www_Regi_010_05022013 [PDF, 4.17 MB] - REGI Die Neue

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ortega wil Tel. 071 911 27 70 Aus der Region Seite 4 – Dienstag, 5. Februar 2013 Handelsschule bis eidg. Fähigkeitszeugnis • Vollzeit • berufsbegleitend Technischer Kaufmann Am 10. Februar veranstalten die Guntershauser Sänger wieder ihr beliebtes Schieber-Preisjassen. • 1 Jahr Praktikum • Vollzeit Text: mgt • berufsbegleitend Eidg. Fähigkeitszeugnis ortega wil Tel. 071 911 27 70 Abend-, Montag- oder Samstaghandelsschule, Sprach-, PC-Kurse Bildung hat Vortritt! ortega wil Tel. 071 911 27 70 KV-Lehre KV-Reform auch für Schule und Praktikum ortega Skiweekend und Preisjassen wil Tel. 071 911 27 70 (Profil B oder E) Tel. 071 911 27 70 Technische Kaufleute www.ortega.ch / info@ortega.ch zielbewusst, erfolgreich An seiner GV durfte der Männerchor Guntershausen ein neues Mitglied begrüssen. • 2 Jahre Handelsschule neuen Liedern leichter und sei für ihn zugleich Motivation, Neues zu versuchen. Magnus Bürge ist auch ein Organisationstalent. Den Ausflug zur Brunella, in Begleitung der Ehefrauen und Freundinnen hat er geplant. Er hat auch schon die Fühler für unsere diesjährige dreitägige Männerchor-Reise ausgestreckt, die uns ins Veltlin nach Naturns führen wird. Mit viel Applaus wird auch dem Dirigenten ein Früchtekorb über- Guntershausen – Zwischenlösungen Punkt 20 Uhr begrüsst • Vorbereitung für Eidg. für Auftritte in Alters- Mehr und Zeit Pflegeheimen, bei kirchlichen Mehr Freizeit Anlässen, Dirigent Magnus Bürge hebt Wunsch, dass er dieses Amt noch für Schulstoff Bericht des Dirigenten geben, mit der Hoffnung und dem Sprachkurse Präsident Matthias Schick letzten Fachausweis, Sommer 2011 EDV-Kurse Freitag die Sänger im Säli Geburtstagssingen auch und für anderen Realschüler den sehr guten Probenbesuch aller Vereinsmitglieder hervor. Ernst Kassier Clemens Jenni erklärt lange ausüben werde. des Restaurants Freihof in Aadorf gesellschaftlichen Anlässen. Das • Berufsbegleitend, 2 Abende zur GV. Ortega Leider • muss Bildungszentrum er mit einer Jahr startet immer Ortega mit dem • Bildungszentrum Ski- Gamper hat im vergangenen Jahr die Rechnung 2012 und das Budget im Januar, Zürcherstrasse dem Preisjas- 10 • alle 9500 Pro-ben Wil besucht und kann • Vollzeit, drei für Mo das – kommende Fr vormittags Jahr 2013. Die traurigen Zürcherstrasse Nachricht beginnen. 10 • 9500 Das Wilweekend Ehrenmitglied Tel. / Fax Bernhard 071 911 27 Strehler 70 sen im Februar, dem Tel. / Maibummel Fax 071 911 27 Flaschen 70 «Heldenblut»-Wein aus Jahresrechnung 2012 ist eine Ziellandung ist kürzlich www.ortega.ch im Aaheim Aadorf • info@ortega.ch gestorben. und dem Sommerferienprogramm. www.ortega.ch • info@ortega.ch dem Kanton Wallis entgegennehfalls und kann als «Schwarze Im vergangenen Jahr eben- Nach den Sommerferien wird das men. Alfons Kressbach und Cle- Null» bezeichnet werden. Schwieri- gestorben ist Sängerkamerad Herbstfest das unter dem Namen mens Jenni fehlten an einer Probe ger sieht das Budget 2013 aus. Hier und Ehrenmitglied Sujet 1 Emil Weber aus «Gunti Hit- und Sujet Plauschparade» 2 und der Präsident war nur bei zwei Sujet 3wird ein verkraftbarer Verlust prognostiziert. Guntershausen. Sämtliche 28 anwesende bekannt ist, durchgeführt. Das Jahr Proben abwesend. (Anmerkung: Der Kassier hat jedoch