RP 67.pdf - Gemeinde Reutigen
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REUTIGPOST MAI 2013 / NR. 67 EINWOHNERGEMEINDE REUTIGEN Offizielles Mitteilungsblatt der Einwohnergemeinde Reutigen www. .ch Impressum: Gemeindeverwaltung Reutigen Tel. 033 657 80 10 Vordorf Fax 033 657 80 11 Postfach 7 www.reutigen.ch 3647 Reutigen gemeinde@reutigen.ch
- Seite 2 und 3: GEMEINDEVERSAMMLUNG Montag, 3. Juni
- Seite 4 und 5: 4 BESTANDESRECHNUNG 31.12.2012 31.1
- Seite 6 und 7: 6 ABWEICHUNGEN ZUM VORANSCHLAG 2012
- Seite 8 und 9: Traktandum 2 ERNEUERUNG WASSERLEITU
- Seite 12 und 13: 12 INFORMATIONSANLASS ZUM THEMA PHO
- Seite 14 und 15: 14 NEUERUNGEN BEI DER ARBEITSLOSEN-
- Seite 16 und 17: 16 VERANSTALTUNGSKALENDER Datum Ver
- Seite 18 und 19: 18 IHR RECHT AUF ERGÄNZUNGSLEISTUN
- Seite 20: 20 REUTIGEN VON SEINER SCHÖNSTEN S
REUTIGPOST<br />
MAI 2013 / NR. 67<br />
EINWOHNERGEMEINDE REUTIGEN<br />
Offizielles Mitteilungsblatt der Einwohnergemeinde <strong>Reutigen</strong><br />
www.<br />
.ch<br />
Impressum:<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Reutigen</strong> Tel. 033 657 80 10<br />
Vordorf Fax 033 657 80 11<br />
Postfach 7<br />
www.reutigen.ch<br />
3647 <strong>Reutigen</strong> gemeinde@reutigen.ch
GEMEINDEVERSAMMLUNG<br />
Montag, 3. Juni 2013, 20.00 Uhr im Schulhaus<br />
2<br />
TRAKTANDEN<br />
1. <strong>Gemeinde</strong>rechnung 2012, Genehmigung<br />
2. Erneuerung Wasserleitungen<br />
a) Leitungserneuerung Moos – Graben, Kreditbewilligung<br />
b) Leitungserneuerung Glütsch, Kreditbewilligung<br />
3. Transportkosten Schule Stockental, Bewilligung Nachkredit<br />
4. Verschiedenes<br />
- <strong>Gemeinde</strong>rechnung 2012; Die <strong>Gemeinde</strong>rechnung 2012 liegt vom 2. Mai 2013 bis<br />
am 3. Juni 2013 bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung öffentlich auf. Der Vorbericht kann<br />
kostenlos bezogen werden und steht unter www.reutigen.ch zum Download bereit.<br />
- Protokoll; Das Protokoll liegt vom 10. Juni 2013 bis am 17. Juli 2013 bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
öffentlich auf (Art. 63 OgR). Einsprachen sind während der Auflagefrist<br />
an den <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Reutigen</strong> zu richten.<br />
- Rechtsmittel; Gegen Beschlüsse der <strong>Gemeinde</strong>versammlung kann innert 30 Tagen<br />
beim Regierungsstatthalteramt Thun, Scheibenstrasse 3, 3600 Thun, Beschwerde erhoben<br />
werden (Art. 67a V<strong>RP</strong>G). Die Rügepflicht an der <strong>Gemeinde</strong>versammlung ist<br />
zu beachten (Art. 49a GG).<br />
Im Anschluss an die <strong>Gemeinde</strong>versammlung sind alle Teilnehmer herzlich<br />
zu einem Apéro eingeladen.<br />
BEDARFSABKLÄRUNG TAGESSCHULE<br />
Die Umfrage im Frühling 2012 hat ergeben, dass die Nachfrage nach einer Tagesschule<br />
zu gering ist. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Reutigen</strong> wird daher im Schuljahr 2013/2014 keine<br />
Tagesschule anbieten. Falls sich Eltern für ein Tagesschulangebot für das Schuljahr<br />
2014/2015 interessieren, kann ein Fragebogen eingereicht werden. Der Fragebogen,<br />
welcher bis 24. Mai 2013 bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung einzureichen ist, kann auf der<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung bezogen werden und steht auf der Homepage<br />
www.reutigen.ch (Rubrik Bildung) zum Download bereit.
Traktandum 1<br />
GEMEINDERECHNUNG 2012, GENEHMIGUNG<br />
3<br />
Die Laufende Rechnung 2012 schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 5'916.39<br />
ausgeglichen ab. Gegenüber dem Voranschlag, der mit einem Aufwandüberschuss<br />
von Fr. 37'100.00 gerechnet hat, ist dies eine Besserstellung um Fr. 31'183.61. Übrige Abschreibungen<br />
wurden gemäss Verordnung über die Abschöpfung von Planungsmehrwerten<br />
im Rahmen der eingegangenen Mehrwertabschöpfungserträge vorgenommen<br />
(Nullsummenspiel Laufende Rechnung). Das Eigenkapital sinkt um den Aufwandüberschuss<br />
auf rund 1.14 Millionen Franken, was 12.06 Steuerzehnteln entspricht. Die<br />
<strong>Gemeinde</strong>rechnung im Überblick:<br />
Bezeichnung Rechnung 11 Budget 12 Rechnung 12<br />
Ertrag 3'625'221.50 3'860'800 3'654'429.35<br />
Aufwand (ohne Abschreibungen) 3'314'964.70 3'734'100 3'454'520.94<br />
Ergebnis vor Abschreibungen 310'256.80 126'700 199'908.41<br />
./. Harmonisierte Abschreibungen - 121'457.50 - 153'800 - 132'124.45<br />
./. übrige Abschreibungen - 180'000.00 - 10'000 - 73'372.00<br />
./. Abschreibungen auf Finanzvermögen - 325.30 ± 0 - 328.35<br />
Ergebnis 8'474.00 - 37'100 - 5'916.39<br />
Eigenkapital 31.12. 1'151'412.56 - 1'145'496.17<br />
Im Vergleich zu den Vorjahren ist die positive Abweichung zum Voranschlag gering<br />
ausgefallen. Dies vor allem weil im Voranschlag bei den Aufwandkonti keine Reserven<br />
berücksichtigt wurden und der Ertrag optimistischer berechnet wurde. Weiter sind im<br />
2012 im Gegensatz zu den Vorjahren weniger ausserordentliche Erträge angefallen.<br />
Dazu kommt, dass aus Steuererträgen natürlicher Personen und dem Finanzausgleich<br />
tiefere Erträge resultieren.<br />
Eigenkapital, Rechnungsergebnis und Cash-Flow 1992 - 2012<br />
1'500'000<br />
1'200'000<br />
900'000<br />
Eigenkapital<br />
Rechnungsergebnis<br />
Cash-Flow<br />
600'000<br />
300'000<br />
0<br />
-300'000<br />
-600'000<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
1999<br />
2000<br />
2001<br />
2002<br />
2003<br />
2004<br />
2005<br />
2006<br />
2007<br />
2008<br />
2009<br />
2010<br />
2011<br />
2012<br />
Antrag<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt, die <strong>Gemeinde</strong>rechnung 2012 mit einem Aufwandüberschuss<br />
von Fr. 5'916.39 zu genehmigen.
