www_Regi_076_Sirnach_27092013 [PDF, 7.44 MB] - Regi Die Neue

www_Regi_076_Sirnach_27092013 [PDF, 7.44 MB] - Regi Die Neue www_Regi_076_Sirnach_27092013 [PDF, 7.44 MB] - Regi Die Neue

08.06.2014 Aufrufe

September 2013 Fortsetzung von Seite 1 können, musste doch die bisherige Kompetenz von der Schulbehörde noch nie auch nur annähernd ausgeschöpft werden, was nicht weiter überrascht, da in der Schule die allermeisten Ausgaben planbar und gebunden sind. Folgerung: Keine Veränderung der Zuständigkeiten und Finanzkompetenzen. Schulkommission 5 Mitglieder inkl. Präsident SchuKo Führungsteam Schulleiter 1 Schulleiter 2 Stimmberechtigte Urne, Gemeindeversammlung Gemeinderat 7 Mitglieder inkl. Präsident Schulkommission 4. Bestimmungen zu den Volksrechten Zur Regelung von Initiative und Referendum gab es keine Einwände. Während sich die meisten einverstanden erklärten, kritisierten dagegen einzelne Vernehmlassungsteilnehmende den vorgesehenen Verzicht auf die bisher in der Schulgemeinde mögliche beratende Mitwirkung von Ausländern und Ausländerinnen an der Gemeindeversammlung. Gemeindeammann Verwaltungsleiter GRPK Stabsstelle IT Wahlbehörde Präsident Schulkommission Geschäftsleitung Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilung Abteilung Finanzen und und Liegen- Abteilung Bau Abteilung Kanzlei, Einwohner, Siziale Dienste Abteilung So- Schulverwaltung Steuern schaften cherheit Klärungen/Erläuterungen: • Die seit zehn Jahren in der Volksschulgemeinde bestehende Mitwirkungsmöglichkeit an der Gemeindeversammlung wurde bisher nie in Anspruch genommen. • Die Mitwirkungsmöglichkeiten der Eltern in der Schule bleiben selbstverständlich gewährleistet, unabhängig von der Nationalität. • Die Teilnahme von Ausländerinnen und Ausländern als Gäste an der Gemeindeversammlung bleibt weiterhin möglich. Folgerung: Keine Änderung der Bestimmungen zu den Volksrechten. 5. Weitere Anregungen zur Gemeindeordnung Eine Partei wünschte eine Ergänzung von Artikel 3 der Gemeindeordnung (Gemeindebetriebe) mit Vorgaben ökologischer Natur an die Werke und an die Gemeinde. Das DIV schlug vor, auf die Bestimmung zu den Schulorten in Artikel 4 zu verzichten, da es dafür nach dem seinerzeitigen Zusammenschluss zur Volksschulgemeinde keine politische Notwendigkeit mehr gebe. Klärungen/Erläuterungen • Die Ergänzung der Gemeindeordnung mit ökologischen Vorgaben kann durchaus diskutiert werden. Es wäre jedoch falsch, sie mit der Bildung der Einheitsgemeinde quasi «unterzujubeln». Eine solche Diskussion ist separat zu führen. • Die Bestimmung über die Schulorte hat sehr wohl noch eine politische Bedeutung, auch wenn diese aktuell nicht zur Diskussion stehen. Eine Streichung von Artikel 4 wäre ein missverständliches Zeichen. Folgerung: Keine Änderung von weiteren Bestimmungen in der Gemeindeordnung, mit Ausnahme von gewissen redaktionellen Anpassungen gemäss Stellungnahme des DIV. Als Folge der Vernehmlassung ist das Organigramm der geplanten Einheitsgemeinde Sirnach überarbeitet worden. Dieses gibt die geplante Struktur der Einheitsgemeinde Sirnach wieder. Am 24. Juni 2013 hat die Behörde der Volksschulgemeinde Sirnach und am 1. Juli 2013 der Gemeinderat Sirnach beschlossen, das Projekt «Einheitsgemeinde Sirnach» weiter zu verfolgen. Hierzu haben beide Behörden die modifizierte Fassung der neuen Gemeindeordnung genehmigt und entschieden, diese den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern zum definitiven Entscheid über die Bildung