www_Regi_101_Sirnach_24122013 [PDF, 6.29 MB] - REGI Die Neue
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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />
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<strong>Die</strong>nstag, 24. Dezember 2013 | Nr. <strong>101</strong> | 3. Jahrgang | <strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />
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Budget 2014 des EW Aadorf<br />
ist positiv<br />
Das Budget des EW Aadorf für das<br />
Jahr 2014 rechnet bei allen Sparten mit<br />
schwarzen Zahlen.<br />
Seite 2<br />
Besichtigung der renovierten<br />
Kirche Münchwilen und des<br />
Katafalk-Neubaus<br />
Am vergangenen Samstag nutzte die<br />
Bevölkerung die Gelegenheit die neu<br />
renovierte Kirche zu besichtigen.<br />
Seite 2<br />
<strong>Die</strong> Welt wird sich verändern,<br />
wir können es verhindern!<br />
Anfang Oktober hatte die 2. Sekundarklasse<br />
Eschlikon Besuch von einem<br />
Klimapionier.<br />
Seite 7<br />
inserieren<br />
Günstig inserieren ohne Streuverlust!<br />
Anruf genügt<br />
9<br />
Wir wünchen unserer Leserschaft ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.<br />
S<br />
9<br />
Ihr <strong>Regi</strong>-Team<br />
S<br />
S<br />
Nun fährt das Schiff in ruhigem Gewässer<br />
Text und Bilder: Christoph Heer<br />
Münchwilen – Der Einweihungsund<br />
Einsegnungsgottesdienst in der<br />
reformierten Kirche Münchwilen<br />
stand ganz im Zeichen der Schlüsselübergabe.<br />
Gleich mehrfach wurde der<br />
symbolische Schlüssel weitergereicht.<br />
Von Architekt Ueli Bohnenblust ging<br />
er an Baukommissionspräsident Erich<br />
Stör, von Erich Stör an Kirchenpräsident<br />
Peter Bernhard und von ihm<br />
schlussendlich an Pfarrer Christoph<br />
Sauer. Letztgenannter durfte zudem<br />
eine neue Tischbibel in Empfang nehmen.<br />
Vor der neuen Abdankungshalle<br />
sprachen Gemeindeammann<br />
Guido Grütter und Alex Frei (Präsident<br />
katholische Kirchegemeinde) zu<br />
den Besuchern. Grütter betonte, dass<br />
Münchwilen etwas ganz besonderes<br />
erhalten hat. «Unsere 5057 Einwohner<br />
können stolz sein auf unsere vielen<br />
neuen und renovierten Bauten, wie es<br />
diese Kirche ist.» Alex Frei lobte indes<br />
die Lebendigkeit der Kirchgemeinden.<br />
«Wir geniessen ein absolut tolles Verhältnis<br />
untereinander.» n<br />
Freude herrscht über die renovierte Kirche und den neu erbauten Katafalk. Von links:<br />
Guido Grütter (Gemeindeammann), Alex Frei (katholischer Kirchgemeindepräsident),<br />
Peter Bernhard (evangelischer Kirchenpräsident), Christoph Sauer (Pfarrer),<br />
Hans Dübendorfer (Kirchenvorsteher), Erich Stör (Baukommissionspräsident).<br />
Architekt Ueli Bohnenblust (links) übergibt den symbolischen Schlüssel an Baukommissionspräsident<br />
Erich Stör.<br />
Wörtlich:<br />
Hans Dübendorfer,<br />
Kirchenvorsteher<br />
«Seit unserem<br />
Amtsantritt<br />
im Juni<br />
2012 ging<br />
es Schlag auf<br />
Schlag. Wie haben das ganze Paket<br />
von unseren Vorgängern übernommen<br />
und setzten uns gleich<br />
daran, den Arbeitsberg abzubauen.<br />
Wir wollten nichts <strong>Neue</strong>s erschaffen,<br />
wir wollten nur sanieren und<br />
das ist uns gelungen. Es liegt eine<br />
hektische, stürmische Zeit hinter<br />
uns, aber das Schiff liegt nun wieder<br />
in ruhigen Gewässern und das<br />
freut uns alle sehr. Zum Abschluss<br />
und quasi als i-Punkt trafen auch<br />
noch die neuen Sitzkissen rechtzeitig<br />
ein».<br />
Taufrische Christbäume<br />
Dussnang – Wer am Samstag zum Forsthof bei Dussnang<br />
kam, konnte seinen Christbaum nicht nur auswählen, sondern<br />
auf Wunsch auch selber fällen. Frischer geht es nicht – und der<br />
Weg vom Wald in die Stube ist umweltschonend kurz. Dafür<br />
bleibt noch etwas Zeit für ein heisses Getränk oder Bräteln am<br />
Feuer oder einen Schwatz. Freundliche Mitarbeiter standen bereit<br />
– ob für den Einsatz der Motorsäge oder fürs Verschnüren<br />
der Tannen und Tännchen.<br />
Jakob Bösch<br />
Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch
Seite 2 – Aus der <strong>Regi</strong>on<br />
<strong>Die</strong>nstag, 24. Dezember 2013<br />
Witz des Tages<br />
Ein junges Ehepaar sitzt beim Abendessen.<br />
Der Mann erkundigt sich: «War das Essen<br />
schon wieder aus der Dose? » «Ja, mein<br />
Schatz, und stell dir vor, es war so ein süsser<br />
Hund darauf abgebildet und daneben<br />
stand: Für Ihren Liebling.»<br />
Rücktritt von<br />
Armin Sutter<br />
Aus persönlichen Gründen tritt<br />
Armin Sutter von seinem Amt als<br />
Behördenmitglied der Volksschulgemeinde<br />
Münchwilen auf den 31.<br />
Dezember zurück. Im Februar 2009<br />
wurde Armin Sutter mit einem hervorragenden<br />
Resultat in die Schulbehörde<br />
gewählt und leitete seit dem<br />
1. August 2009 das Ressort Liegenschaften.<br />
Als Präsident der Baukommission<br />
hat er unter anderem massgeblich<br />
zur gelungenen Gesamtsanierung<br />
der Schulanlage Waldegg<br />
beigetragen. <strong>Die</strong> Schulbehörde<br />
bedauert den Rücktritt von Armin<br />
Sutter sehr. Der Terminplan für die<br />
Ersatzwahl, welche am Wochenende<br />
vom 17./18. Mai 2014 stattfindet,<br />
wird zu einem späteren Zeitpunkt<br />
bekannt gegeben. Amtsantritt für<br />
das neue Mitglied der Schulbehörde<br />
ist der 1. Juni 2014. Allfällige Fragen<br />
beantwortet der Schulpräsident<br />
Thomas Wyser unter Telefon 071<br />
969 36 00 ab 6. Januar 2014. mtg<br />
Gottesdienst zum<br />
Jahreswechsel<br />
Aadorf – Der Übergang vom alten zum<br />
neuen Jahr ist für viele Menschen ein<br />
besonderer Moment. Deshalb feiern wir<br />
am Silvesterabend wieder gemeinsam<br />
mit unseren katholischen Glaubensgeschwistern.<br />
Am <strong>Die</strong>nstag, 31. Dezember,<br />
um 18 Uhr findet in der evangelischen<br />
Kirche Aadorf ein ökumenischer<br />
Gottesdienst zum Silvester statt unter<br />
Mitwirkung von Pfarrer Kenneth Ekeugo<br />
und Pfarrer Steffen Emmelius. mtg n<br />
Impressum<br />
Verlag/Inserate/Abos<br />
Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />
Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />
verlag@regidieneue.ch<br />
Verlags- und Redaktionsleiter<br />
Peter Mesmer (mes)<br />
Redaktion<br />
Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />
Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />
redaktion@regidieneue.ch<br />
Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />
Angela Buchmann (ab)<br />
Budget 2014 des EW Aadorf ist positiv<br />
Das Budget des EW Aadorf für das Jahr 2014 rechnet bei allen Sparten mit schwarzen Zahlen.<br />
Insgesamt sind Mehreinnahmen von 193 000 Franken budgetiert.<br />
Aadorf – <strong>Die</strong> Betriebskommission hat<br />
dem Gemeinderat Aadorf den Voranschlag<br />
2014 für das EW Aadorf vorgelegt.<br />
Es sieht in der Gesamtrechnung,<br />
bei einem Ertrag von 9,324 Millionen<br />
Franken und einem Aufwand von<br />
9,131 Millionen Franken, einen Mehrertrag<br />
von 193 000 Franken vor.<br />
Das Budget 2014 ist wiederum in<br />
die Sparten, Strom, Wasser, Netzbau,<br />
Installation und Kommunikation gegliedert.<br />
Der Gemeinderat hat dem<br />
Kommissionsantrag zugestimmt, die<br />
Abschreibungen vorerst auf den bisherigen<br />
Ansätzen zwischen acht und<br />
zwölf Prozent zu belassen. Berücksichtigt<br />
im Voranschlag 2014 sind auch die<br />
Auswirkungen durch die Übernahme<br />
von Wittenwil in die Stromversorgung<br />
des EW, löst sich doch die Elektrogenossenschaft<br />
Wittenwil auf Ende Jahr<br />
auf. Somit erhöht sich die Kundenzahl<br />
von bisher 3600 um 190 auf 3790 Kunden<br />
(Zähler). <strong>Die</strong> Auswirkungen auf<br />
den Stromverbrauch und den Verkauf<br />
halten sich in sehr engen Grenzen.<br />
Investitionen 2014<br />
Für das Jahr 2014 sind im Bereich<br />
Strom Investitionen von insgesamt<br />
400 000 Franken vorgesehen. <strong>Die</strong>se<br />
verteilen sich wie folgt: Sanierung<br />
der Hauptleitungen und Hauszuleitungen,<br />
Schulstrasse bis Hauptstrasse,<br />
110 000 Franken, Brühlstrasse<br />
bis Hauptstrasse , 130 000 Franken,<br />
Bahnhofstrasse-Neuhof, 100 000<br />
Franken, Ersatz Niederspannungsverteilung<br />
«alte Halag» 60 000 Franken.<br />
Bei der Wasserversorgung sind<br />
die gleichen Abschnitte wie beim<br />
Strom betroffen, Schulstasse, 180 000<br />
Franken, Brühlstrasse, 190 000 Franken,<br />
Bahnhofstrasse, 70 000 Franken<br />
sowie die Tuttwilerstrasse 2, Teil in<br />
Guntershausen mit 150 000 Franken,<br />
total somit 590 000 Franken. In<br />
der Sparte Kommunikation werden<br />
für das Glasfasernetz des Fernsehens<br />
bis zum letzten Verstärker 30 000<br />
Franken eingesetzt. Das gibt Gesamtinvestitionen<br />
von 1,020 Millionen<br />
Franken.<br />
Text: René Lutz<br />
Sparte Strom mit Mehrertrag<br />
Bedingt durch tiefere Einkaufspreise<br />
sinkt der Strompreis auch in Aadorf<br />
um zirka 20 Prozent. Da im Gegenzug<br />
die Netznutzung aufschlägt und der<br />
bisher gewährte Rabatt des EW Aadorf<br />
wegfällt, gleichen sich die beiden<br />
Positionen weitgehend aus. Bei einem<br />
Gesamtaufwand von 4,901 Millionen<br />
Franken verbleibt ein Mehrertrag von<br />
151 100 Franken. <strong>Die</strong> Abschreibungen<br />
sind mit 245 000 Franken ausgewiesen.<br />
Sparte Wasser ganz leicht im Plus<br />
Bei der Wasserversorgung ergibt<br />
sich ein kleines Plus von 1700 Franken,<br />
bei einem Aufwand von 903 300 Franken<br />
und Abschreibungen von 380 000<br />
Franken. Der Wasserverbrauch ist<br />
trotz vermehrten Neuanschlüssen weiterhin<br />
stagnierend und liegt bei rund<br />
620 000 Kubikmeter pro Jahr.<br />
Netzbau und Installation<br />
Auch diese beiden Sparten weisen<br />
positive Zahlen aus. Beim Netzbau<br />
sind es 22 500 Franken und bei den<br />
Installationen, bei Kosten von 1,173<br />
Millionen Franken, 16 700 Franken.<br />
Während beim Netzbau keine Erschliessungen<br />
geplant sind, ergeben<br />
sich kleinere Zahlen. Bei der Installation<br />
hängt der Geschäftsgang weitgehend<br />
von den Arbeitsvergaben an das<br />
EW Aadorf ab.<br />
Gesamtrechnung positiv<br />
In der Gesamtrechnung schlagen<br />
sich noch die 100 000 Franken nieder,<br />
welche über den aufgehobenen Energiefonds<br />
bereits zugesagt waren. Bei<br />
einem Gesamtaufwand von 9,131 Millionen<br />
