Neue Dimensionen - Rhomberg Bau AG
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Sanierung Ortskanalisation Stuben<br />
Zeitgerechte Teilfertigstellung trotz schwieriger Witterungsbedingungen am Arlberg<br />
Seit zwei Jahren werden in Stuben am Arlberg Kanalisation und Wasserversorgung erneuert,<br />
und die Straßen neu gestaltet.<br />
ECKDATEN<br />
ORTSKANALISATION STUBEN/AUT<br />
<strong>Bau</strong>herr Gemeinde Klösterle/AUT<br />
Planung Ing. Büro Riedmann<br />
<strong>Bau</strong>zeit September 2009 bis September 2011<br />
Auftragsvolumen 1,8 Mio. Euro<br />
Materialbewegung 22.000 m³ Gesamtkubatur<br />
Abbruch 1.500 m Kanalbestand<br />
Rohrlänge Etwa 4.000 m gesamt<br />
Schächte Etwa 150 Stück<br />
Asphaltfläche Etwa 14.000 m²<br />
Frostkoffer Etwa 7.500 m³<br />
Wasserleitung Etwa 1.700 m<br />
<strong>Bau</strong>leitung Roland Marte, Monika Mandl<br />
Bereits im September des Vorjahres<br />
wurden die Sanierungsarbeiten der<br />
Ortskanalisation und Wasserversorgung<br />
in Stuben in Angriff genommen.<br />
Der Auftrag der Gemeinde Klösterle<br />
umfasst nicht nur die Erneuerung und<br />
Erweiterung des gesamten Schmutzwassernetzes,<br />
sondern beinhaltet auch<br />
die <strong>Neue</strong>rrichtung von Regenwasserkanälen,<br />
die Instandsetzung der<br />
Wasserversorgungsanlage und den<br />
Ausbau des bestehenden Straßennetzes<br />
samt Gestaltungs- und<br />
Pflasterarbeiten. Vom Kleinbaustellen-<br />
Team um Steffen Fritsche wurde im<br />
Zuge der <strong>Bau</strong>arbeiten auch ein unterirdischer<br />
Verbindungstunnel zwischen<br />
zwei Hotels hergestellt. Die Partien von<br />
Werner Wild, Jürgen Fruhmann, Karl<br />
Schmid und Roland Branner zeigen für<br />
den <strong>Bau</strong>fortschritt trotz oft ungünstiger<br />
Wetterbedingungen verantwortlich.<br />
Nach dem schwerenMurenabgang in<br />
der Gemeinde Klösterleim Juli 2010<br />
waren unsere Mannschaften unverzüglich<br />
vor Ort, um die Gemeinde bei der<br />
Bachräumung und den anschließenden<br />
Aufräumarbeiten tatkräftig zu unterstützen.<br />
Roland Marte<br />
Neubau Residenz Mäser, Dornbirn<br />
Schnell und gut, das Hochbau-Team stellt seine Qualitäten unter Beweis<br />
<strong>Bau</strong>herr Manfred Mäser beauftragte den Hochbau mit <br />
den <strong>Bau</strong>meisterarbeiten, bestehend aus Tiefgarage, Erdgeschoss<br />
und drei Obergeschossen. Das vom Architekturbüro<br />
Nikolussi/Hänsler entworfene Gebäude in der Mozartstraße<br />
wurde in einer Rekordbauzeit von nur vier Monaten durch<br />
die Polierpartie Thomas Boch erfolgreich und zur vollsten<br />
Zufriedenheit des <strong>Bau</strong>herrn umgesetzt.<br />
Im Auftrag und in der <strong>Bau</strong>zeit waren folgende Arbeiten enthalten:<br />
Aushubarbeiten, Spritzbetonsicherung inkl. Erdanker<br />
sowie Erdsondenbohrungen für Erdwärme.<br />
Durch die sehr engen Platzverhältnisse auf dem <strong>Bau</strong>feld<br />
waren wir dem Generalunternehmer/Wohnbaufür die<br />
sehr gute Kooperation dankbar, indem wir <strong>Bau</strong>container,<br />
<strong>Bau</strong>materialien usw. auf dem benachbarten Luger-Areal<br />
zwischenlagern konnten.<br />
ECKDATEN NEUBAU RESIDENZ MÄSER, DORNBIRN/AUT<br />
<strong>Bau</strong>herr Ing. Manfred Mäser<br />
Planung Architekturbüro Nikolussi/Hänsler<br />
<strong>Bau</strong>zeit Februar 2010 bis Juni 2010<br />
Auftragsvolumen 800.000 Euro<br />
Aushubarbeiten 3.500 m³<br />
Spritzbetonsicherung inkl. Erdanker 360 m²<br />
Erdsondenbohrungen 1.700 m<br />
<strong>Bau</strong>leitung Klaus Chlopik<br />
Klaus Chlopik<br />
18 NEUE DIMENSIONEN | TIEFBAU, HOCHBAU