GR-Protokoll - .PDF - Gemeinde Hofkirchen im Traunkreis
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GV Mag. Rumpelsberger sagt, dass sich ein Mitglied der Lokalen Agenda<br />
beschwert hat, dass seine Vorschläge (Naherholungspark)) auf den Wahlplakaten<br />
der ÖVP zu finden waren.<br />
Vbgm Nöbauer sagt, dass man „Projektierung Naherholungspark“ bereits <strong>im</strong> Jahr<br />
1997 als Wahlwerbung für die ÖVP nutzte.<br />
<strong>GR</strong> Schachner sagt, wenn die Zukunftswerkstätte so weiter geht, wird es bald keine<br />
Lokale Agenda mehr geben. Es haben schon lange keine Sitzungen bzw.<br />
Besprechungen stattgefunden.<br />
Bgm. Lachmair sagt, dass man die Besprechung für das Leitungsteam der Lokalen<br />
Agenda auf Donnerstag, den 20. November 2003 um 19.30 Uhr verschoben hat.<br />
Das Projekt „Naherholungspark“ wurde schon vor drei Jahren behandelt und wurde<br />
keineswegs von der Lokalen Agenda gestohlen.<br />
<strong>GR</strong> Mag. Kiesl sagt, wenn man von Aigner Kreuz in den Ort reinfährt, steht be<strong>im</strong><br />
Haus Söllner eine Tafel mit ÖVP Zukunftswerkstätte.<br />
Vbgm. Nöbauer sagt, dass auf der Tafel folgendes steht: Zukunftswerkstätte<br />
<strong>Hofkirchen</strong> – für eine innovative <strong>Gemeinde</strong>politik. Das ÖVP Logo steht rechts am<br />
Rande der Tafel.<br />
<strong>GR</strong> Mag. Kiesl sagt, dass auf der letzten <strong>Gemeinde</strong>-Info auf der Titelseite eine<br />
Werbung für eine ÖVP Grillerei gemacht wurde.<br />
Bgm. Lachmair sagt, dass mit dem <strong>Gemeinde</strong>vorstand bereits darüber gesprochen<br />
wurde und in Zukunft nur mehr auf der letzten Seite in der <strong>Gemeinde</strong> Zeitung solche<br />
Termine angekündigt werden.<br />
<strong>GR</strong> Altenhofer sagt, dass die ÖVP Wahlwerbung eine Frechheit ist. Obwohl die<br />
Jugendlichen Interesse an einem Internetcafe hatten, erfolgte keine Unterstützung<br />
durch die ÖVP. Außerdem ist es eine Frechheit, wenn <strong>GR</strong> Schachner zum<br />
Siedlungsfest einlädt und gleichzeitig die Wahlwerbung der ÖVP ausgibt. Einige<br />
haben sich darüber beschwert, und man hat auch gesehen, dass sich be<strong>im</strong> Fest<br />
Gruppen gebildet haben.<br />
<strong>GR</strong> Schachner sagt, dass es wohl klar ist, dass man am Vormittag nicht 40<br />
Haushälte für das Siedlungsfest einlädt, und am Nachmittag dann eine Broschüre<br />
der ÖVP austrägt, wo man wieder bei den selben 40 Haushälten vor der Tür steht.<br />
Traurig ist es, wenn man für die Kinder ein Ferienprogramm zusammenstellt und das<br />
Kind eine Rüge kommt, weil es auf der Veranstaltung von einem ÖVP-Mann war.<br />
Dann wäre es wahrscheinlich am besten, wenn man in Zukunft geschlossene<br />
Veranstaltungen machen würde. Wenn die Leute das Siedlungsfest als politisches<br />
Fest sehen möchten, dann sollen sie es so sehen.<br />
Bgm. Lachmair sagt, dass er gern auf Siedlungsfeste geht, jedoch man heutzutage<br />
schon Angst haben muss, weil es ja gleich als Politikveranstaltung gesehen wird.<br />
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