www_Regi_010_05022013 [PDF, 4.17 MB] - REGI Die Neue
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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />
<strong>Die</strong>nstag, 5. Februar 2013 | Nr. 10 | 3. Jahrgang | <strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />
AZ CH-8370 Sirnach<br />
P.P./Journal<br />
HERAUSFORDERUNG 2013!<br />
Auf Frühjahr gesucht:<br />
Selbständiges Schreibund<br />
Organisationstalent<br />
nähere Infos: 079 427 09 76<br />
Kollidiert<br />
<strong>Die</strong> Kollision zwischen<br />
einem Lastwagen und der<br />
Frauenfeld-Wil-Bahn lief<br />
glimpflich ab.<br />
Seite 2<br />
Immobilienblase?<br />
Der Münchwiler Immobilientreuhänder<br />
Bruno Wick widerspricht der Comapris-<br />
Studie.<br />
Seite 3<br />
Gesittete Fasnacht<br />
Ein Augenschein in den Hinterhurgauer<br />
Fasnachtsbeizen und ein Vergleich mit<br />
dem Ausland.<br />
Seite 5<br />
Eschlikon<br />
täglich geöfnet<br />
Montag – Samstag 5.30 – 20.15 Uhr<br />
Sonntag 6.30 – 20.00 Uhr<br />
Lebensmittel, Kiosk, Lotto, Café,<br />
SBB-Verkaufsstelle<br />
im Bahnhof: AVEC.Eschlikon, Koller-Zumsteg AG<br />
071 971 50 70<br />
Der Bezirksschützenverband Münchwilen feiert<br />
Mit einem Schützenfest an den Wochenenden vom 4./5. und 10./11. Mai feiert der<br />
Bezirksschützenverband Münchwilen auf der Schiessanlage Salen in Wängi-Tuttwil sein 100-Jahr-Jubiläum.<br />
Text: Olaf Kühne, mgt/Bilder: Olaf Kühne, zVg<br />
Wängi-Tuttwil – «Seit mehreren<br />
Jahren», antwortet Eugen Peter auf<br />
die Frage, wie lange er schon an der<br />
Chronik arbeitet. Schliesslich steht<br />
das 100-Jahr-Jubiläum des Bezirksschützenverbandes<br />
Münchwilen vor<br />
der Türe, und für dessen Ehrenpräsident<br />
ist es sozusagen Ehrensache,<br />
dass an den Jubiläumswochenenden<br />
von 4./5. und 10./.11. Mai eine<br />
möglichst vollständige Chronik für<br />
die Schützinnen und Schützen zur<br />
Verfügung steht. Dabei gestalte sich<br />
die Materialsuche gar nicht so einfach,<br />
berichtet der 67-Jährige. Aus<br />
Protokollen, Vereins-, Jahres- und<br />
Zeitungsberichten sowie aus dem<br />
Kantonsarchiv konnte Peter teils<br />
aus dem Vollen schöpfen. Vor allem<br />
aber die Kriegs- und die 1950er-Jahre<br />
seien sehr schlecht dokumentiert.<br />
Nachlässig verfasste Protokolle mit<br />
oftmals nur Vornamen seien damals<br />
die Regel gewesen. Auch habe<br />
man früher nur selten einen Anlass<br />
fotografisch festgehalten. Im Gegensatz<br />
zu heute, ergänzt Eugen Peter<br />
lachend. Dennoch ist es dem passionierten<br />
Schützen gelungen, 25 zeitgenössische<br />
Fotografien zusammenzutragen.<br />
So steht Peter nun kurz vor<br />
der Vollendung seines 100-seitigen<br />
Ehrenpräsident Eugen Peter arbeitet an der 100-seitigen Verbandschronik.<br />
Werkes. <strong>Die</strong> Chronik des Bezirksschützenverbandes<br />
Münchwilen<br />
wird am Jubiläumsschützenfest anfangs<br />
Mai zur Verfügung stehen,<br />
verspricht er – und hofft, nebst der<br />
weiteren Organisation des Anlasses,<br />
zu dem rund 1500 Schützinnen<br />
und Schützen erwartet werden, auch<br />
wieder Zeit für sein geliebtes Hobby<br />
zu finden. Dutzende Medaillen an<br />
der Wand seines Büros zeugen von<br />
seiner Passion. Eugen Peter lebt sie<br />
seit seinem Eintritt in der Schützengesellschaft<br />
Bettwiesen; obwohl er<br />
längst in Frauenfeld wohnt. 25 Jahre<br />
lang amtete er im Bezirksvorstand,<br />
betreute die Ressorts Gruppenmeisterschaft<br />
und Einzelwettschiessen.<br />
Von 1995 bis 2006 war er Verbandspräsident,<br />
seither Ehrenpräsident.<br />
Und Eugen Peter denkt auch bereits<br />
an seine Nachfolge: Mit der Chronik<br />
zum 100-Jahr-Jubiläum habe ich eine<br />
Basis gelegt, die dereinst jemand<br />
gut fortführen kann.<br />
Das Schützenfest<br />
Schon geraume Zeit ist das Organisationskomitee<br />
an der Arbeit,<br />
um das Jubiläum in einem grösseren<br />
Rahmen zu begehen. So steht denn<br />
das sonst übliche bezirksinterne Verbandsschiessen<br />
in diesem Jahr allen<br />
Schützenvereinen zur Teilnahme offen.<br />
Deshalb wurden im Dezember<br />
praktisch alle Schützenvereine im<br />
Thurgau und in den Nachbarkantonen,<br />
rund 450, mit dem gediegenen<br />
Schiessplan und den Anmeldeunterlagen<br />
bedient. Dank der Benützung<br />
der grosszügigen Schiessanlage in<br />
Wängi-Tuttwil können die Gewehrschützen<br />
nebst dem zehnschüssigen<br />
Vereinswettkampf auch einen Auszahlungsstich<br />
absolvieren, und der<br />
Lesen Sie weiter auf Seite 2<br />
Viktoria macht Fastnachtspause<br />
Nach gut der Hälfte der Aufführungen hat die Operette «Viktoria und ihr Husar»<br />
in Sirnach der Fastnacht Platz gemacht. Danach stehen 14 weitere Vorführungen an.<br />
Text: Richard Schellenbaum/Bild: Florian Truniger<br />
Sirnach – Noch stehen ab dem 15.<br />
Februar bis zum 16. März weitere 14<br />
Vorstellungen der schmissigen Operette<br />
von Paul Abraham auf dem<br />
Programm. Besucherreaktionen wie<br />
die nachfolgenden beflügeln sowohl<br />
Profis als auch die Laien im Ensemble,<br />
auch in der zweiten Saisonhälfte<br />
das Beste zu geben und mindesten<br />
weitere 5000 Besucherinnen und Besucher<br />
zu begeistern. «Wir waren sehr<br />
beeindruckt von diesem Nachmittag.<br />
<strong>Die</strong> Geschichte, die Schauspieler, das<br />
Orchester und das Bühnenbild haben<br />
uns begeistert. Ich habe diese Begeisterung<br />
auch gleich auf meine Bekannten<br />
übertragen und ich hoffe, dass einige<br />
meiner Freunde im März die Vorstellung<br />
besuchen werden.», «Wir wollten<br />
Am 15. Februar sind «Viktoria und ihr Husar» zurück im Dreitannensaal.<br />
die Aufführung zuerst nicht besuchen,<br />
aber dank der Zeitungkritik haben<br />
wir uns entschlossen doch noch<br />
eine Aufführung zu besuchen. Unsere<br />
Erwartungen wurden voll und ganz<br />
übertroffen. <strong>Die</strong> Qualität und das<br />
Können der gesamten Akteure haben<br />
uns mehrmals angenehm überrascht.<br />
Fazit: es war ein gelungener und reizvoller<br />
Abend.», «<strong>Die</strong> Operette hat<br />
uns sehr gut gefallen. Das Dramatische<br />
in eine Operette einzufügen ist<br />
Ihnen sehr gut gelungen. Chapeau<br />
! Wir kommen sehr gerne nach Sirnach.»<br />
und «<strong>Die</strong> Operette Sirnach ist<br />
wirklich ein Erlebnis und ich wollte<br />
eigentlich einen Leserbrief schreiben,<br />
um möglichst viele Leute anzusprechen.<br />
Aber leider ist die Zeit Mangelware<br />
und so schiebe ich es immer<br />
vor mich hin. Vielleicht schaffe ich es<br />
diese Woche ja noch, wer weiss.», sind<br />
typische Zuschauerreaktionen nach<br />
einer Vorführung von «Viktoria und<br />
ihr Husar».<br />
Für die meisten Vorstellungen sind<br />
noch in allen Kategorien Plätze verfügbar.<br />
Versuchen Sie es doch mal mit einem<br />
Platz in den ersten Reihen, direkt<br />
am Geschehen oder besuchen Sie die<br />
Dernière, welche immer mit ein paar<br />
Überraschungen gespickt ist. Der Vorverkauf<br />
ist auch über die Fastnachtzeit<br />
offen (Mi – Sa, 15.30 bis 18.30 Uhr) mit<br />
Ausnahme von Samstag, 9. Februar,<br />
am grossen Sirnacher Fastnachtsumzug:<br />
Telefon 071 966 33 66 oder online<br />
auf <strong>www</strong>.operette-sirnach.ch. n<br />
Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch
Seite 2 – AUS DER <strong>REGI</strong>ON<br />
<strong>Die</strong>nstag, 5. Februar 2013<br />
WITZ DES TAGES<br />
«Schlimme Gegend hier», sagt der<br />
Gast an der Bar. «Der ganze Tagesverdienst<br />
ist mir geklaut worden.»<br />