Franken und einem Gesamtertrag<br />
von 9,324 Millionen Franken<br />
ergibt sich ein Mehrertrag von 193 000<br />
Franken. Das Eigenkapital wird mit<br />
2,159 Millionen Franken ausgewiesen.<br />
Der Gemeinderat als zuständiges<br />
Organ hat an seiner Sitzung vom 27.<br />
November das Budget des EW Aadorf<br />
auf Antrag der Betriebskommission<br />
abgenommen. n<br />
Besichtigung der renovierten Kirche<br />
und des Katafalk-Neubaus<br />
Münchwilen – Am vergangenen Samstag<br />
konnten die renovierte Kirche und<br />
der Katafalk-Neubau in Münchwilen<br />
von der Öffentlichkeit besichtigt werden.<br />
Zahlreiche gespannte Einwohner<br />
aus dem Dorf und der näheren Umgebung<br />
nahmen an der Führung, welche<br />
am Samstagnachmittag stattfand, teil.<br />
Architekt Ueli Bohnenblust sowie Mitglieder<br />
der Baukommission nahmen<br />
sich Zeit für Fragen und Antworten.<br />
Renoviert wurden die Kirche und das<br />
Pfarrhaus. Weiter wurde ein kleiner<br />
Neubau für den Aufbahrungsraum<br />
und die Abdankungshalle realisiert.<br />
Der Grundgedanke der Renovation<br />
war, das Erscheinungsbild nicht zu<br />
verändern, sondern aufzufrischen und<br />
technisch etwas moderner zu gestalten.<br />
So ist es beispielsweise heute möglich,<br />
per Knopfdruck die Lichtstimmung in<br />
der Kirche zu steuern. Anfangs August<br />
dieses Jahres erfolgte der Baustart. <strong>Die</strong><br />
Arbeiten wurden mehrheitlich an Unternehmer<br />
der Kirchgemeinde vergeben.<br />
Rund 18 Wochen haben die Bautätigkeiten<br />
in Anspruch genommen.<br />
Zufrieden mit dem Ergebnis blicken<br />
Erich Stör, Präsident der Baukommission,<br />
Hans Dübendorfer, Mitglied der<br />
Baukommission, Peter Bernhard, Präsident<br />
der Kirchvorsteherschaft, und<br />
Architekt Ueli Bohnenblust auf die abgeschlossenen<br />
Bauarbeiten zurück. n<br />
Text und Bilder: Corinne Frei<br />
Freie Mitarbeiter<br />
René Lutz (rl)<br />
Christoph Heer (ch)<br />
Erscheinungsweise<br />
Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />
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<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />
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<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />
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1. Januar 2014 7.30–20.00 Uhr<br />
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Apfelsine<br />
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Telefonat<br />
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Essen<br />
8<br />
kleiner<br />
Tortenboden<br />
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9<br />
Bekenntnis<br />
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Seite 4 – AUS DER <strong>REGI</strong>ON<br />
<strong>Die</strong>nstag, 24. Dezember 2013<br />
Ungewöhnliche Klänge zum Jahresende<br />
«Silvester bei den Benediktinern» heisst es auch zum kommenden Jahreswechsel im<br />
Kloster Fischingen. Meditation und Konzert, Stille und Bewegung, werden sich in der<br />
Klosterkirche vor dem mitternächtlichen Glockenschlag aufs Feinste ergänzen.<br />
Text und Bild: Christof Lampart<br />
Bekannte und weniger bekannte Weihnachtslieder klangen aus dem «Gmeindschürli».<br />
Adventssingen im «Gmeindschürli»<br />
<strong>Die</strong> Laterne am Fusse der Treppe zum «Gmeindschürli»<br />
in Wiezikon schickte ihre Strahlen in den bereits<br />
dunklen Abend und lud zum Adventssingen ein.<br />
Wiezikon – Rund 30 Sängerinnen und<br />
Sänger folgten dem warmen Schein<br />
und nahmen erwartungsvoll auf den<br />
bereitgestellten Stühlen Platz. Albert<br />
Meier, Dirigent und Initiator des Adventssingens,<br />
freute sich sehr, zusammen<br />
mit der ad hoc Vorsängergruppe<br />
so viele Besucher begrüssen zu dürfen.<br />
Bekannte und weniger gehörte Adventslieder<br />
wurden von Vreni Bolliger<br />
am Klavier und Elli Allemann auf der<br />
Flöte begleitet. Nach kurzem Vorsingen<br />
durch die Gruppe gab Albert<br />
Meier den Einsatz und schon tönte es<br />
aus vollen Kehlen. Vreni Bolliger hatte<br />
sich bereit erklärt, das Zwischenspiel<br />
anstelle des erkrankten Pianisten zu<br />
übernehmen.<br />
Advents-Jodel<br />
Dem rassigen aber auch besinnlichen<br />
Klavierspiel, das mit verdientem<br />
Applaus belohnt wurde, folgte<br />
eine Weihnachtsgeschichte. Elisabeth<br />
Schriber erzählte vom kleinen Engel,<br />
der nicht singen wollte. «Ehre sei Gott<br />
in der Höhe und Frieden den Menschen<br />
auf Erden» – Wo ist der Friede<br />
auf Erden? Singen und frohlocken<br />
gegen die eigene Überzeugung, das<br />
konnte der kleine Engel nicht. Seine<br />
Aufgabe war es dann, künftig den<br />
Frieden auf Erden zu fördern, hartnäckig<br />
und bestimmt. Als die letzten<br />
Adventslieder verklungen waren, erhoben<br />
sich die Gäste und gemeinsam<br />
wurde der Advents-Jodel angestimmt.<br />
<strong>Die</strong> wunderbare Melodie verklang<br />
und machte Weihnachtsstimmung in<br />
den Herzen spürbar.<br />
Gluschtiges Adventsgebäck<br />
Matthias Erne, Präsident des<br />
Dorfvereins Wiezikon, hatte nach<br />
diesem musikalischen Erlebnis das<br />
Bedürfnis, danke zu sagen für den<br />
Einsatz aller Mitwirkenden, vor allem<br />
aber auch den vielen Gästen, die<br />
gemeinsam der Weihnachtszeit entgegensehen<br />
und die Zeit davor, die<br />
Vorfreude geniessen. Für das grosse<br />
Engagement von Albert Meier überreichte<br />
Elisabeth Schriber im Namen<br />
des Dorfvereins dem Dirigenten<br />
einen feinen Tropfen. Nach dem<br />
Beifall der Besucher stieg bereits der<br />
Duft von heissem Punsch und feinem<br />
Weihnachtsgebäck durch den Raum.<br />
Ursi Egli hatte aus der Hausbäckerei<br />
Egli und Sprenger, Wiezikon, gluschtiges<br />
Adventsgebäck offeriert und bei<br />
angeregten Gesprächen liess man<br />
sich gerne mit den Köstlichkeiten den<br />
Abend versüssen.<br />
mb n<br />
Fischingen – Der besinnlich-festliche<br />
Anlass, dessen genauer Ablauf schon<br />
jetzt unter <strong>www</strong>.benediktiner-stille.ch<br />
online nachgesehen werden kann, ist<br />
schon länger kein Geheimtipp mehr.<br />
Vielmehr handelt es sich bei der Meditation<br />
zum Jahreswechsel, welche von<br />
Bruder Daniel Prandini geleitet wird,<br />
um ein Ereignis, das sich viele Menschen<br />
schon lange rot im Kalender angestrichen<br />
haben.<br />
Meditation und Konzert<br />
Im 2012 waren es gegen 170 Personen,<br />
welche sich zuerst im Hauptraum<br />
der Klosterkirche der inneren Versenkung<br />
anheim gaben, bevor sie sich<br />
anschliessend in der angrenzenden St.<br />
Iddakapelle versammelten, um mit<br />
einem fröhlichen Klängen das neue<br />
Jahr willkommen zu heissen. Das wird<br />
auch heuer nicht anders sein. <strong>Die</strong> Meditation<br />
beginnt um 21 Uhr und wird<br />
durch Bruder Daniel mit einem Gong-<br />
Schlag und einem spirituellen Impuls<br />
eingeleitet. Anmelden muss man sich<br />
für die Meditation ebenso wenig wie<br />
für das anschliessende Konzert, das<br />
vom aus Corinne Kappeler (Harfe)<br />
und Daniel Treyer (Violine) bestehenden<br />
DuoCorda bestritten wird. Das<br />
DuoCorda, welches – passend zum<br />
Wechsel in der Pro Senectute Ortsvertretung<br />
Busswil – Margrit Eisenring steht als<br />
Ansprechperson von Pro Senectute<br />
Thurgau den älteren Menschen sowie<br />
allen in der Altersarbeit involvierten<br />
Personen, Institutionen und Gremien<br />
in Busswil zur Verfügung.<br />
Vielfältige Aufgaben<br />
Zur Aufgabe von Margrit Eisenring<br />
gehören unter anderem auch Besuche<br />
bei über 80-jährigen Seniorinnen und<br />
Senioren an einem runden Geburtstag<br />
«Silvester bei den Benediktinern» wird am letzten Tag des Jahres mit einer Meditation und<br />
einem Konzert stattfinden.<br />
Kircheninneren – auf Barockinstrumenten<br />
spielen wird, ist für seine nicht<br />
alltäglichen Interpretationen bekannt.<br />
Kollektives Warten<br />
Eines steht jetzt schon fest; das<br />
Auditorium darf heute schon erwartungsfroh<br />
der Aufführung entgegenblicken.<br />
Fürs Konzert wird kein<br />
Margrit Eisenring wird am 1. Januar für Pro Senectute<br />
das Amt der Ortsvertreterin in Busswil übernehmen.<br />
und die Förderung der sozialen Beziehungen<br />
in der älteren Bevölkerung sowie<br />
die Organisation der traditionellen<br />
Herbstsammlung. Margrit Eisenring<br />
ist unter der Telefonnummer 071 923<br />
82 94 zu erreichen. Der bisherigen<br />
Ortsvertreterin Elisabeth Siegfried<br />
dankt Pro Senectute Thurgau für ihren<br />
wertvollen und langjährigen Einsatz<br />
herzlich.<br />
Das Angebot von Pro Senectute<br />
Thurgau umfasst die unentgeltliche<br />
Eintritt verlangt, jedoch eine Kollekte<br />
zur Deckung der Unkosten erhoben.<br />
Danach sind alle Meditations- und<br />
Konzertbesucher von den Benediktinern<br />
zu einem Punsch eingeladen,<br />
während gemeinsam auf die Kirchenglockenschläge<br />
gewartet wird, welche<br />
vom Anbruch des neuen Jahres künden<br />
werden.<br />
n<br />
und diskrete Beratung für Menschen<br />
ab 60 Jahren und deren Angehörigen.<br />
Ein vielseitiges Sport- und Bildungsangebot<br />
für Menschen ab 55 Jahren<br />
unterstützt mit massvoller und stetiger<br />
Aktivierung die geistige und körperliche<br />
Fitness der älteren Bevölkerung.<br />
Zudem bietet Pro Senectute Thurgau<br />
mit den Alltagshilfen eine weitere<br />
<strong>Die</strong>nstleistung an, welche es ermöglicht,<br />
lange eigenständig in der häuslichen<br />
Umgebung zu leben. mgt n<br />
Sternsinger Aktion 2014<br />
<strong>Die</strong> Kinder und ihre Musikschullehrer traten sehr zur Freude der Zuhörer am Senioren-<br />
Nachmittag auf und spielten Weihnachtslieder.<br />
Weihnächtlicher<br />
Senioren-Nachmittag<br />
Aadorf – Am evangelischen Senioren-<br />
Nachmittag im Advent erfreuten fünf<br />
junge Blockflötenspieler und eine Klarinettistin<br />
mit ihren Musikschullehrern<br />
Bernadette Roos und Christoph<br />
Probst die 60 Anwesenden. Zur festlichen<br />
Stimmung trugen ausserdem<br />
Weihnachtsgedichte, -geschichten<br />
und -lieder, mit Kerzen dekorierte Tische<br />
und feine Guetzlisäcke bei. mgt<br />
<strong>Sirnach</strong>/Eschlikon/Münchwilen –<br />
Schon bald sind die Sternsinger der<br />
Kirchgemeinde <strong>Sirnach</strong> wieder unterwegs.<br />
