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Kursbuch Kompetenz 2013 Download - Rhein-Mosel-Akademie

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<strong>Kursbuch</strong> <strong>Kompetenz</strong><br />

im Sozial- und Gesundheitswesen<br />

<strong>2013</strong>


<strong>Kursbuch</strong> <strong>Kompetenz</strong>\<strong>2013</strong><br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

www.rhein-mosel-akademie.de<br />

Landeskrankenhaus (AöR), Hrsg.<br />

Vulkanstraße 58<br />

D-56626 Andernach


Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

sehr geehrte Damen und Herren,<br />

das Jahr 2012 war sowohl das Jubiläumsjahr für 15 Jahre<br />

Bestehen des Landeskrankenhauses (AöR), als auch der ersten<br />

10 Jahre <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>. Wir haben diese Anlässe für<br />

Rückblicke und auch zum Feiern genutzt, denn beide mar -<br />

kieren ja Erfolgsgeschichten, wie von den vielen internen und<br />

externen Beobachtern und Gästen deutlich gemacht wurde.<br />

Nach meiner Meinung haben bei den Erfolgsgeschichten<br />

zwei wichtige Faktoren Pate gestanden: Der eine ist die konsequente<br />

Arbeit an der Verwirklichung des Leitbildes, sowohl<br />

im Sinne unserer PatientInnen und BewohnerInnen als auch<br />

hinsichtlich des unternehmerischen und wirtschaftlichen<br />

Erfolges. Und der andere ist der ständige und konsequente<br />

Blick auf die Mitarbeiterzufriedenheit und alles was damit<br />

zusammen hängt.<br />

Wenn es diesen Blick auf die MitarbeiterInnen nicht gäbe,<br />

gäbe es die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> nicht und es wäre uns<br />

nicht möglich, ein derart breit gefächertes Angebot an Fortund<br />

Weiterbildung anzubieten, Themen aufzugreifen, die<br />

andere Institutionen noch als »Orchideenthemen« zurückstellen<br />

müssen und auch durch Service und Verpflegung eine<br />

angenehme Arbeitsatmosphäre herzustellen. Ein Indiz für die<br />

Attraktivität ist das lebhafte Interesse und die Teilnahme<br />

externer Kunden an unseren Veranstaltungen.<br />

Immer mal wieder wird mir die Frage gestellt, ob eigentlich<br />

unseren eigenen MitarbeiterInnen wohl bewusst ist, was sie<br />

da bekommen und besitzen. Ehrlich gesagt, in welchem<br />

Ausmaß dies der Fall ist und ob registriert wird, dass es<br />

woanders oft viel spartanischer zugeht, das weiß ich nicht.<br />

Vorspann 2 | RMA


Mir fällt aber dazu ein, dass es ja gerade für Menschen in<br />

helfenden Berufen schwer ist, Wertschätzung und Anerkennung<br />

anzunehmen und dies erst recht seitens des Arbeitgebers.<br />

Vielleicht kommen daher die zweifelnden Fragen?<br />

Vielleicht lohnt es sich, noch einmal deutlich herauszustellen,<br />

dass allen Führungskräften im Landeskrankenhaus (AöR) und<br />

seinen Einrichtungen sehr wohl bewusst ist, was an den<br />

verschiedenen Orten und Arbeitsplätzen täglich geleistet wird.<br />

Dies zeigt sich unter anderem darin, dass das Angebot der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> große Unterstützung und Akzeptanz<br />

findet und die Führungskräfte gerne bereit sind, ihren<br />

MitarbeiterInnen die nötigen Qualifizierungen zu genehmigen.<br />

Ich würde mir wünschen, dass Sie die Gelegenheit haben, dies<br />

alles wahrzunehmen, denn Sie sind ja damit gemeint!<br />

Im Namen des Teams der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> danke ich<br />

Ihnen erneut für Ihre Teilnahme an unseren Veranstaltungen in<br />

2012, Ihre vielfältigen Anregungen und Ihre Unterstützung<br />

sowie die gute Zusammenarbeit.<br />

Wir freuen uns wieder auf Sie und heißen Sie jetzt schon<br />

herzlich willkommen!<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Maria Heuvelmann<br />

Leiterin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

3 | RMA


2/256<br />

14<br />

i. führungskompetenz<br />

Inhalt<br />

vorwort 2<br />

inhalt 4<br />

angebot und leistungen 10<br />

Wer wir sind… 11<br />

Unsere Leistungen 12<br />

Zum Programmaufbau 12<br />

impressum 75<br />

kis-hilfe 187<br />

service und organisation 256<br />

- Veranstaltungsorte<br />

und Unter künfte 262<br />

terminübersicht\<strong>2013</strong> 264<br />

dozentinnenverzeichnis\<strong>2013</strong><br />

276<br />

allgemeine geschäfts -<br />

bedingungen 290<br />

anmeldung<br />

Einführung in das Personalund<br />

Arbeitsrecht 15<br />

Coaching für Führungskräfte 16<br />

SP-Expert – Aufbautraining 17<br />

Basiskurs Mitarbeitergespräche 18<br />

Zertifikatkurs Führungskolleg 19<br />

Dienstplangestaltung als<br />

Führungsinstrument 22<br />

Einstellungsgespräche gut führen 23<br />

Führen durch Zuhören?! 24<br />

Vertiefungskurs Mitarbeitergespräche 25<br />

Führungsrolle – aufrecht<br />

stehen zwischen den Stühlen 26<br />

Vorspann 4 | RMA


28<br />

58<br />

ii. fachkompetenz im leistungsbereich<br />

1. gesundheitsförderung<br />

Burnout – Aufbauseminar 29<br />

Burnout – Basisseminar 30<br />

Gesundheit und Resilienz stärken 32<br />

Erhaltung der Rückengesundheit 33<br />

Fit im Alter – Aktiv bleiben! 34<br />

I will survive … Chaos und Krise 35<br />

MH Kinaesthetics – Grundkurs 38<br />

MH Kinaesthetics – Aufbaukurs 40<br />

Kinaesthetics – Anwenderprogramm 42<br />

Klimawechsel: Wechseljahre u. Beruf 44<br />

Kohärenz – Gesundheitsförderung 46<br />

Reif für den Seniorenteller? 48<br />

Stressbewältigung durch Achtsamkeit<br />

(MBSR) – Einführung 49<br />

Stressbewältigung durch Achtsamkeit<br />

(MBSR) – 8 Wochenkurs 50<br />

Tai Chi und Qi Gong; GFK 52<br />

Tai Chi; RMF 53<br />

Yoga; RFK 54<br />

Gesundheitstage im LKH 55<br />

ZwischenBaumundBorke–Familie u.Beruf 56<br />

2. behandlung<br />

Genusstraining 58<br />

10. Andernacher Heimsymposium 60<br />

AD(H)S im Erwachsenenalter 61<br />

Rückfallprophylaxe 62<br />

Alzeyer Frühreha-Tag <strong>2013</strong> 63<br />

AMDP-Training 64<br />

5. Andernacher Update Neurologie 65<br />

Aromapflege 66<br />

Das 10. Mal: Forensiktage <strong>2013</strong> 67<br />

Basale Stimulation ® – Grundkurs 68<br />

Betreutes Saufen? 70<br />

Beziehungsgestaltung im Pflegealltag 71<br />

DBT-A-Curriculum <strong>2013</strong>/14 72<br />

Pflegeprozess bei Schizophrenie 74<br />

Grundlagen der Adherence Therapie 76<br />

DV-gestützter Pflegeprozess 78<br />

Einführung in das Bobath-Konzept 80<br />

(Einzel-)Gesprächsführung 81<br />

EKG im Notfall 82<br />

Forced Use Therapy (FUT) nach Taub 83<br />

Forensik: LangzeitpatientInnen 84<br />

Inhalt 5 | RMA<br />

Forensik: Sexuelle Devianzen 85<br />

Forensik: Umgang mit Delikten 86<br />

Suizidalität: Grundlagen d. Prävention 88<br />

Suizidalität: Suizidale Krise 89<br />

Suizidalität: Pflege b. suizidaler Krise 90<br />

Forum Geriatrie <strong>2013</strong> 91<br />

Gerontopsychiatrie-Tag Alzey <strong>2013</strong> 92<br />

Identität und Drogenabhängigkeit 93<br />

Kindeswohlgefährdung 94<br />

Integrative Validation 95<br />

Interkulturelle Pflege 96<br />

KiJu: Förderung von Suchtbelasteten 98<br />

KiJu: Gruppenfähigkeit 99<br />

KiJu: Konflikt, Gewalt und Krise 100<br />

KiJu: Intelligenzminderung 101<br />

KiJu: Depressionen 102<br />

KiJu: Elterntraining 103<br />

LiN ® -Lagerung 104<br />

Medikamente in der Geriatrie 105<br />

Borderline-Persönlichkeitsstörung 106


152<br />

ii. fachkompetenz im leistungsbereich<br />

Teamqualifikation zur Behandlung<br />

von Abhängigkeitserkrankungen 107<br />

Persönlichkeitsstörung: Grundlagen 108<br />

Psychosen: Grundlagenseminar 110<br />

Metakognitives Training (MKT) 111<br />

Mittwochsreihe der RFK 112<br />

Notfallsituationen bei Kindern 113<br />

Pflege in der suizidalen Krise 114<br />

PatientInnen mit Boderlinestörung<br />

ambulant behandeln 115<br />

Pflege bei Essstörungen 116<br />

Therapie und Pflege von<br />

pädophilen Sexualstraftätern 117<br />

Pflegeassessment 118<br />

Pflegediagnose suchen 119<br />

Evaluation im Pflegeprozess 120<br />

Passende Pflegediagnose – und nun? 121<br />

Pflegedokumentation i. klinischstationären<br />

Bereich 122<br />

Pharmakologie – Psychopharmaka 123<br />

Arzneimittel im Heimbereich 124<br />

Kinesio-Taping – Aufbaukurs 125<br />

Psychiatrie Aktuell: 11. Maria<br />

Laacher Symposium 126<br />

Psychiatrie-Symposium der RFK 127<br />

Psych. Reihe der RMF,<br />

Traumatherapie 128<br />

Psych. Reihe der RFK,<br />

Internet- und Computerspielsucht 129<br />

Psych. Reihe der RFK,<br />

Suizidprävention 130<br />

Suchtmittelbezogene Störungen 131<br />

Psychodrama in der Psychotherapie 132<br />

Psychopathologie leicht gemacht 133<br />

Rückfallprophylaxetraining (RPT) 134<br />

Schmerzkonferenz 136<br />

Soziomilieugestaltung 137<br />

Training emotionaler<br />

<strong>Kompetenz</strong> (TEK) 138<br />

Training sozialer <strong>Kompetenz</strong>en 140<br />

360° Perspektive bei Traumata 141<br />

Pädagogik bei Intelligenzminderung 142<br />

Vorspann 6 | RMA<br />

Wundmanagement 143<br />

Wundmanagement Intensivkurs 144<br />

Zertifikatkurs Sucht und Pflege 145<br />

Zercur Geriatrie ® – Basislehrgang 146<br />

Zercur Geriatrie ® – Fachweiterbildung 148<br />

Zertifikatkurs psychiatrische Pflege 150<br />

3. begleitung<br />

Kreative Rhetorik für Fachvorträge 152<br />

Forensik: Arbeitsfeld Maßregelvollzug 153<br />

Angehörigenarbeit 154<br />

Ausbildung z. Entspannungstrainer 156<br />

Formen der Sterbehilfe – Ethik 158<br />

Forensik: Behandlung und Prognose<br />

im MRV 159<br />

Gesprächsführung in der<br />

Patientenverwaltung 160<br />

Aktive Moderation 161<br />

Grundkurs Konfliktmanagement 162<br />

Kundenfreundlichkeit 163


188<br />

206<br />

iii. fachkompetenz im systembereich<br />

Kundenorientierte Kommunikation<br />

in der Pflege 164<br />

Veränderungskommunikation 165<br />

Motivierende Gesprächsführung 166<br />

Leitung von Patientengruppen 167<br />

Palliativpflege und Sterbebegleitung 168<br />

Pflegedokumentation i. Heimbereich 169<br />

Pflegedokumentation i. d. Forensik 170<br />

ProDeMa ® ; RFK 172<br />

ProDeMa ® ; RMF 173<br />

ProDeMa ® – Auffrischungskurs 174<br />

Psychiatrie für Laien 175<br />

Projektleitung – Projektsteuerung 176<br />

Psych. Reihe der RMF,<br />

Dialog mit Psychiatrie-Erfahrenen 178<br />

Schwierige Gespräche 179<br />

Sterbende begleiten –<br />

Trauernde trösten 180<br />

Suchtmittel legal und illegal 181<br />

Zertifikatkurs Praxisanleitung 182<br />

Pflege im Nationalsozialismus 185<br />

1. datenverarbeitung/organisation<br />

Professionelle Korrespondenz 189<br />

DV-Schulung für Anfänger 190<br />

Das Intranet als Arbeitsinstrument 191<br />

MS-PowerPoint – Grundkurs 192<br />

MS-Excel – Grundkurs 193<br />

MS-Excel – Aufbaukurs 194<br />

MS-Outlook – Basiskurs 195<br />

MS-Word – Aufbaukurs 196<br />

MS-Word – Grundkurs 197<br />

2. recht<br />

Abrechnung von Krankenhausbehandlung<br />

– eine Einführung 198<br />

Das Sozial- und Schuldnerberatungsrecht<br />

in SGB II und SGB XII 200<br />

Einführung in das Ausländerrecht 201<br />

Vertragserfüllungsbürgschaften 202<br />

Forensik: Maßregelvollzugsgesetz RLP 203<br />

Grundlagen der gesetzl. Betreuung 204<br />

Personalvertretungsrecht RLP 205<br />

Inhalt 7 | RMA<br />

3. controlling/betriebswirtschaft<br />

Betriebswirtschaft im Krankenhaus 206<br />

4. technik/sicherheit/hygiene/umwelt<br />

Hygienebeauftragte im Pflegedienst 208<br />

Ausbildung zur Selbsthilfekraft<br />

im Brandschutz 210<br />

Forensik: Thema Sicherheit 211<br />

Notfallübung für<br />

nichtmedizinisches Personal; GKM 212<br />

Notfallübung für<br />

nichtmedizinisches Personal; RFK 213<br />

Notfallübung für<br />

nichtmedizinisches Personal; RMF 213<br />

Umweltschutz praktizieren<br />

und Energie sparen – auch bei uns! 214


216<br />

224<br />

233<br />

iv. pflichtveranstaltungen<br />

e-learning-veranstaltungen<br />

Hinweise zu E-Learning-<br />

Veranstaltungen 217<br />

Hygiene und Arbeitssicherheit im<br />

Landeskrankenhaus (AöR) 219<br />

Brandschutz und Arbeitssicherheit<br />

im Landeskrankenhaus (AöR) 220<br />

Expertenstandards<br />

Dekubitusprophylaxe 222<br />

Expertenstandards<br />

Sturzprophylaxe 223<br />

datenschutz und schweigepflicht<br />

Datenschutz und …; GFK 226<br />

Datenschutz und …; GKM 226<br />

Datenschutz und …; RFK, RFM 227<br />

Datenschutz und …; RMF 227<br />

Datenschutz und …; KNG 228<br />

einführungstage für<br />

neue mitarbeiterinnen<br />

Einführungstage für neue<br />

MitarbeiterInnen; RFK und RFM 231<br />

Einführungstage für neue<br />

MitarbeiterInnen; RMF und KNG 232<br />

korruptionsprävention<br />

im gesundheitswesen<br />

Korruptionsprävention; GKM 234<br />

Korruptionsprävention; RMF 234<br />

Korruptionsprävention; RFK 235<br />

Vorspann 8 | RMA


236 243<br />

253<br />

mega code trainings<br />

notfallübungen<br />

umgang mit blutprodukten<br />

Mega Code Training; RFK 237<br />

Mega Code Training; RFM 238<br />

Mega Code Training;<br />

RMF-Neurologie 238<br />

Mega Code Training;<br />

RFK-Neurologie 240<br />

Mega Code Training; GFK 241<br />

Mega Code Training; GKM 242<br />

Mega Code Training; RMF, KNG 242<br />

Notfallübung; KNG 244<br />

Notfallübung; RFK 246<br />

Notfallübung; RFM 248<br />

Notfallübung; GKM 249<br />

Notfallübung; RMF 250<br />

Umgang mit Blutprodukten; GFK 254<br />

Umgang mit Blutprodukten; GKM 254<br />

Umgang mit Blutprodukten; RFK 255<br />

Umgang mit Blutprodukten; RMF 255<br />

Inhalt 9 | RMA


Angebot und Leistungen<br />

Vorspann 10 | RMA


wer wir sind…<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> wurde im Jahr 2001 durch die<br />

Geschäfts leitung des Landeskrankenhauses(AöR) als Institut für<br />

Fach- und Führungskräfte im Gesundheits- und Sozial wesen gegrün -<br />

det. Anlass der Gründung war die Auffassung, dass Erfolg und<br />

Zu kunft eines so großen Unternehmens maßgeblich davon ab -<br />

hängen, wie sehr es MitarbeiterInnen und Führungskräften er mög -<br />

licht wird, in jeder Hinsicht »auf dem neuesten Stand« zu sein.<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> hat die Aufgabe, für die Einrichtungen<br />

des Landeskrankenhauses(AöR) und alle darin beschäftigten<br />

Berufsgruppen ein Qualifizierungs- und Förderprogramm zur<br />

persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung zu erstellen und<br />

durchzuführen. Sie soll ein Angebot gestalten, welches zum einen<br />

genau zu den Zielen des Landeskrankenhauses(AöR) und seiner<br />

Einrichtungen passt, zum anderen aber auch für Interessenten<br />

aus anderen Häusern attraktiv ist.<br />

Die <strong>Akademie</strong> versteht sich als Dienstleistungseinheit im besten<br />

Sinne: Wir arbeiten kooperativ mit allen internen und externen<br />

Organisationseinheiten zusammen, um unsere Ziele und damit die<br />

unserer KundInnen zu erreichen. Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> hat<br />

sich zum Ziel gesetzt, dass die Teil nehmenden aller Berufs gruppen<br />

ihre Entwicklungs- und Lernfortschritte in größtmöglicher<br />

Eigenverantwortung erwerben können.<br />

Teamarbeit wird in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> so gestaltet, dass alle<br />

MitarbeiterInnen ihr spezielles Aufgabengebiet verantwortlich betreu -<br />

en. Das Team der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> besteht aus der Leiterin,<br />

zwei pädagogischen Fachkräften sowie einem Fach trainee für betrieb -<br />

liche Bildung, einer Tagungsmanagerin, zwei Teamassistentinnen<br />

und einer Auszubildenden zur Kauffrau für Büro kommunikation. Die<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> versteht sich als lernende Organisation, ist<br />

durch die DQS zertifiziert nach ISO 9001:2008 und betreibt weiter<br />

ein entsprechendes Qualitätsmanagement.<br />

Angebot und Leistungen 11 | RMA


unsere leistungen:<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> entwickelt, plant und organisiert<br />

ein zukunftsweisendes Qualifizierungsangebot für Beschäftigte<br />

im Gesundheits- und Sozialwesen.<br />

Unser Angebot umfasst auch die Konzeption, Entwicklung und<br />

Durchführung anerkannter Weiterbildungen zu verschiedenen<br />

Themen.<br />

Wir veranstalten Tagungen und Kongresse zu aktuellen<br />

Themen des Gesundheits- und Sozialwesens.<br />

Wir führen Veranstaltungen auch als Inhouse-Angebote im<br />

Auftrag anderer Organisationen des Gesundheits- und Sozial -<br />

wesens durch. Wir bieten Interessenten Veranstaltungsräume,<br />

Logistik und Know-how für die Planung, Gestaltung und<br />

Durch führung von Veranstaltungen an. Unsere Leistungen<br />

reichen dabei von der Auswahl geeigneter DozentInnen über<br />

die Einladung der Teilnehmenden bis zur Organisation des<br />

Catering.<br />

Wir beraten Führungskräfte und MitarbeiterInnen hinsichtlich<br />

des für sie geeigneten Fortbildungsprogramms und der<br />

notwendigen Bausteine für eine gezielte Karriereentwicklung.<br />

Hierzu recherchieren wir auch entsprechende Angebote.<br />

Wir unterstützen den Unternehmensentwicklungsprozess des<br />

Landeskrankenhauses (AöR), indem wir die Organisation und<br />

Moderation von Projektgruppen übernehmen.<br />

zum programmaufbau:<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> hat sich zum Ziel gesetzt, die<br />

interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Berufsgruppen und<br />

Bereiche zu fördern. Dem würde eine Gliederung des Programmheftes<br />

nach tradierten Aufgabenfeldern und Berufsgruppen (z.B.<br />

Medizin, Pflege, Verwaltung) widersprechen.<br />

Im ersten »<strong>Kursbuch</strong>« haben wir uns bereits für eine neu -<br />

artige Unterteilung entschieden, die – trotz anfänglicher<br />

Skepsis – von unseren KundInnen gut angenommen wurde.<br />

Deshalb bleiben wir dabei. Das Veranstaltungsangebot ist in drei<br />

Themenbereiche gegliedert, die sich an die Kernkompetenzen<br />

und Steuerungsmerkmale eines Unternehmens anlehnen.<br />

Durch diese Gliederungsart lassen sich die fachlichen Aufga -<br />

ben auch eindeutiger von den Führungsaufgaben trennen und<br />

die Schulungsangebote können gezielter gestaltet werden.<br />

Vorspann 12 | RMA


I. Veranstaltungen zur Führungskompetenz:<br />

Darunter sind alle Themen zu verstehen, in denen Füh -<br />

rungskräfte erfahren, erlernen und einüben können, wie sie<br />

kompetent und wirkungsvoll agieren können. Das Angebot<br />

reicht von Grundlagen über die Vertiefung einzelner<br />

Führungsthemen bis zum umfassenden Führungskolleg.<br />

II. Veranstaltungen zur Fachkompetenz der Leistungsbereiche:<br />

Damit sind die Bereiche gemeint, die dem Kerngeschäft<br />

einer Organisation im Gesundheits- und Sozialwesen<br />

nachgehen, also Leistungen an KundInnen (PatientInnen,<br />

BewohnerInnen, NutzerInnen) der Einrichtungen erbringen.<br />

Dieses Kapitel untergliedert sich dann in die Rubriken<br />

- Gesundheitsförderung<br />

- Behandlung und Begleitung<br />

unabhängig davon, ob es sich um Veranstaltungen für<br />

unsere MitarbeiterInnen oder unsere KundInnen handelt.<br />

III. Veranstaltungen zur Fachkompetenz der Systembereiche:<br />

Damit sind die Bereiche gemeint, die die Erbringung von<br />

Leistungen an KundInnen durch ihren fachlichen Beitrag<br />

unter stützen. Diese betreffen die interne Organisation<br />

eines Unter nehmens.<br />

In diesem Kapitel geht es daher um Qualifikations -<br />

ange bote zu den Themen:<br />

- Datenverarbeitung/Organisation<br />

- Recht<br />

- Controlling/Betriebswirtschaft<br />

- Qualitätsmanagement<br />

- Technik/Hygiene/Sicherheit/Umweltschutz<br />

IV. Pflichtveranstaltungen: Die Pflichtveranstaltungen werden<br />

von der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> spezifisch für die Belange<br />

der einzelnen Einrichtungen organisiert. Das diesbezüg liche<br />

Angebot wird den jeweiligen Einrichtungen zugeschickt und<br />

im Intranet veröffentlicht.<br />

Wir hoffen, dass Ihnen diese Aufteilung die Suche nach inter -<br />

essanten Angeboten erleichtert. Zum Überblick haben wir Ihnen<br />

eine Terminübersicht zusammengestellt. Informationen zur<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>, Leistungsangebot, Veranstaltungskalender,<br />

Anmeldeformular und die Resonanz auf Veranstaltungen<br />

stehen Ihnen auch im Intranet des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

sowie mit unserem Internetauftritt unter www.rhein-mosel-akademie.de<br />

zur Verfügung.<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Maria Heuvelmann, Leiterin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Angebot und Leistungen 13 | RMA


I. Führungskompetenz<br />

Die Qualität der Führungsarbeit ist der maßgebliche Erfolgs -<br />

faktor für die Umsetzung von Innovation, Arbeitszufriedenheit<br />

und Motivation der MitarbeiterInnen.<br />

Nur alltäglich und in systematischem Handeln konkret gelebte<br />

Führungskompetenzen können erfolgreich die persönliche<br />

und berufliche Weiterentwicklung der MitarbeiterInnen be wir -<br />

ken – und letztlich den Erfolg des Unternehmens herbeiführen.<br />

Führungskräfte sind die Träger jeglicher Veränderung.<br />

Führungskompetenz 14 |RMA


NEU: Update Führung – Einführung in das Personal- und Arbeitsrecht<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Teilnehmenden erhalten einen praxisorientierten Überblick<br />

über arbeitsrechtliche Fragen im mittleren Management.<br />

Inhalte des Seminars sind (mit Schwerpunkt) das Arbeitsrecht<br />

und das Arbeitszeitrechtgesetz.<br />

Nach einer Einführung wird anhand von Fallbeispielen<br />

diskutiert, auf welche Gegebenheiten Führungskräfte bei<br />

arbeitsrechtlichen Vorgängen achten müssen und wie sie diese<br />

bezogen auf ihre Entscheidungskompetenzen konstruktiv<br />

steuern können.<br />

Vor dem Seminar werden die angemeldeten Teilnehmenden<br />

durch die Dozentin gebeten, Themen und Fallbeispiele zu<br />

nennen.<br />

zielgruppe: Führungskräfte aus den Ebenen, Stations-,<br />

Abteilungs- und Bereichsleitung<br />

veranstaltung nr.: fü-8-0413<br />

Termine: Freitag, 19.04.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmer zahl:<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

RAin. Verena Fausten<br />

211,05 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

15 |RMA


Coaching für Führungskräfte<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Führungskräfte sind heute vielfältigen Anforderungen<br />

ausgesetzt, verbunden mit der Gefahr, dass die Wirkung des<br />

eigenen und individuellen Führungshandelns im Alltag<br />

verloren geht. Das Coaching für Führungskräfte ermöglicht es,<br />

die persönliche Führungswirkung im Alltag in konzentrierter<br />

Form zu verbessern und sich ihrer zu vergewissern. Im<br />

Landeskrankenhaus (AöR) mit seinen verschiedenen<br />

Einrichtungen und Standorten ist es sehr gut möglich,<br />

Coachinggruppen von 5 – 6 Teilnehmenden mit vergleichbarer<br />

Führungsverantwortung zu bilden und gleichzeitig die<br />

Vertraulichkeit zu gewährleisten.<br />

Im Coaching sollen Fragen aus dem Führungsalltag besprochen<br />

und Lösungsvorschläge entwickelt werden. Die Teilneh -<br />

menden bringen die Beispiele ein und der Coach sorgt für ein<br />

strukturiertes Vorgehen.<br />

Das Setting von drei Sitzungen ermöglicht das Ausprobieren<br />

im Alltag und die individuelle Steuerung von Veränderungen.<br />

Themenbeispiele sind:<br />

- Führungs- und Kommunikationsprobleme<br />

- Vorbereiten strategischer Entscheidungen<br />

- Reflexion der persönlichen Einstellungen und Werte<br />

- aktuelle Konfliktsituationen<br />

zielgruppe: Führungskräfte aus allen Bereichen<br />

veranstaltung nr.: fü-1-0313<br />

Termine: Donnerstag, 14.03.<strong>2013</strong>, 9:00– 13:00 Uhr<br />

Mittwoch, 03.04.<strong>2013</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

Mittwoch, 24.04.<strong>2013</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2 und 3<br />

Teilnehmer zahl: max. 6<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Nadja Scheuermann<br />

365,40 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Führungskompetenz 16 |RMA


Update Führung – SP-Expert – Aufbautraining für AnwenderInnen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Instrument der Zeiterfassung souverän zu beherrschen<br />

spart Zeit und Nerven!<br />

In dieser Veranstaltung werden folgende Themen vertieft<br />

behandelt:<br />

- Automatische Planung<br />

- Eintragen von Schichten im Dienstplan<br />

- Eintragen von Abwesenheiten<br />

- Eintragen von Zeiteigenschaften<br />

- Besetzungsstärken<br />

- Automatischer Spitzen- bzw. Fehlzeitenausgleich<br />

- SP-Expert und Dokumentation<br />

- Tagesbuchungen – Buchungen am Monatsende<br />

- Kontobetrachtungen: Zeitkonto, Mehrarbeitskonto, Urlaubskonto,<br />

etc.<br />

- Zuschläge<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen mit der Aufgabe der verantwortlichen<br />

Dienstplanung<br />

veranstaltung nr.: fü-10-0813<br />

Termine: Donnerstag, 22.08.<strong>2013</strong>, 9:00– 12:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Klinisches Zentrum, DV-Schulungsraum<br />

Teilnehmer zahl:<br />

max. 10<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Wolfgang Kissel<br />

103,95 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

17 |RMA


Update Führung – Basiskurs Mitarbeitergespräche<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Mitarbeitergespräche sind das zentrale Führungsinstrument.<br />

Denn wir führen in erster Linie nicht durch Konzepte und<br />

schriftliche Arbeitsanweisungen, sondern dadurch, dass wir<br />

mit den MitarbeiterInnen sprechen. Die Basis einer langfristig<br />

erfolgreichen und für beide Seiten zufriedenstellenden<br />

Zusammenarbeit ist der direkte Kontakt von Mensch zu<br />

Mensch, in dem Ideen erzeugt, Sichtweisen ausgetauscht,<br />

Strategien und Bedürfnisse ausgetauscht und auch Gefühle<br />

artikuliert werden.<br />

In diesem Basiskurs werden die Grundlagen von Mitarbeitergesprächen<br />

theoretisch und praktisch vermittelt:<br />

- die Bedeutung der Kommunikation für die Führungsarbeit im<br />

Allgemeinen und für das Landeskrankenhaus (AöR) im<br />

Besonderen<br />

- ein grundlegendes und orientierendes Kommunikationsmodell<br />

- Reflexion des eigenen Kommunikationsstils und -verhaltens<br />

- verschiedene Gesprächsmethoden (z.B. aktives Zuhören,<br />

Feedback)<br />

- unterschiedliche Gesprächsphasen (insbesondere systematische<br />

Vorbereitung und Dokumentation)<br />

- Gesprächsformen: Anerkennungs-, Delegations- (Gespräch<br />

zur Zielerreichung) Kritik- und Jahresgespräch (Gespräch zu<br />

Leistung und Entwicklung)<br />

zielgruppe: Führungskräfte aus allen Führungsebenen und<br />

Bereichen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

veranstaltung nr.: fü-2-0313<br />

Termine: Dienstag, 26.03.<strong>2013</strong> bis Mittwoch,<br />

27.03.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmer zahl: max. 12<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen<br />

399,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Führungskompetenz 18 |RMA


12. Zertifikatkurs Führungskolleg <strong>2013</strong> – 2014<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Führungskolleg enthält die umfassende theoretische und<br />

praktische Auseinandersetzung mit den Grundfragen zum<br />

Thema Führung in den verschiedenen Spannungsfeldern. Es<br />

ermöglicht – neben der Aneignung allgemeiner Kenntnisse<br />

zum Thema Führung – die persönliche Auseinandersetzung<br />

mit dem eigenen Führungsstil sowie dessen individuelle<br />

Weiterentwicklung.<br />

organisation:<br />

Das Führungskolleg umfasst 23 Tage à 7,5 Stunden (in 9<br />

Modulen), in denen auch zwei Supervisionseinheiten (à 0,5<br />

Tage) enthalten sind.<br />

Der Zertifikatkurs erstreckt sich insgesamt über ca. 13 Monate<br />

in <strong>2013</strong> und 2014.<br />

Im Einzelnen wird den Teilnehmenden theoretisches und<br />

praktisches Wissen zu folgenden Themen vermittelt und an<br />

den Trainingstagen eingeübt:<br />

Einführungstag (1 Tag)<br />

- Kennen lernen der TeilnehmerInnen<br />

- Einführung in Ziele, Ablauf, Inhalte und Organisation des<br />

Führungskollegs<br />

- Darstellung der Anforderungen und Leistungsnachweise<br />

- Absprachen und Terminplanung<br />

Modul 1 Führungswissen und Führungsrolle (3 Tage)<br />

- Die Rolle der Führungskraft<br />

- Der Regelkreis der dynamischen Führung<br />

- Die Führung der MitarbeiterInnen zur Eigenständigkeit<br />

- Einführung in das Projektmanagement<br />

Modul 2 Arbeitsrecht und Selbstorganisation (2 Tage)<br />

- Arbeitsrecht und Arbeitszeitrechtgesetz<br />

- Arbeitsorganisation und Zeitmanagement<br />

Modul 3 Personalführung (3 Tage)<br />

- Führung und Personalentwicklung auf Basis des neuen<br />

<strong>Kompetenz</strong>modells<br />

- Führungskommunikation (Gespräche und Informationen)<br />

- Feedback geben und erhalten<br />

Modul 4 Betriebswirtschaft und Controlling (2 Tage)<br />

- Einführung in die Krankenhausfinanzierung<br />

- Interne Budgetierung<br />

- Einführung in die Kostenstellenrechnung<br />

- Operatives Controlling<br />

19 |RMA


Modul 5 Teamführung (2 Tage)<br />

- Teamfunktionen, Teamdynamik und Teamführung<br />

- Information und Leistung<br />

- Leiten von Arbeitsgruppen<br />

- Moderation<br />

Modul 6 Gruppendynamik und Konfliktmanagement (3 Tage)<br />

Modul 7 Führungswirkung und Präsentation (2 Tage)<br />

- Stärken- und Schwächenanalyse der Führungswirkung<br />

- Präsentationstechniken<br />

- Techniken der Selbstbehauptung und -darstellung<br />

Modul 8 Führung in Veränderungsprozessen (2 Tage)<br />

- Auseinandersetzung mit den Unternehmenszielen<br />

- Führen in einer lernenden Organisation (OE und QM)<br />

- Lernprozesse gestalten als Führungsaufgabe<br />

- Das neue <strong>Kompetenz</strong>modell des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

- Projekte erfolgreich machen<br />

- Kaminabend mit der Geschäftsführung<br />

Modul 9 Abschlusskolloquium Führungskolleg (2 Tage)<br />

- Darstellung und Diskussion der Projektergebnisse<br />

- Reflexion und Evaluierung des Kollegprozesses<br />

- Teilnehmergespräche zum Kollegabschluss (Leistungen,<br />

Feedback, Ausblick)<br />

- Aushändigen der Zertifikate<br />

- Abschlussfeier<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen, die bereits<br />

Führungsverantwortung tragen. Die ausführliche Kursbeschreibung<br />

mit allen Terminen finden Sie unter www.rhein-moselakademie.de<br />

– Führungskolleg<br />

rahmenbedingungen:<br />

- In den Zeiträumen zwischen den Kollegtagen werden die<br />

Teilnehmenden eigenständig Thementexte bearbeiten.<br />

- Im Rahmen des Führungskollegs werden die Teilnehmenden<br />

in ihrem Führungsalltag einen Praxisauftrag zur Umsetzung<br />

der Führungsmethodik durchführen.<br />

- Alle Teilnehmenden werden individuell durch die Mitarbeiter-<br />

Innen der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> unterstützt.<br />

- Die TeilnehmerInnen bilden kollegiale Kleingruppen, die sich<br />

zwischen den Kollegtagen treffen, um sich gemeinsam<br />

Kolleginhalte zu erarbeiten und sich bei auftretenden Fragen<br />

und Problemen in ihrem Praxisauftrag zu unterstützen.<br />

- Im Rahmen des Führungskollegs sind Leistungsnachweise zu<br />

erbringen. Zum einen liegen diese in Zwischenberichten zum<br />

Praxisauftrag und zum anderen in Beiträgen zum Transfer<br />

von Kolleginhalten.<br />

- Zum Abschluss des Kollegs werden im Rahmen einer<br />

Abschlussfeier die Zertifikate überreicht.<br />

- Alle Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat über den erfolg -<br />

reichen Abschluss des Führungskollegs, in dem die Lern -<br />

inhalte dargestellt werden. Darüber hinaus werden den<br />

AbsolventInnen und ihren Vorgesetzten in einem individuel-<br />

Führungskompetenz 20 |RMA


len Abschlussbrief Empfehlungen für die weitere Entwicklung<br />

und Qualifizierung als Führungskraft gegeben.<br />

- Bildungscontrollingmaßnahmen: Parallel zum Kurs werden in<br />

zwei Workshops mit den Vorgesetzten die Inhalte sowie die<br />

Rolle der Vorgesetzten für einen wirksamen Praxistransfer und<br />

die konkreten Maßnahmen dazu diskutiert. Hierzu werden die<br />

Vorgesetzten gesondert eingeladen.<br />

veranstaltung nr.: fü-3-0513<br />

Termine <strong>2013</strong>: Einführungstag: Donnerstag, 16.05.<strong>2013</strong>,<br />

9:00 – 18:00 Uhr<br />

Modul 1: Donnerstag, 20.06.<strong>2013</strong> bis Samstag,<br />

22.06.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Modul 2:<br />

Modul 3:<br />

Modul 4:<br />

Modul 5:<br />

Supervision<br />

Modul 5A:<br />

Supervision<br />

Modul 5B:<br />

Termine 2014<br />

Donnerstag, 22.08.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

23.08.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Montag, 16.09.<strong>2013</strong> bis Mittwoch, 18.09.<strong>2013</strong>,<br />

jew. 9:00– 18:00 Uhr<br />

Donnerstag, 14.11.<strong>2013</strong> bis Freitag, 15.11.<strong>2013</strong>,<br />

jew. 9:00– 18:00 Uhr<br />

Montag, 09.12.<strong>2013</strong> bis Dienstag, 10.12.<strong>2013</strong>,<br />

jew. 9:00– 18:00 Uhr<br />

Gruppe A<br />

Mittwoch, 11.12.<strong>2013</strong>, 8:30 – 12:30 Uhr<br />

Gruppe B<br />

Mittwoch, 11.12.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Die Termine für 2014 werden rechtzeitig zu<br />

Beginn des Kollegs bekannt gegeben.<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Seminarräume der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

im Konferenzzentrum der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach. Einige Module finden in<br />

einem Tagungshaus statt.<br />

max. 16<br />

Dipl.-Psych. Maria Heuvelmann,<br />

Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen,<br />

Dipl.-Psych. Claudio Ingendaay, RAin.<br />

Verena Fausten, Dipl.-Soz.-Päd. Andrea<br />

Winkler, Dipl.-Soz.-Päd. Nadja Scheuermann,<br />

Dipl.-Volksw. Cornelius Geiger<br />

3.990,00 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

(inkl. Verpflegung)<br />

Für die erfolgreiche Teilnahme am<br />

Führungskolleg werden Grundkenntnisse<br />

der DV-Programme Word, Excel und<br />

Powerpoint vorausgesetzt.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Die genauen organisatorischen Angaben<br />

werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

21 |RMA


Update Führung – Dienstplangestaltung als Führungsinstrument<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Aufgabe der Dienstplangestaltung wird bei steigenden<br />

Leistungserwartungen und dem Ziel, dass auch die MitarbeiterInnen<br />

zufrieden sein sollen, immer relevanter. Aus diesem<br />

Grunde ist der Dienstplan ein sehr wichtiges Führungsinstrument.<br />

Mit seiner Hilfe können Sie die vorhandenen Kapazitäten<br />

entsprechend der Zielsetzungen steuern. Die Veranstaltung<br />

behandelt folgende Themen: Dienstplangestaltung<br />

und ...<br />

- Arbeitszeitgesetz<br />

- tarifliche Bestimmungen<br />

- Dienstvereinbarung für MitarbeiterInnen im Stationsdienst<br />

- Dienstplanung in unterschiedlichen Tagewochen und mit<br />

unterschiedlichen Vorraussetzungen<br />

- Flexibilisierung von Arbeitszeit<br />

- Dienstplanung bedarfsorientiert/Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung<br />

- Arbeitszeitmodelle<br />

- Personalentwicklung/Mitarbeiterbeurteilung in der Praxis<br />

- DV-gestützte Dienstplangestaltung<br />

- Nutzen und Sinn der Zeiterfassung<br />

zielgruppe: Führungskräfte und StellvertreterInnen aller<br />

Abteilungen<br />

veranstaltung nr.: fü-4-0413<br />

Termine: Donnerstag, 25.04.<strong>2013</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Wolfgang Kissel<br />

71,40 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Führungskompetenz 22 |RMA


Update Führung – Einstellungsgespräche optimal vorbereiten und gut führen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Einstellungsgespräche zu führen ist alles andere als trivial!<br />

Einerseits bewerben sich in einem Vorstellungsgespräch nicht<br />

nur die BewerberInnen, sondern gleichzeitig werben auch<br />

Führungskräfte und Unternehmen um kompetente und<br />

engagierte neue MitarbeiterInnen. Andererseits verhalten sich<br />

BewerberInnen selten spontan und natürlich. Sie sind<br />

meistens gut vorbereitet und gehen taktisch vor.<br />

In diesem Seminar geht es darum, wie es Ihnen als<br />

Personalverantwortlichem gelingen kann, im Einstellungsgespräch<br />

die richtigen MitarbeiterInnen zu identifizieren und für<br />

das Unternehmen zu gewinnen:<br />

- Was muss ich bei der Vorbereitung von Einstellungs -<br />

gesprächen beachten?<br />

- Wie erstelle ich einen individuellen Gesprächsleitfaden?<br />

- Wie kann ich die Abteilung und das Krankenhaus attraktiv<br />

präsentieren?<br />

- Wie führe ich das Interview systematisch, strukturiert und<br />

professionell?<br />

- Auf welche Gesprächsbausteine kann ich in unterschiedlichen<br />

Phasen (Einstieg, Hauptteil, Abschluss) zurückgreifen?<br />

- Welche Fragen und Fragetechniken eignen sich? Welche<br />

Fragethemen und -arten sind unzulässig?<br />

- Mit welchen Fragen kann ich bestimmte Themen explorieren?<br />

- Was zeichnet eine gute Bewerberantwort aus?<br />

zielgruppe: Führungskräfte aus den oberen Führungsebenen<br />

aller Bereiche des Landeskrankenhauses (AöR), die Einstellungsgespräche<br />

durchführen.<br />

veranstaltung nr.: fü-5-0913<br />

Termine: Montag, 09.09.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmer zahl:<br />

max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen<br />

218,40 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

23 |RMA


Update Führung – Reden ist Silber – Zuhören Gold! – Führen durch Zuhören?!<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

»Solange man redet, erfährt man nichts« (Marie von Ebner-<br />

Eschenbach).<br />

Angebote zum Thema Rhetorik und Gesprächsführung für<br />

Führungskräfte sind beliebt und geläufig, aber wie steht es<br />

eigentlich mit dem Zuhören? Die <strong>Akademie</strong> für Führungskräfte in<br />

der Wirtschaft fand in einer Studie heraus: 98,8% der Mitarbeiter-<br />

Innen halten Zuhören für »wichtig« oder »sehr wichtig«, aber nur<br />

16,5% halten ihre ChefIn für eine gute Zuhörerin. Erfolgreiche<br />

Führungskräfte sind aber gleichermaßen gute Redner und Zuhörer.<br />

Sie wollen im Gespräch nicht nur ihre eigenen Denk-gewohnheiten,<br />

Bewertungen und Absichten bestätigt haben (»Ja, ja, das weiß<br />

ich schon.«), sondern sind an Austausch und Dialog interessiert.<br />

Und Schweigen ist noch lange nicht Zuhören. Ein echtes<br />

Gespräch braucht zugewandte Neugier und die Absicht eines<br />

ehrlichen Erkundens. Wie entwickeln wir also ein »offenes Ohr«<br />

für die Meinungen, Belange, Bedürfnisse und Interessen unserer<br />

MitarbeiterInnen? Wie kann man die eigene Aufmerksamkeit<br />

schärfen, sich auf die MitarbeiterInnen einstellen, Ihnen wirklich<br />

zuhören und dadurch eine intensive Verbindung herstellen?<br />

Denn eine solche Verbindung ist wesentliche Voraussetzung, um<br />

im Dialog zu neuen, kreativen und produktiven Lösungen zu<br />

kommen.<br />

Folgende Inhalte werden in diesem Seminar behandelt:<br />

-Was bedeutet Zuhören?<br />

-Weghören, Reinhören, Anhören, Hinhören und Zuhören: kleine<br />

Unterschiede – große Wirkung<br />

-Was ist mein bevorzugtes »Hörmuster«?<br />

-Aktives Zuhören – Wie geht das?<br />

-Vom Zuhören zum Dialog: Das Gespräch als Ort, an dem<br />

gemeinsames Denken stattfindet.<br />

zielgruppe: Führungskräfte der mittleren Führungsebene aller<br />

Bereiche, die sich bereits mit Gesprächsführung und/oder<br />

Rhetorik auseinandergesetzt haben.<br />

veranstaltung nr.: fü-6-1013<br />

Termine: Montag, 14.10.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2 und 3<br />

Teilnehmer zahl:<br />

max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen<br />

218,40 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Führungskompetenz 24 |RMA


Update Führung – Vertiefungskurs Mitarbeitergespräche<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Mitarbeitergespräche sind das zentrale Führungsinstrument!<br />

Schwerpunkt des Vertiefungskurses Mitarbeitergespräche ist<br />

die Planung, Durchführung und Dokumentation des<br />

Gesprächs zu Leistung und Entwicklung (Mitarbeiterjahres -<br />

gespräch) sowie das Nachhalten der Gesprächsergebnisse.<br />

Seminarinhalte werden u.a. sein:<br />

- Bedeutung der Kommunikation für die Führungsarbeit im<br />

Allgemeinen und für das Landeskrankenhaus (AöR) im<br />

Besonderen<br />

- Planung der individuellen Personalentwicklung für die<br />

MitarbeiterInnen auf Basis des neuen <strong>Kompetenz</strong>modells und<br />

als Vorbereitung der Gespräche zu Leistung und Entwicklung<br />

- Formulierung der individuellen Ziele im Rahmen der<br />

Abteilungsziele<br />

- Dokumentation der Gesprächsergebnisse<br />

- Motivation und Kontrolle der Umsetzung nach dem Gespräch<br />

- Vorbereitung auf schwierige Gesprächssituationen<br />

oder -partner<br />

zielgruppe: Führungskräfte aus allen Ebenen und Bereichen<br />

des Landeskrankenhauses (AöR), die bereits am zweitägigen<br />

Basiskurs oder dem Führungskolleg teilgenommen haben.<br />

veranstaltung nr.: fü-7-1013<br />

Termine: Donnerstag, 24.10.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim, 2 Seminarraum 2 und 3<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 12<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen<br />

235,20 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

25 |RMA


Update Führung – »Nur zwischen den Stühlen kann man aufrecht stehen!«<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Führen ist eine »unmögliche Tätigkeit« (Freud), weil sie die<br />

Herausforderung in sich birgt, im Grunde unvereinbare<br />

Interessen, Ziele und Anforderungen miteinander in Einklang zu<br />

bringen. Immer wieder muss die Führungskraft Kompromisse<br />

finden zwischen unterschiedlichen Zielen und Interessen, die alle<br />

ihre Berechtigung haben. Oder mit anderen Worten: Man muss<br />

allen Zielgruppen gleichzeitig gerecht werden, kann dies<br />

unmöglich schaffen und muss es trotzdem versuchen. Dieses<br />

»Sitzen zwischen allen Stühlen« ist ein klassisches Dilemma,<br />

das leicht zu Gefühlen der Überforderung, Ohnmacht und<br />

Unzulänglichkeit führt. Und dann ist die Konfrontation mit<br />

widersprüchlichen Situationen und Dilemmata noch nicht einmal<br />

die Ausnahme sondern die Regel in der Führungsarbeit – und<br />

soll noch Freude machen?<br />

Welche Ansätze gibt es, um in dieser »unmöglichen« Führungsrolle<br />

erfolgreich zu handeln? Wie kann ich es schaffen, mich<br />

nicht ständig innerlich zerrissen zu fühlen?<br />

Wie kann es gelingen, sowohl fachlich als auch als Führungskraft<br />

angemessen zu agieren? Wie kann man die unterschiedlichen<br />

und teilweise widersprüchlichen Interessen und Anforderungen<br />

von PatientInnen, MitarbeiterInnen, KollegInnen und Krankenhausleitung<br />

unter einen Hut bringen oder aushalten?<br />

In diesem Seminar werden wir uns u.a. mit den folgenden<br />

Fragen auseinander setzen:<br />

-Grundlagen: Warum ist Führung eine »unmögliche Tätigkeit«?<br />

-Selbstanalyse: Welche spezifischen Rollenkonflikte erlebe ich?<br />

Welche individuellen Ressourcen habe ich, um diese Konflikte<br />

zu lösen oder auszuhalten?<br />

-Handlungsmöglichkeiten: Welche Haltung, welche Strategien und<br />

Handlungsansätze braucht es, um trotz Widersprüchen und<br />

Uneindeutigkeiten als Führungskraft handlungsfähig zu bleiben?<br />

zielgruppe: Führungskräfte der mittleren Führungsebene aller<br />

Bereiche unserer Einrichtungen<br />

veranstaltung nr.: fü-9-0613<br />

Termine: Montag, 10.06.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2 und 3<br />

Teilnehmer zahl:<br />

max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Matthias Barkhausen<br />

219,45 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Führungskompetenz 26 |RMA


27 |RMA


II. Fachkompetenz im Leistungsbereich<br />

1. Gesundheitsförderung<br />

Gesundheitsförderung, Behandlung und Begleitung stellen<br />

die Kernleistungen für die KundInnen des Gesundheits- und<br />

Sozial wesens dar. Diese in hoher Qualität und umfassend<br />

erbringen zu können, erfordert ein breites Spektrum an<br />

Qualifizierung und eine klare Definition der Rollen. Das<br />

Veranstaltungs spektrum umfasst daher vielfältige Themen, die<br />

auf InteressentInnen mit sehr unterschiedlichen Anforderungen<br />

und Voraussetzungen ausgerichtet sind.<br />

»Das Ziel von Bildung ist nicht Wissen sondern Handeln«. (Spencer)<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 28 |RMA


Burnout – Nicht mit mir! – Aufbauseminar<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im Basisseminar haben die Teilnehmenden verschiedene<br />

Techniken kennengelernt, ihren Stress- und Burnout-Level zu<br />

analysieren. Sie haben ihr soziales Netz erkundet, Rollen, die<br />

sie in Alltag und Beruf innehaben, beschrieben und vieles<br />

andere mehr. Sie haben sich handlungsorientierte Veränderungsziele<br />

gesetzt und Möglichkeiten erarbeitet, ihr Leben so<br />

umzugestalten, dass eine Burnout-Entwicklung vermieden wird.<br />

Im Aufbauseminar überprüfen die Teilnehmenden der<br />

Basisseminare, in wie weit es Ihnen gelungen ist, ihre<br />

Förderfaktoren aus- und Barrieren abzubauen. Sie analysieren,<br />

welche Techniken hilfreich waren und in welchen Lebensbereichen<br />

es noch Veränderungsbedarf gibt. Außerdem werden die<br />

Techniken zur Stressbewältigung intensiviert.<br />

rahmenbedingungen: Voraussetzung für die Teilnahme am<br />

Aufbauseminar ist die Teilnahme am Basisseminar und das<br />

Mitbringen der persönlichen Seminarunterlagen!<br />

zielgruppe: alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-1-1113<br />

Termine: Donnerstag, 07.11.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmer zahl:<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Frank Matthias Rudolph<br />

163,80 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Gesundheitsförderung 29 |RMA


Burnout – Nicht mit mir! – Basisseminar<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Ein Burnout-Syndrom (engl. (to) burn out: »ausbrennen«) ist ein<br />

Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung. Symptom<br />

unter anderem ist die reduzierte Leistungsfähigkeit, die als<br />

Endzustand einer längeren Entwicklungslinie bezeichnet werden<br />

kann. Diese Entwicklungslinie beginnt in der Regel mit<br />

idealistischer Begeisterung, führt über frustrierende Erlebnisse zu<br />

Desillusionierung und Apathie, zu psychosomatischen<br />

Erkrankungen, zu Depression oder Aggressivität und zu einer<br />

erhöhten Suchtgefährdung.<br />

Das Burnout-Syndrom kann Menschen in nahezu allen sozialen<br />

Gruppen treffen – von Schülern über Forscher bis hin zu<br />

Arbeitslosen und Rentnern sind Krankheitsfälle bekannt. Die<br />

charakteristischen Merkmale sind die körperliche und emotionale<br />

Erschöpfung, eine anhaltende physische und psychische<br />

Leistungs- und Antriebsschwäche sowie der Verlust der Fähigkeit,<br />

sich zu erholen. Ebenso ist eine anhaltende zynische und<br />

abweisende Grundstimmung gegenüber KollegInnen, KlientInnen<br />

und der eigenen Arbeit festzustellen. Burnout ist daher nicht nur<br />

ein persönliches Problem des Betroffenen, sondern gefährdet<br />

aufgrund seiner »ansteckenden« Natur auch das berufliche<br />

Umfeld. Doch so weit soll es eben erst gar nicht kommen!<br />

Kenntnis zum Thema Burnout und gezielte Gegenmaßnahmen<br />

können diese Entwicklung verhindern. Daher wird in der<br />

Veranstaltung fundiertes Wissen zum Thema vermittelt. Sie<br />

haben die Möglichkeit zur Selbstreflexion und erlernen gezielte<br />

Präventionsmaßnahmen. Folgende Inhalte hat das Seminar:<br />

-Burnout – die Stufen zum Kollaps, die Entwicklungsschritte<br />

zum Burnout<br />

-Vorübergehendes Tief oder kritischer Zustand?<br />

-Woran erkenne ich das Burnout-Syndrom? Eine persönliche<br />

Analyse<br />

-Ausgebrannt – warum? Welche Ursachen und Mechanismen<br />

lassen Menschen ausbrennen?<br />

-Burnout – den Teufelskreis verstehen<br />

-Heraus aus der totalen Erschöpfung<br />

-Warum gute Ratschläge meist nicht helfen<br />

-Wirksame Gegenmaßnahmen einleiten<br />

-Work-Life-Balance als erfolgreiche Prävention<br />

-wie kann ich mich langfristig vor einem Ausbrennen schützen?<br />

zielgruppe: alle Interessierten<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 30 |RMA


veranstaltung nr.: fl-2-0413<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Mittwoch, 17.04.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

18.04.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

max. 16<br />

Dr. Frank Matthias Rudolph<br />

275,10 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: fl-3-0913<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dienstag, 10.09.<strong>2013</strong> bis Mittwoch, 11.09.<strong>2013</strong>,<br />

jew. 9:00– 18:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

max. 16<br />

Dr. Frank Matthias Rudolph<br />

275,10 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Gesundheitsförderung 31 |RMA


Die eigene Gesundheit und Resilienz stärken<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Über unsere körperliche, geistige und seelische Gesundheit<br />

entscheiden auch unsere innere Widerstandskraft und unsere<br />

individuelle Flexibilität mit Lebensereignissen umzugehen.<br />

Diese zu entwickeln und zu erhalten, ist ein lebenslanger<br />

Prozess. Jeder startet schon anders, jeder hat andere<br />

Herausforderungen zu bewältigen, nichts ist vergleichbar.<br />

Aber das Schöne daran ist:<br />

Diese Lebensfähigkeit – Resilienz genannt – ist keine feste<br />

Eigenschaft, die man hat oder nicht. Man erlernt sie im Laufe<br />

des Lebens, kann sie sich auch erwerben, gewinnen und<br />

weiter entwickeln.<br />

Im Workshop geht es darum, wie jeder – ausgehend von<br />

veranstaltung nr.: fl-4-0613<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Montag, 03.06.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

04.06.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

max. 20<br />

Dipl.-Psych. Anne M. Lang<br />

333,90 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

seinem Ausgangspunkt – mit den dafür guten Prinzipien,<br />

Haltungen, mentalen Strategien und praktischem Tun seine<br />

Resilienz weiterentwickelt. Um die Resilienz zu erhöhen, sollen<br />

folgende Seminarinhalte helfen:<br />

- Ausbauen von Denken und Haltungen, die Ressourcen<br />

hervorbringen<br />

- Erhöhen der Flexibilität im Wahrnehmen und Handeln durch<br />

Perspektiverweiterung<br />

- Sehen der Möglichkeiten, die wir schon in uns tragen<br />

- Anwenden von Mentalem Training, Selbsthypnose und<br />

nützlichen Varianten<br />

zielgruppe: alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-5-0813<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Mittwoch, 28.08.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

29.08.<strong>2013</strong>, jew. 9:00– 18:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2 und 3<br />

max. 20<br />

Dipl.-Psych. Anne M. Lang<br />

333,90 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 32 |RMA


Erhaltung der Rückengesundheit<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Gesundheitsstörungen<br />

in Deutschland. Besonders gefährdet sind die<br />

Beschäftigten in den Pflegeberufen. Die Minimierung von<br />

Muskel-Skelett-Erkrankungen ist ein Schwerpunkt der<br />

Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie, denn durch<br />

gezielte Maßnahmen können Sie Rückenschmerzen vorbeugen.<br />

Die Veranstaltung informiert Sie über:<br />

- Ursachen von Rückenschmerzen<br />

veranstaltung nr.: fl-6-0613<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Donnerstag, 06.06.<strong>2013</strong>, 9:30 – 16:00 Uhr<br />

Donnerstag, 20.06.<strong>2013</strong>, 9:30 – 16:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Tagungszentrum<br />

max. 16<br />

Dipl.-Biologe Dr. Christoph Heidrich,<br />

Arthur Murschel, Dr. Michael Roos<br />

113,40 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit<br />

der Unfallkasse <strong>Rhein</strong>land-Pfalz statt.<br />

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, dicke<br />

Socken, eine Isomatte und eine Decke mit.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

- Grundlagen der Anatomie und Physiologie<br />

- Ergonomische Körperhaltung<br />

- Handling des Patiententransfer an Bett und Patientenstuhl<br />

- Dehnung und Entlastung zur Selbstbehandlung<br />

- Kräftigung der Muskulatur und Fitness.<br />

Das Seminar wird an zwei separaten Tagen durchgeführt. Ein Tag<br />

behandelt die Vermittlung von Transfertechniken, der zweite Tag<br />

fokussiert auf Hilfen zur Stärkung der eigenen Fitness.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflegedienstes<br />

veranstaltung nr.: fl-7-0813<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Donnerstag, 29.08.<strong>2013</strong>, 9:30– 16:00 Uhr<br />