Sänger erheben sich für eine endet mit dem Klausabend sowie der Dirigent war selbstverständ- alles im Griff, und die Rechnungs- Schweigeminute im Gedenken an dem Advent- und Weihnachtssingenwesend, er entschied sich für einen hervorragende ortega Arbeit. Die Jahreslich ebenfalls an allen Proben anrevisoren bescheinigen ihm eine den Sängerkameraden. Anschliessend stimmt der Dirigent das Lied Der Präsident dankt allen Sängern Zinnbecher). Der gute Probenrechnung und das Budget wurden «Das Elternhaus» an. Nach dem für das Gelingen des verganbesuch mache das Einüben von unter grossem Applaus genehmigt. Nachtessen geht es gestärkt zur Abarbeitung der Traktandenliste. Im vergangenen Jahr konnte ein neuer, junger Sänger angeworben werden. Tobias Deeg hat sich nach dem Besuch einiger Proben entschlossen, im Chor mitzumachen. Er wird mit grossem Applaus in den Männerchor Guntershausen Sujet 6 aufgenommen. Bericht des Präsidenten An 34 Proben, die sehr gut besucht wurden, übte der MCG Lieder Bildung hat Vortritt! genen Jahres. Leider zwingen ihn berufliche wie auch persönliche Gründe, das Amt als Präsident unseres Vereins wieder abzugeben. Pius Eisenegger konnte gewonnen werden, diesen wichtigen Posten ab sofort zu übernehmen. Er wird mit grossem Applaus gewählt. Der scheidende Präsident Sujet 7Matthias Schick wird verdankt und für seine grosse geleistete Arbeit mit einem Präsent verabschiedet. Er wird dem Chor als Sänger erhalten bleiben. ortega wil Tel. 071 911 27 70 Abend-, Montag- oder Samstaghandelsschule, Technischer Kaufmann Bildung hat Vortritt! wil Tel. 071 911 27 70 www.ortega.ch Technische Kaufleute für Eidg. Prüfung 2013 Beginn: Ende April ‘11 Sujet 8 Bildung hat Vortritt! Preisjassen am 10. Februar Das neue Jahr begann mit dem Skiweekend, das aus terminlichen Gründen etwas früher durchgeführt werden musste. Bei schönsten Wetterverhältnissen und allgemein besten Bedingungen wurde es am Wochenende vom 5./6. Januar im Montafon durchgeführt. Als nächste Aktion steht das Schieber-Preisjassen an das am 10. Februar zum 26. Mal durchgeführt wird. In der ortega wil Tel. 071 911 27 70 Einschreibgebühr von 25 Franken sind das Mittagessen (12 bis 13 Uhr) und ein Kaffee inbegriffen. Jeder Technischer Kaufmann Teilnehmer erhält einen Preis, dem Sieger Handelsschule winkt sogar ein Preisgeld VSH: von 200 Abend, Franken. Montag, Samstag ortega wil Tel. 071 911 27 70 Guntershausen. KV-Lehre (Profil B oder E) Tel. 071 911 27 70 Bildung hat Vortritt! Der Präsident bedankt sich bei allen für das aktive Mitmachen im Verein. www.ortega.ch Zum Abschluss / info@ortega.ch stimmt der Dirigent das Lied «Alla Mattina» an. Sujet 4 n Neumitglieder willkommen Der Männerchor Guntershausen probt wöchentlich am Montagabend ab 20.15 bis 21.30 Uhr im Mehrzweckraum der Turnhalle Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. Aufruf an alle Bewohner und Neuzuzüger von Guntershausen: Wagen Sie diesen Schritt, um am aktiven Sujet 9Dorfleben von Guntershausen und Maischhausen teilzunehmen, Sie werden es bestimmt nicht bereuen. mgt Zielbewusst Reklame Aktuell für Sie... ortega wil Tel. 071 911 27 70 Bildung hat Vortritt! Bodenbeläge / Vorhänge Jeden 2. m 2 (Parkett, Laminat) gratis verlegen! Abend-, Montag- oder Samstaghandelsschule, Technischer Kaufmann PC- bis SIZ-Anwender Teppiche gratis verlegen! Jeden 