09.06.2014 Aufrufe

Ausgabe 33/2013-14 vom 10.06.2014

Die Leipziger Sportwoche ist das Fußball-Wochenmagazin der Bornaer Allgemeine. Es werden die aktuellen Spielberichte der regionalen Vertreter der Regionalliga Nordost, der Oberliga Süd, der Landesliga Sachsen, der Bezirksliga Nord, der Stadtliga Leipzig, der Kreisoberliga Leipziger Land und Nordsachsens incl. aller Ergebnisse und Tabellen und nächste Ansetzungen der Ligen präsentiert.

Die Leipziger Sportwoche ist das Fußball-Wochenmagazin der Bornaer Allgemeine.
Es werden die aktuellen Spielberichte der regionalen Vertreter der Regionalliga Nordost, der Oberliga Süd, der Landesliga Sachsen, der Bezirksliga Nord, der Stadtliga Leipzig, der Kreisoberliga Leipziger Land und Nordsachsens incl. aller Ergebnisse und Tabellen und nächste Ansetzungen der Ligen präsentiert.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Ausgabe</strong> <strong>33</strong>/<strong>2013</strong>-<strong>14</strong> <strong>vom</strong> 10.06.20<strong>14</strong><br />

Oberliga Süd<br />

Bezirksliga Nord<br />

SPECIALS<br />

„Aus den Unterklassen“<br />

KOL - Leipziger Land<br />

©Bornaer-Allgemeine.de


Das ONLINE – SPORTMAGAZIN der Bornaer Allgemeine<br />

LEIPZIGER SPORTWOCHE<br />

Das Sportmagazin für die Stadt und die Region Leipzig<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Seite 04 – 05<br />

Fußball – Männer – NOFV–Oberliga Süd<br />

Spielbericht SSV Markranstädt, Tabelle, Ergebnisse, Fotoimpressionen<br />

Seite 06<br />

Fußball – Männer – Landesliga Sachsen<br />

Spielberichte, Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen<br />

Seite 07 – 08<br />

Fußball – Männer – Bezirkssliga Nord<br />

Spielberichte, Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen<br />

Seite 09 – 10<br />

Fußball – Männer – Kreisoberliga – Muldental/<br />

Leipziger Land<br />

Spielbericht, Tabelle, Ergebnisse, Ansetzungen, Pokal<br />

Seite 11 – 12<br />

Fußball – SPECIALS<br />

Alte Herren TSV Lobstädt – SV Eula<br />

Freizeitsport FSV Ramsdorf –Eintracht Zedtlitz<br />

SV Lindenau Nachwuchsturnier<br />

SV Lindenau III - ein Rückblick<br />

Mobiles Kabarett aus Sachsen und der Welt.<br />

Norman G.<br />

0163 - 175 1916<br />

http://ichfreumich.tv<br />

Nur das Beste <strong>vom</strong> Feinsten!<br />

Die Blutgrätsche<br />

Für das Colditzer Funktionsteam und auch für die Mannschaft<br />

endete der Hickhack um das Spiel SV Naunhof – HFC Colditz<br />

am Ende im Chaos. Sportgerichtskosten im dreistelligen<br />

Bereich und die erste Niederlage der Saison bleiben am Ende<br />

unter dem Strich hängen.<br />

Hier zwei Fotoimpressionen <strong>vom</strong> Spiel<br />

Ihr erreicht uns hier auch über Facebook


<strong>Ausgabe</strong> <strong>33</strong>/<strong>2013</strong>–<strong>14</strong><br />

