GrowCamp

GrowCamp
der perfekte gemüsegarten
Grow your own

schaffensdrang · keine würmer · schönes gemüse · lebensfreunde · grüne süßigkeiten

Grow your own!
Immer mehr Leute bauen ihr eigenes Gemüse an. Die
Freude daran, etwas zu essen, was man selbst angebaut
hat, ist unbeschreiblich.
Leider werden sehr viele aber enttäuscht, wenn die Herrlichkeiten
entweder von Schnecken, Insekten und Larven
verzerrt oder vom Wetter zerstört werden und man somit
das Saat und teure Zeit verschwendet hat.
GrowCamp hat das geändert! Mit einem GrowCamp
Gewächszelt können Sie Ihr Gemüse sehr leicht anbauen
- ohne Verluste und ohne Giftanwendung.
Wenn Sie erst gesät haben, brauchen Sie nur in trockenen
Perioden zu bewässern, und Sie können mit Freude beobachten,
wie die Pflanzen anwachsen. Das wenig Unkraut,
das im Beet wächst, entfernen Sie leicht mit den Fingern.
Sie brauchen keine Gartengeräte!
Wenn Sie die Freude an selbsterzeugten Produkten wie
Salat oder herrlichen Erbsen ohne Würmer erlebt haben,
reizt das zum Fortfahren. GrowCamp eröffnet fast ungeahnte
Möglichkeiten dafür, den Anbau aller erdenklichen
Kulturen zur Freude der ganzen Familie zu probieren.
Hochbeet
Hochbeete liefern wegen der optimalen
Erd-, Temperatur- und Lichtverhältnisse
bis zu viermal höhere Erträge.
Bequeme Arbeitshöhe
- überschaubare Einheit.
Leichte Montage
- ist fast überall aufstellbar.
Insektenschutznetz
Vermeiden Sie Schnecken, Insekten
und andere unerwünschte Elemente wie
zum Beispiel Rehe, Katzen und Bälle.
Schützt gegen Schlagregen
und Wind - sichert üppiges und
knuspriges Gemüse.
Das Schutznetz liefert einen leichten
Schatten und gute Ventilation.
Etwa 90 % Regen dringen durch das Netz.
Gewächshaus
Die Seiten des Gewächszeltes
bestehen aus Kunststoff, und das
Gewächszelt fungiert somit wie
ein Gewächshaus.
Jedes Jahr früh anfangen
und spät enden
- mit mehrmaliger Ernte.
Sie können Chili, Tomaten, Gurken
und andere Gewächshauspflanzen
anbauen.
das leben würzen · das wunder der natur · eine brise · gartenzeit · qualitätszeit

GrowCamp
• Hochbeet Netzabdeckung
• Kann wie ein Gewächshaus fungieren
Die Kombination dieser Eigenschaften ist was ganz Neues, und der
Gemüseanbau wird spielend leicht geschafft. Beide Elemente eröffnen
große Vorteile für die Pflanzen.
Hochbeet
Hochbeete ermöglichen viermal so hohe Erträge als im Freiland. Das
beruht auf drei erheblichen Verhältnissen:
Erdstruktur
In einem Hochbeet bleibt die Erde porös, weil sie nicht betreten wird. Es
wird für die Wurzeln der Pflanzen leichter, tiefwärts und nicht seitwärts
zu suchen. Es wird daher möglich, dichter zu säen bzw. zu pflanzen und
höhere Erträge zu erzielen.
Die gute und humusreiche Erde, die ins Hochbeet gelegt wird, ist von
Anfang an lose und feucht. Bald wird eine Unmenge von Regenwürmern
und wichtigen Mikroorganismen das Hochbeet einnehmen, was zur
ständigen Aufrechterhaltung der guten Erdstruktur beiträgt.
Das Beet ist ohne Boden. Es besteht somit keine Gefahr für eine Wasseransammlung.
Die Wurzeln haben immer genug Sauerstoff, und die Erde
wird im Frühling früher bearbeitbar.