Der Barkeeper fragt: «Wieviel war es<br />
denn?» «14 Portmonnaies!»<br />
Kerze vergessen<br />
Münchwilen – Nach einem Wohnungsbrand<br />
in Münchwilen mussten<br />
am Donnerstagmorgen mehrere Personen<br />
zur Kontrolle ins Spital gebracht<br />
werden. Eine Bewohnerin bemerkte<br />
um zirka 3.15 Uhr eine Rauchentwicklung<br />
im Wohnzimmer und schlug<br />
Alarm. <strong>Die</strong> Feuerwehr Münchwilen<br />
konnte die Situation rasch unter<br />
Kontrolle bringen. <strong>Die</strong> fünf Bewohner<br />
konnten sich aus eigener Kraft retten,<br />
sie wurden vom Rettungsdienst mit<br />
Verdacht auf Rauchgasvergiftung zur<br />
Kontrolle ins Spital gebracht. Der<br />
Brand dürfte auf eine nicht ausgelöschte<br />
Kerze zurückzuführen sein.<br />
Der Sachschaden ist mehrere hundert<br />
Franken gross.<br />
mgt n<br />
Konkurs eröffnet<br />
Sirnach – Seit Ende November<br />
vergangenen Jahres ist die Bäckerei-<br />
Konditorei Härdi am Sirnacher<br />
Kirchplatz geschlossen (siehe <strong>REGI</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> vom 11. und 21. Dezember<br />
2012). Aufgelaufene Mietschulden in<br />
fast sechsstelliger Höhe und weitere<br />
Verpflichtungen hatten Inhaber<br />
Thomas offenbar zu diesem Schritt<br />
gezwungen. Gemäss Amtsblatt des<br />
Kantons Thurgau wurde nun gegen<br />
ihn mit Wirkung per 10. Januar der<br />
Konkurs eröffnet. Olaf Kühne n<br />
IMPRESSUM<br />
Verlag/Inserate/Abos<br />
Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />
verlag@regidieneue.ch<br />
Verlagsleiter Peter Mesmer (mes)<br />
Redaktion<br />
Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />
redaktion@regidieneue.ch<br />
Redaktor Olaf Kühne (kuo)<br />
Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />
Christoph Heer (ch)<br />
Erscheinungsweise<br />
Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />
Redaktionsschluss<br />
<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />
Inseratschluss<br />
<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />
Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />
Jahresabo<br />
Genossenschafter CHF 99.–<br />
Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />
Todesanzeigen<br />
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />
todesanzeigen@regidieneue.ch<br />
Produktion<br />
Fairdruck AG<br />
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />
Bei der Kollision wurde niemand verletzt.<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Vereinswettkampf der Pistolenschützen<br />
kann auf die beiden Distanzen<br />
50 Meter und 25 Meter geschossen<br />
werden.<br />
Kombinations- und Teamwettkampf<br />
Interessierte Schützen, welche das<br />
300-m-Gewehr- und das 25-m-Pistolen-Programm<br />
absolvieren, werden<br />
zudem im angebotenen Kombinations-Wettkampf<br />
gewertet und können<br />
Auszeichnungen in Form von Gutscheinen,<br />
Prämienkarten und Bargeld<br />
gewinnen. – Innerhalb der Vereine des<br />
Bezirksschützenverbandes wird gar ein<br />
Teamwettkampf ausgeschrieben. Ein<br />
Team setzt sich denn aus drei Schützen<br />
des gleichen Vereins zusammen und<br />
Das Wetter<br />
in der <strong>Regi</strong>on wird präsentiert von<br />
DA BEKOMMT<br />
UNSERE KONKURRENZ<br />
KALTE FÜSSE.<br />
HEIZÖL ZUM TAGESPREIS.<br />
Der Bezirksschützenverband Münchwilen feiert<br />
Jetzt bestellen unter<br />
der gratis Hotline<br />
0800 71 72 73 TANNZAPFENLAND<br />
Das Jubiläumslogo des Verbandes.<br />
besteht aus einem Jugendlichen oder<br />
Junior, einem Schützen der Altersstufe<br />
Elite bzw. Senior und aus einem Veteran<br />
oder Seniorveteran. Konkurriert<br />
wird in den beiden Kategorien Sportund<br />
Ordonnanzwaffen. Das Total der<br />
drei Schützen im Vereinswettkampf<br />
bestimmt den Rang. Hierbei wird um<br />
Mit Bahn kollidiert<br />
Am Donnerstagmorgen kam es in Münchwilen zu<br />
einer Kollision zwischen einem Lastwagen und<br />
der Frauenfeld-Wil-Bahn. Verletzt wurde niemand.<br />
Münchwilen – Ein 55-jähriger Lastwagenchauffeur<br />
fuhr um zirka 10.45 Uhr<br />
von St. Margarethen her in den Kreisel<br />
und wollte diesen in Richtung Sirnach<br />
verlassen. Dabei übersah er nach bisherigen<br />
Erkenntnissen trotz eingeschalteter<br />
Wechselblinkanlage die Frauenfeld-<br />
Wil-Bahn, die in Richtung Frauenfeld<br />
unterwegs war. Bei der Kollision wurde<br />
mehrere attraktive Preise im Wert von<br />
bis zu 150 Franken gekämpft.<br />
<strong>Neue</strong>s Logo<br />
Was von vielen schon vor längerer<br />
Zeit erwartet wurde, wurde nun<br />
im Blick aufs Jubiläum hin realisiert:<br />
So wurde zwischenzeitlich eine eigene<br />
Text: mgt/Bild: Daniel Meili, Kapo TG<br />
FG Elgg-Ettenhausen siegreich<br />
In der letzten Qualifikationsrunde holte sich die FG Elgg-Ettenhausen einen 5:2 Sieg<br />
gegen Oberentfelden und belegt punktgleich hinter <strong>Die</strong>poldsau den zweiten Rang.<br />
Text; René Lutz/Bild: Martin Ziereisen<br />
<strong>Die</strong> siegreiche Mannschaft. Matthias Ziereisen,Elmar Bonetti, Christof Kupper, Ueli Rebsamen<br />
(stehend), Nicolas Fehr, Felipe Binotto, Simon Frei, Coach, Toni Rebsamen (vorne).<br />
Faustball – Am Sonntag ab 17 Uhr<br />
wurden an drei Spielorten die letzten<br />
Qualifikationsspiele der Nationalliga<br />
A ausgetragen. <strong>Die</strong> Faustballgemeinschaft<br />
Elgg-Ettenhausen empfing in<br />
Elsau Oberentfelden. Beide Mannschaften<br />
waren schon für die Finalrunde<br />
qualifiziert. Da das führende<br />
<strong>Die</strong>poldsau gegen Jona gewann, ging<br />
es in dieser Begegnung nur noch um<br />
die Platzierung um die Ränge zwei und<br />
drei. Der erste Satz begann recht ausgeglichen<br />
bis zum fünf zu fünf. Dann<br />
punktete Oberentfelden vermehrt<br />
durch starke Abschlüsse auf die Seiten<br />
hin und gewann verdient den Satz mit<br />
11:6. <strong>Die</strong> nächsten drei Sätze glichen<br />
sich. <strong>Die</strong> Spielgemeinschaft hatte sich<br />
auf die vielfach kurzen Aufschläge von<br />
Oberentfelden eingestellt, blockte vermehr<br />
erfolgreich und holte mit variantenreichen<br />
Angaben und Abschlüssen<br />
die Punkte zu den Satzgewinnen<br />
11:7,11:7 und 11:5. Satz fünf, nach der<br />
Pause, verlief bis zum 9:9 sehr ausgeglichen,<br />
bevor das Spiel mit Mithilfe<br />
der FG mit 9:11 an Oberentfelden<br />
ging. Nun war die Partie neu lanciert.<br />
Im sechsten Satz ging Oberentfelden<br />
wie es schien unaufholsam mit 7:2 in<br />
Führung. Doch dann punktete Elgg-<br />
Ettenhausen fünfmal in Folge und somit<br />
war alles wieder offen. Nach dem<br />
der Lastwagen gegen ein Wechselblinksignal<br />
gedrückt. Verletzt wurde niemand,<br />
der Sachschaden beläuft sich<br />
auf mehrere zehntausend Franken.<br />
Während der Unfallaufnahme und der<br />
Bergung musste der Strassenverkehr<br />
teilweise umgeleitet werden. Der Bahnbetrieb<br />
war für rund eine halbe Stunde<br />
unterbrochen.<br />
n<br />
11:11 besiegelten dann die Oberentfelder<br />
durch Eigenfehler den Satzverlust<br />
mit 11:13. Auch der siebte Satz verlief<br />
nochmals recht spannend. 7:4 lagen<br />
die Gäste in Führung ehe die Faustballgemeinschaft<br />
auf 9:7 davon zog.<br />
Doch Oberentfelden konterte und<br />
bald stand es 10:10 und dann 11:11.<br />
Nach zwei Eigenfehlern ging der Satz<br />
mit 13:11 und die spannende Begegnung<br />
mit 5:2 an die FG Elgg-Ettenhausen.<br />
Am 16. Februar treffen die beiden<br />
Mannschaften im Halbfinal in Bonstetten<br />
wieder aufeinander, wobei der<br />
Sieger um den Hallenmeistertitel und<br />
