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09.06.2014 Aufrufe

GRUNDLAGEN > Palettensicherung Paletten - sicherung Der Verlader ist für die beförderungs - sichere Ladeteileinheit (z. B. Paletten) ver antwortlich. Sie müssen so gepackt und gekennzeichnet sein, dass sie die üblichen Transportbelastungen unbeschadet überstehen. Waren sind fest mit dem Ladungsträger zu verbinden. Die üblichen Sicherungsmethoden haben unterschiedliche Wirkungsgrade, sofern sie fehlerfrei angewendet werden. Sicherung mit Umreifungsbändern Bei Palettengewichten von mehr als 700 kg oder einer Palettenhöhe größer 160 cm sollten statt der schwarzen PP-Bändern die grünen PET-Bänder verwen det werden. Sie PET-Bänder: links Schweiß-Verschluss, rechts Plomben-Verschluss. 72 haben höhere Festigkeiten, geringere Dehnung und bringen deshalb mehr Sicherheit. Im Regelfall ist immer mit Kantenschutz zu arbeiten, damit sich die Spannkraft der Bänder besser verteilen kann. Zusätzlich wird der Druck an den Kanten auf eine größere Fläche verteilt. Lange Kanten schutzwinkel unter den Bändern halten gestapelte Kartons auf der Palette besser zusammen. Entgegen häufiger Meinung hat der Schweiß-Verschluss eine wesentlich höhere Festigkeit als Metallplomben. Bei schweren Paletten ist deshalb diese Verschlussart vorzugsweise anzuwenden.

GRUNDLAGEN > <strong>Paletten</strong><strong>sicherung</strong><br />

<strong>Paletten</strong> -<br />

<strong>sicherung</strong><br />

Der Verla<strong>de</strong>r ist für die beför<strong>de</strong>rungs -<br />

sichere La<strong>de</strong>teileinheit (z. B. <strong>Paletten</strong>)<br />

ver antwortlich. Sie müssen so<br />

gepackt und gekennzeichnet sein,<br />

dass sie die üblichen Transportbelastungen<br />

unbescha<strong>de</strong>t überstehen.<br />

Waren sind fest mit <strong>de</strong>m Ladungsträger<br />

zu verbin<strong>de</strong>n. Die üblichen Sicherungsmetho<strong>de</strong>n<br />

haben unterschiedliche<br />

Wirkungsgra<strong>de</strong>, sofern sie fehlerfrei<br />

angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n.<br />

Sicherung mit<br />

Umreifungsbän<strong>de</strong>rn<br />

Bei <strong>Paletten</strong>gewichten von mehr als<br />

700 kg o<strong>de</strong>r einer <strong>Paletten</strong>höhe<br />

größer 160 cm sollten statt <strong>de</strong>r<br />

schwarzen PP-Bän<strong>de</strong>rn die grünen<br />

PET-Bän<strong>de</strong>r verwen <strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. Sie<br />

PET-Bän<strong>de</strong>r:<br />

links Schweiß-Verschluss,<br />

rechts Plomben-Verschluss.<br />

72<br />

haben höhere Festigkeiten, geringere<br />

Dehnung und bringen <strong>de</strong>shalb mehr<br />

Sicherheit.<br />

Im Regelfall ist immer mit Kantenschutz<br />

zu arbeiten, damit sich die<br />

Spannkraft <strong>de</strong>r Bän<strong>de</strong>r besser verteilen<br />

kann. Zusätzlich wird <strong>de</strong>r Druck an<br />

<strong>de</strong>n Kanten auf eine größere Fläche<br />

verteilt. Lange Kanten schutzwinkel<br />

unter <strong>de</strong>n Bän<strong>de</strong>rn halten gestapelte<br />

Kartons auf <strong>de</strong>r Palette besser zusammen.<br />

Entgegen häufiger Meinung<br />

hat <strong>de</strong>r Schweiß-Verschluss eine wesentlich<br />

höhere Festigkeit als Metallplomben.<br />

Bei schweren <strong>Paletten</strong> ist<br />

<strong>de</strong>shalb diese Verschlussart vorzugsweise<br />

anzuwen<strong>de</strong>n.