In allen Pfarreien, <strong>Sirnach</strong>,<br />
Eschlikon und Münchwilen, sammeln<br />
die vielen Kinder für das Thurgauer<br />
Hilfswerk «Una Terra – Una<br />
Famila». <strong>Die</strong>s ist ein eher kleines<br />
Hilfswerk, das dort hilft, wo dringend<br />
Hilfe nötig ist. Vertreter aus dem<br />
Kanton Thurgau sind jedes Jahr vor<br />
Ort und verschaffen sich einen Augenschein<br />
darüber, dass die Spendengelder<br />
gezielt und wirksam eingesetzt<br />
werden. <strong>Die</strong> diesjährige Sammelaktion<br />
ist für das Ernährungsprogramm<br />
in Parañaque City, auf den Philipinen<br />
gedacht. Parañaque City ist eine von<br />
17 Städten, die 1975 zum Grossstadtgebilde<br />
Metro Manila zusammengelegt<br />
wurden. Hier leben und wirken<br />
Mutter Flora und ihre Franziskanerschwestern.<br />
In der Armensiedlung<br />
Silverio Compound in Prañaque City,<br />
wo die meisten Familien in notdürftigen<br />
Behausungen leben und<br />
die Eltern kaum die Mittel haben,<br />
um sich auch nur das Notwendigste<br />
zu beschaffen, helfen die Schwestern<br />
mit ihrem neusten Ernährungsprojekt<br />
wiederum den bedürftigsten<br />
Kindern im Alter von fünf bis sieben<br />
Jahren. Unterernährung und Krankheiten<br />
sind weit verbreitet. Dadurch<br />
sind insbesondere die kleinen Kinder<br />
sehr krankheitsanfällig und schlecht<br />
in der Lage, sich auf den Schuleinstieg<br />
zu konzentrieren. Mit gesunder,<br />
genügender Ernährung und medizinischer<br />
Versorgung bekommen diese<br />
Kinder die Chance, ein menschenwürdiges<br />
Leben zu führen. Hinweis:<br />
Aussendungsfeier der Sternsinger<br />
mit Pfarrer Urs Elsener, Mitglied des<br />
Vostand «Una Terra-Una Familia»:<br />
Samstag, 4. Januar, 15.30 Uhr, St. Remigiuskirche<br />
in <strong>Sirnach</strong>, 16.30 Uhr<br />
Bruder Klaus Kirche in Eschlikon.<br />
<strong>Die</strong> Sternsinger sind unterwegs in<br />
<strong>Sirnach</strong>: vom 4.bis 12 Januar jeweils<br />
abends ab 17 Uhr. <strong>Die</strong> Leute werden<br />
per Handzettel über Datum und<br />
Uhrzeit informiert. <strong>Die</strong> Strassenagenda<br />
der Sternsinger von Eschlikon<br />
entnehmen Sie den nachfolgenden<br />
Plan. Es liegen Flyer in der Katholischen<br />
Kirche zum Mitnehmen auf.zk<br />
Tagesagenda Sternsingen<br />
Samstag, 4. Januar: Eschlikon:<br />
Unterdorf bis Bahnhof/Wallenwil: von<br />
Tösstalstr. bis Rietacker Holzmannshaus<br />
Sonntag, 5. Januar: Eschlikon:<br />
Unterdorf bis Rosenstr./Hohleich<br />
Wallenwil: Mettlenstr bis Hanfackerst.<br />
Montag, 6. Januar:<br />
Eschlikon: Mitteldorf bis Kirch-/Wiesenstrasse.<br />
Wallenwil: Ehrmerk & Unterdorf-/Langwiesstr.<br />
Donnerstag, 9. Januar: Eschlikon:<br />
Mitteldorf bis Cafe BlumenauHurnen<br />
Freitag, 10. Januar: Eschlikon:<br />
Oberdorf bis Zelgliweg + Kapellst.<br />
Wallenwil: Oberdorfstr<br />
Samstag, 11. Januar: Eschlikon:<br />
Oberdorf ab Bruggweiher inkl. Höhenweg<br />
Wallenwil: Unterdorf a
Freitag, 00. März 2011 Seite 1<br />
Offizielles Organ der Politischen Gemeinde und der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong> Nr. 12/Dezember 2013<br />
Letzter Alarm für drei<br />
verdiente Feuerwehr-Offiziere<br />
Der amtierende Feuerwehrkommandant<br />
Hanspeter Moosbrugger<br />
hat zur Verabschiedung von Marcel<br />
Gemperle, Thomas Kellenberger und<br />
Andreas Müller das ganze Korps antreten<br />
lassen. In der Fahrzeughalle<br />
des Feuerwehrdepots war alles für einen<br />
würdigen Abschied vorbereitet.<br />
Stilgerecht, in einem Feuerwehrfahrzeug,<br />
wurden die drei Offiziere zuhause<br />
abgeholt. Völlig überraschend,<br />
denn von ihren Frauen wurde unter<br />
falschem Vorwand ein Termin fixiert.<br />
Dass sie von ihren Feuerwehrkameradinnen<br />
und -kameraden<br />
empfangen worden sind, war das<br />
Tüpfelchen auf dem i. In seiner Laudatio<br />
hat Hanspeter Moosbrugger<br />
die jahrzehntelange Karriere der drei<br />
scheidenden Offiziere Revue passieren<br />
lassen. Ein Leben langes Wirken<br />
für die Feuerwehr im Zeitraffer präsentiert<br />
zu bekommen macht fühlbar,<br />
was es im sprichwörtlichen Sinn<br />
heisst, Allzeit bereit zu sein, seine Gesundheit<br />
und sein Leben dafür einzusetzen,<br />
anderen in ihrer Not beizustehen.<br />
Im Verlaufe des geselligen<br />
Abends ist aber auch die andere Seite<br />
der Feuerwehr sichtbar geworden. Jene<br />
des gegenseitigen Vertrauens, der<br />
jahrelangen Freundschaft und der<br />
sprühend fröhlichen Geselligkeit. Da<br />
wurden Erlebnisse ausgetauscht, Höhepunkte<br />
ausgekostet und gefährliche<br />
Situationen noch einmal durchlebt.<br />
An diesem Abend wurde sichtbar<br />
gemacht, was es heisst: «Einer für<br />
Alle und Alle für Einen». Oder «Gott<br />
zur Ehr, dem nächsten zur Wehr, so<br />
ist es bei der Feuerwehr!»<br />
Mitteilungen aus dem Gemeinderat<br />
Beschlüsse der<br />
Gemeindeversammlung<br />
Am 27. November haben 223<br />
Stimmberechtigte oder 4,8 Prozent<br />
Öffnungszeiten über Weihnachten und Neujahr<br />
Gemeindeverwaltung und <strong>Regi</strong>onale Berufsbeistandschaft Bezirk Münchwilen<br />
<strong>Die</strong>nstag, 24. Dezember 2013 8.00–11.30 Uhr / Nachmittag geschlossen<br />
Vom Mittwoch, 25. Dezember 2013 bis und mit Sonntag, 5. Januar 2014<br />
bleiben die Schalter der Gemeindeverwaltung, TagSi und der RBBM geschlossen.<br />
Todesfälle<br />
Bei Todesfällen über die Feiertage wenden Sie sich bitte direkt an<br />
Vreni Brühlmann, Bestattungsdienst, St. Margarethen, Tel. 071 966 55 06.<br />
Am 22. November hat das Korps der Feuerwehr <strong>Sirnach</strong> drei hoch verdiente Offiziere altershalber<br />
aus dem aktiven <strong>Die</strong>nst verabschiedet.<br />
Name<br />
ausgeteilte<br />
Stimmzettel<br />
aller Stimmberechtigten der Einladung<br />
zur Gemeindeversammlung<br />
Folge geleistet. Sie haben folgende<br />
Beschlüsse gefasst:<br />
eingegangene<br />
Stimmzettel<br />
leere<br />
ungültige<br />
massgebende<br />
Stimmen<br />
Ja<br />
Nein<br />
Einbürgerung<br />
zugestimmt<br />
Capozzi Michele, Italien 223 218 10 1 207 187 20 Ja<br />
Gündüz Tugba, Türkei 223 218 9 3 206 135 71 Ja<br />
Erkök Emrah, Türkei 223 218 10 2 205 155 50 Ja<br />
Jakupi Sadat, Mazedonien 223 218 13 1 204 154 50 Ja<br />
Oliveira Carvas Alexandra,<br />
Portugal<br />
Tunaj Luis, Gita, Simon und<br />
Samuel, Kosovo<br />
Tunali Ibrahim, Meltem,<br />
Gizem, Emir und Deniz,<br />
Türkei<br />
223 218 10 3 205 185 20 Ja<br />
223 218 10 2 206 162 44 Ja<br />
223<br />
218<br />
12 2 204 154 50 Ja<br />
1. Protokoll der Gemeindeversammlung<br />
vom 28. Mai<br />
(Rechnungsgemeinde).<br />
Das Protokoll wird einstimmig genehmigt.<br />
2. Einbürgerungen<br />
Alle Einbürgerungen werden genehmigt:<br />
3. Kreditantrag<br />
Der Bruttokredit von 415 000 Franken<br />
für Sanierung und Ausbau der<br />
Fabrikstrasse in <strong>Sirnach</strong> wird einstimmig<br />
genehmigt.<br />
4. Budget 2014<br />
4.1. Dem Steuerfuss der Politischen<br />
Gemeinde <strong>Sirnach</strong> von<br />
neu 50 Prozent (bisher 46 Prozent),<br />
was einer Erhöhung um<br />
vier Prozent entspricht, wird<br />
mit grosser Mehrheit zugestimmt.<br />
4.2. Dem Budget 2014, mit einem<br />
Ertrag von 15 436 666 Franken<br />
und Aufwendungen von<br />
15 727 110 Franken, was einen<br />
Aufwandüberschuss von<br />
288 444 Franken ergibt (bei<br />
einem Steuerfuss von 50 Prozent),<br />
wird, gegen vereinzelte<br />
Gegenstimmen, eindeutig zugestimmt.<br />
4.3. Dem Investitionsbudget 2014,<br />
mit Einnahmen von 1 675 000<br />
Franken und Ausgaben von<br />
2 415 000 Franken, was eine<br />
Nettoinvestition von 740 000<br />
Franken ergibt, wird, gegen<br />
vereinzelte Gegenstimmen,<br />
eindeutig zugestimmt.<br />
5. Zukunft Areal «Brückenwaage»<br />
<strong>Sirnach</strong> – Lösungsvorschläge und<br />
Festsetzung des weiteren Vorgehens<br />
Hauptanträge<br />
Antrag 1<br />
<strong>Die</strong> Variante 1, «Erhalt und Umbau der<br />
Brückenwaage» sei nicht weiter zu verfolgen,<br />
ist mit vereinzelten Gegenstimmen<br />
deutlich angenommen worden.<br />
Antrag 2<br />
Der Gemeinderat ist mit vereinzelten<br />
Gegenstimmen deutlich beauftragt<br />
worden, für die Liegenschaft Brückenwaage<br />
ein Nichtunterschutzstellungsverfahren<br />
durchzuführen.<br />
Antrag 3<br />
Der Gemeinderat ist einstimmig<br />
beauftragt worden, nachdem die<br />
Nichtunterschutzstellung in Rechtskraft<br />
erwachsen ist, die verbleibenden<br />
Varianten («Ersatzneubau» und<br />
«Platzanlage») weiter zu verfolgen<br />
und die zu realisierende Lösung einer<br />
späteren Gemeindeversammlung zur<br />
Abstimmung vorzulegen.<br />
Antrag 4<br />
Sollte gegen die vom Gemeinderat<br />
erlassene Verfügung über die Nichtunterschutzstellung<br />
rekurriert und<br />
der Rekurs von einer übergeordneten<br />
Instanz geschützt werden, so ist dem<br />
Gemeinderat mit vereinzelten Gegenstimmen<br />
mit deutlichem Mehr<br />
die Kompetenz erteilt worden, die<br />
Planung für den Erhalt und den Umbau<br />
der Liegenschaft «Brückenwaage»<br />
einzuleiten und die entsprechenden<br />
Anträge an die Stimmberechtigten<br />
vorzubereiten.<br />
6. Standortevaluation für ein<br />
«Haus der Jugend»<br />
6.1. Als Standort für die weitere<br />
Planung für ein «Haus der Jugend»<br />
ist die Vorprojektstudie,<br />
Fortsetzung Seite 2<br />
Dringende Notfälle:<br />
In dringenden Notfällen erreichen Sie die Gemeindeverwaltung am 27. und 30. Dezember 2013 sowie am 3. Januar<br />
2014 (während den Bürozeiten) unter der Telefonnummer: 071 969 34 46.<br />
Friedensrichter- und Betreibungsamt Kreis <strong>Sirnach</strong><br />
Vom <strong>Die</strong>nstag, 24. Dezember 2013 bis und mit Sonntag, 5. Januar 2014 bleiben die Schalter des Friedensrichter- und<br />
Betreibungsamtes geschlossen.<br />
Grundbuchamt Kreis <strong>Sirnach</strong>/Zivilstandsamt Bezirk Münchwilen<br />
<strong>Die</strong> Schalter der beiden Ämter bleiben vom Montag, 23. Dezember 2013<br />
bis und mit Sonntag, 5. Januar 2014 geschlossen.<br />
Ab Montag, 6. Januar 2014 sind die Schalter der Gemeindeverwaltung, der <strong>Regi</strong>onalen Berufsbeistandschaft Bezirk<br />
Münchwilen und der kantonalen Ämter wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten geöffnet.<br />
Vielen Dank für Ihr Verständnis. Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Start ins 2014!<br />
