Masterplan Leistungssport - Rhein-Kreis Neuss

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6 XI. 4. STÄRKEN UND SCHWÄCHEN DES LEISTUNGSSPORTS IM KREIS NEUSS_______ 195 XII. 5. ZUKUNFTSPOTENTIALE UND MAßNAHMEN EINER ZUKÜNFTIGEN STÄRKUNG DES LEISTUNGSSPORTS IM KREIS NEUSS_______ 200 XIII. 6. ZUSAMMENFASSUNG __________________ 206 Abbildungen ABBILDUNG 1: GESAMTKONZEPTION DES MASTERPLANS LEISTUNGSSPORT FÜR DEN KREIS NEUSS _________________________30 ABBILDUNG 2: LSB-NRW LANDESSTÜTZPUNKTE FÜR DEN ZEITRAUM VOM 01.01.2001 BIS ZUM 31.12.2004 _____________________________________38 ABBILDUNG 3: PROJEKTE NACH SPORTART UND KOMMUNE NACH MSWKS 2001, O.S. ________________________________________________39 ABBILDUNG 4: ENTWICKLUNG DER FÖRDERGRUPPEN F1 BIS F4 VON 1999 BIS 2001, NACH MSWKS 2001, O.S., EIGENE ZUSAMMENSTELLUNG___39
7 Danksagung Die Arbeit am Masterplan Leistungssport des Kreises Neuss stand von vornherein unter einem sehr hohen Zeit- und Erwartungsdruck. Die vielfältigen Analysen und Recherchen sowie Interviews, vor allen Dingen aber auch die mit dem „Experiment“ Beteiligungsmodell verbundenen zusätzlichen Verpflichtungen in vielen Gremien und Arbeitskreisen, von denen einige ganz neu entstanden und eigentlich gar nicht auf dem Plan standen, waren tatsächlich sehr viel aufwendiger als zunächst angenommen werden konnte. Wenn die Arbeitsgruppe doch noch zum Ziel gekommen ist, so verdankt sie dies insbesondere auch der Hilfe und dem Verständnis einer Vielzahl von Personen, von denen hier nur einige genannt werden können. Herr Volker Staufert, der Vorsitzende des Kreissportbundes, mit ihm auch die weiteren Vorstandsmitglieder des KSB, haben auch in kritischen Situationen stets Gelassenheit gezeigt und an das Projekt geglaubt. Wichtige Impulse und Ermutigung kamen von Herrn Dieter Patt, dem Landrat des Kreises Neuss. Er ließ sich nicht in der Auffassung beirren, dass der Sport, speziell der Leistungssport, angesichts der vielfältigen Herausforderungen eines beschleunigten sozialen Wandels neue und kreative Lösungen erarbeiten muss, wenn er sich in den Regionen weiter behaupten will und wirksamere Unterstützungsleistungen seitens des Staats wie der Privatwirtschaft einwerben will. Die Arbeitsgruppe verdankt ihm vielerlei Anregungen. Nimmt man beispielsweise die Perspektive ein, dass der Sport im Rahmen allgemeiner Globalisierungsprozesse zu einem immer wichtigeren Standortmerkmal wird bzw. werden kann, dann ergeben sich für die Akteure des Sports nicht nur neue Perspektiven, sondern mit den erweiterten Gestaltungsnotwendigkeiten sowie Spielräumen auch neue „Denkaufgaben“. Im übrigen soll nicht unerwähnt bleiben, dass die Projektgruppe mit der Stiftung Sport der Sparkasse Neuss und des Kreises Neuss bereits schon zukunftsweisende Leistungen vorfand. Manche Aussagen aus den Protokollen der Gründungszeit, speziell auch Einschätzungen von Herrn Alfons Kranz als einem zentralen Geburtshelfer, erwiesen sich in der Nachbetrachtung tatsächlich als visionär. So sind sie sind nach wie vor aktuell und stellen zweifellos auch einen schon vorhandenen Standortvorteil dar, von dem man nunmehr profitieren kann. Der vorliegende Masterplan macht dies in vielfacher Weise deutlich. Dabei setzte insbesondere auch Herr Eberhard Hücker, der Präsident des Kuratoriums der Stiftung Sport, mit seinen Ratschlägen und Anregungen zur Gewinnung von Partnern aus der Wirtschaft eine gute Tradition der Stiftung fort. Nicht unerwähnt bleiben sollte in diesem Zusammenhang auch das Engagement von Herrn Karl Bongers, dem Vorstandsvorsitzenden der Stiftung. Fachliche sowie kritische Unterstützung fand die Projektgruppe weiterhin durch den Sportdezernenten des Kreises Neuss, Herrn Tillmann Lonnes, und insbesondere auch durch ein schon vorhandenes Netzwerk „Pro Leistungssport“ im Kreis Neuss, in dem hohes Engagement und Expertenwissen vereinigt sind. Auch hier könnte ein Standortvorteil des Kreises Neuss ausgebaut werden. Gemeint ist die Mitarbeit von Frau Gisela Hug sowie der Herren Hans-Adolf Nakötter, Axel Becker und Martin Limbach. Sie waren als Experten vor Ort im-
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Seite 3 und 4: 3 1. Zeitrahmen der Untersuchung __
Seite 5: 5 5.1.1 Konkretisierung____________
Seite 9 und 10: 9 Schließlich ist auch den zahlrei
Seite 11 und 12: 11 Die Kapitel I - IV sind mit ihre
Seite 13 und 14: 13 und Bezugsgruppen, welche die At
Seite 15 und 16: 15 5. Klassischer Leistungssport un
Seite 17 und 18: 17 II. Theoretischer Rahmen Konkret
Seite 19 und 20: 19 2. Größere Einheiten Angesicht
Seite 21 und 22: 21 fährden. Dies macht die Skepsis
Seite 23 und 24: 23 Region insgesamt zugute, sondern
Seite 25 und 26: 25 7. Fazit Würdigt man die skizzi
Seite 27 und 28: 27 III. Vorgehen im Rahmen des „M
Seite 29 und 30: 29 die Politik und insbesondere die
Seite 31 und 32: 31 2.3 Methodisches Vorgehen 2.3.1
Seite 33 und 34: 33 IV. Sportpolitische Rahmenbeding
Seite 35 und 36: 35 V. Stärken und Schwächen des L
Seite 37 und 38: 37 Zu den Stärken der Kreises Neus
Seite 39 und 40: 39 Abbildung 3: Projekte nach Sport
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Seite 43 und 44: 43 Schwimmen: Thomas Rupprath wurde
Seite 45 und 46: 45 Verkannt werden dabei die Perspe
Seite 47 und 48: 47 Abbildung 5: Homogenität der Me
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Seite 51 und 52: 51 Unteroptimal genutzt ist auch da
Seite 53 und 54: 53 • Sie erfordern Arbeiten im Be
Seite 55 und 56: 55 Dass Beratungsbedarf besteht, bz
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57 • Zunehmende Defizite der baul
