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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />

HEUTE Grossauflage in:<br />

Freitag, 27. September 2013 | Nr. 76 | 3. Jahrgang | <strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />

AZ CH-8370 <strong>Sirnach</strong><br />

P.P./Journal<br />

<strong>Die</strong> Spengler aus Elgg<br />

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würde es sich für uns entscheiden!<br />

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«Pumptrack – noch cooler als Fussball»<br />

Am kommenden Sonntag, 29. September, fi ndet ab 13 Uhr, auf dem Areal der Sportanlage Waldegg Münchwilen ein Sponsorenlauf statt.<br />

Mit Bikes werden auf einer mobilen Pumptrack-Anlage innerhalb von drei Minuten möglichst viele Runden zurückgelegt.<br />

Text und Bilder: Angela Buchmann<br />

idyllisches Plätzchen», schwärmt<br />

Gemeinderat Manfred Filliger, Ressortleiter<br />

Sport- und Kultur. <strong>Die</strong><br />

Pumptrack-Anlage, besser verständlich<br />

als Rundkurs für Biker, werde<br />

zwischen Murgweg und Zukunftsfabrik<br />

realisiert. Zur Finanzierungshilfe<br />

wird jetzt ein Sponsorenlauf<br />

durchgeführt.<br />

Gemeinderat Manfred Filliger.<br />

Münchwilen – «Ein idealer Standort<br />

wurde für die geplante, neue Pumptrack-Anlage<br />

gefunden. Ein richtig<br />

Idee und Projektierung<br />

Christian Bättig von Chris Sports<br />

Münchwilen hat die Idee einer solchen<br />

Freizeitanlage lanciert. Zusammen<br />

mit Manfred Filliger, der in der<br />

Bevölkerung viel Aufklärungsarbeit<br />

geleistet hat, ist er überzeugt, mit<br />

der Firma Pumptrack GmbH Zürich<br />

einen guten Partner gefunden<br />

zu haben. Sie wird die Realisierung<br />

voraussichtlich im März 2014 in<br />

Angriff nehmen. <strong>Die</strong> Baukommission<br />

Münchwilen und das Kantonale<br />

Amt für Umwelt haben ihre Zustimmung<br />

gegeben.<br />

Öffentliches Freizeitbedürfnis<br />

«Mit der Pumptrack-Anlage werden<br />

wir einem öffentlichen Bedürfnis gerecht,»<br />

sagt der Münchwiler Gemeinderat<br />

Manfred Filliger. Jung und<br />

Alt, Anfänger und Fortgeschrittene<br />

können an zentraler Lage mit dem<br />

Velo Gleichgewichtssinn, Geschicklichkeit<br />

und Fahrtechnik trainieren.<br />

Gleichzeitig verbessert man Kraft,<br />

Schnelligkeit und Ausdauer, was im<br />

täglichen Strassenverkehr und auf jeder<br />

Biketour vorteilhaft ist. ab<br />

Biker auf einem Pumptrack-Rundkurs in Action.<br />

Wellen und Steilwandkurven<br />

Der Pumptrack Rundkurs mit seinen<br />

Wellen und Steilwandkurven ist<br />

ideal für Biker, die Action lieben. <strong>Die</strong><br />

Fahrbahn ist zirka einen Meter breit<br />

und die Wellen sind zwischen 30 und<br />

120 Zentimeter hoch. Gebaut wird<br />

die Fahrbahn aus einem festen Erde-<br />

Betongemisch. <strong>Die</strong> Endlosschlaufen<br />

können ohne Tretbewegungen gefahren<br />

werden. Durch rhythmische<br />

Arm-und Beinbewegungen, dem sogenannten<br />

«Pumpen», wird Schwung<br />

generiert. «Als unsere Familie das<br />

erste Mal die Pumptrack-Anlage in<br />

Winterthur testete, war mein achtjähriger<br />

Sohn begeistert», erzählt<br />

Filliger. «Er spielt zwar leidenschaftlich<br />

gern Fussball, doch nach zwei,<br />

drei Runden auf der Anlage rief er<br />

mir zu: Papa, das ist noch cooler als<br />

Fussball.»<br />

Spektakel auf der Waldegg<br />

Showmässig wird es am Sonntag<br />

auf der Sportanlage Waldegg hoch<br />

zu und her gehen. Man darf gespannt<br />

sein, was auf der mobilen Pumptrack-<br />

Anlage alles geboten wird. Roger Rinderknecht,<br />

der Halbfinalist an den<br />

Olympischen Spielen 2008 im BMX<br />

Fahren, wird anwesend sein. Neben<br />

ihm sorgen bestimmt weitere Biker-<br />

Cracks aus der <strong>Regi</strong>on mit spektakulären<br />

Sprüngen für Unterhaltung. Eine<br />

Festwirtschaft wird betrieben. Für<br />

Probefahrten stehen Bikes zur Verfügung.<br />

<strong>Die</strong> Organisatoren hoffen, einen<br />

beträchtlichen Teil der Kosten für den<br />

Pumptrack Kurs mit den Sponsorengeldern<br />

hereinzubekommen.<br />

Für den Sponsorenlauf kann man<br />

sich online anmelden. Dort findet man<br />

auch weitere Infos (<strong>www</strong>.pumptrackmuenchwilen.ch).<br />

n<br />

Tuttwilerberg-Stafette mit Schutzpatron<br />

Am vergangenen Freitag und Samstag nahmen über 400 Sportlerinnen<br />

und Sportler am Bikerennen und an der Tuttwilerberg-Stafette teil.<br />

Text und Bild: Jeannette Wild Lenz<br />

Der Heilige St. Patricius Patrick Höpli,<br />

Schutzpatron der Tuttwilerberg-Stafette.<br />

Tuttwil – «Das Wetter hat mitspielt, es<br />

gab keine Zwischenfälle und Teilnehmer,<br />

Gäste und Helfer waren zufrieden»,<br />

bilanzierte ein sichtlich erleichterter<br />

OK-Präsident Felix Zehnder. Der<br />

Skiclub Tuttwilerberg kann auf einen<br />

erfolgreichen Anlass zurückblicken.<br />

Mit dem Heilige St. Patricius<br />

Der Startschuss fiel am späteren<br />

Freitagnachmittag. Rund 175 Fahrer –<br />

von den Dreijährigen auf ihren Laufrädern<br />

bis zu den über 50-Jährigen<br />

– waren am 13. Bike Race mit dabei<br />

Am Samstag ging es dann weiter mit<br />

der traditionellen Stafette, dieses Jahr<br />

zum 20. Mal. Neben der Strecke trieb<br />

erfreulich viel Publikum die Teilnehmenden<br />

in den Disziplinen Laufen,<br />

Velofahren, Biken, Stelzenlaufen<br />

und Plausch mit Chriesispucken an.<br />

Beim Marathon nahmen zehn Einzelkämpfer<br />

die Herausforderung der<br />

rund 15 Kilometer langen Strecke an<br />

– darunter der Tuttwiler Patrick Höpli,<br />

verkleidet als Heiligre St. Patricius,<br />

Schutzpatron der Tuttwilerberg-<br />

Stafette. Gewonnen hat das Rennen<br />

Simon Schrackmann mit einem<br />

Vorsprung von über zehn Minuten<br />

auf Kolumban Helfenberger. Bei den<br />

Damen siegte Luzia Neff vor Gertrud<br />

Schnider (Ranglisten <strong>Die</strong> Ranglisten<br />

unter <strong>www</strong>.sc-tuttwilerberg.ch).<br />

Das Jubiläum steht an<br />

Wie gewohnt kamen in Tuttwil<br />

auch die Unterhaltung und das Kulinarische<br />

nicht zu kurz. Am Samstagabend<br />

servierte Albert Rüegg seine<br />

feinen Metzgete-Spezialitäten zu den<br />

urchigen Klängen der Örgelifäger<br />

vom Lauchetal. Wer es dagegen ein<br />

bisschen lauter und rockiger mochte,<br />

der vergnügte sich im nebenstehenden<br />

Partyzelt. Präsident Felix<br />

Zehnder blickte schon wieder voraus:<br />

«Ich hoffe, dass wir den Schwung ins<br />

nächste Jahr mitnehmen können,<br />

denn wir haben zum 20 Jahr Jubiläum<br />

einige <strong>Neue</strong>rungen geplant».<br />

<strong>Die</strong> Tuttwilerberg-Stafette wird 2014<br />

an einem einzigen Tag, am Samstag,<br />

27. September, stattfinden. Dabei<br />

steht ein Bikerennen rund um den<br />

Tuttwilerberg, begleitet von diversen<br />

Spass- und Teamdisziplinen, im Zentrum.<br />

Felix Zehnder zeigte sich voller<br />

Vorfreude: «Das wird bestimmt eine<br />

Supersache!»<br />

n<br />

Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch


Seite 2 – AUS DER REGION<br />

Freitag, 27. September 2013<br />

WITZ DES TAGES<br />

«Willkommen im Schützenverein:<br />

Schiessen lernen, Freunde treffen!»<br />

Vollmond-Suppe<br />

Wilen – Der «Wilener Tisch» lädt am<br />

Samstag, 28. September, ab 18 Uhr ins<br />

Kirchen- und Gemeindezentrum in<br />

Wilen ein. Dort können sich Besucher<br />

eine warme Suppe vom offenen<br />

Feuer, ein feines Vollmondbier oder<br />

einen Kaffee mit Kuchen gönnen. <strong>Die</strong><br />

ideale Gelegenheit einen ungezwungenen<br />

Abend mit der Familie oder mit<br />

Freunden und Bekannten zu geniessen.<br />

Zusätzlich zum leiblichen Wohl stellen<br />

die Frauen der Strickstube an diesem<br />

Abend ihre verschiedenen Arbeiten vor,<br />

die während ihrer zahlreichen Stricknachmittage<br />

entstanden sind. mgt n<br />

Knusprige<br />

Überraschungen<br />

Balterswil – Am Samstag, 28. September,<br />

ab 9.30 Uhr, lädt die Thurgauer<br />

Ständerätin Brigitte Häberli<br />

in ihre Heimat<br />

zum<br />

Brunch ein.<br />

Im Schulzentrum<br />

Lützelmurg<br />

in Balterswil<br />

heisst<br />

sie genau in<br />

der Mitte ihrer<br />

Legislatur<br />

als Ständerätin alle herzlich zu einem<br />

ungezwungenen und lebhaften<br />

Treffen willkommen. Dabei wird sie<br />

unter anderem auch einen Rückblick<br />

auf die am Freitag zu Ende<br />

gehende Herbstsession vornehmen.<br />

Mit von der Partie sind auch Musiker<br />

Nicolas Senn für ein Gespräch<br />

unter dem Titel «Erfolgreich und<br />

bodenständig», die CVP-Musik und<br />

knusprige Überraschungen. mgt<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag/Inserate/Abos<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

verlag@regidieneue.ch<br />

Verlags- und Redaktionsleiter<br />

Peter Mesmer (mes)<br />

Redaktion<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

redaktion@regidieneue.ch<br />

Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />

Angela Buchmann (ab)<br />

Freie Mitarbeiter<br />

René Lutz (rl)<br />

Christoph Heer (ch)<br />

Erscheinungsweise<br />

Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />

Inseratschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />

Jahresabo<br />

Genossenschafter CHF 99.–<br />

Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />

Todesanzeigen<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

todesanzeigen@regidieneue.ch<br />

Produktion<br />

Fairdruck AG<br />

Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Allerlei Informatives am «Tag der offenen Tür»<br />

«Energie & Wasser Dussnang» feiert am kommenden Wochenende die Fertigstellung<br />

seines Glasfaserkabelnetzes. Ebenso mit von der Partie ist der Werkhof Dussnang.<br />

Dussnang – «Wir wollen die Gelegenheit<br />

nutzen, um die Bevölkerung über<br />

unser erweitertes Angebot zu informieren»,<br />

so Geschäftsführer Franz<br />

Hämmerli. Da der Werkhof in Dussnang<br />

just eben zur gleichen Zeit einen<br />

«Tag der offenen Tür» plante, spannten<br />

die beiden Institutionen zusammen.<br />

«Das macht ja Sinn, denn schliesslich<br />

decken wir ja verwandte Gebiete ab»,<br />

so der Fischinger Gemeinderat Christoph<br />

Ammann.<br />

Doch was erwartet die Besucherinnen<br />

und Besucher, wenn sie am<br />

kommenden Samstag, 28. September,<br />

zwischen 10 und 15 Uhr den Werkhof<br />

der Gemeinde Fischingen oder das<br />

benachbarte Evangelische Kirchgemeindehaus<br />

besuchen, wo Elektrizität<br />

& Wasser Dussnang» seinen «Tag der<br />

offenen Tür» durchführen wird? Zuallererst<br />

gibt es viel Informatives zu erfahren.<br />

So wird über sämtliche Facetten<br />

des Glasfasernetzes orientiert. Programmanbieter<br />

wie thurcom, leunet,<br />

mhs, «easyzone» und iWay zeigen ihre<br />

lädt ein zum<br />

Brunch<br />

LESERBRIEF<br />

im<br />

Herzlichen Dank<br />

Hinterthurgau<br />

Das Initiativkomitee dankt den Stimmbürgerinnen<br />

und Stimmbürgern der<br />

Gemeinde Eschlikon herzlich für die<br />

28. Stimmbürger September über einmalige 2013 Ausgaben<br />

von mehr als 1000000 Franken und über<br />

ab neue 9.30 jährlich Uhr wiederkehrende im Ausgaben<br />

von mehr als 100 000 Franken an der Urne<br />

Schulzentrum entscheiden. Nun gilt es Lützelmurg<br />

diesen wichtigen<br />

Schritt auch in der Schulgemeinde zu<br />

in<br />

vollziehen.<br />

Balterswil<br />

<strong>Die</strong> Gemeindeoberen haben ja<br />

Text: Christof Lampart<br />

Angebote. Derweil stellt das <strong>Sirnach</strong>er<br />

Fernsehfachgeschäft Kellenberger &<br />

Co. die allerneusten Fernseher vor.<br />

Und wer mehr über die notwendigen<br />

Hausinstallationen in Zusammenhang<br />

mit dem erweiterten Angebot wissen<br />

möchte, kann sich von den Experten<br />

von Elektro Eisenegger, Fischingen<br />

umfassend beraten lassen.<br />

Individuell fernsehen<br />

Doch was bedeutet in diesem Zusammenhang<br />

«erweitertes Angebot»?<br />

Nichts anderes als dass aufgrund der<br />

Glasfasernetz-Technologie die Nutzer<br />

zukünftig individuell fernsehen<br />

können. Dazu zwei Beispiele: Dank<br />

Unsere Ständerätin Brigitte Häberli<br />

überragende Zustimmung zur Volksinitiative<br />

«Grössere Sachgeschäfte an der Urne<br />

abstimmen» und für eine nachhaltige und<br />

verantwortungsbewusste Ausgabenpolitik.<br />

Damit können die Stimmbürgerinnen und<br />

festgestellt, dass eine einheitliche Regelung<br />

beider Körperschaften wichtig sei. Kommen<br />

Sie an die Versammlung der Schulgemeinde<br />

vom kommenden Montag, 30.<br />

September, und unterstützen Sie den Antrag<br />

von Daniel Moser für eine nachhaltige<br />

und verantwortungsbewusste Ausgabenpolitik.<br />

In der jetzigen Zeit ist Zurückhaltung<br />

angesagt, finanzpolitische Abenteuer<br />

und überdimensionierte Schulbauten<br />

sind abzulehnen. Es ist unsere Pflicht,<br />

unsere Nachkommen vor unbezahlbaren,<br />

erdrückenden Kosten zu bewahren! Der<br />

demokratische Prozess bedingt es, dass<br />

einmal gefällte Entscheidungen akzeptiert<br />

werden. <strong>Die</strong> Schulbehörde will sich nicht<br />

daran halten und den bereits abgelehnten<br />

Architekturwettbewerb in gleicher Form<br />

nochmals zur Abstimmung bringen. Das<br />

ist eine Missachtung der Mehrheit der<br />

Stimmbürger. Lassen wir uns das nicht<br />

gefallen und stimmen nochmals Nein!<br />

der sogenannten IP-Technologie ist<br />

es möglich, eine Fernsehsendung zu<br />

unterbrechen, wenn jemand überraschend<br />

zu Besuch kommt. Später<br />

kann man sich dann die restliche<br />

Sendung entspannt zu Gemüte führen.<br />

Eine verpasster Beitrag kann zu<br />

einem späteren Zeitpunkt abgerufen,<br />

und mit ein paar Knopfdrucken<br />

Vorschau auf die Grossrats-Sitzung<br />

vom 30. September<br />

Motto: «Erfolgreich und bodenständig»<br />

mit Nicolas Senn,<br />

der CVP-Musik und weiteren<br />

knusprigen Überraschungen.<br />

Wahlkomitee von Ständerätin Brigitte Häberli für die Ständeratswahlen 2015<br />

Für das Initiativkomitee: Alex Frei<br />

ein individuelles Fernsehprogramm<br />

zusammengestellt und gespeichert<br />

werden. «Das ist insbesondere dann<br />

praktisch, wenn ich ansonsten meine<br />

Lieblingssendung während den<br />

Ferien verpassen würde», erklärt Peter<br />

Würmli, Präsident von Enegie &<br />

Wasser Dussnang.<br />

25 Jahre Werkhof Fischingen<br />

Der Werkhof an der Frohsinnstrasse<br />

4 in Dussnang wird an seinem «Tag<br />

der offenen Tür» einen Einblick in die<br />

Räumlichkeiten und vor allem in seine<br />

Tätigkeiten, geben. Nebst einer Fahrzeugpräsentation<br />

wird insbesondere<br />

das Jubiläum «25 Jahre Werkbetrieb<br />

Fischingen» im Mittelpunkt stehen.<br />

Nebst all den Informationen soll auch<br />

die Gemütlichkeit nicht zu kurz kommen.<br />

So ist eine Festwirtschaft eingerichtet.<br />

Und mit ein bisschen Aufmerksamkeit<br />

und Glück kann man<br />

an einem Wettbewerb eines von insgesamt<br />

zehn Saisonabonnements des<br />

Skilifts Oberwangen gewinnen. n<br />

Einmal im Jahr findet die Grossratssitzung<br />

des Thurgauer Parlamentes<br />

nicht am Mittwoch, sondern am Montag<br />

statt. Dann ist klar, dass es sich<br />

um die WEGA-Sitzung handelt. <strong>Die</strong><br />

WEGA-Sitzung hat eine spezielle Tradition,<br />

sie bedeutet auch den Wechsel<br />

des Tagungsortes von Frauenfeld nach<br />

Weinfelden. Zwischen den Fraktionssitzungen<br />

und der verkürzten Ratssitzung<br />

findet zudem eine Besinnung für die<br />

Parlamentarier und die <strong>Regi</strong>erung in<br />

der evangelischen Kirche statt.<br />

Unter Traktandum 1 kommt die<br />

Pensionskassenverordnung für Lehrer<br />

und Staatsangestellte in die zweite Lesung.<br />

<strong>Die</strong> wichtigsten Entscheide sind<br />

bereits in der ersten Lesung mit grossen<br />

Mehrheiten gefällt worden. Es werden<br />

zwar noch Anträge erwartet, diese werden<br />

aber höchstens noch kleinere Änderungen,<br />

beziehungsweise Verbesserungen<br />

bringen. Als Nächstes ist dann die<br />

Motion «Einführung einer ständigen<br />

Bildungskommission» an der Reihe. <strong>Die</strong><br />

Motionäre Roland Huber, Peter Gubser,<br />

Christa Kaufmann und Urs Schrepfer<br />

verlangen nichts weniger als die Einführung<br />

einer ständigen Bildungskommission.<br />

Für mich ist klar, dass mit der<br />

Einführung einer weiteren ständigen<br />

Kommission der Wechsel vom jetzigen<br />

System mit vorwiegend Spezialkommissionen<br />

hin zum System mit vorwiegend<br />

ständigen Kommissionen gemacht<br />

werden müsste und zwar konsequent.<br />

Dazu ist aber wohl keine Ratsmehrheit<br />

bereit. Der Unterschied der beiden Systeme<br />

liegt im Wesentlichen darin, dass<br />

Spezialkommissionen jeweils ad hoc zu<br />

jedem Geschäft zusammengestellt werden,<br />

die ständigen Kommissionen aber<br />

für vier Jahre gewählt werden. Sollte der<br />

Rat wider Erwarten einer weiteren ständigen<br />

Kommission zustimmen, werde<br />

ich persönlich eine Motion zur Einführung<br />

einer ständigen Energiekommission<br />

einreichen.<br />

Unter Traktandum 3 wird die Motion<br />

von Andrea Vonlanthen «Intervention<br />

bei Gemeindekonflikten» behandelt.<br />

Sie verlangt eine gesetzliche Grundlage,<br />

die ein Eingreifen, beziehungsweise das<br />

Ansetzen von Neuwahlen bei schweren<br />

Gemeindekonflikten ermöglichen<br />

soll. Für das letzte Geschäft die Motion<br />

«Standesinitiative zur Ergänzung von<br />

Artikel 25a des KVG betreffend die Pflegefinanzierung»<br />

von Regula Streckeisen,<br />

Kurt Baumann, David Bon, Hans-<br />

Peter Grunder, Robert Meyer, Katharina<br />

Winiger, Daniel Wittwer und mir wird<br />

die Zeit wohl kaum mehr reichen, denn<br />

die langjährige WEGA-Tradition des<br />

Thurgauer Grossen Rates beinhaltet<br />

auch einen WEGA-Rundgang und einen<br />

währschaften WEGA Schüblig.<br />

Josef Gemperle,<br />

Kantonsrat CVP,<br />

Fischingen<br />

Herbert Louis überprüft einen Hydranten.<br />

Hydrantenservice<br />

Eschlikon/Wallenwil – Während<br />

der vergangenen Tage führte Herbert<br />

Louis von der Firma Hinni AG,<br />

Biel-Benken im Auftrag der Gemeinde<br />

Eschlikon auf dem gesamten<br />

Gemeindegebiet den Service am Hydrantennetz<br />

durch. Insgesamt 233<br />

Stück musste der Spezialist überprüfen<br />

und dabei die eine oder andere<br />

kleinere Reparaturarbeit ausführen.<br />

Bei der Revision kann der erfahrene<br />

Techniker durch Geräusche auch allfälligen<br />

Lecks auf die Spur kommen<br />

und weitere Schritte einleiten, bevor<br />

es unvermittelt zu grossen Schäden<br />

kommt. Louis beurteilte den Gesamtzustand<br />

der bei einem Brand so<br />

wichtigen Wasserspender in Eschlikon<br />

und Wallenwil als sehr gut, was<br />

natürlich zur Sicherheit der Bevölkerung<br />

beiträgt.<br />

Text: mes/Bild: Norbert Steiner<br />

Konzert der<br />

Musikschüler<br />

Aadorf – Am Freitag, 27. September,<br />

um 19 Uhr, musizieren im Hänkiturm<br />

Sulzerhof in Aadorf erwachsene Schülerinnen<br />

und Schüler der Musik und<br />

Kulturschule Hinterthurgau. Zwar<br />

sind die Musikanten an der Musik<br />

und Kulturschule Hinterthurgau in<br />

der Minderabheit – aber nichts desto<br />

trotz oder gerade deshalb findet bereits<br />

zum zweiten Mal ein Konzert für diese<br />

Altersgruppe statt. Natürlich muss da<br />

auch die Umgebung passen. Mit dem<br />

Hänkiturm im Sulzerhof in Aadorf ist<br />

diese sicher gegeben. Beim Vortrag bilden<br />

die Schüler erstmals auch gemischte<br />

Duette, also zweimal Geige und<br />

Klavier. Weiter auf dem Programm<br />

stehen vierhändiges Klavierspielen, ein<br />

Flöten-Trio, ein Geigen-Trio und vieles<br />

mehr. <strong>Die</strong> Kompositionen stammen<br />

aus der Zeit des Barock bis hin in die<br />

Neuzeit – von Johann Sebastian Bach<br />

bis hin zu Manuel de Falla – allesamt<br />

aber aus der klassischen Musikliteratur.<br />

Das Konzert ist vor allem für<br />

Erwachsene geeignet, die mit der Idee<br />

spielen, auch wieder einmal selbst musikalisch<br />

aktiv zu werden. <strong>Die</strong> Musik<br />

und Kulturschule Hinterthurgau freut<br />

sich auf ein zahlreiches Publikum. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