Gemeindeverwaltung, RBBM und Kantonale Ämter <strong>Sirnach</strong><br />
Neujahrs-Aperitif<br />
Sonntag, 5. Januar 2014, ab 10.45 Uhr<br />
Mehrzweckraum Schulhaus Egg,<br />
Wiezikon<br />
Neujahrsansprache:<br />
Kurt Baumann, Gemeindeammann<br />
Bewirtung:<br />
Frauenturnverein Wiezikon<br />
Musikalische Unterhaltung:<br />
Egger Hobby Chor, Wiezikon
Dezember 2013<br />
Das Orakel: Weisse Weihnacht 2013<br />
<strong>Die</strong> Chancen, dass wir einen weissen<br />
Heilig Abend erleben dürfen, liegen<br />
bei rund 20 Prozent. <strong>Die</strong> Wettermodelle<br />
zeigen zwar, dass uns am 24. Dezember<br />
eine schwache Front erreicht.<br />
Einerseits ist die Niederschlagsmenge<br />
sehr gering, andererseits bringt<br />
die warme Luft die Schneeflocken<br />
aber zum schmelzen, bevor sie unsere<br />
Gemeinde erreichen. <strong>Die</strong> Chancen,<br />
dass zumindest der 25. oder der<br />
26. Dezember mit etwas Schnee verzuckert<br />
wird, stehen etwas besser.<br />
Es erreicht uns am 25. nämlich eine<br />
etwas aktivere Störung, die zumindest<br />
genug Niederschlag im Gepäck<br />
hätte. Leider scheint die Luft auch<br />
dann noch zu mild zu sein, um auch<br />
nur davon zu träumen, einen kleinen<br />
Schneemann zu bauen. Da sich die<br />
Modelle noch ändern können, bleibt<br />
zumindest die Hoffnung auf Weisse<br />
Weihnachten 2013. Wer auf Nummer<br />
sicher gehen will, reist in die Berge,<br />
da sollte es in den kommenden Tagen<br />
nämlich etwas Neuschnee geben.<br />
<strong>Die</strong>se Prognose habe nicht ich erfunden,<br />
sie stammt vom Meteorologischen<br />
<strong>Die</strong>nst. Dennoch ist sie mir Inspiration<br />
für meinen Weihnachtsgruss<br />
an Sie. Tief in uns Menschen schlummern<br />
Träume und Wünsche, die zu erfüllen<br />
oder zu erleben erstrebenswert<br />
scheinen. Dazu gehört wohl auch die<br />
Sehnsucht nach Weissen Weihnachten;<br />
quasi als romantische Erinnerung<br />
aus Kindertagen. Stille liegt über dem<br />
Land, in den Häusern macht sich eine<br />
Wärme breit die selbst gefrorene Herzen<br />
zu erwärmen vermag, und über<br />
Allem schwebt ein Duft wie er nur der<br />
Advents- und Weihnachtszeit eigen<br />
ist. Und mitten in dieser Stimmung<br />
liegt die gespannte Erwartung auf den<br />
Moment wo das Christkind seinen<br />
imaginären Zauber versprüht.<br />
<strong>Die</strong>s alles – so meine ich – haben<br />
wir alle einmal erlebt und dies alles<br />
droht verloren zu gehen weil wir dem<br />
Wahn verfallen sind alles sei planbar,<br />
alles sei nur eine Frage der Organisation<br />
und alles sei käuflich. Damit wird<br />
Weihnachten zu einem Konsumartikel<br />
und der tiefere Sinn der hinter der<br />
Weihnachtsgeschichte steht verkommt<br />
zu einem genialen PR-Hype. Lesen Sie<br />
den letzten Satz des meteorologischen<br />
Orakels und sie verstehen was ich<br />
meine. Wenn du deinen Traum von<br />
Weissen Weihnachten, von Romantik,<br />
Ruhe und Wärme hier nicht finden<br />
kannst, dann verlass dich drauf, dass<br />
du dieses Gefühl an einem anderen<br />
Ort erkaufen kannst.<br />
Ich mag diese Selbsttäuschung<br />
nicht zu Ende denken, weil sie uns<br />
mehr Schaden zufügt als dass sie uns<br />
einen Nutzen bringt. Finden wir uns<br />
damit ab, dass mit Geld nicht Alles zu<br />
haben ist. Wir können es nicht schneien<br />
lassen nur weil wir von Weissen<br />
Weihnachten träumen. Wir können<br />
das Gefühl von Ruhe und Frieden<br />
nicht auf einen bestimmten Termin<br />
im Internet abrufen. Und weder Facebook<br />
noch andere Social Medias<br />
können uns diesen Traum erfüllen.<br />
Einzig und allein wir selber sind in<br />
der Lage, unsere Weihnachten zu einem<br />
unvergesslichen Erlebnis werden<br />
zu lassen. Dazu müssen wir uns aber<br />
von Clichés verabschieden, das Hamsterrad<br />
des Konsums verlassen, uns für<br />
eine ganz intime und private Zeit aus<br />
der Hektik des Alltags herauslösen, in<br />
uns hineinhorchen, Gefühle zulassen<br />
und spüren, dass wir Menschen sind –<br />
Menschen mit Wünschen, mit Sehnsüchten,<br />
der Fähigkeit zu lieben und<br />
zu glauben.<br />
Vieles liegt in unserer Hand<br />
Zu glauben, dass wir nur mit Philosophieren<br />
weiter kommen liegt mir<br />
fern. Darum bin ich unter anderem<br />
Politiker geworden. Das Sprichwort<br />
«Jeder ist seines Glückes Schmied»<br />
weist auf das eigene Zutun als wichtige<br />
Ursache hin. Es kommt darauf an,<br />
selbst sein Leben zu gestalten und aktiv<br />
auf die Welt Einfluss zu nehmen.<br />
Das eigene Handeln, das Denken und<br />
die Einstellung sind wichtig. Es ist<br />
besser, selbst etwas zu unternehmen<br />
als bloss darauf zu warten, wie etwas<br />
Gewünschtes eintritt. Menschen sind<br />
nicht einfach einem zwangsläufigen<br />
Schicksal als Opfer ausgeliefert, das<br />
auf jeden Fall eintritt, gleichgültig was<br />
Menschen tun (Weltanschauung des<br />
Fatalismus). Es ist zu bequem, sich für<br />
nichts verantwortlich zu sehen und<br />
die Schuld an allem vollständig anderen<br />
und den Verhältnissen zuzuschieben.<br />
Das Sprichwort darf aber nicht<br />
verabsolutiert interpretiert werden.<br />
Gehen wir vom Bild des Schmiedens<br />
aus, dann steht nicht nur die Eigenverantwortung<br />
im Zentrum. Es gibt auch<br />
gesellschaftliche Rahmenbedingungen,<br />
die einzelne Menschen nicht beliebig<br />
verändern können. Wir dürfen<br />
also nicht nur fragen ob jemand ausreichend<br />
Kraft und Beweglichkeit der<br />
Arme, einen geeigneten Hammer und<br />
andere Geräte sowie genügend Material<br />
zur Verfügung hat. Es stellen sich<br />
auch übergeordnete Fragen nach dem<br />
Bildungssystem, der Technik und den<br />
Medien, von denen Einflüsse auf die<br />
persönliche Entwicklung ausgehen.<br />
Günstige oder ungünstige Umstände<br />
können auftreten, über die Menschen<br />
keine Verfügungsgewalt haben. Ihre<br />
Macht ist begrenzt und sie können<br />
nicht Gegebenheiten nach Belieben<br />
ausser Kraft setzen. Bei einer Überbetonung<br />
von Eigenverantwortung<br />
besteht die Gefahr einer Entsolidarisierung<br />
der Gesellschaft, indem allen<br />
weniger gutgestellten Menschen unterstellt/vorgeworfen<br />
wird, selbst an<br />
ihrer Lage Schuld zu sein (mangelnder<br />
Wille, Faulheit, Unfähigkeit) und kein<br />
Recht auf Unterstützung zu haben.<br />
Hier finden wir Ansätze für unsere<br />
gemeinschaftliche, solidarische und<br />
subsidiäre Verantwortung. Da sind<br />
wir als demokratische Gesellschaft<br />
gefragt. Da ist Politik gefragt. Wer<br />
sich dieser politischen Verantwortung<br />
nicht bewusst ist, der entzieht sich der<br />
Verantwortung, die notwendigen und<br />
richtigen Rahmenbedingungen zu setzen.<br />
Eine attraktive, lebenswerte und<br />
innovative Gemeinde ist also darauf<br />
angewiesen, dass sich möglichst viele<br />
Menschen aktiv am gesellschaftlichen<br />
und politischen Leben beteiligen und<br />
sich einbringen. Ich bin stolz darauf,<br />
dass unsere Gemeinde positiv und<br />
mit Weitsicht unterwegs ist. Es erfüllt<br />
mich aber auch mit Sorge, feststellen<br />
zu müssen, dass die Beteiligung an<br />
Gemeindeversammlungen massiv<br />
schwankend, tendenziell aber eher<br />
sinkend ist. <strong>Die</strong>s kann darauf hin deuten,<br />
dass der Fokus in Bezug auf die<br />
Beteiligung an politischen Prozessen<br />
vermehrt von Eigeninteressen und weniger<br />
vom Interesse am Gemeinwohl<br />
getragen ist. <strong>Die</strong>se Tendenz ist auch in<br />
der zunehmenden Flut von Einsprachen,<br />
Rekursen und nachbarschaftsrechtlichen<br />
Streitigkeiten erkennbar.<br />
Vieles liegt also in unserer Hand,<br />
aktiv am gesellschaftlichen Umfeld<br />
innerhalb unserer Gemeinde zu<br />
schmieden. Ich lade Sie herzlich ein,<br />
zusammen mit dem Gemeinderat daran<br />
zu arbeiten, unsere Gemeinde zu<br />
einem noch attraktiveren und lebenswerteren<br />
Zentrum im südlichen Thurgau<br />
zu machen.<br />
Heute ist Weihnachten und zu<br />
diesem Fest wünsche ich Ihnen im<br />
Sinne meiner Weihnachtsbotschaft<br />
alles Gute. Auf Weihnachten folgt<br />
Neujahr. Seit alters her wünscht man<br />
sich mit Beginn des neuen Jahres<br />
«Prosit Neujahr». Das Wort «Prosit»<br />
kommt aus dem lateinischen und<br />
bedeutet «es möge gelingen». Man<br />
wünscht sich Glück, Gesundheit,<br />
Zufriedenheit oder einen «guten<br />
Rutsch ins neue Jahr. Mit dem «guten<br />
Rutsch» ist aber nicht das Hinüberrutschen<br />
ins neue Jahr gemeint,<br />
denn das Wort «Rutsch» hat seine<br />
Wurzeln im Hebräischen und heisst<br />
«rosch». «Rosch» bedeutet unter anderem<br />
«Anfang». Der «gute Rutsch»<br />
ist also der Wunsch nach einem guten<br />
Beginn des neuen Jahres.<br />
In diesem Sinn wünsche ich Ihnen<br />
einen guten Rutsch ins <strong>Neue</strong> Jahr.<br />
Kurt Baumann, Gemeindeammann n<br />
Mitteilungen aus dem Gemeinderat<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Variante 3, der Arbeitsgruppe<br />
Siedlungsplanung und Architektur<br />
mit vereinzelten Gegenstimmen<br />
deutlich genehmigt<br />
worden.<br />
6.2. <strong>Die</strong> Vorprojektstudien, Varianten<br />
1 und 2 der Arbeitsgruppe<br />
Siedlungsplanung und<br />
Architektur sowie diejenige<br />
von Peter Kayser sind mit vereinzelten<br />
Gegenstimmen abgelehnt<br />
worden.<br />
6.3. Der Gemeinderat ist beauftragt<br />
worden, im Rahmen des an der<br />
Gemeindeversammlung vom<br />
29. November 2012 genehmigten<br />
Kredits von 220 000 Franken,<br />
die Planung eines «Haus<br />
der Jugend» am vorgesehen<br />
Standort in Auftrag zu geben.<br />
6. Gegen die Versammlungsführung<br />
wurde keine Einsprache erhoben.<br />
Der Gemeinderat bestätigt die Beschlüsse<br />
der Gemeindeversammlung<br />
und gibt diese zur Umsetzung frei.<br />
Ersatzwahlen in die Jugendkommission<br />
Lukas Blickenstorfer war seit September<br />
2011 als Schülervertreter Mitglied<br />
in der Jugendkommission. Im August<br />
2013 hat er seine Ausbildung begonnen<br />
und deshalb per 31. Dezember den Austritt<br />
aus der Jugendkommission erklärt.<br />
<strong>Die</strong> Schulsozialarbeiterin Dora<br />
Moser und das Mitgliede der Schulbehörde,<br />
Isabel Rohner, haben im neuen<br />
Schülerparlament mit Erfolg einen<br />
Ersatz finden können. In stiller Wahl<br />
