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Seite 8 Freitag, 30. August 2013 Tabaklädeli «Emil» in Sirnach beendet seine Geschäftstätigkeit auf Ende Jahr 2013. Emil Kälin bedankt sich ganz herzlich bei seiner langjährigen und treuen Kundschaft. Ich verkaufe Ihr Haus. Judith Krähenmann Tel. 071 227 42 84 WN Kärcher Inserat 54 x69 03.07.2008 BRÜHWILER BALTERSWIL HEV Verwaltungs AG Poststrasse 19, 9001 St. Gallen www.hevsg.ch Das ganze Sortiment ! Brühwiler Maschinen AG 8362 Balterswil Tel. 071 973 80 40 www.bruehwiler.com Waren- und Flohmarkt Aadorf Einladung zur nEuEröffnung Am 31. August 2013 sind Sie herzlich zum Tag der offenen Tür der TKB in Rickenbach bei Wil eingeladen. Mit Festwirtschaft, Ballonkünstler, Musik und Softeis-Stand Zu verkaufen in Sirnach TG Wohnhaus als Umbauobjekt einseitig angebautes 7.5-Zi. Wohnhaus mit einfacher Raumeinteilung; geeignet für eine Sanierung oder einen Umbau; Grundstücksfläche 249 m2 / Baujahr vor 1920 / Verkaufspreis: CHF 335'000.- Gallus Hasler, Tel. Direkt 071 227 42 63 mit Festwirtschaft Samstag, 28. September 2013 Gemeindehausplatz Aadorf Anmeldungen und Infos: Tel. 079 331 26 09 oder waren-u.flohmarkt@gmx.net www.tkb.ch Wettbewerb: Drei iPads mini im Wert von CHF 380.– zu gewinnen! Zu vermieten 4 Zimmer-Wohnung, 1. OG Hauptstrasse 49, Lommis Miete: Fr. 1150.–, exkl. Bezug nach Vereinbarung Auskunft: Z. Rehmund, 079 750 09 52 z.rehmund@thurweb.ch In Sirnach zu vermieten gedeckter Schiffsoder Wohnwagenplatz Fr. 100.– / mtl. Auskunft: 079 229 38 84 Selbständiger Schreiner-Monteur Für die Montage unserer Schreinerarbeiten und für Innenausbauarbeiten suchen wir einen versierten Monteur mit Erfahrung. Fühlen Sie sich angesprochen, dann melden Sie sich noch heute. B. Hollenstein AG Zimmerei / Schreinerei Hörnlistrasse 8, 8360 Eschlikon 071 970 06 16 / info@hollensteinag.ch Stöckli Frohegg Pflegewohngruppe Froheggstrasse 14, 9545 Wängi Tag der offenen Tür am 06. September 2013 11:00 Uhr - 18:00 Uhr, mit Festwirtschaft Mehr Info auf: www.stoeckli-frohegg.ch/flyer.pdf ortega wil Tel. 071 911 27 70 Bildung hat Vortritt – die Schule mit Profil Technische Kaufleute mit eidg. FA Marketing- / Verkaufsfachleute mit eidg. FA Höheres Wirtschaftsdiplom VSK Handelsschule VSH In einem Jahr zum Handelsdiplom Kurse am Montag, Abend oder Samstag Wir suchen zur Erweiterung unseres erfolgreichen Teams Automatiker / Elektromechaniker evt. mit kfm. Weiterbildung Industrielle Fernwirk- und Sicherheitstechnik – spannende und vielseitige Aufgaben in einem kleinen, familiären und dynamischen Unternehmen sind umzusetzen. Die Projekte und Produkte unseres Unternehmens in der Region Hinterthurgau, werden in der ganzen Schweiz um- und eingesetzt. Ihre Aufgaben • Beratung unserer Kunden bei der Produktwahl, bei Projekten und bei deren Umsetzungen • Einfache kfm. Abwicklung (Offerten, Verkauf, Lieferung) • Erstellen von Software für SPS/Fernwirksysteme • Durchführen von Instandhaltungs-, Reparatur-, Installationsund Inbetriebnahmearbeiten • Bereitschaft evt. zum Pikettdienst Ihr Profil • Technische Grundausbildung mit elektrotechnischen und mecha nischen Kenntnissen. • erste Erfahrungen in kfm. Abwicklungen / evt. Weiterbildung als techn. Kaufmann. • Hohe