GR-Protokoll - .PDF - Gemeinde Hofkirchen im Traunkreis
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Was den Jugendraum angeht wurden etliche Investitionen gemacht, um unseren<br />
Jugendlichen einen gemütlichen Raum zu bieten. Am 18. Juli um 19 Uhr findet die<br />
nächste Sitzung in St. Marien bezüglich Jugendbetreuung statt. Zu dieser<br />
Besprechung ist auch <strong>GR</strong> Altenhofer recht herzlich eingeladen. Natürlich sind alle<br />
Interessierten bzw. <strong>Gemeinde</strong>räte auch herzlich eingeladen, um für <strong>Hofkirchen</strong> das<br />
beste und günstigste Angebot zu finden. Alle Personen die mitarbeiten wollen, sollen<br />
dies dem <strong>Gemeinde</strong>amt bekannt geben, und werden dann ab sofort mittels E-Mail<br />
verständigt, sobald Besprechungen stattfinden. Der <strong>Gemeinde</strong>rat muss nach<br />
Ausarbeitung des Projektes den Beschluss fassen, und kann einen Antrag natürlich<br />
auch ablehnen, wenn es nicht erwünscht ist, so ein Projekt mit den<br />
Nachbargemeinden einzugehen.<br />
<strong>GR</strong> Hiesmayr sagt, dass die Wünsche der Jugendlichen gar nicht allzu sehr das<br />
Materielle betreffen, sondern eher die Öffnungszeiten des Jugendraumes. Da viele<br />
junge Hofkirchner in die Niederneukirchner Hauptschule gehen und auch dort ihre<br />
Freunde haben, ist das sicher der große Plus Punkt einer solchen<br />
gemeindeübergreifenden Lösung. Der Grund warum nun auch weniger Jugendliche<br />
den Jugendraum besuchen, liegt best<strong>im</strong>mt auch daran, dass Niederneukirchen und<br />
andere Nachbargemeinden auch einen Jugendraum bekommen haben.<br />
Keine weiteren Wortmeldungen.<br />
<strong>GR</strong> Ing. Nestler stellt den Antrag, der <strong>Gemeinde</strong>rat möge den<br />
Grundsatzbeschluss fassen, das Projekt „Mobiles Jungendzentrum“<br />
gemeinsam mit den <strong>Gemeinde</strong>n Niederneukirchen und St. Marien zu starten.<br />
Abst<strong>im</strong>mung durch Erheben der Hand:<br />
einst<strong>im</strong>mige Annahme<br />
TOP 10)<br />
Bestellung einer Koordinatorin und Erlassung eines<br />
Frauenförderprogramms<br />
Bgm. Lachmair berichtet:<br />
- In Sitzung am 30.3.2000 bereits eines beschlossen<br />
- Alle 6 Jahre muss Frauenkoordinatorin neu bestellt werden<br />
- Alle 6 Jahre muss auch Frauenförderprogramm neu beschlossen werden.<br />
Nachdem nun 6 Jahre um sind, muss bis spätestens 1. Juli 2006 die<br />
Frauenkoordinatorin und das Frauenförderprogramm neu beschlossen werden.<br />
Bisher war Frau Maria Steinmair die Koordinatorin. Sie ist bereit, diese Aufgabe auch<br />
weiterhin zu übernehmen. Das Förderprogramm kann mit einer kleinen Änderung<br />
übernommen werden.<br />
Frauenförderprogramm<br />
der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hofkirchen</strong>/TRKR<br />
-11-