einer Einheitsgemeinde (Integration der Schule in die Politische Gemeinde) zum Entscheid vorzulegen. Die Urnenabstimmung ist auf den 24. November 2013 festgelegt worden. Damit für die politische und operative Umsetzung der Entscheide zur Einheitsgemeinde genügend Zeit zur Verfügung steht, haben die beiden Behörden den Projektfahrplan wie folgt angepasst: 26. August 2013 Sitzung Projektgruppe 6. November 2013 Öffentliche Info-Veranstaltung 24. November 2013 Urnenabstimmung 28. September 2014 Erneuerungswahlen Gemeinderat und Neuwahl Schulkommission September 2013 bis Dezember 2014 Operative Umsetzung der «Einheitsgemeinde» 1. Januar 2015 Start der «Einheitsgemeinde» Ein zusätzlicher Ausbildungsplatz in der Gemeindeverwaltung Zurzeit bildet die Politische Gemeinde Sirnach drei Lernende, einen Lernenden pro Lehrjahr, zur/zum Kauffrau/-mann (E-/M-Profil) aus. Diese Lernenden durchlaufen während ihrer Ausbildung die Abteilungen «Kanzlei, Einwohner, Sicherheit» sowie «Finanzen und Steuern». Im Ausbildungsprogramm für den Beruf «Kauffrau/Kaufmann öffentliche Verwaltung», gemäss Bildungsverordnung 2012 (BiVo12), Branche Öffentliche Verwaltung, sind auch die Bereiche «Öffentliche Fürsorge» und «Bauwesen» enthalten. Diese Bereiche werden in den überbetrieblichen Kursen geschult und geprüft. Die Lernenden in der Gemeindeverwaltung Sirnach werden in diesen beiden Bereichen bis heute nicht ausgebildet, was, sofern betrieblich möglich, geändert werden soll. Ausbildung in zwei weiteren Abteilungen Die Abteilung «Soziale Dienste» hat sich in den letzten Jahren neu organisiert und ist dadurch in der Lage, ab August 2014 einen Ausbildungsplatz anbieten zu können. Zudem sind der Abteilung im Zuge der Verwaltungsreform neue Aufgaben und Projekte zugeteilt worden, sodass ausreichend sinnvolle Arbeit für Auszubildende verfügbar ist. Die Abteilung beschäftigt zwei Mitarbeitende, welche den Lehrmeisterkurs und Erfahrung in der Lehrlingsausbildung haben. Die Abteilung «Bau und Liegenschaften» Baubewilligungen Seit dem 23. August wurden folgende grössere Baubewilligungen erteilt: Bauherrschaft Objekt Lage Bauherrschaft Objekt Lage Bauherrschaft Objekt Lage Betriebsgemeinschaft Thomas & Thomas Gisler Neubau Klimastall, Ausbau Jauchegrube, Terrainaufschüttung Talhof, 9573 Littenheid Luzia und Markus Von Rotz Neubau EFH und Garagen-Nebenbau Weingartenstrasse 17, 8371 Busswil Andrea und Andreas Frefel-Von Rotz Neubau EFH und Garagen-Nebenbau Weingartenstrasse 19, 8371 Busswil Ab dem Schuljahr 2014/2015 wird ein zusätzlicher Lehrlingsarbeitsplatz geschaffen. befindet sich zurzeit immer noch im Umbruch. Mit Blick auf allfällige zusätzliche Umstrukturierungen im Zusammenhang mit dem Projekt «Einheitsgemeinde» wird im Moment auf die Ausbildung von Lernenden verzichtet. Die Geschäftsleitung hat es sich aber zum Ziel gesetzt, zu einem späteren Zeitpunkt die Abteilung «Bau und Liegenschaften» in das Ausbildungsprogramm zu integrieren. Dem Antrag zugestimmt Auf Antrag der Geschäftsleitung hat der Gemeinderat der Aufstockung der Lehrlingsarbeitsplätze von drei auf neu vier Lernende, ab Schuljahr 2014/2015, zugestimmt. Damit kann die Lehrlingsausbildung den Anforderungen der BiVO 12 angepasst und vielseitiger gestaltet werden. n Standortgesuch für ein Rettungsfahrzeug Der Gemeinderat ist vom Rettungsdienst Thurgau angefragt worden, ob die mietweise Stationierung eines Ambulanzfahrzeuges der Blaulichtorganisation Nummer 144 für eine Versuchsphase