Elsa Fenske aktuell - Cultus ggmbh Dresden
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cultus<strong>aktuell</strong> <strong>Cultus</strong><br />
Informationsschrift der <strong>Cultus</strong> gemeinnützigen GmbH der Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong> 12 | Oktober 2010<br />
Unterhaltsam und bunt sollte es<br />
werden, das versprach die Einladung<br />
zum diesjährigen <strong>Cultus</strong>-<br />
Sommerfest im Haus Löbtau am<br />
14. August 2010. Und so vermochte<br />
die kleine Bühne im weitläufi<br />
gen Park der Wohn- und Pfl egeeinrichtung<br />
für Senioren die Fülle<br />
der Akteure teilweise kaum zu<br />
fassen, die sangesfreudig, im Pegel<br />
bunter Scheinwerfer daraus ein<br />
kleines Musical-Theater machte.<br />
Das war schon recht professionell,<br />
was die hauptsächlich jungen<br />
Frauen und wenigen jungen Männer<br />
aus Chemnitz vom „Studio<br />
W.M.” zu bieten hatten. Und so<br />
verfolgten auch viele der Senioren,<br />
Mitarbeiter und Gäste die<br />
Show, die in dieser modernen Form<br />
der Operette – dem Musical, ein<br />
<strong>Cultus</strong>-Sommerfest<br />
im Haus Löbtau der <strong>Cultus</strong> gGmbH<br />
reichliches Nummern-Repertoire<br />
aufbrachte.<br />
Das diesjährige Sommerfest im<br />
Haus Löbtau, das allerdings nur<br />
knapp drohender Regengüsse<br />
entging, stand also wieder ganz<br />
in der Tradition der Darbietung<br />
populärer Alltagskultur, mit dem<br />
Unterschied zu seinen Vorgängern,<br />
dass es diesmal Laien waren, die<br />
in einer Werkstatt für Musik und<br />
Theater ausgebildet werden. 1996<br />
gründete der Opernsänger Wieland<br />
Müller das Studio in Chenmitz mit<br />
dem Ziel, Kinder, Jugendliche und<br />
junge Erwachsene in die Kunst des<br />
Pop-Tanzes, dem szenischen Spiel<br />
und der Interpretation unterhaltsamer<br />
Musikkultur einzuführen,<br />
zu fördern und ihnen ein Podium<br />
zu bieten. Und dies nicht ohne<br />
bisherigen Erfolg. So hat es die<br />
Truppe mit ihrem frischen Charme<br />
bis zu Auftritten nach Sarajevo<br />
und Graz gebracht, wo sie bei<br />
Festivals mitwirkte.<br />
An dieser Stelle sei allen Organisatoren<br />
und Helfern, die zum<br />
Gelingen des Sommerfestes im<br />
Haus Löbtau beitrugen, herzlich<br />
gedankt. So ist es keinesfalls einfach,<br />
die zahlreichen Senioren,<br />
nicht nur aus dieser Einrichtung<br />
der <strong>Cultus</strong> gGmbH, zu einer Großveranstaltung<br />
ins Freie zu begleiten,<br />
schließlich waren darunter<br />
auch wieder viele Rollstuhlfahrer.<br />
Und dann war für die leibliche<br />
Versorgung während des Festes<br />
wieder ausreichend gesorgt – und<br />
immer mit dem Blick zum Himmel,<br />
eine Regenfl ucht befürchtend.
