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geschäftsberichte 2012 - Rheinischer Fischereiverband von 1880 eV

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geschäftsberichte <strong>2012</strong><br />

Geschäftsbericht des Verbandsjugendleiters,<br />

Herrn Frank Kleinwächter<br />

Wieder ist ein ereignisreiches Jahr zu Ende.<br />

Ich möchte mich zu allererst bei meinen Mitstreitern, die auf dem kommenden Jugendtag nicht mehr kandidieren, für ihren unermüdlichen<br />

Einsatz danken:<br />

Vielen Dank an Andreas Alshut , der sich zwar nicht aus der Jugendarbeit zurückziehen wird, aber sich in Zukunft wieder mehr<br />

um seinen Bezirk Linker Niederrhein kümmern möchte. Er wird uns jedoch weiterhin „indirekt“ unterstützen wird und nicht zuletzt<br />

bleibt er unser Ansprechpartner für das Verbandsjugendlager in Xanten, unserer schönsten und größten Veranstaltung.<br />

Weiterhin möchte ich mich an dieser Stelle<br />

herzlich für die Arbeit der vergangenen Jahre<br />

bei Heinrich Homann bedanken, der mit<br />

viel Einsatz, Erfahrung, Elan und Liebe zur<br />

Jugendarbeit eine tragende Säule unseres<br />

Teams war und hoffentlich auch bleibt. Seine<br />

Erfahrungen im Verband hat uns viele<br />

Wege geebnet und erleichtert. Ebenso zu<br />

würdigen ist seine kompetente und verantwortungsvolle<br />

Art, mit der er sein Amt wahrnimmt<br />

und weit auch darüber hinaus ausfüllt.<br />

An vielen Veranstaltungen der<br />

vergangen Jahre war er beteiligt und immer<br />

ansprechbar für alle Dinge, die anfielen.<br />

Sein Beispiel zeigt, wie harmonisch Generationen<br />

gemeinschaftlich zusammenwirken<br />

können und wie produktiv dies für alle<br />

Beteiligten ist.<br />

Gleichzeitig sehen wir dies auch als Appell<br />

an die Jüngeren oder sogar gerade an diejenigen,<br />

die den Jugendgruppen entwachsen<br />

sind, sich auf Grund der in den letzten Jahren gemachten Erfahrungen zu engagieren. Gesucht sind keine Spezialisten,<br />

sondern Menschen mit Herz, die in unserer schnelllebigen Zeit einen Teil ihrer Freizeit für andere geben.<br />

Erneut wurden wir <strong>von</strong> vielen Vereinen unterstützt, die großen Wert auf die Pflege Ihrer Jugendgruppen legen. Hier ist der<br />

Rückhalt, den die Jugendlichen in den Vereinsgruppen erfahren, nicht zu unterschätzen. In Zeiten, in denen es oftmals wichtiger<br />

ist, materielle Dinge vorzuweisen, angetrieben <strong>von</strong> unserer derzeitigen gesellschaftlichen Entwicklung hin zum demonstrativen<br />

Konsum, werden hier wichtige soziale Werte in Gruppen erarbeitet und vermittelt.<br />

Es ist immer wieder schön und wichtig mit an zu sehen, wie Groß und Klein gemeinsam und unter Ausnutzung der vorhanden<br />

„menschlichen Ressourcen“ Dinge auf die Beine stellen, die im Großen wie im Kleinen positive Veränderungen schaffen.<br />

Diesen „Aktivisten“ danken wir, denn sie sind der Motor der Dynamik, die in Jugendgruppen herrscht.<br />

Wir verstehen uns hier als Begleiter und Helfer, diese Veränderungen aufzunehmen und weiter zu tragen und damit Erfolge<br />

sichtbar zu machen, zu festigen und zu veröffentlichen.<br />

Diese sind zum Beispiel unser Naturschutzwettbewerb, der erstmalig 2010 im Rheinischen <strong>Fischereiverband</strong>e eingeführt wurde,<br />

zu dem viele tolle Projekte eingegangen sind und die <strong>von</strong> unseren 1. Vorsitzenden Walter Sollbach auf dem Jugendtag im März<br />

<strong>2012</strong> prämiert wurden.<br />

Dieser wurde parallel zu dem vom VDSF angebotenen Naturschutzwettbewerb gelegt, so dass jedes Jahr nun die Möglichkeit<br />

besteht, an einem Wettbewerb dieser Art teilzunehmen.<br />

Es sind nicht immer die großen Projekte, die hier bewertet und eingereicht werden sollten.<br />

Auch kleine Dinge, die man schon lange macht, deren Nutzen aber der Pflege der Natur und unserer Gewässer dient, sind<br />

wichtig und willkommen. Ein kleiner Kniff, der hilft, einem seltenen Bewohner das Dasein zu erleichtern oder zu sichern. Alle<br />

diese Dinge dienen dem Gesamten und sind es wert eingereicht zu werden. Wichtig ist hierbei jedoch die Tatsache, dass man<br />

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RhFV-Info 1/2013

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