von neun Monaten im Feuerwehrdepot Sirnach möglich sei. Momentan ist das Ambulanzfahrzeug ebenfalls versuchsweise in Matzingen stationiert und muss im Laufe des Monats September an einen anderen Standort verlegt werden können. Nebst dem Fahrzeug sind auch Lokalitäten für das entsprechende Personal (Aufenthalts- und Verpflegungsräume) bereitzustellen. Begrüssungswerte Sache Nach einer ersten Beurteilung kommt das Feuerwehrkommando auf Anfrage des Gemeinderates zum Schluss, dass für eine Versuchsphase von neun Monaten eine adäquate Lösung zu finden sei. Für eine Dauerlösung stehe das Feuerwehrdepot aus Dispositionsgründen für künftige Planungen, allerdings nicht zur Verfügung. Dannzumal müsste eine andere Während einer Versuchsphase von neun Monaten wird ein Ambulanzfahrzeug in Sirnach stationiert. Lösung gefunden werden. Grundsätzlich macht es aus Sicht des Gemeinderates und des Feuerwehrkommandos Sinn, wenn sich Blaulichtorganisationen koordinierend unterstützen. Darüber hinaus wäre die Stationierung eines Ambulanzfahrzeuges im Raum Südthurgau sehr zu begrüssen, weil die Einsatzzeiten damit wesentlich verkürzt und die Dienstleitungen für Erkrankte und Verletze massiv verbessert werden könnten. Ob sich dies Neuzuzügerbegrüssung 2013 Samstag, 26. Oktober, von 10 bis 12 Uhr, im Katholischen Pfarreisaal des Gemeindezentrums Dreitannen Sirnach Nach längerem Unterbruch führt die Gemeinde Sirnach wieder eine Neuzuzügerbegrüssung durch. Der Gemeinderat lädt alle interessierten Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger zur Neuzuzügerbegrüssung 2013 ein. Verschiedene Organisationen aus Sirnach werden den Anwesenden ein attrak tives Programm bieten und umfassende Informationen über Sirnach vermitteln. Die Tagesbetreuung Sirnach (TagSi) organisiert in der Liegenschaft Brücken waage am Kirchplatz einen Kinderhort. Sie können Ihre Kinder ab 9.30 bis 12.30 Uhr dort abgeben. Die Leiterinnen und ihre Helferinnen freuen sich auf viele kleine und junge Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger. Anschliessend wird ein Apéro sowie eine Wurst mit Brot offeriert. Der Gemeinderat freut sich auf viele neue und bekannte Gesichter. Der Gemeinderat rechnet und ob Sirnach der richtige Standort wäre, wird im Rahmen des Projektes von der Rettung Thurgau mit wissenschaftlicher Begleitung näher untersucht und analysiert. Zustimmung erfolgt Der Gemeinderat hat der versuchsweisen Stationierung des Rettungsfahrzeuges ab 1. Oktober 2013 für ungefähr neun Monate zugestimmt. Er dankt dem Feuerwehrkommando für die spontane Bereitschaft, diese Versuchsphase zu ermöglichen und zu diesem Zweck etwas näher zusammenzurücken. Gegenüber Rettung Thurgau wurde darauf hingewiesen, dass das Verkehrsregime und die Nutzung des Martinshorn nach den gleichen Prinzipien zu handhaben ist, wie bei der Feuerwehr Sirnach. n Neues zur «Brückenwaage» Am 1. April 2011 hat der Gemeinderat die Liegenschaft «Brückenwaage» von der Erbengemeinschaft Truniger gekauft. Mit Beschluss-Nummer 69 vom 30. April 2013 hat er beschlossen, die Liegenschaft «Brückenwaage», Parzelle 53, für die Tagesbetreuung Sirnach zu nutzen. Mit diesem Beschluss wird die Verwendung für diese Liegenschaft bestimmt. Sie dient der Erfüllung einer Aufgabe der Gemeinde und muss somit zum Bilanzwert per 1. Januar 2013 vom Landkreditkonto ins Verwaltungsvermögen der Gemeinde überführt werden. Im Rahmen seiner Kreditkompetenzen hat der Gemeinderat diese Überführung beschlossen.

