www_Regi_076_Sirnach_27092013 [PDF, 7.44 MB] - Regi Die Neue
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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />
HEUTE Grossauflage in:<br />
Freitag, 27. September 2013 | Nr. 76 | 3. Jahrgang | <strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />
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«Pumptrack – noch cooler als Fussball»<br />
Am kommenden Sonntag, 29. September, fi ndet ab 13 Uhr, auf dem Areal der Sportanlage Waldegg Münchwilen ein Sponsorenlauf statt.<br />
Mit Bikes werden auf einer mobilen Pumptrack-Anlage innerhalb von drei Minuten möglichst viele Runden zurückgelegt.<br />
Text und Bilder: Angela Buchmann<br />
idyllisches Plätzchen», schwärmt<br />
Gemeinderat Manfred Filliger, Ressortleiter<br />
Sport- und Kultur. <strong>Die</strong><br />
Pumptrack-Anlage, besser verständlich<br />
als Rundkurs für Biker, werde<br />
zwischen Murgweg und Zukunftsfabrik<br />
realisiert. Zur Finanzierungshilfe<br />
wird jetzt ein Sponsorenlauf<br />
durchgeführt.<br />
Gemeinderat Manfred Filliger.<br />
Münchwilen – «Ein idealer Standort<br />
wurde für die geplante, neue Pumptrack-Anlage<br />
gefunden. Ein richtig<br />
Idee und Projektierung<br />
Christian Bättig von Chris Sports<br />
Münchwilen hat die Idee einer solchen<br />
Freizeitanlage lanciert. Zusammen<br />
mit Manfred Filliger, der in der<br />
Bevölkerung viel Aufklärungsarbeit<br />
geleistet hat, ist er überzeugt, mit<br />
der Firma Pumptrack GmbH Zürich<br />
einen guten Partner gefunden<br />
zu haben. Sie wird die Realisierung<br />
voraussichtlich im März 2014 in<br />
Angriff nehmen. <strong>Die</strong> Baukommission<br />
Münchwilen und das Kantonale<br />
Amt für Umwelt haben ihre Zustimmung<br />
gegeben.<br />
Öffentliches Freizeitbedürfnis<br />
«Mit der Pumptrack-Anlage werden<br />
wir einem öffentlichen Bedürfnis gerecht,»<br />
sagt der Münchwiler Gemeinderat<br />
Manfred Filliger. Jung und<br />
Alt, Anfänger und Fortgeschrittene<br />
können an zentraler Lage mit dem<br />
Velo Gleichgewichtssinn, Geschicklichkeit<br />
und Fahrtechnik trainieren.<br />
Gleichzeitig verbessert man Kraft,<br />
Schnelligkeit und Ausdauer, was im<br />
täglichen Strassenverkehr und auf jeder<br />
Biketour vorteilhaft ist. ab<br />
Biker auf einem Pumptrack-Rundkurs in Action.<br />
Wellen und Steilwandkurven<br />
Der Pumptrack Rundkurs mit seinen<br />
Wellen und Steilwandkurven ist<br />
ideal für Biker, die Action lieben. <strong>Die</strong><br />
Fahrbahn ist zirka einen Meter breit<br />
und die Wellen sind zwischen 30 und<br />
120 Zentimeter hoch. Gebaut wird<br />
die Fahrbahn aus einem festen Erde-<br />
Betongemisch. <strong>Die</strong> Endlosschlaufen<br />
können ohne Tretbewegungen gefahren<br />
werden. Durch rhythmische<br />
Arm-und Beinbewegungen, dem sogenannten<br />
«Pumpen», wird Schwung<br />
generiert. «Als unsere Familie das<br />
erste Mal die Pumptrack-Anlage in<br />
Winterthur testete, war mein achtjähriger<br />
Sohn begeistert», erzählt<br />
Filliger. «Er spielt zwar leidenschaftlich<br />
gern Fussball, doch nach zwei,<br />
drei Runden auf der Anlage rief er<br />
mir zu: Papa, das ist noch cooler als<br />
Fussball.»<br />
Spektakel auf der Waldegg<br />
Showmässig wird es am Sonntag<br />
auf der Sportanlage Waldegg hoch<br />
zu und her gehen. Man darf gespannt<br />
sein, was auf der mobilen Pumptrack-<br />
Anlage alles geboten wird. Roger Rinderknecht,<br />
der Halbfinalist an den<br />
Olympischen Spielen 2008 im BMX<br />
Fahren, wird anwesend sein. Neben<br />
ihm sorgen bestimmt weitere Biker-<br />
Cracks aus der <strong>Regi</strong>on mit spektakulären<br />
Sprüngen für Unterhaltung. Eine<br />
Festwirtschaft wird betrieben. Für<br />
Probefahrten stehen Bikes zur Verfügung.<br />
<strong>Die</strong> Organisatoren hoffen, einen<br />
beträchtlichen Teil der Kosten für den<br />
Pumptrack Kurs mit den Sponsorengeldern<br />
hereinzubekommen.<br />
Für den Sponsorenlauf kann man<br />
sich online anmelden. Dort findet man<br />
auch weitere Infos (<strong>www</strong>.pumptrackmuenchwilen.ch).<br />
n<br />
Tuttwilerberg-Stafette mit Schutzpatron<br />
Am vergangenen Freitag und Samstag nahmen über 400 Sportlerinnen<br />
und Sportler am Bikerennen und an der Tuttwilerberg-Stafette teil.<br />
Text und Bild: Jeannette Wild Lenz<br />
Der Heilige St. Patricius Patrick Höpli,<br />
Schutzpatron der Tuttwilerberg-Stafette.<br />
Tuttwil – «Das Wetter hat mitspielt, es<br />
gab keine Zwischenfälle und Teilnehmer,<br />
Gäste und Helfer waren zufrieden»,<br />
bilanzierte ein sichtlich erleichterter<br />
OK-Präsident Felix Zehnder. Der<br />
Skiclub Tuttwilerberg kann auf einen<br />
erfolgreichen Anlass zurückblicken.<br />
Mit dem Heilige St. Patricius<br />
Der Startschuss fiel am späteren<br />
Freitagnachmittag. Rund 175 Fahrer –<br />
von den Dreijährigen auf ihren Laufrädern<br />
bis zu den über 50-Jährigen<br />
– waren am 13. Bike Race mit dabei<br />
Am Samstag ging es dann weiter mit<br />
der traditionellen Stafette, dieses Jahr<br />
zum 20. Mal. Neben der Strecke trieb<br />
erfreulich viel Publikum die Teilnehmenden<br />
in den Disziplinen Laufen,<br />
Velofahren, Biken, Stelzenlaufen<br />
und Plausch mit Chriesispucken an.<br />
Beim Marathon nahmen zehn Einzelkämpfer<br />
die Herausforderung der<br />
rund 15 Kilometer langen Strecke an<br />
– darunter der Tuttwiler Patrick Höpli,<br />
verkleidet als Heiligre St. Patricius,<br />
Schutzpatron der Tuttwilerberg-<br />
Stafette. Gewonnen hat das Rennen<br />
Simon Schrackmann mit einem<br />
Vorsprung von über zehn Minuten<br />
auf Kolumban Helfenberger. Bei den<br />
Damen siegte Luzia Neff vor Gertrud<br />
Schnider (Ranglisten <strong>Die</strong> Ranglisten<br />
unter <strong>www</strong>.sc-tuttwilerberg.ch).<br />
Das Jubiläum steht an<br />
Wie gewohnt kamen in Tuttwil<br />
auch die Unterhaltung und das Kulinarische<br />
nicht zu kurz. Am Samstagabend<br />
servierte Albert Rüegg seine<br />
feinen Metzgete-Spezialitäten zu den<br />
urchigen Klängen der Örgelifäger<br />
vom Lauchetal. Wer es dagegen ein<br />
bisschen lauter und rockiger mochte,<br />
der vergnügte sich im nebenstehenden<br />
Partyzelt. Präsident Felix<br />
Zehnder blickte schon wieder voraus:<br />
«Ich hoffe, dass wir den Schwung ins<br />
nächste Jahr mitnehmen können,<br />
denn wir haben zum 20 Jahr Jubiläum<br />
einige <strong>Neue</strong>rungen geplant».<br />
<strong>Die</strong> Tuttwilerberg-Stafette wird 2014<br />
an einem einzigen Tag, am Samstag,<br />
27. September, stattfinden. Dabei<br />
steht ein Bikerennen rund um den<br />
Tuttwilerberg, begleitet von diversen<br />
Spass- und Teamdisziplinen, im Zentrum.<br />
Felix Zehnder zeigte sich voller<br />
Vorfreude: «Das wird bestimmt eine<br />
Supersache!»<br />
n<br />
Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch
Seite 2 – AUS DER REGION<br />
Freitag, 27. September 2013<br />
WITZ DES TAGES<br />
«Willkommen im Schützenverein:<br />
Schiessen lernen, Freunde treffen!»<br />
Vollmond-Suppe<br />
Wilen – Der «Wilener Tisch» lädt am<br />
Samstag, 28. September, ab 18 Uhr ins<br />
Kirchen- und Gemeindezentrum in<br />
Wilen ein. Dort können sich Besucher<br />
eine warme Suppe vom offenen<br />
Feuer, ein feines Vollmondbier oder<br />
einen Kaffee mit Kuchen gönnen. <strong>Die</strong><br />
ideale Gelegenheit einen ungezwungenen<br />
Abend mit der Familie oder mit<br />
Freunden und Bekannten zu geniessen.<br />
Zusätzlich zum leiblichen Wohl stellen<br />
die Frauen der Strickstube an diesem<br />
Abend ihre verschiedenen Arbeiten vor,<br />
die während ihrer zahlreichen Stricknachmittage<br />
entstanden sind. mgt n<br />
Knusprige<br />
Überraschungen<br />
Balterswil – Am Samstag, 28. September,<br />
ab 9.30 Uhr, lädt die Thurgauer<br />
Ständerätin Brigitte Häberli<br />
in ihre Heimat<br />
zum<br />
Brunch ein.<br />
Im Schulzentrum<br />
Lützelmurg<br />
in Balterswil<br />
heisst<br />
sie genau in<br />
der Mitte ihrer<br />
Legislatur<br />
als Ständerätin alle herzlich zu einem<br />
ungezwungenen und lebhaften<br />
Treffen willkommen. Dabei wird sie<br />
unter anderem auch einen Rückblick<br />
auf die am Freitag zu Ende<br />
gehende Herbstsession vornehmen.<br />
Mit von der Partie sind auch Musiker<br />
Nicolas Senn für ein Gespräch<br />
unter dem Titel «Erfolgreich und<br />
bodenständig», die CVP-Musik und<br />
knusprige Überraschungen. mgt<br />
IMPRESSUM<br />
Verlag/Inserate/Abos<br />
Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />
Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />
verlag@regidieneue.ch<br />
Verlags- und Redaktionsleiter<br />
Peter Mesmer (mes)<br />
Redaktion<br />
Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />
Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
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Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />
Angela Buchmann (ab)<br />
Freie Mitarbeiter<br />
René Lutz (rl)<br />
Christoph Heer (ch)<br />
Erscheinungsweise<br />
Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />
Redaktionsschluss<br />
<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />
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Allerlei Informatives am «Tag der offenen Tür»<br />
«Energie & Wasser Dussnang» feiert am kommenden Wochenende die Fertigstellung<br />
seines Glasfaserkabelnetzes. Ebenso mit von der Partie ist der Werkhof Dussnang.<br />
Dussnang – «Wir wollen die Gelegenheit<br />
nutzen, um die Bevölkerung über<br />
unser erweitertes Angebot zu informieren»,<br />
so Geschäftsführer Franz<br />
Hämmerli. Da der Werkhof in Dussnang<br />
just eben zur gleichen Zeit einen<br />
«Tag der offenen Tür» plante, spannten<br />
die beiden Institutionen zusammen.<br />
«Das macht ja Sinn, denn schliesslich<br />
decken wir ja verwandte Gebiete ab»,<br />
so der Fischinger Gemeinderat Christoph<br />
Ammann.<br />
Doch was erwartet die Besucherinnen<br />
und Besucher, wenn sie am<br />
kommenden Samstag, 28. September,<br />
zwischen 10 und 15 Uhr den Werkhof<br />
der Gemeinde Fischingen oder das<br />
benachbarte Evangelische Kirchgemeindehaus<br />
besuchen, wo Elektrizität<br />
& Wasser Dussnang» seinen «Tag der<br />
offenen Tür» durchführen wird? Zuallererst<br />
gibt es viel Informatives zu erfahren.<br />
So wird über sämtliche Facetten<br />
des Glasfasernetzes orientiert. Programmanbieter<br />
wie thurcom, leunet,<br />
mhs, «easyzone» und iWay zeigen ihre<br />
lädt ein zum<br />
Brunch<br />
LESERBRIEF<br />
im<br />
Herzlichen Dank<br />
Hinterthurgau<br />
Das Initiativkomitee dankt den Stimmbürgerinnen<br />
und Stimmbürgern der<br />
Gemeinde Eschlikon herzlich für die<br />
28. Stimmbürger September über einmalige 2013 Ausgaben<br />
von mehr als 1000000 Franken und über<br />
ab neue 9.30 jährlich Uhr wiederkehrende im Ausgaben<br />
von mehr als 100 000 Franken an der Urne<br />
Schulzentrum entscheiden. Nun gilt es Lützelmurg<br />
diesen wichtigen<br />
Schritt auch in der Schulgemeinde zu<br />
in<br />
vollziehen.<br />
Balterswil<br />
<strong>Die</strong> Gemeindeoberen haben ja<br />
Text: Christof Lampart<br />
Angebote. Derweil stellt das <strong>Sirnach</strong>er<br />
Fernsehfachgeschäft Kellenberger &<br />
Co. die allerneusten Fernseher vor.<br />
Und wer mehr über die notwendigen<br />
Hausinstallationen in Zusammenhang<br />
mit dem erweiterten Angebot wissen<br />
möchte, kann sich von den Experten<br />
von Elektro Eisenegger, Fischingen<br />
umfassend beraten lassen.<br />
Individuell fernsehen<br />
Doch was bedeutet in diesem Zusammenhang<br />
«erweitertes Angebot»?<br />
Nichts anderes als dass aufgrund der<br />
Glasfasernetz-Technologie die Nutzer<br />
zukünftig individuell fernsehen<br />
können. Dazu zwei Beispiele: Dank<br />
Unsere Ständerätin Brigitte Häberli<br />
überragende Zustimmung zur Volksinitiative<br />
«Grössere Sachgeschäfte an der Urne<br />
abstimmen» und für eine nachhaltige und<br />
verantwortungsbewusste Ausgabenpolitik.<br />
Damit können die Stimmbürgerinnen und<br />
festgestellt, dass eine einheitliche Regelung<br />
beider Körperschaften wichtig sei. Kommen<br />
Sie an die Versammlung der Schulgemeinde<br />
vom kommenden Montag, 30.<br />
September, und unterstützen Sie den Antrag<br />
von Daniel Moser für eine nachhaltige<br />
und verantwortungsbewusste Ausgabenpolitik.<br />
In der jetzigen Zeit ist Zurückhaltung<br />
angesagt, finanzpolitische Abenteuer<br />
und überdimensionierte Schulbauten<br />
sind abzulehnen. Es ist unsere Pflicht,<br />
unsere Nachkommen vor unbezahlbaren,<br />
erdrückenden Kosten zu bewahren! Der<br />
demokratische Prozess bedingt es, dass<br />
einmal gefällte Entscheidungen akzeptiert<br />
werden. <strong>Die</strong> Schulbehörde will sich nicht<br />
daran halten und den bereits abgelehnten<br />
Architekturwettbewerb in gleicher Form<br />
nochmals zur Abstimmung bringen. Das<br />
ist eine Missachtung der Mehrheit der<br />
Stimmbürger. Lassen wir uns das nicht<br />
gefallen und stimmen nochmals Nein!<br />
der sogenannten IP-Technologie ist<br />
es möglich, eine Fernsehsendung zu<br />
unterbrechen, wenn jemand überraschend<br />
zu Besuch kommt. Später<br />
kann man sich dann die restliche<br />
Sendung entspannt zu Gemüte führen.<br />
Eine verpasster Beitrag kann zu<br />
einem späteren Zeitpunkt abgerufen,<br />
und mit ein paar Knopfdrucken<br />
Vorschau auf die Grossrats-Sitzung<br />
vom 30. September<br />
Motto: «Erfolgreich und bodenständig»<br />
mit Nicolas Senn,<br />
der CVP-Musik und weiteren<br />
knusprigen Überraschungen.<br />
Wahlkomitee von Ständerätin Brigitte Häberli für die Ständeratswahlen 2015<br />
Für das Initiativkomitee: Alex Frei<br />
ein individuelles Fernsehprogramm<br />
zusammengestellt und gespeichert<br />
werden. «Das ist insbesondere dann<br />
praktisch, wenn ich ansonsten meine<br />
Lieblingssendung während den<br />
Ferien verpassen würde», erklärt Peter<br />
Würmli, Präsident von Enegie &<br />
Wasser Dussnang.<br />
25 Jahre Werkhof Fischingen<br />
Der Werkhof an der Frohsinnstrasse<br />
4 in Dussnang wird an seinem «Tag<br />
der offenen Tür» einen Einblick in die<br />
Räumlichkeiten und vor allem in seine<br />
Tätigkeiten, geben. Nebst einer Fahrzeugpräsentation<br />
wird insbesondere<br />
das Jubiläum «25 Jahre Werkbetrieb<br />
Fischingen» im Mittelpunkt stehen.<br />
Nebst all den Informationen soll auch<br />
die Gemütlichkeit nicht zu kurz kommen.<br />
So ist eine Festwirtschaft eingerichtet.<br />
Und mit ein bisschen Aufmerksamkeit<br />
und Glück kann man<br />
an einem Wettbewerb eines von insgesamt<br />
zehn Saisonabonnements des<br />
Skilifts Oberwangen gewinnen. n<br />
Einmal im Jahr findet die Grossratssitzung<br />
des Thurgauer Parlamentes<br />
nicht am Mittwoch, sondern am Montag<br />
statt. Dann ist klar, dass es sich<br />
um die WEGA-Sitzung handelt. <strong>Die</strong><br />
WEGA-Sitzung hat eine spezielle Tradition,<br />
sie bedeutet auch den Wechsel<br />
des Tagungsortes von Frauenfeld nach<br />
Weinfelden. Zwischen den Fraktionssitzungen<br />
und der verkürzten Ratssitzung<br />
findet zudem eine Besinnung für die<br />
Parlamentarier und die <strong>Regi</strong>erung in<br />
der evangelischen Kirche statt.<br />
Unter Traktandum 1 kommt die<br />
Pensionskassenverordnung für Lehrer<br />
und Staatsangestellte in die zweite Lesung.<br />
<strong>Die</strong> wichtigsten Entscheide sind<br />
bereits in der ersten Lesung mit grossen<br />
Mehrheiten gefällt worden. Es werden<br />
zwar noch Anträge erwartet, diese werden<br />
aber höchstens noch kleinere Änderungen,<br />
beziehungsweise Verbesserungen<br />
bringen. Als Nächstes ist dann die<br />
Motion «Einführung einer ständigen<br />
Bildungskommission» an der Reihe. <strong>Die</strong><br />
Motionäre Roland Huber, Peter Gubser,<br />
Christa Kaufmann und Urs Schrepfer<br />
verlangen nichts weniger als die Einführung<br />
einer ständigen Bildungskommission.<br />
Für mich ist klar, dass mit der<br />
Einführung einer weiteren ständigen<br />
Kommission der Wechsel vom jetzigen<br />
System mit vorwiegend Spezialkommissionen<br />
hin zum System mit vorwiegend<br />
ständigen Kommissionen gemacht<br />
werden müsste und zwar konsequent.<br />
Dazu ist aber wohl keine Ratsmehrheit<br />