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59 VI. Empfehlungen Wenn im folgend
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61 1. Übersicht Empfehlungen im Be
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67 3.1.1 Konkretisierung Für die U
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69 ordnen in diesem Zusammenhang di
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71 • Entwicklung einer Struktur,
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73 derlichen Verfahrenssysteme und
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75 3.3 Empfehlung 3: Etablierung ei
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77 Zu erinnern ist daran, dass eine
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83 Etablierung im Rahmen der Stiftu
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85 Das Büro wäre so zu konzipiere
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87 • Nachgewiesene Erfolge auf na
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93 des Vereins der Gewinn der Bronz
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97 Wakeboarding Der Sportausschuss
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103 nenkreis - Trainer und Übungsl
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105 3.7.1 Konkretisierung Auf der G
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107 3.8 Empfehlung 8: Optimierung d
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109 Von den skizzierten Maßnahmen
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111 fragung zum Masterplan Leistung
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113 3.9 Empfehlung 9: Stärkung und
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117 drückendes entsprechendes Selb
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121 Wichtig für das Gesamtziel ein
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123 gleich bedingt dies allerdings
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125 auch sehr schlechte, teilweise
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127 Bädergutachten Neuss 2001 Das
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129 5. Empfehlungen im Bereich Proj
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131 Zusammenkunft all jener Institu
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133 tur und Sport des Landes NRW),
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135 Abbildung 8: Bedeutung ausgewä
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137 Sport belegt werden. Ferner bes
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139 • Planung und Bau einer Wasse
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141 Den Surfern und Kite-Surfern k
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143 5.3 Empfehlung 15: Bau einer Wi
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145 (Herrn Hübbers-Lüking, Landes
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147 Langfristig ist geplant, den La
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149 • Nutzung interner Ressourcen
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151 5.4.1 Konkretisierung Nach eine
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153 5.4.2 Hintergrund Im übrigen z
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155 5.5 Empfehlung 17: Ausbau des
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157 Hinsichtlich der Planung von Sk
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159 Die Geraden können überhöht
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161 weiterer Schwerpunkt (neben Dor
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163 5.7 Empfehlung 19: Planung und
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165 6. Empfehlung im Bereich Events
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167 6.1.1 Konkretisierung Mit den n
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169 zung gelangt (vgl. Trendsportha
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171 EMRICH, E:/PITSCH, W./PAPATHANA
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173 KAPPLER, E./WADSACK, R.: Organi
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175 NGZ: „Fläche für den Wasser
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177 (a) Anlage A (ii) (iii) Zentral
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179 Tabellen und Abbildungen Tabell
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181 Abbildung 1 zeigt die Verortung
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183 Die im Vergleich zu den anderen
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185 IX. 2. Zu den Befragten 76 der
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187 Offensichtlich haben die Befrag
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189 waltung werden in Zeiten der Un
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191 Abb. 8b: Bisherige Bedeutung au
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193 Es lässt sich festhalten, dass
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195 Dieser globalen Einschätzung d
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197 könnte darin begründet sein,
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199 XII. 5. Zukunftspotentiale und
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201 Abb. 12b: Wichtige Maßnahmen z
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203 Abb. 14: Beurteilung ausgewähl
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205 XIII. 6. Zusammenfassung Folgen
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