September 2013 Erfolgreicher Männerchor Egg-Oberwangen am Rickenbacher Sängertag 16 Chöre aus dem Hinterthurgau, darunter auch der Männerchor Egg-Oberwangen, waren der Einladung zum Rickenbacher Sängertag vom 14. September gefolgt. Der Männerchor Egg-Oberwangen reiste mit dem öffentlichen Bus an. Die Mitglieder hatten vereinbart, das eigene Vehikel zuhause zu lassen, da im Zentrum von Rickenbach Parkplätze rar sind. Und so war an diesem Samstag eine vergnügte Männerschar aus Fischingen, Wiezikon und Umgebung unterwegs. Bange Momente In Rickenbach angekommen, suchten wir unser Probelokal im Primarschulhaus. Wir stellten fest, dass noch viel Zeit bis zum Einsingen verblieb und begaben uns deshalb zuerst in die benachbarte Kirche St. Verena, wo die Liedervorträge stattfanden. Plaudernd und prostend mischten wir uns unter das Publikum auf dem Schulhausvorplatz und genossen den Nachmittag unter Kollegen. Pünktlich um 13.30 Uhr begann das Programm und wir hörten einen gemischten Chor und je einen Männer- und einen Damenchor, bis wir uns selber vorbereiten und einsingen mussten. Dermassen vorbereitet und musikalisch eingestimmt, freuten wir uns auf unsere Lieder und unseren Auftritt. Die letzte Probe verlief schlecht und einem Neuling war bange, ob des Misslingens und einiger Meinungsverschiedenheiten im Chor. Die erfahrenen Kollegen strahlten ihn aber zuversichtlich an und versicherten ihm, dass alles in Ordnung sei und wir sehr gut singen würden. Text und Bild: Christoph Wyler Besser als je Mit dem ganzen Chor in der Kirche zu stehen und vom interessierten und fachkundigen Publikum genau beobachtet zu werden, löste dann aber doch noch einiges Lampenfieber aus. Die kritischen Stellen beim ersten Lied und die Unsicherheit beim auswändig Singen machten heiss und brachten den einen oder anderen zum Schwitzen. Aber es ging! Wir sangen viel besser als je, die Blicke ins Publikum wurden entspannter, die Stimmen sicherer, und beim dritten Liedvortrag kehrten sogar die Freude und der Genuss zurück. Wir strahlten jetzt wohl alle etwas mehr als zu Beginn des Auftritts. Beim Hinausströmen aus der Kirche war nicht nur der Neue im Chor erleichtert, auch die Kollegen atmeten gelassener und tiefer und das Lob unserer Dirigentin, wir hätten die Lieder noch nie so gut gesungen wie heute, tat gut. Offenbar ist eine verpatzte Hauptprobe tatsächlich ein gutes Omen für die Aufführung... Eine wahre Sinnesfreude Nach einem stärkenden Schluck und einem kollegialen Anstossen kehrten wir wieder in die Kirche zurück und erfreuten uns an den Gesangsvorträgen unserer Kolleginnen und Kollegen der Mitchöre. Ein Genuss, was an diesem Samstag alles geboten wurde! Vom zwölfköpfigen Männerchor mit drei Männern pro Stimmlage bis zum gemischten Projektchor mit 60 Mitgliedern, der stehende Ovationen erntete, war die ganze Bandbreite an Chören und Stimmen vertreten, die man sich vorstellen kann. Die Formationen boten eine Auswahl an feinen, kleinen Liedern mit sanften Tönen bis zu gewaltigen Stürmen und freudigem Jubeln aus vollen Kehlen mit glänzenden Augen. Eine wahre Sinnesfreude! Es wird für viele bestimmt nicht der letzte Sängertag gewesen sein! Das Abendessen im grossen Saal des Schulhauses Ägelsee bot danach Gelegenheit zum Austausch mit anderen Chören. Nach dem feinen Essen, von Sekundarschülern serviert, den gehaltvollen Grussworten der politischen Behörden und des Verbandspräsidenten sowie dem Bericht der Experten hörten wir Vorträge des Kinderjodelchörlis Tannzapfenland sowie Liedbeiträge einiger Vereine. Alle sangen jetzt frei, locker und unbeschwert und das auch ohne Einsingen stimmsicher. Eine Freude für alle!Durch den Regen führte uns dann der Shuttle-Bus zielsicher nach Hause. Der Chauffeur kurvte hierhin und dort herum und setzte jeden sicher an seinem Plätzchen ab. Vielen Dank! Ein besonderer Dank gebührt aber auch dem organisierenden Männerchor Rickenbach und allen im Hintergrund tätigen Helfern für den herzlichen Empfang, die tolle Organisation und die Ermöglichung des grossartigen Erlebnisses Sängertag 2013. n Personelles Herzlich willkommen Am 1. September hat Trudy Scherrer die befristete Teilzeitstelle (30 Prozent) auf dem Einwohneramt angetreten. Sie übernimmt Aufgaben von Jenny Leuzinger, welche ihre Anstellung von 100 auf 70 