Donnerstag, 24.10.<strong>2013</strong>, 9:30– 16:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Tagungszentrum<br />

max. 16<br />

Dipl.-Biologe Dr. Christoph Heidrich,<br />

Arthur Murschel, Dr. Michael Roos<br />

113,40 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit<br />

der Unfallkasse <strong>Rhein</strong>land-Pfalz statt.<br />

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, dicke<br />

Socken, eine Isomatte und eine Decke mit.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Gesundheitsförderung 33 |RMA


NEU: Fit im Alter – Aktiv bleiben!<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Wie in allen Lebensphasen, so verläuft auch die geistige und<br />

körperliche Entwicklung im Alter sehr individuell und sehr<br />

verschieden. Einschränkungen der geistigen und körperlichen<br />

Leistungsfähigkeit jenseits des 50. Lebensjahres treten nicht<br />

zwangsläufig ein, denn in keinem anderen Lebensabschnitt<br />

sind die Unterschiede so groß wie im Alter. Genetische<br />

Faktoren bilden dabei nur einen Rahmen, innerhalb dessen wir<br />

die eigenen Alterungsprozesse selbst aktiv gestalten können.<br />

Gene, Gehirn, Erleben und Verhalten beeinflussen sich<br />

gegenseitig und die Art wie wir altern hängt auch von<br />

unserem Lebensstil ab. Vor allem soziale und geistige<br />

Anregung, körperliche Bewegung und gesunde Ernährung<br />

erhalten die Leistungsfähigkeit.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung werden folgende Inhalte<br />

vermittelt:<br />

- Formen und Ursachen von Alterungsprozessen<br />

- Gesellschaftliche Bilder und berufliche Strukturen<br />

- Möglichkeiten zur Erhaltung der kognitiven Fähigkeiten<br />

- Möglichkeiten zur Erhaltung der körperlichen Fitness<br />

- Formen gesunder Ernährung für jedes Alter<br />

zielgruppe: alle interessierten MitarbeiterInnen über<br />

45 Jahren<br />

veranstaltung nr.: fl-8-0813<br />

Termine: Donnerstag, 29.08.<strong>2013</strong>, 9:00– 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Teilnehmer zahl:<br />

max. 12<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

158,55 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 34 |RMA


NEU: I will survive … Überleben und erfolgreich Handeln in Chaos und Krise<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Akutpsychiatrie ist ein schnelllebiges Geschäft. Hier<br />

werden, in sehr hoher Frequenz Menschen behandelt, die sich<br />

in schweren psychischen Ausnahmensituationen befinden und<br />

psychopathologisch stark beeinflusst sind. Der Bedarf an<br />

Behandlungs- und Pflegeinterventionen macht ein unmittelbares<br />

multiprofessionelles Handeln erforderlich. Deacon hat im<br />

Rahmen einer Studie die Arbeit auf Akutstationen als:<br />

»Überleben und erfolgreich handeln in Chaos und Krise« (vgl.<br />

Deacon, 2008) bezeichnet.<br />

Oberflächlich betrachtet scheint eine akutpsychiatrische Station<br />

in vielerlei Hinsicht nicht den psychiatrischen Idealvorstellungen<br />

von Behandlung zu entsprechen, wo doch aktuell eher auf<br />

eine gemeindenahe und ambulante Betreuung der Betroffenen<br />

abgezielt wird. Krankheitsverlauf und Dynamik vieler<br />

Betroffener benötigen jedoch in akuten Krankheits- und<br />

Krisenphasen – insbesondere wenn Selbst- und Fremdgefährdung<br />

vorliegen – spezifische Interventionen und Unterstützung,<br />

die im ambulanten Setting (noch) nicht abgebildet<br />

werden.<br />

Für die Stationsteams ergeben sich durch die Dynamik, die<br />

Hektik und den hohen Betreuungsaufwand verschiedene<br />

Belastungen und Stressoren, die sich dann sowohl auf<br />

PatientInnen als auch auf die MitarbeiterInnen auswirken.<br />

MitarbeiterInnen auf Akutstationen erleben ihre Arbeit oft als<br />

sinnlos (z.B. wenn Patienten immer wieder und in immer<br />

kürzeren Abständen zur Aufnahme kommen). Oder sie<br />

empfinden sich gegenüber anderen Bereichen im Nachteil,<br />

weil sie die schwierigsten Patienten bekommen und die<br />

unangenehmsten Aufgaben innerhalb der psychiatrischen<br />

Gesundheitsförderung 35 |RMA


Behandlung übernehmen müssen. Oft entsteht daraus ein<br />

Gefühl von mangelnder Selbstwirksamkeit und dies kann sich<br />

negativ auf die Arbeitszufriedenheit auswirken.<br />

Folgende Themen werden in der Veranstaltung angesprochen:<br />

- Reflexion der Rolle und Aufgaben von Pflegenden in der<br />

Akutpsychiatrie<br />

- Wirkfaktoren in der Akutpsychiatrie aus professioneller Sicht<br />

und aus der Sicht der Betroffenen<br />

- Krisenmanagement als wichtige Kernkompetenz<br />

- strukturelle und fachliche Einteilung psychiatrischer<br />

Notfallsituationen<br />

- Gesprächsführung und mögliche Interventionen im Rahmen<br />

des psychiatrischen Krisenmanagements<br />

- Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und Fallbesprechung<br />

zielgruppe: Pflegende und alle interessierten MitarbeiterInnen<br />

mit Tätigkeit in der Akutpsychiatrie<br />

veranstaltung nr.: fl-9-1013<br />

Termine: Mittwoch, 23.10.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

24.10.<strong>2013</strong>, jew. 9:00– 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Frank Voss B.A.<br />

371,70 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 36 |RMA


MH Kinaesthetics Anwenderprogramm<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Kinaesthetics ist ein umfassendes Analyse- und Handlungsinstrument,<br />

welches davon ausgeht, dass jeder Tätigkeit<br />

Bewegung zugrunde liegt.<br />

Pflegende sind hauptsächlich damit beschäftigt, Menschen in<br />

ihren Aktivitäten des täglichen Lebens zu unterstützen.<br />

Gemeint sind: Essen, Trinken, Ausscheiden und vor allem<br />

auch die Fortbewegungsaktivitäten. Das direkte pflegerische<br />

Tun soll dem betroffenen Menschen helfen, gesünder zu<br />

werden und bessere Lebensqualität zu haben. Die pflegerische<br />

Handlung beinhaltet immer Bewegungsunterstützung. Die<br />

Qualität der Bewegungsunterstützung ist maßgebend.<br />

Die Grundlagen des Handlungskonzeptes von Kinaesthetics in<br />

der Pflege beruht darauf, Verhaltens- und Bewegungsmuster<br />

zu lernen, welche die Gesundheit unterstützen. Diese Ideen<br />

gelten sowohl für die Pflegenden wie auch für den gepflegten<br />

Menschen.<br />

Pflegende lernen Grundsätze, welche es ihnen ermöglichen,<br />

die eigene Bewegung und den eigenen Körper zur gezielten<br />

Unterstützung und Führung der Bewegung der PatientInnen<br />

zu nutzen. Die PatientInnen erleben sich in der Pflegehandlung<br />

wirksam und können den Bewegungsablauf selbst<br />

kontrollieren. Dadurch werden sie in der Erhaltung und<br />

Entwicklung der grundlegenden menschlichen Funktion<br />

unterstützt.<br />

Das MH Kinaesthetics Anwenderprogramm bietet Pflegenden<br />

die Möglichkeit, innerhalb eines Jahres den Grundkurs und<br />

den Aufbaukurs zu absolvieren.<br />

Gesundheitsförderung 37 |RMA


MH Kinaesthetics Anwenderprogramm – Grundkurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die TeilnehmerInnen<br />

- kennen die Bedeutung der Selbstkontrolle im pflegerischen Tun;<br />

- kennen die grundlegenden Konzepte der Kinaesthetics und<br />

haben deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektiert;<br />

- sind in der Lage, Menschen einfacher zu bewegen und sie<br />

dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen;<br />

- entwickeln ihre persönliche Bewegungs- und Handlungsfähigkeit,<br />

um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und<br />

Überlastungsschäden zu reduzieren.<br />

Themen:<br />

1. Interaktion<br />

2. funktionale Anatomie<br />

3. menschliche Bewegung<br />

4. Anstrengung als<br />

Kommunikationsmittel<br />

5. menschliche Funktion<br />

6. Umgebung<br />

Methodik:<br />

Im Kinaesthetics Grundkurs in der Pflege wird mit folgenden<br />

Lernschritten gearbeitet:<br />

-anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte<br />

erarbeiten;<br />

-Bewegungsbegleitung an und mit gesunden Menschen in<br />

Partnerarbeit;<br />

-praktische Anwendungen aus Ihrem Arbeitsfeld mit PatientInnen/<br />

BewohnerInnen am Pflegebett bearbeiten;<br />

-anhand des Protokollhefts die Bewegungserfahrungen und ihre<br />

Bedeutung einordnen.<br />

Die Veranstaltung umfasst 21 Stunden. Die neue Konzeption des<br />

Kurses in 2 Modulen gibt Ihnen die Möglichkeit die Anwendung<br />

von Kinästhetik in der Praxis zu erproben und Ihre Erfahrungen,<br />

Gelungenes und Hindernisse zu reflektieren.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Pflegedienst<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 38 |RMA


veranstaltung nr.: fl-14-0313<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Donnerstag, 21.03.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

22.03.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 17:30 Uhr<br />

Montag, 15.04.<strong>2013</strong>, 9:00 – 17:30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach, Klinisches<br />

Zentrum, großer und kleiner Konferenzraum<br />

max. 16<br />

Oliver Härting<br />

477,75 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Bitte bringen Sie zu allen Veranstaltungen<br />

eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme<br />

Socken und Schreibmaterial mit.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: fl-156-0913<br />

Termine: Montag, 16.09.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

17.09.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 17:30 Uhr<br />

Montag, 07.10.<strong>2013</strong>, 9:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Tagungszentrum<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

max. 16<br />

Oliver Härting<br />

477,75 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Bitte bringen Sie zu allen Veranstaltungen<br />

eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme<br />

Socken und Schreibmaterial mit.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Gesundheitsförderung 39 |RMA


MH Kinaesthetics Anwenderprogramm – Aufbaukurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

- Sie haben die 6 Konzepte der Kinaesthetics in der Pflege<br />

theoretisch und praktisch vertieft. Sie sind in der Lage, zu<br />

jedem Konzept eine Definition in eigenen Worten zu<br />

formulieren und können diese mit 1 – 2 Beispielen aus Ihrer<br />

Praxis verbinden.<br />

- Sie sind in der Lage, die Situation von PatientInnen anhand<br />

der kinaesthetischen Konzepte einzuschätzen. Dabei benutzen<br />

Sie geeignete Vorgehensweisen, welche Ihnen helfen, den<br />

entsprechenden Analyseprozess selbständig durchzuführen.<br />

- Sie erweitern Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten<br />

und kennen Ihre persönlichen Stärken und<br />

Verbesserungsmöglichkeiten im Handling von PatientInnen.<br />

Sie haben Ihren eigenen Lernprozess für die nächsten drei<br />

Monate festgelegt.<br />

- Sie können mit KollegInnen aus Ihrer Abteilung schwierige<br />

Pflegesituationen analysieren und Ihre Entdeckungen im<br />

Pflegealltag anhand einzelner kinästhetischer Konzepte<br />

austauschen.<br />

Themen:<br />

1. Interaktion<br />

2. funktionale Anatomie<br />

3. menschliche Bewegung<br />

4. Anstrengung als<br />

Kommunikationsmittel<br />

5. menschliche Funktion<br />

6. Umgebung<br />

Methodik:<br />

Im Aufbaukurs wird mit folgenden Lernschritten gearbeitet:<br />

- anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte<br />

erarbeiten,<br />

- Bewegungsbegleitung an und mit gesunden Menschen in<br />

Partnerarbeit, zusammen mit KollegInnen aus Ihrem<br />

Arbeitsfeld Pflegesituationen analysieren und mit dem<br />

Kinaesthetikraster dokumentieren,<br />

- in der Praxis arbeiten und Ihr Handeln anschließend<br />

analysieren, verschiedene Aufgaben im Protokollhelft lösen<br />

und die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung<br />

einordnen.<br />

Die neue Konzeption des Kurses in 2 Modulen gibt Ihnen die<br />

Möglichkeit die Anwendung von Kinaesthetik in der Praxis zu<br />

erproben und Ihre Erfahrungen, Gelungenes und Hindernisse<br />

zu reflektieren.<br />

zielgruppe: Pflegende, die bereits an einem Kinaesthetics<br />

Anwenderprogramm – Grundkurs teilgenommen haben.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 40 |RMA


veranstaltung nr.: fl-12-0613<br />

Termine: Montag, 17.06.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

18.06.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 17:30 Uhr<br />

Montag, 01.07.<strong>2013</strong>, 9:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey,<br />

Tagungszentrum<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

max. 16<br />

Oliver Härting<br />

477,75 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Bitte bringen Sie zu allen Veranstaltungen<br />

eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme<br />

Socken und Schreibmaterial mit.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Im Rahmen der Zercur Geriatrie ® -Fach -<br />

weiterbildung Pflege werden im Wahlpflichtbereich<br />

24 Punkte für die Teilnahme<br />

anerkannt.<br />

veranstaltung nr.: fl-13-1013<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Mittwoch, 30.10.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

31.10.<strong>2013</strong>, jew. 9:00– 17:30 Uhr<br />

Montag, 25.11.<strong>2013</strong>, 9:00– 17:30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Klinisches Zentrum, großer und kleiner<br />

Konferenzraum<br />

max. 16<br />

Oliver Härting<br />

477,75 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Bitte bringen Sie zu allen Veranstaltungen<br />

eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme<br />

Socken und Schreibmaterial mit.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Im Rahmen der Zercur Geriatrie ® -Fach -<br />

weiterbildung Pflege werden im Wahlpflichtbereich<br />

24 Punkte für die Teilnahme<br />

anerkannt.<br />

Gesundheitsförderung 41 |RMA


NEU: Zertifiziertes Anwenderprogramm (ZAP) Kinaesthetics<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die kinaesthetischen Fähigkeiten in den Berufsalltag zu<br />

integrieren ist eine große Herausforderung. Um die Lernprozesse<br />

in der Praxis wirkungsvoll zu gestalten, brauchen die einzelnen<br />

AnwenderInnen kontinuierliche und individuelle Begleitung.<br />

In der Praxis ist es nicht immer möglich, dass eine ausgebildete<br />

TrainerIn zur Begleitung zur Verfügung steht. Auch sind<br />

Lernprozesse unter bestimmten Bedingungen wirkungsvoller,<br />

wenn die Praxisbegleiter (Zertifizierter AnwenderInnen) in der<br />

Praxis nicht allzu viel Wissens- und <strong>Kompetenz</strong>vorsprung auf die<br />

Lernenden haben. Der Einsatz von Zertifizierten AnwenderInnen<br />

ist für die Lernenden eine zusätzliche wirkungsvolle Unterstützung<br />

für ihren individuellen Lernprozess. Die Zertifizierten<br />

AnwenderInnen brauchen aber dazu das nötige Rüstzeug, um<br />

Lernprozesse zu gestalten. Darum ist es wichtig, dass die<br />

Zertifizierten AnwenderInnen durch eine geeignete Schulung<br />

lernen, ihr Wissen und Können in der Praxis den anderen<br />

Pflegenden zu vermitteln. Dieser Kurs wendet sich an fortgeschrittene<br />

Kinaesthetics AnwenderInnen, welche an ihrem<br />

Arbeitsplatz eine führende Rolle in der Umsetzung des<br />

Konzeptes Kinaesthetics in der Pflege und Kinästhetik Infant<br />

Handling übernehmen.<br />

Wissen und Handlungskompetenz: Die TeilnehmerIn<br />

-verbreitert und verbessert die eigene Bewegungs- und<br />

Handlungskompetenz spürbar und kann den Lernprozess selbst<br />

reflektieren,<br />

-kann die Inhalte der sechs Konzepte der Kinaesthetics ohne<br />

schriftliche Unterlagen in eigenen Worten definieren und mit<br />

einer Bewegungserfahrung einem Laien verständlich machen.<br />

Analysekompetenz: Die TeilnehmerIn<br />

-ist fähig, zusammen mit einer GrundkursabsolventIn eine<br />

Pflegesituation zu analysieren. Dabei legt sie den Schwerpunkt<br />

auf ein Konzept der Kinaesthetics. Die Resultate der Analyse<br />

sind für einen Laien verständlich formuliert und durch geeignete<br />

Bewegungserfahrungen nachvollziehbar.<br />

Begleitungskompetenz: Die Teilnehmerin<br />

-kann Begleitungssituationen so gestalten, dass die angeleiteten<br />

Personen motiviert sind, weiter zu lernen und eine hohe<br />

Fehlerfreundlichkeit entwickeln können<br />

-kennt 2–3 geeignete Anleitungsformen für die Praxis. Die ersten<br />

Begleitungssituationen sind methodisch, zeitlich und inhaltlich<br />

geplant.<br />

Arbeitsformen:<br />

-Bewegungserfahrung am eigenen Körper und mit KursteilnehmerInnen<br />

-Arbeit mit PatientInnen/Kindern unter Supervision der<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 42 |RMA


Kinaesthetics TrainerIn<br />

-Bearbeiten und Anwenden der verschiedenen Analyseund<br />

Anleitungsinstrumente<br />

-Lernjournal<br />

-verschiedene Lern- und Analyseaufgaben im eigenen Berufsfeld<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Pflegedienst, die zuvor<br />

den Grundkurs und den Aufbaukurs erfolgreich absolviert<br />

haben.<br />

veranstaltung nr.: fl-15-0313<br />

Termine: Montag, 04.03.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

05.03.<strong>2013</strong>, 9:00 – 17:30 Uhr<br />

Dienstag, 16.04.<strong>2013</strong> bis Mittwoch,<br />

17.04.<strong>2013</strong>, 9:00 – 17:30 Uhr<br />

Mittwoch, 22.05.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

23.05.<strong>2013</strong>, 9:00 – 17:30 Uhr<br />

Donnerstag, 27.06.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

28.06.<strong>2013</strong>, 9:00 – 17:30 Uhr<br />

Montag, 15.07.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

16.07.<strong>2013</strong>, 9:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Klinisches Zentrum, großer und kleiner<br />

Konferenzraum<br />

max. 16<br />

Oliver Härting<br />

1.582,35 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl.<br />

Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Gesundheitsförderung 43 |RMA


Klimawechsel – Wechseljahre und Berufsleben<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

»Was wechselt in den Wechseljahren?« Das war einmal<br />

Thema bei Carmen Thomas in der Sendung »Hallo Ü-Wagen«<br />

des WDR. Das ist Jahre her, doch die Frage bleibt aktuell:<br />

Leicht fällt es, Wechseljahre mit mehr oder weniger peinlichen<br />

und lästigen Beschwerden, Beeinträchtigungen und dem<br />

Verlust von Jugend (und Schönheit) zu verbinden. Schwerer<br />

fällt es, sie als eine wichtige und produktive Übergangs- und<br />

Reifephase zu etwas Gutem und Neuem zu begreifen. Die<br />

emotionale Aufladung als »eher problematisch und peinlich«<br />

erschwert die sachliche Information und den geschickten<br />

Umgang mit dieser bedeutsamen Wandlungsphase im Leben<br />

von Frauen.<br />

Hier gilt es zu entrümpeln! Denn die Befreiung aus der Phase<br />

der körperlichen Gebärfähigkeit und die Verbrennung von<br />

Altlasten eröffnet Neues. Diesen Freiraum wahrzunehmen, fällt<br />

in einer Kultur in der die Jugend soviel zählt, dass die meisten<br />

Menschen einzig die Großmutterrolle für Frauen jenseits der<br />

50 verinnerlicht haben, gar nicht leicht, auch wenn es<br />

inzwischen einige Vorbilder gibt.<br />

Für berufstätige Frauen ist es daher wichtig, den Wandel der<br />

eigenen Leistungsfähigkeit anzunehmen, sich nicht gesundheitsschädlich<br />

zu überlasten, sondern die Früchte der<br />

jahrelangen Erfahrungen zu respektieren, sie selbstbewusst zu<br />

vertreten und zu nutzen.<br />

In diesem Seminar für »reifere« Frauen im Berufsleben soll<br />

neben sachlichen Informationen, Tipps und Tricks genügend<br />

Raum sein, mit aktiven Techniken zu untersuchen, was da<br />

»wechselt« und was verabschiedet werden soll, vor allem aber<br />

wie der Wandel fruchtbar genutzt und gestaltet werden kann.<br />

Ziel ist in erster Linie, den eigenen Identitätswechsel gut zu<br />

bewerkstelligen. Die Erfahrungen im Seminar können aber<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 44 |RMA


auch gleichzeitig Modell und Anregung für die Arbeit mit<br />

KlientInnen und PatientInnen sein. Psychodramatische Sichtund<br />

Handlungsweisen mit dem Fokus auf »Rollen« sind dabei<br />

behilflich.<br />

zielgruppe: Mitarbeiterinnen zwischen 40 und 55 Jahren<br />

veranstaltung nr.: fl-10-0313<br />

Termine: Dienstag, 19.03.<strong>2013</strong> bis Mittwoch,<br />

20.03.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Teilnehmer zahl: max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Agnes Dudler<br />

286,65 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Gesundheitsförderung 45 |RMA


NEU: Kohärenz – Ein Konzept zur Gesundheitsförderung in schwierigen Zeiten<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

A. Antonovsky, der Begründer der Salutogenese, ist der Frage<br />

nachgegangen, was uns Menschen – gerade unter belastenden<br />

Bedingungen – gesund hält. Dies fasste er mit dem Begriff<br />

Kohärenz zusammen, die sich aus drei Komponenten<br />

entwickelt:<br />

1. Das Erleben von Verstehbarkeit.<br />

2. Das Erleben von Beeinflussbarkeit bzw. Handhabbarkeit.<br />

3. Das Erleben von Bedeutsamkeit bzw. Sinnhaftigkeit.<br />

Sind diese drei Komponenten gut ausgeprägt, werden auch<br />

belastende Anforderungen des Lebens eher gesund überstanden.<br />

Komplexere und schneller werdende Prozesse in Institutionen<br />

und Arbeitsteams führen immer häufiger zum Erleben von<br />

Belastungen durch Überforderung, Ohnmacht, Fremdbestimmtheit<br />

und eingeschränkte Gestaltungsmöglichkeit. Daher<br />

wird es zur Herausforderung, nicht nur das Gesellschafts -<br />

system als Ganzes sondern auch das »System Team« und die<br />

Arbeit der Menschen darin gesundheitsfördernd zu gestalten.<br />

Hierzu hat das Landeskrankenhaus (AöR) bereits erhebliche<br />

Anstrengungen unternommen.<br />

Wenn sich die Menschen selber um ihre Gesundheitsförderung<br />

bemühen, dann gilt es (z.B. bei täglicher Arbeit mit<br />

psychisch kranken bzw. suchtkranken Menschen), den Fragen<br />

nachzugehen:<br />

1. Was können wir tun, um unser Verständnis für die<br />

Zusammenhänge der Ereignisse zu erhöhen, um wieder<br />

»durchzublicken«?<br />

2. Wie können wir unsere Handlungsspielräume erweitern und<br />

nutzen, adäquate Bewältigungsstrategien entwickeln und<br />

uns gegenseitig unterstützen?<br />

3. Wie können wir den Sinn unserer Tätigkeiten deutlicher<br />

erfassen und unsere Anstrengungen als lohnenswert<br />

erfahren?<br />

Konzepte (z.B. Resilienz, Selbstwirksamkeit, Empowerment,<br />

Optimismus) werden gemeinsam erarbeitet, in Bezug zum<br />

Berufsleben gesetzt und Umsetzungsmöglichkeiten für den<br />

Alltag entwickelt.<br />

zielgruppe: Fachkräfte in ambulanten und stationären<br />

psychiatrischen Arbeitsfeldern sowie Fachkräfte in der<br />

Suchtkrankenhilfe<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 46 |RMA


veranstaltung nr.: fl-11-1113<br />

Termine: Donnerstag, 14.11.<strong>2013</strong> bis Freitag, 15.11.<strong>2013</strong>,<br />

jew. 9:30– 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Teilnehmer zahl:<br />

max. 20<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel,<br />

Dipl.-Päd. Hartmut Klos<br />

403,20 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Gesundheitsförderung 47 |RMA


NEU: Reif für den Seniorenteller? – Gestaltung des Berufslebens im höheren Lebensalter<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Wenn MitarbeiterInnen in das letzte Drittel ihres Berufslebens<br />

gelangen, blicken sie auf z.T. jahrzehntelange Erfahrung in der<br />

Betreuung und Behandlung von suchtkranken bzw. psychisch<br />

kranken Menschen zurück. Sie zeichnen sich entsprechend durch<br />

einen großen Erfahrungsschatz, eine hohe Zielgruppenkompetenz<br />

und »gute Routinen« aus. Gleichzeitig sehen Sie sich<br />

immer vielfältigeren Veränderungen durch neue Behandlungskonzepte,<br />

Qualitätsmanagement, umfangreichere Nutzung der IT<br />

und einem deutlich gesteigerten Arbeitstempo gegenüber. Diese<br />

andere Seite erfordert ein hohes Maß an Energie und Flexibilität.<br />

Hinzu kommt, dass sich mit zunehmendem Lebensalter die<br />

Perspektive auf das Berufsleben, auf die Interessen und<br />

Bedürfnisse ebenso verändert wie die Arbeitsmotive.<br />

Die Spannungsfelder von Flexibilität und Innovation, Erfahrung<br />

und Routine, Dynamik und Ruhe, Lust an Herausforderungen<br />

und Frust am »Zuviel« müssen neu ausgelotet werden. Hierfür<br />

will dieses Seminar die Möglichkeit bieten, mit dem Ziel, die<br />

individuelle Arbeitszufriedenheit zu erhöhen und potentieller<br />

Erstarrung, Überforderung und Resignation vorzubeugen.<br />

Konzepte und Aspekte wie:<br />

-Innovation und Routine<br />

-Langeweile vs. Begeisterung<br />

-Beweglichkeit und Erstarrung<br />

-Salutogenese und Kohärenz<br />

-Psychohygiene<br />

-Erschöpfungszustände und Burn-Out-Prophylaxe<br />

-Anforderungen als Herausforderungen und lustvolle Aufgaben<br />

werden gemeinsam erarbeitet und in Bezug zum Berufsalltag<br />

und zur eigenen Person gesetzt. Aus der Analyse werden dann<br />

praktische Veränderungsideen entwickelt.<br />

zielgruppe: Fach- und Führungskräfte in ambulanten und<br />

stationären psychiatrischen Arbeitsfeldern sowie in der<br />

Suchtkrankenhilfe, alle Interessierten über 45 Jahren<br />

veranstaltung nr.: fl-16-1013<br />

Termine: Mittwoch, 30.10.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

31.10.<strong>2013</strong>, jew. 9:30– 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

max. 20<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Päd. Hartmut Klos,<br />

Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel<br />

403,20 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung ist bei der BÄK und bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 48 |RMA


Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) – Einführungsseminar<br />

Einführung in die Mindfulness Based Stress Reduction nach Jon Kabat-Zinn<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Achtsamkeit ist eine meditative Grundhaltung und beschreibt die<br />

beabsichtigte fortwährende, nicht bewertende Wahrnehmung<br />

innerer und äußerer Vorgänge. In den letzten Jahren findet das<br />

Konzept der Achtsamkeit (MBSR) in vielen interdisziplinären<br />

therapeutischen Verfahren sowie im Rahmen von Prävention und<br />

Gesundheitsförderung zunehmendes Interesse.<br />

In dieser Fortbildungsveranstaltung erhalten die TeilnehmerInnen<br />

eine Einführung zu den Hintergründen und den Grundprinzipien<br />

des Achtsamkeitstrainings nach Jon Kabat-Zinn.<br />

Vorgestellt und praktisch erprobt werden:<br />

-Grundkenntnisse zum Thema Stress und Stressbewältigung<br />

-die Schulung der Selbstwahrnehmung bezüglich Stress<br />

-die vier Kernelemente des Achtsamkeitstrainings (Bodyscan,<br />

Sitz- und Gehmeditation, eine einfache Yogaübungsserie)<br />

-Achtsamkeitsübungen für den Alltag<br />

-Aspekte von Achtsamkeit und Kommunikation<br />

-Indikationen und Kontraindikationen.<br />

Es besteht weiter die Möglichkeit, die Haltung der Achtsamkeit<br />

für die eigene Anwendung im jeweiligen persönlichen und<br />

beruflichen Umfeld zu reflektieren.<br />

zielgruppe: Alle Berufsgruppen im Gesundheitswesen, die mit<br />

PatientInnen arbeiten.<br />

veranstaltung nr.: fl-17-0313<br />

Termine: Montag, 18.03.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

19.03.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2 Seminarraum 2 und 3<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Renate Kintea<br />

285,60 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Das Achtsamkeitstraining ist nicht für<br />

Menschen mit akuter Psychoseerkrankung<br />

geeignet.<br />

Die Akkreditierung ist bei der BÄK und bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Gesundheitsförderung 49 |RMA


NEU: Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) – 8 Wochenkurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Programm »Mindfulness-Based-Stress-Reduction« (MBSR)<br />

wurde vor 20 Jahren von dem Verhaltensmediziner Prof. Dr.<br />

Jon Kabat-Zinn entwickelt und wird seitdem weltweit erfolgreich in<br />

Kliniken und Gesundheitseinrichtungen durchgeführt.<br />

Stress kann ein Resultat vieler Ursachen sein.<br />

Der Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit<br />

- selbstschädigendes Verhalten zu erkennen und<br />

zu modifizieren<br />

- die Stressverarbeitung zu verbessern<br />

- Stressbewältigungs- und Entspannungskompetenz aufzubauen<br />

- die persönlichen Ressourcen zur Stressbewältigung und<br />

Senkung des Erregungsniveaus zu stärken.<br />

Es werden einfache und alltagstaugliche Achtsamkeitsübungen<br />

im Liegen, Sitzen und Gehen, sowie sanfte Übungen aus dem<br />

Yoga gelehrt. Das ermöglicht den TeilnehmerInnen ihren Geist<br />

zu beruhigen, Reaktionsmuster auf Stress- und Belastungs -<br />

situationen zu verändern und sich besser zu entspannen.<br />

Zudem werden in dem Kurs folgende Schwerpunktthemen<br />

erarbeitet:<br />

- Achtsamkeit als selbstregulatorische Fähigkeit<br />

- Automatische Gewohnheitsmuster versus kreatives,<br />

lebendiges Reagieren<br />

- Umgang mit schwierigen Gefühlen<br />

- Achtsame Kommunikation.<br />

Das regelmäßige/tägliche Üben zu Hause ist ein wesentliches<br />

Element, um das Gelernte wirkungsvoll in den Alltag zu<br />

integrieren. Die Bereitschaft hierzu wird vorausgesetzt. Die<br />

TeilnehmerInnen erhalten ein Arbeitsbuch sowie 3 CDs, um<br />

die Übungen in den Alltag zu integrieren.<br />

Neben den 8 Kurseinheiten beinhaltet der Kurs eine<br />

ganztägige Veranstaltung »Tag der Achtsamkeit« zur<br />

Vertiefung der Übungspraxis. Vor- und Nachgespräche mit<br />

dem Dozenten sind möglich und erwünscht.<br />

zielgruppe: Menschen mit Stressbelastungen, die lernen<br />

wollen, damit sicherer und gesundheitsbewusster umzugehen.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 50 |RMA


veranstaltung nr.: fl-18-0813<br />

Termine: Mittwoch, 21.08.<strong>2013</strong>, 15:30– 18:00 Uhr<br />

Mittwoch, 28.08.<strong>2013</strong>, 15:30– 18:00 Uhr<br />

Mittwoch, 04.09.<strong>2013</strong>, 15:30– 18:00 Uhr<br />

Montag, 16.09.<strong>2013</strong>, 15:30– 18:00 Uhr<br />

Montag, 23.09.<strong>2013</strong>, 15:30– 18:00 Uhr<br />

Mittwoch, 02.10.<strong>2013</strong>, 9:00– 18:00 Uhr<br />

Mittwoch, 09.10.<strong>2013</strong>, 15:30– 18:00 Uhr<br />

Mittwoch, 16.10.<strong>2013</strong>, 15:30– 18:00 Uhr<br />

Dienstag, 22.10.<strong>2013</strong>, 15:30– 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum<br />

max. 10<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Ulrich Wolters<br />

420,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Gesundheitsförderung 51 |RMA


NEU: Tai Chi und Qi Gong<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Tai Chi gehört zu den traditionellen Bewegungskünsten und ist<br />

eine Wohltat für Körper und Geist. Es hat eine entspannende<br />

und ausgleichende Wirkung. Daneben fördert es eine gute<br />

Fitness und dient der Gesundheitsförderung.<br />

Qi Gong ist die traditionelle chinesische Kunst der Aktivierung<br />

der Lebensenergie (Qi), die in China seit Jahrtausenden zur<br />

Erhaltung der Gesundheit und Selbstheilung eingesetzt wird.<br />

Die langsam und sanft ausgeführten Übungen sind frei von<br />

Leistungsdruck, Anstrengungen und Härte. Sie erfordern nur<br />

einen geringen Zeitaufwand, sind einfach zu erlernen und<br />

doch hochwirksam.<br />

In diesem Kurs lernen Sie Elemente aus beiden Bewegungskünsten<br />

kennen. Die Übungen dienen zur Stärkung des<br />

Rückens. Verspannungen in Schulter, Nacken und Kopf werden<br />

dadurch gelöst. Mit Hilfe von Qi Gong werden die Selbstheilungskräfte<br />

des Körpers aktiviert und die Lebenskraft und<br />

Lebensfreude wird vermehrt.<br />

zielgruppe: alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-19-0413<br />

Termine: Dienstag, 16.04.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Dienstag, 23.04.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Dienstag, 30.04.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Dienstag, 07.05.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Dienstag, 14.05.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Dienstag, 21.05.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Dienstag, 28.05.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Dienstag, 04.06.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Dienstag, 11.06.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Dienstag, 18.06.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Bad Münster am Stein-Ebg., Seminarraum<br />

7. Etage<br />

max. 10<br />

Gerhard Müller<br />

180,60 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Bitte bringen Sie, wenn vorhanden, eine<br />

Isomatte, dicke Socken und bequeme<br />

Kleidung zur Veranstaltung mit.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 52 |RMA


NEU: Tai Chi – aktives Wohlbefinden und Entspannung<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Tai Chi beinhaltet Übungen zur Wahrnehmung und Gleichgewichtsschulung<br />

und bringt Körper, Geist und Seele in<br />

Einklang. Bereits bestehende Beschwerden (z.B. Rückenverspannungen)<br />

werden durch Tai Chi gelindert und der ganze<br />

Körper wird geschmeidiger. Gelenke, Muskeln, Sehnen und<br />

Bänder werden besser versorgt und Verletzungen vorgebeugt.<br />

Der Stundenaufbau und die Übungen sind einfach und gut<br />

nachvollziehbar, so dass auch Ungeübte oder TeilnehmerInnen<br />

mit Einschränkungen daran teilnehmen können.<br />

In der Veranstaltung lernen Sie Elemente aus dem Tai Chi und<br />

Qi Gong, der chinesischen Heilgymnastik und Atemtherapie<br />

kennen. Die TeilnehmerInnen lernen ihren Körper besser<br />

kennen und sich besser zu entspannen.<br />

zielgruppe: alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-20-0413<br />

Termine: Mittwoch, 10.04.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Mittwoch, 24.04.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Mittwoch, 08.05.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Mittwoch, 15.05.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Mittwoch, 22.05.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Mittwoch, 29.05.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Mittwoch, 05.06.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Mittwoch, 12.06.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Mittwoch, 19.06.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Mittwoch, 26.06.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

max. 10<br />

Michaele Krüger<br />

180,60 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Der Stundenaufbau und die Übungen sind<br />

einfach und gut nachvollziehbar, so dass<br />

auch Ungeübte oder TeilnehmerInnen mit<br />

Einschränkungen daran teilnehmen können.<br />

Bitte leichte, rutschfeste Schuhe und lockere<br />

Kleidung mitbringen!<br />

Gesundheitsförderung 53 |RMA


NEU: Yoga – Kraft und Beweglichkeit für den Alltag<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Unser Alltag ist für den Rücken sehr anstrengend, denn wir<br />

werden oft einseitig gefordert: manche den ganzen Tag sitzend<br />

im Büro, viele stehend oder ständig in Bewegung, so dass<br />

abends Nacken, Schultern, Rücken und Beine wehtun.<br />

Yoga hilft, diesen einseitigen Belastungen entgegenzuwirken.<br />

Durch spezielle Übungen werden die Muskeln bewegt und<br />

durchblutet, ein elastisches Muskelkorsett wird aufgebaut.<br />

Dadurch erst sind wir in der Lage zu entspannen und den<br />

schädigenden Druck von den Wirbelgelenken und Band -<br />

scheiben zu nehmen. Unser Rücken kann wieder aufatmen!<br />

Im Rahmen der Veranstaltung werden folgende Inhalte<br />

vermittelt:<br />

- Anspannung in der Muskulatur loslassen<br />

- Kraft aufbauen<br />

- Lebensenergie wieder ins Fließen bringen<br />

- Entspannung auf geistiger Ebene<br />

Der Kurs ist auch sehr gut zur Vorbeugung geeignet.<br />

zielgruppe: alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-21-0113<br />

Termine: Montag, 14.01.<strong>2013</strong>, 12:30 – 13:30 Uhr<br />

Montag, 21.01.<strong>2013</strong>, 12:30 – 13:30 Uhr<br />

Montag, 28.01.<strong>2013</strong>, 12:30 – 13:30 Uhr<br />

Montag, 04.02.<strong>2013</strong>, 12:30 – 13:30 Uhr<br />

Montag, 11.02.<strong>2013</strong>, 12:30 – 13:30 Uhr<br />

Montag, 18.02.<strong>2013</strong>, 12:30 – 13:30 Uhr<br />

Montag, 25.02.<strong>2013</strong>, 12:30 – 13:30 Uhr<br />

Montag, 04.03.<strong>2013</strong>, 12:30 – 13:30 Uhr<br />

Montag, 11.03.<strong>2013</strong>, 12:30 – 13:30 Uhr<br />

Montag, 18.03.<strong>2013</strong>, 12:30 – 13:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Turnhalle im<br />

Personalwohnheim 2<br />

max. 12<br />

Heidi Schwarz<br />

180,60 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Bitte dicke Socken, lockere Kleidung und<br />

ein Handtuch mitbringen!<br />

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit<br />

der Kreisvolkshochschule Alzey-Worms statt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 54 |RMA


Gesundheitstage in den Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im Rahmen unseres Betrieblichen »Gesundheitsmanagements«<br />

finden auch im Jahr <strong>2013</strong> wieder Gesundheitstage in<br />

den Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR) statt.<br />

An diesem Tag werden Ihnen vielfältige Informationen und<br />

Angebote zum Ausprobieren zu dem Thema Gesundheit<br />

präsentiert.<br />

zielgruppe: alle MitarbeiterInnen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

organisatorische angaben:<br />

Termine: Freitag, 07.06.<strong>2013</strong>, 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Ort:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />

Termine: Mittwoch, 03.07.<strong>2013</strong>, 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

Termine: Mittwoch, 03.07.<strong>2013</strong>, 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

N.N.<br />

keine<br />

Detaillierte Informationen entnehmen Sie<br />

bitte der gesonderten Ausschreibung. Eine<br />

Voranmeldung ist erforderlich!<br />

Gesundheitsförderung 55 |RMA


NEU: Zwischen Baum und Borke – Familie und Berufstätigkeit verbinden<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

In der Arbeitswelt läuft zwar fast alles anders als Zuhause,<br />

von der »Arbeitstaktung« bis zu den Zielvorstellungen. Gleich<br />

ist, dass die eigenen und fremden Erwartungen und<br />

Ansprüche in der Regel hoch sind.<br />

Wie kann aber unter einen Hut gebracht werden, was sich so<br />

unterschiedlich zeigt? Berufliche Anforderungen und<br />

Anforderungen durch die Erziehung von Kindern oder die<br />

Pflege von Angehörigen fordern eine hohe Belastbarkeit und<br />

provozieren einen ständigen Spagat zwischen den verschiedenen<br />

Rollen und Erwartungen.<br />

Oft fehlt in dieser schwierigen Lage ein tragfähiges und<br />

individuelles Bild davon, wie man selbst die Prioritäten setzen<br />

und den Alltag gestalten kann und möchte. Das Coaching zur<br />

Vereinbarkeit von Beruf und Familie bietet einen Weg, die<br />

eigenen Prioritäten zu klären, und mit den jeweiligen<br />

beruflichen und privaten Partnern gemeinsam zu Lösungen zu<br />

kommen. Im Coaching setzen Sie sich mit den verschiedenen<br />

Rollen auseinander, erarbeiten sich die »innere und äußere«<br />

Organisation und können ausprobieren, welche Lösungen zur<br />

Vermittlung und Entlastung beitragen können.<br />

Ziel ist es, Leistungsfähigkeit und Ausgeglichenheit zu<br />

erhalten oder wieder herzustellen und zwischen den<br />

vielseitigen Anforderungen des Alltags auch die eigene<br />

Zufriedenheit zu erreichen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen im Spannungsfeld<br />

zwischen Beruf und Familie<br />

veranstaltung nr.: fl-22-0613<br />

Termine: Mittwoch, 05.06.<strong>2013</strong>, 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 10<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Apollonia Götten<br />

315,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung ist bei der BÄK und bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 56 |RMA


Gesundheitsförderung 57 |RMA


II. Fachkompetenz im Leistungsbereich<br />

2. Behandlung<br />

NEU: Achtsamkeitsbasiertes Genusstraining – auch für den häuslichen Alltag<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Effektivität und Sinn der »Kleinen Schule des Genießens«<br />

nach Lutz & Koppenhöfer sind in der Psychiatrie mittlerweile<br />

unumstritten. Daher wird sie den PatientInnen als Gruppenkonzept<br />

angeboten.<br />

In der Tagesklinik Koblenz wurde dieses Konzept dem Bedarf der<br />

PatientInnen und den Gegebenheiten des klinischen Alltags<br />

angepasst. Die Änderungen erwiesen sich als ausgesprochen<br />

effektiv und hilfreich.<br />

Beim »Achtsamkeitsbasierten Genusstraining« wird eine offene<br />

Gruppe gestaltet, die sich sowohl mit der Theorie als auch mit<br />

dem praktischen Teil beschäftigt. Die PatientInnen können so für<br />

die gesamte Dauer des Aufenthalts teilnehmen. Im praktischen<br />

Teil der Stunden wird der Fokus sehr stark auf die Achtsamkeit<br />

gelegt und es werden Übungen angeleitet.<br />

Ziel ist es, den PatientInnen zu ermöglichen, den Genuss im<br />

eigenen Alltag neu zu verankern. Durch das Führen eines<br />

Genussbuchs lernen sie, die vielen schönen Augenblicke im<br />

Alltag wieder bewusst wahrzunehmen.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung wird ...<br />

-die Theorie der »kleinen Schule« aufgefrischt<br />

-das veränderte Konzept vorgestellt<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 58 |RMA


-der neue Ablauf der Stunden mit der Aufteilung der Theorie<br />

vermittelt<br />

-die praktischen Übungen erfahren<br />

und<br />

-die veränderten Hausaufgaben ausprobiert.<br />

zielgruppe: ErgotherapeutInnen, Pflegekräfte, PsychologInnen,<br />

ÄrztInnen, HeilerziehungspflegerInnen<br />

veranstaltung nr.: fl-23-0213<br />

Termine: Donnerstag, 07.02.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

08.02.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl: max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Charlotte Keul<br />

228,90 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 59 |RMA


10. Andernacher Heimsymposium<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Heimsymposium hat in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach bereits Tradition und wird im jährlichen Wechsel<br />

mit dem Fachpflegekongress für Psychiatrie durchgeführt.<br />

Auch in diesem Jahr werden aktuelle Fachvorträge und<br />

Diskussionen, theoretische Beiträge und solche mit konkretem<br />

Praxisbezug angeboten.<br />

Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der gesonderten<br />

Ankündigung.<br />

Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Beiträge zu einer<br />

möglichst lebhaften und Impulse gebenden Veranstaltung.<br />

zielgruppe: Beschäftigte aller Berufsgruppen des Heimbereichs<br />

veranstaltung nr.: fl-27-0613<br />

Termine: Dienstag, 11.06.<strong>2013</strong>, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 bis 5<br />

max. 150<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Päd. Karlheinz Saage<br />

Bitte beachten Sie die gesonderte<br />

Ausschreibung.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 60 |RMA


NEU: AD(H)S im Erwachsenenalter – die andere Art der Wahrnehmung<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

AD(H)S ist im Zusammenhang mit Kindern schon lange<br />

bekannt. In den letzten Jahren wird die Diagnose »AD(H)S«<br />

zunehmend auch bei Erwachsenen gestellt. Die Symptome<br />

sind ähnlich und sie kämpfen mit Problemen, wie beispielsweise<br />

der Organisation ihres Alltags und des Arbeitslebens.<br />

In diesem Seminar erhalten die Teilnehmenden eine<br />

Einführung in die Komplexität und Besonderheiten des<br />

Erscheinungsbildes AD(H)S im Erwachsenenalter. Es wird der<br />

Verlauf des AD(H)S mit Blick auf die komorbiden Störungen<br />

aufgezeigt.<br />

Anhand von konkreten Fallbeispielen lernen die Teilnehmenden<br />

die Ursachen und Kernsymptome der Aufmerksamkeitsstörung<br />

kennen und diese zu deuten. Des Weiteren werden alltagsbezogene<br />

Strategien und Methoden erarbeitet.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des ärztlichen und therapeutischen<br />

Dienstes, alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-24-0613<br />

Termine: Donnerstag, 27.06.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Sabine Frank, Astrid Maria Robbers<br />

198,45 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 61 |RMA


Alkoholabhängigkeit – Rückfallprophylaxe und Interventionen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Alkoholabhängige Menschen benötigen bei den Versuchen des<br />

»Herauswachsens aus der Alkoholabhängigkeit« rückfallprophylaktische<br />

Unterstützung. Diese Hilfe kann sowohl in Form<br />

von Kurzinterventionen im Betreuungsalltag als auch in Form<br />

von standardisierten Gruppenangeboten vorgehalten werden.<br />

Beide Interventionsformen können sehr effektiv sein und sind<br />

kombiniert anzubieten.<br />

In dieser Fortbildung werden die TeilnehmerInnen dazu befähigt,<br />

methodisch interessante und leicht durchzuführende Gruppen<br />

zur Rückfallprophylaxe anzubieten, als auch Kurzinterventionen<br />

im Rahmen der Beziehungsgestaltung zu setzen. Neben den<br />

stabilisierenden Effekten trägt dies auch zur Entlastung im<br />

Umgang mit den alkoholabhängigen Menschen bei.<br />

Einzelthemen sind z.B.:<br />

-Informationen über Rückfallhäufigkeiten und -verläufe<br />

-Rückfalltheorien<br />

-Erarbeitung von Schutzfaktoren und Abgrenzungsfähigkeit<br />

-Phasen der Veränderung und Motivation<br />

-Erhöhung der Achtsamkeit und Erkennen spezifischer<br />

Risikosituationen<br />

-Bewältigungsstrategien bei Alkoholverlangen<br />

-Umgang mit Ambivalenzen<br />

-Stärkung des Problembewusstseins<br />

-Steigerung der Motivation zur Abstinenz<br />

-Alkoholreduzierung und »Kontrolliertes Trinken«<br />

-Freizeitverhalten und Rückfallgefahr<br />

-Angehörige und Rückfallgeschehen<br />

-Psychische Zusatzerkrankungen und Rückfallgefahr<br />

-Hilfeangebote für alkoholabhängige Menschen<br />

zielgruppe: Fachkräfte in der ambulanten und stationären<br />

Betreuung und Behandlung von alkoholabhängigen und<br />

psychisch kranken Menschen mit alkoholbezogenen Problemen.<br />

veranstaltung nr.: fl-25-0213<br />

Termine: Donnerstag, 21.02.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

22.02.<strong>2013</strong>, jew. 9:30 – 18:30 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl: max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Päd. Hartmut Klos<br />

380,10 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 62 |RMA


Alzeyer Frühreha-Tag <strong>2013</strong><br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Frühreha-Tag beschäftigt sich einmal jährlich mit aktuellen<br />

Themen rund um die neurologische Frührehabilitation und die<br />

damit verbundenen Aufgabenstellungen.<br />

Die Abteilung für Neurologie und neurologische Frührehabilitation<br />

der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey ist seit Jahren »Zentrum<br />

für neurologische Frührehabilitation«. Sie bietet ein umfangreiches<br />

medizinisches und therapeutisches Leistungsspektrum,<br />

welches eine hervorragende Basis zur Therapie von PatientInnen<br />

mit Schlaganfall ist. Daher bietet der Frühreha-Tag zum<br />

einen »Einblick« in die fachlichen Schwerpunkte der Abteilung,<br />

aber auch den »Blick über den Tellerrand« durch angesehene<br />

externe ReferentInnen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />

Bereich der neurologischen Frührehabilitation, alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-26-0913<br />

Termine: Mittwoch, 18.09.<strong>2013</strong>,<br />

9:00 – 13:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Tagungszentrum<br />

Teilnehmerzahl: max. 100<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Christof Keller<br />

keine<br />

Bitte beachten Sie die gesonderte<br />

Ausschreibung!<br />

Behandlung 63 |RMA


NEU: AMDP-Training<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Ohne einen sorgfältig erfassten und erstellten psychopathologischen<br />

Befund sind weder eine zuverlässige Diagnose noch<br />

eine wirksame Behandlung möglich.<br />

Das Seminar bietet eine Einführung in die standardisierte<br />

psychopathologische Befunderhebung. Die TeilnehmerInnen<br />

benötigen keine Vorkenntnisse in der Arbeit mit dem AMDP-<br />

System. Allerdings ist es von Vorteil, wenn sie sich vor dem<br />

Seminar in groben Zügen mit dem Manual vertraut gemacht<br />

haben (Das AMDP-System, Manual zur Dokumentation<br />

psychiatrischer Befunde, 8. überarbeitete Auflage (neue<br />

Auflage 2007!), Hogrefe Verlag).<br />

Neben einer Einführung in die theoretischen Grundlagen liegt<br />

der Schwerpunkt des Seminares in praktischen Übungen. Es<br />

werden entweder 3 PatientInnen aus der jeweiligen Klinik mit<br />

unterschiedlichen Störungsbildern von den Seminarleitern live<br />

exploriert, oder aber es werden von den Seminarleitern<br />

Videoaufzeichnungen von drei Explorationen mitgebracht.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnnen des medizinischen Dienstes<br />

veranstaltung nr.: fl-155-1013<br />

Termine: Freitag, 11.10.<strong>2013</strong>, 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 12.10.<strong>2013</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2 und 3<br />

max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

N.N.<br />

513,45 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Für das Seminar müssen alle TeilnehmerInnen<br />

im Besitz eines AMDP-Manuals sein<br />

(aktuelle Auflage).<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 64 |RMA


5. Andernacher Update Neurologie<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

In dieser Fortbildung erwartet Sie ein breit gefächertes<br />

Spektrum an neurologischen Themen.<br />

Namhafte ReferentInnen werden zu aktuellen Themen,<br />

Entwicklungen und Erkenntnissen aus dem Gebiet der<br />

Neurologie und Neurochirurgie informieren.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem medizinischen,<br />

therapeutischen und pflegerischen Dienst, sowie alle<br />

Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-29-1113<br />

Termine: Samstag, 23.11.<strong>2013</strong>, 9:30– 13:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 bis 5<br />

max. 150<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Christian Bamberg<br />

keine<br />

Bitte beachten Sie die gesonderte<br />

Ausschreibung!<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 65 |RMA


Aromapflege<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Aromapflege ist eine sanfte und wohltuende Massage mit<br />

Ölen und einer Duftmischung, die auf jeden Menschen<br />

abgestimmt werden kann. Die Massage dient zusammen mit<br />

den ätherischen Ölen der Gesundheitsvorsorge, wenn sie<br />

fachkundig angewendet wird.<br />

Das Seminar ermöglicht erste Einblicke in die Anwendung der<br />

Aromapflege:<br />

- Was sind ätherische Öle?<br />

- Bedeutung der Qualität der ätherischen Öle, die verwendet<br />

werden<br />

- Welche ätherischen Öle eignen sich besonders für die<br />

stationäre Behandlung psychiatrischer PatientInnen?<br />

- Welche Anwendungsmethoden passen zu dieser Umgebung<br />

und Situation?<br />

- Gefahren der ätherischen Öle und ihre sichere Anwendung<br />

- Anleitung und praktisches Üben einer Armmassage<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflegedienstes<br />

veranstaltung nr.: fl-30-1013<br />

Termine: Dienstag, 15.10.<strong>2013</strong>, 9:00– 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Soham Topham<br />

163,80 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 66 |RMA


Das 10. Mal: Forensiktage der Klinik Nette-Gut <strong>2013</strong><br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Forensiktage der Klinik Nette-Gut sind ein tradiertes<br />

Forum, welches aufgrund seiner aktuellen Themen immer<br />

wieder viel Aufmerksamkeit findet. Aktuelle Themen werden<br />

aus unterschiedlichen Perspektiven und mit anerkannten<br />

Fachleuten diskutiert und auf ihre Praxisrelevanz hin<br />

untersucht. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der<br />

gesonderten Ankündigung.<br />

zielgruppe: Alle Interessenten, die in ihrer täglichen Arbeit<br />

mit verhaltensauffälligen, psychisch erkrankten oder kriminellen<br />

Menschen zu tun haben, wie in Erziehungsberatungsstellen<br />

und Heimen, in Schule und Familie, in psychiatrischen<br />

Kliniken und Einrichtungen der psychosozialen Versorgung, in<br />

eigenen Praxen, im Maßregel- und Justizvollzug, bei Polizei<br />

und Justizbehörden.<br />

veranstaltung nr.: fl-58-1113<br />

Termine: Montag, 04.11.<strong>2013</strong> bis Dienstag, 05.11.<strong>2013</strong>,<br />

jew. 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 bis 5<br />

max. 150<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

N.N.<br />

Einzelheiten zu Ablauf, Inhalten und<br />

Tagungsgebühr entnehmen Sie bitte der<br />

gesonderten Ausschreibung.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 67 |RMA


Basale Stimulation ® – Grundkurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

In den 70er Jahren entstand das Konzept der Basalen<br />

Stimulation ® von Prof. Andreas Fröhlich. Mit Hilfe dieses<br />

Konzeptes erhielten geistig und körperlich mehrfach<br />

schwerbehinderte Kinder Möglichkeiten der Persönlichkeitsförderung.<br />

Dieses Konzept wurde von Christel Bienstein<br />

aufgegriffen und in die Akut- und Langzeitpflege übertragen.<br />

Bei beatmeten, desorientierten, somnolenten oder »apallischen«<br />

PatientInnen, die keine oder wenig Reaktionen zeigen,<br />

wurde die Basale Stimulation ® in den Pflegealltag integriert.<br />

Die positiven Erfahrungen führten zur Entwicklung des<br />

hilfreichen Pflegekonzeptes.<br />

Das Seminar macht Pflegende mit dem Konzept der Basalen<br />

Stimulation ® vertraut und gibt Hilfen und Anregungen für die<br />

Integration in die Pflegepraxis. Die Kursinhalte werden primär<br />

durch Eigenerfahrungen im Seminar vermittelt.<br />

1. Tag: Teilnehmende machen verschiedene Übungen<br />

(z.B. Sehbehinderungen; Liegen bei Bewegungslosigkeit<br />

u.a.), um die Patientenerfahrungen besser nachempfinden<br />

zu können. Es geht dabei um die Erarbeitung<br />

wesentlicher grundsätzlicher Prinzipien der Basalen<br />

Stimulation ® .<br />

2. Tag: Erarbeitung der Aspekte einer guten und professionellen<br />

taktilen Berührung, praktische Übungen, somatische<br />

Stimulierung mit verschiedenen speziellen Formen der<br />

Ganzwaschung.<br />

3. Tag: Einreibung, neurologische Grundlagendarstellung und<br />

Beschreibung der Wirkungsweise der BS auf neurophysiologischer<br />

Ebene, Bearbeitung grundsätzlicher Aspekte<br />

zur »Verwirrung« und autostimulierendem Verhalten.<br />

Auf besondere Wünsche und Anliegen der TeilnehmerInnen<br />

wird individuell eingegangen.<br />

zielgruppe: Pflegende und PhysiotherapeutInnen aus<br />

neurologischen, internistischen, intensivmedizinischen,<br />

frührehabilitativen, gerontopsychiatrischen und geriatrischen<br />

Abteilungen<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 68 |RMA


veranstaltung nr.: fl-31-0913<br />

Termine: Montag, 09.09.<strong>2013</strong> bis Mittwoch,<br />

11.09.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Bad Münster am Stein-Ebg., Seminarraum<br />

7. Etage<br />

max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Axel Enke<br />

430,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung dieser Fortbildung ist<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Im Rahmen der Zercur Geriatrie ® -Fachweiterbildung<br />

Pflege werden im Wahlpflichtbereich<br />

24 Punkte für die Teilnahme<br />

anerkannt.<br />

Behandlung 69 |RMA


NEU: Betreutes Saufen? – Basiswissen für die Betreuung suchtkranker Menschen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Betreute Wohnen als Hilfeangebot für suchtkranke bzw.<br />

psychisch kranke Menschen hat in den letzten Jahren zunehmend<br />

an Bedeutung gewonnen. Vor dem Hintergrund der<br />

Schwere der einzelnen Erkrankungen, als auch vermehrten<br />

Klienten mit zusätzlichen somatischen wie psychischen Erkrankungen<br />

stehen die Fachkräfte vor vielfältigen Herausforderungen<br />

und sind entsprechend verunsichert. Gerade die Zielformulierung<br />

und die Entwicklung eines gemeinsamen Arbeitsbündnisses,<br />

dass sowohl der Individualität, als auch der Behandlungsbereitschaft<br />

des Klienten entspricht, gestalten sich schwierig und<br />

Betreuungsprozesse werden vielfach von den Beteiligten als<br />

fragwürdig und belastend erlebt. Zur angemessenen Gestaltung<br />

von Betreuungsprozessen und zur Entlastung der Fachkräfte sind<br />

Kenntnisse und Grundlagen zu Suchterkrankungen mit ihren<br />

möglichen Begleiterscheinungen Voraussetzung.<br />

Inhalte: Grundlegendes Fachwissen zu Suchterkrankung und<br />

Suchtdynamik, wie...<br />

-Abhängigkeitsentwicklung<br />

-Krankheitsursachen<br />

-Stoffgebundene/Stoffungebundene Süchte<br />

-Substanzen, deren Wirkweise und mögliche Folgeschäden<br />

-Motivationsarbeit und Umgang mit Rückfällen<br />

-Individuelle Zielentwicklung<br />

-Arbeiten im Netzwerk<br />

-Rolle und Auftrag im beruflichen Arbeitsfeld<br />

Das Einbringen von Fällen aus der Praxis ist erwünscht.<br />

zielgruppe: Fachkräfte in ambulanten und stationären<br />

psychiatrischen Arbeitsfeldern und im Betreuten Wohnen<br />

veranstaltung nr.: fl-32-1113<br />

Termine: Donnerstag, 28.11.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

29.11.<strong>2013</strong>, jew. 9:30 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

max. 20<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel,<br />

Dipl.-Päd. Hartmut Klos<br />

403,20 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 70 |RMA


Beziehungsgestaltung im Pflegealltag von Psychiatrie und Forensik<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