Selbständigkeit und Freude an Kundenkontakten • Kenntnisse im Bereich SPS-/Fernwirktechnik sind erwünscht. • Sehr gute mündliche und schriftliche Deutschkenntnisse, sowie einfache Kommunikationsmöglichkeit in Englisch und Fran zösisch sind von Vorteil. • Innovative und teamorientierte Persönlichkeit, mit einem Flair zum «Allrounder» im Alter zwischen 30 und 45 Jahren Unser Angebot • Attraktive Anstellungsbedingungen • Selbständiges Arbeiten • Familiäres Arbeitsumfeld • Weiterbildungsmöglichkeiten in den Lieferwerken Wenn Sie sich für diese Aufgabenbeschreibung interessieren, Sie uns mit ihren qualifizierten, vollständigen Bewerbungsunterlagen überzeugen wollen, dann schicken Sie diese mit Angabe des frühestmöglichen Eintrittstermins an unseren Geschäftsführer Herrn Markus Krapf, INTECH-ICS AG, Lohstrasse 4, 8362 Balterswil, Mail: markus.krapf@intech.ch.

Freitag, 30. August 2013 – Aus der Region Seite 9 Die SVP Aadorf portiert Patrik Stacher Aadorf – Als stärkste politische Kraft in der Gemeinde Aadorf ist die SVP in der Verantwortung und gefordert. Wir nehmen diese Herausforderung an und stellen uns mit einer Kandidatur zur Ergänzungswahl. Nachdem Gemeinderat Hans Peter Meier per 31. Dezember sein Amt abgibt, ist die Wahl eines Ersatzmitglieds notwendig. Die Ersatzwahl findet am 22. September statt. Die SVP Aadorf portiert Patrik Stacher in den Aadorfer Gemeinderat. Patrik Stachers Laufbahn Patrik Stacher ist 1971 in Aadorf geboren. Den Grossteil seiner Schulzeit besuchte er in der Gemeinde. Im Anschluss an die Lehre zum Tiefbauzeichner absolvierte er die Zusatzausbildung zum Maurer. Nach einigen Jahren im Baugewerbe orientierte er sich beruflich neu und er bestand die Ausbildung zum Techniker HF Informatik. Seit November 2012 arbeitet Patrik Stacher als Ressortleiter IT-Operations im Amt für Informatik des Kantons Thurgau. Zuvor war er 13 Jahre bei der UBS als Vizedirektor in diversen leitenden Funktionen in schweizerischen und globalen Organisationen tätig. Seit 2006 wohnt Patrik Stacher mit seiner Familie wieder in Aadorf. Er ist seit 2001 mit Karin Stacher-Dürr verheiratet. Mit ihr hat er zwei zehn- und zwölfjährige Söhne. Text: August Sidler/Bild: zVg Verantwortung übernehmen In der Gemeinde stellt Patrik Stacher seine Fähigkeiten und Kompetenzen in verschiedenen Organisationen zur Verfügung. Damit Aadorf eine attraktive Gemeinde bleibt, setzte er sich mit seinem Wissen aktiv ein. Im Konsultativgremium Sportanlage Löhracker und als dessen Vertreter auch in der Projektgruppe engagierte er sich für die Mehrfachturnhalle. Im zweiten Anlauf nahm das Aadorfer Stimmvolk das überarbeitete Sport- und Freizeit-Projekt mit grosser Mehrheit an. Im Projekt «Anker» der Schulen Aadorf setzte er sich konstruktiv für den Weiterbetrieb der Schulstandorte Wittenwil und Häuslenen ein. Die Mediation brachte klar den Wunsch zum Ausdruck, dass der Weiterbetrieb der lokalen Schulhäuser in den Aussenstandorten weitergeführt werden muss. Konstruktive und zielführende Lösungen wurden zugunsten der Schule erarbeitet. In der Baukommission setzt sich Patrik Stacher für die Weiterentwicklung der Gemeinde unter Einhaltung der bestehenden Bauvorschriften ein. In diversen sportlichen