Prozent reduziert hat, da sie eine vierjährige Weiterbildung im Bereich Wirtschaft absolvieren wird. Trudy Scherrer ist bereits Mitarbeiterin der Politischen Gemeinde (Bibliothek) und hat schon einige Male auf dem Einwohneramt ausgeholfen. Wir heissen Trudy Scherrer auf der Verwaltung herzlich willkommen und wünschen ihr viel Freude und Erfolg bei ihrer Tätigkeit. Gemeinderat und Mitarbeitende der Gemeindeverwaltung Der Verein Hofladä im Steibruch lädt herzlich zu den beiden Herbstanlässen «Sauerkrauttage» und «Herbstmarkt» auf dem Hof der Familie Appert in Wiezikon ein. Die Familie Appert freut sich auf Sie! Sauerkrauttage Unter kundiger Anleitung stellt jeder Teilnehmer sein eigenes Sauerkraut her. Bio-Chabis, Salz, Joghurt, Hobel und Gerätschaften sind vorhanden, Rezept- und Informationsunterlagen werden verteilt. Die Kosten betragen inklusive Material zehn Franken. Sauerkrauttage und Herbstmarkt 1. Kurs: Freitag, 4. Oktober von 14 bis zirka 17 Uhr 2. Kurs: Freitag, 4. Oktober von 18 bis zirka 21 Uhr 3. Kurs: Samstag, 5. Oktober von 9 bis zirka 12 Uhr Auskunft und Anmeldung marionerne@gmx.ch oder direkt im Hofladä im Steibruch bei der Familie Appert (Telefon 071 966 42 50). Ein sauberer Gär-Topf oder grosse Weckgläser und eine Schürze sind mitzubringen. Herbstmarkt Am Samstag, 19. Oktober, von 9 bis 15 Uhr wird an verschiedenen Ständen die Ernte des Sommers angeboten wie zum Beispiel verschiedene Apfelsorten, Kürbisse, Salate und Gemüse. Neben regionalen Produkten gibt es auch Spezialitäten aus der ganzen Schweiz sowie Blumengestecke, Geschenkartikel und frische Zöpfe, Nussgipfel und vieles mehr. Für das gemütliche Zusammensein steht eine kleine Festwirtschaft bereit. Für ein feines Mittagessen und ein reichhaltiges Kuchenbuffet ist gesorgt. n neuen Räumlichkeiten gespendet. Ein grossartiges Geschenk! Die Müsliburg hofft, möglichst bald ein neues geeignetes Spielgruppenlokal zu finden. Aus der Ausbildung und schon Steuern zahlen Haben Sie in diesem Sommer Ihre Lehre oder Ihre Ausbildung abgeschlossen und stehen nun voll im Erwerbsleben? Sie haben in diesem Jahr eine provisorische Rechnung gemäss der früheren Veranlagung erhalten. Mit grösster Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei dieser um eine «Nuller- Rechnung». Weil sich Ihr Einkommen in diesem Jahr verändert, entspricht die provisorische Rechnung nicht mehr den aktuellen Verhältnissen. Damit Sie nach dem Ausfüllen der Steuererklärung nicht mit einer hohen Nachzahlung überrascht werden, sollte Ihre Rechnung angepasst werden. Bitte melden Sie sich beim Steueramt. Wir werden Ihnen auf Grund der neuen Angaben eine aktuelle provisorische Rechnung ausstellen. Sie erreichen uns telefonisch unter 071 969 34 44 oder per Mail an steueramt@ sirnach.ch. Steueramt Sirnach Spielgruppe Müsliburg Sirnach Die Spielgruppe Müsliburg sucht ein geeignetes Lokal Präsidentin Manuela Raschle begrüsste am 3. September im Spielgruppenlokal 19 Mitglieder zur Jahresversammlung. Es gab viel Erfreuliches zu berichten. In diesem Jahr konnte dank der Zusammenarbeit mit der Initiantin Marisa Scholz eine Waldspielgruppe in Sirnach gegründet werden. Sie und Ingrid Wick, ausgebildete Waldspielgruppenleiterinnen wurden ohne zu zögern im Verein aufgenommen. Die Erwartungen sind mehr als erfüllt worden. Nach der grossen Nachfrage wird nun eine zweite Waldspielgruppenleiterin gesucht. Grossartiges Geschenk Im April durfte die Spielgruppe Müsliburg einen Check über 4200 Franken durch den Club junger Familien entgegennehmen. Nach der Club-Auflösung wurde das Vereinsvermögen zweckgebunden der Spielgruppe für die Einrichtung der Änderung der Statuten Rechnung und Budget gaben zu keinen Diskussionen Anlass. Die Kassierin ist erfreut über den positiven Abschluss. Wegen der Gründung der Waldspielgruppe mussten die Statuten angepasst werden. Die Statutenänderungen wurden einstimmig genehmigt. Das neue Vorstandsmitglied, Marisa Scholz wurde einstimmig gewählt. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder sowie die beiden Revisorinnen stellen sich für das neue Spielgruppenjahr wieder zur Verfügung. Die Präsidentin bedankte sich bei allen Mitarbeiterinnen für ihren grossen Einsatz. Anschliessend liess sie die Versammlung bei Kaffee und Kuchen gemütlich ausklingen. mitg n