mgt n


Freitag, 27. September 2013 – Aus der <strong>Regi</strong>on<br />

Seite 3<br />

Wiedereröffnung der Krone in Tuttwil<br />

Heute Freitag, ab 16 Uhr, kehrt wieder Leben ins Krone-Beizli Tuttwil ein.<br />

<strong>Die</strong> geänderte Namensgebung soll symbolisches Zeichen für<br />

einen Neuanfang sein, sagt die neue Wirtin Bianka Leuschner.<br />

Text und Bild: Kurt Lichtensteiger<br />

Aadorfer Waren- und Flohmarkt<br />

Morgen Samstag, 28. September, von 9 bis 16 Uhr,<br />

findet der traditionelle Aadorfer Warenund<br />

Flohmarkt auf dem Gemeindeplatz statt.<br />

Text: Kurt Lichtensteiger, Bild: zVg<br />

Tuttwil – Während über fünf Monaten<br />

gab es in Tuttwil keine Einkehrmöglichkeit<br />

mehr, zum Missfallen<br />

nicht nur der Einheimischen. Seit<br />

einigen Tagen aber herrscht in und<br />

rund um das Gasthaus in Untertuttwil<br />

wieder rege Betriebsamkeit. Mit<br />

viel Elan und grosser Zuversicht trifft<br />

die neue Gastgeberin Bianka Leuschner<br />

die letzten Vorbereitungen zur<br />

Wiedereröffnung. Es sei sozusagen<br />

Liebe auf den ersten Blick gewesen,<br />

als sie erstmals einen Augenschein<br />

und bereits oberflächlichen Kontakt<br />

zu Land und Leute genommen habe.<br />

Sie habe den Eindruck gewonnen,<br />

dass auf erhöhter Lage über Wängi<br />

ein Treffpunkt fehle, an einem Ort,<br />

wo einst gar drei Gaststätten beheimatet<br />

waren.<br />

Erfahrene Wirtin<br />

«Schon von Kindsbeinen an bin<br />

ich am Tresen gestanden, denn ich<br />

stamme aus einer Wirtefamilie«,<br />

sagt die in Leipzig Geborene. Danach<br />

sei sie fast immer in der Gastronomie<br />

tätig gewesen. «Es schwebt mit<br />

ein einfaches und gut durchdachtes<br />

Konzept vor, nämlich eine gut bürgerliche<br />

Küche, mit einem Tagesmenü.<br />

Mir zur Seite stehen ihr ein<br />

erfahrener Koch und Aushilfen in<br />

Küche und Service. <strong>Die</strong> Gäste sollen<br />

sich in einem angenehmen Ambiente<br />

wohl fühlen», lässt die Wirtin durchblicken.<br />

In diese Richtung zielen<br />

wohl die neue Bezeichnung «Krone-<br />

Beizli» und ihr Motto «Du kommst<br />

Erntedank und<br />

Spaghettiplausch<br />

Dussnang – Am kommenden<br />

Sonntag, 29. September, um<br />

10.30 Uhr, feiert die evangelische<br />

Kirchgemeinde Dussnang wiederum<br />

ihren Familiengottesdienst<br />

zum Erntedank in der evangelischen<br />

Kirche Dussnang. <strong>Die</strong><br />

Schülerinnen und Schüler der 1.<br />

Oberstufe gestalten gemeinsam<br />

mit Pfarrer Walter Oberkircher<br />

den Gottesdienst. Für die musikalische<br />

Gestaltung zeichnet Leni<br />

Lechner mit dem Männerchor<br />

Egg-Oberwangen verantwortlich.<br />

Damit die Kirche auch reich mit<br />

Erntegaben geschmückt werden<br />

kann, können die Gemeindeglieder<br />

schon am Samstag Gaben aus<br />

Garten, Wiese und Feld – aber<br />

auch Gekauftes – in die Kirche<br />

oder ins Pfarrhaus bringen. Auch<br />

am Sonntagmorgen während des<br />

Gottesdienstes sind weitere Mitbringsel<br />

herzlich willkommen.<br />

Nach dem Gottesdienst können<br />

dann die Gaben gegen eine angemessene<br />

Kollekte mit nach Hause<br />

genommen werden. <strong>Die</strong> ganze<br />

Gemeinde ist dann gegen 11.45<br />

Uhr zu einem Spaghettiplausch<br />

ins Kirchgemeindehaus eingeladen,<br />

wo Martin Dönni mit verschiedenen<br />

Spaghettivariationen<br />

aufwarten wird. Damit auch ein<br />

reichhaltiges Kuchenbuffet vorhanden<br />

sein wird, werden gerne<br />

noch Kuchenspenden entgegengenommen.<br />

<br />

mgt<br />

Bianka Leuschner, die neue Wirtin im Krone-Beizli Tuttwil freut sich auf viele Gäste.<br />

als Fremder und gehst als Freund»<br />

auf dem Visitenkärtchen.<br />

Familiäres Ambiente<br />

Auf den ersten Blick hat sich wenig<br />

verändert, innen wie aussen. Gefällig<br />

nach einem Face-Lifting wirkt<br />

der kleine Speisesaal mit seinen rund<br />

20 Plätzen. Ebenso viele gibt es im<br />

Raucherabteil beim Eingang. Der<br />

Backofen, ein Relikt aus der Zeit, als<br />

sich noch eine Bäckerei im Gebäude<br />

befand, ist nach wie vor ein Hingucker.<br />

Ein Flatscreen-TV und Tageszeitungen<br />

bieten Unterhaltung und<br />

Information. Bei schönem Wetter<br />

ist die grosse Terrasse mit 40 Plätzen<br />

ein angenehmer Aufenthaltsort. Das<br />

sind jedoch Äusserlichkeiten. Hauptsache<br />

das Restaurant bekommt wieder<br />

eine Seele. Und das darf man<br />

sich wohl erhoffen, bei der begeisterungsfähigen<br />

Bianka Leuschner.<br />

Geöffnet ist das Lokal vom <strong>Die</strong>nstag<br />

bis Donnerstag, von 9 bis 23 Uhr,<br />

am Freitag und Samstag bis 24 Uhr<br />

und an Sonntagen von 10 bis 20 Uhr.<br />

Am Montag bleibt der Betrieb geschlossen.<br />

Bianka Leuschner lädt am<br />

heutigen Eröffnungstag, ab 16 Uhr,<br />

zum Sektempfang ein. Eine weitere<br />

«Atrinkete» wird später erfolgen und<br />

bekannt gegeben.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Interessierte im Internet unter <strong>www</strong>.<br />

krone-beizli-tuttwil.com. n<br />

Jetzt wird getanzt!<br />

Mitte August zog das Aadorfer Tanztheaterhaus<br />

«Divertimento» in seine neue Heimat an die Schulstrasse<br />

10 um. Nun ist die Zeit gekommen, um das «neue»<br />

Tanztheater der Öffentlichkeit zu präsentieren.<br />

Aadorf – Am Samstag, den 28. September,<br />

öffnet «Divertimento» unter<br />

dem Motto «Tanztheater Bistro» für<br />

Neugierige von 8.30 und 18 Uhr seine<br />

Türen. Wer die quirlige Gründerin und<br />

Leiterin des Tanztheaters, Carmen Puccio,<br />

kennt, der weiss, dass sie bei so einer<br />

Gelegenheit die Besucher nicht einfach<br />

mit einem Apéro, dem Verteilen einiger<br />

Kursprospekte und dem Zeigen der<br />

Räumlichkeiten abspeist. «Bei mir muss<br />

ständig etwas gehen», lacht die Tänzerin<br />

und Tanzpädagogin aus Leidenschaft.<br />

Der Bewegung frönen<br />

Und so sind denn am letzten Samstag<br />

im September bewegungsfreudige<br />

Menschen jeden Alters (Kinder ab<br />

3 Jahren) herzlich dazu eingeladen,<br />

zusammen mit dem «Divertimento»-<br />

Team einige Stunden dem Tanz und<br />

der Bewegung zu frönen. Tatsächlich<br />

wird den Gästen einiges geboten werden.<br />

Das Morgenprogramm beginnt<br />

um 8.30 Uhr mit einer Zen-Meditation.<br />

Wer will, kann sich danach der Morgengymnastik<br />

(«geschmeidiger Rücken»)<br />

anschliessen. Zwischen Znüni- und<br />

Mittagspause kann, wer möchte, sich<br />

selbst bei so attraktiven Kursen wie<br />

«Ballett-Workout & Tanz-Gymnastik»<br />

Text: pd<br />

und «Dance Aerobic & Latino Groove»<br />

versuchen. Um 11.45 Uhr steht zum<br />

ersten Mal an diesem Tag «Bewegungswerkstatt,<br />

Tanztheater der Generationen»<br />

auf dem Programm. Und wer immer<br />

noch nicht genug hat – oder dann<br />

vielleicht erst gekommen ist –, kann ab<br />

13.30 Uhr Kurse wie «Pilates & Yoga-<br />

Stretch, Flowdance», «Funky-Streetjazz<br />

& Tanztheater», «Bodytoning mit Power-Stretch-Gymnastik»<br />

und «Entspannende<br />

Körperarbeit & Yoga-Stretch»<br />

besuchen.<br />

Bewegungswerkstatt als Highlight<br />

Ganz speziell und somit auch garantiert<br />

ein Höhepunkt des Tages wird<br />

auch der zweite Kurs «Bewegungswerkstatt,<br />

Tanztheater der Generationen»<br />

sein, zu welchem jedermann und – frau<br />

um 16.30 Uhr eingeladen ist. Denn<br />

an diesem nehmen auch die Tänzerinnen<br />

und Tänzer des erfolgreichen<br />

«Murgstiftung»-Tanztheaters teil, welches<br />

erst anfangs September mit seiner<br />

neuesten Produktion «Schwarz-weiss<br />

wird mir zu bunt» Premiere feierte.<br />

Selbstverständlich sorgt ein Bistro mit<br />

familienfreundlichen Preisen, leckeren<br />

Sandwiches und Kuchen für das leibliche<br />

Wohl der Gäste. <br />

n<br />

Aadorf – Ein Gang zwischen den Ständen<br />

eines «Flohmis» hat seinen besonderen<br />

Reiz, herrscht doch ein ungezwungenes<br />

Treiben, das nur einem<br />

Markt eigen ist. Da gibt es vieles zu<br />

entdecken und zu bestaunen, Brauchbares<br />

und Unbrauchbares, Ausgedientes,<br />

Neuwertiges oder ganz <strong>Neue</strong>s,<br />

selbst Kunsthandwerk, interessant<br />

für Kauflustige, Schnäppchenjäger<br />

oder einfach für unvoreingenommene<br />

Betrachter. Wer weiss, vielleicht geht<br />

man sogar mit einer unerwarteten<br />

Trouvaille nach Hause.<br />

Auf dem Gemeindeplatz<br />

Fanden die vorangegangenen<br />

Märkte auf dem Schulhausplatz statt,<br />

so muss bei der 28. Auflage auf den<br />

Gemeindeplatz ausgewichen werden.<br />

Aber auch dort sind Stände und Festwirtschaft<br />

auf ungünstige Witterung<br />

gewappnet. Das OK Waren- und<br />

Flohmarkt hofft dennoch auf besseres<br />

Wetter, als dies im letzten Jahr der<br />

Fall war. Für Verpflegung ist gesorgt.<br />

Natürlich auch für musikalische<br />

Der Besuch des Aadorfer Waren- und Flohmarktes<br />

kann durchaus lohnenswert sein.<br />

Unterhaltung, bestritten vom Duo<br />

Sombrero. An der Floh-Bar findet<br />

sich Gelegenheit für ungezwungene<br />

Gesprächen, was im Übrigen auch<br />

die Ausstellenden zu schätzen wissen.<br />

<strong>Die</strong> Organisatoren freuen sich auf einen<br />

regen Besuch. Der Markt dauert<br />

von neun bis 16 Uhr.<br />

n<br />

Wieder mehr Freude an Bewegung<br />

Am Freitag, 4. Oktober, organisiert die Drogerie Buchs in<br />

Aadorf ein kostenloses «kybun Intervall Walking», ein für<br />

Schmerzpatienten entwickeltes Bewegungsprogramm.<br />

Aadorf – Das «kybun Intervall Walking»<br />

ist ein Allround-Training, dessen<br />

Wirkung man am eigenen Körper erfahren<br />

sollte. Der «kyBoot»-Schuh mit<br />

der weich-elastischen Sohle eignet sich<br />

besonders gut für aktives Training. Das<br />

Training ist nicht nur für ältere und<br />

übergewichtige Menschen gedacht. Je<br />

nach Bedürfnis und persönlicher Fitness<br />

können die Dauer und Intensität<br />

beliebig angepasst werden.<br />

Text: pd<br />

Keine Schmerzen mehr<br />

Beim «kybun Intervall Walking»<br />

gibt es zwei Phasen. Im aktiven Teil<br />

wird der Herz-Kreislauf angeregt und<br />

die Muskulatur gelockert. Im regenerativen<br />

Teil gehen und balancieren<br />

die Teilnehmer 15 Sekunden lang bis<br />

sich der Puls erholt hat. Dabei wird<br />

die Tiefenmuskulatur stimuliert und<br />

trainiert. Unsere Experten optimieren<br />

dabei die Bewegungsausführung<br />

der Teilnehmer, erklären die medizinischen<br />

und trainingswissenschaftlichen<br />

Hintergründe und beantworten<br />

natürlich all ihre Fragen. Das «kybun<br />

Intervall Walking» ist grundsätzlich<br />

für alle Altersklassen und Fitnessniveaus<br />

geeignet. Besonders zu empfehlen<br />

ist es jedoch für Menschen, deren<br />

körperliche Aktivität durch Bewegungsschmerzen<br />

eingeschränkt ist.<br />

Dabei ist es unerheblich ob die Einschränkung<br />

einer akuten Verletzung<br />

wie einem Bänderriss oder einer Verschleisserscheinung,<br />

wie zum Beispiel<br />

Arthrose, herrührt.<br />

Durch seine zwei verschiedenen<br />

Phasen, werden beim «kybun Intervall<br />

Training» sowohl die Ausdauer<br />

als auch die Kraft verbessert. Das<br />

Training der Ausdauer steigert die<br />

Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislaufsystems,<br />

was wiederum das Risiko<br />

eines Herzinfarktes verringert<br />

oder Erkrankungen wie Bluthochdruck<br />

vorbeugen kann. Das Training<br />

der Tiefenmuskulatur in den Beinen<br />

und Füssen erhöht die Standfestigkeit<br />

und verbessert das Gleichgewicht. Somit<br />

kann durch das «kybun Intervall<br />

Training» das Sturzrisiko verringert<br />

werden. Durch die hervorragende<br />

Anpassungsfähigkeit des Trainings<br />

an die individuelle Verfassung der<br />

Teilnehmer, erhält jeder Teilnehmer<br />

ein optimal abgestimmtes Programm.<br />

So ist das Training besonders<br />

geeignet für Leute, die im Alltag<br />

und bei Bewegung ständig unter<br />

Gelenk- oder Bewegungsschmerzen<br />

leiden. Durch die weich-elastische<br />

«kyBoot»-Sohle werden Schon- und<br />

Fehlhaltungen korrigiert. Des Weiteren<br />

werden durch Schonung der Gelenke<br />

Bewegungsschmerzen gelindert<br />

und der Rücken entspannt. In Folge<br />

dessen werden Gelenke wieder mehr<br />

mobilisiert und durchblutet. Das verbessert<br />

die Versorgung der Muskeln<br />

und Sehnen mit Sauerstoff und Nahrungsmitteln<br />

und beschleunigt den<br />

Abtransport von durch Verletzungen<br />

und Entzündungen abgestorbenen<br />

Zellen. <br />

n<br />

Anmeldung<br />

<strong>Die</strong> Teilnehmerzahl pro Gruppe<br />

ist auf drei bis acht Teilnehmer beschränkt.<br />

<strong>Die</strong> Trainings finden am<br />

Freitag, 4. Oktober, von 10 bis 11.30<br />

Uhr und von 13.30 bis 15 Uhr statt.<br />

Weitere Infos erhalten Sie in der<br />

Drogerie Buchs in Aadorf unter der<br />

Telefonnummer 052 366 25 44.


Seite 4 – BAUREPORTAGE<br />

Freitag, 27. September 2013<br />

WOHN- UND PFLEGEHEIM<br />

ESCHLIKON<br />

«… da simmer<br />

dihei …»<br />

Einladung zur Besichtigung der Alterswohnungen<br />

Auf Morgen Samstag lädt die Bauherrschaft die interessierte Bevölkerung zur Besichtigung der<br />

komfortablen Alterswohnungen im modernen Neubau südlich des Wohn- und Pflegeheims Eschlikon ein.<br />

Text und Bilder: Peter Mesmer<br />

vor einigen Tagen eingezogen und wie<br />

mehrfach zu hören war, ist ihr erster<br />

Eindruck ausgezeichnet.<br />

Ideale Ergänzung<br />

Eduard Wassmer, Leiter des Wohnund<br />

Pflegeheims ist glücklich, dass das<br />

Grundstück für Alterswohnungen genutzt<br />

worden ist. <strong>Die</strong> altersgerechten<br />

Wohneinheiten seien eine ideale Ergänzung<br />

zur gesamten Institution. <strong>Die</strong><br />

Bewohner würden grundsätzlich von<br />

der Spitex betreut, im Notfall könnte<br />

ihnen aber in kürzester Zeit vom<br />

bestens ausgebildeten Personal des<br />

Wohn- und Pflegeheims Hilfe geleistet<br />

werden. Ein Notrufknopf im Wohnbereich<br />

und im Badezimmer bietet<br />

den Bewohnern die grösstmögliche<br />

Sicherheit. «Das ist für Seniorinnen<br />

und Senioren ein überaus wichtiges<br />

und entscheidendes Anliegen», erklärt<br />

Eduard Wassmer. Ein grosser Vorteil<br />

für die Mieterinnen und Mieter ist,<br />

dass sie mit der Unterschrift unter den<br />

Mietvertrag die Option erlangen, bei<br />

Bedarf ein Zimmer im Wohn- und<br />

Pflegeheim zu erhalten. Am «Tag der<br />

offenen Tür» sind alle Interessierten<br />

herzlich eingeladen, das tolle Projekt<br />

in Augenschein zu nehmen. Selbstverständlich<br />

steht dann die Bauherrschaft<br />

für die Beantwortung allfälliger<br />

Fragen gerne zur Verfügung. n<br />

Eschlikon – An der Kapellstrasse in<br />

Eschlikon ist ein sehr gefälliges, zweckmässiges<br />

und den Bedürfnissen der<br />

zukünftigen Bewohnerschaft bestens<br />

angepasstes Gebäude entstanden. Es<br />

gliedert sich sowohl architektonisch als<br />

auch in Bezug auf die Nutzung von Synergien<br />

optimal an den Gebäudekomplex<br />

des Wohn- und Pflegeheims an.<br />

Zufrieden und dankbar<br />

Der Spatenstich erfolgte Ende August<br />

2012. In den vergangenen Wochen<br />

sind die letzten Arbeiten mit Hochdruck<br />

erledigt worden. Zufrieden und<br />

dankbar blickt Wohn- und Pflegeheim<br />

Präsident August Gertsch, der auch die<br />

Bauleitung innehatte, auf eine recht<br />

unproblematische, vor allem aber unfallfreie<br />

Bauzeit zurück. Auf das Endergebnis<br />

dürfen er und die Handwerker<br />

jetzt zu Recht stolz sein. Im dreistöckigen<br />

Neubau mit der auffälligen<br />

Glasfront an den riesigen Terrassen<br />

befinden sich elf geräumige und helle<br />

2 ½- und 3 ½-Zimmerwohnungen mit<br />

allem von Seniorinnen und Senioren<br />

gewünschten Komfort. Eine unterirdische<br />

Verbindung sorgt dafür, dass man<br />

trockenen Fusses zum Beispiel in die<br />

Cafeteria und die Gemeinschaftsräume<br />

des Wohn- und Pflegeheims gelangt.<br />

Im Verbindungstrakt befinden sich ein<br />

neuer Friseursalon und ein Büro. Von<br />

dort gelangt man in einen grossen, vielseitig<br />

nutzbaren Mehrzweckraum mit<br />

kleiner Küche und gedeckter Terrasse.<br />

<strong>Die</strong> Gänge des Gebäudes sind breit und<br />

der Lift grosszügig. Es steht eine Tiefgarage<br />

zur Verfügung. Highlights sind<br />

die riesigen Terrassen, die einen herrlichen<br />

Ausblick bieten. Bei so viel Positivem<br />

erstaunt es nicht, dass bereits neun<br />

der elf Wohnungen vermietet sind. <strong>Die</strong><br />

ersten Mieterinnen und Mieter sind<br />

seit<br />

seit<br />

1910<br />

1910<br />

WOHN- UND PFLEGEHEIM<br />

ESCHLIKON<br />

Neubau unserer Seniorenwohnungen<br />

Einladung zum<br />

«Tag der offenen Tür»<br />

Samstag, 28. September, 10 –15 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Wir danken<br />

für den<br />

Auftrag<br />

Ifangstrasse 24 • 8360 Eschlikon<br />

Telefon 071 973 75 40 • <strong>www</strong>.fenstergautschi.ch<br />

Ifangstrasse 24 • 8360 Eschlikon • Telefon 071 973 75 40 • <strong>www</strong>.fenstergautschi.ch<br />