»In Beziehungen drückt sich aus, wie Menschen zueinander<br />

stehen. Wir brauchen Beziehungen zu anderen Menschen, um<br />

uns gegenseitig zu helfen, um uns miteinander zu beschäftigen<br />

und um Rückmeldungen von anderen über uns selbst zu<br />

bekommen.« (Abderhalden et al. 2004)<br />

Der Aufbau einer konstruktiven Beziehung sowie die<br />

kontinuierliche »Beziehungsarbeit« mit PatientInnen sind<br />

zentrale Spezialistenleistungen der psychiatrischen und<br />

forensischen Pflege. Pflegende werden (nicht nur in der<br />

Psychiatrie) dafür bezahlt, aus einer professionellen Haltung<br />

heraus und mit einem reflektierten und fachlichen Hintergrund<br />

Beziehungen zu PatientInnen aufzubauen und förderlich zu<br />

gestalten. Zur Kernkompetenz der Pflegenden wird dies schon<br />

deswegen, weil nahezu alle psychiatrischen Krankheitsbilder<br />

eine veränderte oder gestörte Beziehungsfähigkeit bei den<br />

betroffenen PatientInnen auslösen.<br />

Ziel dieses Seminars ist es, die Beziehung zu PatientInnen als<br />

zentrales sozialtherapeutisches Element der Pflege herauszustellen.<br />

Hierzu werden die theoretischen Hintergründe,<br />

Merkmale und Rahmenbedingungen der psychiatrischen<br />

Beziehungspflege vermittelt aber auch die »Grauzonen«,<br />

Schwierigkeiten, Widerstände und Grenzen dargestellt und<br />

anhand von Praxisbeispielen reflektiert.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen der Stationsteams in der<br />

Psychiatrie und der Forensik<br />

veranstaltung nr.: fl-34-0813<br />

Termine: Donnerstag, 29.08.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

30.08.<strong>2013</strong>, jew. 9:30 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl: max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel<br />

343,35 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Behandlung 71 |RMA


NEU: DBT-A-Curriculum <strong>2013</strong> – 2014<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das DBT-A-Curriculum richtet sich an MitarbeiterInnen im<br />

psychiatrischen Arbeitsbereich die mit adoleszenten PatientInnen<br />

arbeiten. Der Kurs umfasst insgesamt 8 Seminartage.<br />

Folgende Inhalte werden im Kurs vermittelt:<br />

Modul 1<br />

- Einschlusskriterien und Diagnostik im Jugendbereich,<br />

Epidemiologie<br />

- Besonderheiten bzgl. Kontaktaufnahme<br />

- Commitment-Strategien und Beziehungsaufbau bei Jugendlichen<br />

- Einbezug von Eltern/Bezugspersonen:<br />

- Grundannahmen für Jugendliche und Eltern<br />

- Umgang mit vertraulichen Informationen<br />

- Commitment der Eltern/Bezugspersonen<br />

- Hierarchie der Therapieziele (therapiegefährdendes Verhalten<br />

der Eltern)<br />

- Vermittlung des Biosozialen Modells<br />

- Verhaltensanalysen (einzeln oder gemeinsam für Bezugs -<br />

person und Jugendlichen)<br />

- Therapieplanung mit Fallbeispiel<br />

- Telefoncoaching (der PatientIn/der Eltern)<br />

- Unterstützung der Familie im Umgang mit suizidalen Krisen<br />

der Jugendlichen<br />

Stationäre DBT-A<br />

- Strukturelle Voraussetzungen<br />

- Vorbereitung und Behandlungsplanung<br />

- Behandlungsmodule<br />

- Bezugsbetreuerstunden<br />

- Kontingenzmanagement<br />

- Teambesprechungen<br />

- Umgang mit der Gruppendynamik im Stationsalltag<br />

- Umgang mit »Regeln«<br />

Modul 2<br />

- Besonderheiten im Umgang mit Gruppen von Jugendlichen<br />

- Skillsgruppe für Jugendliche und deren Eltern/Bezugspersonen/Elterngruppe<br />

- Vorstellung des veränderten Manuals (Fleischhaker,<br />

Böhme et al., 2001)<br />

- Vorstellung des zusätzlichen Moduls:<br />

»walking the middle path«<br />

- Rolle von positiver und negativer Verstärkung in der Familie<br />

für dysfunktionales Verhalten – Dialektische Dilemmata in<br />

Familien<br />

- Familien-Skills: (in Anlehnung an Fruzzetti)<br />

- Achtsamkeit innerhalb der Beziehung<br />

- Emotionsmanagement<br />

- Gemeinsame Zeit<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 72 |RMA


- Rolle von adäquatem Gefühlausdruck (transaktionales Modell<br />

und primäre vs. sekundäre Emotionen)<br />

- Validierung<br />

- Vertiefung zum Teachen von Skills<br />

- Problemstellungen im Skillstraining<br />

Aufbaumodul<br />

- DBT-Adherence/Bug-Sessions<br />

- Umgang mit komorbiden Störungen im Jugendalter/Burnout-<br />

Prophylaxe<br />

- Supervisionsvereinbarungen<br />

zielgruppe: PsychologInnen, ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen,<br />

Pflegepersonal, PädagogInnen, ErgotherapeutInnen, KrankengymnastInnen<br />

und weitere klinisch tätige Berufsgruppen der<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

veranstaltung nr.: fl-35-1013<br />

Termine: Montag, 28.10.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

Modul 1 29.10.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Modul 2 Montag, 10.03.2014 bis Dienstag,<br />

11.03.2014, jew. 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Modul 3 Montag, 16.06.2014 bis Dienstag,<br />

17.06.2014, jew. 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Modul 4 Montag, 08.09.2014 bis Dienstag,<br />

09.09.2014, jew. 9:00– 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2 und 3<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

max. 18<br />

Dipl.-Psych. Arne Bürger<br />

1.525,65 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

(inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK sowie der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 73 |RMA


Der Pflegeprozess bei Menschen mit Symptomen einer Schizophrenie<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im pflegerischen Alltag begegnen uns häufig Menschen mit<br />

Wahngedanken, halluzinatorischem Erleben oder Veränderungen<br />

ihres Gefühlslebens. Die dadurch bedingten Reaktionsund<br />

Verhaltensweisen dieser Menschen führen häufig zu<br />

Schwierigkeiten in ihrem Alltagsleben sowie in den Begegnungen<br />

mit Anderen. Aufgabe der Pflege ist es, diese Menschen<br />

darin zu unterstützen, dass sie den Bezug zur Realität soweit<br />

wiederherstellen können, so dass ein adäquater Umgang mit<br />

sich selbst und ihrem sozialen Umfeld möglich ist.<br />

In der Veranstaltung sollen, orientiert an Fallvorstellungen aus<br />

der Praxis, Fragetechniken für das Erstellen eines Assessments<br />

erarbeitet werden. Häufige Reaktions- und Interaktionsmuster<br />

dieser PatientInnen werden anhand von Pflegediagnosen<br />

definiert und abgeleitet. Die entsprechenden Pflegediagnosen<br />

sind dann die Grundlage für pflegerische Ziele und<br />

Maßnahmen.<br />

Angelehnt an die sich aus den Praxisbeispielen ergebenden<br />

Probleme wird notwendiges theoretisches Hintergrundwissen<br />

zu<br />

- Begriffen der Psychopathologie<br />

- zum »Alliance-Psychoedukationsprogramm«<br />

- zu Beratungssituationen wie »Psychose und Cannabis -<br />

konsum«<br />

- und Möglichkeiten für einen individuellen, gemeinsam<br />

erarbeiteten Vierstufen-Krisenplan vermittelt.<br />

Zum Transfer in die Praxis der TeilnehmerInnen sind<br />

Fallbeispiele aus deren Arbeitsfeld gewünscht.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes aus<br />

klinisch-stationärem und ambulantem Bereich<br />

veranstaltung nr.: fl-38-0313<br />

Termine: Montag, 25.03.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2 und 3<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer, Holger Thiel<br />

165,90 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 74 |RMA


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Landeskrankenhaus (AöR)<br />

Vulkanstraße 58<br />

56626 Andernach<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-53 32<br />

www.landeskrankenhaus.de<br />

Fotografie:<br />

hochland, photocase.com<br />

complize, photocase.com<br />

deinheld, photocase.com<br />

Wolfgang Willenberg<br />

Landeskrankenhaus (AöR)<br />

Redaktion:<br />

Layout:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Maria Heuvelmann<br />

Sigrun Lauermann<br />

bfk, Peter Zilliken, Offenbach<br />

Ressourcenschutz:<br />

Das für diese Druckschrift verwendete<br />

Qualitätspapier erfüllt die Anforderungen des<br />

Nordic Environmental Label (Swan-Umwelt -<br />

zeichen)<br />

Stand: November 2012<br />

Impressum 75 |RMA


NEU: Die machen ja doch, was sie wollen – Grundlagen der Adherence Therapie<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen professionellen<br />

Leistungserbringern und Leistungsempfängern hat in den<br />

letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Ein<br />

wesentliches Thema ist dabei die wiederkehrende unzuverlässige<br />

Umsetzung von Behandlungsempfehlungen bei akuten und<br />

chronischen Erkrankungen. Ersten Schätzungen nach müssen<br />

in Deutschland ca. 10 Milliarden Euro im Gesundheitswesen<br />

aufgewendet werden weil PatientInnen sich nicht, oder nur<br />

teilweise an Behandlungsempfehlungen halten (vgl. Goreni et<br />

al, 2007). Professionelle Helfer und Institutionen setzen häufig<br />

eine grundsätzliche und verlässliche Bereitschaft zur<br />

Umsetzung der Therapieempfehlung bei ihren PatientInnen<br />

und KlientInnen voraus. Dies wird traditionell als Compliance<br />

(»Therapietreue«) bezeichnet. Psychiatrieerfahrene nehmen<br />

den Begriff Compliance inzwischen aber auch als einseitige<br />

Therapievorgabe wahr, die den individuellen Bedürfnissen<br />

oftmals entgegenwirkt.<br />

Aus diesem Grund wird zunehmend der Begriff Adherence<br />

verwendet. Adherence (oder auch Adhärenz) steht frei<br />

übersetzt für ein einvernehmlich zwischen PatientInnen/KlientInnen<br />

und professionellen HelfeInnen vereinbartes Patientenverhalten<br />

und wird mit gemeinsam und gleichberechtigt<br />

entschiedenen Behandlungsinterventionen verbunden.<br />

Auf den ersten Blick wirkt das wie »alter Wein in neuen<br />

Schläuchen«, allerdings gibt es beim Adherence Ansatz<br />

deutliche Unterschiede zur »Compliance«-Orientierung: Eine<br />

an Adherence orientierte Behandlung geht wesentlich weiter<br />

als die alleinige Behandlungstreue in Bezug auf die regelmäßige<br />

Einnahme von Medikamenten. Es handelt sich um einen<br />

komplexen Prozess, der partizipativen Entscheidungsfindung,<br />

in der die Beziehung von PatientInnen zu den<br />

medizinisch/therapeutischen Leistungserbringern deutlich in<br />

den Vordergrund gestellt und Inhalt und Ablauf der Therapie<br />

gemeinsam und unter Berücksichtigung der Patientenbedürfnisse<br />

verantwortet werden.<br />

Dies macht eine veränderte Sichtweise und Haltung auf der<br />

Seite der Professionellen notwendig, vor allem dann, wenn<br />

man die Meinung der PatientInnen nicht teilt oder eine andere<br />

Möglichkeit bevorzugen würde.<br />

Dieser Perspektivwechsel erfordert hohe kommunikative<br />

<strong>Kompetenz</strong>en und die Bereitschaft sich auf dynamische<br />

Prozesse einzustellen.<br />

Inhalte und Ablauf:<br />

- Vorstellung der Adherence orientierten Behandlung<br />

- Perspektivwechsel und Reflexion der Situation von Menschen<br />

die von psychiatrischen Erkrankungen betroffen sind. Was<br />

macht es Betroffenen so schwer »behandlungstreu« zu sein<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 76 |RMA


und warum ist es professionellen HelferInnen eigentlich so<br />

wichtig, dass sie es sind?<br />

- Umgang mit Betroffenen mit mangelnder Adherence<br />

- Grundlagen und Methoden der Gesprächsführung, die eine<br />

Adherence orientierte Therapieplanung unterstützen werden<br />

vorgestellt und erprobt.<br />

Konkrete Fallbeispiele sind sehr erwünscht!<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen in<br />

ambulanten und stationären psychiatrischen Arbeitsfeldern<br />

und des betreuten Wohnens<br />

veranstaltung nr.: fl-39-0613<br />

Termine: Mittwoch, 19.06.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

20.06.<strong>2013</strong>, jew. 9:30 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Teilnehmerzahl: max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel<br />

367,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wird<br />

bei der BÄK und bei der RbP-Registrierungberuflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 77 |RMA


Einführung des DV-gestützten Pflegeprozesses<br />

in den Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Mit dem DV-gestützten Pflegeprozess wird es möglich, die<br />

patientenbezogenen Leistungen systematisch zu erbringen und<br />

dieses Vorgehen zeitnah und mit deutlich weniger Aufwand in<br />

Medicare (KIS) zu dokumentieren.<br />

Die hierzu speziell auf die Pflegeerfordernisse abgestimmte<br />

Pflegedokumentation im KIS ist in vielen Bereichen allmählich<br />

zur Routine geworden und stellt eine echte Arbeitsentlastung<br />

dar. Ziel des neuen Arbeitsinstrumentes »DV-gestützter<br />

Pflegeprozess« ist es, alle Schritte des Pflegeprozesses (das<br />

Assessment, die Erstellung von Pflegediagnosen, die<br />

Festlegung der Pflegeziele, die Planung von Maßnahmen, ihre<br />

Durchführung und die Evaluation) sicherzustellen und in<br />

elektronischer Form bearbeiten zu können.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des Pflegedienstes in den Einrichtungen<br />

des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 78 |RMA


<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach und<br />

Klinik Nette-Gut<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

max. 16<br />

Dipl.-Pflegepäd. (FH) Yvonne Gerten M.Sc.<br />

299,25 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Tagungszentrum<br />

max. 16<br />

Dipl.-Pflegepäd. (FH) Yvonne Gerten M.Sc.<br />

299,25 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: fl-40-0313<br />

Termine: Donnerstag, 14.03.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

15.03.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: fl-41-0613<br />

Termine: Montag, 03.06.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

04.06.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: fl-43-0513<br />

Termine: Montag, 06.05.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

07.05.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: fl-44-1113<br />

Termine: Donnerstag, 07.11.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

08.11.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: fl-42-0913<br />

Termine: Montag, 09.09.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

10.09.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Behandlung 79 |RMA


Einführung in das Bobath-Konzept<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Bobath-Konzept ist ein multidisziplinärer rehabilitativer<br />

Ansatz in Therapie und Pflege von PatientInnen mit<br />

Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Verloren<br />

gegangene Funktionen, zum Beispiel nach einem Schlaganfall,<br />

können durch Vernetzung und Intensivierung anderer<br />

Hirnbereiche wiedererlangt werden.<br />

Das Seminar dient zur Einführung in das Bobath-Konzept, zur<br />

ersten Vorstellung der Bezugstheorien, des Erfahrungswissens<br />

und des im Bobath-Konzept vertretenen Menschenbildes. Ein<br />

Schwerpunkt liegt auf der alltagsorientierten Behandlung unter<br />

Berücksichtigung der ICF-Kriterien. Darüber hinaus lernen die<br />

Teilnehmenden, was das Spezifische im therapeutischen<br />

Vorgehen einer Bobath-AnwenderIn ist.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen der pflegerischen und<br />

therapeutischen Dienste<br />

veranstaltung nr.: fl-45-0513<br />

Termine: Donnerstag, 02.05.<strong>2013</strong>, 9:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Andrea Lübken<br />

176,40 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 80 |RMA


(Einzel-)Gesprächsführung mit PatientenInnen im psychiatrischen Arbeitsfeld<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Gesprächsführung mit psychisch kranken PatientInnen<br />

erfordert spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten, weil sie –<br />

abhängig von den jeweiligen Störungsbildern und der bereits<br />

bestehenden Beziehung zu den PatientInnen – individuell<br />

angepasst werden muss. Dies gilt sowohl für ambulante als<br />

auch für stationäre Bereiche.<br />

Wie können beispielsweise vereinbarte Behandlungsziele oder<br />

organisatorische angaben:<br />

Teilnehmerzahl: max. 20<br />

DozentIn: Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans-Joachim Eberhard<br />

Gebühr: 279,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: fl-46-0213<br />

Termine: Mittwoch, 27.02.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

28.02.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2 und 3<br />

Absprachen in Reflexions- und Behandlungsgespräche<br />

transferiert werden?<br />

Sie lernen in diesem Seminar die Basistechniken der<br />

Gesprächsführung und deren Anwendung kennen.<br />

Alle Module des Seminars sind praxisnah und an den<br />

Erfahrungen und beruflichen Feldern der Teilnehmenden<br />

ausgerichtet.<br />

zielgruppe: Beschäftigte im stationären und ambulanten<br />

Bereich der Pflege sowie BetreuerInnen<br />

veranstaltung nr.: fl-47-0713<br />

Termine: Mittwoch, 24.07.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

25.07.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

veranstaltung nr.: fl-48-1213<br />

Termine: Mittwoch, 04.12.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

05.12.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Behandlung 81 |RMA


EKG im Notfall<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Elektrokardiogramm (EKG) ist die Aufzeichnung aller<br />

elektrischen Aktivitäten der Herzmuskelfasern.<br />

Jeder Kontraktion des Herzmuskels geht eine elektrische<br />

Erregung voraus, die dann über das herzeigene elektrische<br />

Leitungssystem zu den Herzmuskelzellen übergeht. Diese<br />

elektrischen Spannungsänderungen am Herzen werden mit<br />

Hilfe des EKG an der Körperoberfläche gemessen und im<br />

Zeitverlauf aufgezeichnet. Das EKG gibt Aufschluss über z.B.<br />

Rhythmus und Zeitverzögerungen bei der Erregungsleitung.<br />

Mit Grundkenntnissen zu Entstehung, Ableitung und<br />

Darstellung des EKG sind die Voraussetzungen geschaffen für<br />

die Differenzierung verschiedener Erkrankungen und<br />

Beeinträchtigungen des Herzens. Besonders im Notfall ist es<br />

wichtig, mit Hilfe des EKG rechtzeitig zu erkennen, dass es<br />

für die PatientInnen gefährlich wird und zeitgerecht eine<br />

adäquate Behandlung einzuleiten. Daher steht das Thema<br />

Notfall im Fokus dieser Veranstaltung.<br />

Anhand von Beispielen haben Sie die Möglichkeit an Ihren<br />

diagnostischen Fähigkeiten zu arbeiten. Grundkenntnisse zur<br />

Anatomie und Physiologie des Herzen sowie des EKG werden<br />

vorausgesetzt!<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des medizinischen und<br />

pflegerischen Dienstes<br />

veranstaltung nr.: fl-49-0313<br />

Termine: Donnerstag, 14.03.<strong>2013</strong>, 17:00 – 18:30 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Burkhard Hügl<br />

72,45 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 82 |RMA


NEU: Forced Use Therapy (FUT) nach Taub<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Forced Use Therapy (FUT) oder Constraint Movement Therapy<br />

(CIMT) basiert auf der Verhaltensforschung von Edward Taub,<br />

beginnend in den 50er Jahren mit Affen. Seit den 80er Jahren<br />

haben Wolf und Ostendorf versucht die Ergebnisse der<br />

Studien mit Affen auf Erwachsene mit Schädel-Hirn-Trauma zu<br />

übertragen. Aus der Idee des »forcierten-Gebrauchs« als<br />

Mittel, die Bewegungskontrolle über eine gelähmte Extremität<br />

wieder zu erlangen, entwickelte sich diese Therapiemethode,<br />

die wie keine andere wissenschaftlich so gut untersucht und<br />

dokumentiert wurde. Sie zeigt, dass motorisches Lernen und<br />

Plastizität möglich sind.<br />

Am Ende des Seminars sind die Teilnehmenden in der Lage,<br />

ein Forced Use basiertes Therapieprogramm selbstständig zu<br />

erstellen und Einarmaktivitäten bei PatientInnen mit<br />

Halbseitensymptomatik nach Schädigung des zentralen<br />

Nervensystems zu facilitieren.<br />

Weitere Themen und Fragestellungen können anhand der<br />

Wünsche der Teilnehmenden eingebracht werden (z.B. Therapiekonzepte<br />

für die untere Extremität)<br />

Inhalt:<br />

- Theorie des erlernten Nichtgebrauchs, Basis des Verständnisses<br />

für den Lernerfolg der PatientInnen<br />

- funktionelle Betrachtung der oberen Extremität, Schwerpunkt<br />

liegt beim einarmigen Einsatz<br />

- Befunderhebung und Behandlungsplanung mittels Outcome<br />

measure instrument Wolf Motor Function Test (WMFT)<br />

- Gestaltung der therapeutischen Beziehung.<br />

zielgruppe: Mitarbeitende der Physiotherapie, TherapeutInnen,<br />

ÄrztInnen, Pflegende aus der Neuro-Rehabilitation<br />

veranstaltung nr.: fl-50-0313<br />

Termine: Montag, 18.03.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

19.03.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Tagungszentrum<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

max. 14<br />

Daniela Stier<br />

340,20 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise:<br />

Die Teilnehmenden werden gebeten, bitte<br />

entweder einen Fausthandschuh für ihre<br />

dominante Hand oder eine dicke Wollsocke<br />

im Sinne eines Provisoriums eines Con -<br />

straints für Selbsterfahrung mitzubringen.<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

BÄK sowie der RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 83 |RMA


Forensik Spezial – LangzeitpatientInnen in der Forensik<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Anteil der PatientInnen im Maßregelvollzug mit langen<br />

Verweildauern nimmt seit Jahren zu. Einige PatientInnen<br />

verbringen 20 bis 30 Jahre in forensischen Kliniken. Dies wirft<br />

Fragen nach einer angemessenen Behandlung und möglichen<br />

Perspektiven für diese Patientengruppe auf. Eine an den<br />

speziellen Bedürfnissen dieser Behandlungsgruppe orientierte<br />

Unterbringungsform wird in einigen Maßregelvollzugseinrichtungen<br />

in Deutschland daher schon angestrebt bzw.<br />

verwirklicht. In den Niederlanden sind entsprechende<br />

Konzepte bereits umgesetzt worden. Die dort gemachten<br />

Erfahrungen sollen Thema dieser Veranstaltung sein und<br />

Anregungen für eigene Umsetzungen vermitteln.<br />

Dr. Peter Braun und Ton Verbeet stellen die speziellen<br />

Strukturen und Behandlungsformen von LangzeitpatientInnen<br />

im niederländischen Maßregelvollzug vor. In Form von<br />

Präsentationen, filmischem Dokumentationsmaterial,<br />

Diskussionen und aktiven Arbeitsgruppen sollen folgende<br />

Themen angesprochen werden:<br />

- Spezielle Unterbringungsformen von LangzeitpatientInnen<br />

- Arbeits- bzw. Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

- Gefährlichkeitsprognosen, Sicherheitsaspekte<br />

- Zukunftsperspektiven<br />

- Sinngebung<br />

- Sexualität<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, einen vertiefenden Einblick in<br />

bereits bestehende Unterbringungsformen forensischer<br />

LangzeitpatientInnen zu bekommen, um daraus Anregungen<br />

für Veränderungen ableiten zu können.<br />

zielgruppe: alle interessierten MitarbeiterInnen<br />

veranstaltung nr.: fl-55-0413<br />

Termine: Donnerstag, 11.04.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Ton Verbeet, Dipl.-Psych. Dr. Peter Braun<br />

215,25 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 84 |RMA


Forensik Spezial – Sexuelle Devianzen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Bei den wegen eines Sexualdeliktes in der Forensik untergebrachten<br />

PatientInnen handelt es sich um eine ausgesprochen<br />

heterogene Gruppe. Nicht nur die Delikte stellen sich<br />

unterschiedlich dar, sondern auch die Intensität der Delinquenz,<br />

die Einbettung der devianten Problematik in die<br />

Persönlichkeitsstruktur und letztlich auch der daraus<br />

resultierende Delinquenzverlauf.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung werden folgende Inhalte<br />

vermittelt:<br />

- Behandlungskontext- und Prozess<br />

- psychodynamische Behandlung sexueller Delinquenz<br />

- praxisrelevante Aspekte zur Behandlung im Maßregelvollzug<br />

- tatspezifische und tatverwandte Behandlungsinhalte<br />

- Rückfallprävention<br />

- die therapeutische Beziehung als grundlegende Voraussetzung.<br />

zielgruppe: interessierte MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen<br />

aus dem forensisch-psychiatrischen Arbeitsfeld<br />

veranstaltung nr.: fl-56-0813<br />

Termine: Montag, 19.08.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

20.08.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl: max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Klaus Elsner<br />

304,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK sowie der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 85 |RMA


Forensik Spezial – Umgang mit Delikten<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Bei der täglichen Arbeit mit PatientInnen im Maßregelvollzug<br />

können im Einzelfall extreme affektive Belastungen für die<br />

MitarbeiterInnen auftreten. So kann die detaillierte Kenntnis<br />

von Delikten manchmal die vorurteilsfreie Zusammenarbeit<br />

mit PatientInnen gefährden. Auch kann es im Einzelfall nach<br />

einem körperlichen Angriff, heftigen Auseinandersetzungen,<br />

etc. schwierig sein, wieder in eine konstruktive Arbeitsbeziehung<br />

mit diesen PatientInnen zurückzukehren.<br />

Was heißt in diesem Zusammenhang Professionalisierung der<br />

Beziehung? Welche Grundhaltung und welche Techniken<br />

können helfen, im Kontakt mit den PatientInnen einen<br />

angemessenen Umgang mit der eigenen Betroffenheit<br />

herzustellen, um eine tragfähige Arbeitsbeziehung zu<br />

entwickeln?<br />

In diesem Seminar werden anhand von praktischen Beispielen<br />

der TeilnehmerInnen aus dem Stationsalltag Möglichkeiten<br />

zur kognitiven und affektiven Bewältigung von Extremaffekten<br />

erörtert und spezifische Techniken dazu vorgestellt. Dabei<br />

werden auch individuelle Grenzen thematisiert, die es<br />

möglicherweise nötig machen, Formen externer Hilfe in<br />

Anspruch zu nehmen. Je nach Zusammensetzung der<br />

TeilnehmerInnen können die unterschiedlichen beruflichen<br />

Perspektiven ebenso wie spezifische Einzelsituationen<br />

berücksichtigt werden.<br />

Alle Module des Seminars sind praxisnah und an den<br />

Erfahrungen und beruflichen Feldern der TeilnehmerInnen<br />

ausgerichtet.<br />

Wir arbeiten mit Impulsreferaten, Rollenspielen und wenden in<br />

Kleingruppen verschiedene Techniken an.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen im Maßregelvollzug<br />

veranstaltung nr.: fl-57-0913<br />

Termine: Donnerstag, 19.09.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans-Joachim Eberhard<br />

215,25 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK sowie der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 86 |RMA


Forensik Spezial: Fortbildungsreihe Suizidalität<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

PatientInnen, die sich selbst das Leben zu nehmen versuchen,<br />

gehören leider auch zum Arbeitsalltag im psychiatrischen<br />

Behandlungsbereich. Ihre Situation und ihre Absichten<br />

wahrzunehmen und zu erkennen, erfordert umfangreiches<br />

Wissen und ein Gespür für die Situation dieser Menschen.<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> hat im Auftrag der Klinik Nette-Gut<br />

ein Qualifizierungskonzept zum Thema »Suizidalität« erstellt,<br />

welches das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven<br />

aufgreift. Ziel ist es, den multiprofessionellen Teams einerseits<br />

ein umfangreiches Wissen zum Thema Suizidalität zu<br />

vermitteln und anderseits einer intensiven Auseinandersetzung<br />

mit dem Thema Raum zu geben. Die Fortbildungsreihe<br />

besteht aus aufeinander aufbauenden Teilen, die sich an die<br />

verschiedenen Zielgruppen richten, sich aber am Ende<br />

multiprofessionell zusammenfügen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen im Maßregelvollzug, die noch<br />

nicht an der Fortbildungsreihe Suizidalität teilgenommen<br />

haben.<br />

Behandlung 87 |RMA


Forensik Spezial: Fortbildungsreihe Suizidalität – Grundlagen der Suizidprävention<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Am Ende der Qualifizierung …<br />

- sind die Teilnehmenden für das Thema »Suizidalität«<br />

sensibilisiert,<br />

- verfügen über Grundlagenwissen zum Thema,<br />

- kennen den Standard »Suizidprävention in der Klinik Nette-<br />

Gut und wenden diesen korrekt in der Praxis an,<br />

- kennen den Prozessablauf bei vorliegender Suizidalität und<br />

halten diesen in der Praxis ein,<br />

- kennen das Formular »Gefährdungseinschätzung –<br />

Eigengefährdung«,<br />

- können diese Einschätzung selbstständig vornehmen und im<br />

Formular dokumentieren<br />

- kennen die Teilnehmenden die Verfahrensanweisung 7 und<br />

die Konsequenzen für deren Nichtbeachten.<br />

zielgruppe grundlagenseminar: alle MitarbeiterInnen des<br />

pflegerischen, medizinischen und therapeutischen Dienstes<br />

der Klinik Nette-Gut<br />

veranstaltung nr.: fl-51-0213<br />

Termine: Dienstag, 12.02.<strong>2013</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

max. 20<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

54,60 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise:<br />

Die Veranstaltung richtet sich nur an die MitarbeiterInnen<br />

der Klinik-Nette-Gut, die bisher<br />

noch nicht an der Fortbildungsreihe Suizidalität<br />

für die Klinik Nette-Gut teilgenommen haben.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 88 |RMA


Forensik Spezial: Fortbildungsreihe Suizidalität – <strong>Kompetenz</strong> im Umgang mit Menschen in<br />

der suizidalen Krise<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Ziel der zweitägigen Veranstaltung ist es, die komplexe<br />

Begegnungs- und Beratungssituation mit suizidalen PatientInnen<br />

erfolgreich und professionell gestalten zu können. Hierzu<br />

bedarf es der <strong>Kompetenz</strong> für eine empathische, haltgebende<br />

und hoffnungsvolle Beratung in existenziellen Krisen.<br />

Im Aufbauseminar 1 wird die spezifische Handlungskompetenz<br />

vermittelt.<br />

Die Teilnehmenden kennen am Ende des Seminars ...<br />

- psychodynamische Konzepte der Suizidalität und deren<br />

Auswirkung auf die Beziehungsgestaltung.<br />

- Grundprinzipien und Anwendung der Krisenintervention.<br />

- Methoden und Techniken der Gesprächsführung in der<br />

suizidalen Krise.<br />

- den eigenen Umgang mit Krisen.<br />

- den eigenen Umgang mit dem Tabuthema Suizid.<br />

- die Bedeutung und Notwenigkeit interdisziplinären Handelns.<br />

Die Veranstaltung reflektiert die Prozesse von Suiziden von<br />

ihrem Entstehen bis zur Nachsorge bei Personal und<br />

Angehörigen und schließt dabei die Reflexion der eigenen<br />

Erfahrungen zu diesem Thema ebenso mit ein wie die Analyse<br />

der Begrenzungen und der Ressourcen im Stationsalltag.<br />

zielgruppe aufbauseminar 1: MitarbeiterInnen des<br />

medizinischen, therapeutischen, psychologischen und sozialen<br />

Dienstes der Klinik Nette-Gut<br />

veranstaltung nr.: fl-52-0613<br />

Termine: Montag, 17.06.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

18.06.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

max. 14<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />

321,30 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise:<br />

Die Veranstaltung richtet sich nur an die<br />

MitarbeiterInnen des medizinischen, therapeutischen,<br />

psychologischen und sozialen<br />

Dienstes der Klinik Nette-Gut, die noch nicht<br />

an der Fortbildungsreihe Suizidalität (Baustein<br />

1 und 2) teilgenommen haben.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK beantragt.<br />

Behandlung 89 |RMA


Forensik Spezial: Fortbildungsreihe Suizidalität – PatientInnen in der suizidalen Krise pflegerisch-pädagogisch<br />

betreuen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Ziel der zweitägigen Veranstaltung ist es, die komplexe<br />

Begegnungs- und Beratungssituation mit suizidalen PatientInnen<br />

erfolgreich und professionell gestalten zu können. Hierzu<br />

bedarf es der <strong>Kompetenz</strong> für eine empathische, haltgebende<br />

und hoffnungsvolle Beratung in existenziellen Krisen.<br />

Im Aufbauseminar 1 wird die spezifische Handlungskompetenz<br />

vermittelt.<br />

Die Teilnehmenden kennen am Ende des Seminars ...<br />

- psychodynamische Konzepte der Suizidalität und deren<br />

Auswirkung auf die Beziehungsgestaltung.<br />

- Grundprinzipien und Anwendung der Krisenintervention.<br />

- Methoden und Techniken der Gesprächsführung in der<br />

suizidalen Krise.<br />

- den eigenen Umgang mit Krisen.<br />

- den eigenen Umgang mit dem Tabuthema Suizid.<br />

- die Bedeutung und Notwenigkeit interdisziplinären Handelns.<br />

Die Veranstaltung reflektiert die Prozesse von Suiziden von<br />

ihrem Entstehen bis zur Nachsorge bei Personal und<br />

Angehörigen und schließt dabei die Reflexion der eigenen<br />

Erfahrungen zu diesem Theme ebenso mit ein wie die Analyse<br />

der Begrenzungen und der Ressourcen im Stationsalltag.<br />

zielgruppe aufbauseminar 2: MitarbeiterInnen des Pflegeund<br />

Erziehungsdienstes der Klinik Nette-Gut<br />

veranstaltung nr.: fl-53-0713<br />

Termine: Montag, 01.07.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

02.07.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

max. 14<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />

321,30 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise:<br />

Die Veranstaltung richtet sich nur an die<br />

MitarbeiterInnen des pflegerisch-pädagogischen<br />

Dienstes der Klinik Nette-Gut, die bisher noch<br />

nicht an der Fortbildungsreihe Suizidalität<br />

(Baustein 1 und 3) teilgenommen haben.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 90 |RMA


Forum Geriatrie <strong>2013</strong><br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Seit 12 Jahren gibt es die Abteilung geriatrische Rehabilitation<br />

in der Geriatrischen Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe. Bereits zum<br />

7. Mal lädt Dr. Heckmann, Ärztlicher Direktor der Geriatrischen<br />

Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe, Sie zum Forum Geriatrie<br />

ein. Diese Reihe ist ihm ein wichtiges Anliegen, um die<br />

Ansprüche an die hohe Qualität der geriatrischen Rehabilitation<br />

für PatientInnen, Angehörige und professionell in diesem<br />

Feld Arbeitende immer wieder aktuell zu halten und den<br />

Austausch zwischen allen Beteiligten zu fördern. In diesem<br />

Jahr werden erneut aktuelle wissenschaftliche Fachvorträge<br />

und Diskussionen geboten werden. Besonders im Fokus wird<br />

wieder der Praxisbezug stehen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />

Bereich der geriatrischen Rehabilitation<br />

veranstaltung nr.: fl-59-0313<br />

Termine: Samstag, 09.03.<strong>2013</strong>, 9:30 – 13:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Haus des Gastes, Kurhausstraße 22 – 24,<br />

55543 Bad Kreuznach, Konferenzraum<br />

max. 100<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Jochen Heckmann M.A.<br />

keine<br />

Bitte beachten Sie die gesonderte<br />

Ausschreibung!<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 91 |RMA


Gerontopsychiatrie-Tag Alzey <strong>2013</strong><br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Diese Veranstaltung bietet Ihnen auch in diesem Jahr wieder<br />

ein ausgesuchtes Fachforum mit Vorträgen, Diskussionen und<br />

verschiedenen Betrachtungsweisen zu aktuellen Themen der<br />

Gerontopsychiatrie.<br />

zielgruppe: alle mit der Betreuung gerontopsychiatrischer<br />

Patienten befassten Berufsgruppen, z.B. aus ambulanten und<br />

stationären Pflegediensten, Sozialdienst, BeKo-Stellen, Klinik-,<br />

Haus- und Fachärzte, PsychologInnen, etc.<br />

veranstaltung nr.: fl-60-1113<br />

Termine: Die Veranstaltung findet traditionell im<br />

November jeden Jahres statt.<br />

Bitte beachten Sie dazu die gesonderte<br />

Ausschreibung!<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklink Alzey,<br />

Tagungszentrum<br />

max. 150<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Wolfgang Gather, N.N.<br />

Bitte beachten Sie die gesonderte<br />

Ausschreibung.<br />

Dies ist eine Fortbildungsveranstaltung der<br />

Koordinierungsstelle für Psychiatrie und<br />

regionale Gesundheitskonferenz des<br />

Landkreises Alzey/Worms in Kooperation<br />

mit der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 92 |RMA


Identität und Drogenabhängigkeit<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Identitätsprozesse werden in der Behandlung und Betreuung<br />

von drogenabhängigen Menschen vielfach zu wenig beachtet.<br />

Dabei ist die Betreuung und Behandlung drogenabhängiger<br />

Menschen immer auch Initiierung von Identitätsprojekten und<br />

Arbeit an der Identität. Das »Herauswachsen aus der Sucht«<br />

sowie die Veränderung von Konsummustern erfordern<br />

umfassende Veränderungsprozesse der Identität.<br />

Die Identitätsentwicklung drogenabhängiger Menschen,<br />

aktuelle Prozesse der Fremd- und Selbstzuschreibung sowie<br />

deren emotionale und kognitive Bewertung sind verstärkt zu<br />

beachten, will man positive Entwicklungsverläufe fördern und<br />

die Behandlungs- und Betreuungspraxis optimieren.<br />

Auf der Grundlage der Identitätstherapie und der Integrativen<br />

Therapie werden – unter Einsatz praxisrelevanter Methoden –<br />

Aspekte wie<br />

- »das Konzept der 5 Säulen der Identität«,<br />

- die Entwicklung persönlicher und sozialer Identität,<br />

- Rollenübernahmen,<br />

- Anerkennung, An- und Abgrenzungsprozesse,<br />

- Lebensräume und Lebensstile (life-style und life-style-communities),<br />

- Delinquenz und Vorbilder<br />

betrachtet und auf Ihre Bedeutung für die Betreuung und<br />

Behandlung drogenabhängiger Menschen hin untersucht. Vor<br />

dem Hintergrund der jeweiligen Berufspraxis der Teilnehmenden<br />

werden die erarbeiteten Erkenntnisse genutzt, um<br />

Anregungen für zukünftige Interventionen zu gewinnen und<br />

neue Impulse in die Gruppen- und Einzelarbeit zu geben.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus der ambulanten und<br />

stationären Sucht- und Drogenhilfe, der Suchtmedizin, der<br />

Forensischen Psychiatrie sowie angrenzender Arbeitsfelder wie<br />

dem Justizvollzug<br />

veranstaltung nr.: fl-61-0113<br />

Termine: Donnerstag, 31.01.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

01.02.<strong>2013</strong>, jew. 9:30 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl: max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Päd. Hartmut Klos<br />

373,80 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 93 |RMA


Indikatoren und Handlungsansätze bei Kindeswohlgefährdung<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im stationären Rahmen trifft die Psychiatrie auch auf<br />

PatientInnen mit minderjährigen Kindern, wobei die elterliche<br />

Erkrankung oftmals Auswirkungen auf alle Lebensbereiche der<br />

Kinder hat.<br />

Dabei stellt sich dann auch die Frage: Wo fängt die Kindeswohlgefährdung<br />

an und ab wann sollten Jugendhilfe und<br />

Psychiatrie eine tragfähige Zusammenarbeit im Interesse der<br />

Kinder und Jugendlichen bilden<br />

Eine verbindliche Netzwerkstruktur zwischen Jugendhilfe und<br />

Psychiatrie wird immer stärker von allen Seiten gewünscht<br />

und ist mittlerweile im Kinderschutzgesetz (KKG) verankert.<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmenden anhand von<br />

Beispielen einen Einblick in die Arbeitsweise des Jugendamtes<br />

bei Kindeswohlgefährdung zu geben und Möglichkeiten des<br />

Handels aufzuzeigen. Im Rahmen der Veranstaltung werden<br />

folgende Inhalte vermittelt:<br />

- Begrifflichkeiten und gesetzliche Grundlagen,<br />

- Leistungsangebote der Jugendhilfe, Handlungsbeispiele<br />

- Umgang mit Diagnostik<br />

- Der Spagat zwischen Kinderschutz und Familienförderung<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Sozialdienst, alle<br />

Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-62-0213<br />

Termine: Dienstag, 05.02.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

Teilnehmerzahl: max: 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Horst Böning<br />

75,60 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 94 |RMA


Integrative Validation<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Um Menschen mit Demenz zu verstehen, bedarf es eines<br />

Grundwissens zum Krankheitsbild Demenz.<br />

Dementiell veränderte Menschen erleben viele Defizite. Der<br />

Kontrollverlust der PatientInnen über sich selbst und ihre<br />

Handlungen führen zur Überforderung mit Alltagssituationen.<br />

Von Angehörigen, Ärzten, Pflege- und Betreuungskräften fühlt<br />

sich der Mensch mit Demenz häufig nicht verstanden und<br />

ernst genommen.<br />

Dies führt zu den verschiedensten Verhaltensformen, die<br />

begleitet werden von starken Gefühlen.<br />

Ziel dieser Veranstaltung ist es, den Blick auf den Menschen<br />

mit Demenz zu verändern.<br />

Menschen mit Demenz erleben Kontakt/Kommunikation über<br />

die Emotionen und erspüren die Emotion beim Anderen.<br />

»Echt sein, authentisch sein« schafft Verbindung.<br />

Neu gewonnene Kenntnisse führen zur Sicherheit im Umgang<br />

mit Menschen mit Demenz.<br />

Schwerpunkte:<br />

- Auftretende Symptome bei Menschen mit Demenz<br />

- Ressourcen: Bedürfnisse und daraus entstehende Gefühle<br />

- Überlagerte und anerzogene Verhaltensweisen<br />

- Kommunikation mit Menschen mit Demenz auf den<br />

Grundlagen der Integrativen Validation<br />

- Verbindung herstellen in »schwierigen Situationen«<br />

- Selbstbestimmung ermöglichen<br />

Hinweis: Eigene Beispiele werden gerne mit aufgenommen.<br />

zielgruppe: Pflege- und Betreuungskräfte, Angehörige,<br />

ÄrztInnen<br />

veranstaltung nr.: fl-63-0613<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Donnerstag, 06.06.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

07.06.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

max. 14<br />

Marie-Therese Schmitz<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

321,30 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Im Rahmen der Zercur Geriatrie ® -Fachweiterbildung<br />

Pflege werden im Wahlpflichtbereich<br />

16 Punkte für die Teilnahme anerkannt.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 95 |RMA


NEU: Interkulturelle Pflege<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Trotz der inzwischen gestiegenen Sensibilität für die<br />

besonderen Bedürfnisse, Hintergründe und individuellen<br />

Lebens- und Verhaltensmuster von Menschen aus anderen<br />

Kulturkreisen bleibt die Beziehungsarbeit in diesem Feld<br />

anspruchsvoll. Die Pflege von PatientInnen mit Migrationshintergrund<br />

ist nach wie vor von vielfältigen Unsicherheiten<br />

geprägt.<br />

Allerdings werden 2020 ca. 2 Millionen über 60-jährige<br />

Menschen mit Migrationshintergrund in der Bundesrepublik<br />

leben, so dass sich Pflegende auf die Zunahme der Ansprüche<br />

einstellen müssen und dies nicht nur in städtisch geprägten<br />

Ballungsräumen.<br />

In ambulanten wie stationären Pflegesituationen geht es<br />

darum, mit kulturreligiösen und traditionalistischen Prägungen<br />

umzugehen, das Rollenverständnis auf beiden Seiten zu<br />

reflektieren und bisweilen grundlegende Unterschiede im<br />

Gesundheits- und Krankheitsverständnis zu verstehen, um zu<br />

Lösungen zu kommen.<br />

Voraussetzung dafür, kultursensibel pflegen zu können, ist<br />

ganz sicher die lebendige Auseinandersetzung mit den<br />

verschiedenen Kulturen der höchst unterschiedlich integrierten<br />

PatientInnen. Diese Auseinandersetzung im Pflegealltag geht<br />

über die Dimension des reinen Lernens und Verstehens<br />

hinaus, weil Pflegende praktische Fragen und Alltagsprobleme<br />

bewältigen helfen sollen.<br />

In diesem Seminar werden Sie sich mit …<br />

- Ihrem eigenen Umgang mit Fremdheit und Andersartigkeit<br />

und (vermeintlicher) Rückständigkeit auseinandersetzen<br />

- kulturspezifisches Krankheitserleben (z. B. Psychosebegriff)<br />

kennen lernen<br />

- Lösungsansätze für die Beziehungsgestaltung anhand von<br />

Fallbeispielen erarbeiten<br />

- und lernen, Pflegeprobleme (auch) aus kultureller Perspektive<br />

zu betrachten.<br />

Die langjährige praktische Erfahrung der ReferentInnen in der<br />

Akutpsychiatrie schafft hierbei einen besonderen Zugang zu<br />

der Thematik und viel Raum für verschiedene Sichtweisen auf<br />

das Thema.<br />

In der Veranstaltung werden folgende Methoden angewandt:<br />

- Fachreferate<br />

- Praxissimulationen<br />

- Gruppenexperimente zum Thema ethnische Vielfalt<br />

- Fallbeispiele aus der klinischen Praxis und Falldiskussionen<br />

zielgruppe: alle interessierten MitarbeiterInnen<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 96 |RMA


veranstaltung nr.: fl-64-0513<br />

Termine: Freitag, 03.05.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

René Racz, Jan Schneider<br />

245,70 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Behandlung 97 |RMA


KiJu Spezial – Förderung von suchtbelasteten Kindern und Jugendlichen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Suchtmittel konsumierende Kinder und Jugendliche stellen die<br />

pflegerisch-pädagogischen Fachkräfte oft vor große Herausforderungen.<br />

In der Regel zeigen die Betroffenen wenig Problembewusstsein,<br />

so dass ein Arbeitsbündnis hinsichtlich ihres<br />

Suchtmittelkonsums schwer zu erreichen ist. Die Grenzen<br />

zwischen Genuss, Missbrauch und Abhängigkeit sind fließend<br />

und schwer einzuschätzen. Oftmals ist die Symptomatik des<br />

Suchtmittelkonsums begleitet von weiteren psychischen<br />

Beeinträchtigungen und familiären Belastungen, die Fragen zur<br />

näheren Diagnostik und angemessenen Interventionen aufwerfen.<br />

In diesem Fortbildungsangebot werden folgende Themenkomplexe<br />

behandelt:<br />

-Suchttheorie, Entstehung und Entwicklung süchtigen Verhaltens<br />

-Sachinformationen über Drogen und nichtstoffliche Süchte<br />

(Essen/Computer)<br />

-Entwicklungskrisen und Motive für Suchtmittelkonsum<br />

-Komorbidität<br />

-Grundlagen und Methoden der Suchtprävention<br />

-Grundlagen Motivierende Gesprächsführung<br />

-mögliche Kooperationspartner in der Begleitung und Behandlung<br />

der betroffenen Kinder und Jugendlichen.<br />

Die genannten Inhalte werden orientiert am Praxisfeld der<br />

Teilnehmenden vermittelt und bearbeitet. Konkrete Fälle der<br />

Teilnehmenden bilden die Grundlage, um geeignete Interventionsformen<br />

für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu<br />

entwickeln.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />

Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendhilfeeinrichtungen<br />

und Jugendämtern<br />

veranstaltung nr.: fl-65-0913<br />

Termine: Mittwoch, 25.09.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

26.09.<strong>2013</strong>, jew. 9:30 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2 und 3<br />

Teilnehmerzahl: max. 12<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel<br />

412,65 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 98 |RMA


KiJu Spezial – Gruppenfähigkeit als Herausforderung<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

In den letzten Jahrzehnten hat ein deutlicher Paradigmenwechsel<br />

stattgefunden: Erziehung von Kindern findet immer mehr in<br />

exklusiven Mutter-Kind-Beziehungen statt. Großfamilien,<br />

Dorfgemeinschaften und andere soziale Gruppen werden in den<br />

ersten Lebensjahren kaum noch kennengelernt und fehlen damit<br />

als Sozialisationsinstanz.<br />

Sich in Gruppen einzufügen, Spaß zu haben, Durchhaltevermögen<br />

zu zeigen und ein gemeinsames Ziel zu verfolgen, prägt<br />

also nicht mehr das Erleben von Kindern. Statt dessen fällt in<br />

dyadischen Erziehungssystemen oft symbiotisches Agieren und<br />

eine fehlende Generationengrenze auf. Spätestens beim Eintritt<br />

in die Schule sind daher immer mehr Kinder von den<br />

Leistungsanforderungen auf der einen Seite und den Dynamiken,<br />

die in jeder Gruppe herrschen, überfordert. Sie reagieren oft mit<br />

Rückzug oder aggressivem Agieren.<br />

PädagogInnen müssen Kindern das soziale Lernen in Gruppen<br />

erst mühevoll vermitteln, ohne hierfür selber ausgebildet worden<br />

zu sein.<br />

Ziele der Fortbildung sind, die innere Dynamik in Gruppen<br />

erkennen zu lernen und dabei diagnostische <strong>Kompetenz</strong>en zu<br />

erwerben. Sie erweitern Ihr eigenes Interventionsverhalten und<br />

Ihre Handlungskompetenz. Sie evaluieren Prozesse der Gruppe,<br />

erhalten Auswertungskompetenzen, erfahren sich selbst in<br />

Gruppen und stärken Ihre persönlichen <strong>Kompetenz</strong>en.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />

Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendhilfeeinrichtungen<br />

und Jugendämtern<br />

veranstaltung nr.: fl-66-0213<br />

Termine: Montag, 25.02.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

26.02.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2 und 3<br />

Teilnehmerzahl: max. 12<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />

353,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 99 |RMA


KiJu Spezial – Lösungsstrategien für Konflikt, Gewalt und Krise<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

MitarbeiterInnen in der Kinder- und Jugendhilfe und in der<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie werden oft mit Situationen<br />

konfrontiert, in denen Kinder und Jugendliche ein »gefährdendes<br />

Verhalten« zeigen, das ein »normales Zusammenleben«<br />

mit ihnen nicht mehr möglich macht.<br />

In dieser Veranstaltung werden unterschiedliche Aggressionstypen<br />

vorgestellt, die spezielle Formen der Reaktion benötigen.<br />

Es werden Kommunikationsstrategien geübt und dabei auch<br />

körpersprachliche Aussagen reflektiert. Diese Veranstaltung<br />

dient zur Professionalisierung der Konfliktbewältigung.<br />

Sie können ihre eigenen Bewältigungsstrategien kennenlernen<br />

und ihre Handlungskompetenz in Krisen erweitern.<br />

Bisher erlebte massive Konflikte können reflektiert werden,<br />

damit sie nicht als unbearbeitete Traumen abgespalten werden<br />

müssen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aus dem<br />

Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendhilfeeinrichtungen<br />

und Jugendämtern<br />

veranstaltung nr.: fl-67-1113<br />

Termine: Montag, 25.11.<strong>2013</strong> bis Dienstag, 26.11.<strong>2013</strong>,<br />

jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2 und 3<br />

Teilnehmerzahl: max. 12<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />

345,45 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 100 |RMA


KiJu Spezial – Pädagogisches Arbeiten bei Kindern mit Intelligenzminderung<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Wer kennt das nicht? In der fach- und alltagspädagogischen<br />

Literatur tummelt sich eine Vielzahl von Richtlinien, Konzepten,<br />

Prinzipien, Forderungen, Hinweisen, Tipps und noch viel mehr<br />

Meinungen und Ratschläge zum »richtigen« Umgang mit<br />

Kindern. Noch schwieriger erscheint es, wenn das Kind eine<br />

angeborene oder erworbene Intelligenzminderung aufweist, mit<br />

der möglicher weise weitere Störungen und besondere Verhaltensauffälligkeiten<br />

einhergehen. Braucht das Kind jetzt eine<br />

besondere Pädagogik oder muss ich als Pädagoge jetzt<br />

besonders »normal« agieren?<br />

Die Veranstaltung wendet sich an all diejenigen, die sich beim<br />

Umgang mit Kindern mit Intelligenzminderung herausgefordert<br />

fühlen und angesichts der oben beschriebenen Vielfalt noch<br />

nicht resigniert haben (»Egal was ich mache, es ist falsch.«)<br />

bzw. nicht der Meinung sind, dass es ausreiche, wenn man als<br />

Pädagoge authentisch ist (»Egal, was ich tue, Hauptsache es<br />

passt zu mir.«).<br />

Ausgehend von der These, dass jedes noch so merkwürdige<br />

oder provozierende Verhalten eines Kindes einen subjektiven<br />

Sinn hat, der sich erst im Kontext der konkreten Situation und<br />

der Lebenswelt erschließt, wird das Tagesseminar einen<br />

nachvollziehenden und verstehenden Umgang mit Kindern mit<br />

Intelligenzminderung aufzeigen. Dabei wird konsequent von<br />

echten Fällen (idealerweise von den Teilnehmenden kommend)<br />

ausgegangen, die analysiert und durchgegangen werden.<br />

Mögliche Lösungen werden erarbeitet und durchgespielt und die<br />

sich dahinter verbergenden allgemeinen Konzepte werden von da<br />

aus erschlossen und vergleichend dargestellt.<br />

Wenn am Ende des Tages die Resignation vermehrt einer<br />

gesunden Gelassenheit weicht und die Angst etwas falsch zu<br />

machen dem Mut, mal etwas Anderes zu probieren, dann ist<br />

das Ziel der Veranstaltung erreicht.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflege- und Erziehungsdienstes<br />

veranstaltung nr.: fl-68-1013<br />

Termine: Dienstag, 22.10.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2 und 3<br />

max. 12<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Päd. Michael Theophanous<br />

233,10 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Behandlung 101 |RMA


KiJu Spezial – Depressionen im Kindes- und Jugendalter<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter sind häufig.<br />

Im klinischen Kontext treten sie oft mit anderen Störungen<br />

komorbide bzw. als Folgeerkrankung auf.<br />

Obwohl die aktuell gängigen Klassifikationssysteme fast gar nicht<br />

zwischen der Symptomatik von Kindern, Jugendlichen und der<br />

von Erwachsenen unterscheiden, zeigt sich in diesem Lebensalter<br />

die Symptomatik sehr verschieden und auch die Therapie muss<br />

alterspezifisch erfolgen.<br />

Therapeutisch als am wirksamsten belegt sind auch im Kindesund<br />

Jugendalter verhaltenstherapeutische Interventionen.<br />

Daneben spielen natürlich tiefenpsychologische oder systemische<br />

Ansätze eine Rolle, jedoch sind sie bisher in Studien nicht so<br />

ausführlich in der Wirksamkeit belegt.<br />

Im stationären Kontext kommen nonverbale Verfahren wie<br />

Musiktherapie, Ergotherapie, Kunsttherapie etc. als weitere<br />

psychotherapeutische Interventionsmöglichkeiten hinzu.<br />

Im Seminar werden neben diagnostischen Aspekten insbesondere<br />

therapeutische Vorgehensweisen zur Aktivierung von<br />

PatientInnen, zu möglichen Verstärkerplänen und Copingstrategien<br />

vorgestellt und geübt.<br />

Weitere Elemente sind:<br />

-Psychoedukation<br />

-Ressourcenfindung und –aktivierung<br />

-Selbstwertstabilisierungstechniken<br />

-Skillstraining und Problemlösestrategien<br />

-Gestaltung von Gruppentherapien mit depressiven PatientInnen<br />

Das Seminar wird aus Frontalunterrichtseinheiten und<br />

insbesondere Kleingruppenarbeit und interaktiven Unterrichtssequenzen<br />

bestehen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des therapeutischen und<br />

medizinischen Dienstes der Kinder- und Jugenpsychiatrien<br />

veranstaltung nr.: fl-156-0613<br />

Termine: Freitag, 07.06.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2 und 3<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Michael Kölch<br />

291,90 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 102 |RMA


KiJu Spezial – Elterntraining als wichtige Basis<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen gehört<br />

maßgeblich die therapeutische und pädagogische Arbeit mit<br />

den Eltern. Ebenso ist es unter Berücksichtung des Krankheitsbildes<br />

sinnvoll, die Erziehungskompetenz der Eltern zu<br />

stärken, die in der Erwachsenenpsychiatrie behandelt werden.<br />

Die Veranstaltung macht in Form alltagsnaher Beispiele und<br />

praktischer Übungen mit verschiedenen verhaltenstherapeutischen<br />

Konzepten und Techniken der Elternarbeit vertraut.<br />

Berücksichtigt werden dabei:<br />

- Indikation und Grenzen von Elterntraining vor dem<br />

Hintergrund unterschiedlicher intellektueller und sozialer<br />

Ressourcen der Eltern und Ausbildungsstand der beteiligten<br />

MitarbeiterInnen<br />

- verschiedene Intensitätsgrade der Elternarbeit<br />

- therapeutische Ansätze für internalisierende und externalisierende<br />

Störungsbilder<br />

- die Bewältigung schwieriger pädagogischer und therapeutischer<br />

Situationen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufgsgruppen aus der<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie und Kinderneurologie sowie<br />

MitarbeiterInnen der Erwachsenenpsychiatrie<br />

veranstaltung nr.: fl-69-0113<br />

Termine: Montag, 28.01.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

29.01.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2 und 3<br />

Teilnehmerzahl: max. 12<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Anna Kleinheinz, Daniela Eckhardt<br />