Dienstag, 10. Juni 20<strong>14</strong><br />

Lancelots Zwischenbilanz<br />

Kreispokal, Leipziger Land, Halbfinale<br />

Pfingsten (6. + 9. Juni 20<strong>14</strong>)<br />

Freitag, 06.06.<strong>14</strong>, 19:00 Uhr<br />

FC Grimma II – SV Tresenwald Machern<br />

0:2 (0:2)<br />

Grimma II: Kuberski – Barthen, Wimberger,<br />

Kurzbach, Hein (53. Mörtlbauer),<br />

Kühne, Vettermann (65. Köditz), Hannover,<br />

Engel (60. Willuhn), Graf, Werner –<br />

Trainer: Ingolf Steils<br />

Tresenwald Machern: Fritzsch – Burchert,<br />

Junghanns, Keller (60. Hoang), Born,<br />

Schöps (90. Brett), Klas, Nguyen, Pfüller<br />

(82. Menzel), Kienitz, Kögler – Trainer:<br />

Michael Hepner<br />

Tore: 0:1 Dennis Schöps (20.), 0:2<br />

Christian Kögler (43.) – Schiedsrichter:<br />

Thomas Kießig – 1. Assistent: Henry<br />

Lickfeldt – 2. Assistent: Ronny Manhique<br />

– Zuschauer: 112 im Jahn-Stadion<br />

Montag, 09.06.<strong>14</strong>, 15:00 Uhr<br />

SG Gnandstein 49 – SV Naunhof 1920<br />

2:1 n.E. (0:0, 1:1)<br />

Gnandstein: Kipping – Sven Schmidt,<br />

Eichler, Kendy Schmidt, Schmuck, Michael<br />

Schmidt, Liebing, Dreßler (65. Thielemann),<br />

Rößner (77. Schütze), Saupe,<br />

Weber – Trainer: Gordon Lanewsky<br />

Naunhof: Neugebauer – Schneider (10.<br />

Ackermann), Birnbaum (65. Hoffmann),<br />

Müller, Krause, Völz, Brandis (60. Brandenburger),<br />

Weichert, Beyer, Lange,<br />

Gräwel – Trainer: Thomas Richter<br />

Tore: 1:0 Florian Weber (73.), 1:1 David<br />

Brandenburger (75), 2:1 Michael Schmidt<br />

(ES) – Schiedsrichter: Thomas Schneider<br />

– 1. Assistent: Torsten Opelt – 2. Assistent:<br />

Marco Wallenborn – Zuschauer:<br />

340 am Fuße der Burg…<br />

Herzlichen Glückwunsch an die Sieger<br />

aus Tresenwald Machern und aus Gnandstein.<br />

Somit wird das Endspiel in<br />

Gnandstein zu einem echten Highlight im<br />

Kohrener Land.<br />

Dem FC Grimma II als potentiellen Aufsteiger<br />

in die höchste Spielklasse des<br />

Landkreises gelang es am Freitag nicht<br />

sich gegen das Spitzenteam der genannten<br />

Klasse, den SV Tresenwald Machern<br />

durchzusetzen. Bereits zur Halbzeit stand<br />

mit dem 0:2 der Endstand fest.<br />

Am gestrigen Montag setzten sich bei<br />

subtropischen Temperaturen die Kicker<br />

der SG Gnandstein 49 (ebenfalls ein<br />

potentieller Anwärter auf den Aufstieg ins<br />

Oberhaus des Landkreises) gegen den<br />

Dritten der Kreisoberliga, den SV Naunhof<br />

1920 mit 2:1 durch.<br />

Was sonst noch passierte ...<br />

Die Frauen des FC Bad Lausick stehen<br />

unmittelbar vor dem Gewinn des Double<br />

im Landkreis Leipziger Land.<br />

Dabei gab es beim Nachholspiel am<br />

08.06. an der Jahnbaude gegen den Vierten<br />

der Liga, den SV Chemie Böhlen, ein<br />

17:0 für die Kurstädterinnen.<br />

Bei allen Respekt vor der Leistung der<br />

Frauen um Trainer Ziffert, aber Ausgeglichenheit<br />

und Qualität der Liga lässt doch<br />

unzweifelhaft darauf schließen, dass es<br />

mit der Wertigkeit der Liga nicht allzuweit<br />

her ist. Dabei meine ich nicht das Engagment<br />

der Frauen und Mädchen und der<br />

Funktionsteams.<br />

Lance Lot<br />

baz<br />

Bornaer-Allgemeine.de<br />

Verlag Bornaer Allgemeine<br />

Impressum<br />

Leipziger Sportwoche<br />

Chefredakteur<br />

K. Hinz<br />

Stellvertreter<br />

Paul Rubin, Heinz Müller<br />

Redakteure<br />

Regionalliga Nordost<br />

Various Men, Lance Lot, Jonas<br />

Andreasen<br />

Oberliga Süd<br />

Marcel Fiegel<br />

Landesliga Sachsen<br />

T. Rietzschel, Erik Achtert, R.<br />

Schöne<br />

Bezirksliga Nord<br />

Bernd Stoltmann, Thomas Rochol<br />

Kreisoberligen / Andere Ligen<br />

R. Seidler, Jan Greschner, gainz<br />

Wir bedanken uns bei allen anderen<br />

zuarbeitenden Vereinen.<br />

Fotografie<br />

Various Men<br />

Verlag<br />

Geschäftsführer: Kai Hinz<br />

Verlagssitz: Am Rosental 12,<br />

04571 Rötha<br />

Redaktion:<br />

redaktion@leipziger-sportwoche.de<br />

Internet:<br />

http://bornaer-allgemeine.de<br />

http://leipziger-sportwoche.de


TABELLE<br />

Fußball<br />

NOFV<br />

Oberliga Süd<br />

Sonntag, 08.06.<strong>14</strong>, <strong>14</strong>:00 Uhr<br />

Heidenauer SV – FSV Budissa Bautzen 3:7 (2:5)<br />

FC Erzgebirge Aue II – Hallescher FC II 4:1 (2:1)<br />

SG Union Sandersdorf – SV SCHOTT Jena 2:1 (1:0)<br />

SSV Markranstädt – SG Dynamo Dresden II 4:0 (1:0)<br />

Statistik:<br />

SSV Markranstädt – SG Dynamo<br />

Dresden II 4:0 (1:0)<br />

Markranstädt: Jokanovic – Lerchl,<br />

Zimmermann (46. Frenzel),<br />

Hesse (46. Müller), Ronneburg<br />

(57. Majetschak), Kind, Al-<br />

Azzawe, Krieger, Zickert, Ibold,<br />

Nüchtern – Trainer: Heiko<br />

Weber<br />

Dresden II: Große – Fiedler<br />

(64. Ehrenberg), Hagemann,<br />

Lubsch, Heppner, Tomita, Sowala,<br />

Domin, Bönisch, Henschel<br />

(56. Merkel), Laufer (56.<br />

Scholz) – Trainer: Lars Jungnickel<br />

Tore: 1:0 Tommy Kind (40.),<br />

2:0 Pascal Ibold (56.), 3:0,<br />

4:0 Dawid Krieger (77. Foulelfmeter,<br />