<strong>www</strong>.elektro-peter.ch<br />

Elektro Peter<br />

Wir bedanken uns bei<br />

der Bauherrschaft für das Vertrauen<br />

und die angenehme Zusammenarbeit.<br />

Wil · Bettwiesen 071 911 90 90<br />

Ihr Partner für:<br />

• Elektro-, Telefon-, EDV- und TV-Installationen<br />

• Verkauf und Reparatur von Haushaltgeräten<br />

Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag


Freitag, 27. September 2013 – BAUREPORTAGE<br />

Seite 5<br />

WOHN- UND PFLEGEHEIM<br />

ESCHLIKON<br />

«… da simmer<br />

dihei …»<br />

Mit dem südlich gelegenen Neubau<br />

für aktive Senioren und Seniorinnen<br />

ist das Wohn- und Pflegeheim Eschlikon<br />

mit hellen altersgerechten Wohnungen<br />

ergänzt worden und kann<br />

ab jetzt alle Bedürfnisse von älteren<br />

Menschen abdecken.<br />

Der Neubau ist dem Wohn- und<br />

Pflegeheim südlich vorgelagert. So<br />

entstand ein zentraler Hof mit einladender<br />

Grünanlage, welcher als Ort<br />

der Begegnung für Bewohner und<br />

Besucher dient. <strong>Die</strong> grosszügigen und<br />

Licht durchfluteten Wohnungen sind<br />

konsequent nach Süden orientiert.<br />

Unter dem Hofplatz befindet sich ein<br />

Mehrzweckraum mit einer gedeckten<br />

Terrasse zur Parkanlage. In den<br />

Wohngeschossen bieten eine Glasfront<br />

und ein Glasgeländer traumhafte<br />

Aussicht in die Natur. <strong>Die</strong>se reicht<br />

bist tief ins Tannzapfenland, zu den<br />

Churfirsten und zum Säntis. Angrenzend<br />

an das neue Gebäude beginnt<br />

Bericht des Architekten<br />

das Naherholungsgebiet, welches zu<br />

interessanten Spaziergängen einlädt.<br />

<strong>Die</strong> Wohnungen sind auf drei<br />

Stockwerke verteilt. Mit zwei Wohnungstypen<br />

vergrössert sich das<br />

Angebot. <strong>Die</strong> Bewohner können<br />

zwischen 2- oder 3 ½-Zimmerwohnungen<br />

wählen. Alle Wohnungen<br />

verfügen über eine sehr grosszügige<br />

Küche, Dusche mit WC und einen<br />

Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschine<br />

und Tumbler. Für Notfälle<br />

ist eine Notrufanlage (Schwesternruf)<br />

installiert, die bei Aktivierung<br />

ein sofortiges Einschreiten des Pflegepersonals<br />

bewirkt. Wohnzimmer<br />

und Schlafzimmer haben direkten<br />

Zugang zur Terrasse und lassen die<br />

herrliche Natur in die Räume fliessen,<br />

so dass ein fantastisches Wohnerlebnis<br />

entsteht.<br />

Weil die Bewohner der Alterswohnungen<br />

noch aktive Menschen<br />

sind, gibt es im Untergeschoss eine<br />

Tiefgarage und im Erdgeschoss einen<br />

grossen Veloraum mit Ladestation<br />

für Elektrovelos. <strong>Die</strong> Speisung<br />

der Elektrovelos und anderer Energieträger<br />

erfolgt nebst dem Netzstrom<br />

aus der rund 100 Quadratmeter<br />

grossen Photovoltaikanlage<br />

auf dem Dach. Eine hochmoderne<br />

Wärmepumpenheizung mit Erdsonden<br />

lässt auf sehr tiefen Energieverbrauch<br />

schliessen.<br />

Mit dem Neubau der Alterswohnungen<br />

gewinnt das Wohn- und Pflegeheim<br />

Eschlikon markant an Profil<br />

und kann sein Angebot nun für alle<br />

Wünsche der etwas älteren Menschen<br />

ergänzen.<br />

Wir danken der Bauherrschaft für<br />

das uns entgegengebrachte Vertrauen<br />

und die jederzeit sehr schöne und angenehme<br />

Zusammenarbeit und wünschen<br />

viel Freude mit diesem neuen<br />

Gebäude.<br />

Marcel Künzler, Dipl. Architekt FH/STV<br />

Architektur Planung:<br />

Atelier 2 Architektur GmbH<br />

Märwilerstrasse 1, 9556 Affeltrangen<br />

Tel. 071 917 13 73 – <strong>www</strong>.atelier2.ch<br />

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Gallusstrasse 35, 9500 Wil<br />

Tel. 071 913 27 70 – <strong>www</strong>.calorex.ch<br />

Statik Ingenieur:<br />

Fritschi + Ehrhardt AG<br />

Bahnhofstrasse 34, 8360 Eschlikon<br />

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zehnder & kälin ag<br />

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Römerstrasse 21, 8400 Winterthur<br />

Tel. 052 243 31 32 – <strong>www</strong>.zeka.ch<br />

Elektro Planung:<br />

Schmucki Elektrotechnik<br />

Elektroplanungen / Energieberatung<br />

Büfelderstrasse 1, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Tel. 071 969 49 69<br />

Wohn- und Pflegeheim Eschlikon<br />

Das Wohn- und Pflegeheim Eschlikon<br />

ist ein privates, familiär geführtes<br />

Haus zum Wohnen und Leben<br />

sowohl für gesunde als auch für<br />

langzeitkranke, ältere Menschen<br />

mit 50 Plätzen. Für eine zeitgemässe<br />

und situationsgerechte Pflege und<br />

Betreuung stehen sämtliche nötigen<br />

Einrichtungen und Hilfsmittel<br />

zur Verfügung. Im Rahmen der<br />

betrieblichen Möglichkeiten finden<br />

alle Personen unabhängig von Nationalität,<br />

Religion oder Sozialstatus<br />

Aufnahme im Heim. <strong>Die</strong>s können<br />

zeitlich begrenzte oder endgültige<br />

Aufenthalte sein. Es erfüllt so im<br />

Einvernehmen mit den Gemeindebehörden<br />

einen wichtigen sozialen<br />

und medizinischen Auftrag innerhalb<br />

der Gemeinde Eschlikon und<br />

in der <strong>Regi</strong>on. An sehr schöner,<br />

unverbauter Südlage am Dorfrand,<br />

angrenzend an landwirtschaftliche<br />

Zonen gelegen, verfügt das Eschliker<br />

Wohn- und Pflegeheim über einen<br />

vorteilhaften Standort. Der grosszügige<br />

Garten mit rollstuhlgängigen<br />

Wegen lädt zum Spazieren ein.<br />

An schattigen Plätzchen lässt es sich<br />

wunderbar verweilen und geniessen.<br />

Das Mitarbeiterteam unternimmt<br />

alles, um in der Hausgemeinschaft<br />

eine freundliche und wohlwollende<br />

Atmosphäre zu schaffen und zu pflegen,<br />

in der sich die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner wohl, aufgehoben<br />

und daheim fühlen. Oberstes Ziel ist<br />

es gemeinsam eine Wohn- und Lebensgemeinschaft<br />

zu bilden, in dem<br />

man sich mit Respekt und Rücksicht<br />

hilfsbereit zur Seite steht. In den<br />

verschiedenen Aufgabenbereichen<br />

arbeitet qualifiziertes Personal mit<br />

Hingabe und Leidenschaft. Im ganzen<br />

Haus, sowohl im Wohnheim- als<br />

auch im Pflegebereich, ist selbstverständlich<br />

eine Betreuung rund um<br />

die Uhr gewährleistet. Ein Leitbild<br />

für die Pflege gibt den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern die notwendige<br />

Grundlage und Ausrichtung für<br />

ihre Arbeit.<br />

rz<br />

Danke...<br />

...dass wir das<br />

Eichenparkett<br />

in den schönen<br />

Zimmer verlegen<br />

durften.<br />

40<br />

1970–2010<br />

Auf den Kopf<br />

getroffen. Innenausbau von Hollenstein.<br />

Spitzenqualität zu fairen Preisen.<br />

B. Hollenstein AG<br />

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Herzlichen Glückwunsch<br />

zum gelungenen Neubau!<br />

max beerli ag<br />

seit 1970<br />

• Gebäudeisolationen<br />

• Gipserarbeiten<br />

Balterswil/Wil<br />

Telefon 071 971 13 07<br />

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Wir bedanken<br />

uns herzlich für den<br />

schönen Auftrag!<br />

Beste Beratung,<br />

fachliche Ausführung<br />

und Qualität zu<br />

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WIBUTEX AG<br />

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8355 Aadorf<br />

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Seite 6 Freitag, 27. September 2013<br />

Engagierte Persönlichkeit<br />

für das sportpädagogische<br />

Jugendprojekt Midnight<br />

Sports Aadorf gesucht:<br />

Ab dem 26.Oktober 2013 werden die Türen<br />

der Turnhallen Löhracker am Samstagabend<br />

für Sport, Spass und Spiel geöffnet. Für das<br />

anlaufende Projekt suchen wir noch motivierte<br />

Team-Mitarbeitende.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt:<br />

Nähere Informationen finden Sie unter:<br />

http://bit.ly/14y1eI7<br />

Ich verkaufe<br />

Ihr Haus.<br />

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Gasthaus Engel-<strong>Sirnach</strong><br />

Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung<br />

(möglichst aus <strong>Sirnach</strong> oder Umgebung) eine<br />

Service-Aushilfe<br />

für Banketteinsätze und Frühdienst ab 8.30 Uhr bis ca. 13.00 Uhr.<br />

Lohn nach L-GAV.<br />

Wir freuen uns auf ihre Bewerbung.<br />

Tel. +41 71 966 31 31 · Mail: info@engel-sirnach.ch<br />

Wir erarbeiten auf Sie zugeschnittene<br />

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In unserem Werkstatt-Team sind Sie die Schnittstelle zwischen Konstruktion<br />

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während dem gesamten Produktionsablauf. Sie helfen mit, dass unsere<br />

Produkte termingerecht und zur vollen Zufriedenheit unserer Kunden<br />

alle Schritte der Produktion durchlaufen. Sie haben ein Organisationstalent<br />

und sorgen dafür, dass alles zur rechten Zeit am rechten Ort ist.<br />

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• AVOR, Überwachung und Planung<br />

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• Material- und Werkzeug-Einkauf<br />

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des Tanztheaters Divertimento<br />

Auskunft ab 18.00 Uhr: 071 565 68 13<br />

AADORF<br />

Gemeindehausplatz Aadorf<br />

Samstag, 28. September 2013, 9 bis 16 Uhr<br />

WAREN-UND FLOHMARKT<br />

Live-Musik mit dem DUO SO<strong>MB</strong>REROS, Festwirtschaft mit Cüpli-Bar und feine Grilladen.<br />

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Freitag, 00. März 2011 Seite 1<br />

Offizielles Organ der Politischen Gemeinde und der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong> Nr. 09/September 2013<br />

Würdigung der Vernehmlassung<br />

über das Projekt «Einheitsgemeinde <strong>Sirnach</strong>»<br />

In der Zeit vom 14. Februar bis 5. April 2013 haben alle Parteien, Organisationen sowie Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten,<br />

sich zum Projekt «Einheitsgemeinde <strong>Sirnach</strong>» vernehmen zu lassen.<br />

