KÃCHEN-NEWS - Remscheid General-Anzeiger
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Anzeigen-Sonderveröffentlichung P 38<br />
KÜCHEN-<strong>NEWS</strong><br />
Nachrichten von <strong>Remscheid</strong>s Haus der Küchen<br />
KLUGE SPARANLAGEN<br />
Aktuelle Hausgerätetechnik hält nichts von<br />
Verschwendung. Top Leistungen, schonender<br />
Umgang mit der Geldbörse – und reduzierte<br />
Umweltbelastungen. >> Seite 2<br />
DAMPFGAREN & INDUKTION<br />
Kaltes Kochen mit Induktion ist angesagt. Es<br />
spart nicht nur Zeit, sondern ist auch eine<br />
sichere Sache. Und wenn es um gesundes<br />
Kochen geht, hat der „Dampfgarer“ eindeutig<br />
die Nase vorn. >> Seite 6<br />
Mit „FRISCHEM WIND“ und<br />
„ALT BEWÄHRTEM“ geht es weiter!<br />
Am 01.09.2008 bekommt „Vent & Schubert“ einen neuen Inhaber.<br />
Tischlermeister Olaf Wichard übernimmt<br />
das Küchenstudio auf der Burger Straße.<br />
Olaf Wichard und Anton Schubert mit neuer Technik „made in Germany“: Ein Induktionskochfeld<br />
integriert in einer Glasarbeitsplatte - einfach sauber!<br />
Es ist Zeit das Zepter weiter zu geben.<br />
Nach knapp 45-jähriger Geschäftsführung<br />
übergibt Anton Schubert sein<br />
Küchenstudio in kompetente Hände.<br />
Olaf Wichard, Inhaber der Tischlerei<br />
„Wichard Holzdesign“, wird ab dem<br />
01. September 2008 das Geschäft<br />
übernehmen.<br />
Anton Schubert steht ihm aber weiterhin<br />
beratend zur Seite. „Hoffentlich noch<br />
lange“, so der „Neue“ und zieht ein positives<br />
Fazit aus der „Fusion“. „Wir können<br />
unser Angebot um sämtliche Tischlerarbeiten<br />
erweitern. Sonderanfertigungen<br />
im Küchenbereich sind kein „großes<br />
Ding“ mehr.“<br />
Vieles ist schon oder wird zukünftig in die<br />
Ausstellung integriert. So z.B. Parkett/<br />
Laminat, Innentüren, Schiebetürsysteme,<br />
Fenster und Haustüren.<br />
Durch die jahrelange Zusammenarbeit,<br />
sind schon einige Kunden in den Genuss<br />
„Alles aus einer Hand“ gekommen. Das<br />
wird zukünftig noch einfacher werden.<br />
Oberstes Gebot im Hause Vent & Schubert<br />
ist und bleibt:<br />
„Unser Name bürgt für Qualität<br />
und Kompetenz.“<br />
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Am Freitag, 05.09.2008 und Samstag, 06.09.2008<br />
... können Sie verschiedene Kochvorführungen genießen und<br />
die Neuheiten der Küchenwelt bewundern. Wir freuen uns<br />
schon, Ihnen unsere neue Ausstellung präsentieren zu dürfen.<br />
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w w w . v e n t - s c h u b e r t . d e
Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />
Kluge Spar-Anlagen<br />
Wenig Energie- und Wasserkosten knabbern Monat für Monat am Haushaltsbudget.<br />
Je älter das Gerät, desto spürbarer. Aktuelle Hausgerätetechnik dagegen<br />
hält nichts von Verschwendung. Hinter den schicken Oberflächen ist ausgefeiltes<br />
Ingenieurs-Wissen am Werk. Das Resultat: Top Leistungen, schonender<br />
Umgang mit der Geldbörse – und reduzierte Umweltbelastungen.<br />
ten, sondern auch auf die<br />
Betriebskosten – denn die hängen<br />
vor allem vom Strom- und Wasserverbrauch<br />
ab. Das von der<br />
Anschaffung her zunächst kostengünstiger<br />
erscheinende Gerät<br />
kann sich recht schnell als lebenslang<br />
hungriger Verschwender<br />
erweisen.<br />
Ob das neue Gerät ein Strom-Vielfraß<br />
