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ECKPUNKTEPAPIER Tarifeinigung in den ... - rehmnetz.de

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TV-H Eckpunktepapier<br />

<strong>ECKPUNKTEPAPIER</strong><br />

<strong>Tarife<strong>in</strong>igung</strong> <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>n</strong> Tarifverhandlungen für<br />

die Beschäftigten <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s Hessen<br />

I. Erhöhung <strong>de</strong>r Vergütungen und Löhne<br />

1. E<strong>in</strong>kommensverbesserungen<br />

a) Die Tabellenentgelte (Vergütungen/Löhne) wer<strong><strong>de</strong>n</strong> ab 1. April 2009 um 3,0 v.H. erhöht.<br />

b) Die Beträge <strong>de</strong>r am 1. Januar 2010 gültigen Entgelttabelle (vgl. II. 2) wer<strong><strong>de</strong>n</strong> ab 1. März<br />

2010 um 1,2 v.H. erhöht.<br />

Die monatlichen Ausbildungsentgelte <strong>de</strong>r Auszubil<strong><strong>de</strong>n</strong><strong><strong>de</strong>n</strong> sowie die Tarifentgelte <strong>de</strong>r Praktikant<strong>in</strong>nen<br />

und Praktikanten wer<strong><strong>de</strong>n</strong> ab 1. April 2009 um 60 Euro und ab 1. März 2010 um 1,2 v.H. erhöht. Der<br />

Zahlungszeitpunkt für die Monate April und Mai 2009 soll spätestens Juni 2009 se<strong>in</strong>.<br />

2. E<strong>in</strong>malzahlung<br />

Beschäftigte, die im Monat Juni 2009 Bezüge aus e<strong>in</strong>em Arbeitsverhältnis erhalten haben, das unter<br />

<strong><strong>de</strong>n</strong> BAT o<strong>de</strong>r MTArb fällt und am 1. April 2009 bereits bestan<strong><strong>de</strong>n</strong> hat, erhalten mit <strong><strong>de</strong>n</strong> Bezügen für<br />

<strong><strong>de</strong>n</strong> Monat Juni 2009 e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>malzahlung von 500 Euro. Teilzeitbeschäftigte erhalten <strong><strong>de</strong>n</strong> Teilbetrag<br />

<strong>de</strong>r E<strong>in</strong>malzahlung, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>m Verhältnis <strong>de</strong>r mit Ihnen am 1. Juni 2009 vere<strong>in</strong>barten durchschnittlichen<br />

Arbeitszeit zu <strong>de</strong>r regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit e<strong>in</strong>es Vollbeschäftigten entspricht. Die<br />

E<strong>in</strong>malzahlung ist bei <strong>de</strong>r Bemessung sonstiger Leistungen nicht zu berücksichtigen.<br />

3. Laufzeit<br />

M<strong>in</strong><strong>de</strong>stlaufzeit zu <strong><strong>de</strong>n</strong> Regelungen unter I. 1. bis zum 31. Dezember 2010; Kündigungsfrist von e<strong>in</strong>em<br />

Monat zum En<strong>de</strong> e<strong>in</strong>es Kalen<strong>de</strong>rmonats.<br />

II. Vere<strong>in</strong>barung <strong>de</strong>s Tarifvertrages für <strong><strong>de</strong>n</strong> öffentlichen Dienst <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s Hessen (TV-H)<br />

Die Tarifvertragsparteien haben sich auf folgen<strong>de</strong> Eckpunkte <strong>de</strong>s TV-H verständigt:<br />

1. Arbeitszeit<br />

Die durchschnittliche regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit ausschließlich <strong>de</strong>r Pausen beträgt 40<br />

Stun<strong><strong>de</strong>n</strong>. Die durchschnittliche regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit ausschließlich <strong>de</strong>r Pausen<br />

beträgt 38,5 Wochenstun<strong><strong>de</strong>n</strong> für die nachfolgend aufgeführten Beschäftigten:<br />

- Beschäftigte, die ständig Wechselschicht o<strong>de</strong>r ständig Schichtarbeit leisten,<br />

- Beschäftigte <strong>in</strong> Straßenmeistereien und Autobahnmeistereien, Kfz-Werkstätten sowie<br />

Theatern, mit Ausnahme <strong>de</strong>s künstlerischen Personals und <strong><strong>de</strong>n</strong> Beschäftigten <strong>in</strong> <strong>de</strong>r<br />

Verwaltung,<br />

- Beschäftigte <strong>in</strong> E<strong>in</strong>richtungen für schwerbeh<strong>in</strong><strong>de</strong>rte Menschen (Schulen, Heime) und<br />

heilpädagogischen E<strong>in</strong>richtungen.