279,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK sowie bei der RbP Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 103 |RMA


NEU: LiN ® -Lagerung in Neutral-0-Stellung<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Mit Hilfe der Prinzipien von LiN ® entwickeln die KursteilnehmerInnen<br />

die einzelnen Lagerungen selbstständig und üben<br />

diese aneinander. Die Praxis beinhaltet das Lagern von<br />

PatientInnen auf Station. Die Lagerungen der PatientInnen<br />

werden der gesamten Gruppe präsentiert und ihre Wirkung<br />

analysiert.<br />

Am Ende des Seminars können Sie<br />

LiN ® in Rückenlage, 30°<br />

- Seitenlage, 90°<br />

- Seitenlage, im Sitzen und im (Roll-)Stuhl unter Supervision<br />

bei PatientInnen ohne Kontrakturen ausführen, die Wirkungen<br />

auf die Individuelle Körperkonstitutionen, Tonusdysregulationen<br />

und Kontrakturen befunden und für individuelle<br />

Anpassung unter Supervision Ideen entwickeln.<br />

- die Veränderungen an PatientInnen durch LiN ® erkennen und<br />

bewerten.<br />

- die Wirkung von LiN ® auf den eigenen Körper erfahren.<br />

- die neuro-muskulären Grundprinzipien von LiN ® verstehen.<br />

- den Bedarf an Übung zur effizienten Ausführung von LiN ®<br />

im Alltag erkennen.<br />

- die Schwierigkeiten und Probleme bei der Umsetzung im<br />

Alltag verstehen und Lösungsvorschläge erarbeiten.<br />

zielgruppe: Pflegekräfte, TherapeutInnen und Angehörige, die<br />

mit schwerst betroffenen PatientInnen im Akutkrankenhaus,<br />

auf Intensivstationen, in der Frührehabilitation, in Pflegeheimen,<br />

in Phase-F-Einrichtungen und in der häuslichen Pflege<br />

arbeiten.<br />

veranstaltung nr.: fl-153-1213<br />

Termine: Dienstag, 03.12.<strong>2013</strong> bis Mittwoch,<br />

04.12.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Tagungszentrum<br />

Teilnehmerzahl: max. 12<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Inge Mondry<br />

363,30 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 104 |RMA


NEU: Medikamentöse Therapie in der Geriatrie<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Arzneimitteltherapie ist eine der wichtigsten Behandlungsmaßnahmen.<br />

Selbst Chirurgen verordnen mehr Medikamente<br />

als Operationsentscheidungen zu treffen. Die Multimorbidität<br />

älterer PatientInnen führt allerdings häufig zur Polypharmazie<br />

und diese bringt große Probleme mit sich. Zahlen aus den<br />

USA besagen, dass dort mit etwa 100.000 Arzneimitteltoten<br />

zu rechnen ist.<br />

Im Kurs sollen exemplarisch wichtige Informationen zu<br />

Arzneimitteltherapie im Alter dargestellt und diskutiert werden:<br />

- Grundlagen der Pharmakologie im Alter<br />

- häufige geriatrische Medikation mit Nebenwirkungsprofil und<br />

Wechselwirkungen<br />

- Verteilungsvolumen, Glomeruläre Filtrationsrate<br />

- Häufigkeit von Nebenwirkungen und Abgrenzung geriatrischer<br />

Syndrome von unerwünschten Arzneimittelwirkungen<br />

- Compliance, Arzneimittelsicherheit (Verabreichung, Darreichungsformen)<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes<br />

veranstaltung nr.: fl-70-0613<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Donnerstag, 13.06.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Bad Münster am Stein-Ebg., Seminarraum<br />

7. Etage<br />

max. 10<br />

Dr. Jochen Heckmann M.A.<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

208,95 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Im Rahmen der Zercur Geriatrie ® -Fachweiterbildung<br />

Pflege werden im Wahlpflichtbereich<br />

8 Punkte für die Teilnahme anerkannt.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Behandlung 105 |RMA


Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung im Mittelpunkt<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Umgang mit Menschen mit Borderline Persönlichkeitsstörung<br />

stellt hohe Anforderungen an die Pflegenden und<br />

bringt ein Stationsteam oft an seine Grenzen. Unvorhersehbare<br />

Stimmungswechsel, emotionale Ausbrüche, die Unfähigkeit<br />

Impulse zu kontrollieren, u.v.m. führen zu Unverständnis<br />

und Hilflosigkeit, auch bei den Pflegenden. In der Veranstaltung<br />

werden folgende Inhalte besprochen:<br />

- Die Entstehung, die Kriterien und die Erklärung des<br />

Störungsbilds<br />

- Die typischen Verhaltensmuster und zusätzlichen Problem -<br />

stellungen der Betroffenen<br />

- Die kritische Auseinandersetzung mit der Diagnose<br />

- Die dysfunktionalen Grundannahmen und Handlungen<br />

- Das therapiegefährdende Verhalten<br />

- Die helfenden Strategien<br />

-Das dialektisch-behaviorale Behandlungskonzept von M.Linehan<br />

- Die Inhalte der Schematherapie<br />

- Die pflegerische Grundhaltung und Beziehungsgestaltung zu<br />

den Betroffenen und deren Bedeutung<br />

- Die Ressourcen der Betroffenen<br />

Ziele der Veranstaltung sind:<br />

Die Teilnehmer<br />

- verstehen das Störungsbild besser.<br />

- bauen eine von Wertschätzung geprägte Grundhaltung aus.<br />

- erlangen mehr Sicherheit im Umgang mit den Betroffenen.<br />

- verstehen Unterschiede und Widersprüche im Team als<br />

Ressource.<br />

- erhalten Materialien und Anregungen für Interventionen auf<br />

der Station.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen im Pflege- und Erziehungsdienst<br />

und Co-Therapeutische MitarbeiterInnen in der psychiatrischen<br />

Pflege.<br />

veranstaltung nr.: fl-71-0413<br />

Termine: Montag, 29.04.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

30.04.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl: max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Daniela Eckhardt, Julia Riedel<br />

297,15 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 106 |RMA


NEU: Teamqualifikation zur Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Behandlung und Pflege von suchtkranken Menschen ist<br />

eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Gestaltung einer geeigneten<br />

soziotherapeutischen Umgebung sowie die konkrete Bezie -<br />

hungsarbeit mit suchtkranken Menschen stellen multiprofessionelle<br />

Teams vor besondere Herausforderungen. Suchtkranke<br />

Menschen fordern von den Fachkräften eine hohe Beziehungsund<br />

Kommunikationsfähigkeit und zeichnen sich in den<br />

letzten Jahren durch verschärfte Problemlagen (z.B. psychische<br />

Zusatzerkrankungen, veränderte z.T. polytoxikomane Konsum -<br />

muster, langfristige Chronifizierung etc.) aus.<br />

Die Komplexität der Erkrankung erfordert ein hohes Maß an<br />

Kommunikation und Abstimmung von allen Berufsgruppen,<br />

die an der Behandlung beteiligt sind.<br />

Diese Qualifizierungsmaßnahme zielt darauf ab, unter<br />

Beteiligung aller Berufsgruppen, gemeinsam weitere <strong>Kompetenz</strong>en<br />

zu erwerben, Perspektiven auszutauschen, Potentiale<br />

aller Teammitglieder zu nutzen und das Zusammenspiel zu<br />

optimieren, um so den gestiegenen Anforderungen in diesem<br />

Arbeitsfeld angemessen zu begegnen und letztendlich auch die<br />

Mitarbeitenden vor dauerhaften Überforderungen und damit<br />

verbundenen Krankheitsrisiken zu schützen. Die Qualifizierung<br />

findet in sechs aufeinander aufbauenden Modulen von jeweils 1,5<br />

Tagen statt und wird inhaltlich den Anforderungen des konkreten<br />

Arbeitsfeldes im Vorgespräch angepasst. Für weitere Details<br />

wenden Sie sich bitte an die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Beraufgruppen eines<br />

therapeutischen Behandlungsteams<br />

organisatorische angaben:<br />

Termine: Detaillierte Informationen erhalten Sie auf<br />

Ort:<br />

Anfrage.<br />

Teilnehmerzahl: N.N.<br />

DozentIn: Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel,<br />

Dipl.-Päd. Hartmut Klos<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

auf Anfrage<br />

Die Veranstaltung kann nur insgesamt<br />

gebucht werden.<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 107 |RMA


Menschen mit Persönlichkeitsstörungen – Grundlagenseminar<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Menschen verfügen über individuelle Charaktereigenschaften,<br />

die sie in ihrer Person und ihrem Handeln einzigartig machen<br />

und die zusammengefasst, die »Persönlichkeit« ausmachen.<br />

Wenn aber gewisse Charakter- oder Persönlichkeitseigenschaften<br />

sehr stark ausgeprägt sind und dazu führen, dass<br />

Menschen sowohl in ihrer Beziehungsfähigkeit, als auch im<br />

Denken, Fühlen oder Handeln deutlich von der allgemein<br />

erwarteten Norm abweichen, wird schnell von einer Persönlichkeitsstörung<br />

ausgegangen.<br />

Im klinischen Alltag wird diese Patientengruppe von<br />

Professionellen aller Berufsgruppen als schwierig und auch<br />

sehr belastend erlebt. Aber was genau macht die Begegnung<br />

mit diesen PatientInnen so schwierig? Die Symptomatik kann<br />

sehr vielschichtig sein, denn wahrgenommen werden häufig …<br />

- Impulsdurchbrüche<br />

- mangelnde Kooperationsbereitschaft<br />

- Regelverletzungen<br />

- offene aber auch passiv ausagierte Aggression<br />

- selbstverletzendes Verhalten<br />

- die schnelle Kränkbarkeit der PatientInnen<br />

- die schnellen Wechsel zwischen Idealisierung und Abwertung<br />

- Spaltungstendenzen usw.<br />

Auch »Profis« geraten im Umgang mit diesen PatientInnen<br />

sehr schnell an eigene Grenzen, fühlen sich ausgenutzt,<br />

manipuliert und reagieren oft genervt. Absprachen im Team<br />

funktionieren bezüglich dieser PatientInnen nur eingeschränkt,<br />

so dass es in der Folge auch noch zu Teamkonflikten kommt.<br />

Themen in dieser Veranstaltung sind:<br />

- Entstehung, Entwicklung und Symptomatik von Persönlichkeitsstörungen<br />

- Perspektive und Erleben der Betroffenen<br />

- Warum ist das alles eigentlich so schwierig? Perspektive und<br />

Erleben von Professionellen in Institutionen<br />

- spezifische Probleme im Betreuungsalltag<br />

- Beziehungsgestaltung und persönliche Grundhaltung<br />

- Funktion von dysfunktionalen Verhaltens- und Interventionsmustern<br />

aus der Sicht der Betroffenen<br />

- Maßnahmen, Möglichkeiten und Grenzen<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflege- und Erziehungsdienstes<br />

sowie alle interessierten MitarbeiterInnen aus dem<br />

psychiatrischen Arbeitsfeld<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 108 |RMA


veranstaltung nr.: fl-72-0313<br />

Termine: Dienstag, 20.03.<strong>2013</strong> bis Mittwoch,<br />

21.03.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl: max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Frank Voss B.A.<br />

273,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Behandlung 109 |RMA


Menschen mit Psychosen – Grundlagenseminar<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Menschen mit schizophrener oder affektiver Psychose, oder auch<br />

»psychosenahen« Erkrankungen, prägen das Bild einer psychiatrischen<br />

Klinik bis heute. Der Begriff »Psychose« wird zwar<br />

häufig im Alltag gebraucht, ist aber nicht einheitlich übersetzt.<br />

Wir sprechen von einer ganzen Reihe von spezifischen und<br />

unspezifischen Symptomen, die sich in ihrer Gesamtheit bei<br />

jedem Betroffenen ganz unterschiedlich darstellen.<br />

Bereich der Beziehungsgestaltung: Die Betroffenen verhalten<br />

sich plötzlich »anders« und nicht mehr den Erwartungen der<br />

Umwelt entsprechend. Dadurch verunsichern sie ihr Umfeld –<br />

und nicht zuletzt sich selbst – zutiefst. Auch bezüglich Ursachen<br />

und Verlauf der Psychoseformen gibt es unterschiedliche<br />

Theorien und konzeptionelle Ansatzpunkte.<br />

Themen in dieser Veranstaltung sind:<br />

-relevante Erklärungsansätze zur Entstehung von schizophrenen<br />

und affektiven Psychosen<br />

-neurobiologische Vulnerabilitätsfaktoren<br />

-psychodynamische Vulnerabilitätsfaktoren<br />

-psychoseauslösende Faktoren<br />

-psychopathologische Phänomene und Symptome<br />

-Bewältigungsversuche der Betroffenen<br />

-Verlaufsformen der schizophrenen und affektiven Psychosen<br />

-Grundhaltungen und Techniken bei der Beziehungsgestaltung zu<br />

Menschen mit akuten Psychosen; Vorstellung relevanter<br />

Pflegekonzepte<br />

-Reflektion häufiger Pflegeprobleme im Alltag (z.B. mangelnde<br />

Behandlungscomplience, sozialer Rückzug) und möglicher<br />

Ansatzpunkt für die Sozio- und Milieugestaltung<br />

-Resilienz und Recovery: Das Potential der Selbstheilung<br />

-Einführung in methodische Aspekte der Psychoedukation<br />

-Fallarbeit<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflege- und Erziehungsdienstes<br />

sowie alle interessierten MitarbeiterInnen im psychiatrischen<br />

Arbeitsfeld<br />

veranstaltung nr.: fl-73-0613<br />

Termine: Donnerstag, 27.06.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

28.06.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl: max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Björn Daum<br />

317,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 110 |RMA


Metakognitives Training (MKT)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Metakognition kann grob als »Denken über das Denken«<br />

übersetzt werden und beinhaltet sowohl unsere Fähigkeit,<br />

Entscheidungen situationsgemäß zu treffen, als auch die Art<br />

und Weise, wie wir Informationen bewerten, gewichten und<br />

wie wir mit möglichen kognitiven Einschränkungen umgehen.<br />

Das Metakognitive Training (MKT) ist ein neuer Behandlungsansatz,<br />

der zum Ziel hat, den PatientInnen, die an einer<br />

Schizophrenie erkrankt sind, einen bewussten Zugang zu den<br />

zumeist unbewusst vorhandenen kognitiven Verzerrungen zu<br />

ermöglichen.<br />

Ziel des Seminars ist, die TeilnehmerInnen zur eigenständigen<br />

Durchführung des Trainings zu befähigen. Hierzu werden<br />

Anregungen gegeben, wie die Anwendung des MKT an die<br />

jeweiligen Bedingungen der einzelnen Einrichtungen bzw. an<br />

die jeweilige Patientengruppe angepasst werden kann.<br />

Inhalte: Es wird ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand<br />

zu metakognitiven Auffälligkeiten bei PatientInnen mit<br />

Schizophrenie gegeben. Der Ansatz des Trainings sowie die<br />

einzelnen Module werden ausführlich vorgestellt und erläutert.<br />

Die Vermittlung der Durchführung bildet den Schwerpunkt des<br />

Workshops und erfolgt durch Beispiele sowie durch praktische<br />

Übungen. Zusätzlich wird auf erste Wirksamkeitsbefunde und<br />

die Weiterentwicklung des MKT (MKT+) eingegangen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen in psychiatrischen Arbeitsfeldern,<br />

die insbesondere mit der Behandlung schizophrener<br />

Menschen betraut sind.<br />

veranstaltung nr.: fl-74-0413<br />

Termine: Freitag, 19.04.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Andrea Kerstan<br />

240,45 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 111 |RMA


Mittwochsreihe der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Mittwochsreihe bietet Ihnen breit gefächerte Informationen<br />

und Diskussionsmöglichkeiten zu zukunftsweisenden und<br />

aktuellen Entwicklungen im medizinisch-fachlichen Themenspektrum.<br />

Zu den genauen Themen und Terminen erkundigen Sie sich<br />

bitte im Sekretariat PD Dr. Anke Brockhaus-Dumke der<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey unter Tel.: (0 67 31) 50-12 12.<br />

zielgruppe: KlinikärztInnen sowie niedergelassene KollegInnen<br />

und interessiertes Fachpersonal<br />

organisatorische angaben:<br />

Termine: auf Anfrage (siehe oben)<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 30<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

PD Dr. Anke Brockhaus-Dumke, N.N.<br />

keine<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 112 |RMA


Notfallsituationen bei Kindern<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Veranstaltung vermittelt Ihnen in aller Kürze, wie Sie in<br />

Notfallsituationen mit Kindern richtig handeln.<br />

Folgende Themen werden hierbei praxisgerecht erläutert:<br />

- Schock<br />

- Bewusstlosigkeit, Atemstillstand, Herzstillstand<br />

- Blutung<br />

veranstaltung nr.: fl-75-0413<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dienstag, 23.04.<strong>2013</strong>, 9:00 – 11:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2<br />

max. 20<br />

Marco Fuchs<br />

41,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

- Knochenbruch, Schädelverletzung<br />

- Verätzung, Vergiftung, Stromschlag<br />

- Verbrennung, Verbrühung, Unterkühlung, Erfrierung<br />

- Insektenstich, Hitzschlag, Sonnenstich<br />

- Fremdkörper verschlucken<br />

- Fieberkrampf, Pseudo-Krupp…<br />

zielgruppe: alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-76-1113<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Montag, 11.11.<strong>2013</strong>, 9:00– 11:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2 Seminarraum 2<br />

max. 20<br />

Marco Fuchs<br />

41,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 113 |RMA


NEU: PatientInnen in der suizidalen Krise pflegerisch-pädagogisch betreuen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Ziel der zweitägigen Veranstaltung ist es, die komplexe Begegnungs-<br />

und Beratungssituation mit suizidalen PatientInnen erfolgreich<br />

und professionell gestalten zu können. Hierzu bedarf es der<br />

<strong>Kompetenz</strong> für eine empathische, haltgebende und hoffnungsvolle<br />

Beratung in existenziellen Krisen. Im Baustein 3 wird theoretisches,<br />

methodisches und praktisches Spezialwissen zur umfangreichen<br />

Handlungskompetenz zusammengeführt.<br />

Am Ende der Qualifizierung kennen u. reflektieren die Teilnehmenden:<br />

-psychodynamische Konzepte der Suizidalität und deren Auswirkung<br />

auf die Beziehungsgestaltung<br />

-die Grundprinzipien der Krisenintervention und können diese<br />

planen und anwenden<br />

-Methoden und Techniken der Gesprächsführung in der<br />

suizidalen Krise<br />

-Möglichkeiten der deeskalierenden Milieugestaltung<br />

-den eigenen Umgang mit Krisen<br />

-den eigenen Umgang mit dem Tabuthema Suizid<br />

-die Bedeutung und Notwendigkeit interdisziplinären Handelns<br />

Die Veranstaltung zentriert sich um folgende Aspekte:<br />

-Reflexion der Suizide unter den Aspekten: Was war vor den<br />

Suiziden? Was hat sich durch die Suizide verändert? Was wird<br />

noch gewünscht?<br />

-Selbstreflexion in Krisen: Was hat mir in Krisen geholfen? Wo<br />

sind meine Hoffnungsträger in der Arbeit und Privat?<br />

-Tabu: Tod, Suizid und Team, Institution, Gesellschaft: Persönliche<br />

Grenzbereiche und »gesellschaftliche« Verbote, Was darf nicht<br />

sein? Wovor werden wir geschützt?<br />

-Rollenatome suizidaler PatientInnen und der »TherapeutInnen«<br />

auf der Station;<br />

Analyse der Begrenzungen und der Ressourcen im Stationsalltag<br />

und die daraus resultierenden Möglichkeiten der Beziehungs- und<br />

Milieugestaltung<br />

-Gesprächsführungstraining mit suizidalen PatientInnen<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des pflegerisch-pädagogischen<br />

Dienstes<br />

veranstaltung nr.: fl-77-0613<br />

Termine: Dienstag, 04.06.<strong>2013</strong> bis Mittwoch,<br />

05.06.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2 und 3<br />

Teilnehmerzahl: max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp<br />

321,30 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 114 |RMA


NEU: PatientInnen mit Boderlinestörung im ambulanten Behandlungsbereich<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Umgang mit Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung<br />

stellt hohe Anforderungen und bringt die HelferInnen oft<br />

an ihre Grenzen. Unvorhersehbare Stimmungswechsel,<br />

emotionale Ausbrüche, die Unfähigkeit impulshaftes Verhalten<br />

zu kontrollieren, u.v.m. führen zu Unverständnis und<br />

Hilflosigkeit.<br />

In der Veranstaltung werden folgende Inhalte besprochen:<br />

- Die Entstehung, die Kriterien und die Erklärung des<br />

Störungsbilds<br />

- Die typischen Verhaltensmuster und zusätzlichen Problemstellungen<br />

der Betroffenen<br />

- Die dysfunktionalen Grundannahmen und Handlungen<br />

- Das therapiegefährdende Verhalten<br />

- Die helfenden Strategien im ambulanten Setting<br />

- Die Grundhaltung und Beziehungsgestaltung zu den<br />

Betroffenen und deren Bedeutung<br />

- Die Ressourcen der Betroffenen<br />

Ziele der Veranstaltung sind: Die TeilnehmerInnen<br />

- verstehen das Störungsbild besser.<br />

- bauen eine von Wertschätzung geprägte Grundhaltung aus.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen im Pflege- und Erziehungsdienst<br />

und Co-Therapeutische MitarbeiterInnen in der ambulanten<br />

psychiatrischen Pflege<br />

veranstaltung nr.: fl-78-0313<br />

Termine: Freitag, 08.03.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Daniela Eckhardt, Julia Riedel<br />

197,30 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 115 |RMA


PatientInnen mit Essstörungen kompetent pflegen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Begleitung essgestörter PatientInnen wird in der<br />

psychiatrischen Behandlung zunehmend wichtiger, da ihre<br />

Zahl zunimmt.<br />

Liegt der Erkrankungsbeginn oft im Kindes- und Jugendalter,<br />

suchen die PatientInnen selbst meist erst im Alter von Ende<br />

20 bis Mitte 30 aktiv klinische Hilfe.<br />

Auf der Grundlage des bio-psycho-sozialen Modells erarbeiten<br />

sich die Teilnehmenden im Seminar ein Verständnis für die<br />

Situation von essgestörten PatientInnen. Thematisiert werden<br />

die Anorexie und die Bedeutung des niedrigen Leptinspiegels<br />

für die Pflegemaßnahmen sowie die Bulimie und die Binge<br />

Eating Störung.<br />

Es werden die pflegerische Arbeit mit Esstagebüchern<br />

diskutiert und im Anschluss weitere Maßnahmen besprochen.<br />

Ein Hauptaugenmerk wird auf die Vermittlung von Basis-<br />

Fertigkeiten gelegt, denn es soll deutlich werden, dass es nicht<br />

einzelner, spezifischer Interventionen bedarf, sondern dass das<br />

normale Alltagshandeln im Vordergrund der Pflege steht, mit<br />

unspezifischen, aber dennoch therapeutisch wirksamen<br />

Interventionen. Folgende Inhalte werden explizit angesprochen:<br />

- psycho-physiologische Grundlagen gestörten Essverhaltens<br />

- Beziehungsgestaltung<br />

- Tagebuch-Arbeit<br />

- Wärmestimulation bei Anorexia Nervosa und Bulimie<br />

Die Teilnehmenden können in dieser Veranstaltung lernen<br />

- mit den Belastungen aus der Beziehung mit essgestörten<br />

Menschen umzugehen<br />

- eine förderliche Grundhaltung einzunehmen und effektiver zu<br />

kommunizieren<br />

- eine angemessene Pflege bei Menschen mit Essstörungen<br />

anzubieten<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des pflegerischen Dienstes mit<br />

Grundkenntnissen in psychiatrischer Pflege<br />

veranstaltung nr.: fl-79-0613<br />

Termine Mittwoch, 05.06.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Heike Waldhausen<br />

165,90 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 116 |RMA


NEU: Therapie und pflegerische Betreuung von pädophilen Sexualstraftätern<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Zitat vom ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder 2001:<br />

»Deswegen kann es da nur eine Lösung geben: wegschließen<br />

– und zwar für immer. Und deswegen gibt es nur ein Gebot:<br />

Die Kinder müssen geschützt werden.«<br />

Oft führt die Arbeit mit pädophilen Sexualstraftätern zu<br />

starken emotionalen Belastungen der an der Therapie<br />

beteiligten Personen. Zum einen arbeitet man mit Personen,<br />

deren Straftaten größte öffentliche Aufmerksamkeit und<br />

Ächtung erfahren. Andererseits besteht der Behandlungsauftrag<br />

(Besserung und Sicherung) für MitarbeiterInnen im<br />

Maßregelvollzug. In diesem Spannungsfeld sind individuell<br />

abgestimmte Therapieplanungen und Behandlungsperspektiven<br />

zu erstellen, die dem öffentlichen Interesse nach Schutz der<br />

Kinder als auch einer möglichen therapeutischen Förderung<br />

der Straftäter Rechenschaft tragen.<br />

Ziel der Fortbildung ist eine Auseinandersetzung mit diesem<br />

vielschichtigen Themenkomplex. Dazu gehören die Fragen<br />

nach der Störung »Pädophilie« und deren möglichen<br />

Varianten sowie dem Zusammenhang mit verstärkend oder<br />

zusätzlich auftretenden psychiatrischen Begleiterkrankungen<br />

ebenso wie zur Einschätzung des Therapieerfolgs und noch<br />

vorhandener möglicher Gefährlichkeit, Therapieansätze unter<br />

Berücksichtigung der berufsgruppenbezogenen Aufgabengebiete,<br />

Krisen- und Rückfallprävention. Nicht zuletzt sollen auch<br />

die persönlichen Sichtweisen beteiligter MitarbeiterInnen und<br />

das Thema Psychohygiene ihren Platz in diesem Fortbildungsangebot<br />

finden.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen im Maßregelvollzug<br />

veranstaltung nr.: fl-80-0913<br />

Termine: Montag, 23.09.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Montag, 30.09.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Hans-Werner Quast,<br />

Wolfgang Weidmann<br />

309,75 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

BÄK sowie bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 117 |RMA


Pflegeprozess praxisnah – Das Pflegeassessment<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Pflegeassessment (engl.: to assess = einschätzen) ist<br />

zwar wirklich kompliziert zu schreiben, aber auch Grundstein<br />

und Ausgangspunkt für das pflegerische Handeln und damit<br />

für den Pflegeprozess. Hier geht es konkret um das Erheben,<br />

Messen, Einschätzen und Bewerten der pflegerelevanten<br />

Situation von PatientInnen.<br />

Die Qualität des Assessment hängt ab von…<br />

- einer guten Patientenbeobachtung<br />

- der Qualität der Beziehung zur PatientIn<br />

- der kommunikativen Fähigkeiten der Pflegekraft<br />

- dem gezielten Einsatz und der Anwendung von Messinstrumenten<br />

Inhalte der Veranstaltung sind:<br />

- Struktur eines Pflegeassessment<br />

- Psychiatrische Patientenbeobachtung<br />

-Kommunikation und Gesprächsführung im Pflegeassessment<br />

- Beziehungsgestaltung im Pflegeassessment<br />

-Dokumentation der Ergebnisse<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes<br />

veranstaltung nr.: fl-81-0213<br />

Termine: Montag, 04.02.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

05.02.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl: max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Björn Daum<br />

343,35 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 118 |RMA


Pflegeprozess praxisnah – Die Suche nach der passenden Pflegediagnose<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die erhobenen Daten des Pflegeassessment sind Grundlage<br />

der pflegerischen Diagnostik und damit aller nachfolgenden<br />

Schritte. Die Pflegediagnosen sind aber in einer neuen und<br />

abstrakten Fachsprache (NANDA, Doenges & Moorhouse)<br />

formuliert.<br />

Um zu passenden und sinnvollen Pflegediagnosen zu<br />

gelangen, müssen daher die im Assessment gewonnenen<br />

Daten in die neue pflegerische Fachsprache übersetzt werden.<br />

Dazu werden im Rahmen der Veranstaltung folgende Inhalte<br />

vermittelt:<br />

- Auswahl der wichtigen Daten und Informationen aus dem<br />

Assessment<br />

- Zusammenhänge zwischen verschiedenen Daten herstellen<br />

- Festlegung der Pflegeprobleme<br />

- Mögliche Pflegediagnosen anhand der festgestellten<br />

Pflegeprobleme auswählen<br />

- Vergleich der beeinflussenden Faktoren und Symptome aus<br />

dem Assessment und mit denen der NANDA-Pflegediagnosen<br />

- Auswahl der passenden Pflegediagnosen<br />

Die TeilnehmerInnen werden gebeten zu der Veranstaltung ein<br />

anonymisiertes Assessment von PatientInnen Ihrer Station<br />

mitzubringen.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes<br />

veranstaltung nr.: fl-82-0313<br />

Termine: Donnerstag, 07.03.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2 und 3<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Björn Daum<br />

139,65 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Behandlung 119 |RMA


Pflegeprozess praxisnah – Evaluation im Pflegeprozess<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Pflegeevaluation ist »der letzte Schritt vor dem (nächsten)<br />

Ersten« im Pflegeprozess. An dieser Stelle schließt sich der<br />

Prozess und die durchgeführten pflegerischen Maßnahmen<br />

werden auf ihre Wirkung und ihren Erfolg hin geprüft,<br />

beurteilt und entsprechende Folgeschritte und -maßnahmen<br />

abgeleitet.<br />

Die Kernfrage der Pflegeevaluation ist: Haben die pflegerischen<br />

Maßnahmen dazu geführt, dass die/der PatientIn das<br />

Pflegeziel erreicht hat? Ist diese Frage mit einem NEIN zu<br />

beantworten, muss eine automatische und systematische<br />

Ursachenforschung in Gang gesetzt werden, bei der folgende<br />

Fragen abgearbeitet werden:<br />

- Sind die Pflegemaßnahmen so wie geplant (qualitativ und<br />

quantitativ) durchgeführt worden?<br />

- Passen die Pflegemaßnahmen wirklich zur Pflegediagnose<br />

und zum Pflegeziel?<br />

- Stimmte das Pflegeziel?<br />

- Stimmte die Pflegediagnose?<br />

- Stimmte die Ätiologie?<br />

Die Veranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit, die Evaluation<br />

im Pflegeprozess ausführlich zu reflektieren und strukturiert<br />

im Arbeitsfeld durchzuführen.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes<br />

veranstaltung nr.: fl-83-0613<br />

Termine: Mittwoch, 19.06.<strong>2013</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Björn Daum<br />

80,85 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 120 |RMA


Pflegeprozess praxisnah – Passende Pflegediagnose – und nun?<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Nach einem ausführlichen Pflegeassessment und der richtigen<br />

Feststellung der Pflegediagnose erfolgt die Planung für den<br />

weiteren Pflegeprozess. Der Pflegeplan setzt individuelle<br />

Prioritäten, berücksichtigt die Ressourcen des/der PatientIn,<br />

legt die Pflegeziele fest und beschreibt die Pflegemaßnahmen.<br />

Die Veranstaltung zeigt anhand von Fallbeispielen:<br />

- wie im Zusammenhang mit den Pflegediagnosen die<br />

Prioritäten für die Pflegeplanung richtig gesetzt werden.<br />

- wie aus den Pflegediagnosen passende Pflegeziele abgeleitet<br />

und richtig formuliert werden.<br />

- welche pflegerischen Interventionen/Maßnahmen für welche<br />

Ziele notwendig und möglich sind.<br />

Die Teilnehmenden werden gebeten zu der Veranstaltung<br />

anonymisierte Fallbeispiele aus ihrem Arbeitsfeld mitzubringen.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes<br />

veranstaltung nr.: fl-84-0413<br />

Termine: Mittwoch, 03.04.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Björn Daum<br />

139,65 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Behandlung 121 |RMA


Pflegeprozess praxisnah – Pflegedokumentation im klinisch-stationären Bereich<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Pflegedokumentation ist ein wichtiges Arbeitsmittel der<br />

professionellen Pflege. Sie dient der Sicherstellung der<br />

Arbeitsschritte der Pflegenden und dem Informationstransfer<br />

bei der Versorgung der PatientInnen im Pflegeteam und mit<br />

beteiligten Berufsgruppen.<br />

Zunehmend gewinnt die korrekte Dokumentation der<br />

erbrachten Leistungen in der Pflege auch Bedeutung, wenn es<br />

um die Vergütung von Leistungen durch die Krankenkassen<br />

geht oder um die Prüfung der Entgelte durch den Medizinischen<br />

Dienst der Krankenkassen (MDK).<br />

Wie dokumentiere ich meine erbrachte Leistung richtig, so<br />

dass die Dokumentation vor den Kassen und dem MDK<br />

Bestand hat?<br />

Diese Veranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit, die<br />

Pflegedokumentation ausführlich zu reflektieren.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes im<br />

klinisch-stätionären Bereich<br />

veranstaltung nr.: fl-85-0513<br />

Termine: Freitag, 17.05.<strong>2013</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

DozentIn:<br />

Dipl.-Pflegepäd. (FH) Yvonne Gerten M.Sc.<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

max. 16<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

80,85 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 122 |RMA


Pharmakologie – Psychopharmaka<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

In kurzer und anschaulicher Weise werden Sie Informationen<br />

zu folgenden beiden Schwerpunktthemen erhalten:<br />

Neuroleptika/Atyptische Neuroleptika<br />

- Einteilung der Neuroleptika<br />

- Indikation/Kontraindikation<br />

- Wirkungsweisen und Nebenwirkungen<br />

- Medikamentengabe<br />

- Vorstellung von Generika<br />

- Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit<br />

Antidepressiva<br />

- Einteilung der Antidepressiva<br />

- Indikation/Kontraindikation<br />

- Wirkungsweisen und Nebenwirkungen<br />

- Medikamentengabe<br />

- Vorstellung von Generika<br />

- Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des pflegerischen Dienstes<br />

veranstaltung nr.: fl-86-1113<br />

Termine: Donnerstag, 07.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2<br />

max. 20<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Sanjiv Sarin<br />

50,40 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Behandlung 123 |RMA


Pharmakologie – Umgang mit Arzneimitteln im Heimbereich<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Versorgung von BewohnerInnen des Heimbereiches mit<br />

Arzneimitteln wirft eine Vielzahl von Fragen auf. Neben der<br />

korrekten Lagerung sind vor allem bei der Bereitstellung und<br />

Verabreichung der Medikamente einige Besonderheiten zu<br />

beachten (z.B. gelten für die verschiedenen Arzneiformen<br />

unterschiedliche Regeln bezüglich Applikation, Dosierung und<br />

Art der Einnahme aber auch z.B. hinsichtlich ihrer Teilbarkeit<br />

oder Sondengängigkeit). Das Seminar soll Lösungen zu<br />

Problemstellungen des täglichen Arbeitsablaufes bieten und<br />

Möglichkeiten der Informationsbeschaffung über Arzneimittel<br />

aufzeigen.<br />

zielgruppe: Beschäftigte im Heimbereich<br />

veranstaltung nr.: fl-87-0513<br />

Termine: Freitag, 24.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2<br />

max. 20<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Ulrich Kuhl<br />

50,40 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 124 |RMA


Physiotherapie Spezial: Kinesio-Taping – Aufbaukurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

In diesem Kurs erhalten Sie eine Einführung in das PINOFIT<br />

PHYSIOTAPE und seine Wirkungen. Es werden Ihnen Grundlagen<br />

neurologischer Behandlung zu folgenden Themen vermittelt<br />

und darauf aufbauend die entsprechenden Taping methoden:<br />

Hypertonus, Hypotonus, Periphere Läsionen, Pusher Syndrom,<br />

Ischialgie, Instabilitäten, Polyneuropathie, Facialisparese.<br />

Dieser Spezialkurs zum Taping in der Neurologie befasst sich<br />

mit Krankheitsbildern aus der Neurolgie und behandelt<br />

Themen wie Schlaganfall und MS.<br />

Es wird die neurologische Technik erläutert und umgesetzt.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen der Physiotherapie, die den<br />

Basiskurs 1 besucht haben<br />

veranstaltung nr.: fl-88-0813<br />

Termine: Montag, 19.08.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Tagungs -<br />

zentrum<br />

Teilnehmerzahl: max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Markus Kneip<br />

181,65 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Behandlung 125 |RMA


Psychiatrie Aktuell: 11. Maria Laacher Symposium der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die positive Resonanz, der jeweils rund 80 TeilnehmerInnen<br />

der letzten Jahre sind Grund genug für die Fortsetzung der<br />

Veranstaltung! Daher wird das Maria Laacher Symposium nun<br />

bereits zum 11. Mal zum Thema »Psychiatrie Aktuell«<br />

stattfinden.<br />

Auch in diesem Jahr erwarten Sie wieder aktuelle wissenschaftliche<br />

Fachvorträge von hochkarätigen ReferentInnen.<br />

Wir laden Sie herzlich ein, beim anschließenden Abendessen<br />

die Gelegenheit zum kollegialen Austausch zu nutzen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des ärztlichen und therapeutischen<br />

Dienstes<br />

veranstaltung nr.: fl-89-0613<br />

Termine: Mittwoch, 12.06.<strong>2013</strong>, 16:00 – 19:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Seehotel Maria Laach, 56653 Maria Laach,<br />

Konferenzraum<br />

max. 85<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Stefan Elsner, N.N.<br />

keine<br />

Bitte beachten Sie die gesonderte<br />

Ausschreibung!<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 126 |RMA


Psychiatrie-Symposium der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey <strong>2013</strong><br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Psychiatrie-Symposium wird immer wieder gerne von<br />

Fachleuten und der interessierten Öffentlichkeit besucht.<br />

Diese Veranstaltung mit viel Tradition bietet Ihnen die<br />

Auseinandersetzung mit ganz aktuellen Themen aus dem<br />

Bereich der Psychiatrie und ihren verschiedenen Versorgungseinrichtungen.<br />

Kompetente ReferentInnen aus der gesamten<br />

Bundesrepublik werden sich dazu in der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey einfinden und mit Ihnen neue Entwicklungen und<br />

Lösungsansätze für aktuelle Probleme diskutieren.<br />

zielgruppe: Fachpersonal aus den verschiedenen Arbeitsfeldern<br />

der Psychiatrie sowie alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-90-1113<br />

Termine: Mittwoch, 13.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Tagungszentrum<br />

max. 150<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

PD Dr. Anke Brockhaus-Dumke, N.N.<br />

keine<br />

Bitte beachten Sie die gesonderte<br />

Ausschreibung!<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

BÄK sowie bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 127 |RMA


Psychiatrische Reihe der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach – Einführung in die aktuelle<br />

Psychotraumatherapie<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Psychotraumatologie ist die Lehre der psychischen Traumafolgen.<br />

Sie befasst sich mit der Erforschung und Behandlung der<br />

Auswirkungen von traumatischen Ereignissen auf das Erleben<br />

und Verhalten von Individuen und sozialen Systemen.<br />

In der Veranstaltung werden die Grundsätze in Diagnostik und<br />

Traumatherapie, die Neuerungen und Diskussionen in DSM V<br />

vorgestellt. Zudem erhalten Sie aktuelle Informationen zu den<br />

neuen Therapieleitlinien und experimentelle Ansätze vor allem<br />

im Bereich komplexe Traumafolgestörungen.<br />

Die theroretische Ausführung wird ergänzt durch kleine<br />

Übungen mit Visualisierungen in der Gruppe und der<br />

Möglichkeit eigene Fälle zu diskutieren.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des ärztlichen und des pflegerischen<br />

Dienstes<br />

veranstaltung nr.: fl-93-0513<br />

Termine: Mittwoch, 08.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Franz Ebner<br />

145,95 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 128 |RMA


Psychiatrische Reihe der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey – Internet- und Computerspielsucht<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die suchtartige Nutzung von Online-Rollenspielen, internetbasierten<br />

Computerspielen und anderen Nutzungsformen des<br />

Internets (z.B. Glücksspiel, Onlinesexangebote, soziale<br />

Netzwerke, Chat) hat zunehmend in der Wahrnehmung der<br />

Bevölkerung an Gewicht gewonnen. Das Störungsbild<br />

»Internetsucht« wird demnach folgerichtig aktuell in<br />

medizinischen, psychologischen, therapeutischen und<br />

gesundheitspolitischen Gremien diskutiert. Vor allem<br />

(männliche) Jugendliche und junge Erwachsene scheinen –<br />

unter Berücksichtigung von Fallzahlen aus dem Suchthilfesystem<br />

– häufiger ein sich verlierendes, entgleitendes und in<br />

Extremfällen psychopathologisch auffälliges Onlinenutzungsverhalten<br />

zu zeigen.<br />

Die Veranstaltung behandelt Themen wie ...<br />

- Ergebnisse aus der Forschung zu Verhaltenssüchten mit dem<br />

speziellen Fokus auf Internetsucht,<br />

- einen Überblick über das Störungsbild, Verbreitung und<br />

Genese von Verhaltenssüchten,<br />

- Ansätze eigener Beratungs- und Therapiepraxis aus der<br />

»Ambulanz für Spielsucht« der Psychosomatischen Klinik der<br />

Universitätsmedizin Mainz.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflege- und Erziehungs -<br />

dienstes, alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-92-0913<br />

Termine: Mittwoch, 04.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Klaus Wölfling<br />

103,95 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Behandlung 129 |RMA


Psychiatrische Reihe der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey – Suizidprävention<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Umgang mit suizidalen PatientInnen ist ein häufiges und<br />

oft schwieriges Aufgabenfeld in der stationären psychiatrischen<br />

Versorgung. Die Verantwortung, suizidale Absichten von<br />

PatientInnen rechtzeitig zu erkennen, suizidale Handlungen zu<br />

verhindern sowie die Krisenintervention nach einem<br />

Suizidversuch erfordern spezielle Fachkenntnisse und die<br />

Umsetzung von Präventionsmaßnahmen.<br />

Voraussetzung einer professionellen Suizidprävention im<br />

psychiatrischen Arbeitsfeld ist also das Erkennen von<br />

Suizidalität sowie die Beurteilung des aktuellen Suizidrisikos.<br />

Beides ist nie mit absoluter Sicherheit möglich. Um dennoch<br />

eine zumindest annäherungsweise Einschätzung vornehmen<br />

zu können, bietet die Kenntnis von Kriterien suizidalen<br />

Erlebens und Verhaltens Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung sollen hierzu folgende Inhalte<br />

vermittelt werden:<br />

- Begriffsdefinitionen<br />

- Daten, Zahlen, Statistiken<br />

- Risikogruppen<br />

- beeinflussende Faktoren<br />

- mögliche Warnsymptome<br />

- mögliche Interventionen<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflege- und Erziehungsdienstes,<br />

alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-91-0313<br />

Termine: Montag, 04.03.<strong>2013</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2 und 3<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

61,95 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 130 |RMA


Psychisch kranke Menschen und suchtmittelbezogene Störungen – Diagnose, Motivation,<br />

Intervention<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Psychisch kranke Menschen sind oft mehrfach beeinträchtigt<br />

und fallen zunehmend durch begleitende alkoholbezogene<br />

Probleme bzw. Medikamenten- oder Drogenmissbrauch auf.<br />

Um Ihnen gerecht zu werden, bedarf es sowohl einer guten<br />

Diagnostik der Suchtmittelprobleme, einer Einordnung<br />

hinsichtlich der Funktion des Konsums als auch einer<br />

Einschätzung hinsichtlich einer potentiellen Abhängigkeitsentwicklung.<br />

Das z.T. geringe Problembewusstsein, das mangelnde<br />

Krankheitsverständnis sowie die oft fehlende Motivation zur<br />

Annahme von Hilfen machen eine der Verfassung der<br />

PatientInnen angemessene Motivationsarbeit nötig. Dabei<br />

sollte das Bedingungsgefüge zwischen psychischer Erkrankung<br />

und Suchtmittelkonsum bzw. -missbrauch beachtet werden.<br />

In dieser Veranstaltung werden die Grundlagen, theoretische<br />

Hintergründe und Instrumente für eine angemessene<br />

Diagnostik vermittelt. Unter Beachtung der Einschränkungen<br />

und Ressourcen der PatientInnen werden zudem Handlungsstrategien<br />

und Interventionsmöglichkeiten erarbeitet. Konkrete<br />

Beispiele aus der Betreuungspraxis der TeilnehmerInnen bilden<br />

dabei die Grundlage.<br />

zielgruppe: Fachkräfte in der ambulanten und stationären<br />

Behandlung und Betreuung von psychisch kranken Menschen<br />

mit suchtmittelbezogenen Problemen.<br />

veranstaltung nr.: fl-94-0613<br />

Termine: Donnerstag, 13.06.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

14.06.<strong>2013</strong>, jew. 9:30 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl: max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel<br />

405,30 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 131 |RMA


Psychodramatische Behandlungsmethoden in der Psychotherapie<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Methode des Psychodramas und der Soziometrie wurde von<br />

dem Psychiater J.L. Moreno entwickelt. Sie bietet vielfältige<br />

erlebensaktivierende Methoden zur Gestaltung von sozio- und<br />

psychotherapeutischer Arbeit, sowohl im Einzel- als auch im<br />

Gruppensetting.<br />

In szenischer Darstellung, in der Arbeit mit Symbolen, in Spiel<br />

und Bewegung begegnen die Protagonisten sich und anderen.<br />

Sowohl dem Behandelnden als auch den Behandelten bietet sich<br />

mit dem Psychodrama ein vielfältiges Untersuchungsinstrument,<br />

um die verschiedensten Problemlagen zu erfassen.<br />

Ziel von Behandlung ist es, die PatientInnen wieder zum<br />

»Handelnden und Gestaltenden auf der Bühne ihres Lebens« zu<br />

machen, ihr Selbstverstehen zu fördern und sie im Erleben ihrer<br />

Wirksamkeit zu stärken. Dies geschieht, indem in verschiedenen<br />

Settings neue kreative Gestaltungsmöglichkeiten geweckt und<br />

erprobt werden.<br />

Die Haltung des psychodramatischen Behandlers besagt: Die<br />

PatientInnen sind die zentral Handelnden, die kreativ ihre<br />

eigene Wirklichkeit gestalten und verändern können. Nicht die<br />

(Be-)HandlerIn entscheidet über Wege und Ziele, sondern die<br />

PatientInnen sind der »Kreator« ihrer Welt und ihrer<br />

Beziehungen.<br />

Nicht zuletzt trägt das psychodramatische Handlungsrepartoir<br />

dazu bei, die Lebendigkeit der eigenen Arbeit zu erhalten.<br />

Im Seminar werden Methoden aus Psychodrama und<br />

Soziometrie vorgestellt und miteinander erlebt.<br />

Anwendungsmöglichkeiten in der eigenen Praxis werden<br />

erarbeitet. Psychodramavorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Fallbeispiele aus der Praxis sind erwünscht.<br />

zielgruppe: ÄrztInnen und MitarbeiterInnen aus den<br />

therapeutischen Diensten<br />

veranstaltung nr.: fl-96-1113<br />

Termine: Donnerstag, 07.11.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

08.11.<strong>2013</strong>, jew. 9:30 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Teilnehmerzahl: max. 12<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel<br />

428,40 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der BÄK beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 132 |RMA


Psychopathologie leicht gemacht<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Bereits seit Jahrtausenden versuchen die Menschen psychiatrische<br />

Phänomene zu beschreiben, zu benennen und zu<br />

verstehen. Die Anfänge der Psychopathologie lassen sich bis<br />

auf den griechischen Philosophen Aristoteles<br />

zurückverfolgen. Auch im heutigen Alltag hat die moderne<br />

Psychopathologie nichts von ihrer Bedeutung verloren. Sie<br />

versetzt alle am Behandlungsprozess Beteiligten in die Lage,<br />

eine einheitliche Fachsprache zu verwenden. Um zu einer<br />

Diagnose zu kommen, egal ob medizinisch oder pflegerisch,<br />

ist das Erkennen und Beschreiben psychiatrischer Phänomene<br />

unerlässlich.<br />

Ziele der Veranstaltung sind:<br />

-Grundlagen der Psychopathologie<br />

- psychiatrische Phänomene verstehen und beschreiben können<br />

- medizinische Klassifikation psychiatrischer Phänomene<br />

- psychopathologische Beschreibung von pflegerisch relevanten<br />

Reaktions- und Verhaltensweisen<br />

Zudem wird die Veranstaltung den Transfer vom Symptom zur<br />

medizinischen und pflegerischen Diagnose aufzeigen. Der<br />

Transfer von der Theorie in die Praxis wird durch anschauliche<br />

Fallbeispiele unterstützt.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflegedienstes und alle<br />

interessierten Berufsgruppen im psychiatrischen Handlungsfeld<br />

veranstaltung nr.: fl-97-0913<br />

Termine: Mittwoch, 18.09.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Björn Daum, Dr. Juliane Glüer<br />

164,85 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung wurde<br />

bei der RbP-Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 133 |RMA


Rückfallprophylaxetraining bei Drogenabhängigkeit (RPT)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Rückfälle gehören häufig zu den Ausstiegsverläufen aus der<br />

Drogenabhängigkeit. Drogenabhängige müssen im Prozess<br />

des »Herauswachsens« aus der Sucht mit Rückfällen rechnen<br />

und diese als Teil ihrer Erkrankung und als Entwicklungschance<br />

verstehen. In den Betreuungs- und Behandlungskonzepten<br />

muss daher das Rückfallgeschehen thematisch aufgegriffen<br />

werden.<br />

Das RPT ist speziell für drogenabhängige Menschen<br />

konzipiert. Es zeichnet sich durch seine Systematik, seine<br />

Frühzeitigkeit, seinen psychoedukativen Ansatz, seine Lifespan-<br />

Development-Perspektive sowie die Berücksichtigung<br />

sekundärer Rückfallprophylaxe (»Airbag«-Modell) aus. Es hat<br />

u.a. zum Ziel, Drogenabhängigen Hilfen zur Vermeidung und<br />

zum Umgang mit Rückfällen bereitzustellen und sie somit zu<br />

Experten ihrer Erkrankung zu machen.<br />

In diesem Seminar wird das seit 2001 in der Fachklinik »Haus<br />

Aggerblick« der Drogenhilfe Köln gGmbH umgesetzte<br />

strukturierte Rückfallprophylaxetraining (RPT) für Drogenabhängige<br />

vorgestellt und vermittelt. Es ist sowohl in ambulante<br />

wie stationäre Betreuungs- und Behandlungskonzepte<br />

integrierbar.<br />

Das RPT behandelt die zentralen Fragen und Aspekte zum<br />

Rückfallgeschehen bei Drogenabhängigen:<br />

Modul 1 Einführung<br />

Modul 2 Wege aus der Abhängigkeit – Phasen<br />

der Veränderung<br />

Modul 3 Schutzfaktoren<br />

Modul 4 Risikofaktoren<br />

Modul 5 Ambivalenzen – Die Vor- und<br />

Nachteile der Drogenfreiheit<br />

Modul 6 Strategien für den Umgang mit Drogenverlangen<br />

Modul 7 Strategien in rückfallgefährdeten Situationen<br />

Modul 8 Drogenabhängigkeit und Alkoholkonsum<br />

Modul 9 Kriminalität und Rückfälligkeit<br />

Modul 10 Kriminalität II – materielle Sicherheit<br />

Modul 11 Risikobereitschaft und Rückfallgeschehen<br />

Modul 12 Verhalten nach dem Rückfall – das Airbag-Modell<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 134 |RMA


Modul 13 Angehörige und Rückfallgeschehen<br />

Modul 14 Lust und andere gute Gefühle<br />

Modul 15 Erfolge, Anerkennung und Belohnungen<br />

Modul 16 Abschluss und Auswertung des RPT<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus der Drogentherapie und<br />

Drogenhilfe, die dieses strukturierte Training zur Rückfallprophylaxe<br />

in Ihrer Arbeit selbständig durchführen möchten.<br />

veranstaltung nr.: fl-98-0613<br />

Termine: Donnerstag, 06.06.<strong>2013</strong> bis Samstag,<br />

08.06.<strong>2013</strong>, jew. 9:30 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Päd. Hartmut Klos<br />

545,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

In den Gebühren ist die Bereitstellung des<br />

Trainingsmanuals mit sämtlichen Materialien<br />

zur selbständigen Durchführung des<br />

Programms enthalten.<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK sowie bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 135 |RMA


Schmerzkonferenz<br />

der Regionalgruppe Alzey/Worms des Schmerztherapeutischen Kolloquiums (STK) – Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Beim STK e.V. handelt es sich um die größte deutsche<br />

Vereinigung von Schmerztherapeuten. Die Regionalgruppe<br />

Alzey/Worms hat sich 1999 unter Leitung von Dr. Christof<br />

Keller, dem Leitenden Arzt der Neurologischen Abteilung der<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, sowie den Dres. Uwe Meckbach<br />

und Stefan Wild (Stadtkrankenhaus Worms) konstituiert.<br />

Ziel des Schmerztherapeutischen Kolloquiums ist es, sowohl<br />

im konkreten Einzelfall als auch mit der übergreifenden<br />

Weiterbildung des Fachpersonals die medizinische Versorgung<br />

von PatientInnen mit chronischen Schmerzen zu verbessern.<br />

Zu diesem Zweck werden neben der Erarbeitung von<br />

Qualitätsstandards auch klinische Behandlungspfade inhaltlich<br />

integrierend aufgegriffen.<br />

Im STK e.V. werden im interdisziplinären Kontext von<br />

ÄrztInnen aller Disziplinen, PsychologInnen sowie Physiound<br />

ErgotherapeutInnen einzelne Fallbeispiele erörtert.<br />

zielgruppe: ÄrztInnen, PsychologInnen Ergo- und PhysiotherapeutInnen<br />

sowie sonstige BehandlerInnen von SchmerzpatientInnen<br />

organisatorische angaben:<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Die Veranstaltung findet immer am letzten<br />

Dienstag im Monat, alternierend in Alzey<br />

und Worms statt.<br />

max. 20<br />

Dr. med. Christof Keller, Dr. med. Uwe<br />

Meckbach, Dr. med. Stefan Wild<br />

keine<br />

Hinweise:<br />

Die regelmäßig stattfindenden Schmerzkonferenzen<br />

des STK e.V. sind von der BÄK<br />

<strong>Rhein</strong>hessen als offizielle Fortbildungsveranstaltungen<br />

anerkannt und jeweils mit 2 – 3<br />

Punkten akkreditiert.<br />

Nähere Informationen zur Veranstaltung<br />

erhalten Sie im Sekretariat von Herrn<br />

Dr. Christof Keller (0 67 31) 50-0.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 136 |RMA


Soziomilieugestaltung in Psychiatrie und Forensik<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Keine psychiatrische Einrichtung kann es sich heute ernsthaft<br />

erlauben, sich des Themas Soziomilieugestaltung nicht<br />

anzunehmen. Aber was ist damit konkret gemeint? Oft ist dies<br />

den Beteiligten nicht klar, ebenso wenig wie die Ziele der<br />

Soziomilieugestaltung, die dazu notwendige Haltung und die<br />

möglichen Methoden, ein geeignetes Soziomilieu zu erreichen.<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, diese »Schlagworte« zu füllen<br />

und Handlungsmöglichkeiten für den Alltag vorzustellen. Es<br />

werden Modelle und Grundlagen zum Thema, Mittel und<br />

Instrumente zur Analyse des Soziomilieus sowie Möglichkeiten<br />

zum Transfer in die Praxis vorgestellt.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen von Stationsteams in der<br />

Psychiatrie und in der Forensik<br />

veranstaltung nr.: fl-99-0413<br />

Termine: Donnerstag, 04.04.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

05.04.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl: max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Frank Voss B.A.<br />

343,35 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Behandlung 137 |RMA


Training emotionaler <strong>Kompetenz</strong>en (TEK)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Fähigkeit, konstruktiv mit belastenden Gefühlen umzugehen,<br />

ist zentral für die Sicherung der intrapsychischen<br />

Funktionen und somit Voraussetzung für die effektive<br />

Auseinandersetzung mit der Umwelt. Häufig begegnen uns<br />

PatientInnen, die Schwierigkeiten haben, die eigenen<br />

emotionalen Reaktionen wahrzunehmen, sie richtig einzuordnen,<br />

sie zu akzeptieren und auszuhalten, oder sie positiv zu<br />

beeinflussen.<br />

Die Beeinträchtigung dieser Fähigkeiten stellt ein bedeutsames<br />

Risiko für die Entwicklung und Chronifizierung psychischer<br />

Probleme und Störungen dar.<br />

Im deutschsprachigen Raum wurde zum Training dieser<br />

Fähigkeiten von Professor Berking an der Universität Bern das<br />

Training Emotionaler <strong>Kompetenz</strong>en (TEK) entwickelt.<br />

Während die meisten Menschen die unangenehmen und auf<br />

Dauer verletzenden Gefühle – verständlicherweise – einfach<br />

schnell herunter- oder wegregulieren wollen, setzt das TEK<br />

entscheidende Schritte früher an:<br />

Das wirklich Besondere beim Training emotionaler <strong>Kompetenz</strong><br />

(TEK) ist,<br />

- die Idee, mehrere, meist notwendige Schritte (Basiskompetenzen<br />

1 – 6), vor das Regulieren verletzender Gefühle, vor zu<br />

schalten.<br />

- der Ansatz, das Regulieren von Gefühlen (»in Ruhe«)<br />

konsequent zu üben, um in schwierigen Situationen<br />

Kurzformeln einsetzen zu können,<br />

- der besondere Charme und die nachgewiesene Effektivität,<br />

durch die Herleitung von TEK aus aus den Erkenntnissen<br />

moderner Hirnforschung und Psychotherapie (z.B. Achtsamkeitsbasierte<br />

Techniken).<br />

Zunächst werden den TeilnehmerInnen die wichtigsten<br />

theoretischen Hintergründe (z.B. Hirnforschung und<br />

Evolutionsbiologie) und Folgerungen daraus für die therapeutische<br />

Praxis vorgestellt.<br />

Im zweiten Teil des Kurses werden konkrete Anleitungen zur<br />

Durchführung des Trainings gegeben. Dabei kommen neben<br />

dem Austausch in der Gruppe, dem schrittweisen Erarbeiten<br />

von Basiskompetenzen auch gemeinsame Übungen zur<br />

Anwendung. Für das tägliche Üben der entsprechenden<br />

<strong>Kompetenz</strong>en wird eine Vielzahl moderner Hilfen zur<br />

Verfügung gestellt, wie z.B. schriftliche Unterlagen, Schaubilder,<br />

Hör-CD´s und Übungspläne.<br />

Für wen ist das Training gedacht?<br />

Der Indikationsbereich des TEK ist sehr breit. Besondere und<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 138 |RMA


spezifische Bedeutung hat das Verfahren bei allen Störungen,<br />

bei denen die Emotionsregulationsstörung das primäre<br />

Symptom darstellt (alle Arten von Depressionen, Angsterkrankungen<br />

und Störungen der Impulskontrolle).<br />

Darüber hinaus ist das TEK auch bei anderen Störungsbildern<br />

hilfreich, bei denen es aufgrund einer Störung im Bereich der<br />

Emotionsverarbeitung zur Ausprägung einer Erkrankung<br />

kommt wie z.B. Sucht- und Zwangserkrankung sowie<br />

Somatisierungsstörungen.<br />

Das Training sollte immer Bestandteil eines umfassenden<br />

Behandlungsplans sein.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem psychiatrischen<br />