bereit. Der Unterschied der beiden Systeme<br />
liegt im Wesentlichen darin, dass<br />
Spezialkommissionen jeweils ad hoc zu<br />
jedem Geschäft zusammengestellt werden,<br />
die ständigen Kommissionen aber<br />
für vier Jahre gewählt werden. Sollte der<br />
Rat wider Erwarten einer weiteren ständigen<br />
Kommission zustimmen, werde<br />
ich persönlich eine Motion zur Einführung<br />
einer ständigen Energiekommission<br />
einreichen.<br />
Unter Traktandum 3 wird die Motion<br />
von Andrea Vonlanthen «Intervention<br />
bei Gemeindekonflikten» behandelt.<br />
Sie verlangt eine gesetzliche Grundlage,<br />
die ein Eingreifen, beziehungsweise das<br />
Ansetzen von Neuwahlen bei schweren<br />
Gemeindekonflikten ermöglichen<br />
soll. Für das letzte Geschäft die Motion<br />
«Standesinitiative zur Ergänzung von<br />
Artikel 25a des KVG betreffend die Pflegefinanzierung»<br />
von Regula Streckeisen,<br />
Kurt Baumann, David Bon, Hans-<br />
Peter Grunder, Robert Meyer, Katharina<br />
Winiger, Daniel Wittwer und mir wird<br />
die Zeit wohl kaum mehr reichen, denn<br />
die langjährige WEGA-Tradition des<br />
Thurgauer Grossen Rates beinhaltet<br />
auch einen WEGA-Rundgang und einen<br />
währschaften WEGA Schüblig.<br />
Josef Gemperle,<br />
Kantonsrat CVP,<br />
Fischingen<br />
Herbert Louis überprüft einen Hydranten.<br />
Hydrantenservice<br />
Eschlikon/Wallenwil – Während<br />
der vergangenen Tage führte Herbert<br />
Louis von der Firma Hinni AG,<br />
Biel-Benken im Auftrag der Gemeinde<br />
Eschlikon auf dem gesamten<br />
Gemeindegebiet den Service am Hydrantennetz<br />
durch. Insgesamt 233<br />
Stück musste der Spezialist überprüfen<br />
und dabei die eine oder andere<br />
kleinere Reparaturarbeit ausführen.<br />
Bei der Revision kann der erfahrene<br />
Techniker durch Geräusche auch allfälligen<br />
Lecks auf die Spur kommen<br />
und weitere Schritte einleiten, bevor<br />
es unvermittelt zu grossen Schäden<br />
kommt. Louis beurteilte den Gesamtzustand<br />
der bei einem Brand so<br />
wichtigen Wasserspender in Eschlikon<br />
und Wallenwil als sehr gut, was<br />
natürlich zur Sicherheit der Bevölkerung<br />
beiträgt.<br />
Text: mes/Bild: Norbert Steiner<br />
Konzert der<br />
Musikschüler<br />
Aadorf – Am Freitag, 27. September,<br />
um 19 Uhr, musizieren im Hänkiturm<br />
Sulzerhof in Aadorf erwachsene Schülerinnen<br />
und Schüler der Musik und<br />
Kulturschule Hinterthurgau. Zwar<br />
sind die Musikanten an der Musik<br />
und Kulturschule Hinterthurgau in<br />
der Minderabheit – aber nichts desto<br />
trotz oder gerade deshalb findet bereits<br />
zum zweiten Mal ein Konzert für diese<br />
Altersgruppe statt. Natürlich muss da<br />
auch die Umgebung passen. Mit dem<br />
Hänkiturm im Sulzerhof in Aadorf ist<br />
diese sicher gegeben. Beim Vortrag bilden<br />
die Schüler erstmals auch gemischte<br />
Duette, also zweimal Geige und<br />
Klavier. Weiter auf dem Programm<br />
stehen vierhändiges Klavierspielen, ein<br />
Flöten-Trio, ein Geigen-Trio und vieles<br />
mehr. <strong>Die</strong> Kompositionen stammen<br />
aus der Zeit des Barock bis hin in die<br />
Neuzeit – von Johann Sebastian Bach<br />
bis hin zu Manuel de Falla – allesamt<br />
aber aus der klassischen Musikliteratur.<br />
Das Konzert ist vor allem für<br />
Erwachsene geeignet, die mit der Idee<br />
spielen, auch wieder einmal selbst musikalisch<br />
aktiv zu werden. <strong>Die</strong> Musik<br />
und Kulturschule Hinterthurgau freut<br />
sich auf ein zahlreiches Publikum. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
mgt n
Freitag, 27. September 2013 – Aus der <strong>Regi</strong>on<br />
Seite 3<br />
Wiedereröffnung der Krone in Tuttwil<br />
Heute Freitag, ab 16 Uhr, kehrt wieder Leben ins Krone-Beizli Tuttwil ein.<br />
<strong>Die</strong> geänderte Namensgebung soll symbolisches Zeichen für<br />
einen Neuanfang sein, sagt die neue Wirtin Bianka Leuschner.<br />
Text und Bild: Kurt Lichtensteiger<br />
Aadorfer Waren- und Flohmarkt<br />
Morgen Samstag, 28. September, von 9 bis 16 Uhr,<br />
findet der traditionelle Aadorfer Warenund<br />
Flohmarkt auf dem Gemeindeplatz statt.<br />
Text: Kurt Lichtensteiger, Bild: zVg<br />
Tuttwil – Während über fünf Monaten<br />
gab es in Tuttwil keine Einkehrmöglichkeit<br />
mehr, zum Missfallen<br />
nicht nur der Einheimischen. Seit<br />
einigen Tagen aber herrscht in und<br />
rund um das Gasthaus in Untertuttwil<br />
wieder rege Betriebsamkeit. Mit<br />
viel Elan und grosser Zuversicht trifft<br />
die neue Gastgeberin Bianka Leuschner<br />
die letzten Vorbereitungen zur<br />
Wiedereröffnung. Es sei sozusagen<br />
Liebe auf den ersten Blick gewesen,<br />
als sie erstmals einen Augenschein<br />
und bereits oberflächlichen Kontakt<br />
zu Land und Leute genommen habe.<br />
Sie habe den Eindruck gewonnen,<br />
dass auf erhöhter Lage über Wängi<br />
ein Treffpunkt fehle, an einem Ort,<br />
wo einst gar drei Gaststätten beheimatet<br />
waren.<br />
Erfahrene Wirtin<br />
«Schon von Kindsbeinen an bin<br />
ich am Tresen gestanden, denn ich<br />
stamme aus einer Wirtefamilie«,<br />
sagt die in Leipzig Geborene. Danach<br />
sei sie fast immer in der Gastronomie<br />
tätig gewesen. «Es schwebt mit<br />
ein einfaches und gut durchdachtes<br />
Konzept vor, nämlich eine gut bürgerliche<br />
Küche, mit einem Tagesmenü.<br />
Mir zur Seite stehen ihr ein<br />
erfahrener Koch und Aushilfen in<br />
Küche und Service. <strong>Die</strong> Gäste sollen<br />
sich in einem angenehmen Ambiente<br />
wohl fühlen», lässt die Wirtin durchblicken.<br />
In diese Richtung zielen<br />
wohl die neue Bezeichnung «Krone-<br />
Beizli» und ihr Motto «Du kommst<br />
Erntedank und<br />
Spaghettiplausch<br />
Dussnang – Am kommenden<br />
Sonntag, 29. September, um<br />
10.30 Uhr, feiert die evangelische<br />
Kirchgemeinde Dussnang wiederum<br />
ihren Familiengottesdienst<br />
zum Erntedank in der evangelischen<br />
Kirche Dussnang. <strong>Die</strong><br />
Schülerinnen und Schüler der 1.<br />
Oberstufe gestalten gemeinsam<br />
mit Pfarrer Walter Oberkircher<br />
den Gottesdienst. Für die musikalische<br />
Gestaltung zeichnet Leni<br />
Lechner mit dem Männerchor<br />
Egg-Oberwangen verantwortlich.<br />
Damit die Kirche auch reich mit<br />
Erntegaben geschmückt werden<br />
kann, können die Gemeindeglieder<br />
schon am Samstag Gaben aus<br />
Garten, Wiese und Feld – aber<br />
auch Gekauftes – in die Kirche<br />
oder ins Pfarrhaus bringen. Auch<br />
am Sonntagmorgen während des<br />
Gottesdienstes sind weitere Mitbringsel<br />
herzlich willkommen.<br />
Nach dem Gottesdienst können<br />
dann die Gaben gegen eine angemessene<br />
Kollekte mit nach Hause<br />
genommen werden. <strong>Die</strong> ganze<br />
Gemeinde ist dann gegen 11.45<br />
Uhr zu einem Spaghettiplausch<br />
ins Kirchgemeindehaus eingeladen,<br />
wo Martin Dönni mit verschiedenen<br />
Spaghettivariationen<br />
aufwarten wird. Damit auch ein<br />
reichhaltiges Kuchenbuffet vorhanden<br />
sein wird, werden gerne<br />
noch Kuchenspenden entgegengenommen.<br />
<br />
mgt<br />
Bianka Leuschner, die neue Wirtin im Krone-Beizli Tuttwil freut sich auf viele Gäste.<br />
als Fremder und gehst als Freund»<br />
auf dem Visitenkärtchen.<br />
Familiäres Ambiente<br />
Auf den ersten Blick hat sich wenig<br />
verändert, innen wie aussen. Gefällig<br />
nach einem Face-Lifting wirkt<br />
der kleine Speisesaal mit seinen rund<br />
20 Plätzen. Ebenso viele gibt es im<br />
Raucherabteil beim Eingang. Der<br />
Backofen, ein Relikt aus der Zeit, als<br />
sich noch eine Bäckerei im Gebäude<br />
befand, ist nach wie vor ein Hingucker.<br />
Ein Flatscreen-TV und Tageszeitungen<br />
bieten Unterhaltung und<br />
Information. Bei schönem Wetter<br />
ist die grosse Terrasse mit 40 Plätzen<br />
ein angenehmer Aufenthaltsort. Das<br />
sind jedoch Äusserlichkeiten. Hauptsache<br />
das Restaurant bekommt wieder<br />
eine Seele. Und das darf man<br />
sich wohl erhoffen, bei der begeisterungsfähigen<br />
Bianka Leuschner.<br />
Geöffnet ist das Lokal vom <strong>Die</strong>nstag<br />
bis Donnerstag, von 9 bis 23 Uhr,<br />
am Freitag und Samstag bis 24 Uhr<br />
und an Sonntagen von 10 bis 20 Uhr.<br />
Am Montag bleibt der Betrieb geschlossen.<br />
Bianka Leuschner lädt am<br />
heutigen Eröffnungstag, ab 16 Uhr,<br />
zum Sektempfang ein. Eine weitere<br />
«Atrinkete» wird später erfolgen und<br />
bekannt gegeben.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Interessierte im Internet unter <strong>www</strong>.<br />
krone-beizli-tuttwil.com. n<br />
Jetzt wird getanzt!<br />
Mitte August zog das Aadorfer Tanztheaterhaus<br />
«Divertimento» in seine neue Heimat an die Schulstrasse<br />
10 um. Nun ist die Zeit gekommen, um das «neue»<br />
Tanztheater der Öffentlichkeit zu präsentieren.<br />
Aadorf – Am Samstag, den 28. September,<br />
öffnet «Divertimento» unter<br />
dem Motto «Tanztheater Bistro» für<br />
Neugierige von 8.30 und 18 Uhr seine<br />
Türen. Wer die quirlige Gründerin und<br />
Leiterin des Tanztheaters, Carmen Puccio,<br />
kennt, der weiss, dass sie bei so einer<br />
Gelegenheit die Besucher nicht einfach<br />
mit einem Apéro, dem Verteilen einiger<br />
Kursprospekte und dem Zeigen der<br />
Räumlichkeiten abspeist. «Bei mir muss<br />
ständig etwas gehen», lacht die Tänzerin<br />
und Tanzpädagogin aus Leidenschaft.<br />
Der Bewegung frönen<br />
Und so sind denn am letzten Samstag<br />
im September bewegungsfreudige<br />
Menschen jeden Alters (Kinder ab<br />
3 Jahren) herzlich dazu eingeladen,<br />
zusammen mit dem «Divertimento»-<br />
Team einige Stunden dem Tanz und<br />
der Bewegung zu frönen. Tatsächlich<br />
wird den Gästen einiges geboten werden.<br />
Das Morgenprogramm beginnt<br />
um 8.30 Uhr mit einer Zen-Meditation.<br />
Wer will, kann sich danach der Morgengymnastik<br />
(«geschmeidiger Rücken»)<br />
anschliessen. Zwischen Znüni- und<br />
Mittagspause kann, wer möchte, sich<br />
selbst bei so attraktiven Kursen wie<br />
«Ballett-Workout & Tanz-Gymnastik»<br />
Text: pd<br />
und «Dance Aerobic & Latino Groove»<br />
versuchen. Um 11.45 Uhr steht zum<br />
ersten Mal an diesem Tag «Bewegungswerkstatt,<br />
Tanztheater der Generationen»<br />
auf dem Programm. Und wer immer<br />
noch nicht genug hat – oder dann<br />
vielleicht erst gekommen ist –, kann ab<br />
13.30 Uhr Kurse wie «Pilates & Yoga-<br />
Stretch, Flowdance», «Funky-Streetjazz<br />
& Tanztheater», «Bodytoning mit Power-Stretch-Gymnastik»<br />
und «Entspannende<br />
Körperarbeit & Yoga-Stretch»<br />
besuchen.<br />
Bewegungswerkstatt als Highlight<br />
Ganz speziell und somit auch garantiert<br />
ein Höhepunkt des Tages wird<br />
auch der zweite Kurs «Bewegungswerkstatt,<br />
Tanztheater der Generationen»<br />
sein, zu welchem jedermann und – frau<br />
um 16.30 Uhr eingeladen ist. Denn<br />
an diesem nehmen auch die Tänzerinnen<br />
und Tänzer des erfolgreichen<br />
«Murgstiftung»-Tanztheaters teil, welches<br />
erst anfangs September mit seiner<br />
neuesten Produktion «Schwarz-weiss<br />
wird mir zu bunt» Premiere feierte.<br />
Selbstverständlich sorgt ein Bistro mit<br />
familienfreundlichen Preisen, leckeren<br />
Sandwiches und Kuchen für das leibliche<br />
Wohl der Gäste. <br />
n<br />
Aadorf – Ein Gang zwischen den Ständen<br />
eines «Flohmis» hat seinen besonderen<br />
Reiz, herrscht doch ein ungezwungenes<br />
Treiben, das nur einem<br />
Markt eigen ist. Da gibt es vieles zu<br />
entdecken und zu bestaunen, Brauchbares<br />
und Unbrauchbares, Ausgedientes,<br />
Neuwertiges oder ganz <strong>Neue</strong>s,<br />
selbst Kunsthandwerk, interessant<br />
für Kauflustige, Schnäppchenjäger<br />
oder einfach für unvoreingenommene<br />
Betrachter. Wer weiss, vielleicht geht<br />
man sogar mit einer unerwarteten<br />
Trouvaille nach Hause.<br />
Auf dem Gemeindeplatz<br />
Fanden die vorangegangenen<br />
Märkte auf dem Schulhausplatz statt,<br />
so muss bei der 28. Auflage auf den<br />
Gemeindeplatz ausgewichen werden.<br />
Aber auch dort sind Stände und Festwirtschaft<br />
auf ungünstige Witterung<br />
gewappnet. Das OK Waren- und<br />
Flohmarkt hofft dennoch auf besseres<br />
Wetter, als dies im letzten Jahr der<br />
Fall war. Für Verpflegung ist gesorgt.<br />
Natürlich auch für musikalische<br />
Der Besuch des Aadorfer Waren- und Flohmarktes<br />
kann durchaus lohnenswert sein.<br />
Unterhaltung, bestritten vom Duo<br />
Sombrero. An der Floh-Bar findet<br />
sich Gelegenheit für ungezwungene<br />
Gesprächen, was im Übrigen auch<br />
die Ausstellenden zu schätzen wissen.<br />
<strong>Die</strong> Organisatoren freuen sich auf einen<br />
regen Besuch. Der Markt dauert<br />
von neun bis 16 Uhr.<br />
n<br />
Wieder mehr Freude an Bewegung<br />
Am Freitag, 4. Oktober, organisiert die Drogerie Buchs in<br />
Aadorf ein kostenloses «kybun Intervall Walking», ein für<br />
Schmerzpatienten entwickeltes Bewegungsprogramm.<br />
Aadorf – Das «kybun Intervall Walking»<br />
ist ein Allround-Training, dessen<br />
Wirkung man am eigenen Körper erfahren<br />
sollte. Der «kyBoot»-Schuh mit<br />
der weich-elastischen Sohle eignet sich<br />
besonders gut für aktives Training. Das<br />
Training ist nicht nur für ältere und<br />
übergewichtige Menschen gedacht. Je<br />
nach Bedürfnis und persönlicher Fitness<br />
können die Dauer und Intensität<br />
beliebig angepasst werden.<br />
Text: pd<br />
Keine Schmerzen mehr<br />
Beim «kybun Intervall Walking»<br />
gibt es zwei Phasen. Im aktiven Teil<br />
wird der Herz-Kreislauf angeregt und<br />
die Muskulatur gelockert. Im regenerativen<br />
Teil gehen und balancieren<br />
die Teilnehmer 15 Sekunden lang bis<br />
sich der Puls erholt hat. Dabei wird<br />
die Tiefenmuskulatur stimuliert und<br />
trainiert. Unsere Experten optimieren<br />
dabei die Bewegungsausführung<br />
der Teilnehmer, erklären die medizinischen<br />
und trainingswissenschaftlichen<br />
Hintergründe und beantworten<br />
natürlich all ihre Fragen. Das «kybun<br />
Intervall Walking» ist grundsätzlich<br />
für alle Altersklassen und Fitnessniveaus<br />
geeignet. Besonders zu empfehlen<br />
ist es jedoch für Menschen, deren<br />
körperliche Aktivität durch Bewegungsschmerzen<br />
eingeschränkt ist.<br />
Dabei ist es unerheblich ob die Einschränkung<br />
einer akuten Verletzung<br />
wie einem Bänderriss oder einer Verschleisserscheinung,<br />
wie zum Beispiel<br />
Arthrose, herrührt.<br />
Durch seine zwei verschiedenen<br />
Phasen, werden beim «kybun Intervall<br />
Training» sowohl die Ausdauer<br />
als auch die Kraft verbessert. Das<br />
Training der Ausdauer steigert die<br />
Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislaufsystems,<br />
was wiederum das Risiko<br />
eines Herzinfarktes verringert<br />
oder Erkrankungen wie Bluthochdruck<br />
vorbeugen kann. Das Training<br />
der Tiefenmuskulatur in den Beinen<br />
und Füssen erhöht die Standfestigkeit<br />
und verbessert das Gleichgewicht. Somit<br />
kann durch das «kybun Intervall<br />
Training» das Sturzrisiko verringert<br />
werden. Durch die hervorragende<br />
Anpassungsfähigkeit des Trainings<br />
an die individuelle Verfassung der<br />
Teilnehmer, erhält jeder Teilnehmer<br />
ein optimal abgestimmtes Programm.<br />
So ist das Training besonders<br />
geeignet für Leute, die im Alltag<br />
und bei Bewegung ständig unter<br />
Gelenk- oder Bewegungsschmerzen<br />
leiden. Durch die weich-elastische<br />
«kyBoot»-Sohle werden Schon- und<br />
Fehlhaltungen korrigiert. Des Weiteren<br />
werden durch Schonung der Gelenke<br />
Bewegungsschmerzen gelindert<br />
und der Rücken entspannt. In Folge<br />
dessen werden Gelenke wieder mehr<br />
mobilisiert und durchblutet. Das verbessert<br />
die Versorgung der Muskeln<br />
und Sehnen mit Sauerstoff und Nahrungsmitteln<br />
und beschleunigt den<br />
Abtransport von durch Verletzungen<br />
und Entzündungen abgestorbenen<br />
Zellen. <br />
n<br />
Anmeldung<br />
<strong>Die</strong> Teilnehmerzahl pro Gruppe<br />
ist auf drei bis acht Teilnehmer beschränkt.<br />
<strong>Die</strong> Trainings finden am<br />
Freitag, 4. Oktober, von 10 bis 11.30<br />
Uhr und von 13.30 bis 15 Uhr statt.<br />
Weitere Infos erhalten Sie in der<br />
Drogerie Buchs in Aadorf unter der<br />
Telefonnummer 052 366 25 44.