TV-H Eckpunktepapier<br />

Für Beschäftigte, <strong>de</strong>ren Beschäftigungsverhältnis über <strong><strong>de</strong>n</strong> 31. Dezember 2009 h<strong>in</strong>aus besteht und<br />

<strong>de</strong>ren regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit vor <strong>de</strong>m 31. Dezember 2009 38,5 Wochenstun<strong><strong>de</strong>n</strong><br />

beträgt, verbleibt es bei e<strong>in</strong>er Wochenarbeitszeit von 38,5 Wochenstun<strong><strong>de</strong>n</strong>, soweit sie am 31.<br />

Dezember 2009 das 58. Lebensjahr vollen<strong>de</strong>t haben.<br />

Beschäftigte, <strong>de</strong>ren Beschäftigungsverhältnis über <strong><strong>de</strong>n</strong> 31. Dezember 2009 h<strong>in</strong>aus besteht und <strong>de</strong>ren<br />

regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit vor <strong>de</strong>m 31. Dezember 2009 38,5 Wochenstun<strong><strong>de</strong>n</strong> beträgt,<br />

erhalten als Ausgleich für die Arbeitszeitverlängerung pro Jahr drei freie Tage. Letztmalig im Jahr<br />

2011.<br />

2. Entgelttabelle<br />

Die Entgelttabelle A 1 (<strong>in</strong> <strong>de</strong>r zum 1. Januar 2010 gültigen Fassung) <strong>de</strong>s TV-L wird für e<strong>in</strong>e Tabelle zum<br />

TV-H zugrun<strong>de</strong> gelegt. Die Tabelle ist e<strong>in</strong>e Anlage zum TV-H. § 20 TVÜ-L wird unter Anpassung <strong>de</strong>r<br />

Stichtage übernommen. E<strong>in</strong>e Regelung <strong>de</strong>r Stichtage wird im Rahmen e<strong>in</strong>er Gesamte<strong>in</strong>igung getroffen<br />

wer<strong><strong>de</strong>n</strong>.<br />

3. Jahresson<strong>de</strong>rzahlung<br />

Die Jahresson<strong>de</strong>rzahlung beträgt bei Beschäftigten <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>n</strong> Entgeltgruppen<br />

- E1 bis E8 90 v.H.<br />

- E9 bis E15 60 v.H.<br />

4. K<strong>in</strong><strong>de</strong>rzulage<br />

Beschäftigte, <strong><strong>de</strong>n</strong>en K<strong>in</strong><strong>de</strong>rgeld nach <strong>de</strong>m E<strong>in</strong>kommensteuergesetz (EStG) o<strong>de</strong>r nach <strong>de</strong>m<br />

Bun<strong>de</strong>sk<strong>in</strong><strong>de</strong>rgeldgesetz (BKGG) zusteht o<strong>de</strong>r ohne Berücksichtigung <strong>de</strong>r §§ 64, 65 EStG o<strong>de</strong>r §§ 3, 4<br />

BKGG zustehen wür<strong>de</strong>, erhalten für je<strong>de</strong>s berücksichtigungsfähige K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e K<strong>in</strong><strong>de</strong>rzulage <strong>in</strong> Höhe von<br />

100 Euro.<br />

Die K<strong>in</strong><strong>de</strong>rzulage erhöht sich um 51,50 Euro für das dritte und je<strong>de</strong>s weitere K<strong>in</strong>d. Die Tarifvertragsparteien<br />

s<strong>in</strong>d sich darüber e<strong>in</strong>ig, dass diese Leistung <strong><strong>de</strong>n</strong> K<strong>in</strong><strong>de</strong>rzuschlag nach § 4 GEVerbTöD ersetzt.<br />

5. Leistungsentgelt<br />

Die Tarifvertragsparteien bekennen sich zur stärkeren Leistungsorientierung im öffentlichen Dienst. Sie<br />

vere<strong>in</strong>baren, nach Inkrafttreten <strong>de</strong>s TV-H Tarifgespräche zur Ausgestaltung leistungsbezogener<br />

Bestandteile aufzunehmen. Dabei wird auch die Tarifentwicklung im sonstigen öffentlichen Dienst<br />

sowie im Dienstrecht <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s Hessen berücksichtigt.<br />

6. Inkrafttreten<br />

Der TV-H tritt mit Wirkung zum 1. Januar 2010 <strong>in</strong> Kraft.