2. Laufmeter gratis nähen! Sujet 11 Fabrikladen: Morgentalstrasse 7, 8355 Aadorf, Telefon 052 365 33 93 www.wibutex.ch, info@wibutex.ch www.brockiwaengi.ch ortega Februar-Aktion: 50 % auf Glaswaren 50 % auf Holzartikel Gratisabholdienst für Wiederverkäufliches wil Tel. 071 911 27 70 Erfolgsversprechende Hausräumungen Zwischenlösungen für SchulabgängerInnen Öffnungszeiten: Ganz – oder Teil, inkl. Entsorgen Einstieg in den Beruf Di–Fr: 08.00 bis 12.00 10. Schuljahr 13.30 bis 18.00 Vorkurs Samstag: für Informatik 10.00 bis 16.00 Handelsschule Brocki Wängi mit KV-Abschluss Wilerstr. 7, 9545 Wängi Tel. 052 366 45 77 Sujet 16 Komm doch mal vorbei – es lohnt sich Besuchen Sie auch den Kafi-Treff in Weinfelden, Hermannstrasse 4a Fr 17.00 bis 22.00 Uhr, So 14.00 bis 18.00 Uhr ortega wil Tel. 071 911 27 70 gültig bis Ende Februar Öffnungszeiten Mo–Fr 8.00–12.00 Uhr / 13.30–18.00 Uhr Sa 8.00–12.00 Uhr ortega wil Tel. 071 911 27 70 KV-Lehre (Profil B oder E) Technische Kaufleute Handelsschule VSH (Abend / Montag / Samstag) Sujet 17 Bildung hat Vortritt! www.ortega.ch ortega wil Tel. 071 911 27 70 Zwischenjahr nach individuellem Bedarf Ortega • Bildungszentrum Zürcherstrasse 10 • 9500 Wil Tel. / Fax 071 911 27 70 www.ortega.ch • info@ortega.ch Sujet 13 ortega wil Tel. 071 911 27 70 Marketingassistent • Einstieg in Marketingberufe • 2 Abende • zielbewusster, angenehmer Unterricht Ortega • Bildungszentrum Zürcherstrasse 10 • 9500 Wil Tel. / Fax 071 911 27 70 www.ortega.ch • info@ortega.ch Sujet 18 www.regidieneue.ch Bildung nach Mass Bildung hat Vortritt! ortega wil Tel. 071 911 27 70 PC-Kurse mit SIZ-Abschluss Sujet 14 ortega wil Tel. 071 911 27 70 Erfolgreiche Zwischenjahre Vorkurs • Kaufmännisch • Detailhanel • Informatik • Prüfungsvorbereitungen 10. Schuljahr allgemein Ortega • Bildungszentrum Zürcherstrasse 10 • 9500 Wil Tel. / Fax 071 911 27 70 www.ortega.ch • info@ortega.ch Sujet 19 Bildung hat Vortritt! Sinnvolle Vorbereitung
Dienstag, 5. Februar 2013 – Aus der Region Seite 5 Gemütlich wird im Bahnhöfli Guntershausen gefeiert. Samira aus Stuttgart fühlt sich wohl, das spürt auch Norbert, der gerne seinen Schlummertrunk bei den «Gangsterbräuten» um die Ecke nimmt. Gute Laune im Bahnhöfli in Eschlikon. Nicole aus Magdeburg (links) und Sandy kümmern sich um das Wohl ihrer Gäste. «In der Schweiz ist es etwas gesitteter» Einige Restaurants kämpfen im Hinterthurgau gegen das Aussterben der Beizenfasnacht. Nach wie vor wird dekoriert, musiziert und mit dem meist deutschen Servierpersonal geflirtet. Text und Bilder: Christoph Heer Region – Wir starten unsere Beizentour am Donnerstagabend. Wahrlich nicht der beste Zeitpunkt, um sich auf die Suche nach der grossen Fasnachtsparty, einem möglichen grassierenden Fasnachtsvirus, zu machen. Nichtsdestotrotz betreten wir in Guntershausen das Bahnhöfli (Motto: Gangsterbräute) und treffen an der Bar auf gutgelaunte Gäste. Serviertochter Samira aus Stuttgart – jederzeit mit einem Lächeln im Gesicht – bedient die etwa 20 Gäste, sagt «Bier ist die meistgetrunkene Flüssigkeit bei uns» und füllt ein weiteres Glas mit dem beliebten Gerstensaft. An der Bar hat mittlerweile Norbert Platz genommen. «Ich wohne gleich um die Ecke, das ist doch ideal, so kann ich zu Fuss hierher kommen und meinen Feierabend- Drink an der Bar geniessen. Mit den servierenden Mädels bin