Der Gemeinderat dankt allen, die<br />

sich die Mühe genommen haben sich<br />

zu diesem Projekt zu äussern, für die<br />

intensive, kritische und äusserst sachliche<br />

Auseinandersetzung mit dem<br />

Thema. <strong>Die</strong> Rückmeldungen sind mit<br />

Interesse geprüft, diskutiert und gewürdigt,<br />

und zum Teil in den überarbeiteten<br />

Vorschlag für eine neue Gemeindeordnung<br />

eingearbeitet worden.<br />

Mit der nachfolgenden Würdigung der<br />

Vernehmlassung gibt der Gemeinderat<br />

Kenntnis darüber, welche Schlussfolgerungen<br />

die Projektgruppe sowie die<br />

beiden Behörden aus Ihren Rückmeldungen<br />

gezogen haben.<br />

Schlussfolgerungen<br />

Insgesamt sind auf die öffentliche<br />

Vernehmlassung 16 Stellungnahmen<br />

eingegangen, davon vier<br />

von politischen Parteien und zwölf<br />

von Einzelpersonen. Ebenso hat das<br />

zuständige Departement des Innern<br />

und der Volkswirtschaft (DIV) des<br />

Kantons Thurgau nach Konsultation<br />

des Departementes für Erziehung<br />

und Kultur (DEK) zum Entwurf der<br />

Gemeindeordnung Stellung genommen.<br />

Aus diesen Stellungnahmen<br />

haben die Projektgruppe und die<br />

Behörden der Politischen Gemeinde<br />

und der Schulgemeinde folgende<br />

Schlüsse gezogen:<br />

Grundsatz<br />

Dem Vorschlag zur Bildung einer<br />

Einheitsgemeinde konnten sich bis<br />

auf eine Einzelperson alle Vernehmlassungsteilnehmenden<br />

anschliessen,<br />

sechs davon (darunter zwei Parteien)<br />

allerdings nur mit Vorbehalten. Das<br />

DIV bescheinigte dem vorgelegten<br />

Entwurf der Gemeindeordnung einen<br />

sehr guten Stand und bestätigte<br />

die Übereinstimmung mit dem übergeordneten<br />

Recht.<br />

Folgerung: Das Projekt wird auf<br />

der vorgelegten Grundlage weiter geführt.<br />

1. Organisation der Einheitsgemeinde<br />

/ Behördenstruktur<br />

Mit der vorgeschlagenen Organisation<br />

der Behörden in der geplanten<br />

Einheitsgemeinde waren<br />

praktisch alle Vernehmlassungsteilnehmenden<br />

einverstanden. Das<br />

DIV machte darauf aufmerksam,<br />

dass es in der neuen Struktur keinen<br />

Schulpräsidenten mehr geben<br />

kann, da in einer Einheitsgemeinde<br />

der Gemeinderat als oberste Behörde<br />

der Gemeinde auch die letzte<br />

Verantwortung für die Schule trage.<br />

<strong>Die</strong> korrekte Bezeichnung wäre<br />

also «Präsident oder Präsidentin<br />

der Schulkommission» (allenfalls<br />

«Schulkommissionspräsi-dent oder<br />

-präsidentin»).<br />

Folgerung: <strong>Die</strong> Bezeichnung<br />

«Schulpräsident oder Schulpräsidentin»<br />

wird ersetzt durch die Bezeichnung<br />

«Präsident oder Präsidentin der Schulkommission».<br />

2. Organisation der Einheitsgemeinde<br />

/ Verwaltungsstruktur<br />

In verschiedenen Stellungnahmen<br />

wurden Fragen und kritische<br />

Bemerkungen zur vorgesehenen Verwaltungsstruktur<br />

angebracht. Insbesondere<br />

zwei Themen wurden angesprochen:<br />

• <strong>Die</strong> Stellung des Verwaltungsleiters,<br />

der zu viel Macht erhalte.<br />

• <strong>Die</strong> Funktion des Abteilungsleiters<br />

Bildung und dessen Unterstellung<br />

unter die Gemeindeverwaltung beziehungsweise<br />

den Verwaltungsleiter.<br />

Klärungen/Erläuterungen<br />

• Das Modell der Verwaltungsführung<br />

durch einen Verwaltungsleiter<br />

wurde vom Gemeinderat<br />

vor kurzem für die Politische<br />

Gemeinde beschlossen und eingeführt.<br />

Mit der geplanten Einheitsgemeinde<br />

und dem Übergang<br />

der Schulverwaltung in die<br />

Gemeindeverwaltung ändert sich<br />

daran nichts. <strong>Die</strong> Aufgaben des<br />

Verwaltungsleiters beschränken<br />

sich auf die operative Ebene und<br />

die Personalführung. <strong>Die</strong> inhaltlichen<br />

und politischen Entscheide<br />

trifft wie bisher ausschliesslich der<br />

Gemeinderat. Vorbereitet werden<br />

diese durch die zuständigen Ressortchefs,<br />

unterstützt durch den<br />

betreffenden Abteilungsleiter (im<br />

Falle der Schule durch den Präsidenten<br />

der Schulkommission bzw.<br />

die Schulkommission). In diesem<br />

Sinne ist die Funktion des Verwaltungsleiters<br />

nicht mit besonderer<br />

Macht verbunden und er erhält<br />

auch mit der «Einheitsgemeinde»<br />

nicht mehr Macht.<br />

• <strong>Die</strong> Bezeichnung «Abteilung Bildung»<br />

ist in der Tat etwas irreführend.<br />

<strong>Die</strong> Funktion umfasst im Wesentlichen<br />

die bisherige Schulverwaltung<br />

soweit Aufgaben wie zum<br />

Beispiel die Liegenschaftenverwaltung<br />

nicht einer anderen Abteilung<br />

zugeordnet werden.<br />

• <strong>Die</strong> Leitung der Schulverwaltung<br />

wird als eine von fünf Abteilungsleitungen<br />

personell-administrativ<br />

dem Verwaltungsleiter unterstellt<br />

sein, fachlich jedoch wie bisher dem<br />

Präsidium der Schulkommission.<br />

Als operatives Koordinations- und<br />

Führungsgremium für die Schule<br />

wird weiterhin das bewährte «Führungsteam<br />

Schule», bestehend aus<br />

dem Präsidenten der Schulkommission,<br />

den Schulleitern und dem<br />

Abteilungsleiter Schulverwaltung,<br />

fungieren. <strong>Die</strong>ses Element fehlt im<br />

Organigramm in der Informationsbroschüre.<br />

• Um diese enge Zusammenarbeit zu<br />

erleichtern, werden die Leitungsfunktionen<br />

der Schule inskünftig<br />

auch räumlich, in der umgebauten<br />

Hauswartwohnung in der Grünau<br />

zusammengefasst.<br />

Folgerungen:<br />

• Statt «Abteilung beziehungsweise<br />

Abteilungsleiter Bildung» wird die<br />

Funktion in der Gemeindeordnung<br />

und im Organigramm der Einheitsgemeinde<br />

als «Abteilung beziehungsweise<br />

Abteilungsleiter Schulverwaltung»<br />

bezeichnet.<br />

• Das Organigramm der Einheitsgemeinde<br />

wird ergänzt mit dem «Führungsteam<br />

Schule», bestehend aus<br />

dem Präsidenten der Schulkommission,<br />

den Schulleitern und dem Abteilungsleiter<br />

Schulverwaltung, welches<br />

die Zusammenarbeit und die fachliche<br />

Unterstellung des Abteilungsleiters<br />

Schulverwaltung unter den<br />

Präsidenten der Schulkommission<br />

zum Ausdruck bringt.<br />

Fortsetzung Seite 2<br />

<strong>Sirnach</strong>er<br />

3. Regelung der Zuständigkeiten<br />

Ehren-Galerie<br />

und der Finanzkompetenzen<br />

In einzelnen Stellungnahmen<br />

wird befürchtet, dass mit der vorgesehenen<br />

Regelung der Zuständigkeiten<br />

die Selbständigkeit und<br />

die Autonomie der Schule verloren<br />

gehen. Zum Teil werden deshalb<br />

konkrete Änderungen in Artikel<br />

29 vorgeschlagen, welche Aufgaben<br />

und Kompetenzen der Schulkommission<br />

umschreibt.<br />

Klärungen/Erläuterungen<br />

• Zwar geht mit der Einheitsgemeinde<br />

die Schulgemeinde als eigenständige<br />

Körperschaft unter. An der Autonomie<br />

der Schule ändert sich jedoch<br />

relativ wenig. So steht der pädagogische<br />

Bereich – für den immer noch<br />

die gleichen Leitplanken seitens des<br />

Kantons gelten – weiterhin ausschliesslich<br />

unter der Führung und<br />

Verantwortung der Schulkommission<br />

und ihres Präsidenten. Über<br />

Schulkredite und Schulbudgets<br />

befinden immer noch die gleichen<br />

Schulbürger.<br />

• Über die pädagogischen Fragen<br />

entscheidet gemäss Artikel 18 allein<br />

die Schulkommission. Sofern diese<br />

Entscheide dann kostenwirksam<br />

sind (zum Beispiel die Schaffung<br />

einer neuen Klasse beziehungsweise<br />

die Errichtung einer neuen Lehrerstelle),<br />

so fliessen diese ins Schulbudget<br />

ein. Solche Entscheide können<br />

vom Gemeinderat im Rahmen<br />

der Gesamt-Budgetberatung nicht<br />

mehr umgestossen werden.<br />

• Über welche Geschäfte die Schulkommission<br />

abschliessend entscheidet<br />

und für welche sie Antrag<br />

an den Gemeinderat zu stellen hat,<br />

ist in Paragraph 6 der Verordnung<br />

des <strong>Regi</strong>erungsrates über die Vereinigung<br />

von Schulgemeinden und<br />

Politischen Gemeinden verbindlich<br />

vorgegeben. Davon abweichende<br />

Zuständigkeitsregelungen sind<br />

nicht möglich. Insbesondere ist es<br />

rechtlich nicht möglich, dass – wie<br />

in einer Stellungnahme vorgeschlagen<br />

– die Schulkommission dem<br />

Gemeinderat das Schulbudget nur<br />

noch zur Kenntnis gibt und es direkt<br />

der Gemeindeversammlung<br />

unterbreitet.<br />

• Es macht auch sachlich Sinn, dass<br />

formell nur eine Behörde zuständig<br />

und verantwortlich ist für die Genehmigung<br />

von Verträgen (Grundstückgeschäfte,<br />

Miete, Pacht, Werkverträge)<br />

aber auch für Anstellungen<br />

(mit Ausnahme von Lehrpersonen<br />

und Schulleitungen, für welche<br />

Vorgaben des DEK gelten). Für Belange<br />

der Schule ist die Mitwirkung<br />

der Schulkommission in jedem Fall<br />

sichergestellt. Für sich wiederholende<br />

Geschäfte (zum Beispiel die<br />

Vermietung von Schulräumen) ist<br />

gemäss der Delegationsnorm in Artikel<br />

23 – wie bei anderen «Routinegeschäften»<br />

des Gemeinderates wie<br />

etwa gastgewerblichen Bewilligungen<br />

– eine Delegation der Kompetenz<br />

an eine untergeordnete Stelle<br />

möglich.<br />

• <strong>Die</strong> Finanzkompetenzen – nur<br />

massgebend für neue, das heisst<br />

nicht budgetierte, und nicht gesetzlich<br />

gebundene Ausgaben – von Gemeinderat<br />

und Schulkommission<br />

müssen in einem sinnvollen, der Hierarchie<br />

entsprechenden Verhältnis<br />

stehen. Weil sie bisher in der Schulbehörde<br />

deutlich höher waren als<br />

im Gemeinderat, wäre die Alternative<br />

zur vorgeschlagenen Reduktion<br />

für die neue Schulkommission eine<br />

massive Erhöhung der Kompetenzen<br />

des Gemeinderates. Das ist weder<br />

nötig noch politisch opportun.<br />

Aber auch die Schulkommission<br />

wird mit dem Spielraum gut leben<br />

Gemeinde und Vereine <strong>Sirnach</strong><br />

gratulieren<br />

Gerry Süess, Busswil<br />

Eidgenössischer Kranz<br />

Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest 2013<br />

in Burgdorf<br />

Rang 10d im Schwingen<br />

Eidgenössische Kranz Auszeichnung


September 2013<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

können, musste doch die bisherige<br />

Kompetenz von der Schulbehörde<br />

noch nie auch nur annähernd ausgeschöpft<br />

werden, was nicht weiter<br />

überrascht, da in der Schule die allermeisten<br />

Ausgaben planbar und<br />

gebunden sind.<br />

Folgerung: Keine Veränderung der<br />

Zuständigkeiten und Finanzkompetenzen.<br />

Schulkommission<br />

5 Mitglieder inkl. Präsident SchuKo<br />

Führungsteam<br />

Schulleiter<br />

1<br />

Schulleiter<br />

2<br />

Stimmberechtigte<br />

Urne, Gemeindeversammlung<br />

Gemeinderat<br />

7 Mitglieder inkl. Präsident Schulkommission<br />

4. Bestimmungen zu den Volksrechten<br />

Zur Regelung von Initiative und<br />

Referendum gab es keine Einwände.<br />

Während sich die meisten einverstanden<br />

erklärten, kritisierten dagegen<br />

einzelne Vernehmlassungsteilnehmende<br />

den vorgesehenen Verzicht auf<br />

die bisher in der Schulgemeinde mögliche<br />

beratende Mitwirkung von Ausländern<br />

und Ausländerinnen an der<br />

Gemeindeversammlung.<br />

Gemeindeammann<br />

Verwaltungsleiter<br />

GRPK<br />

Stabsstelle<br />

IT<br />

Wahlbehörde<br />

Präsident Schulkommission<br />

Geschäftsleitung<br />

Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter Abteilungsleiter<br />

Abteilung<br />

Abteilung Finanzen<br />

und und Liegen-<br />

Abteilung Bau<br />

Abteilung<br />

Kanzlei, Einwohner,<br />

Siziale<br />

<strong>Die</strong>nste<br />

Abteilung So-<br />

Schulverwaltung<br />

Steuern<br />

schaften<br />

cherheit<br />

Klärungen/Erläuterungen:<br />

• <strong>Die</strong> seit zehn Jahren in der Volksschulgemeinde<br />

bestehende Mitwirkungsmöglichkeit<br />

an der Gemeindeversammlung<br />

wurde bisher nie in<br />

Anspruch genommen.<br />

• <strong>Die</strong> Mitwirkungsmöglichkeiten der<br />

Eltern in der Schule bleiben selbstverständlich<br />

gewährleistet, unabhängig<br />

von der Nationalität.<br />

• <strong>Die</strong> Teilnahme von Ausländerinnen<br />

und Ausländern als Gäste an der Gemeindeversammlung<br />

bleibt weiterhin<br />

möglich.<br />

Folgerung: Keine Änderung der Bestimmungen<br />

zu den Volksrechten.<br />

5. Weitere Anregungen zur<br />

Gemeindeordnung<br />

Eine Partei wünschte eine Ergänzung<br />

von Artikel 3 der Gemeindeordnung<br />

(Gemeindebetriebe)<br />

mit Vorgaben ökologischer Natur<br />

an die Werke und an die Gemeinde.<br />

Das DIV schlug vor, auf die Bestimmung<br />

zu den Schulorten in Artikel 4<br />

zu verzichten, da es dafür nach dem<br />

seinerzeitigen Zusammenschluss zur<br />

Volksschulgemeinde keine politische<br />

Notwendigkeit mehr gebe.<br />

Klärungen/Erläuterungen<br />

• <strong>Die</strong> Ergänzung der Gemeindeordnung<br />

mit ökologischen Vorgaben<br />

kann durchaus diskutiert werden.<br />

Es wäre jedoch falsch, sie mit der<br />

Bildung der Einheitsgemeinde quasi<br />

«unterzujubeln». Eine solche Diskussion<br />

ist separat zu führen.<br />

• <strong>Die</strong> Bestimmung über die Schulorte<br />

hat sehr wohl noch eine politische<br />

Bedeutung, auch wenn diese<br />

aktuell nicht zur Diskussion stehen.<br />

Eine Streichung von Artikel 4 wäre<br />

ein missverständliches Zeichen.<br />

Folgerung: Keine Änderung von<br />

weiteren Bestimmungen in der Gemeindeordnung,<br />

mit Ausnahme von<br />

gewissen redaktionellen Anpassungen<br />

gemäss Stellungnahme des DIV.<br />

Als Folge der Vernehmlassung<br />

ist das Organigramm der geplanten<br />

Einheitsgemeinde <strong>Sirnach</strong> überarbeitet<br />

worden. <strong>Die</strong>ses gibt die geplante<br />

Struktur der Einheitsgemeinde <strong>Sirnach</strong><br />

wieder.<br />

Am 24. Juni 2013 hat die Behörde<br />

der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong><br />

und am 1. Juli 2013 der Gemeinderat<br />

<strong>Sirnach</strong> beschlossen, das Projekt<br />

«Einheitsgemeinde <strong>Sirnach</strong>» weiter<br />

zu verfolgen. Hierzu haben beide<br />

Behörden die modifizierte Fassung<br />

der neuen Gemeindeordnung genehmigt<br />

und entschieden, diese den<br />

Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern<br />

zum definitiven Entscheid über<br />

die Bildung einer Einheitsgemeinde<br />

(Integration der Schule in die Politische<br />

Gemeinde) zum Entscheid<br />

vorzulegen. <strong>Die</strong> Urnenabstimmung<br />

ist auf den 24. November 2013 festgelegt<br />

worden.<br />

Damit für die politische und operative<br />

Umsetzung der Entscheide zur<br />

Einheitsgemeinde genügend Zeit zur<br />

Verfügung steht, haben die beiden Behörden<br />

den Projektfahrplan wie folgt<br />

angepasst:<br />

26. August 2013 Sitzung Projektgruppe<br />

6. November 2013 Öffentliche Info-Veranstaltung<br />

24. November 2013 Urnenabstimmung<br />

28. September 2014 Erneuerungswahlen Gemeinderat<br />

und Neuwahl Schulkommission<br />

September 2013 bis Dezember 2014 Operative Umsetzung<br />

der «Einheitsgemeinde»<br />

1. Januar 2015 Start der «Einheitsgemeinde»<br />

Ein zusätzlicher Ausbildungsplatz<br />

in der Gemeindeverwaltung<br />

Zurzeit bildet die Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> drei Lernende,<br />

einen Lernenden pro Lehrjahr, zur/zum Kauffrau/-mann<br />

(E-/M-Profil) aus. <strong>Die</strong>se Lernenden durchlaufen während<br />

ihrer Ausbildung die Abteilungen «Kanzlei, Einwohner,<br />

Sicherheit» sowie «Finanzen und Steuern».<br />

Im Ausbildungsprogramm für den Beruf<br />

«Kauffrau/Kaufmann öffentliche<br />

Verwaltung», gemäss Bildungsverordnung<br />

2012 (BiVo12), Branche Öffentliche<br />

Verwaltung, sind auch die Bereiche<br />

«Öffentliche Fürsorge» und «Bauwesen»<br />

enthalten. <strong>Die</strong>se Bereiche werden<br />

in den überbetrieblichen Kursen<br />

geschult und geprüft. <strong>Die</strong> Lernenden<br />

in der Gemeindeverwaltung <strong>Sirnach</strong><br />

werden in diesen beiden Bereichen bis<br />

heute nicht ausgebildet, was, sofern betrieblich<br />

möglich, geändert werden soll.<br />

Ausbildung in zwei weiteren<br />

Abteilungen<br />

<strong>Die</strong> Abteilung «Soziale <strong>Die</strong>nste»<br />

hat sich in den letzten Jahren neu organisiert<br />

und ist dadurch in der Lage, ab<br />

August 2014 einen Ausbildungsplatz<br />

anbieten zu können. Zudem sind der<br />

Abteilung im Zuge der Verwaltungsreform<br />

neue Aufgaben und Projekte<br />

zugeteilt worden, sodass ausreichend<br />

sinnvolle Arbeit für Auszubildende<br />

verfügbar ist. <strong>Die</strong> Abteilung beschäftigt<br />

zwei Mitarbeitende, welche den<br />

Lehrmeisterkurs und Erfahrung in<br />

der Lehrlingsausbildung haben. <strong>Die</strong><br />

Abteilung «Bau und Liegenschaften»<br />

Baubewilligungen<br />

Seit dem 23. August wurden folgende grössere Baubewilligungen erteilt:<br />

Bauherrschaft<br />

Objekt<br />

Lage<br />

Bauherrschaft<br />

Objekt<br />

Lage<br />

Bauherrschaft<br />

Objekt<br />

Lage<br />

Betriebsgemeinschaft Thomas & Thomas Gisler<br />

Neubau Klimastall, Ausbau Jauchegrube, Terrainaufschüttung<br />

Talhof, 9573 Littenheid<br />

Luzia und Markus Von Rotz<br />

Neubau EFH und Garagen-Nebenbau<br />

Weingartenstrasse 17, 8371 Busswil<br />

Andrea und Andreas Frefel-Von Rotz<br />

Neubau EFH und Garagen-Nebenbau<br />

Weingartenstrasse 19, 8371 Busswil<br />

Ab dem Schuljahr 2014/2015 wird ein zusätzlicher<br />

Lehrlingsarbeitsplatz geschaffen.<br />

befindet sich zurzeit immer noch<br />

im Umbruch. Mit Blick auf allfällige<br />

zusätzliche Umstrukturierungen<br />

im Zusammenhang mit dem Projekt<br />

«Einheitsgemeinde» wird im Moment<br />

auf die Ausbildung von Lernenden<br />

verzichtet. <strong>Die</strong> Geschäftsleitung hat<br />

es sich aber zum Ziel gesetzt, zu einem<br />

späteren Zeitpunkt die Abteilung<br />

«Bau und Liegenschaften» in das Ausbildungsprogramm<br />

zu integrieren.<br />

Dem Antrag zugestimmt<br />

Auf Antrag der Geschäftsleitung<br />

hat der Gemeinderat der Aufstockung<br />

der Lehrlingsarbeitsplätze von drei<br />

auf neu vier Lernende, ab Schuljahr<br />

2014/2015, zugestimmt. Damit kann<br />

die Lehrlingsausbildung den Anforderungen<br />

der BiVO 12 angepasst und<br />

vielseitiger gestaltet werden. n<br />

Standortgesuch für ein Rettungsfahrzeug<br />

Der Gemeinderat ist vom Rettungsdienst Thurgau angefragt worden, ob die mietweise<br />

Stationierung eines Ambulanzfahrzeuges der Blaulichtorganisation Nummer 144 für eine<br />

Versuchsphase von neun Monaten im Feuerwehrdepot <strong>Sirnach</strong> möglich sei.<br />

Momentan ist das Ambulanzfahrzeug<br />

ebenfalls versuchsweise in Matzingen<br />

stationiert und muss im Laufe<br />

des Monats September an einen anderen<br />

Standort verlegt werden können.<br />

Nebst dem Fahrzeug sind auch Lokalitäten<br />

für das entsprechende Personal<br />

(Aufenthalts- und Verpflegungsräume)<br />

bereitzustellen.<br />

Begrüssungswerte Sache<br />

Nach einer ersten Beurteilung<br />

kommt das Feuerwehrkommando<br />

auf Anfrage des Gemeinderates zum<br />

Schluss, dass für eine Versuchsphase<br />

von neun Monaten eine adäquate<br />

Lösung zu finden sei. Für eine Dauerlösung<br />

stehe das Feuerwehrdepot<br />

aus Dispositionsgründen für künftige<br />

Planungen, allerdings nicht zur Verfügung.<br />

Dannzumal müsste eine andere<br />

Während einer Versuchsphase von neun<br />

Monaten wird ein Ambulanzfahrzeug in<br />

<strong>Sirnach</strong> stationiert.<br />

Lösung gefunden werden. Grundsätzlich<br />

macht es aus Sicht des Gemeinderates<br />

und des Feuerwehrkommandos<br />

Sinn, wenn sich Blaulichtorganisationen<br />

koordinierend unterstützen. Darüber<br />

hinaus wäre die Stationierung<br />

eines Ambulanzfahrzeuges im Raum<br />

Südthurgau sehr zu begrüssen, weil<br />

die Einsatzzeiten damit wesentlich<br />

verkürzt und die <strong>Die</strong>nstleitungen für<br />

Erkrankte und Verletze massiv verbessert<br />

werden könnten. Ob sich dies<br />

Neuzuzügerbegrüssung 2013<br />

Samstag, 26. Oktober, von 10 bis 12 Uhr, im Katholischen Pfarreisaal<br />

des Gemeindezentrums Dreitannen <strong>Sirnach</strong><br />

Nach längerem Unterbruch führt die Gemeinde <strong>Sirnach</strong> wieder eine Neuzuzügerbegrüssung<br />

durch. Der Gemeinderat lädt alle interessierten Neuzuzügerinnen<br />

und Neuzuzüger zur Neuzuzügerbegrüssung 2013 ein.<br />

Verschiedene Organisationen aus <strong>Sirnach</strong> werden den Anwesenden ein<br />

attrak tives Programm bieten und umfassende Informationen über <strong>Sirnach</strong><br />

vermitteln.<br />

<strong>Die</strong> Tagesbetreuung <strong>Sirnach</strong> (TagSi) organisiert in der Liegenschaft<br />

Brücken waage am Kirchplatz einen Kinderhort. Sie können Ihre Kinder<br />

ab 9.30 bis 12.30 Uhr dort abgeben. <strong>Die</strong> Leiterinnen und ihre Helferinnen<br />

freuen sich auf viele kleine und junge Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger.<br />

Anschliessend wird ein Apéro sowie eine Wurst mit Brot offeriert.<br />

Der Gemeinderat freut sich auf viele neue und bekannte Gesichter.<br />

Der Gemeinderat<br />

rechnet und ob <strong>Sirnach</strong> der richtige<br />

Standort wäre, wird im Rahmen des<br />

Projektes von der Rettung Thurgau<br />

mit wissenschaftlicher Begleitung näher<br />

untersucht und analysiert.<br />

Zustimmung erfolgt<br />

Der Gemeinderat hat der versuchsweisen<br />

Stationierung des Rettungsfahrzeuges<br />

ab 1. Oktober 2013 für<br />

ungefähr neun Monate zugestimmt.<br />

Er dankt dem Feuerwehrkommando<br />

für die spontane Bereitschaft, diese<br />

Versuchsphase zu ermöglichen und<br />

zu diesem Zweck etwas näher zusammenzurücken.<br />

Gegenüber Rettung<br />

Thurgau wurde darauf hingewiesen,<br />

dass das Verkehrsregime und die Nutzung<br />

des Martinshorn nach den gleichen<br />

Prinzipien zu handhaben ist, wie<br />

bei der Feuerwehr <strong>Sirnach</strong>. n<br />

<strong>Neue</strong>s zur<br />

«Brückenwaage»<br />

Am 1. April 2011 hat der Gemeinderat<br />

die Liegenschaft «Brückenwaage»<br />

von der Erbengemeinschaft<br />

Truniger gekauft.<br />

Mit Beschluss-Nummer 69 vom<br />

30. April 2013 hat er beschlossen,<br />

die Liegenschaft «Brückenwaage»,<br />

Parzelle 53, für die Tagesbetreuung<br />

<strong>Sirnach</strong> zu nutzen. Mit<br />

diesem Beschluss wird die Verwendung<br />

für diese Liegenschaft<br />

bestimmt.<br />

Sie dient der Erfüllung einer Aufgabe<br />

der Gemeinde und muss<br />

somit zum Bilanzwert per 1. Januar<br />

2013 vom Landkreditkonto<br />

ins Verwaltungsvermögen der<br />

Gemeinde überführt werden. Im<br />

Rahmen seiner Kreditkompetenzen<br />

hat der Gemeinderat diese<br />

Überführung beschlossen.


September 2013<br />

Erfolgreicher Männerchor Egg-Oberwangen<br />

am Rickenbacher Sängertag<br />

16 Chöre aus dem Hinterthurgau, darunter auch der Männerchor Egg-Oberwangen, waren der Einladung zum Rickenbacher Sängertag<br />

vom 14. September gefolgt.<br />

Der Männerchor Egg-Oberwangen<br />

reiste mit dem öffentlichen Bus an. <strong>Die</strong><br />

Mitglieder hatten vereinbart, das eigene<br />

Vehikel zuhause zu lassen, da im<br />

Zentrum von Rickenbach Parkplätze<br />

rar sind. Und so war an diesem Samstag<br />

eine vergnügte Männerschar aus<br />

Fischingen, Wiezikon und Umgebung<br />

unterwegs.<br />

Bange Momente<br />

In Rickenbach angekommen, suchten<br />

wir unser Probelokal im Primarschulhaus.<br />

Wir stellten fest, dass noch<br />

viel Zeit bis zum Einsingen verblieb<br />

und begaben uns deshalb zuerst in die<br />

benachbarte Kirche St. Verena, wo die<br />

Liedervorträge stattfanden. Plaudernd<br />

und prostend mischten wir uns unter<br />

das Publikum auf dem Schulhausvorplatz<br />

und genossen den Nachmittag<br />

unter Kollegen. Pünktlich um 13.30<br />

Uhr begann das Programm und wir<br />

hörten einen gemischten Chor und je<br />

einen Männer- und einen Damenchor,<br />

bis wir uns selber vorbereiten und einsingen<br />

mussten. Dermassen vorbereitet<br />

und musikalisch eingestimmt,<br />

freuten wir uns auf unsere Lieder und<br />

unseren Auftritt. <strong>Die</strong> letzte Probe verlief<br />

schlecht und einem Neuling war<br />

bange, ob des Misslingens und einiger<br />

Meinungsverschiedenheiten im Chor.<br />

<strong>Die</strong> erfahrenen Kollegen strahlten ihn<br />

aber zuversichtlich an und versicherten<br />

ihm, dass alles in Ordnung sei und<br />

wir sehr gut singen würden.<br />

Text und Bild: Christoph Wyler<br />

Besser als je<br />

Mit dem ganzen Chor in der Kirche<br />

zu stehen und vom interessierten<br />

und fachkundigen Publikum genau<br />

beobachtet zu werden, löste dann aber<br />

doch noch einiges Lampenfieber aus.<br />

<strong>Die</strong> kritischen Stellen beim ersten Lied<br />

und die Unsicherheit beim auswändig<br />

Singen machten heiss und brachten<br />

den einen oder anderen zum Schwitzen.<br />

Aber es ging! Wir sangen viel<br />

besser als je, die Blicke ins Publikum<br />

wurden entspannter, die Stimmen sicherer,<br />

und beim dritten Liedvortrag<br />

kehrten sogar die Freude und der Genuss<br />

zurück. Wir strahlten jetzt wohl<br />

alle etwas mehr als zu Beginn des Auftritts.<br />

Beim Hinausströmen aus der<br />

Kirche war nicht nur der <strong>Neue</strong> im Chor<br />

erleichtert, auch die Kollegen atmeten<br />

gelassener und tiefer und das Lob unserer<br />

Dirigentin, wir hätten die Lieder<br />

noch nie so gut gesungen wie heute, tat<br />

gut. Offenbar ist eine verpatzte Hauptprobe<br />

tatsächlich ein gutes Omen für<br />

die Aufführung...<br />

Eine wahre Sinnesfreude<br />

Nach einem stärkenden Schluck<br />

und einem kollegialen Anstossen kehrten<br />

wir wieder in die Kirche zurück<br />

und erfreuten uns an den Gesangsvorträgen<br />

unserer Kolleginnen und Kollegen<br />

der Mitchöre. Ein Genuss, was an<br />

diesem Samstag alles geboten wurde!<br />

Vom zwölfköpfigen Männerchor mit<br />

drei Männern pro Stimmlage bis zum<br />

gemischten Projektchor mit 60 Mitgliedern,<br />

der stehende Ovationen erntete,<br />

war die ganze Bandbreite an Chören<br />

und Stimmen vertreten, die man<br />

sich vorstellen kann. <strong>Die</strong> Formationen<br />

boten eine Auswahl an feinen, kleinen<br />

Liedern mit sanften Tönen bis zu gewaltigen<br />

Stürmen und freudigem Jubeln<br />

aus vollen Kehlen mit glänzenden<br />

Augen. Eine wahre Sinnesfreude! Es<br />

wird für viele bestimmt nicht der letzte<br />

Sängertag gewesen sein! Das Abendessen<br />

im grossen Saal des Schulhauses<br />

Ägelsee bot danach Gelegenheit zum<br />

Austausch mit anderen Chören. Nach<br />

dem feinen Essen, von Sekundarschülern<br />

serviert, den gehaltvollen Grussworten<br />

der politischen Behörden und<br />

des Verbandspräsidenten sowie dem<br />

Bericht der Experten hörten wir Vorträge<br />

des Kinderjodelchörlis Tannzapfenland<br />

sowie Liedbeiträge einiger<br />

Vereine. Alle sangen jetzt frei, locker<br />

und unbeschwert und das auch ohne<br />

Einsingen stimmsicher. Eine Freude<br />

für alle!Durch den Regen führte uns<br />

dann der Shuttle-Bus zielsicher nach<br />

Hause. Der Chauffeur kurvte hierhin<br />

und dort herum und setzte jeden sicher<br />

an seinem Plätzchen ab. Vielen<br />

Dank! Ein besonderer Dank gebührt<br />

aber auch dem organisierenden Männerchor<br />

Rickenbach und allen im Hintergrund<br />

tätigen Helfern für den herzlichen<br />

Empfang, die tolle Organisation<br />

und die Ermöglichung des grossartigen<br />

Erlebnisses Sängertag 2013. n<br />

Personelles<br />

Herzlich willkommen<br />

Am 1. September hat Trudy<br />

Scherrer die befristete Teilzeitstelle<br />

(30 Prozent) auf dem Einwohneramt<br />

angetreten. Sie übernimmt Aufgaben<br />

von Jenny Leuzinger, welche ihre<br />

Anstellung von 100 auf 70 Prozent<br />

reduziert hat, da sie eine vierjährige<br />

Weiterbildung im Bereich Wirtschaft<br />

absolvieren wird. Trudy Scherrer ist<br />

bereits Mitarbeiterin der Politischen<br />

Gemeinde (Bibliothek) und hat<br />

schon einige Male auf dem Einwohneramt<br />

ausgeholfen.<br />

Wir heissen Trudy Scherrer auf der<br />

Verwaltung herzlich willkommen und<br />

wünschen ihr viel Freude und Erfolg<br />

bei ihrer Tätigkeit.<br />

Gemeinderat und Mitarbeitende<br />

der Gemeindeverwaltung<br />

Der Verein Hofladä im Steibruch lädt<br />

herzlich zu den beiden Herbstanlässen<br />

«Sauerkrauttage» und «Herbstmarkt»<br />

auf dem Hof der Familie Appert in<br />

Wiezikon ein. <strong>Die</strong> Familie Appert<br />

freut sich auf Sie!<br />

Sauerkrauttage<br />

Unter kundiger Anleitung stellt jeder<br />

Teilnehmer sein eigenes Sauerkraut<br />

her. Bio-Chabis, Salz, Joghurt, Hobel<br />

und Gerätschaften sind vorhanden,<br />

Rezept- und Informationsunterlagen<br />

werden verteilt. <strong>Die</strong> Kosten betragen<br />

inklusive Material zehn Franken.<br />

Sauerkrauttage und Herbstmarkt<br />

1. Kurs: Freitag, 4. Oktober von 14 bis<br />

zirka 17 Uhr<br />

2. Kurs: Freitag, 4. Oktober von 18 bis<br />

zirka 21 Uhr<br />

3. Kurs: Samstag, 5. Oktober von 9 bis<br />

zirka 12 Uhr<br />

Auskunft und Anmeldung<br />

marionerne@gmx.ch oder direkt<br />

im Hofladä im Steibruch bei der<br />

Familie Appert (Telefon 071 966 42<br />

50).<br />

Ein sauberer Gär-Topf oder grosse<br />

Weckgläser und eine Schürze sind<br />

mitzubringen.<br />

Herbstmarkt<br />

Am Samstag, 19. Oktober, von<br />

9 bis 15 Uhr wird an verschiedenen<br />

Ständen die Ernte des Sommers angeboten<br />

wie zum Beispiel verschiedene<br />

Apfelsorten, Kürbisse, Salate und Gemüse.<br />

Neben regionalen Produkten<br />

gibt es auch Spezialitäten aus der ganzen<br />

Schweiz sowie Blumengestecke,<br />

Geschenkartikel und frische Zöpfe,<br />

Nussgipfel und vieles mehr. Für das<br />

gemütliche Zusammensein steht eine<br />

kleine Festwirtschaft bereit. Für ein<br />

feines Mittagessen und ein reichhaltiges<br />

Kuchenbuffet ist gesorgt. n<br />

neuen Räumlichkeiten gespendet.<br />

Ein grossartiges Geschenk! <strong>Die</strong> Müsliburg<br />

hofft, möglichst bald ein neues<br />

geeignetes Spielgruppenlokal zu finden.<br />

Aus der Ausbildung<br />

und schon Steuern zahlen<br />

Haben Sie in diesem Sommer Ihre<br />

Lehre oder Ihre Ausbildung abgeschlossen<br />

und stehen nun voll im Erwerbsleben?<br />

Sie haben in diesem Jahr eine<br />

provisorische Rechnung gemäss der<br />

früheren Veranlagung erhalten. Mit<br />

grösster Wahrscheinlichkeit handelt<br />

es sich bei dieser um eine «Nuller-<br />

Rechnung». Weil sich Ihr Einkommen<br />

in diesem Jahr verändert, entspricht<br />

die provisorische Rechnung nicht<br />

mehr den aktuellen Verhältnissen.<br />

Damit Sie nach dem Ausfüllen<br />

der Steuererklärung nicht mit einer<br />

hohen Nachzahlung überrascht<br />

werden, sollte Ihre Rechnung angepasst<br />

werden. Bitte melden Sie<br />

sich beim Steueramt. Wir werden<br />

Ihnen auf Grund der neuen Angaben<br />

eine aktuelle provisorische<br />

Rechnung ausstellen. Sie erreichen<br />

uns telefonisch unter 071 969 34<br />

44 oder per Mail an steueramt@<br />

sirnach.ch.<br />

Steueramt <strong>Sirnach</strong><br />

Spielgruppe Müsliburg <strong>Sirnach</strong><br />

<strong>Die</strong> Spielgruppe Müsliburg<br />

sucht ein geeignetes Lokal<br />

Präsidentin Manuela Raschle begrüsste<br />

am 3. September im Spielgruppenlokal<br />

19 Mitglieder zur Jahresversammlung.<br />

Es gab viel Erfreuliches zu berichten.<br />

In diesem Jahr konnte dank<br />

der Zusammenarbeit mit der Initiantin<br />

Marisa Scholz eine Waldspielgruppe<br />

in <strong>Sirnach</strong> gegründet werden.<br />

Sie und Ingrid Wick, ausgebildete<br />

Waldspielgruppenleiterinnen<br />

wurden ohne zu zögern im Verein<br />

aufgenommen. <strong>Die</strong> Erwartungen<br />

sind mehr als erfüllt worden. Nach<br />

der grossen Nachfrage wird nun eine<br />

zweite Waldspielgruppenleiterin<br />

gesucht.<br />

Grossartiges Geschenk<br />

Im April durfte die Spielgruppe<br />

Müsliburg einen Check über 4200<br />

Franken durch den Club junger Familien<br />

entgegennehmen. Nach der<br />

Club-Auflösung wurde das Vereinsvermögen<br />

zweckgebunden der<br />

Spielgruppe für die Einrichtung der<br />

Änderung der Statuten<br />

Rechnung und Budget gaben zu<br />

keinen Diskussionen Anlass. <strong>Die</strong><br />

Kassierin ist erfreut über den positiven<br />

Abschluss. Wegen der Gründung<br />

der Waldspielgruppe mussten<br />

die Statuten angepasst werden.<br />

<strong>Die</strong> Statutenänderungen wurden<br />

einstimmig genehmigt. Das neue<br />

Vorstandsmitglied, Marisa Scholz<br />

wurde einstimmig gewählt. Alle bisherigen<br />

Vorstandsmitglieder sowie<br />

die beiden Revisorinnen stellen sich<br />

für das neue Spielgruppenjahr wieder<br />

zur Verfügung. <strong>Die</strong> Präsidentin<br />

bedankte sich bei allen Mitarbeiterinnen<br />

für ihren grossen Einsatz.<br />

Anschliessend liess sie die Versammlung<br />

bei Kaffee und Kuchen<br />

gemütlich ausklingen. mitg n


September 2013<br />

HURRA ! Herbstferienprogramm 2013<br />

<strong>www</strong>.dorftreff-raegeboge.ch<br />

Adventsfenster<br />

in Busswil und Littenheid<br />

Der Dorftreff Rägeboge Busswil organisiert vom 1. bis 24. Dezember wieder einen<br />