Temperatur
Das Beet wird von der Sonne schneller erwärmt, weil die Erde über dem
allgemeinen Niveau liegt und sowohl von oben als auch von den Seiten
erwärmt wird. Die Temperatur der Erde ist für die Aufkeimung und das
Anwachsen entscheidend. Nur einige wenige Grade höhere Temperaturen
bewirken eine erhebliche Verlängerung der Anbausaison.
Licht
Wenn das Beet über dem allgemeinen Erdniveau liegt, erhalten die Pflanzen
mehr Licht. Das ist insbesondere außer Saison wichtig, wo die Tage
kurz sind. Durch das zusätzliche Licht besteht die Möglichkeit, die Pflanzen
erheblich dichter als im Freiland zu pflanzen, wodurch höhere Erträge
per Quadratmeter erzielt werden können.
Sonstige Vorteile der Hochbeete
Außer den höheren Erträgen können Sie sich darüber freuen, dass das
Beet leicht zu bearbeiten ist. Die Höhe von 50 cm gewährt eine angenehme
Arbeitsstellung, und die Breite von 120 cm bewirkt, dass die
Mitte leicht erreichbar ist. Das die Sparren waagerecht abstützende Rohr
lässt sich leicht abbauen, so dass das Beet in voller Höhe zugänglich ist.

Insektenschutznetz
Einer der wichtigsten Vorteile des GrowCamp Gewächszeltes besteht
in der Vermeidung von Giftstoffen zur Schädlingsbekämpfung.
Die Netzabdeckung liefert einen effektiven Schutz gegen Karottenfliegen,
Kohlweißlinge und Schnecken. Spielsachen können auch nicht
den Kulturen schaden. Wenn Rehe, Katzen, Mäuse oder sonstige Tiere im
Garten ein Irritationsmoment geworden sind - dient das Gewächszelt
auch als Lösung dieses Problems.
Sie können das selbsterzeugte Gemüse mit gutem Gewissen servieren -
fehlerfrei und ungespritzt!
Das Insektenschutznetz hat andere wichtige Eigenschaften als den
Schutz gegen unerwünschte Elemente: Das Netz dämpft starkes Sonnenlicht,
bremst den Wind und schützt gegen kräftigen Regen.
Die Netzstruktur bewirkt, dass gut 90 % des Regens durchdringen und
sanft fallen. Die geschützten Verhältnisse bewirken, dass das Gemüse
knusprig und lecker statt zäh und trocken wird.
Gewächshaus
Die Abdeckung mit Kunststoff schützt gegen Kälte und leichten Nachtfrost,
und das Zelt fungiert wie ein Gewächshaus. Die Saison verlängert
sich erheblich. Schon Ende April oder Anfang Mai können Sie neue Kartoffeln
ernten und die erste Schüssel mit selbsterzeugtem Salat zubereiten.
Nachdem Sie die ersten Kartoffeln, Radieschen und Salat geerntet
haben, können Chili, Tomaten und Gurken ausgepflanzt werden.
Gewächshauspflanzen gedeihen sehr gut im Beet. Das ist nicht zuletzt
darauf zurückzuführen, dass die Lüftung im Gewächszelt effizienter als
im Gewächshaus ist. Wegen der Flexibilität der Kunststoffseiten ist es
zum Beispiel möglich, ganz aufzurollen, so dass der Wind bei hohen Temperaturen
kühlend durchströmen kann.
Viele Kulturen überwintern und setzen im frühen Frühling das Anwachsen
fort. Es ist somit möglich, den Winter hindurch knusprige frische
Hackfrüchte zu ernten. Stengelsellerie, Schnittlauch, Spinat und Petersilie
kommen trotz leichtem Frost draußen gut zurecht. Sie können somit
den größten Teil des Jahres Selbstversorger sein.

Pflanzenkästen
Mit dem GrowCamp Pflanzenkasten können Sie alle möglichen
Pflanzen in Töpfen und anderen Behältern anbauen.
Die Pflanzkästen sind selbsttragend und werden auf den Rand des Beetes
montiert. Sie können auch auf dem Abstützungsrohr oben angebracht
werden und als ein zusätzliches Geschoss funktionieren. Jeder Kasten hat
eine Breite von fast 40 cm und kann 10 kg tragen.