ich sehr zufrieden. Sie machen einen guten Job und sind stets freundlich, was will ‹Mann› mehr?» Matrosinnen und Piratinnen Weiter geht unsere Tour am Freitagabend. Erster Halt Bahnhöfli Bar in Eschlikon (Motto: Pirates of the Caribbean) und ganz augenscheinlich spürt man, es ist Wochenende. Vor allem die Arbeiter sitzen an der Bar und geniessen ihr wohlverdientes Feierabendbier. Marco (Dussnang) und Ivo (Tuttwil) zählen sich nicht zu den grossen Fasnächtlern, loben aber die Dekoration. «Super diese Deko hier im Bahnhöfli und gemütlich ist es sowieso». Aus Magdeburg arbeitet Nicole zum zweiten Mal während der Fasnachtssaison im Bahnhöfli. «Früher war ich oft saisonal in Österreich. Man kann die beiden Länder nicht vergleichen, obwohl, hier in der Schweiz geht es schon etwas gesitteter zu und her», sagt sie. Die Tour führt uns an diesem Abend weiter nach Oberwangen zu Cello und seinem Sonnenhof (Motto: Hochseex-Schiffahrt). Hier spürt man doch noch Fasnachtsfeeling, so wie es früher war. Da tragen natürlich die Matrosinnen und die Livemusik ihren Teil dazu bei. Selten primitiv Für «Sunnehof-Wirt» Cello sind es drei Faktoren, die eine gute Fasnachtsbeiz ausmachen: «Das Personal, die Dekoration und die Live-Musik». Während sieben Tagen arbeitete er mit seinem Team an der Deko, die jährlich aus seinen Ideen entspringt. «Für mich lohnt sich der grosse Aufwand noch. Denn meine Gäste schätzen es auch, dass wir uns hier nicht vor der Deko-Arbeit scheuen», sagt der Fasnächtler. Tatsächlich ist die Stimmung gut, gar ausgelassen. Für die 23-jährige Sophie aus Berlin sind die Betrunkenen kein Problem. «Sobald aber aufdringliche, primitive Gäste hier sind, macht es weniger Spass, zum Glück kommt das aber nur selten vor», sagt sie und serviert ein weiteres, kühles Bier. Als letzte Destination am späten Freitagabend besuchen wir das Hotel UNO in Wilen. In den unteren Räumlichkeiten befindet sich die «Alpen Gaudi» mit Singgi und Specht. Und ohne zu übertreiben, da geht die Post ab. Viele Maskierte, Zeiten geändert Klar ist es nicht mehr wie vor einigen Jahren, die Zeiten haben sich nun mal geändert. Trotzdem, wer nicht auf seine Portion Beizenfasnacht verzichten will, kann getrost im Hinterthurgau bleiben, denn die letzten verbliebenen Beizen sind nach wie vor mit Herzblut und ideenreichem Dekorationsgut am Start. Die Wirte bedauern, dass es immer weniger dekorierte Beizen gibt. «Darum gehen auch viel weniger auf eine Beizentour», sind sie sich einig. ch viele Durstige, viel gute Musik und Guggenbesuche. Alles, was das Fasnachtsherz begehrt. n Nah an der ersten Niederlage vorbei Am vergangen Samstag sah die erste Mannschaft des VBC Aadorfs ihrer ersten Niederlage sehr tief in die Augen. Doch durch hohem Einsatz und ein Quäntchen Glück konnte die Equipe dann aber doch ihren siebzehnten Sieg in Folge feiern. Text: Jennifer Flachsmann Volleyball – Nach einer vierstündigen Reise wurde die Thurgauer Mannschaft sehr herzlich begrüsst und sie waren froh ihre Beine wieder etwas vertreten zu können. Diese Umstände führten wohl dazu, dass die Aadorferinnen zu Beginn noch etwas Zeit brauchten um im Spiel anzukommen. Der Start war eher unruhig und die Genfer Gastgeber spielten kraftvoll und solide auf. Obwohl die Ostschweizer Gäste zu Beginn noch den gegnerischen Block zu durchbrechen vermochten, wurde