Seite 4 – BAUREPORTAGE<br />
Freitag, 27. September 2013<br />
WOHN- UND PFLEGEHEIM<br />
ESCHLIKON<br />
«… da simmer<br />
dihei …»<br />
Einladung zur Besichtigung der Alterswohnungen<br />
Auf Morgen Samstag lädt die Bauherrschaft die interessierte Bevölkerung zur Besichtigung der<br />
komfortablen Alterswohnungen im modernen Neubau südlich des Wohn- und Pflegeheims Eschlikon ein.<br />
Text und Bilder: Peter Mesmer<br />
vor einigen Tagen eingezogen und wie<br />
mehrfach zu hören war, ist ihr erster<br />
Eindruck ausgezeichnet.<br />
Ideale Ergänzung<br />
Eduard Wassmer, Leiter des Wohnund<br />
Pflegeheims ist glücklich, dass das<br />
Grundstück für Alterswohnungen genutzt<br />
worden ist. <strong>Die</strong> altersgerechten<br />
Wohneinheiten seien eine ideale Ergänzung<br />
zur gesamten Institution. <strong>Die</strong><br />
Bewohner würden grundsätzlich von<br />
der Spitex betreut, im Notfall könnte<br />
ihnen aber in kürzester Zeit vom<br />
bestens ausgebildeten Personal des<br />
Wohn- und Pflegeheims Hilfe geleistet<br />
werden. Ein Notrufknopf im Wohnbereich<br />
und im Badezimmer bietet<br />
den Bewohnern die grösstmögliche<br />
Sicherheit. «Das ist für Seniorinnen<br />
und Senioren ein überaus wichtiges<br />
und entscheidendes Anliegen», erklärt<br />
Eduard Wassmer. Ein grosser Vorteil<br />
für die Mieterinnen und Mieter ist,<br />
dass sie mit der Unterschrift unter den<br />
Mietvertrag die Option erlangen, bei<br />
Bedarf ein Zimmer im Wohn- und<br />
Pflegeheim zu erhalten. Am «Tag der<br />
offenen Tür» sind alle Interessierten<br />
herzlich eingeladen, das tolle Projekt<br />
in Augenschein zu nehmen. Selbstverständlich<br />
steht dann die Bauherrschaft<br />
für die Beantwortung allfälliger<br />
Fragen gerne zur Verfügung. n<br />
Eschlikon – An der Kapellstrasse in<br />
Eschlikon ist ein sehr gefälliges, zweckmässiges<br />
und den Bedürfnissen der<br />
zukünftigen Bewohnerschaft bestens<br />
angepasstes Gebäude entstanden. Es<br />
gliedert sich sowohl architektonisch als<br />
auch in Bezug auf die Nutzung von Synergien<br />
optimal an den Gebäudekomplex<br />
des Wohn- und Pflegeheims an.<br />
Zufrieden und dankbar<br />
Der Spatenstich erfolgte Ende August<br />
2012. In den vergangenen Wochen<br />
sind die letzten Arbeiten mit Hochdruck<br />
erledigt worden. Zufrieden und<br />
dankbar blickt Wohn- und Pflegeheim<br />
Präsident August Gertsch, der auch die<br />
Bauleitung innehatte, auf eine recht<br />
unproblematische, vor allem aber unfallfreie<br />
Bauzeit zurück. Auf das Endergebnis<br />
dürfen er und die Handwerker<br />
jetzt zu Recht stolz sein. Im dreistöckigen<br />
Neubau mit der auffälligen<br />
Glasfront an den riesigen Terrassen<br />
befinden sich elf geräumige und helle<br />
2 ½- und 3 ½-Zimmerwohnungen mit<br />
allem von Seniorinnen und Senioren<br />
gewünschten Komfort. Eine unterirdische<br />
Verbindung sorgt dafür, dass man<br />
trockenen Fusses zum Beispiel in die<br />
Cafeteria und die Gemeinschaftsräume<br />
des Wohn- und Pflegeheims gelangt.<br />
Im Verbindungstrakt befinden sich ein<br />
neuer Friseursalon und ein Büro. Von<br />
dort gelangt man in einen grossen, vielseitig<br />
nutzbaren Mehrzweckraum mit<br />
kleiner Küche und gedeckter Terrasse.<br />
<strong>Die</strong> Gänge des Gebäudes sind breit und<br />
der Lift grosszügig. Es steht eine Tiefgarage<br />
zur Verfügung. Highlights sind<br />
die riesigen Terrassen, die einen herrlichen<br />
Ausblick bieten. Bei so viel Positivem<br />
erstaunt es nicht, dass bereits neun<br />
der elf Wohnungen vermietet sind. <strong>Die</strong><br />
ersten Mieterinnen und Mieter sind<br />
seit<br />
seit<br />
1910<br />
1910<br />
WOHN- UND PFLEGEHEIM<br />
ESCHLIKON<br />
Neubau unserer Seniorenwohnungen<br />
Einladung zum<br />
«Tag der offenen Tür»<br />
Samstag, 28. September, 10 –15 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Wir danken<br />
für den<br />
Auftrag<br />
Ifangstrasse 24 • 8360 Eschlikon<br />
Telefon 071 973 75 40 • <strong>www</strong>.fenstergautschi.ch<br />
Ifangstrasse 24 • 8360 Eschlikon • Telefon 071 973 75 40 • <strong>www</strong>.fenstergautschi.ch<br />
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Elektro Peter<br />
Wir bedanken uns bei<br />
der Bauherrschaft für das Vertrauen<br />
und die angenehme Zusammenarbeit.<br />
Wil · Bettwiesen 071 911 90 90<br />
Ihr Partner für:<br />
• Elektro-, Telefon-, EDV- und TV-Installationen<br />
• Verkauf und Reparatur von Haushaltgeräten<br />
Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag
Freitag, 27. September 2013 – BAUREPORTAGE<br />
Seite 5<br />
WOHN- UND PFLEGEHEIM<br />
ESCHLIKON<br />
«… da simmer<br />
dihei …»<br />
Mit dem südlich gelegenen Neubau<br />
für aktive Senioren und Seniorinnen<br />
ist das Wohn- und Pflegeheim Eschlikon<br />
mit hellen altersgerechten Wohnungen<br />
ergänzt worden und kann<br />
ab jetzt alle Bedürfnisse von älteren<br />
Menschen abdecken.<br />
Der Neubau ist dem Wohn- und<br />
Pflegeheim südlich vorgelagert. So<br />
entstand ein zentraler Hof mit einladender<br />
Grünanlage, welcher als Ort<br />
der Begegnung für Bewohner und<br />
Besucher dient. <strong>Die</strong> grosszügigen und<br />
Licht durchfluteten Wohnungen sind<br />
konsequent nach Süden orientiert.<br />
Unter dem Hofplatz befindet sich ein<br />
Mehrzweckraum mit einer gedeckten<br />
Terrasse zur Parkanlage. In den<br />
Wohngeschossen bieten eine Glasfront<br />
und ein Glasgeländer traumhafte<br />
Aussicht in die Natur. <strong>Die</strong>se reicht<br />
bist tief ins Tannzapfenland, zu den<br />
Churfirsten und zum Säntis. Angrenzend<br />
an das neue Gebäude beginnt<br />
Bericht des Architekten<br />
das Naherholungsgebiet, welches zu<br />
interessanten Spaziergängen einlädt.<br />
<strong>Die</strong> Wohnungen sind auf drei<br />
Stockwerke verteilt. Mit zwei Wohnungstypen<br />
vergrössert sich das<br />
Angebot. <strong>Die</strong> Bewohner können<br />
zwischen 2- oder 3 ½-Zimmerwohnungen<br />
wählen. Alle Wohnungen<br />
verfügen über eine sehr grosszügige<br />
Küche, Dusche mit WC und einen<br />
Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschine<br />
und Tumbler. Für Notfälle<br />
ist eine Notrufanlage (Schwesternruf)<br />
installiert, die bei Aktivierung<br />
ein sofortiges Einschreiten des Pflegepersonals<br />
bewirkt. Wohnzimmer<br />
und Schlafzimmer haben direkten<br />
Zugang zur Terrasse und lassen die<br />
herrliche Natur in die Räume fliessen,<br />
so dass ein fantastisches Wohnerlebnis<br />
entsteht.<br />
Weil die Bewohner der Alterswohnungen<br />
noch aktive Menschen<br />
sind, gibt es im Untergeschoss eine<br />
Tiefgarage und im Erdgeschoss einen<br />
grossen Veloraum mit Ladestation<br />
für Elektrovelos. <strong>Die</strong> Speisung<br />
der Elektrovelos und anderer Energieträger<br />
erfolgt nebst dem Netzstrom<br />
aus der rund 100 Quadratmeter<br />
grossen Photovoltaikanlage<br />
auf dem Dach. Eine hochmoderne<br />
Wärmepumpenheizung mit Erdsonden<br />
lässt auf sehr tiefen Energieverbrauch<br />
schliessen.<br />
Mit dem Neubau der Alterswohnungen<br />
gewinnt das Wohn- und Pflegeheim<br />
Eschlikon markant an Profil<br />
und kann sein Angebot nun für alle<br />
Wünsche der etwas älteren Menschen<br />
ergänzen.<br />
Wir danken der Bauherrschaft für<br />
das uns entgegengebrachte Vertrauen<br />
und die jederzeit sehr schöne und angenehme<br />
Zusammenarbeit und wünschen<br />
viel Freude mit diesem neuen<br />
Gebäude.<br />
Marcel Künzler, Dipl. Architekt FH/STV<br />
Architektur Planung:<br />
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Tel. 071 969 49 69<br />
Wohn- und Pflegeheim Eschlikon<br />
Das Wohn- und Pflegeheim Eschlikon<br />
ist ein privates, familiär geführtes<br />
Haus zum Wohnen und Leben<br />
sowohl für gesunde als auch für<br />
langzeitkranke, ältere Menschen<br />
mit 50 Plätzen. Für eine zeitgemässe<br />
und situationsgerechte Pflege und<br />
Betreuung stehen sämtliche nötigen<br />
Einrichtungen und Hilfsmittel<br />
zur Verfügung. Im Rahmen der<br />
betrieblichen Möglichkeiten finden<br />
alle Personen unabhängig von Nationalität,<br />
Religion oder Sozialstatus<br />
Aufnahme im Heim. <strong>Die</strong>s können<br />
zeitlich begrenzte oder endgültige<br />
Aufenthalte sein. Es erfüllt so im<br />
Einvernehmen mit den Gemeindebehörden<br />
einen wichtigen sozialen<br />
und medizinischen Auftrag innerhalb<br />
der Gemeinde Eschlikon und<br />
in der <strong>Regi</strong>on. An sehr schöner,<br />
unverbauter Südlage am Dorfrand,<br />
angrenzend an landwirtschaftliche<br />
Zonen gelegen, verfügt das Eschliker<br />
Wohn- und Pflegeheim über einen<br />
vorteilhaften Standort. Der grosszügige<br />
Garten mit rollstuhlgängigen<br />
Wegen lädt zum Spazieren ein.<br />
An schattigen Plätzchen lässt es sich<br />
wunderbar verweilen und geniessen.<br />
Das Mitarbeiterteam unternimmt<br />
alles, um in der Hausgemeinschaft<br />
eine freundliche und wohlwollende<br />
Atmosphäre zu schaffen und zu pflegen,<br />
in der sich die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner wohl, aufgehoben<br />
und daheim fühlen. Oberstes Ziel ist<br />
es gemeinsam eine Wohn- und Lebensgemeinschaft<br />
zu bilden, in dem<br />
man sich mit Respekt und Rücksicht<br />
hilfsbereit zur Seite steht. In den<br />
verschiedenen Aufgabenbereichen<br />
arbeitet qualifiziertes Personal mit<br />
Hingabe und Leidenschaft. Im ganzen<br />
Haus, sowohl im Wohnheim- als<br />
auch im Pflegebereich, ist selbstverständlich<br />
eine Betreuung rund um<br />
die Uhr gewährleistet. Ein Leitbild<br />
für die Pflege gibt den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern die notwendige<br />
Grundlage und Ausrichtung für<br />
ihre Arbeit.<br />
rz<br />
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...dass wir das<br />
Eichenparkett<br />
in den schönen<br />
Zimmer verlegen<br />
durften.<br />
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Seite 6 Freitag, 27. September 2013<br />
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Freitag, 00. März 2011 Seite 1<br />
Offizielles Organ der Politischen Gemeinde und der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong> Nr. 09/September 2013<br />
Würdigung der Vernehmlassung<br />
über das Projekt «Einheitsgemeinde <strong>Sirnach</strong>»<br />
In der Zeit vom 14. Februar bis 5. April 2013 haben alle Parteien, Organisationen sowie Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten,<br />
sich zum Projekt «Einheitsgemeinde <strong>Sirnach</strong>» vernehmen zu lassen.<br />
Der Gemeinderat dankt allen, die<br />
sich die Mühe genommen haben sich<br />
zu diesem Projekt zu äussern, für die<br />
intensive, kritische und äusserst sachliche<br />
Auseinandersetzung mit dem<br />
Thema. <strong>Die</strong> Rückmeldungen sind mit<br />
Interesse geprüft, diskutiert und gewürdigt,<br />
und zum Teil in den überarbeiteten<br />
Vorschlag für eine neue Gemeindeordnung<br />
eingearbeitet worden.<br />
Mit der nachfolgenden Würdigung der<br />
Vernehmlassung gibt der Gemeinderat<br />
Kenntnis darüber, welche Schlussfolgerungen<br />
die Projektgruppe sowie die<br />
beiden Behörden aus Ihren Rückmeldungen<br />
gezogen haben.<br />
Schlussfolgerungen<br />
Insgesamt sind auf die öffentliche<br />
Vernehmlassung 16 Stellungnahmen<br />
eingegangen, davon vier<br />
von politischen Parteien und zwölf<br />
von Einzelpersonen. Ebenso hat das<br />
zuständige Departement des Innern<br />
und der Volkswirtschaft (DIV) des<br />
Kantons Thurgau nach Konsultation<br />
des Departementes für Erziehung<br />
und Kultur (DEK) zum Entwurf der<br />
Gemeindeordnung Stellung genommen.<br />
Aus diesen Stellungnahmen<br />
haben die Projektgruppe und die<br />
Behörden der Politischen Gemeinde<br />
und der Schulgemeinde folgende<br />
Schlüsse gezogen:<br />
Grundsatz<br />
Dem Vorschlag zur Bildung einer<br />
Einheitsgemeinde konnten sich bis<br />
auf eine Einzelperson alle Vernehmlassungsteilnehmenden<br />
anschliessen,<br />
sechs davon (darunter zwei Parteien)<br />
allerdings nur mit Vorbehalten. Das<br />
DIV bescheinigte dem vorgelegten<br />
Entwurf der Gemeindeordnung einen<br />
sehr guten Stand und bestätigte<br />
die Übereinstimmung mit dem übergeordneten<br />
Recht.<br />
Folgerung: Das Projekt wird auf<br />
der vorgelegten Grundlage weiter geführt.<br />
1. Organisation der Einheitsgemeinde<br />
/ Behördenstruktur<br />
Mit der vorgeschlagenen Organisation<br />
der Behörden in der geplanten<br />
Einheitsgemeinde waren<br />
praktisch alle Vernehmlassungsteilnehmenden<br />
einverstanden. Das<br />
DIV machte darauf aufmerksam,<br />
dass es in der neuen Struktur keinen<br />
Schulpräsidenten mehr geben<br />
kann, da in einer Einheitsgemeinde<br />
der Gemeinderat als oberste Behörde<br />
der Gemeinde auch die letzte<br />
Verantwortung für die Schule trage.<br />
<strong>Die</strong> korrekte Bezeichnung wäre<br />
also «Präsident oder Präsidentin<br />
der Schulkommission» (allenfalls<br />
«Schulkommissionspräsi-dent oder<br />
-präsidentin»).<br />
Folgerung: <strong>Die</strong> Bezeichnung<br />
«Schulpräsident oder Schulpräsidentin»<br />
wird ersetzt durch die Bezeichnung<br />
«Präsident oder Präsidentin der Schulkommission».<br />
2. Organisation der Einheitsgemeinde<br />
/ Verwaltungsstruktur<br />
In verschiedenen Stellungnahmen<br />
wurden Fragen und kritische<br />
Bemerkungen zur vorgesehenen Verwaltungsstruktur<br />
angebracht. Insbesondere<br />
zwei Themen wurden angesprochen:<br />
• <strong>Die</strong> Stellung des Verwaltungsleiters,<br />
der zu viel Macht erhalte.<br />
• <strong>Die</strong> Funktion des Abteilungsleiters<br />
Bildung und dessen Unterstellung<br />
unter die Gemeindeverwaltung beziehungsweise<br />
den Verwaltungsleiter.<br />
Klärungen/Erläuterungen<br />
• Das Modell der Verwaltungsführung<br />
durch einen Verwaltungsleiter<br />
wurde vom Gemeinderat<br />
vor kurzem für die Politische<br />
Gemeinde beschlossen und eingeführt.<br />
Mit der geplanten Einheitsgemeinde<br />
und dem Übergang<br />
der Schulverwaltung in die<br />
Gemeindeverwaltung ändert sich<br />
daran nichts. <strong>Die</strong> Aufgaben des<br />
Verwaltungsleiters beschränken<br />
sich auf die operative Ebene und<br />
die Personalführung. <strong>Die</strong> inhaltlichen<br />
und politischen Entscheide<br />
trifft wie bisher ausschliesslich der<br />
Gemeinderat. Vorbereitet werden<br />
diese durch die zuständigen Ressortchefs,<br />
unterstützt durch den<br />
betreffenden Abteilungsleiter (im<br />
Falle der Schule durch den Präsidenten<br />
der Schulkommission bzw.<br />
die Schulkommission). In diesem<br />
Sinne ist die Funktion des Verwaltungsleiters<br />
nicht mit besonderer<br />
Macht verbunden und er erhält<br />
auch mit der «Einheitsgemeinde»<br />
nicht mehr Macht.<br />
• <strong>Die</strong> Bezeichnung «Abteilung Bildung»<br />
ist in der Tat etwas irreführend.<br />
<strong>Die</strong> Funktion umfasst im Wesentlichen<br />
die bisherige Schulverwaltung<br />
soweit Aufgaben wie zum<br />
Beispiel die Liegenschaftenverwaltung<br />
nicht einer anderen Abteilung<br />
zugeordnet werden.<br />
• <strong>Die</strong> Leitung der Schulverwaltung<br />
wird als eine von fünf Abteilungsleitungen<br />
personell-administrativ<br />
dem Verwaltungsleiter unterstellt<br />
sein, fachlich jedoch wie bisher dem<br />
Präsidium der Schulkommission.<br />
Als operatives Koordinations- und<br />
Führungsgremium für die Schule<br />
wird weiterhin das bewährte «Führungsteam<br />
Schule», bestehend aus<br />
dem Präsidenten der Schulkommission,<br />
den Schulleitern und dem<br />
Abteilungsleiter Schulverwaltung,<br />
fungieren. <strong>Die</strong>ses Element fehlt im<br />
Organigramm in der Informationsbroschüre.<br />
• Um diese enge Zusammenarbeit zu<br />
erleichtern, werden die Leitungsfunktionen<br />
der Schule inskünftig<br />
auch räumlich, in der umgebauten<br />
Hauswartwohnung in der Grünau<br />
zusammengefasst.<br />
Folgerungen:<br />
• Statt «Abteilung beziehungsweise<br />
Abteilungsleiter Bildung» wird die<br />
Funktion in der Gemeindeordnung<br />
und im Organigramm der Einheitsgemeinde<br />
als «Abteilung beziehungsweise<br />
Abteilungsleiter Schulverwaltung»<br />
bezeichnet.<br />
• Das Organigramm der Einheitsgemeinde<br />
wird ergänzt mit dem «Führungsteam<br />
Schule», bestehend aus<br />
dem Präsidenten der Schulkommission,<br />
den Schulleitern und dem Abteilungsleiter<br />
Schulverwaltung, welches<br />
die Zusammenarbeit und die fachliche<br />
Unterstellung des Abteilungsleiters<br />
Schulverwaltung unter den<br />
Präsidenten der Schulkommission<br />
zum Ausdruck bringt.<br />
Fortsetzung Seite 2<br />
<strong>Sirnach</strong>er<br />
3. Regelung der Zuständigkeiten<br />
Ehren-Galerie<br />
und der Finanzkompetenzen<br />
In einzelnen Stellungnahmen<br />
wird befürchtet, dass mit der vorgesehenen<br />
Regelung der Zuständigkeiten<br />
die Selbständigkeit und<br />
die Autonomie der Schule verloren<br />
gehen. Zum Teil werden deshalb<br />
konkrete Änderungen in Artikel<br />
29 vorgeschlagen, welche Aufgaben<br />
und Kompetenzen der Schulkommission<br />
umschreibt.<br />
Klärungen/Erläuterungen<br />
• Zwar geht mit der Einheitsgemeinde<br />
die Schulgemeinde als eigenständige<br />
Körperschaft unter. An der Autonomie<br />
der Schule ändert sich jedoch<br />
relativ wenig. So steht der pädagogische<br />
Bereich – für den immer noch<br />
die gleichen Leitplanken seitens des<br />
Kantons gelten – weiterhin ausschliesslich<br />
unter der Führung und<br />
Verantwortung der Schulkommission<br />
und ihres Präsidenten. Über<br />
Schulkredite und Schulbudgets<br />
befinden immer noch die gleichen<br />
Schulbürger.<br />
• Über die pädagogischen Fragen<br />
entscheidet gemäss Artikel 18 allein<br />
die Schulkommission. Sofern diese<br />
Entscheide dann kostenwirksam<br />
sind (zum Beispiel die Schaffung<br />
einer neuen Klasse beziehungsweise<br />
die Errichtung einer neuen Lehrerstelle),<br />
so fliessen diese ins Schulbudget<br />
ein. Solche Entscheide können<br />
vom Gemeinderat im Rahmen<br />
der Gesamt-Budgetberatung nicht<br />
mehr umgestossen werden.<br />
• Über welche Geschäfte die Schulkommission<br />
abschliessend entscheidet<br />
und für welche sie Antrag<br />
an den Gemeinderat zu stellen hat,<br />
ist in Paragraph 6 der Verordnung<br />
des <strong>Regi</strong>erungsrates über die Vereinigung<br />
von Schulgemeinden und<br />
Politischen Gemeinden verbindlich<br />
vorgegeben. Davon abweichende<br />
Zuständigkeitsregelungen sind<br />
nicht möglich. Insbesondere ist es<br />
rechtlich nicht möglich, dass – wie<br />
in einer Stellungnahme vorgeschlagen<br />
– die Schulkommission dem<br />
Gemeinderat das Schulbudget nur<br />
noch zur Kenntnis gibt und es direkt<br />
der Gemeindeversammlung<br />
unterbreitet.<br />
• Es macht auch sachlich Sinn, dass<br />
formell nur eine Behörde zuständig<br />
und verantwortlich ist für die Genehmigung<br />
von Verträgen (Grundstückgeschäfte,<br />
Miete, Pacht, Werkverträge)<br />
aber auch für Anstellungen<br />
(mit Ausnahme von Lehrpersonen<br />
und Schulleitungen, für welche<br />
Vorgaben des DEK gelten). Für Belange<br />
der Schule ist die Mitwirkung<br />
der Schulkommission in jedem Fall<br />
sichergestellt. Für sich wiederholende<br />
Geschäfte (zum Beispiel die<br />
Vermietung von Schulräumen) ist<br />
gemäss der Delegationsnorm in Artikel<br />
23 – wie bei anderen «Routinegeschäften»<br />
des Gemeinderates wie<br />
etwa gastgewerblichen Bewilligungen<br />
– eine Delegation der Kompetenz<br />
an eine untergeordnete Stelle<br />
möglich.<br />
• <strong>Die</strong> Finanzkompetenzen – nur<br />
massgebend für neue, das heisst<br />
nicht budgetierte, und nicht gesetzlich<br />
gebundene Ausgaben – von Gemeinderat<br />
und Schulkommission<br />
müssen in einem sinnvollen, der Hierarchie<br />
entsprechenden Verhältnis<br />
stehen. Weil sie bisher in der Schulbehörde<br />
deutlich höher waren als<br />
im Gemeinderat, wäre die Alternative<br />
zur vorgeschlagenen Reduktion<br />