September 2013<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

können, musste doch die bisherige<br />

Kompetenz von der Schulbehörde<br />

noch nie auch nur annähernd ausgeschöpft<br />

werden, was nicht weiter<br />

überrascht, da in der Schule die allermeisten<br />

Ausgaben planbar und<br />

gebunden sind.<br />

Folgerung: Keine Veränderung der<br />

Zuständigkeiten und Finanzkompetenzen.<br />

Schulkommission<br />

5 Mitglieder inkl. Präsident SchuKo<br />

Führungsteam<br />

Schulleiter<br />

1<br />

Schulleiter<br />

2<br />

Stimmberechtigte<br />

Urne, Gemeindeversammlung<br />

Gemeinderat<br />

7 Mitglieder inkl. Präsident Schulkommission<br />

4. Bestimmungen zu den Volksrechten<br />

Zur Regelung von Initiative und<br />

Referendum gab es keine Einwände.<br />

Während sich die meisten einverstanden<br />

erklärten, kritisierten dagegen<br />

einzelne Vernehmlassungsteilnehmende<br />

den vorgesehenen Verzicht auf<br />

die bisher in der Schulgemeinde mögliche<br />

beratende Mitwirkung von Ausländern<br />

und Ausländerinnen an der<br />

Gemeindeversammlung.<br />

Gemeindeammann<br />

Verwaltungsleiter<br />

GRPK<br />

Stabsstelle<br />

IT<br />

Wahlbehörde<br />

Präsident Schulkommission<br />

Geschäftsleitung<br />

Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter<br />

Abteilung<br />

Abteilung Finanzen<br />

und und Liegen-<br />

Abteilung Bau<br />

Abteilung<br />

Kanzlei, Einwohner,<br />

Siziale<br />

<strong>Die</strong>nste<br />

Abteilung So-<br />

Schulverwaltung<br />

Steuern<br />

schaften<br />

cherheit<br />

Klärungen/Erläuterungen:<br />

• <strong>Die</strong> seit zehn Jahren in der Volksschulgemeinde<br />

bestehende Mitwirkungsmöglichkeit<br />

an der Gemeindeversammlung<br />

wurde bisher nie in<br />

Anspruch genommen.<br />

• <strong>Die</strong> Mitwirkungsmöglichkeiten der<br />

Eltern in der Schule bleiben selbstverständlich<br />

gewährleistet, unabhängig<br />

von der Nationalität.<br />

• <strong>Die</strong> Teilnahme von Ausländerinnen<br />

und Ausländern als Gäste an der Gemeindeversammlung<br />

bleibt weiterhin<br />

möglich.<br />

Folgerung: Keine Änderung der Bestimmungen<br />

zu den Volksrechten.<br />

5. Weitere Anregungen zur<br />

Gemeindeordnung<br />

Eine Partei wünschte eine Ergänzung<br />

von Artikel 3 der Gemeindeordnung<br />

(Gemeindebetriebe)<br />

mit Vorgaben ökologischer Natur<br />

an die Werke und an die Gemeinde.<br />

Das DIV schlug vor, auf die Bestimmung<br />

zu den Schulorten in Artikel 4<br />

zu verzichten, da es dafür nach dem<br />

seinerzeitigen Zusammenschluss zur<br />

Volksschulgemeinde keine politische<br />

Notwendigkeit mehr gebe.<br />

Klärungen/Erläuterungen<br />

• <strong>Die</strong> Ergänzung der Gemeindeordnung<br />

mit ökologischen Vorgaben<br />

kann durchaus diskutiert werden.<br />

Es wäre jedoch falsch, sie mit der<br />

Bildung der Einheitsgemeinde quasi<br />

«unterzujubeln». Eine solche Diskussion<br />

ist separat zu führen.<br />

• <strong>Die</strong> Bestimmung über die Schulorte<br />

hat sehr wohl noch eine politische<br />

Bedeutung, auch wenn diese<br />

aktuell nicht zur Diskussion stehen.<br />

Eine Streichung von Artikel 4 wäre<br />

ein missverständliches Zeichen.<br />

Folgerung: Keine Änderung von<br />

weiteren Bestimmungen in der Gemeindeordnung,<br />

mit Ausnahme von<br />

gewissen redaktionellen Anpassungen<br />

gemäss Stellungnahme des DIV.<br />

Als Folge der Vernehmlassung<br />

ist das Organigramm der geplanten<br />

Einheitsgemeinde <strong>Sirnach</strong> überarbeitet<br />

worden. <strong>Die</strong>ses gibt die geplante<br />

Struktur der Einheitsgemeinde <strong>Sirnach</strong><br />

wieder.<br />

Am 24. Juni 2013 hat die Behörde<br />

der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong><br />

und am 1. Juli 2013 der Gemeinderat<br />

<strong>Sirnach</strong> beschlossen, das Projekt<br />

«Einheitsgemeinde <strong>Sirnach</strong>» weiter<br />

zu verfolgen. Hierzu haben beide<br />

Behörden die modifizierte Fassung<br />

der neuen Gemeindeordnung genehmigt<br />

und entschieden, diese den<br />

Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern<br />

zum definitiven Entscheid über<br />

die Bildung einer Einheitsgemeinde<br />

(Integration der Schule in die Politische<br />

Gemeinde) zum Entscheid<br />

vorzulegen. <strong>Die</strong> Urnenabstimmung<br />

ist auf den 24. November 2013 festgelegt<br />

worden.<br />

Damit für die politische und operative<br />

Umsetzung der Entscheide zur<br />

Einheitsgemeinde genügend Zeit zur<br />

Verfügung steht, haben die beiden Behörden<br />

den Projektfahrplan wie folgt<br />

angepasst:<br />

26. August 2013 Sitzung Projektgruppe<br />

6. November 2013 Öffentliche Info-Veranstaltung<br />

24. November 2013 Urnenabstimmung<br />

28. September 2014 Erneuerungswahlen Gemeinderat<br />

und Neuwahl Schulkommission<br />

September 2013 bis Dezember 2014 Operative Umsetzung<br />

der «Einheitsgemeinde»<br />

1. Januar 2015 Start der «Einheitsgemeinde»<br />

Ein zusätzlicher Ausbildungsplatz<br />

in der Gemeindeverwaltung<br />

Zurzeit bildet die Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> drei Lernende,<br />