der Verlierer um den dritten Rang und<br />
somit die Bronzemedaille spielt. n<br />
Für die FG spielten: Binotto, Ueli Rebsamen,<br />
Bonetti, Kupper, Ziereisen, Frei und Fehr. Coach<br />
Toni Rebsamen.<br />
Webseite gestaltet und unter der Adresse<br />
<strong>www</strong>.schuetzen-hinterthurgau.<br />
ch aufgeschaltet. Vorläufig eher aufs<br />
Jubiläum bezogen, wird die Homepage<br />
künftig weiter ausgebaut. Ein neues,<br />
farbiges und ansprechendes Verbands-<br />
Logo dominiert nicht nur die Webseite,<br />
sondern wird nach der bevorstehenden<br />
Namensänderung des Verbandes auch<br />
die Formulare und Korrespondenz begleiten.<br />
Der Bezirksschützenverband<br />
Münchwilen freut sich, wenn neben<br />
den eigenen Vereinen auch viele andere<br />
aus dem Thurgau und den angrenzenden<br />
Gebieten sein Jubiläumsschiessen<br />
besuchen. Mit einer schlichten Feier<br />
und dem Absenden am Samstag, 11.<br />
Mai, gegen Abend findet das Jubiläumsschiessen<br />
seinen Abschluss. n<br />
<strong>Die</strong>nstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
2° 6° 1° 3° –1° 2° –3° 0°
<strong>Die</strong>nstag, 5. Februar 2013 – Aus der <strong>Regi</strong>on<br />
Seite 3<br />
Kandidatenliste fast vollständig<br />
Weitere Zusagen für eine Kandidatur in die Schulbehörde Fischingen haben Peter Büttiker, Dussnang, und Norbert Meile,<br />
Fischingen gemacht. Alle Kandidaten stellen sich am Kandidatenpodium vom 11. Februar vor.<br />
Text: mgt/Bilder: zVg<br />
Fischingen – Für die Schulbehörde<br />
Fischingen kandidieren Hedi Baumgartner,<br />
die sich als bisheriges Behördemitglied<br />
zur Wiederwahl stellt, der<br />
nominierte Kandidat fürs Schulpräsidium,<br />
Godi Siegfried, sowie neu Peter<br />
Büttiker und Norbert Meile. Peter<br />
Büttiker ist verheiratet und hat einen<br />
schulpflichtigen Sohn. In der Gemeinde<br />
ist er bekannt als Präsident der Musikgesellschaft<br />
Concordia Fischingen<br />
und als Leiter der Jugendmusig Tannzapfenland.<br />
Mit der Kandidatur will<br />
er sich für eine gute Grundausbildung<br />
und ein förderliches Klima mit allen<br />
Beteiligten einsetzten. Seit 30 Jahren<br />
ist er im Schulwesen, zuerst in der<br />
Sekundarstufe und aktuell als Mittelstufenlehrperson<br />
in einer Kleinklasse<br />
in der Stadt Zürich. Nobert Meile hat<br />
sich nach der beruflichen Grundausbildung<br />
als Zimmermann zum Holzbau<br />
Techniker weitergebildet, war als<br />
Vorsorgeberater tätig und arbeitet jetzt<br />
als Projektleiter Systemholzbau. Er ist<br />
in Fischingen aufgewachsen, verheiratet<br />
und lebt mit seiner Frau und den<br />
beiden schulpflichtigen Kindern in<br />
Peter Büttiker.<br />
Fischingen. Er will seine Erfahrungen<br />
für eine attraktive Volksschule einsetzten.<br />
Norbert Meile ist überzeugt,<br />
dass sich sein aktuelles Engagement in<br />
der Gemeinde und der zeitliche Aufwand<br />
für die Behördentätigkeit gut<br />
miteinander in Einklang bringen lässt.<br />
Peter Büttiker und Norbert Meile haben<br />
sich bei den Parteien vorgestellt.<br />
<strong>Die</strong> vier Ortsparteien unterstützen<br />
beide Kandidaturen und sind überzeugt,<br />
dass mit den aktuellen Kandidaten<br />
eine breit abgestützte und ausgewogene<br />
Behörde zu Stande kommt.<br />
Norbert Meile.<br />
Alle Kandidaten sind in der Gemeinde<br />
verwurzelt und signalisieren eine hohe<br />
Kooperationsbereitschaft.<br />
Podium am 11. Februar<br />
Alle Schulbehördekandidaten stellen<br />
sich am Montag, 11. Februar, um<br />
20 Uhr in der Brückenwaage Dussnang<br />
vor. Der Anlass wird von den vier<br />
Ortsparteien organisiert. Das Podium<br />
wird von René Bosshart, Oberwangen,<br />
moderiert. Zurzeit fehlt noch eine<br />
Kandidatin oder ein Kandidat für die<br />
Schulbehörde. <br />
n<br />
Doch keine Immobilienblase?<br />
Vergangene Woche veröffentlichten die ETH Zürich und der Internet-Vergleichsdienst<br />
Comparis.ch eine Studie. Im Bezirk Münchwilen gebe es klare Anzeichen für eine Immobilienblase,<br />
hiess es darin. Der Münchwiler Immobilientreuhänder Bruno Wick widerspricht.<br />
Text und Bild: Olaf Kühne<br />
Münchwilen – Über eine Million Immobilieninserate<br />
aus den Jahren 2005<br />
bis 2012 bildeten die Basis des Immobilienreports,<br />
der letzte Woche gemeinsam<br />
von der ETH Zürich und dem<br />
Internet-Vergleichsdienst Comparis.ch<br />
veröffentlicht wurde (siehe <strong>REGI</strong> <strong>Die</strong><br />
<strong>Neue</strong> vom 1. Februar). Darin wurde elf<br />
Schweizer Bezirken «klare Anzeichen<br />
für eine Immobilienblase» attestiert –<br />
darunter als einziger Ostschweizer <strong>Regi</strong>on<br />
dem Bezirk Münchwilen.<br />
Bauboom seit 2008<br />
«Das stimmt nicht», ist Bruno<br />
Wick überzeugt. Der Inhaber der<br />
Münchwiler WICK Liegenschaftentreuhand<br />
AG kennt den Hinterthurgauer<br />
Liegenschaftenmarkt nach 19<br />
Jahren aus dem Effeff und ist sich sicher:<br />
«In Bezug auf den Bezirk Münchwilen<br />
geht die Studie von einer falschen Annahme<br />
aus.» Tatsächlich wurde als Referenz<br />
eine Viereinhalbzimmerwohnung<br />
herangezogen, die 2005 noch für<br />
320 000 Franken zu haben war, 2012<br />
aber 460 000 Franken kostete. «Für sich<br />
betrachtet mag das stimmen», erklärt<br />
Wick. «Nur gab es 2005 schlicht keinen<br />
Markt im Hinterthurgau. Lediglich<br />
einzelne Altbauwohnungen wurden<br />
überhaupt inseriert. Der ganze Bauboom<br />
setzte erst 2008 ein.» In dieser<br />
Zeit sei nicht nur die durchschnittliche<br />
Fläche einer vergleichbaren Wohnung<br />
von 80 auf 120 Quadratmeter<br />
gestiegen, auch der Ausbaustandard<br />
habe sich markant verbessert, weiss<br />
Bruno Wick: «Alleine der Minergie-<br />
Standard verteuert eine Neubauwohnung<br />
um zirka 30 000 Franken.» Ein<br />
Steamer in der Küche beispielsweise<br />
oder eine zweite Nasszelle seien heute<br />
auch kein Luxus mehr, sondern weit<br />
verbreitet. Wick ist deshalb überzeugt,<br />
dass weder eine Blase bestehe,<br />
die platzen könne, noch dass die Preise<br />
in absehbarer Zeit sinken werden.<br />
Im Gegenteil: «Tiefe Hypozinsen vorausgesetzt,<br />
werden die Preise weiter<br />
leicht steigen. Und wenn dann in fünf<br />
Jahren die S12 direkt von Zürich bis<br />
nach Wil verkehrt, wird dies einen<br />
weiteren Boom auslösen.» n<br />
Fotoausstellung «Natur und Tiere»<br />
Bruno Wick beobachtet den Hinterthurgauer Immobilienmarkt seit bald 20 Jahren.<br />
Littenheid – Der in Greifensee<br />
aufgewachsene Hobbyfotograf<br />
Roland Harry Ganz stellt einige<br />
seiner Bilder aus. Aufgenommen<br />
wurden die Natur- und Tierfotos<br />
hauptsächlich in der Schweiz,<br />
Österreich und Skandinavien.<br />
Zur Ausstellung ermuntert wurde<br />
Roland Harry Ganz durch die<br />
Leiterin der Zentralen Ergotherapie,<br />
Ulla Ogger, während seines<br />
Aufenthaltes in der Clienia Privatklinik<br />
Littenheid. Für ihn geht damit<br />
ein langersehnter Wunsch in<br />
Erfüllung. <strong>Die</strong> Ausstellung dauert<br />
bis 25. März 2013 im Café Huggi,<br />
Littenheid.<br />
Öffnungszeiten: Montag, Freitag<br />
von 9 bis 16.45 Uhr, <strong>Die</strong>nstag, Mittwoch<br />
und Donnerstag von 9 bis 20<br />
Uhr, Samstag und Sonntag von 11.15<br />
bis 16.45 Uhr.mgt
ortega<br />
wil Tel. 071 911 27 70<br />
Aus der <strong>Regi</strong>on<br />
Seite 4 – <strong>Die</strong>nstag, 5. Februar 2013<br />
Handelsschule bis eidg.<br />
Fähigkeitszeugnis<br />
• Vollzeit<br />
• berufsbegleitend<br />