Qualitätsmanagement <strong>aktuell</strong> Wir stellen vor: Seelsorgerliche Begleitung in der <strong>Cultus</strong> gGmbH<br />
Interne Audits<br />
Im Juni und Juli führte das <strong>Cultus</strong>-<br />
Qualitätsmanagement in jeder<br />
<strong>Cultus</strong>-Altenpfl egeeinrichtung ein<br />
internes Audit durch. 12 Bewohnerdokumentationen<br />
wurden überprüft<br />
und bewertet sowie eine Befragung<br />
der Fachkräfte durchgeführt. Schwerpunkte<br />
waren u.a. die Nationalen<br />
Expertenstandards zur Sturzprophylaxe,<br />
Dekubitusprophylaxe sowie zur<br />
Förderung der Harnkontinenz. Dabei<br />
wurden positive Aspekte und Verbesserungsvorschläge<br />
diskutiert.<br />
Hygienebegehungen<br />
Von Frühjahr bis Sommer fanden umfangreiche<br />
Hygienebegehungen statt.<br />
Es wurden die Abläufe in den Küchen<br />
und Wohnbereichen genau unter die<br />
Lupe genommen. Beim nächsten <strong>Cultus</strong>-<br />
Pfl egefachtag mit dem Oberthema<br />
„Hygiene”, am 19. Oktober 2010 im<br />
Haus Löbtau, soll der neue Rahmenhygieneplan<br />
vorgestellt werden.<br />
Klausurtagung Pfl egestandards<br />
Schwerpunkt bei cultusbildung war<br />
im zweiten Quartal 2010 die Klausurtagung<br />
„Qualitätsstandards”, die<br />
sich an Qualitätsbeauftragte und<br />
PraxisanleiterInnen richtete. Nach<br />
der Einführung zu „Warum braucht<br />
man Standards?” und „Welchen<br />
Gültigkeitsbereich haben <strong>Cultus</strong>-Pfl egestandards?”<br />
wurden <strong>Cultus</strong>-interne<br />
Arbeitsanweisungen und Standards<br />
für die pfl egerische Betreuung der<br />
BewohnerInnen überarbeitet und auf<br />
neuesten pfl egewissenschaftlichen<br />
Stand gebracht.<br />
Heimkundenbefragung Haus Löbtau<br />
Im Haus Löbtau wurde im Juli eine<br />
anonyme Heimkundenbefragung bei<br />
Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern<br />
durchgeführt. Die Schwerpunkte<br />
umfassten: Erste Eindrücke,<br />
Atmosphäre, Information, Hauswirtschaft,<br />
Pfl ege und allgemeine<br />
Aspekte. Die Teilnehmenden konnten<br />
ihre ausgefüllten Fragebögen in<br />
einen Briefkasten im Haus Löbtau<br />
einwerfen. Bewohner mit Hilfebedarf<br />
wurden von <strong>Cultus</strong>-Auszubildenden<br />
befragt. Die Auswertung wird auf der<br />
Internetseite im Bereich „Qualität”<br />
veröffentlicht und im Haus Löbtau zu<br />
Angehörigenabenden vorgestellt.<br />
<strong>Cultus</strong>-Geschäftsführer Matthias Beine und Pfarrer Andreas Pech bei seiner Amtseinführung<br />
als Seelsorger im Altenpfl egebereich der Evangelischen Kirche<br />
Seit vier Monaten ist Pfarrer Andreas Pech für die Altenseelsorge im Wohnpark<br />
<strong>Elsa</strong> <strong>Fenske</strong> und im Haus Lötbau zuständig. Er war Gemeindepfarrer in<br />
Thallwitz, Leipzig und Pausa/Vogtl. und Gefängnispfarrer in Waldheim. Jetzt<br />
hat der 53-jährige die seelsorgerliche Betreuung und Begleitung älterer und<br />
pfl egebedürftiger Menschen übernommen.<br />
Andreas Pech wurde in Pirna geboren, ist in <strong>Dresden</strong> aufgewachsen und<br />
machte eine Ausbildung als Elektronikfacharbeiter.<br />
Später begann er ein Studium der Elektrotechnik und arbeitete zwei Jahre<br />
in einem Heim für geistig Behinderte. Eine Zeit die ihn so stark prägte, dass<br />
er anschließend das Studium der Theologie begann, welches er in Naumburg<br />
und Leipzig erfolgreich absolvierte.<br />
„Ich habe im eigenen Leben gemerkt, dass es keine heile Welt gibt”, so Pfarrer<br />
Pech, „dass Brüche zum Leben dazugehören”. Aber auch, dass „Schrammen<br />
und Ecken uns unverwechselbar und erkennbar machen”.<br />
Er schloss die Seelsorgeausbildung ab und ist momentan in der Ausbildung<br />
zum Supervisor.<br />
Pech, der in der Armee war und sich in der evangelischen Studentengemeinde<br />
engagierte, hat fünf Kinder. Seine Frau ist Pfarrerin in Radebeul.<br />
Zu seinen Vorbildern gehört der Theologe Dietrich Bonhoeffer („Kirche ist nur<br />
dann Kirche, wenn sie für andere da ist.”).<br />
Als Pfarrer stellt er sich die Fragen: „Mit wem habe ich es zu tun? Was<br />
braucht der andere?”. Er möchte den anderen verstehen. Und er möchte die<br />
Antworten, welche die christlichen Texte geben, weitergeben. Er möchte<br />
aber auch für die nicht religiös gebundenen Menschen als Gesprächspartner<br />
da sein.<br />
Der Umgang mit älteren Menschen zeigt ihm deutliche, wichtige Lebensthemen:<br />
Die Dankbarkeit, die Sehnsucht nach dem Ankommen und das Erfahren<br />
der eigenen Grenzen.<br />
In der Seelsorge sind ihm Nähe und Gegenübersein gleichermaßen wichtig.<br />
Es braucht die Verbundenheit: Dass man miteinander spricht, betet oder<br />
einfach nur zusammen lacht. „Reden erleichtert und gibt ein Stück Heimat”,<br />
so Pech. Es ist aber auch wichtig, dass man sich in die Augen sieht, ehrlich<br />
zueinander ist und auch Schweres ansprechen kann.<br />
Er selbst hat den Wunsch, in dieser Arbeit gut anzukommen und zusammen<br />
mit den anderen Mitarbeitern für die Bewohnerinnen und Bewohner da zu<br />
sein.