Einfache Bewässerung
Die Pflanzenkästen sind mit tiefen und breiten Rillen zur Wasseraufbewahrung
ausgestattet. Ein Bewässerungstuch, das auf den Bewässerungskasten
unter die Töpfe anzubringen ist, wird auch geliefert. Das Tuch
absorbiert und verteilt das im Kasten vorhandenes Wasser. Durch Löcher
am Boden der Töpfe wird eine Kapillarwirkung erreicht, wobei die Erde
und damit die Wurzeln das erforderliche Wasser absorbieren.
Das GrowCamp Bewässerungstuch ist aus neuen und reinen Rohmaterialien
hergestellt und hat eine optimale Wasserabsorbierung und -
verteilung. Das Tuch ist resistent gegen Schwamm und Fäule.
Die Rillen im Kasten und das Bewässerungstuch können insgesamt 1,5 l
Wasser enthalten. Wenn der Kasten ganz aufgefüllt wird, kann er bis zu
15 l enthalten. Das ist aber normalerweise nicht zweckmäßig - nur bei
kurzen Perioden oder bei sehr großen Pflanzen.
Vorkultivierung
Der Kasten ist für eine Vorkultivierung überaus gut geeignet. Die Temperatur
lässt sich mit der Kunststoffabdeckung leicht steuern, die leicht
auf- und hinuntergerollt werden kann.
Wenn Sie ein Gewächszelt mit Erde im Beet haben, ist es ein großer
Vorteil, wenn Sie oben ein oder zwei Kästen zur Vorkultivierung verwenden.
Auf diese Weise stehen Ihnen nach beendeter Ernte unten
immer neue Pflanzen zur Verfügung.
Anbringung
GrowCamp ist fast überall aufstellbar: auf Gras, auf Fliesen oder direkt
auf der Erde. Die Windverhältnisse sind nicht entscheidend, da die Kunststoffabdeckung
gegen den Wind schützt. Das Beet sollte dort aufgestellt
werden, wo möglichst viel Sonne und Licht eingefangen werden können.

Abdeckung
Eine GrowCamp Standardlieferung besteht aus Kunststoffgiebeln, Kunststoffabdeckung
und Netzseiten.
Wenn Sie das Gewächszelt als Gewächshaus verwenden und Gemüse
außer Saison anbauen möchten, können Sie die Kunststoffabdeckung
für die Seiten verwenden. Die Kunststoffseiten müssen ggf. in den kalten
Monaten rund um die Uhr heruntergerollt werden, sobald aber die Sonne
die Oberhand gewinnt, wird die Temperatur im Zelt schnell hoch, und
Sie können die Seiten während des Tages aufrollen und sie in der Nacht
wieder herunterrollen. Je nach Typ der anzubauenden Gemüseprodukte
können Sie die Kunststoffseiten im Sommer ganz abmontieren oder sie
rund um die Uhr aufgerollt halten. Sie können auch wählen, die Kunststoffseiten
nur an der einen Seite dauernd montiert zu haben. Das ist
besonders nützlich, wenn das Beet an einer sehr windigen Stelle oder in
küstennahen Gebieten, wo Seenebel vorkommen kann, angebracht ist.
Sowohl das Netz als auch der Kunststoff werden an den Seiten und
unten mit Klettenverschluss montiert. Die Pflanzen sind somit leicht
zugänglich. Das Netz muss normalerweise geschlossen sein, um Schädlinge
wegzuhalten und kräftigen Wind zu vermeiden.
Materialien
Das Grundmodul des GrowCamp Gewächszelts misst 120 x 120 cm. Das
Grundmodul lässt sich mit Zusatzmodulen von je 120 cm verlängern, so
dass die Gesamtlänge 240, 360, 480 cm usw. beträgt. Das Beet besteht
aus einem Kasten ohne Boden von einer Höhe von 50 cm. Der Oberbau,
der zusammenzuklicken bzw. zu verschließen ist, misst 100 cm. Die
Gesamthöhe beträgt 150 cm. Das Beet besteht aus 25 mm UV-stabilisierten
Kunststoffprofilen. Die Eckpfosten und der Oberbau bestehen aus
kräftigem Kunststoff.