wurde Timon Kressig, geboren 1999,<br />
wohnhaft in 8370 <strong>Sirnach</strong>, Höchlistrasse<br />
9, in dieses Amt gewählt.<br />
Ebenfalls hat Simona Stutz am 5.<br />
November aus zeitlichen Gründen<br />
ihre Demission aus der Jugendkommission<br />
per 31. Dezember bekannt<br />
gegeben. Für ihre Nachfolge wird ein<br />
adäquater Ersatz gesucht. n<br />
Umbau Altes Gemeindehaus –<br />
Genehmigung Schlussabrechnung<br />
<strong>Die</strong> Gemeindeversammlung vom<br />
25. Mai 2011 genehmigte einen Umbaukredit<br />
über Fr. 345 000.00 für die<br />
Umbauarbeiten im Alten Gemeindehaus,<br />
Wilerstrasse 5, <strong>Sirnach</strong>. <strong>Die</strong>se<br />
Arbeiten sind seit längerer Zeit abgeschlossen.<br />
Der Schlussabrechnung der Bauund<br />
Verwaltungs AG über die Umbauarbeiten<br />
beträgt Fr. 297 517.80.<br />
<strong>Die</strong>s bedeutet einen Minderaufwand<br />
von Fr. 47 482.20. Der Grund für die<br />
Minderkosten ist der haushälterische<br />
Umgang mit den finanziellen Mitteln.<br />
Umnutzung Brückenwaage –<br />
Genehmigung Bauabrechnung<br />
Am 30. April 2013 hat der Gemeinderat<br />
beschlossen, dass ein Teil der Liegenschaft<br />
Brückenwaage als einstweiliger<br />
Standort für die Tages strukturen<br />
<strong>Sirnach</strong> (TagSi) genutzt wird.<br />
Für die Umbauarbeiten wurde am<br />
30. April 2013 ein Umbaukredit<br />
über max. Fr. 75 000.00 bewilligt.<br />
Der Leiter der Abteilung Bau & Liegenschaften<br />
wurde mit der Durchführung<br />
des Umbaus beauftragt.<br />
In der Zwischenzeit sind die Umbauarbeiten<br />
abgeschlossen und mit<br />
der Betreuung des TagSi wurde begonnen.<br />
<strong>Die</strong> Umbauarbeiten können<br />
mit einem Kostenaufwand von total<br />
Fr. 65 055.00 abgeschlossen werden.<br />
Der gesprochene Umbaukredit<br />
über Fr. 75 000.00 konnte um<br />
Fr. 9945.00 unterschritten werden.<br />
Grund für die Minderkosten ist der<br />
haushälterische Umgang mit den finanziellen<br />
Mitteln, die nicht benötigten<br />
<strong>Die</strong>nste von Architekten und<br />
Planern sowie nichts Grös seres an<br />
«Unvorhergesehenem».<br />
<strong>www</strong>.sirnach.ch<br />
Herzlichen Dank –<br />
einfach an alle<br />
Am 3. Oktober 2013 verbrannte unser<br />
Heim.<br />
<strong>Die</strong> grosse Hilfsbereitschaft und<br />
Solidarität war enorm. Wir möchten<br />
uns daher bei allen herzlich bedanken,<br />
die uns in dieser schweren Zeit<br />
unter die Arme gegriffen haben. Jeden<br />
Beitrag schätzten wir ungemein.<br />
Ein spezieller Dank gilt der Gemeinde<br />
<strong>Sirnach</strong>, welche sich sofort<br />
um eine Wohnmöglichkeit gekümmert<br />
und uns mit Rat und Tat unterstützt<br />
hat.<br />
Herzlichen Dank! Wir wünschen<br />
allen frohe Weihnachten und einen<br />
guten Rutsch ins neue Jahr.<br />
Familie Marcel, Sonja,<br />
Sven, Lars und Nils Korn n
Dezember 2013<br />
Feuerwehr <strong>Sirnach</strong> – Zum Jahreswechsel<br />
Mit den bevorstehenden Feiertagen<br />
wird auch bereits wieder das Jahresende<br />
eingeläutet. Für die Feuerwehr<br />
<strong>Sirnach</strong> geht eine intensive Periode zu<br />
Ende. Mit 54 Einsätzen liegt das Jahr<br />
2013 deutlich über dem vergangener<br />
Jahre. Für folgende Ereignisse wurden<br />
wir alarmiert:<br />
• 9 Brände<br />
• 19 Brandmeldeanlage (BMA)<br />
• 8 technische Hilfeleistungen<br />
• 2 Ölwehreinsätze ausgerückt<br />
• 1 First-Responder<br />
Für weitere 15 Anlässe wurden unsere<br />
<strong>Die</strong>nstleistungen für Saalwachen<br />
und Verkehrsregelungen in Anspruch<br />
genommen. Insgesamt hat die Feuerwehr<br />
<strong>Sirnach</strong> 1865 Einsatzstunden geleistet.<br />
Als grössere Einsätze in Erinnerung<br />
bleiben sicher die Brände Anfang<br />
Jahr im Rütihof und im Oktober das<br />
Einfamilienhaus an der Lindenstrasse.<br />
Auch im Bereich der Aus- und<br />
Weiterbildung wurde mit total 77<br />
Kurstagen ein noch nie dagewesenes<br />
Engagement gezeigt. <strong>Die</strong>s bildet eine<br />
wertvolle Basis, damit wir auch in<br />
Zukunft eine gut ausgebildete Mannschaft<br />
bereitstellen können.<br />
Ende November durften wir sechs<br />
langjährige Kameraden mit einer kleinen<br />
Feier gebührend verabschieden:<br />
Principe Richard (19 Jahre), Brüniger<br />
Roland (24 Jahre), Schädler Carl (30<br />
Jahre), Müller Andreas (28 Jahre),<br />
Kellenberger Thomas (28 Jahre) und<br />
Gemperle Marcel (27 Jahre). Letzterer<br />
hat während 17 Jahren als Vize-Kommandant<br />
unsere Organisation mitgeprägt.<br />
Sie alle haben ihre <strong>Die</strong>nstpflicht<br />
erfüllt beziehungsweise haben sogar<br />
freiwillig länger <strong>Die</strong>nst geleistet. Ich<br />
möchte mich an dieser Stelle nochmals<br />
für ihren jahrelangen, wertvollen<br />
Einsatz für unsere Feuerwehr bedanken.<br />
Vier weitere Kameraden sind<br />
Aufgrund von Wegzug und sonstigen<br />
Gründen aus der Feuerwehr <strong>Sirnach</strong><br />
ausgetreten. Bereits heute möchte ich<br />
darauf hinweisen, dass im Februar mit<br />
einer kantonsweiten Informationskampagne<br />
«Stille Helden» für den vielseitigen<br />
Einsatz bei den Feuerwehren<br />
aufmerksam machen will. Da auch die<br />
Feuerwehr <strong>Sirnach</strong> dringend neue Kameradinnen<br />
und Kameraden benötigt,<br />
findet in diesem Rahmen am 20. Februar<br />
2014, um 19.30 Uhr, ein Informationsabend<br />
im Feuerwehrdepot statt.<br />
Ich bedanke mich bei allen Kameradinnen<br />
und Kameraden sowie unseren<br />
Partnern ganz herzlich, welche<br />
mit ihrem Einsatz für die Aufgabenerfüllung<br />
der Feuerwehr <strong>Sirnach</strong> direkt<br />
oder indirekt beigetragen haben. Ich<br />
wünsche allen geruhsame und besinnliche<br />
Feiertage und ein spannendes<br />
2014.<br />
Hanspeter Moosbrugger<br />
Kommandant, Feuerwehr <strong>Sirnach</strong> n<br />
Dankeschön für die Adventsfenster<br />
<strong>Sirnach</strong> – Auch dieses Jahr konnte<br />
und kann in <strong>Sirnach</strong> vom 1. bis 24.<br />
Dezember jeden Tag ein neues Adventsfenster<br />
geöffnet werden. Wir<br />
bedanken uns herzlich bei den Gestalterinnen<br />
und Gestaltern, die mit<br />
viel Aufwand und Liebe zum Detail<br />
ihr besonderes Fenster in dieser Adventszeit<br />
geschmückt haben. Noch<br />
bis zum 6. Januar 2014 können die 24<br />
hell erleuchteten Adventsfenster jeweils<br />
von 17 bis 22 Uhr bestaunt werden.<br />
Ihnen allen wünschen wir frohe<br />
Festtage und ein gutes neues Jahr.<br />
<strong>Die</strong> Organisatorinnen<br />
Monika Hollenstein und Monika Boos<br />
Baubewilligungen<br />
Seit dem 14. November wurden folgende grössere Baubewilligungen erteilt:<br />
Bauherrschaft<br />
Objekt<br />
Lage<br />
Bauherrschaft<br />
Objekt<br />
Lage<br />
Bauherrschaft<br />
Objekt<br />
Lage<br />
Bauherrschaft<br />
Objekt<br />
Lage<br />
Bauherrschaft<br />
Objekt<br />
Lage<br />
Patrick Müller<br />
Anbau Garage<br />
Wilerstrasse 25, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Karl und Cornelia Brunschwiler<br />
Anbau EFH an bestehendes EFH<br />
Grünaustrasse 23a, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Jakob und Brigitte Amstad<br />
Anbau Remise<br />
Horben 1, Wiezikon<br />
Burghof Bau AG<br />
Erweiterung Tiefgarage<br />
Im Brüel 6 und 6a, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Manuela und Daniel Alber<br />
Anbau an EFH<br />
Auweg 20, 8371 Busswil<br />
im Jahr 2014<br />
Leider musste die Feuerwehr <strong>Sirnach</strong> auch im vergangenen Jahr zu verschiedenen Ernst einsätzen ausrücken.<br />
Mitteilungen des EW <strong>Sirnach</strong><br />
Öffnungszeiten über<br />
Weihnachten/Neujahr<br />
Büro und Betrieb der EW <strong>Sirnach</strong><br />
AG bleiben über die Feiertage<br />
vom 23. Dezember 2013 bis 5. Januar<br />
2014 geschlossen. Im Notfall ist unser<br />
24-Stunden-Servicedienst unter der<br />
Telefonnummer 071 969 44 70 rund<br />
um die Uhr erreichbar. Das Team der<br />
EW <strong>Sirnach</strong> AG wünscht allen Kunden<br />
frohe und besinnliche Festtage<br />
und alles Gute im neuen Jahr.<br />
Ablesen der<br />
Strom- und Wasserzähler<br />
Unsere Ableser und Ableserinnen<br />
werden ab 3. Januar 2014 im<br />
Versorgungsgebiet der EW <strong>Sirnach</strong><br />
AG wiederum die Strom- und Wasserzähler<br />
ablesen. In Busswil werden<br />
die Wasserzählerstände bereits<br />
Ende Dezember 2013 erfasst. <strong>Die</strong><br />
Ermittlung der Zählerstände ist<br />
Voraussetzung für eine korrekte<br />
Jahresabrechnung. Wir bitten unsere<br />
Kunden, die Zählerstandorte<br />
zugänglich zu halten.<br />
Leider kommt es immer wieder vor,<br />
dass die Ableser von frei laufenden<br />
Hunden bedroht oder sogar angegriffen<br />
werden. Wir bitten die Hundehalter<br />
deshalb dringend, ihre Hunde beim<br />
Eintreffen der AbleserInnen an die Leine<br />
zu nehmen oder sie im Haus zu halten.<br />
Für weitere Auskünfte steht unser<br />
Kundendienst gerne zur Verfügung. Sie<br />
erreichen uns unter der Telefonnummer<br />
071 969 44 88. Wir bitten unsere<br />
Kunden um Verständnis.<br />
Telematiker mit eidg. Diplom<br />
Josef Müller,<br />
Elektromonteur<br />
und Spezialist<br />
für Telekommunikation<br />
bei der EW <strong>Sirnach</strong><br />
AG, hat die<br />
anspruchsvolle<br />
Ausbildung zum<br />
Josef Müller. eidg. dipl. Telematiker<br />
parallel<br />
zu seiner beruflichen Tätigkeit absolviert<br />
und mit einem sehr guten<br />
Resultat abgeschlossen. Sein grosser,<br />
persönlicher Einsatz hat sich gelohnt:<br />
Als Fachmann im Bereich Telekommunikation<br />
und Netzwerktechnik<br />
ist er für die Kunden der EW <strong>Sirnach</strong><br />
AG der richtige Ansprechpartner<br />
wenn es um Telefonie, Fax, Internet<br />
und Netzwerkinstallationen geht. In<br />
der modernen Telematik verfügt er<br />
über ein sehr breites Fachwissen und<br />
seine Fachberatung wird sowohl von<br />
Kunden wie auch vom Team der EW<br />
<strong>Sirnach</strong> AG immer gerne in Anspruch<br />
genommen. Darüber hinaus leitet er<br />
anspruchsvolle Projekte und ist häufig<br />
auch bei allgemeinen Elektroinstallationsarbeiten<br />
anzutreffen. Nebst<br />
seiner Tätigkeit in unserer Installationsabteilung<br />
unterrichtet er an der<br />
STF Winterthur (Schweiz. Technische<br />
Fachschule) angehende Spezialisten in<br />
Elektrotechnik und Telematik.<br />
Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter gratulieren<br />
Josef Müller zu seinem Prüfungserfolg<br />
und danken ihm für seinen grossen<br />
persönlichen Einsatz.<br />
n<br />
Monat<br />
Redaktionsschluss<br />
Donnerstag<br />
Betreuungsbedarf<br />
während der Schulferien<br />
Gemäss Beschluss der Gemeindeversammlung<br />
vom 29. November 2012<br />
bietet die TagSi das Zusatzangebot<br />
«Ferienbetreuung» nur für ganze<br />
Schulferienwochen an, sofern es genügend<br />
Kinder hat (mindestens 30 Kinder<br />
pro Woche). Im September wurde<br />
per Umfragebögen der Betreuungsbedarf<br />
von Kindern und Jugendlichen<br />
während der Schulferien erhoben. Der<br />
Bedarf für dieses Angebot ist für das<br />
Schuljahr 2013/14 offensichtlich noch<br />
nicht ausreichend vorhanden.<br />
Erscheinungsdatum<br />
Freitag<br />
Januar 16. Januar 2014 24. Januar 2014<br />
Februar 13. Februar 2014 21. Februar 2014<br />
März 20. März 2014 28. März 2014<br />
April Mittwoch, 16. April 2014 25. April 2014<br />
Mai 22. Mai 2014 30. Mai 2014<br />
Juni 19. Juni 2014 27. Juni 2014<br />
Juli 17. Juli 2014 25. Juli 2014<br />
August 21. August 2014 29. August 2014<br />
September 18. September 2014 26. September 2014<br />
Oktober 16. Oktober 2014 24. Oktober 2014<br />
November 20. November 2014 28. November 2014<br />
Dezember Montag, 15. Dezember 2014 <strong>Die</strong>nstag, 23. Dezember 2014<br />
Änderungen bleiben der Redaktion vorbehalten.<br />
Aus diesem Grund wird es bis<br />
und mit Sommerferien 2014 leider<br />
kein Ferien-Betreuungsangebot in<br />
der TagSi geben.<br />
Ab den Herbstferien 2014 wird die<br />
Ferienbetreuung neu geprüft.<br />
Nachdem wir nun Guetzli gebacken<br />
und genascht, Engel und Sterne<br />
gebastelt und Lieder gesungen haben,<br />
wünscht Ihnen das Team der TagSi<br />
von Herzen eine schöne Weihnachtszeit!<br />
n
Dezember 2013<br />
Aussergewöhnliches und abwechslungsreiches Jahr<br />
Der Jahreswechsel naht und damit die Zeit, in der auch die Bibliothek <strong>Sirnach</strong><br />
zurückblicken, zurückblicken auf ein aussergewöhnliches und abwechslungsreiches Jahr,<br />
dass geprägt war von Veränderungen und besonderen Anlässen.<br />
<strong>Sirnach</strong> – So können neu die Benutzer<br />
der Bibliothek von zu Hause aus<br />
ungestört in den fast 11 000 Büchern,<br />
Hörbücher, DVD’s und Zeitschriften<br />
der Bibliothek <strong>Sirnach</strong> stöbern, ihr<br />
eigenes Konto verwalten und Bücher<br />
reservieren. Benutzer mit einem gültigen<br />
Ausweis sind neu auch berechtigt,<br />
gratis in der Digitalen Biblitohek<br />
Ostschweiz Bücher, Hörbücher,<br />
DVD’s, Zeitungen und Zeitschriften<br />
auf ein eigenes Endgerät herunterzuladen.<br />
Das Bibliotheksteam freut<br />
sich diese neue <strong>Die</strong>nstleistung den<br />
Benutzern anbieten zu können. <strong>Die</strong><br />
vielen Komplimente der Mitglieder<br />
zeigen, dass das die Bibliothek mit<br />
den <strong>Neue</strong>rungen auf dem richtigen<br />
Weg ist.<br />
Zopf und Kaffee<br />
Seit drei Jahren bieten wir jeden<br />
letzten Samstag des Monats Zopf<br />
Öffnungszeiten<br />
über die Festtage<br />
Vom 23. Dezember 2013 bis 2.<br />
Januar 2014 bleibt die Bibliothek<br />
geschlossen. Am Freitag 3. Januar<br />
2014, von 15 bis 18 Uhr, und am<br />
Samstag, 4. Januar 2014, von 9 bis<br />
12 Uhr, ist die Bibliothek geöffnet.<br />
Cathrin Stehler (rechts) verwöhnte die Bibliotheksbesucher mit feinen Cupcakes.<br />
und Kaffee an. Auch in diesem Jahr<br />
wurde die Bibliothek wieder von<br />
den beiden Bäckereien Egli &Sprenger<br />
und vom Planetarium mit feinen<br />
Zöpfen versorgt. Beiden möchten<br />
wir ein herzliches Dankeschön für<br />
die grosszügige Spende aussprechen.<br />
Sie haben sich bereiterklärt in<br />
die vierte Runde zu starten und die<br />
Bibliothek auch im 2014 wieder zu<br />
unterstützen.<br />
Ein lieber Dank geht auch an die<br />
Adresse von Cathrin Strehler, in <strong>Sirnach</strong><br />
bekannt durch ihre Englischkurse.<br />
Einmal im Jahr verwöhnt sie<br />
Erfolgreiches Vereinsjahr<br />
für die Musikgesellschaft <strong>Sirnach</strong><br />
alle Bibliotheksbesucher mit ihren<br />
feinen, kunstvoll verzierten Cupcakes.<br />
Mit den besten Wünschen<br />
Ein Dank gebührt aber auch allen<br />
treuen Benutzern, den Lehrern für die<br />
gute Zusammenarbeit, den Behörden<br />
für das Vertrauen, der Kommission<br />
für das Engagement und dem Abwartehepaar<br />
für die liebe Unterstützung.<br />
Das Bibliotheksteam wünscht<br />
allen besinnliche, ruhige und erholsame<br />
Weihnachtstage und einen glücklichen<br />
Start ins neue Jahr. n<br />
Mitte Dezember führte die Musikgesellschaft <strong>Sirnach</strong> die 121. Generalversammlung<br />
im Restaurant Dolce Vita in <strong>Sirnach</strong> durch. Grosses Lob erhielt die Jugendmusik,<br />
welche am OSEW hervorragende Leistungen zeigte.<br />
<strong>Sirnach</strong> – Präsident Matthäus Walzthöny<br />
eröffnete die 121. Generalversammlung<br />
der Musikgesellschaft<br />
<strong>Sirnach</strong> und begrüsste 38 Aktive und<br />
ein Ehrenmitglied. <strong>Die</strong> Höhepunkte<br />
waren im vergangenen Vereinsjahr<br />
der Unterhaltungsabend, die Sommerkonzerte<br />
und das Kirchenkonzert<br />
in der katholischen Kirche zusammen<br />
mit dem Kinderjodelchörli<br />
Mosnang.<br />
Fünf <strong>Neue</strong>intritte<br />
<strong>Die</strong> Mitgliederzahl nahm im Jahr<br />
2013 um vier Personen ab. Erfreulicherweise<br />
traten aber fünf <strong>Neue</strong> in<br />
den Verein ein, davon vier aus der<br />
eigenen Jugendmusik. <strong>Die</strong> Musikgesellschaft<br />
<strong>Sirnach</strong> zählt aktuell 48<br />
Mitglieder. Zudem kamen acht Kindern<br />
neu in die Jugendmusik, welche<br />
jetzt aus 24 Mitgliedern besteht. Da<br />
die Besetzung der Mini-Band zu klein<br />
gewesen wäre, wurden die neuen<br />
Jungmusikanten in die Jugendmusik<br />
integriert. Leider musste die Musikgesellschaft<br />
<strong>Sirnach</strong> im vergangenen<br />
Vereinsjahr von ihrem Ehrenmitglied<br />
Martin Konrad und vom Ehrendirigenten<br />
Emil Sutter Abschied nehmen.<br />
Mit einer Schweigeminute gedachten<br />
die Versammlungsmitglieder der Verstorbenen.<br />
Erfolge am OSEW<br />
<strong>Die</strong> Jugendmusik <strong>Sirnach</strong> unter<br />
der Leitung von Peter Stricker nahm<br />
am Ostschweizer Solisten- und Ensemble-Wettbewerb<br />
OSEW teil und<br />
erreichte den zweiten Rang in der Kategorie<br />
«Gemischte Ensembles Einsteiger».<br />
Nebst diesem gemeinsamen Auftritt<br />
spielten einige Jugendliche der<br />
Jugendmusik <strong>Sirnach</strong> mit grossem<br />
Erfolg an weiteren Ensemble- und<br />
Einzel-Wettbewerben. <strong>Die</strong> Musikgesellschaft<br />
ist stolz auf ihren Nachwuchs<br />
und gratuliert zu den hervorragenden<br />
Leistungen. Im kommenden<br />
Vereinsjahr konzentriert sich der<br />
Verein auf das Kantonale Musikfest<br />
in Müllheim.<br />
mtg n<br />
<strong>Die</strong> Musikgesellschaft <strong>Sirnach</strong> konnte anlässlich der Generalversammlung<br />
auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken.<br />
Gute Laune beim Chlausabend<br />
der Männerriege<br />
<strong>Sirnach</strong>/Wiezikon – Zum Jahresausklang<br />
trafen sich anfangs Dezember<br />
die Mitglieder der Männerriege <strong>Sirnach</strong><br />
zusammen mit ihren Partnerinnen<br />
zum traditionellen Chlausabend.<br />
Das von den Vorstandsmitgliedern<br />
dekorierte Gmeindschürli in<br />
Wiezikon füllte sich innert kürzester<br />
Zeit. Der Begrüssungsapéro forderte<br />
bei den meisten Anwesenden das<br />
Namensgedächtnis. Das reichhaltige<br />
Salatbuffet und das feine Nachtessen<br />
aus der Hirschen Küche Gloten<br />
steigerten das gute Klima. Zwischendurch<br />
sorgte ein originelles Quiz<br />
für spannende Auflockerung und<br />
einige fragten sich, wer wohl fast alles<br />
gewusst hat. <strong>Die</strong> Auflösung bot<br />
Präsident Ruedi Weinzerl anlässlich<br />
der Rangverkündigung. Er nutzte<br />
die Gelegenheit, sich bei allen zu bedanken,<br />
die zum guten Gelingen des<br />
gemütlichen Abends beigetragen haben.<br />
Schliesslich durften dann noch<br />
alle eine kleine Klausbescherung in<br />
Empfang nehmen. Zu vorgerückter<br />
Stunde war dann mit dem herrlichen<br />
Desserbuffet nochmals ein kulinarischer<br />
Genuss angesagt. Lieber etwas<br />
zu viel, als zu wenig, lautete die Devise,<br />
zumal unter den drei Dessert-<br />
Sponsoren, allesamt Geburtstagskinder,<br />
auch ein bekannter Bäckermeister<br />
mit dabei war.<br />
fb n<br />
Der süsse Genuss kam am Chlausabend der <strong>Sirnach</strong>er Männerriege natürlich auch nicht zu<br />
kurz.<br />
Fitness schützt vor dem Stürzen<br />
Über 300 000<br />
Personen<br />
verunfallen<br />
jährlich<br />
bei Stürzen.<br />
N e h m e n<br />
Sie sich eine<br />
Stunde Zeit für Ihre Gesundheit. Wir<br />
informieren Sie in einem Kurzreferat,<br />
warum es zu Stürzen kommen kann<br />
und was Sie tun können, um diese zu<br />
verhindern. Zudem zeigen wir Ihnen<br />
einfache, in den Alltag integrierbare<br />
Übungen und informieren Sie über<br />
9. Schüleraustausch: <strong>Sirnach</strong>,<br />
Schweiz – Helvécia, Ungarn<br />
Nächstes Jahr organisiert der Verein Helvécia <strong>Sirnach</strong><br />
bereits den neunten Schüleraustausch mit <strong>Sirnach</strong>s<br />
Partnergemeinde Helvécia in Ungarn.<br />
Mitkommen können alle Schülerinnen<br />
und Schüler der Volksschulgemeinde<br />
<strong>Sirnach</strong>, von der sechsten Klasse bis<br />
und mit der zweiten Oberstufe.<br />
unsere Sturzpräventionskurse «Stehen<br />
und Gehen im Gleichgewicht». Der<br />
Informationsnachmittag findet am<br />
15. Januar, von 14.30 bis 15.30 Uhr,<br />
im Pfarreiheim Dreitannen in <strong>Sirnach</strong><br />
statt. <strong>Die</strong> Teilnahme ist kostenlos. In<br />
der Alterssiedung in <strong>Sirnach</strong> findet ab<br />
dem 31. Januar, von 9.30 bis 11 Uhr,<br />
wöchentlich in acht Einheiten ein Kurs<br />
statt.<br />
Anmeldung und Auskunft bei Pro<br />
Senectute Thurgau, Telefon 071 626 10<br />
93 oder Esther Stillhard, Telefon 052<br />
720 34 12. n<br />
Vom 5. bis 12. April 2014<br />
Bei den letzten acht Veranstaltungen<br />
waren jeweils 12 bis 15 Jugendliche<br />