Behandlungsteam<br />

veranstaltung nr.: fl-101-0413<br />

Termine: Montag, 08.04.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

09.04.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl: max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Holger Thiel<br />

247,80 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Behandlung 139 |RMA


Training sozialer <strong>Kompetenz</strong>en<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Soziale <strong>Kompetenz</strong>en sind Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für<br />

die Gestaltung sozialer Interaktionen und Beziehungen<br />

mindestens förderlich, wenn nicht unerlässlich sind.<br />

Viele Störungsbilder aus dem psychiatrischen Spektrum gehen<br />

mit dem Fehlen bzw. dem Verlust der sozialen <strong>Kompetenz</strong>en<br />

einher. Dies führt in Verbindung mit der Grunderkrankung zu<br />

Ablehnung und sozialem Rückzug, dem Verlust tragfähiger<br />

sozialer Netze und somit auch zu einer generell schlechteren<br />

Prognose des Krankheitsverlaufs. Aber genauso wie soziale<br />

<strong>Kompetenz</strong> geschwächt und verloren werden kann, kann sie<br />

auch wiedererlangt und gestärkt werden.<br />

Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmenden Techniken und<br />

Trainingsmöglichkeiten zur Erlangung bzw. Stärkung sozialer<br />

<strong>Kompetenz</strong>en so zu vermitteln, dass sie diese den PatientInnen<br />

vermitteln können. Darüber hinaus soll verdeutlicht<br />

werden wie das Training sozialer <strong>Kompetenz</strong>en mit dem<br />

Pflegeprozess verzahnt werden kann.<br />

Inhalte:<br />

- Was sind soziale <strong>Kompetenz</strong>en?<br />

- Wie erkenne ich das Vorliegen einer Störung der sozialen<br />

<strong>Kompetenz</strong>en?<br />

- Welche Krankheitsbilder gehen häufig mit einer Störung<br />

sozialer <strong>Kompetenz</strong>en einher?<br />

- Welche Pflegediagnosen lassen sich mit dem Training sozialer<br />

<strong>Kompetenz</strong>en verbinden?<br />

- Wie binde ich das Training sozialer <strong>Kompetenz</strong>en konkret in<br />

den Pflegeprozess ein?<br />

- Techniken zum Training sozialer <strong>Kompetenz</strong>en<br />

zielgruppe: MitarbeiteInnen des pflegerisch-pädagogischen<br />

Dienstes<br />

veranstaltung nr.: fl-102-1013<br />

Termine: Montag, 21.10.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Björn Daum<br />

153,30 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 140 |RMA


Traumatisierte Menschen in der 360° Perspektive<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Menschen, die traumatische Erfahrungen durchlebt haben,<br />

sich in akuten Belastungssituationen oder Anpassungskrisen<br />

befinden, haben häufig mit sozialen und psychischen<br />

Problemen zu kämpfen. Reaktionen auf Traumata, belastende<br />

Lebensereignisse oder biographische Übergänge erhalten einen<br />

Krankheitswert, wenn sie in Art, Dauer und Ausmaß die<br />

Lebensqualität bzw. die Aktivitäten des täglichen Lebens<br />

langfristig beeinträchtigen. Die Folgen können Depressionen<br />

und Angstzustände, Konzentration- und Schlafstörungen oder<br />

Wiedererleben der traumatischen Ereignisse in Träumen oder<br />

dissoziativen Flashback-Episoden sein.<br />

Im stationären Rahmen erfährt dieses Verhalten meist eine<br />

starke Steigerung und stellt Pflegekräfte vor fachliche und<br />

emotionale Hausforderungen. Dieses Seminar bietet<br />

Hintergründe des Verstehens an und zeigt Möglichkeiten<br />

pflegerischer Interventionen auf.<br />

Folgende Inhalte werden in der Veranstaltung angesprochen:<br />

- Begriffsklärungen, Ursachen, Symptome<br />

- neurobiologische Hintergründe<br />

- Therapieformen der posttraumatischen Belastungsstörung<br />

- Pflegerische Interventionsmöglichkeiten<br />

Während der Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit<br />

Fallbeispiele aus Ihrem Arbeitsfeld zu reflektieren und zu<br />

besprechen.<br />

zielgruppe: Pflegekräfte aus allen psychiatrischen Bereichen<br />

veranstaltung nr.: fl-103-0413<br />

Termine: Montag, 15.04.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Björn Daum, Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

165,90 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Behandlung 141 |RMA


Wie oft denn noch? Pädagogisches Arbeiten mit intelligenzgeminderten PatientInnen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Umgang mit Menschen mit Intelligenzminderung erscheint<br />

oft schwieriger und herausfordernder als der Umgang mit nichtbeeinträchtigten<br />

Menschen. Dabei stehen sich Pädagogen und<br />

ihre Konzepte oft selbst im Weg. Das muss nicht so sein.<br />

Ausgehend von der These, dass jedes noch so merkwürdige<br />

oder provozierende Verhalten eines Menschen einen subjektiven<br />

Sinn hat, der sich erst im Kontext der konkreten Situation<br />

erschließt, wird das Tagesseminar einen nachvollziehenden und<br />

verstehenden Umgang mit Menschen mit Intelligenzminderung<br />

aufzeigen.<br />

Auf Basis einer flexiblen und ressourcenbezogenen Klassifizierung<br />

der Gruppe der Menschen mit Intelligenzminderung<br />

werden ausgesuchte Theorien und Konzepte erschlossen und<br />

nebeneinandergestellt. Dazu gehören u.a.<br />

- lernpsychologische Grundlagen und deren Konsequenzen für<br />

den Umgang mit Menschen mit Intelligenzminderung,<br />

-klassische pädagogische und psychologische Ansätze zur<br />

Beeinflussung von Verhaltensweisen (Subjektorientierung),<br />

-systemisch operierende Ansätze wie das Konzept der Positiven<br />

Verhaltensunterstützung.<br />

Alle diese Konzepte stehen im Dienst eines Ansatzes, der sich –<br />

ausgehend vom wirklichen Verstehen der KlientInnen – auf<br />

spezifische und individuelle Hilfen in konkreten Situationen<br />

zubewegt.<br />

Es werden konkrete Fallbeispiele (gerne von den Teilnehmenden)<br />

analysiert und Lösungsmöglichkeiten werden erarbeitet und<br />

durchgespielt.<br />

Am Ende steht vielleicht die Erkenntnis, dass der zunächst<br />

schwieriger erscheinende Umgang mit Menschen mit Intelligenzminderung<br />

einfacher ist als man denkt und möglicherweise die<br />

»Normalen« das Problem sind.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des pflegerisch-pädagogischen<br />

Dienstes sowie alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-104-0513<br />

Termine: Dienstag, 21.05.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Päd. Michael Theophanous<br />

270,90 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 142 |RMA


Wundmanagement<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Professionelle Wundpflege erfordert umfassende fachliche<br />

<strong>Kompetenz</strong>.<br />

Ziel dieser Veranstaltung ist, die Auffrischung und Vertiefung<br />

der Grundlagen von Wundheilung und Wundpflege, so dass<br />

Sie für die Anwendung in der Praxis auf dem aktuellen Stand<br />

sind. Zudem werden aktuelle Themen besprochen:<br />

- Wundabdeckungen<br />

- Grundlagen der aseptischen und septischen Wundreinigung<br />

- Bindenverbände zur Wundfixierung und Kompression<br />

- Schlauchverbände<br />

- Grundlagen hydrokolloider Verbände<br />

zielgruppe: alle MitarbeiterInnen des Pflegedienstes<br />

veranstaltung nr.: fl-105-1113<br />

Termine: Mittwoch, 27.11.<strong>2013</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Rebekka Lehnart<br />

68,25 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Behandlung 143 |RMA


NEU: Wundmanagement Intensivkurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Eine professionelle Wundpflege erfordert umfassende fachliche<br />

<strong>Kompetenz</strong>.<br />

Im Intensivkurs Wundmanagement werden folgende Inhalte<br />

vertiefend dargestellt:<br />

- Wundbeurteilung, Wundbeschreibung und Dokumentation<br />

- atypische Lokalisationen<br />

- stadiengerechte Therapie<br />

- individualisierte Lagerung<br />

- Umgang mit Wundheilungsstörungen und Drainagen nach<br />

chirurgischen Eingriffen<br />

- Versorgung von Transplantathaut<br />

- alternative Therapieverfahren<br />

- Prophylaxe, Diagnostik<br />

Ziel der Veranstaltung ist, dass die Teilnehmenden vielfältige<br />

Wundzustände differenziert und im Verlauf beschreiben und<br />

beurteilen sowie individualisiert mit Verbandmitteln und -<br />

methoden umgehen können. Darüber hinaus sind sie in der<br />

Lage, die Wundzustände und die pflegerischen Interventionen<br />

adäquat zu dokumentieren.<br />

zielgruppe: alle MitarbeiterInnen des Pflegedienstes<br />

veranstaltung nr.: fl-106-0913<br />

Termine: Montag, 23.09.<strong>2013</strong> bis Dienstag, 24.09.<strong>2013</strong>,<br />

jew. 9:00– 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Bad Münster am Stein-Ebg., Seminarraum<br />

7. Etage<br />

max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Rebekka Lehnart<br />

279,30 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Im Rahmen der Zercur Geriatrie ® -Fachweiterbildung<br />

Pflege werden im Wahlpflichtbereich<br />

16 Punkte für die Teilnahme anerkannt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 144 |RMA


Zertifikatkurs Sucht und Pflege <strong>2013</strong><br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Gestaltung einer geeigneten soziotherapeutischen<br />

Umgebung sowie die Betreuung und Pflege von Suchtkranken<br />

stellen die MitarbeiterInnen des Pflegedienstes vor besondere<br />

Herausforderungen.<br />

Ziel des Zertifikatkurses ist die umfassende Vermittlung der<br />

speziellen Kenntnisse und <strong>Kompetenz</strong>en zum Thema »Sucht<br />

und Suchttherapie« und damit die Unterstützung des<br />

Pflegeteams in seinen Aufgaben. Im Zertifikatkurs wird mit<br />

den Methoden des Psychodramas und der Gestalttherapie<br />

gearbeitet.<br />

Er behandelt:<br />

- die Vermittlung suchtspezifischen Wissens und pflegerische<br />

Kenntnisse auf dem neuesten Stand<br />

- eine fundierte Reflexion des Arbeitsalltags und des Behandlungsangebots<br />

- methodisches Grundwissen für Gruppenleitung und<br />

Gesprächsführung<br />

- berufsbezogene Selbsterfahrung sowie Supervision.<br />

Einzelne Themenfelder werden zwischen den DozentInnen und<br />

den Teilnehmenden abgesprochen. Die Weiterbildung umfasst<br />

6 Termine à 1,5 Tage à 7,5 Stunden/Tag.<br />

zielgruppe: Der Zertifikatkurs richtet sich an Pflegekräfte in<br />

der Versorgung und Behandlung von Suchtkranken.<br />

veranstaltung nr.: fl-108-0613<br />

Termine <strong>2013</strong>: Freitag, 21.06.<strong>2013</strong>, 10:00 – 17:00 Uhr bis<br />

Modul 1 Samstag, 22.06.<strong>2013</strong>, 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Modul 2 Freitag, 27.09.<strong>2013</strong>, 10:00 – 17:00 Uhr bis<br />

Samstag, 28.09.<strong>2013</strong>, 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Modul 3 Freitag, 25.10.<strong>2013</strong>, 10:00 – 17:00 Uhr bis<br />

Samstag, 26.10.<strong>2013</strong>, 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Modul 4 Freitag, 06.12.<strong>2013</strong>, 10:00 – 18:00 Uhr bis<br />

Samstag, 07.12.<strong>2013</strong>, 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Die Termine für 2014 werden rechtzeitig<br />

bekannt gegeben.<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum<br />

max. 12<br />

Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel,<br />

Dipl.-Päd. Hartmut Klos<br />

2.147,25 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Behandlung 145 |RMA


Zercur Geriatrie ® – Basislehrgang <strong>2013</strong> – 2014<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Sicherung und Förderung der Qualität in der Versorgung<br />

geriatrischer PatientInnen ist heute zu einem zentralen<br />

Element in der Gesundheitsversorgung geworden. Vor diesem<br />

Hintergrund setzen die geriatrischen DRGs »qualifiziertes<br />

Personal« voraus und im Rehabereich findet dieser Gedanke<br />

über die verschiedenen Zertifizierungsv Eingang. In der<br />

Geriatrie wird ganz besonders in interdisziplinären therapeutischen<br />

Teams gearbeitet und dies bedeutet Anforderungen, die<br />

in der Ausbildung bzw. beim Einsatz in anderen Fachgebieten<br />

nicht immer vermittelt wurden. Dieser Teamgedanke steht im<br />

Mittelpunkt des vom bundesweiten Verband der Träger<br />

geriatrischer Einrichtungen entwickelten und zertifizierten<br />

Grundlagenlehrgangs Zercur Geriatrie ® .<br />

Die Förderung der Qualität steht im Spannungsverhältnis zur<br />

Ökonomie und daher wurde Zercur Geriatrie ® ganz bewusst<br />

als Grundlagenlehrgang und in Ergänzung zu den bestehenden,<br />

zeitlich umfassenderen Weiterbildung gestaltet. Hier<br />

werden Ihnen von PraktikerInnen in kompakter Form die<br />

wichtigsten Themen aus dem Bereich der Geriatrie und Ihrer<br />

Zusammenhänge vermittelt.<br />

Der Kurs umfasst insgesamt 9 Tage (84 Unterrichtsstunden á<br />

45 Min.).<br />

Modul 1: Grundlagen der Behandlung alter Menschen<br />

Modul 2: Rechtsfragen, Ethik und Palliativmedizin<br />

Modul 3: Mobilität und mobilitätseinschränkende<br />

Erkrankungen<br />

Modul 4: Demenz und Depression<br />

Modul 5: Harninkontinenz; chronische Wunden; Prothesenversorgung<br />

Modul 6: Diabetes mellitus, Ernährung und Abschluss des<br />

Kurses mit Zertifikatübergabe<br />

Es muss eine Hospitation mit dem Umfang von mindestens<br />

einem Arbeitstag durchgeführt werden.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie beim<br />

Bundesverband Geriatrie – Geschäftsstelle<br />

Reinickendorfer Straße 61 13347 Berlin<br />

Telefonnummer: (030) 339 88 76-10<br />

Fax-Nummer: (030) 339 88 76-20<br />

Homepage: http://www.bv-geriatrie.de<br />

sowie unter www.rhein-mosel-akademie.de<br />

zielgruppe: alle Mitglieder des therapeutischen Teams<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 146 |RMA


veranstaltung nr.: fl-107-1113<br />

Termine: Der nächste Kurs startet im Oktober <strong>2013</strong>.<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Bad Münster am Stein-Ebg., Seminarraum<br />

7. Etage<br />

max. 16<br />

Dr. Jochen Heckmann M.A.,<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

960,75 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

für MitarbeiterInnen in Mitgliedseinrichtungen<br />

des BVG.<br />

1.013,25 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

für Nichtmitglieder des BVG.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Im Rahmen der Zercur Geraitrie ® -Fach -<br />

weiterbildung Pflege wird der Basislehrgang<br />

Zercur Geriatrie ® im Pflichtbereich der<br />

Weiterbildung mit 72 Punkten anerkannt.<br />

Behandlung 147 |RMA


Zercur Geriatrie ® – Fachweiterbildung Pflege<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Fachweiterbildung ist im Jahr 2009 und 2010 im<br />

Bundesverband Geriatrie in Kooperation mit dem Evangelischen<br />

Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e.V. entwickelt worden<br />

und wird von diesen zertifiziert.<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> bietet als erster Weiterbildungsanbieter<br />

in <strong>Rhein</strong>land-Pfalz diese Weiterbildung an.<br />

Die Zercur Geriatrie ® -Fachweiterbildung Pflege wendet sich an<br />

examinierte Pflegekräfte und möchte diese in einer modularisierten<br />

Angebotsstruktur für die spezifischen Anforderungen in<br />

der Geriatrie qualifizieren.<br />

Ein breites Kursspektrum, zeitliche Flexibilität sowie die<br />

Anerkennung vieler Vorkenntnisse sichern Ihnen ein effektives,<br />

vielseitiges und komfortables Lernen in einem Tempo, das Sie<br />

selbst vorgeben.<br />

Die Weiterbildung ist spätestens 5 Jahre nach Anmeldung<br />

beim Bundesverband Geriatrie abzuschließen.<br />

Module die bereits vorab absolviert wurden, können unter<br />

bestimmten Voraussetzungen anerkannt werden.<br />

Die Fachweiterbildung umfasst insgesamt 520 Stunden und ist<br />

in drei Ausbildungsbereiche gegliedert:<br />

A. Pflichtbereich: Insgesamt sind 300 UE zu absolvieren,<br />

davon werden 40 Punkte aufgrund von Berufspraxis in der<br />

Geriatrie angerechnet.<br />

B. Wahlpflichtbereich (Zercur-Aufbaumodule):<br />

Insgesamt sind 180 UE zu absolvieren, davon können bis zu<br />

80 Punkte aufgrund von Berufspraxis in der Geriatrie<br />

angerechnet werden. Die Zercur-Aufbaumodule bieten ein<br />

breites Spektrum spezifisch geriatrischer Fachthemen zur<br />

Auswahl innerhalb der jeweiligen Ausbildungsblöcke an und<br />

ermöglichen damit ein hohes Maß an individueller Variabilität.<br />

Aus jedem Block des Wahlpflichtbereiches (1 – 5) ist mindestens<br />

ein Kurs zu absolvieren.<br />

C. Wahlbereich: Insgesamt sind 40 UE zu absolvieren.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 148 |RMA


Hier die Übersicht der Veranstaltungen die die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />

<strong>Akademie</strong> im Jahr <strong>2013</strong> für die Fachweiterbildung Pflege Zercur<br />

Geriatrie anbietet:<br />

- Zercur Geriatrie ® – Basislehrgang<br />

- Integrative Validation<br />

- Palliativpflege und Sterbebegleitung<br />

- Grundkurs Medikamentöse Behandlung der geriatrischen<br />

PatientInnen<br />

- Wundmanagement<br />

- Zertifikatkurs Praxisanleitung<br />

- Kinaesthetics<br />

- Basale Stimulation<br />

Detaillierte Informationen zur Zercur Geriatrie ® -Weiterbildung<br />

Pflege erhalten Sie beim Bundesverband Geriatrie:<br />

Bundesverband Geriatrie – Geschäftsstelle<br />

Reinickendorfer Straße 61<br />

13347 Berlin<br />

Telefonnummer: (030) 339 88 76-10<br />

Fax-Nummer: (030) 339 88 76-20<br />

Homepage: http://www.bv-geriatrie.de<br />

und unter www.rhein-mosel-akademie.de/Zercur Geriatrie<br />

Behandlung 149 |RMA


Zertifikatkurs psychiatrische Pflege<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Zertifikatkurs für psychiatrische Pflege bietet die<br />

Weiterbildung für die fachlichen Schwerpunkte Allgemeine<br />

Psychiatrie, Forensik und Gerontopsychiatrie und wird seit<br />

2005 an der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> durchgeführt. Er berechtigt<br />

Teilnehmende aus den Gesundheitsfachberufen nach<br />

erfolgreich bestandener Prüfung zur Beantragung der<br />

staatlichen Anerkennung und basiert auf der Landesverordnung<br />

zur Durchführung des Landesgesetzes über die<br />

Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen (GFBWBGDVO).<br />

Bestandteil des Kurses ist darüber hinaus der Erwerb des<br />

Zertifikates »Basisqualifikation Gruppen leiten« nach den<br />

Richtlinien der DAGG. Daher werden einzelne Module des<br />

Zertifikatkurses in Kooperation mit dem Szenen-Institut für<br />

Psychodrama in Köln durchgeführt.<br />

Das Konzept des Zertifikatkurses bezieht sich in Inhalt und<br />

Ablauf sowie in der didaktisch-methodischen Vorgehensweise<br />

auf alle Anforderungen, die eine angehende Fachpflegekraft<br />

erfüllen soll. Der Zertifikatkurs vermittelt den Teilnehmenden<br />

alle theoretischen und praktischen Kenntnisse und Fähigkeiten<br />

die zur erfolgreichen Übernahme und Ausgestaltung der<br />

professionellen Rolle notwendig sind. Er vermittelt theoretisches,<br />

methodisches und praktisches Spezialwissen und den<br />

dazu gehörigen Praxistransfer. So wird Handlungsorientierung<br />

gewährleistet. Der Zertifikatkurs geht gezielt auf die Notwendigkeiten<br />

der Persönlichkeitsentwicklung und -reflexion ein. Er<br />

fördert die gegenseitige Unterstützung bei den Aufgaben –<br />

aber auch die stärkere Differenzierung von Fach- und<br />

Führungsspezialisten.<br />

Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Themen erhalten<br />

Sie bei der Leiterin der Weiterbildungsstätte Frau Melitta Hofer<br />

oder unter www.rhein-mosel-akademie.de.<br />

bewerbungsverfahren und bewerberworkshop:<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen bestehend aus Anschreiben,<br />

Lebenslauf, Lichtbild, Berufsurkunde und Berufszeugnis<br />

senden Sie bitte bis zum 01.10.<strong>2013</strong> an die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />

Alle InteressentInnen werden zu einem Bewerberworkshop<br />

eingeladen. Nach Ende des Bewerberworkshops wird die<br />

Entscheidung getroffen, ob die InteressentInnen zum<br />

Zertifikatkurs zugelassen werden.<br />

zielgruppe: Pflegepersonal, HeilerziehungspflegerInnen und<br />

ErzieherInnen mit einer dreijährigen abgeschlossenen<br />

Berufsausbildung und entsprechender Berufserfahrung in der<br />

Forensischen Psychiatrie sowie BewerberInnen mit abgeschlossenem<br />

Fachhochschulstudium im Bereich Sozialwissenschaften<br />

und entsprechender Berufserfahrung.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 150 |RMA


veranstaltung nr.: fl-154-1113<br />

Termine: Der nächste Kurs startet im Februar 2014.<br />

Bewerberworkshop 1:<br />

Mittwoch, 20.11.<strong>2013</strong>, 8:00 – 18:00 Uhr<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer,<br />

Dipl.-Soz.-Arb. Stefan Flegelskamp, Björn<br />

Daum<br />

auf Anfrage<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Bewerberworkshop 2:<br />

Donnerstag, 21.11.<strong>2013</strong>, 8:00 – 18:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum<br />

max. 18<br />

Hinweise:<br />

Detaillierte Informationen zum Zertifikatkurs<br />

erhalten Sie bei der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

oder entnehmen diese bitte der gesonderten<br />

Ankündigung.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Behandlung 151 |RMA


II. Fachkompetenz im Leistungsbereich<br />

3. Begleitung<br />

NEU: Kreative Rhetorik für Fachvorträge<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Zuhörerecho auf Fachvorträge lautet oft, dass sie substan -<br />

ziell oder informativ waren. Selten heißt es: der Fachvortrag<br />

war spritzig, unterhaltend, inspirierend.<br />

Können Fachvorträge nicht spritzig sein? Doch, können sie.<br />

Und sollten es auch, damit Redner und Zuhörer etwas von<br />

dem Vortrag haben.<br />

In »Kreative Rhetorik für Fachvorträge« erfahren Sie, wie Sie die<br />

Stilmittel des »story-tellings« und der inspirierenden Rede auf ein<br />

Fachthema anwenden können.<br />

Dieses Training richtet sich an Fachleute, die Grundkenntnisse<br />

bzw. Erfahrung mit Vorträgen haben – die aber ihrem Vortragsstil<br />

mehr Pfiff geben wollen.<br />

vorbereitung: Die Teilnehmenden werden gebeten ein Thema<br />

(ggfl. mit Präsentationsfolien) mitzubringen, zu dem sie schon<br />

einmal einen Vortrag gehalten haben.<br />

zielgruppe: alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-122-1113<br />

Termine: Mittwoch, 13.11.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Glantal-Klinik Meisenheim, Seminarraum<br />

SPHZ<br />

Teilnehmerzahl: max. 8<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Claudio Ingendaay<br />

423,15 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 152 |RMA


NEU: Forensik Spezial – Arbeitsfeld Maßregelvollzug<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Maßregelvollzug ist in der Bundesrepublik Deutschland<br />

aufgrund der Zuständigkeit der Bundesländer für den Vollzug<br />

unterschiedlich geregelt. Diese Unterschiede werden in dem<br />

Seminar diskutiert.<br />

Es soll zunächst ein kurzer Rückblick auf die Geschichte des<br />

Maßregelvollzuges in Deutschland geworfen werden.<br />

Nach der Darstellung der Regelungen des Bundes und der<br />

Bundesländer werden die Zuständigkeiten auf Bundes-,<br />

Landes- und Klinikebene im Maßregelvollzug erläutert.<br />

Eine multiprofessionelle Behandlungsstruktur stellt die Gewähr -<br />

leistung des Behandlungsauftrages sicher. Dafür sind Kennt -<br />

nisse über die Aufgaben der unterschiedlichen Berufsgruppen<br />

und die Rollen im Team notwendig.<br />

In diesem Seminar erhalten die TeilnehmerInnen einen Über -<br />

blick über die grundsätzlichen Organisationsformen, die<br />

Behandlungsstruktur und den Behandlungsauftrag im Maß -<br />

regelvollzug. Die Aufgaben der am Behandlungsprozess<br />

beteiligten Berufsgruppen werden dargestellt.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem pflegerischen Dienst<br />

des MRV und alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-116-0113<br />

Termine: Mittwoch, 16.01.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Teilnehmerzahl: max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Werner Stuckmann<br />

161,70 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Begleitung 153 |RMA


Angehörigenarbeit gestalten und konstruktiv miteinander kommunizieren<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Verhältnis von Angehörigen und Pflegenden ist oft von<br />

Spannungen, Rivalitäten und gegenseitigen Vorurteilen<br />

geprägt.<br />

Dass die Zusammenarbeit mit Angehörigen manchmal<br />

anstrengend sein kann, liegt in der Natur der Sache: Es gibt<br />

wohl wenige menschliche Herausforderungen, die die<br />

Grundfesten des Selbstbewusstseins so sehr erschüttern<br />

können wie die psychiatrische oder somatische Erkrankung<br />

eines Familienmitgliedes.<br />

Aber: Durch eine gelungene Kommunikation mit einer<br />

verstehenden Haltung sind Angehörige durchaus für eine gute<br />

Kooperation zu gewinnen.<br />

Diese Fortbildung bietet Raum und Anregung:<br />

- Erfahrungen zur Arbeit mit Angehörigen auszutauschen;<br />

- Entwicklungs- und Veränderungsbedarf zu benennen;<br />

- Lösungsansätze für Konfliktsituationen kennen zu lernen<br />

(Modelle der Konfliktkommunikation);<br />

- neue Möglichkeiten des gemeinsamen Handelns in den Blick<br />

zu nehmen.<br />

Die Veranstaltung verbindet Theorieimpulse, Fachdiskussionen,<br />

Gruppenarbeit, Fallarbeit und Konflikttraining miteinander.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen im Pflege- und Erziehungsdienst<br />

aus allen Arbeitsbereichen<br />

organisatorische angaben:<br />

Teilnehmerzahl: max. 16<br />

DozentIn: Christa Schlaghecken<br />

Gebühr: 271,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise:<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 154 |RMA


veranstaltung nr.: fl-109-0313<br />

Termine: Mittwoch, 06.03.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

07.03.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Bad Münster am Stein-Ebg., Seminarraum<br />

7. Etage<br />

veranstaltung nr.: fl-111-0713<br />

Termine: Mittwoch, 10.07.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

11.07.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Bad Münster am Stein-Ebg., Seminarraum<br />

7. Etage<br />

veranstaltung nr.: fl-110-0513<br />

Termine: Mittwoch, 15.05.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

16.05.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2 und 3<br />

veranstaltung nr.: fl-112-0913<br />

Termine: Mittwoch, 04.09.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

05.09.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Bad Münster am Stein-Ebg., Seminarraum<br />

7. Etage<br />

Begleitung 155 |RMA


Ausbildung zum Entspannungstrainer<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im Rahmen psychiatrischer Arbeit sind Entspannungsverfahren<br />

ein wichtiges therapeutisches Angebot. Entspannung wird hier<br />

als ein (psycho-) therapeutisches Basisverfahren verstanden,<br />

das alleine und in Verbindung mit anderen therapeutischen<br />

Methoden wirksam wird.<br />

Die Kursreihe hat drei Grundverfahren zum Inhalt:<br />

- Progressive Muskelentspannung nach Jacobson<br />

- Autogenes Training (Grundstufe) nach J.H. Schultz<br />

- Integrierte Entspannung.<br />

Die drei Kursteile laufen prinzipiell ähnlich ab:<br />

Kennenlernen der Methode, Selbserfahrung damit, Einüben und<br />

praktische Übungen, Anleiten lernen (Didaktik und Methodik)<br />

Im allgemeinen Teil geht es um die Stellung der Entspannungsverfahren<br />

in der Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

Indikation und Kontraindikation.<br />

Bei entsprechender Umsetzung in die Praxis wird den<br />

TeilnehmerInnen von der Lehrgangsleitung das Zertifikat<br />

»Entspannungstrainer« ausgestellt.<br />

Die Teilnahme an diesem Seminar setzt die Bereitschaft zur<br />

kontinuierlichen Umsetzung von Entspannungstrainings im<br />

eigenen Aufgabenbereich voraus.<br />

zielgruppe: Beschäftigte aller Berufsgruppen im psy -<br />

chiatrischen Arbeitsfeld<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 156 |RMA


veranstaltung nr.: fl-113-0213<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Donnerstag, 21.02.<strong>2013</strong>, 9:00 – 17:30 Uhr<br />

Donnerstag, 28.02.<strong>2013</strong>, 9:00 – 17:30 Uhr<br />

Donnerstag, 07.03.<strong>2013</strong>, 9:00 – 17:30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2, 3 und 5<br />

max. 12<br />

Dipl.-Psych. Irmgard Schreiber<br />

430,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Bringen Sie bitte bequeme Kleidung, Decke,<br />

Kopfkissen oder Nackenrolle und warme<br />

Strümpfe mit.<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beantragt.<br />

veranstaltung nr.: fl-114-1113<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Mittwoch, 06.11.<strong>2013</strong>, 9:00 – 17:30 Uhr<br />

Mittwoch, 13.11.<strong>2013</strong>, 9:00 – 17:30 Uhr<br />

Freitag, 22.11.<strong>2013</strong>, 9:00 – 17:30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2, 3 und 5<br />

max. 12<br />

Dipl.-Psych. Irmgard Schreiber<br />

430,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Bringen Sie bitte bequeme Kleidung, Decke,<br />

Kopfkissen oder Nackenrolle und warme<br />

Strümpfe mit.<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beantragt.<br />

Begleitung 157 |RMA


NEU: Das Klinische Ethikkomitee lädt ein: Formen der Sterbehilfe – ethische Aspekte<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Ziel des Seminares ist es in einem ersten Schritt unterschiedliche<br />

Formen der Sterbehilfe voneinander abzuheben und sie<br />

genauer zu bestimmen. So kann man die aktive Sterbehilfe,<br />

von der passiven Sterbehilfe, der indirekten Sterbehilfe und<br />

der Beihilfe zur Selbsttötung (dem assistierten Suizid)<br />

abheben und näher kennzeichnen. Im nächsten Schritt wird es<br />

möglich, die mit den jeweiligen Formen der Sterbehilfe<br />

verbundenen ethischen Probleme herauszuheben und kritisch<br />

zu betrachten. Auf diese Weise kann die eigene Einstellung im<br />

Hinblick auf Sterben und Sterbehilfe in der Auseinandersetzung<br />

mit heutigen Vorstellungen reflektiert und aneinander<br />

gespiegelt werden.<br />

Themenschwerpunkte:<br />

- Auseinandersetzung mit Formen der Sterbehilfe<br />

- Ethische Betrachtung dieser Formen<br />

- Diskussion anhand von Fallbeispielen<br />

- Konkretes Infragestellen der eigenen Ansicht<br />

zielgruppe: alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-115-0313<br />

Termine: Mittwoch, 06.03.<strong>2013</strong>, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

max. 30<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Prof. Dr. Karin Joisten M.A.<br />

103,95 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 158 |RMA


Forensik Spezial – Mad or Bad? Behandlung und Kriminalprognostik im Maßregelvollzug<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Planung und Durchführung der Behandlung psychisch<br />

kranker Straftäter ist durch den speziellen gesellschaftlichen<br />

Auftrag charakterisiert, der sich primär auf die Minimierung<br />

von Gefährlichkeit und Rückfall der PatientInnen richtet. Dabei<br />

steht nicht so sehr deren »Heilung« im Mittelpunkt der<br />

Bemühungen, sondern vielmehr eine Absenkung der von den<br />

Untergebrachten ausgehenden Gefahr für Dritte. Eng mit<br />

dieser Aufgabe verbunden sind prognostische Einschätzungen<br />

zur Gefährlichkeit, die insbesondere bei Lockerungsentschei -<br />

dungen und Entlassempfehlungen von hoher Wichtigkeit sind.<br />

In den letzten Jahren wurde auch im deutschsprachigen Raum<br />

eine Reihe von Instrumenten entwickelt, um das Rückfallrisiko<br />

von Gewalt- und Sexualstraftätern (noch) besser einschätzen<br />

zu können.<br />

In der Klinik Nette-Gut wird zur Therapieplanung, -verlaufskontrolle<br />

und zur Rückfallprognostik insbesondere das aus der<br />

Schweiz stammende Forensisch Operationalisierte Therapie-<br />

Risiko-Evaluations-System (FOTRES) eingesetzt sowie die im<br />

Haus entwickelte LIVELT-Liste zur Erfassung von Entweichungs -<br />

tendenzen.<br />

Schließlich steht die Arbeit im Maßregelvollzug ohne Zweifel im<br />

Fokus öffentlichen und medialen Interesses. Sie ist immer auch<br />

von gesellschaftlichen Erwartungen beeinflusst, von Ängsten<br />

innerhalb der Bevölkerung und zeitweilig auch von Forderungen,<br />

die mit rechtsstaatlichen Prinzipien unvereinbar sind.<br />

Inhalte des Seminars sind:<br />

- Kriminelles Verhalten: psychologische, kriminologische und<br />

psychiatrische Bedingungen, »Kriminalitätsfurcht«<br />

- Behandlung im Maßregelvollzug: Planung, Durchführung,<br />

Kontrolle<br />

- Kriminalprognostik: Prognoseinstrumente, Tathergangsanalysen,<br />

Rückwärtsprognosen (»Profiling«)<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem pflegerischen Dienst<br />

im MRV und alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-117-0413<br />

Termine: Mittwoch, 24.04.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

25.04.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl: max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Christoph Schmitt<br />

210,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Begleitung 159 |RMA


NEU: Gesprächsführung in der Patientenverwaltung<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Kommunikation ist die Grundlage jeder Beziehung und das<br />

»Nicht kommunizieren« ist nicht möglich.<br />

Verbale und nonverbale Kommunikation gehören selbstverständlich<br />

zu unserem beruflichen Alltag. Jedoch wird die Art<br />

der Kommunikation oft nur bei Störungen genauer betrachtet.<br />

Das Wissen über hilfreiche Kommunikationstechniken und<br />

über Modelle kann die zwischenmenschliche Kommunikation<br />

eindeutiger und erfolgreicher werden lassen. Es geht nicht nur<br />

darum, Botschaften klar und deutlich zu formulieren, sondern<br />

Botschaften anderer auch richtig zu interpretieren. Diese<br />

Fähigkeit bedarf der Refletion, denn sie ist gerade im täglichen<br />

Umgang mit KollegInnen und KundenInnen von besonderer<br />

Bedeutung.<br />

In diesem Seminar geht es in erster Linie um die Vermittlung<br />

allgemeiner theoretischer Grundlagen, die anhand von kleinen<br />

beruflichen Beispielen innerhalb der Gruppe eingeübt werden<br />

können.<br />

- Erster Eindruck – was wirkt auf andere?<br />

- Die Wahrnehmung in der Gesprächsführung<br />

- Kommunikationsmodelle und deren Anwendung<br />

- Gesprächstechniken: Ich-Botschaften, Zuhören, Fragen<br />

Körpersprache<br />

- Feedback-Techniken<br />

- Argumentationstechniken<br />

- Umgang mit persönlichen Angriffen<br />

- Besonderheiten der Kommunikation am Telefon<br />

- Bearbeitung von Praxisbeispielen der Teilnehmenden<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen der Patientenverwaltung<br />

veranstaltung nr.: fl-118-0613<br />

Termine: Montag, 03.06.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2 und 3<br />

Teilnehmerzahl: max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Edeltraud Lutz<br />

207,90 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 160 |RMA


Gute und ergebnisreiche Besprechungen durch aktive Moderation<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Besprechungen sind für die Strategieentwicklung, Teamarbeit<br />

und gemeinsame Projekte unverzichtbar. Aber oft erweisen sie<br />

sich als Zeitfresser, weil Aufwand und Ergebnis in keinem<br />

guten Verhältnis zueinander stehen. Die Gründe liegen meist<br />

in handwerklichen Mängeln: zu lange Tagesordnungen,<br />

ausufernde Diskussionen, Unklarheiten über Ziele, Inhalte<br />

oder Ergebnisse.<br />

Die Leitung der Besprechung hat es in der Hand, ob Besprechungen<br />

so oder ganz anders verlaufen. Sie kann mit Hilfe der<br />

Moderation viel tun, um mit den Teilnehmenden der Besprechung<br />

in kurzer Zeit zu substanziellen Ergebnissen zu kommen.<br />

Das Seminar richtet sich an Führungskräfte, Projektleiter und<br />

Fachverantwortliche mit Moderationserfahrung.<br />

In diesem Seminar erlernen die TeilnehmerInnen Moderationstechniken<br />

und trainieren die Anwendung für ihre spezifischen<br />

Anforderungen.<br />

Die Inhalte:<br />

- Die inhaltliche und organisatorische Vorbereitung einer<br />

Besprechung<br />

- Arbeits- und Kreativtechniken für Besprechungen Interventionstechniken<br />

des/der ModeratorIn<br />

- Der Ablauf einer Moderation nach der Veranstaltung<br />

»Besprechungen richtig moderieren und dokumentieren«.<br />

Arbeitsmethoden:<br />

Die praktische Anwendung von Moderationsmethoden wird<br />

beschrieben und demonstriert.<br />

Die Teilnehmenden erproben in Übungsmoderationen diese<br />

Techniken, so dass sie praktische Erfahrungen mit Moderationstechniken<br />

erwerben.<br />

Alle Techniken werden in einem Skript zum Nachlesen zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

zielgruppe: ProjektleiterInnen und Fachverantwortliche sowie<br />

Führungskräfte<br />

veranstaltung nr.: fl-119-0413<br />

Termine: Donnerstag, 11.04.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2 und 3<br />

max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Claudio Ingendaay<br />

238,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Begleitung 161 |RMA


<strong>Kompetenz</strong> im Konflikt – Grundkurs Konfliktmanagement<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Konflikte sind Alltagsbestandteil – egal ob mit KollegInnen,<br />

PatientInnen, Angehörigen oder auch im persönlichen Umfeld<br />

– und sogar Chance, weil sie die Chance für Veränderungen<br />

enthalten. Sie werden erst dann zur Belastung, wenn sie<br />

geleugnet und ihre Behandlung verschoben oder vermieden<br />

wird.<br />

Ziel des Seminars ist es, praxisorientierte Grundkenntnisse für<br />

ein konstruktives aber auch ergebnisorientiertes Konfliktmanagement<br />

zu vermitteln.<br />

Die Inhalte des Seminars beantworten folgende Fragen:<br />

- Was ist ein Konflikt?<br />

veranstaltung nr.: fl-120-0113<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dienstag, 29.01.<strong>2013</strong> bis Mittwoch,<br />

30.01.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

max. 14<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Andrea Winkler<br />

305,55 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

- Um welche Konflikte muss ich mich kümmern (und um<br />

welche nicht)?<br />

- Wie unterscheide ich die verschiedenen Konfliktarten?<br />

- Welche Methode ist zur Lösung welcher Konflikte geeignet?<br />

- In welchem Rahmen und mit wem spreche ich über die<br />

Konflikte?<br />

- Was mache ich, wenn »gar nichts mehr geht«?<br />

Wir werden alle besprochenen Methoden praktisch umsetzen,<br />

damit Sie Ihnen zukünftig als Handwerkskoffer zur Diagnose<br />

und Intervention bei Konflikten zur Verfügung stehen.<br />

zielgruppe: Beschäftigte aller Berufsgruppen<br />

veranstaltung nr.: fl-121-0413<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Mittwoch, 03.04.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

04.04.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

max. 14<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Andrea Winkler<br />

305,55 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 162 |RMA


Kundenfreundlichkeit von Anfang an<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Wenn Angehörige, Gäste, PatientInnen, Lieferanten oder<br />

KundInnen ein Unternehmen betreten, vermittelt der Empfang<br />

den ersten prägenden und nachhaltigen Eindruck.<br />

Konsequente Kundenorientierung am Empfang und die gute<br />

und professionelle Betreuung von BesucherInnen wirkt<br />

imagebildend. Der Eindruck von einer Institution sollte stets<br />

stimmig sein und in positiver Erinnerung bleiben.<br />

Kundenfreundlichkeit setzt voraus, dass man Freude am<br />

Umgang mit Menschen hat. Sind Sie sich bewusst, dass Sie<br />

immer die Visitenkarte Ihrer Einrichtung sind?<br />

In dieser Veranstaltung werden Sie diskutieren:<br />

- mit welchen KundInnen Sie es zu tun haben,<br />

- welche Techniken es gibt, die Beziehung durch gezielte<br />

Kommunikation auf eine konstruktive Basis zu stellen,<br />

- Tipps und Tricks für schwierige Situationen.<br />

In diesem Seminar üben Sie, sich auf unterschiedliche<br />

KundInnen einzustellen und in Wort und Tat richtig zu<br />

reagieren.<br />

Am Ende des Seminars verfügen Sie über vielfache praktische<br />

Methoden und Instrumente für den Umgang mit Ihren<br />

KundInnen, egal ob am Telefon oder persönlich.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen der Pforten, des Empfangs, der<br />

Sekretariate und der Verwaltung<br />

veranstaltung nr.: fl-123-1013<br />

Termine: Dienstag, 15.10.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2 und 3<br />

Teilnehmerzahl: max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Nadja Scheuermann<br />

162,75 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Begleitung 163 |RMA


NEU: Kundenorientierte Kommunikation in der Pflege<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

PatientInnen und Angehörige treiben uns oft »auf die Palme«,<br />

wenn sie widersprüchlich und emotional kommunizieren und<br />

uns mit ihrer subjektiven Sicht der Dinge konfrontieren.<br />

Darüber hinaus fühlen wir uns im hektischen Stationsalltag oft<br />

auch von den Ansprüchen und Erwartungen der PatientInnen<br />

und Angehörigen überfordert und gestört und flüchten vor<br />

den Begegnungen.<br />

Gleichzeitig ist inzwischen ja durchaus bekannt, wie sehr eine<br />

gute Beziehung und eine vertrauensvolle Kommunikation zum<br />

Heilungserfolg beitragen.<br />

Ziel des Seminars ist, eine kundenorientierte Haltung zu festigen<br />

und Techniken für typische Alltagssituationen zu trainieren.<br />

veranstaltung nr.: fl-124-0413<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Donnerstag, 18.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag, 19.04.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2 und 3<br />

max. 14<br />

Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel<br />

307,15 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Mit Hilfe der motivierenden Gesprächsführung werden in<br />

dieser Veranstaltung Techniken und Kurzinterventionen<br />

erarbeitet, die es ermöglichen …<br />

- die Gesprächssituationen auf eine konstruktive Basis zu<br />

stellen,<br />

- konstruktive Impulse für die »Zusammenarbeit« von<br />

Leistungserbringern und -empfängerInnen im Behandlungsprozess<br />

zu geben,<br />

- sich von moralischen Bewertungen zu verabschieden und<br />

- eine stabile und vertrauensvolle Beziehung zu erreichen.<br />

Fallbeispiele sind im Seminar ausdrücklich erwünscht!<br />

zielgruppe: Pflegepersonal aller Stationen<br />

veranstaltung nr.: fl-125-1013<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Donnerstag, 17.10.<strong>2013</strong>, 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag, 18.10.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Tagungs -<br />

zentrum<br />

max. 14<br />

Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel<br />

307,15 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 164 |RMA


Mit Kommunikation zaubern – Ressourcen erzeugen zur Veränderung von Wirklichkeiten<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Kommunikation im Problemzustand? Wie können durch Kommu -<br />

nikation ein anderes Empfinden und Veränderungsressourcen<br />

erschlossen werden?<br />

In jeder Lebenssituation ist es hilfreich ein »Mehr« an Bewälti -<br />

gungsmöglichkeiten zu erleben. Dieses »Mehr« hängt z.B. von<br />

der Erweiterung der Wahrnehmung, der Sprache und der (thera -<br />

peutischen) Kommunikation und den dadurch entstehenden<br />

Zugangsmöglichkeiten ab.<br />

Das Seminarangebot basiert auf dem hypno-systemischen Ver -<br />

ständnis und orientiert sich an der Erickson’schen Kommunikation:<br />

Die Person, die eine Veränderung anstrebt, wird individuell ange -<br />

messen und ganz direkt einbezogen und angeleitet, mit ihren<br />

Vorgaben und Ideen – als Ressourcen betrachtet – zu arbeiten.<br />

Zur Veränderungskommunikation werden vorgestellt …<br />

-mit förderlichen Bildern festen Konstrukten, Polaritäten und<br />

Fixierungen »aufweichen«<br />

-mit Skalierungen Entwicklung und Einflussgrößen Ziele konkre -<br />

tisieren und Aufträge einholen, herausarbeiten und verankern,<br />

-mit günstigeren Perspektiven (z.B.: Es gibt keine schwierigen<br />

Menschen, sondern nur schwierige Situationen) arbeiten.<br />

Im Ausblick beschäftigen wir uns mit Veränderungskommunikation:<br />

-durch andere Zustandsbilder, innere und äußere Aufmerksamkeit<br />

-durch Erkennen und Auflösung subtiler Suggestionen<br />

-durch Erkennen und der Auflösung iatrogener Konzepte und<br />

Haltungen<br />

-durch die Utilisation des Vorhandenen<br />

… und im Rahmen komplexer Strategien mit der Klärung von<br />

Aufgaben, Setting, der Schlussintervention und Paradoxien.<br />

Demonstrations- und Übungsbeispiele von »unguter« und<br />

»eingefahrener« Kommunikation sind sehr willkommen.<br />

zielgruppe: Berufsgruppen, die in Klinik und Beratung mit<br />

Hilfe von Veränderungskommunikation arbeiten und über<br />

fundierte Kenntnisse und Erfahrung in Gesprächsführung<br />

verfügen, also PsychologInnen und ÄrztInnen, SozialwissenschaftlerInnen,<br />

BeraterInnen, Coaches, SupervisorInnen etc.<br />

veranstaltung nr.: fl-126-1013<br />

Termine: Montag, 28.10.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

29.10.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl: max. 20<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Anne M. Lang<br />

334,95 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Begleitung 165 |RMA


Motivierende Gesprächsführung<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

PatientInnen mit uneindeutiger Motivation und widersprüchlichem<br />

Verhalten treiben uns oft »auf die Palme«!<br />

Es geht bei der motivierenden Gesprächsführung darum, zu<br />

verstehen, in welcher Phase der Erkrankung die PatientInnen<br />

sich befinden und sich gleichzeitig von moralischen Bewertungen<br />

und Vorwurfshaltung zu verabschieden.<br />

In zunehmend kürzeren Behandlungszeiten für unsere<br />

PatientInnen sollten wir auch z.B. »Tür-und-Angelgespräche«<br />

sowie Kurzinterventionen gut nutzen können, um wichtige und<br />

konstruktive Impulse für die Behandlungsmotivation zu geben.<br />

Die genannten Themen werden mit praxisrelevanten und<br />

interaktiven Methoden erarbeitet. Gesprächsmethoden werden<br />

trainiert, um eigene Stärken in der Kommunikation auszubauen.<br />

Konkrete Fälle der Teilnehmenden bilden die Grundlage, um<br />

geeignete Interventionsformen für die Praxis zu erhalten.<br />

zielgruppe: alle Berufsgruppen in psychiatrischen Arbeits -<br />

feldern<br />

veranstaltung nr.: fl-127-0913<br />

Termine: Donnerstag, 19.09.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

20.09.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Rel.-Päd. Brigitte Münzel,<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Stefan Becker<br />

362,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 166 |RMA


Organisation und Leitung von Patientengruppen im psychiatrischen Arbeitsfeld<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Für den Behandlungserfolg ist die Teilnahme von PatientInnen<br />

an verschiedenen Gruppenangeboten oft wichtige Ergänzung<br />

zum primären Behandlungssetting. Sie haben dort die<br />

Möglichkeit soziale <strong>Kompetenz</strong>en, bzw. Strukturformen zu<br />

entwickeln.<br />

Für die Leitung von Patientengruppen sind professionelle<br />

<strong>Kompetenz</strong>en erforderlich, um die entstehende Gruppen -<br />

dynamik einordnen zu können und professionell zu reagieren.<br />

Folgende Basiskompetenzen werden vermittelt:<br />

- Konzeption und Planung von Patientengruppen<br />

- Gesprächsführung mit Patientengruppen.<br />

Die unterschiedlichen Störungsbilder der PatientInnen werden<br />

in diesem Seminar berücksichtigt.<br />

Alle Teile des Seminars sind praxisnah und an den Erfahrungen<br />

und beruflichen Feldern der Teilnehmenden ausgerichtet.<br />

zielgruppe: Beschäftigte aus dem ärztlichen, therapeutischen<br />

und pflegerischen Bereich<br />

veranstaltung nr.: fl-128-1113<br />

Termine: Mittwoch, 20.11.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

21.11.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2 und 3<br />

Teilnehmerzahl: max. 20<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans-Joachim Eberhard<br />

279,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK sowie bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Begleitung 167 |RMA


NEU: Palliativpflege und Sterbebegleitung<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Palliativpflege und Sterbebegleitung von geriatrischen<br />

PatientInnen erfordert von den Pflegenden eine sehr<br />

individuelle Begleitung und pflegerische Versorgung.<br />

Insbesondere die Symptomkontrolle, die Kommunikation mit<br />

PatientInnen und Angehörigen und die Rehabilitation<br />

wiederherstellbarer Funktionen sowie die Einbindung dieser<br />

Aufgabenfelder in den Pflegeprozess stellen besondere<br />

Anforderungen dar. Inhaltlich bietet dieses Seminar die<br />

Behandlung folgender Themen:<br />

- Kommunikation mit PatientInnen und Angehörigen in<br />

Krisensituationen<br />

- Lebensqualität, Ziele und Ängste,<br />

- Umgang mit Sterbewünschen,<br />

- Allgemeine und spezialisierte Palliativversorgung,<br />

- Symptomerfassung und -kontrolle,<br />

- Ernährung, Hunger und Durst,<br />

- Therapie, Pflege und Begleitung in der Sterbephase,<br />

- Krisenintervention,<br />

- Abschied und Trauer.<br />

zielgruppe: alle interessierten Pflegekräfte<br />

veranstaltung nr.: fl-129-0513<br />

Termine: Mittwoch, 22.05.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

23.05.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 17:00 Uhr<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Lilo Mayer<br />

352,80 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Bad Münster am Stein-Ebg., Seminarraum<br />

7. Etage<br />

max. 12<br />

Hinweise:<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Im Rahmen der Zercur Geriatrie ® -Fach -<br />

weiterbildung Pflege wird die Veranstaltung<br />

im Wahlpflichtbereich der Weiterbildung mit<br />

16 Punkten anerkannt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 168 |RMA


Pflegeprozess praxisnah – Pflegedokumentation im Heimbereich<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Pflegedokumentation ist als Abbild der erbrachten<br />

pflegerischen Leistungen ein wichtiges Arbeitsinstrument der<br />

professionellen Pflege. Sie dient der Sicherstellung der<br />

Arbeitsschritte der Pflegenden und der Kooperation bei der<br />

Versorgung der HeimbewohnerInnen im Pflegeteam und mit<br />

beteiligten Berufsgruppen.<br />

Auch im Heimbereich ist die bewohnerzentrierte Pflegedokumentation<br />

ein Teil der Qualitätssicherung und im Rahmen von<br />

Prüfaufträgen der Heimaufsichtsbehörden von großer<br />

Bedeutung.<br />

Wie dokumentiere ich meine erbrachte Leistung richtig, so<br />

dass die Dokumentation vor Heimaufsichtsbehörde und den<br />

mit dieser zusammenarbeitenden Verbänden (Pflegekassen,<br />

MDK und Sozialverbände) Bestand hat?<br />

Diese Veranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit, die<br />

Pflegedokumentation ausführlich zu reflektieren.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes im<br />

Heimbereich<br />

veranstaltung nr.: fl-130-0913<br />

Termine: Donnerstag, 19.09.<strong>2013</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Pflegepäd. (FH) Yvonne Gerten M.Sc.<br />

80,85 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Begleitung 169 |RMA


NEU: Pflegeprozess praxisnah – Pflegedokumentation in der Forensik<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Pflegedokumentation ist ein wichtiges Arbeitsinstrument<br />

der professionellen Pflege. Sie dient der Sicherstellung der<br />

Arbeitsschritte der Pflegenden und dem Informationstransfer<br />

bei der Versorgung der PatientInnen im Pflegeteam und mit<br />

den beteiligten Berufsgruppen.<br />

Auch in der Forensik ist die korrekte Dokumentation der<br />

erbrachten Pflegeleistungen ein Teil der Qualitätssicherung<br />

und dient z.B. als Grundlage:<br />

- zum Nachweis pflegerischer Leistungen,<br />

- bei der Klärung von Patientenbeschwerden gegenüber der<br />

Klinik,<br />

- bei der Prognosestellung und Begutachtung,<br />

- bei Lockerungsentscheidungen,<br />

- gegenüber dem Landesamt als oberster Kontrollinstanz.<br />

Diese Veranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit, die<br />

Pflegedokumentation ausführlich zu reflektieren.<br />

zielgruppe: Beschäftigte des pflegerischen Dienstes in der<br />

Forensik<br />

veranstaltung nr.: fl-131-1113<br />

Termine: Freitag, 22.11.<strong>2013</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Pflegepäd. (FH) Yvonne Gerten M.Sc.<br />

80,85 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 170 |RMA


ProDeMa ® – Professionelles Deeskalationsmanagement<br />

in den Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Immer wieder wird in der Presse über Gewalt und Aggression<br />

in Kliniken und Heimen berichtet. Dabei werden Vorfälle, in<br />

denen die PatientInnen und BewohnerInnen betroffen sind,<br />

häufig in den Vordergrund gestellt. Weniger bekannt ist, dass<br />

auch PatientInnen und BewohnerInnen gewalttätig und<br />

aggressiv gegenüber dem Personal auftreten.<br />

Die Bewältigung von aggressiven Situationen und der Umgang<br />

mit angespannten PatientInnen gehört längst zum Arbeitsalltag<br />

für MitarbeiterInnen in den Gesundheitsberufen.<br />

Drohungen, Beschimpfungen, Einschüchterungsversuche und<br />

sexuelle Belästigungen gegenüber MitarbeiterInnen sind<br />

typische Belastungen in den Gesundheitsberufen, die – je<br />

nach Schweregrad – zu physischen und psychischen<br />

Beeinträchtigungen oder Verletzungen der MitarbeiterInnen<br />

führen.<br />

Im Seminar werden die Zusammenhänge der Entstehung von<br />

Gewalt und Aggression vermittelt. Es wird das Bewusstsein<br />

geschärft, wie durch Veränderungen institutioneller Strukturen<br />

der Entstehung von aggressiven Verhaltensweisen vorgebeugt<br />

und damit gewaltsames Verhalten gemindert werden kann.<br />

Durch die Veränderung der Sichtweise und die angemessene<br />

Interpretation aggressiver Verhaltensweisen sowie durch eine<br />

gezielte Anwendung kommunikativer Techniken, können die<br />

MitarbeiterInnen professionell deeskalierend auf aggressive<br />

PatientInnen eingehen.<br />

hinweis: Die Teilnehmenden werden gebeten, Sportkleidung,<br />

Turnschuhe und ein Handtuch mitzubringen!<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen der<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach und der Klinik Nette-Gut, alle Interessierten<br />

Begleitung 171 |RMA


ProDeMa ® – <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Tagungszentrum<br />

max. 20<br />

Stephan Brauns, Uwe Böhm<br />

409,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Teilnehmenden werden gebeten, Sportkleidung,<br />

Turnschuhe und ein Handtuch<br />

mitzubringen!<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist<br />

bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: fl-139-0913<br />

Termine: Montag, 02.09.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

03.09.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Termine: Montag, 09.09.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

10.09.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: fl-138-0413<br />

Termine: Montag, 08.04.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

09.04.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Termine: Montag, 15.04.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

16.04.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: fl-140-1013<br />

Termine: Montag, 28.10.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

29.10.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Termine: Montag, 04.11.<strong>2013</strong> bis Dienstag, 05.11.<strong>2013</strong>,<br />

jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 172 |RMA


ProDeMa ® – <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2 und 3<br />

max. 20<br />

Mary-Ann Breitlauch, Dirk Hoffmann, Markus<br />

Landen, Dipl.-Sportwiss. Jana Schweer<br />

409,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Teilnehmenden werden gebeten, Sportkleidung,<br />

Turnschuhe und ein Handtuch<br />

mitzubringen!<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist<br />

bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: fl-132-0113<br />

Termine: Montag, 07.01.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

08.01.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Termine: Montag, 28.01.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