150 cm
Alle Materialien sind wetterfest. Das Gewächszelt ist für
Außenstrapazen designt und kann sehr starkem Wind
widerstehen. Das Gewächszelt wird in Kartons mit einer
ausführlichen Montageanleitung geliefert.
Das Grundmodul (BASIC) misst 115x59x18,5 cm und wiegt 32,5 kg.
Das Zusatzmodul (EXTENSION) misst 115x59x10,5 cm und wiegt 20,8 kg.
50 cm
120 cm
120 cm
PATENTANGEMELDET
Erde
Erdmenge für 120 x 120 cm Beete: 0,65 m3 = 650 l = ungefähr 13 50 l
Säcke (je nach Konsistenz). Das Beet muss fast ganz mit Erde gefüllt
werden. Nachdem die Erde sich gesetzt hat, müssen etwa 5 cm bis zur
Kante übrig sein, was ideal ist.
Sie können auch allgemeine - gerne lehmige - Gartenerde - in etwa der
Hälfte des Beetes anwenden. So wird das Wasser gut gehalten, und diese
Lösung ist gleichzeitig günstiger. Obendrauf ist Kauferde anzuwenden:
Erde aus Gärtnereien - Torfmull oder so. Es ist leicht, damit zu arbeiten,
und diese Erde liefert für die Kulturen die besten Bedingungen.
Wenn Sie Unkraut und Schädlinge aus dem Freiland unbedingt vermeiden
möchten, müssen Sie im ganzen Beet Kauferde anwenden.

Anbau - was, wann und wie
Saat
In einem Hochbeet lassen sich die Pflanzen erheblich dichter als im Freiland
setzen, und viele der Kulturen können breitwürfig gesät werden. Sie
können im Beet längs oder quer oder warum nicht im Zickzack säen.
In den geschützten Umgebungen des Hochbeetes keimen die Samen
besser als im Freiland. Beim Säen von zum Beispiel Erbsen und Bohnen
können Sie erleben, dass die GANZE Reihe aufgeht! Sie brauchen
nicht, die Samen zuerst ins Wasser zu legen, und ein Nachsaat ist auch
nicht erforderlich.
Wann
Sie können im GrowCamp viel früher säen als Sie gewohnt sind.
Durch Abdeckung des Zelts mit Kunststoff wird das Zelt gegen Nachtfrost
geschützt, und die kleinen Pflanzen werden nicht beeinträchtigt.
Häufig können Sie schon im Februar mit dem Säen anfangen.
Die Saison fängt nicht nur früher an - sie endet auch viel später. Wenn
Sie im Juli Kartoffeln setzen, können Sie im Oktober-November neue
leckere Kartoffeln ausgraben. Karotten, die im August gesät werden, sind
ab November und ganz bis zum Frühling essbar.
Sie haben viele Möglichkeiten nur die Phantasie setzt die Grenzen.
Abstand zwischen Samen und Pflanzen
Der im Schema angegebene Abstand zwischen den
Samen berücksichtigt auch, dass nicht alle Samen
keimen und dass einige der Gemüseprodukte in
der Reihe vor den anderen gepflückt bzw. geerntet
werden. Der ideale Abstand zwischen den Pflanzen,
wenn sie fertig angewachsen sind, ist daher etwas
größer als die Angaben im Schema. Sie können auch
auf den Samentüten Hinweise lesen, bemerken Sie
aber bitte, dass die Pflanzen in einem Hochbeet viel
dichter als im Freiland stehen können.
Aufteilung des Beetes
Wenn auf einer so kleinen Fläche so intensiv angebaut
wird, ist es wichtig, die Pflanzen abzuschirmen
und zu beschneiden, so dass einzelne Pflanzen nicht
zu viel Platz einnehmen und andere beschatten.
Sie müssen das Beet anhand von Gestellen oder
Schnüren abgrenzen und reiches Blattwachstum
abschneiden.