Technischer Kaufmann Am 10. Februar veranstalten die Guntershauser Sänger wieder ihr beliebtes Schieber-Preisjassen.<br />
• 1 Jahr Praktikum<br />
• Vollzeit<br />
Text: mgt<br />
• berufsbegleitend<br />
Eidg. Fähigkeitszeugnis<br />
ortega<br />
wil Tel. 071 911 27 70<br />
Abend-, Montag- oder<br />
Samstaghandelsschule,<br />
Sprach-, PC-Kurse<br />
Bildung hat Vortritt!<br />
ortega<br />
wil Tel. 071 911 27 70<br />
KV-Lehre<br />
KV-Reform auch für Schule und Praktikum<br />
ortega<br />
Skiweekend und Preisjassen wil Tel. 071 911 27 70<br />
(Profil B oder E)<br />
Tel. 071 911 27 70<br />
Technische<br />
Kaufleute<br />
<strong>www</strong>.ortega.ch / info@ortega.ch<br />
zielbewusst, erfolgreich<br />
An seiner GV durfte der Männerchor Guntershausen ein neues Mitglied begrüssen.<br />
• 2 Jahre Handelsschule<br />
neuen Liedern leichter und sei für<br />
ihn zugleich Motivation, <strong>Neue</strong>s zu<br />
versuchen. Magnus Bürge ist auch<br />
ein Organisationstalent. Den Ausflug<br />
zur Brunella, in Begleitung der<br />
Ehefrauen und Freundinnen hat er<br />
geplant. Er hat auch schon die Fühler<br />
für unsere diesjährige dreitägige<br />
Männerchor-Reise ausgestreckt,<br />
die uns ins Veltlin nach Naturns<br />
führen wird.<br />
Mit viel Applaus wird auch dem<br />
Dirigenten ein Früchtekorb über-<br />
Guntershausen –<br />
Zwischenlösungen<br />
Punkt 20 Uhr begrüsst<br />
• Vorbereitung für Eidg.<br />
für Auftritte in Alters- Mehr und Zeit Pflegeheimen,<br />
bei kirchlichen Mehr Freizeit Anlässen, Dirigent Magnus Bürge hebt Wunsch, dass er dieses Amt noch<br />
für Schulstoff Bericht des Dirigenten<br />
geben, mit der Hoffnung und dem<br />
Sprachkurse<br />
Präsident Matthias Schick<br />
letzten Fachausweis, Sommer 2011<br />
EDV-Kurse<br />
Freitag die Sänger im Säli Geburtstagssingen auch und für anderen Realschüler den sehr guten Probenbesuch aller<br />
Vereinsmitglieder hervor. Ernst Kassier Clemens Jenni erklärt<br />
lange ausüben werde.<br />
des Restaurants Freihof in Aadorf gesellschaftlichen Anlässen. Das<br />
• Berufsbegleitend, 2 Abende<br />
zur GV. Ortega Leider • muss Bildungszentrum<br />
er mit einer Jahr startet immer Ortega mit dem • Bildungszentrum<br />
Ski-<br />
Gamper hat im vergangenen Jahr die Rechnung 2012 und das Budget<br />
im Januar, Zürcherstrasse dem Preisjas-<br />
10 • alle 9500 Pro-ben Wil besucht und kann • Vollzeit, drei für Mo das – kommende Fr vormittags Jahr 2013. <strong>Die</strong><br />
traurigen Zürcherstrasse Nachricht beginnen. 10 • 9500 Das Wilweekend<br />
Ehrenmitglied Tel. / Fax Bernhard 071 911 27 Strehler 70 sen im Februar, dem Tel. / Maibummel<br />
Fax 071 911 27 Flaschen 70 «Heldenblut»-Wein aus Jahresrechnung 2012 ist eine Ziellandung<br />
ist kürzlich <strong>www</strong>.ortega.ch im Aaheim Aadorf • info@ortega.ch gestorben.<br />
und dem Sommerferienprogramm.<br />
<strong>www</strong>.ortega.ch • info@ortega.ch<br />
dem Kanton Wallis entgegennehfalls<br />
und kann als «Schwarze<br />
Im vergangenen Jahr eben-<br />
Nach den Sommerferien wird das men. Alfons Kressbach und Cle-<br />
Null» bezeichnet werden. Schwieri-<br />
gestorben ist Sängerkamerad Herbstfest das unter dem Namen mens Jenni fehlten an einer Probe ger sieht das Budget 2013 aus. Hier<br />
und Ehrenmitglied Sujet 1 Emil Weber aus «Gunti Hit- und Sujet Plauschparade» 2<br />
und der Präsident war nur bei zwei Sujet 3wird ein verkraftbarer Verlust prognostiziert.<br />
Guntershausen. Sämtliche 28 anwesende<br />
bekannt ist, durchgeführt. Das Jahr Proben abwesend. (Anmerkung:<br />
Der Kassier hat jedoch<br />
Sänger erheben sich für eine endet mit dem Klausabend sowie der Dirigent war selbstverständ-<br />
alles im Griff, und die Rechnungs-<br />
Schweigeminute im Gedenken an dem Advent- und Weihnachtssingenwesend,<br />
er entschied sich für einen hervorragende ortega Arbeit. <strong>Die</strong> Jahreslich<br />
ebenfalls an allen Proben anrevisoren<br />
bescheinigen ihm eine<br />
den Sängerkameraden. Anschliessend<br />
stimmt der Dirigent das Lied Der Präsident dankt allen Sängern<br />
Zinnbecher). Der gute Probenrechnung<br />
und das Budget wurden<br />
«Das Elternhaus» an. Nach dem<br />
für das Gelingen des verganbesuch<br />
mache das Einüben von unter grossem Applaus<br />
genehmigt.<br />
Nachtessen geht es gestärkt zur Abarbeitung<br />
der Traktandenliste. Im<br />
vergangenen Jahr konnte ein neuer,<br />
junger Sänger angeworben werden.<br />
Tobias Deeg hat sich nach dem Besuch<br />
einiger Proben entschlossen,<br />
im Chor mitzumachen. Er wird mit<br />
grossem Applaus in den Männerchor<br />
Guntershausen Sujet 6 aufgenommen.<br />
Bericht des Präsidenten<br />
An 34 Proben, die sehr gut besucht<br />
wurden, übte der MCG Lieder<br />
Bildung hat Vortritt!<br />
genen Jahres. Leider zwingen ihn<br />
berufliche wie auch persönliche<br />
Gründe, das Amt als Präsident unseres<br />
Vereins wieder abzugeben.<br />
Pius Eisenegger konnte gewonnen<br />
werden, diesen wichtigen Posten<br />
ab sofort zu übernehmen. Er wird<br />
mit grossem Applaus gewählt. Der<br />
scheidende Präsident Sujet 7Matthias<br />
Schick wird verdankt und für seine<br />
grosse geleistete Arbeit mit einem<br />
Präsent verabschiedet. Er wird dem<br />
Chor als Sänger erhalten bleiben.<br />
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Beginn: Ende April ‘11<br />
Sujet 8<br />
Bildung hat Vortritt!<br />
Preisjassen am 10. Februar<br />
Das neue Jahr begann mit dem<br />
Skiweekend, das aus terminlichen<br />
Gründen etwas früher durchgeführt<br />
werden musste. Bei schönsten<br />
Wetterverhältnissen und allgemein<br />
besten Bedingungen wurde es am<br />
Wochenende vom 5./6. Januar im<br />
Montafon durchgeführt. Als nächste<br />
Aktion steht das Schieber-Preisjassen<br />
an das am 10. Februar zum<br />
26. Mal durchgeführt wird. In der<br />
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Dirigent das Lied «Alla Mattina»<br />
an. Sujet 4<br />
n<br />
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Sujet 19<br />
Bildung hat Vortritt!<br />
Sinnvolle Vorbereitung
<strong>Die</strong>nstag, 5. Februar 2013 – Aus der <strong>Regi</strong>on<br />
Seite 5<br />
Gemütlich wird im Bahnhöfli Guntershausen gefeiert. Samira aus Stuttgart fühlt sich wohl, das spürt auch Norbert, der gerne seinen Schlummertrunk<br />
bei den «Gangsterbräuten» um die Ecke nimmt.<br />
Gute Laune im Bahnhöfli in Eschlikon. Nicole aus Magdeburg (links) und Sandy kümmern sich<br />
um das Wohl ihrer Gäste.<br />
«In der Schweiz ist es etwas gesitteter»<br />
Einige Restaurants kämpfen im Hinterthurgau gegen das Aussterben der Beizenfasnacht.<br />
Nach wie vor wird dekoriert, musiziert und mit dem meist deutschen Servierpersonal geflirtet.<br />
Text und Bilder: Christoph Heer<br />
<strong>Regi</strong>on – Wir starten unsere Beizentour<br />
am Donnerstagabend. Wahrlich<br />
nicht der beste Zeitpunkt, um<br />
sich auf die Suche nach der grossen<br />
Fasnachtsparty, einem möglichen<br />
grassierenden Fasnachtsvirus, zu<br />
machen. Nichtsdestotrotz betreten<br />
wir in Guntershausen das Bahnhöfli<br />
(Motto: Gangsterbräute) und treffen<br />
an der Bar auf gutgelaunte Gäste.<br />
Serviertochter Samira aus Stuttgart<br />
– jederzeit mit einem Lächeln im<br />
Gesicht – bedient die etwa 20 Gäste,<br />
sagt «Bier ist die meistgetrunkene<br />
Flüssigkeit bei uns» und füllt<br />
ein weiteres Glas mit dem beliebten<br />
Gerstensaft.<br />
An der Bar hat mittlerweile Norbert<br />
Platz genommen. «Ich wohne<br />
gleich um die Ecke, das ist doch<br />
ideal, so kann ich zu Fuss hierher<br />