Luby Service <strong>aktuell</strong><br />
Ausfl ug zu Schloss Wackerbarth<br />
Beim Luby Service ist es Tradition,<br />
gemeinsam mit den Beschäftigten<br />
und MitarbeiterInnen der Werkstatt<br />
Ausfl üge in ganz Sachsen zu unternehmen.<br />
So ging es am 31. Mai<br />
für zahlreiche Interessierte in das<br />
Sächsische Staatsweingut Schloss<br />
Wackerbarth in Radebeul. Nach einem<br />
Glas Sekt als Willkommensgruß wurde<br />
während der Besichtigung auf anschauliche<br />
Art erklärt, was mit den<br />
Weinen während der Gärung geschieht<br />
und wie die verschiedenen Stufen der<br />
Sektherstellung ablaufen.<br />
Altleuben <strong>aktuell</strong><br />
Erster Spatenstich in Altleuben 10<br />
Die Wohnstätte für Menschen mit<br />
geistiger Behinderung „Altleuben 10”<br />
errichtet einen Neubau, wodurch ein<br />
bedeutender Beitrag zur Verbesserung<br />
der Wohn- und Lebensbedingungen<br />
für die Bewohner geleistet werden<br />
soll. Mit fi nanzieller Unterstützung<br />
des Freistaates Sachsen und der<br />
Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong> ist es der<br />
<strong>Cultus</strong> gGmbH möglich, einen Ersatzneubau<br />
im Gelände der Wohnstätte<br />
zu errichten. Bis Ende 2011 soll für<br />
3,25 Mio Euro ein modernes Gebäude<br />
für 48 Menschen mit geistiger Behinderung<br />
entstehen. Das dreistöckige<br />
Bauwerk soll neueste Qualitätsstandards<br />
für die Betreuung und Versorgung<br />
der Bewohner ermöglichen und<br />
über rollstuhlgerechte Zimmer für<br />
die Hälfte aller Bewohner verfügen.<br />
Acht Plätze werden für einen intensivpädagogischen<br />
Wohnbereich, der<br />
sich um schwerstverhaltensauffällige<br />
Menschen mit geistiger Behinderung<br />
sorgt, zur Verfügung stehen.<br />
Olga Körner <strong>aktuell</strong><br />
Erste Erfolge im Obstgarten<br />
Die im Mai diesen Jahres gemeinsam<br />
gepfl anzten Obstbäume tragen die ersten<br />
Früchte. Mit etwas Stolz konnten<br />
die Bewohner der Einrichtung Haus<br />
Olga Körner Pfi rsiche und Blaubeeren<br />
ernten. Zu einem Kuchen oder eigener<br />
Marmelade reicht die Ernte zwar<br />
nicht, aber ein Anfang ist gemacht<br />
und die Bewohner sind sich sicher,<br />
Obst aus eigenem Garten schmeckt<br />
immer besser.<br />
Im Haus Olga Körner wird Hand<br />
angelegt…<br />
Das Haus Olga Körner verfolgt, im<br />
Unterschied zum klassischen Pfl egeheim,<br />
das Hausgemeinschaftsprinzip.<br />
Die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
sollen trotz Pfl egebedürftigkeit ein<br />
weitestgehend aktives und selbstbestimmtes<br />
Leben führen können, ohne<br />
auf nötige Hilfe verzichten zu müssen.<br />
Vom Gemüseschälen, Wäsche zusammenlegen<br />
bis zum gemeinsamen<br />
Kuchen backen werden Fertigkeiten<br />
und bestehende Ressourcen gefördert,<br />
sowie das Gefühl von Selbstverantwortung<br />
erhalten. Außerdem macht<br />
Gemeinsamkeit Spaß und ermöglicht<br />
Kommunikation.<br />
Maille-Bahn <strong>aktuell</strong><br />
Taubenshow<br />
Am 12. August fl ogen am Nachmittag<br />
50 schneeweiße Tauben zum Himmel<br />
und begeisterten Bewohner und Gäste<br />
der Einrichtung An der Maille-Bahn<br />
gleichermaßen. Tauben können sich<br />
am Erdmagnetfeld, am Sonnenstand<br />
und an der landschaftlichen Umgebung<br />
orientieren, so Familie Hentschel,<br />
die diesen unvergesslichen<br />
Nachmittag gestaltete.<br />
