Wohnen im Alter - Rhein-Erft-Kreis

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11.06.2014 Aufrufe

Die Kommunen des Rhein-Erft-Kreises vor den Herausforderungen des demografischen Wandels Schwerpunkt: Wohnen im Alter • Ehrenamt Der Ideensammlung folgte nachstehende, geplante chronologische Abhandlung: • Demographische Entwicklung • Projektskizze • Vorstellen der Wohnformen • Demenz • Wohnraumanpassung • Wohnumfeld (Infrastruktur, öffentliche Einrichtungen) • Ehrenamt und Netzwerkbildung • Handlungsansätze Frau Könen erläuterte, dass erwartet wird, den Fragebogen in seiner Gesamtheit auszuwerten. Hierbei sind u.a. graphische Darstellungen sinnvoll. Der Projektarbeit werden der Fragebogen, die Stakeholderanalyse sowie die Experteninterviews in jedem Fall als Anlagen beigefügt. Ob der Ist-Zustand in den Kommunen ebenfalls als Anlage beigefügt wird, oder lediglich im Zuge der Bearbeitung der einzelnen Themenbereiche nach Bedarf erörtert wird, wurde zum jetzigen Zeitpunkt nicht entschieden. Auf Anfrage erläuterte Frau Könen anschließend, dass bei der Bearbeitung des Themas „Demenz“ die Erkrankung vorgestellt und Möglichkeiten aufgezeigt werden sollen, wie man Demenzkranke besser unterbringen kann als es zurzeit im Rhein-Erft- Kreis möglich ist. Auch pflegende Angehörige müssen hierbei im Fokus bleiben. Unter Hinweis auf den Demographiebericht führte sie weiter aus, dass beim Punkt „Demographische Entwicklung“ nur kurz auf den Rhein-Erft-Kreis, jedoch intensiv auf die einzelnen Kommunen eingegangen werden soll. Weiterhin ging Frau Könen auf die Anfrage einer Studentin ein, ob es sich bei der Auswertung der Fragebogen um ein repräsentatives Ergebnis handelt. Sie informierte, dass es sich um ein fast repräsentatives Ergebnis handelt, da die erforderlichen Krite- 766

Die Kommunen des Rhein-Erft-Kreises vor den Herausforderungen des demografischen Wandels Schwerpunkt: Wohnen im Alter rien hierfür bei nahezu allen Punkten des Fragebogens erfüllt seien. Sie regte jedoch an, im Rahmen der Projektarbeit den Begriff des „repräsentativen Ergebnisses“ zu meiden, da grundsätzlich jedes Umfrageergebnis angreifbar sei. Anschließend teilte Frau Könen mit, dass 566 Personen den Fragebogen zurückgeschickt haben. Zur Auswertung zugelassen wurden 563 Fragebogen. Bei der Auswertung entsprechen 563 Personen 100%. Da die Beantwortung der einzelnen Fragen auf freiwilliger Basis erfolgte, werden aus informativen Gründen die Anzahl der Personen, die sich an der Beantwortung der jeweiligen Frage beteiligt haben, angegeben. Die Verteilung der Themenbereiche übernahmen die Studierenden selbst, nachdem festgelegt wurde, wie viele Personen zur Bearbeitung der einzelnen Themenbereiche erforderlich sind. Anschließend wurde, gegebenenfalls mit Hilfe des Losverfahrens, jedem Projektteilnehmer ein Themengebiet zugewiesen. Das Ergebnis stellt sich wie folgt dar: • Demographische Entwicklung – Herr Malek • Projektskizze und Auswertung Fragebogen – Frau Westphal • Vorstellung der Wohnformen – Frau Buzzi, Frau Krings-Leufgen, Frau Ulhaas • Demenz – Frau Oziemkiewicz • Wohnraumanpassung – Frau Günther, Herr Lepperhoff • Wohnumfeld – Frau Kaminski, Frau Köhr • Ehrenamt/Netzwerke – Frau Mischker, Frau Ommerborn • Handlungsansätze – Frau Skupch, Frau Felkel Während der Verteilung der Themen stellte sich für die Studierenden die Frage, wie das Kapitel „Handlungsansätze“ inhaltlich gefüllt werden soll. Frau Könen erläuterte, dass hier Handlungsansätze vorgestellt werden sollen, wie dem demografischen Wandel in Bezug auf das Thema „Wohnen im Alterim Rhein-Erft-Kreis und seinen kreisangehörigen Kommunen sinnvoll begegnet werden kann. Der Kreativität der Bearbeiterinnen seien hier keine Grenzen gesetzt. Unterstützt werden sie durch Hand- 767

Die Kommunen des <strong>Rhein</strong>-<strong>Erft</strong>-<strong>Kreis</strong>es vor den Herausforderungen des demografischen Wandels<br />

Schwerpunkt: <strong>Wohnen</strong> <strong>im</strong> <strong>Alter</strong><br />

rien hierfür bei nahezu allen Punkten des Fragebogens erfüllt seien. Sie regte jedoch<br />

an, <strong>im</strong> Rahmen der Projektarbeit den Begriff des „repräsentativen Ergebnisses“ zu<br />

meiden, da grundsätzlich jedes Umfrageergebnis angreifbar sei.<br />

Anschließend teilte Frau Könen mit, dass 566 Personen den Fragebogen zurückgeschickt<br />

haben. Zur Auswertung zugelassen wurden 563 Fragebogen. Bei der Auswertung<br />

entsprechen 563 Personen 100%. Da die Beantwortung der einzelnen Fragen auf<br />

freiwilliger Basis erfolgte, werden aus informativen Gründen die Anzahl der Personen,<br />

die sich an der Beantwortung der jeweiligen Frage beteiligt haben, angegeben.<br />

Die Verteilung der Themenbereiche übernahmen die Studierenden selbst, nachdem<br />

festgelegt wurde, wie viele Personen zur Bearbeitung der einzelnen Themenbereiche<br />

erforderlich sind. Anschließend wurde, gegebenenfalls mit Hilfe des Losverfahrens,<br />

jedem Projektteilnehmer ein Themengebiet zugewiesen. Das Ergebnis stellt sich wie<br />

folgt dar:<br />

• Demographische Entwicklung – Herr Malek<br />

• Projektskizze und Auswertung Fragebogen – Frau Westphal<br />

• Vorstellung der Wohnformen – Frau Buzzi, Frau Krings-Leufgen, Frau Ulhaas<br />

• Demenz – Frau Oziemkiewicz<br />

• Wohnraumanpassung – Frau Günther, Herr Lepperhoff<br />

• Wohnumfeld – Frau Kaminski, Frau Köhr<br />

• Ehrenamt/Netzwerke – Frau Mischker, Frau Ommerborn<br />

• Handlungsansätze – Frau Skupch, Frau Felkel<br />

Während der Verteilung der Themen stellte sich für die Studierenden die Frage, wie<br />

das Kapitel „Handlungsansätze“ inhaltlich gefüllt werden soll. Frau Könen erläuterte,<br />

dass hier Handlungsansätze vorgestellt werden sollen, wie dem demografischen Wandel<br />

in Bezug auf das Thema „<strong>Wohnen</strong> <strong>im</strong> <strong>Alter</strong>“ <strong>im</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Erft</strong>-<strong>Kreis</strong> und seinen<br />

kreisangehörigen Kommunen sinnvoll begegnet werden kann. Der Kreativität der<br />

Bearbeiterinnen seien hier keine Grenzen gesetzt. Unterstützt werden sie durch Hand-<br />

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