GRUNDLAGEN > <strong>Paletten</strong><strong>sicherung</strong><br />

Sichern mit Stretchfolie<br />

Stretchfolie wirkt durch die Rückstellkraft<br />

<strong>de</strong>s Werkstoffes PE. Beim Verarbeiten<br />

wird die Folie ge<strong>de</strong>hnt und will<br />

dann auf die ursprüngliche Länge zurückgehen.<br />

Diese Kraft wirkt nach<br />

innen und hält die Güter auf <strong>de</strong>r Palette<br />

zusammen. Dieser Vorgang dauert bis<br />

zu drei Stun<strong>de</strong>n. Die Vorreckung darf<br />

nicht zu hoch eingestellte sein, damit<br />

Kartons nicht eingedrückt wer<strong>de</strong>n und<br />

sich die Stapelfähigkeit dadurch reduziert.<br />

In Verbindung mit senkrechten<br />

Kantenschutzwinkeln an <strong>de</strong>n Ecken<br />

wird eine sehr stabile La<strong>de</strong>teileinheit erzeugt.<br />

Transportbelastungen treten<br />

am Übergang Ware/Palette auf. Deshalb<br />

müssen beson<strong>de</strong>rs an dieser Stelle<br />

ausreichend viele Wicklungen angebracht<br />

sein, um die wirken<strong>de</strong>n Kräfte<br />

aufzufangen. Erfahrungen zeigen,<br />

dass zwischen 8 und 12 Wicklungen<br />

gute Ergebnisse bringen, sofern die<br />

Palette mit einbezogen wird.<br />

So sieht eine gut gestretchte<br />

Palette aus.<br />

Zwei schlechte Beispiele für Stretchen.<br />

73


ANWENDUNGSBEISPIELE<br />

Stückgut<br />

Häufig hört man im Zusammenhang<br />

mit <strong>de</strong>r Verladung von Stückgut die<br />

Aussage: „Das kann man überhaupt<br />

nicht sichern“. Dabei wird meist an die<br />

„Sammelladung“ gedacht, die eigentlich<br />

eine Mischladung ist. Die VDI-<br />

2700 Blatt 6 <strong>de</strong>finiert wie folgt: Unter<br />

einer Mischladung versteht man die<br />

Zusammenladung von Stückgütern<br />

unterschiedlichster Art und Ausprägung.<br />

Sie ist die Gütermenge, die bei mehreren<br />

Verla<strong>de</strong>rn o<strong>de</strong>r Versen<strong>de</strong>rn abgeholt<br />

und gegebenenfalls gebün<strong>de</strong>lt<br />

und mit einem Transportträger zu ei -<br />

nem Empfänger transportiert wird.<br />

Die VDI-2700 Blatt 6 „Zusammen -<br />

ladung von Stückgütern“ ist die maßgebliche<br />

Richtlinie für <strong>de</strong>n Transport<br />

dieser Art von Gütern. Sie ist in Verbindung<br />

mit <strong>de</strong>r VDI-3968 „Sichern<br />

von La<strong>de</strong>einheiten“ zu sehen, die die<br />

Voraussetzungen schafft, wie Stückgüter<br />

gepackt und gesichert sein<br />

müssen. Die üblichen Ladungs<strong>sicherung</strong>s-Metho<strong>de</strong>n<br />