Adventskalender. Bei der Öffnung der Fenster sind alle Einwohner herzlich<br />

eingeladen, die Werke zu besichtigen und mit gemeinsamen Liedern die Dorfgemeinschaft<br />

zu geniessen. Der Anlass findet täglich bei jedem Wetter im Freien<br />

statt und dauert zirka eine halbe bis eine dreiviertel Stunde.<br />

Was ist zu tun<br />

Für dieses Vorhaben laden wir Interessierte ein, als Familie, alleine oder als<br />

Gruppe, Adventsfenster zu gestalten. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und<br />

schmücken Sie ein Fenster, welches vom Öffnungstag bis zum 6. Januar 2014 täglich<br />

von 17 bis 22 Uhr beleuchtet ist. <strong>Die</strong> Fensteröffnungen finden täglich um 19<br />

Uhr statt. Wer Interesse hat melde sich bis 31. Oktober bei Regula Denzler, Weingartenstrasse<br />

8, 8371 Busswil, Telefon 071 923 20 37 oder Esther Waldispühl,<br />

Hauptstrasse 57, 8371 Busswil, Telefon 071 971 41 54. <strong>Die</strong> beiden bedanken sich<br />

jetzt schon für Ihr Engagement.<br />

Freitag, 27. September 2013, 20.15 Uhr<br />

Kleinkunstsaal Löwen, <strong>Sirnach</strong><br />

Philipp Galizia<br />

«Gratis zum Mitnehmen»<br />

ein Roadmovie<br />

Erzähltheater mit Kontrabass und Liedern<br />

Ralph hat kurz nach der Trennung von seiner Frau und nach dem ihm die<br />

Arbeitsstelle gekündigt wurde, sein Haus verlassen und sich an die Strasse gestellt.<br />

Mit dabei sein Kontrabass und das Schild «Gratis zum Mitnehmen».<br />

Und jetzt erzählt er, was er auf seiner Reise erlebte. Wie es so ist, das Leben<br />

auf der Strasse und mit Menschen, die ihn dort auflesen. Was macht man mit<br />

einem, den man, wie ein Sperrgut-Artikel, gratis mitnehmen kann. Stellt man<br />

ihn in den Gang? Lädt man so einen zum Musikmachen an eine Beerdigung<br />

ein? Lässt man ihn den Boden aufwischen oder den Rasen mähen? Ralph erzählt<br />

und singt von kleinen Abenteuern und grossen Momenten, von freundlichen<br />

Tieren und verrückten Menschen. Und wie er sich hinter dem Kontrabass<br />

wohl fühlt und was die Liebe mit all dem zu tun hat.<br />

Ralphs Reise ist zwar schräg, macht ihn aber ziemlich glücklich. Und das<br />

Glück hält an bis zu dem Zeitpunkt, als die Medien von ihm erfahren: vom<br />

Kontrabass-Mann, den man gratis mitnehmen kann. Dann ist es vorbei mit<br />

der Gemütlichkeit.<br />

Informationen<br />

Nichtmitglieder Fr. 25.–, Mitglieder Fr. 20.–, AHV, Schüler Fr. 15.–<br />

Vorverkauf ab 17. September bei Optik Fischer, <strong>Sirnach</strong>, Telefon 071 966 11 74<br />

oder unter <strong>www</strong>.buexsirnach.ch<br />

Adventsfenster in <strong>Sirnach</strong><br />

Nach den<br />

Herbstferien<br />

beginnt das<br />

MUKI-Turnen<br />

in Busswil. Angesprochen sind alle<br />

aufgestellten Mütter und Väter mit<br />

Kindern im Alter von drei bis fünf<br />

Jahren respektive Kinder, die in zwei<br />

Jahren in den KIGA kommen.<br />

Wöchentlich am <strong>Die</strong>nstag, von 10 bis<br />

11 Uhr in der Turnhalle<br />

Start: 22. Oktober 2013<br />

Schluss: 27. Mai 2014 (Pfingstferien)<br />

Bereits zur Tradition geworden sind<br />

die Adventsfenster in <strong>Sirnach</strong>. Auch<br />

dieses Jahr kann vom 1. bis 24. Dezember<br />

jeden Tag ein neues Fenster besichtigt<br />

werden. Brennt eine Kerze vor<br />

dem jeweiligen Haus, sind alle vorbeikommenden<br />

Gäste zu einem Besuch<br />

eingeladen.<br />

Wir suchen noch weitere Familien,<br />

Firmen, Schulen oder öffentliche Gebäude,<br />

die gerne mitmachen und dazu<br />

eines ihrer Fenster dekorieren.<br />

Wer hat Freude am Gestalten eines<br />

eigenen Adventsfensters? Bitte<br />

melden Sie sich bis am 8. November.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen.<br />

Information und Anmeldung:<br />

Monika Hollenstein, Wilerstrasse 32,<br />

8370 <strong>Sirnach</strong>, Telefon 071 966 10 11. n<br />

MUKI-Turnen in Busswil<br />

Kosten: Fr. 100.– pro Kind. Für die<br />

jüngeren Geschwister wird während<br />

dem MUKI bei der Turnhalle eine<br />

Kinderhüte angeboten (Kosten: Fr. 5.–<br />

pro Mal).<br />

Fühlst du dich angesprochen, so melde<br />

dich unter Telefon 071 222 71 00 oder<br />

per Mail: bollborrmann@gmail.com<br />

oder <strong>www</strong>.dtv-busswil.jimdo.com an.<br />

Ich freue mich auf eine spannende und<br />

lustige Turnstunde mit euch!<br />

Andrea Boll Borrmann<br />

Wiesenstrasse 7, 8371 Busswil<br />

Jodler-Unterhaltig<br />

Freitag, 27. September 2013, 20.00 Uhr<br />

Samstag, 28. September 2013, 20.00 Uhr<br />

im Gemeindezentrum Dreitannen in <strong>Sirnach</strong><br />

«s’wird gmoschtet», so lautet das Motto der bevorstehenden<br />

Unterhaltungen. <strong>Die</strong> <strong>Sirnach</strong>er Jodler wollen<br />

Sie einstimmen auf die kommende dritte, farbenfrohe<br />

Jahreszeit und Sie gluschtig machen auf die vielen Köstlichkeiten der Herbsternte.<br />

Ein abwechslungsreiches Lieder- und Unterhaltungsprogramm verspricht wiederum<br />

beste Unterhaltung – inbegriffen die gewohnt reichhaltige Tombola wie auch<br />

der Theater-Einakter mit dem Titel: «Dä Schmuck im Hüehnerstall».<br />

Tanzmusik: Freitag, 27. September: «Schwyzerörgeler vom Ofenloch»<br />

Samstag, 28. September: «Bergsler-Buebe»<br />

Bitte benützen Sie die Möglichkeit der Reservation ab Montag, 16. September<br />

(jeden Abend von 17.00–19.00 Uhr, ausser Samstag und Sonntag).<br />

Reservationstelefon: 079 610 31 36<br />

– Stimmen Sie sich ein an der Cüpli-Bar im Foyer ab 18.30 Uhr<br />

– Saalöffnung um 19.00 Uhr<br />

– Programmbeginn um 20.00 Uhr<br />

Näh-Atelier Ursula Knutti<br />

Frauenfelderstrasse 1a 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Tel. 071 966 41 57 Natel 079 359 20 31<br />

Öffnungszeiten<br />

<strong>Die</strong>nstag bis Samstag<br />

09.00–12.30 Uhr<br />

zusätzlich auch<br />

Donnerstag und Freitag 15.00–18.30 Uhr<br />

Am Samstag, 28. September ist<br />

Anmeldetag!<br />

Ein spannendes Programm mit vielen<br />

neuen Kursen steht für euch bereit.<br />

Das Programmheft mit detaillierten<br />

Angaben über die Kurse und dem Anmeldeformular<br />

wird 2 Wochen vor den<br />

Herbstferien durch die Volksschulgemeinde<br />

<strong>Sirnach</strong> verteilt resp. von den<br />

Lehrern an die Schüler abgegeben. Das<br />

Programmheft ist auch bei Manuela<br />

Ackermann (Telefon und Mail siehe<br />

unten) oder über die Homepage <strong>www</strong>.<br />

igschuleegg.ch/herbstpass erhältlich.<br />

Auf der Homepage können zudem<br />

zusätzliche Anmeldeformulare ausgedruckt<br />

werden.<br />

Anmelden kann man sich am Anmeldetag<br />

wie folgt: Ein Formular für<br />

jedes Kind ausfüllen und am Samstag<br />

mit dem entsprechenden Bargeld in der<br />

Mehrzweckhalle Egg vorbeikommen.<br />

Und noch ein Tipp: früh vorbeikommen,<br />

damit man auch die Kurse besuchen<br />

kann, die man sich ausgesucht hat!<br />

Kursanmeldung<br />

Samstag, 28. September, von 9 bis<br />

11 Uhr, in der Mehrzweckhalle Egg,<br />

Wiezikon bei <strong>Sirnach</strong><br />

Vor diesem Tag werden keine<br />

Anmeldungen entgegen genommen!<br />

Nachträgliche Anmeldungen sind vom<br />

30. September bis 2. Oktober möglich<br />

(manu.ackermann@bluemail.ch,<br />

Telefon 079 382 42 68)<br />

Allen Kindern und Jugendlichen<br />

wünschen wir viel Spass!<br />

<strong>Die</strong> IGSE – Interessengemeinschaft<br />

Schule Egg.<br />

n<br />

Umfrage Ferienbetreuung<br />

2014<br />

<strong>Die</strong> Umfrage für unsere Ferienbetreuung<br />

2014 wird nun in den<br />

Schulen und Kindergärten verteilt.<br />

Wir warten gespannt auf Ihre Antworten!<br />

Auf unserer Homepage<br />

<strong>www</strong>.sirnach.ch erhalten Sie weitere<br />

nützliche Informationen zum<br />

Angebot und den Tarifen der TagSi.<br />

Marion Erlenhardt und Team<br />

Lachen & Lametta<br />

Clowneske Kapriolen, feurige<br />

Jonglagen, virtuose Pianoklänge,<br />

verträumte Villa und Feinstes für<br />

den Gaumen. Mit dem Dinnerspektakel<br />

«Lachen & Lametta» – vom<br />

15. November bis 15. Dezember –<br />

entführt der Circus Balloni Sie für<br />

ein paar Stunden in eine Welt voller<br />

Glitzer, Witz, Wohlgefühl und Übermut.<br />

Da freuen sich die Belegschaft,<br />

der Lieblingskunde, der Göttibueb,<br />

die Schwiegermama und alle, die Sie<br />

schon immer mal mit einem zauberhaften<br />

Abend beglücken wollten.<br />

Infos und Vorverkauf:<br />

Tel. 071 966 66 16 / <strong>www</strong>.la-la.ch.<br />

Das nächste<br />

erscheint am<br />

25. Oktober


September 2013<br />

MuKi turnt<br />

wieder ab dem<br />

22. Oktober<br />

Bist du mindestens<br />

zweieinhalb<br />

Jahre alt und<br />

gehst noch nicht<br />

in den Kindergarten?<br />

Möchtest aber etwas mit anderen<br />

Kindern zusammen machen? Dann<br />

komm doch zu uns ins MuKi-Turnen.<br />

Nach den Herbstferien turnen wir<br />

wieder in der Grünau Turnhalle in<br />

Wer den Oscar kriegt, erfahren Sie am<br />

Samstag, 26. Oktober, 20.00 Uhr,<br />

im Dreitannensaal <strong>Sirnach</strong><br />

MuKi-Turnen<br />

<strong>Sirnach</strong>. Wir starten am 22. Oktober<br />

und turnen immer dienstags, von 15<br />

bis 16 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf tolle und lässige<br />

Turnstunden mit dir! Über viele Anmeldungen<br />

würden wir uns freuen.<br />

Deine Leiterinnen, Marisa und Manuela<br />

Marisa Scholz, Birkenweg 8,<br />

Telefon 071 960 09 86<br />

Manuela Raschle, Sonnhaldenstr. 12,<br />

Telefon 071 565 82 58<br />

n<br />

HSS-Oscar-Night<br />

… and the Oscar<br />

goes to …<br />

Genehmigen Sie sich zur Einstimmung auf einen glamourösen<br />

Abend ab 19 Uhr ein Cüpli. Um 20 Uhr startet dann<br />

die grosse Oscar Musik Show mit dem Handharmonika<br />

Spielring <strong>Sirnach</strong> (HSS) unter der Leitung von Jürg Schmid.<br />

Nach den musikalischen Höhenflügen wird das Theater «TV<br />

Movie Star» von Mitgliedern des HSS aufgeführt. Zwischenzeitlich<br />

können Sie ihr Glück an der reichhaltigen Tombola inklusive Nietenverlosung<br />

versuchen und sich durch die Küchencrew kulinarisch verwöhnen<br />

lassen. Im Anschluss an die Oscar-Night lädt die Bar zum Verweilen ein und<br />

die Gebrüder Steinauer spielen zum Tanz auf.<br />

Freitag, 25. Oktober, 20.15 Uhr, Kleinkunstsaal Löwen, <strong>Sirnach</strong><br />

Integrational<br />

mit Renato Kaiser und Enrico Lenzin<br />

Ein Abend für Schweizer, Deutsche, Ostschweizer, Löwenzähne und andere<br />

Randgruppen. Das zweite Spoken-Word-Programm von Renato Kaiser in Begleitung<br />

von Enrico Lenzin.<br />

Macht Kebap-Essen tolerant? Warum sprechen die Deutschen kein Schweizerdeutsch?<br />

Und Berner so langsam? Warum dürfen St. Galler überhaupt sprechen?<br />

Wo fängt die Sprache an und wo hört die Integration auf? Und sind wir<br />

nicht alle ein bisschen schwul? <strong>Die</strong>sen und weiteren Fragen geht Renato Kaiser<br />

in seinem zweiten abendfüllenden Programm «Integrational» nach. Ihm zur<br />

Seite steht dabei der musikalische Alleskönner Enrico Lenzin, der mit seinem<br />

randständigen Dasein als Rheintaler und Perkussionist dem Abend die nötige<br />

Prise Exotik verleiht.<br />

Ob klein, dick, vegetarisch oder bratwurstig. Ob mit Senf oder ohne, ob Löwenzahn<br />

oder Schlagzeuger, ob aus Prinzip aus Bern oder aus Versehen aus<br />

dem Hinterthurgau: hier wird jede Minderheit integriert, ob sie will oder nicht.<br />

Vorverkauf ab 15. Oktober bei<br />

Optik Fischer, <strong>Sirnach</strong>, Telefon 071 966 11 74 oder <strong>www</strong>.buexsirnach.ch<br />

Preise: Nichtmitglieder Fr. 25.– / Mitglieder Fr. 20.– / Schüler Fr. 15.–<br />

Spielgruppe Müsliburg <strong>Sirnach</strong><br />

<strong>Die</strong> Spielgruppe Müsliburg in <strong>Sirnach</strong><br />

startet nach den Sportferien – ab<br />

Februar 2014 wieder mit einer neuen<br />

Gruppe. Es sind noch freie Plätze zu<br />

vergeben. Angesprochen sind alle<br />

Kinder, die zwischen dem 1. Februar<br />

2011 und dem 31. Juli 2011 geboren<br />

sind.<br />

Ihr Kind kann in der Spielgruppe<br />

Müsliburg unter Anleitung einer erfahrenen<br />

Spielgruppenleiterin in einer<br />

Gruppe von acht bis zehn Kindern, im<br />

Noch freie Plätze –<br />

jetzt anmelden<br />

Alter von 2,5 Jahren bis zum Kindergarteneintritt,<br />

wöchentlich nach Herzenslust<br />

spielen, basteln, malen, singen,<br />

sich bewegen und Freundschaften<br />

knüpfen. Der Besuch der Spielgruppe<br />

bietet eine gute und solide Basis für<br />

die Persönlichkeitsentwicklung und<br />

bereitet ihr Kind auch optimal auf den<br />

Kindergartenbesuch vor.<br />

Gerne nimmt die Spielgruppe Müsliburg<br />

noch bis Ende Oktober Anmeldungen<br />

entgegen unter der Telefonnummer<br />

071 966 31 58. Beatrice Hostettler<br />

zeichnet für die Gruppeneinteilungen<br />

zuständig.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kind!<br />

«Flowers & Abstractions»<br />

Bilderausstellung Cigdem Malkoc, Bazenheid<br />

Im Café Huggi, Littenheid,<br />

vom 19. Oktober – 13. Dezember<br />

<strong>Die</strong> Künstlerin orientalischer Herkunft<br />

schöpft aus ihren Wurzeln Ideen<br />

und verarbeitet diese unter anderem in<br />

floralen Bildern. Das Bedürfnis, innere<br />

Bilder darzustellen, führte sie auch<br />

in den Bereich der abstrakten Malerei.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag und Freitag, 9 bis 16.45 Uhr<br />

<strong>Die</strong>nstag, Mittwoch und Donnerstag,<br />

9 bis 20 Uhr<br />

Samstag, Sonntag und Feiertage,<br />

11.15 bis 16.45 Uhr<br />

Tischreservierung jetzt!<br />

<strong>Die</strong> IG4S – Interessengemeinschaft für <strong>Sirnach</strong><br />

veranstaltet<br />

am Sonntag, 10. November, von 11.00 – 13.30 Uhr<br />

auf dem Schulhausareal Grünau <strong>Sirnach</strong> eine<br />

Herbst-/ Winter-Börse<br />

Alles um die kalte Jahreszeit<br />

Interessierte können sich einen Tisch erwerben. Verkauft werden kann alles<br />

rund um die kalte Jahreszeit. <strong>Die</strong> Kinder können kostenlos gut erhaltene Spielsachen<br />

auf dem Kinderflohmarkt verkaufen. Winterartikel wie Ski, Snowboard,<br />

Ski- und Snowboardschuhe, Schlitten, Schlittschuhe, Ski-Helme usw.<br />

werden vom OK-Team zentral verkauft (Kommission 10 Prozent). Annahme<br />

von 10 bis 12 Uhr, Verkauf von 11 bis 13.30 Uhr.<br />

Alle Besucher sind herzlich willkommen! Ein Kuchenstand mit Kaffee und<br />

Hot Dog lädt zum Plaudern und Verweilen ein. <strong>Die</strong> Tischvergabe wird nach<br />

Anmeldeeingang erfolgen!<br />

Nähere Informationen erteilt IG4S, Katja Kneip, Telefon 071 960 00 60<br />

happy-bag@bluewin.ch.<br />

PC Aufbau<br />

Windows 7-Workshop<br />

Fragen über Fragen – wir beantworten<br />

sie. Mit dem Kurs PC Aufbau Windows<br />

7 werden Personen angesprochen, welche<br />

bereits einen Computer Einsteigerkurs<br />

absolviert oder über Kenntnisse<br />

am Computer verfügen. Melden Sie<br />

uns bereits bei der Anmeldung Ihre<br />

Fragen. Unsere Kursleitung wird Ihnen<br />

diese kompetent beantworten, zudem<br />

profitieren Sie von den Fragen der anderen<br />

Kursteilnehmenden.<br />

Der Kurs findet am Mittwoch, 30.<br />

Oktober, 8.30 bis 11.30 Uhr, im WAS<br />

Wohnen im Alter <strong>Sirnach</strong>, Fabrikweg<br />

11, Haus B, statt und kostet 104 Franken<br />

für vier Lektionen.<br />

Anmeldung / Auskunft: Pro Senectute<br />

Thurgau, Telefon 071 626 10 83. n<br />

Suchen Sie einen Parkplatz?<br />

<strong>Die</strong> Politische Gemeinde vermietet auf<br />

dem Parkplatz an der Wiler strasse<br />

(zwischen Haus Nr. 27 und 31) in <strong>Sirnach</strong><br />

per sofort oder nach Vereinbarung<br />

Autoabstellplätze<br />

für Fr. 40.– pro Monat<br />

Haben Sie Interesse? Gerne erteilen wir<br />

Ihnen weitere Auskünfte.<br />

Auskunft:<br />

Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong>,<br />

Abteilung Bau und Liegenschaften<br />

Monika Baumann, Tel. 071 969 34 27<br />

oder E-Mail: m.baumann@sirnach.ch<br />

NÄHWERKSTATT<br />

BRIGITTE VON BERGEN<br />

FISCHINGERSTR. 61, 8370 SIRNACH 071-966 41 93<br />

WWW.NAEHWERKSTATT-SIRNACH.CH<br />

Einladung zum<br />

Tag der offenen Tür<br />

Samstag, 28. September<br />

13.00 bis 17.00 Uhr<br />

Gerne stelle ich ich Ihnen vor, was und wie wir<br />

in der Nähwerkstatt arbeiten, einerseits was in<br />

den Nähkursen, anderseits in den andern<br />

Kursen gearbeitet wird, wie beispielsweise<br />

Gipsengel für Weihnachten und Filzen.<br />

Gerne überlege ich auch mit Ihnen, wie sich<br />

ein geliebtes altes Stück so herrichten lässt,<br />

dass es wieder gut aussieht oder wie sich Ihre<br />

Näh-Idee verwirklichen lässt. Mit Hilfe meiner<br />

Erfahrung werden wir eine gute Lösung<br />

finden.<br />

Haben Sie Fragen, Anregungen, Ideen?<br />

Kommen Sie vorbei, für Kaffee und Kuchen ist<br />

gesorgt.<br />

Ich freue mich auf Ihren Besuch!<br />

Brigitte von Bergen!


