GR-Protokoll - .PDF - Gemeinde Hofkirchen im Traunkreis
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eingeladen beim heurigen Maibaumaufstellen dabei zu sein, um zu sehen, wie eine solche Veranstaltung über die Bühne geht.“ Der Bürgermeister verteilt an alle Gemeinderäte die von der Gemeindeabteilung zur Verfügung gestellte 2. aktualisierte Auflage der Oö. Gemeindeordnung. GR. Ing. Walter Hintringer: „Nach der letzten Gemeinderatssitzung war ein Herr unter den Zuhörern, der mich zur Rede gestellt hat und mich fürchterlich beleidigt hat. Das war „unter der Gürtellinie“ – sprich bei mir „bei der linken Gehirnhälfte.“ Ich habe gesagt, ich klage ihn. Nach drei oder zwei Tagen hat mir das nicht mehr so viel ausgemacht. Ich habe erwartet, dass er sich bei mir nach dieser Gemeinderatssitzung entschuldigen soll. Ich glaube aber, er hat „gleitende Dienstzeit“. Zuerst kommt er um 5 Minuten zu spät und ist dann nach 20.00 Uhr wieder fort. Ich habe gehofft, dass er die Entschuldigung ausspricht und nun ist er wieder fort. Da fällt mir ein Spruch ein von Ghandy, der einmal der 1. Staatsmann war. Er hat so gesagt: „Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken!“ Ich bin der Starke! Gegen die Verhandlungsschrift vom 12. Februar 2004 wurden keine Einwendungen vorgebracht. Sie gilt somit als beschlossen. Nachdem die Tagesordnung erschöpft ist und keine sonstigen Wortmeldungen und Anträge vorliegen, schließt der Vorsitzende die Sitzung um 21:40 Uhr. Schriftführer Bürgermeister Gemeinderat Gemeinderat Der Vorsitzende beurkundet, dass gegen die vorliegende Verhandlungs schrift in der Sitzung am ....................... keine Einwendungen erhoben wurden. Hofkirchen, am .................. Der Bürgermeister: 38
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eingeladen be<strong>im</strong> heurigen Maibaumaufstellen dabei zu sein, um zu<br />
sehen, wie eine solche Veranstaltung über die Bühne geht.“<br />
Der Bürgermeister verteilt an alle <strong>Gemeinde</strong>räte die von der<br />
<strong>Gemeinde</strong>abteilung zur Verfügung gestellte 2. aktualisierte Auflage der<br />
Oö. <strong>Gemeinde</strong>ordnung.<br />
<strong>GR</strong>. Ing. Walter Hintringer: „Nach der letzten <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung war<br />
ein Herr unter den Zuhörern, der mich zur Rede gestellt hat und mich<br />
fürchterlich beleidigt hat. Das war „unter der Gürtellinie“ – sprich bei mir<br />
„bei der linken Gehirnhälfte.“ Ich habe gesagt, ich klage ihn. Nach drei<br />
oder zwei Tagen hat mir das nicht mehr so viel ausgemacht. Ich habe<br />
erwartet, dass er sich bei mir nach dieser <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />
entschuldigen soll. Ich glaube aber, er hat „gleitende Dienstzeit“. Zuerst<br />
kommt er um 5 Minuten zu spät und ist dann nach 20.00 Uhr wieder fort.<br />
Ich habe gehofft, dass er die Entschuldigung ausspricht und nun ist er<br />
wieder fort. Da fällt mir ein Spruch ein von Ghandy, der einmal der 1.<br />
Staatsmann war. Er hat so gesagt: „Der Schwache kann nicht verzeihen.<br />
Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken!“ Ich bin der Starke!<br />
Gegen die Verhandlungsschrift vom 12. Februar 2004 wurden keine<br />
Einwendungen vorgebracht. Sie gilt somit als beschlossen.<br />
Nachdem die Tagesordnung erschöpft ist und keine sonstigen<br />
Wortmeldungen und Anträge vorliegen, schließt der Vorsitzende die<br />
Sitzung um 21:40 Uhr.<br />
Schriftführer<br />
Bürgermeister<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Der Vorsitzende beurkundet, dass gegen die vorliegende Verhandlungs<br />
schrift in der Sitzung am ....................... keine Einwendungen erhoben<br />
wurden.<br />
<strong>Hofkirchen</strong>, am ..................<br />
Der Bürgermeister:<br />
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