gehen davon aus,<br />

dass sich das La<strong>de</strong>gut wie „ein Stück“<br />

verhält. Der Verpacker/Verla<strong>de</strong>r hat<br />

also durch entsprechen<strong>de</strong> Maßnahmen<br />

dafür zu sorgen, dass sich die<br />

La<strong>de</strong>-Teileinheit auch tatsächlich so<br />

verhält und diesen Zustand auch während<br />

<strong>de</strong>r gesamten Transportkette<br />

nicht än<strong>de</strong>rt. Diese Verantwortung<br />

bleibt ihm immer erhalten. Das Kapitel<br />

„<strong>Paletten</strong>“ (ab Seite 88) bringt dazu<br />

weitere Details.<br />

So bitte nicht! Die Verladung<br />

solcher Ladungsteile verlangt<br />

gutes Fachwissen im Bereich<br />

<strong>de</strong>r Ladungs<strong>sicherung</strong>. Solche<br />

Ladungsteile müssen in je<strong>de</strong>m<br />

Fall mit Zurrgurten und<br />

weiteren Maßnahmen wie z.B.<br />

Verkeilen o<strong>de</strong>r mit Hilfsla<strong>de</strong>gestellen<br />

gesichert wer<strong>de</strong>n.<br />

Das setzt voraus, dass <strong>de</strong>r<br />

verantwortliche Verla<strong>de</strong>r die<br />

genauen Maße <strong>de</strong>r Ladungsteile<br />

kennt, um ein geeignetes<br />

Hilfsla<strong>de</strong>gestell zu bauen.<br />

76


ANWENDUNGSBEISPIELE > Stückgut<br />

Dieses Hilfsla<strong>de</strong>gestell ist nicht<br />

geeignet. Dazu kommt, dass <strong>de</strong>r<br />

Wagenbo<strong>de</strong>n ungeeignet, um nicht<br />

zu sagen verkehrsunsicher ist.<br />

Selbst bei Einsatz von guten,<br />

geeigneten rutschhemmen<strong>de</strong>n<br />

Unterlagen wäre dieser Transport<br />

eine Gefahr für die öffentliche<br />

Sicherheit.<br />

Einsatz <strong>de</strong>s richtigen Fahrzeuges<br />

Eine entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Voraussetzung<br />

für <strong>de</strong>n sicheren Transport von Stückgütern<br />

ist die richtige Auswahl <strong>de</strong>s<br />

Fahrzeuges. Hier wird vieles noch<br />

<strong>de</strong>m Zufall überlassen. Das unge -<br />

eignete Fahrzeug, welches an <strong>de</strong>r<br />

Rampe steht und eine Ladung abholen<br />

soll, zwingt zu aufwändigen, auch<br />

kostenintensiven Sicherungsmaßnah -<br />

men, die dann zu <strong>de</strong>m oben bereits<br />

erwähnten falschen Schluss führen:<br />

„Das kann man überhaupt nicht sichern.“<br />

Es muss mehr Augenmerk<br />

auf die Transportvorbereitung gelegt<br />

wer<strong>de</strong>n!<br />

Der Disponent kennt seine Ladung<br />

und kann daher <strong>de</strong>m Transporteur die<br />

notwendigen Angaben machen, damit<br />

dieser das geeignete Fahrzeug, einschließlich<br />

<strong>de</strong>r erfor<strong>de</strong>rlichen Hilfsmittel,<br />

bereitstellen kann. Er kennt<br />

auch die Transportkette und kann<br />

<strong>de</strong>m Verpacker die Vorgaben zum<br />

Verpacken <strong>de</strong>r Ware und zum Sichern<br />

<strong>de</strong>r La<strong>de</strong>-Teileinheiten machen, die notwendig<br />

sind, um die vom Verla<strong>de</strong>r gefor<strong>de</strong>rte<br />

„Beför<strong>de</strong>rungssicherheit“ zu<br />

verwirklichen. Genau an dieser Stelle<br />

wer<strong>de</strong>n viele Fehler gemacht.<br />

Die von Fahrzeugseite aus vorhan<strong>de</strong>nen<br />

Sicherungs-Möglichkeiten wer<strong>de</strong>n<br />

ergänzt durch Ladungs<strong>sicherung</strong>s-<br />

Mittel, die in ausreichen<strong>de</strong>r Zahl vorhan<strong>de</strong>n<br />