kommen und meinen Feierabend-<br />
Drink an der Bar geniessen. Mit den<br />
servierenden Mädels bin ich sehr zufrieden.<br />
Sie machen einen guten Job<br />
und sind stets freundlich, was will<br />
‹Mann› mehr?»<br />
Matrosinnen und Piratinnen<br />
Weiter geht unsere Tour am Freitagabend.<br />
Erster Halt Bahnhöfli Bar<br />
in Eschlikon (Motto: Pirates of the<br />
Caribbean) und ganz augenscheinlich<br />
spürt man, es ist Wochenende.<br />
Vor allem die Arbeiter sitzen an der<br />
Bar und geniessen ihr wohlverdientes<br />
Feierabendbier. Marco (Dussnang)<br />
und Ivo (Tuttwil) zählen sich<br />
nicht zu den grossen Fasnächtlern,<br />
loben aber die Dekoration. «Super<br />
diese Deko hier im Bahnhöfli und<br />
gemütlich ist es sowieso». Aus Magdeburg<br />
arbeitet Nicole zum zweiten<br />
Mal während der Fasnachtssaison<br />
im Bahnhöfli. «Früher war ich oft<br />
saisonal in Österreich. Man kann<br />
die beiden Länder nicht vergleichen,<br />
obwohl, hier in der Schweiz geht es<br />
schon etwas gesitteter zu und her»,<br />
sagt sie.<br />
<strong>Die</strong> Tour führt uns an diesem<br />
Abend weiter nach Oberwangen zu<br />
Cello und seinem Sonnenhof (Motto:<br />
Hochseex-Schiffahrt). Hier spürt<br />
man doch noch Fasnachtsfeeling, so<br />
wie es früher war. Da tragen natürlich<br />
die Matrosinnen und die Livemusik<br />
ihren Teil dazu bei.<br />
Selten primitiv<br />
Für «Sunnehof-Wirt» Cello<br />
sind es drei Faktoren, die eine gute<br />
Fasnachtsbeiz ausmachen: «Das<br />
Personal, die Dekoration und die<br />
Live-Musik». Während sieben Tagen<br />
arbeitete er mit seinem Team an der<br />
Deko, die jährlich aus seinen Ideen<br />
entspringt. «Für mich lohnt sich der<br />
grosse Aufwand noch. Denn meine<br />
Gäste schätzen es auch, dass wir<br />
uns hier nicht vor der Deko-Arbeit<br />
scheuen», sagt der Fasnächtler. Tatsächlich<br />
ist die Stimmung gut, gar<br />
ausgelassen. Für die 23-jährige Sophie<br />
aus Berlin sind die Betrunkenen<br />
kein Problem. «Sobald aber<br />
aufdringliche, primitive Gäste hier<br />
sind, macht es weniger Spass, zum<br />
Glück kommt das aber nur selten<br />
vor», sagt sie und serviert ein weiteres,<br />
kühles Bier. Als letzte Destination<br />
am späten Freitagabend besuchen<br />
wir das Hotel UNO in Wilen.<br />
In den unteren Räumlichkeiten befindet<br />
sich die «Alpen Gaudi» mit<br />
Singgi und Specht.<br />
Und ohne zu übertreiben, da<br />
geht die Post ab. Viele Maskierte,<br />
Zeiten geändert<br />
Klar ist es nicht mehr wie vor einigen<br />
Jahren, die Zeiten haben sich<br />
nun mal geändert. Trotzdem, wer<br />
nicht auf seine Portion Beizenfasnacht<br />
verzichten will, kann getrost<br />
im Hinterthurgau bleiben, denn<br />
die letzten verbliebenen Beizen<br />
sind nach wie vor mit Herzblut<br />
und ideenreichem Dekorationsgut<br />
am Start. <strong>Die</strong> Wirte bedauern,<br />
dass es immer weniger dekorierte<br />
Beizen gibt. «Darum gehen auch<br />
viel weniger auf eine Beizentour»,<br />
sind sie sich einig. <br />
ch<br />
viele Durstige, viel gute Musik und<br />
Guggenbesuche. Alles, was das Fasnachtsherz<br />
begehrt.<br />
n<br />
Nah an der ersten Niederlage vorbei<br />
Am vergangen Samstag sah die erste Mannschaft des VBC Aadorfs ihrer ersten Niederlage sehr tief in die Augen.<br />
Doch durch hohem Einsatz und ein Quäntchen Glück konnte die Equipe dann aber doch ihren siebzehnten Sieg in Folge feiern.<br />
Text: Jennifer Flachsmann<br />
Volleyball – Nach einer vierstündigen<br />
Reise wurde die Thurgauer<br />
Mannschaft sehr herzlich begrüsst<br />
und sie waren froh ihre Beine wieder<br />
etwas vertreten zu können. <strong>Die</strong>se<br />
Umstände führten wohl dazu,<br />
dass die Aadorferinnen zu Beginn<br />
noch etwas Zeit brauchten um im<br />
Spiel anzukommen. Der Start war<br />
eher unruhig und die Genfer Gastgeber<br />
spielten kraftvoll und solide<br />
auf. Obwohl die Ostschweizer Gäste<br />
zu Beginn noch den gegnerischen<br />
Block zu durchbrechen vermochten,<br />
wurde letzteres mit der Zeit<br />
immer stärker und dies zog den<br />
Genfer Kampfgeist in die Höhe.<br />
Leider vergaben die Gäste in den<br />
wichtigen Momenten ihre Aufschläge<br />
und konnten den einen Satzball<br />
auch nicht verwerten, den sie inne<br />
hielten. Stattdessen mussten sie den<br />
Satz an die Genfer Heimmannschaft<br />
abtreten. Der zweite Satz<br />
war von Beginn weg zum Scheitern<br />
verurteilt. Es steckte ab dem ersten<br />
Punkt der Wurm drin, was sich im<br />
zweiten Aadorfer Timeout bei 3:11<br />
widerspiegelt. Der Genfer Aufbau<br />
und Rhythmus war flüssig und sie<br />
konnten beinahe jeden Angriffsball<br />
verwerten. Aadorf konnte weder dagegen<br />
halten noch Druck aufbauen<br />
und somit auch keinen ausüben.<br />
<strong>Die</strong> Mannschaft stand am Rande<br />
der Verzweiflung, denn die Leistung<br />
war schlicht und einfach desolat<br />
(Zwischenspielstand 5:20). Der ganze<br />
Kampf und Wille, den man sonst<br />
sieht, schien der Angst gewichen zu<br />
sein. Obwohl die Thurgauerinnen<br />
sich gegen Ende etwas fangen konnten,<br />
musste die ganze Konzentration<br />
auf die darauf folgenden drei Sätze<br />
gerichtet werden. Im dritten Satz<br />
jagten die Ostschweizerinnen erneut<br />
einem vier Punkte Rückstand<br />
hinter her. Doch dieser wurde durch<br />
einem höheren Engagement und<br />
besserer Stimmung, im Vergleich<br />
zu den beiden vorangegangen Sätzen,<br />
wett gemacht. Zusätzlichen<br />
Druck erhielten die Gäste zudem<br />
von den Unparteiischen. Jeder unklare<br />
Ball wurde gegen die Gäste<br />
gepfiffen, was sich erst gegen Ende<br />
des Spiels änderte. Durch den Satzgewinn,<br />
den präziseren Annahmen,<br />
der solideren Blockleistung und der<br />
besseren Stimmung wurde das Zusammenspiel<br />
der Aadorferinnen<br />
immens verbessert und erleichtert.<br />
Sie konnten sich einen bequemen<br />
vier Punkte Vorsprung erarbeiten<br />
und den weiter ausbauen. Das Thurgauer<br />
Zusammenspiel wurde flüssiger<br />
und abgeklärter. Gleichzeitig<br />
begingen die Genfer vermehrt Fehler<br />
und eine gewisse Unsicherheit<br />
schlich sich zunehmend in ihr Spiel<br />
ein. <strong>Die</strong>se Situation wusste der VBC<br />
Aadorf auszunutzen und erkämpfte<br />
sich somit den Einzug ins Tiebreak.<br />
<strong>Die</strong> Deutschschweizer Gäste<br />
erwischten einen hervorragenden<br />
Start mit starken Aufschlägen, soliden<br />
Verteidigungen und hohem<br />
Einsatz. Das Thurgauer Spiel wurde<br />
zunehmend fliessender. Sie vermochten<br />
vermehrt den Genfer Block<br />
zu durchbrechen oder zu umspielen.<br />
Bei 14:10 hielten die Aadorfer Gäste<br />
ihren ersten Matchball in den Händen.<br />
Da übten die Gastgeberinnen<br />
vermehrt Druck aus, obwohl sie<br />
bereits mit dem Rücken zur Wand<br />
standen. Sie vermochten sogar die<br />
Matchbälle abzuwehren und zum<br />
Gleichstand aufzuholen. <strong>Die</strong>se Situation<br />
weckte böse Erinnerungen<br />
an den ersten Satz bei den Thurgauerinnen.<br />
Da der Kampf nicht umsonst<br />
gewesen sein soll, vereinten die<br />
Gäste erneut ihre Kräfte und holten<br />
sich den Matchgewinn.<br />
Mit Genève Volley wurde die<br />
Leistung des VBC Aadorfs am deutlichsten<br />
gefordert und getestet. Am<br />
kommenden Sonntag, 10.März,<br />
um 14.30 Uhr beginnen bereits die<br />
Rückrundenspiele der Playoffs für<br />
den VBC Aadorf, wobei der Gegner<br />
Fides Ruswil in Guntershausen willkommen<br />
geheissen wird.<br />