4<br />
BESTANDESRECHNUNG<br />
31.12.2012 31.12.2011 + / -<br />
1 Aktiven 3'799'874.45 3'664'775.00 + 135'099.45<br />
10 Finanzvermögen 2'550'354.45 2'747'155.00 - 196'800.55<br />
100 Flüssige Mittel 650'470.71 540'238.48 + 110'232.23<br />
101 Guthaben (Debitoren) 1'243'301.19 1'264'811.62 - 21'510.43<br />
102 Anlagen 620'101.85 913'597.05 - 293'495.20<br />
103 Transitorische Aktiven 36'480.70 28'507.85 + 7972.85<br />
11 Verwaltungsvermögen 1'249'520.00 917'620.00 + 331'900.00<br />
114 Sachgüter/übrige aktivierte Ausg. 1'115'010.00 913'110.00 + 201'900.00<br />
115 Darlehen und Beteiligungen 134'510.00 4'510.00 + 130'000.00<br />
12 Spezialfinanzierungen 0.00 0.00 0.00<br />
31.12.2012 31.12.2011 + / -<br />
2 Passiven 3'799'874.45 3'664'775.00 + 135'099.45<br />
20 Fremdkapital 325'644.05 273'117.81 + 52'526.24<br />
200 Laufende Verpflichtungen 267'112.65 205'617.51 + 61'495.14<br />
201 Kurzfristiges Fremdkapital 0.00 0.00 ± 0.00<br />
202 Langfristiges Fremdkapital 0.00 0.00 ± 0.00<br />
203 Sonderrechnungen (Fonds) 3'046.40 3'511.30 - 464.90<br />
204 Rückstellungen 49'600.00 59'100.00 - 9'500.00<br />
205 Transitorische Passiven 5'885.00 4'889.00 + 996.00<br />
22 Spezialfinanzierungen 2'328'734.23 2'240'244.63 + 88'489.60<br />
23 Eigenkapital 1'145'496.17 1'151'412.56 - 5'916.39<br />
INVESTITIONSRECHNUNG<br />
2012 2011 2010<br />
Investitionsausgaben (+) 741'795.95 723'163.45 549'574.75<br />
Investitionseinnahmen ( - ) - 60'138.20 - 153'314.00 - 349'319.25<br />
Nettoinvestitionen 681'657.75 569'849.45 200'255.50
5<br />
LAUFENDE RECHNUNG<br />
RG = Rechnung / VA = Voranschlag<br />
Funktion RG 2012 VA 2012 RG 2011<br />
0 Allgemeine Verwaltung 353'092 344'100 356'695<br />
01 Legislative/Exekutive 74'640 69'600 88'734<br />
02 Allgemeine Verwaltung 266'362 260'400 253'169<br />
09 <strong>Gemeinde</strong>haus 12'090 14'100 14'792<br />
1 Öffentliche Sicherheit 46'723 34'000 10'237<br />
10 Rechtsaufsicht 1'124 400 5'349<br />
15/16 Zivile Landesverteidigung/Militär 45'599 33'600 4'888<br />
2 Bildung 577'077 618'800 559'055<br />
20 Kindergarten 16'922 26'800 27'359<br />
21 Volksschule inkl. Liegenschaften 559'097 590'900 530'642<br />
23/29 Berufsbildung/übriges Bildungswesen 1'058 1'100 1'054<br />
3 Kultur und Freizeit 37'672 41'700 25'457<br />
30 Kulturförderung 21'819 24'900 18'546<br />
35 Übrige Freizeitgestaltung 15'853 16'800 6'911<br />
4 Gesundheit 4'385 5'300 3'944<br />
5 Soziale Wohlfahrt 678'329 661'100 645'787<br />
50 Altersversicherung 17'117 16'000 17'574<br />
53 Übrige Sozialversicherungen 221'324 207'700 205'109<br />
54/57 Jugendschutz/Altersheime 2'426 700 993<br />
58 Sozialhilfe 437'462 436'700 422'111<br />
6 Verkehr 221'084 211'400 150'241<br />
62 <strong>Gemeinde</strong>strassen 147'028 137'100 83'146<br />
65/69 Regionaler + öffentlicher Verkehr 74'056 74'300 67'095<br />
7 Umwelt + Raumordnung 10'204 73'600 91'003<br />
74 Friedhof + Bestattung 32'528 32'600 28'046<br />
75 Gewässerverbauungen 37'300 37'300 42'800<br />
77 Naturschutz 1'739 1'600 799<br />
78 Übriger Umweltschutz 9'285 9'200 10'142<br />
79 Raumordnung RG 12/VA 12 ERTRAG (E) 70'648 (E) 7'100 9'216<br />
8 Volkswirtschaft ERTRAG 37'512 37'300 37'018<br />
9 Finanzen und Steuern ERTRAG 1'885'138 1'915'600 1'813'875<br />
90 Steuern 1'702'122 1'709'600 1'803'515<br />
92 Finanzausgleichsfonds 310'029 353'500 266'298<br />
93 Anteile kant. Steuern + Abgaben 38'288 2'000 9'082<br />
94 Zinsen + Liegenschaften 40'524 14'300 36'763<br />
99 Abschreibungen - 205'825 - 163'800 - 301'783<br />
Total Ertrags-/Aufwandüberschuss - 5'916 - 37'100 + 8'474
6<br />
ABWEICHUNGEN ZUM VORANSCHLAG 2012<br />
Nachfolgend sind die wichtigsten Abweichungen zum Voranschlag 2012 aufgeführt.<br />
Eine ausführliche Zusammenstellung der Abweichungen ist im Vorbericht zur Jahresrechnung<br />
enthalten, der auf der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung kostenlos bezogen werden<br />
kann.<br />
1) A = Aufwand / E = Ertrag<br />
2) G = Kredit gebunden / GR = Nachkredit <strong>Gemeinde</strong>rat / GV = Nachkredit <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
Konto Bezeichnung 1) VA 2012 RG 2012 Abw. 2)<br />
160.430 Schutzraumersatzabgaben<br />
- Keine Neubauten<br />
210.362 Sonderunterricht<br />
- Lastenanteil Kanton<br />
212.352 Schulgelder an andere <strong>Gemeinde</strong>n<br />
- Lastenanteil Kanton<br />
530.361 Beitrag Ergänzungsleistungen<br />
- Kostenteiler, Einwohnerzahl<br />
587.351 Lastenanteil Sozialhilfe<br />
- Sozialhilfeaufwand ganzer Kanton<br />
589.352 Beiträge an Sozialdienst/FBO<br />
- Neues Abrechnungsmodell Sozialdienst<br />
620.311 Anschaffungen Maschinen<br />
- Neuer Schneepflug<br />
700.435 Erlös aus Wasserverkauf<br />
- Höherer Wasserverbrauch/-verkauf<br />
750.314 Schwellenunterhalt<br />
- Wenig Unterhaltsmassnahmen<br />
790.439 Mehrwertabschöpfung<br />
- Baulandverkäufe<br />
900.4xx<br />
Periodische Steuern<br />
- Mindereinnahmen<br />
903 Steuerabschreibungen<br />
- Weniger Steuerabschreibungen<br />
- Eingang abgeschriebene Steuern<br />
920.444 Finanzausgleich<br />
- Höhere Steuerkraft<br />
930.441 Erbschafts-/Schenkungssteuern<br />
- Mehreinnahmen<br />
940.321 Zinsen auf kurzfristigen Schulden<br />
- Kontokorrent nicht beansprucht<br />
942.424 Buchgewinne Finanzvermögen<br />
- Verkauf Feuerweiher<br />
990.331 Harmonisierte Abschreibungen<br />
- 10 % Buchwert gesetzlich vorgeschrieben<br />
990.332 Übrige Abschreibungen<br />
- Mehrwertabschöpfungserträge<br />
E 10'000 0 - 10'000<br />
A 30'100 21'402 - 8'698<br />
A 175'900 151'900 - 24'000<br />
A 203'800 219'028 + 15'228 G<br />
A 420'300 427'613 + 7'313 G<br />
A 14'500 5'319 - 9'181<br />
A 8'500 18'463 + 9'963 GR<br />
E 171'600 188'560 + 16'960 GR<br />
A 40'000 8'707 - 31'293<br />
E 10'000 73'372 + 63'372<br />
E 1'544'900 1'528'175 - 16'725<br />
A 15'000 5'915 - 9'085<br />
E 439'300 394'401 - 44'899<br />