sein müssen. Es ist auf Folgen<strong>de</strong>s<br />

zu achten:<br />

• Die Zurrgurte müssen mit <strong>de</strong>n Endbe<br />

schlägen versehen sein, die auch<br />

zu <strong>de</strong>n Sicherungsmöglichkeiten im<br />

Fahr zeug passen, wie z.B. Spitzhaken<br />

für Ösen und Lochleisten, Klauen -<br />

haken für das Befestigen an Rahmenteilen.<br />

• Die Hilfsmittel müssen min<strong>de</strong>stens<br />

einmal jährlich auf Ablegereife überprüft<br />

wer<strong>de</strong>n, gegebenenfalls, je nach<br />

Beanspruchung, auch häufiger.<br />

• Stausäcke, mit <strong>de</strong>nen Freiräume<br />

ausgefüllt wer<strong>de</strong>n können, dürfen nur<br />

bis zu einem Druck von 0,2 bar befüllt<br />

wer<strong>de</strong>n. Sie sollen eine Lücke füllen und<br />

nicht die Ladung auseinan<strong>de</strong>r drücken.<br />

77


ANWENDUNGSBEISPIELE > Stückgut<br />

Welches Fahrzeug<br />

passt zu welcher Ware?<br />

■ Für schwere Güter, die einzeln<br />

durch Diagonal- o<strong>de</strong>r Schrägzurren<br />

gesichert wer<strong>de</strong>n müssen: Sattel -<br />

auflieger ohne Aufbau und mit Zurr -<br />

punkten für Ketten, Gurte, Einsteck -<br />

löcher für Steckrungen, Seitenrungen<br />

usw.<br />

■ Für einheitliche La<strong>de</strong>-Teileinheiten<br />

wie Gitterboxen und <strong>Paletten</strong><br />

mit Kartonagen: Sattelauf lieger<br />

mit Planenaufbau, Rungen, Einsteckbrettern,<br />

<strong>Paletten</strong>anschlagleisten,<br />

Zurrpunkten o<strong>de</strong>r Zurrleisten<br />

usw.<br />

■ Für das klassische Stückgut:<br />

Fahrzeuge mit festem Aufbau und<br />

integrierten Sicherungselementen<br />

für Quer- und senkrechte Tele -<br />

skopstangen, Möglichkeit zur Doppelstockverladung<br />

usw.<br />

■ Für bestimmte Güter wie Ge -<br />

tränke paletten: Fahrzeug mit Spezialaufbauten.<br />

• Die Klemmvorrichtungen von Zwi -<br />

schenwandverschlüssen (Klemmbret -<br />

ter) müssen auf die Stärke <strong>de</strong>r Bordwand<br />

bzw. <strong>de</strong>r Einsteckbretter justiert<br />

wer<strong>de</strong>n, damit sie ihre Sicherungswirkung<br />

erbringen können.<br />

Die grundsätzlichen Sicherungsme -<br />

t ho<strong>de</strong>n wur<strong>de</strong>n im Kapitel Grundlagen<br />

eingehend beschrieben, sodass hier<br />

nur auf Beson<strong>de</strong>rheiten eingegangen<br />

wird: Im Stückgutbereich ist es häufig<br />

78<br />

erfor<strong>de</strong>rlich, dass Zwischen<strong>sicherung</strong>en<br />

gesetzt wer<strong>de</strong>n müssen. Dazu<br />

sollten im Fahrzeug Ankerschienen<br />

eingebaut sein, die eine Vielzahl von<br />

Sicherungsmitteln aufnehmen können.<br />

I<strong>de</strong>al ist es, wenn sowohl Teleskop-<br />

Stangen, Klemmbalken als auch Gurte<br />

mit passen<strong>de</strong>n Beschlägen eingesetzt<br />

wer<strong>de</strong>n können.<br />

Aus gutem Grund gibt es die VDI<br />

2700 Blatt 3.2 (Entwurf). In dieser<br />

Norm wird in ausführlicher Weise dargestellt,<br />

welche Einrichtungen und<br />

Hilfsmittel zur Sicherung <strong>de</strong>r Ladung<br />

geeignet sind, wie z.B.:<br />

das Gurtliftsystem<br />

und die <strong>Paletten</strong> anschlagleiste


ANWENDUNGSBEISPIELE > Stückgut<br />

Das ist die Praxis:<br />

Fall 1: In diesem Fall (Bild oben) hätte<br />

<strong>de</strong>r Halter die Inbetriebnahme <strong>de</strong>s bela<strong>de</strong>nen<br />