Es spielten: Lina Samland, Mariia<br />
Tabunscic, Jenny Flachsmann,<br />
Laura Caluori, Stefanie Wäckerlin,<br />
Marion Schindler, Patricia Humbel,<br />
Vera Caluori und Nadja Pantaleoni.<br />
Coach: Anto Josipovic n
Seite 6 – Schaufenster<br />
<strong>Die</strong>nstag, 5. Februar 2013<br />
Elgg feiert den Aschermittwochbrauch<br />
Wer vom Landstädtchen Elgg spricht, der denkt auch an den Aschermittwochbrauch. Am Mittwoch, 13. Februar, ist es wieder so weit. Nach den<br />
gut verlaufenen Wahlen am Neujahrstag und den fünf abwechslungsreichen Übungen steht der grosse Tag für die Elgger Knabenschaft vor der Türe.<br />
Text und Bild: René Lutz<br />
Elgg – Punkt vier Uhr werden die<br />
Tambouren und Paukisten mit einem<br />
mächtigen Kanonenschuss durch die<br />
dunkeln Gassen auf die Tagwachtrunde<br />
geschickt, gefolgt im angemessenen<br />
Abstand von der Pfeifergruppe. <strong>Die</strong>sem<br />
Auftakt haftet immer ein ganz besonderer<br />
Mythos an. Um die Tagwacht<br />
so richtig auf sich einwirken zu lassen<br />
und sie aus vollen Zügen geniessen zu<br />
können, werden alle Beteiligten gebeten,<br />
vor und während der Tagwacht<br />
möglichst grosse Ruhe zu bewahren.<br />
<strong>Die</strong> Tambourengruppe ist für einen gutes Marschtempo besorgt.<br />
Traditioneller Tagesablauf<br />
<strong>Die</strong> Äschlikompanie besammelt<br />
sich dann um sieben Uhr beim Torweiher,<br />
um unter dem Kommando<br />
von Oberleutnant Joël Fehr, den<br />
Hauptmann und die Fahnengruppe<br />
bei sich zu Hause an der Gerbestrasse<br />
abzuholen. Mit dem traditionellen<br />
Säbelgruss übergibt der Oberleutnant<br />
die Kompanie an Hauptmann Lukas<br />
Beuggert.<br />
Der anschliessende «Schübligempfang»<br />
bei den Gebrüder Bosshard<br />
an der Obergasse leitet über zur<br />
Znünipause im Werkgebäude. Um<br />
zehn Uhr heisst es dann beim Bahnhof<br />
stramm gestanden, gilt es doch<br />
die Zürich-Elgger und Flaachtaler,<br />
die mit dem Zug anreisen, zu empfangen.<br />
Nach der Mittagspause ist der Höhepunkt<br />
des Tages angesagt. Hauptmann<br />
Lukas Beuggert hält beim<br />
Hauptquartier, dem «Löwen» um<br />
13.15 Uhr seine Rede an seine über<br />
80 Mann starke Kompanie und die<br />
Bevölkerung.<br />
<strong>Die</strong> Aschermittwoch-Gesellschaft<br />
trifft sich sodann im Werkgebäude<br />
zur Generalversammlung. Im<br />
Anschluss daran, um 16.30 Uhr, steigt<br />
dort der zweite Höhepunkt des Tages,<br />
die Soldverteilung. Der Zapfenstreich<br />
um 20 Uhr ab dem Hauptquartier<br />
bildet den machtvollen Abschluss des<br />
weiterhin lebendigen Brauches.<br />
<strong>Die</strong> Äschlikompanie und der<br />
Vorstand der Aschermittwoch-Gesellschaft<br />
Elgg freuen sich auf Ihren<br />
Besuch. <br />
n<br />
Spanisch<br />
für Anfänger<br />
Sirnach – Pro Senectute bietet ab Ende<br />
Februar in Sirnach einen Spanischkurs<br />
für interessierte Menschen ab<br />
55 Jahren an. Es werden Personen<br />
angesprochen, welche keine oder nur<br />
wenig Erfahrung in der spanischen<br />
Sprache mitbringen. In angenehmer<br />
Atmosphäre werden die ersten Grundlagen<br />
erworben, um sich mündlich<br />
und schriftlich auszudrücken. <strong>Die</strong><br />
Kursunterlagen sind nicht im Kurspreis<br />
inbegriffen und können bei der<br />
Kursleitung bezogen werden. Der Kurs<br />
findet vom Mittwoch, 27. Februar, bis<br />
3. April, 13.15 bis 15.15 Uhr im WAS<br />
Wohnen im Alter, Fabrikweg 11, Haus<br />
B in Sirnach statt und kostet 180 Franken,<br />
6x2 Lektionen. Auskunft und<br />
Anmeldung: Pro Senectute Thurgau,<br />
Telefon 071 626 10 83.mgt n<br />
TKB senkt<br />
Passivzinsen<br />
<strong>Regi</strong>on – <strong>Die</strong> Thurgauer Kantonalbank<br />
(TKB) nimmt marktbedingte<br />
Anpassungen bei einigen Kontoprodukten<br />
vor. Per 1. Februar 2013 sinken<br />
die Zinsen für Kontokorrent- und<br />
Baukonti um 0,025 bis 0,05 Prozent.<br />
Auf Anfang April 2013 werden die<br />
Konditionen für einzelne weitere<br />
Konti angepasst. Der Zinssatz für das<br />
Sparen 3-Konto beträgt ab dann 1,75<br />
Prozent. <strong>Die</strong> aktuellen Zinssätze der<br />
Bank sind in den Geschäftsstellen der<br />
TKB oder im Internet unter <strong>www</strong>.tkb.<br />
ch publiziert.<br />
mgt n<br />
Bald ist Valentinstag<br />
Sie heissen David, Alex, Christoph, Enrico, Tobias<br />
und Tony. Sie sind die «Männer zum Vernaschen».<br />
Der Guntershauser Markus Weiss<br />
vertreibt sie exklusiv in der Schweiz.<br />
Guntershausen – «Meine Frau und<br />
ihre Freundin pflegen seit Jahren die<br />
Gewohnheit, sich gegenseitig aus ihren<br />
Ferien ein originelles Geschenk<br />
mitzubringen», erzählt Markus Weiss.<br />
«Dabei sind wir in den Skiferien im Tirol<br />
auf die ‚Männer zum Vernaschen‘<br />
gestossen.» Sechs nackte Männer aus<br />
Schokolade, liebevoll benannt und verpackt,<br />
mit Aromen von Champagner-<br />
Trüffel bis Cappuccino-Caramel waren<br />
das perfekte Ferienmitbringsel für<br />
die Freundin.<br />
Doch Markus Weiss sagte sich, ein<br />
so ausgefallenes Präsent müsse sich<br />
doch auch in der Schweiz verkaufen<br />
lassen. <strong>Die</strong> Idee zum «Ladies Giftshop»<br />
war geboren. Weiss sicherte sich die Exklusivrechte<br />
für die Schweiz und Liechtenstein<br />
und kreierte unter der Adresse<br />
<strong>www</strong>.ladies-giftshop.ch einen Webshop,<br />
über den die Schokolademänner<br />
Text und Bild: Olaf Kühne<br />
Markus Weiss mit seinen «tollen Typen» aus dem Tirol.<br />
mit Kreditkarte, Paypal oder gegen<br />
Rechnung bestellt werden können.<br />
Neu auch «Schuhe»<br />
«Gestartet sind wir Ende letzten<br />
Jahres nur mit den Schokomännern»,<br />
erklärt Weiss. «Nun konnten wir unser<br />
Sortiment bereits um ein weiteres<br />
originelles Angebot erweitern.» Stiletto<br />
Brown und Stiletto White nennen<br />
sich die beiden Neuzugänge. Dabei<br />
handelt es sich um 13 Zentimeter hohe<br />
und 120 Gramm schwere High Heels<br />
aus wahlweise brauner oder weisser<br />
Vollmilchschokolade – genau so wie<br />
die süssen Traumtypen ein perfektes<br />
Geschenk zum bevorstehenden Valentinstag<br />
am 14. Februar.<br />
Ladies Giftshop, Markus Weiss,<br />
Moosstüdlistrasse 10<br />
8357 Guntershausen, 052 366 24 74<br />
<br />
n<br />
Werner Messmer, Präsident Schweiz. Baumeisterverband, Brigitte Kaufmann-Arn,<br />
Vizepräsidentin Thurgauer Gewerbeverband, Peter Schütz, Präsident Thurgauer<br />
Gewerbeverband (von links).<br />
Thurgauer Komitee «Nein zur<br />
missratenen RPG-Revision»<br />
<strong>Regi</strong>on – <strong>Die</strong> Revision des Raumplanungsgesetzes<br />
(RPG) stellt bewährte<br />
Grundsätze auf den Kopf<br />
und will zentralistische Strukturen<br />
einführen.<br />
<strong>Die</strong> staatlich gesteuerte Verknappung<br />
des Bodens führt zu<br />
höheren Bodenpreisen und damit<br />
zu massiv teureren Mieten.<br />
Das Thurgauer Komitee «Nein<br />
zum missratenen RPG» machte<br />
an seiner Pressekonferenz auf<br />
die schwerwiegenden Folgen bei<br />
einer Annahme aufmerksam.<br />
Werner Messmer, Präsident des<br />
Schweizerischen Baumeisterverbandes,<br />
wies darauf hin, dass<br />
das Gesetz die Probleme in der<br />
Raumplanung nicht löse sondern<br />
verschärfe.<br />
Es sei aus Angst vor der Landschaftsinitiative<br />
mit Bestimmungen<br />
versehen worden, die raumplanerisch<br />
wirkungslos oder gar kontraproduktiv<br />
seien. Das revidierte<br />
Gesetz sei zu einem ideologischen<br />
Papier ausgeartet, wie es auch der<br />
Bundesrat nicht wollte.