für die neue Schulkommission eine<br />
massive Erhöhung der Kompetenzen<br />
des Gemeinderates. Das ist weder<br />
nötig noch politisch opportun.<br />
Aber auch die Schulkommission<br />
wird mit dem Spielraum gut leben<br />
Gemeinde und Vereine <strong>Sirnach</strong><br />
gratulieren<br />
Gerry Süess, Busswil<br />
Eidgenössischer Kranz<br />
Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest 2013<br />
in Burgdorf<br />
Rang 10d im Schwingen<br />
Eidgenössische Kranz Auszeichnung
September 2013<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
können, musste doch die bisherige<br />
Kompetenz von der Schulbehörde<br />
noch nie auch nur annähernd ausgeschöpft<br />
werden, was nicht weiter<br />
überrascht, da in der Schule die allermeisten<br />
Ausgaben planbar und<br />
gebunden sind.<br />
Folgerung: Keine Veränderung der<br />
Zuständigkeiten und Finanzkompetenzen.<br />
Schulkommission<br />
5 Mitglieder inkl. Präsident SchuKo<br />
Führungsteam<br />
Schulleiter<br />
1<br />
Schulleiter<br />
2<br />
Stimmberechtigte<br />
Urne, Gemeindeversammlung<br />
Gemeinderat<br />
7 Mitglieder inkl. Präsident Schulkommission<br />
4. Bestimmungen zu den Volksrechten<br />
Zur Regelung von Initiative und<br />
Referendum gab es keine Einwände.<br />
Während sich die meisten einverstanden<br />
erklärten, kritisierten dagegen<br />
einzelne Vernehmlassungsteilnehmende<br />
den vorgesehenen Verzicht auf<br />
die bisher in der Schulgemeinde mögliche<br />
beratende Mitwirkung von Ausländern<br />
und Ausländerinnen an der<br />
Gemeindeversammlung.<br />
Gemeindeammann<br />
Verwaltungsleiter<br />
GRPK<br />
Stabsstelle<br />
IT<br />
Wahlbehörde<br />
Präsident Schulkommission<br />
Geschäftsleitung<br />
Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter<br />
Abteilung<br />
Abteilung Finanzen<br />
und und Liegen-<br />
Abteilung Bau<br />
Abteilung<br />
Kanzlei, Einwohner,<br />
Siziale<br />
<strong>Die</strong>nste<br />
Abteilung So-<br />
Schulverwaltung<br />
Steuern<br />
schaften<br />
cherheit<br />
Klärungen/Erläuterungen:<br />
• <strong>Die</strong> seit zehn Jahren in der Volksschulgemeinde<br />
bestehende Mitwirkungsmöglichkeit<br />
an der Gemeindeversammlung<br />
wurde bisher nie in<br />
Anspruch genommen.<br />
• <strong>Die</strong> Mitwirkungsmöglichkeiten der<br />
Eltern in der Schule bleiben selbstverständlich<br />
gewährleistet, unabhängig<br />
von der Nationalität.<br />
• <strong>Die</strong> Teilnahme von Ausländerinnen<br />
und Ausländern als Gäste an der Gemeindeversammlung<br />
bleibt weiterhin<br />
möglich.<br />
Folgerung: Keine Änderung der Bestimmungen<br />
zu den Volksrechten.<br />
5. Weitere Anregungen zur<br />
Gemeindeordnung<br />
Eine Partei wünschte eine Ergänzung<br />
von Artikel 3 der Gemeindeordnung<br />
(Gemeindebetriebe)<br />
mit Vorgaben ökologischer Natur<br />
an die Werke und an die Gemeinde.<br />
Das DIV schlug vor, auf die Bestimmung<br />
zu den Schulorten in Artikel 4<br />
zu verzichten, da es dafür nach dem<br />
seinerzeitigen Zusammenschluss zur<br />
Volksschulgemeinde keine politische<br />
Notwendigkeit mehr gebe.<br />
Klärungen/Erläuterungen<br />
• <strong>Die</strong> Ergänzung der Gemeindeordnung<br />
mit ökologischen Vorgaben<br />
kann durchaus diskutiert werden.<br />
Es wäre jedoch falsch, sie mit der<br />
Bildung der Einheitsgemeinde quasi<br />
«unterzujubeln». Eine solche Diskussion<br />
ist separat zu führen.<br />
• <strong>Die</strong> Bestimmung über die Schulorte<br />
hat sehr wohl noch eine politische<br />
Bedeutung, auch wenn diese<br />
aktuell nicht zur Diskussion stehen.<br />
Eine Streichung von Artikel 4 wäre<br />
ein missverständliches Zeichen.<br />
Folgerung: Keine Änderung von<br />
weiteren Bestimmungen in der Gemeindeordnung,<br />
mit Ausnahme von<br />
gewissen redaktionellen Anpassungen<br />
gemäss Stellungnahme des DIV.<br />
Als Folge der Vernehmlassung<br />
ist das Organigramm der geplanten<br />
Einheitsgemeinde <strong>Sirnach</strong> überarbeitet<br />
worden. <strong>Die</strong>ses gibt die geplante<br />
Struktur der Einheitsgemeinde <strong>Sirnach</strong><br />
wieder.<br />
Am 24. Juni 2013 hat die Behörde<br />
der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong><br />
und am 1. Juli 2013 der Gemeinderat<br />
<strong>Sirnach</strong> beschlossen, das Projekt<br />
«Einheitsgemeinde <strong>Sirnach</strong>» weiter<br />
zu verfolgen. Hierzu haben beide<br />
Behörden die modifizierte Fassung<br />
der neuen Gemeindeordnung genehmigt<br />
und entschieden, diese den<br />
Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern<br />
zum definitiven Entscheid über<br />
die Bildung einer Einheitsgemeinde<br />
(Integration der Schule in die Politische<br />
Gemeinde) zum Entscheid<br />
vorzulegen. <strong>Die</strong> Urnenabstimmung<br />
ist auf den 24. November 2013 festgelegt<br />
worden.<br />
Damit für die politische und operative<br />
Umsetzung der Entscheide zur<br />
Einheitsgemeinde genügend Zeit zur<br />
Verfügung steht, haben die beiden Behörden<br />
den Projektfahrplan wie folgt<br />
angepasst:<br />
26. August 2013 Sitzung Projektgruppe<br />
6. November 2013 Öffentliche Info-Veranstaltung<br />
24. November 2013 Urnenabstimmung<br />
28. September 2014 Erneuerungswahlen Gemeinderat<br />
und Neuwahl Schulkommission<br />
September 2013 bis Dezember 2014 Operative Umsetzung<br />
der «Einheitsgemeinde»<br />
1. Januar 2015 Start der «Einheitsgemeinde»<br />
Ein zusätzlicher Ausbildungsplatz<br />
in der Gemeindeverwaltung<br />
Zurzeit bildet die Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> drei Lernende,<br />
einen Lernenden pro Lehrjahr, zur/zum Kauffrau/-mann<br />
(E-/M-Profil) aus. <strong>Die</strong>se Lernenden durchlaufen während<br />
ihrer Ausbildung die Abteilungen «Kanzlei, Einwohner,<br />
Sicherheit» sowie «Finanzen und Steuern».<br />
Im Ausbildungsprogramm für den Beruf<br />
«Kauffrau/Kaufmann öffentliche<br />
Verwaltung», gemäss Bildungsverordnung<br />
2012 (BiVo12), Branche Öffentliche<br />
Verwaltung, sind auch die Bereiche<br />
«Öffentliche Fürsorge» und «Bauwesen»<br />
enthalten. <strong>Die</strong>se Bereiche werden<br />
in den überbetrieblichen Kursen<br />
geschult und geprüft. <strong>Die</strong> Lernenden<br />
in der Gemeindeverwaltung <strong>Sirnach</strong><br />
werden in diesen beiden Bereichen bis<br />
heute nicht ausgebildet, was, sofern betrieblich<br />
möglich, geändert werden soll.<br />
Ausbildung in zwei weiteren<br />
Abteilungen<br />
<strong>Die</strong> Abteilung «Soziale <strong>Die</strong>nste»<br />
hat sich in den letzten Jahren neu organisiert<br />
und ist dadurch in der Lage, ab<br />
August 2014 einen Ausbildungsplatz<br />
anbieten zu können. Zudem sind der<br />
Abteilung im Zuge der Verwaltungsreform<br />
neue Aufgaben und Projekte<br />
zugeteilt worden, sodass ausreichend<br />
sinnvolle Arbeit für Auszubildende<br />
verfügbar ist. <strong>Die</strong> Abteilung beschäftigt<br />
zwei Mitarbeitende, welche den<br />
Lehrmeisterkurs und Erfahrung in<br />
der Lehrlingsausbildung haben. <strong>Die</strong><br />
Abteilung «Bau und Liegenschaften»<br />
Baubewilligungen<br />
Seit dem 23. August wurden folgende grössere Baubewilligungen erteilt:<br />
Bauherrschaft<br />
Objekt<br />
Lage<br />
Bauherrschaft<br />
Objekt<br />
Lage<br />
Bauherrschaft<br />
Objekt<br />
Lage<br />
Betriebsgemeinschaft Thomas & Thomas Gisler<br />
Neubau Klimastall, Ausbau Jauchegrube, Terrainaufschüttung<br />
Talhof, 9573 Littenheid<br />
Luzia und Markus Von Rotz<br />
Neubau EFH und Garagen-Nebenbau<br />
Weingartenstrasse 17, 8371 Busswil<br />
Andrea und Andreas Frefel-Von Rotz<br />
Neubau EFH und Garagen-Nebenbau<br />
Weingartenstrasse 19, 8371 Busswil<br />
Ab dem Schuljahr 2014/2015 wird ein zusätzlicher<br />
Lehrlingsarbeitsplatz geschaffen.<br />
befindet sich zurzeit immer noch<br />
im Umbruch. Mit Blick auf allfällige<br />
zusätzliche Umstrukturierungen<br />
im Zusammenhang mit dem Projekt<br />
«Einheitsgemeinde» wird im Moment<br />
auf die Ausbildung von Lernenden<br />
verzichtet. <strong>Die</strong> Geschäftsleitung hat<br />
es sich aber zum Ziel gesetzt, zu einem<br />
späteren Zeitpunkt die Abteilung<br />
«Bau und Liegenschaften» in das Ausbildungsprogramm<br />
zu integrieren.<br />
Dem Antrag zugestimmt<br />
Auf Antrag der Geschäftsleitung<br />
hat der Gemeinderat der Aufstockung<br />
der Lehrlingsarbeitsplätze von drei<br />
auf neu vier Lernende, ab Schuljahr<br />
2014/2015, zugestimmt. Damit kann<br />
die Lehrlingsausbildung den Anforderungen<br />
der BiVO 12 angepasst und<br />
vielseitiger gestaltet werden. n<br />
Standortgesuch für ein Rettungsfahrzeug<br />
Der Gemeinderat ist vom Rettungsdienst Thurgau angefragt worden, ob die mietweise<br />
Stationierung eines Ambulanzfahrzeuges der Blaulichtorganisation Nummer 144 für eine<br />
Versuchsphase von neun Monaten im Feuerwehrdepot <strong>Sirnach</strong> möglich sei.<br />
Momentan ist das Ambulanzfahrzeug<br />
ebenfalls versuchsweise in Matzingen<br />
stationiert und muss im Laufe<br />
des Monats September an einen anderen<br />
Standort verlegt werden können.<br />
Nebst dem Fahrzeug sind auch Lokalitäten<br />
für das entsprechende Personal<br />
(Aufenthalts- und Verpflegungsräume)<br />
bereitzustellen.<br />
Begrüssungswerte Sache<br />
Nach einer ersten Beurteilung<br />
kommt das Feuerwehrkommando<br />
auf Anfrage des Gemeinderates zum<br />
Schluss, dass für eine Versuchsphase<br />
von neun Monaten eine adäquate<br />
Lösung zu finden sei. Für eine Dauerlösung<br />
stehe das Feuerwehrdepot<br />
aus Dispositionsgründen für künftige<br />
Planungen, allerdings nicht zur Verfügung.<br />
Dannzumal müsste eine andere<br />
Während einer Versuchsphase von neun<br />
Monaten wird ein Ambulanzfahrzeug in<br />
<strong>Sirnach</strong> stationiert.<br />
Lösung gefunden werden. Grundsätzlich<br />
macht es aus Sicht des Gemeinderates<br />
und des Feuerwehrkommandos<br />
Sinn, wenn sich Blaulichtorganisationen<br />
koordinierend unterstützen. Darüber<br />
hinaus wäre die Stationierung<br />
eines Ambulanzfahrzeuges im Raum<br />
Südthurgau sehr zu begrüssen, weil<br />
die Einsatzzeiten damit wesentlich<br />
verkürzt und die <strong>Die</strong>nstleitungen für<br />
Erkrankte und Verletze massiv verbessert<br />
werden könnten. Ob sich dies<br />
Neuzuzügerbegrüssung 2013<br />
Samstag, 26. Oktober, von 10 bis 12 Uhr, im Katholischen Pfarreisaal<br />
des Gemeindezentrums Dreitannen <strong>Sirnach</strong><br />
Nach längerem Unterbruch führt die Gemeinde <strong>Sirnach</strong> wieder eine Neuzuzügerbegrüssung<br />
durch. Der Gemeinderat lädt alle interessierten Neuzuzügerinnen<br />
und Neuzuzüger zur Neuzuzügerbegrüssung 2013 ein.<br />
Verschiedene Organisationen aus <strong>Sirnach</strong> werden den Anwesenden ein<br />
attrak tives Programm bieten und umfassende Informationen über <strong>Sirnach</strong><br />
vermitteln.<br />
<strong>Die</strong> Tagesbetreuung <strong>Sirnach</strong> (TagSi) organisiert in der Liegenschaft<br />
Brücken waage am Kirchplatz einen Kinderhort. Sie können Ihre Kinder<br />
ab 9.30 bis 12.30 Uhr dort abgeben. <strong>Die</strong> Leiterinnen und ihre Helferinnen<br />
freuen sich auf viele kleine und junge Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger.<br />
Anschliessend wird ein Apéro sowie eine Wurst mit Brot offeriert.<br />
Der Gemeinderat freut sich auf viele neue und bekannte Gesichter.<br />
Der Gemeinderat<br />
rechnet und ob <strong>Sirnach</strong> der richtige<br />
Standort wäre, wird im Rahmen des<br />
Projektes von der Rettung Thurgau<br />
mit wissenschaftlicher Begleitung näher<br />
untersucht und analysiert.<br />
Zustimmung erfolgt<br />
Der Gemeinderat hat der versuchsweisen<br />
Stationierung des Rettungsfahrzeuges<br />
ab 1. Oktober 2013 für<br />
ungefähr neun Monate zugestimmt.<br />
Er dankt dem Feuerwehrkommando<br />
für die spontane Bereitschaft, diese<br />
Versuchsphase zu ermöglichen und<br />
zu diesem Zweck etwas näher zusammenzurücken.<br />
Gegenüber Rettung<br />
Thurgau wurde darauf hingewiesen,<br />
dass das Verkehrsregime und die Nutzung<br />
des Martinshorn nach den gleichen<br />
Prinzipien zu handhaben ist, wie<br />
bei der Feuerwehr <strong>Sirnach</strong>. n<br />
<strong>Neue</strong>s zur<br />
«Brückenwaage»<br />
Am 1. April 2011 hat der Gemeinderat<br />
die Liegenschaft «Brückenwaage»<br />
von der Erbengemeinschaft<br />
Truniger gekauft.<br />
Mit Beschluss-Nummer 69 vom<br />
30. April 2013 hat er beschlossen,<br />
die Liegenschaft «Brückenwaage»,<br />
Parzelle 53, für die Tagesbetreuung<br />
<strong>Sirnach</strong> zu nutzen. Mit<br />
diesem Beschluss wird die Verwendung<br />
für diese Liegenschaft<br />
bestimmt.<br />
Sie dient der Erfüllung einer Aufgabe<br />
der Gemeinde und muss<br />
somit zum Bilanzwert per 1. Januar<br />
2013 vom Landkreditkonto<br />
ins Verwaltungsvermögen der<br />
Gemeinde überführt werden. Im<br />
Rahmen seiner Kreditkompetenzen<br />
hat der Gemeinderat diese<br />
Überführung beschlossen.
September 2013<br />
Erfolgreicher Männerchor Egg-Oberwangen<br />
am Rickenbacher Sängertag<br />
16 Chöre aus dem Hinterthurgau, darunter auch der Männerchor Egg-Oberwangen, waren der Einladung zum Rickenbacher Sängertag<br />
vom 14. September gefolgt.<br />
Der Männerchor Egg-Oberwangen<br />
reiste mit dem öffentlichen Bus an. <strong>Die</strong><br />
Mitglieder hatten vereinbart, das eigene<br />
Vehikel zuhause zu lassen, da im<br />
Zentrum von Rickenbach Parkplätze<br />
rar sind. Und so war an diesem Samstag<br />
eine vergnügte Männerschar aus<br />
Fischingen, Wiezikon und Umgebung<br />
unterwegs.<br />
Bange Momente<br />
In Rickenbach angekommen, suchten<br />
wir unser Probelokal im Primarschulhaus.<br />
Wir stellten fest, dass noch<br />
viel Zeit bis zum Einsingen verblieb<br />
und begaben uns deshalb zuerst in die<br />
benachbarte Kirche St. Verena, wo die<br />
Liedervorträge stattfanden. Plaudernd<br />
und prostend mischten wir uns unter<br />
das Publikum auf dem Schulhausvorplatz<br />
und genossen den Nachmittag<br />
unter Kollegen. Pünktlich um 13.30<br />
Uhr begann das Programm und wir<br />
hörten einen gemischten Chor und je<br />
einen Männer- und einen Damenchor,<br />
bis wir uns selber vorbereiten und einsingen<br />
mussten. Dermassen vorbereitet<br />
und musikalisch eingestimmt,<br />
freuten wir uns auf unsere Lieder und<br />
unseren Auftritt. <strong>Die</strong> letzte Probe verlief<br />
schlecht und einem Neuling war<br />
bange, ob des Misslingens und einiger<br />
Meinungsverschiedenheiten im Chor.<br />
<strong>Die</strong> erfahrenen Kollegen strahlten ihn<br />
aber zuversichtlich an und versicherten<br />
ihm, dass alles in Ordnung sei und<br />
wir sehr gut singen würden.<br />
Text und Bild: Christoph Wyler<br />
Besser als je<br />
Mit dem ganzen Chor in der Kirche<br />
zu stehen und vom interessierten<br />
und fachkundigen Publikum genau<br />
beobachtet zu werden, löste dann aber<br />
doch noch einiges Lampenfieber aus.<br />
<strong>Die</strong> kritischen Stellen beim ersten Lied<br />
und die Unsicherheit beim auswändig<br />
Singen machten heiss und brachten<br />
den einen oder anderen zum Schwitzen.<br />
Aber es ging! Wir sangen viel<br />
besser als je, die Blicke ins Publikum<br />
wurden entspannter, die Stimmen sicherer,<br />
und beim dritten Liedvortrag<br />
kehrten sogar die Freude und der Genuss<br />
zurück. Wir strahlten jetzt wohl<br />
alle etwas mehr als zu Beginn des Auftritts.<br />
Beim Hinausströmen aus der<br />
Kirche war nicht nur der <strong>Neue</strong> im Chor<br />
erleichtert, auch die Kollegen atmeten<br />
gelassener und tiefer und das Lob unserer<br />
Dirigentin, wir hätten die Lieder<br />
noch nie so gut gesungen wie heute, tat<br />
gut. Offenbar ist eine verpatzte Hauptprobe<br />
tatsächlich ein gutes Omen für<br />
die Aufführung...<br />
Eine wahre Sinnesfreude<br />
Nach einem stärkenden Schluck<br />
und einem kollegialen Anstossen kehrten<br />
wir wieder in die Kirche zurück<br />
und erfreuten uns an den Gesangsvorträgen<br />
unserer Kolleginnen und Kollegen<br />
der Mitchöre. Ein Genuss, was an<br />
diesem Samstag alles geboten wurde!<br />
Vom zwölfköpfigen Männerchor mit<br />
drei Männern pro Stimmlage bis zum<br />
gemischten Projektchor mit 60 Mitgliedern,<br />
der stehende Ovationen erntete,<br />
war die ganze Bandbreite an Chören<br />
und Stimmen vertreten, die man<br />
sich vorstellen kann. <strong>Die</strong> Formationen<br />
boten eine Auswahl an feinen, kleinen<br />
Liedern mit sanften Tönen bis zu gewaltigen<br />
Stürmen und freudigem Jubeln<br />
aus vollen Kehlen mit glänzenden<br />
Augen. Eine wahre Sinnesfreude! Es<br />
wird für viele bestimmt nicht der letzte<br />
Sängertag gewesen sein! Das Abendessen<br />
im grossen Saal des Schulhauses<br />
Ägelsee bot danach Gelegenheit zum<br />
Austausch mit anderen Chören. Nach<br />
dem feinen Essen, von Sekundarschülern<br />
serviert, den gehaltvollen Grussworten<br />
der politischen Behörden und<br />
des Verbandspräsidenten sowie dem<br />
Bericht der Experten hörten wir Vorträge<br />
des Kinderjodelchörlis Tannzapfenland<br />
sowie Liedbeiträge einiger<br />
Vereine. Alle sangen jetzt frei, locker<br />
und unbeschwert und das auch ohne<br />
Einsingen stimmsicher. Eine Freude<br />
für alle!Durch den Regen führte uns<br />
dann der Shuttle-Bus zielsicher nach<br />
Hause. Der Chauffeur kurvte hierhin<br />
und dort herum und setzte jeden sicher<br />
an seinem Plätzchen ab. Vielen<br />
Dank! Ein besonderer Dank gebührt<br />
aber auch dem organisierenden Männerchor<br />
Rickenbach und allen im Hintergrund<br />
tätigen Helfern für den herzlichen<br />
Empfang, die tolle Organisation<br />
und die Ermöglichung des grossartigen<br />
Erlebnisses Sängertag 2013. n<br />
Personelles<br />
Herzlich willkommen<br />
Am 1. September hat Trudy<br />
Scherrer die befristete Teilzeitstelle<br />
(30 Prozent) auf dem Einwohneramt<br />
angetreten. Sie übernimmt Aufgaben<br />
von Jenny Leuzinger, welche ihre<br />
Anstellung von 100 auf 70 Prozent<br />
reduziert hat, da sie eine vierjährige<br />
Weiterbildung im Bereich Wirtschaft<br />
absolvieren wird. Trudy Scherrer ist<br />
bereits Mitarbeiterin der Politischen<br />
Gemeinde (Bibliothek) und hat<br />
schon einige Male auf dem Einwohneramt<br />
ausgeholfen.<br />
Wir heissen Trudy Scherrer auf der<br />
Verwaltung herzlich willkommen und<br />
wünschen ihr viel Freude und Erfolg<br />
bei ihrer Tätigkeit.<br />
Gemeinderat und Mitarbeitende<br />
der Gemeindeverwaltung<br />
Der Verein Hofladä im Steibruch lädt<br />
herzlich zu den beiden Herbstanlässen<br />
«Sauerkrauttage» und «Herbstmarkt»<br />
auf dem Hof der Familie Appert in<br />
Wiezikon ein. <strong>Die</strong> Familie Appert<br />
freut sich auf Sie!<br />
Sauerkrauttage<br />
Unter kundiger Anleitung stellt jeder<br />
Teilnehmer sein eigenes Sauerkraut<br />
her. Bio-Chabis, Salz, Joghurt, Hobel<br />
und Gerätschaften sind vorhanden,<br />
Rezept- und Informationsunterlagen<br />
werden verteilt. <strong>Die</strong> Kosten betragen<br />
inklusive Material zehn Franken.<br />
Sauerkrauttage und Herbstmarkt<br />
1. Kurs: Freitag, 4. Oktober von 14 bis<br />
zirka 17 Uhr<br />
2. Kurs: Freitag, 4. Oktober von 18 bis<br />
zirka 21 Uhr<br />
3. Kurs: Samstag, 5. Oktober von 9 bis<br />
zirka 12 Uhr<br />
Auskunft und Anmeldung<br />
marionerne@gmx.ch oder direkt<br />
im Hofladä im Steibruch bei der<br />
Familie Appert (Telefon 071 966 42<br />
50).<br />
Ein sauberer Gär-Topf oder grosse<br />
Weckgläser und eine Schürze sind<br />
mitzubringen.<br />
Herbstmarkt<br />
Am Samstag, 19. Oktober, von<br />
9 bis 15 Uhr wird an verschiedenen<br />
Ständen die Ernte des Sommers angeboten<br />
wie zum Beispiel verschiedene<br />
Apfelsorten, Kürbisse, Salate und Gemüse.<br />
Neben regionalen Produkten<br />
gibt es auch Spezialitäten aus der ganzen<br />
Schweiz sowie Blumengestecke,<br />
Geschenkartikel und frische Zöpfe,<br />
Nussgipfel und vieles mehr. Für das<br />