29.01.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: fl-133-0313<br />

Termine: Montag, 11.03.<strong>2013</strong> bis Dienstag, 12.03.<strong>2013</strong>,<br />

jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Termine: Donnerstag, 21.03.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

22.03.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: fl-134-0513<br />

Termine: Donnerstag, 02.05.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

03.05.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Termine: Donnerstag, 16.05.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

17.05.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: fl-135-0613<br />

Termine: Montag, 17.06.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

18.06.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Termine: Montag, 24.06.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

25.06.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: fl-136-0813<br />

Termine: Montag, 19.08.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

20.08.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Termine: Montag, 26.08.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

27.08.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: fl-137-1113<br />

Termine: Montag, 18.11.<strong>2013</strong> bis Dienstag, 19.11.<strong>2013</strong>,<br />

jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Termine: Montag, 02.12.<strong>2013</strong> bis Dienstag,<br />

03.12.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Begleitung 173 |RMA


NEU: ProDeMa ® – Auffrischungskurs<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Tagungs -<br />

zentrum<br />

max. 16<br />

Uwe Böhm, Stephan Brauns<br />

98,70 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Teilnehmenden werden gebeten,<br />

Sportkleidung, Turnschuhe und ein<br />

Handtuch mitzubringen!<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist<br />

bei der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Bewältigung von aggressiven Situationen und der Umgang<br />

mit angespannten PatientInnen ist häufig Teil des Arbeitsall -<br />

tages für MitarbeiterInnen in den Gesundheitsberufen. In den<br />

Auffrischungskursen werden noch einmal die Zusammenhänge<br />

der Entstehung von Gewalt und Aggression vermittelt. Das<br />

Hauptaugenmerk liegt dabei auf der 4. Deeskalationsstufe<br />

»verbale Deeskalation«.<br />

Darüber hinaus bekommen die Teilnehmenden die Möglichkeit,<br />

Fallbeispiele aus ihrem Arbeitsalltag zu besprechen und<br />

zu reflektieren.<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Stabilisierung der veränderten<br />

Sichtweise, der angemessenen Interpretation aggressiver<br />

Verhaltensweisen und der angemessenen Interventionen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen, die bereits an der viertägigen<br />

Schulungsmaßnahme ProDeMa ® -Professionelles Deeskalationsmanagement<br />

teilgenommen haben.<br />

veranstaltung nr.: fl-141-0113<br />

Termine: Montag, 21.01.<strong>2013</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: fl-142-0113<br />

Termine: Dienstag, 22.01.<strong>2013</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: fl-143-0113<br />

Termine: Montag, 28.01.<strong>2013</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: fl-144-0113<br />

Termine: Dienstag, 29.01.<strong>2013</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 174 |RMA


Psychiatrie für Laien – Einblicke in die Psychiatrie<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Diese Veranstaltung richtet sich speziell an interessierte<br />

MitarbeiterInnen aus psychiatrischen Institutionen, die in<br />

ihrem Arbeitsfeld nicht direkt in die Behandlung und<br />

Betreuung von psychisch kranken PatientInnen eingebunden<br />

sind. Sie soll MitarbeiterInnen aus der Verwaltung, dem<br />

technischen Dienst oder der Hauswirtschaft einen grundsätzlichen<br />

Einblick in das Thema Psychiatrie geben, in Bezug auf<br />

das Arbeitsfeld, die Krankheitsbilder und einige Behandlungsansätze.<br />

Daneben bietet sie die Möglichkeit, eines offenen Austausches<br />

und einfach mal die Fragen beantwortet zu bekommen, die<br />

man in Bezug auf das psychiatrische Arbeitsfeld oder konkrete<br />

psychiatrische Diagnosen immer schon mal stellen wollte.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen, die nicht direkt am Behandlungsprozess<br />

beteiligt sind sowie alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fl-146-0913<br />

Termine: Donnerstag, 12.09.<strong>2013</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2<br />

Teilnehmerzahl: max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Frank Voss B.A.<br />

93,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Begleitung 175 |RMA


NEU: Projektleitung – Projektsteuerung<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Projekte sind zeitlich abgegrenzte, thematisch klar ausgerichtete<br />

Konzeptions- oder Umsetzungsaufgaben. Kennzeichen von<br />

Projekten ist aber auch, dass sie oft hierarchie- und<br />

fachübergreifend organisiert und besetzt sind – ein im<br />

Krankenhaus immer noch ungewohntes Setting.<br />

In Projekten gute, tragfähige und nachhaltige Ergebnisse zu<br />

erzielen, bedeutet für die Projektleitung, dass sie in einem<br />

komplexen Geflecht von Beziehungen, Hierarchien, Aufgaben<br />

und Interessen manövrieren muss, ohne den »roten Faden«<br />

und die Ziele aus den Augen zu verlieren. Die Erfahrung zeigt,<br />

dass oftmals die Qualität der Ergebnisse oder gar die<br />

Ergebnisse selbst auf der Strecke bleiben.<br />

In dieser Seminarreihe trainieren Projektleitungen ihre<br />

Fähigkeiten, eine Projektgruppe »quer zur Linie« zu zielgerechten,<br />

tragfähigen und nachhaltigen Ergebnissen zu führen. Da<br />

Projekte auch eine Chance sind, sich an Führungsaufgaben zu<br />

probieren und das eigene <strong>Kompetenz</strong>profil darzustellen, sind<br />

sie trotz der Anstrengungen durchaus beliebt.<br />

In der Seminarreihe werden konkrete Projekte zum Gegenstand<br />

gemacht, um an ihnen exemplarisch die Anforderungen<br />

zu erfahren und die Methoden des Projektmanagements zu<br />

erproben. Die angebotene Seminarreihe umfasst 4 Module (7<br />

Seminartage), die in einem relativ kurzen Zeitraum absolviert<br />

werden, um den Fortgang der konkreten Projekte zu fördern.<br />

Modul 1: Grundlagen der Projektleitung (2 Tage)<br />

Modul 2: Führung und Steuerung in Projekten (2 Tage)<br />

Modul 3: Führung und Positionierung (2 Tage)<br />

Modul 4: Praxisreflexion (1 Tag)<br />

Zusätzlich: Der Lerngruppe stehen zusätzlich 1,5 Tage<br />

Coachingzeit zur Verfügung die als Einzelmaßnahme oder für<br />

die Gesamtgruppe organisiert werden<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen, für die zeitnah die Übernahme<br />

einer Projektleitung ansteht bzw. die die Rolle der Projektleitung<br />

bereits übernommen haben, das Projekt aber noch läuft.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 176 |RMA


veranstaltung nr.: fl-145-0113<br />

Modul 1: Mittwoch, 09.01.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

10.01.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum<br />

Modul 2: Dienstag, 12.03.<strong>2013</strong> bis Mittwoch,<br />

13.03.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Haus Tabor, Am Marienberg, 56179<br />

Vallendar, Konferenzraum<br />

Modul 3: Mittwoch, 17.04.<strong>2013</strong> bis Donnerstag,<br />

18.04.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum<br />

Modul 4:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Mittwoch, 22.05.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum<br />

max. 9<br />

Dipl.-Psych. Lothar Panten<br />

2.833,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Teilnahmevoraussetzung: Projektverantwortung<br />

Begleitung 177 |RMA


NEU:<br />

Psychiatrische Reihe der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach – Seitenwechsel, der<br />

Dialog mit Psychiatrie-Erfahrenen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Referentin war selbst in stationärer psychiatrischer<br />

Behandlung und hat die dortigen Abläufe hautnah erlebt. Als<br />

Sprachwissenschaftlerin und Kommunikationsberaterin hat sie<br />

zugleich einen fachlichen Blick auf die kommunikativen<br />

Prozesse. Über ihre persönlichen Erfahrungen und deren<br />

fachliche Reflexion möchte sie mit den Professionellen<br />

verschiedener Berufsgruppen ins Gespräch kommen.<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, die unterschiedlichen Perspektiven<br />

zur Sprache zu bringen und gemeinsam nach guten<br />

Wegen des Umgangs von Betroffenen mit Mitarbeitenden zu<br />

suchen.<br />

zielgruppe: Mitarbeitende aus Pflege und Therapie im<br />

stationären psychiatrischen Bereich; gerne auch Mitarbeitende<br />

aus anderen Berufsgruppen und Arbeitsbereichen mit<br />

Interesse am Thema<br />

veranstaltung nr.: fl-147-0913<br />

Termine: Mittwoch, 04.09.<strong>2013</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Elke Prestin<br />

140,70 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 178 |RMA


NEU: Schwierige Gespräche mit PatienInnen und Angehörigen im somatischen Bereich<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im Mittelalter wurden die Überbringer schlechter Nachrichten<br />

kurzerhand bestraft. Gut, dass dies heute nicht mehr so ist!<br />

Alle ÄrztInnen kennen aber Situationen aus dem klinischen<br />

Alltag, schlechte Nachrichten überbringen zu müssen: Wenn eine<br />

schwere Operation ansteht, eine lebensbedrohliche Erkrankung<br />

festgestellt wurde oder jemand im Sterben liegt. Beide Seiten<br />

erleben die Situation oft mit sehr verschiedenen Empfindungen.<br />

Wie teile ich dies den PatientInnen und/oder den Angehörigen<br />

mit? Wie kann ich als ÄrztInnen mein Gegenüber besser verstehen<br />

und auf sie/ihn eingehen? Maßgeblich kommt es dabei auf die<br />

innere Haltung an, um Wertschätzung und gleichzeitig Neutralität<br />

gegenüber den GesprächspartnerInnen zu entwickeln. Welche<br />

Tipps und Methoden können einem da nützlich sein?<br />

Die Veranstaltung richtet sich an Ärztinnen/Ärzte, die sich mit<br />

der Form der »Empathischen Kommunikation« befassen<br />

möchten, um solchen Situationen besser gewachsen zu sein.<br />

Die Fortbildung bietet Raum und Anregungen, die Gesprächsführung<br />

mit PatientInnen und Angehörigen zu verbessern, so<br />

dass beide Seiten davon profitieren.<br />

Inhaltliche Themen werden sein:<br />

- Grundlagen der Kommunikation: Miteinander reden,<br />

Körpersprache und Körperhaltung<br />

- Was bedeutet »Empathische Kommunikation«?<br />

- Welche Soft-Skills brauche ich dazu und wie erlerne ich sie?<br />

-Reflexion der eigenen Gesprächsführung, Einstellungen und<br />

Erfahrungen<br />

-Neue Kommunikationstechniken in der Gruppe üben und<br />

diskutieren.<br />

Mit Hilfe der Praxissimulation werden Gesprächsbeispiele bearbeitet:<br />

das »Sich-hinein-versetzen« in die Situation des Gegenübers.<br />

Ziel ist es, trotz schwieriger Gesprächsinhalte die Freude an der<br />

Kommunikation mit den PatientInnen und Angehörigen<br />

nichtverlieren!<br />

zielgruppe: ÄrztInnen aus den medizinisch-somatischen<br />

Fachgebieten<br />

veranstaltung nr.: fl-148-0113<br />

Termine: Donnerstag, 31.01.<strong>2013</strong>, 9:30 – 18:30 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2<br />

Teilnehmerzahl: max. 12<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Ina Perlewitz<br />

245,70 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK beantragt.<br />

Begleitung 179 |RMA


Sterbende begleiten – Trauernde trösten – Helfende ermutigen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Ziel des Seminars ist es, die eigene Einstellung im Hinblick<br />

auf Sterben, Tod, Trauer und Abschied im beruflichen Kontext<br />

zu reflektieren. Die Teilnehmenden lernen Konzepte kennen,<br />

die für die Sterbebegleitung wichtig sind, u.a. das Modell der<br />

multimedialen Sterbebegleitung und das »Trauer-Aufgaben-<br />

Modell« nach Kerstin Lammer.<br />

Die Sensibilität für diese Themen soll geweckt werden, um im<br />

Klinikalltag einen bewussten und selbstverständlichen Umgang<br />

damit zu ermöglichen.<br />

Themenschwerpunkte:<br />

- Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer<br />

- Reflexion von Anregungen für ein würdiges Sterben<br />

- Möglichkeiten und Grenzen der Begleitung von Sterbenden<br />

und ihren Angehörigen<br />

- Konkrete Begleitungsangebote<br />

- Hilfen für HelferInnen und die Entwicklung persönlicher<br />

Entlastungsstrategien.<br />

zielgruppe: Beschäftigte aus dem medizinischen,<br />

pflegerischen, sozialen und therapeutischen Dienst<br />

veranstaltung nr.: fl-149-0413<br />

Termine: Donnerstag, 25.04.<strong>2013</strong> bis Freitag,<br />

26.04.<strong>2013</strong>, jew. 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Psych. Ortrud Thomas,<br />

Sieglinde Herbst, Dr. Gerald Schwalbach<br />

252,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 180 |RMA


Suchtmittel legal und illegal: Informieren – Verstehen – Handeln<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die<br />

aktuelle Lage von legalen aber auch von illegalen Drogen.<br />

1. Information:<br />

Sie erhalten hier aktuelle Fakten und Daten zu Drogen-Klassikern<br />

wie Morphinen, Heroin, LSD, Ecstasy und Hasch, sowie<br />

zu »neuen« oder wiederentdeckten Stoffen: Lachgas,<br />

Rauschpilze, Nachtschattengewächse, Ketamin, Crystal,<br />

Designerdrogen u.a.m.<br />

2. Verstehen:<br />

Der Wunsch, mit Drogen der Realität zu entfliehen, ist so alt<br />

wie die Menschheit. Beim Thema »verstehen« werden<br />

medizinische, psychische und soziale Aspekte des Drogenkonsums<br />

erörtert. Ziel ist es, individuelle und kulturelle<br />

Konsummuster verstehen und eigene Verhaltens- und<br />

Denkmuster erkennen zu lernen.<br />

3. Handeln:<br />

»Behandlungsmöglichkeiten« und konkrete Handlungsoptionen<br />

werden an Ihren aktuellen Fallbeschreibungen erarbeitet.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen von Einrichtungen der Kinderund<br />

Jugendpsychiatrie, der Suchtbehandlung und Forensischen<br />

Kliniken<br />

veranstaltung nr.: fl-150-0813<br />

Termine: Dienstag, 27.08.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Iris Scholl<br />

197,40 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Begleitung 181 |RMA


Zertifikatkurs Praxisanleitung <strong>2013</strong> – 2014<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Ziel von Praxisanleitung ist es, den Erfolg einer theoretsichmethodischen<br />

Fachausbildung durch eine qualifizierte<br />

Anleitung in der Begleitung der Berufspraxis zu komplettieren.<br />

Dies stellt einen wichtigen Erfolgsindikator für das Erreichen<br />

der Ausbildungsziele dar.<br />

PraxisanleiterInnen müssen daher neben einem fundierten Fachwissen<br />

über Kenntnisse zur gezielten und systematischen<br />

Anleitung beim Transfer der erworbenen Kenntnisse verfügen.<br />

Das vorliegende Weiterbildungskonzept basiert auf dem neuen<br />

Krankenpflegegesetz und richtet sich in erster Linie an Pflegekräfte.<br />

Der Kurs bietet den Teilnehmenden …<br />

- die Begleitung bei der Veränderung Ihrer beruflichen Rolle<br />

- umfassende theoretische sowie praktische Kenntnisse<br />

- praxisnahe Auseinandersetzungen mit den Grundfragen der<br />

Praxisanleitung.<br />

Nach erfolgreichem Abschluss haben Sie die Möglichkeit die<br />

staatliche Anerkennung zu beantragen!<br />

organisatorische Angaben:<br />

Der Kurs umfasst insgesamt 23 Tage á 7,5 Stunden (230<br />

Unterrichtseinheiten), die sich in folgende Module gliedern:<br />

Einführungstag (1 Tag)<br />

- Kennenlernen der TeilnehmerInnen<br />

- Einführung in Ziele, Ablauf und Organisation des Kurses<br />

- Absprachen und Terminplanung<br />

Modul Arbeitstechniken (1 Tag)<br />

- Lern- und Arbeitstechniken<br />

- Präsentation<br />

- Selbstmanagement<br />

Modul Selbstverständnis und Rolle als PraxisanleiterIn<br />

(2 Tage)<br />

- Reflexion der eigenen Berufsrolle bezogen auf die Person,<br />

Aufgabe und Umwelt<br />

- Förderung zu einem eigenen Berufsverständnis<br />

- Strategische <strong>Kompetenz</strong><br />

Modul Pädagogik und Didaktik (2 Tage)<br />

- Grundlegende Begriffe der Pädagogik und Didaktik<br />

- Richtlinien, Stoffpläne, Curricula, gesetzliche Grundlagen<br />

Fähigkeiten, Fertigkeiten, <strong>Kompetenz</strong>en – Wie wird gelernt?<br />

- Lernfelder<br />

- Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens<br />

Modul Anleitungsprozess (3 Tage)<br />

- der Prozess der Praxisanleitung<br />

- Planung und Organisation der Anleitung<br />

- Anleitung als problem- und zielorientiertes Handeln<br />

- Ziele formulieren und Evaluation<br />

- Anleitung zu selbstständigem, eigenverantwortlichem<br />

Handeln<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 182 |RMA


Modul Recht (2 Tage)<br />

- Rechtliche Grundlagen der Ausbildung<br />

- Arbeitsrecht<br />

- Zivil- / Strafrecht<br />

- Gesundheits- und Sozialrecht<br />

Modul Konfliktmanagement (2 Tage)<br />

- Einführung in Theorie und Praxis des Konfliktmanagement<br />

- eigene Rollen und Haltungen in Konflikten<br />

- Methoden zur Konfliktanalyse und -bearbeitung<br />

Modul Kommunikation (2 Tage)<br />

- Grundlagen der Kommunikation<br />

- Konflikt- und Kritikgespräche führen<br />

- Beurteilen und Feedback geben<br />

- Mut zum eigenen Standpunkt als Voraussetzung zur<br />

Rückmeldung<br />

Modul Leistungsmessung (2 Tage)<br />

- mündliche und schriftliche Beurteilung<br />

- Beurteilungsfehler<br />

- Begleiten und Bewerten praktischer Prüfungen<br />

Modul Prozessplanung und Selbstmanagement (2 Tage)<br />

- Planung des gesamten Praxiseinsatzes<br />

- Zeit- und Stressmanagement<br />

- Präsentationstechniken<br />

Modul Reflexion und Evaluierung des Kursprozesses (2 Tage)<br />

- Selbstreflexion<br />

Modul Pflegewissenschaft (2 Tage)<br />

- aktuelle Themen aus der Pflegewissenschaft<br />

Abschlussprüfungen (mündlich und schriftlich)<br />

rahmenbedingungen: Die ausführliche Beschreibung des<br />

Kurses, Inhalte aller Module, Rahmenbedingungen und<br />

Termine erhalten Sie unter www.rhein-mosel-akademie.de oder<br />

info@rhein-mosel-akademie.de<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Pflegedienstes<br />

Begleitung 183 |RMA


veranstaltung nr.: fl-152-1113<br />

Termine: Einführungstag:<br />

Montag, 26.08.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

max. 16<br />

Dipl.-Pflege-Päd. (FH) Sabine Glanz,<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Andrea Winkler,<br />

Dipl. oec. troph. Melitta Hofer, N.N.<br />

2.730,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Ver -<br />

pflegung)<br />

Hinweise:<br />

Der nächste Kurs startet im August <strong>2013</strong>.<br />

Bewerbungsunterlagen:<br />

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

bestehend aus Lichtbild, Berufsurkunde und<br />

Berufszeugnis senden Sie bitte mit Ihrer<br />

Anmeldung bis zum 30.06.<strong>2013</strong> an die<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />

Im Rahmen der Zercur Geriatrie ® -Fach -<br />

weiterbildung Pflege wird der Zertifikatkurs<br />

Praxisanleitung mit 40 Punkten im Wahl -<br />

bereich anerkannt.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Leistungsbereich 184 |RMA


Verantwortung oder Verweigerung? – Pflege im Nationalsozialismus und heute<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Begriff »Verantwortung« spielt in der Pflege traditionell<br />

eine wichtige Rolle; sei es die Verantwortung für das eigene<br />

Handeln einzugrenzen oder um juristische Aspekte zu klären.<br />

Die Frage nach der aktiven Übernahme beruflicher Verantwortung<br />

wird auch zentral im Rahmen ethischer Dilemmata,<br />

denen Pflegende in ihrem Berufsalltag immer häufiger<br />

begegnen.<br />

In der extremsten Form ist fehlende Verantwortungsübernahme<br />

in der Zeit des Nationalsozialismus sichtbar geworden.<br />

Die Beteiligung Pflegender an den damaligen Verbrechen<br />

zeigte sich nicht nur in aktiver Tötung z.B. psychisch<br />

erkrankter Personen, sondern durchzog den gesamten<br />

beruflichen Pflegealltag.<br />

Am Beispiel des pflegerischen Handelns in dieser Zeit, bietet<br />

das Seminar die Möglichkeit, sich mit dem Begriff Verantwortung<br />

und dessen Spuren in der eigenen Berufspraxis<br />

auseinanderzusetzen. Im Vordergrund steht dabei die<br />

Sensibilisierung für hemmende Strukturen bei der Verantwortungsübernahme<br />

und die Diskussion von Lösungen.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung werden folgende Inhalte<br />

vermittelt:<br />

- Überblick über die Beteiligung Pflegender an national -<br />

sozialistischen Verbrechen.<br />

- Auseinandersetzung mit dem ethischen Begriff »Verantwortung«.<br />

Was verbirgt sich dahinter?<br />

- Erarbeitung von Faktoren im beruflichen Kontext, die die<br />

Bereitschaft Verantwortung aktiv zu übernehmen fördern oder<br />

hemmen können.<br />

- Transfer von historischen Beispielen in die heutige Pflegepraxis.<br />

zielgruppe: Alle in der Pflege Tätigen, die sich mit ihrer<br />

beruflichen Verantwortung auseinandersetzen wollen und<br />

geschichtlich interessierte Personen.<br />

veranstaltung nr.: fl-151-0213<br />

Termine: Freitag, 22.02.<strong>2013</strong>, 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Manuela Schoska<br />

160,65 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Begleitung 185 |RMA


Fachkompetenz im Leistungsbereich 186 |RMA


»KIS-HILFE«<br />

im Landeskrankenhaus (AöR)<br />

Für Unterstützung in der Anwendung des Krankenhausinformationssystems (KIS)<br />

stehen Ihnen folgende Telefon-Hotlines zur Verfügung:<br />

Telefon-Hotline<br />

Kurzwahl:<br />

Glantal-Klinik Meisenheim, Betriebsteil I: 7 24 99<br />

Glantal-Klinik Meisenheim, Betriebsteil II: 8 84 99<br />

Glantal-Klinik Meisenheim, Sprachheilzentrum: 74 99<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach: 54 99<br />

Telefon-Hotline<br />

Kurzwahl:<br />

Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie: 4 99<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey: 4 99<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe: 74 99<br />

Die E-Mail-Hotline für Hilfe zum KIS lautet:<br />

KISSupport@landeskrankenhaus.de<br />

Kis-Hilfe 187 |RMA


III. Fachkompetenz im Systembereich<br />

1. Datenverarbeitung/Organisation<br />

Vieles ist nötig, um zu einer guten Leistung an den KundIn -<br />

nen zu gelangen. Daher braucht ein Unternehmen auch in<br />

den Be reichen »hinter den Kulissen« eine hohe <strong>Kompetenz</strong>.<br />

Die gute Leistung in den Systembereichen bedeutet zum<br />

einen, Dienstleister für andere Bereiche zu sein. Sie bedeutet<br />

aber zum anderen, das Gesamtunternehmen aus der<br />

Spezialisten perspektive mit zu gestalten und zukunftsweisend<br />

auszustatten.<br />

Die Güte des Werkes ist nicht abhängig vom Werkzeug, sondern von demjenigen, der das Werkzeug bedient.<br />

Fachkompetenz im Systembereich 188<br />

|RMA


NEU: Professionelle Korrespondenz<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

»Hilfe, ich muss schreiben!« Was gibt es Neues auf dem Feld<br />

der Rechtschreibung? Wie soll mein Schreiben aussehen? Und<br />

wie wahre ich die Balance zwischen freundlichem, lockeren Stil<br />

und korrekter Höflichkeit? Auf diese Fragen gibt es an einem<br />

Freitagvormittag Antworten.<br />

Inhalte der Veranstaltung: Vermittlung eines sicheren<br />

Umgangs mit …<br />

- (Neuer) Rechtschreibung<br />

- Briefgestaltung<br />

- Schriftverkehr<br />

zielgruppe: alle Berufsgruppen, die Schriftverkehr führen<br />

veranstaltung nr.: fs-14-0413<br />

Termine: Freitag, 19.04.<strong>2013</strong> 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, DV-Schulungsraum<br />

Teilnehmer zahl: max. 10<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Birgit Elbe-Lange<br />

151,45 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Datenverarbeitung/Organisation 189 |RMA


Computer beißen nicht – DV-Schulung für Anfänger<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Diese Einführung vermittelt einen grundsätzlichen Umgang<br />

mit dem PC und richtet sich an KollegInnen die wirklich keine<br />

PC-Vorkenntnisse haben. Inhalt der Veranstaltung sind<br />

folgende Grundlagen:<br />

- Wie starte ich das System?<br />

- Anmelden und Abmelden<br />

- der erste Blick auf den Bildschirm<br />

- allgemeine Bedienungshinweise<br />

- Speichermanagement<br />

- das Startmenü<br />

- Programme starten und schließen<br />

- die Arbeit mit Pulldown- und Kontextmenüs<br />

- Dialogfenster und Assistenten<br />

- Arbeitssitzung beenden oder unterbrechen<br />

- Arbeiten mit Fenstern<br />

- die Hilfefunktion<br />

Einführender Umgang mit den Grundprogrammen Outlook<br />

und Word.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen mit DV-Arbeitsplatz ohne PC-<br />

Kenntnisse<br />

veranstaltung nr.: fs-1-1013<br />

Termine: Dienstag, 29.10.<strong>2013</strong>, 08:30 – 17:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Klinisches Zentrum, DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Thomas Taupp M.Sc.<br />

239,40 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Systembereich 190 |RMA


NEU: Das Intranet als Arbeitsinstrument<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Intranet ist die Informationsplattform und Wissensbasis<br />

des Landeskrankenhauses (AöR). Alle MitarbeiterInnen sollen<br />

mit seiner Hilfe dieselben Informationen erhalten und nutzen<br />

können. In den vergangenen Jahren wurde die Vielfalt an<br />

Informationen und Funktionen sehr gesteigert und damit ist<br />

das Intranet in seiner Komplexität sehr gewachsen.<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Unterweisung in wichtige und<br />

nützliche Funktionen und Informationsressourcen, um den<br />

Teilnehmenden den zügigen und ergebnisreichen Umgang mit<br />

diesem Instrument zu vermitteln.<br />

Die Veranstaltung ist sehr praxisnah aufgebaut und zeigt, wie<br />

organisatorische angaben:<br />

Teilnehmer zahl: max. 10<br />

DozentIn: Natalie Cyndera<br />

Gebühr: 96,60 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

veranstaltung nr.: fs-10-0413<br />

Termine: Dienstag, 16.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, DV-Schulungsraum<br />

Sie einfach und sicher navigieren und die notwendigen<br />

Informationen und Dokumente für Ihren Arbeitsalltag finden.<br />

Inhalte:<br />

- Aufbau und Struktur des Intranets<br />

- Wichtige Funktionen<br />

- Dokumentenlenkung<br />

- Wichtige Konzepte<br />

- Suchoptionen<br />

- Weitere Möglichkeiten<br />

zielgruppe: alle MitarbeiterInnen des Landeskrankenhauses<br />

(AöR) und seiner Einrichtungen<br />

veranstaltung nr.: fs-11-0413<br />

Termine: Montag, 29.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Klinisches Zentrum, DV-Schulungsraum<br />

veranstaltung nr.: fs-12-1013<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Montag, 21.10.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Klinisches Zentrum, DV-Schulungsraum<br />

veranstaltung nr.: fs-13-1013<br />

Termine: Donnerstag, 31.10.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, DV-Schulungsraum<br />

Datenverarbeitung/Organisation 191 |RMA


MS-PowerPoint – Grundkurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Microsoft PowerPoint ist ein Programm, das Ihnen die kreative<br />

und zielgruppenorientierte Erstellung von Präsentationen mit<br />

Texten und Grafiken erlaubt. Die vielseitigen Funktionen von<br />

MS-PowerPoint bieten umfangreiche Visualisierungsmöglichkeiten<br />

von Zahlen und Text. Ziel des Grundkurses ist es, Ihnen einen<br />

ersten Einblick in das Programm zu vermitteln, in seinen<br />

praktischen Nutzen und die Möglichkeiten zur Erstellung von<br />

Präsentationen. Inhalt:<br />

1. Wofür kann ich MS-PowerPoint gebrauchen?<br />

2. Bestandteile einer Präsentation (Folienseiten, Master,<br />

Folienansichten, Layout-Vorlagen)<br />

3. Eine Präsentation erstellen (Texteingabe und -gestaltung<br />

ohne Hilfe vorgegebener Layouts, Nummerierung und<br />

Aufzählung)<br />

4. Zeichenelemente verwenden (Pfeile, geometrische Figuren)<br />

5. Folieninhalte bearbeiten (Verändern bestehender Präsentationen,<br />

verschieben und neu anordnen bestehender Folienseiten<br />

durch Drag & Drop innerhalb einer Datei)<br />

6. Grafiken einfügen (das Arbeiten mit Clip Arts und anderen<br />

Grafiken, Grafikformate verändern)<br />

7. Drucken von Präsentationen (Handzettel und andere<br />

Druckformate). Weitere Themenwünsche können der<br />

Dozentin in der Veranstaltung genannt werden.<br />

zielgruppe: AnwenderInnen ohne Vorkenntnisse in MS-Power-<br />

Point<br />

teilnahmevoraussetzungen: Es sind Grundkenntnisse in<br />

der Bedienung von MS-Windows erforderlich.<br />

veranstaltung nr.: fs-2-0513<br />

Termine: Freitag, 17.05.<strong>2013</strong> 08:30 – 12:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Klinisches Zentrum, DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Silke Wiegand<br />

138,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Systembereich 192 |RMA


MS-Excel – Grundkurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Microsoft Excel ist das am weitesten verbreitete Tabellenkalkulationsprogramm.<br />

Im Grundkurs erlernen Sie anhand<br />

praxisbezogener Beispiele das Anlegen, Formatieren (Gestalten)<br />

und Drucken von Tabellen, die Automatismen in Excel<br />

sowie einfache Formeln und Funktionen des Programms zu<br />

nutzen.<br />

Inhalt:<br />

- Wofür kann ich Excel gebrauchen?<br />

- Eingabe und Bearbeiten von Tabellen (Bewegen in Excel,<br />

Eingabe von Daten, Eingabeerleichterungen)<br />

- Formatieren von Zellen (Schrift, Rahmen, Textausrichtung,<br />

Zahlenformate und andere Formate)<br />

- Struktur der Tabelle ändern (Einfügen von Zeilen und Spalten<br />

etc.)<br />

- Berechnungen durchführen (einfache Formeln und Funktionen:<br />

Saldieren, Addieren, Multiplizieren)<br />

- Druck-/Seitenlayout (Kopf- und Fußzeilen, Seite einrichten,<br />

Seitennummerierung, Seitenumbruch und Spalten-/Seitenränder,<br />

verschiedene Druckformate)<br />

Weitere Themenwünsche können der Dozentin in der<br />

Veranstaltung genannt werden.<br />

zielgruppe: AnwenderInnen ohne oder mit geringen<br />

Kenntnissen in MS-Excel<br />

teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse in der<br />

Bedienung von MS-Windows sind erforderlich.<br />

veranstaltung nr.: fs-5-1013<br />

Termine: Freitag, 25.10.<strong>2013</strong> 08:30 – 12:30 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Silke Wiegand<br />

138,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Datenverarbeitung/Organisation 193 |RMA


MS-Excel – Aufbaukurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung weiterführender<br />

Kenntnisse in MS-Excel in folgenden Bereichen:<br />

1. Arbeiten mit Funktionen:<br />

- Arbeiten mit grundlegenden mathematischen Funktionen<br />

(SUMME, RUNDEN, GANZZAHL, etc.) und statistischen<br />

Funktionen (MITTELWERT, ANZAHL, MIN, MAX, etc.)<br />

- Arbeiten mit wichtigen logischen Funktionen (WENN, UND,<br />

ODER) und Bezugsfunktionen (SVERWEIS, WVERWEIS)<br />

- Arbeiten mit dem Funktionsassistenten<br />

- Einfache verschachtelte Funktionen<br />

veranstaltung nr.: fs-3-0413<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dienstag, 23.04.<strong>2013</strong> 08:30 – 12:30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Klinisches Zentrum, DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Thomas Taupp M.Sc.<br />

138,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

2. Besondere Gestaltungsmöglichkeiten von Tabellen (Bedingte<br />

Formatierung, Gültigkeitsprüfung bei Dateneingaben, Einfügen<br />

von Kommentaren)<br />

3. Erstellen einfacher Diagramme mit dem Diagrammassistenten<br />

4. Optimierung der Arbeit am Bildschirm und des Ausdrucks<br />

beim Arbeiten mit großen Tabellen (Zoomen, Fenster teilen,<br />

Zellen und Spalten fixieren, Tabellen sortieren, Seitenumbruchvorschau<br />

etc.)<br />

zielgruppe: AnwenderInnen mit Grundkenntnissen in MS-<br />

Excel<br />

veranstaltung nr.: fs-4-1113<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dienstag, 05.11.<strong>2013</strong> 08:30 – 12:30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Thomas Taupp M.Sc.<br />

138,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Systembereich 194 |RMA


MS-Outlook – ein Programm zur Informations- und Arbeitsorganisation – Basiskurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Am Ende der Veranstaltung können Sie<br />

- E-Mails verfassen und versenden<br />

- E-Mails an andere Personen weiterleiten<br />

- Dokumente an E-Mails anhängen und versenden<br />

veranstaltung nr.: fs-8-0313<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Freitag, 08.03.<strong>2013</strong> 09:00 – 13:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Kevin Schenten<br />

138,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

- Anhänge von empfangenen E-Mails richtig abspeichern und<br />

wiederfinden<br />

zielgruppe: AnwenderInnen ohne oder mit geringen<br />

Kenntnissen in Outlook<br />

veranstaltung nr.: fs-9-1113<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Freitag, 15.11.<strong>2013</strong> 09:00 – 13:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Kevin Schenten<br />

138,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Datenverarbeitung/Organisation 195 |RMA


MS-Word – Aufbaukurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Möglichkeiten von Word sind sehr umfangreich. In der<br />

Folge kosten die vielen Gestaltungsmöglichkeiten bei einer<br />

sicheren Erstellung der gewünschten Formate oft viel Zeit und<br />

Geduld.<br />

Am Ende des Seminars verfügen Sie über umfangreiche<br />

Kenntnisse:<br />

- zu den vorgehaltenen Formatvorlagen für Ihren Arbeitsbereich<br />

und wie sie diese zeitsparend nutzen können;<br />

- zur Erstellung und Nutzung von Dokumenten- und<br />

Formatvorlagen;<br />

veranstaltung nr.: fs-6-0413<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Freitag, 19.04.<strong>2013</strong> 09:00 – 13:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Klinisches Zentrum, DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Kevin Schenten<br />

138,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

- zu den Möglichkeiten der standardisierten Gestaltung ihrer<br />

Worddokumente;<br />

- dazu, warum sich innerhalb des Dokuments manchmal »wie<br />

von Geisterhand« Textbereiche verschieben oder anders<br />

darstellen, und was sie tun können, um diese Fehler zu<br />

beheben.<br />

zielgruppe: AnwenderInnen mit Grundkenntnissen in<br />

MS-Word<br />

teilnahmevoraussetzungen: Word-Kenntnisse und die<br />

tägliche Nutzung des Programms werden vorausgesetzt.<br />

veranstaltung nr.: fs-7-0913<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Freitag, 06.09.<strong>2013</strong> 09:00 – 13:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

Kevin Schenten<br />

138,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Fachkompetenz im Systembereich 196 |RMA


MS-Word – Grundkurs<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Microsoft Word (auch WinWord genannt) ist das am weitesten<br />

verbreitete Textverarbeitungsprogramm. Es zeichnet sich durch<br />

eine einfach zu erlernende und leicht bedienbare Oberfläche<br />

aus. Am Ende des Grundkurses verstehen die Teilnehmenden,<br />

wieso die Textverarbeitung uns so weitreichende Möglichkeiten<br />

und Arbeitserleichterungen bietet und sie verstehen die<br />

vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von MS-Word. In der<br />

Veranstaltung lernen Sie, Texte selbstständig zu erstellen, zu<br />

bearbeiten und zu gestalten (formatieren), sie in verschiedenen<br />

Fassungen wieder zu verwenden und zu drucken. Darüber<br />

hinaus lernen sie Möglichkeiten, ihre erstellten Texte zu<br />

verwalten und auch für andere verwertbar zu machen (Titel,<br />

Kopf-/Fußzeile mit Dateinamen, Datum, Autor). Inhalt:<br />

- Wofür kann ich MS-Word gebrauchen?<br />

- Texteingabe (Eingeben, Markieren, Bearbeiten und Korrigieren<br />

von Texten, Vertiefen der Kenntnisse der Tastatur)<br />

- Textformatierung (Textgestaltung mit Hilfe von Zeichen-,<br />

Absatz-, Seitenformatierung, Tabulatoren)<br />

- Rechtschreibhilfe, Silbentrennung<br />

-Kopieren, Ausschneiden, Drag & Drop<br />

- Aufzählung/Nummerierung (Grundzüge zu Nummerierung<br />

und Aufzählung)<br />

- Kopf- und Fußzeilen (einfache Kopf- und Fußzeilen,<br />

automatische Felder, Symbole)<br />

- Seitenlayout und Drucken<br />

Weitere Themenwünsche können der Dozentin in der<br />

Veranstaltung genannt werden.<br />

zielgruppe: AnwenderInnen ohne Kenntnisse in MS-Word<br />

teilnahmevoraussetzungen: Grundkenntnisse in der<br />

Bedienung von MS-Windows sind erforderlich.<br />

veranstaltung nr.: fs-20-1013<br />

Termine: Freitag, 25.10.<strong>2013</strong> 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, DV-Schulungsraum<br />

max. 10<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Silke Wiegand<br />

138,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Datenverarbeitung/Organisation 197 |RMA


III. Fachkompetenz im Systembereich<br />

2. Recht<br />

NEU: Die gesetzlichen Grundlagen zur Abrechnung von Krankenhausbehandlung –<br />

eine Einführung für Verwaltungsfremde<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Abrechnung von Krankenhausleistungen unterliegt<br />

vielfältigen Anforderungen, deren Erfüllung nur gemeinsam<br />

und über die Berufsgruppen hinweg möglich ist. Eine gut<br />

funktionierende Zusammenarbeit ist deshalb unabdingbar und<br />

Kenntnisse über die Bedeutung der Teilaufgaben auf den<br />

Arbeitsplätzen hilfreich. Die Veranstaltung ermöglicht einen<br />

Einblick in die »Allgemeinen Bedingungen der Krankenhaus -<br />

behandlung« nach dem SGB V, sensibilisiert für die<br />

gesetzlichen Anforderungen an Verträge und zeigt die<br />

Notwendigkeit einer zeitnahen, rechtlich sicheren Fall -<br />

abwicklung durch eine optimierte Zusammenarbeit zwischen<br />

den Berufsgruppen auf.<br />

Fachkompetenz im Systembereich 198 |RMA


Im Rahmen der Veranstaltung werden folgende Inhalte<br />

vermittelt:<br />

- Unterschiede in den Rechtsverhältnissen, der Leistungs- und<br />

Auskunftspflicht sowie bei der Fallabwicklung von Selbst -<br />

zahlern, gesetzlich versicherten PatientInnen und privat<br />

versicherten PatientInnen<br />

- Auswirkung von Verlegungen auf die DRG-Abrechnung im<br />

Bereich des KHEntG<br />

- Informationen zu Wahlleistungsverträgen<br />

zielgruppe: Stationsleitungen, Pflegekräfte, Stations -<br />

sekretariate, Sozialdienste, alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fs-16-0213<br />

Termine: Dienstag, 19.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Kff. Liane Recktenwald, Tom Kaiser<br />

106,05 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Recht 199 |RMA


NEU: Das Sozial- und Schuldnerberatungsrecht in SGB II und SGB XII<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im Rahmen der Veranstaltungen wird ein grundlegender<br />

Überblick über das SGB II und das SGB XII inklusive<br />

wesentlicher Unterschiede zwischen beiden Gesetzen gegeben.<br />

Dies geschieht unter Berücksichtigung der gesetzlichen und<br />

rechtlichen (Weiter-) Entwicklungen. Darüber hinaus wird ein<br />

Überblick über aktuelle Entwicklungen im Bereich des<br />

Schuldnerberatungsrechts insbesondere des Pfändungsschutzes<br />

und Insolvenzrechtes gegeben.<br />

Im Vordergrund steht die Bearbeitung eigener Fragestellungen<br />

und Fallbeispiele, um das konkrete Tätigwerden für KlientInnen<br />

zu ermöglichen bzw. zu verbessern.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Sozialdienstes, alle<br />

Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fs-15-0213<br />

Termine: Donnerstag, 28.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Freitag, 08.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmer zahl: max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Ulrich Franz<br />

256,75 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Fachkompetenz im Systembereich 200 |RMA


NEU: Einführung in das Ausländerrecht<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Ausländerrecht ist Teil des besonderen Ordnungsrechts,<br />

das in seinen Grundsätzen die Einreise und den Aufenthalt<br />

von Menschen regelt, die nicht die Staatsangehörigkeit des<br />

Aufenthaltsstaates besitzen. Gegenstand des Ausländerrechts<br />

können Bestimmungen zur Einreise, zum Aufenthalt, zur<br />

Niederlassung, Erwerbstätigkeit, zur Integration, zur sozialen<br />

Sicherung und zum Steuerrecht sein.<br />

Inhalt des Seminars sind die Grundlagen des Ausländerrechts<br />

sowie des ausländerrechtlichen Verfahrens zu Einreise,<br />

Aufenthalt, Aufenthaltsverfestigung, Aufenthaltsbeendigung,<br />

Duldung und Abschiebung. Fallbeispiele aus der eigenen<br />

Arbeitspraxis sind erwünscht.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Sozialdienst, alle<br />

Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fs-17-0213<br />

Termine: Montag, 04.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Verw.-Wirt. (FH) Fred Sassmannshausen<br />

76,65 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Recht 201 |RMA


NEU: Einführung in die Vertragserfüllungsbürgschaften zur Leitung von Bauprojekten<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Vertragserfüllungsbürgschaft setzt sich aus der Bürgschaft<br />

für Mängelansprüche und der Ausführungsbürgschaft<br />

zusammen. Sie besichert Ansprüche vom Auftragsbeginn bis<br />

zur Verjährung der Mängelansprüche.<br />

Damit gilt diese Bürgschaft für sämtliche Verpflichtungen des<br />

Auftragnehmers gegen den Auftraggeber.<br />

Gebräuchlich sind Vertragserfüllungsbürgschaften bei<br />

Bauunternehmen, Bauhandwerkern, Bauträgern, Generalunternehmern,<br />

Maschinen-/ Anlagenbau sowie dem Garten-/<br />

Landschaftsbau<br />

Diese Veranstaltung informiert Sie anhand von Beispielen<br />

über die Sicherstellung der vereinbarten, ordnungsgemäßen<br />

und fristgerechten Erfüllung aller Verpflichtungen eines<br />

(Werk-)Vertrages durch Bürgschaften.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen die im Rahmen ihrer Tätigkeit<br />

Vertragserfüllungsbürgschaften prüfen<br />

veranstaltung nr.: fs-18-0213<br />

Termine: Dienstag, 26.02.<strong>2013</strong>, 13:30 – 16:30 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3 und 5<br />

Teilnehmer zahl: max. 8<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Hartmut Trauzettel<br />

184,80 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Fachkompetenz im Systembereich 202 |RMA


Forensik Spezial – Einführung in das Maßregelvollzugsgesetz RLP<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Maßregelvollzugsgesetz <strong>Rhein</strong>land-Pfalz regelt den Vollzug<br />

freiheitsentziehender Maßregeln der Besserung und Sicherung<br />

(Maßregelvollzug) in einem psychiatrischen Krankenhaus und<br />

einer Entziehungsanstalt (Einrichtungen). Der Maßregelvollzug<br />

soll die untergebrachten PatientInnen durch Behandlung und<br />

Betreuung befähigen, ein in die Gemeinschaft eingegliedertes<br />

Leben zu führen und die Allgemeinheit vor weiteren<br />

rechtswidrigen Taten schützen. Die Bereitschaft zur Mitwirkung<br />

bei der Behandlung ist zu wecken und zu fördern.<br />

Die Veranstaltung bietet eine grundlegende Einführung in das<br />

Maßregelvollzugsgesetz.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen im Maßregelvollzug<br />

veranstaltung nr.: fs-19-0613<br />

Termine: Dienstag, 04.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Winfried Hetger<br />

186,90 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK sowie der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Recht 203 |RMA


NEU: Grundlagen der gesetzlichen Betreuung für den Sozialdienst<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Seminar vermittelt die Grundlagen einer gesetzlichen<br />

Betreuung anhand folgender Inhalte: Rechte und Pflichten der<br />

BetreuerInnen und der Betreuten, Verfahrensabläufe,<br />

Genehmigungspflichten in der rechtlichen Betreuung sowie<br />

Aufgaben im Rahmen der Vermögenssorge, der Aufenthaltsbestimmung<br />

und der Gesundheitsfürsorge.<br />

Praxisbeispiele sind ausrücklich erwünscht.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen im Sozialdienst<br />

veranstaltung nr.: fs-37-0713<br />

Termine: Donnerstag, 04.07.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmer zahl: max. 14<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Claudia Götz<br />

147,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Fachkompetenz im Systembereich 204 |RMA


NEU: Personalvertretungsrecht RLP – LPersVG<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Seminar vermittelt einen umfassenden und praxisnahen<br />

Überblick über die Beteiligungsrechte und Beteiligungsformen<br />

nach dem Landespersonalvertretungsgesetz für <strong>Rhein</strong>land-<br />

Pfalz. Aktuelle Entwicklungen in der Gesetzgebung und die<br />

neuere Rechtsprechung werden eingehend behandelt.<br />

Inhalte: Beteiligungsformen, insb. Mitbestimmungs-/ Initia -<br />

tivrechte Mitbestimmungsrecht in personellen Angelegenheiten<br />

(Einstellung, Höhergruppierung, Beförderung, Versetzung,<br />

Abordnung, Umsetzung), in organisatorischen Angelegenheiten<br />

und in sozialen Angelegenheiten Allzuständigkeit der<br />

Personalvertretungen Mitbestimmungsverfahren / Einigungs -<br />

verfahren Zustimmungsverweigerungsgründe Folgen der<br />

Nichtbeachtung von Mitbestimmungsrechten Mitwirkung bei<br />

der Kündigung Allgemeines Antragsrecht der Personal -<br />

vertretungen Abschluss von Dienstvereinbarungen Informationspflicht<br />

gegenüber dem Personalrat Entscheidungsabläufe<br />

innerhalb der Personalvertretungen Geschäftsbedarf der<br />

Personalvertretungen einschl. Fortbildung, Umfang des<br />

Kostenerstattungsanspruchs.<br />

zielgruppe: Führungskräfte des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

und seiner Einrichtungen, MitarbeiterInnen der Personalverwaltungen<br />

und Mitglieder der Personalvertretungen<br />

veranstaltung nr.: fs-21-0313<br />

Termine: Montag, 11.03.<strong>2013</strong>, 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmer zahl: max. 18<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dr. Volker Lautenbach<br />

195,85 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Recht 205 |RMA


III. Fachkompetenz im Systembereich<br />

3. Controlling/Betriebswirtschaft<br />

NEU: Finanzierung und Betriebswirtschaft im Krankenhaus – Das Planspiel<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Planspiel »Hospital akut« bietet die unterhaltsame<br />

Möglichkeit, komplexe betriebswirtschaftliche Zusammenhänge<br />

in einer einfachen und spannenden Form kennenzulernen. Die<br />

Teilnehmenden verfügen am Ende der beiden Seminartage<br />

über Grundkenntnisse zur Krankenhausfinanzierung, zur<br />

betriebswirtschaftlichen Abbildung von Leistungsprozessen,<br />

zur Verteilung von Sach- und Personalkosten im Krankenhaus,<br />

zu den Bestandteilen der Bilanz sowie zur Vermögensanalyse,<br />

u.v.a.m.<br />

Das Planspiel hat sich als Methode bewährt, Betriebswirtschaft<br />

auf spielerische Weise zu erkunden und die Zusammenhänge<br />

konkret nachvollziehbar zu machen. Und dann macht es auch<br />

noch soviel Spaß wie Monopoly!<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Hierarchieebenen und<br />

Berufsgruppen in Krankenhäusern<br />

Fachkompetenz im Systembereich 206 |RMA


veranstaltung nr.: fs-22-1113<br />

Termine: Dienstag, 26.11.<strong>2013</strong> bis Mittwoch,<br />

27.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

Teilnehmer zahl: max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Dipl.-Volksw. Cornelius Geiger<br />

342,30 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK sowie bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Controlling/Betriebswirtschaft 207 |RMA


III. Fachkompetenz im Systembereich<br />

4. Technik/Hygiene/Sicherheit/Umweltschtutz<br />

NEU: Hygienebeauftragte im Pflegedienst – Rolle und Aufgaben<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Stationen sind Dreh- und Angelpunkt für den Schutz vor<br />

Infektionen. Das korrekte Handeln des medizinischen<br />

Personals spielt daher im Feld der Infektionsprophylaxe und<br />

dem Schutz vor Ausbreitung von resistenten Keimen eine<br />

immer wichtigere Rolle.<br />

Die Hygienebeauftragten im Pflegedienst haben die Aufgabe,<br />

den MitarbeiterInnen die Bedeutung und das richtige Handeln<br />

nahe zu bringen.<br />

Das Seminar wendet sich an alle Stationsleitungen im<br />

Krankenhausbehandlungsbereich, die verpflichtet sind, diese<br />

Rolle auszufüllen. Die Inhalte beschäftigen sich mit der<br />

Rollendefinition der »Hygienebeauftragten« im Pflegedienst,<br />

den Anforderungen an diese sowie mit den aktuellen<br />

Aufgaben, die die Hygienebeauftragten wahrzunehmen haben.<br />

zielgruppe: Stationsleitungen mit dreijähriger Ausbildung zur<br />

Gesundheits- und Krankenpflege<br />

Fachkompetenz im Systembereich 208 |RMA


veranstaltung nr.: fs-25-0413<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Montag, 22.04.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

max. 16<br />

Dr. Christian Brandt<br />

119,70 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: fs-26-0913<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Montag, 23.09.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2<br />

max. 16<br />

Dr. Christian Brandt<br />

119,70 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Fortbildung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

Technik/Hygiene/Sicherheit/Umwelt 209 |RMA


Ausbildung zur Selbsthilfekraft im Brandschutz<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Seminar »Ausbildung zur Selbsthilfekraft im Brandschutz«<br />

findet in Abstimmung mit der Aufsichts- und<br />

Dienstleistungsdirektion, dem Ministerium des Inneren und<br />

für Sport, der Finanzen und dem Ministerium für Arbeit,<br />

Soziales und Gesundheit statt. Diese Veranstaltung vermittelt<br />

Ihnen die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen des<br />

Brandschutzes. Themen werden sein:<br />

- Rettungswege im Gebäude und ihre Kennzeichnung<br />

- Brandschutzordnung, Feuerwehrpläne<br />

- Betriebliche Brandschutzorganisation, Hausalarmierung<br />

- Brandschutzeinrichtungen im Gebäude, Brandmeldeeinrichtungen,<br />

Warn- und Alarmierungseinrichtungen<br />

- Aufgabenbeschreibung<br />

Zudem wird eine Löschübung mit praktischer und theo -<br />

retischer Unterweisung stattfinden!<br />

zielgruppe: Beschäftigte aller Berufsgruppen<br />

veranstaltung nr.: fs-23-0813<br />

Termine: Dienstag, 27.08.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2<br />

Teilnehmer zahl: max. 20<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

DozentInnen des Service- und Schulungscenters<br />

für Brandschutz in Neuwied e.K.<br />

208,95 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Fachkompetenz im Systembereich 210 |RMA


Forensik Spezial – Rund um das Thema Sicherheit<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im Maßregelvollzug »für Sicherheit zu sorgen« bedeutet oft<br />

auch, die Persönlichkeitsrechte der PatientInnen einzuschränken.<br />

Die »richtige Lösung« liegt dabei auf dem schmalen Grat<br />

von Sicherheit für alle Seiten und dem notwendigen<br />

Persönlichkeitsschutz für die PatientInnen.<br />

Aufgabe aller MitarbeiterInnen im MRV ist es, die Rechte und<br />

Pflichten, die im Maßregelvollzugsgesetz geregelt sind, aus<br />

beiden Perspektiven zu verstehen und Möglichkeiten zu<br />

entwickeln, sie bestmöglich in Einklang zu bringen.<br />

In dieser Veranstaltung werden Ihnen plastische Beispiele für<br />

den Erfindungsreichtum von PatientInnen dargestellt, die zwar<br />

möglicherweise selten sind, auf die Sie aber jederzeit<br />

vorbereitet sein sollten. Sie lernen viele Praxisbeispiele kennen<br />

und bekommen Methoden und Tipps an die Hand, die bei<br />

einer Kontrolle von Personen oder Räumen nützlich sind.<br />

In dieser Veranstaltung werden drei Spezialthemen behandelt:<br />

- rechtliche Grundlagen und der Umgang mit den PatientInnen<br />

bei »Besonderen Sicherungsmaßnahmen«<br />

- Fesselungen<br />

- Vorgehen, Sicherheitsaspekte und persönliches Verhalten<br />

- gefährliche Gegenstände und »besondere Verstecke«<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus allen Berufsgruppen des<br />

Maßregelvollzugs<br />

veranstaltung nr.: fs-24-0913<br />

Termine: Montag, 30.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 4<br />

max. 16<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Werner Stuckmann, Markus Landen<br />

108,15 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Technik/Hygiene/Sicherheit/Umwelt 211 |RMA


Notfallübung für nichtmedizinisches Personal<br />

Notfallübung für nichtmedizinisches Personal<br />

Glantal-Klinik Meisenheim<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Was tun im Notfall? Notfallsituationen können wir täglich<br />

begegnen, ob am Arbeitsplatz oder im privaten Bereich. Diese<br />

Veranstaltung trainiert Sie, bei Notfällen richtig und situationsgerecht<br />

zu handeln. Sie erhalten Informationen über mögliche<br />

Handlungsabläufe zu unterschiedlichen Notfallsituationen und<br />

Sie haben die Gelegenheit, die Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />

praktisch zu üben.<br />

zielgruppe: alle Interessierten<br />

veranstaltung nr.: fs-27-0613<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Freitag, 14.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />

Glantal-Klinik Meisenheim, Seminarraum<br />

SPHZ<br />

max. 20<br />

Marco Fuchs<br />

41,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

–<br />

Fachkompetenz im Systembereich 212 |RMA


Notfallübung für nichtmedizinisches Personal<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

Notfallübung für nichtmedizinisches Personal<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

organisatorische angaben:<br />

Teilnehmer zahl: max. 20<br />

DozentIn: Marco Fuchs<br />

Gebühr: 41,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

veranstaltung nr.: fs-28-0313<br />

Termine: Dienstag, 05.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Tagungszentrum<br />

veranstaltung nr.: fs-29-0413<br />

Termine: Montag, 15.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Krankenpflegeschule, Seminarraum 2<br />

max. 20<br />

Dipl.-Pflege-Päd. (FH) Udo Hoffmann<br />

41,50 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

veranstaltung nr.: fs-31-0113<br />

Termine: Donnerstag, 10.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: fs-32-1113<br />

Termine: Donnerstag, 28.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: fs-30-0913<br />

Termine: Montag, 30.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2<br />

Technik/Hygiene/Sicherheit/Umwelt 213 |RMA


NEU: Umweltschutz praktizieren und Energie sparen – auch bei uns!<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Notwendigkeit von Maßnahmen zum Schutz der Umwelt<br />

in allen Lebensbereichen ist heute allgemein unumstritten.<br />

Auch in Unternehmen kann jeder Einzelne durch das<br />

Einbringen von Ideen und entsprechende Verhaltensweisen<br />

ökologisch sinnvoll handeln.<br />

organisatorische angaben:<br />

Teilnehmer zahl: max. 14<br />

DozentIn: Thomas Taupp M.Sc.<br />

Gebühr: 64,05 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: –<br />

In dieser Veranstaltung werden die Möglichkeiten und<br />

Grenzen, konkrete Maßnahmen sowie ökonomische Aspekte<br />

des aktiven Umweltschutzes in allen Bereichen des Unternehmens<br />

aufgezeigt und mit den Teilnehmenden erarbeitet.<br />

zielgruppe: alle MitarbeiterInnen des Landekrankenhauses<br />

(AöR) und seiner Einrichtungen<br />

veranstaltung nr.: fs-34-0413<br />

Termine: Montag, 15.04.<strong>2013</strong>, 10:00 – 12:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Bad Münster am Stein-Ebg., Seminarraum<br />

7. Etage<br />

veranstaltung nr.: fs-35-1013<br />

Termine: Dienstag, 22.10.<strong>2013</strong>, 10:00 – 12:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Glantal-Klinik Meisenheim, Seminarraum<br />

SPHZ<br />

veranstaltung nr.: fs-33-0413<br />

Termine: Montag, 08.04.<strong>2013</strong>, 10:00 – 12:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

veranstaltung nr.: fs-36-1113<br />

Termine: Dienstag, 05.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2<br />

Fachkompetenz im Systembereich 214 |RMA


Technik/Hygiene/Sicherheit/Umwelt 215 |RMA


IV. Pflichtveranstaltungen<br />

für MitarbeiterInnen der Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

Pflichtveranstaltungen 216 |RMA


Hinweise zu E-Learning-Veranstaltungen<br />

Die Einführung von E-Learning als neue Lernmethode im Jahr<br />

2011 war ein großer Erfolg. Noch nie haben innerhalb so kurzer<br />

Zeit so viele MitarbeiterInnen des Landeskrankenhauses(AöR)<br />

eine Pflichtveranstaltung absolviert und dies ganz unabhängig von<br />

Ort und Zeit. Und entgegen so mancher Befürchtungen haben<br />

wir sehr viele positive Rückmeldungen zu dieser neuen Methode<br />

erhalten. Dieser Trend hat sich in 2012 fortgesetzt. Selbstverständlich<br />

werden wir daher in <strong>2013</strong> weitere Pflichtveranstaltungen mit<br />