83.) – Schiedsrichter:<br />

Oliver Lossius – 1. Assistent:<br />

Dirk Honnef – 2. Assistent: Sebastian<br />

Lorenzen – Zuschauer:<br />

200 im Stadion am Bad<br />

SSV beendet starke Rückrunde<br />

mit deutlichem Heimsieg<br />

NOFV – Oberliga Süd<br />

Pl. Mannschaft Sp. g u v Tore Diff. Pkt.<br />

1 FSV Budissa Bautzen 30 23 4 3 72 : 22 50 73<br />

2 SSV Markranstädt 30 21 4 5 54 : 21 <strong>33</strong> 67<br />

3 FC Oberl. Neugersdorf 29 18 3 8 70 : 41 29 57<br />

4 VfL Halle 96 30 16 3 11 55 : 35 20 51<br />

5 FC Erzgebirge Aue II 29 15 2 12 48 : 54 -6 47<br />

6 Chemnitzer FC II 30 13 6 11 61 : 44 17 45<br />

7 FC Energie Cottbus II 30 <strong>14</strong> 3 13 49 : 52 -3 45<br />

8 SG Union Sandersdorf 30 <strong>14</strong> 3 13 43 : 51 -8 45<br />

9 SG Dynamo Dresden II 30 12 5 13 41 : 41 0 41<br />

10 FC Carl Zeiss Jena II 30 11 6 13 54 : 48 6 39<br />

11 FC Einheit Rudolstadt 30 12 3 15 40 : 50 -10 39<br />

12 SV SCHOTT Jena 30 10 6 <strong>14</strong> 44 : 49 -5 36<br />

13 FC Rot-Weiß Erfurt II 30 9 6 15 49 : 63 -<strong>14</strong> <strong>33</strong><br />

<strong>14</strong> Hallescher FC II 30 9 4 17 39 : 55 -16 31<br />

15 FC Grün-Weiß Piesteritz 30 6 6 18 40 : 66 -26 24<br />

16 Heidenauer SV 30 2 4 24 27 : 94 -67 10<br />

Ergebnisse Partien (30. + letzter Spieltag)<br />

Sonntag, 08.06.<strong>14</strong>, <strong>14</strong>:00 Uhr<br />

FC Einheit Rudolstadt – FC Grün-Weiß Piesteritz 4:1 (1:1)<br />

FC Carl Zeiss Jena II – FC Rot-Weiß Erfurt II 0:0 (0:0)<br />

VfL Halle 96 – Chemnitzer FC II 6:0 (3:0)<br />

FC Energie Cottbus II – FC Oberlausitz Neugersdorf 3:4 (0:2)<br />

Starke Rückrunde der Randleipziger<br />

SSV Markranstädt – SG Dynamo Dresden II 4:0 (1:0)<br />

Am letzten Oberligaspieltag<br />

traf der SSV Markranstädt<br />

auf die Reserve von Dynamo<br />

Dresden. Der SSV wollte im<br />

letzten Heimspiel seinen Fans<br />

noch einmal guten Fußball zeigen<br />

- und das<br />

gelang, was<br />

nicht zuletzt<br />

auch an den<br />

Dresdnern<br />

lag. Die Gäste<br />

hielten gut<br />

dagegen, trafen jedoch das Tor<br />

nicht. Anders der SSV, der die<br />

Partie aufgrund seiner besseren<br />

Chancenverwertung mit 4:0<br />

für sich entschied.<br />

Möglicherweise wäre das Spiel<br />

anders verlaufen, wenn Sowala<br />

in der 7. Spielminute konzentrierter<br />

im Abschluss gewesen<br />

wäre. Nach toller Einzelaktion<br />

lässt er Ronneburg aussteigen,<br />

verzieht aber frei vorm Tor.<br />

Es entwickelte sich ein spannendes<br />

Spiel, mit sehenswerten<br />

Offensivaktionen auf<br />

beiden Seiten. Vor allem die<br />

Dresdner hatten in dieser Phase<br />

mehrere Möglichkeiten, in<br />

Führung zu gehen, ohne diese<br />

aber nutzen zu können.<br />

Der SSV wurde indes mit<br />

langen Bällen in die Spitze<br />

gefährlich. Erfolgreich war<br />

diese Taktik in der 38. Minute,<br />

als der Ball zu Krieger gelangt.<br />

Seine Flanke erreicht Kind, der<br />

per Kopf zum 1:0 trifft.<br />

Zehn Minuten<br />

waren in der<br />

zweiten Hälfte<br />

gespielt, da<br />

erkämpft sich<br />

Nüchtern<br />

den Ball und<br />

flankt diesen zu Ibold, der zum<br />

2:0 einschiebt.<br />

Die Dresdner ließen sich keineswegs<br />

hängen. Gefährlich<br />

wurden sie insbesondere durch<br />

ihre Distanzschüsse, die aber<br />

alle knapp das Tor verfehlten<br />

bzw. <strong>vom</strong> Schlussmann des<br />

SSV pariert werden können.<br />

Auch Markranstädt trat offensiv<br />

immer wieder in Erscheinung.<br />

In der 77. Minute holt<br />

Große im Strafraum Krieger<br />

von den Beinen. Den fälligen<br />

Elfmeter verwandelt der Gefoulte<br />

höchstpersönlich und erhöht<br />

auf 3:0.<br />

Dresden versuchte es weiter<br />

mit Schüssen aus der zweiten<br />

Reihe, aber nach wie vor ohne<br />

Erfolg. Der SSV indes verlegte<br />

sich aufs Kontern. Erneut<br />

schlägt Majetschak einen<br />

langen Ball auf Krieger und der<br />

schiebt zum 4:0 Endstand ein.<br />

Am Ende gewinnt mit dem SSV<br />

die Mannschaft, die ihre Chancen<br />

deutlich besser genutzt<br />

hat. Dresden zeigte ein gutes<br />

Spiel, war im Abschluss aber<br />

zu ungenau. Mit nur einer<br />

Niederlage und einem Remis in<br />

der Rückrunde sichert sich der<br />

SSV zumindest die Vizemeisterschaft.<br />

Bericht: SSV Markranstädt<br />

http://ssv-markranstaedt.de<br />

» Fotoimpressionen siehe<br />

nächste Seite<br />

Foto: Schiedsrichter Lossius<br />

war stets Herr der Situation.


NOFV – Oberliga Süd


TABELLE<br />

Fußball<br />

Landesliga<br />

Sachsen<br />

Nächste Partien (29. Spieltag)<br />

Samstag, <strong>14</strong>.06.<strong>14</strong>, 15:00 Uhr<br />

Radebeuler BC 08 – SG Sachsen Leipzig<br />

FSV Zwickau II – VfL 05 Hohenstein-Ernstthal<br />

Kickers 94 Markkleeberg – SV See 90<br />

SV Einheit Kamenz – BSG Stahl Riesa<br />

VfB Fortuna Chemnitz – Bischofswerdaer FV 08<br />

FC Eilenburg – FC Stollber<br />

NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 – RasenBallsport Leipzig II<br />