ist oder behutsam mit Elektrizität<br />
umgeht, sagt Ihnen die Energie-effizienzklasse.<br />
Vor zehn Jahren<br />
wurde die Kennzeichnung des<br />
Stromverbrauchs von Haushaltsgroßgeräten<br />
durch aufgeklebte<br />
Etiketten Pflicht. Diese EU-weit<br />
einheitlichen Eurolabels sind in<br />
farbiger Pfeilform von A bis G<br />
gestaltet, A bezeichnet die beste<br />
Klasse, G die schlechteste. Die<br />
Klassifizierung nach Verbrauchswerten<br />
stammt allerdings noch<br />
aus dem Anfang der 90er-Jahre<br />
und legte das damalige „Können“<br />
der so genannten „weißen Ware“<br />
zugrunde. Inzwischen wurde die<br />
Energieeffizienz der Hausgeräte<br />
um ein Vielfaches erhöht, solche<br />
der Klassen C bis G sind so gut<br />
wie nicht mehr erhältlich. Und<br />
ein Gerät der Klasse B kann am<br />
unteren Ende einer Liste aller lieferbaren<br />
Modelle stehen.<br />
Offiziell seit Juli 2004 eingeführt<br />
sind dagegen zwei neue Spitzenwerte,<br />
die Energieeffizienzklassen<br />
A+ und A++. Vor allem bei Kühlund<br />
Gefriergeräten, die rund um<br />
die Uhr Strom verbrauchen, ist<br />
seither das mit A gekennzeichnete<br />
Gerät nicht mehr der Verbrauchs-<br />
Weisheit letzter Schluss: Ein durchschnittliches<br />
Gerät der alten Spit-<br />
Der Weltklimagipfel auf Bali im<br />
vergangenen Dezember hat uns<br />
erneut vor Augen geführt, welche<br />
einschneidenden Auswirkungen<br />
auf die Natur und damit auf unser<br />
Leben ein Klimawandel erwarten<br />
lässt. Engagement für den Klimaschutz<br />
gehört daher zu den Megatrends<br />
dieses Jahrhunderts. Nicht<br />
nur von Politik und Wirtschaft,<br />
von jeder und jedem Einzelnen ist<br />
gefordert, konstruktive Beiträge<br />
zu leisten. Dass Privathaushalte<br />
hierzu ein immenses Potenzial<br />
bergen, geht unter anderem aus<br />
der „EcoSavings-Studie“ des Hausgeräteherstellers<br />
Electrolux hervor,<br />
der im Juni 2007 Zahlen daraus<br />
veröffentlichte:<br />
Alleine in der Stadt München<br />
ließe sich demnach die Kohlendioxid-Emission<br />
um mehr als 57.032<br />
Tonnen pro Jahr reduzieren. Die<br />
Voraussetzung: Alle Haushalte<br />
mit über zehn Jahre alten, Strom<br />
verschlingenden Hausgeräten<br />
müssten neue, energiesparende<br />
Produkte anschaffen. Auch für<br />
den Wasserverbrauch Münchens<br />
wurde ein nachdenklich stimmendes<br />
Sparpotenzial ausgemacht:<br />
Durch den Austausch alter Spülund<br />
Waschmaschinen käme laut<br />
der oben genannten Studie die<br />
erkleckliche Menge von 737.928<br />
Kubikmetern Trinkwasser zusammen.<br />
Sie strömt derzeit unnötig in<br />
die Abwasserkanäle. Die zeitgemäße<br />
Hausgeräte-Generation hat<br />
sich das Thema Energie- und Wasserersparnis<br />
zu Eigen gemacht.<br />
Wenn Sie sich neue Geräte<br />
anschaffen, sollten Sie deshalb<br />
nicht nur auf den Kaufpreis achzenklasse<br />
A benötigt circa ein Viertel<br />
mehr Strom als ein A+-Gerät<br />
und bis zu 45 Prozent mehr als ein<br />
Gerät der Kategorie A++. Angesichts<br />
steigender Stromkosten ein<br />
wichtiges Kaufkriterium! Da<br />
außerdem eine von-bis-Skala innerhalb<br />
der einzelnen Klassen festgelegt<br />
ist, lohnt es sich vor dem Kauf<br />
auch, die konkreten Verbrauchswerte<br />
von Modellen einer Klasse<br />
zu vergleichen.<br />
Verantwortlich für die Stromeinsparung<br />
gegenüber Alt-Geräten<br />
