1 / 2006 - Traditionsverband Rheinisch - Westfälische Artillerie
1 / 2006 - Traditionsverband Rheinisch - Westfälische Artillerie
1 / 2006 - Traditionsverband Rheinisch - Westfälische Artillerie
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Die Geschichte des Panzerartilleriebataillons 205<br />
(4. Fortsetzung)<br />
Am 01.10.1980 wird der Spieß der L/205 HFw Baues zur 4./71 versetzt. Sein Nachfolger wird HFw<br />
Küper. Am gleichen Tag feiert das Bataillon sein 5-jähriges Bestehen mit einem Appell.<br />
Der Bataillonsfußballmeister wurde in diesem Jahr nicht wie üblich durch die l .7205 gestellt. Die<br />
Champions kamen von der 2.7205.<br />
Wie auch in den vergangenen Jahren endet das Jahr mit einem Bataillonsball. Als Ehrengäste konnte<br />
das Bataillon Frau von Podbielski und Herrn Rathenau begrüßen.<br />
1981<br />
Am 28.01.81 startet das Bataillon den ersten Anlauf auf Genehmigung eines Verbandswappens. Das<br />
alte Bataillonswappen entsprach nicht den heraldischen Anforderungen.<br />
Das neue Wappen des Bataillons ist ein gelb-rot gespaltenes herzförmiges<br />
Schild. Der obere Teil des Schildes, als Schildhaupt bezeichnet, zeigt zwei<br />
Vierzacksterne und einen Fünfzackstern. Diese Sterne deuten auf den<br />
Stammverband der Panzerbrigade 20 hin, das Panzergrenadierbataillon 13.<br />
Im linken Teil des Schildes befinden sich zwei gekreuzte Kanonenrohre als<br />
Symbol der <strong>Artillerie</strong>truppe. Sie liegen auf gelben Grund; gelb ist eine der<br />
Stadtfarben der Garnison DÜLMEN. Im rechten Teil des Schildes sieht man<br />
das weiße Westfalenross auf rotem Grund.<br />
13