E 2'000 38'288 + 36'288<br />
A 11'800 5'617 - 6'183<br />
E 0 9'700 + 9'700<br />
A 153'800 132'124 - 21'676<br />
A 10'000 73'372 + 63'372 G
7<br />
PROJEKTABRECHNUNGEN<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>versammlung ist über die Abrechnung der von ihr genehmigten Projektkredite<br />
zu informieren. Allfällige Nachkredite müssen genehmigt werden, sofern sie<br />
nicht in der Kompetenz des <strong>Gemeinde</strong>rates liegen. Dies ist der Fall, wenn die Überschreitung<br />
10 Prozent des ursprünglichen Kredits übersteigt.<br />
SANIERUNG GEMEINDEHAUS KONTO 090.503.99<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>versammlung vom 12. Dezember 2011 hat einen Verpflichtungskredit<br />
von Fr. 400'000.00 für die Sanierung des <strong>Gemeinde</strong>hauses genehmigt. Von der Stiftung<br />
Klimarappen wurde ein Beitrag von Fr. 18'315.00 an das Projekt überwiesen. Die Abrechnung<br />
ergibt Netto-Kosten von Fr. 361'936.45, womit der Kredit um Fr. 38'063.55 unterschritten<br />
wird.<br />
SANIERUNG VERBINDUNGSTRAKT KONTO 217.503.83<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>versammlung hat am 13. Dezember 2010 einen Verpflichtungskredit von<br />
Fr. 120'000.00 für die Sanierung des Verbindungstrakts im Schulhaus bewilligt. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
hat im Rahmen seiner Kompetenz am 14. März 2011 einen Nachkredit von<br />
Fr. 12'000.00 (neue Kreditsumme Fr. 132'000.00) bewilligt. Per 31.12.2011 sind Kosten von<br />
Fr. 143'597.50 angefallen, womit der Kredit überschritten wurde (Guthaben Fördergeld<br />
Gebäudeprogramm nicht eingerechnet). Es resultierte eine Kreditüberschreitung, da<br />
eine zusätzliche Fläche beim Lift isoliert werden musste, ein unvorhergesehener Kaminabbruch<br />
erfolgte und der Balkon zusätzlich erneuert werden musste. Für den Beschluss<br />
des Nachkredites war die <strong>Gemeinde</strong>versammlung zuständig, da der Nachkredit mehr<br />
als 10 Prozent des ursprünglichen Kredits betrug (Art. 6 Organisationsreglement). Die<br />
<strong>Gemeinde</strong>versammlung vom 4. Juni 2012 hat einen Nachkredit im Betrag von Fr.<br />
18'000.00 (neue Kreditsumme Fr. 150'000.00) bewilligt. Die Abrechnung ergibt Netto-<br />
Kosten von Fr. 138'115.60, womit der Kredit um Fr. 11'884.40 unterschritten wird. In der<br />
Abrechnung sind Gebäudeprogramm-Subventionen von Fr. 9'840.00 enthalten.<br />
FINANZKENNZAHLEN<br />
Durch den Schuldenabbau in den letzten Jahren ist die Verschuldung massiv gesunken<br />
und beinahe bei 0 angelangt. Trotz der Steuersenkungen in den letzten Jahren konnte<br />
der Investitionsanteil deutlich über dem empfohlenen Wert von 10 % gehalten werden.<br />
Die Finanzkennzahlen der Einwohnergemeinde <strong>Reutigen</strong> können als gut bis sehr gut<br />
bezeichnet werden. Detaillierte Angaben zu den Finanzkennzahlen sind im Vorbericht<br />
zur <strong>Gemeinde</strong>rechnung enthalten, der bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung kostenlos bezogen<br />
werden kann.<br />
2008 2009 2010 2011 2012 08 – 12<br />
Selbstfinanzierungsgrad in % 258.75 83.59 422.86 90.73 63.62 121.83<br />
Selbstfinanzierungsanteil in % 17.62 18.96 22.85 15.11 12.75 17.56<br />
Zinsbelastungsanteil in % - 2.30 - 1.90 - 2.15 - 2.46 - 2.42 - 2.24<br />
Kapitaldienstanteil in % 5.39 6.80 10.37 6.38 6.74 7.22<br />
Bruttoverschuldungsanteil in % 2.77 1.47 0.56 0.10 0.09 0.96<br />
Investitionsanteil in % 12.58 22.27 16.12 19.93 19.78 18.44
Traktandum 2<br />
ERNEUERUNG WASSERLEITUNGEN<br />
8<br />
a) Leitungserneuerung Moos – Graben, Kreditbewilligung<br />
Die Wasserleitung Moos – Graben (siehe Bild)<br />
der gemeinsamen Wasserversorgung<br />
<strong>Reutigen</strong>-Zwieselberg ist über 50 Jahre alt<br />
und muss altershalber ersetzt werden. Hohen<br />
Sanierungskosten für plötzlich auftretende<br />
Leitungslecke kann damit vorgebeugt werden.<br />
Die neue Leitungsführung ist der<br />
Kantonsstrasse entlang (wie bisher) vor-<br />
Bild: Wasserleitung Moos-Graben<br />
gesehen. Gemäss Submissionsverfahren wird<br />
für die Leitungserneuerung mit Fr. 360'000.00<br />
gerechnet. Kantonssubventionen werden keine ausgerichtet. Die Ausführung ist im<br />
Herbst/Winter 2013 vorgesehen. Der Finanzplan der Spezialfinanzierung Wasserversorgung<br />
<strong>Reutigen</strong>-Zwieselberg zeigt auf, dass die Investitionen aus eigenen Mitteln finanziert<br />
werden können. Mit einer Gebührenerhöhung muss in den nächsten Jahren nicht<br />
gerechnet werden.<br />
Antrag<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt, den Verpflichtungskredit von Fr. 360'000.00 für die Erneuerung<br />
der Wasserleitung Moos – Graben zu bewilligen.<br />
b) Leitungserneuerung Glütsch, Kreditbewilligung<br />
Die Wasserleitung Glütsch (siehe Bild) der<br />
gemeinsamen Wasserversorgung <strong>Reutigen</strong>-<br />
Zwieselberg ist über 90 Jahre alt und muss<br />
altershalber ersetzt werden. Hohen Sanierungskosten<br />
für plötzlich auftretende Leitungslecke<br />
kann damit vorgebeugt werden.<br />
Die neue Leitungsführung ist wie bisher<br />
vorgesehen. Nebst der Leitungserneuerung<br />
kann das von der <strong>Gemeinde</strong> Zwieselberg<br />
neu eingezonte Gebiet Egg optimal<br />
Bild: Wasserleitung Glütsch<br />
erschlossen werden. Gemäss Submissionsverfahren<br />
wird für die Leitungserneuerung mit Fr. 130'000.00 gerechnet. Kantonssubventionen<br />
werden keine ausgerichtet. Die Ausführung ist im Sommer 2013 vorgesehen.<br />
Der Finanzplan der Spezialfinanzierung Wasserversorgung <strong>Reutigen</strong>-Zwieselberg zeigt<br />
auf, dass die Investitionen aus eigenen Mitteln finanziert werden können. Mit einer Gebührenerhöhung<br />
muss in den nächsten Jahren nicht gerechnet werden.<br />
Antrag<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt, den Verpflichtungskredit von Fr. 130'000.00 für die Erneuerung<br />
der Wasserleitung Glütsch zu bewilligen.