Vorkultivierung
Vorkultivierung bedeutet, dass die Samen früh in
Töpfen ausgesät und bei warmen Temperaturen
gepflegt werden: Zum Beispiel auf einer hellen Fensterbank
oder in einem geheizten Gewächshaus.
Auch später in der Saison ist eine Vorkultivierung
der Mühe wert, einfach um Platz im Beet zu sparen.
Verwenden Sie zum Beispiel einen Pflanzenkasten
im „Obergeschoss”, und Sie haben neue Pflanzen,
die ausgesät werden können, wenn es unten Platz
gibt.
Abstand zwischen
Reihen Samen/Pflanze Breitsaat
A Kartoffeln 25 cm 25 cm
B Erbsen in Doppelreihen 5 cm 5 cm
C Babysalat ½ cm 5 cm
D Rote Beten in Doppelreihen 5 cm 2 cm
E Karotten in Doppelreihen 2-3 cm 2-3 cm
F Kopfsalat. Vorkultivierung. 15 cm 15 cm
G Bohnen in Doppelreihen 5-8 cm 5-8 cm
H Babysalat ½-1 cm 30 cm
I Rucola 1-2 cm 30 cm
J Feldsalat 1 cm 30 cm
K Spinat 3-4 cm 2-3 cm
L Fenchel. Vorkultivierung. 15 cm 15 cm
M Buschtomaten 40 cm 40 cm
N Gurken - -
O Chili/Paprika 30 cm 30 cm
P Auberginen 30 cm 30 cm
Q Schnittlauch 1-2 cm 5 cm
R Petersilie 1-2 cm 5 cm
S Blattdill 2-3 cm
T Porree. Vorkultivierung. 8-10 cm
U Radieschen 1-2 cm Dreieck
V Steckzwiebeln 5-8 cm
W Rucola 1-2 cm Dreieck
X
Gewürzkräuter wie zum Beispiel Basilikum, Oregano, Minze,
Zitronenmelisse, Rosmarin, Timian, Deutscher Estragon, Merian

In demselben
beet mehrmahls
säen und ernten
cm
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A
FEBRUAR - MAI
Die vorgekeimten Kartoffeln
Ende Februar, oder sobald der
Frost vorbei ist, setzen.
Bei Anwendung der Kunststoffabdeckung
schadet leichter
Nachtfrost nichts. Anfang/Mitte
Mai können Sie neue Kartoffeln
ernten.
Gewächshausbeet
Buschtomaten werden etwa 75 cm in der Höhe, wuchern
aber eine ganze Menge in der Breite. Gurken sind an der
Seite des Beetes anzubringen und bei Anwachsen am
Dach festzubinden. Entfernen Sie die Seitensprosse, eine
Menge der Blätter und den Spitzentrieb, wenn die Pflanze
zu groß geworden ist und die anderen Pflanzen zu viel
beschattet. Chili, Paprika und Auberginen gedeihen sehr
gut im Beet.
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Gewürzkräuterbeet
Schnittlauch, Petersilie und Blattdill in Reihen. Acht
verschiedene Gewürzkräuter, von denen einige hart beschnitten
werden müssen, damit sie den anderen nicht
den Platz einnehmen. Basilikum und Deutscher Estragon
gedeihen gut bei den warmen Temperaturen im
Gewächszelt.
cm
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B C D E F G
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H
I
J
D E K F+L
MAI - AUGUST
Nach beendeter Ernte der
Kartoffeln werden Erbsen,
Babysalat, rote Beeten,
Karotten, Bohnen gesät.
Vorgekeimten Kopfsalat pflanzen
oder direkt in Reihen säen.
Nach beendeter Ernte des Babyund
Kopfsalats bekommen Sie
mehr Platz für Erbsen und Bohnen,
die im Juli - August geerntet
werden.
AUGUST -
NOVEMBER
Wenn das Beet von Erbsen,
Bohnen und Salat geräumt
worden ist, können Sie
erneut folgende Pflanzen säen:
Babysalat, Rucola, Feldsalat und
Spinat, die ab September bis zum
ersten Frost geerntet werden.
Rote Beten und Karotten werden
ab August geerntet. Setzen Sie
vorkultivierten Fenchel zwischen
dem Salat.