sind deutlich verbesserte Isolationssysteme,<br />
sehr viel effizientere<br />
Kompressoren und moderne Elektronik:<br />
Bei Kühlgeräten sorgt hochwertige<br />
Sensorentechnik zum Beispiel<br />
für eine exakte Temperatureinhaltung.<br />
Sensoren sind es auch,<br />
die bei den Geschirrspülern das<br />
Sparpotenzial erhöht haben. Nicht<br />
nur der Stromverbrauch liegt heute<br />
im Vergleich zu 1990 um etwa 40<br />
Prozent pro Spülgang niedriger.<br />
Die Neuen verbrauchen auch bis<br />
zu 50, 60 Prozent weniger Wasser:<br />
Sensoren erkennen die Beladungsmenge<br />
sowie anhand der Wassertrübung<br />
den Verschmutzungsgrad<br />
des Geschirrs und passen den<br />
Ablauf des Programms an den tatsächlichen<br />
Bedarf an. Es wird also<br />
nur so viel Wasser abgezapft, wie<br />
es erforderlich ist. Und kostbare<br />
Trinkwasser-Ressourcen – Deutschland<br />
importiert bereits ca. 40 Prozent<br />
seines Wasserbedarfs – werden<br />
geschont.<br />
Stromkosten spart auch der richtige Umgang mit dem Kühlschrank,<br />
zum Beispiel: Türöffnungszeiten kurz halten. Warme oder<br />
heiße Speisen zum Abkühlen nicht in den Kühlschrank stellen.<br />
Gefrorene Speisen im Kühlschrank auftauen.<br />
Foto: Miele<br />
„<br />
D e r K ü c h e n s p e z i a l i s t :<br />
„<br />
„Seit Anfang 2003 besteht auch für Elektrobacköfen<br />
Kennzeichnungspflicht. Angegeben wird der Energieverbrauch<br />
in kWh für die Beheizungsart bzw. -arten des<br />
Geräts, und zwar konventionell und/oder Um-/Heißluf<br />
t. Der Wert ist bezogen auf das nutzbare Volumen<br />
des Backraums in Litern, wobei drei Größen festgelegt<br />
sind: klein 12 bis 35 l, mittel 35 bis 65 l und groß über<br />
65 l. Ein Backofen mit kleinem Nutzinhalt beispielsweise<br />
wird der Gruppe A zugerechnet, wenn er weniger<br />
als 0,60 kWh verbraucht.“<br />
Änderung des Strom- und Wasserverbrauchs<br />
bei Hausgeräten von 1990 bis 2007<br />
Geschirrspüler<br />
per Spülgang<br />
12 Maßgedecke<br />
1,74<br />
kWh<br />
1,05<br />
kWh<br />
28,1<br />
Liter<br />
Quelle:<br />
BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH<br />
Stand 1. Quartal 2007<br />
12,0<br />
Liter<br />
Waschmaschine<br />
per kg Wäsche<br />
Koch-/Buntwäsche 60° C<br />
– 40% – 37%<br />
– 57%<br />
0,27<br />
kWh<br />
0,17<br />
kWh<br />
21,2<br />
Liter<br />
7,0<br />
Liter<br />
– 67%<br />
Elektroherd<br />
Energieverbrauch nach<br />
DIN EN 50304<br />
1,10<br />
kWh<br />
– 31%<br />
0,76<br />
kWh 0,53<br />
kWh 0,11<br />
kWh<br />
Kühl- und Gefriergeräte<br />
per 100 l in 24 h<br />
0,76<br />
kWh<br />
0,19<br />
kWh<br />
0,57 0,22<br />
kWh<br />
kWh<br />
1990 2007 1990 2007 1990 2007 1990 2007 1990 2007 1990 2007 1990 2007 1990 2007<br />
Kühlschrank<br />
Gefrierschrank<br />
Kühl-<br />
Gefrier-<br />
Kombination<br />
– 79% – 75% – 61%<br />
Die wichtigste Zutat für perfekten Genuss:<br />
der neue Miele Backofen mit Klimagaren<br />
Hobbyköche und Genießer werden sich über das neue Klimagaren<br />
freuen. Die Kombi nation aus Heißluft und Feuchte sorgt<br />
dafür, dass der Braten innen wunderbar saftig bleibt und Brot eine<br />
herrlich knusprige Kruste bekommt. Der Garprozess wird vom<br />
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M u l t i f u n k t i o n a l e K ü c h e<br />