E-Learning anbieten.<br />

Hier das wichtigste für die Nutzung von E-Learning in aller<br />

Kürze:<br />

anmeldung<br />

Eine Anmeldung für die Pflichtveranstaltungen, die in Form<br />

von E-Learning angeboten werden ist nicht notwendig.<br />

anmeldebestätigung<br />

Da Sie sich nicht anmelden müssen, erhalten Sie bei<br />

E-Learning Veranstaltungen auch keine Anmeldebestätigung.<br />

Die MitarbeiterInnen der verschiedenen Zielgruppen werden<br />

per E-Mail oder über ihre Vorgesetzten informiert, wann für<br />

sie die jeweiligen Zugriffe freigeschaltet sind und bis wann<br />

das jeweilige Programm zu absolvieren ist.<br />

217 |RMA


Zugriff auf die E-Learning-Plattform der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Sie erreichen die E-Learning-Plattform der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

über den Internetexplorer/Favoriten/E-Learning RMA oder<br />

über folgende Webadresse:<br />

http://www.landeskrankenhaus-andernach.de<br />

hotline<br />

NovusM: (04 41) 18 01 02 79.<br />

Die Hotline ist Mo. – Fr. von 9.00 – 13.00 Uhr besetzt!<br />

Bei weiteren technischen Problemen wenden Sie sich bitte an<br />

die DV-Servicehotline des Landeskrankenhauses (AöR),<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-51 80.<br />

Detaillierte Informationen zum Zugriff und zur Nutzung der<br />

E-Learning Angebote erhalten Sie mit der Ankündigung der<br />

jeweiligen Veranstaltung.<br />

Viel Spaß und Erfolg!<br />

Pflichtveranstaltungen 218 |RMA


Hygiene und Arbeitssicherheit im Landeskrankenhaus (AöR)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Das Thema Hygiene ist sehr vielfältig und so bieten wir es<br />

jährlich mit wechselnden Schwerpunkten an. Je nach<br />

Schwerpunkt werden auch die Zielgruppen jedes Jahr neu<br />

bestimmt. Für das Jahr <strong>2013</strong> hat die »<strong>Kompetenz</strong>stelle<br />

Hygiene« des Landeskrankenhauses (AöR) das Thema<br />

»Händehygiene« in den Fokus gestellt.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen die zur Zielgruppe gehören,<br />

werden durch eine gesonderte Ankündigung über die<br />

Veranstaltung informiert.<br />

organisatorische angaben:<br />

Termine:<br />

Lernzeit:<br />

Gebühr:<br />

Die Veranstaltungen werden Ihnen im<br />

1. Halbjahr <strong>2013</strong> freigeschaltet.<br />

90 Minuten<br />

7,85 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Hinweise:<br />

Bitte beachten Sie die entsprechende<br />

Ankündigung dazu.<br />

219 |RMA


Brandschutz und Arbeitssicherheit im Landeskrankenhaus (AöR)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Der Arbeitgeber ist verpflichtet seine MitarbeiterInnen<br />

regelmäßig über das Thema Brandschutz zu informieren und<br />

darin zu unterweisen. Damit Sie im Brandfall richtig handeln<br />

ist es wichtig, dass Sie Kenntnisse in folgenden Bereichen<br />

haben:<br />

- Alarm und Einsatzplan Brandschutz der jeweiligen Einrichtung/<br />

Abteilung/Station/Bereich<br />

- Brandverhalten verschiedener Stoffe<br />

- Brandklassen<br />

- Löschmittel<br />

- Feuerlöscher (Arten, Kennzeichnung, Löschvermögen)<br />

- Vorgehen beim Löschen<br />

Zusätzlich zu den Schulungen findet in regelmäßigen<br />

Abständen die Begehung der einzelnen Gebäude/Abteilungen/Stationen/Bereiche<br />

mit den Brandschutzbeauftragten der<br />

jeweiligen Einrichtung statt. Die Brandschutzbeauftragten<br />

werden sich für die Terminabsprache bei den jeweiligen<br />

Vorgesetzten melden.<br />

unterweisung arbeitssicherheit<br />

Zu der Pflichtveranstaltung »Brandschutz« wird zusätzlich<br />

eine arbeitsplatzbezogene und persönliche Arbeitssicherheitsunterweisung<br />

durchgeführt. Diese erfolgt durch die Führungskräfte<br />

der jeweiligen Bereiche. Themen der Unterweisung sind:<br />

Brandgefahr, Gefahrstoffe, Rauchen am Arbeitsplatz,<br />

elektrische Betriebsmittel, Druckflaschen und Sauerstoffarmaturen,<br />

Arbeitsunfall, Notfallnummern, Inhalte des Organisationshandbuches<br />

Arbeitssicherheit. Nach erfolgreichem<br />

Abschluss der Pflichtveranstaltung »Brandschutz« drucken Sie<br />

bitte Ihr Zertifikat aus und legen dieses Ihrem Vorgesetzten<br />

vor. Ihr Vorgesetzter wird Ihnen mitteilen wann die Arbeitssicherheitsunterweisung<br />

stattfinden wird. Nach dieser müssen<br />

sowohl Sie als auch Ihr/e Vorgesetze/r das Zertifikat<br />

unterschreiben. Die Zertifikate werden dann wie gewohnt in<br />

den dafür vorgesehen Ordnern abgeheftet.<br />

zielgruppe: Diese Veranstaltung ist verpflichtend für alle<br />

MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen aller Einrichtungen des<br />

Landeskrankenhauses (AöR).<br />

Pflichtveranstaltungen 220 |RMA


organisatorische angaben:<br />

Termine: Das Lernmodul startet im 2. Halbjahr <strong>2013</strong>.<br />

Lernzeit: 30 Minuten<br />

Gebühr: 6,85 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Hinweise:<br />

Lesen Sie bitte vor Ihrer Nutzung des Lern -<br />

moduls Brandschutz den Alarm- und Einsatz -<br />

plan Brandschutz Ihrer Einrichtung/Abteilung/<br />

Station.<br />

Sie Finden diesen entweder im Brandschutzordner<br />

Ihrer Station/Abteilung oder<br />

im Intranet auf der Homepage Ihrer Ein -<br />

richtung unter Konzepte und Leitlinien.<br />

221 |RMA


Expertenstandards in der Pflege – Dekubitusprophylaxe<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Expertenstandards sind – nach § 113 a Abs. 2 Satz 2 SGB XI<br />

– verbindliche Instrumente, die zur Sicherung und Weiterentwicklung<br />

der Qualität in der Pflege beitragen. Die Standards<br />

des DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in<br />

der Pflege) berücksichtigen gleichermaßen pflegewissenschaftliche<br />

wie pflegepraktische Erkenntnisse und beschreiben<br />

detailliert, was Pflegende tun sollen, um bestimmten<br />

Gefahren wie z. B. der Entstehung eines Dekubitus oder eines<br />

Patientensturzes vorzubeugen. So wird das wichtige Thema<br />

Pflegequalität evidenzbasiert weiterentwickeltund konsensorientiert<br />

in die Pflegepraxis eingebracht. Die Einrichtungen des<br />

Landeskrankenhauses (AöR) übernehmen zur Sicherung der<br />

Pflegequalität stets die neuesten Expertenkenntnisse des<br />

DNQP und verpflichten Ihre MitarbeiterInnen diese auch<br />

anzuwenden. Hierbei unterstützen Sie die E-Learning-Lernmodule.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Pflegedienst ausgewählter<br />

Stationen/Abteilung/Einrichtungen. Die zur Zielgruppe<br />

gehörenden MitarbeiterInnen werden in einer gesonderten<br />

Ankündigung über die Veranstaltung informiert.<br />

organisatorische angaben:<br />

Termine: Das Lernmdoul startet im 1. Halbjahr <strong>2013</strong>.<br />

Lernzeit: 150 Minuten<br />

Gebühr: 8,20 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Hinweise:<br />

Die Veranstaltung ist bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH akkreditiert.<br />

Pflichtveranstaltungen 222 |RMA


Expertenstandards in der Pflege – Sturzprophylaxe<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Expertenstandards sind – nach § 113 a Abs. 2 Satz 2 SGB XI<br />

– verbindliche Instrumente, die zur Sicherung und Weiterentwicklung<br />

der Qualität in der Pflege beitragen. Die Standards<br />

des DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in<br />

der Pflege) berücksichtigen gleichermaßen pflegewissenschaftliche<br />

wie pflegepraktische Erkenntnisse und beschreiben<br />

detailliert, was Pflegende tun sollen, um bestimmten Gefahren<br />

wie z.B. der Entstehung eines Dekubitus oder eines Patientensturzes<br />

vorzubeugen. So wird das wichtige Thema Pflegequalität<br />

evidenzbasiert weiterentwickelt und konsensorientiert in<br />

die Pflegepraxis eingebracht. Die Einrichtungen des Landeskrankenhauses<br />

(AöR) übernehmen zur Sicherung der<br />

Pflegequalität stets die neuesten Expertenkenntnisse des<br />

DNQP und verpflichten Ihre MitarbeiterInnen diese auch<br />

anzuwenden. Hierbei unterstützen Sie die E-Learning-Lernmodule.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Pflegedienst ausgewählter<br />

Stationen/Abteilung/Einrichtungen. Die zur Zielgruppe<br />

gehörenden MitarbeiterInnen werden in einer gesonderten<br />

Ankündigung über die Veranstaltung informiert.<br />

organisatorische angaben:<br />

Termine: Das Lernmdoul startet im 1. Halbjahr <strong>2013</strong>.<br />

Lernzeit: 150 Minuten<br />

Gebühr: 8,20 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Hinweise:<br />

Die Veranstaltung ist bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH akkreditiert.<br />

223 |RMA


IV. Pflichtveranstaltungen<br />

für MitarbeiterInnen der Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

Datenschutz und Schweigepflicht – als arbeitsvertragliche Nebenpflicht<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im Informationszeitalter gibt es immer mehr Zugriffsmöglichkeiten<br />

auf vertrauliche Daten. Daher wird es immer wichtiger,<br />

diese entsprechend zu schützen. Schließlich müssen sich<br />

KundInnen und MitarbeiterInnen darauf verlassen können,<br />

dass ihre Daten nur an befugte Personen und Institutionen<br />

gehen. Als ArbeitnehmerIn wissen und unterschreiben Sie<br />

zudem, dass Sie zur Verschwiegenheit über betriebliche<br />

Angelegenheiten verpflichtet sind. Wissen Sie aber auch<br />

Antworten auf die folgenden Fragen:<br />

- Warum ist Datenschutz notwendig?<br />

- Mit wem darf ich über betriebliche Angelegenheiten<br />

sprechen?<br />

- Welchen Umfang hat die Schweigepflicht?<br />

- Was sind ihre rechtlichen Grundlagen?<br />

- Gibt es Ausnahmen von der Pflicht zur Verschwiegenheit?<br />

Pflichtveranstaltungen 224 |RMA


- Ergeben sich arbeitsrechtliche Konsequenzen, wenn ich gegen<br />

die Schweigepflicht verstoße?<br />

- Kann der Arbeitgeber Schadensersatzansprüche gegen mich<br />

geltend machen?<br />

- Muss ich gegebenenfalls auch mit strafrechtlichen Sanktionen<br />

rechnen?<br />

- Bin ich auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses zur<br />

Verschwiegenheit verpflichtet? Zudem erhalten Sie Informationen<br />

zu folgenden Themen:<br />

- Vorteile und Gefahren maschineller Datenverarbeitung<br />

- allgemeine Datensicherheitsmaßnahmen<br />

- Sicherheitsmaßnahmen außerhalb der automatisierten<br />

Datenverarbeitung.<br />

zielgruppe: Der Besuch dieser Veranstaltung ist für alle<br />

MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen alle 5 Jahre verpflichtend.<br />

225 |RMA


Datenschutz und Schweigepflicht<br />

für MitarbeiterInnen der Geriatrischen Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />

Datenschutz und Schweigepflicht<br />

für MitarbeiterInnen der Glantal-Klinik Meisenheim<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe, Bad<br />

Münster am Stein-Ebg., Seminarraum 7. Etage<br />

max. 25<br />

Dieter Heuft<br />

32,55 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Glantal-Klinik Meisenheim, Seminarraum<br />

SPHZ<br />

max. 25<br />

Dieter Heuft<br />

32,55 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-1-0313<br />

Termine: Donnerstag, 28.03.<strong>2013</strong>, 09:30 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-2-0913<br />

Termine: Donnerstag, 26.09.<strong>2013</strong>, 09:30 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-3-0313<br />

Termine: Donnerstag, 21.03.<strong>2013</strong>, 09:30 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-4-0913<br />

Termine: Donnerstag, 19.09.<strong>2013</strong>, 09:30 – 12:00 Uhr<br />

Pflichtveranstaltungen 226 |RMA


Datenschutz und Schweigepflicht<br />

für MitarbeiterInnen der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey und der<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Mainz<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2<br />

max. 25<br />

Dieter Heuft<br />

32,55 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

Datenschutz und Schweigepflicht<br />

für MitarbeiterInnen der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

max. 25<br />

Dieter Heuft<br />

32,55 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-5-0313<br />

Termine: Dienstag, 26.03.<strong>2013</strong>, 09:30 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-6-0313<br />

Termine: Dienstag, 26.03.<strong>2013</strong>, 13:00 – 15:30 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-9-0913<br />

Termine: Dienstag, 24.09.<strong>2013</strong>, 09:30 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-8-0913<br />

Termine: Dienstag, 24.09.<strong>2013</strong>, 13:00 – 15:30 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-7-0913<br />

Termine: Donnerstag, 12.09.<strong>2013</strong>, 09:30 – 12:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Mainz, Konferenzraum<br />

veranstaltung nr.: p-10-0313<br />

Termine: Dienstag, 19.03.<strong>2013</strong>, 09:30 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-11-0313<br />

Termine: Dienstag, 19.03.<strong>2013</strong>, 13:00 – 15:30 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-12-0913<br />

Termine: Dienstag, 17.09.<strong>2013</strong>, 09:30 – 12:00 Uhr<br />

227 |RMA


Datenschutz und Schweigepflicht als arbeitsvertragliche Nebenpflicht im Maßregelvollzug<br />

für MitarbeiterInnen der Klinik Nette-Gut<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Im Informationszeitalter gibt es immer mehr Zugriffsmöglichkeiten<br />

auf vertrauliche Daten. Daher wird es immer wichtiger,<br />

diese entsprechend zu schützen. Schließlich müssen sich<br />

KundInnen und MitarbeiterInnen darauf verlassen können,<br />

dass ihre Daten nur an befugte Personen und Institutionen<br />

gehen. Als ArbeitnehmerIn wissen und unterschreiben Sie<br />

zudem, dass Sie zur Verschwiegenheit über betriebliche<br />

Angelegenheiten verpflichtet sind.<br />

Wissen Sie aber auch Antworten auf die folgenden Fragen:<br />

- Warum ist Datenschutz notwendig?<br />

- Mit wem darf ich über betriebliche Angelegenheiten<br />

sprechen?<br />

- Welchen Umfang hat die Schweigepflicht?<br />

- Was sind ihre rechtlichen Grundlagen?<br />

- Gibt es Ausnahmen von der Pflicht zur Verschwiegenheit?<br />

- Ergeben sich arbeitsrechtliche Konsequenzen, wenn ich gegen<br />

die Schweigepflicht verstoße?<br />

- Kann der Arbeitgeber Schadensersatzansprüche gegen mich<br />

geltend machen?<br />

- Muss ich gegebenenfalls auch mit strafrechtlichen Sanktionen<br />

rechnen?<br />

- Bin ich auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses zur<br />

Verschwiegenheit verpflichtet? Zudem erhalten Sie Informationen<br />

zu folgenden Themen:<br />

-Vorteile und Gefahren maschineller Datenverarbeitung<br />

- allgemeine Datensicherheitsmaßnahmen<br />

- Sicherheitsmaßnahmen außerhalb der automatisierten<br />

Datenverarbeitung.<br />

zielgruppe: Der Besuch dieser Veranstaltung ist für alle<br />

MitarbeiterInnen im Maßregelvollzug alle 5 Jahre verpflichtend.<br />

Pflichtveranstaltungen 228 |RMA


organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie,<br />

Haus A, Atrium<br />

max. 25<br />

Dieter Heuft<br />

32,55 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Bitte beachten Sie, diese Veranstaltung<br />

berücksichtig spezifische rechtliche<br />

Grundlagen des Maßregelvollzugs.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-13-1013<br />

Termine: Dienstag, 01.10.<strong>2013</strong>, 09:30 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-14-1013<br />

Termine: Dienstag, 01.10.<strong>2013</strong>, 13:00 – 15:30 Uhr<br />

229 |RMA


Einführungstage für neue MitarbeiterInnen der Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Strukturen des Landeskrankenhauses (AÖR) und seiner<br />

Einrichtungen sind so komplex, dass man sich nicht leicht<br />

zurechtfinden kann. Der Einführungstag vermittelt einen ersten<br />

Überblick über organisatorische und räumliche Gegebenheiten<br />

sowie über die Aufgaben der verschiedenen Einrichtungen. Sie<br />

lernen die Kultur ihrer Einrichtung und sich untereinander<br />

kennen.<br />

Ziel des Einführungstages ist es, dass neue KollegInnen sich<br />

schnell orientieren und einleben können.<br />

Der Einführungstag vermittelt einen Überblick über die<br />

- Geschichte des Landeskrankenhauses (AöR), sein Leitbild und<br />

die Unternehmensziele<br />

- Organisation, Leistungsangebot und Aufgaben der Einrichtungen<br />

des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

- Lage und Räumlichkeiten der Einrichtungen<br />

- Behandlungs-, Therapie- und Pflegekonzepte<br />

- allgemeine Informationen zu wichtigen Kontakten und<br />

Ansprechpersonen<br />

zielgruppe: alle neuen MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen<br />

Pflichtveranstaltungen 230 |RMA


Einführungstag für neue MitarbeiterInnen<br />

in der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey und der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Mainz<br />

organisatorische angaben:<br />

Teilnehmerzahl: max. 20<br />

DozentIn: Karl Horn, Kirsten Sartorius<br />

Gebühr: 83,35 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Zum Einführungstag gehört eine Führung<br />

durch die Einrichtung.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-16-0413<br />

Termine: Donnerstag, 04.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum Ort:<br />

2<br />

veranstaltung nr.: p-17-0713<br />

Termine: Donnerstag, 18.07.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum Ort:<br />

2<br />

veranstaltung nr.: p-15-0113<br />

Termine: Donnerstag, 17.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Tagungszentrum<br />

Ort:<br />

veranstaltung nr.: p-18-1013<br />

Termine: Donnerstag, 17.10.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:30 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum Ort:<br />

2<br />

231 |RMA


Einführungstag für neue MitarbeiterInnen<br />

in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach und der Klinik Nette-Gut<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum<br />

max. 20<br />

Reiner Neumann, Herbert Strohe<br />

83,35 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Zum Einführungstag gehört eine Führung<br />

durch die Einrichtung.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-19-0213<br />

Termine: Mittwoch, 06.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:30 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-20-0413<br />

Termine: Dienstag, 16.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:30 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-21-0713<br />

Termine: Dienstag, 02.07.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:30 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-22-1013<br />

Termine: Dienstag, 22.10.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:30 Uhr<br />

Pflichtveranstaltungen 232 |RMA


Korruptionsprävention im Gesundheitswesen<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die<br />

alltägliche und tatsächliche Bedeutung von Korruption im<br />

Gesundheitswesen.<br />

Das Landeskrankenhaus (AöR) betreibt aktive Korruptions -<br />

prävention und in diesem Zusammenhang steht auch diese<br />

Veranstaltung. Ziel ist, neben einer Einführung ins Thema,<br />

Transparenz und Eindeutigkeit für den Umgang mit Korruption<br />

im täglichen Arbeitsleben und im Führungshandeln zu<br />

schaffen.<br />

Inhalte der Veranstaltung sind:<br />

- Was ist Korruption?<br />

- Begriffsdefinition<br />

- rechtlicher Rahmen<br />

- Aus Versehen korrupt? Ab wann bin ich strafbar?<br />

- Fallstudien<br />

- Folgen von Korruption<br />

- für das Landeskrankenhaus (AöR)<br />

- für die MitarbeiterInnen<br />

- Instrumente zur Korruptionsprävention<br />

- Antikorruptionsrichtlinie des Landes RLP<br />

- Handlungsempfehlungen – der Compliance Beauftragte als<br />

Ansprechpartner<br />

- Diskussionsforum mit den TeilnehmerInnen<br />

Aktiver Austausch und Dialog im Seminar ist unbedingt<br />

gewünscht!<br />

zielgruppe: Die Führungskräfte aller Bereiche der Einrichtungen<br />

des Landeskrankenhauses (AöR) sind verpflichtet diese<br />

Veranstaltung einmalig bis Ende <strong>2013</strong> zu besuchen. Zudem ist<br />

die Veranstaltung für interessierte MitarbeiterInnen offen.<br />

233 |RMA


Korruptionsprävention im Gesundheitswesen<br />

in der Glantal-Klinik Meisenheim<br />

Korruptionsprävention im Gesundheitswesen<br />

in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Glantal-Klinik Meisenheim, Seminarraum<br />

SPHZ<br />

max. 16<br />

Dipl.-iur.-oec. (FH) Gregor Mainzer<br />

38,65 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

max. 16<br />

Dipl.-iur.-oec.(FH) Gregor Mainzer<br />

38,65 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-23-0513<br />

Termine: Mittwoch, 15.05.<strong>2013</strong>, 10:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-27-0213<br />

Termine: Donnerstag, 14.02.<strong>2013</strong>, 10:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-28-0413<br />

Termine: Donnerstag, 11.04.<strong>2013</strong>, 10:00 – 12:00 Uhr<br />

Pflichtveranstaltungen 234 |RMA


Korruptionsprävention im Gesundheitswesen<br />

in der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2<br />

max. 16<br />

Dipl.-iur.-oec.(FH) Gregor Mainzer<br />

38,65 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-24-0213<br />

Termine: Donnerstag, 21.02.<strong>2013</strong>, 10:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-25-0413<br />

Termine: Donnerstag, 18.04.<strong>2013</strong>, 10:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-26-0913<br />

Termine: Dienstag, 03.09.<strong>2013</strong>, 10:00 – 12:00 Uhr<br />

235 |RMA


Mega Code Training<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Dieses intensive Notfalltraining für ÄrztInnen und Pflegepersonal<br />

ermöglicht Ihnen eine Einführung in Notfallsituationen<br />

unter Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten. Das Training<br />

findet unter der besonderen Berücksichtigung folgender<br />

Schwerpunkte statt:<br />

- Vorstellung des Algorithmus Herz-Kreislaufstillstand nach den<br />

Empfehlungen des European Resuscitation Council (ERC)<br />

- Anwendung Basismaßnahmen der Cardio-pulmonalen<br />

Reanimation (CPR), so genannte Basic-life Support (BLS)<br />

- Durchführung erweiterter CPR-Maßnahmen, so genannte<br />

Advanced cardiac life Support (ACLS)<br />

- Einsatz EKG/Defi-Einheit<br />

- Interpretation notfallmedizinischer EKG-Befunde<br />

- Anlage von i.v. Zugängen<br />

- Applikation von Notfallmedikamenten i.v. und endobronchial<br />

- differenzierte Pharmakotherapie<br />

- Notfallbeatmung und Airway-Management. Eine gezielte<br />

Praxissimulation findet mit Hilfe des Reanimationssimulatormodells<br />

(»künstlicher Patient«) statt. Simulierte vital<br />

bedrohliche Zustände können hier diagnostiziert und<br />

therapiert werden. Die Trainingseinheiten werden auf die<br />

<strong>Kompetenz</strong>en und Anwendungsmöglichkeiten der jeweiligen<br />

Berufsgruppen ausgerichtet.<br />

Pflichtveranstaltungen 236 |RMA


Mega Code Training<br />

in der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

zielgruppe: Alle ärztlichen MitarbeiterInnen des psychiatrischen<br />

Bereichs müssen einmal im Jahr an dieser Veranstaltung<br />

teilnehmen!<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

max. 10<br />

Alexander Schultz<br />

126,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-58-0413<br />

Termine: Mittwoch, 10.04.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-59-0413<br />

Termine: Mittwoch, 10.04.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-60-0513<br />

Termine: Montag, 27.05.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-61-0513<br />

Termine: Montag, 27.05.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-62-0713<br />

Termine: Mittwoch, 03.07.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-63-0713<br />

Termine: Mittwoch, 03.07.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

237 |RMA


Mega Code Training<br />

der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Mainz<br />

zielgruppe: Alle ärztlichen MitarbeiterInnen sind verpflichtet<br />

einmal im Jahr an dieser Veranstaltung teilzunehmen.<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Mainz, Konferenzraum<br />

Teilnehmerzahl: max. 10<br />

DozentIn: Alexander Schultz<br />

Gebühr: 126,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK beantragt.<br />

Mega Code Training<br />

für die Abteilung Neurologie und Klinische Neurophysiologie<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

zielgruppe: Alle ärztlichen und pflegerischen MitarbeiterInnen<br />

der Abteilung Neurologie und Klinische Neurophysiologie<br />

müssen einmal im Jahr an der Veranstaltung teilnehmen.<br />

organisatorische angaben:<br />

Teilnehmerzahl: max. 10<br />

DozentIn: Alexander Schultz<br />

Gebühr: 126,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-64-0213<br />

Termine: Freitag, 15.02.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-65-0913<br />

Termine: Mittwoch, 25.09.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-46-0213<br />

Termine: Freitag, 22.02.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

veranstaltung nr.: p-47-0213<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Freitag, 22.02.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

Pflichtveranstaltungen 238 |RMA


veranstaltung nr.: p-48-0413<br />

Termine: Montag, 15.04.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

veranstaltung nr.: p-51-0813<br />

Termine: Montag, 19.08.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Klinisches Zentrum, großer Konferenzraum<br />

veranstaltung nr.: p-49-0413<br />

Termine: Montag, 15.04.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

veranstaltung nr.: p-52-1113<br />

Termine: Montag, 11.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3<br />

veranstaltung nr.: p-50-0813<br />

Termine: Montag, 19.08.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Klinisches Zentrum, großer Konferenzraum<br />

veranstaltung nr.: p-53-1113<br />

Termine: Montag, 11.11.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 3<br />

239 |RMA


Mega Code Training<br />

für die Abteilung Neurologie und Neurologische Frühreha bilitation der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des medizinischen und<br />

pflegerischen Dienstes der Abteilung Neurologie und<br />

neurologische Frührehabilitation! Diese sind verpflichtet einmal<br />

im Jahr an der Veranstaltung teilzunehmen.<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personal -<br />

wohnheim 2, Seminarraum 2<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

max. 10<br />

Alexander Schultz<br />

126,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-40-0113<br />

Termine: Mittwoch, 23.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-41-0113<br />

Termine: Mittwoch, 23.01.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-42-1013<br />

Termine: Mittwoch, 02.10.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-43-1013<br />

Termine: Mittwoch, 02.10.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-44-1113<br />

Termine: Mittwoch, 06.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-45-1113<br />

Termine: Mittwoch, 06.11.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Pflichtveranstaltungen 240 |RMA


Mega Code Training<br />

in der Geriatrischen Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />

zielgruppe: Alle ärztlichen und pflegerischen MitarbeiterInnen<br />

sind verpflichtet einmal im Jahr an dieser Veranstaltung<br />

teilzunehmen.<br />

organisatorische angaben:<br />

Teilnehmerzahl: max. 10<br />

DozentIn: Alexander Schultz<br />

Gebühr: 126,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-29-0513<br />

Termine: Freitag, 10.05.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Bad Münster am Stein-Ebg., Seminarraum<br />

7. Etage<br />

veranstaltung nr.: p-30-0513<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Freitag, 10.05.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Bad Münster am Stein-Ebg., Seminarraum<br />

7. Etage<br />

veranstaltung nr.: p-33-1013<br />

Termine: Freitag, 25.10.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Bad Münster am Stein-Ebg., Seminarraum<br />

7. Etage<br />

veranstaltung nr.: p-34-1013<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

7. Etage<br />

veranstaltung nr.: p-35-1213<br />

Termine: Freitag, 06.12.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Bad Münster am Stein-Ebg., Seminarraum<br />

7. Etage<br />

veranstaltung nr.: p-31-0613<br />

Termine:<br />

Ort:<br />

Freitag, 25.10.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Bad Münster am Stein-Ebg., Seminarraum<br />

Freitag, 14.06.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Standort Bad Kreuznach, Konferenzraum<br />

veranstaltung nr.: p-32-0613<br />

Termine: Freitag, 14.06.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe,<br />

Standort Bad Kreuznach, Konferenzraum<br />

241 |RMA


Mega Code Training<br />

in der Glantal-Klinik Meisenheim<br />

Mega Code Training<br />

in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach und der Klinik Nette-Gut<br />

zielgruppe: Alle ärztlichen MitarbeiterInnen der Funktionsdienste<br />

sind verpflichtet einmal im Jahr an dieser Veranstaltung<br />

teilzunehmen.<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmer zahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Glantal-Klinik Meisenheim, Seminarraum<br />

SPHZ<br />

max. 10<br />

Alexander Schultz<br />

126,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-36-0113<br />

Termine: Freitag, 11.01.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-37-0113<br />

Termine: Freitag, 11.01.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-38-0613<br />

Termine: Freitag, 21.06.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-39-0613<br />

Termine: Freitag, 21.06.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

zielgruppe: Alle ärztlichen MitarbeiterInnen aller psychiatrischen<br />

Bereiche müssen einmal im Jahr an dieser Veranstaltung<br />

teilnehmen!<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 2<br />

max. 10<br />

Alexander Schultz<br />

126,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-54-0313<br />

Termine: Montag, 04.03.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-55-0313<br />

Termine: Montag, 04.03.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-56-0913<br />

Termine: Freitag, 13.09.<strong>2013</strong>, 08:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-57-0913<br />

Termine: Freitag, 13.09.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr<br />

Pflichtveranstaltungen 242 |RMA


Notfallübungen in den Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR)<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Nach kurzer Auffrischung der Grundlagen zu Notfallsituationen<br />

werden die nötigen Handgriffe und Techniken der<br />

Reanimation geübt.<br />

243 |RMA


Notfallübung<br />

in der Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie<br />

zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen des Pflegedienstes und der<br />

Funktionsdienste sind verpflichtet einmal im Jahr an der<br />

Veranstaltung teilzunehmen.<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Klinik Nette-Gut für Forensische Psychiatrie,<br />

Haus A, Atrium<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

max. 20<br />

Herbert Strohe<br />

24,70 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-120-0113<br />

Termine: Dienstag, 29.01.<strong>2013</strong>, 08:00 – 09:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-121-0113<br />

Termine: Dienstag, 29.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 10:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-122-0113<br />

Termine: Dienstag, 29.01.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-123-0113<br />

Termine: Dienstag, 29.01.<strong>2013</strong>, 13:00 – 14:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-125-0113<br />

Termine: Dienstag, 29.01.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-124-0113<br />

Termine: Dienstag, 29.01.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Pflichtveranstaltungen 244 |RMA


veranstaltung nr.: p-126-0513<br />

Termine: Mittwoch, 08.05.<strong>2013</strong>, 08:00 – 09:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-127-0513<br />

Termine: Mittwoch, 08.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 10:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-131-0513<br />

Termine: Mittwoch, 08.05.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-130-0513<br />

Termine: Mittwoch, 08.05.<strong>2013</strong>, 13:00 – 14:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-129-0513<br />

Termine: Mittwoch, 08.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-128-0513<br />

Termine: Mittwoch, 08.05.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-137-1213<br />

Termine: Donnerstag, 05.12.<strong>2013</strong>, 08:00 – 09:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-136-1213<br />

Termine: Donnerstag, 05.12.<strong>2013</strong>, 09:00 – 10:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-135-1213<br />

Termine: Donnerstag, 05.12.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-134-1213<br />

Termine: Donnerstag, 05.12.<strong>2013</strong>, 13:00 – 14:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-133-1213<br />

Termine: Donnerstag, 05.12.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-132-1213<br />

Termine: Donnerstag, 05.12.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

245 |RMA


Notfallübung<br />

in der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen des Pflegedienstes und der<br />

Funktionsdienste sind verpflichtet einmal im Jahr an der<br />

Veranstaltung teilzunehmen.<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Personalwohnheim<br />

2, Seminarraum 2<br />

max. 20<br />

Marco Fuchs<br />

24,70 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-72-0313<br />

Termine: Freitag, 15.03.<strong>2013</strong>, 08:00 – 09:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-77-0313<br />

Termine: Freitag, 15.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 10:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-76-0313<br />

Termine: Freitag, 15.03.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-73-0313<br />

Termine: Freitag, 15.03.<strong>2013</strong>, 13:00 – 14:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-75-0313<br />

Termine: Freitag, 15.03.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-74-0313<br />

Termine: Freitag, 15.03.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

Pflichtveranstaltungen 246 |RMA


veranstaltung nr.: p-83-0513<br />

Termine: Dienstag, 14.05.<strong>2013</strong>, 08:00 – 09:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-82-0513<br />

Termine: Dienstag, 14.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 10:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-81-0513<br />

Termine: Dienstag, 14.05.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-80-0513<br />

Termine: Dienstag, 14.05.<strong>2013</strong>, 13:00 – 14:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-79-0513<br />

Termine: Dienstag, 14.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-78-0513<br />

Termine: Dienstag, 14.05.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-89-0813<br />

Termine: Freitag, 30.08.<strong>2013</strong>, 08:00 – 09:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-87-0813<br />

Termine: Freitag, 30.08.<strong>2013</strong>, 09:00 – 10:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-88-0813<br />

Termine: Freitag, 30.08.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-86-0813<br />

Termine: Freitag, 30.08.<strong>2013</strong>, 13:00 – 14:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-85-0813<br />

Termine: Freitag, 30.08.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-84-0813<br />

Termine: Freitag, 30.08.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

247 |RMA


Notfallübung<br />

in der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Mainz<br />

veranstaltung nr.: p-95-1113<br />

Termine: Montag, 04.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 09:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-94-1113<br />

Termine: Montag, 04.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 10:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-93-1113<br />

Termine: Montag, 04.11.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-92-1113<br />

Termine: Montag, 04.11.<strong>2013</strong>, 13:00 – 14:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-91-1113<br />

Termine: Montag, 04.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-90-1113<br />

Termine: Montag, 04.11.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen des pflegerischen, pädagogischen<br />

und psychologischen Dienstes, des Sozialdienstes,<br />

ErgotherapeutInnen, Funktionsdienste und ArzthelferInnen sind<br />

verpflichtet, einmal im Jahr an der Veranstaltung teilzunehmen.<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Mainz, Konferenzraum<br />

Teilnehmerzahl: max. 20<br />

DozentIn: Alexander Schultz<br />

Gebühr: 24,70 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Hinweise: Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-138-0213<br />

Termine: Freitag, 15.02.<strong>2013</strong>, 13:00 – 14:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-139-0213<br />

Termine: Freitag, 15.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-140-0913<br />

Termine: Mittwoch, 25.09.<strong>2013</strong>, 13:00 – 14:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-141-0913<br />

Termine: Mittwoch, 25.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

Pflichtveranstaltungen 248 |RMA


Notfallübung<br />

in der Glantal-Klinik Meisenheim<br />

zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen des Pflegedienstes sind<br />

verpflichtet einmal im Jahr an der Veranstaltung teilzunehmen.<br />

veranstaltung nr.: p-66-0413<br />

Termine: Freitag, 26.04.<strong>2013</strong>, 08:00 – 09:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-67-0413<br />

Termine: Freitag, 26.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 10:00 Uhr<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Glantal-Klinik Meisenheim, Seminarraum<br />

SPHZ<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

max. 20<br />

Marco Fuchs<br />

24,70 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-68-0413<br />

Termine: Freitag, 26.04.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-69-0913<br />

Termine: Donnerstag, 05.09.<strong>2013</strong>, 08:00 – 09:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-70-0913<br />

Termine: Donnerstag, 05.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 10:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-71-0913<br />

Termine: Donnerstag, 05.09.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr<br />

249 |RMA


Notfallübung<br />

in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen des Pflegedienstes und der<br />

Funktionsdienste sind verpflichtet einmal im Jahr an der<br />

Veranstaltung teilzunehmen.<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Krankenpflegeschule, Seminarraum 2<br />

max. 20<br />

Dipl.-Pflege-Päd. (FH) Udo Hoffmann<br />

24,70 5 zzgl. 7% MwSt.<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der RbP-Registrierung beruflich Pflegender<br />

GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-96-0113<br />

Termine: Donnerstag, 17.01.<strong>2013</strong>, 08:00 – 09:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-101-0113<br />

Termine: Donnerstag, 17.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 10:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-100-0113<br />

Termine: Donnerstag, 17.01.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-99-0113<br />

Termine: Donnerstag, 17.01.<strong>2013</strong>, 11:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-98-0113<br />

Termine: Donnerstag, 17.01.<strong>2013</strong>, 13:00 – 14:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-97-0113<br />

Termine: Donnerstag, 17.01.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

Pflichtveranstaltungen 250 |RMA


veranstaltung nr.: p-107-0213<br />

Termine: Donnerstag, 21.02.<strong>2013</strong>, 08:00 – 09:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-106-0213<br />

Termine: Donnerstag, 21.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 10:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-105-0213<br />

Termine: Donnerstag, 21.02.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-104-0213<br />

Termine: Donnerstag, 21.02.<strong>2013</strong>, 11:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-103-0213<br />

Termine: Donnerstag, 21.02.<strong>2013</strong>, 13:00 – 14:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-102-0213<br />

Termine: Donnerstag, 21.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-113-1113<br />

Termine: Donnerstag, 14.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 09:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-112-1113<br />

Termine: Donnerstag, 14.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 10:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-111-1113<br />

Termine: Donnerstag, 14.11.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-110-1113<br />

Termine: Donnerstag, 14.11.<strong>2013</strong>, 11:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-109-1113<br />

Termine: Donnerstag, 14.11.<strong>2013</strong>, 13:00 – 14:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-108-1113<br />

Termine: Donnerstag, 14.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

251 |RMA


veranstaltung nr.: p-119-1213<br />

Termine: Donnerstag, 12.12.<strong>2013</strong>, 08:00 – 09:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-114-1213<br />

Termine: Donnerstag, 12.12.<strong>2013</strong>, 09:00 – 10:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-118-1213<br />

Termine: Donnerstag, 12.12.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-117-1213<br />

Termine: Donnerstag, 12.12.<strong>2013</strong>, 11:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-116-1213<br />

Termine: Donnerstag, 12.12.<strong>2013</strong>, 13:00 – 14:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-115-1213<br />

Termine: Donnerstag, 12.12.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

Pflichtveranstaltungen 252 |RMA


NEU: Umgang mit Blutprodukten<br />

ziele und inhalte der veranstaltung:<br />

Die Therapie mit Blutprodukten wird in allen Einrichtungen<br />

des Landeskrankenhauses (AöR) unter der Verantwortung<br />

einer in diesem Bereich erfahrenen ÄrztIn ausgeführt. Diese<br />

stellt die Indikation, verfügt über das erforderliche Fachwissen<br />

und ist mit den relevanten Regelungen und Vorschriften<br />

dieses Bereiches vertraut. Zudem wird pflegerisches<br />

Fachpersonal bei der Gabe von Blutprodukten unterstützend<br />

tätig. Der Umgang mit Blutprodukten setzt spezifisches<br />

Wissen voraus. Die Veranstaltung informiert Sie hierüber<br />

ausführlich und zeigt die Richtlinien und Vorgehensweisen in<br />

den Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR) auf.<br />

253 |RMA


NEU: Umgang mit Blutprodukten<br />

in der Geriatrischen Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />

NEU:<br />

Umgang mit Blutprodukten<br />

in der Glantal-Klinik Meisenheim<br />

zielgruppe: alle ÄrztInnen und Pflegekräfte der Akutgeriatrie<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Geriatrische Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe, Bad<br />

Münster am Stein-Ebg., Seminarraum 7. Etage<br />

max. 35<br />

Dr. Johannes Kharsa<br />

35,70 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

zielgruppe: alle ÄrztInnen und Pflegekräfte der chirurgischen<br />

Stationen, inneren Stationen, Neurologie 1 und 2, OP,<br />

Anästhesie und des MVZ<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

Glantal-Klinik Meisenheim, Seminarraum<br />

SPHZ<br />

max. 35<br />

Erik Steffens<br />

35,70 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-142-0413<br />

Termine: Mittwoch, 17.04.<strong>2013</strong>, 13:00 – 15:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-143-0913<br />

Termine: Mittwoch, 25.09.<strong>2013</strong>, 13:00 – 15:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-145-0413<br />

Termine: Dienstag, 09.04.<strong>2013</strong>, 10:00 – 12:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-144-0413<br />

Termine: Dienstag, 09.04.<strong>2013</strong>, 13:00 – 15:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-146-0813<br />

Termine: Dienstag, 27.08.<strong>2013</strong>, 13:00 – 15:00 Uhr<br />

Pflichtveranstaltungen 254 |RMA


NEU:<br />

Umgang mit Blutprodukten<br />

in der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

NEU:<br />

Umgang mit Blutprodukten<br />

in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

zielgruppe: alle ÄrztInnen und Pflegekräfte der Abteilung für<br />

Neurologie und neurologische Frührehabilitation sowie der<br />

kinderneurologischen Abteilung<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey, Tagungs -<br />

zentrum<br />

max. 35<br />

Dr. Stephan Quirrenbach<br />

35,70 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

zielgruppe: alle ÄrztInnen und Pflegekräfte der Stationen<br />

Neurologie 1, 2 und 3<br />

organisatorische angaben:<br />

Ort:<br />

Teilnehmerzahl:<br />

DozentIn:<br />

Gebühr:<br />

Hinweise:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Konferenzzentrum, Raum 1 und 2<br />

max. 35<br />

Dr. Christoph Müller<br />

35,70 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)<br />

Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei<br />

der BÄK und bei der RbP-Registrierung<br />

beruflich Pflegender GmbH beantragt.<br />

veranstaltung nr.: p-147-0413<br />

Termine: Donnerstag, 25.04.<strong>2013</strong>, 13:00 – 15:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-148-0613<br />

Termine: Donnerstag, 27.06.<strong>2013</strong>, 13:00 – 15:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-149-1113<br />

Termine: Donnerstag, 14.11.<strong>2013</strong>, 13:00 – 15:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-151-0313<br />

Termine: Montag, 18.03.<strong>2013</strong>, 13:00 – 15:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-152-0613<br />

Termine: Donnerstag, 20.06.<strong>2013</strong>, 13:00 – 15:00 Uhr<br />

veranstaltung nr.: p-150-1013<br />

Termine: Dienstag, 21.10.2012 13:00 – 15:00 Uhr<br />

255 |RMA


Service und Organisation<br />

Anhang 256 |RMA


Maria Heuvelmann<br />

Leiterin der <strong>Akademie</strong><br />

Maria Heuvelmann,<br />

Dipl.-Psych., Psychodrama -<br />

leiterin, Supervisorin, seit<br />

März 2002 Leiterin der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />

Frau Heuvel mann ist Jahrgang<br />

1957 und lebt in Brühl im<br />

<strong>Rhein</strong>land.<br />

Nach vielen Jahren Berufs -<br />

erfahrung als Krankenschwester,<br />

machte sie auf dem<br />

2. Bildungsweg das Abitur<br />

und studierte Psycho logie.<br />

Als Psychologin war sie<br />

zunächst in verschiedenen<br />

Veränderungsprojekten von<br />

Kranken häusern tätig, bevor<br />

sie für fünf Jahre als Beratungsleiterin<br />

zu einer Kölner<br />

Unternehmensberatung ging.<br />

Hier baute sie den Marktbereich<br />

Gesundheitswesen<br />

und öffent licher Dienst auf,<br />

mit den Schwerpunkten<br />

Personal- und Organisationsentwicklung.<br />

Ihre Arbeitsschwerpunkte<br />

sind bis heute<br />

Fach- und Führungskräftequalifizierung,<br />

Moderation<br />

und Projektmanagement<br />

sowie Einzel- und Gruppensupervision<br />

und -coaching.<br />

m.heuvelmann@<br />

rma.landeskrankenhaus.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07- 56 10<br />

Service und Organisation 257<br />

|RMA


Sigrun Lauermann<br />

Stv. Leiterin der <strong>Akademie</strong>,<br />

Leiterin der Weiter -<br />

bildungsstätte<br />

Sigrun Lauermann,<br />

Dipl.-Päd., seit Mai 2002<br />

Stv. Leiterin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />

<strong>Akademie</strong>. Frau Lauermann<br />

ist Jahrgang 1966 und lebt<br />

in Urbar. Als staatlich an er -<br />

kannte Fachkrankenschwester<br />

für Intensivpflege hat sie<br />

mehrere Jahre Berufserfahrung.<br />

Sie machte Abitur auf<br />

dem 2. Bildungsweg und<br />

studierte an der Universität<br />

Koblenz-Landau Erziehungswissenschaften<br />

mit den<br />

Schwerpunkten Erwachsenenbildung<br />

und Sozialpädagogik.<br />

Danach leitete sie eine<br />

Weiterbildungsstätte für<br />

Intensivpflege. Sie ist staat -<br />

lich anerkannte Lehrerin für<br />

Gesundheitsfachberufe,<br />

Entspannungstrainerin und<br />

hat eine Fortbildung in<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung<br />

absolviert. Sie hat eine Wei -<br />

ter bildung in Psychodrama,<br />

Soziometrie und Coaching<br />

absolviert.<br />

s.lauermann<br />

@rma.landeskrankenhaus.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 11<br />

Anhang 258 |RMA


Melitta Hofer<br />

Nadja Scheuermann<br />

Pflegepädagogische<br />

Mitarbeiterin der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

berufe und hat das 1. Staats -<br />

examen für das Lehramt an<br />

Realschulen in den Fächern<br />

Biologie und Chemie. Seit<br />

einigen Jahren ist sie als Ernährungsberaterin<br />

und Dozentin<br />

für verschiedene Themen tätig.<br />

Seit Oktober 2010 ist sie in<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

als Pflegepädagogische Mit -<br />

arbeiterin tätig.<br />

m.hofer<br />

@rma.landeskrankenhaus.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 18<br />

Pädagogische Mitarbeiterin<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Nadja Scheuermann ist Jahr -<br />

gang 1982 und lebt in Ander -<br />

nach. Nach ihrem Studienabschluss<br />

als Dipl.-Sozialpädagogin/Dipl.-Sozialar<br />

beiterin an der<br />

Hoch schule in Mannheim<br />

arbeitete sie vier Jahre im<br />

Bereich Betreutes Wohnen für<br />

psy chisch kranke und<br />

substituierte drogenabhängige<br />

Menschen. In dieser Zeit absol -<br />

vierte sie die Weiterbildung<br />

Melitta Hofer, Dipl. oec. troph.;<br />

ist Jahrgang 1957 und lebt in<br />

Koblenz. Sie ist staatlich an -<br />

erkannte Fachkrankenschwester<br />

für psychiatrische Pflege und<br />

verfügt über mehrere Jahre<br />

Berufserfahrung in der<br />

Allgemein- und Forensischen<br />

Psychiatrie. Darüber hinaus ist<br />

sie staatlich anerkannte<br />

Lehrerin für Gesundheitsfachzum<br />

systemischen Coach.<br />

Seit Oktober 2010 studiert<br />

Frau Scheuermann berufsbegleitend<br />

Personalentwicklung<br />

an der Technischen Univer -<br />

sität Kaiserslautern. Nach<br />

ihrer Traineezeit ist sie seit<br />

Mai 2012 als Pädagogische<br />

Mitarbeiterin in der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> tätig.<br />

n.scheuermann<br />

@rma.landeskrankenhaus.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 17<br />

Service und Organisation 259 |RMA


Ulrike Becker<br />

Manuela Krebs<br />

Tagungsmanagerin der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Ulrike Becker, Industriekauffrau,<br />

seit Juni 2003 Mitar beiterin<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />

Frau Becker ist Jahrgang<br />

1961 und lebt in Andernach.<br />

Nach Abschluss ihrer Aus -<br />

bildung zur Industriekauffrau<br />

sammelte sie in ihrem Aus -<br />

bildungsbetrieb und später im<br />

familieneigenen Betrieb Berufs -<br />

erfahrung und absol vierte eine<br />

Weiterbildung zur IT-Kauffrau,<br />

bevor sie ab Juni 2003 ihre<br />

Tätigkeit als Team assistentin in<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

begann. Seit Juli 2008 ist Frau<br />

Becker für das Tagungsmanagement,<br />

die betriebswirtschaftlichen<br />

Aufgaben und die<br />

interne DV-Administration der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

zuständig. 2011 legte sie erfolgreich<br />

die Ausbildereignungsprüfung<br />

bei der IHK Koblenz.<br />

u.becker<br />

@rma.landeskrankenhaus.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 12<br />

Teamassistentin der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Frau Krebs ist Jahrgang 1970<br />

und lebt mit ihrer Familie in<br />

Andernach. Nach Beendigung<br />

ihrer Ausbildung zur Indu -<br />

strie kauffrau sammelte sie in<br />

ihrem Beruf und später als<br />

Assistentin der Geschäftsleitung<br />

Berufserfahrung. Seit<br />

August 2008 ist Frau Krebs<br />

in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

beschäftigt.<br />

m.krebs<br />

@rma.landeskrankenhaus.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 13<br />

Anhang 260 |RMA


Vanessa Arenz<br />

Teamassistentin der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Vanessa Arenz ist Jahrgang<br />

1988 und lebt in Remagen.<br />

Nach Beendigung Ihrer Aus -<br />

bildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten<br />

ist Frau<br />

Arenz seit April 2010 Team -<br />

assistentin in der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />

v.arenz<br />

@rma.landeskrankenhaus.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 16<br />

Ann-Kathrin Pullig<br />

Auszubildende der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Ann-Kathrin Pullig ist Jahrgang<br />

1991 und lebt in Steimel.<br />

Sie erwarb auf dem 2. Bildungs -<br />

weg das Abitur. Seit August<br />

2012 ist sie als Auszubildende<br />

zur Kauffrau für Bürokommunikation<br />

in der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> tätig.<br />

a.pullig<br />

@rma.landeskrankenhaus.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 19<br />

261 |RMA


Veranstaltungsorte und Unterkünfte<br />

Die <strong>Rhein</strong>hessen-Fach -<br />

klinik Alzey,<br />

Akademisches Lehrkrankenhaus<br />

der Universitätsmedizin<br />

Mainz, ist ein Behandlungszentrum<br />

für Psychiatrie, Psy -<br />

chotherapie und Neuro logie<br />

mit 608 Betten, unter gliedert<br />

in 6 Fachabteilungen, in der<br />

Trägerschaft des Landeskrankenhauses<br />

(AöR). Die Klinik<br />

ist Zentrum eines gemeindepsychiatrischen<br />

Versorgungsverbundes<br />

mit Tagesklinik,<br />

Institutsambulanz, psy-<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey, Tagungszentrum<br />

chiatrischem und heilpädagogischem<br />

Heim und komple -<br />

mentären, außerklinischen<br />

Versorgungsaufgaben.<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik Alzey<br />

(RFK)<br />

Dautenheimer Landstraße 66<br />

D-55232 Alzey<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach,<br />

Akademisches Lehrkrankenhaus<br />

der Universitätsmedizin<br />

Mainz, ist ein Behandlungszentrum<br />

für Psychiatrie,<br />

Psychotherapie und Neuro -<br />

logie mit 829 Betten, unter -<br />

gliedert in 6 Fachabteilungen,<br />

in der Trägerschaft des<br />

Landes krankenhauses (AöR).<br />

Die Klinik ist Zentrum<br />

gemeindepsychiatrischer<br />

Verbundsysteme mit Tages -<br />

kliniken, Institutsambulanz,<br />

psychiatrischem und heil -<br />

pädagogischem Heim und<br />

komplementären, außerklinischen<br />

Versorgungsaufgaben.<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>,<br />

Konferenzzentrum<br />

Anhang 262 |RMA


<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach (RMF)<br />

Vulkanstraße 58<br />

D-56626 Andernach<br />

Geriatrische-Fachklinik<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Nahe, Portal<br />

Die Geriatrische Fach -<br />

klinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />

in Bad Münster am Stein-<br />

Ebernburg ist eine Fachklinik<br />

für geriatrische Rehabilitation<br />

und ein Rehabilitationszentrum<br />

für Anschlussheil be -<br />

handlungen der Orthopädie,<br />

der Inneren Medizin, der<br />

Geriatrie, der Chirurgie und<br />

der Neurologie in der Träger -<br />

schaft des Landeskranken -<br />

hauses (AöR).<br />

Geriatrische Fachklinik<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Nahe (GFK)<br />

