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Seite 2 – AUS DER REGION<br />

Dienstag, 17. Dezember 2013<br />

WITZ DES TAGES<br />

Sagt das Schwein vor der Steckdose:<br />

«Komm raus du Feigling!»<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Guntershausen – Nach alter Tradition<br />

führt die Primarschule Guntershausen<br />

am Donnerstag, 19. Dezember,<br />

wieder ihren Weihnachtsmarkt auf<br />

dem Schulhausplatz in Guntershausen<br />

durch. Zwischen 16 und 20 Uhr können<br />

an diesem Tag Produkte erstanden<br />

werden, die die Schülerinnen und<br />

Schüler während einer Sonderwoche<br />

selbst gebastelt haben. Natürlich<br />

wird der gesamte Anlass auch von<br />

viel Gesang und einer Festwirtschaft<br />

begleitet, in der man sich einen feinen<br />

Glühmost gönnen kann. Und wer an<br />

diesem Abend selbst nicht kochen<br />

mag, für den stehen auch eine heisse<br />

Suppe oder ein sämiges Risotto bereit.<br />

Der Reinerlös kommt vollumfänglich<br />

der Stiftung Theodora zu Gute. mgt n<br />

Auffahrunfall<br />

Sirnach – Am letzten Freitagabend<br />

verletzten sich auf der Autobahn A1<br />

bei Sirnach Personen bei einer Auffahrkollision.<br />

Ein 32-jähriger Mann<br />

war mit seinem Personenwagen auf<br />

der Normalspur in Richtung Zürich<br />

unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen<br />

der Kantonspolizei Thurgau fuhr er<br />

kurz nach 20 Uhr auf das Heck eines<br />

vor ihm fahrenden Autos auf. Die<br />

beiden Insassen, der 57-jährige Lenker<br />

und der 48-jährige Beifahrer, erlitten<br />

bei der Kollision mittelschwere Verletzungen.<br />

Der Rettungsdienst brachte<br />

sie ins Spital. Der Unfallverursacher<br />

blieb dagegen unverletzt. An den beiden<br />

Fahrzeugen entstand Sachschaden<br />

von mehreren Tausend Franken. Zum<br />

Zeitpunkt der Kollision herrschte auf<br />

der Autobahn dichter Nebel. kapo n<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag/Inserate/Abos<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die Neue<br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

verlag@regidieneue.ch<br />

Verlags- und Redaktionsleiter<br />

Peter Mesmer (mes)<br />

Redaktion<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die Neue<br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

redaktion@regidieneue.ch<br />

Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />

Angela Buchmann (ab)<br />

Freie Mitarbeiter<br />

René Lutz (rl)<br />

Christoph Heer (ch)<br />

Erscheinungsweise<br />

Jeden Dienstag und Freitag<br />

Redaktionsschluss<br />

Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />

Inseratschluss<br />

Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />

Jahresabo<br />

Genossenschafter CHF 99.–<br />

Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />

Todesanzeigen<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

todesanzeigen@regidieneue.ch<br />

Produktion<br />

Fairdruck AG<br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Der Forstwartlernende Domenic Hug präsentiert eine frisch geschnittene Nordmann-Tanne.<br />