einen Lernenden pro Lehrjahr, zur/zum Kauffrau/-mann<br />

(E-/M-Profil) aus. <strong>Die</strong>se Lernenden durchlaufen während<br />

ihrer Ausbildung die Abteilungen «Kanzlei, Einwohner,<br />

Sicherheit» sowie «Finanzen und Steuern».<br />

Im Ausbildungsprogramm für den Beruf<br />

«Kauffrau/Kaufmann öffentliche<br />

Verwaltung», gemäss Bildungsverordnung<br />

2012 (BiVo12), Branche Öffentliche<br />

Verwaltung, sind auch die Bereiche<br />

«Öffentliche Fürsorge» und «Bauwesen»<br />

enthalten. <strong>Die</strong>se Bereiche werden<br />

in den überbetrieblichen Kursen<br />

geschult und geprüft. <strong>Die</strong> Lernenden<br />

in der Gemeindeverwaltung <strong>Sirnach</strong><br />

werden in diesen beiden Bereichen bis<br />

heute nicht ausgebildet, was, sofern betrieblich<br />

möglich, geändert werden soll.<br />

Ausbildung in zwei weiteren<br />

Abteilungen<br />

<strong>Die</strong> Abteilung «Soziale <strong>Die</strong>nste»<br />

hat sich in den letzten Jahren neu organisiert<br />

und ist dadurch in der Lage, ab<br />

August 2014 einen Ausbildungsplatz<br />

anbieten zu können. Zudem sind der<br />

Abteilung im Zuge der Verwaltungsreform<br />

neue Aufgaben und Projekte<br />

zugeteilt worden, sodass ausreichend<br />

sinnvolle Arbeit für Auszubildende<br />

verfügbar ist. <strong>Die</strong> Abteilung beschäftigt<br />

zwei Mitarbeitende, welche den<br />

Lehrmeisterkurs und Erfahrung in<br />

der Lehrlingsausbildung haben. <strong>Die</strong><br />

Abteilung «Bau und Liegenschaften»<br />

Baubewilligungen<br />

Seit dem 23. August wurden folgende grössere Baubewilligungen erteilt:<br />

Bauherrschaft<br />

Objekt<br />

Lage<br />

Bauherrschaft<br />

Objekt<br />

Lage<br />

Bauherrschaft<br />

Objekt<br />

Lage<br />

Betriebsgemeinschaft Thomas & Thomas Gisler<br />

Neubau Klimastall, Ausbau Jauchegrube, Terrainaufschüttung<br />

Talhof, 9573 Littenheid<br />

Luzia und Markus Von Rotz<br />

Neubau EFH und Garagen-Nebenbau<br />

Weingartenstrasse 17, 8371 Busswil<br />

Andrea und Andreas Frefel-Von Rotz<br />

Neubau EFH und Garagen-Nebenbau<br />

Weingartenstrasse 19, 8371 Busswil<br />

Ab dem Schuljahr 2014/2015 wird ein zusätzlicher<br />

Lehrlingsarbeitsplatz geschaffen.<br />

befindet sich zurzeit immer noch<br />

im Umbruch. Mit Blick auf allfällige<br />

zusätzliche Umstrukturierungen<br />

im Zusammenhang mit dem Projekt<br />

«Einheitsgemeinde» wird im Moment<br />

auf die Ausbildung von Lernenden<br />

verzichtet. <strong>Die</strong> Geschäftsleitung hat<br />

es sich aber zum Ziel gesetzt, zu einem<br />

späteren Zeitpunkt die Abteilung<br />

«Bau und Liegenschaften» in das Ausbildungsprogramm<br />

zu integrieren.<br />

Dem Antrag zugestimmt<br />

Auf Antrag der Geschäftsleitung<br />

hat der Gemeinderat der Aufstockung<br />

der Lehrlingsarbeitsplätze von drei<br />

auf neu vier Lernende, ab Schuljahr<br />

2014/2015, zugestimmt. Damit kann<br />

die Lehrlingsausbildung den Anforderungen<br />

der BiVO 12 angepasst und<br />

vielseitiger gestaltet werden. n<br />

Standortgesuch für ein Rettungsfahrzeug<br />

Der Gemeinderat ist vom Rettungsdienst Thurgau angefragt worden, ob die mietweise<br />

Stationierung eines Ambulanzfahrzeuges der Blaulichtorganisation Nummer 144 für eine<br />

Versuchsphase von neun Monaten im Feuerwehrdepot <strong>Sirnach</strong> möglich sei.<br />

