wolfgang Heintze 30.09.2011<br />

Gertrud Vorsteher 07.10.2011<br />

Ursula Böckle 14.10.2011<br />

im Hermann-Radtke-Haus<br />

Inge Laska 01.08.2011<br />

Christel Nicht 14.09.2011<br />

Gerlinde Hildebrand 29.09.2011<br />

Gerhard Hirsch 30.09.2011<br />

Erika Brauer 10.10.2011<br />

Luise Wegener 20.10.2011<br />

Hedwig Turba 26.10.2011<br />

Erich-Raddatz-Haus<br />

Gertrud Grund 16.08.2011<br />

Gisela Menke 24.08.2011<br />

Gerda Kattner 26.08.2011<br />

Ingeborg Kuhfeldt 12.09.2011<br />

Ursula Fletling 15.09.2011<br />

Bernd Walter 23.09.2011<br />

Elisabeth Lindemann 28.09.2011<br />

Ursula Heidrich 01.10.2011<br />

Manfred Remus 03.10.2011<br />

Charlotte Schulz 07.10.2011<br />

Willi Lindemann 12.10.2011<br />

im Haus Elisabeth<br />

Lieselotte Graup 01.10.2011<br />

Wolfgang Reetz 01.10.2011<br />

Hans-Joachim Richter 01.10.2011<br />

Renate Weißbrich 01.10.2011<br />

Barbara Eckner 04.10.2011<br />

Peter Arnhold 12.10.2011<br />

Ursula Rediske 12.10.2011<br />

Gerhard Schneidenbach 20.10.2011<br />

Christe Scharpe 20.10.2011<br />

Gerhard Kirner 21.10.2011<br />

Sabine Kiefer 24.10.2011<br />

Eva Schulz 01.11.2011<br />

Ursula Zeuge 01.11.2011<br />

Ella Witt 01.11.2011<br />

Wir wünschen Ihnen allen<br />

einen schönen ersten Winter<br />

in unseren Häusern!<br />

Heimzeitung <strong>Diakonie</strong>-Pflege Simeon gGmbH<br />

Heimzeitung der<br />

<strong>Diakonie</strong>-Pflege Simeon gGmbH<br />

17. Ausgabe<br />

Auflage: 1.200 Stück<br />

REDAKTION<br />

Herausgeber<br />

<strong>Diakonie</strong>-Pflege Simeon gGmbH<br />

Rübelandstr. 9, 12053 Berlin<br />

Tel.: 030 - 68 90 41 37,<br />

www.diakoniewerk-simeon.de<br />

Redaktion<br />

Kerstin Rau-Schubert, Nastasia Kuhn,<br />

Stefan Perkiewicz<br />

Grafik und Produktion<br />

mapvertise agentur - antje burisch<br />

potsdamer str. 35, 12205 Berlin<br />

Druck<br />

Gemeindebrief Druckerei<br />

Martin-Luther-Weg 1<br />

29393 Groß Oesingen<br />

Ausgabe 18 erscheint<br />

Anfang März 2012, Thema: Frühling<br />

Redaktionsschluss: 10. Februar 2012<br />

Ihre Beiträge senden Sie bitte an:<br />

n.kuhn@diakoniewerk-simeon.de oder<br />

geben Sie einen Zettel im Heimbüro ab.<br />

21


KONTAKT<br />

Erich-Raddatz-Haus<br />

Sonnenallee 298<br />

12057 Berlin<br />

) 030 - 63 22 540<br />

erich-raddatz-haus@diakoniewerk-simeon.de<br />

Haus Simeon<br />

Buckower Damm 31a<br />

12349 Berlin<br />

) 030 - 66 50 90 24<br />

haus-simeon@diakoniewerk-simeon.de<br />

Hermann-Radtke-Haus<br />

Buckower Damm 31<br />

12349 Berlin<br />

) 030 - 60 97 16 400<br />

hermann-radtke-haus@diakoniewerk-simeon.de<br />

Haus Elisabeth<br />

Treskowallee 210-220<br />

12459 Berlin<br />

) 030 - 300 25 15 - 10<br />

haus-elisabeth@diakoniewerk-simeon.de<br />

Tagespflege<br />

Sonnenallee 298<br />

12057 Berlin<br />

) 030 - 63 22 54 74<br />

tagespflege@diakoniewerk-simeon.de<br />

www.diakonie-station.de

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