Ein Spass für die ganze Familie<br />

Beim Forsthof Dussnang fi ndet am Samstag, 21. Dezember,<br />

von 9 bis 16 Uhr, ein Weihnachtsbaumverkauf statt.<br />

Auf Wunsch können die Bäume selber geschlagen werden.<br />

Dussnang – In vielen Schweizer Haushalten<br />

versüsst ein geschmückter<br />

Tannenbaum das alljährliche Weihnachtsfest.<br />

Leider ist aber nur etwa die<br />

Hälfte, der in der Schweiz angebotenen<br />

Bäume, im Inland gewachsen. Ein<br />

grosser Teil stammt aus riesigen Monokulturen<br />

in Dänemark, Deutschland<br />

und anderen Ländern. Diese<br />

Bäume wurden bereits vor Wochen<br />

geschlagen, teilweise in Kühlhäusern<br />

zwischengelagert und mehrere hundert<br />

Kilometer herumgekarrt. Unter<br />

diesen Bedingungen ist klar, dass diese<br />

Bäume ihre grüne Pracht an der Wärme,<br />

wie verfrühten Schnee zu Boden<br />

rieseln lassen.<br />

Frisch und ökologisch sinnvoll<br />

Das Suchen und Schlagen eines<br />

passenden Tannenbaums gehört wie<br />

Mandarinen und Guetzli zum Advent<br />

und ist bei vielen Familien ein fester<br />

Bestandteil der Vorweihnachtszeit.<br />

Der Forstbetrieb <strong>Fischingen</strong>-<strong>Tobel</strong> bietet<br />

diese Möglichkeit. Wer will kann<br />

seinen Baum direkt aus einer eigens<br />

für die Weihnachtszeit gezüchteten<br />

Kultur auswählen und auf Wunsch<br />

selber fällen. Ein Spass für die ganze<br />

Familie! Neben der Gewissheit, einen<br />

der frischesten Weihnachtsbäume in<br />

seiner Wohnung stehen zu haben, was<br />

übrigens auch das Brandrisiko senkt,<br />

unterstützt man mit einem Baum vom<br />

Forstbetrieb <strong>Fischingen</strong>-<strong>Tobel</strong> auch einen<br />

ökologischen Anbau. Im Gegensatz<br />

zu bodenschädigenden Monokulturen<br />

in den nördlichen Ländern Europas,<br />

werden die Bäume in <strong>Fischingen</strong> nach<br />

ökologischen Grundsätzen gezüchtet<br />

und sind durch das Label FSC zertifiziert.<br />

Der einzige Transportweg, ist die<br />

Fahrt von Dussnang nach Hause.<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