mit dabei. <strong>Die</strong> Kinder erlebten<br />
zwei unvergessliche Wochen.<br />
Am Samstag, 5. April 2014 fahren<br />
wir nach Helvécia, wo die Schüler<br />
bei Gastfamilien untergebracht sind.<br />
Während einer Woche werden uns<br />
die Ungaren einen Einblick in ihr<br />
Land geben, in die Kultur und Bräuche.<br />
Anschliessend reisen alle zusammen<br />
in die Schweiz, wo die Ungarenkinder<br />
ebenfalls<br />
in Gastfamilien<br />
wohnen. Auch<br />
hier gilt es den<br />
Gästen Land und<br />
Kultur näher zu<br />
bringen.<br />
Informationsabend<br />
am 14. Januar 2014<br />
Wir freuen uns jetzt schon auf<br />
zahlreiche Anmeldungen von den<br />
angesprochenen Schülerinnen und<br />
Schülern. Am <strong>Die</strong>nstag, 14. Januar<br />
2014, um 19 Uhr, findet ein Informationsabend<br />
im Oberstufenschulhaus<br />
Grünau für interessierte Kinder und<br />
ihre Eltern statt.<br />
pt n
Dezember 2013<br />
Suchen Sie<br />
einen Parkplatz?<br />
<strong>Die</strong> Politische Gemeinde vermietet auf<br />
dem Parkplatz an der Wilerstrasse (zwischen<br />
Haus Nr. 27 und 31) in <strong>Sirnach</strong><br />
per sofort oder nach Vereinbarung<br />
Auto-Abstellplätze<br />
für Fr. 40.– im Monat<br />
Haben Sie Interesse? Gerne erteilen<br />
wir Ihnen weitere Auskünfte.<br />
Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong>,<br />
Abteilung Bau & Liegenschaften,<br />
Monika Baumann, Tel. 071 969 34 27<br />
oder E-Mail: m.baumann@sirnach.ch<br />
Dorftreff Rägeboge<br />
<strong>www</strong>.dorftreff-raegeboge.ch<br />
Ökumenisches Gebet<br />
Freitag, 10. und 24. Januar, 19.30 Uhr,<br />
in der Chilestube der Evang.-ref. Kirche<br />
Das Wort<br />
«Kanada»<br />
stammt<br />
aus der<br />
Sprache der<br />
Irokesen<br />
und bedeutet «Dorf». Als Christen<br />
leben wir in einem weltweiten «Dorf».<br />
Wir leben als Glaubende nicht in einer<br />
anonymen Stadt, sondern sind wie in<br />
einem Dorf miteinander verbunden.<br />
Thema des ökumenischen Gebets<br />
vom Freitag, 10. und 24. Januar in<br />
der Chilestube der Evang.-ref. Kirche<br />
<strong>Sirnach</strong>, um 19.30 Uhr, ist Kanada<br />
und seine Ureinwohner. Musikalisch<br />
auf der Flöte begleiten wird uns Frau<br />
Katharina Knobel. Zu diesen zwei<br />
Gebets-Abenden laden wir, Pirmin<br />
Brühwiler und Alexander Zedler, Sie<br />
ganz herzlich ein!<br />
n<br />
133. Ausstellung im Café Huggi<br />
Zurzeit bietet das Café Huggi der Clienia Littenheid der 133. Ausstellung seit 1998<br />
Gastrecht. <strong>Die</strong> Kunstmalerin Irene Schuppli-Gfatter aus Frauenfeld zeigt Bilder zum<br />
Thema «Farbe und Leben». Ihre Werke sind noch bis am 7. Februar 2014 ausgestellt.<br />
Littenheid – Irene Schuppli–Gfatter<br />
sagt von sich: «Ich strebe danach,<br />
meine inneren Bilder, meine Gefühle,<br />
meine Sehnsüchte, meine Gedanken<br />
und was mich bewegt, auf der Leinwand<br />
umzusetzen.» Für die Frauenfelder<br />
Künstlerin sind Bilder viel mehr<br />
als nur bemalte Oberflächen. Träume<br />
«Der Betrachter soll bei meinen Bildern mehr als nur das Oberflächliche ins Auge fassen»,<br />
wünscht sich Kunstmalerin Irene Schuppli-Gfatter.<br />
Privatklinik Littenheid<br />
Führend in Psychiatrie<br />
und Psychotherapie<br />
und Gefühle möchte sie zum Ausdruck<br />
bringen, nicht einfach das, was sowieso<br />
jeder auf den ersten Blick sieht. Mit<br />
den Augen soll man auf ihren Bildern<br />
spazieren gehen und sich dabei Zeit<br />
nehmen, um immer wieder etwas<br />
<strong>Neue</strong>s zu entdecken. Das Café Huggi<br />
ist Montag und Freitag, von 9 bis 16.45<br />
Uhr, <strong>Die</strong>nstag, Mittwoch und Donnerstag,<br />
von 9 bis 20 Uhr, und an den<br />
Samstagen, Sonntagen und Feiertagen,<br />
von 11.15 bis 16.45 Uhr, geöffnet. Irene<br />
Schuppli-Gfatter ist am Donnerstag,<br />
16. Januar 2014, ab 13 Uhr, und am<br />
Sonntag, 2. Februar 2014, ab 12 Uhr<br />
anwesend. Sie freut sich zusammen<br />
mit der Kultur- und Gestaltungsgruppe<br />
der Clienia Littenheid AG auf viele<br />
kunstinteressierte Besucherinnen und<br />
Besucher.<br />
mes n<br />
Frauekafi: Wir wünschen einen guten Start ins 2014!<br />
2013 neigt sich bereits dem Ende zu und die Planungen für das neue Jahr sind<br />
schon in vollem Gang. Auch 2014 werden wir uns zum beliebten Frauekafi im<br />
Restaurant Sonne in Busswil treffen. Das Nichtraucherstübli ist wie immer<br />
zuverlässig für uns reserviert, bei schönem Frühlingswetter nutzen wir die<br />
Gartenwirtschaft.<br />
In einer gemütlichen Runde von 9.30 bis 10.30 Uhr nutzen wir die Gelegenheit,<br />
uns bei Kaffee und Gipfeli auszutauschen und eine kurze Pause vom Alltag<br />
einzulegen. Für Frauen mit Kleinkindern steht ein Spielteppich bereit (bitte<br />
Spielzeug mitbringen). Eine Anmeldung ist nicht nötig.<br />
<strong>Die</strong> ersten Treffs 2014 finden am Montag, 20. Januar, Mittwoch,<br />
19. Februar, Donnerstag, 20. März und Freitag, 25. April statt.<br />
Carolin Altherr, Eva Amedrass und Tsela Strässle-Shagkor vom OK Frauekafi<br />
freuen sich auf viele Teilnehmerinnen.<br />
<strong>Die</strong> Spielgruppe Müsliburg war aktiv<br />
Endlich war es wieder soweit! Im November stand das beliebte Vater-Kind-Basteln<br />
wieder auf dem Programm und an den Schulbesuchstagen in <strong>Sirnach</strong> führte<br />
die Spielgruppe Müsliburg den Kinderhort.<br />
Jubiläumsfest<br />
29. März 2014<br />
Geschenkgutscheine<br />
Suchen Sie eine passende Geschenkidee?<br />
Bei uns erhalten Sie Geschenkgutscheine für den Unterhaltungsabend:<br />
Jubiläumsessen inkl. Turnerunterhaltung<br />
Weitere Infos und Bestellungen unter: <strong>www</strong>.dtv-busswil.ch<br />
oder DTV Busswil, Erika Kielholz, Telefon 071 925 11 00<br />
<strong>www</strong>.sirnach.ch<br />
Ökumenischer<br />
Seniorenmittagstisch<br />
Freitag, 3. Januar, 10.30 Uhr<br />
Kochen und essen gemeinsam<br />
statt einsam – dazu laden die Evang.-<br />
ref. und die kath. Kirchgemeinde jeweils<br />
am ersten Freitag im Monat von<br />
10.30 – 14.00 Uhr in der Alterspension<br />
Grünau ein. Willkommen sind Frauen<br />
und Männer, alleinstehend, verwitwet<br />
oder noch verheiratet, die Lust haben<br />
unter Anleitung von Shaila Vaiano alte<br />
Rezepte zusammen zu kochen und zu<br />
geniessen. (Kosten: 15.– pro Person inkl.<br />
Getränke). Anmeldungen für den<br />
Mittagstisch bitte bis am 30. Dezember<br />
an Erika Meier 071 966 37 13.<br />
Wir freuen uns auf gemütliche<br />
«Küchenstunden»!<br />
n<br />
<strong>Sirnach</strong> – Es fanden sich rund 60<br />
Spielgruppenkinder mit ihren Papis,<br />
aufgeteilt an zwei Samstagen, in der<br />
Spielgruppe ein. <strong>Die</strong> Präsidentin,<br />
Manuela Raschle, begrüsste alle ganz<br />
herzlich zum traditionellen VaKi-<br />
Basteln. <strong>Die</strong> Spielgruppenleiterinnen<br />
stimmten zu Beginn mit einem<br />
Herbstlied ein.<br />
Bereits wieder Vorfreude<br />
In geselliger Runde wurden dann<br />
die schönen Bastelsachen hergestellt.<br />
Für die Kinder ist es immer eine grosse<br />
Freude, zusammen mit den Papis zu<br />
basteln. Ein Papa kam schon das achte<br />
Mal zum VaKi-Basteln. Mit diesem<br />
Rekord wurde er von der Spielgruppe<br />
geehrt. «Lueg Papi, do tuen ich gern<br />
spiele». Voller Stolz zeigten die Spielgruppenkinder<br />
ihren Vätern wie viel<br />
sie schon in der Müsliburg gelernt haben<br />
und wo sie sich aufhalten, wenn<br />
sie in die Spielgruppenstunden kommen.<br />
Natürlich gab es auch mal eine<br />
Pause im Znüni-Stübli wo es Sirup,<br />
Orangensaft, Kaffee, Guetzli und Zopf<br />
gab. Das Müsliburg-Team bedankt<br />
sich ganz herzlich für den grossen Batzen,<br />
der ins «Kässäli» geflossen ist. Sie<br />
freuen sich jetzt schon wieder auf viele<br />
bastelwillige Väter im nächsten Jahr.<br />
Kinderhort der Schulbesuchstage<br />
<strong>Die</strong> Spielgruppe Müsliburg durfte<br />
schon das dritte Mal die Betreuung<br />
des Kinderhorts übernehmen.<br />
Auch in diesem Jahr fand dieses<br />
Angebot regen Zuspruch. Auf Anfrage<br />
übernimmt die Spielgruppe<br />
Müsliburg gerne die Kinderbetreuung<br />
durch erfahrene Spielgruppenleiterinnen<br />
an Anlässen in der Gemeinde<br />
von Vereinen und Firmen.<br />
Für einen Kinderhort benötigt das<br />
Müsliburg-Team einen geeigneten<br />
Raum mit Tischen und Stühlen (WC<br />
in der Nähe). Spielzeug, Bastel- und<br />
Malsachen, Spielknete und weiteres<br />
werden von der Spielgruppe mitgebracht.<br />
Kontakt: muesliburg@gmx.ch.<br />
Homepage: <strong>www</strong>.spielgruppe.sirnach.ch.<br />
ss n<br />
<strong>Sirnach</strong>, das Zentrum im südlichen Thurgau, ist eine lebendige und attraktive<br />
Gemeinde mit über 7300 Einwohnern. Für das Gemeindehaus in <strong>Sirnach</strong><br />
suchen wir eine Verstärkung für unser Reinigungsteam.<br />
Infolge Pensionierung einer Mitarbeiterin suchen wir für<br />
das Gemeindehaus <strong>Sirnach</strong> per sofort oder nach Vereinbarung eine/n<br />
Teilzeit-Mitarbeiter/in Hauswirtschaft<br />
Büroreinigung<br />
(Stundenlohn-Basis/Einsätze jeweils Mittwoch- und Freitagabend<br />
ab ca. 17 Uhr / Monatsplanung jeweils ein Monat im Voraus)<br />
Sie suchen eine Teilzeitstelle mit einem Kleinpensum von ca. 250 bis 300 Stunden<br />
pro Jahr? Dann kommen Sie zu uns!<br />
In dieser vielseitigen und abwechslungsreichen Tätigkeit führen Sie allgemeine<br />
Reinigungsarbeiten in den Bereichen Büros, Nebenräume, öffentliche Räume,<br />
Nasszellen, Verwaltungsbereich usw. aus. Zusätzlich übernehmen Sie zusammen<br />
mit Ihren Arbeitskolleginnen und -kollegen die Verantwortung für die Grundreinigung<br />
des gesamten Verwaltungsgebäudes.<br />
Sie verfügen idealerweise über eine hohe Flexibilität, bringen gute Deutschkenntnisse<br />
mit, sind zuverlässig, vertrauenswürdig, diskret und belastbar. Sie arbeiten<br />
gerne selbstständig und lieben ein lebendiges Umfeld.<br />
«Üsi Papis chönds halt mit Abstand am Beschte!»<br />
Bei Fragen steht Ihnen unser Chef-Hauswart, Christian Herzog, (079 600 84 54)<br />
gerne zur Verfügung. Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis zum 12. Januar 2014 an<br />
die Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong>, Eveline Mezger, Kirchplatz 5, 8370 <strong>Sirnach</strong> oder<br />
mezger@sirnach.ch. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.