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Kinder ab zwei, dr ei Jahr en sind die r eins t en „Nachahmungs t ät er“.<br />
Un d m i t d e n G r u n d z u t a t e n f ü r s Fa m i l i e n -Allerlei w e r d e n We i c h e n<br />
ges t ellt, auch in Sachen Küchen-Karrier e: Künf tig leidenschaf tlich<br />
gerne kochen oder die Tätigkeit als Pflicht betracht en? Wie sich Kochlus<br />
t entwickelt, hängt auch von der Einrichtung der Elt ern-Küche ab.<br />
Dabei sein ist alles:<br />
Kinder sind begeisterte<br />
Helfer – und<br />
die Experimentierlust<br />
wächst mit<br />
einer Küche, in der<br />
sie sicher und auf<br />
ihr Alter abgestimmt<br />
arbeiten<br />
können.<br />
Eine Küche, die von mehreren<br />
Generationen genutzt wird, zeichnet<br />
sich besonders durch Sicherheit<br />
und Funktionalität aus. Ein<br />
rutschsicherer Bodenbelag ist das<br />
erste Muss, das es zu erfüllen gilt.<br />
Davon profitieren dann auch die<br />
Großen: In der Eile kann schon einmal<br />
die eine oder andere Erdbeere<br />
oder ein Schuss Öl auf dem Boden<br />
landen und wird zur Rutschfalle.<br />
Insbesondere bei älteren Menschen<br />
endet ein Sturz unter<br />
Umständen nicht „nur“ schmerzhaft.<br />
Doch die Unfallgefahr lässt<br />
sich minimieren. Und das Prinzip,<br />
das hinter dem rutschsicheren<br />
Boden steckt, ist übertragbar auf<br />
jedes einzelne Detail der Küche:<br />
Was für die Kleinsten und für die<br />
Silver-Generation gut ist, bringt<br />
Vorteile für jedes Alter.<br />
Im Vordergrund steht das Thema<br />
Clever organisiert: Vorratsschrank<br />
für perfekte Einblicke und<br />
uneingeschränkten Zugriff.<br />
Foto: Nolte<br />
Sicherheit. Möblierungen zum Beispiel,<br />
die den Zugriff auf Oberschrank-inhalte<br />
nur mit Hilfskonstruktionen<br />
zulassen, bergen Sturzrisiken.<br />
Statt kippeligem Hocker<br />
sollte dann zumindest eine sichere<br />
Trittleiter vorhanden sein, stets<br />
präsent in einem Leiterauszug im<br />
Unterschrank oder in einem der<br />
neuen Hauswirtschafts-Hochschränke.<br />
Alternative sind höhenverstellbare<br />
Oberschränke, die zum<br />
Ein- und Ausräumen elektrisch in<br />
die ideale Zugriffsposition heruntergefahren<br />
werden.<br />
Verstellmöglichkeiten lassen sich<br />
auch an den Hauptarbeitszentren<br />
Vorbereiten, Kochen und Spülen<br />
problemlos ermöglichen. An der<br />
höhenverstellbaren Spüle kann<br />
selbst das etwas größere Kind<br />
ohne Hocker Kartoffeln schrubben,<br />
und alle erwachsenen Helfer<br />
richten sich die Höhe auf Knopfdruck<br />
oder – kostengünstiger – per<br />
mechanischem Verstellmechanismus<br />
auf die ergonomisch ideale<br />
Arbeitshöhe ein. Eine super<br />
Lösung gegenüber der fest installierten<br />
Arbeitshöhe, wenn zum Beispiel<br />
der männliche Part an die<br />
190 cm misst, Sie als „Küchenchefin“<br />
aber „nur“ 160 cm an die<br />
Messlatte bringen. Und auf<br />
Wunsch oder bei Bedarf kann<br />
sogar im Sitzen gearbeitet werden.<br />
Ganz wichtig ist auch der Hausgerätepark.<br />
Ein Kind muss natürlich<br />
Erfahrungen machen, um zu lernen.<br />
Die kleinen Entdecker wollen<br />
wissen, wie sich die Warnung „Vorsicht,<br />
heiß!“ anfühlt. Bis zur verbrannten<br />
Handfläche allerdings<br />
soll der Erkundungsdrang nicht<br />
führen. Empfehlenswert ist deshalb<br />
Induktions-Technik, die nicht<br />
die Kochzone selbst erhitzt, sondern<br />