<strong>Die</strong>nstag, 5. Februar 2013 – SCHAUFENSTER<br />
Seite 7<br />
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN<br />
Tief erschüttert müssen wir Ihnen mitteilen,<br />
dass unser langjähriges Vorstandsmitglied<br />
Annemarie Brühwiler-Fischer<br />
28. Mai 1952 – 31. Januar 2013<br />
völlig unerwartet mitten aus dem Leben in die Ewigkeit abberufen worden ist.<br />
Annemarie hat in unserer Genossenschaft während 17 Jahren wertvolle und zuverlässige<br />
<strong>Die</strong>nste geleistet. Wir verlieren mit ihr eine äussert liebevolle Kollegin. Wir werden<br />
sie stets in Dankbarkeit in unseren Gedanken tragen.<br />
Genossenschaft Parkbad an der Murg<br />
Verwaltung und Mitarbeiterteam<br />
«Chumm,<br />
mir gönd go schwümme!»<br />
Hallenbad Sirnach<br />
Mo – Fr<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
18.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
10.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />
Hallenbad Aadorf<br />
Mo – Fr<br />
<strong>Die</strong>nstag<br />
Donnerstag<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
10.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
6.00 Uhr – 7.30 Uhr<br />
10.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
6.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
12.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
10.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
<strong>Die</strong> Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 7. Februar 2013, um 10.00 Uhr<br />
auf dem katholischen Friedhof in Eschlikon statt.<br />
Anschliessend erfolgt der Trauergottesdienst in der Kirche.<br />
Wir danken HerzlicH<br />
Mit grosser Trauer und dankbarkeit haben wir abschied nehmen<br />
dürfen von unserem lieben Mueti, Grossmueti und Urgrossmueti<br />
Maria Wyss-Suter<br />
Für die vielen zeichen des Mitgefühls, der Freundschaft und der herzlichen<br />
anteilnahme, die uns beim abschied entgegengebracht wurden,<br />
danken wir von ganzem Herzen.<br />
Besonders bedanken möchten wir uns bei Frau Pfarrerin iseli für die<br />
einfühlsamen und sehr persönlichen Worte an der Trauerfeier. Herzlich<br />
danken wir auch den Solisten und dem Organisten für die wunderschönen<br />
musikalischen Beiträge.<br />
Unser innigster dank gilt allen Verwandten, Freunden und Bekannten,<br />
welche Maria auf ihrem lebensweg in liebe und Freundschaft begegnet<br />
sind und uns ihre Verbundenheit mit ihr in tröstenden Worten,<br />
Blumen und Spenden bezeugt haben. Unsere erinnerung an Maria und<br />
ihre Herzensgüte wird ewig in uns weiterleben.<br />
Sirnach, im Februar 2013<br />
AMTLICHE TODESANZEIGE<br />
Gemeinde Eschlikon<br />
Gestorben am 31. Januar 2013,<br />
in Frauenfeld TG<br />
Annemarie Brühwiler-Fischer<br />
von Fischingen TG, verheiratet<br />
mit Brühwiler, Rudolf, wohnhaft in<br />
8360 Eschlikon, geboren am<br />
Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch den Teil danach nicht<br />
aus der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere<br />
28.<br />
Last<br />
Mai<br />
abnehmen.<br />
Gibt es ein schöneres Zeichen für eine grosse Liebe Abdankung:<br />
und eine<br />
1952<br />
Verbundenheit, die sogar nach dem Tod symbolisch weiter lebt? Donnerstag, Weiter 7. Februar 2013,<br />
lebt in Form eines Baumes, der an sich ein schönes Lebenssymbol um 10 Uhr, ist. katholische Kirche,<br />
Wir verwalten in der ganzen die Trauerfamilien<br />
Schweiz 40 Waldesruh-Bestattungswälder. Eschlikon.<br />
Infos bei: Waldesruh Baumbestattungen, 071 912 12 04 / <strong>www</strong>.waldesruh.ch<br />
Schnee- und<br />
Pistenbericht<br />
Ort<br />
Temperatur<br />
Wildhaus Dorf 1090 m 2 °C 40 cm Pulver /Pulver<br />
Illtios 1350 m 2 °C 110 cm Pulver /Pulver<br />
Chäserrugg 2262 m 2 °C 160 cm Pulver /Pulver<br />
Gamplüt 1354 m 2 °C 110 cm Pulver /Pulver<br />
Alt St. Johann 900 m<br />
Ruestel 1730 m 2 °C 40 cm<br />
160 cm<br />
Krummenau 713 m<br />
Wolzenalp 1500 m 2 °C 30 cm<br />
140 cm<br />
Ebnat-Kappel 650 m<br />
Pistengebiet 1180 m 3 °C 15 cm<br />
100 cm<br />
Schneehöhe<br />
Schneezustand<br />
Pulver /Pulver<br />
Pulver /Pulver<br />
Pulver /Pulver<br />
Pulver /Pulver<br />
Pulver /Pulver<br />
Pulver /Pulver<br />
inserieren<br />
Baumbestattungen am Bichelsee<br />
Waldesruh bietet eine alternative Form der Bestattung. <strong>Die</strong> Asche<br />
Verstorbener wird in einer biologisch abbaubaren Urne an der Wurzel<br />
eines Baumes beigesetzt. <strong>Die</strong> Grabpflege an Familien-/Partnerbäumen<br />
oder an Gemeinschaftsbäumen übernimmt die Natur.<br />
Wir verwalten in der ganzen Schweiz 40 Waldesruh-Bestattungsplätze.<br />
Weitere Informationen: Waldesruh, 071 912 12 04 / <strong>www</strong>.waldesruh.ch<br />
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Anruf genügt<br />
Peter Gunz 079 239 95 68<br />
LESERBRIEFE<br />
Kinderbetreuung hat ihren Preis!<br />
Am 3. März stimmen wir über den<br />
Bundesbeschluss über die Familienpolitik<br />
ab. Der Verfassungsartikel<br />
bezieht sich vor allem auf die Krippenund<br />
Tagesschulförderung. Es heisst,<br />
in der Schweiz fehlten Krippen für<br />
Zehntausende Kinder im Vorschulalter.<br />
Der neue Familienartikel könne<br />
zur Verbreiterung des Angebotes an<br />
Krippenplätzen und zu deren Verbilligung<br />
beitragen. Nur wie? Wenn für<br />
Zehntausende Kinder Krippen fehlen,<br />
dann heisst das aber auch, dass einige<br />
Tausend Betreuungspersonen rekrutiert<br />
werden müssen. In der Regel ist<br />
es weibliches Personal. <strong>Die</strong> Wirtschaft<br />
brauche erwerbstätige Frauen. All jene,<br />
die eigene oder fremde Kinder betreuen,<br />
stehen ihr nicht zur Verfügung.<br />
Jugendpsychologen sind sich einig,<br />
dass die ersten drei Jahre eines Kindes<br />
die prägendsten sind. Eltern, die ihre<br />
Kinder aus verschiedensten Gründen<br />
zur Betreuung an andere abgeben, verlangen<br />
günstige Tarife und qualifiziertes<br />
Personal. Qualifiziertes Personal<br />
aber hat seinen Preis. <strong>Die</strong> Ausbildung<br />
zur Fachfrau, Fachrichtung Kinderbetreuung,<br />
umfasst die folgenden Fächer:<br />
Begleiten und Betreuen, Pädagogik,<br />
Sozialwissenschaften, Entwicklungspsychologie,<br />
Ethik, Gesundheit,<br />
Hauswirtschaft, Kommunikation<br />
und Zusammenarbeit, Informatik,<br />
Allgemeinbildung und Gesellschaft,<br />
Planungsinstrumente. Soll nun die öffentliche<br />
Hand Krippenplätze schaffen<br />
und für das Personal verantwortlich<br />
sein, müssen Kinderbetreuer(innen)<br />
auch gemäss den Besoldungsreglementen<br />
von Bund, Kantonen und<br />
Gemeinden entlöhnt werden, inklusive<br />
Sozialzulagen. Dipl. Kleinkinderzieherinnen<br />
mit einem Praktikumsjahr,<br />
einer dreijährigen Berufslehre und<br />
mehrjähriger Tätigkeit in diesem Beruf<br />
werden dann selbstverständlich ganz<br />
andere Löhne erhalten müssen wie<br />
heute. Kindertagesstätten, die heute zu<br />
90 Prozent nicht in staatlichen Händen<br />
sind und einen Berg von Auflagen<br />
und Vorschriften zu erfüllen haben, ist<br />
es nicht möglich, einer diplomierten<br />
Kinderbetreuerin einen ihrer Ausbildung<br />
und Verantwortung entsprechenden<br />
Lohn zu bezahlen. Stimmt der<br />
Lohn nicht, führt dies zu Abgängen<br />