September 2013<br />

Mitteilungen aus der Volksschulgemeinde<br />

Am Lagerort Altnau<br />

gut ins Bild gesetzt<br />

Treffen von Frauen aus aller Welt<br />

Am 10. September diskutierten Frauen anlässlich der interkulturellen FemmesTisch<br />

Runde im Singsaal der Primarschule Grünau zum Thema «Lernen ein Kinderspiel».<br />

Sieben Frauen und zwei Kinder<br />

aus sechs Ländern trafen sich zum<br />

FemmesTisch. <strong>Die</strong> Mütter aus <strong>Sirnach</strong><br />

waren der Einladung der Schule in<br />

Zusammenarbeit mit der Perspektive<br />

Thurgau gefolgt. <strong>Die</strong> beiden Moderatorinnen<br />

Patricia Brooking Weber und<br />

Suzanna Salai leiteten zusammen mit<br />

Schulsozialarbeiterin Dora Moser den<br />

zweistündigen Anlass. Im ersten Teil<br />

war auch Yolanda Schuster dabei, welche<br />

von der Gemeinde <strong>Sirnach</strong> unter<br />

anderem für die Betreuung von Asylbewerberinnen<br />

und -bewerbern zuständig<br />

ist und in Zukunft zusätzlich als<br />

Integrationsbeauftragte tätig sein wird.<br />

Lernen mit einfachen Mitteln<br />

Nach einer einführenden Information<br />

durch die beiden Moderatorinnen<br />

schauten sich die Mütter den<br />

Film «Lernen ein Kinderspiel» in drei<br />

verschiedenen Sprachen an. Der Film<br />

zeigte auf, wie die Kinder mit einfachen<br />

Mitteln, die in jedem Haushalt zu<br />

finden sind, spielerisch lernen können.<br />

Eine Postkarte zerschneiden und vom<br />

Kind wieder zusammensetzen lassen<br />

(erstes Puzzlespiel), Besteck in verschiedenen<br />

Grössen sortieren, Hütten<br />

bauen und vieles mehr. Dass das Spielen<br />

mit Sand eine gute Vorbereitung<br />

fürs spätere Rechnen in der Schule<br />

ist, zeigte der Film ebenfalls auf eindrückliche<br />

Weise: Wie viele Schaufeln<br />

braucht es, um einen Kübel zu füllen<br />

und wie viele Kübel für einen ganzen<br />

Sandhaufen Das Begreifen von Mengen<br />

lernen die Kinder so auf spielerische<br />

Weise.<br />

Lebhafte Diskussion<br />

Über Themenbereiche wie gesunde<br />

Ernährung – zum Beilspiel<br />

was man machen kann, wenn ein<br />

Kind kein Gemüse essen will – Grenzen<br />

setzen und Unterschiede beim<br />

Aufwachsen im Herkunftsland und<br />

in der Schweiz, wurde im Anschluss<br />

lebhaft diskutiert. Persönliche Erfahrungen<br />

aus dem Alltag ergänzten<br />

die Diskussion. <strong>Die</strong> Verständigungssprache<br />

war Deutsch und wenn etwas<br />

nicht verstanden wurde, konnten<br />

die Moderatorinnen Übersetzungshilfe<br />

bieten. <strong>Die</strong> Teilnehmerinnen<br />

konnten sich auch über verschiedene<br />

Beratungsangebote informieren<br />

(Perspektive Thurgau, Schulsozialarbeit)<br />

oder über Möglichkeiten der<br />

Ausleihe von Spielsachen (Ludothek<br />

Münchwilen).<br />

In der Abschlussrunde war zu hören,<br />

dass es den Müttern gefallen hat<br />

und dass sie gerne wieder kommen<br />

möchten. <strong>Die</strong> Moderatorinnen haben<br />

den Wunsch gehört und werden voraussichtlich<br />

im Oktober wieder eine<br />

FemmesTische Runde in den Räumlichkeiten<br />

der Schule durchführen. An<br />

diesem Anlass sind alle interessierten<br />

Mütter herzlich willkommen. Wer<br />

nächstes Mal dabei sein oder mehr<br />

über FemmesTische erfahren möchte,<br />

kann sich bei Patricia Brooking<br />

Negrão (Mobile 079 487 45 57) oder<br />

Suzana Salai (Telefon 071 960 10 64)<br />

melden. Weitere Informationen finden<br />

Interessierte auch unter <strong>www</strong>.<br />

femmestische.ch.<br />

Dora Moser, Schulsozialarbeiterin n<br />

<strong>Sirnach</strong> und Frauenfeld – ein spannender Vergleich<br />

Schüler der Sekundarschule <strong>Sirnach</strong> fragten nach:<br />

Was leisten die Gemeinden? <strong>Die</strong> Fragen gingen einerseits an die Politische Gemeinde<br />

<strong>Sirnach</strong> und andererseits an die Stadt Frauenfeld.<br />

Am 26. August starteten zehn Schülerinnen und Schüler<br />

der Klasse von Stephanie Mattle zusammen mit Annina<br />

Benedicto und Walter Müller in eine abenteuerliche und<br />

lehrreiche Lagerwoche am Bodensee.<br />

Nach der Zugfahrt und einem<br />

Fussmarsch mit Sack und Pack haben<br />

wir uns im Lagerhaus eingerichtet.<br />

Das Haus gehörte zu einem Bauernhof.<br />

Wir haben gleich Bekanntschaft<br />

mit vielen Tieren gemacht. Es hatte<br />

Ziegen, Gänse, Hühner, Katzen und<br />

einen Hund. Sogar ein Pfau spazierte<br />

immer wieder ums Haus. Bei einem<br />

Foto- OL lernten die Kinder am Nachmittag<br />

ihren Lagerort Altnau besser<br />

kennen.<br />

Genau hinschauen<br />

Am zweiten Tag stand ein Ausflug<br />

nach Kreuzlingen auf dem Programm.<br />

Auf dem Fussmarsch der Seepromenade<br />

entlang widmete sich die Klasse<br />

dem Hauptthema der Lagerwoche:<br />

Fotografie! Ausgerüstet mit Digitalkameras<br />

wurden spannende Objekte<br />

für spezielle Nahaufnahmen gesucht.<br />

Unter fachkundiger Anleitung von<br />

Walter Müller gelang es den Schülerinnen<br />

und Schülern schnell, professionelle<br />

Bilder zu knipsen. Am Abend<br />

wurden diese jeweils in Grossformat<br />

auf der Leinwand gezeigt, besprochen<br />

und bestaunt.<br />

kennenlernen und natürlich auch fotografieren.<br />

Wir haben auch Mammut-Bäume<br />

gesehen. Es hatte einen<br />

grossen Spielplatz, auf dem wir am<br />

Nachmittag spielen konnten.<br />

Lernen pur in der Natur<br />

Am Donnerstag verbrachte die<br />

Klasse mit ihren drei Begleitpersonen<br />

einen Tag im Wald. Am Feuer wurde<br />

Schlangenbrot gebacken und die Kinder<br />

lernten wie man eine Seilbrücke<br />

bauen kann. Alle konnten ein wenig<br />

Pfadfinderluft schnuppern! Mit einem<br />

gemütlichen Grillabend mit Spiessliund<br />

Salatbuffet ging die Lagerwoche<br />

langsam dem Ende zu. Zu später Stunde<br />

durfte aber ein Spaziergang mit Fackeln<br />

nicht fehlen. <strong>Die</strong>ser Marsch zum<br />

Gespenster-Wald war ein gemütlicher,<br />

gruseliger Lagerabschluss!<br />

Nach der Heimkehr am Freitag-<br />

Nachmittag bleiben uns viele wunderschöne,<br />

eindrückliche Bilder, welche<br />

die Erinnerungen ans Klassenlager<br />

aufleben lassen und noch in diesem<br />

Schuljahr als Ausstellung zu bewundern<br />

sein werden. Weitere Bilder findet<br />

man auf der Seite http://Klassenlager.Schule-<strong>Sirnach</strong>.com.<br />

Annina Benedicto, TW-Lehrerin,<br />

Schulhaus Grünau n<br />

Gemeindeverwaltung <strong>Sirnach</strong><br />

Stadtverwaltung Frauenfeld<br />

Foto-Safari auf der Mainau<br />

Am Mittwoch sind wir mit dem<br />

Schiff zur Insel Mainau gefahren. Wir<br />

konnten dort viele besondere Blumen<br />

Sind die Aufgaben gleich oder gibt<br />

es gravierende Unterschiede zwischen<br />

den Körperschaften? Zehn Schüler<br />

der Sekundarschule <strong>Sirnach</strong> wollten<br />

im Rahmen einer Projektwoche gemeinsam<br />

mit ihrem Lehrer Robert<br />

Tauschke wissen, was Gemeinden alles<br />

für ihre Bürger und Bürgerinnen<br />

leisten und welche Unterschiede dabei<br />

zwischen <strong>Sirnach</strong> und Frauenfeld<br />

bestehen.<br />

Beeindruckende Informationen<br />

Dazu interviewten sie Herrn<br />

Senn, Leiter des Bauamts <strong>Sirnach</strong>,<br />

und führten ein Gespräch mit dem<br />

Stadtschreiber der Stadt Frauenfeld<br />

Herrn Limoncelli. <strong>Die</strong> Ergebnisse aus<br />

den Treffen sind beeindruckend. <strong>Die</strong><br />

Aufgaben, die jede der etwa 80 Thurgauer<br />

Gemeinden zu erfüllen hat,<br />

sind sehr vielfältig, wie die Schüler erfuhren:<br />

Versorgung mit Wasser und<br />

Strom, Unterhalt von Strassen und<br />

Gebäuden, Sozialwesen, Einwohnerkontrolle,<br />

Abfallbeseitigung und vieles<br />

mehr.<br />

Einsicht und Verständnis<br />

Jede Gemeinde in der Schweiz<br />

muss sie erfüllen egal, ob es sich dabei<br />

um eine Stadt mit 340 000 oder ein<br />

Dorf mit 1000 Einwohnern handelt.<br />

<strong>Die</strong>se verschiedenen Aufgaben werden<br />

erfüllt, ohne dass man es als Einwohner<br />

immer mitbekommt. Dass<br />

am Ende der Stimmbürger entscheidet,<br />

welches Projekt in der Gemeinde<br />

beziehungsweise in der Stadt durchgeführt<br />

wird, wurde zu einem interessanten<br />

Thema. Viele Gespräche,<br />

Besuche und einige Unterrichtslektionen<br />

führten am Ende der Woche zu<br />

vertieften Einsichten und grösserem<br />

Verständnis gegenüber übergeordneter<br />

Zusammenarbeit, wie sie in einer<br />

Gemeinde notwendig sind.<br />

Robert Tauschke, Klassenlehrer n<br />

Termine<br />

Oktober<br />

2. Fundbüro, Primarschule<br />

<strong>Sirnach</strong><br />

5. – 20. Herbstferien<br />

25. Räbeliechtliumzug, Busswil<br />

November<br />

1. Flohmarkt Busswil<br />

1. + 2. Elternbesuchstage ganze VSG<br />

2. Fundbüro, Schule Busswil<br />

12. Räbeliechtliumzug, <strong>Sirnach</strong><br />

13. Verschiebedatum Räbeliechtliumzug,<br />

<strong>Sirnach</strong><br />

27. Gemeindeversammlung Budget<br />

2014<br />

29. Weihnachtsmarkt <strong>Sirnach</strong>


September 2013<br />

Eine tolle und anstrengende Woche im Bündnerland<br />

Das Klassenlager der 6. Klasse von Regula Meier im bündnerischen Segnas verlief sehr abwechslungsreich<br />

und wird den Teilnehmern noch lange in guter Erinnerung bleiben.<br />

Am Montagmorgen trafen wir uns um<br />

8.15 Uhr an der Q20. Mit dem Car fuhren<br />

wir nach Segnas bei Disentis. Segnas<br />

liegt auf 1331 Metern über Meer Nachdem<br />

wir das Haus gut besichtigt hatten<br />

und alle Sachen ausgepackt waren, gab<br />

es eine kleine Wanderung ins Dorf Disentis.<br />

Dort besuchten wir das bekannte<br />

Kloster. Neben dem Lagerhaus hatte es<br />

einen Fussballplatz, den wir fast jeden<br />

Abend benutzten. Am ersten Abend<br />

nutzten wir die Zeit auch, um an unseren<br />

Specksteinen zu arbeiten. Jeder<br />

Schüler konnte am Ende der Woche seinen<br />

eigenen Stein nach Hause nehmen.<br />

Lama-Trekking<br />

Am <strong>Die</strong>nstag machten wir uns<br />

bereit für eine Wanderung. Zuerst<br />

fuhren wir mit dem Zug nach Sumvitg/Cumpadials.<br />

Dort startete die<br />

Wanderung. Weiter ging es nach<br />

Surrein, wo wir eine Überraschung<br />

vorfanden – es waren Lamas. Zuerst<br />

mussten wir alle sieben Lamas in eine<br />

Ecke treiben, um sie einzufangen.<br />

Als wir alle beieinander hatten, liefen<br />

wir los. Alle Kinder wechselten sich<br />

mit dem Führen ab. Den Platz für das<br />

Mittagessen fanden wir auf einer ausgetrockneten<br />

Sandbank. Nach dem<br />

Essen mussten wir die Lamas wieder<br />

zurückbringen, was gut war, denn sie<br />

trugen unsere Rucksäcke. Leider fing<br />

es kurz danach an zu regnen. Wir erreichten<br />

den Bahnhof sehr nass. Mit<br />

dem Zug sind wir nach Disentis zurückgefahren.<br />

Wo der Rhein entspringt<br />

Am Mittwoch war es sehr wolkenverhangen.<br />

So wanderten wir<br />

zuerst nach Sedrun. Dort vergnügten<br />

wir uns am Nachmittag im<br />

Hallenbad. Zurück ging es mit der<br />

Matterhorn-Gotthard-Bahn nach<br />

Segnas. Schon bald war auch dieser<br />

schöne Tag zu Ende. Am Donnerstag<br />

fand die grösste Wanderung<br />

statt. Von Segnas fuhren wir eine<br />

halbe Stunde bis zum Oberalppass.<br />

Dort wanderten wir hinauf auf den<br />

Pazolastock. <strong>Die</strong>ser Aufstieg brachte<br />

einige schön ins Schwitzen. Oben<br />

angekommen genoss man eine wunderbare<br />

Aussicht von Andermatt bis<br />

zum Furkapass und auf der anderen<br />

Seite hinunter in die Surselva. Nun<br />

ging es steil nach unten zum Tomasee.<br />

Dort entspringt der Rhein. An<br />

diesem wunderschönen Ort legten<br />

wir nochmals eine Pause ein. Muhamed<br />

erfrischte sich sogar im kalten<br />

Wasser – brrr. Nun liefen wir wieder<br />

zurück zum Oberalppass, wo wir<br />

uns müde, aber stolz auf unsere Leistung,<br />

in den Zug zurück nach Segnas<br />

setzten.<br />

Nur zu schnell vorbei<br />

Leider gingen die schönen fünf Tage<br />

am Freitag zu Ende. Als am letzten<br />

Morgen alle wach und die Mägen<br />

mit dem Morgenessen gefüllt waren,<br />

ging es los mit aufräumen. Es<br />

gab eine Liste, auf der man abhaken<br />

musste, wenn eine Arbeit erledigt<br />

war. Dann gab es noch ein letztes<br />

Gruppenfoto. Pünktlich fuhr der<br />

Car ab. In Flims machten wir einen<br />

Zwischenhalt.<br />

Es ging wieder einmal zu Fuss bergauf!<br />

Oben angekommen erwartete<br />

uns jedoch eine tolle Überraschung.<br />

Jeder von uns bekam ein Trottinett.<br />

Mit diesem sausten wir hinunter<br />

nach Flims. Alle hatten ihren Spass<br />

dabei.<br />

Nach einem feinen Glace nahmen<br />

wir das letzte Stück nach <strong>Sirnach</strong><br />

mit dem Car in Angriff. Es war eine<br />

tolle und anstrengende Woche, die<br />

uns noch lange in Erinnerung bleiben<br />

wird.<br />

Marvin Mielsch und<br />

Muhamed Jakupovic n<br />

Elo und Jürg Baumberger: In 599 Tagen um die Welt<br />

Für Elo und Jürg Baumberger aus <strong>Sirnach</strong> ging in den vergangenen zwei Jahren ein langgehegter Wunsch in Erfüllung.<br />

Das Ehepaar bereiste während fast 600 Tagen die ganze Welt. Mit tausenden schönen Eindrücken und dem Fazit,<br />

dass sie trotz der unvergesslichen Erlebnisse nur in Europa leben wollen, kehrten sie zurück.<br />

Text und Bild: Christoph Heer<br />

<strong>Sirnach</strong> – Am 17. September lud das<br />

Ehepaar Baumberger unter dem Patronat<br />

der Schul- und Gemeindebibliothek<br />

zu einem knapp zweistündigen<br />

Vortrag ein. «Sich Zeit nehmen»<br />

hätte als Motto bestens zum Abend<br />

gepasst, denn genau darum ging es<br />

den zwei pensionierten <strong>Sirnach</strong>ern,<br />

als sie am 1. Juli 2011 zum grossen<br />

Abenteuer aufbrachen, mit dem Wissen,<br />

dass sie erst 599 Tage später, nämlich<br />

am 18. Februar dieses Jahres, wieder<br />

zurück sein würden. Für Elo und<br />

Jürg Baumberger war es eine Reise ins<br />

Ungewisse. Im umgebauten Minibus,<br />

mit dem Flugzeug, im eigenen Wohnmobil<br />

oder im Mietauto bereisten sie<br />

22 Länder, brachten 63 230 Kilometer<br />

hinter sich und verbrauchten dabei<br />

6735 Liter Sprit. Fast 60 interessierte<br />

Zuhörer kamen in den Genuss eines<br />

kurzweiligen Abends mit einer tollen<br />

Diashow.<br />

Freundschaften geschlossen<br />

Baumbergers schwärmen von ihrer<br />

grossen Reise. «Ob in Usbekistan,<br />

Kirgistan oder Tadschikistan, überall<br />

Elo und Jürg Baumberger bereisten während 599 Tagen 22 Länder<br />

auf vier Kontinenten.<br />

begegneten wir ausnahmslos freundlichen<br />

Leuten», erzählte Jürg Baumberger.<br />

Das gleiche hätten sie in Neuseeland,<br />

Australien oder Korea erleben<br />

dürfen. «Wir reisten mit offenen Augen<br />

und offenen Herzen, fühlten uns<br />

nicht als Touristen, sondern als Reisende<br />

und durften viele Freundschaften<br />

schliessen.» Elf Monate verbrachten<br />

die beiden in Australien. Zehn<br />

davon waren sie mit dem Wohnmobil<br />

unterwegs. Dabei legten sie eine Strecke<br />

von 32 000 Kilometern zurück. Elo<br />

Baumberger erklärte: «Manchmal war<br />

es anstrengend, doch wir haben gelernt,<br />

zu entschleunigen und uns Zeit<br />

zu nehmen».<br />

<strong>Die</strong> eindeutige Erkenntnis<br />

Fesselnd, mit viel Witz und<br />

Charme, brachten die Weltenbummler<br />

ihre lange Reise den Zuhörern näher.<br />

Manche Besucher erkannten die<br />

Sujets auf den Bildern und erinnerten<br />

sich an selber erlebte Reisen. Andere<br />

dagegen könnten sich sich so was nicht<br />

vorstellen. «Auf keinen Fall, würde<br />

ich mir so eine monströse, lange Reise<br />

antun. Wenn, dann bin ich höchstens<br />

in Europa unterwegs», sagte beispielsweise<br />

Ruedi Lattmann aus <strong>Sirnach</strong><br />

lachend. Als Cousin von Jürg Baumberger<br />

verfolgte er jedoch intensiv den<br />

Blog des Reisepaars. <strong>Die</strong>ses konnte<br />

nach eigenen Angaben seinen Horizont<br />

erweitern. Ihr Fazit nach diesen<br />

599 Tagen tönt dann aber doch wie<br />

eine Liebeserklärung an die Heimat:<br />

«Trotz der vielen wunderbaren und<br />

schönen Orte, die wir entdecken durften<br />

und trotz der vielen tollen Leute,<br />

die wir kennengelernt haben, wollen<br />

wir nur in Europa leben.» n<br />

<strong>Die</strong> Höhepunkte<br />

Für Jürg Baumberger, den ehemaligen<br />

Präsidenten der Bibliothekskommission<br />

und Alt-Gemeinderat<br />

war der Besuch der Marquesas-<br />

Insel (Französisch-Polynesien)<br />

der Höhepunkt schlechthin. «<strong>Die</strong><br />

Bewohner, die Fischerei, einfach<br />

alles kommt dort einem Paradies<br />

gleich». Er fügte aber umgehend<br />

an, dass sie auf ihrer Weltreise so<br />

viele tolle Höhepunkte erleben<br />

durften, dass es nicht gerecht wäre,<br />

nur den einen herauszuheben. Elo<br />

Baumberger meinte, dass das Optische,<br />

die Ruhe, das Grüne und das<br />

Freundliche von Neuseeland ebenfalls<br />

ein absolutes Highlight gewesen<br />

sei. <strong>Die</strong> absolute Krönung des<br />

Ganzen sei aber eigentlich die Reise<br />

selbst gewesen.<br />

ch


Seite 8 Freitag, 00. März 2011<br />

Veranstaltungskalender<br />

Wann Was Wer Wo<br />

September<br />

27.09. 20.00 Uhr Jodler-Unterhaltig Jodelclub <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen <strong>Sirnach</strong><br />

27.09. 20.15 Uhr Roadmovie «Gratis zum Mitnehmen» – Philipp Galizia Kleinkunstveranstalter büx <strong>Sirnach</strong> Kleinkunstsaal Löwen <strong>Sirnach</strong><br />

28.09. 09.00–11.00 Uhr Kursanmeldung Herbstferienprogramm 2013 IGSE Schule Egg Mehrzweckhalle Egg Wiezikon<br />

28.09. 09.00–12.00 Uhr Zopfmorge (Zopfspende Bibliotheksteam) Bibliotheksteam <strong>Sirnach</strong> Bibliothek Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />

28.09. 11.00–13.00 Uhr Frühschoppenkonzert (nur bei guter Witterung) Buuremusig MG <strong>Sirnach</strong> Restaurant Breite, <strong>Sirnach</strong><br />

28.09. 13.00–17.00 Uhr Tag der offenen Tür Nähwerkstatt Brigitte von Bergern Fischingerstrasse 61, <strong>Sirnach</strong><br />

28.09. 20.00 Uhr Jodler-Unterhaltig Jodelclub <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen <strong>Sirnach</strong><br />

29.09. 17.30–19.00 Uhr Pilzkontrolle Magdalena Schenk und Frederik Menzi Kirchplatz 6, <strong>Sirnach</strong><br />

Oktober<br />

04.10. 14.00–17.00 Uhr Sauerkrauttage Familie Appert Hofladä im Steibruch Wiezikon<br />

04.10. 18.00–21.00 Uhr Sauerkrauttage Familie Appert Hofladä im Steibruch Wiezikon<br />

05.10. 09.00–12.00 Uhr Sauerkrauttage Familie Appert Hofladä im Steibruch Wiezikon<br />

19.10. 09.00–15.00 Uhr Herbstmarkt Familie Appert Hofladä im Steibruch Wiezikon<br />

26.10. 09.00–12.00 Uhr Zopfmorge (Zopfspende PUNKT <strong>Sirnach</strong>) Bibliotheksteam <strong>Sirnach</strong> Bibliothek Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />

26.10. 10.00–12.00 Uhr Neuzuzügerbegrüssung Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> Katholischer Pfarreisaal Dreitannen <strong>Sirnach</strong><br />