Döbelner SC – FC Grimma<br />

Landesliga Sachsen<br />

Pl. Mannschaft Sp. g u v Tore Diff. Pkt.<br />

1 RasenBallsport LeipzigII 28 21 6 1 89 : 16 73 69<br />

2 FC Eilenburg 28 18 8 2 55 : 28 27 62<br />

3 NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 28 <strong>14</strong> 9 5 56 : 36 20 51<br />

4 SV Einheit Kamenz 28 12 11 5 51 : 32 19 47<br />

5 FC Grimma 28 12 9 7 48 : 35 13 45<br />

6 Bischofswerdaer FV 08 28 11 9 8 44 : 35 9 42<br />

7 SG Sachsen Leipzig 28 11 9 8 41 : 34 7 42<br />

8 VfL Hohenstein-Ernstthal 28 9 10 9 34 : 37 -3 37<br />

9 FSV Zwickau II 28 8 9 11 37 : 42 -5 <strong>33</strong><br />

10 Kickers 94 Markkleeberg 28 10 3 15 37 : 56 -19 <strong>33</strong><br />

11 SV See 90 28 8 7 13 34 : 51 -17 31<br />

12 BSG Stahl Riesa 28 8 5 15 31 : 52 -21 29<br />

13 Döbelner SC 28 7 7 <strong>14</strong> 45 : 64 -19 28<br />

<strong>14</strong> Radebeuler BC 08 28 6 6 16 30 : 52 -22 24<br />

15 VfB Fortuna Chemnitz 28 6 4 18 31 : 68 -37 22<br />

16 FC Stollberg 28 4 6 18 30 : 55 -25 18<br />

Letzte Partien (30. Spieltag)<br />

Samstag, 21.06.<strong>14</strong>, 15:00 Uhr<br />

FC Grimma – Radebeuler BC 08<br />

RasenBallsport Leipzig II – Döbelner SC<br />

FC Stollberg – NFV Gelb-Weiß Görlitz 09<br />

Bischofswerdaer FV 08 – FC Eilenburg<br />

BSG Stahl Riesa – VfB Fortuna Chemnitz<br />

SV See 90 – SV Einheit Kamenz<br />

VfL 05 Hohenstein-Ernstthal – Kickers 94 Markkleeberg<br />

SG Sachsen Leipzig – FSV Zwickau II<br />

Der Döbelner SC hat noch schwer zu tun im Abstiegskampf<br />

Bildunterschrift<br />

Vordere Reihe von links: Tommy Jähnigen, Max Glaffig,<br />

Alexander Löser, Torsten Jentzsch, Ronny Singer Steffen Zerge,<br />

Christoph Jahn<br />

Hintere Reihe von links: Trainer Thomas Kupper, Sebastian<br />

Becker, Tom Haberstock, Marcel Coordes, Klemens<br />

Woitschützke, Matthias Polefka, Christian Partzsch,<br />

Stephan Krondorf, Manuel Natzschka, Sebastian Heyna,<br />

David Banachowicz, Toni Bunzel, Martin Schwibs, Patrick<br />

Peschel, Sebastian Seidel, Sebastian Gasch, Co-Trainer Uwe<br />

Zimmermann<br />

Es fehlen: Felix Bellmann, Patrick Hußner


TABELLE<br />

Fußball<br />

Bezirksliga<br />

Nord<br />

Nächste Partien (25. Spieltag)<br />

Samstag, <strong>14</strong>.06.<strong>14</strong>, 15:00 Uhr<br />

VfB Zwenkau 02 – Bornaer SV 91<br />

BSG Chemie Leipzig – SG LVB Leipzig<br />

TuS Leutzsch 1990 – SV Liebertwolkwitz<br />

SG Taucha 99 – SC Hartenfels Torgau 04<br />

1. FC Lok Leipzig II – ESV Delitzsch<br />

FSV Krostitz – ATSV FA Wurzen<br />

SV Lipsia 93 Eutritzsch – FC Bad Lausick 1990<br />

Bezirksliga Nord<br />

Pl. Mannschaft Sp. g u v Tore Diff. Pkt.<br />

1 BSG Chemie Leipzig 24 17 3 4 51 : 17 34 54<br />

2 VfB Zwenkau 02 24 16 3 5 50 : 21 29 51<br />

3 ESV Delitzsch 24 <strong>14</strong> 3 7 57 : 37 20 45<br />

4 FC Bad Lausick 1990 24 10 9 5 49 : 36 13 39<br />

5 SG Taucha 99 (SW) 24 12 3 9 40 : 41 -1 36<br />

6 FSV Krostitz 24 10 4 10 32 : 31 1 34<br />

7 1.FC Lok Leipzig II 24 9 7 8 27 : 28 -1 34<br />

8 SV Lipsia 93 Eutritzsch 24 9 6 9 35 : 26 9 <strong>33</strong><br />

9 SC Hartenfels Torgau 04 24 10 1 13 32 : 41 -9 31<br />

10 TuS Leutzsch 1990 24 6 8 10 31 : 39 -8 26<br />

11 Bornaer SV 91 24 6 7 11 28 : 40 -12 25<br />

12 SV Liebertwolkwitz 24 4 8 12 26 : 48 -22 20<br />

13 ATSV FA Wurzen 24 5 4 15 <strong>33</strong> : 63 -30 19<br />

<strong>14</strong> SG LVB Leipzig (SW) 24 5 4 15 24 : 47 -23 10<br />

Ergebnis (Nachholer, 21. Spieltag)<br />

Mittwoch, 04.06.20<strong>14</strong>, 18:30 Uhr, 21. Spieltag, Nachholer<br />

ATSV FA Wurzen – BSG Chemie Leipzig 1:4 (1:2) im Stadion<br />

der Freundschaft in Grimma<br />

BSG Chemie Leipzig oder doch noch der VfB Zwenkau?