Das Wetter<br />

in der <strong>Regi</strong>on wird präsentiert von<br />

Eschlikon täglich geöfnet<br />

Öffnungszeiten über die Festtage:<br />

24. Dezember 5.30–18.30 Uhr<br />

25. Dezember 7.30–20.00 Uhr<br />

26. Dezember 7.30–20.00 Uhr<br />

1. Januar 2014 7.30–20.00 Uhr<br />

2. Januar 2014 7.30–20.00 Uhr<br />

Lebensmittel, Kiosk, Lotto, Café,<br />

SBB-Verkaufsstelle<br />

im Bahnhof: AVEC.Eschlikon, Koller-Zumsteg AG, 071 971 50 70<br />

Wertvolle Tipps<br />

Den Weihnachtsbaum mit der ganzen<br />

Familie auszusuchen und selber zu<br />

fällen, ist nicht nur für die Kinder ein<br />

besonderes Abenteuer. Ebenso macht<br />

an Heiligabend das Anstimmen des<br />

Liedes «Oh Tannenbaum…» vor einem<br />

selbstgeschlagenen Weihnachtsbaum<br />

aus der <strong>Regi</strong>on viel mehr Freude.<br />

Es lohnt sich also ganz besonders, sich<br />

Zeit bei der Auswahl des Tannenbaums<br />

Zeit zu lassen und sich vom Fachpersonal<br />

des Forstbetriebes <strong>Fischingen</strong>-<strong>Tobel</strong><br />

beraten zu lassen. Die Kundschaft<br />

erhält wertvolle Tipps wie der Baum<br />

noch länger frisch bleibt und dazu auch<br />

gerne Unterstützung beim Fällen und<br />

Anpassen eines Tannenbaums. Für die<br />

eilige Kundschaft und für alle, die nicht<br />

selbst zur Säge greifen wollen, gibt es<br />

wie gewohnt eine üppige Auswahl an<br />

frisch geschnitten Weihnachtsbäumen.<br />

Weitere Produkte, wie Tannenreisig,<br />

Finnenkerzen und Cheminéeholz können<br />

ebenfalls erworben werden.<br />

Lagerfeuer, Glühwein und Wurst<br />

Nach getaner Arbeit kann man<br />

sich im Tannenwald bei einem Glas<br />

Glühwein oder Punch aufwärmen.<br />

Am knisternden Lagerfeuer besteht<br />

die Möglichkeit, eine Wurst mit einem<br />

Stecken selber zu braten und sich über<br />

den Kauf eines ökologischen und frischen<br />

Baumes zu freuen. Geniessen<br />

Sie die besondere Atmosphäre und<br />

machen Sie den Kauf des Weihnachtsbaumes<br />

zum Erlebnis für die ganze Familie.<br />

Das Forstteam <strong>Fischingen</strong>-<strong>Tobel</strong><br />

freut sich am kommenden Samstag<br />

viele Weihnachtsbaumkäuferinnen<br />

und -käufer an der Fischingerstrasse<br />

69 in Dussnang (vis à vis des Fussballplatzes)<br />

begrüssen zu dürfen. n<br />

Nachtbus:<br />

Neue Linienführung in Häuslenen<br />

Aadorf/Häuslenen – Durch die<br />

gute Auslastung des Nachtbusses<br />

auf der Strecke Frauenfeld-Aadorf-<br />

Frauenfeld ersetzt die Postauto<br />

Schweiz AG den aktuell im Einsatz<br />

stehenden Kleinbus vom Typ<br />

Sprinter durch das zwölf Meter<br />

lange Standard-Postauto. Diese<br />

Umstellung erfolgte auf den Fahrplanwechsel<br />

per 15. Dezember. Wie<br />

bis anhin wird das Postauto zwischen<br />

20 Uhr und ein Uhr nachts<br />

Häuslenen bedienen. Durch die<br />

Grösse des Fahrzeugs ist es jedoch<br />

aus Sicherheitsgründen nicht mehr<br />

möglich, dass das Fahrzeug auf<br />

der Strasse rückwärts fahren und<br />

an der Haltestelle wenden kann.<br />

Neu wird das Postauto deshalb auf<br />

der Hinfahrt von Frauenfeld über<br />

Gachnang und Hagenbuch (auf<br />

Verlangen nach Häuslenen) fahren<br />

und dort in die Schulstrasse<br />

einbiegen. Der Bus wird auf dem<br />

Vorplatz der Scheune von Willi<br />

Ammann halten und wenden,<br />

und dann auf der gleichen Strasse<br />

in Richtung Aadorf weiterfahren.<br />

Die übrigen Haltestellen werden<br />

wie bis anhin bedient. Durch das<br />

grosszügige Entgegenkommen der<br />

Familie Ammann ist es möglich,<br />

die Anbindung von Häuslenen<br />

während der Nacht an das ÖV-<br />

Netz weiterhin aufrecht zu halten,<br />

ohne dass das Postauto durch ein<br />

stark bewohntes Quartier fahren<br />

muss.<br />

Stefan Mühlemann, Gemeinderat,<br />

Ressort Verkehr & Sicherheit<br />

Vorschau auf die Grossrats-Sitzung<br />

vom 18. Dezember<br />

Morgen Mittwoch trifft sich der<br />

Grosse Rat des Kantons Thurgau<br />

um 9.30 Uhr zu seiner letzten Sitzung<br />

2013 im Rathaus Weinfelden.<br />

Nachdem vor zwei Wochen das<br />

Budget 2014 in einem wahren Marathon<br />

durchberaten wurde, stehen<br />

nun die restlichen Traktanden sowie<br />

zwei neue Geschäfte auf dem<br />

Programm. Zu Beginn der Sitzung<br />

muss ein Ersatz für ein Mitglied der<br />

Geschäfts- und Finanzkommission<br />

gewählt werden. Als zweites Traktandum<br />

steht die Fortsetzung der<br />

ersten Lesung des Gesetzes über das<br />

Stimm- und Wahlrecht an. Da erst<br />

ein Drittel der Paragraphen anlässlich<br />

der vorletzten Sitzung durchberaten<br />

wurde, wird dieses Traktandum<br />

einige Zeit beanspruchen.<br />

Ein kurzes Intermezzo dürfte die<br />

Parlamentarische Initiative zum<br />

Planungs- und Baugesetz sein. Bei<br />

der Beratung wurde die Kostenbeteiligung<br />

der Grundeigentümer bei<br />

der Erarbeitung von Gestaltungsplänen<br />

vergessen. Dies soll nun<br />

korrigiert werden.<br />

Mit einer Motion wird beantragt,<br />

im Volksschulgesetz die<br />

Jokertage einzuführen. Diese sollen<br />

es den Schülern ermöglichen,<br />

sich eine bestimmte Anzahl von<br />

Halbtagen pro Semester ohne Begründung<br />

vom Schulunterricht<br />

abzumelden. Dieses Anliegen entspreche<br />

einem heutigen Bedürfnis<br />

der Gesellschaft und werde immer<br />

häufiger an die Verantwortlichen<br />

der Schulen herangetragen. Der<br />

<strong>Regi</strong>erungsrat empfiehlt die Motion<br />

zu überweisen, damit das Gesetz<br />

entsprechend geändert werden<br />

kann. Unklarheit bei der Bezeichnung<br />

der wichtigen sowie vorgeschobene<br />

Gründe für Absenzen<br />

seien unbefriedigend und belasteten<br />

die Beziehung zwischen Schule<br />

und Eltern. Ob mit der Einführung<br />

der Jokertage der administrative<br />

Aufwand für das führen der Absenzenlisten<br />

verringert wird, ist aber<br />

stark zu bezweifeln. Ebenso muss<br />

befürchtet werden, dass es trotz<br />

frühzeitiger Ankündigung der Jokertage<br />

Situationen geben wird, in<br />

denen der Unterricht schwieriger<br />

werden dürfte. Eine Blitzumfrage<br />

bei der Lehrerschaft zeigte, dass eine<br />

klare Mehrheit für die Jokertage<br />

ist. Eine interessante Diskussion<br />

dürfte dem Entscheid vorausgehen.<br />

Die Motion über die Eröffnung<br />

eines Babyfensters im Kanton<br />

Thurgau und die Interpelation<br />

«Stärkung der Berufsbildung angesichts<br />

des Rückgangs von Schulabgängern<br />

– Keine Maturitätsquotenerhöhung<br />

auf Kosten von Lehrstellenplätzen»<br />

stehen auch noch<br />

auf dem Programm. Ob die letzten<br />

beiden Traktanden noch behandelt<br />

werden können scheint zweifelhaft.<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Gallus Müller,<br />

CVP,<br />

Guntershausen<br />

–1° 0° –2° 2° 0° 4° 1° 3°

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