und damit zu wechselnden Bezugspersonen<br />
oder zur Anstellung von<br />
Hilfskräften. <strong>Die</strong> Löhne müssten heute<br />
schon dem ebenfalls dringend benötigten<br />
Gesundheitspersonal angeglichen<br />
werden. <strong>Die</strong> Anstellungsbedingungen<br />
der Kleinkinderzieherinnen scheinen<br />
im Vorfeld dieser Abstimmung kein<br />
Thema zu sein. Sollen Krippenplätze<br />
billiger werden, darf dies nicht auf<br />
Kosten der Kleinkinderzieherinnen<br />
gehen. Ich wünsche ihnen, Familienartikel<br />
hin oder her, heute schon einen<br />
besseren Lohn. Kinderbetreuung hat<br />
ihren Preis!<br />
Marlies Mettler, Eschlikon<br />
Nino Heider in<br />
die Aadorfer Schulbehörde<br />
Nino Heider ist in Aadorf und Guntershausen<br />
aufgewachsen und hat die<br />
Primar- und Sekundarschule in Aadorf<br />
besucht. Er kennt die lokalen Verhältnisse<br />
und Gegebenheiten aus eigener<br />
Erfahrung. Als Vater von zwei Kindern<br />
im Schul- und Vorschulalter ist ihm die<br />
Schule wichtig. Er engagiert sich aktuell<br />
bei der ElternmitWirkung Guntershausen<br />
und ist dort im Vorstand tätig. Als<br />
Lehrlingsverantwortlicher bei der Post<br />
hat er viel Erfahrungen im Umgang<br />
mit Schulabgängern und weiss, welche<br />
Anforderungen an die Jugendlichen<br />
heutzutage gestellt werden. Er beschäftigt<br />
sich deshalb auch beruflich mit<br />
Bildungs- und Ausbildungsfragen und<br />
kann sich so auch genügend Freiräume<br />
für die Arbeit in der Schulbehörde<br />
schaffen. Ich kenne und schätze Nino<br />
Heider als loyalen und sehr gewissenhaft<br />
arbeitenden Teamplayer. Er wird<br />
sich voll und ganz für die schulenaadorf<br />
einsetzen und verdient auch Ihre<br />
Stimme.<br />
Christian Schleiffer, Aadorf
Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15 Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />
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Roman Giuliani,<br />
<strong>www</strong>.epadrianfrank.ch<br />
Seite 8<br />
Kantonsrat SP,<br />
Dip. Architekt FH SIA<br />
<strong>Die</strong>nstag, 5. Februar 2013<br />
Schulstrasse 1, 8355 Aadorf<br />
TV, Telecom, PC, SAT, HomeCinema, Beratung, Passfotos<br />
Cablecom / Internet<br />
Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr<br />
Sa<br />
14 00 — 18 00 Uhr<br />
9 00 — 12 00 Uhr<br />
Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />
<strong>www</strong>.epadrianfrank.ch<br />
3. März 2013<br />
Schulstrasse 1, 8355 Aadorf<br />
Satelliten-Anlagen<br />
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Spenglerei Schnyder AG<br />
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Schulstrasse Komitee 1, 8355 Thurgauer Aadorf Ja zum Raumplanungsgesetz<br />
Schulstrasse 1, 8355 Aadorf<br />
052 366 17 37<br />
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vor allem im Raum Hinterthurgau und Cablecom Winterthur tätig / Internet ist.<br />
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und Balkonböden<br />
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Kolumban Helfenberger, <strong>www</strong>.epadrianfrank.ch<br />
Kantonsrat BDP<br />
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Plattenleger oder etwas ähnliches)<br />
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Pflicht. Eine gründliche Einarbeitung ist Ihnen garantiert.<br />
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, dann rufen Sie<br />
ungeniert an und verlangen Sie Valentin Schnyder.<br />
3. März 2013<br />
NEUBAU ZENTRUM TOBEL<br />
Konrad & Jäger<br />
Immobilienpartner<br />
Verkaufsinformationen:<br />
044 918 18 88<br />
info@ zentrumtobel.ch<br />
<strong>www</strong>.zentrumtobel.ch<br />
5 Topmoderne und exklusive Wohnungen im neuen Dorfzentrum von Tobel-<br />
Tägerschen-TG, erstellt im zukunftsweisenden MINERGIE-P ® Standard<br />
Wohnungsangebot:<br />
<strong>www</strong>.ja-zum-raumplanungsgesetz.ch<br />
Komitee Thurgauer Ja zum Raumplanungsgesetz<br />
5½-Zimmer-Attikawohnung mit herrlicher Aussicht (Wohnfläche 146 m 2 )<br />
4½- und 5½-Zimmer-Wohnungen (Wohnfläche 113 m 2 - 132 m 2 )<br />
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Verkaufspreise ab CHF: 585'000.- | Reservationen ab sofort möglich!<br />
Jimmy’s Beck<br />
wieder offen!<br />
– Sandwiches (Paninoteca)<br />
– diverse frische Brote<br />
– Pâtisserie und Süssigkeiten<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 6 Uhr – 19 Uhr durchgehend<br />
Sa 6 Uhr – 16 Uhr<br />
So 8 Uhr – 14 Uhr<br />
Jimmy’s Beck, Kirchplatz 1, 8370 Sirnach<br />
Tel. 071 966 12 91, Fax 071 960 16 84<br />
Pöschtli<br />
FASNACHT<br />
Hüttenzauber<br />
5. bis 11. Februar 2013<br />
im Rest. Post Münchwilen und im<br />
Schuppen des Frauenfeld–Wil-Bahnhöflis<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich:<br />
Monika Gamma und das Fasnachtsteam<br />
« Jahr für Jahr verlieren wir<br />
Landschaft und bäuerliches<br />
Kulturland von der Grösse des<br />
Brienzersees.<br />
So geht es<br />
nicht weiter! »<br />
3. März 2013<br />
Toni Kappeler,<br />
Kantonsrat GP,<br />
Präsident Pro Natura<br />
TG<br />
<strong>www</strong>.ja-zum-raumplanungsgesetz.ch<br />
Komitee Thurgauer Ja zum Raumplanungsgesetz<br />
« Nein zum Siedlungsbrei<br />
von Rorschach bis Genf -<br />
darum JA<br />
zum neuen<br />
RPG. »<br />
3. März 2013<br />
Kurt Egger,<br />
Kantonsrat Grüne<br />
Partei Thurgau<br />
<strong>www</strong>.ja-zum-raumplanungsgesetz.ch<br />
Komitee Thurgauer Ja zum Raumplanungsgesetz<br />
«SCHMUTZIGE DUNSCHTIG»<br />
Fischingen<br />
Sonntag ab 19.00 Uhr<br />
und Montag Ruhetag<br />
<strong>www</strong>.sternen-fischingen.ch<br />
Donnerstag, 7. Februar 18.51 Eröffnung<br />
anschl. Beizenfasnacht<br />
Kirchplatz, SiFA Beiz, Zapfbar<br />
Freitag, 8. Februar<br />
18.46 Monsterkonzert<br />
Showguggen, Wettspiel<br />
Kirchplatz, Dreitannen, Zelt<br />
LIVE-MUSIK<br />
VORALPEN DUO<br />
BAR-BETRIEB<br />
AB 20.00 UHR<br />
EINTRITT FREI<br />
ZUTRITT AB 16 JAHREN<br />
KINDERMASKENBALL<br />
AB 14.00 UHR<br />
EINTRITT FR. 5.-<br />
INKL. GETRÄNK<br />
UND I<strong>MB</strong>ISS<br />
<strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />
Der beliebte Schweizer Hit!<br />
Cordon bleu Wochenende<br />
Verschiedene feine Schweins-Cordon bleu<br />
Freitag 8. Februar, abends<br />
Samstag 9. Februar, ganzer Tag<br />
Sonntag 10. Februar, mittags<br />
Reservation empfehlenswert 071 977 16 17<br />
Auf Ihren Besuch freut sich:<br />
Familie Mahler und Personal<br />
Gesucht ab sofort<br />
SERVICEANGESTELLTE<br />
50 %<br />
Sprache: Schweizerdeutsch<br />
in kleines HTG Restaurant<br />
mehr Infos unter<br />
079 427 09 76<br />
Samstag, 9. Februar<br />
Sonntag, 10. Februar<br />
14.31 Grosser Fasnachtsumzug<br />
anschl. Guggenkonzert<br />
Zelt<br />
20.13 «SiFA Rasslete»<br />
<strong>Die</strong> Fasnachtsshow<br />
Zelt<br />
20.30 U19-Party<br />
ab Jg. 1999 bis 1993<br />
Dreitannen<br />
09.30 Gottesdienst für Narren<br />
Katholische Kirche<br />
13.31 Kindermaskenball KiMaBa<br />
Dreitannen<br />
<strong>Die</strong>nstag, 12. Februar 19.11 Füürlizapfenverbrennung<br />
und Feuerwerk<br />
Tennisplatz Q 20<br />
7. –12. Februar Beizenfasnacht<br />
SiFA-Beiz, ZapfBar<br />
Unterstützt von<br />
(Bei Alterskontrollen werden nur ID oder Fahrausweis als amtl. Ausweis akzeptiert)