Berliner Straße 63 – 65<br />

D-55583 Bad Münster am<br />

Stein-Ebernburg<br />

Informationen zu Hotels und<br />

Übernachtungsmöglichkeiten<br />

erhalten Sie bei der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />

Service und Organisation 263 |RMA


Terminübersicht\<strong>2013</strong><br />

januar<br />

seite<br />

01 07.01. ProDeMa ® ; RMF 173<br />

09.01. Projektleitung–Projektsteuerung, M. 1 176<br />

10.01. Notfallübung f. nichtmed. Personal; RMF 213<br />

11.01. Mega Code Training; GKM 242<br />

14.01. Yoga; RFK 54<br />

16.01. Forensik: Arbeitsfeld Maßregelvollzug 153<br />

17.01. Einführungstag; RFK, RFM 231<br />

17.01. Notfallübung; RMF 250<br />

21.01. Yoga; RFK 54<br />

21.01. ProDeMa ® – Auffrischungskurs 174<br />

22.01. ProDeMa ® – Auffrischungskurs 174<br />

23.01. Mega Code Training; RFK, Neurol. 240<br />

28.01. Yoga; RFK 54<br />

28.01. KiJu: Elterntraining 103<br />

28.01. ProDeMa ® ; RMF 173<br />

28.01. ProDeMa ® – Auffrischungskurs 174<br />

29.01. Grundkurs Konfliktmanagement 162<br />

seite<br />

29.01. ProDeMa ® – Auffrischungskurs 174<br />

29.01. Notfallübung; KNG 244<br />

31.01. Identität und Drogenabhängigkeit 93<br />

31.01. Schwierige Gespräche 179<br />

februar<br />

02 04.02. Yoga; RFK 54<br />

04.02. Pflegeassessment 118<br />

04.02. Einführung in das Ausländerrecht 201<br />

05.02. Kindeswohlgefährdung 94<br />

06.02. Einführungstag; RMF, KNG 232<br />

07.02. Genusstraining 58<br />

11.02. Yoga; RFK 54<br />

12.02. Suizidalität: Grundlagen d. Prävention 88<br />

14.02. Korruptionsprävention i. Gesundheitsw.; RMF 234<br />

15.02. Mega Code Training; RFM 238<br />

15.02. Notfallübung; RFM 248<br />

18.02. Yoga; RFK 54<br />

Anhang 264 |RMA


seite<br />

19.02. Abrechnung v. Krankenhausbehandlung 198<br />

21.02. Rückfallprophylaxe 62<br />

21.02. Ausbildung z. Entspannungstrainer 156<br />

21.02. Korruptionsprävention i. Gesundheitsw.; RFK 235<br />

21.02. Notfallübung; RMF 251<br />

22.02. Pflege im Nationalsozialismus 185<br />

22.02. Mega Code Training; RMF, Neurol. 238<br />

25.02. Yoga; RFK 54<br />

25.02. KiJu: Gruppenfähigkeit 99<br />

26.02. Vertragserfüllungsbürgschaften 202<br />

27.02. (Einzel-)Gesprächsführung; RFK 81<br />

28.02. Ausbildung z. Entspannungstrainer 156<br />

28.02. Das Sozial- und Schuldnerberatungsrecht<br />

in SGB II und SGB XII 200<br />

märz<br />

03 04.03. Anwenderprogramm Kinaesthetics 42<br />

04.03. Yoga; RFK 54<br />

seite<br />

04.03. Psych. Reihe der RFK: Suizidprävention 130<br />

04.03. Mega Code Training; RMF, KNG 242<br />

05.03. Notfallübung f. nichtmed. Personal; RFK 213<br />

06.03. Angehörigenarbeit; GFK 154<br />

06.03. Formen der Sterbehilfe – Ethik 158<br />

07.03. Pflegediagnose suchen 119<br />

07.03. Ausbildung z. Entspannungstrainer 156<br />

08.03. PatientInnen m. Boderlinestörung<br />

ambulant behandeln 115<br />

08.03. MS-Outlook – Basiskurs; RFK 195<br />

08.03. Sozial- und Schuldnerberatungsrecht<br />

in SGB II und SGB XII 200<br />

09.03. Forum Geriatrie <strong>2013</strong> 91<br />

11.03. Yoga; RFK 54<br />

11.03. ProDeMa ® ; RMF 173<br />

11.03. Personalvertretungsrecht RLP 205<br />

12.03. Projektleitung – Projektsteuerung, M. 2 176<br />

Terminübersicht 265 |RMA


Terminübersicht\<strong>2013</strong><br />

märz<br />

seite<br />

03 14.03. Coaching für Führungskräfte 16<br />

14.03. DV-gestützter Pflegeprozess; RMF, KNG 79<br />

14.03. EKG im Notfall 82<br />

15.03. Notfallübung; RFK 246<br />

18.03. Stressbewältigung d. Achtsamkeit (MBSR) –<br />

Einführung 49<br />

18.03. Yoga; RFK 54<br />

18.03. Forced Use Therapy (FUT) nach Taub 83<br />

18.03. Umgang mit Blutprodukten; RMF 255<br />

19.03. Klimawechsel – Wechseljahre und Beruf 44<br />

19.03. Datenschutz und Schweigepflicht; RMF 227<br />

20.03. Persönlichkeitsstörung: Grundlagen 108<br />

21.03. MH Kinaesthetics – Grundkurs 38<br />

21.03. ProDeMa ® ; RMF 173<br />

21.03. Datenschutz und Schweigepflicht; GKM 226<br />

25.03. Pflegeprozess bei Schizophrenie 74<br />

26.03. Basiskurs Mitarbeitergespräche 18<br />

seite<br />

26.03. Zertifikatkurs Führungskolleg 19<br />

26.03. Datenschutz und Schweigepflicht; RFK 227<br />

28.03. Datenschutz und Schweigepflicht; GFK 226<br />

april<br />

04 03.04. Coaching für Führungskräfte 16<br />

03.04. Passende Pflegediagnose – und nun? 121<br />

03.04. Grundkurs Konfliktmanagement 162<br />

04.04. Soziomilieugestaltung 137<br />

04.04. Einführungstag; RFK, RFM 231<br />

08.04. Training emotionaler <strong>Kompetenz</strong>en (TEK) 138<br />

08.04. ProDeMa ® ; RFK 172<br />

08.04. Umweltschutz praktizieren; RMF 214<br />

09.04. Umgang mit Blutprodukten; GKM 254<br />

10.04. Tai Chi; RMF 53<br />

10.04. Mega Code Training; RFK 237<br />

11.04. Forensik: LangzeitpatientInnen 84<br />

11.04. Aktive Moderation 161<br />

Anhang 266 |RMA


seite<br />

11.04. Korruptionsprävention i. Gesundheitsw.; RMF 234<br />

15.04. MH Kinaesthetics – Grundkurs 38<br />

15.04. 360° Perspektive bei Traumata 141<br />

15.04. ProDeMa ® ; RFK 172<br />

15.04. Notfallübung f. nichtmed. Personal; RFK 213<br />

15.04. Umweltschutz praktizieren; GFK 214<br />

15.04. Mega Code Training; RMF, Neurol. 239<br />

16.04. Anwenderprogramm Kinaesthetics 42<br />

16.04. Tai Chi und Qi Gong; GFK 52<br />

16.04. Das Intranet als Arbeitsinstrument; RFK 191<br />

16.04. Einführungstag; RMF, KNG 232<br />

17.04. Burnout – Basisseminar 30<br />

17.04. Projektleitung – Projektsteuerung, M. 3 176<br />

17.04. Umgang mit Blutprodukten; GFK 254<br />

18.04. Kundenorientierte Kommunikation 164<br />

18.04. Korruptionsprävention i. Gesundheitsw.; RFK 235<br />

19.04. Einführung in das Personal- und Arbeitsrecht 15<br />

seite<br />

19.04. Metakognitives Training (MKT) 111<br />

19.04. Professionelle Korrespondenz 189<br />

19.04. MS-Word – Aufbaukurs; RMF 196<br />

22.04. Hygienebeauftragte im Pflegedienst; RMF 208<br />

23.04. Tai Chi und Qi Gong; GFK 52<br />

23.04. Notfallsituationen bei Kindern 113<br />

23.04. MS-Excel – Aufbaukurs; RMF 194<br />

24.04. Coaching für Führungskräfte 16<br />

24.04. Tai Chi; RMF 53<br />

24.04. Forensik: Behandlung und Prognose i. MRV 159<br />

25.04. Dienstplangestaltung als Führungsinstrument 22<br />

25.04. Sterbende begleiten – Trauernde trösten 180<br />

25.04. Umgang mit Blutprodukten; RFK 255<br />

26.04. Notfallübung; GKM 249<br />

29.04. Borderline-Persönlichkeitsstörung 106<br />

29.04. Das Intranet als Arbeitsinstrument; RMF 191<br />

30.04. Tai Chi und Qi Gong; GFK 52<br />

Terminübersicht 267 |RMA


Terminübersicht\<strong>2013</strong><br />

mai<br />

05<br />

seite<br />

02.05. Einführung i. d. Bobath-Konzept 80<br />

02.05. ProDeMa ® ; RMF 173<br />

03.05. Interkulturelle Pflege 96<br />

06.05. DV-gestützter Pflegeprozess; RFK 79<br />

07.05. Tai Chi und Qi Gong; GFK 52<br />

08.05. Tai Chi; RMF 53<br />

08.05. Psych. Reihe der RMF: Traumatherapie 128<br />

08.05. Notfallübung; KNG 245<br />

10.05. Mega Code Training; GFK 241<br />

14.05. Tai Chi und Qi Gong; GFK 52<br />

14.05. Notfallübung; RFK 247<br />

15.05. Tai Chi; RMF 53<br />

15.05. Angehörigenarbeit; RFK 154<br />

15.05. Korruptionsprävention i. Gesundheitsw.; GKM 234<br />

16.05. Zertifikatkurs Führungskolleg, Einführg. 19<br />

16.05. ProDeMa ® ; RMF 173<br />

seite<br />

17.05. Pflegedokumentation im<br />

klinisch-stationären Bereich 122<br />

17.05. MS-PowerPoint – Grundkurs 192<br />

21.05. Tai Chi und Qi Gong; GFK 52<br />

21.05. Pädagogik bei Intelligenzminderung 142<br />

22.05. Anwenderprogramm Kinaesthetics 42<br />

22.05. Tai Chi; RMF 53<br />

22.05. Palliativpflege und Sterbebegleitung 168<br />

22.05. Projektleitung – Projektsteuerung, M. 4 176<br />

24.05. Arzneimittel im Heimbereich 124<br />

27.05. Mega Code Training; RFK 237<br />

28.05. Tai Chi und Qi Gong; GFK 52<br />

29.05. Tai Chi; RMF 53<br />

juni<br />

06 03.06. Gesundheit und Resilienz stärken 32<br />

03.06. DV-gestützter Pflegeprozess; RMF, KNG 79<br />

03.06. Gesprächsführung i. d. Patientenverwaltung 160<br />

Anhang 268 |RMA


seite<br />

04.06. Tai Chi und Qi Gong; GFK 52<br />

04.06. Pflege in der suizidalen Krise 114<br />

04.06. Forensik: Maßregelvollzugsgesetz RLP 203<br />

05.06. Tai Chi; RMF 53<br />

05.06. Zwischen Baum und Borke – Familie u. Beruf 56<br />

05.06. Pflege bei Essstörungen 116<br />

06.06. Erhaltung der Rückengesundheit 33<br />

06.06. Integrative Validation 95<br />

06.06. Rückfallprophylaxetraining (RPT) 134<br />

07.06. Gesundheitstag; GFK 55<br />

07.06. KiJu: Depressionen 102<br />

10.06. Führungsrolle – aufrecht stehen zwischen den<br />

Stühlen 26<br />

11.06. Tai Chi und Qi Gong; GFK 52<br />

11.06. 10. Andernacher Heimsymposium 60<br />

12.06. Tai Chi; RMF 53<br />

seite<br />

12.06. Psychiatrie aktuell:<br />

11. Maria Laacher Symposium 126<br />

13.06. Medikamente in der Geriatrie 105<br />

13.06. Suchtmittelbezogene Störungen 131<br />

14.06. Notfallübung f. nichtmed. Personal; GKM 212<br />

14.06. Mega Code Training; GFK, Bd. Kreuzn. 241<br />

17.06. MH Kinaesthetics – Aufbaukurs 40<br />

17.06. Suizidalität: Suizidale Krise 89<br />

17.06. ProDeMa ® ; RMF 173<br />

18.06. Tai Chi und Qi Gong; GFK 52<br />

19.06. Tai Chi; RMF 53<br />

19.06. Grundlagen der Adherence Therapie 76<br />

19.06. Evaluation im Pflegeprozess 120<br />

20.06. Zertifikatkurs Führungskolleg, M. 1 19<br />

20.06. Erhaltung der Rückengesundheit 33<br />

20.06. Umgang mit Blutprodukten; RMF 255<br />

21.06. Zertifikatkurs Sucht und Pflege, M. 1 145<br />

Terminübersicht 269 |RMA


Terminübersicht\<strong>2013</strong><br />

juni<br />

seite<br />

06 21.06. Mega Code Training; GKM 242<br />

24.06. ProDeMa ® ; RMF 173<br />

26.06. Tai Chi; RMF 53<br />

27.06. Anwenderprogramm Kinaesthetics 42<br />

27.06. AD(H)S im Erwachsenenalter 61<br />

27.06. Psychosen: Grundlagenseminar 110<br />

27.06. Umgang mit Blutprodukten; RFK 255<br />

juli<br />

07 01.07. MH Kinaesthetics – Aufbaukurs 40<br />

01.07. Suizidalität: Pflege b. suizidaler Krise 90<br />

02.07. Einführungstag; RMF, KNG 232<br />

03.07. Gesundheitstag; RMF 55<br />

03.07. Gesundheitstag; RFK 55<br />

03.07. Mega Code Training; RFK 237<br />

04.07. Grundlagen der gesetzl. Betreuung 204<br />

10.07. Angehörigenarbeit; GFK 154<br />

15.07. Anwenderprogramm Kinaesthetics 42<br />

seite<br />

18.07. Einführungstag; RFK, RFM 231<br />

24.07. (Einzel-)Gesprächsführung; RMF 81<br />

august<br />

08 19.08. Forensik: Sexuelle Devianzen 85<br />

19.08. Kinesio-Taping – Aufbaukurs 125<br />

19.08. ProDeMa ® ; RMF 173<br />

19.08. Mega Code Training; RMF, Neurol. 239<br />

21.08. Stressbewältigung d. Achtsamkeit (MBSR) –<br />

8 Wochenkurs 50<br />

22.08. SP-Expert – Aufbautraining 17<br />

22.08. Zertifikatkurs Führungskolleg, M. 2 19<br />

26.08. ProDeMa ® ; RMF 173<br />

26.08. Zertifikatkurs Praxisanleitung, Einführg. 182<br />

27.08. Suchtmittel legal und illegal 181<br />

27.08. Ausbildung z. Selbsthilfekraft i. Brandschutz 210<br />

27.08. Umgang mit Blutprodukten; GKM 254<br />

28.08. Gesundheit und Resilienz stärken 32<br />

Anhang 270 |RMA


seite<br />

28.08. Stressbewältigung d. Achtsamkeit (MBSR) –<br />

8 Wochenkurs 50<br />

29.08. Erhaltung der Rückengesundheit 33<br />

29.08. Fit im Alter – Aktiv bleiben! 34<br />

29.08. Beziehungsgestaltung im Pflegealltag 71<br />

30.08. Notfallübung; RFK 247<br />

september<br />

09 02.09. ProDeMa ® ; RFK 172<br />

03.09. Korruptionsprävention i. Gesundheitsw.; RFK 235<br />

04.09. Stressbewältigung d. Achtsamkeit (MBSR) –<br />

8 Wochenkurs 50<br />

04.09. Internet- und Computerspielsucht 129<br />

04.09. Angehörigenarbeit; GFK 154<br />

04.09. Psych. Reihe der RMF:<br />

Dialog mit Psychiatrie-Erfahrenen 178<br />

05.09. Notfallübung; GKM 249<br />

06.09. MS-Word – Aufbaukurs; RFK 196<br />

seite<br />

09.09. Einstellungsgespräche gut führen 23<br />

09.09. Basale Stimulation ® – Grundkurs 68<br />

09.09. DV-gestützter Pflegeprozess; RMF, KNG 79<br />

09.09. ProDeMa ® ; RFK 172<br />

10.09. Burnout – Basisseminar 30<br />

12.09. Psychiatrie für Laien 175<br />

12.09. Datenschutz und Schweigepflicht; RFM 227<br />

13.09. Mega Code Training; RMF, KNG 242<br />

16.09. Zertifikatkurs Führungskolleg, M. 3 19<br />

16.09. MH Kinaesthetics– Grundkurs 38<br />

16.09. Stressbewältigung d. Achtsamkeit (MBSR) –<br />

8 Wochenkurs 50<br />

17.09. Datenschutz und Schweigepflicht; RMF 227<br />

18.09. Alzeyer Frühreha-Tag <strong>2013</strong> 63<br />

18.09. Psychopathologie leicht gemacht 133<br />

19.09. Forensik: Umgang mit Delikten 86<br />

19.09. Motivierende Gesprächsführung 166<br />

Terminübersicht 271 |RMA


Terminübersicht\<strong>2013</strong><br />

september<br />

seite<br />

09 19.09. Pflegedokumentation i. Heimbereich 169<br />

19.09. Datenschutz und Schweigepflicht; GKM 226<br />

23.09. Stressbewältigung d. Achtsamkeit (MBSR) –<br />

8 Wochenkurs 50<br />

23.09. Therapie und Pflege von<br />

pädophilen Sexualstraftätern 117<br />

23.09. Wundmanagement Intensivkurs 144<br />

23.09. Hygienebeauftragte im Pflegedienst; RFK 208<br />

24.09. Datenschutz und Schweigepflicht; RFK 227<br />

25.09. KiJu: Förderung von Suchtbelasteten 98<br />

25.09. Mega Code Training; RFM 238<br />

25.09. Notfallübung; RFM 248<br />

25.09. Umgang mit Blutprodukten; GFK 254<br />

26.09. Datenschutz und Schweigepflicht; GFK 226<br />

27.09. Zertifikatkurs Sucht und Pflege, M. 2 145<br />

30.09. Therapie und Pflege von<br />

pädophilen Sexualstraftätern 117<br />

seite<br />

30.09. Forensik: Thema Sicherheit 211<br />

30.09. Notfallübung f. nichtmed. Personal; RFK 213<br />

oktober<br />

10 01.10. Datenschutz u. Schweigepflicht i. MRV; KNG 228<br />

02.10. Stressbewältigung d. Achtsamkeit (MBSR) –<br />

8 Wochenkurs 50<br />

02.10. Mega Code Training; RFK, Neurol. 240<br />

07.10. MH Kinaesthetics – Grundkurs 38<br />

09.10. Stressbewältigung d. Achtsamkeit (MBSR) –<br />

8 Wochenkurs 50<br />

11.10. AMDP-Training 64<br />

14.10. Führen durch Zuhören?! 24<br />

14.10. Vertiefungskurs Mitarbeitergespräche 25<br />

15.10. Aromapflege 66<br />

15.10. Kundenfreundlichkeit 163<br />

16.10. Stressbewältigung d. Achtsamkeit (MBSR) –<br />

8 Wochenkurs 50<br />

Anhang 272 |RMA


seite<br />

17.10. Kundenorientierte Kommunikation 164<br />

17.10. Einführungstag; RFK, RFM 231<br />

21.10. Training sozialer <strong>Kompetenz</strong>en 140<br />

21.10. Das Intranet als Arbeitsinstrument; RMF 191<br />

21.10. Umgang mit Blutprodukten; RMF 255<br />

22.10. Stressbewältigung d. Achtsamkeit (MBSR) –<br />

8 Wochenkurs 50<br />

22.10. KiJu: Intelligenzminderung 101<br />

22.10. Umweltschutz praktizieren; GKM 214<br />

22.10. Einführungstag; RMF, KNG 232<br />

23.10. I will survive … Chaos und Krise 35<br />

24.10. Vertiefungskurs Mitarbeitergespräche 25<br />

24.10. Erhaltung der Rückengesundheit 33<br />

25.10. Zertifikatkurs Sucht und Pflege, M. 3 145<br />

25.10. MS-Excel – Grundkurs 193<br />

25.10. MS-Word – Grundkurs 197<br />

25.10. Mega Code Training; GFK 241<br />

seite<br />

28.10. DBT-A-Curriculum <strong>2013</strong>/14, M. 1 72<br />

28.10. Veränderungskommunikation 165<br />

28.10. ProDeMa ® ; RFK 172<br />

29.10. DV-Schulung für Anfänger 190<br />

30.10. MH Kinaesthetics – Aufbaukurs 40<br />

30.10. Reif für den Seniorenteller? 48<br />

31.10. Das Intranet als Arbeitsinstrument; RFK 191<br />

november<br />

11 04.11. Das 10. Mal: Forensiktage <strong>2013</strong> 67<br />

04.11. ProDeMa ® ; RFK 172<br />

04.11. Notfallübung; RFK 248<br />

05.11. MS-Excel – Aufbaukurs; RFK 194<br />

05.11. Umweltschutz praktizieren; RFK 214<br />

06.11. Ausbildung z. Entspannungstrainer 156<br />

06.11. Mega Code Training; RFK, Neurol. 240<br />

07.11. Burnout – Aufbauseminar 29<br />

07.11. DV-gestützter Pflegeprozess; RFK 79<br />

Terminübersicht 273 |RMA


Terminübersicht\<strong>2013</strong><br />

november<br />

seite<br />

11 07.11. Pharmakologie – Psychopharmaka 123<br />

07.11. Psychodrama in der Psychotherapie 132<br />

11.11. Notfallsituationen bei Kindern 113<br />

11.11. Mega Code Training; RMF, Neurol. 239<br />

13.11. Psych. Symposium der RFK 127<br />

13.11. Kreative Rhetorik für Fachvorträge 152<br />

13.11. Ausbildung z. Entspannungstrainer 156<br />

14.11. Zertifikatkurs Führungskolleg, M. 4 19<br />

14.11. Kohärenz – Gesundheitsförderung 46<br />

14.11. Notfallübung; RMF 251<br />

14.11. Umgang mit Blutprodukten; RFK 255<br />

15.11. MS-Outlook – Basiskurs; RFK 195<br />

18.11. ProDeMa ® ; RMF 173<br />

20.11. Zertifikatkurs psychiatrische Pflege,<br />

Bewerberworkshop 1 150<br />

20.11. Leitung von Patientengruppen 167<br />

seite<br />

21.11. Zertifikatkurs psychiatrische Pflege,<br />

Bewerberworkshop 2 150<br />

22.11. Ausbildung z. Entspannungstrainer 156<br />

22.11. Pflegedokumentation i. d. Forensik 170<br />

23.11. 5. Andernacher Update Neurologie 65<br />

25.11. MH Kinaesthetics – Aufbaukurs 40<br />

25.11. KiJu: Konflikt, Gewalt und Krise 100<br />

26.11. Betriebswirtschaft im Krankenhaus 206<br />

27.11. Wundmanagement 143<br />

28.11. Betreutes Saufen? 70<br />

28.11. Notfallübung f. nichtmed. Personal; RMF 213<br />

Anhang 274 |RMA


dezember<br />

seite<br />

12 02.12. ProDeMa ® ; RMF 173<br />

03.12. LiN ® -Lagerung 104<br />

04.12. (Einzel-)Gesprächsführung; RMF 81<br />

05.12. Notfallübung; KNG 245<br />

06.12. Zertifikatkurs Sucht und Pflege, M. 4 145<br />

06.12. Mega Code Training; GFK 241<br />

09.12. Zertifikatkurs Führungskolleg, M. 5 19<br />

11.12. Zertifikatkurs Führungskolleg, Supervision 19<br />

12.12. Notfallübung; RMF 252<br />

seite<br />

Terminübersicht 275 |RMA


DozentInnenverzeichnis\<strong>2013</strong><br />

a<br />

Ω Alsbach, Lars<br />

Krankenpfleger, ProDeMa ® -<br />

Trainer der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />

Fachklinik Andernach<br />

b<br />

Ω Bamberg, Christian<br />

Dr. med.; Chefarzt der Abt.<br />

Neurologie und Klinische<br />

Neurophysiologie an der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Baumgärtner, Margit<br />

Logopädin der Geriatrischen<br />

Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-<br />

Nahe<br />

Ω Barkhausen, Matthias<br />

Dipl.-Psych.; Berater, Trainer<br />

und Coach, Matthias Barkhausen<br />

Health Care Consulting,<br />

Bad Honnef<br />

Ω Becker, Stefan<br />

Dipl.-Soz.-Päd.; Psychodramaleiter,<br />

Ambulante Beratung<br />

und Behandlung von<br />

suchtkranken Menschen,<br />

Suchtprävention<br />

Ω Blöck, Thorsten<br />

Dr. med.; Internist, Oberarzt<br />

der Inneren Abteilung der<br />

Glantal-Klinik Meisenheim,<br />

Arzt für Notfallmedizin<br />

Ω Blum, Peter<br />

Administrator und Sicherheitsbeauftragter<br />

der Klinik<br />

Nette-Gut für Forensische<br />

Psychiatrie<br />

Ω Böhm, Uwe<br />

Erzieher, ProDeMa ® -Trainer<br />

der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Böning, Horst<br />

Dipl.-Soz.-Arb.; Leiter Soziale<br />

Dienste beim Kreisjugendamt<br />

Ω Brandt, Christian<br />

Dr.; Goethe-Universität Frankfurt,<br />

Institut für Medizinische<br />

Mikrobiologie und<br />

Krankenhaushygiene, externer<br />

Hygieneberater des<br />

Landeskrankenhauses (AöR)<br />

Ω Braun, Peter<br />

Dr. phil; Dipl.-Psych.; Psychotherapeut<br />

Forensicher<br />

Longstay-Bereich der Pompe-<br />

Klinik, Nijmegen, NL<br />

Ω Brauns, Stephan<br />

Krankenpfleger, ProDeMa ® -<br />

Trainer der <strong>Rhein</strong>hessen-<br />

Fachklinik Alzey<br />

Ω Breitlauch, Mary-Ann<br />

Ergotherapeutin, ProDeMa ® -<br />

Trainerin, Mitarbeiterin der<br />

Klinik Nette-Gut für Forensische<br />

Psychiatrie an der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Breuer, Jörg<br />

Anhang 276 |RMA


Oberarzt in der Klinik<br />

Nette-Gut Abt. I<br />

Ω Brockhaus-Dumke, Anke<br />

PD; Dr. med.; Chefärztin<br />

der Abteilung II für Psychiatrie,<br />

Psychotherapie und<br />

Psychosomatik der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Bürger, Arne<br />

Dipl.-Psych.; Wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter der<br />

Universitätsmedizin der<br />

Johannes-Gutenberg-Universität<br />

Mainz, Kinder- und<br />

Jugendlichenpsychotherapeut,<br />

DBT-Therapeut, DBT-<br />

Trainer<br />

c<br />

Ω Cyndera, Natalie<br />

Abteilung Qualitätsmanagement,<br />

Landeskrankenhauses<br />

(AöR)<br />

d<br />

Ω Daum, Björn<br />

Fachkrankenpfleger für<br />

psychiatrische Pflege, <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

Ω Dudler, Agnes<br />

Dipl.-Psych.; Dipl.-Päd.;<br />

Psychotherapeutin, Supervisiorin,<br />

Leiterin des<br />

Szenen-Institut für<br />

Psychodrama, Bonn<br />

e<br />

Ω Eberhard, Hans-Joachim<br />

Dr. phil.; Dipl.-Psych.; Psychotherapeut,<br />

Arbeitschwerpunkt<br />

Maßregelvollzug,<br />

Supervisor DGSv, Trainer<br />

für Personalentwicklung<br />

Ω Ebner, Franz<br />

Dr. med.; Facharzt für<br />

Psychiatrie und Psychotherapie<br />

in der Psychiatrischen<br />

Institutsambulanz der Klinik<br />

Hohe Mark/Frankfurt,<br />

EMDR-Trainer am EMDR<br />

Institut Deutschland,<br />

Supervisor für EMDR und<br />

Psychotraumatologie<br />

(DeGPT)<br />

Ω Eckhardt, Daniela<br />

Krankenschwester in der<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Elbe-Lange, Birgit<br />

Pädagogische Leitung der<br />

Offenen Gesamtschule und<br />

des Kinderschutzbundes<br />

Siegburg, freie Dozentin<br />

und Beraterin<br />

Ω Elsner, Klaus,<br />

Dipl.-Psych.; Mitarbeiter der<br />

Forensischen Psychiatrie der<br />

LVR-Klinik Viersen, Fachpsychologe<br />

für Rechtspsychologie<br />

DozentInnenverzeichnis 277 |RMA


DozentInnenverzeichnis\<strong>2013</strong><br />

Ω Elsner, Stefan<br />

Dr. med.; Ärztlicher Direktor<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach, Leitender<br />

Abteilungsarzt der Abteilung<br />

Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Ω Enke, Axel<br />

Kursleiter für Basale Stimulation,<br />

Kinaesthetics-Trainer<br />

und Ausbilder (EKA), Supervisor,<br />

Organisationsberater<br />

(M.Sc.) u. Mediator (M.Sc.)<br />

f<br />

Ω Fausten, Verena<br />

Rechtsanwältin; Schwerpunkte<br />

Medizinrecht und<br />

Arbeitsrecht, Rechtsanwaltskanzlei<br />

Meyer-Köring in<br />

Bonn<br />

Ω Fischer, Gabriele<br />

Leitung der Physiotherapie<br />

der Geriatrischen Fachklinik<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />

Ω Flegelskamp, Stefan<br />

Dipl.-Soz.-Arb.; Jahrgang<br />

1964, Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeut,<br />

Psychodramaleiter<br />

für<br />

Erwachsene und Kinder,<br />

jahrelange Berufserfahrung<br />

in stationärer Drogentherapie<br />

und als therapeutische<br />

Leitung in der Jugendhilfe,<br />

Weiterbildungsleiter am<br />

Szenen-Institut für Psychodrama,<br />

Bonn<br />

Ω Frank, Sabine<br />

Coach, Beraterin und Trainerin<br />

zu den Themen<br />

AD(H)S und Elterntraining,<br />

Mitbegründerin von »Beerwerth<br />

von adhs-coaching<br />

deutschland«<br />

Ω Franz, Ulrich<br />

Dipl.-Soz.-Päd.; Öko.-Päd.;<br />

Kirchlicher Umweltberater,<br />

Erwerbslosenberatung,<br />

Geschäftsführer eines<br />

Trägers sozialer Arbeit,<br />

Schuldner- und Insolvenzberatung<br />

inklusive Existenzsicherung,<br />

Präventionsberatung,<br />

Eingliederungshilfe/<br />

Begleitung für psychisch<br />

erkrankte oder beeinträchtigte<br />

Menschen<br />

Ω Frey, Günther<br />

Dr. med.; Oberarzt der<br />

Neurologie an der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Fuchs, Marco<br />

Rettungsassistent und<br />

Notfalltrainer<br />

g<br />

Ω Gather, Wolfgang<br />

Dr. med.; Leitender Arzt der<br />

Gerontopsychiatrischen<br />

Anhang 278 |RMA


Abteilung an der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Geiger, Cornelius<br />

Dipl.-Volkswirt; Unternehmensberatung<br />

& Training<br />

Ω Gerten, Yvonne<br />

Dipl.-Pflegepäd. (FH);<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin,<br />

M.Sc.N., Pflege -<br />

expertin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />

Fachklinik Andernach<br />

Ω Gilcher, Andreas<br />

Dipl.-Psych.; <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />

Fachklinik Andernach<br />

Ω Glüer, Juliane<br />

Dr. med.; Assistenzärztin<br />

Abteilung Neurologie und<br />

Klinische Neurophysiologie,<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Glanz, Sabine<br />

Dipl.-Pflegepäd. (FH); Fachkrankenschwester<br />

für Intensivpflege<br />

und Anästhesie<br />

Ω Götten, Apollonia<br />

Dipl.-Soz.-Arb.; Psychotherapeutin<br />

(HPG), Psychodramaleiterin,<br />

Supervisorin,<br />

jahrelange Berufserfahrung<br />

in der Suchthilfe, Leitung<br />

einer staatlichen Suchthilfeeinrichtung,<br />

Bonn<br />

Ω Götz, Claudia<br />

Dipl.-Soz.-Arb. (FH); Mitarbeiterin<br />

im Betreuungsverein<br />

Caritasverband<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Ahr e.V.,<br />

Geschäftsstelle Andernach<br />

Ω Gottfried, Wolfgang<br />

Assistenzarzt der Gerontopsychiatrischen<br />

Abteilung<br />

an der <strong>Rhein</strong>hessen-Fach -<br />

klinik Alzey<br />

h<br />

Ω Haffke, Günter<br />

Oberstudienrat a.D., Berthavon-Suttner-Gymnasium,<br />

Andernach<br />

Ω Härting Oliver<br />

Geschäftsführer movelifebalance,<br />

Kinaesthetics<br />

Zertifizierungskurs Trainer,<br />

Krankenpfleger<br />

Ω Heckmann, Jochen<br />

Dr. med.; Dipl.-Theol.; M.A.;<br />

Management von Gesundheits-<br />

und Sozialeinrichtungen,<br />

Ärztlicher Direktor der<br />

Geriatrischen Fachklinik<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Nahe, Bad<br />

Münster am Stein-Ebg.<br />

Ω Heidrich, Christoph<br />

Dr.; Dipl.-Biologe; Referatsleiter<br />

in der Abteilung<br />

Prävention der Unfallkasse<br />

<strong>Rhein</strong>land-Pfalz<br />

DozentInnenverzeichnis 279 |RMA


DozentInnenverzeichnis\<strong>2013</strong><br />

Ω Held, Bianca<br />

Fachkrankenschwester,<br />

ProDeMa ® -Trainerin der<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Herbst, Sieglinde<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin,<br />

Stationsleitung in<br />

der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey, Weiterbildung<br />

Palliative Care<br />

Ω Hetger, Winfried<br />

Vors. Richter am Landgericht<br />

Koblenz, sowie Vors.<br />

der Strafvollstreckungskammer,<br />

zuständig für die<br />

regelmäßigen Anhörungen<br />

im Rahmen des Maßregelvollzuges<br />

(Klinik Nette-Gut)<br />

und die JVA Koblenz<br />

Ω Heuft, Dieter<br />

Datenschutzbeauftragter<br />

des Landeskrankenhauses<br />

(AöR)<br />

Ω Heuvelmann, Maria<br />

Dipl.-Psych.; Psychodramaleiterin,<br />

Supervisorin, Leiterin<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Ω Hiller, Benjamin<br />

Dr. med.; Oberarzt der<br />

Anästhesie-Abteilung im<br />

DRK Krankenhaus Alzey<br />

Ω Hofer, Melitta<br />

Dipl. oec. troph., Fachkrankenschwester<br />

für psychiatrische<br />

Pflege, Pflegepädagogische<br />

Mitarbeiterin der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Ω Hoffmann, Dirk<br />

Fachkrankenpfleger für<br />

Psychiatrie, ProDeMa ® -Trainer,<br />

Stv. Stationsleiter der<br />

Station Haus am Rennweg<br />

4 der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Hoffmann, Udo<br />

Dipl.-Pflegepäd. (FH); Leiter<br />

der Krankenpflegeschule der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Horn, Karl<br />

Personalbereichsleiter des<br />

Landeskrankenhauses (AöR)<br />

Ω Hotz, Peter<br />

Dr.; Chefarzt für Suchtmedizin<br />

und Sozialpsychiatrie<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Hügl, Burkhard<br />

Dr. med.; Chefarzt der<br />

Kardiologie/Rhythmologie<br />

des Marienhaus Klinikum<br />

St. Elisabeth Neuwied<br />

I<br />

Ω Ingendaay, Claudio<br />

Dipl.-Psych.; Berater der<br />

Psychonomics AG Köln<br />

Anhang 280 |RMA


j<br />

Ω Jakobs, Mark<br />

Mitarbeiter des Landeskrankenhauses<br />

(AöR), Key-User<br />

KIS<br />

Ω Jerschke, Susanne<br />

Dipl.-Psych.; Mitarbeiterin d.<br />

Deutschen Arbeitsgmeischaft<br />

Dialektisch Behaviorale<br />

Therapie DAGDBT, Freiburg<br />

Ω Joisten, Karen<br />

apl. Prof.; Dr.; Privatdozentin<br />

für Philosophie an der<br />

Johannes-Gutenberg-Universität<br />

Mainz, <strong>Akademie</strong>leiterin,<br />

langjährige Erfahrung<br />

als Dozentin: Schwerpunkte<br />

im Bereich der Ethik<br />

k<br />

Ω Kaiser, Tom<br />

Staatl. geprüfter Betriebswirt<br />

m. Schwerpunkt Finanzwirtschaft,<br />

Gruppenleiter Patientenverwaltung<br />

im Landeskrankenhaus<br />

(AöR)<br />

Ω Keller, Christof<br />

Dr. med.; Stv. Ärztlicher<br />

Direktor, Leiter der Abt. für<br />

Neurologie und Neurologische<br />

Frührehabilitation an<br />

der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Kerstan, Andrea<br />

Ergotherapeutin, Dipl.-Psychologin<br />

in psychotherapeutischer<br />

Ausbildung<br />

Ω Keul, Charlotte<br />

Ergotherapeutin, begeisterte<br />

»Genusstrainerin«<br />

Ω Kharsa, Johannes<br />

Dr. med.; Transfusionsbeauftragter<br />

Arzt der Geriatrischen<br />

Fachklinik <strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />

Ω Kintea, Renate<br />

Ergotherapeutin, Kunst- und<br />

Gestaltungstherapeutin, Achtsamkeitslehrerin<br />

(MBSR)<br />

Ω Kissel, Wolfgang<br />

Mitarbeiter des Landeskrankenhauses<br />

(AöR), Abteilung<br />

Arbeitszeitmanagement und<br />

Dienstplanung<br />

Ω Klein-Desseoy, Karin<br />

Dipl.-Soz.-Päd. (FH), EFQM-<br />

Assessorin, seit 2002<br />

Dozentin in der Erwachsenenbildung,<br />

zuletzt in der<br />

beruflichen Weiterbildung<br />

von ErzieherInnen und<br />

SozialarbeiterInnen beim<br />

Sozialpädagogischen Fortbildungszentrum<br />

in Mainz<br />

Ω Kleinert, Monika<br />

Stv. Pflegedienstleitung der<br />

Geriatrischen Fachklinik<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />

Ω Kleinert, Steffi<br />

Dipl.-Soz.-Päd.; Stv. Heimleiterin<br />

und pädagogische<br />

DozentInnenverzeichnis 281 |RMA


DozentInnenverzeichnis\<strong>2013</strong><br />

Leiterin im Heimbereich der<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Kleinheinz, Anna<br />

Erzieherin, Stv. Stationsleitung<br />

der Kinder- u. Jugendpsychiatrie<br />

der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Klos, Hartmut<br />

Dipl.-Päd.; Suchttherapeut,<br />

Gestalttherapeut FPI<br />

Ω Kneip, Markus<br />

Physiotherapeut, Masseur<br />

Ω Kölch, Michael<br />

Dr. med.; Facharzt für<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

und Psychotherapie<br />

sowie für Forensische<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie,<br />

Oberarzt der Klinik für<br />

Kinder- u. Jugendpsychiatrie<br />

und Psychotherapie des Universitätsklinikums<br />

in Ulm<br />

Ω Korn, Andreas<br />

Dr. med.; Ltd. Arzt der Abt.<br />

Gerontopsychiatrie der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

Ω Kretschmer, Christoph<br />

Dipl.-Soz.-Arb. (FH);<br />

Schuldner- und Insolvenzberater,<br />

Projektleiter der<br />

Netzwerkstelle MYKnetz,<br />

Jugend- und Straffälligenhilfe,<br />

Bündniskoordinator<br />

Ω Krüger, Michaele<br />

Wellnessmassage<br />

Therapeutin, Wellness<br />

Coach: Yoga, Pilates, Tai<br />

Chi, Ernährungsberaterin,<br />

Aerobic- und Fitnesstrainerin,<br />

Ausbilderin und<br />

Referentin beim Sportbund,<br />

Aqua-Fitness Trainerin,<br />

anerkannte Heilpraktikerin<br />

Ω Kuhl, Ulrich<br />

Dr. rer. nat.; Approbierter<br />

Apotheker, Diabetesberatung,<br />

Suchtbehandlung und<br />

Heimbelieferung; Inhaber<br />

der Bahnhofapotheke<br />

Andernach<br />

l<br />

Ω Landen, Markus<br />

Leiter des Sicherheitsdienstes<br />

der Klinik Nette-Gut<br />

für Forensische Psychiatrie,<br />

Weißenthurm<br />

Ω Lang, Anne<br />

Dipl.-Psych.; Psychol. Psychotherapeutin,<br />

Coach und Ausbilderin,<br />

Leiterin des Institut<br />

Systeme Bonn, Leiterin des<br />

Milton Erickson Institut<br />

Bonn mit Schwerpunkt<br />

Ressourcenorientierte und<br />

systemische Methoden,<br />

Hypnose und Hypnosetherapien,<br />

Beratung, Prävention,<br />

Psychotherapie und Coaching<br />

Anhang 282 |RMA


Ω Lauermann, Sigrun<br />

Dipl.-Päd.; Lehrerin für<br />

Gesundheitsfachberufe, Stv.<br />

Leiterin der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />

<strong>Akademie</strong><br />

Ω Lautenbach, Volker<br />

Dr.; Herausgeber und Kommentator<br />

des zweibändigen<br />

LPersVG-Kommentars »Ruppert<br />

/Lautenbach - Personalvertretungsrecht<br />

<strong>Rhein</strong>land-<br />

Pfalz« und ständiger Mitarbeiter<br />

der Fachzeitschrift<br />

»Die Personalvertretung«<br />

Ω Lauxen, Frauke,<br />

Medizincontrollerin des<br />

Landeskrankenhauses (AöR)<br />

Ω Lehnart, Rebecca<br />

Wundmanagerin, Gesundheits-<br />

und Krankenpflegerin<br />

in der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Lembert, Anne<br />

Diätassistentin der<br />

Geriatrischen Fachklinik<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Nahe<br />

Ω Lilienthal, Georg<br />

PD; Dr. phil.; Leiter der NS-<br />

»Euthanasie«-Gedenkstätte<br />

Hadamar<br />

Ω Lorse, Rita<br />

Dipl.-Pflegewirtin; Fachkrankenschwester<br />

für Psychiatrie,<br />

Pflegedirektorin des<br />

Landeskrankenhauses (AöR)<br />

Ω Lutz, Edeltraut<br />

BHC, Krankenschwester,<br />

Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

Supervisorin<br />

Ω Lübken, Andrea<br />

Physiotherapeutin, leitende<br />

Lehrtherapeutin (NDT) des<br />

Bobath-Kurszentrum Mainz<br />

der BFW gGmbH, Zentrum<br />

für Physikalische Therapie<br />

m<br />

Ω Mainzer, Gregor<br />

Dipl.-iur.-oec. (FH); Leiter<br />

des Referates für Innenrevision,<br />

Compliance<br />

Beauftragter des Landeskrankenhauses<br />

(AöR)<br />

Ω Mayer, Lilo<br />

Christliche Hospizbewegung<br />

Bad Kreuznach<br />

Ω Meckbach, Uwe<br />

Dr. med.; Oberarzt am<br />

Stadtkrankenhaus Worms<br />

Ω Müller, Frank<br />

Dipl.-Pflegemanager (FH);<br />

Pflegedirektor der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Müller, Christoph<br />

Dr. med.; Transfusionsbeauftragter<br />

Arzt der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

Ω Müller, Gerhard<br />

Anerkannter Qi Gong<br />

DozentInnenverzeichnis 283 |RMA


DozentInnenverzeichnis\<strong>2013</strong><br />

Lehrer der deutschen Qi<br />

Gong Gesellschaft<br />

Ω Münzel, Brigitte<br />

Dipl.-Rel.-Päd.; Psychotherapeutin<br />

(HPG), Supervisorin<br />

(DGSv), Psychodramaleiterin,<br />

Lehrtherapeutin und<br />

Lehrsupervisorin am<br />

Szenen-Institut für Psychodrama,<br />

Köln, langjährige<br />

Erfahrung in der Beratung<br />

und Behandlung von suchtund<br />

psychisch kranken<br />

Menschen, Projektleitung,<br />

Training<br />

Ω Murschel, Arthur<br />

Leiter der Physiotherapie<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

n<br />

Ω Neumann, Reiner<br />

Fachkrankenpfleger für psychiatrische<br />

Pflege in der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Nickel, Michael<br />

Dr. med.; Chefarzt der Abt.<br />

für Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin des St.<br />

Nikolaus Stiftshospital GmbH<br />

p<br />

Ω Panten, Lothar<br />

Dipl.-Psych.; Mitglied der<br />

EVOLOG Beratersozietät<br />

GbR, Managementtrainer<br />

Ω Perlewitz, Ina<br />

Ärztin, Psychodrama-Therapeutin,<br />

Trainerin Psychologische<br />

Gesundheitsförderung<br />

Ω Peters, Helmut<br />

Dr. med.; Facharzt für<br />

Kinderheilkunde und<br />

Jugendmedizin, Neuropädiatrie<br />

und Neonatologie,<br />

Ärztlicher Leiter Kinderneurologisches<br />

Zentrum Mainz<br />

Ω Prestin, Elke<br />

Dr.; Sprachwissenschaftlerin,<br />

Psychiatrieerfahrene<br />

q<br />

Ω Quirrenbach, Stephan<br />

Dr. med.; Transfusionsbeauftragter<br />

Arzt der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Quast, Hans-Werner<br />

Dipl.-Psych; an der Klinik<br />

Nette-Gut für Forensische<br />

Psychiatrie<br />

r<br />

Ω Racz, René<br />

Stationsleiter Akutpsychiatrie<br />

in der Klinik für Psychiatrie,<br />

Psychosomatik und<br />

Verhaltensmedizin im Klinikum<br />

Chemnitz gGmbH<br />

Ω Reinert, Uwe<br />

Dr. med.; Chefarzt d. Abt. I<br />

Anhang 284 |RMA


für Psychiatrie der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Recktenwald, Liane<br />

Dipl.-Kauffrau, Dipl.-Soz.-<br />

Päd. (FH); Leiterin Patien -<br />

tenverwaltung/Finanz- und<br />

Rechnungswesen in der<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey, QM-Beauftragte<br />

Verwaltung in der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Riedel, Julia<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin<br />

in der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Robbers, Astrid Maria<br />

ADHS-Coach und Dozentin<br />

bei der Salo West in Köln<br />

Ω Roos, Michael<br />

Dr.; Mitarbeiter der Unfallkasse<br />

<strong>Rhein</strong>land-Pfalz, Ref.<br />

Gesundheit im Betrieb<br />

Ω Rudolph, Matthias<br />

Dr. med.; Leitender Arzt der<br />

Abteilung für Psychotherapeutische<br />

Medizin der<br />

Mittelrhein-Klinik Boppard-<br />

Bad Salzig<br />

s<br />

Ω Saage Karlheinz<br />

Dipl.-Päd.; Direktor Heime<br />

Landeskrankenhaus (AöR)<br />

Ω Sarin, Sajiv<br />

Dr.; Fachapotheker für<br />

klinische Pharmazie, Ltd.<br />

Apotheker d. <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<br />

Fachklinik Andernach,<br />

Spezialgebiet: Drogen- u.<br />

Arzneimittelberatung<br />

Ω Sartorius, Kirsten<br />

Fachkrankenschwester für<br />

Psychiatrie, Pflegerische<br />

Bereichsleitung für Kinderund<br />

Jugendpsychiatrie und<br />

der psychiatrischen und<br />

heilpäd. Heime der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Saßmannshausen, Fred<br />

Dipl.-Verwaltungsw.; Verwaltungsbetriebswirt<br />

(VWA)<br />

Ω Schlaghecken, Christa<br />

Krankenschwester, Zusatzausbildung<br />

für Sozialpsychiatrie,<br />

Supervisorin DGSv,<br />

Fortbildnerin für Pflegeberufe<br />

Ω Schenten, Kevin<br />

Fachinformatiker für Systemintegration,<br />

Windows<br />

Systemadministrator beim<br />

ZeBIT der Landesforsten<br />

<strong>Rhein</strong>land-Pfalz<br />

Ω Scheuermann, Nadja<br />

Dipl.-Soz.-Päd.; Dipl.-Soz.-<br />

Arb.; Päd. Mit-arbeiterin der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Ω Schmalz, Ulla<br />

Fachkrankenschwester für<br />

Psychiatrie, Gestalttherapeu-<br />

285 |RMA


DozentInnenverzeichnis\<strong>2013</strong><br />

tin; Abteilungsleitung Psychiatrie<br />

beim Deutschen<br />

Roten Kreuz in Köln<br />

Ω Schmitt, Christoph<br />

Dipl.-Psych.; Fachpsychologe/Supervisor<br />

für Rechtspsychologie<br />

BDP/DGPS;<br />

Psychologischer Psychotherapeut,<br />

Klinik Nette-Gut für<br />

Forensische Psychiatrie,<br />

Weißenthurm<br />

Ω Schmitz, Hans-Joachim<br />

Dipl.-Psych.; Psychodrama-<br />

Therapeut DAGG/DFP,<br />

Leitender Psychologe am St.<br />

Elisabeth Krankenhaus<br />

Niederwenigern und Leiter<br />

der Psychiatrisch-Psychotherapeutischen<br />

Tagesklinik der<br />

Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel<br />

(Hattingen)<br />

Ω Schmitz, Marie-Therese<br />

Krankenschwester mit Zusatzausbildung<br />

zur PDL,<br />

Leiterin des ambulanten<br />

Pflegedienstes am Kreiskrankenhaus<br />

Mechernich,<br />

Trainerin für »Integrative<br />

Validation« und zur<br />

»Demenz-Theorie«<br />

Ω Schneider, Jan<br />

Referent in der beruflichen<br />

Bildung im Fachbereich<br />

Neurologie und Psychiatrie<br />

in der Ausbildung zum<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger,<br />

Altenpfleger, Operations-<br />

und Anästhesietechnischen<br />

Assistent am Klinikum<br />

Chemnitz gGmbH<br />

und am Krankenhaus<br />

Bethanien gGmbH<br />

Ω Schneider, Sascha<br />

Fachkrankenpfleger und<br />

Stationsleiter an der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach<br />

Ω Scholl, Iris<br />

Dr. med.; Fachärztin für<br />

Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

Suchtmedizin, Substitutionsambulanz<br />

des<br />

Gesundheitsamtes der Stadt<br />

Köln, Referentin für das<br />

Beratungsnetzwerk Sucht<br />

sowie in der Adipositasbehandlung<br />

MOBILIS<br />

Ω Schoska, Manuela<br />

Pflegewissenschaftlerin,<br />

atacama/Software GmbH<br />

Ω Schreiber, Irmgard<br />

Dipl.-Psych.; Klinische Psychologin<br />

und Psychotherapeutin,<br />

Ausbildung in Verhaltenstherapie,<br />

Gesprächspsychotherapie<br />

und Entspannungsverfahren,<br />

ProDe-<br />

Ma ® -Trainerin<br />

Ω Schultz, Alexander<br />

Anhang 286 |RMA


Notfallkompetenztrainer<br />

und Instruktor für Früh- &<br />

Erst-Defibrillation, Trainer<br />

für Mega-Code-Schulungen<br />

Ω Schumacher-Wandersleb,<br />

Wolfram<br />

Ärztlicher Direktor der<br />

Klinik Nette-Gut für Forensische<br />

Psychiatrie an der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Schwalbach, Gerald<br />

Dr. theol.; Pfarrer, Krankenpfleger,<br />

Klinikseelsorger der<br />

<strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey<br />

Ω Schwarz, Heidi<br />

Yogaleherin, Hatha Yoga<br />

und Kundalini Yoga<br />

Ω Schweer, Jana<br />

Dipl.-Sportwissenschaftlerin;<br />

Sporttherapeutin der Klinik<br />

Nette-Gut für Forensische<br />

Psychiatrie an der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

ProDeMa ® -Trainerin<br />

Ω Simfeld, Christina<br />

Rechtsanwältin und Mediatorin;<br />

Referentin für Rechtsangelegenheiten<br />

des Landeskrankenhauses<br />

(AöR)<br />

Ω Steffens, Erik<br />

Dr. med.; Facharzt, Transfusionsbeauftragter<br />

Arzt der<br />

Glantal-Klinik Meisenheim<br />

Ω Stiegler, Gabriele<br />

Dipl.-Psych.; Psychologische<br />

Psychotherapeutin, Psychodrama-Weiterbildungsleiterin<br />

und Supervisorin (DFP/FEF-<br />

TO/DGSv)<br />

Ω Stier, Daniela<br />

Dipl.-Betriebsausbilderin;<br />

Physiotherapeutin HF,<br />

Bobath-Instruktorin IBITA<br />

Ω Stuckmann, Werner<br />

Pflegedirektor der Klinik<br />

Nette-Gut für Forensische<br />

Psychiatrie<br />

Ω Strohe, Herbert<br />

Lehrer für Pflegeberufe,<br />

ProDeMa ® -Trainer,<br />

Pädagogischer Mitarbeiter<br />

der Klinik Nette-Gut für<br />

Forensische Psychiatrie an<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

t<br />

Ω Taupp, Thomas<br />

M.Sc.; BioGeo-Wissenschaften;<br />

Programmierer für<br />

Gebäude- und Anlagentechnik,<br />

EDV-Trainer<br />

Ω Theisen-Dörr, Siegrid<br />

Dipl.-Betriebswirtin (VWA);<br />

Leiterin der Controllingabteilung<br />

des Landeskrankenhaus<br />

(AöR)<br />

287 |RMA


DozentInnenverzeichnis\<strong>2013</strong><br />

Ω Theophanous, Michael<br />

Dipl.-Päd.; Lehrer a. d. Fachschule<br />

für Heilerziehungspflege<br />

u. Altenpflege an der<br />

berufsbildenden Alice-Salomon-Schule<br />

Linz – Neuwied<br />

Ω Thiel, Holger<br />

Fachkrankenpfleger für Psychiatrie,<br />

Leiter der ambulanten<br />

psychiatrischen Pflege<br />

der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Thomas, Ortrud<br />

Dipl.-Psych.; Neurologische<br />

Abt. der <strong>Rhein</strong>hessen-Fachklinik<br />

Alzey, Entspannungs- und<br />

Streßbewältigungstrainerin<br />

Ω Trauzettel, Hartmut<br />

Jurist, Bankkaufmann und<br />

Inkassomandatar, Leiter<br />

Bereich Recht bei der Kreissparkasse<br />

Mayen mit Aufgabenbereichen:<br />

Zivilrecht,<br />

Schwerpunkt: Vertrags- und<br />

Immobiliarrecht, Bank- und<br />

Kapitalmarktrecht, Dozententätigkeit,<br />

Veröffentlichungen<br />

Ω Topham, Soham<br />

Krankenschwester, Heilpraktikerin,<br />

Aromatherapeutin<br />

und Phytotherapeutin,<br />

Gründerin »Freies Institut<br />

für Aromatherapie« in Köln<br />

v<br />

Ω Verbeet, Ton<br />

Fachkrankenpfleger, Forensischer<br />

Longstay-Bereich der<br />

Pompe-Klinik, Nijmegen, NL<br />

Ω Voss, Frank<br />

B.A.; Medizinalfachbereich/<br />

Management, Gesundheitsund<br />

Krankenpfleger, Soziotherapeutische<br />

Fachkraft im<br />

Maßregelvollzug, Praxisanleiter,<br />

Lehrbeauftragter der Fachhochschule<br />

Diploma Nordhessen,<br />

Pflegedienstleiter<br />

Barmherzige Brüder Saffig<br />

w<br />

Ω Waldhausen, Heike<br />

Dipl.-Soz.-Päd.; Fachkrankenschwester<br />

für Psychiatrie,<br />

Lehrende für systemische<br />

Beratung und systemische<br />

Therapie, Leitung der Weiterbildung<br />

(DGSF) bei den<br />

Kaiserswerther Seminaren<br />

Ω Weidmann, Wolfgang<br />

Krankenpfleger, Stationsleiter<br />

in der Klinik Nett-Gut<br />

für Forensische Psychiatrie<br />

Ω Wiegand, Silke<br />

Dipl.-Übersetzerin; Bankkauffrau,<br />

freiberufliche<br />

Tätigkeit als PR-Journalistin,<br />

Übersetzerin, Lektorin<br />

Anhang 288 |RMA


Ω Wild, Stefan<br />

Dr. med.; Stadtkrankenhaus<br />

Worms<br />

Ω Winkler, Andrea<br />

Dipl.-Soz.-Päd.; Psychodramaleiterin,<br />

Trainerin für<br />

Konfliktmanagement und<br />

Mediation<br />

Ω Wölfling, Klaus,<br />

Dr. med.; Psychologische<br />

Leitung der Ambulanz für<br />

Spielsucht a. d. Klinik und<br />

Poliklinik für Psychosomatische<br />

Medizin und Psychotherapie<br />

Universitätsmedizin<br />

der Johannes Gutenberg-Universität<br />

Mainz<br />

Ω Wolters, Ulrich<br />

Dipl.-Soz.-Päd.; MBSR- und<br />

MBCT-Kursleiter, Heilpraktiker<br />

für Psychotherapie,<br />

Hakomi-Therapeut, Yoga-<br />

Lehrer, Mitglied im MBSR-<br />

Verband<br />

Ω Wörner, Andreas<br />

Dipl.-Soz.-Arb.; Vors. des<br />

Gesamtpersonalrates des<br />

Landeskrankenhauses (AöR)<br />

z<br />

Ω Zakowski, Claudia<br />

Krankenschwester der<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-Fachklinik<br />

Andernach<br />

Ω Zorner, Timo<br />

Lymphtherapeut der <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-Fachklinik Andernach,<br />

Physiotherapeut seit 2009<br />

289 |RMA


Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

Anmeldungen sind verbindlich!<br />

Die Anmeldung erfolgt bitte ausschließlich auf dem Schriftweg.<br />

Das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular ist per Brief<br />

oder Fax an die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> zu senden. Beschäftigte<br />

der Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR) be nöti -<br />

gen zur Anmeldung immer die Unterschrift der/des Vorgesetzten,<br />

damit die Veranstaltungsgebühren vom Arbeit geber über -<br />

nommen werden. Für die Teilnahme auf eigene Kosten ist<br />

diese Unterschrift nicht nötig.<br />

Anmeldefrist:<br />

Die Anmeldefrist endet vier Wochen vor Beginn einer<br />

Veranstaltung.<br />

Anmeldebestätigung:<br />

Nach der verbindlichen Anmeldung wird eine Anmeldebestätigung<br />

sowie eine Rechnung ausgestellt. Für TeilnehmerInnen<br />

aus den Einrichtungen des Landeskrankenhauses (AöR) wird<br />

die Rechnung an die jeweilige Einrichtung geleitet, sofern der<br />

Arbeitgeber die Kosten für die Veranstaltung übernimmt.<br />

Rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn werden Ihnen die ent -<br />

sprechenden Unterlagen und die Anfahrtskizze zugesandt.<br />

Kosten:<br />

Die Teilnahmegebühr überweisen Sie bitte innerhalb von<br />

14 Tagen nach Erhalt der Rechnung auf folgendes Konto:<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Kreissparkasse Mayen<br />

Konto: 020 004 842<br />

BLZ: 576 500 10<br />

Bitte geben Sie bei der Überweisung immer die Veranstaltungsnummer<br />

und das Datum der Veranstaltung an.<br />

Anmeldestornierung – Seminarabsage:<br />

Können Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen, so muss<br />

Ihre Absage bei uns schriftlich eingehen.<br />

Bei einem Rücktritt, der uns spätestens 28 Tage vor Veran -<br />

staltungsbeginn erreicht, berechnen wir keine Stornierungs kosten<br />

und erstatten die volle Veranstaltungsgebühr zurück.<br />

Ab dem 27. Tag bis zum 16. Tag vor Beginn einer Veranstaltung<br />

berechnen wir 50% der Veranstaltungsgebühren als Stornierungs-<br />

Anhang 290 |RMA


kosten. Bei einem Rücktritt weniger als 15 Tage vor Beginn einer<br />

Veranstaltung oder bei Nichterscheinen wird die volle Veranstaltungsgebühr<br />

erhoben.<br />

Die Stornierungskosten entfallen, wenn ein/e Ersatzteilnehmer/in<br />

benannt wird und an der Veranstaltung teilnimmt.<br />

Seminarannullierung:<br />

Die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> behält sich vor, Veranstaltungen kurz -<br />

fristig begründet abzusagen. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren<br />

werden erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.<br />

Haftung:<br />

Für Schäden, welche die <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> zu vertreten<br />

hat, haften wir unabhängig vom Rechtsgrund nur bei Vorsatz<br />

oder grober Fahrlässigkeit. Im Übrigen ist die Haftung ausge -<br />

schlossen. Dies gilt insbesondere für Unfälle bei der An- und<br />

Abreise und während des Aufenthaltes am Tagungsort, für<br />

sonstige Personen- und Sachschäden sowie Diebstahl mit -<br />

gebrachter Gegenstände.<br />

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sportveranstaltungen<br />

immer einem besonderen Risiko unterliegen.<br />

Alle TeilnehmerInnen sollen sich den Anforderungen der Ver -<br />

anstaltung gewachsen fühlen. Sie tragen für ihr Handeln und ihre<br />

körperliche und geistige Gesundheit selbst die Verantwortung. Wir<br />

behalten uns vor, TeilnehmerInnen, die durch ihr Verhalten unser<br />

Ansehen schädigen, vom Veranstaltungsprogramm auszuschließen.<br />

Die bei vorzeitiger Abreise entstehenden Kosten gehen zu<br />

Lasten der betreffenden TeilnehmerInnen.<br />

Urheberrechte:<br />

Mit der Anmeldung verpflichten sich die Veranstaltungsteil -<br />

nehmerInnen zur Beachtung folgender Punkte: Seminar -<br />

begleitende Arbeitsmappen, bzw. Unterlagen etc. unterliegen<br />

dem Ur heberrecht und dürfen zu keiner Zeit und unter keinen<br />

Um ständen fotomechanisch oder elektronisch vervielfältigt<br />

wer den; sie sind nur für den persönlichen Gebrauch der Kurs -<br />

teilnehmerInnen bestimmt und dürfen nicht an Dritte weiter -<br />

gegeben werden.<br />

Sektenpassus:<br />

Die Veranstaltungen der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> beruhen auf<br />

fundierten wissenschaftlichen Grundlagen – nicht auf einer<br />

Ideologie oder einem Sektenkult. Deshalb distanzieren wir uns<br />

entschieden von Sekten und lehnen jegliche Zusammenarbeit<br />

mit diesen sowie ihnen nahe stehenden Organisationen ab.<br />

Datenschutz:<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir Ihren Namen und<br />

Vornamen sowie Ihre Adresse unter Berücksichtigung des<br />

Datenschutzes speichern, um Sie auch zukünftig über Veran -<br />

staltungen der <strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> informieren zu können.<br />

Diese Daten werden jedoch nicht an Dritte weitergegeben.<br />

Gerichtsstand:<br />

Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Andernach.<br />

291 |RMA


Raum für Notizen<br />

Anhang 292 |RMA


Anmeldung\<strong>2013</strong><br />

Diese Anmeldung erhalten Sie zusammen mit dem<br />

»<strong>Kursbuch</strong> <strong>Kompetenz</strong>«. Sollten alle Exemplare bereits<br />

vergriffen sein, wenden Sie sich bitte an die <strong>Rhein</strong>-<br />

<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong> Andernach. Das Anmeldeformular<br />

finden Sie auch als pdf-Datei auf unserer Homepage:<br />

www.rhein-mosel-akademie.de<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 14<br />

Fax: (0 26 32) 4 07-58 05


<strong>Rhein</strong>-<strong>Mosel</strong>-<strong>Akademie</strong><br />

Vulkanstraße 58<br />

56626 Andernach<br />

Tel.: (0 26 32) 4 07-56 14<br />

Fax: (0 26 32) 4 07-58 05<br />

www.rhein-mosel-akademie.de<br />

Eine Einrichtung des Landeskrankenhauses (AöR)

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