26.10. 19.30–21.00 Uhr Chorkonzert Egger Hobby-Chor Evang.-ref. Kirche, <strong>Sirnach</strong><br />

26.10. 20.00 Uhr Abendunterhaltung HSS-Oscar-Night Handharmonika Spielring <strong>Sirnach</strong> Gemeindezentrum Dreitannen <strong>Sirnach</strong><br />

27.10. 09.30–13.30 Uhr Gospelbrunch Voice of Joy Turnhalle Busswil<br />

November<br />

02.11. ab 11.00 Uhr Dorfschüürli Metzgete Dorfverein Wiezikon Gmeindschürli Wiezikon<br />

06.11. 20.00 Uhr Öffentliche Info-Veranstaltung Einheitsgemeinde Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> Katholischer Pfarreisaal Dreitannen <strong>Sirnach</strong><br />

10.11. 11.00–13.30 Uhr Herbst-/Winter-Börse IG4S-Interessengemeinschaft für <strong>Sirnach</strong> Schulhausareal Grünau <strong>Sirnach</strong><br />

14.11. 20.00 Uhr Vorversammlung zur Gemeindeversammlung Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> Katholischer Pfarreisaal Dreitannen <strong>Sirnach</strong><br />

27.11. 20.00 Uhr Gemeindeversammlung (Budget) Politische und Volksschulgemeinde Gemeindezentrum Dreitannen <strong>Sirnach</strong><br />

30.11. 09.00–12.00 Uhr Zopfmorge (Zopfspende Bäckerei Egli & Sprenger) Bibliotheksteam <strong>Sirnach</strong> Bibliothek Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />

FÜR FIRMEN,<br />

FAMILIEN &<br />

FREUNDE<br />

Wir suchen<br />

Stimme!<br />

<strong>Die</strong> Katholische Kirchgemeinde <strong>Sirnach</strong> möchte wieder einen eigenen Kirchenchor ins Leben rufen,<br />

der in beiden Pfarreien <strong>Sirnach</strong>/Eschlikon und Münchwilen im Einsatz sein wird.<br />

Wenn:<br />

Lachen & n<br />

am<br />

a<br />

VILLA BALLONI, SIRNACH<br />

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Lametta<br />

15. NOVE <strong>MB</strong>ER BIS 15. DE ZE <strong>MB</strong>ER 2013<br />

Sie Freude am Singen haben, mit oder ohne Chorerfahrung,<br />

Sie gepflegten Chorgesang gerne mögen,<br />

Sie die Möglichkeit schätzen, kleine und grosse Chorwerke mit<br />

Orgel- und Orchesterbegleitung aufzuführen,<br />

<strong>Die</strong> Chorleitung wird Herr Martin Baur übernehmen.<br />

Der Chororganist wird Herr Giuseppe Iasiello sein.<br />

Probetag ist <strong>Die</strong>nstagabend (20.00 - 21.30 Uhr)<br />

dabei auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen darf,<br />

<br />

<strong>Die</strong> Proben beginnen nach den Herbstferien am<br />

22. Oktober 2013 im Pfarreiheim Dreitannen in <strong>Sirnach</strong>.<br />

Für Fragen oder weitere Infos:<br />

Infos & Vorverkauf:<br />

071 966 66 16, <strong>www</strong>.la-la.ch<br />

Waghalsige Adventsshow, feinstes<br />

Essen und festliches Ambiente.<br />

Giuseppe Iasiello 071 966 24 14 oder iasiello@gmx.ch<br />

Martin Baur 071 966 26 51<br />

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Steuern<br />

<strong>www</strong>.sirnach.ch eKonto – Ihr Online-Steuerkonto<br />

ePortal<br />

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<strong>www</strong>.sirnach.ch<br />

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eUmzug – Ihre Online-Adressänderung<br />

• Polizei-Notruf 117<br />

• Feuerwehr-Notruf 118<br />

• Sanitäts-Notruf 144<br />

• REGA 1414<br />

• Pannenhilfe / TCS 140<br />

• Dargebotene Hand 143<br />

• Vergiftungen 145<br />

• Telefon-Hilfe für<br />

Kinder und Jugendliche 147<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Tel. 071 969 34 34 (Sammelnummer), Fax 071 966 41 60<br />

info@sirnach.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Mittwoch 08.00–11.30 Uhr 14.00–17.00 Uhr<br />

Donnerstag 08.00–11.30 Uhr 14.00–18.30 Uhr<br />

Freitag 08.00–11.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr<br />

Samstag/Sonntag geschlossen<br />

Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> • Kirchplatz 5 • 8370 <strong>Sirnach</strong> • Tel. 071 969 34 34 • Fax 071 966 41 60 • info@sirnach.ch<br />

Nächste Ausgabe<br />

25. Oktober 2013<br />

(Red.-Schluss 17. Oktober 2013)<br />

Redaktion<br />

Gemeindekanzlei, Eveline Mezger<br />

Telefon, E-Mail<br />

071 969 34 54, info@sirnach.ch<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag<br />

Genossenschaft REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>,<br />

Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Herausgeber<br />

Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong>,<br />

Kirchplatz 5, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Redaktion<br />

Gemeindekanzlei <strong>Sirnach</strong><br />

(Eveline Mezger)<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Genossenschaft REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>


September 2013<br />

Ursula Thomi fotografierte für «Falten falten»<br />

Das Buch «Falten falten» erscheint im Lehrmittelverlag St. Gallen und ist bis ins letzte Detail bebildert.<br />

<strong>Die</strong> Bilder wurden von Ursula Thomi, Foto-Thomi, <strong>Sirnach</strong>, aufgenommen.<br />

Text: Brigitte Kunz-Kägi/Bild: Ursula Thomi<br />

<strong>Sirnach</strong> – «Falten falten» wurde<br />

von den Autoren Walter Arn und<br />

Fridolin Gähwiler erstellt. Werklehrer<br />

im Kanton St. Gallen werden<br />

anhand dieses Buches die Kinder<br />

und Jugendlichen unterrichten.<br />

Nach dem ersten Buch «Faszination<br />

Kugel» hat Ursula Thomi mit ihren<br />

Bildern bei «Falten falten» bereits<br />

in einem zweiten Buch massgeblich<br />

mitgewirkt.<br />

Buchpräsentation<br />

Nach monatelanger Zusammenarbeit<br />

ist nun das neue Buch «Falten<br />

falten» entstanden und wird anlässlich<br />

der Buchpräsentation am 28.<br />

September im Gewerbemuseum,<br />

am Kirchplatz 14 in Winterthur,<br />

vorgestellt. Beginn der Buchpräsentation<br />

ist um 16 Uhr. Gleichenorts<br />

wird eine Bilderausstellung eröffnet,<br />

an welcher Ursula Thomi Bilder<br />

aus dem Buch «Falten falten»<br />

präsentieren wird. <strong>Die</strong> Ausstellung<br />

dauert bis am 24. November.<br />

Auge für die Fotografie<br />

Ursula Thomi hat buchstäblich<br />

ein Auge für die Fotografie. Sie<br />

Selbstportrait von Ursula Thomi.<br />

macht wunderbare Portraitaufnahmen<br />

vom Kleinkind bis zum<br />

Senior. Auch für Fotoshootings bei<br />

ihr im Atelier oder auf Wunsch zu<br />

Hause ist sie viel unterwegs. «Meine<br />

Stärke sind Portraits, aber auch<br />

Kreativ-Fotografien und Werbeaufnahmen.<br />

Was immer wieder<br />

aktuell ist, sind Fotos für die Wahlwerbung.<br />

Schon viele berühmte Politiker<br />

haben sich von Ursula Thomi<br />

ablichten lassen. «Jeder Mensch<br />

ist fotogen,» sagt Ursula Thomi.<br />

Bei der Fotografie sind Details und<br />

eine grosse Sensibilität wichtig,<br />

man muss die Momente erfassen.<br />

«Ich führe auch Digital-Fotokurse<br />

durch, inklusive Bildbearbeitung.<br />

Der Kursteilnehmer kann seine<br />

Wünsche äussern und ich widme<br />

mich dann voll und ganz seinem<br />

Thema.»<br />

Beruf zum Hobby gemacht<br />

Während viele davon träumen,<br />

ihr Hobby zum Beruf zu machen,<br />

hat Ursula Thomi ihren Traum in<br />

die Tat umgesetzt. Seit 1970 führt<br />

sie das Fachgeschäft Foto-Thomi<br />

an der Fischingerstrasse in <strong>Sirnach</strong>.<br />

«Dank der Digitaltechnik<br />

und modernen Einrichtungen bin<br />

ich immer auf dem neusten Stand.<br />

Auch besuche ich immer wieder<br />

Weiterbildungskurse. Der Fotografie<br />

gehört meine Leidenschaft»<br />

Im Gespräch mit Ursula Thomi<br />

merkt man schnell, dass die sympathische<br />

Thurgauerin mit Leib<br />

und Seele mit der Fotografie verbunden<br />

ist. «Ich lebe und schaue<br />

in Bildern oder im Detail, wie auch<br />

immer.»<br />

n<br />

Öffnungszeiten<br />

nach Absprache<br />

Da Ursula Thomi viel unterwegs<br />

ist, sei es bei Home-Reportagen<br />

oder anderen Aufträgen,<br />

ist das Geschäft nicht immer<br />

geöffnet. «Am besten rufen Sie<br />

mich vorher an. Ich bin telefonisch<br />

fast immer erreichbar.»<br />

Foto-Thomi, Ursula Thomi,<br />

Fischingerstrasse 26, 8370 <strong>Sirnach</strong>,<br />

Mobile 079 250 11 86, info@foto-thomi.ch,<br />

<strong>www</strong>.fotothomi.ch.<br />

Reklame<br />

Weihnachtsbasteln 2013<br />

mit Anmeldung bis 30.10.2013<br />

Sa, 09.11.13<br />

Künstlerbild 10.–<br />

Drahtherz 4.–<br />

Sa, 16.11.13<br />

bedruckter Türvorleger 10.– Serviettenhalter 4.–<br />

Sa, 23.11.13<br />

Holzengel 10.– Papierkorb 7.–<br />

Mi, 27.11.13 14.00 – 17.00 Uhr (parallel zu Advents-Workshop)<br />

Kärtli 2.50/Stk. Buchzeichen 1.–/Stk. Paperballs 3.–/Stk.<br />

Sa, 30.11.13<br />

Kläberlirollenhalter 4.– Foto-Magnet Girlande 10.–<br />

>> <strong>Die</strong> Bastelmuster sind vom 19.9.13 bis zum 27.10.13 im Schaufenster der FEG ausgestellt.<br />

Räbeliechtli-Umzug Dorftreff Rägeboge<br />

Freitag 25. Oktober in Busswil<br />

Auch zum diesjährigen Räbeliechtli-Umzug möchten wir alle Kinder von Busswil<br />

und Littenheid (gerne in Begleitung ihrer Eltern) sowie die<br />

Dorfbevölkerung herzlich einladen.<br />

Besammlung 18.30 Uhr beim Schulhaus<br />

Rundgang<br />

Schulhaus-Weingarten-Hauptstrasse-Wiesenstrasse-Büel-<br />

Dorfbrunnen- Frecht-Bruneweg-Schulhaus<br />

Lieder<br />

siehe Homepage. Es wäre schön, wenn alle kräftig mitsingen könnten!<br />

Suppenznacht Gratis-Suppe mit Wienerli *Anmeldung unbedingt erforderlich! (siehe unten)<br />

Kaffee und Kuchen Über Kuchenspenden freuen wir uns sehr!<br />

Räben<br />

können für Fr. 1.50/Fr. 2.- pro Räbe bezogen werden<br />

(abholen Mi. 23.10. / 13.30 bis 14.00 Uhr<br />

bei Hildy Weyer, Gass 11, 8371 Busswil, Telefon 071 923 59 17)<br />

* Bestellung im Voraus unbedingt erforderlich! (siehe unten)<br />

Spiel und Kinospass Kinder bis und mit 3. Klasse: Vergnügen sich im Vereinsraum<br />

bei lustigen Tischspielen.<br />

Kinder ab der 4. Klasse: Ab 19.45 Uhr Filmstart.<br />

Freundliche Grüsse<br />

Dorftreff Rägeboge<br />

<br />

Anmeldungen zum Znacht/Bestellung der Räben schriftlich oder telefonisch bis Mi 16. Oktober<br />

an: Sandra Heuberger, Auweg 11, 8371 Busswil, 071 920 00 38 (Mails werden nicht berücksichtigt!)<br />

Name und Adresse: __________________________________________________________<br />

Anzahl Räben à Fr. 1.50 (Nichtmitglieder à Fr. 2.-) ________<br />

Anzahl Personen Erwachsene und Kinder ________<br />

Essen Anzahl Stück Wienerli mit Schweinefleisch ________<br />

Anzahl Teller Suppe<br />

________<br />

Pro Kind ist eine Bastelarbeit pro Morgen möglich!<br />

Wo: FEG <strong>Sirnach</strong>, Winterthurerstrasse 22, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Wann: Samstags von 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Wer: Alle Kinder im Alter ab 5 Jahren<br />

Kosten: Materialkosten und zusätzlichen KreA-Beitrag von 5.–<br />

Anmeldung: bis 30.10.13 bei Regula Denzler, Weingartenstrasse 8,<br />

8371 Busswil, Tel 071 923 20 37<br />

<strong>www</strong>.feg.sirnach.ch<br />

Kuchen- oder Tortenspende<br />

Ich bringe einen Kuchen / eine Torte mit. Es handelt sich um einen/eine ____________________<br />

____________________________________________________________________________________________<br />

<strong>www</strong>.dorftreff-raegeboge.ch<br />

Weihnachtsbasteln2013.indd 1 27.08.13 19:24


Seite 8 – GENIESSEN IM HINTERTHURGAU<br />

Freitag, 27. September 2013<br />

im Hinterthurgau<br />

Wild in allen Variationen<br />

Fabian Hartmann und Claudia Turisser laden ihre Gäste zu Wildspezialitäten ins Gasthaus Engel, <strong>Sirnach</strong>, ein.<br />

Lassen Sie sich von der Vielfalt verwöhnen.<br />

Text: zVg/Bild: Brigitte Kunz-Kägi<br />

<strong>Sirnach</strong> – In der gemütlichen Gaststube<br />

oder im gepflegten Speisestübli<br />

des <strong>Sirnach</strong>er Traditionshauses geht<br />

es im wahrsten Sinne des Wortes<br />

«Wild» zu und her.<br />

Wildspezialitäten und Bewährtes<br />

Im Gasthaus Engel werden regionale<br />

und saisonale Köstlichkeiten angeboten.<br />

Ein Blick in die Speisekarte<br />

lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen.<br />

Sie verspricht nebst<br />

kulinarischen Leckerbissen Wildgerichte,<br />

mit Wild aus heimischer Jagd.<br />

Fabian Hartmann bereitet alles frisch<br />

zu und liebt es, seine Gäste zu verwöhnen.<br />

Je nach Jagderfolg aus der<br />

direkten Zusammenarbeit mit Jägern<br />

werden nebst Gerichten aus der Karte<br />

zusätzliche Spezialitäten wie Rehleberli,<br />

Gämspfeffer und vieles mehr<br />

empfohlen. Auf der Internetseite des<br />

Betriebes sind die aktuellen Angebote<br />

zu finden.<br />

Käseangebot<br />

Neu setzt das Wirtepaar seine<br />

Affinität zum Käse um und bietet als<br />

Nachtisch eine Auswahl verschiedener,<br />

feinster Käsesorten an. Claudia<br />

Turisser als diplomierte Sommelière<br />

empfiehlt zu Hauptgang und Dessert<br />

gerne den passenden Wein aus dem<br />

Keller.<br />

Aktivitäten über das ganze Jahr<br />

Im Frühjahr feiern die Wirtsleute<br />

ihr Fünfjahresjubiläum. «Nicht<br />

nur im Jubiläumsjahr bieten wir ein<br />

abwechslungsreiches Programm an.<br />

Fabian Hartmann, Claudia Turisser (hinten links) und ihr Team verwöhnen ihre Gäste derzeit<br />

mit feinen Wildspezialitäten.<br />

<strong>Die</strong>s ist lediglich ein zusätzlicher Ansporn,<br />

noch mehr zu leisten.» Das<br />

Engel-Team, zu welchem auch Susanne,<br />

Renuga und Sivaneethan gehören,<br />

freut sich, die Gäste zu bewirten und<br />

ihnen unvergessliche Stunden zu ermöglichen.<br />

Dank für Zusammenarbeit<br />

Rückblickend auf die letzten<br />

viereinhalb Jahre sagen Fabian Hartmann<br />

und Claudia Turisser: «Das<br />

Gasthaus Engel gehört der Bürgergemeinde<br />

<strong>Sirnach</strong>. Seit bald fünf Jahren<br />

sind wir hier Pächter. Wir fühlen uns<br />

sehr wohl und danken der Bürgergemeinde<br />

aufrichtig für die gute Zusammenarbeit.<br />

Ebenso sprechen wir<br />

unseren treuen Gästen einen herzlichen<br />

Dank aus.»<br />

Gasthaus Engel, Fischingerstrasse 2,<br />

8370 <strong>Sirnach</strong>, Telefon 071 966 31 31,<br />

Fax 071 960 00 74, <strong>www</strong>.engel-sirnach.<br />

ch, info@engel-sirnach.ch. n<br />

GaSthauS Krone<br />

8362 Balterswil<br />

Telefon 071 971 16 85<br />

oder ruedi.bartel@bluewin.ch<br />

Wir verwöhnen Sie<br />

mit diversen Wildspezialitäten<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

Ruedi und Maria Bartel und das ganze Kronen-Team<br />

<br />

<br />

Bekannt<br />

<br />

aus der Sendung<br />

«Bumann<br />

<br />

<br />

der Restauranttester»<br />

<br />

• Riesen-Cordon bleu<br />

<br />

• Christiana’s Fleischfondue<br />

<br />

mit hausgemachten Saucen<br />

• feine Suppen zum Mitnehmen<br />

<br />

in Aadorf<br />

Herbstspezialitäten<br />

Ab dem 27. September bis Ende Oktober bieten<br />

wir unsere Karte speziell für Wildliebhaber an<br />

Als Vorspeisen empfehlen wir Kürbiscrèmesuppe oder<br />

einen Nüsslisalat mit gebratenen Steinpilzen<br />

Rehschnitzel an Preiselbeerrahmsauce<br />

Rehpfeffer<br />

Rehrücken auf<br />

Vorbestellung<br />

Rehrücken an Thymianjus .<br />

Steinpilzragout in Blätterteigkissen<br />

alle Wildgerichte werden mit Rotkabis,<br />

Marroni, gedünsteter Birne und Spätzle serviert<br />

Als Dessert können Sie den saisonal typischen Coupe Nesselrode<br />

oder den Coupe Vermiselle wählen<br />

Ursi Lüthi und ihr Team freut sich auf Ihren Besuch<br />

Restaurant Linde Aadorf<br />

Bahnhofstrasse 17 • 8355 Aadorf • Tel. 052 365 36 46<br />

<strong>www</strong>.linde-aadorf.ch<br />

Gasthaus Engel<br />

Fischingerstrasse 2<br />

8370 <strong>Sirnach</strong><br />

«Wildes im Engel»<br />

<strong>Die</strong> Wildsaison ist eröffnet!<br />

Geniessen Sie bei uns ausgewählte Wildspezialitäten.<br />

Fabian Hartmann verbindet elegant<br />

Klassisches mit Modernem, möglichst mit<br />

ausgesuchtenZutaten aus der <strong>Regi</strong>on (z. B. Reh<br />

aus dem Hinterthurgau).<br />

Tel. 071 966 31 31<br />

Fax 071 960 00 74<br />

Mail: info@engel-sirnach<br />

Restaurant Hirschen<br />

8356 Ettenhausen<br />

Ab sofort:<br />

Winterkarte!<br />

Christine Duton und ihr Team<br />

freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Sonntag Ruhetag<br />

Jetzt aktuell: Damhirsch-Spezialitäten aus dem Gutsbetrieb Säntisblick<br />

Tartar-Festival, à discrétion<br />

Fr. 29.50 pro Person<br />

Samstag, 28. September, ab 18 Uhr<br />

Ihr Wirtepaar:<br />

E. Wehrle & F. Seninger<br />

TISCHRESERVATION: Tel. 052 365 36 36<br />

Heidelberg_<strong>Regi</strong>_194x31_Wild.indd 1 09.09.13 11:00


Freitag, 27. September 2013 – GENIESSEN IM HINTERTHURGAU<br />

Seite 9<br />

im Hinterthurgau<br />

Tel. 052 378 11 66 · <strong>www</strong>.frohsinn-waengi.ch<br />

WILD-<br />

SPEZIALITAETEN<br />

aus hiesiger Jagd<br />

ab Freitag, 13. September<br />

MOSTI-BAR <strong>Die</strong>nstag bis<br />

Samstag, ab 18.00 Uhr offen<br />

Dringend gesucht:<br />

Erfahrene Barmaid<br />

für 2 – 3 Abende pro Woche<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

Dorli Büchi und das Frohsinn-Team<br />

Jetzt aktuell: diverse Wildgerichte<br />

Bistro und<br />

Take-away<br />

À-la-carte Saison-Spezialitäten und diverse Steaks<br />

Aktuell: Heisser Stein!<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo – Sa 8.30 – 23.30 Uhr So 9.00 – 22.00 Uhr<br />

<strong>www</strong>.loewen-sirnach.ch info@loewen-sirnach.ch<br />

Herzlich willkommen<br />

Unsere Spezialitäten:<br />

Rehpfeffer und Rehschnitzel<br />

Fischingerstrasse 26, 8370 <strong>Sirnach</strong>, Tel. 071 966 15 21<br />

So / Mo geschlossen<br />

Eva Sabetz<br />

Top of Thurgau<br />

Eröffnung der Wildsaison<br />

Grosse Auswahl an Wildgerichten<br />

aus regionaler Jagd<br />

Wildbuffets à discrétion<br />

begleitet von Jagdhornklängen<br />

Samstag, 12. / 19. / 26. Oktober<br />

Samstag, 2. / 9. / 16. / 23. November<br />

NEU: Freitag, 1. / 22. November<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Hotel Restaurant Nollen, 9515 Hosenruck<br />

Tel. 071 944 15 15, <strong>www</strong>.hotel-nollen.ch<br />

Vorsicht<br />

WILDWECHSEL<br />

Wild isst man beim Jäger.<br />

Bei uns ist der Jäger auch der Koch.<br />

Wiedereröffnung<br />

«Krone-Beizli»<br />

Tuttwil<br />

Freitag, 27. September ab 16 Uhr<br />

mit Sektempfang<br />

Öffnungszeiten: <strong>Die</strong>nstag bis Donnerstag, 9 bis 23 Uhr<br />

Freitag / Samstag, bis 24 Uhr<br />

Sonntag, 10 bis 20 Uhr<br />

Wirtesonntag:<br />

Montag<br />

Herzlich willkommen!<br />

Bianka Leuschner, Tel. 052 366 41 41<br />

Patricia Oetjen betreibt vier Kioske in Eigenregie<br />

Patricia Oetjen führt seit dem 1. September als selbständige Agenturleiterin die Bahnhof- und die<br />

Migros-Kioske in Aadorf und <strong>Sirnach</strong>. Eigens zu diesem Zweck hat sie die Firma KOPA sales gegründet.<br />