Traktandum 3<br />
9<br />
TRANSPORTKOSTEN SCHULE STOCKENTAL, BEWILLIGUNG NACHKREDIT<br />
Bisher wurden die Kindergarten- und Unterstufenschüler der <strong>Gemeinde</strong>n Nieder- und<br />
Oberstocken mit einem 9-Plätzerbus nach <strong>Reutigen</strong> transportiert. Der Transport der<br />
Zwieselberger-Schüler erfolgte durch Privatpersonen. Da in den nächsten zwei Schuljahren<br />
14 Kinder den Kindergarten in <strong>Reutigen</strong> besuchen werden, hat die Schulkommission<br />
beschlossen, auch den Transport der Schüler aus Zwieselberg mit einem Schulbus<br />
zu organisieren. Die Eltern können dadurch entlastet werden. Zudem kann der<br />
Transport mit einem Bus ökologischer organisiert werden als mit 4 bis 6 Privatautos.<br />
Damit ab neuem Schuljahr (01.08.2013) auch die Schüler aus Zwieselberg durch die<br />
Schule Stockental transportiert werden können, muss der heutige 9-Plätzerbus durch<br />
einen 17-Plätzerbus ersetzt werden. Der bestehende Leasingvertrag für den alten<br />
Schulbus kann gegen einen Aufpreis durch einen neuen Leasingvertrag für den benötigten<br />
neuen Schulbus abgelöst werden. Ein 17-Plätzerbus würde es ermöglichen, alle<br />
Schüler der Schule Stockental mit zwei Transporttouren zu transportieren. Dies ermöglicht<br />
die Einhaltung der geltenden Blockzeiten. Im Voranschlag 2013 sind im Konto<br />
210.318 (Telefon, Porti, Transporte Schule Stockental) Fr. 31'600.00 eingestellt. Für die<br />
Einführung des neuen Schulbusses wird ein Nachkredit von Fr. 9'000.00 benötigt (inkl.<br />
einmaliger Leasing-Aufpreis für Buswechsel). Die Zuständigkeit für Nachkredite bestimmt<br />
sich, indem der ursprüngliche Kredit und der Nachkredit zu einem Gesamtkredit<br />
zusammengerechnet werden (Art. 6 Abs. 1 Organisationsreglement). Da der Gesamtkredit<br />
Fr. 40'000.00 übersteigt, ist für die Bewilligung des Nachkredits die <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
zuständig. Nachkredite sind dem zuständigen Organ zu unterbreiten, bevor<br />
weitere Verpflichtungen eingegangen werden, weshalb der Nachkredit der <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
vorgängig zur Bewilligung beantragt wird.<br />
Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die <strong>Gemeinde</strong>n verpflichtet sind, für die Bezahlung<br />
der Transportkosten für unzumutbare Schulwege aufzukommen. Handlungsspielraum<br />
besteht lediglich bei der Organisation (mittels Schulbus, öffentlichem Verkehr oder<br />
durch Privatpersonen, die entschädigt werden). Der vorgesehene Schülertransport betrifft<br />
lediglich die Schüler, für welche der Schulweg als unzumutbar gilt. Die Schüler der<br />
5. bis 9. Klassen werden nach wie vor nicht transportiert. Betrachtet man die Vollkostenrechnung<br />
der Transportkosten für zwei Jahre (Dauer der Leasingverträge), kommt<br />
die Variante mit dem 17-Plätzerbus um total Fr. 9'200.00 teurer gegenüber der Variante<br />
mit dem bisherigen 9-Plätzerbus inklusive der Entschädigung der Privatfahrten. Es kann<br />
damit gerechnet werden, dass der Kanton 50 % der Kosten übernimmt. Diese Beiträge<br />
sind jedoch aufgrund der kantonalen Spardebatte nicht verbindlich zugesichert. Da<br />
die Rechnung der Schule Stockental in der <strong>Gemeinde</strong>rechnung <strong>Reutigen</strong> integriert ist<br />
(Sitzgemeinde), hat das zuständige Organ der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Reutigen</strong> über den Nachkredit<br />
zu beschliessen. Obgenannte Beträge fallen nicht zu 100 % zu Lasten der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Reutigen</strong> an, sondern werden per Ende Rechnungsjahr allen <strong>Gemeinde</strong>n der<br />
Schule Stockental nach effektiven Schülerzahlen in Rechnung gestellt.<br />
Antrag<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt, den Nachkredit im Betrag von Fr. 9'000.00 zu Lasten Konto<br />
210.318 der Laufenden Rechnung 2013 zu bewilligen.