ATSV FA Wurzen – BSG Chemie<br />

Leipzig 1:4 (1:2)<br />

Wurzen: Alexander Nuß, Stefan<br />

Rohr, Kai Bütow, Marcel<br />

Schmidt, Marcel Handau, Max<br />

Jentzsch, Tim Heinrich, Toni<br />

Miszler, Ronny Ullrich (77.<br />

René Bütow), Marcus Gensel,<br />

Sven Lentze (46. Benjamin<br />

Klotzsch); Trainer: Jens Roepke<br />

Chemie: Christian Kotzbau,<br />

Alexander Portleroy, Louis Engelbrecht<br />

(54. Lukas Rieger),<br />

David Reich, Hannes Rook,<br />

Marcus Wolf, Nico Schönitz,<br />

Maximilian Heyse, Erik Bader<br />

(10. Toni Rehm), Patrick Jacobi,<br />

Sven Schlüchtermann (37.<br />

Norman Lee Gandaa); Trainer:<br />

André Schönitz<br />

Tore: 0:1 Louis Engelbrecht<br />

(13.), 1:1 Ronny Ullrich (32.,<br />

FE), 1:2 David Reich (34.,<br />

FE), 1:3 Toni Rehm (78.), 1:4<br />

Norman Lee Gandaa (81.) –<br />

Schiedsrichter: Jens Klemm<br />

(Gröditz) – Assistenten: Robert<br />

Zeibig, Sebastian Probst – Zuschauer:<br />

knapp 600 im Stadion<br />

der Freundschaft (Grimma)<br />

Mit einem 1:4-Auswärtssieg<br />

über den ATSV Frisch Auf<br />

Wurzen bleibt die BSG Chemie<br />

Leipzig weiterhin auf Aufstiegskurs.<br />

Das klare Ergebnis<br />

täuscht jedoch ein wenig<br />

darüber hinweg, dass sich die<br />

Chemiker vor knapp 600 Zuschauern<br />

im Grimmaer Stadion<br />

der Freundschaft (herrlicher<br />

Rasen!) gegen den Vorletzten<br />

der Bezirksliga Nord lange Zeit<br />

sehr schwer taten.<br />

Die Probleme waren jedoch<br />

größtenteils hausgemacht,<br />

denn es war die eigene Abschlussschwäche,<br />

die für eine<br />

spannende Partie sorgte. Ein<br />

Versuch von Louis Engelbrecht<br />

ging klar am Tor vorbei (9.),<br />

Patrick Jacobis Linksschuss<br />

nach David Reichs Freistoßanlage<br />

parierte Alexander Nuß im<br />

Wurzener Tor prächtig und Toni<br />

Rehm, für den verletzt ausgeschiedenen<br />

Erik Bader auf<br />

das Feld gekommen, jagte das<br />

Leder im Nachschuss über das<br />

Gebälk (11). Kurz darauf lief<br />

Nico Schönitz<br />

nach einem<br />

Ausrutscher<br />

von ATSV-<br />

Verteidiger<br />

Marcel Hanau<br />

frei auf das<br />

gegnerische Tor zu, vertändelte<br />

aber schließlich (12.). Viel Zeit<br />

zum Hadern blieb dem fachkritischen<br />

Leutzscher Publikum<br />

jedoch nicht, denn bei der<br />

darauffolgenden Reich-Ecke<br />

schwang sich Engelbrecht in<br />

die Lüfte und traf per Kopf zum<br />

0:1 (13.).<br />

Das Spiel blieb in der Folge<br />

zwar weit von einem gutklassigen<br />

Level entfernt, hatte aber<br />

dennoch einiges an interessanten<br />

Szenen zu bieten. Ein<br />

Rehm-Kopfball nach Flanke<br />

von Jacobi, der in vielen Situationen<br />

als guter Antreiber<br />

fungierte, ging knapp vorbei<br />

(18.), wenig später hatten die<br />

Wurzener Schwein, dass die<br />

Pfeife des guten Schiedsrichtern<br />

Jens Klemm bei Stefan<br />

Rohrs Einsteigen gegen Rehm<br />

stumm blieb (21.). Rehm blieb<br />

zunächst auch weiterhin <strong>vom</strong><br />

Pech verfolgt, seinen Kopfballheber<br />

nach einer der zahlreichen<br />

guten Reich-Ecken klärte<br />

ein Wurzener Akteur von der<br />

Linie (23.), während Jacobis<br />

satter Schuss aus 19 Metern<br />

knapp über die Querlatte strich<br />

(28.).<br />

Im Gegensatz zum Liebertwolkwitz-Spiel<br />

bekamen die Chemiker<br />

diesmal aufgezeigt, wozu<br />

fehlende Effizienz bei der Chancenverwertung<br />

mitunter führen<br />

kann. Nach einem Rumgegeikel<br />

im Spielaufbau brach Marcus<br />

Gensel in den Leutzscher<br />

Strafraum ein, wo er von Maximilian<br />

Heyse zu Fall gebracht<br />

wurde. Beim Ronny Ullrichs<br />

anschließendem Strafstoß<br />

hatte Christian Kotzbau keine<br />

Chance (32.) – 1:1. Pessimistische<br />

Befürchtungen, wonach<br />

das Spiel nun kippen könnte,<br />

bewahrheiteten sich nicht.<br />

Wieder ging ATSV-Abwehrmann<br />

Bezirksliga Nord<br />

1000 Chancen vergeben, aber die drei Punkte im Schlepptau<br />

ATSV FA Wurzen – BSG Chemie Leipzig 1:4 (1:2)<br />

Rohr – diesmal<br />

gegen Engelbrecht<br />

– zu<br />

ungeschickt<br />

im eigenen<br />

Strafraum<br />

zu Werke –<br />

Elfmeter für die BSG. Reich<br />

trat an und schoss platziert<br />

zur abermaligen Führung<br />

(34.). Weitere Befürchtungen<br />

auf eine vorzeitige Heimreise<br />

waren ebenfalls unangebracht,<br />

denn die Wurzener präsentierten<br />

sich an diesem Tage als<br />

faire Sportsmänner.<br />

Es hätte nicht beim knappen<br />

1:2-Halbzeitstand bleiben müssen,<br />

wären die Grün-Weißen<br />

nicht so fahrlässig mit ihren<br />

Möglichkeiten umgegangen.<br />

Der für den angeschlagenen<br />

Sven Schlüchtermann eingewechselte<br />

Norman Lee Gandaa<br />

stand nach Pass von Jacobi<br />

frei vor dem Wurzener Schlussmann,<br />

bekam aber überhaupt<br />

keinen Druck in den Abschluss<br />

(38.). Rehms straffen Nachschuss<br />

entschärfte Nuß mit<br />

den Fingerspitzen. Sehenswert<br />

war auch die Koproduktion<br />

von Jacobi (Flanke), Engelbrecht<br />

(Kopfball) und erneut<br />

Nuß (Spitzenreflex, 39.). Den<br />

Schlusspunkt setzte Gandaa,<br />

dessen Volley nach einer Ecke<br />

in letzter Sekunde geblockt<br />

wurde (43.).<br />

In der Halbzeitpause fragten<br />

sich nicht wenige Chemie-Fans,<br />

was ein starker Schlussmann<br />

wie Alexander Nuß normalerweise<br />

auf der Reservebank verloren<br />

hat, wurden jedoch auch<br />

nicht schlauer. Ebenso unklar<br />

blieb, wieso die Fünfeckträger<br />

in der zweiten Halbzeit dermaßen<br />

unkonzentriert zu Werke<br />

gingen und sich teilweise<br />

regelrecht einschnüren ließen.<br />

Ein schöner Drehschuss des<br />

für „Frisch Auf“ ins Spiel gekommenen<br />

Benjamin Klotzsch<br />

strich hauchzart am rechten<br />

Pfosten vorbei (52.), ein weiterer<br />

Versuch des ATSV-Stürmers<br />

tropfte auf die Lattenoberkante<br />

(59.).<br />

Danach hatten die nominellen<br />

Gastgeber ihr Pulver allerdings<br />

verschossen und schlugen den<br />

Ball zumeist nur noch unkontrolliert<br />

nach vorn. Die Chemiker<br />

dagegen verfügten erneut<br />

über eine echte Pferdelunge<br />

und spielten endlich wieder<br />

munter nach vorn, zeigten<br />

dabei jedoch weiterhin Nerven.<br />

Kapitän Marcus Wolf, der sonst<br />

kaum eine Gelegenheit auslässt,<br />

die Pille aus 30 Metern<br />

in Vollgeschwindigkeit aufs Tor<br />

zu kanonieren, entschied sich<br />

in gleich zwei Szenen für einen<br />

Slalom durch die Wurzener<br />

Abwehr, anstatt einfach mal<br />

draufzuhalten (63. und 67.).<br />

Nachdem Nuß noch einmal<br />

glänzend gegen Hannes Rook<br />

hielt (71.), war der Bann in der<br />

78. Minute dann endlich gebrochen.<br />

Nach einer guten Rook-<br />

Flanke von links schraubte sich<br />

Rehm in die Höhe und köpfte<br />

platziert zur 1:3-Vorentscheidung<br />

ein. Und auch Gandaa,<br />

zuvor bemüht, aber unglücklich<br />

agierend, durfte sich noch einmal<br />

freuen. Von Reich hervorragend<br />

bedient, konnte er mit<br />