und gemeinnützigen Vereinen sind er und seine Familie Mitglied und sie nehmen an einem aktiven Gemeindeleben teil. Als Präsident der IG ProBohl setzt er sich für den hohen Lebensstandard des Quartiers ein. Kandidatur für den Gemeinderat Unabhängig der Kandidatur übernimmt Patrik Stacher Verantwortung, bringt sich in diversen Themenbereichen ein, mit dem Ziel, Aadorf als attraktive Gemeinde zu stärken. Sein Engagement und die Möglichkeit zur konstruktiven Zusammenarbeit zeigte er in der Vergangenheit oft. Mit Patrik Stacher wählen Sie eine Persönlichkeit, welche die Herausforderungen einer grossen Gemeinde mit allen Aussenstandorten kennt. n Mit Kleidern Geld gesammelt Münchwilen – Die Firma Tell-Tex GmbH in Safenwil sammelt in Münchwilen regelmässig zugunsten der Stiftung Sonnenhalde gebrauchte Kleider. Die Stiftung erhält 20 Rappen pro gesammeltes Kilogramm Kleider. Für das erste Halbjahr konnte Tell-Tex GmbH 3705.50 Franken an die Stiftung Sonnenhalde überweisen. In Namen der Stiftung Sonnhalde dankt die Firma Tell-Tex GmbH der Bevölkerung für ihre Unterstützung. Peter Kost, Projektleiter n Reklame Nach Umbau wieder offen Die Umbauarbeiten bei der Thurgauer Kantonalbank (TKB) in Rickenbach sind abgeschlossen. Am 31. August lädt die TKB Rickenbach zum Tag der offenen Tür ein. Text und Bild: Szilvia Früh «Geboren um sich zu bewegen» «Born2move» oder die Philosophie des Bewegens zählt in der gleichnamigen, neueröffneten Physiotherapie-Praxis des Holländers Peter de Wilde. Der Inhaber freut sich über die Zusammenarbeit mit dem Fitnesscenter «Update» in Münchwilen. Text und Bild: Angela Buchmann Rickenbach – Die TKB Rickenbach ist in den vergangenen vier Monaten umgebaut und modernisiert worden. Die Räume der Bank sind komplett neu eingerichtet, die Bodenbeläge und die Beleuchtung wurden ersetzt. Geschäftsstellenleiter Sascha Kamm ist vom Umbau begeistert: «Die verwendeten Farben und Materialien tragen dazu bei, dass Kundinnen und Kunden ihre Bankgeschäfte in einer angenehmen Atmosphäre erledigen können.» Auf bewährtes Konzept gesetzt Neu werden die Kunden direkt an den Arbeitsplätzen der Berater bedient. Dort können Bargeldtransaktionen vorgenommen und die Kunden zu Bankthemen beraten werden – dieses Konzept hat sich bereits bei anderen TKB-Geschäftsstellen bewährt. Die Arbeitsplätze sind durch Glaswände voneinander abgetrennt und lassen sich für die Wahrung der Diskretion durch eine Glastüre verschliessen. Für Bargeldbezüge steht am gewohnten Ort ein Bancomat rund um die Uhr bereit. Geschäftsstellenleiter Sascha Kamm und Beraterin Aleksandra Buric freuen sich, die Kunden in den renovierten Räumlichkeiten zu begrüssen. Ob Finanzieren, Anlegen oder Vorsorgen: Das eingespielte Team berät die Kunden professionell, unterstützt sie bei der richtigen Wahl der Finanzprodukte- und Dienstleistungen und ist auf Voranmeldung bis 20 Uhr für die Kunden da. Tag der offenen Tür Die Bevölkerung von Rickenbach und Umgebung kann die neu eröffnete Geschäftsstelle am 31. August, am Tag der offenen Tür, selber besichtigen. Von 10 bis 15 Uhr steht die Bank allen Interessierten offen. In der Festwirtschaft offeriert die TKB Getränke und Verpflegung und am Wettbewerb werden drei «iPad