12<br />
INFORMATIONSANLASS ZUM THEMA PHOTOVOLTAIK (SOLARSTROM)<br />
Am Montag, 17. Juni 2013, 20.00 Uhr findet im Schulhaus <strong>Reutigen</strong> (Singsaal) ein<br />
Infoanlass zum Thema Photovoltaik statt.<br />
Die Energiewende von den fossilen Energieträgern und der Kernenergie zu<br />
erneuerbaren Energieträgern ist in aller Munde. Die Taten sind jedoch weit weniger<br />
zahlreich. Die Energiewende kann aber nur stattfinden, wenn etwas bewegt wird.<br />
Die Organisation SpiezSolar, eine Nonprofit-Genossenschaft, ist im Frühjahr 2013 mit<br />
dem Vorschlag an den <strong>Gemeinde</strong>rat gelangt, auf den Schulhausdächern eine<br />
Photovoltaikanlage zu installieren und zu betreiben. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat<br />
beschlossen, dieses Projekt vertieft zu prüfen und hat dafür eine Arbeitsgruppe unter<br />
der Leitung von <strong>Gemeinde</strong>rat Hans-Rudolf Kernen gebildet. Es ist geplant, auch in<br />
<strong>Reutigen</strong> eine Nonprofit-Genossenschaft (<strong>Reutigen</strong>Solar) zu gründen mit dem Ziel,<br />
auf den Schulhausdächern eine Photovoltaikanlage zu betreiben und weitere<br />
Solarprojekte in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Reutigen</strong> voranzutreiben. Nebst Erläuterungen zu<br />
diesem Projekt wird an der Informationsveranstaltung grundsätzlich über das Thema<br />
Photovoltaik informiert:<br />
Inhalt<br />
- Wieso Photovoltaik?<br />
- Aktuelle Situation und Entwicklung<br />
- Energiestrategie 2050 des Bundes<br />
- Die Kostendeckende Einspeisevergütung im Wandel<br />
- Der Weg zu 100 % erneuerbarem Strom<br />
- Die eigene Photovoltaikanlage<br />
- Was hat SpiezSolar im 2012 erreicht<br />
- Welche Projekte plant SpiezSolar im 2013<br />
Zielpersonen<br />
- Hausbesitzer<br />
- Photovoltaik-Interessierte<br />
- Photovoltaikanlagen-Besitzer<br />
Diese und viele weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne im Rahmen des<br />
Informationsanlasses vom 17. Juni 2013, den die Einwohnergemeinde <strong>Reutigen</strong> in<br />
Zusammenarbeit mit der Organisation SpiezSolar durchführt. Ebenfalls herzlich<br />
willkommen sind Leute, die zukünftige Solarprojekte aktiv mitgestalten und<br />
mitorganisieren und so auch einen Beitrag zur Energiewende leisten möchten.<br />
FÜR HEIMWEH-REUTIGER UND ALLE, DIE ES WERDEN WOLLEN: WEBCAM<br />
Seit 18.01.2013 ist auf www.reutigen.ch eine Webcam (Kamera, die in kurzen Intervallen<br />
Landschaftsbilder aufnimmt und auf der Webseite publiziert) in Betrieb. Die<br />
Kamera aktualisiert das Bild jede Minute. Im Archiv wird zwischen 06.00 Uhr und 23.30<br />
Uhr jede halbe Stunde ein Bild gespeichert. Zum Abrufen der Bilder klicken Sie unten<br />
auf der Startseite von www.reutigen.ch auf folgenden Link: Webcam
13<br />
VORBERICHT GEMEINDERECHNUNG 2012<br />
Möchten Sie sich detailliert über die <strong>Gemeinde</strong>rechnung 2012 informieren?<br />
Auf der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung kann der 31 Seiten umfassende Vorbericht<br />
zur <strong>Gemeinde</strong>rechnung 2012 kostenlos bezogen werden. Dieser steht zudem<br />
auf www.reutigen.ch zum kostenlosen Download bereit.<br />
GARTENSAISON 2013 – WICHTIGE MERKBLÄTTER<br />
Sobald es draussen wieder wärmer wird, beginnt die Gartensaison. Sind Sie mit Begriffen<br />
wie Neophyte, Herbizid und Feuerbrand vertraut? Wenn nicht, können wir Ihnen<br />
folgende Merkblätter der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Reutigen</strong> empfehlen, die Sie mit wenig Text und<br />
viel Bildmaterial darüber informieren, was jede(r) Hobbygärtner(in) über Pflanzenkrankheiten,<br />
invasive Pflanzen und Unkrautvertilgungsmittel wissen sollte:<br />
Merkblatt Feuerbrand allgemein<br />
Merkblatt Feuerbrand Hausgarten<br />
Merkblatt Feuerbrand Obstbau<br />
Merkblatt Jakobs-Kreuzkraut<br />
Merkblatt Neophyten<br />
Merkblatt Unkrautvertilgungsmittel (Herbizide)<br />
Die Merkblätter können am Schalter der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung kostenlos bezogen<br />
werden und stehen auf www.reutigen.ch zum Download bereit.<br />
JUGEND-, SPORT- UND KULTURFÖRDERUNG<br />
Besondere Leistungen und Verdienste einer einheimischen Organisation, Gruppe oder<br />
Einzelperson können speziell anerkannt und honoriert werden. Es können folgende Preise<br />
vergeben werden:<br />
- Jugendpreis - Kultur- und Kunstpreis<br />
- Sportpreis - Sozialpreis<br />
Nominationen sind dem <strong>Gemeinde</strong>rat bis spätestens 31. Mai 2013 schriftlich bekannt zu<br />
geben. Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 Reglement JSKF.<br />
TOUR DE SUISSE IN REUTIGEN<br />
Am Montag, 10. Juni 2013 führt die Tour de Suisse auf ihrer Etappe<br />
von Montreux nach Meiringen durch die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Reutigen</strong> (Stockentalstrasse:<br />
Reutig-Moos bis Kapf). Die Werbekolonne wird um<br />
ca. 15.20 Uhr erwartet, die Velorennfahrer werden um ca. 16.20 Uhr durch <strong>Reutigen</strong><br />
fahren.<br />
EINWOHNERSTATISTIK<br />
Einwohner per 31.12.2012: 984 Geburten 2012: 12<br />
Davon Heimbewohner: 10 Todesfälle 2012: 10<br />
Davon Ausländer: 44 Zuzüge 2012: 69 Wegzüge 2012: 47
14<br />
NEUERUNGEN BEI DER ARBEITSLOSEN-ANMELDUNG<br />
Ab dem 1. Januar 2013 melden sich Stellensuchende nicht mehr bei der Wohnsitzgemeinde,<br />
sondern direkt bei der regionalen Arbeitsvermittlung (RAV) an. Die Anmeldung<br />
zur Arbeitsvermittlung ist neu bei jedem RAV im Kanton Bern möglich. Anschliessend<br />
richtet sich die Zuständigkeit wie bisher nach dem Wohnort oder dem<br />
Ort des Wochenaufenthaltes der stellensuchenden Person. Nach einer Kündigung<br />
sollte die Anmeldung möglichst rasch, spätestens aber am 1. Tag der Arbeitslosigkeit<br />
erfolgen. Die Stellensuchenden müssen sich persönlich auf das RAV begeben und<br />
folgende Unterlagen mitbringen:<br />
Personalausweis (Pass, Identitätskarte oder Führerausweis)<br />
Ausländerausweis für Personen, die nicht das Schweizer Bürgerrecht haben<br />
Die Anmeldung ist Montag bis Freitag von 08.00 h – 12.00 h und 13.30 h – 17.00 h<br />
(Freitag bis 16.30 h) möglich. Eine Terminvereinbarung ist nicht nötig. Unter<br />
www.be.ch/rav sind weitere Informationen zum Thema „öffentliche Arbeitsvermittlung“<br />
aufgeschaltet.<br />
Kontakt<br />
RAV Thun, Frutigenstrasse 4, 3601 Thun, Tel. 033 225 72 00, rav.thun@vol.be.ch<br />
AUSSTELLUNG OTTO WILHELM OCHSENBEIN<br />
Vom 12. August 2013 bis Ende Juni 2014 findet im <strong>Gemeinde</strong>haus <strong>Reutigen</strong> eine Ausstellung<br />
über den Maler Otto Wilhelm Ochsenbein statt. Er wohnte und arbeitete in<br />
den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts bei Pfarrer Burri im Pfarrhaus <strong>Reutigen</strong>.<br />
Wenn jemand noch Gegenstände zu O. W. Ochsenbein hat, sind wir um jeden Hinweis<br />
froh.<br />
Arbeitsgruppe Dorfgeschichte <strong>Reutigen</strong><br />
FÜR FR. 40.00 DURCH DIE GANZE SCHWEIZ REISEN – MIT DER SBB-TAGESKARTE<br />
Die Einwohnergemeinde <strong>Reutigen</strong> bietet zwei Tageskarten <strong>Gemeinde</strong> an. Die Tageskarten<br />
können elektronisch auf www.reutigen.ch, telefonisch oder am Schalter<br />
der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Reutigen</strong> (Tel. 033 657 80 10) während der geltenden Öffnungszeiten<br />
reserviert werden.<br />
Kosten<br />
Die Tageskarte <strong>Gemeinde</strong> kostet pro Tag/Karte:<br />
- Fr. 40.00 für Einwohner der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Reutigen</strong><br />
- Fr. 45.00 für alle anderen Bezüger<br />
Die Tageskarten sind nach erfolgter Reservation am Schalter der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
während der geltenden Öffnungszeiten abzuholen und bar zu bezahlen. Es erfolgt<br />
keine Rechnungsstellung und Kreditkarten werden nicht akzeptiert.<br />
Reservieren Sie die SBB-Tageskarte<br />
mit nebenstehendem Barcode direkt<br />
mit Ihrem iPhone oder Android-Handy!