gemütliche Zusammensein steht eine<br />
kleine Festwirtschaft bereit. Für ein<br />
feines Mittagessen und ein reichhaltiges<br />
Kuchenbuffet ist gesorgt. n<br />
neuen Räumlichkeiten gespendet.<br />
Ein grossartiges Geschenk! <strong>Die</strong> Müsliburg<br />
hofft, möglichst bald ein neues<br />
geeignetes Spielgruppenlokal zu finden.<br />
Aus der Ausbildung<br />
und schon Steuern zahlen<br />
Haben Sie in diesem Sommer Ihre<br />
Lehre oder Ihre Ausbildung abgeschlossen<br />
und stehen nun voll im Erwerbsleben?<br />
Sie haben in diesem Jahr eine<br />
provisorische Rechnung gemäss der<br />
früheren Veranlagung erhalten. Mit<br />
grösster Wahrscheinlichkeit handelt<br />
es sich bei dieser um eine «Nuller-<br />
Rechnung». Weil sich Ihr Einkommen<br />
in diesem Jahr verändert, entspricht<br />
die provisorische Rechnung nicht<br />
mehr den aktuellen Verhältnissen.<br />
Damit Sie nach dem Ausfüllen<br />
der Steuererklärung nicht mit einer<br />
hohen Nachzahlung überrascht<br />
werden, sollte Ihre Rechnung angepasst<br />
werden. Bitte melden Sie<br />
sich beim Steueramt. Wir werden<br />
Ihnen auf Grund der neuen Angaben<br />
eine aktuelle provisorische<br />
Rechnung ausstellen. Sie erreichen<br />
uns telefonisch unter 071 969 34<br />
44 oder per Mail an steueramt@<br />
sirnach.ch.<br />
Steueramt <strong>Sirnach</strong><br />
Spielgruppe Müsliburg <strong>Sirnach</strong><br />
<strong>Die</strong> Spielgruppe Müsliburg<br />
sucht ein geeignetes Lokal<br />
Präsidentin Manuela Raschle begrüsste<br />
am 3. September im Spielgruppenlokal<br />
19 Mitglieder zur Jahresversammlung.<br />
Es gab viel Erfreuliches zu berichten.<br />
In diesem Jahr konnte dank<br />
der Zusammenarbeit mit der Initiantin<br />
Marisa Scholz eine Waldspielgruppe<br />
in <strong>Sirnach</strong> gegründet werden.<br />
Sie und Ingrid Wick, ausgebildete<br />
Waldspielgruppenleiterinnen<br />
wurden ohne zu zögern im Verein<br />
aufgenommen. <strong>Die</strong> Erwartungen<br />
sind mehr als erfüllt worden. Nach<br />
der grossen Nachfrage wird nun eine<br />
zweite Waldspielgruppenleiterin<br />
gesucht.<br />
Grossartiges Geschenk<br />
Im April durfte die Spielgruppe<br />
Müsliburg einen Check über 4200<br />
Franken durch den Club junger Familien<br />
entgegennehmen. Nach der<br />
Club-Auflösung wurde das Vereinsvermögen<br />
zweckgebunden der<br />
Spielgruppe für die Einrichtung der<br />
Änderung der Statuten<br />
Rechnung und Budget gaben zu<br />
keinen Diskussionen Anlass. <strong>Die</strong><br />
Kassierin ist erfreut über den positiven<br />
Abschluss. Wegen der Gründung<br />
der Waldspielgruppe mussten<br />
die Statuten angepasst werden.<br />
<strong>Die</strong> Statutenänderungen wurden<br />
einstimmig genehmigt. Das neue<br />
Vorstandsmitglied, Marisa Scholz<br />
wurde einstimmig gewählt. Alle bisherigen<br />
Vorstandsmitglieder sowie<br />
die beiden Revisorinnen stellen sich<br />
für das neue Spielgruppenjahr wieder<br />
zur Verfügung. <strong>Die</strong> Präsidentin<br />
bedankte sich bei allen Mitarbeiterinnen<br />
für ihren grossen Einsatz.<br />
Anschliessend liess sie die Versammlung<br />
bei Kaffee und Kuchen<br />
gemütlich ausklingen. mitg n
September 2013<br />
HURRA ! Herbstferienprogramm 2013<br />
<strong>www</strong>.dorftreff-raegeboge.ch<br />
Adventsfenster<br />
in Busswil und Littenheid<br />
Der Dorftreff Rägeboge Busswil organisiert vom 1. bis 24. Dezember wieder einen<br />
Adventskalender. Bei der Öffnung der Fenster sind alle Einwohner herzlich<br />
eingeladen, die Werke zu besichtigen und mit gemeinsamen Liedern die Dorfgemeinschaft<br />
zu geniessen. Der Anlass findet täglich bei jedem Wetter im Freien<br />
statt und dauert zirka eine halbe bis eine dreiviertel Stunde.<br />
Was ist zu tun<br />
Für dieses Vorhaben laden wir Interessierte ein, als Familie, alleine oder als<br />
Gruppe, Adventsfenster zu gestalten. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und<br />
schmücken Sie ein Fenster, welches vom Öffnungstag bis zum 6. Januar 2014 täglich<br />
von 17 bis 22 Uhr beleuchtet ist. <strong>Die</strong> Fensteröffnungen finden täglich um 19<br />
Uhr statt. Wer Interesse hat melde sich bis 31. Oktober bei Regula Denzler, Weingartenstrasse<br />
8, 8371 Busswil, Telefon 071 923 20 37 oder Esther Waldispühl,<br />
Hauptstrasse 57, 8371 Busswil, Telefon 071 971 41 54. <strong>Die</strong> beiden bedanken sich<br />
jetzt schon für Ihr Engagement.<br />
Freitag, 27. September 2013, 20.15 Uhr<br />
Kleinkunstsaal Löwen, <strong>Sirnach</strong><br />
Philipp Galizia<br />
«Gratis zum Mitnehmen»<br />
ein Roadmovie<br />
Erzähltheater mit Kontrabass und Liedern<br />
Ralph hat kurz nach der Trennung von seiner Frau und nach dem ihm die<br />
Arbeitsstelle gekündigt wurde, sein Haus verlassen und sich an die Strasse gestellt.<br />
Mit dabei sein Kontrabass und das Schild «Gratis zum Mitnehmen».<br />
Und jetzt erzählt er, was er auf seiner Reise erlebte. Wie es so ist, das Leben<br />
auf der Strasse und mit Menschen, die ihn dort auflesen. Was macht man mit<br />
einem, den man, wie ein Sperrgut-Artikel, gratis mitnehmen kann. Stellt man<br />
ihn in den Gang? Lädt man so einen zum Musikmachen an eine Beerdigung<br />
ein? Lässt man ihn den Boden aufwischen oder den Rasen mähen? Ralph erzählt<br />
und singt von kleinen Abenteuern und grossen Momenten, von freundlichen<br />
Tieren und verrückten Menschen. Und wie er sich hinter dem Kontrabass<br />
wohl fühlt und was die Liebe mit all dem zu tun hat.<br />
Ralphs Reise ist zwar schräg, macht ihn aber ziemlich glücklich. Und das<br />
Glück hält an bis zu dem Zeitpunkt, als die Medien von ihm erfahren: vom<br />
Kontrabass-Mann, den man gratis mitnehmen kann. Dann ist es vorbei mit<br />
der Gemütlichkeit.<br />
Informationen<br />
Nichtmitglieder Fr. 25.–, Mitglieder Fr. 20.–, AHV, Schüler Fr. 15.–<br />
Vorverkauf ab 17. September bei Optik Fischer, <strong>Sirnach</strong>, Telefon 071 966 11 74<br />
oder unter <strong>www</strong>.buexsirnach.ch<br />
Adventsfenster in <strong>Sirnach</strong><br />
Nach den<br />
Herbstferien<br />
beginnt das<br />
MUKI-Turnen<br />
in Busswil. Angesprochen sind alle<br />
aufgestellten Mütter und Väter mit<br />
Kindern im Alter von drei bis fünf<br />
Jahren respektive Kinder, die in zwei<br />
Jahren in den KIGA kommen.<br />
Wöchentlich am <strong>Die</strong>nstag, von 10 bis<br />
11 Uhr in der Turnhalle<br />
Start: 22. Oktober 2013<br />
Schluss: 27. Mai 2014 (Pfingstferien)<br />
Bereits zur Tradition geworden sind<br />
die Adventsfenster in <strong>Sirnach</strong>. Auch<br />
dieses Jahr kann vom 1. bis 24. Dezember<br />
jeden Tag ein neues Fenster besichtigt<br />
werden. Brennt eine Kerze vor<br />
dem jeweiligen Haus, sind alle vorbeikommenden<br />
Gäste zu einem Besuch<br />
eingeladen.<br />
Wir suchen noch weitere Familien,<br />
Firmen, Schulen oder öffentliche Gebäude,<br />
die gerne mitmachen und dazu<br />
eines ihrer Fenster dekorieren.<br />
Wer hat Freude am Gestalten eines<br />
eigenen Adventsfensters? Bitte<br />
melden Sie sich bis am 8. November.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen.<br />
Information und Anmeldung:<br />
Monika Hollenstein, Wilerstrasse 32,<br />
8370 <strong>Sirnach</strong>, Telefon 071 966 10 11. n<br />
MUKI-Turnen in Busswil<br />
Kosten: Fr. 100.– pro Kind. Für die<br />
jüngeren Geschwister wird während<br />
dem MUKI bei der Turnhalle eine<br />
Kinderhüte angeboten (Kosten: Fr. 5.–<br />
pro Mal).<br />
Fühlst du dich angesprochen, so melde<br />
dich unter Telefon 071 222 71 00 oder<br />
per Mail: bollborrmann@gmail.com<br />
oder <strong>www</strong>.dtv-busswil.jimdo.com an.<br />
Ich freue mich auf eine spannende und<br />
lustige Turnstunde mit euch!<br />
Andrea Boll Borrmann<br />
Wiesenstrasse 7, 8371 Busswil<br />
Jodler-Unterhaltig<br />
Freitag, 27. September 2013, 20.00 Uhr<br />
Samstag, 28. September 2013, 20.00 Uhr<br />
im Gemeindezentrum Dreitannen in <strong>Sirnach</strong><br />
«s’wird gmoschtet», so lautet das Motto der bevorstehenden<br />
Unterhaltungen. <strong>Die</strong> <strong>Sirnach</strong>er Jodler wollen<br />
Sie einstimmen auf die kommende dritte, farbenfrohe<br />
Jahreszeit und Sie gluschtig machen auf die vielen Köstlichkeiten der Herbsternte.<br />
Ein abwechslungsreiches Lieder- und Unterhaltungsprogramm verspricht wiederum<br />
beste Unterhaltung – inbegriffen die gewohnt reichhaltige Tombola wie auch<br />
der Theater-Einakter mit dem Titel: «Dä Schmuck im Hüehnerstall».<br />
Tanzmusik: Freitag, 27. September: «Schwyzerörgeler vom Ofenloch»<br />
Samstag, 28. September: «Bergsler-Buebe»<br />
Bitte benützen Sie die Möglichkeit der Reservation ab Montag, 16. September<br />
(jeden Abend von 17.00–19.00 Uhr, ausser Samstag und Sonntag).<br />
Reservationstelefon: 079 610 31 36<br />
– Stimmen Sie sich ein an der Cüpli-Bar im Foyer ab 18.30 Uhr<br />
– Saalöffnung um 19.00 Uhr<br />
– Programmbeginn um 20.00 Uhr<br />
Näh-Atelier Ursula Knutti<br />
Frauenfelderstrasse 1a 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Tel. 071 966 41 57 Natel 079 359 20 31<br />
Öffnungszeiten<br />
<strong>Die</strong>nstag bis Samstag<br />
09.00–12.30 Uhr<br />
zusätzlich auch<br />
Donnerstag und Freitag 15.00–18.30 Uhr<br />
Am Samstag, 28. September ist<br />
Anmeldetag!<br />
Ein spannendes Programm mit vielen<br />
neuen Kursen steht für euch bereit.<br />
Das Programmheft mit detaillierten<br />
Angaben über die Kurse und dem Anmeldeformular<br />
wird 2 Wochen vor den<br />
Herbstferien durch die Volksschulgemeinde<br />
<strong>Sirnach</strong> verteilt resp. von den<br />
Lehrern an die Schüler abgegeben. Das<br />
Programmheft ist auch bei Manuela<br />
Ackermann (Telefon und Mail siehe<br />
unten) oder über die Homepage <strong>www</strong>.<br />
igschuleegg.ch/herbstpass erhältlich.<br />
Auf der Homepage können zudem<br />
zusätzliche Anmeldeformulare ausgedruckt<br />
werden.<br />
Anmelden kann man sich am Anmeldetag<br />
wie folgt: Ein Formular für<br />
jedes Kind ausfüllen und am Samstag<br />
mit dem entsprechenden Bargeld in der<br />
Mehrzweckhalle Egg vorbeikommen.<br />
Und noch ein Tipp: früh vorbeikommen,<br />
damit man auch die Kurse besuchen<br />
kann, die man sich ausgesucht hat!<br />
Kursanmeldung<br />
Samstag, 28. September, von 9 bis<br />
11 Uhr, in der Mehrzweckhalle Egg,<br />
Wiezikon bei <strong>Sirnach</strong><br />
Vor diesem Tag werden keine<br />
Anmeldungen entgegen genommen!<br />
Nachträgliche Anmeldungen sind vom<br />
30. September bis 2. Oktober möglich<br />
(manu.ackermann@bluemail.ch,<br />
Telefon 079 382 42 68)<br />
Allen Kindern und Jugendlichen<br />
wünschen wir viel Spass!<br />
<strong>Die</strong> IGSE – Interessengemeinschaft<br />
Schule Egg.<br />
n<br />
Umfrage Ferienbetreuung<br />
2014<br />
<strong>Die</strong> Umfrage für unsere Ferienbetreuung<br />
2014 wird nun in den<br />
Schulen und Kindergärten verteilt.<br />
Wir warten gespannt auf Ihre Antworten!<br />
Auf unserer Homepage<br />
<strong>www</strong>.sirnach.ch erhalten Sie weitere<br />
nützliche Informationen zum<br />
Angebot und den Tarifen der TagSi.<br />
Marion Erlenhardt und Team<br />
Lachen & Lametta<br />
Clowneske Kapriolen, feurige<br />
Jonglagen, virtuose Pianoklänge,<br />
verträumte Villa und Feinstes für<br />
den Gaumen. Mit dem Dinnerspektakel<br />
«Lachen & Lametta» – vom<br />
15. November bis 15. Dezember –<br />
entführt der Circus Balloni Sie für<br />
ein paar Stunden in eine Welt voller<br />
Glitzer, Witz, Wohlgefühl und Übermut.<br />
Da freuen sich die Belegschaft,<br />
der Lieblingskunde, der Göttibueb,<br />
die Schwiegermama und alle, die Sie<br />
schon immer mal mit einem zauberhaften<br />
Abend beglücken wollten.<br />
Infos und Vorverkauf:<br />
Tel. 071 966 66 16 / <strong>www</strong>.la-la.ch.<br />
Das nächste<br />
erscheint am<br />
25. Oktober
September 2013<br />
MuKi turnt<br />
wieder ab dem<br />
22. Oktober<br />
Bist du mindestens<br />
zweieinhalb<br />
Jahre alt und<br />
gehst noch nicht<br />
in den Kindergarten?<br />
Möchtest aber etwas mit anderen<br />
Kindern zusammen machen? Dann<br />
komm doch zu uns ins MuKi-Turnen.<br />
Nach den Herbstferien turnen wir<br />
wieder in der Grünau Turnhalle in<br />
Wer den Oscar kriegt, erfahren Sie am<br />
Samstag, 26. Oktober, 20.00 Uhr,<br />
im Dreitannensaal <strong>Sirnach</strong><br />
MuKi-Turnen<br />
<strong>Sirnach</strong>. Wir starten am 22. Oktober<br />
und turnen immer dienstags, von 15<br />
bis 16 Uhr.<br />
Wir freuen uns auf tolle und lässige<br />
Turnstunden mit dir! Über viele Anmeldungen<br />
würden wir uns freuen.<br />
Deine Leiterinnen, Marisa und Manuela<br />
Marisa Scholz, Birkenweg 8,<br />
Telefon 071 960 09 86<br />
Manuela Raschle, Sonnhaldenstr. 12,<br />
Telefon 071 565 82 58<br />
n<br />
HSS-Oscar-Night<br />
… and the Oscar<br />
goes to …<br />
Genehmigen Sie sich zur Einstimmung auf einen glamourösen<br />
Abend ab 19 Uhr ein Cüpli. Um 20 Uhr startet dann<br />
die grosse Oscar Musik Show mit dem Handharmonika<br />
Spielring <strong>Sirnach</strong> (HSS) unter der Leitung von Jürg Schmid.<br />
Nach den musikalischen Höhenflügen wird das Theater «TV<br />
Movie Star» von Mitgliedern des HSS aufgeführt. Zwischenzeitlich<br />
können Sie ihr Glück an der reichhaltigen Tombola inklusive Nietenverlosung<br />
versuchen und sich durch die Küchencrew kulinarisch verwöhnen<br />
lassen. Im Anschluss an die Oscar-Night lädt die Bar zum Verweilen ein und<br />
die Gebrüder Steinauer spielen zum Tanz auf.<br />
Freitag, 25. Oktober, 20.15 Uhr, Kleinkunstsaal Löwen, <strong>Sirnach</strong><br />
Integrational<br />
mit Renato Kaiser und Enrico Lenzin<br />
Ein Abend für Schweizer, Deutsche, Ostschweizer, Löwenzähne und andere<br />
Randgruppen. Das zweite Spoken-Word-Programm von Renato Kaiser in Begleitung<br />
von Enrico Lenzin.<br />
Macht Kebap-Essen tolerant? Warum sprechen die Deutschen kein Schweizerdeutsch?<br />
Und Berner so langsam? Warum dürfen St. Galler überhaupt sprechen?<br />
Wo fängt die Sprache an und wo hört die Integration auf? Und sind wir<br />
nicht alle ein bisschen schwul? <strong>Die</strong>sen und weiteren Fragen geht Renato Kaiser<br />
in seinem zweiten abendfüllenden Programm «Integrational» nach. Ihm zur<br />
Seite steht dabei der musikalische Alleskönner Enrico Lenzin, der mit seinem<br />
randständigen Dasein als Rheintaler und Perkussionist dem Abend die nötige<br />
Prise Exotik verleiht.<br />
Ob klein, dick, vegetarisch oder bratwurstig. Ob mit Senf oder ohne, ob Löwenzahn<br />
oder Schlagzeuger, ob aus Prinzip aus Bern oder aus Versehen aus<br />
dem Hinterthurgau: hier wird jede Minderheit integriert, ob sie will oder nicht.<br />
Vorverkauf ab 15. Oktober bei<br />
Optik Fischer, <strong>Sirnach</strong>, Telefon 071 966 11 74 oder <strong>www</strong>.buexsirnach.ch<br />
Preise: Nichtmitglieder Fr. 25.– / Mitglieder Fr. 20.– / Schüler Fr. 15.–<br />
Spielgruppe Müsliburg <strong>Sirnach</strong><br />
<strong>Die</strong> Spielgruppe Müsliburg in <strong>Sirnach</strong><br />
startet nach den Sportferien – ab<br />
Februar 2014 wieder mit einer neuen<br />
Gruppe. Es sind noch freie Plätze zu<br />
vergeben. Angesprochen sind alle<br />
Kinder, die zwischen dem 1. Februar<br />
2011 und dem 31. Juli 2011 geboren<br />
sind.<br />
Ihr Kind kann in der Spielgruppe<br />
Müsliburg unter Anleitung einer erfahrenen<br />
Spielgruppenleiterin in einer<br />
Gruppe von acht bis zehn Kindern, im<br />
Noch freie Plätze –<br />
jetzt anmelden<br />
Alter von 2,5 Jahren bis zum Kindergarteneintritt,<br />
wöchentlich nach Herzenslust<br />
spielen, basteln, malen, singen,<br />
sich bewegen und Freundschaften<br />
knüpfen. Der Besuch der Spielgruppe<br />
bietet eine gute und solide Basis für<br />
die Persönlichkeitsentwicklung und<br />
bereitet ihr Kind auch optimal auf den<br />
Kindergartenbesuch vor.<br />
Gerne nimmt die Spielgruppe Müsliburg<br />
noch bis Ende Oktober Anmeldungen<br />
entgegen unter der Telefonnummer<br />
071 966 31 58. Beatrice Hostettler<br />
zeichnet für die Gruppeneinteilungen<br />
zuständig.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kind!<br />
«Flowers & Abstractions»<br />
Bilderausstellung Cigdem Malkoc, Bazenheid<br />
Im Café Huggi, Littenheid,<br />
vom 19. Oktober – 13. Dezember<br />
<strong>Die</strong> Künstlerin orientalischer Herkunft<br />
schöpft aus ihren Wurzeln Ideen<br />
und verarbeitet diese unter anderem in<br />
floralen Bildern. Das Bedürfnis, innere<br />
Bilder darzustellen, führte sie auch<br />
in den Bereich der abstrakten Malerei.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag und Freitag, 9 bis 16.45 Uhr<br />
<strong>Die</strong>nstag, Mittwoch und Donnerstag,<br />
9 bis 20 Uhr<br />
Samstag, Sonntag und Feiertage,<br />
11.15 bis 16.45 Uhr<br />
Tischreservierung jetzt!<br />
<strong>Die</strong> IG4S – Interessengemeinschaft für <strong>Sirnach</strong><br />
veranstaltet<br />
am Sonntag, 10. November, von 11.00 – 13.30 Uhr<br />
auf dem Schulhausareal Grünau <strong>Sirnach</strong> eine<br />
Herbst-/ Winter-Börse<br />
Alles um die kalte Jahreszeit<br />
Interessierte können sich einen Tisch erwerben. Verkauft werden kann alles<br />
rund um die kalte Jahreszeit. <strong>Die</strong> Kinder können kostenlos gut erhaltene Spielsachen<br />
auf dem Kinderflohmarkt verkaufen. Winterartikel wie Ski, Snowboard,<br />
Ski- und Snowboardschuhe, Schlitten, Schlittschuhe, Ski-Helme usw.<br />
werden vom OK-Team zentral verkauft (Kommission 10 Prozent). Annahme<br />
von 10 bis 12 Uhr, Verkauf von 11 bis 13.30 Uhr.<br />
Alle Besucher sind herzlich willkommen! Ein Kuchenstand mit Kaffee und<br />
Hot Dog lädt zum Plaudern und Verweilen ein. <strong>Die</strong> Tischvergabe wird nach<br />
Anmeldeeingang erfolgen!<br />
Nähere Informationen erteilt IG4S, Katja Kneip, Telefon 071 960 00 60<br />
happy-bag@bluewin.ch.<br />
PC Aufbau<br />
Windows 7-Workshop<br />
Fragen über Fragen – wir beantworten<br />
sie. Mit dem Kurs PC Aufbau Windows<br />
7 werden Personen angesprochen, welche<br />
bereits einen Computer Einsteigerkurs<br />
absolviert oder über Kenntnisse<br />
am Computer verfügen. Melden Sie<br />
uns bereits bei der Anmeldung Ihre<br />
Fragen. Unsere Kursleitung wird Ihnen<br />
diese kompetent beantworten, zudem<br />
profitieren Sie von den Fragen der anderen<br />
Kursteilnehmenden.<br />
Der Kurs findet am Mittwoch, 30.<br />
Oktober, 8.30 bis 11.30 Uhr, im WAS<br />
Wohnen im Alter <strong>Sirnach</strong>, Fabrikweg<br />
11, Haus B, statt und kostet 104 Franken<br />
für vier Lektionen.<br />
Anmeldung / Auskunft: Pro Senectute<br />
Thurgau, Telefon 071 626 10 83. n<br />
Suchen Sie einen Parkplatz?<br />
<strong>Die</strong> Politische Gemeinde vermietet auf<br />
dem Parkplatz an der Wiler strasse<br />
(zwischen Haus Nr. 27 und 31) in <strong>Sirnach</strong><br />
per sofort oder nach Vereinbarung<br />
Autoabstellplätze<br />
für Fr. 40.– pro Monat<br />
Haben Sie Interesse? Gerne erteilen wir<br />
Ihnen weitere Auskünfte.<br />
Auskunft:<br />
Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong>,<br />
Abteilung Bau und Liegenschaften<br />
Monika Baumann, Tel. 071 969 34 27<br />
oder E-Mail: m.baumann@sirnach.ch<br />
NÄHWERKSTATT<br />
BRIGITTE VON BERGEN<br />
FISCHINGERSTR. 61, 8370 SIRNACH 071-966 41 93<br />
WWW.NAEHWERKSTATT-SIRNACH.CH<br />
Einladung zum<br />
Tag der offenen Tür<br />
Samstag, 28. September<br />
13.00 bis 17.00 Uhr<br />
Gerne stelle ich ich Ihnen vor, was und wie wir<br />
in der Nähwerkstatt arbeiten, einerseits was in<br />
den Nähkursen, anderseits in den andern<br />
Kursen gearbeitet wird, wie beispielsweise<br />
Gipsengel für Weihnachten und Filzen.<br />
Gerne überlege ich auch mit Ihnen, wie sich<br />
ein geliebtes altes Stück so herrichten lässt,<br />
dass es wieder gut aussieht oder wie sich Ihre<br />
Näh-Idee verwirklichen lässt. Mit Hilfe meiner<br />
Erfahrung werden wir eine gute Lösung<br />
finden.<br />
Haben Sie Fragen, Anregungen, Ideen?<br />
Kommen Sie vorbei, für Kaffee und Kuchen ist<br />
gesorgt.<br />
Ich freue mich auf Ihren Besuch!<br />
Brigitte von Bergen!