die Hitze über den Topf- oder<br />
Pfannen-Boden direkt in die Inhalte<br />
transportiert: Die Kochzone<br />
wird ausschließlich durch die Rückwärme<br />
des Kochgeschirrs erwärmt.<br />
Der Nebeneffekt: Auf Induktionskochfeldern<br />
kann nichts einbrennen,<br />
Speisereste sind ruck zuck<br />
weggewischt. Ein Segen unabhängig<br />
vom Alter der Nutzer.<br />
Der Sicherheitsaspekt samt Mehrfachnutzen<br />
gilt auch für den Backofen:<br />
Im Hochschrank eingebaut,<br />
ist er für Kleinkinder aus dem Weg.<br />
Die Erwachsenen haben den Vorteil,<br />
sich nicht mehr nach dem<br />
Foto: RWK<br />
Die Küche wandert mit: Nur durch<br />
Tasten rechts am Unterschrank erkennbar<br />
ist die Höhenverstellung für den<br />
Oberschrank. Für noch mehr Komfort:<br />
die höhenverstellbare Kochinsel.<br />
Inhalt biegen und bücken zu müssen<br />
und jederzeit „im Vorübergehen“<br />
den Bräunungsgrad von Braten<br />
oder Kuchen überprüfen zu<br />
können.<br />
Die Liste mit altersunabhängigem<br />
Nutzwert von Ausstattungen können<br />
Sie locker weiterführen. Ein<br />
Beispiel: Kindern macht es Spaß,<br />
den Müll-Unterschrank mit einem<br />
„Kick“-Mechanismus statt dem herkömmlichen<br />
Griff zu öffnen.<br />
Gleichzeitig wird ihnen das Müllsortieren<br />
zur selbstverständlichen<br />
Übung und generell fallen klebrige<br />
Türgriffe und das Reinigen<br />
flach. Von den Erwachsenen wird<br />
der Müll in aufrechter Körperhaltung<br />
entsorgt, was traumhaft ist,<br />
falls gerade die Bandscheiben<br />
zwicken.<br />
Das funktionale „gewisse Etwas“<br />
gibt Küchen Vielfältigkeit und Flexibilität<br />
auch in übertragenem Sinne.<br />
Kinder erleben hautnah, dass sich<br />
Dinge an den Menschen anpassen<br />
und nicht umgekehrt, sie erfahren<br />
im Mittun Teamgeist und partnerschaftliche<br />
Rollenverteilung, sie<br />
Foto: Blum<br />
freuen sich über Erfolgserlebnisse:<br />
Dann, wenn die ersten selbst<br />
gebrutzelten Würstchen und die<br />
von A bis Z selbst hergestellten<br />
Bratkartoffeln von allen mit Genuss<br />
verspeist werden. Vielleicht wird ein<br />
Hobby daraus, das bis ins hohe<br />
Alter leidenschaftlich und begeistert<br />
kreierte Köstlichkeiten auf den<br />
Tisch bringt. Die flexibel und mobil<br />
geplante Küche macht’s leicht.<br />
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Kühlschrank 146 l<br />
Esse 60 cm<br />
Geschirrspüler integriert<br />
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eindeutig die Nase vorn.<br />
Foto: AEG<br />
Die Wellness-Welle schnappt<br />
nun auch in den Bereich Küche<br />
über. Da hat zweifelsohne der<br />
Dampfgarer seinen großen<br />
Auftritt. Denn er glänzt nicht<br />
nur rein äußerlich, sondern<br />
kann auch die schonendste<br />
Zubereitung von Essen bieten.<br />
Bleibt nur noch zu überlegen,<br />
für welches Garverfahren man<br />
sich entscheidet.<br />
Denn alle Pluspunkte gelten<br />
sowohl für das Dampf-Druckgaren<br />
als auch das Dampf-Drucklosgaren.<br />
Der Unterschied zwischen<br />
den beiden Systemen:<br />
Dampf-Druckgeräte bieten<br />
zusätzlich zu den Dampftemperaturen<br />
zwischen 50 und<br />
100° C die Möglichkeit, Temperaturen<br />
von 101 bis zu<br />
120° C zu nutzen. Durch den<br />
Überdruck von einem Bar verkürzen<br />
sich die Garzeiten um<br />
die Hälfte. Diese Geräte haben<br />