15<br />
INFORMATION DER FISCHEREIAUFSICHT<br />
Bei warmen Temperaturen ist es schön, im Wasser zu sein…<br />
Der Sommer mit den herrlich warmen Tagen ist vorbei und damit sind auch die angenehmen<br />
Abkühlungen im Schwimmbad nicht mehr erforderlich. Wenn diese Erfrischungen<br />
sogar zu Hause im eigenen Swimmingpool oder auch im kleinen Planschbecken<br />
erfolgen, wird das von vielen sehr genossen. Leider ist bei dieser Freude auch ein<br />
kleiner Nachteil vorhanden: Je wärmer das Wasser, desto schneller wachsen die Algen<br />
darin. Das Wasser wird grün und unansehnlich, beginnt zu riechen und lädt gar nicht<br />
mehr zum Baden ein. Diesem Übel wird gerne mit Chlor-Kombipräparaten, welche im<br />
Handel zu kaufen sind, entgegengewirkt. Leider sind diese Mittel, unsachgemäss angewendet,<br />
sehr starke Umweltgifte! Für Wasserbewohner wie Fische und Insektenlarven<br />
sogar tödlich! Wenn in dieser Zeit solches „Badiwasser“ in die Oberflächenentwässerung<br />
gelangt, kann sich das für die nachfolgenden Gewässer fatal auswirken.<br />
Konkretes Ereignis: Schlattbächli, Woche 21,<br />
2012, ca. 60 tote Bachforellen, haufenweise tote<br />
Bachflohkrebse und Steinfliegenlarven (siehe<br />
nebenstehendes Bild). Dies könnte auf ein solches<br />
Einleiten hinweisen! Solches kann mit einfachen<br />
Mitteln verhindert werden: Nach der letzten<br />
Beigabe von Chlor ist eine Wartezeit von<br />
mindestens 2 Tagen einzuhalten. Aber je länger<br />
desto besser (5 – 7 Tage). Beim Amt für Wasser<br />
und Abfall (www.be.ch/awa) sind diverse Merkblätter<br />
zu dieser Thematik vorhanden!<br />
Ueli Gutmann, Kantonale Fischereiaufsicht, Fischzuchtanlage Moos, <strong>Reutigen</strong><br />
GRÜNDUNG DER STIFTUNG „JAGDBURG – BURG STOCKEN“ ERFOLGT<br />
Hoch über dem Stockental thront seit Jahrhunderten die Burg Stocken, auch Jagdburg<br />
genannt. Sie ist eines der mittelalterlichen Kulturdenkmale des Oberlandes und<br />
von grosser Bedeutung für die regionale Geschichte. Die Burg ist in einem erbärmlichen<br />
Zustand und akut vom Einsturz bedroht. Dies hat der Archäologische Dienst des<br />
Kantons Bern erkannt und Notsicherungen vorgenommen. Darüber hinaus hat er gemeinsam<br />
mit der Besitzerin, Frau Dr. med. Hegner-von Stockar nach Lösungen gesucht.<br />
Dank deren grosszügigem Entgegenkommen war es nun möglich, Ende 2012 die Stiftung<br />
„Jagdburg – Burg Stocken“ zu gründen, diese mit einem Grundkapital auszustatten<br />
und die Ruine samt zugehöriger Parzelle in den Stiftungsbesitz überzuführen. Der<br />
Stiftungsrat ist mit Personen mit Wurzeln oder enger Beziehung zum Stockental und<br />
Fachvertreter besetzt. Die Stiftung verfolgt u.a. den Zweck, die Burgruine nachhaltig zu<br />
sanieren. Die Stiftung ist in der Startphase und verfolgt vorerst die Ziele, ein Sanierungsund<br />
Finanzierungskonzept zu erarbeiten. Auch wenn mit Subventionen von Bund, Kanton<br />
und Lotteriefonds gerechnet werden kann, ist es eine der zentralen Aufgaben der<br />
Stiftung, weitere Mittel in Form von Geldspenden, zinslosen Darlehen und Sachleistungen<br />
aller Art aufzutreiben. Hier ist die Hilfe von möglichst vielen Interessierten ganz<br />
wichtig. Deshalb möchte die Stiftung sobald die beiden Konzepte stehen an einem öffentlichen<br />
Anlass über das Vorhaben informieren. Thema wird dabei auch die geschichtliche<br />
Bedeutung der Burg Stocken nach dem heutigen Stand der Forschung<br />
sein. Weitere Informationen erteilt die Arbeitsgruppe Dorfgeschichte <strong>Reutigen</strong>.