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Nur die Phantasie setzt die Grenzen
Mischen Sie Hackfrüchte, Salat, Porrees, Zwiebeln und
Gewürzkräuter. Ernten und Neues säen. Angaben zu
Pflanz- und Erntezeiten erhalten Sie auf den nächsten
Seiten.
cm
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Q
X
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X
X
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U
W
E
Q
T
X
S
F
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X
X
X
R
V
R

Saat- und erntezeiten
Die Saat- und Erntezeiten können Jahr für Jahr wegen wechselnder Wetterlagen variieren. Geographische Klimaunterschiede sind selbstverständlich
auch von Bedeutung. Darüber hinaus gibt es viele Sorten der meisten Pflanzarten, die jede für sich verschiedene Eigenschaften im Verhältnis zu den
Entwicklungs-, Saat- und Erntezeiten haben.
Aussäen vorkultivierter Pflanzen
Saat
Ernte vorkultivierter Pflanzen
Ernte
Kunststoffabdeckung rund um die Uhr
Kunststoffabdeckung in der Nacht und nur wenn kalt/windig
Verlängerte Saison
Die Angaben im Schema bauen auf den Anweisungen der Samenlieferanten und
eigenen Erfahrungen aus dem mehrjährigen Anbau unter den in einem Gewächszelt
bestehenden besonderen Verhältnissen auf. Als Hauptregel können Sie ungefähr
einen Monat früher in einem Gewächszelt als im Freiland säen/pflanzen. Das beruht
auf einer höheren Erdtemperatur und besseren Trocknungsfähigkeiten der Erde in
einem Hochbeet, so dass sie früher bearbeitbar wird. Im Herbst gibt es auch
ungefähr einen zusätzlichen Monat zum Säen bzw. zur Ernte.
Typ Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Bemerkung
Blattgemüse
Salate können generell ein bisschen Nachtfrost aber
nicht länger dauerndem hartem Frost widerstehen.
Babysalat
Mangolde
Feldsalat
Kopfsalat
Rucola
Spinat
Stengelsellerie
Sickert nach wenigen Tagen hervor. Die kleinen Blätter
abschneiden und im Salat anwenden - sie wachsen wieder an.
Leicht anzubauen. Wenn es keinen harten Frost gibt,
können Sie den ganzen Winter bis zum Frühling ernten.
Keimt leicht. Kann den ganzen Winter geerntet werden,
wenn es keinen harten Frost gibt.
Vorkultivierung in kleinen Töpfen mit je einer Pflanze. In warmen
Perioden keimt der Salat nicht, wenn er direkt gesät wird.
Leicht anzubauen. Nehmen Sie die Blätter, obwohl sie
klein sind, sie wachsen wieder an.
Schießt bei zu hohen Temperaturen.
Säen im frühen Frühling und Herbst.
Ein wenig Stengelsellerie kann den größten Teil des Jahres
die Familie versorgen, soweit kein harter Frost vorkommt.
Hülsenfrüchte
Als Stütze und zur Einschränkung des Platzes können
Sie Gestelle oder Schnüre anwenden.
Bohnen
Erbsen
Kartoffeln · Zwiebeln · Porrees
Kartoffeln
Frühlingszwiebeln
Knoblauch
(Steckzwiebeln)
Zwiebeln
(Steckzwiebeln)
Zwiebeln (Samen)
Porree
Vorkultivieren und früh anfangen. Keimt aber leicht und
gleichmäßig bei direktem Säen im Gewächszelt.
Pflanzen, die nur 40 cm hoch werden sollten, erreichen die
Doppelhöhe. Schnüre/Gestelle zur Stütze erforderlich.
Kartoffeln = Vor- und Nachkultur.
Zwiebeln und Porrees ohne Krankheiten.
Kartoffeln mehrmals setzen.
Achten Sie auf die Vorkeimung für die Frühernte.
Leicht anzubauen.
Brauchen im Beet nicht sehr viel Platz.
Leicht anzubauen.
Das Scheitern ist unmöglich.
Im Gewächszelt werden Zwiebeln aus Samen perfekt entwickelt.