September 2013<br />
Mitteilungen aus der Volksschulgemeinde<br />
Am Lagerort Altnau<br />
gut ins Bild gesetzt<br />
Treffen von Frauen aus aller Welt<br />
Am 10. September diskutierten Frauen anlässlich der interkulturellen FemmesTisch<br />
Runde im Singsaal der Primarschule Grünau zum Thema «Lernen ein Kinderspiel».<br />
Sieben Frauen und zwei Kinder<br />
aus sechs Ländern trafen sich zum<br />
FemmesTisch. <strong>Die</strong> Mütter aus <strong>Sirnach</strong><br />
waren der Einladung der Schule in<br />
Zusammenarbeit mit der Perspektive<br />
Thurgau gefolgt. <strong>Die</strong> beiden Moderatorinnen<br />
Patricia Brooking Weber und<br />
Suzanna Salai leiteten zusammen mit<br />
Schulsozialarbeiterin Dora Moser den<br />
zweistündigen Anlass. Im ersten Teil<br />
war auch Yolanda Schuster dabei, welche<br />
von der Gemeinde <strong>Sirnach</strong> unter<br />
anderem für die Betreuung von Asylbewerberinnen<br />
und -bewerbern zuständig<br />
ist und in Zukunft zusätzlich als<br />
Integrationsbeauftragte tätig sein wird.<br />
Lernen mit einfachen Mitteln<br />
Nach einer einführenden Information<br />
durch die beiden Moderatorinnen<br />
schauten sich die Mütter den<br />
Film «Lernen ein Kinderspiel» in drei<br />
verschiedenen Sprachen an. Der Film<br />
zeigte auf, wie die Kinder mit einfachen<br />
Mitteln, die in jedem Haushalt zu<br />
finden sind, spielerisch lernen können.<br />
Eine Postkarte zerschneiden und vom<br />
Kind wieder zusammensetzen lassen<br />
(erstes Puzzlespiel), Besteck in verschiedenen<br />
Grössen sortieren, Hütten<br />
bauen und vieles mehr. Dass das Spielen<br />
mit Sand eine gute Vorbereitung<br />
fürs spätere Rechnen in der Schule<br />
ist, zeigte der Film ebenfalls auf eindrückliche<br />
Weise: Wie viele Schaufeln<br />
braucht es, um einen Kübel zu füllen<br />
und wie viele Kübel für einen ganzen<br />
Sandhaufen Das Begreifen von Mengen<br />
lernen die Kinder so auf spielerische<br />
Weise.<br />
Lebhafte Diskussion<br />
Über Themenbereiche wie gesunde<br />
Ernährung – zum Beilspiel<br />
was man machen kann, wenn ein<br />
Kind kein Gemüse essen will – Grenzen<br />
setzen und Unterschiede beim<br />
Aufwachsen im Herkunftsland und<br />
in der Schweiz, wurde im Anschluss<br />
lebhaft diskutiert. Persönliche Erfahrungen<br />
aus dem Alltag ergänzten<br />
die Diskussion. <strong>Die</strong> Verständigungssprache<br />
war Deutsch und wenn etwas<br />
nicht verstanden wurde, konnten<br />
die Moderatorinnen Übersetzungshilfe<br />
bieten. <strong>Die</strong> Teilnehmerinnen<br />
konnten sich auch über verschiedene<br />
Beratungsangebote informieren<br />
(Perspektive Thurgau, Schulsozialarbeit)<br />
oder über Möglichkeiten der<br />
Ausleihe von Spielsachen (Ludothek<br />
Münchwilen).<br />
In der Abschlussrunde war zu hören,<br />
dass es den Müttern gefallen hat<br />
und dass sie gerne wieder kommen<br />
möchten. <strong>Die</strong> Moderatorinnen haben<br />
den Wunsch gehört und werden voraussichtlich<br />
im Oktober wieder eine<br />
FemmesTische Runde in den Räumlichkeiten<br />
der Schule durchführen. An<br />
diesem Anlass sind alle interessierten<br />
Mütter herzlich willkommen. Wer<br />
nächstes Mal dabei sein oder mehr<br />
über FemmesTische erfahren möchte,<br />
kann sich bei Patricia Brooking<br />
Negrão (Mobile 079 487 45 57) oder<br />
Suzana Salai (Telefon 071 960 10 64)<br />
melden. Weitere Informationen finden<br />
Interessierte auch unter <strong>www</strong>.<br />
femmestische.ch.<br />
Dora Moser, Schulsozialarbeiterin n<br />
<strong>Sirnach</strong> und Frauenfeld – ein spannender Vergleich<br />
Schüler der Sekundarschule <strong>Sirnach</strong> fragten nach:<br />
Was leisten die Gemeinden? <strong>Die</strong> Fragen gingen einerseits an die Politische Gemeinde<br />
<strong>Sirnach</strong> und andererseits an die Stadt Frauenfeld.<br />
Am 26. August starteten zehn Schülerinnen und Schüler<br />
der Klasse von Stephanie Mattle zusammen mit Annina<br />
Benedicto und Walter Müller in eine abenteuerliche und<br />
lehrreiche Lagerwoche am Bodensee.<br />
Nach der Zugfahrt und einem<br />
Fussmarsch mit Sack und Pack haben<br />
wir uns im Lagerhaus eingerichtet.<br />
Das Haus gehörte zu einem Bauernhof.<br />
Wir haben gleich Bekanntschaft<br />
mit vielen Tieren gemacht. Es hatte<br />
Ziegen, Gänse, Hühner, Katzen und<br />
einen Hund. Sogar ein Pfau spazierte<br />
immer wieder ums Haus. Bei einem<br />
Foto- OL lernten die Kinder am Nachmittag<br />
ihren Lagerort Altnau besser<br />
kennen.<br />
Genau hinschauen<br />
Am zweiten Tag stand ein Ausflug<br />
nach Kreuzlingen auf dem Programm.<br />
Auf dem Fussmarsch der Seepromenade<br />
entlang widmete sich die Klasse<br />
dem Hauptthema der Lagerwoche:<br />
Fotografie! Ausgerüstet mit Digitalkameras<br />
wurden spannende Objekte<br />
für spezielle Nahaufnahmen gesucht.<br />
Unter fachkundiger Anleitung von<br />
Walter Müller gelang es den Schülerinnen<br />
und Schülern schnell, professionelle<br />
Bilder zu knipsen. Am Abend<br />
wurden diese jeweils in Grossformat<br />
auf der Leinwand gezeigt, besprochen<br />
und bestaunt.<br />
kennenlernen und natürlich auch fotografieren.<br />
Wir haben auch Mammut-Bäume<br />
gesehen. Es hatte einen<br />
grossen Spielplatz, auf dem wir am<br />
Nachmittag spielen konnten.<br />
Lernen pur in der Natur<br />
Am Donnerstag verbrachte die<br />
Klasse mit ihren drei Begleitpersonen<br />
einen Tag im Wald. Am Feuer wurde<br />
Schlangenbrot gebacken und die Kinder<br />
lernten wie man eine Seilbrücke<br />
bauen kann. Alle konnten ein wenig<br />
Pfadfinderluft schnuppern! Mit einem<br />
gemütlichen Grillabend mit Spiessliund<br />
Salatbuffet ging die Lagerwoche<br />
langsam dem Ende zu. Zu später Stunde<br />
durfte aber ein Spaziergang mit Fackeln<br />
nicht fehlen. <strong>Die</strong>ser Marsch zum<br />
Gespenster-Wald war ein gemütlicher,<br />
gruseliger Lagerabschluss!<br />
Nach der Heimkehr am Freitag-<br />
Nachmittag bleiben uns viele wunderschöne,<br />
eindrückliche Bilder, welche<br />
die Erinnerungen ans Klassenlager<br />
aufleben lassen und noch in diesem<br />
Schuljahr als Ausstellung zu bewundern<br />
sein werden. Weitere Bilder findet<br />
man auf der Seite http://Klassenlager.Schule-<strong>Sirnach</strong>.com.<br />
Annina Benedicto, TW-Lehrerin,<br />
Schulhaus Grünau n<br />
Gemeindeverwaltung <strong>Sirnach</strong><br />
Stadtverwaltung Frauenfeld<br />
Foto-Safari auf der Mainau<br />
Am Mittwoch sind wir mit dem<br />
Schiff zur Insel Mainau gefahren. Wir<br />
konnten dort viele besondere Blumen<br />
Sind die Aufgaben gleich oder gibt<br />
es gravierende Unterschiede zwischen<br />
den Körperschaften? Zehn Schüler<br />
der Sekundarschule <strong>Sirnach</strong> wollten<br />
im Rahmen einer Projektwoche gemeinsam<br />
mit ihrem Lehrer Robert<br />
Tauschke wissen, was Gemeinden alles<br />
für ihre Bürger und Bürgerinnen<br />
leisten und welche Unterschiede dabei<br />
zwischen <strong>Sirnach</strong> und Frauenfeld<br />
bestehen.<br />
Beeindruckende Informationen<br />
Dazu interviewten sie Herrn<br />
Senn, Leiter des Bauamts <strong>Sirnach</strong>,<br />
und führten ein Gespräch mit dem<br />
Stadtschreiber der Stadt Frauenfeld<br />
Herrn Limoncelli. <strong>Die</strong> Ergebnisse aus<br />
den Treffen sind beeindruckend. <strong>Die</strong><br />
Aufgaben, die jede der etwa 80 Thurgauer<br />
Gemeinden zu erfüllen hat,<br />
sind sehr vielfältig, wie die Schüler erfuhren:<br />
Versorgung mit Wasser und<br />
Strom, Unterhalt von Strassen und<br />
Gebäuden, Sozialwesen, Einwohnerkontrolle,<br />
Abfallbeseitigung und vieles<br />
mehr.<br />
Einsicht und Verständnis<br />
Jede Gemeinde in der Schweiz<br />
muss sie erfüllen egal, ob es sich dabei<br />
um eine Stadt mit 340 000 oder ein<br />
Dorf mit 1000 Einwohnern handelt.<br />
<strong>Die</strong>se verschiedenen Aufgaben werden<br />
erfüllt, ohne dass man es als Einwohner<br />
immer mitbekommt. Dass<br />
am Ende der Stimmbürger entscheidet,<br />
welches Projekt in der Gemeinde<br />
beziehungsweise in der Stadt durchgeführt<br />
wird, wurde zu einem interessanten<br />
Thema. Viele Gespräche,<br />
Besuche und einige Unterrichtslektionen<br />
führten am Ende der Woche zu<br />
vertieften Einsichten und grösserem<br />
Verständnis gegenüber übergeordneter<br />
Zusammenarbeit, wie sie in einer<br />
Gemeinde notwendig sind.<br />
Robert Tauschke, Klassenlehrer n<br />
Termine<br />
Oktober<br />
2. Fundbüro, Primarschule<br />
<strong>Sirnach</strong><br />
5. – 20. Herbstferien<br />
25. Räbeliechtliumzug, Busswil<br />
November<br />
1. Flohmarkt Busswil<br />
1. + 2. Elternbesuchstage ganze VSG<br />
2. Fundbüro, Schule Busswil<br />
12. Räbeliechtliumzug, <strong>Sirnach</strong><br />
13. Verschiebedatum Räbeliechtliumzug,<br />
<strong>Sirnach</strong><br />
27. Gemeindeversammlung Budget<br />
2014<br />
29. Weihnachtsmarkt <strong>Sirnach</strong>
September 2013<br />
Eine tolle und anstrengende Woche im Bündnerland<br />
Das Klassenlager der 6. Klasse von Regula Meier im bündnerischen Segnas verlief sehr abwechslungsreich<br />
und wird den Teilnehmern noch lange in guter Erinnerung bleiben.<br />
Am Montagmorgen trafen wir uns um<br />
8.15 Uhr an der Q20. Mit dem Car fuhren<br />
wir nach Segnas bei Disentis. Segnas<br />
liegt auf 1331 Metern über Meer Nachdem<br />
wir das Haus gut besichtigt hatten<br />
und alle Sachen ausgepackt waren, gab<br />
es eine kleine Wanderung ins Dorf Disentis.<br />
Dort besuchten wir das bekannte<br />
Kloster. Neben dem Lagerhaus hatte es<br />
einen Fussballplatz, den wir fast jeden<br />
Abend benutzten. Am ersten Abend<br />
nutzten wir die Zeit auch, um an unseren<br />
Specksteinen zu arbeiten. Jeder<br />
Schüler konnte am Ende der Woche seinen<br />
eigenen Stein nach Hause nehmen.<br />
Lama-Trekking<br />
Am <strong>Die</strong>nstag machten wir uns<br />
bereit für eine Wanderung. Zuerst<br />
fuhren wir mit dem Zug nach Sumvitg/Cumpadials.<br />
Dort startete die<br />
Wanderung. Weiter ging es nach<br />
Surrein, wo wir eine Überraschung<br />
vorfanden – es waren Lamas. Zuerst<br />
mussten wir alle sieben Lamas in eine<br />
Ecke treiben, um sie einzufangen.<br />
Als wir alle beieinander hatten, liefen<br />
wir los. Alle Kinder wechselten sich<br />
mit dem Führen ab. Den Platz für das<br />
Mittagessen fanden wir auf einer ausgetrockneten<br />
Sandbank. Nach dem<br />
Essen mussten wir die Lamas wieder<br />
zurückbringen, was gut war, denn sie<br />
trugen unsere Rucksäcke. Leider fing<br />
es kurz danach an zu regnen. Wir erreichten<br />
den Bahnhof sehr nass. Mit<br />
dem Zug sind wir nach Disentis zurückgefahren.<br />
Wo der Rhein entspringt<br />
Am Mittwoch war es sehr wolkenverhangen.<br />
So wanderten wir<br />
zuerst nach Sedrun. Dort vergnügten<br />
wir uns am Nachmittag im<br />
Hallenbad. Zurück ging es mit der<br />
Matterhorn-Gotthard-Bahn nach<br />
Segnas. Schon bald war auch dieser<br />
schöne Tag zu Ende. Am Donnerstag<br />
fand die grösste Wanderung<br />
statt. Von Segnas fuhren wir eine<br />
halbe Stunde bis zum Oberalppass.<br />
Dort wanderten wir hinauf auf den<br />
Pazolastock. <strong>Die</strong>ser Aufstieg brachte<br />
einige schön ins Schwitzen. Oben<br />
angekommen genoss man eine wunderbare<br />
Aussicht von Andermatt bis<br />
zum Furkapass und auf der anderen<br />
Seite hinunter in die Surselva. Nun<br />
ging es steil nach unten zum Tomasee.<br />
Dort entspringt der Rhein. An<br />
diesem wunderschönen Ort legten<br />
wir nochmals eine Pause ein. Muhamed<br />
erfrischte sich sogar im kalten<br />
Wasser – brrr. Nun liefen wir wieder<br />
zurück zum Oberalppass, wo wir<br />
uns müde, aber stolz auf unsere Leistung,<br />
in den Zug zurück nach Segnas<br />
setzten.<br />
Nur zu schnell vorbei<br />
Leider gingen die schönen fünf Tage<br />
am Freitag zu Ende. Als am letzten<br />
Morgen alle wach und die Mägen<br />
mit dem Morgenessen gefüllt waren,<br />
ging es los mit aufräumen. Es<br />
gab eine Liste, auf der man abhaken<br />
musste, wenn eine Arbeit erledigt<br />
war. Dann gab es noch ein letztes<br />
Gruppenfoto. Pünktlich fuhr der<br />
Car ab. In Flims machten wir einen<br />
Zwischenhalt.<br />
Es ging wieder einmal zu Fuss bergauf!<br />
Oben angekommen erwartete<br />
uns jedoch eine tolle Überraschung.<br />
Jeder von uns bekam ein Trottinett.<br />
Mit diesem sausten wir hinunter<br />
nach Flims. Alle hatten ihren Spass<br />
dabei.<br />
Nach einem feinen Glace nahmen<br />
wir das letzte Stück nach <strong>Sirnach</strong><br />
mit dem Car in Angriff. Es war eine<br />
tolle und anstrengende Woche, die<br />
uns noch lange in Erinnerung bleiben<br />
wird.<br />
Marvin Mielsch und<br />
Muhamed Jakupovic n<br />
Elo und Jürg Baumberger: In 599 Tagen um die Welt<br />
Für Elo und Jürg Baumberger aus <strong>Sirnach</strong> ging in den vergangenen zwei Jahren ein langgehegter Wunsch in Erfüllung.<br />
Das Ehepaar bereiste während fast 600 Tagen die ganze Welt. Mit tausenden schönen Eindrücken und dem Fazit,<br />
dass sie trotz der unvergesslichen Erlebnisse nur in Europa leben wollen, kehrten sie zurück.<br />
Text und Bild: Christoph Heer<br />
<strong>Sirnach</strong> – Am 17. September lud das<br />
Ehepaar Baumberger unter dem Patronat<br />
der Schul- und Gemeindebibliothek<br />
zu einem knapp zweistündigen<br />
Vortrag ein. «Sich Zeit nehmen»<br />
hätte als Motto bestens zum Abend<br />
gepasst, denn genau darum ging es<br />
den zwei pensionierten <strong>Sirnach</strong>ern,<br />
als sie am 1. Juli 2011 zum grossen<br />
Abenteuer aufbrachen, mit dem Wissen,<br />
dass sie erst 599 Tage später, nämlich<br />
am 18. Februar dieses Jahres, wieder<br />
zurück sein würden. Für Elo und<br />
Jürg Baumberger war es eine Reise ins<br />
Ungewisse. Im umgebauten Minibus,<br />
mit dem Flugzeug, im eigenen Wohnmobil<br />
oder im Mietauto bereisten sie<br />
22 Länder, brachten 63 230 Kilometer<br />
hinter sich und verbrauchten dabei<br />
6735 Liter Sprit. Fast 60 interessierte<br />
Zuhörer kamen in den Genuss eines<br />
kurzweiligen Abends mit einer tollen<br />
Diashow.<br />
Freundschaften geschlossen<br />
Baumbergers schwärmen von ihrer<br />
grossen Reise. «Ob in Usbekistan,<br />
Kirgistan oder Tadschikistan, überall<br />
Elo und Jürg Baumberger bereisten während 599 Tagen 22 Länder<br />
auf vier Kontinenten.<br />
begegneten wir ausnahmslos freundlichen<br />
Leuten», erzählte Jürg Baumberger.<br />
Das gleiche hätten sie in Neuseeland,<br />
Australien oder Korea erleben<br />
dürfen. «Wir reisten mit offenen Augen<br />
und offenen Herzen, fühlten uns<br />
nicht als Touristen, sondern als Reisende<br />
und durften viele Freundschaften<br />
schliessen.» Elf Monate verbrachten<br />
die beiden in Australien. Zehn<br />
davon waren sie mit dem Wohnmobil<br />
unterwegs. Dabei legten sie eine Strecke<br />
von 32 000 Kilometern zurück. Elo<br />
Baumberger erklärte: «Manchmal war<br />
es anstrengend, doch wir haben gelernt,<br />
zu entschleunigen und uns Zeit<br />
zu nehmen».<br />
<strong>Die</strong> eindeutige Erkenntnis<br />
Fesselnd, mit viel Witz und<br />
Charme, brachten die Weltenbummler<br />
ihre lange Reise den Zuhörern näher.<br />
Manche Besucher erkannten die<br />
Sujets auf den Bildern und erinnerten<br />
sich an selber erlebte Reisen. Andere<br />
dagegen könnten sich sich so was nicht<br />
vorstellen. «Auf keinen Fall, würde<br />
ich mir so eine monströse, lange Reise<br />
antun. Wenn, dann bin ich höchstens<br />
in Europa unterwegs», sagte beispielsweise<br />
Ruedi Lattmann aus <strong>Sirnach</strong><br />
lachend. Als Cousin von Jürg Baumberger<br />
verfolgte er jedoch intensiv den<br />
Blog des Reisepaars. <strong>Die</strong>ses konnte<br />
nach eigenen Angaben seinen Horizont<br />
erweitern. Ihr Fazit nach diesen<br />
599 Tagen tönt dann aber doch wie<br />
eine Liebeserklärung an die Heimat:<br />
«Trotz der vielen wunderbaren und<br />
schönen Orte, die wir entdecken durften<br />
und trotz der vielen tollen Leute,<br />
die wir kennengelernt haben, wollen<br />
wir nur in Europa leben.» n<br />
<strong>Die</strong> Höhepunkte<br />
Für Jürg Baumberger, den ehemaligen<br />
Präsidenten der Bibliothekskommission<br />
und Alt-Gemeinderat<br />
war der Besuch der Marquesas-<br />
Insel (Französisch-Polynesien)<br />
der Höhepunkt schlechthin. «<strong>Die</strong><br />
Bewohner, die Fischerei, einfach<br />
alles kommt dort einem Paradies<br />
gleich». Er fügte aber umgehend<br />
an, dass sie auf ihrer Weltreise so<br />
viele tolle Höhepunkte erleben<br />
durften, dass es nicht gerecht wäre,<br />
nur den einen herauszuheben. Elo<br />
Baumberger meinte, dass das Optische,<br />
die Ruhe, das Grüne und das<br />
Freundliche von Neuseeland ebenfalls<br />
ein absolutes Highlight gewesen<br />
sei. <strong>Die</strong> absolute Krönung des<br />
Ganzen sei aber eigentlich die Reise<br />
selbst gewesen.<br />
ch
Seite 8 Freitag, 00. März 2011<br />
Veranstaltungskalender<br />
Wann Was Wer Wo<br />
September<br />
27.09. 20.00 Uhr Jodler-Unterhaltig Jodelclub <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen <strong>Sirnach</strong><br />
27.09. 20.15 Uhr Roadmovie «Gratis zum Mitnehmen» – Philipp Galizia Kleinkunstveranstalter büx <strong>Sirnach</strong> Kleinkunstsaal Löwen <strong>Sirnach</strong><br />
28.09. 09.00–11.00 Uhr Kursanmeldung Herbstferienprogramm 2013 IGSE Schule Egg Mehrzweckhalle Egg Wiezikon<br />
28.09. 09.00–12.00 Uhr Zopfmorge (Zopfspende Bibliotheksteam) Bibliotheksteam <strong>Sirnach</strong> Bibliothek Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
28.09. 11.00–13.00 Uhr Frühschoppenkonzert (nur bei guter Witterung) Buuremusig MG <strong>Sirnach</strong> Restaurant Breite, <strong>Sirnach</strong><br />
28.09. 13.00–17.00 Uhr Tag der offenen Tür Nähwerkstatt Brigitte von Bergern Fischingerstrasse 61, <strong>Sirnach</strong><br />
28.09. 20.00 Uhr Jodler-Unterhaltig Jodelclub <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen <strong>Sirnach</strong><br />
29.09. 17.30–19.00 Uhr Pilzkontrolle Magdalena Schenk und Frederik Menzi Kirchplatz 6, <strong>Sirnach</strong><br />
Oktober<br />
04.10. 14.00–17.00 Uhr Sauerkrauttage Familie Appert Hofladä im Steibruch Wiezikon<br />
04.10. 18.00–21.00 Uhr Sauerkrauttage Familie Appert Hofladä im Steibruch Wiezikon<br />
