Neue Dimensionen - Rhomberg Bau AG
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Im Zentrum der Wohnanlage „Wohnen im Park“ steht ein großzügig dimensionierter<br />
Kommunikationsort für die Bewohner.<br />
Die Ehrengäste (v. l. n. r.): Landesrat Karlheinz<br />
Rüdisser, Prok. Ing. Wilhelm Muzyczyn und<br />
Bürgermeister Markus Linhart<br />
Feierliche Schlüsselübergabe „Wohnen im Park“<br />
Bisher größtes gemeinnütziges Projekt mit der Alpenländischen Heimstätte<br />
An einem sonnigen Montag im<br />
Juli 2010 wurde die Komfortwohnanlage<br />
„Wohnen im Park“<br />
von Prok. Ing. Muzyczyn (Alpenländische<br />
Heimstätte) im Rahmen<br />
eines Frühschoppens an die künftigen<br />
Bewohner übergeben. Neben<br />
den 180 Gästen durften wir auch<br />
Bürgermeister Markus Linhart,<br />
Landesrat KarlheinzRüdisser,<br />
KR Walter-Heinz <strong>Rhomberg</strong> sowie<br />
die Architekten DI Markus Dorner<br />
und DI Andrea Niehoffbegrüßen.<br />
Das Projekt „Wohnen im Park“ ist <br />
das bisher größte gemeinnützige<br />
Projekt in der langjährigen Zusammenarbeit<br />
zwischender Alpenländischen<br />
Heimstätte und <strong>Rhomberg</strong> <strong>Bau</strong>.<br />
Die Wohnanlage, die in der Arlbergstraße<br />
an der Stadteinfahrt von<br />
Bregenzliegt, stieß auch bei der<br />
Presse auf großes Interesse, da<br />
modernste Technologienunter Berücksichtigung<br />
nachhaltiger Aspekte diese<br />
gemeinnützige Wohnanlage zu etwas<br />
Besonderem machen.<br />
Die Alpenländische Heimstätte legt bei<br />
ihren Projekten besonderen Wert auf<br />
Barrierefreiheit, Familienfreundlichkeit,<br />
Wohnbauförderungskriterien und<br />
selbstverständlich die Wirtschaftlichkeit.<br />
All diese Aspekte konnten in einer<br />
<strong>Bau</strong>zeit von Oktober 2008 bis Mitte<br />
Juli 2010 bei der Komfortwohnanlage<br />
„Wohnen im Park“ erfolgreich umgesetzt<br />
werden. Auf einer Gesamtgrundfläche<br />
von 7.052 m² entstanden vier<br />
„Die Wohnung ist so schön hell und<br />
die Räume sind gut aufgeteilt. Auch<br />
die Lüftungsanlage empfinde ich als<br />
sehr komfortabel, weil ich nachts die<br />
Fenster schließen kann.“<br />
Alexandra Bitschnau<br />
<strong>Bau</strong>körper mit insgesamt 74 Mietwohnungen.<br />
Jede Wohnung verfügt<br />
über einen großzügigen Balkon<br />
und ein eigenes Kellerabteil. In den<br />
Fahrradräumen finden 90 Fahrräder<br />
Platz und die zentrale Tiefgarage bietet<br />
Einstellmöglichkeit für 77 Autos.<br />
Um auch dem Nachwuchs einen<br />
optimalenWohnkomfort zu bieten,<br />
verfügt die Wohnanlage über drei<br />
geschützte Spielbereiche mit entsprechenden<br />
Geräten für Kinder<br />
und Jugendliche.<br />
Sarah Krenkel<br />
„Ich schätzte die Ruhe und gehe<br />
am liebsten barfuß, weil der Parkettboden<br />
so angenehm ist. Ich blicke<br />
überall ins Grüne, obwohl ich mitten<br />
in der Stadt wohne.“<br />
Rosemarie Kettenmeier<br />
ECKDATEN<br />
WOHNEN IM PARK, BREGENZ/AUT<br />
• Förderung Ökologischer Wohnbau Stufe 5<br />
• Kontrollierte Be- und Entlüftung<br />
• Vorerwärmung der Außenluft im Heizbetrieb<br />
durch eine Solaranlage<br />
• Vorgewärmte Zuluft verhindert Zuglufterscheinungen<br />
durch eintretende Kaltluft<br />
• Hochwertige Wärmerückgewinnung senkt<br />
den Bedarf an Heizwärme<br />
• Filterung der Zuluft reduziert die Belastung für<br />
Allergiker und verringert die Staubbelastung<br />
• Geregelter Luftaustausch schütz vor<br />
Feuchtigkeitsproblemen<br />
• Kontinuierlicher Luftwechsel verringert unangenehme<br />
Gerüche<br />
Die Freude über das gelungen Projekte ist groß (v. l. n. r.): eine neue Mieterin, Alexandra Schalegg<br />
von der Alpenländischen Heimstätte, Landesrat Karlheinz Rüdisser und Bürgermeister Markus Linhart<br />
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