seinem 8. Saisontreffer den<br />

1:4-Endstand markieren (81.).<br />

Nach einer ausbaufähigen<br />

UFFTA von Torschütze Engelbrecht<br />

(aller Anfang ist schwer)<br />

fand ein trotz Alkoholverbot<br />

netter Fußballabend sein Ende<br />

und die knapp 500 Chemiker<br />

traten zufrieden den Nachhauseweg<br />

an, auch wenn mancher<br />

noch mit dem Verhältnis aus<br />

Chancen und Toren haderte.<br />

Am übernächsten Samstag<br />

werden sie sich gewiss<br />

alle wieder im Alfred-Kunze-<br />

Sportpark einfinden, wenn ihre<br />

Mannschaft um 15.00 Uhr die<br />

SG LVB empfängt. Ein Sieg –<br />

und der Aufstieg ist fast perfekt!<br />

Pressestelle BSG Chemie Leipzig<br />

e.V., Autor: Stefan Schilde,<br />

http://chemie-leipzig.de


TABELLE<br />

Fußball<br />

Kreisoberliga<br />

Muldental/<br />

Leipziger Land<br />

Nächste Partien (29. Spieltag)<br />

Sonntag, 15.06.<strong>14</strong>, 15:00 Uhr<br />

FSV Alemannia Geithain – BSV Einheit Frohburg<br />

SV Naunhof – SV Eintracht Sermuth<br />

TSV Großsteinberg – SV Regis-Breitingen<br />

SV Tresenwald Machern – SV Aufbau Waldheim<br />

ESV Lok Döbeln – Roßweiner SV<br />

SV Groitzsch 1861 – SV Blau-Weiss Bennewitz<br />

FSV Kitzscher – SV Blau-Weiß Deutzen<br />

HFC Colditz – TSV 1906 Burkartshain<br />

SV Naunhof 1920 – HFC Colditz<br />

4:1 (2:0)<br />

Naunhof: Neugebauer –<br />

Schneider (46. Martin Gräwel),<br />

Birnbaum, Müller, Völz, Minio<br />

(46. Hoffmann), Weichert,<br />

Brandis (88. Schlüter), Beyer,<br />

Lange, Manuel Gräwel<br />

Colditz: Frenzel – R. Antony,<br />

Liefold, R. Leonhardt, Böttcher,<br />

Schindler (85. Burger), S. Antony<br />

(85. Prägert), Gutknecht,<br />

Kowalschek, Wächter (78. H.<br />

Leonhardt), Kretzschmar<br />

Tore: 1:0 Minio (25.), 2:0 Brandis<br />

(29.), 2:1 Schindler (66.),<br />

3:1, 4:1 Hoffmann (78., 83.)<br />

– Schiedsrichter: Enrico Jahn<br />

(Schöneck) – Zuschauer: 120<br />

Der HFC Colditz konnte beim<br />

Nachholspiel in Naunhof den<br />

ersten Matchball zur Meisterschaft<br />

nicht nutzen. In der<br />

Clade beim SV Naunhof 1920<br />

unterlag der HFC 1:4 (0:2) und<br />

muss damit die erste Punktspielniederlage<br />

der aktuellen<br />

Saison einstecken.<br />

Auch wenn die Naunhofer in<br />

einer HFC-Drangphase eher<br />

glücklich in Führung gingen, ist<br />

Kreisoberliga Muldental/Leipziger Land<br />

Pl. Mannschaft Sp. g u v Tore Diff. Pkt.<br />

1 HFC Colditz 28 22 5 1 97 : 27 70 71<br />

2 SV Tresenwald Machern 28 21 3 4 92 : 34 58 66<br />

3 SV Naunhof 27 17 7 3 64 : 26 38 58<br />

4 FSV Alemannia Geithain 28 15 6 7 66 : 47 19 51<br />

5 SV Blau-Weiß Deutzen 28 <strong>14</strong> 4 10 62 : 50 12 46<br />

6 SV Blau-Weiss Bennewitz 28 12 6 10 63 : 46 17 42<br />

7 TSV 1906 Burkartshain 28 12 6 10 60 : 53 7 42<br />

8 SV Eintracht Sermuth 28 12 5 11 63 : 57 6 41<br />

9 TSV Großsteinberg 28 11 4 13 57 : 55 2 37<br />

10 SV Groitzsch 1861 (SW) 28 11 5 12 61 : 60 1 35<br />

11 BSV Einheit Frohburg 28 10 4 <strong>14</strong> 42 : 50 -8 34<br />

12 SV Aufbau Waldheim 27 8 9 10 46 : 45 1 <strong>33</strong><br />

13 SV Regis-Breitingen 28 7 5 16 41 : 69 -28 26<br />

<strong>14</strong> FSV Kitzscher 28 5 6 17 24 : 58 -34 21<br />

15 Roßweiner SV 28 4 5 19 40 : 89 -49 17<br />

16 ESV Lok Döbeln 28 1 2 25 22 : 134 -112 5<br />

der Sieg der<br />

Heimelf letztlich<br />

verdient.<br />

Sie setzten<br />

auf eine<br />

stabile Defensive<br />

und<br />

schnelles Umschaltspiel.<br />

Doch der HFC hatte zunächst<br />

selbst Chancen für die Führung.<br />

Schon nach wenigen<br />

Sekunden verpasste Schindler<br />

eine Flanke von Kowalschek,<br />

Böttchers Pass in die Tiefe auf<br />

Schindler wurde etwas steil<br />

und Kowalscheks Ablage für<br />

Schindler konnte Naunhofs Torwart<br />

Neugebauer erhaschen.<br />

Es fehlte entweder an Genauigkeit<br />

oder an Schärfe. Gutknecht<br />

und Robert Leonhardt<br />

schossen außerdem vorbei<br />

oder über das Tor. Die Naunhofer<br />

kamen zu einer Chance,<br />

als nach einer scharfen Ecke<br />

HFC-Hüter Frenzel – der erstmals<br />

in dieser Saison im Tor<br />

stand – per Fußabwehr rettete.<br />

Beim Kopfballtor von Minio<br />

nach einem Eckball war er<br />

allerdings machtlos. Der Naunhofer<br />

Schütze platzierte den<br />

Ergebnisse (Nachholspiele + Pokal)<br />

Freitag, 06.06.<strong>14</strong>, 19:00 Uhr<br />

SV Naunhof 1920 – HFC Colditz 4:1 (2:0)<br />

Sonntag, 08.06.<strong>14</strong>, 15:00 Uhr<br />

FSV Kitzscher – SV Groitzsch 1861 1:3 (1:2)<br />

Kreispokal, Halbfinale<br />

Freitag, 06.06.<strong>14</strong>, 19:00 Uhr<br />

FC Grimma II – SV Tresenwald/Machern 0:2 (0:2)<br />

Montag, 09.06.<strong>14</strong>, 15:00 Uhr<br />

SG Gnandstein 49 – SV Naunhof 1920 2:1 n.E. (1:1)<br />

Erste Saisonniederlage des Tabellenführers<br />

SV Naunhof 1920 – HFC Colditz 4:1 (2:0)<br />

Ball genau im<br />

langen Eck.<br />

Der HFC hatte<br />

sich kaum gefangen,<br />

schon<br />

stand es<br />

nach einem<br />

eigenen Ballverlust im Mittelfeld<br />

0:2. Brandis bekam den<br />

Ball und schlenzte ihn aus <strong>14</strong><br />

Metern ins lange Eck. Wenig<br />

später wurde ein weiteres Solo<br />

von ihm geblockt. Der HFC versuchte<br />

noch vor der Pause zu<br />

antworten, doch die Freistöße<br />

von Schindler und Kretzschmar<br />

konnte Neugebauer entschärfen,<br />

Wächters Volleyschuss<br />

rollte knapp am Tor vorbei.<br />

Zu Beginn der zweiten Halbzeit<br />

hätten die Naunhofer in<br />

Person des eingewechselten<br />

Hoffmann schnell alles klarmachen<br />

können. Bei einem<br />

Konter blockte Kretzschmar zunächst<br />

seinen Versuch, bei der<br />

anschließenden Ecke köpfte<br />

Hoffmann über das Tor.<br />

Der HFC drängte nun mit vereinzelten<br />

Chancen auf den Anschlusstreffer.<br />

Eine Flanke fiel<br />

dem überraschten Gutknecht<br />

vor die Füße, zudem hielt<br />

Neugebauer einen Drehschuss<br />

von Böttcher. Nach 66 Minuten<br />

keimte wieder Hoffnung auf der<br />

HFC-Bank, als Schindler den<br />

Ball durchgesteckt bekam und<br />

eiskalt zum 1:2 verkürzte.<br />

Danach allerdings rannte der<br />

HFC in einen Konter nach dem<br />

anderen. Frenzel klärte zweimal<br />

souverän im Herauslaufen<br />

gegen Martin Gräwel und<br />

Brandis, Lange köpfte den Ball<br />

zudem vorbei. Die Vorentscheidung<br />

dann in der 77. Minute:<br />

Ein langer Ball konnte nicht<br />

geklärt werden, Hoffmann wurde<br />

geschickt und verwertete<br />

den Ball mit einem platzierten<br />

Linksschuss zum 3:1 im Netz.<br />

Hoffmann erhöhte – wieder mit<br />

links – aus 16 Metern sogar<br />

noch auf 4:1. Kurz vor Schluss<br />

musste Hannes Leonhardt gar<br />

noch auf der Linie klären. Ein<br />

Lupfer von Schlüter landete<br />

noch am Pfosten.<br />

Robin Seidler, Web: http://hfccolditz.de<br />

Fotos siehe Titelseite


Aus den “Spaßklassen”<br />

Fußball, Muldental/Leipziger Saison 13/<strong>14</strong>, Männer, Land Freizeitsport, – Kreisliga A Alte West Herren, – 1. Spieltag Spielberichte<br />