Bühlau <strong>aktuell</strong><br />
Ausfl ug nach Pillnitz<br />
Am 7. Juni ging es für 30 Bewohnerinnen<br />
und Bewohner der Wohnanlage<br />
Bühlau nach Pillnitz. Bei herrlichem<br />
Sonnenschein wurde die Parkanlage<br />
erkundet und anschließend die<br />
<strong>Cultus</strong>-Einrichtung An der Maille-Bahn<br />
besucht, wo der Kaffee im historischen<br />
Festsaal mit musikalischer<br />
Untermalung eingenommen wurde.<br />
Trödelmarkt in Bühlau 2010<br />
Auch in diesem Jahr fand der Flohmarkt<br />
in der Wohnanlage Bühlau,<br />
diesmal am 20. Juli, statt.<br />
Die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
haben für ihre Wohnanlage einen Erlös<br />
von 297,60 € erzielt. Damit kann<br />
eine zusätzliche Busfahrt fi nanziert<br />
werden.<br />
<strong>Elsa</strong> <strong>Fenske</strong> <strong>aktuell</strong><br />
Leserbrief von Frau Gisela Kanzler:<br />
Als Dresdner – wer kennt es nicht?<br />
– das <strong>Elsa</strong> <strong>Fenske</strong> Heim.<br />
Ich durfte für einige Wochen zur<br />
Kurzzeit- bzw. Langzeitpfl ege hier<br />
Gast sein. Nach einem Krankenhausaufenthalt<br />
war es ein wohltuender<br />
Unterschied. Das Eingewöhnen<br />
war leicht, weil die Schwestern<br />
und Pfl eger liebe und aufmerksame<br />
Menschen sind.<br />
Mit kleinen, aber auch ganz kleinen<br />
Schritten ging meine Heilung voran.<br />
Niemand verlor die Geduld.<br />
Aber was wäre die beste Pfl ege<br />
ohne das Wohlfühlen für den Leib.<br />
Wir bekamen gutes und reichliches<br />
Essen, Getränke dazu und ein<br />
gemütliches Bett. Man glaubt es<br />
nicht, aber man kann auch vom<br />
langen Nichtstun müde werden!<br />
Um die Zeit auszufüllen, konnte<br />
man im Park spazieren fahren, sich<br />
in der Bibliothek ein Buch ausleihen,<br />
Fernsehen oder Radiohören.<br />
Nachmittags wurden gemeinsam<br />
mit Betreuern Spiele gemacht oder<br />
Gesprächsrunden durchgeführt – bei<br />
schönem Wetter natürlich im Park.<br />
Am 31. Juli habe ich den Wohnpark<br />
wieder verlassen und wohne nun<br />
wieder in meiner Wohnung, was mit<br />
Rollstuhl nicht leicht ist. Aber ich<br />
kann, ich will und ich werde das<br />
schaffen.
Herbsträtsel [Sudoku]<br />
Wir gratulieren<br />
im August 2010<br />
Sabine Roswitha Quaschnewski<br />
45 Jahre<br />
Hans Löscher<br />
im August 2010<br />
60 Jahre<br />
Kerstin Plotz 50 Jahre<br />
Lothar Böttcher 70 Jahre<br />
Christa Peschel 70 Jahre<br />
Ingeborg Göpel 80 Jahre<br />
Ingeborg Frommhold 90 Jahre<br />
Elfriede Walter 90 Jahre<br />
Maria Laser 90 Jahre<br />
Irmgard Brenner 95 Jahre<br />
Gertrud Zumpe 95 Jahre<br />
So lösen Sie das Sudoku:<br />
Füllen Sie die leeren Felder so aus,<br />
dass in jeder Zeile, in jeder Spalte<br />
und in jedem 3 x 3 Kästchen alle<br />
Zahlen von 1 bis 9 nur jeweils einmal<br />
vorkommen.<br />
Lösung:<br />
Blick vom Blauen Wunder im Herbst<br />
Impressum cultus<strong>aktuell</strong><br />
Herausgeber: <strong>Cultus</strong> gGmbH<br />
der Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong>,<br />
Freiberger Str. 18, 01067 <strong>Dresden</strong><br />
Redaktion: S.Balàzs in Kooperation<br />
mit der Jugendwerkstatt move2 der QAD<br />
Redaktionsanschrift: <strong>Cultus</strong> gGmbH,<br />
Freiberger Str. 18, 01067 <strong>Dresden</strong>,<br />
info@cultus-dresden.de<br />
Layout: Atelier für visuelle Kommunikation<br />
Druck: Laske Druck Pirna<br />
www.cultus-dresden.de