16<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
Datum Veranstalter Anlass Lokal<br />
2013<br />
07.05. Frauenverein Mittagstisch Kirchgemeindehaus<br />
15.05. plusPunkt Spiel-Nachmittag Schulhausplatz<br />
19.05. Kirchgemeinde Konfirmation Kirche<br />
25.05. Turnverein Superkampf Schulhaus<br />
31.05./ Feldschützen Feldschiessen Schützenhaus<br />
01./02.06.<br />
02.06. Kirchgemeinde/Feldschützen Feldpredigt Schützenhaus<br />
03.06. Einwohnergemeinde <strong>Gemeinde</strong>versammlung Singsaal<br />
05.06. plusPunkt Spiel-Nachmittag Schulhausplatz<br />
14.06. Gewerbeverein/<br />
Musikgesellschaft<br />
Pizza-Abend<br />
Backstube<br />
Bäckerei Manetsch<br />
17.06. Einwohnergde/SpiezSolar Informationsanlass Photovoltaik Singsaal<br />
23.06. Turnverein/Damenturnverein Empfang eidg. Turnfest Dorfplatz<br />
04.07. Schule Schulschlussfeier Schulhaus<br />
21.07. Kirchgemeinde Regional-Gottesdienst Kirche<br />
01.08. Einwohnergemeinde/ Bundesfeier<br />
Schulhaus/Brändli<br />
Skiclub/Trachtengruppe<br />
11.08. Kirchgde/Musikgesellschaft Bergpredigt Längenberg<br />
21.08. plusPunkt Spiel-Nachmittag Schulhausplatz<br />
01.09. Kirchgemeinde Stocken-Predigt Schulhaus Niederstocken<br />
06.09. plusPunkt Spiel-Fest Schulhaus<br />
15.09. Kirchgemeinde Bettags-Gottesdienst Kirche<br />
06.10. Kirchgemeinde Erntedank-Gottesdienst Kirche<br />
26./27.10. Musikgesellschaft Lotto Turnhalle<br />
02.11. Trachtengruppe/Projektchor/ Jubilarennachmittag<br />
Singsaal<br />
Frauenverein/Kirchgemeinde<br />
09.11. Damenturnverein Spaghettiplausch Turnhalle/Küche<br />
24.11. Kirchgemeinde Ewigkeitssonntags-Gottesdienst Kirche<br />
01. - 22.12. plusPunkt Adventsfenster <strong>Gemeinde</strong> <strong>Reutigen</strong><br />
06.12. Gewerbeverein Chlaus-Abend Viehschauplatz<br />
13.12. Einwohnergemeinde <strong>Gemeinde</strong>versammlung Singsaal<br />
15.12. Kirchgde/Musikgesellschaft/ Adventskonzert<br />
Kirche<br />
Projektchor/Trachtengruppe<br />
24.12. Kirchgde/Musikgesellschaft Christnacht-Gottesdienst Kirche<br />
25.12. Kirchgemeinde Weihnachts-Gottesdienst Kirche<br />
www.reutigen.ch - Wichtige Downloads für Vereinsanlässe<br />
Druck-Version Veranstaltungskalender<br />
Gesuch Vereinsanlass / Benützung <strong>Gemeinde</strong>liegenschaften<br />
Gesuch gastgewerbliche Einzelbewilligung<br />
Lebensmittelkonzept (Hygiene)<br />
Jugendschutzkonzept / Plakat Jugendschutz (Alkohol)<br />
Fakten, Tipps und Wissenswertes rund um den Jugendschutz für Veranstalter (Broschüre)
17<br />
INFORMATION DER REGIONALEN ENERGIEBERATUNG THUN OBERLAND-WEST<br />
Glühlampenverbot<br />
Ab dem 1. September 2012 wird mindestens die Effizienzklasse C für alle Leuchtmittel<br />
verlangt, was das endgültige Aus der herkömmlichen Glühbirne bedeutet. Die erwartete<br />
Stromeinsparung entspricht dem Verbrauch von 80'000 Schweizer Haushalten.<br />
Der Abschied von der Glühbirne fällt nicht leicht<br />
Vor- und Nachteile des Glühlampenverbotes werden extrem kontrovers diskutiert. Vor<br />
allem an der Kompaktleuchtstofflampe („Energiesparlampe“) scheiden sich die Geister.<br />
Kritikpunkte sind das in den Leuchtmitteln enthaltene Quecksilber, magnetische und<br />
elektrische Felder, unzureichende Farbwiedergabe und Flimmern, ungenügende Lebensdauer,<br />
mangelhaftes Kaltstartverhalten.<br />
Quecksilber<br />
In einer modernen Energiesparlampe stecken 2 mg Quecksilber. Die Einführung von<br />
Energiesparlampen bewirkt trotzdem eine klare Reduktion der Quecksilberemissionen<br />
durch den verminderten Strombezug.<br />
Ungenügende Lebensdauer<br />
Neben der Betriebsdauer spielt die Schalthäufigkeit für die Lebensdauer eine Rolle. Sofortzündende<br />
Energiesparlampen, die ohne Vorglühen gezündet werden, altern bei jedem<br />
Zündvorgang zwischen 2 und 5 Stunden (Lebensdauer: 10'000 h, 3'000 Startvorgänge).<br />
Bei solchen mit Vorheizung versprechen die Hersteller bis zu 500'000 Startvorgänge.<br />
Unzureichende Farbwiedergabe und Flimmern<br />
Die Farbwiedergabe kann durchaus verfälscht sein. Künstler beanstanden das, und sie<br />
mögen Recht haben. Als Alltagsnutzer hat man dieses Problem eher nicht. Energiesparlampen<br />
werden mit einer Frequenz von 45'000 Hz betrieben. Das menschliche Auge ist<br />
zu träge, solche Frequenzen als Flimmern wahrzunehmen. In der Praxis weisen nur Energiesparlampen,<br />
die auf niedrige Kosten getrimmt wurden, ein wahrnehmbares 100-Hz-<br />
Flimmern auf.<br />
Mangelhaftes Kaltstartverhalten<br />
Je nach Qualität und eingesetzter Technik dauert es ein bis vier Minuten, bis eine Energiesparlampe<br />
die volle Helligkeit erreicht. Das ist bei Lampen, die nur kurz benötigt werden,<br />
ungünstig. Beispiele: Abstellkammern und Treppenhäuser oder durch Bewegungsmelder<br />
gesteuerte Zufahrtsbeleuchtungen.<br />
UV-Strahlung: Aktuelle Empfehlungen des BAG zum Gebrauch von Energiesparlampen<br />
Halten Sie an lang besetzten Ruhe-, Aufenthalts- oder Arbeitsplätzen einen Abstand von<br />
30 cm zu Energiesparlampen ein, um die Belastung durch UV-Strahlung und elektrische<br />
Felder klein zu halten.<br />
Tipps<br />
Datum auf dem Sockel notieren und Kassenzettel aufbewahren. Gegebenenfalls reklamieren.<br />
Einsatz von LED- (Label A) oder IRC-Halogenlampen (Label C) prüfen.<br />
Internetlinks<br />
www.toplicht.ch<br />
Sie möchten sich beraten lassen?<br />
Regionale Energieberatung, Markus May / Marco Girardi / Roland Joss<br />
Industriestrasse 6, 3607 Thun, Telefon 033 225 22 90, eb@energiethun.ch
18<br />
IHR RECHT AUF ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN ZUR AHV UND IV<br />
1. Was sind Ergänzungsleistungen?<br />
Ergänzungsleistungen (EL) decken den Existenzbedarf von AHV/IV-<br />
Leistungsbezüger/innen, sofern die nachstehenden Bedingungen erfüllt sind. EL sind keine<br />
Fürsorgeleistungen.<br />
2. Wer hat Anspruch auf Ergänzungsleistungen?<br />
Einen EL-Anspruch hat, wer die persönlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen dazu<br />