letzteres mit der Zeit immer stärker und dies zog den Genfer Kampfgeist in die Höhe. Leider vergaben die Gäste in den wichtigen Momenten ihre Aufschläge und konnten den einen Satzball auch nicht verwerten, den sie inne hielten. Stattdessen mussten sie den Satz an die Genfer Heimmannschaft abtreten. Der zweite Satz war von Beginn weg zum Scheitern verurteilt. Es steckte ab dem ersten Punkt der Wurm drin, was sich im zweiten Aadorfer Timeout bei 3:11 widerspiegelt. Der Genfer Aufbau und Rhythmus war flüssig und sie konnten beinahe jeden Angriffsball verwerten. Aadorf konnte weder dagegen halten noch Druck aufbauen und somit auch keinen ausüben. Die Mannschaft stand am Rande der Verzweiflung, denn die Leistung war schlicht und einfach desolat (Zwischenspielstand 5:20). Der ganze Kampf und Wille, den man sonst sieht, schien der Angst gewichen zu sein. Obwohl die Thurgauerinnen sich gegen Ende etwas fangen konnten, musste die ganze Konzentration auf die darauf folgenden drei Sätze gerichtet werden. Im dritten Satz jagten die Ostschweizerinnen erneut einem vier Punkte Rückstand hinter her. Doch dieser wurde durch einem höheren Engagement und besserer Stimmung, im Vergleich zu den beiden vorangegangen Sätzen, wett gemacht. Zusätzlichen Druck erhielten die Gäste zudem von den Unparteiischen. Jeder unklare Ball wurde gegen die Gäste gepfiffen, was sich erst gegen Ende des Spiels änderte. Durch den Satzgewinn, den präziseren Annahmen, der solideren Blockleistung und der besseren Stimmung wurde das Zusammenspiel der Aadorferinnen immens verbessert und erleichtert. Sie konnten sich einen bequemen vier Punkte Vorsprung erarbeiten und den weiter ausbauen. Das Thurgauer Zusammenspiel wurde flüssiger und abgeklärter. Gleichzeitig begingen die Genfer vermehrt Fehler und eine gewisse Unsicherheit schlich sich zunehmend in ihr Spiel ein. Diese Situation wusste der VBC Aadorf auszunutzen und erkämpfte sich somit den Einzug ins Tiebreak. Die Deutschschweizer Gäste erwischten einen hervorragenden Start mit starken Aufschlägen, soliden Verteidigungen und hohem Einsatz. Das Thurgauer Spiel wurde zunehmend fliessender. Sie vermochten vermehrt den Genfer Block zu durchbrechen oder zu umspielen. Bei 14:10 hielten die Aadorfer Gäste ihren ersten Matchball in den Händen. Da übten die Gastgeberinnen vermehrt Druck aus, obwohl sie bereits mit dem Rücken zur Wand standen. Sie vermochten sogar die Matchbälle abzuwehren und zum Gleichstand aufzuholen. Diese Situation weckte böse Erinnerungen an den ersten Satz bei den Thurgauerinnen. Da der Kampf nicht umsonst gewesen sein soll, vereinten die Gäste erneut ihre Kräfte und holten sich den Matchgewinn. Mit Genève Volley wurde die Leistung des VBC Aadorfs am deutlichsten gefordert und getestet. Am kommenden Sonntag, 10.März, um 14.30 Uhr beginnen bereits die Rückrundenspiele der Playoffs für den VBC Aadorf, wobei der Gegner Fides Ruswil in Guntershausen willkommen geheissen wird. Es spielten: Lina Samland, Mariia Tabunscic, Jenny Flachsmann, Laura Caluori, Stefanie Wäckerlin, Marion Schindler, Patricia Humbel, Vera Caluori und Nadja Pantaleoni. Coach: Anto Josipovic n
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Seite 3: Dienstag, 5. Februar 2013 - Aus der
Seite 7 und 8: Dienstag, 5. Februar 2013 - SCHAUFE

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