Fahrzeuges nicht anordnen<br />

o<strong>de</strong>r zulassen dürfen, wenn ihm bekannt<br />

ist o<strong>de</strong>r hätte bekannt sein müssen,<br />

dass das Fahrzeug o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Fahrer<br />

nicht geeignet sind.<br />

Sehr häufig antworten Fahrer auf die<br />

Frage „hält das?“ auf diese Weise:<br />

Der Zurrgurt sei ja schließlich für<br />

2500 kg ausgelegt. Bei drei Zurrgurten<br />

ergibt das dann 7500 kg. Das<br />

müsse bei einem Ladungsgewicht<br />

von 5000 kg ja wohl reichen.<br />

Was <strong>de</strong>r Fahrer in diesem Fall verwechselt<br />

ist <strong>de</strong>r Unterschied zwischen<br />

<strong>de</strong>n Metho<strong>de</strong>n „Nie<strong>de</strong>rzurren“<br />

und „Direktzurren“.<br />

In diesem Fall hat <strong>de</strong>r Fahrer die Metho<strong>de</strong><br />

„Nie<strong>de</strong>rzurren“ angewen<strong>de</strong>t.<br />

Er zieht mit Kraft (Vorspannkraft) die<br />

Ladung nach unten auf die La<strong>de</strong>fläche<br />

und erhöht damit die Reibungskraft.<br />

Selbst bei Einsatz von drei Langhebelratschen<br />

bekäme er im günstigsten<br />

Fall eine Kraft von 1500 daN<br />

Vorspannkraft auf die Ladung, was<br />

hier nicht ausreichen wür<strong>de</strong>. Da die<br />

Ladung nicht formschlüssig an <strong>de</strong>r<br />

Stirnwand anliegt, benötigt er in etwa<br />

die Kraft von 4000 daN, um eine ausreichen<strong>de</strong><br />

Sicherung nach vorne zu<br />

gewährleisten. Das wür<strong>de</strong> <strong>de</strong>n Einsatz<br />

von 10 Spanngurten be<strong>de</strong>uten.<br />

Zu <strong>de</strong>n Seiten benötigt er min<strong>de</strong>stens<br />

die Hälfte <strong>de</strong>s Gewichtes als Kraft.<br />

Also 2500 daN.<br />

Dabei gehen wir davon aus, dass die<br />

gela<strong>de</strong>nen Gerüstteile in sich stabil zusammen<br />

gepackt sind. Das sieht in<br />

diesem Fall aber nicht danach aus. Es<br />

fehlt an <strong>de</strong>r Beför<strong>de</strong>rungssicherheit.<br />

Fazit: Das Fahrzeug ist nicht verkehrssicher.<br />

Bei einer Verkehrskontrolle<br />

hätte es auf keinen Fall weiterfahren<br />

dürfen.<br />

Nicht daran zu <strong>de</strong>nken, wenn die Ladung<br />

bei einem Bremsmanöver auf<br />

die Fahrbahn fällt und an<strong>de</strong>re Verkehrsteilnehmer<br />

aufspießt.<br />

Das Fahrzeug ist für diese Ladung<br />

nicht geeignet und nicht entsprechend<br />

ausgerüstet. Der Fahrer verfügt<br />

nicht über die entsprechen<strong>de</strong>n<br />

Kenntnisse zur Ladungs<strong>sicherung</strong>.<br />

Das ist die Praxis – lei<strong>de</strong>r!<br />

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