Mühevoller Eintracht-Sieg / FSV Ramsdorf – Eintracht Zedtlitz 2:3 (1:2)<br />

Statistik:<br />

Zedtlitz : Th.Winkler – Günther,<br />

Krause, Thiele, Stötzner (ab<br />

36. Magerramow), Seifert,<br />

Wolf, Fleischer, Kleinert, Klingner,<br />

Müller - Tore : 0:1 Müller<br />

(6.), 0:2 Kleinert (17.), 1:2<br />

(29.), 2:2 (37.), 2:3 Magerramow<br />

(46.)<br />

Zedtlitz (wru). Mit 5 Veränderungen<br />

gegenüber dem<br />

10:0-Erfolg bei den AH von<br />

Aktivist Lucka traten die Zedtlitzer<br />

beim neuen Testspielgegner<br />

FSV Ramsdorf an. In<br />

den ersten 20 Spielminuten<br />

knüpften die Gäste fast nahtlos<br />

an die gute Leistung bei<br />

den Randthüringern an. Schon<br />

nach 6 Minuten schoss Müller<br />

unbedrängt auf das Tor der<br />

Gastgeber. Der Ball schlug,<br />

sicherlich haltbar, im langen<br />

Eck ein.<br />

Die frühe Führung brachte<br />

der Eintracht die gewünschte<br />

Spielsicherheit. So überraschte<br />

es nicht, daß Kleinert den<br />

Mut zu einem Dribbling in den<br />

Strafraum der Ramsdorfer hatte<br />

und dessen Schuss, leicht<br />

abgefälscht, im Tor des FSV<br />

einschlug. Nur wenig später<br />

drang erneut Kleinert auf der<br />

anderen Seite problemlos weit<br />

in den Sechzehner ein, doch<br />

sein flacher Rückpass wurde<br />

von den Gastgebern mit großer<br />

Mühe abgeblockt.<br />

Schon erstaunlich, das die<br />

Zedtlitzer in der Phase der<br />

möglichen Spielentscheidung<br />

fast völlig den Spielfaden verloren.<br />

Während bis dahin fast<br />

alle Angriffe der Ramsdorfer<br />

verpufften, lief der Ball nun<br />

ganz ansehnlich durch ihre<br />

Reihen.<br />

Da die Aktivitäten der Zedtlitzer<br />

schon oft im Mittelfeld hängen<br />

blieben, fehlte die Entlastung<br />

und der Gastgeber gab mächtig<br />

Gas auf dem Weg zum von<br />

Thomas sehr gut gehüteten<br />

Eintracht-Tor. Die Abwehr der<br />

Gäste verlor allerdings in<br />

dieser Druckphase nicht den<br />

Überblick. Es überraschte<br />

dann aber schon, das der FSV<br />

seinen Anschlusstreffer im<br />

schnellen Gegenstoß nach<br />

einem schlecht ausgeführten<br />

Eckball der Zedtlitzer erzielte<br />

Manchmal gelingt vieles / SV Eula – TSV Lobstädt 0:5 (0:1)<br />

und das auch noch in 2:5-Unterzahl.<br />

Mit diesem Ergebnis<br />

ging es in die Pause.<br />

Die erste, gut angelegte Offensivaktion<br />

der Gastgeber in der<br />

2. Halbzeit brachte sofort den<br />

schön heraus gespielten Ausgleich.<br />

In der Folge erwiesen<br />

sich die Angriffe der Ramsdorfer<br />

nicht mehr so zwingend und<br />

die Einwechslung von Magerramow<br />

auf Zedtlitzer Seite machte<br />

sich bezahlt. Seine guten<br />

Ideen für das Spiel und die<br />

Spielverlagerungen machten<br />

dem Gastgeber schon leichte<br />

Sorgen. Er hatte auch den Mut<br />

zu einem Durchbruch auf der<br />

Außenbahn, drang in den Strafraum<br />

des FSV ein und schloss<br />

die Aktion mit einem Schuss<br />

ins lange Eck ab.<br />

Der nun erneut geforderte<br />

Gastgeber zeigte wieder den<br />

Mut zur Offensive. Mehrere<br />

Standardsituationen wurden zu<br />

leichtfertig vergeben oder eine<br />

Beute des Zedtlitzer Schlussmannes.<br />

Bei einem erneuten<br />

Freistoss wenig später half<br />

allerdings auch die Querlatte<br />

mit. Nennenswert auf Zedtlitzer<br />

Seite war noch eine gefährliche<br />

Hereingabe von Magerramow<br />

von der Grundlinie, die<br />

die Ramsdorfer im allerletzten<br />

Moment abblocken konnten.<br />

Etwas unverständlich, das der<br />

gleiche Spieler wenig später<br />

nach einem eigenen Handpass<br />

am gegnerischen Strafraum<br />

mit Unsportlichkeit <strong>vom</strong> Platz<br />

gestellt wurde. Die Eintracht<br />

brachte den Sieg trotz noch<br />

mancher brenzligen Situation<br />

über die Zeit.<br />

Fazit. Insgesamt ein etwas<br />

glücklicher Erfolg. Mit dem<br />

möglichen dritten Tor nach<br />

etwa 20 Minuten wäre sicherlich<br />

die Spielentscheidung gefallen.<br />

So baute die Eintracht<br />

den aus dem aktiven Spielbetrieb<br />

gut verstärkten Gastgeber<br />

nochmals auf und konnte<br />

durch eine starke Einzelaktion<br />

aus den eigenen Reihen sowie<br />

wegen der Abschlussschwäche<br />

der Einheimischen den Platz<br />

als etwas glücklicher Sieger<br />

verlassen.<br />

Werner Ruckenbrot, Eintracht<br />

Zedtlitz<br />

Zehn Mann<br />

musste der<br />

TSV beim AH-<br />

Spiel in Eula<br />

am Freitag gegenüber<br />

der<br />

Vorwoche wieder<br />

einmal ersetzen und stellte<br />

trotzdem eine schlagkräftige<br />

Truppe. Dabei durften Winkler,<br />

Hinz und Dietel nochmals ran<br />

obwohl ihre Leistung nach<br />

Himmelfahrt nicht überzeugte.<br />

Krause im Tor wurde ersetzt<br />

durch Geißler. Ein Schelm wer<br />

an den Luftschuss des Hüters<br />

und J. Pfau`s Eigentor denkt.<br />

Das 0:5 spricht für den Sachund<br />

Fachverstand der Verantwortlichen.<br />

Aber das soll an<br />

dieser Stelle nicht überbewertet<br />

werden. Es war einfach so.<br />

Der TSV hatte in der Defensive<br />

seine Hausaufgaben gemacht.<br />

T. Pfau organisierte seine<br />

Abwehr perfekt und forderte<br />

lautstark die Bereitschaft aller<br />

ab, keine Lücken zu lassen<br />

und sich zu konzentrieren. Die<br />

„Jungen“ im Team konnten damit<br />

nicht immer umgehen und<br />

manch einer maulte zurück,<br />

aber Geißler zum Beispiel war<br />

hellwach. Mehrfach bewahrte<br />

der Hüter seine Farben vor<br />

einem möglichen Gegentreffer.<br />

Sensationelle Paraden vor<br />

allem bei Fernschüssen ließen<br />

den Goali zu einem der Matchwinner<br />

werden. Die Abwehrleistung<br />

war im ersten Abschnitt<br />

für das eigene Aufbauspiel<br />