einen festen Wasserzu- und -<br />
ablauf, sodass alle Garvorgänge<br />
automatisch ablaufen.<br />
Drucklose Geräte arbeiten mit<br />
Dampftemperaturen von und<br />
bis 100° C und benötigen keinen<br />
festen Wasseranschluss –<br />
in der Regel sind Drucklosgarer<br />
mit einem separaten Dampf-<br />
Erzeuger ausgestattet, der sich<br />
außerhalb des Garraums befindet<br />
und manuell befüllt wird.<br />
Damit ist diese Möglichkeit<br />
auch zum nachträglichen Einbau<br />
in die bestehende Küche<br />
ideal.<br />
Mit beiden Garverfahren werden<br />
Speisen schonend zubereitet<br />
– und ohne Geschmacksübertragung,<br />
wenn zum Beispiel<br />
Fisch und Gemüse gleichzeitig<br />
gegart werden. Man<br />
kann mit ihnen Speisen auftauen<br />
und erwärmen. Darüber<br />
hinaus gibt’s Modelle, die<br />
Dampfgarer und Backofen<br />
kombinieren, sodass alle entsprechenden<br />
Funktionen zusätzlich<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Auch sie sind fit für leichte<br />
Kost.<br />
Kaltes Kochen<br />
Der Induktionsherd erzeugt<br />
Wärme direkt im Topfboden,<br />
während die Kochstelle selbst<br />
kalt bleibt. Unter der Glaskeramik-Kochfläche<br />
erzeugen<br />
Induktionsspulen elektromagnetische<br />
Wechselfelder, die<br />
im Boden des Kochgeschirrs<br />
einen wärmeerzeugenden Wirbelstrom<br />
induzieren. Was<br />
immer im Topf zum Kochen<br />
gebracht wird, die Herdplatte<br />
lässt das völlig kalt. Das bedeutet:<br />
schnelles Ankochen, 25<br />
Prozent weniger Energie, da<br />
diese nur dann verbraucht<br />
wird, wenn der Kochtopf mit<br />
Inhalt auf der Kochfläche<br />
steht, eine wirksame Leistungsregulierung<br />
und sichere Handhabung.<br />
Sicher allein schon<br />
deswegen, weil die Kochstelle<br />
nicht mehr rot erglüht und<br />
somit jegliche Brandgefahr<br />
durch Küchenhandtücher, Topflappen<br />
oder sonstige brennbare<br />
Utensilien ausgeschlossen<br />
ist. Und ein ganz wichtiger<br />
Punkt: Kein Kind kann sich auf<br />
der heißen Herdplatte die Finger<br />
verbrennen.<br />
Voraussetzung für das induktive<br />
Kochen sind Töpfe und<br />
Pfannen aus ferromagnetischem<br />
Material. Das sind Gussgeschirre,<br />
Stahlemail und Edelstahltöpfe<br />
mit magnetisierendem<br />
Boden.<br />
Kochen mit Induktion spart<br />
aber nicht nur Zeit und Energie.<br />
Auch die Reinigung der<br />
Glaskeramik-Kochfläche ist problemlos.<br />
Da das Kochfeld<br />
selbst nicht aufheizt, sondern<br />
nur durch die Ableitung des<br />
Topfes erwärmt wird, können<br />
verschüttete oder ausgelaufene<br />
Speisen nicht mehr anbrennen.<br />
So muss auch hinterher<br />
nichts mühsam abgekratzt werden.<br />
Die Wasserzufuhr erfolgt bei diesem Dampf-Drucklosgarer<br />
unkompliziert über einen handlichen Tank.<br />
Gefüllte Hähnchenbrüstchen<br />
mit Spinat an Safransoße<br />
Zutaten (für ein Backblech)<br />
Zubereitung<br />
Foto: Imperial<br />
Voraussetzung zum Kochen mit<br />
Induktion ist magnetisierbares<br />
Kochgeschirr wie diese Pfanne.<br />
Foto: Siemens<br />
Einbau-Dampfgarer, mit großzügigem<br />
23-Liter-Garraum aus Edelstahl.<br />
Foto: Fissler<br />
REZEPT<br />
225 g Blattspinat (TK)<br />
100 g Doppelrahmfrischkäse<br />
Pfeffer, Salz, Zucker<br />
6 Hähnchenbrüste<br />
2 El Zitronensaft<br />
1 El Senf<br />
100 ml Wein, weiß<br />
150 ml Geflügelbrühe<br />
150 ml Buttermilch<br />