Bei einer Vorkultivierung wird die Erntezeit vorverlegt.
Das Einfachste ist eine Vorkultivierung, das direkte Säen
ist aber auch möglich.

Abdeckung
Für viele Kulturen ist eine Kunststoffabdeckung im Herbst und im Winter nicht unbedingt notwendig, obwohl dies im Schema angegeben ist.
Es ist aber fast immer ein Vorteil, dass die Pflanzen den zusätzlichen Schutz bzw. die zusätzliche Wärme erhalten, die aufgrund der Abdeckung möglich ist.
Herbstsaat
Die Möglichkeiten, im Herbst zu säen im Hinblick auf eine frühere Ernte im nachfolgenden Jahr, gehen nur in beschränktem Umfang aus dem Schema hervor.
Typ Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Bemerkung
Gewürzkräuter
Dill
Fenchel
Petersilie und
Schnittlauch
Sonstige Gewürzkräuter
Kohl
Blumenkohl, Brokkoli,
Spitzkohl
Grün-, Weiß-,
Rosen-, Rotkohl
Chinakohl und Pak Choi
Hackfrüchte
Karotten
Pastinak
Petersilienwurzel
Radieschen
Rettich
Rote Beten
Sellerie
Schwarzwurzel
Gewächshauspflanzen
Gurken
Aubergine
Chili und Paprika
Tomaten
Blumen
Erdbeeren
Sie können den größten Teil des Jahres frische Gewürzkräuter
vom Gewächszelt ernten.
Die Pflanzen entfernen, wenn sie in Blüte gehen.
Vom frühen Frühling bis zum Herbst laufend säen.
Das Einfachste ist eine Vorkultivierung, das direkte
Säen ist aber auch möglich.
Gedeihen sehr gut - auch in der Schattenseite.
Die meisten Gewürzkräuter gedeihen im Gewächszelt.
Frei von zerstörenden Larven! Den Kohl zum Beispiel zwischen
dem Salat und als Vor- und Nachkultur pflanzen.
Das Einfachste ist eine Vorkultivierung. Wenn Sie laufend
pflanzen, können Sie lange frischen Kohl genießen.
Sie können aber zum Beispiel vorkultivierten Kohl
im Juli-August als Nachkultur pflanzen.
Perfekt für den Anbau im Spätsommer und im Herbst.
Ohne Würmer!
Überaus geeignet für den Anbau im Gewächszelt.
Leicht anzubauen.
Gesund und lecker knusprig zu essen.
Hat aber eine lange Entwicklungszeit. Kann auch im
Herbst gesät und im Frühling geerntet werden.
Schießen bei zu hohen Temperaturen.
Probieren Sie Gewächshaussorten.
Laufend säen. Wenn sie in der Erde zu lange stehen,
werden sie zu groß. Sehr leicht anzubauen.
Leicht anzubauen, hat aber eine lange
Entwicklungszeit.
Schmeckt ein bisschen wie Spargel. Leicht anzubauen.
Ist das ganze Jahr hindurch erntbar.
Gedeihen perfekt im Gewächszelt, in dem eine
gute Lüftung möglich ist.
Entlang dem Höheprofil ranken lassen,
kräftig beschneiden.
Lecker auf dem Grill.
Leicht anzubauen.
Gedeihen gut in einem Gewächszelt.
Experimentieren Sie mit verschiedenen Sorten.
Buschtomaten = 75 cm hoch. Andere Sorten können
beschnitten und entlang dem Höheprofil geführt werden.
Sie können alle möglichen Blumen säen,
vorkultivieren oder pflanzen.
Genießen Sie die ersten Beeren einen Monat früher.

GrowCamp Grow Tent
Die Alternative Zum Gewächshaus
Ohne Gangflächen - mehr m2 für den Anbau · Bessere Lüftung
Insektenschutznetz · Souverän für Hackfrüchte, Blattgrün und Kohl
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Leicht aufstellbar
Für Neueinsteiger
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Der Schaffensdrang kommt zur Entfaltung
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Keine von Tieren/Insekten verursachten Schäden · Frisch und knusprig
04.2010 · GrowCamp A/S
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