mini» verlost. Die Kinder können sich auf die bunten Kreationen eines Ballonkünstlers freuen. n Sascha Kamm und Aleksandra Buric freuen sich, die Kundinnen und Kunden in der modernisierten Geschäftsstelle in Rickenbach zu begrüssen. Münchwilen – Vor dem Haus gibt es etliche Parkplätze und einen Personenlift im Gebäude. Das bedeutet sicher ein grosses Plus für eine Physiotherapie, denkt man sich, wenn man an der Murgtalstrasse 20 nach der neuen Praxis sucht. Im vierten Stock, gleich neben dem Update- Fitness liegen die freundlich hellen Therapieräume. Win-Win-Situation «Durch unsere Zusammenarbeit mit dem Fitnesscenter profitieren beide Parteien. Es ist eine sogenannte Win-Win-Situation», meint der Physiotherapeut Peter de Wilde überzeugt. «Laut Vertrag darf ich mit meinen Klienten alle Fitnessgeräte benutzen. Gut möglich, dass die Leute, die ich instruiere, Freude am Trainieren bekommen. Umgekehrt finden womöglich Mitglieder des Fitnesscenters, die Beschwerden haben, den Weg in meine Praxis.» Berufliche Laufbahn Das Studium zum Physiotherapeuten hat der 44-jährige de Wilde in Holland absolviert. Seit 14 Jahren lebt er nun in der Schweiz. Seine erste berufliche Station in der Schweiz war die Höhenklinik in Davos. Es zog ihn immer weiter ins Unterland,wo er auf dem Höhepunkt seiner Karriere beim Fussballclub Grasshoppers Zürich als Sport-Physiotherapeut verpflichtet wurde. Den Schritt in die Selbständigkeit wagte de Wilde mit einer Praxis in Dietlikon, die heute noch besteht. In Münchwilen unterstützen ihn Sven Gruber in therapeutischen Belangen und Michèle Bernhardsgrüter bei administrativen Aufgaben. Peter de Wilde, Inhaber der «born2move» Physiotherapie und Michèle Bernhardsgrüter, Administration, zeigten die einladenden Praxisräume anlässlich eines Eröffnungsaperos. Physiotherapie steigert die Lebensqualität «Wir Physiotherapeuten sind Spezialisten bei Beschwerden am Bewegungsapparat», sagt der Fachmann, der sich unter anderem in manueller und kraniofazialer Therapie gezielt weiter gebildet hat. Nebst medizinischen und pflegerischen Anwendungen sei die Physiotherapie die dritte Säule in der Schulmedizin. Sie sei auf die Behebung der körperlichen Funktionsstörungen und Schmerzen ausgerichtet und steigere dadurch die Lebensqualität. Die therapeutischen Leistungen werden von Krankenkasse und Unfallversicherung vergütet. Behandlung und Prävention Er behandle Menschen mit ganz unterschiedlichen Krankheitsbildern, erklärt Peter de Wilde. Beim typischen Tennis- oder Golferellenbogen, bei Achillessehnenschmerzen oder chronischen Nacken-, Schulter-, oder Rückenbeschwerden sei die Stosswellentherapie zu erwähnen. «Stosswellen sind energiereiche, hörbare Schallwellen, die in der modernen Schmerztherapie eingesetzt werden», erläutert der Fachmann. «Im Körper beschleunigen die Stosswellen den Heilungsprozess indem sie die Selbstheilungskräfte in Gang setzten. Die Durchblutung wird gesteigert und das geschädigte Gewebe regeneriert sich.» Wichtiger noch als die Behandlung sei die Prävention. So würden Probleme gar nicht erst auftauchen. Sagt’s und stürmt davon. Getreu seinem Leitsatz: «Wer sich nicht bewegt, bewegt nichts!» n

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