TV-H Eckpunktepapier<br />

III. Vere<strong>in</strong>barung e<strong>in</strong>es Tarifvertrages zur Überleitung <strong>de</strong>r Beschäftigten <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s Hessen <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>n</strong><br />

TV-H und zur Regelung <strong>de</strong>s Übergangsrechts (TVÜ-H)<br />

E<strong>in</strong> TVÜ-H soll <strong>in</strong> Anlehnung an <strong><strong>de</strong>n</strong> Tarifvertrag zur Überleitung <strong>de</strong>r Beschäftigten <strong>de</strong>r Län<strong>de</strong>r <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>n</strong><br />

TV-L und zur Regelung <strong>de</strong>s Übergangsrechts (TVÜ-Län<strong>de</strong>r) unter Berücksichtigung hessenspezifischer<br />

Beson<strong>de</strong>rheiten und unter E<strong>in</strong>arbeitung <strong>de</strong>r <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>n</strong> Arbeitsgruppen gee<strong>in</strong>ten Gegenstän<strong>de</strong> als eigenständiger,<br />

durchgeschriebener Tarifvertrag erarbeitet und abgeschlossen wer<strong><strong>de</strong>n</strong>.<br />

E<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same Arbeitsgruppe bestehend aus zwei mal fünf Personen wird beauftragt zeitnah<br />

Entwürfe zur Regelung <strong>de</strong>s Überleitungs- und Übergangsrechts zu erarbeiten. Die Tarifvertragsparteien<br />

s<strong>in</strong>d sich darüber e<strong>in</strong>ig, e<strong>in</strong>e Regelung zu vere<strong>in</strong>baren, die sicher stellt, dass Tarifbeschäftigte<br />

entsprechend <strong>de</strong>r nach <strong>de</strong>m BAT maßgeblichen Lebensaltersstufe – unabhängig von <strong>de</strong>r Wirksamkeit<br />

dieses Vergütungssystems – übergeleitet wer<strong><strong>de</strong>n</strong>.<br />

IV. Sonstige Vere<strong>in</strong>barungen<br />

1. Auszubil<strong><strong>de</strong>n</strong><strong>de</strong><br />

Die Tarifvertragsparteien wirken darauf h<strong>in</strong>, dass Auszubil<strong><strong>de</strong>n</strong><strong>de</strong> nach erfolgreich bestan<strong><strong>de</strong>n</strong>er<br />

Abschlussprüfung für m<strong>in</strong><strong>de</strong>stens zwölf Monate <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Arbeitsverhältnis übernommen wer<strong><strong>de</strong>n</strong>, soweit<br />

nicht personen- o<strong>de</strong>r verhaltensbed<strong>in</strong>gte Grün<strong>de</strong> entgegenstehen. Satz 1 gilt nicht, soweit die<br />

Verwaltung bzw. <strong>de</strong>r Betrieb über Bedarf ausgebil<strong>de</strong>t hat. Die Regelung tritt mit Ablauf <strong>de</strong>s 31.<br />

Dezember 2010 außer Kraft.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus wer<strong><strong>de</strong>n</strong> für Auszubil<strong><strong>de</strong>n</strong><strong>de</strong> auf <strong>de</strong>r Grundlage <strong>de</strong>r TVA-L BBiG bzw. Pflege<br />

eigenständige Tarifverträge vere<strong>in</strong>bart.<br />

2. Entgeltumwandlung<br />

Es wird e<strong>in</strong> Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung vere<strong>in</strong>bart.<br />

3. Maßregelungsklausel<br />

Die Arbeitgebervertreter erklären, dass von Maßregelungen (Abmahnung, Entlassungen o. ä.) aus<br />

Anlass gewerkschaftlicher Warnstreiks o<strong>de</strong>r Aktionen, die bis e<strong>in</strong>schließlich 28. März 2009, 24:00 Uhr,<br />

durchgeführt wur<strong><strong>de</strong>n</strong>, abgesehen wird, wenn sich die Teilnahme an diesen Warnstreiks o<strong>de</strong>r Aktionen<br />

im Rahmen <strong>de</strong>r Regelungen für rechtmäßige Arbeitskämpfe gehalten hat.<br />