150 g Creme fraiche<br />
2 Msp. Safran<br />
Den Spinat auftauen lassen, gut ausdrücken und grob hacken. Mit dem Frischkäse<br />
mischen und mit Salz und Pfeffer würzen.<br />
In die Hähnchenbrüstchen jeweils eine Tasche schneiden und die Spinatmasse<br />
hineinfüllen, mit Zahnstochern verschließen. Hähnchenbrüste zuerst mit dem<br />
Zitronensaft, dann mit Senf einreiben, leicht salzen und pfeffern. Die Hähnchenbrüstchen<br />
in das Garbehälter-Set legen und vitaldampfgaren.<br />
In einem Topf den Weißwein zusammen mit der Geflügelbrühe auf ca. 100 ml<br />
einkochen lassen, Safran und Crème fraîche zugeben. Die Soße mit Salz, Pfeffer<br />
und etwas Zucker abschmecken und zu den Hähnchenbrüstchen servieren.<br />
Einschubhöhe 3. oder 2. von unten<br />
Temperatur 96 °C Zeit: 30 min<br />
Beheizungsart Vital-Dampfgaren
Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />
Materialkunde:<br />
G l e i c h g e s i n n t e g e s u c h t<br />
Das Arbeitsplatten-Design unserer Tage<br />
verlockt zum Träumen: Statt des Naturstein-Dekors<br />
doch lieber Massivholz?<br />
Oder Keramik? Oder ... ??? Es ist Genuss,<br />
Material, Farbe und Dessin der Arbeitsplatte<br />
auszuwählen. Wenn dann auch noch<br />
ihre „inneren“ Eigenschaften optimal zu<br />
Köchin und Koch passen, ist die entspannte<br />
Dauerbeziehung perfekt.<br />
Foto: systemceram<br />
Kommt jahrelang mit allen Widrigkeiten klar:<br />
Keramik, hier Module mit Kochfeld und Spüle.<br />
Auf Wunsch kombiniert mit Schichtstoff,<br />
Massivholz ...<br />
„Wie die Partnerwahl basiert<br />
auch die Wahl der Arbeitsplatte<br />
nicht nur auf Äußerlichkeiten.<br />
Wichtig ist gegenseitige Akzeptanz<br />
in Hinblick auf die Material-Eigenschaften.<br />
Am häufigsten fällt die Wahl<br />
auf Schichtstoffplatten. Das<br />
sind beschichtete Spanplatten,<br />
die es glatt und strukturiert, unifarben<br />
und mit Dekor-Oberflächen<br />
gibt, u.a. in täuschend echt<br />
nachgebildeten Holz- oder Stein-<br />
Optiken. Gereinigt wird trocken<br />
feucht oder mit warmem Wasser<br />
und einem Reinigungsmittel<br />
ohne scheuernde Bestandteile.<br />
Heiße Gefäße und Messerschnitte<br />
nimmt Schichtstoff krumm,<br />
deshalb empfehlen sich Untersetzer<br />
bzw. Schneidunterlagen.<br />
Massivholzplatten verzaubern<br />
Räume mit ihrem natürlichen<br />
Charme und ihre Nutzer mit der<br />
warmen Haptik. Im Gegenzug<br />
erwartet es viel Pflege wie eine<br />
regelmäßige Öl-„Massage“ und<br />
das sofortige Entfernen von<br />
Flüssigkeiten – farbintensive<br />
Säfte z.B. können Flecken verursachen.<br />
Außerdem ist Rücksicht<br />
angebracht, Hitze und<br />
Schnitte verträgt Holz nicht.<br />
Eine Unterlage oder die Kombination<br />
mit einem weiteren<br />
Arbeitsplatten-Material beugen<br />
Beschädigungen vor.<br />
Resistent gegen äußere Einflüsse<br />
wie Hitze, Säuren, Laugen,<br />
Schnitte, Abrieb sind Keramikflächen.<br />
Sie halten auch größten<br />
Beanspruchungen stand, ebenso<br />
wie harte, schlagfeste Natursteine,<br />
darunter Granit. Eher<br />
mimosenhaft verhält sich dagegen<br />
Weichgestein wie Marmor.<br />
Diese Schönheit ist schwierig zu<br />
reinigen und hat ganz klar ein<br />
„Aber“ gegenüber Flecken.<br />
Hartgestein ist aufgrund seiner<br />
Widerständigkeit das Ausgangsmaterial<br />
für Quarzwerkstoffe: Zu<br />