Momentan ist das Ambulanzfahrzeug<br />

ebenfalls versuchsweise in Matzingen<br />

stationiert und muss im Laufe<br />

des Monats September an einen anderen<br />

Standort verlegt werden können.<br />

Nebst dem Fahrzeug sind auch Lokalitäten<br />

für das entsprechende Personal<br />

(Aufenthalts- und Verpflegungsräume)<br />

bereitzustellen.<br />

Begrüssungswerte Sache<br />

Nach einer ersten Beurteilung<br />

kommt das Feuerwehrkommando<br />

auf Anfrage des Gemeinderates zum<br />

Schluss, dass für eine Versuchsphase<br />

von neun Monaten eine adäquate<br />

Lösung zu finden sei. Für eine Dauerlösung<br />

stehe das Feuerwehrdepot<br />

aus Dispositionsgründen für künftige<br />

Planungen, allerdings nicht zur Verfügung.<br />

Dannzumal müsste eine andere<br />

Während einer Versuchsphase von neun<br />

Monaten wird ein Ambulanzfahrzeug in<br />

<strong>Sirnach</strong> stationiert.<br />

Lösung gefunden werden. Grundsätzlich<br />

macht es aus Sicht des Gemeinderates<br />

und des Feuerwehrkommandos<br />

Sinn, wenn sich Blaulichtorganisationen<br />

koordinierend unterstützen. Darüber<br />

hinaus wäre die Stationierung<br />

eines Ambulanzfahrzeuges im Raum<br />

Südthurgau sehr zu begrüssen, weil<br />

die Einsatzzeiten damit wesentlich<br />

verkürzt und die <strong>Die</strong>nstleitungen für<br />

Erkrankte und Verletze massiv verbessert<br />

werden könnten. Ob sich dies<br />

Neuzuzügerbegrüssung 2013<br />

Samstag, 26. Oktober, von 10 bis 12 Uhr, im Katholischen Pfarreisaal<br />

des Gemeindezentrums Dreitannen <strong>Sirnach</strong><br />

Nach längerem Unterbruch führt die Gemeinde <strong>Sirnach</strong> wieder eine Neuzuzügerbegrüssung<br />

durch. Der Gemeinderat lädt alle interessierten Neuzuzügerinnen<br />

und Neuzuzüger zur Neuzuzügerbegrüssung 2013 ein.<br />

Verschiedene Organisationen aus <strong>Sirnach</strong> werden den Anwesenden ein<br />

attrak tives Programm bieten und umfassende Informationen über <strong>Sirnach</strong><br />

vermitteln.<br />

<strong>Die</strong> Tagesbetreuung <strong>Sirnach</strong> (TagSi) organisiert in der Liegenschaft<br />

Brücken waage am Kirchplatz einen Kinderhort. Sie können Ihre Kinder<br />

ab 9.30 bis 12.30 Uhr dort abgeben. <strong>Die</strong> Leiterinnen und ihre Helferinnen<br />

freuen sich auf viele kleine und junge Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger.<br />

Anschliessend wird ein Apéro sowie eine Wurst mit Brot offeriert.<br />

Der Gemeinderat freut sich auf viele neue und bekannte Gesichter.<br />

Der Gemeinderat<br />

rechnet und ob <strong>Sirnach</strong> der richtige<br />

Standort wäre, wird im Rahmen des<br />

Projektes von der Rettung Thurgau<br />

mit wissenschaftlicher Begleitung näher<br />

untersucht und analysiert.<br />

Zustimmung erfolgt<br />

Der Gemeinderat hat der versuchsweisen<br />

Stationierung des Rettungsfahrzeuges<br />

ab 1. Oktober 2013 für<br />

ungefähr neun Monate zugestimmt.<br />

Er dankt dem Feuerwehrkommando<br />

für die spontane Bereitschaft, diese<br />

Versuchsphase zu ermöglichen und<br />

zu diesem Zweck etwas näher zusammenzurücken.<br />

Gegenüber Rettung<br />

Thurgau wurde darauf hingewiesen,<br />

dass das Verkehrsregime und die Nutzung<br />

des Martinshorn nach den gleichen<br />

Prinzipien zu handhaben ist, wie<br />

bei der Feuerwehr <strong>Sirnach</strong>. n<br />

<strong>Neue</strong>s zur<br />

«Brückenwaage»<br />

Am 1. April 2011 hat der Gemeinderat<br />

die Liegenschaft «Brückenwaage»<br />

von der Erbengemeinschaft<br />

Truniger gekauft.<br />

Mit Beschluss-Nummer 69 vom<br />

30. April 2013 hat er beschlossen,<br />

die Liegenschaft «Brückenwaage»,<br />

Parzelle 53, für die Tagesbetreuung<br />

<strong>Sirnach</strong> zu nutzen. Mit<br />

diesem Beschluss wird die Verwendung<br />

für diese Liegenschaft<br />

bestimmt.<br />

Sie dient der Erfüllung einer Aufgabe<br />

der Gemeinde und muss<br />

somit zum Bilanzwert per 1. Januar<br />

2013 vom Landkreditkonto<br />

ins Verwaltungsvermögen der<br />

Gemeinde überführt werden. Im<br />

Rahmen seiner Kreditkompetenzen<br />

hat der Gemeinderat diese<br />

Überführung beschlossen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!