Text: Peter Mesmer/Bild: Hochformat GmbH<br />

Aadorf/<strong>Sirnach</strong> – Zehn Jahre lang<br />

stand Patricia Oetjen als angestellte<br />

Leiterin den Kiosken in Aadorf (2003<br />

bis 2011) und <strong>Sirnach</strong> (2011 bis 2013)<br />

vor. Der Kioskkonzern Valora hat in<br />

den vergangenen Monaten nun eine<br />

Neukonzeption in die Wege geleitet.<br />

In einem Agenturverhältnis sollen die<br />

Kioske von selbständigen Betreibern<br />

übernommen werden. <strong>Die</strong>se Chance<br />

hat auch Patricia Oetjen ergriffen und<br />

gleich vier Kioske in Aadorf und <strong>Sirnach</strong><br />

übernommen.<br />

Patricia Oetjen: «Bis bald an einem unserer Kioske».<br />

Leidenschaftliche «Kiösklerin»<br />

Patricia Oetjen ist eine leidenschaftliche<br />

«Kiösklerin». Sie zeigte<br />

sich deshalb sehr interessiert, als sie<br />

von der Valora ein Angebot erhielt,<br />

zukünftig als selbständige Unternehmerin<br />

zu wirken. Es folgten intensive<br />

Abklärungen und Verhandlungen, die<br />

schliesslich darin mündeten, dass Patricia<br />

Oetjen nicht nur einmal, sondern<br />

sogar viermal zugriff. «Bei vier Kiosken<br />

lohnt sich der Aufwand natürlich<br />

viel mehr, zudem kann ich Synergien<br />

nutzen und auch meine zwölf Mitarbeiterinnen<br />

für beide Seiten optimal<br />

einsetzen», erklärt Patricia Oetjen. <strong>Die</strong><br />

Übernahme der vier Kioske bedeute<br />

für sie aber natürlich auch eine grosse<br />

Verantwortung. Bisher sei alles sehr<br />

gut verlaufen und von guten Umsätzen<br />

könnte ja sowohl sie als selbständige<br />

Betreiberin, als auch die Valora als<br />

Lieferantin und Partnerin profitieren.<br />

Breites Sortiment<br />

In ihren vier Kiosken hat die Jungunternehmerin<br />

je eine Stellvertreterin<br />

eingesetzt. Sie selber kümmert sich um<br />

die Administration, den Einkauf und<br />

die Koordination, steht aber selber<br />

auch sehr oft an der Verkaufsfront.<br />

Beim Angebot kann sie auf das breite<br />

Valora-Sortiment zurückgreifen.<br />

Es beinhaltet eine grosse Auswahl<br />

an Food- und Nonfood-Produkten,<br />

Getränken, nationalen und internationalen<br />

Presseerzeugnissen, Comics<br />

und Sammelkarten, Tabakwaren,<br />

Lotto, Toto, Sporttipps und alle bekannten<br />

Lose sowie Telefon-, SIM-<br />

und iTunes-Karten. Ebenfalls erhältlich<br />

sind originelle Geschenke, wie<br />

zum Beispiel Los-Sträusse oder im<br />

Sommer ein Glacépass. Ein Zusatzservice<br />

sind der günstige Versandhaus-Rückversand<br />

sowie der weltweite<br />

Geldtransfer mit Moneygram. In<br />

den beiden Aadorfer Kiosken kann<br />

die Kundschaft sogar das «Aadorfer<br />

Vreneli verwenden». Patricia Oetjen<br />

sagt dazu: «Ich habe mich selbstverständlich<br />

als Mitglied beim Gewerbeverein<br />

angemeldet, und deshalb<br />

unterstütze ich diese Aktion.»<br />

Der Kioskunternehmerin ist es<br />

ein Anliegen, sich bei all ihren Kundinnen<br />

und Kunden herzlich für das<br />

ihr in den vergangenen zehn Jahren<br />

entgegengebrachte Vertrauen<br />

zu bedanken. Gleichzeitig hofft sie<br />

natürlich, dass ihr und ihrem Team<br />

die Kundschaft auch in Zukunft die<br />

Treue halten wird.<br />

n


Seite 10 Freitag, 27. September 2013<br />

Einzigartige Konditionen<br />

nur im Jubiläumsjahr 2013<br />

<strong>Neue</strong> Herausforderung? <strong>Neue</strong> Perspektive?<br />

Gesucht: Repräsentant/in<br />

und Teamleiterin<br />

Eine lukrative Tätigkeit auf selbständiger<br />

Basis für den Vertrieb eines einzigartigen<br />

Behandlungssystems mit enormem Marktpotential<br />

und interessantem Marketing.<br />

Bewerbung: ✆ 071 911 43 09, B. Haldimann<br />

Wild-Verwertung<br />

Hiesiges Reh- und<br />

Wildschweinfleisch<br />

Frisch oder tiefgekühlt<br />

und unsere beliebten<br />

Wildspezialitäten:<br />

Feinster gekochter Rehpfeffer<br />

hausgemachte Spätzli<br />

Rotkraut · Kastanien · diverse<br />

Wildprodukte (Hamburger ·<br />

Fleischkäse · Bratwürste ·<br />

Buureschüblig)<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bestellung!<br />

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Frauenfelderstrasse 3, 9545 Wängi<br />

Telefon 052 378 30 60<br />

<strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />

Seit Juli 2013 realisieren wir Farbträume<br />

farbträume GmbH Bianca Odermatt Anita Lendi<br />

Tel. 071 390 06 86 Bühlstrasse 6 Untere Rittbergstrasse 3<br />

info@farbtraeume.ch 8371 Busswil 9615 <strong>Die</strong>tfurt<br />

<strong>www</strong>.farbtraeume.ch Mobil 079 461 87 16 Mobil 079 716 94 76<br />

Im Juli 2013 wagten wir, Anita Lendi und Bianca Odermatt, den Schritt in die Selbständigkeit.<br />

Wir gründeten die farbträume GmbH, mit Sitz in Busswil und einer Zweigstelle in <strong>Die</strong>tfurt.<br />

Wir möchten damit unsere Fähigkeiten und Erfahrungen im Umgang mit Farbe und Gestaltung<br />

einbringen um unseren Kunden eine optimale <strong>Die</strong>nstleistung anzubieten. Unser Angebot<br />

umfasst neben klassischen Malerarbeiten auch Farbgestaltungen, Wandmalerei, Illusionsmalerei,<br />

sowie die Verarbeitung von Naturputzen.<br />

Bei unserer Arbeit legen wir Wert auf höchste Qualität und eine gelungene Umsetzung.<br />

Ihre Wünsche lassen wir immer in unsere Gestaltung einfliessen. Unsere kreativen Arbeiten<br />

sind einzigartig und lassen ihren Wohnraum zu etwas ganz Besonderem werden.<br />

Steht bei Ihnen ein Projekt an bei welchem wir Ihnen weiterhelfen können? Sind Sie an einer<br />

unverbindlichen, kostenlosen Offerte interessiert? Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren!<br />

Wir sind per Telefon und Email erreichbar. Zusätzlich steht Ihnen das Kontaktformular auf<br />

unserer Homepage <strong>www</strong>.farbtraeume.ch zur Verfügung. Dort finden Sie ausserdem<br />

genauere Informationen zu unserem Angebot, persönliche Informationen und Qualifikationen,<br />

sowie Fotos von aussergewöhnlichen Referenzarbeiten.<br />

Anita Lendi<br />

Bianca Odermatt<br />

28. Sept. 2013<br />

Enrico Kämpf<br />

Telefon 071 960 03 40<br />

9 – 16 Uhr<br />

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Jetzt werden die Fettröllchen weggeeist!<br />

Fettreduktion durch Kälte – mit dem neuen<br />

Cryo lipolyse-Verfahren CRYO 3M. Auch<br />

die Schönheitsoase Benz in <strong>Sirnach</strong> bietet<br />

diese neue Gewebekühlungs-Methode<br />

jetzt an.<br />

Fettzellen wegeisen –<br />

wie funktioniert das?<br />

An der zu behandelnden Körperpartie<br />

werden mehrere Platten<br />

angesetzt, die dort Kälte gezielt<br />

an die Fettpolster unter die Haut<br />

abgeben. <strong>Die</strong> Temperatur der Fettzellen sinkt bis<br />

auf null Grad Celsius, sie erfrieren – allerdings<br />

ohne dabei Haut oder Muskeln zu schädigen.<br />

Untersuchungen zeigen, dass mit einer Sitzung<br />

bis zu 25 Prozent der Fettzellen im behandelten<br />

Areal zerstört werden können. Um den Abbau<br />

der zerstörten Fettzellen zu beschleunigen werden<br />

die Muskeln während Behandlung durch ein<br />

gezieltes Stimulationsprogramm (EMS) gereizt.<br />

<strong>Die</strong>ses Muskeltraining fordert auch den Kalorienverbrauch<br />

und hilft bei der Gewichtsreduktion.<br />

Wie lange dauert eine Behandlung<br />

und wie viel Fett kann verloren<br />

werden?<br />

Eine Cryolipolyse-Sitzung dauert<br />

etwa 90 Minuten. Bis zu 3 Zentimeter<br />

Fett kann dabei «weggeeist»<br />

werden. Da das Fett auf natürlichem<br />

Weg von der Leber abgebaut werden<br />

muss, wird das Ergebnis allerdings erst mehrere<br />

Tage nach der Behandlung richtig sichtbar.<br />

Ist die Cryolipolyse eine Alternative<br />

zur Fettabsaugung?<br />

Bei der Cryolipolyse werden alle Fettzellen entfernt.<br />

<strong>Die</strong> Dicke der Fettschicht nimmt langsam<br />

ab. Das Verfahren ist also sinnvoll für kleine und<br />

mittlere Fettpolster. Bei der Liposuktion (Fettabsaugung)<br />

dagegen werden große Mengen an<br />

Fettzellen beseitigt. Das Verfahren gilt jedoch als<br />

recht risikoreich.<br />

Wie teuer ist eine Cryolipolyse-<br />

Behandlung?<br />

Geniessen Sie eine Probebehandlung für Fr. 99.–<br />

Weitere Informationen finden Sie unter?<br />

071 966 39 66, <strong>www</strong>.schoenheitsoase-benz.ch<br />

Wirf die Pfunde weg!<br />

Ran an die Kilos! Gute Laune mit Bio-HCG, das<br />

gesunde Abnehmen.<br />

Methode<br />

Step 1: Kälte = Cryolipolyse<br />

Fettzellen sind besonders kälteempflindlich und sterben bei einer<br />

Temperatur von 0 bis 4 Grad den sog. Kältetod (Apoptose). Andere Zellen<br />

sind nicht betroffen..Bis zu 30 % der Fettzellen können nur bei einer<br />

Behandlung reduziert werden. Das Ergebnis ist dauerhaft und vergleichbar<br />

mit einer Fettabsaugung (Liposuktion).<br />

Step 2: Wärme = Thermogenese<br />

Der Effekt der Kälte auf die Fettzellen ist größer, wenn in bestimmten<br />

Abständen eine Erwärmung auf ca 40 Grad erfolgt. <strong>Die</strong><br />

Temperaturschwankungen führen nicht nur zu einem besseren Effekt bei<br />

der Fettzellenreduzierung, sondern bewirken gleichzeitig einen optimierten<br />

Abtransport der geschädigten Fettzellen.<br />

Step 3: Muskelstimulation = EMS<br />

<strong>Die</strong> Verstoffwechsellung der verfügbaren Fette wird durch die elektronische<br />

Muskelstimulation (EMS) beschleunigt. EMS wirkt gleichzeitig<br />

durchblutungsfördernd und hautstraffend.


Freitag, 27. September 2013 – SCHAUFENSTER<br />

Seite 11<br />

TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN<br />

AMTLICHE TODESANZEIGEN<br />

Gemeinde Eschlikon<br />

Gestorben am 22. September 2013,<br />

in Kreuzlingen<br />

Hans Roggensinger-Moser<br />

von Thalheim an der Thur ZH, verheiratet<br />

mit Roggensinger, geb. Moser<br />

Martina, wohnhaft in 8360 Eschlikon,<br />

Kapellstrasse 15, geb. am 23. Juli 1932<br />

Abdankung:<br />

Freitag, 27. September 2013, um<br />

14 Uhr, evang. Kirche Eschlikon.<br />

Gemeinde <strong>Sirnach</strong><br />

Gestorben am 24. September 2013<br />

Hans Ulrich Lendenmann<br />

von Grub AR, Ehemann der Lendenmann<br />

geb. Niederer Marie Theresia,<br />

wohnhaft gewesen in <strong>Sirnach</strong>, mit<br />

Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim<br />

<strong>Sirnach</strong>, geboren am 31. August 1937<br />

Abdankung:<br />

Mittwoch, 2. Oktober 2013, um<br />

14 Uhr auf dem oberen Friedhof<br />

<strong>Sirnach</strong> (bei der Evang.-ref. Kirche).<br />

KIRCHLICHE ANZEIGEN<br />

Evangelische<br />

Kirchgemeinde<br />

Aadorf-Aawangen<br />

<strong>www</strong>.evang-aadorf.ch<br />

Samstag, 28. September<br />

19.30 Uhr Aawangen: Konzert «Violine und<br />

Orgel»; Mit Nikos Ormanlidis und Mechthild Riehle,<br />

anschl. Apéro auf dem Kirchplatz (Kollekte)<br />

Sonntag, 29. September<br />

ab 9.40 Uhr Aadorf: Eintreffen, Kaffee trinken<br />

10.00 Uhr «s10i»-Gottesdienst<br />

«Halte deine Träume fest, lerne sie zu leben»;<br />

Pfr. Steffen Emmelius und Team (Kinderhüte)<br />

Montag, 30. September<br />

20.00 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />

Elternabend 1. bis 6. Religionsklassen<br />

<strong>Die</strong>nstag, 1. Oktober<br />

10.00 Uhr Aaheim: Gottesdienst<br />

(Pfrn. Esther Walch Schindler)<br />

Freitag, 4. Oktober<br />

9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />

Morgenandacht<br />

9.45 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />

Krabbelgruppe<br />

Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />

<strong>Sirnach</strong><br />

<strong>www</strong>.evang-ref-sirnach.ch<br />

Freitag, 27. September<br />

18.00 Uhr Jugendgottesdienst<br />

18.00 bis 21.00 Uhr Jugendkafi<br />

«Underground»<br />

Samstag, 28. September<br />

9.00 Uhr Mini-Chile<br />

Sonntag, 29. September<br />

9.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. K. Iseli,<br />

Wir sind unbezahlbar teuer, da von Gott<br />

geschaffen, geliebt und geachtet<br />

Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung,<br />

aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in stille Freude.<br />

WIR DANKEN HERZLICH<br />

Für die vielen Zeichen der Verbundenheit und der Anteilnahme, die<br />

wir beim Abschied von unserer lieben Mutter<br />

Klara Bieger-Huber<br />

12. Mai 1919 – 27. August 2013<br />

erfahren durften. Danke an alle, die unserer Mutter im Leben mit<br />

Liebe und Freundschaft begegnet sind und sie auf ihrem Weg begleitet<br />

haben.<br />

Im Weiteren danken wir für den Fahnengruss, die wunderbaren<br />

Jodellieder von Irma Schatt / Markus von Rotz aus Dussnang, dem<br />

Orgelspiel und der würdigen Abdankungsfeier durch Hr. Pfarrer<br />

Simon Vogel.<br />

Danke auch für all die Geldspenden, Grabschmuck und hl. Messen.<br />

Besonderen Dank geht an das Pflegepersonal Tannzapfenland<br />

Münchwilen, das Kantonsspital Frauenfeld (Stock J) und den Hausarzt<br />

Dr. Selmaier in <strong>Sirnach</strong> für die liebevolle Betreuung in den letzten<br />

Jahren.<br />

<strong>Sirnach</strong>, im September 2013<br />

Gemeinde Münchwilen<br />

Gestorben am 22. September 2013,<br />

im Münchwilen TG<br />

Müller geb. Bernasconi<br />

Silvia<br />

verwitwet, von Möhlin AG, wohnhaft<br />

gewesen in Münchwilen, geboren am<br />

19. April 1939<br />

Abdankung:<br />

<strong>Die</strong> Beisetzung findet im engsten<br />

Familienkreis statt.<br />

Gemeinde <strong>Sirnach</strong><br />

Gestorben am 22. September 2013<br />

Maria Ida Lampart<br />

geb. Huber<br />

von Willisau LU, verwitwet, wohnhaft<br />

gewesen in <strong>Sirnach</strong>, mit Aufenthalt<br />

im Alters- und Pflegeheim Grünau,<br />

<strong>Sirnach</strong>, geb. am 22. Dezember 1923<br />

Abdankung:<br />

<strong>Die</strong>nstag, 1. Oktober 2013, um<br />

9.30 Uhr auf dem unteren Friedhof<br />

<strong>Sirnach</strong> (bei der Kath. Kirche).<br />

(nach Jesaja 43,1-7), Kollekte: oeku Kirche<br />

und Umwelt, Chinderhüeti<br />

EVANG. KIRCHGEM.<br />

<strong>www</strong>.evang-muenchwilen-eschlikon.ch<br />

Freitag, 27. September<br />

16.30 Uhr Eschlikon: Mini-Mikado<br />

17.00 Uhr Münchwilen: Mini-Mikado<br />

Samstag, 28. September<br />

14.00 Uhr Eschlikon: Cevi<br />

Sonntag, 29. September<br />

10.00 Uhr Eschlikon: Gottesdienst<br />

zum Erntedank; Pfr. H. Haller; Mitwirkung:<br />

4. bis 6. Klässler; Kollekte: Sorgentelefon<br />

<strong>Die</strong>nstag, 1. Oktober<br />

20.00 Uhr Eschlikon: Kreistanz<br />

Donnerstag, 3. Oktober<br />

10.30 Uhr Münchwilen:<br />

Gottesdienst im Alterszentrum<br />

Evangelisch-methodistische<br />

Kirche Eschlikon<br />

<strong>www</strong>.emk-eschlikon.ch<br />

Samstag, 28. September<br />

14.00 Uhr Junschi Bambus,<br />

«I pack min Koffer»<br />

Sonntag, 29. September<br />

9.45 Uhr Gottesdienst mit<br />

Elsbeth Stacher, Kinderbetreuung<br />

Chrischona<br />

Aadorf<br />

Sonntag, 29. September<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit SunntigsTreff,<br />

Kids-Treff, Hort. Infos: <strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />

<strong>Die</strong> Trauerfamilien<br />

Gemeinde Bichelsee-Balterswil<br />

Gestorben am 23. September 2013,<br />

in Eschlikon, Wohn- und Pflegeheim<br />

Ernst Thalmann<br />

<strong>Sirnach</strong> und Eschlikon TG, Ehemann<br />

der Thalmann-Alpiger Alice, wohnhaft<br />

gewesen in Balterswil, Bäumliackerstrasse<br />

6, geboren am 10. Juni 1923<br />

Abdankung:<br />

Mittwoch, 2. Oktober 2013, um<br />

14 Uhr, Evang. Friedhof, Bichelsee.<br />

Gemeinde Aadorf<br />

Gestorben am 24. September 2013,<br />

in Wallenwil TG<br />

Horber geb. Wüthrich,<br />

Heidy Frieda<br />

geboren am 23. Oktober 1930,<br />

verwitwet, Bürgerin von Aadorf TG,<br />

wohnhaft gewesen in 9547 Wittenwil,<br />

Weiern-Bündtweg 2<br />

Urnenbeisetzung am Mittwoch,<br />

2. Oktober 2013, um 14 Uhr auf<br />

dem evang. Friedhof Aadorf.<br />

Anschliessend Abdankung in der<br />

evang. Kirche Aadorf.<br />

Besammlung um 13.50 Uhr auf<br />

dem Friedhof.<br />

<strong>www</strong>.webimatzingen.ch<br />

Gottesdienst am Sonntag, jeweils um 9.30 Uhr<br />

Kath. Pfarreien<br />

Aadorf-Tänikon<br />

<strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />

Sonntag, 29. September<br />

17.00 Uhr Beichtgelegenheit in Aadorf<br />

(K. Ekeugo)<br />

18.00 Uhr (Samstag) Erntedankgottesdienst<br />

in Aadorf (K. Ekeugo)<br />

18.00 Uhr Fiire mit de Chline<br />

(Pfarreizentr. Aadorf)<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier in Tänikon<br />

(K. Ekeugo)<br />

10.00 Sunntigsfi ir in Tänikon für Kinder<br />

ab Kindergarten bis 2. Klasse<br />

Montag, 30. September<br />

9.00 Uhr Mütter beten für ihre Kinder in<br />

Aadorf<br />

<strong>Die</strong>nstag, 1. Oktober<br />

9.00 Uhr Gottesdienst in Aadorf, Monatskaffee<br />

19.00 Uhr Rosenkranzgebet in Tänikon<br />

Donnerstag, 3. Oktober<br />

9.00 Uhr Frauengottesdienst in Tänikon<br />

(anschliessend Kaffee, in der ART-Kantine);<br />

anschliessend Rosenkranzgebet<br />

10.00 Uhr Gottesdienst im Aaheim<br />

Freitag, 4. Oktober<br />

9.00 Uhr Krankenkommunion unterwegs<br />

18.00 Uhr Eucharistische Anbetung in Aadorf<br />

19.00 Uhr Gottesdienst in Aadorf<br />

«Chumm,<br />

mir gönd go schwimmä!»<br />

Hallenbad <strong>Sirnach</strong><br />

Mo – Fr<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

18.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />

14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

10.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />

Hallenbad Aadorf<br />

Mo – Fr<br />

<strong>Die</strong>nstag<br />

Donnerstag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

10.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />

6.00 Uhr – 7.30 Uhr<br />

10.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />

6.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />

12.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

10.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Herbstfahrplan<br />

Bergbahnen im Toggenburg<br />

BERGBAHNEN WILDHAUS<br />

Sesselbahn Wildhaus–Oberdorf<br />

18. Mai–20. Oktober 2013<br />

täglicher Betrieb 08.30–12.00 / 13.15–17.15 Uhr<br />

Sesselbahn Oberdorf–Gamsalp<br />

6. Juli–20. Oktober 2013<br />

täglicher Betrieb 08.30–12.15 / 13.30–17.00 Uhr<br />

Gondelbahn Wildhaus–Gamplüt<br />

täglicher Betrieb 08.30–16.30 Uhr<br />

Abendfahrten auf Anfragen Tel. 071 999 28 28<br />

BERGBAHNEN UNTERWASSER/ALT ST. JOHANN<br />

Standseilbahn Unterwasser–Iltios<br />

18. Mai –1. November 2013<br />

täglicher Betrieb 08.30–17.00 Uhr<br />

Luftseilbahn Iltios–Chäserrugg<br />

22. Juni –27. Oktober 2013<br />

täglicher Betrieb 08.45–16.43 Uhr<br />

Sessel-/Gondelbahn Alt St. Johann–Sellamatt<br />

18. Mai –1. November 2013<br />

täglicher Betrieb 08.30–17.00 Uhr<br />

Sommer-Highlights Bergbahnen Toggenburg<br />

<strong>Neue</strong>r grosser Streichelzoo mit Berggeissen und weiteren<br />

Tieren im Oberdorf Wildhaus.<br />

Sonnenaufgangsfahrten ab 5 Uhr auf dem Chäserrugg<br />

immer sonntags im Juli und August.<br />

10 Jahre Klangweg Toggenburg – 5 neue Instrumente<br />

freuen sich auf grosse und kleine Klangkünstler.<br />

Jubiläumswettbewerb auf dem Klangweg mit tollen Preisen.<br />

Konzertabend<br />

«Violine und Orgel»<br />

Nikos Ormanlidis<br />

Samstag, 28. September 2013,<br />

19.30 Uhr, Kirche Aawangen<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

Herzliche Einladung!<br />

Evangelische<br />

Kirchgemeinde<br />

Aadorf-Aawangen


Seite 12 Freitag, 27. September 2013<br />

Ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass ich per 1. September 2013 die 4 k kiosk<br />

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Bei Wünschen und Anregungen<br />

stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung<br />

Patricia Oetjen<br />

Agenturleiterin und das Verkäufer-Team<br />

der KOPA sales GmbH<br />

Bis bald an einem unserer Kioske<br />

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