nicht förderlich. Es waren<br />

immer nur Scheinangriffe, die<br />

aufgrund fehlender Anspielpunkte<br />

im Mittelfeld immer<br />

nicht konsequent zu Ende<br />

geführt wurden.<br />

Ein langweilig erscheinendes<br />

“Auf den Ball treten” und<br />

“Hinten herum” bestimmte das<br />

Geschehen. Nach einer Ecke<br />

und dem Kopfballtor von Forberg<br />

stand diese Taktik natürlich<br />

hoch im Kurs und deren<br />

Richtigkeit wurde durch den<br />

Kräfteabbau des Gastgebers<br />

nach Wiederanpfiff bestätigt.<br />

Da nämlich ging bei Lobstädt<br />

auch mal etwas nach vorn.<br />

Ob es die vielen Wechsel bei<br />

Eula waren und eine schlechte<br />

Zuordnung oder die Kraft und<br />

Laufbereitschaft? Was auch<br />

immer. Der TSV war nun wirklich<br />

dominant. Ein Traumpass<br />

von Krauspe auf Valdeig hätte<br />

bei einer Fehlleistung des Stürmers<br />

sicher die ewige Verbannung<br />

aus dem Team bedeutet.<br />

Das 0:2 war jedoch gut gemacht,<br />

so dass der Schütze<br />

weiterhin auf Einsätze hoffen<br />

darf, wenn wieder zehn Mann<br />

fehlen. Nach Forbergs Kopfball<br />

an die Unterlatte staubte Hinz<br />

zum 0:3 per Kopf ab. Mit dem<br />

linken Bein in die lange Ecke<br />

erzielte er das 0:4 und obwohl<br />

der Sack schon längst zu war,<br />

bekam er den abspringenden<br />

Ball zum Hattrick auch noch<br />

auf das rechte Bein serviert.<br />

Siege in dieser Höhe gegen<br />

Eula sind selten. Erklärbar sind<br />

sie wohl nie. Außer Reini ist<br />

mit dabei als Edelfan. Da ist<br />

es schon fast logisch, dass der<br />

TSV mit dieser Souveränität<br />

gewinnt.<br />

Lobstädt mit: Geißler – J.<br />

Pfau, Dietel, Winkler, Neuhaus,<br />

Grabner, T. Pfau, Forberg, Hinz,<br />

Valdeig, Thierfelder, Bischoff,<br />

Krauspe<br />

gainz für Leipziger Sportwoche,<br />

http://tsvlobstaedt.de


Aus den “Unterklassen”<br />

Kreis Leipzig – 2. Kreisklasse<br />

Saisonrückblick SV Lindenau III / Berg- und Talfahrt bei der kleinen Dritten<br />

Nach dem Aufstiegsjahr <strong>2013</strong><br />

neigt sich das Abenteuer 2.<br />

Kreisklasse für die III. Herren<br />

des SV Lindenau nun langsam<br />

dem Ende. Dass es schwer<br />

wird wusste man vorher, und<br />

trotzdem blicken wir mit Stolz<br />

auf die Saison zurück. Viel<br />

Lehrgeld mussten wir bezahlen<br />

und konnten trotz allem, besonders<br />

in der Hinrunde, lange<br />

mit fast jedem Gegner in allen<br />

Tabellenregionen mithalten.<br />

Selbst die Führenden, wie<br />

etwa der KSC und Lützschena-<br />

Stahmeln, brauchten lange 60<br />

Minuten um die Dritte zu knacken.<br />

Oft standen wir uns selbst<br />

im Weg. Mit zu wenig Mut und<br />

Selbstvertrauen ließ man oft<br />

Punkte liegen und konnte dem<br />

Gegner nur beim Feiern zusehen<br />

und zum Punkten gratulieren.<br />

Gepaart mit einer Verletzung<br />

nach der anderen, ging<br />

die kleine Dritte am Ende der<br />

Rückrunde auf die Knie, versuchte<br />

sich Woche für Woche<br />

aufzupeppeln und stellte sich,<br />

wenn oft auch ohne Aussicht<br />

auf Punkte, den Gegnern aufs<br />

neue.<br />

Die 3. Kreisklasse wird uns<br />

wahrscheinlich bald wieder<br />

haben, aber eins kann man<br />

dennoch sagen: Der Charakter<br />

der Mannschaft ist stets der<br />

gleiche geblieben. Die Jungs<br />

hielten zusammen, gaben<br />

ihr Bestes und werden auch<br />

irgendwann sportlich wieder<br />

Grund zum Feiern haben.<br />

Dominik Preiß, Spielertrainer<br />

3. Herren des SV Lindenau<br />

1848 e.V.<br />

Trotz schwieriger Tabellensituation<br />

wurde nie der Kopf in den<br />

Sand gesteckt. Jedes Spiel<br />

traten sie mit Entschlossenheit<br />

an: Die dritten Herren des SV<br />

Lindenau 1848 e.V.<br />

Björn Mencfeld, Pressewart<br />

Web: http://fussball.lindenau1848.de<br />

Vereine – Gedenkturniere des SV Lindenau 1848<br />

Fußball-Fieber auf dem Charlottenhof<br />

Am 21. und 22. Juni 20<strong>14</strong> ist<br />

es wieder soweit<br />

Der SV Lindenau 1848 e.V.<br />

richtet zum Sommerbeginn<br />

zwei Fußballturniere für den<br />

Nachwuchs aus.<br />

Am Samstag, 21. Juni, treten<br />

insgesamt 8 E-Jugend-<br />

Mannschaften ab 9 Uhr bei<br />

der Premiere des Günter-Vogel-<br />

Gedenkturniers an.<br />

Bereits einen Tag später steigt<br />

das mittlerweile traditionelle<br />

Winni-Gräf-Gedenkturnier der<br />

F-Junioren ab 9:30, bei dem 10<br />

Mannschaften um den Gewinn<br />

des Wanderpokals spielen.<br />

Im Anschluss an dieses Turnier<br />

tragen <strong>14</strong>:00 die D-Junioren<br />

des SV Lindenau 1848 ein<br />

Freundschaftsspiel gegen den<br />

international besetzten United<br />

FC aus.<br />

Parallel spielen die jüngsten<br />

Fußballer des gastgebenden<br />

Vereins ein Freundschaftsspiel<br />

gegen die Bambini des TSV<br />

Böhlitz-Ehrenberg.<br />

Neben Fußball wird den Kindern<br />

natürlich noch mehr<br />

geboten: es gibt eine Tombola<br />

mit kleinen Gewinnen und Vorschulkinder<br />

können das Flizzy-<br />

Kindersportabzeichen des<br />

Landessportbundes Sachsen<br />

ablegen.<br />

Für Speisen und Getränke sorgen<br />

natürlich die vielen fleißigen<br />

Helfer des Sportvereins.<br />

Wer Lust hat, diesem Ereignis<br />

beizuwohnen oder sich einfach<br />

nur über den Nachwuchsfußball<br />

des SV Lindenau 1848<br />

informieren möchte, ist an<br />

beiden Tagen herzlich auf dem<br />

Lindenauer Charlottenhof in<br />

der Erich-Köhn-Straße 24 eingeladen!<br />

Foto: Werden nicht nur beim<br />

Fußball ihren Spaß haben: Die<br />

F- und E-Junioren der Gäste<br />

des SV Lindenau 1848 e.V.<br />

Björn Mencfeld, Pressewart<br />

Web: http://fussball.lindenau1848.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!