ca. 93 Prozent dient Quarzgranulat<br />
als Basis für die hochfunktionalen,<br />
porenfreien Platten, dazu<br />
kommen Farbpigmente und<br />
Harz. Eine Mischung aus Naturmineralien,<br />
Pigmenten und einer<br />
Acrylmasse stellen die Mineralwerkstoffe<br />
dar. Das thermisch<br />
verformbare Material lässt sich<br />
fugenfrei verarbeiten, auch das<br />
eingeformte Spülbecken ist möglich.<br />
Erhältlich sind beide Werkstoffe<br />
mit integrierter antimikrobieller<br />
Ausrüstung – sie vereiteln<br />
Pilzen und Bakterien die Möglichkeit,<br />
sich auszubreiten.<br />
Überaus alltagstauglich hinsichtlich<br />
Hitze, Schlägen, Stößen,<br />
Säure- und Laugeneinwirkung<br />
und gleichzeitig von vollendeter<br />
Ästhetik sind Edelstahlflächen.<br />
(Kalk-)Flecken hält speziell<br />
beschichtetes Design im Zaum.<br />
Kratzer durchs Hin- und Herschieben<br />
von Töpfen können<br />
aber auch hier den Glanz beeinflussen,<br />
doch eigens produzierte<br />
Pflegemittel reduzieren die<br />
Gebrauchsspuren – im Lauf der<br />
Jahre entsteht eine liebenswerte<br />
Patina.<br />
Noch relativ neu im Auswahl-Reigen<br />
für Arbeitsplatten ist Design<br />
aus Glas. Angeboten werden Klarglas<br />
sowie satiniertes Glas – ausgenommen<br />
Schläge auf die<br />
Kante, werden mechanische Einflüsse<br />
kaum verübelt. Auch Flüssigkeiten<br />
jeder Art lassen sich einfach<br />
abwischen, und mit ein<br />
wenig Glasreiniger verschwinden<br />
fett- und ölhaltige Flecken sowie<br />
Fingerabdrücke im Nu.<br />
Ist Ihr Favorit dabei? Machen Sie<br />
einen Abstecher zu Ihrem<br />
Küchenfachhändler und nehmen<br />
Sie das Prachtstück – die Arbeitsplatte!<br />
– ganz genau unter die<br />
Fingerkuppen: Ist es „die Richtige“<br />
für eine tolerante Dauerbeziehung?<br />
Dann wünschen wir viel<br />
Spaß damit!<br />
Foto: SileStone by Cosentino<br />
Foto: Lechner<br />
DER CULISENSE BACKOFEN RECHNET SICH AUS,<br />
WIE ER IHR MENÜ PERFEKT GART.<br />
Der neue CuliSense Backofen von AEG ist eine exquisite Zutat für jedes große Menü.<br />
Seine intelligente Kalkulator-Technologie berechnet die Beheizungsart, die Gardauer<br />
und die Temperatur für alle Arten von Speisen – und zwar automatisch. Alles, was<br />
Sie noch tun müssen, ist das Gericht auszuwählen, welches Sie zubereiten möchten.<br />
Und natürlich zu überlegen, wen Sie zum Essen einladen. Mehr Informationen unter<br />
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499,-<br />
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Energieeffizienzklasse<br />
Reinigungswirkung<br />
Trocknungswirkung<br />
Abholpreis<br />
699,-<br />
Abholpreis<br />
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Energieeffizienzklasse<br />
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auch MIT 4-Sterne-<br />
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499,-<br />
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• Für 88er Nische<br />
HIGHLIGHT-<br />
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Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
KÜCHE & Design<br />
33605 Bielefeld<br />
Grafik/Produktionsabwicklung:<br />
EK/servicegroup, Bielefeld<br />
Verkauf solange Vorrat reicht. Änderungen in Form und Dekor sowie Druckfehler und Irrtum vorbehalten. Alle Angaben ohne Dekorationsmaterial.<br />
* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers