Wohnen im Alter - Rhein-Erft-Kreis

Die Kommunen des Rhein-Erft-Kreises vor den Herausforderungen des demografischen Wandels
Schwerpunkt: Wohnen im Alter
Abbildung 42: Was nutzen Sie oder beabsichtigen Sie
eventuell in Zukunft – eigentlich nie – zu nutzen? ...................................................... 76
Abbildung 43: Sind sie mit den vorhandenen sozialen Angeboten zufrieden?............ 79
Abbildung 44: Fühlen Sie sich in Ihrem Wohnumfeld wohl?...................................... 80
Abbildung 45: Können Sie sich vorstellen, im Alter in
Ihrem derzeitigen Umfeld zu wohnen? ........................................................................ 81
Abbildung 46: Käme für Sie ein Umzug in eine andere Umgebung in Betracht? ....... 81
Abbildung 47: Wie gelangen Sie in der Regel zu folgenden Stellen: Hausarzt? ......... 83
Abbildung 48: Wie gelangen Sie in der Regel zu folgenden Stellen: Facharzt?.......... 83
Abbildung 49: Wie gelangen Sie in der
Regel zu folgenden Stellen: Lebensmittelgeschäfte?................................................... 84
Abbildung 50: Wie gelangen Sie in der
Regel zu folgenden Stellen: Freizeitaktivitäten?.......................................................... 84
Abbildung 51: Wie gelangen Sie in der Regel zu folgenden Stellen: Freunde? .......... 85
Abbildung 52: Wie gelangen Sie in der Regel zu folgenden Stellen: zu Fuß? ............ 85
Abbildung 53: Wie gelangen Sie in der Regel zu folgenden Stellen: eigener PKW?.. 86
Abbildung 54: Wie gelangen Sie in der Regel zu folgenden Stellen: Bus/Bahn?........ 86
Abbildung 55: Wie gelangen Sie in der Regel zu folgenden Stellen: Fahrrad?........... 87
Abbildung 56: Benötigen Sie bei der Benutzung der Verkehrsmittel fremde Hilfe?... 87
Abbildung 57: Halten Sie die Verkehrsanbindungen für ausreichend? ....................... 88
Abbildung 58: Leiden Sie an gesundheitlichen Einschränkungen,
z.B. chronischen Erkrankungen, die regelmäßig Medikation erfordern?..................... 89
Abbildung 59: Leiden Sie an gesundheitlichen Einschränkungen, z.B. chronischen
Erkrankungen, die regelmäßige Arztbesuche/Klinikaufenthalte erfordern?................ 89
Abbildung 60: Mein anerkannter Grad der Behinderung beträgt................................. 90
Abbildung 61: Wurden Sie in eine Pflegestufe eingestuft?.......................................... 90
Abbildung 62: Einstufung in Pflegestufen ................................................................... 91
Abbildung 63: Welchen notwendigen Facharzt finden Sie
nicht in Ihrer erreichbaren Nähe?................................................................................. 92
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