erfüllt. Die persönlichen Voraussetzungen erfüllt, wer:<br />
• eine AHV- oder IV Rente, eine Hilflosenentschädigung der IV oder während mindestens<br />
sechs Monaten ein IV-Taggeld bezieht (gewisse Personen haben auch dann ein<br />
Anrecht auf EL, wenn sie eine AHV-/IV-Rente nur deshalb nicht beziehen, weil sie die<br />
für die Rente erforderliche Mindestbeitragsdauer nicht erfüllt haben) und<br />
• das Schweizerbürgerrecht besitzt oder EU/EFTA-Bürger/in ist oder<br />
• sich als Ausländer/in ununterbrochen mindestens 10 Jahre in der Schweiz aufhält<br />
(bei Personen aus gewissen Staaten muss lediglich eine Frist von fünf Jahren eingehalten<br />
werden, die zuständige Zweigstelle erteilt gerne weitere Auskünfte) oder<br />
• sich als Flüchtling oder Staatenloser ununterbrochen während mindestens 5 Jahren<br />
in der Schweiz aufhält<br />
Die wirtschaftlichen Voraussetzungen erfüllt, wer weniger Einnahmen als Ausgaben hat.<br />
Dabei bestimmt das Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen, welche Einnahmen anzurechnen<br />
sind und welche Ausgaben akzeptiert werden.<br />
3. Wie werden Ergänzungsleistungen berechnet?<br />
Um die Höhe des EL-Anspruchs zu bestimmen, werden die anerkannten Ausgaben wie<br />
z.B. der Lebensbedarf und die Wohnungsmiete (bei Heimbewohner/innen die Heimkosten),<br />
Krankenkassenprämien usw. dem anrechenbaren Einkommen gegenübergestellt.<br />
Zum anrechenbaren Einkommen gehören nicht nur alle Renteneinkünfte (inkl. AHV-/IV-<br />
Renten) und anderen Einkommen, sondern auch das Vermögen nach Abzug der<br />
Schulden und der Vermögensertrag.<br />
4. Welche Krankheits- und Behinderungskosten können vergütet werden?<br />
Die EL vergütet unter gewissen Voraussetzungen Kosten für Zahnarzt, Diät, medizinisch<br />
notwendige Transporte, Hilfsmittel, Selbstbehalte und Franchisen sowie Pflegekosten,<br />
falls die Pflege zu Hause oder in Tagesstrukturen vorgenommen wird. Krankheits- und<br />
Behinderungskosten müssen einzeln ausgewiesen und unter Vorlage der Originalrechnungen<br />
innert 15 Monaten seit Rechnungsstellung bei der AHV-Zweigstelle am Wohnort<br />
geltend gemacht werden.<br />
5. Keine Leistungen ohne Anmeldung!<br />
Der EL-Anspruch muss mit amtlichem Anmeldeformular, zusammen mit allen Belegen<br />
und Beweismitteln, bei der AHV-Zweigstelle am Wohnort geltend gemacht werden. Wer<br />
EL beansprucht, hat alle nötigen Auskünfte über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse<br />
wahrheitsgetreu zu erteilen sowie alle verlangten Beweismittel und Belege vorzulegen.<br />
Wer durch unwahre oder unvollständige Angaben für sich oder für andere widerrechtlich<br />
eine EL erwirkt oder zu erwirken versucht, macht sich strafbar. Ausserdem<br />
müssen zu Unrecht bezogene EL zurückerstattet werden.<br />
Kontakt:<br />
AHV- Zweigstelle Thun, Hofstettenstr. 14, Postfach 145, 3602 Thun<br />
Telefon 033 225 85 60, Fax 033 225 89 10, ahvzweigstelle@thun.ch
19<br />
KURZINFORMATIONEN<br />
Feller-Hostettler Anita – Neue Stellvertreterin <strong>Gemeinde</strong>verwalter<br />
Infolge Mutterschaft hat die bisherige Stellvertreterin <strong>Gemeinde</strong>verwalter,<br />
Andrea Rohr, ihr Pensum auf 40 % reduziert. Für die Stelle als Stellvertreter/in<br />
des <strong>Gemeinde</strong>verwalters im Jobsharing (50 %) sind 6 Bewerbungen eingegangen.<br />
Am 26. November 2012 hat der <strong>Gemeinde</strong>rat Anita Feller-<br />
Hostettler als neue Stellvertreterin des <strong>Gemeinde</strong>verwalters im Jobsharing<br />
mit Andrea Rohr gewählt. Anita Feller-Hostettler wohnt in Wattenwil und ist als ehemalige<br />
<strong>Gemeinde</strong>schreiberin der <strong>Gemeinde</strong> Büetigen für die Stelle bestens geeignet. Sie<br />
hat ihre Stelle am 01.03.2013 angetreten.<br />
Kernen Verena – Neue Stellvertreterin Hauswarte <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Als Nachfolgerin von Denise Hauert hat der <strong>Gemeinde</strong>rat Verena Kernen, Hani,<br />
3647 <strong>Reutigen</strong> als neue Stellvertreterin der Hauswarte <strong>Gemeinde</strong>haus ab 01.02.2013<br />
gewählt. Die Stelle beinhaltet zusätzlich das Amt als Hauswartin der öffentlichen WC-<br />
Anlagen im alten Schulhaus.<br />
NOTFALLNUMMERN<br />
Feuerwehr-Notruf 118<br />
FW-Kommandant 033 341 16 93 / 079 656 38 07 Graber Stephan<br />
Stv. FW-Kommandant 033 657 02 49 Mühlheim Rolf<br />
Spitex/Krankenmobilien 033 346 52 52 Spitexverein<br />
Die dargebotene Hand 143<br />
Arzt 033 657 27 27 Dr. Kurth Hedwig, <strong>Reutigen</strong><br />
033 657 14 74 Dr. Coester Fritz, Wimmis<br />
033 657 12 12 Dr. Ganz Philippe, Wimmis<br />
Ärztlicher Notfalldienst 0900 57 67 47 www.notfallthun.ch<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst 033 226 26 26<br />
Spital Thun<br />
Sanitäts-Notruf 144<br />
Apotheken-Notfalldienst 0900 36 36 36<br />
Vergiftungsnotfälle 044 251 51 51 Toxikolog. Inform.zentrum<br />
<strong>Gemeinde</strong>präsident<br />
<strong>Gemeinde</strong>vizepräsident<br />
033 657 22 23 / 079 683 37 77 Wenger Beat<br />
033 657 24 21 / 079 351 81 02 Kernen Hans-Rudolf<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung 033 657 80 10<br />
Werkhof 077 428 14 17 Oesch Alfred/Jost Patrick<br />
Hauswarte Schulhaus 077 461 23 27 Graf Bruno + Brigitte
20<br />
REUTIGEN VON SEINER SCHÖNSTEN SEITE<br />
Webcam www.reutigen.ch<br />
Winterwunderland: Sonntag, 17. Februar 2013, 12.30 Uhr<br />
EMPFANG DURCH DIE DORFVEREINE<br />
Empfang der Turnvereine<br />
vom Eidgenössischen Turnfest Biel<br />
durch die Dorfvereine<br />
Datum: Sonntag, 23. Juni 2013<br />
Zeit:<br />
20.00 Uhr<br />
Ort:<br />
Dorfplatz <strong>Reutigen</strong><br />
Unter Mitwirkung der Dorfvereine <strong>Reutigen</strong> mit Musik<br />
und Fahnendelegationen.<br />
Die Dorfbevölkerung ist herzlich eingeladen, am<br />
Empfang teilzunehmen.<br />
Einwohnergemeinde<br />
und Vereinskonvent <strong>Reutigen</strong>