05.10. 09.00–12.00 Uhr Sauerkrauttage Familie Appert Hofladä im Steibruch Wiezikon<br />
19.10. 09.00–15.00 Uhr Herbstmarkt Familie Appert Hofladä im Steibruch Wiezikon<br />
26.10. 09.00–12.00 Uhr Zopfmorge (Zopfspende PUNKT <strong>Sirnach</strong>) Bibliotheksteam <strong>Sirnach</strong> Bibliothek Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
26.10. 10.00–12.00 Uhr Neuzuzügerbegrüssung Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> Katholischer Pfarreisaal Dreitannen <strong>Sirnach</strong><br />
26.10. 19.30–21.00 Uhr Chorkonzert Egger Hobby-Chor Evang.-ref. Kirche, <strong>Sirnach</strong><br />
26.10. 20.00 Uhr Abendunterhaltung HSS-Oscar-Night Handharmonika Spielring <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen <strong>Sirnach</strong><br />
27.10. 09.30–13.30 Uhr Gospelbrunch Voice of Joy Turnhalle Busswil<br />
November<br />
02.11. ab 11.00 Uhr Dorfschüürli Metzgete Dorfverein Wiezikon Gmeindschürli Wiezikon<br />
06.11. 20.00 Uhr Öffentliche Info-Veranstaltung Einheitsgemeinde Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> Katholischer Pfarreisaal Dreitannen <strong>Sirnach</strong><br />
10.11. 11.00–13.30 Uhr Herbst-/Winter-Börse IG4S-Interessengemeinschaft für <strong>Sirnach</strong> Schulhausareal Grünau <strong>Sirnach</strong><br />
14.11. 20.00 Uhr Vorversammlung zur Gemeindeversammlung Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> Katholischer Pfarreisaal Dreitannen <strong>Sirnach</strong><br />
27.11. 20.00 Uhr Gemeindeversammlung (Budget) Politische und Volksschulgemeinde Gemeindezentrum Dreitannen <strong>Sirnach</strong><br />
30.11. 09.00–12.00 Uhr Zopfmorge (Zopfspende Bäckerei Egli & Sprenger) Bibliotheksteam <strong>Sirnach</strong> Bibliothek Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
FÜR FIRMEN,<br />
FAMILIEN &<br />
FREUNDE<br />
Wir suchen<br />
Stimme!<br />
<strong>Die</strong> Katholische Kirchgemeinde <strong>Sirnach</strong> möchte wieder einen eigenen Kirchenchor ins Leben rufen,<br />
der in beiden Pfarreien <strong>Sirnach</strong>/Eschlikon und Münchwilen im Einsatz sein wird.<br />
Wenn:<br />
Lachen & n<br />
am<br />
a<br />
VILLA BALLONI, SIRNACH<br />
mett<br />
me<br />
,<br />
&<br />
Lametta<br />
15. NOVE <strong>MB</strong>ER BIS 15. DE ZE <strong>MB</strong>ER 2013<br />
Sie Freude am Singen haben, mit oder ohne Chorerfahrung,<br />
Sie gepflegten Chorgesang gerne mögen,<br />
Sie die Möglichkeit schätzen, kleine und grosse Chorwerke mit<br />
Orgel- und Orchesterbegleitung aufzuführen,<br />
<strong>Die</strong> Chorleitung wird Herr Martin Baur übernehmen.<br />
Der Chororganist wird Herr Giuseppe Iasiello sein.<br />
Probetag ist <strong>Die</strong>nstagabend (20.00 - 21.30 Uhr)<br />
dabei auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen darf,<br />
<br />
<strong>Die</strong> Proben beginnen nach den Herbstferien am<br />
22. Oktober 2013 im Pfarreiheim Dreitannen in <strong>Sirnach</strong>.<br />
Für Fragen oder weitere Infos:<br />
Infos & Vorverkauf:<br />
071 966 66 16, <strong>www</strong>.la-la.ch<br />
Waghalsige Adventsshow, feinstes<br />
Essen und festliches Ambiente.<br />
Giuseppe Iasiello 071 966 24 14 oder iasiello@gmx.ch<br />
Martin Baur 071 966 26 51<br />
steuerkonto<br />
Steuern<br />
<strong>www</strong>.sirnach.ch eKonto – Ihr Online-Steuerkonto<br />
ePortal<br />
Zugang zu Ihren<br />
eServices<br />
eUmzug<br />
eGovernment<br />
<strong>www</strong>.sirnach.ch<br />
ePortal<br />
Zugang zu Ihren<br />
eServices<br />
eUmzug – Ihre Online-Adressänderung<br />
• Polizei-Notruf 117<br />
• Feuerwehr-Notruf 118<br />
• Sanitäts-Notruf 144<br />
• REGA 1414<br />
• Pannenhilfe / TCS 140<br />
• Dargebotene Hand 143<br />
• Vergiftungen 145<br />
• Telefon-Hilfe für<br />
Kinder und Jugendliche 147<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Tel. 071 969 34 34 (Sammelnummer), Fax 071 966 41 60<br />
info@sirnach.ch<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Mittwoch 08.00–11.30 Uhr 14.00–17.00 Uhr<br />
Donnerstag 08.00–11.30 Uhr 14.00–18.30 Uhr<br />
Freitag 08.00–11.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr<br />
Samstag/Sonntag geschlossen<br />
Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> • Kirchplatz 5 • 8370 <strong>Sirnach</strong> • Tel. 071 969 34 34 • Fax 071 966 41 60 • info@sirnach.ch<br />
Nächste Ausgabe<br />
25. Oktober 2013<br />
(Red.-Schluss 17. Oktober 2013)<br />
Redaktion<br />
Gemeindekanzlei, Eveline Mezger<br />
Telefon, E-Mail<br />
071 969 34 54, info@sirnach.ch<br />
IMPRESSUM<br />
Verlag<br />
Genossenschaft REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>,<br />
Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Herausgeber<br />
Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong>,<br />
Kirchplatz 5, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Redaktion<br />
Gemeindekanzlei <strong>Sirnach</strong><br />
(Eveline Mezger)<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Genossenschaft REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>
September 2013<br />
Ursula Thomi fotografierte für «Falten falten»<br />
Das Buch «Falten falten» erscheint im Lehrmittelverlag St. Gallen und ist bis ins letzte Detail bebildert.<br />
<strong>Die</strong> Bilder wurden von Ursula Thomi, Foto-Thomi, <strong>Sirnach</strong>, aufgenommen.<br />
Text: Brigitte Kunz-Kägi/Bild: Ursula Thomi<br />
<strong>Sirnach</strong> – «Falten falten» wurde<br />
von den Autoren Walter Arn und<br />
Fridolin Gähwiler erstellt. Werklehrer<br />
im Kanton St. Gallen werden<br />
anhand dieses Buches die Kinder<br />
und Jugendlichen unterrichten.<br />
Nach dem ersten Buch «Faszination<br />
Kugel» hat Ursula Thomi mit ihren<br />
Bildern bei «Falten falten» bereits<br />
in einem zweiten Buch massgeblich<br />
mitgewirkt.<br />
Buchpräsentation<br />
Nach monatelanger Zusammenarbeit<br />
ist nun das neue Buch «Falten<br />
falten» entstanden und wird anlässlich<br />
der Buchpräsentation am 28.<br />
September im Gewerbemuseum,<br />
am Kirchplatz 14 in Winterthur,<br />
vorgestellt. Beginn der Buchpräsentation<br />
ist um 16 Uhr. Gleichenorts<br />
wird eine Bilderausstellung eröffnet,<br />
an welcher Ursula Thomi Bilder<br />
aus dem Buch «Falten falten»<br />
präsentieren wird. <strong>Die</strong> Ausstellung<br />
dauert bis am 24. November.<br />
Auge für die Fotografie<br />
Ursula Thomi hat buchstäblich<br />
ein Auge für die Fotografie. Sie<br />
Selbstportrait von Ursula Thomi.<br />
macht wunderbare Portraitaufnahmen<br />
vom Kleinkind bis zum<br />
Senior. Auch für Fotoshootings bei<br />
ihr im Atelier oder auf Wunsch zu<br />
Hause ist sie viel unterwegs. «Meine<br />
Stärke sind Portraits, aber auch<br />
Kreativ-Fotografien und Werbeaufnahmen.<br />
Was immer wieder<br />
aktuell ist, sind Fotos für die Wahlwerbung.<br />
Schon viele berühmte Politiker<br />
haben sich von Ursula Thomi<br />
ablichten lassen. «Jeder Mensch<br />
ist fotogen,» sagt Ursula Thomi.<br />
Bei der Fotografie sind Details und<br />
eine grosse Sensibilität wichtig,<br />
man muss die Momente erfassen.<br />
«Ich führe auch Digital-Fotokurse<br />
durch, inklusive Bildbearbeitung.<br />
Der Kursteilnehmer kann seine<br />
Wünsche äussern und ich widme<br />
mich dann voll und ganz seinem<br />
Thema.»<br />
Beruf zum Hobby gemacht<br />
Während viele davon träumen,<br />
ihr Hobby zum Beruf zu machen,<br />
hat Ursula Thomi ihren Traum in<br />
die Tat umgesetzt. Seit 1970 führt<br />
sie das Fachgeschäft Foto-Thomi<br />
an der Fischingerstrasse in <strong>Sirnach</strong>.<br />
«Dank der Digitaltechnik<br />
und modernen Einrichtungen bin<br />
ich immer auf dem neusten Stand.<br />
Auch besuche ich immer wieder<br />
Weiterbildungskurse. Der Fotografie<br />
gehört meine Leidenschaft»<br />
Im Gespräch mit Ursula Thomi<br />
merkt man schnell, dass die sympathische<br />
Thurgauerin mit Leib<br />
und Seele mit der Fotografie verbunden<br />
ist. «Ich lebe und schaue<br />
in Bildern oder im Detail, wie auch<br />
immer.»<br />
n<br />
Öffnungszeiten<br />
nach Absprache<br />
Da Ursula Thomi viel unterwegs<br />
ist, sei es bei Home-Reportagen<br />
oder anderen Aufträgen,<br />
ist das Geschäft nicht immer<br />
geöffnet. «Am besten rufen Sie<br />
mich vorher an. Ich bin telefonisch<br />
fast immer erreichbar.»<br />
Foto-Thomi, Ursula Thomi,<br />
Fischingerstrasse 26, 8370 <strong>Sirnach</strong>,<br />
Mobile 079 250 11 86, info@foto-thomi.ch,<br />
<strong>www</strong>.fotothomi.ch.<br />
Reklame<br />
Weihnachtsbasteln 2013<br />
mit Anmeldung bis 30.10.2013<br />
Sa, 09.11.13<br />
Künstlerbild 10.–<br />
Drahtherz 4.–<br />
Sa, 16.11.13<br />
bedruckter Türvorleger 10.– Serviettenhalter 4.–<br />
Sa, 23.11.13<br />
Holzengel 10.– Papierkorb 7.–<br />
Mi, 27.11.13 14.00 – 17.00 Uhr (parallel zu Advents-Workshop)<br />
Kärtli 2.50/Stk. Buchzeichen 1.–/Stk. Paperballs 3.–/Stk.<br />
Sa, 30.11.13<br />
Kläberlirollenhalter 4.– Foto-Magnet Girlande 10.–<br />
>> <strong>Die</strong> Bastelmuster sind vom 19.9.13 bis zum 27.10.13 im Schaufenster der FEG ausgestellt.<br />
Räbeliechtli-Umzug Dorftreff Rägeboge<br />
Freitag 25. Oktober in Busswil<br />
Auch zum diesjährigen Räbeliechtli-Umzug möchten wir alle Kinder von Busswil<br />
und Littenheid (gerne in Begleitung ihrer Eltern) sowie die<br />
Dorfbevölkerung herzlich einladen.<br />
Besammlung 18.30 Uhr beim Schulhaus<br />
Rundgang<br />
Schulhaus-Weingarten-Hauptstrasse-Wiesenstrasse-Büel-<br />
Dorfbrunnen- Frecht-Bruneweg-Schulhaus<br />
Lieder<br />
siehe Homepage. Es wäre schön, wenn alle kräftig mitsingen könnten!<br />
Suppenznacht Gratis-Suppe mit Wienerli *Anmeldung unbedingt erforderlich! (siehe unten)<br />
Kaffee und Kuchen Über Kuchenspenden freuen wir uns sehr!<br />
Räben<br />
können für Fr. 1.50/Fr. 2.- pro Räbe bezogen werden<br />
(abholen Mi. 23.10. / 13.30 bis 14.00 Uhr<br />
bei Hildy Weyer, Gass 11, 8371 Busswil, Telefon 071 923 59 17)<br />
* Bestellung im Voraus unbedingt erforderlich! (siehe unten)<br />
Spiel und Kinospass Kinder bis und mit 3. Klasse: Vergnügen sich im Vereinsraum<br />
bei lustigen Tischspielen.<br />
Kinder ab der 4. Klasse: Ab 19.45 Uhr Filmstart.<br />
Freundliche Grüsse<br />
Dorftreff Rägeboge<br />
<br />
Anmeldungen zum Znacht/Bestellung der Räben schriftlich oder telefonisch bis Mi 16. Oktober<br />
an: Sandra Heuberger, Auweg 11, 8371 Busswil, 071 920 00 38 (Mails werden nicht berücksichtigt!)<br />
Name und Adresse: __________________________________________________________<br />
Anzahl Räben à Fr. 1.50 (Nichtmitglieder à Fr. 2.-) ________<br />
Anzahl Personen Erwachsene und Kinder ________<br />
Essen Anzahl Stück Wienerli mit Schweinefleisch ________<br />
Anzahl Teller Suppe<br />
________<br />
Pro Kind ist eine Bastelarbeit pro Morgen möglich!<br />
Wo: FEG <strong>Sirnach</strong>, Winterthurerstrasse 22, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Wann: Samstags von 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Wer: Alle Kinder im Alter ab 5 Jahren<br />
Kosten: Materialkosten und zusätzlichen KreA-Beitrag von 5.–<br />
Anmeldung: bis 30.10.13 bei Regula Denzler, Weingartenstrasse 8,<br />
8371 Busswil, Tel 071 923 20 37<br />
<strong>www</strong>.feg.sirnach.ch<br />
Kuchen- oder Tortenspende<br />
Ich bringe einen Kuchen / eine Torte mit. Es handelt sich um einen/eine ____________________<br />
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<strong>www</strong>.dorftreff-raegeboge.ch<br />
Weihnachtsbasteln2013.indd 1 27.08.13 19:24
Seite 8 – GENIESSEN IM HINTERTHURGAU<br />
Freitag, 27. September 2013<br />
im Hinterthurgau<br />
Wild in allen Variationen<br />
Fabian Hartmann und Claudia Turisser laden ihre Gäste zu Wildspezialitäten ins Gasthaus Engel, <strong>Sirnach</strong>, ein.<br />
Lassen Sie sich von der Vielfalt verwöhnen.<br />
Text: zVg/Bild: Brigitte Kunz-Kägi<br />
<strong>Sirnach</strong> – In der gemütlichen Gaststube<br />
oder im gepflegten Speisestübli<br />
des <strong>Sirnach</strong>er Traditionshauses geht<br />
es im wahrsten Sinne des Wortes<br />
«Wild» zu und her.<br />
Wildspezialitäten und Bewährtes<br />
Im Gasthaus Engel werden regionale<br />
und saisonale Köstlichkeiten angeboten.<br />
Ein Blick in die Speisekarte<br />
lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen.<br />
Sie verspricht nebst<br />
kulinarischen Leckerbissen Wildgerichte,<br />
mit Wild aus heimischer Jagd.<br />
Fabian Hartmann bereitet alles frisch<br />
zu und liebt es, seine Gäste zu verwöhnen.<br />
Je nach Jagderfolg aus der<br />
direkten Zusammenarbeit mit Jägern<br />
werden nebst Gerichten aus der Karte<br />
zusätzliche Spezialitäten wie Rehleberli,<br />
Gämspfeffer und vieles mehr<br />
empfohlen. Auf der Internetseite des<br />
Betriebes sind die aktuellen Angebote<br />
zu finden.<br />
Käseangebot<br />
Neu setzt das Wirtepaar seine<br />
Affinität zum Käse um und bietet als<br />
Nachtisch eine Auswahl verschiedener,<br />
feinster Käsesorten an. Claudia<br />
Turisser als diplomierte Sommelière<br />
empfiehlt zu Hauptgang und Dessert<br />
gerne den passenden Wein aus dem<br />
Keller.<br />
Aktivitäten über das ganze Jahr<br />
Im Frühjahr feiern die Wirtsleute<br />
ihr Fünfjahresjubiläum. «Nicht<br />
nur im Jubiläumsjahr bieten wir ein<br />
abwechslungsreiches Programm an.<br />
Fabian Hartmann, Claudia Turisser (hinten links) und ihr Team verwöhnen ihre Gäste derzeit<br />
mit feinen Wildspezialitäten.<br />
<strong>Die</strong>s ist lediglich ein zusätzlicher Ansporn,<br />
noch mehr zu leisten.» Das<br />
Engel-Team, zu welchem auch Susanne,<br />
Renuga und Sivaneethan gehören,<br />
freut sich, die Gäste zu bewirten und<br />
ihnen unvergessliche Stunden zu ermöglichen.<br />
Dank für Zusammenarbeit<br />
Rückblickend auf die letzten<br />
viereinhalb Jahre sagen Fabian Hartmann<br />
und Claudia Turisser: «Das<br />
Gasthaus Engel gehört der Bürgergemeinde<br />
<strong>Sirnach</strong>. Seit bald fünf Jahren<br />
sind wir hier Pächter. Wir fühlen uns<br />
sehr wohl und danken der Bürgergemeinde<br />
aufrichtig für die gute Zusammenarbeit.<br />
Ebenso sprechen wir<br />
unseren treuen Gästen einen herzlichen<br />
Dank aus.»<br />
Gasthaus Engel, Fischingerstrasse 2,<br />
8370 <strong>Sirnach</strong>, Telefon 071 966 31 31,<br />
Fax 071 960 00 74, <strong>www</strong>.engel-sirnach.<br />
ch, info@engel-sirnach.ch. n<br />
GaSthauS Krone<br />
8362 Balterswil<br />
Telefon 071 971 16 85<br />
oder ruedi.bartel@bluewin.ch<br />
Wir verwöhnen Sie<br />
mit diversen Wildspezialitäten<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich<br />
Ruedi und Maria Bartel und das ganze Kronen-Team<br />
<br />
<br />
Bekannt<br />
<br />
aus der Sendung<br />
«Bumann<br />
<br />
<br />
der Restauranttester»<br />
<br />
• Riesen-Cordon bleu<br />
<br />
• Christiana’s Fleischfondue<br />
<br />
mit hausgemachten Saucen<br />
• feine Suppen zum Mitnehmen<br />
<br />
in Aadorf<br />
Herbstspezialitäten<br />
Ab dem 27. September bis Ende Oktober bieten<br />
wir unsere Karte speziell für Wildliebhaber an<br />
Als Vorspeisen empfehlen wir Kürbiscrèmesuppe oder<br />
einen Nüsslisalat mit gebratenen Steinpilzen<br />
Rehschnitzel an Preiselbeerrahmsauce<br />
Rehpfeffer<br />
Rehrücken auf<br />
Vorbestellung<br />
Rehrücken an Thymianjus .<br />
Steinpilzragout in Blätterteigkissen<br />
alle Wildgerichte werden mit Rotkabis,<br />
Marroni, gedünsteter Birne und Spätzle serviert<br />
Als Dessert können Sie den saisonal typischen Coupe Nesselrode<br />
oder den Coupe Vermiselle wählen<br />
Ursi Lüthi und ihr Team freut sich auf Ihren Besuch<br />
Restaurant Linde Aadorf<br />
Bahnhofstrasse 17 • 8355 Aadorf • Tel. 052 365 36 46<br />
<strong>www</strong>.linde-aadorf.ch<br />
Gasthaus Engel<br />
Fischingerstrasse 2<br />
8370 <strong>Sirnach</strong><br />
«Wildes im Engel»<br />
<strong>Die</strong> Wildsaison ist eröffnet!<br />
Geniessen Sie bei uns ausgewählte Wildspezialitäten.<br />
Fabian Hartmann verbindet elegant<br />
Klassisches mit Modernem, möglichst mit<br />
ausgesuchtenZutaten aus der <strong>Regi</strong>on (z. B. Reh<br />
aus dem Hinterthurgau).<br />
Tel. 071 966 31 31<br />
Fax 071 960 00 74<br />
Mail: info@engel-sirnach<br />
Restaurant Hirschen<br />
8356 Ettenhausen<br />
Ab sofort:<br />
Winterkarte!<br />
Christine Duton und ihr Team<br />
freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
Sonntag Ruhetag<br />
Jetzt aktuell: Damhirsch-Spezialitäten aus dem Gutsbetrieb Säntisblick<br />
Tartar-Festival, à discrétion<br />
Fr. 29.50 pro Person<br />
Samstag, 28. September, ab 18 Uhr<br />
Ihr Wirtepaar:<br />
E. Wehrle & F. Seninger<br />
TISCHRESERVATION: Tel. 052 365 36 36<br />
Heidelberg_<strong>Regi</strong>_194x31_Wild.indd 1 09.09.13 11:00
Freitag, 27. September 2013 – GENIESSEN IM HINTERTHURGAU<br />
Seite 9<br />
im Hinterthurgau<br />
Tel. 052 378 11 66 · <strong>www</strong>.frohsinn-waengi.ch<br />
WILD-<br />
SPEZIALITAETEN<br />
aus hiesiger Jagd<br />
ab Freitag, 13. September<br />
MOSTI-BAR <strong>Die</strong>nstag bis<br />
Samstag, ab 18.00 Uhr offen<br />
Dringend gesucht:<br />
Erfahrene Barmaid<br />
für 2 – 3 Abende pro Woche<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich<br />
Dorli Büchi und das Frohsinn-Team<br />
Jetzt aktuell: diverse Wildgerichte<br />
Bistro und<br />
Take-away<br />
À-la-carte Saison-Spezialitäten und diverse Steaks<br />
Aktuell: Heisser Stein!<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo – Sa 8.30 – 23.30 Uhr So 9.00 – 22.00 Uhr<br />
<strong>www</strong>.loewen-sirnach.ch info@loewen-sirnach.ch<br />
Herzlich willkommen<br />
Unsere Spezialitäten:<br />
Rehpfeffer und Rehschnitzel<br />
Fischingerstrasse 26, 8370 <strong>Sirnach</strong>, Tel. 071 966 15 21<br />
So / Mo geschlossen<br />
Eva Sabetz<br />
Top of Thurgau<br />
Eröffnung der Wildsaison<br />
Grosse Auswahl an Wildgerichten<br />
aus regionaler Jagd<br />
Wildbuffets à discrétion<br />
begleitet von Jagdhornklängen<br />
Samstag, 12. / 19. / 26. Oktober<br />
Samstag, 2. / 9. / 16. / 23. November<br />
NEU: Freitag, 1. / 22. November<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Hotel Restaurant Nollen, 9515 Hosenruck<br />
Tel. 071 944 15 15, <strong>www</strong>.hotel-nollen.ch<br />
Vorsicht<br />
WILDWECHSEL<br />
Wild isst man beim Jäger.<br />
Bei uns ist der Jäger auch der Koch.<br />
Wiedereröffnung<br />
«Krone-Beizli»<br />