Bei Tarifbeschäftigten, die am 12.02.2009 und 26.02.2009 am Warnstreik teilgenommen haben, wird<br />

die Kürzung beim Entgelt anteilig für die Stun<strong><strong>de</strong>n</strong> <strong>de</strong>r Streikteilnahme vorgenommen. Die Entgeltkürzung<br />

darf nicht dazu führen, dass die jeweils über die dienst- o<strong>de</strong>r schichtplanmäßig vorgesehene<br />

Arbeitszeit h<strong>in</strong>aus geleistete Arbeitszeit (z.B. im Zusammenhang mit Rufbereitschaftsdiensten o<strong>de</strong>r<br />

angeordneten Überstun<strong><strong>de</strong>n</strong>) um die Stun<strong><strong>de</strong>n</strong> <strong>de</strong>r Streikteilnahme reduziert wird und <strong>de</strong>r für die<br />

zusätzlich geleistete Arbeitszeit entstehen<strong>de</strong> Freizeitausgleich entfällt.


TV-H Eckpunktepapier<br />

4. Verhandlungen zur Entgeltordnung <strong>de</strong>s TV-H<br />

Es wird vere<strong>in</strong>bart, unter Berücksichtigung <strong>de</strong>r Verhandlungen <strong>de</strong>r übrigen Län<strong>de</strong>r, nach Inkrafttreten<br />

<strong>de</strong>s TV-H Verhandlungen zur Entgeltordnung (e<strong>in</strong>schließlich <strong>de</strong>s Lehrerbereichs) aufzunehmen.<br />

5. Tarifgespräche/Tarifverhandlungen<br />

a) Die Tarifvertragsparteien beabsichtigen, Tarifgespräche zu <strong><strong>de</strong>n</strong> Übergangsregelungen für<br />

<strong><strong>de</strong>n</strong> Justizvollzug sowie zu <strong><strong>de</strong>n</strong> Komplexen wissenschaftliche bzw. stu<strong><strong>de</strong>n</strong>tische Hilfskräfte,<br />

künstlerische Lehrkräfte aufzunehmen.<br />

b) Nach Inkrafttreten <strong>de</strong>s TV-H wer<strong><strong>de</strong>n</strong> die Tarifvertragsparteien Tarifverhandlungen zum<br />

Anpassungsbedarf bezüglich <strong>de</strong>r Tarifverträge für das Abendpersonal, zu <strong><strong>de</strong>n</strong><br />

Son<strong>de</strong>rleistungen, zur Theaterbetriebszulage und zum Theaterbetriebszuschlag aufnehmen.<br />

c) Es wird vere<strong>in</strong>bart, nach e<strong>in</strong>er Novellierung <strong>de</strong>s Hessischen Hochschulrechts unverzüglich<br />

Tarifverhandlungen zur Anpassung <strong>de</strong>s § 30 Abs. 1 Satz 2 TV-H im H<strong>in</strong>blick auf <strong><strong>de</strong>n</strong> vom<br />

HHG betroffenen Personenkreis aufzunehmen.<br />

V. Beamt<strong>in</strong>nen und Beamte<br />

Die Tarifvertragsparteien gehen davon aus, dass die <strong>in</strong> diesem Eckpunktepapier vere<strong>in</strong>barten E<strong>in</strong>kommensverbesserungen<br />

durch <strong><strong>de</strong>n</strong> Gesetzgeber auch auf die Beamt<strong>in</strong>nen und Beamten übertragen<br />

wer<strong><strong>de</strong>n</strong>. Die Hessische Lan<strong>de</strong>sregierung strebt dazu, vorbehaltlich <strong>de</strong>r Rechte <strong>de</strong>s Parlaments, e<strong>in</strong><br />

Gesetzgebungsverfahren an, das die gesetzlichen Beteiligungsrechte wahrt. Die E<strong>in</strong>igung erfolgt unter<br />

<strong>de</strong>m Vorbehalt, dass alle Parteien ihre <strong>in</strong>ternen Gremien zu befassen haben.<br />

Unterzeichnet von<br />

Volker Bouffier, Staatsm<strong>in</strong>ister<br />

Achim Meerkamp, Mitglied <strong>de</strong>s ver.di Bun<strong>de</strong>svorstan<strong>de</strong>s<br />

Willi Russ, 2. Vorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r dbb tarifunion<br />

Ilse Schaad, Mitglied <strong>de</strong>s GEW Bun<strong>de</strong>svorstan<strong>de</strong>s<br />

Bärbel Feltr<strong>in</strong>i, Mitglied <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>svorstan<strong>de</strong>s IG Bauen-Agrar-Umwelt<br />

Jörg Bruchmüller, Lan<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r GdP

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