GR-Protokoll - .PDF - Gemeinde Hofkirchen im Traunkreis
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Baumeister Sturm hat daraufhin eine Ausschreibung gemacht und einen<br />
Vergabevorschlag erarbeitet.<br />
Billigstbieter ist die Firma Steiner aus Scharnstein mit einer Anbotsumme von €<br />
17.505,96 (excl. Mwst.). Die zweitgereihte Firma ist die Fa. Alpenkid, aus Aigen mit<br />
einer Anbotsumme von € 17.540,16.<br />
Wir haben mit der Caritas Rücksprache gehalten. Dabei wurde uns mitgeteilt, dass<br />
die Fa. Steiner sehr gute Produkte liefert, kompetent ist und auch verlässlich ist<br />
(wäre aber auch die Fa. Alpenkid!). Die Verlässlichkeit ist in unserem Fall besonders<br />
für die Lieferung wichtig, brauchen wir doch bei Schulbeginn die Möbel!<br />
Lt. Finanzierungsplan haben wir für die Möblierung € 24.000,-- genehmigt<br />
bekommen, womit die Finanzierung der Möbel gesichert ist.<br />
Keine weiteren Wortmeldungen.<br />
<strong>GR</strong> Ing. Nestler stellt den Antrag, der <strong>Gemeinde</strong>rat möge den Auftrag für die<br />
Lieferung der Hort- und Schulmöbel lt. Vergabevorschlag von Bmst. Sturm an<br />
die Fa. Steiner mit einer Anbotsumme von € 17.505,96 (excl. Mwst) vergeben.<br />
Abst<strong>im</strong>mung durch Erheben der Hand:<br />
einst<strong>im</strong>mige Annahme<br />
TOP 20)<br />
Allfälliges<br />
Bgm. Lachmair teilt dem <strong>Gemeinde</strong>rat die Sitzungstermine für die zweite Jahreshälfte<br />
mit.<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat: 13.10.2005 und 15.12.2005<br />
<strong>Gemeinde</strong>vorstand: 04.10.2005 und 06.12.2005<br />
**************************************************<br />
GV Mag. Kiesl berichtet von der letzten Umweltausschusssitzung vom 13. Juni<br />
2005:<br />
Wasserschutzgebiet<br />
Ein Schreiben der Wasserrechtsabteilung sagt nun dezidiert aus, welche Auflagen<br />
den Grundbesitzer vorgeschrieben werden bzw. wann sie eine<br />
Entschädigungszahlung bekommen.<br />
Dies würde für die <strong>Gemeinde</strong> einen jährlichen Aufwand von ca. € 5.000.- bedeuten.<br />
Unter Anrechnung der weggefallenen Gründeckensaatgutförderung verblieben der<br />
<strong>Gemeinde</strong> damit Mehrkosten von jährlich ca. € 2.000,00.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> bemüht sich, mit den Landwirten in der Schutzzone 2 die seinerzeit<br />
vereinbarten Entschädigungszahlungen (€ 240,00 pro Hektar) vertraglich zu<br />
vereinbaren, und hinsichtlich der Entschädigungszahlungen in der Schutzzone 3 (für<br />
die schlagbezogenen Aufzeichnungen) einen Verzicht auf die Entschädigungen zu<br />
vereinbaren.<br />
Die Landwirte Riedl und Hofer werden sich bezüglich der ÖPUL Förderungen noch<br />
bei der Landwirtschaftskammer erkundigen.<br />
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