Tuttwil<br />
Freitag, 27. September ab 16 Uhr<br />
mit Sektempfang<br />
Öffnungszeiten: <strong>Die</strong>nstag bis Donnerstag, 9 bis 23 Uhr<br />
Freitag / Samstag, bis 24 Uhr<br />
Sonntag, 10 bis 20 Uhr<br />
Wirtesonntag:<br />
Montag<br />
Herzlich willkommen!<br />
Bianka Leuschner, Tel. 052 366 41 41<br />
Patricia Oetjen betreibt vier Kioske in Eigenregie<br />
Patricia Oetjen führt seit dem 1. September als selbständige Agenturleiterin die Bahnhof- und die<br />
Migros-Kioske in Aadorf und <strong>Sirnach</strong>. Eigens zu diesem Zweck hat sie die Firma KOPA sales gegründet.<br />
Text: Peter Mesmer/Bild: Hochformat GmbH<br />
Aadorf/<strong>Sirnach</strong> – Zehn Jahre lang<br />
stand Patricia Oetjen als angestellte<br />
Leiterin den Kiosken in Aadorf (2003<br />
bis 2011) und <strong>Sirnach</strong> (2011 bis 2013)<br />
vor. Der Kioskkonzern Valora hat in<br />
den vergangenen Monaten nun eine<br />
Neukonzeption in die Wege geleitet.<br />
In einem Agenturverhältnis sollen die<br />
Kioske von selbständigen Betreibern<br />
übernommen werden. <strong>Die</strong>se Chance<br />
hat auch Patricia Oetjen ergriffen und<br />
gleich vier Kioske in Aadorf und <strong>Sirnach</strong><br />
übernommen.<br />
Patricia Oetjen: «Bis bald an einem unserer Kioske».<br />
Leidenschaftliche «Kiösklerin»<br />
Patricia Oetjen ist eine leidenschaftliche<br />
«Kiösklerin». Sie zeigte<br />
sich deshalb sehr interessiert, als sie<br />
von der Valora ein Angebot erhielt,<br />
zukünftig als selbständige Unternehmerin<br />
zu wirken. Es folgten intensive<br />
Abklärungen und Verhandlungen, die<br />
schliesslich darin mündeten, dass Patricia<br />
Oetjen nicht nur einmal, sondern<br />
sogar viermal zugriff. «Bei vier Kiosken<br />
lohnt sich der Aufwand natürlich<br />
viel mehr, zudem kann ich Synergien<br />
nutzen und auch meine zwölf Mitarbeiterinnen<br />
für beide Seiten optimal<br />
einsetzen», erklärt Patricia Oetjen. <strong>Die</strong><br />
Übernahme der vier Kioske bedeute<br />
für sie aber natürlich auch eine grosse<br />
Verantwortung. Bisher sei alles sehr<br />
gut verlaufen und von guten Umsätzen<br />
könnte ja sowohl sie als selbständige<br />
Betreiberin, als auch die Valora als<br />
Lieferantin und Partnerin profitieren.<br />
Breites Sortiment<br />
In ihren vier Kiosken hat die Jungunternehmerin<br />
je eine Stellvertreterin<br />
eingesetzt. Sie selber kümmert sich um<br />
die Administration, den Einkauf und<br />
die Koordination, steht aber selber<br />
auch sehr oft an der Verkaufsfront.<br />
Beim Angebot kann sie auf das breite<br />
Valora-Sortiment zurückgreifen.<br />
Es beinhaltet eine grosse Auswahl<br />
an Food- und Nonfood-Produkten,<br />
Getränken, nationalen und internationalen<br />
Presseerzeugnissen, Comics<br />
und Sammelkarten, Tabakwaren,<br />
Lotto, Toto, Sporttipps und alle bekannten<br />
Lose sowie Telefon-, SIM-<br />
und iTunes-Karten. Ebenfalls erhältlich<br />
sind originelle Geschenke, wie<br />
zum Beispiel Los-Sträusse oder im<br />
Sommer ein Glacépass. Ein Zusatzservice<br />
sind der günstige Versandhaus-Rückversand<br />
sowie der weltweite<br />
Geldtransfer mit Moneygram. In<br />
den beiden Aadorfer Kiosken kann<br />
die Kundschaft sogar das «Aadorfer<br />
Vreneli verwenden». Patricia Oetjen<br />
sagt dazu: «Ich habe mich selbstverständlich<br />
als Mitglied beim Gewerbeverein<br />
angemeldet, und deshalb<br />
unterstütze ich diese Aktion.»<br />
Der Kioskunternehmerin ist es<br />
ein Anliegen, sich bei all ihren Kundinnen<br />
und Kunden herzlich für das<br />
ihr in den vergangenen zehn Jahren<br />
entgegengebrachte Vertrauen<br />
zu bedanken. Gleichzeitig hofft sie<br />
natürlich, dass ihr und ihrem Team<br />
die Kundschaft auch in Zukunft die<br />
Treue halten wird.<br />
n
Seite 10 Freitag, 27. September 2013<br />
Einzigartige Konditionen<br />
nur im Jubiläumsjahr 2013<br />
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Seit Juli 2013 realisieren wir Farbträume<br />
farbträume GmbH Bianca Odermatt Anita Lendi<br />
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info@farbtraeume.ch 8371 Busswil 9615 <strong>Die</strong>tfurt<br />
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Im Juli 2013 wagten wir, Anita Lendi und Bianca Odermatt, den Schritt in die Selbständigkeit.<br />
Wir gründeten die farbträume GmbH, mit Sitz in Busswil und einer Zweigstelle in <strong>Die</strong>tfurt.<br />
Wir möchten damit unsere Fähigkeiten und Erfahrungen im Umgang mit Farbe und Gestaltung<br />
einbringen um unseren Kunden eine optimale <strong>Die</strong>nstleistung anzubieten. Unser Angebot<br />
umfasst neben klassischen Malerarbeiten auch Farbgestaltungen, Wandmalerei, Illusionsmalerei,<br />
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Bei unserer Arbeit legen wir Wert auf höchste Qualität und eine gelungene Umsetzung.<br />
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Jetzt werden die Fettröllchen weggeeist!<br />
Fettreduktion durch Kälte – mit dem neuen<br />
Cryo lipolyse-Verfahren CRYO 3M. Auch<br />
die Schönheitsoase Benz in <strong>Sirnach</strong> bietet<br />
diese neue Gewebekühlungs-Methode<br />
jetzt an.<br />
Fettzellen wegeisen –<br />
wie funktioniert das?<br />
An der zu behandelnden Körperpartie<br />
werden mehrere Platten<br />
angesetzt, die dort Kälte gezielt<br />
an die Fettpolster unter die Haut<br />
abgeben. <strong>Die</strong> Temperatur der Fettzellen sinkt bis<br />
auf null Grad Celsius, sie erfrieren – allerdings<br />
ohne dabei Haut oder Muskeln zu schädigen.<br />
Untersuchungen zeigen, dass mit einer Sitzung<br />
bis zu 25 Prozent der Fettzellen im behandelten<br />
Areal zerstört werden können. Um den Abbau<br />
der zerstörten Fettzellen zu beschleunigen werden<br />
die Muskeln während Behandlung durch ein<br />
gezieltes Stimulationsprogramm (EMS) gereizt.<br />
<strong>Die</strong>ses Muskeltraining fordert auch den Kalorienverbrauch<br />
und hilft bei der Gewichtsreduktion.<br />
Wie lange dauert eine Behandlung<br />
und wie viel Fett kann verloren<br />
werden?<br />
Eine Cryolipolyse-Sitzung dauert<br />
etwa 90 Minuten. Bis zu 3 Zentimeter<br />
Fett kann dabei «weggeeist»<br />
werden. Da das Fett auf natürlichem<br />
Weg von der Leber abgebaut werden<br />
muss, wird das Ergebnis allerdings erst mehrere<br />
Tage nach der Behandlung richtig sichtbar.<br />
Ist die Cryolipolyse eine Alternative<br />
zur Fettabsaugung?<br />
Bei der Cryolipolyse werden alle Fettzellen entfernt.<br />
<strong>Die</strong> Dicke der Fettschicht nimmt langsam<br />
ab. Das Verfahren ist also sinnvoll für kleine und<br />
mittlere Fettpolster. Bei der Liposuktion (Fettabsaugung)<br />
dagegen werden große Mengen an<br />
Fettzellen beseitigt. Das Verfahren gilt jedoch als<br />
recht risikoreich.<br />
Wie teuer ist eine Cryolipolyse-<br />
Behandlung?<br />
Geniessen Sie eine Probebehandlung für Fr. 99.–<br />
Weitere Informationen finden Sie unter?<br />
071 966 39 66, <strong>www</strong>.schoenheitsoase-benz.ch<br />
Wirf die Pfunde weg!<br />
Ran an die Kilos! Gute Laune mit Bio-HCG, das<br />
gesunde Abnehmen.<br />
Methode<br />
Step 1: Kälte = Cryolipolyse<br />
Fettzellen sind besonders kälteempflindlich und sterben bei einer<br />
Temperatur von 0 bis 4 Grad den sog. Kältetod (Apoptose). Andere Zellen<br />
sind nicht betroffen..Bis zu 30 % der Fettzellen können nur bei einer<br />
Behandlung reduziert werden. Das Ergebnis ist dauerhaft und vergleichbar<br />
mit einer Fettabsaugung (Liposuktion).<br />
Step 2: Wärme = Thermogenese<br />
Der Effekt der Kälte auf die Fettzellen ist größer, wenn in bestimmten<br />
Abständen eine Erwärmung auf ca 40 Grad erfolgt. <strong>Die</strong><br />
Temperaturschwankungen führen nicht nur zu einem besseren Effekt bei<br />
der Fettzellenreduzierung, sondern bewirken gleichzeitig einen optimierten<br />
Abtransport der geschädigten Fettzellen.<br />
Step 3: Muskelstimulation = EMS<br />
<strong>Die</strong> Verstoffwechsellung der verfügbaren Fette wird durch die elektronische<br />
Muskelstimulation (EMS) beschleunigt. EMS wirkt gleichzeitig<br />
durchblutungsfördernd und hautstraffend.
Freitag, 27. September 2013 – SCHAUFENSTER<br />
Seite 11<br />
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN<br />
AMTLICHE TODESANZEIGEN<br />
Gemeinde Eschlikon<br />
Gestorben am 22. September 2013,<br />
in Kreuzlingen<br />
Hans Roggensinger-Moser<br />
von Thalheim an der Thur ZH, verheiratet<br />
mit Roggensinger, geb. Moser<br />
Martina, wohnhaft in 8360 Eschlikon,<br />
Kapellstrasse 15, geb. am 23. Juli 1932<br />
Abdankung:<br />
Freitag, 27. September 2013, um<br />
14 Uhr, evang. Kirche Eschlikon.<br />
Gemeinde <strong>Sirnach</strong><br />
Gestorben am 24. September 2013<br />
Hans Ulrich Lendenmann<br />
von Grub AR, Ehemann der Lendenmann<br />
geb. Niederer Marie Theresia,<br />
wohnhaft gewesen in <strong>Sirnach</strong>, mit<br />
Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim<br />
<strong>Sirnach</strong>, geboren am 31. August 1937<br />
Abdankung:<br />
Mittwoch, 2. Oktober 2013, um<br />
14 Uhr auf dem oberen Friedhof<br />
<strong>Sirnach</strong> (bei der Evang.-ref. Kirche).<br />
KIRCHLICHE ANZEIGEN<br />
Evangelische<br />
Kirchgemeinde<br />
Aadorf-Aawangen<br />
<strong>www</strong>.evang-aadorf.ch<br />
Samstag, 28. September<br />
19.30 Uhr Aawangen: Konzert «Violine und<br />
Orgel»; Mit Nikos Ormanlidis und Mechthild Riehle,<br />
anschl. Apéro auf dem Kirchplatz (Kollekte)<br />
Sonntag, 29. September<br />
ab 9.40 Uhr Aadorf: Eintreffen, Kaffee trinken<br />
10.00 Uhr «s10i»-Gottesdienst<br />
«Halte deine Träume fest, lerne sie zu leben»;<br />
Pfr. Steffen Emmelius und Team (Kinderhüte)<br />
Montag, 30. September<br />
20.00 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />
Elternabend 1. bis 6. Religionsklassen<br />
<strong>Die</strong>nstag, 1. Oktober<br />
10.00 Uhr Aaheim: Gottesdienst<br />
(Pfrn. Esther Walch Schindler)<br />
Freitag, 4. Oktober<br />
9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />
Morgenandacht<br />
9.45 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />
Krabbelgruppe<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />
<strong>Sirnach</strong><br />
<strong>www</strong>.evang-ref-sirnach.ch<br />
Freitag, 27. September<br />
18.00 Uhr Jugendgottesdienst<br />
18.00 bis 21.00 Uhr Jugendkafi<br />
«Underground»<br />
Samstag, 28. September<br />
9.00 Uhr Mini-Chile<br />
Sonntag, 29. September<br />
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. K. Iseli,<br />
Wir sind unbezahlbar teuer, da von Gott<br />
geschaffen, geliebt und geachtet<br />
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung,<br />
aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in stille Freude.<br />
WIR DANKEN HERZLICH<br />
Für die vielen Zeichen der Verbundenheit und der Anteilnahme, die<br />
wir beim Abschied von unserer lieben Mutter<br />
Klara Bieger-Huber<br />
12. Mai 1919 – 27. August 2013<br />
erfahren durften. Danke an alle, die unserer Mutter im Leben mit<br />
Liebe und Freundschaft begegnet sind und sie auf ihrem Weg begleitet<br />
haben.<br />
Im Weiteren danken wir für den Fahnengruss, die wunderbaren<br />
Jodellieder von Irma Schatt / Markus von Rotz aus Dussnang, dem<br />
Orgelspiel und der würdigen Abdankungsfeier durch Hr. Pfarrer<br />
Simon Vogel.<br />
Danke auch für all die Geldspenden, Grabschmuck und hl. Messen.<br />
Besonderen Dank geht an das Pflegepersonal Tannzapfenland<br />
Münchwilen, das Kantonsspital Frauenfeld (Stock J) und den Hausarzt<br />
Dr. Selmaier in <strong>Sirnach</strong> für die liebevolle Betreuung in den letzten<br />
Jahren.<br />
<strong>Sirnach</strong>, im September 2013<br />
Gemeinde Münchwilen<br />
Gestorben am 22. September 2013,<br />
im Münchwilen TG<br />
Müller geb. Bernasconi<br />
Silvia<br />
verwitwet, von Möhlin AG, wohnhaft<br />
gewesen in Münchwilen, geboren am<br />
19. April 1939<br />
Abdankung:<br />
<strong>Die</strong> Beisetzung findet im engsten<br />
Familienkreis statt.<br />
Gemeinde <strong>Sirnach</strong><br />
Gestorben am 22. September 2013<br />
Maria Ida Lampart<br />
geb. Huber<br />
von Willisau LU, verwitwet, wohnhaft<br />
gewesen in <strong>Sirnach</strong>, mit Aufenthalt<br />
im Alters- und Pflegeheim Grünau,<br />
<strong>Sirnach</strong>, geb. am 22. Dezember 1923<br />
Abdankung:<br />
<strong>Die</strong>nstag, 1. Oktober 2013, um<br />
9.30 Uhr auf dem unteren Friedhof<br />
<strong>Sirnach</strong> (bei der Kath. Kirche).<br />
(nach Jesaja 43,1-7), Kollekte: oeku Kirche<br />
und Umwelt, Chinderhüeti<br />
EVANG. KIRCHGEM.<br />
<strong>www</strong>.evang-muenchwilen-eschlikon.ch<br />
Freitag, 27. September<br />
16.30 Uhr Eschlikon: Mini-Mikado<br />
17.00 Uhr Münchwilen: Mini-Mikado<br />
Samstag, 28. September<br />
14.00 Uhr Eschlikon: Cevi<br />
Sonntag, 29. September<br />
10.00 Uhr Eschlikon: Gottesdienst<br />
zum Erntedank; Pfr. H. Haller; Mitwirkung:<br />
4. bis 6. Klässler; Kollekte: Sorgentelefon<br />
<strong>Die</strong>nstag, 1. Oktober<br />
20.00 Uhr Eschlikon: Kreistanz<br />
Donnerstag, 3. Oktober<br />
10.30 Uhr Münchwilen:<br />
Gottesdienst im Alterszentrum<br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche Eschlikon<br />
<strong>www</strong>.emk-eschlikon.ch<br />
Samstag, 28. September<br />
14.00 Uhr Junschi Bambus,<br />
«I pack min Koffer»<br />
Sonntag, 29. September<br />
9.45 Uhr Gottesdienst mit<br />
Elsbeth Stacher, Kinderbetreuung<br />
Chrischona<br />
Aadorf<br />
Sonntag, 29. September<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit SunntigsTreff,<br />
Kids-Treff, Hort. Infos: <strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />
<strong>Die</strong> Trauerfamilien<br />
Gemeinde Bichelsee-Balterswil<br />
Gestorben am 23. September 2013,<br />
in Eschlikon, Wohn- und Pflegeheim<br />
Ernst Thalmann<br />
<strong>Sirnach</strong> und Eschlikon TG, Ehemann<br />
der Thalmann-Alpiger Alice, wohnhaft<br />
gewesen in Balterswil, Bäumliackerstrasse<br />
6, geboren am 10. Juni 1923<br />
Abdankung:<br />
Mittwoch, 2. Oktober 2013, um<br />
14 Uhr, Evang. Friedhof, Bichelsee.<br />
Gemeinde Aadorf<br />
Gestorben am 24. September 2013,<br />
in Wallenwil TG<br />
Horber geb. Wüthrich,<br />
Heidy Frieda<br />
geboren am 23. Oktober 1930,<br />
verwitwet, Bürgerin von Aadorf TG,<br />
wohnhaft gewesen in 9547 Wittenwil,<br />
Weiern-Bündtweg 2<br />
Urnenbeisetzung am Mittwoch,<br />
2. Oktober 2013, um 14 Uhr auf<br />
dem evang. Friedhof Aadorf.<br />
Anschliessend Abdankung in der<br />
evang. Kirche Aadorf.<br />
Besammlung um 13.50 Uhr auf<br />
dem Friedhof.<br />
<strong>www</strong>.webimatzingen.ch<br />
Gottesdienst am Sonntag, jeweils um 9.30 Uhr<br />
Kath. Pfarreien<br />
Aadorf-Tänikon<br />
<strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />
Sonntag, 29. September<br />
17.00 Uhr Beichtgelegenheit in Aadorf<br />
(K. Ekeugo)<br />
18.00 Uhr (Samstag) Erntedankgottesdienst<br />
in Aadorf (K. Ekeugo)<br />
18.00 Uhr Fiire mit de Chline<br />
(Pfarreizentr. Aadorf)<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier in Tänikon<br />
(K. Ekeugo)<br />
10.00 Sunntigsfi ir in Tänikon für Kinder<br />
ab Kindergarten bis 2. Klasse<br />
Montag, 30. September<br />
9.00 Uhr Mütter beten für ihre Kinder in<br />
Aadorf<br />
<strong>Die</strong>nstag, 1. Oktober<br />
9.00 Uhr Gottesdienst in Aadorf, Monatskaffee<br />
19.00 Uhr Rosenkranzgebet in Tänikon<br />
Donnerstag, 3. Oktober<br />
9.00 Uhr Frauengottesdienst in Tänikon<br />
(anschliessend Kaffee, in der ART-Kantine);<br />
anschliessend Rosenkranzgebet<br />
10.00 Uhr Gottesdienst im Aaheim<br />
Freitag, 4. Oktober<br />
9.00 Uhr Krankenkommunion unterwegs<br />
18.00 Uhr Eucharistische Anbetung in Aadorf<br />
19.00 Uhr Gottesdienst in Aadorf<br />
«Chumm,<br />
mir gönd go schwimmä!»<br />
Hallenbad <strong>Sirnach</strong><br />
Mo – Fr<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
18.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
10.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />
Hallenbad Aadorf<br />
Mo – Fr<br />
<strong>Die</strong>nstag<br />
Donnerstag<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
10.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
6.00 Uhr – 7.30 Uhr<br />
10.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
6.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
12.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
10.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Herbstfahrplan<br />
Bergbahnen im Toggenburg<br />
BERGBAHNEN WILDHAUS<br />
Sesselbahn Wildhaus–Oberdorf<br />
18. Mai–20. Oktober 2013<br />
täglicher Betrieb 08.30–12.00 / 13.15–17.15 Uhr<br />
Sesselbahn Oberdorf–Gamsalp<br />
6. Juli–20. Oktober 2013<br />
täglicher Betrieb 08.30–12.15 / 13.30–17.00 Uhr<br />
Gondelbahn Wildhaus–Gamplüt<br />
täglicher Betrieb 08.30–16.30 Uhr<br />
Abendfahrten auf Anfragen Tel. 071 999 28 28<br />
BERGBAHNEN UNTERWASSER/ALT ST. JOHANN<br />
Standseilbahn Unterwasser–Iltios<br />
18. Mai –1. November 2013<br />
täglicher Betrieb 08.30–17.00 Uhr<br />
Luftseilbahn Iltios–Chäserrugg<br />
22. Juni –27. Oktober 2013<br />
täglicher Betrieb 08.45–16.43 Uhr<br />
Sessel-/Gondelbahn Alt St. Johann–Sellamatt<br />
18. Mai –1. November 2013<br />
täglicher Betrieb 08.30–17.00 Uhr<br />
Sommer-Highlights Bergbahnen Toggenburg<br />
<strong>Neue</strong>r grosser Streichelzoo mit Berggeissen und weiteren<br />
Tieren im Oberdorf Wildhaus.<br />
Sonnenaufgangsfahrten ab 5 Uhr auf dem Chäserrugg<br />
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10 Jahre Klangweg Toggenburg – 5 neue Instrumente<br />
freuen sich auf grosse und kleine Klangkünstler.<br />
Jubiläumswettbewerb auf dem Klangweg mit tollen Preisen.<br />
Konzertabend<br />
«Violine und Orgel»<br />
Nikos Ormanlidis<br />
Samstag, 28. September 2013,<br />
19.30 Uhr, Kirche Aawangen<br />
Eintritt frei – Kollekte<br />
Herzliche Einladung!<br />
Evangelische<br />
Kirchgemeinde<br />
Aadorf-Aawangen
Seite 12 Freitag, 27. September 2013<br />
Ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass ich per 1. September 2013 die 4 k kiosk<br />
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Bei Wünschen und Anregungen<br />
stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung<br />
Patricia Oetjen<br />
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