Dezember 2013<br />
Mitteilungen aus der Volksschulgemeinde<br />
Wechsel in der Schulleitung<br />
Urs Wyss übernimmt die Schulleitungseinheit II – der Sekundarschule<br />
Aussenstandorte Busswil und Egg.<br />
Nach dem unerwarteten Tod von<br />
Peter Herzog hatte die Schulbehörde<br />
die Pflicht, eine Nachfolgelösung<br />
zu suchen. <strong>Die</strong> Schulbehörde dankt<br />
Peter Herzog postum sehr herzlich<br />
für sein grosses Engagement und<br />
seine wertvolle Arbeit, die er für die<br />
Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong> geleistet<br />
hat.<br />
Ab 1. Februar 2014<br />
<strong>Die</strong> Schulbehörde hat inzwischen<br />
einen engagierten Nachfolger gefunden.<br />
Urs Wyss, wird nach einer Übergangsfrist<br />
per 1. Februar 2014 die<br />
Schulleitungseinheit II zu einem Pensum<br />
von 100 Prozent übernehmen.<br />
Da er zurzeit noch als Lehrperson<br />
tätig ist, muss als Erstes eine sinnvolle<br />
Lösung für seine 5. Klasse gefunden<br />
werden. Für die Schulstandorte<br />
Busswil und Egg hat er die Führung<br />
bereits am 1. Mai 2013 übernommen.<br />
<strong>Die</strong> Schulleitungstätigkeit an der Sekundarschule<br />
wird er bis Ende Januar<br />
2014 mit Kurt Scherrer zusammen<br />
ausüben.<br />
Zur Person Urs Wyss<br />
Urs Wyss ist in<br />
Istighofen und<br />
Friltschen aufgewachsen.<br />
Als<br />
seine Hobbys<br />
bezeichnet er<br />
Sport, Kunst<br />
und lange Wanderungen<br />
mit seinem Hund. Seit<br />
August 1985 ist Urs Wyss als Lehrperson<br />
– anfangs als Reallehrer und<br />
später als Primarlehrer – an unserer<br />
Schule tätig. Während 20 Jahren hat<br />
er sich als Praxislehrperson für angehende<br />
Lehrerinnen und Lehrer der<br />
Pädagorischen Hochschule Thurgau<br />
engagiert. Seit etlichen Jahren leitet<br />
er das Team des Schulhauses Grünau.<br />
Seine Ausbildung zum Schulleiter hat<br />
Urs Wyss im September 2012 erfolgreich<br />
abgeschlossen.<br />
Engagierte Schulleiter<br />
<strong>Die</strong> Schulbehörde bedankt sich<br />
bei Urs Wyss für seinen grossen Einsatz<br />
während der krankheitsbedingten<br />
Abwesenheit von Peter Herzog.<br />
Sie ist davon überzeugt, in Urs Wyss<br />
einen engagierten Schulleiter, der<br />
alle notwendigen Voraussetzungen<br />
mitbringt, um die Schule <strong>Sirnach</strong> erfolgreich<br />
und kompetent zu führen,<br />
gefunden zu haben. Sie wünscht ihm<br />
viel Freude und Erfolg in seiner neuen<br />
Tätigkeit.<br />
Behörde der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong> n<br />
Weihnachtsmarkt <strong>Sirnach</strong>:<br />
Helfen macht Freude<br />
Am Freitag, 29. November verwandelte sich die Turnhalle Grünau in <strong>Sirnach</strong> in einen<br />
stimmungsvollen Weihnachtsmarkt.<br />
«Über viele Wochen haben wir gewerkt,<br />
gebastelt und gebacken – jetzt<br />
ist es endlich soweit!» So freuten sich<br />
die <strong>Sirnach</strong>er Schülerinnen und Schüler,<br />
als am frühen Freitagabend der<br />
Weihnachtsmarkt der Schule <strong>Sirnach</strong><br />
eröffnet wurde.<br />
Liebevoll hergestelltes Angebot<br />
Hinter den festlich geschmückten<br />
Marktständen boten erwartungsvolle<br />
Kinder ihre mit Sorgfalt hergestellten<br />
Produkte an. Sterne aus Holz<br />
und Papier, Engel in allen Varianten,<br />
Weihnachtskarten und andere<br />
kleine Geschenkartikel, aber auch<br />
Leckereien wie gebrannte Mandeln,<br />
Cupcakes, Apfelchips und Gritibenzen<br />
fanden bei den Besuchern aus<br />
dem ganzen Dorf reisenden Absatz.<br />
Ganz zur Freude der Schülerinnen<br />
und Schüler, die mit grossem Einsatz<br />
für den Markt gearbeitet haben. «Wir<br />
mussten sehr schnell rechnen, da<br />
viele Kunden gleichzeitig etwas kaufen<br />
wollten! Am Schluss blieb kaum<br />
etwas von den vielen Waren übrig»,<br />
meinten sie stolz und zufrieden. Das<br />
Interesse am Weihnachtsmarkt mitzuwirken,<br />
war noch nie so gross wie<br />
dieses Jahr. Mit 14 Verkaufsständen<br />
von Primar- und Oberstufenklassen<br />
war es der bisher grösste Markt, was<br />
auch eine stolze Besucherzahl mit<br />
sich brachte.<br />
Weihnachtsstimmung überall<br />
<strong>Die</strong> gemütliche Festwirtschaft<br />
in der Halle lud bei Glühwein, Kuchen<br />
und Kaffee zum Verweilen und<br />
Plaudern ein. <strong>Die</strong> 6. Klässler hatten<br />
mit Servieren alle Hände voll zu tun,<br />
denn die Tische waren den ganzen<br />
Abend voll besetzt. Am Stand vor<br />
der Turnhalle wurden mit Unterstützung<br />
der Metzgerei Koller Cervelats<br />
und Bratwürste grilliert, welche die<br />
6. Klässler an die hungrigen Marktbesucher<br />
verkauften. Wem eine feine<br />
Gerstensuppe besser schmeckte,<br />
konnte diese in der Festwirtschaft<br />
geniessen.<br />
Für einen guten Zweck<br />
«Besonders schön ist, dass wir die<br />
Hälfte des Erlöses für Kinder spenden,<br />
die nicht so viel haben wie wir»,<br />
fanden die Schülerinnen und Schüler.<br />
Darüber freuten sich auch die Vorstandsmitglieder<br />
des Projekts «Ukunda»,<br />
die bereits das vierte Mal einen<br />
beträchtlichen Spendenbetrag entgegennehmen<br />
dürfen. Auch sie waren<br />
mit einem Stand vor Ort, gaben Auskunft<br />
über ihr Projekt und verkauften<br />
einzigartige Produkte aus Afrika. Dass<br />
die Hälfte des Erlöses des traditionellen<br />
Weihnachtsmarkts der SWIKUN-<br />
DA Primary School in Kenia zugute<br />
kommt, machte den Verkauf der ausschliesslich<br />
von Schülern hergestellten<br />
Sachen speziell. «Etwas Schönes kaufen<br />
und gleichzeitig einen Betrag spenden<br />
ist eine sehr gute Sache», fanden<br />
alle Beteiligten. Schlussendlich freute<br />
es die kleinen Verkäufer, die Besucher<br />
und das Projekt.<br />
Annina Benedicto,<br />
Fachlehrerin Textiles Werken n<br />
Ein besonderer Klassentag<br />
im Advent<br />
Am <strong>Die</strong>nstag, den 3. Dezember, hatten wir,<br />
die 2Ed und 2Ec, unseren Klassentag.<br />
Wir waren am Morgen fleissig in der<br />
Schule tätig. <strong>Die</strong> 2Ec hat sich in drei<br />
Gruppen aufgeteilt. <strong>Die</strong> erste Gruppe<br />
hat einen Adventskalender aus Fotos<br />
vom Dorf gemacht. <strong>Die</strong> zweite hat unseren<br />
grossen Schul-Weihnachtsbaum<br />
geschmückt und die dritte hat das Projekt<br />
«Zwei mal Weihnachten» in der<br />
Schule vorgestellt.<br />
Adventskalender und<br />
doppelte Weihnachten<br />
Wer zu viele oder doppelte Weihnachtsgeschenke<br />
hat, kann diese bei<br />
der Post oder in der Schule bei Frau<br />
Zweifel (Klassenlehrerin 2Ec) abgeben.<br />
<strong>Die</strong>se Geschenke erhalten bedürftige<br />
Kinder. Somit machen Geschenke<br />
tatsächlich doppelt Freude.<br />
Sanierung der Gebäudehülle<br />
Schulhaus Egg<br />
<strong>Die</strong> Sanierung der Gebäudehülle des Schulhauses Egg<br />
in Horben bei <strong>Sirnach</strong> ist abgeschlossen.<br />
Das Schulhaus Egg wurde im Jahr<br />
1908 erbaut und 1950 mit dem seitlichen<br />
Anbau an die Südwestfassade erweitert.<br />
Der würfelförmige Baukörper<br />
präsentiert sich an prominenter Lage<br />
auf einer Anhöhe in Horben bei <strong>Sirnach</strong>.<br />
Zusammenarbeit mit Denkmalpflege<br />
Das unter Denkmalschutz stehende<br />
Schulhaus wies diverse Mängel auf,<br />
weshalb von Anfang Juli bis Oktober<br />
die Gebäudehülle einer Sanierung unterzogen<br />
werden musste. Als Grundlage<br />
für die Sanierung diente das im<br />
Vorfeld durch das ortsansässige Architekturbüro<br />
Stäheli GmbH erstellte<br />
Sanierungs- und Farbkonzept, welches<br />
in enger Zusammenarbeit mit der<br />
Unsere Klasse hat einen Adventskalender<br />
aus einzelnen «Häusern» entworfen.<br />
Mit viel Motivation, Kreativität<br />
und Geduld ist es uns gelungen eine<br />
«Adventsstadt» aus Schuhkartons zu<br />
bauen. Auch an Teamgeist hat es dabei<br />
nicht gemangelt; gemeinsam haben<br />
wir es geschafft, dass alle mit ihren<br />
Häusern fertig wurden.<br />
Feines Essen und Spaziergang<br />
Über Mittag durften wir auf dem<br />
Rooset ein feines Essen geniessen. Als<br />
Ausklang unseres schönen Adventklassentages<br />
spazierten wir eineinhalb<br />
Stunden durch die verschneite Winterlandschaft<br />
und schliesslich zurück<br />
zur Schule.<br />
Irma Jusovic und Fekrije Karimani n<br />
Gleich drei verschiedenen Projekten haben sich die Schülerinnen und Schülern angenommen<br />
Denkmalpflege des Kantons Thurgau<br />
erarbeitet wurden.<br />
Energetische Verbesserung<br />
Dank konsequenter Einhaltung des<br />
Wärmedämmperimeters und dem Ersatz<br />
der Gaubenfenster im Dachgeschoss<br />
konnte eine energetische Verbesserung<br />
erzielt werden. <strong>Die</strong> gesamte Aussenfassade<br />
wurde einer Risssanierung unterzogen<br />
und erhielt anschlies send einen<br />
neuen Anstrich. Durch die Wahl der eingesetzten<br />
Farben und Materialien konnte<br />
eine erkennbare Auffrischung des Schulhauses<br />
erreicht werden. <strong>Die</strong> bestehenden<br />
Biberschwanzziegel auf dem Hauptdach<br />
wurden umgedeckt und wo nötig ersetzt,<br />
so dass die Dichtigkeit des Daches wieder<br />
vollständig gewährleistet ist. n<br />
Ein tolles Angebot, reissender Absatz und zufriedene Verkäufer, mehr kann man von einem Weihnachtsmarkt kaum erwarten.<br />
Das Schulhaus Egg erstrahlt in neuem Glanz.
Dezember 2013<br />
Klassentage an der Sekundarschule <strong>Sirnach</strong><br />
Seit zwei Jahren gibt es an der Sekundarschule <strong>Sirnach</strong> sogenannte<br />
Klassentage. An jeweils drei Tagen im Schuljahr gestalten die Klassen ausserhalb<br />
des regulären Unterrichts einen Anlass im Klassenverband.<br />
Nicht an Lektionen gebunden zu sein,<br />
sondern zusammen sich Zeit nehmen<br />
für etwas, war der Hauptgrund, diese<br />
Tage einzuführen. Aus den verschiedenen<br />
Programmen wollen wir hier<br />
zwei vorstellen.<br />
Verkehrshaus Luzern<br />
Wie funktioniert eigentlich eine<br />
Schleuse? Was macht die Gotthart-<br />
Bahn so besonders? Wie sieht denn<br />
so ein Flugzeug von innen aus? Und<br />
warum fliegt es? Viele Fragen rund<br />
um das Thema Verkehr galt es zu<br />
klären und so machten sich 53 Schüler<br />
der 1. Sekundarstufe <strong>Sirnach</strong> auf<br />
den Weg ins Verkehrshaus. Mit dem<br />
Voralpen-Express ging es durch sonnenbeschienene<br />
Schneelandschaften<br />
bis nach Luzern. Kaum angekommen,<br />
stürmten die Schüler auf der<br />
Suche nach Antworten los. Wohin<br />
Neugierige Giraffe.<br />
zuerst? Im Flugzeughangar einen<br />
Hubschrauber fliegen oder in einem<br />
Swissair Jet umher laufen, in der<br />
Automobilhalle einen Oldtimer live<br />
sehen oder den Puls eines Rennfahrers<br />
verfolgen, im Planetarium das<br />
Universum verstehen? Das Museum<br />
liess unsere Forscherherzen höher<br />
schlagen. <strong>Die</strong> 3D Filme «Kenya» oder<br />
«Air racer» gaben uns zum Abschluss<br />
spannende Einblicke in die Tierwelt<br />
Afrikas und die Kunstfliegerwelt. Erschöpft<br />
und voller neuer Eindrücke<br />
traten wir nach diesem spannenden<br />
und informationsgeladenen Tag die<br />
Heimreise an.<br />
K. Scherrer, Klassenlehrer<br />
Australische Tiere im Basler Zoo<br />
Am 3. Dezember nutzten wir ein<br />
Sonderangebot der SBB und statteten<br />
dem Basler Zoo einen Besuch ab.<br />
Zuvor hatten wir drei Wochen lang<br />
intensiv zum Thema «Australien»<br />
gearbeitet. Wir beschäftigten uns mit<br />
der Geografie des Landes und mit der<br />
australischen Fauna: Känguru, Koala,<br />
Wombat, Schnabeltier und vieles<br />
mehr. Uns interessierten dabei besonders<br />
die Beuteltiere, von denen die<br />
meisten in Australien leben. <strong>Die</strong> Zoobiologin<br />
Elena Wagner, führte uns ins<br />
«Australis-Gehege» zu den roten Riesenkängurus.<br />
<strong>Die</strong> Tiere hielten sich in<br />
Riesenkängurus im Basler Zolli.<br />
einer warmen Halle auf. Dort erklärte<br />
uns Frau Wagner unter anderem, dass<br />
ein Känguru-Neugeborenes – so gross<br />
wie ein Gummibärchen –, direkt nach<br />
der Geburt durch das Fell seiner Mutter<br />
in den Beutel klettert. Dort wächst<br />
es dann geschützt heran. Ausserdem<br />
erfuhren wir noch vieles mehr über<br />
Australien, so zum Beispiel über die<br />
dort lebenden Reptilien. Nach 60 informativen<br />
Minuten mussten wir uns<br />
von Frau Wagner verabschieden. Natürlich<br />
blieb noch genügend Zeit, uns<br />
im wunderschönen Basler Zolli die<br />
Grossraubtiere, die Menschenaffen,<br />
die Wölfe, die neugierigen Giraffen<br />
und andere Tiere anzusehen. Nach<br />
einem interessanten und ausgefüllten<br />
Tag fuhren wir zufrieden nach <strong>Sirnach</strong><br />
zurück.<br />
R. Tauschke, Klassenlehrer n<br />
Öffnungszeiten Schulsekretariat und Hallenbad<br />
«Wir alle sind Kinder einer Erde»<br />
Mitte Dezember fand das Adventskonzert des Mittelstufenchores der<br />
Primarschule <strong>Sirnach</strong> und der Streicher des Vororchesters der Musikschule Wil statt.<br />
Martin Baur, der beide musikalischen<br />
Gruppen leitet, hat dieses Gemeinschaftskonzert<br />
realisiert. Den ersten<br />
Teil bestritt der Mittelstufenchor, der<br />
durch die 4. Klassen von Severine Tarnutzer<br />
und Yvonne Beyer verstärkt<br />
wurden.<br />
Für syrische und<br />
indonesische Kinder<br />
Mit kräftigen Stimmen und guter<br />
Intonation starteten die Schülerinnen<br />
und Schüler, die von Severine Tarnutzer<br />
hervorragend auf das Konzert vorbereitet<br />
wurden, mit dem Lied «Wir sind<br />
Kinder dieser Erde». Das sollte auch das<br />
geheime Motto dieses Konzertes sein,<br />
denn die Kollekte, die am Schluss gesammelt<br />
wurde kommt den Kindern in<br />
Syrien und Indonesien zugute.<br />
<strong>Die</strong> Schülerinnen und Schüler stimmten mit<br />
wunderbarem Gesang auf Weihnachten ein.<br />
Um den klassischen Nachwuchs braucht man sich unter der Leitung von Martin Baur keine<br />
Sorgen zu machen.<br />
Wunderschöne klassische Musik<br />
Den zweiten Teil gestalteten die<br />
Streicher des Vororchesters der Musikschule<br />
Wil, die mit überraschender<br />
Präzision und Leichtigkeit ihren Konzertteil<br />
meisterten. <strong>Die</strong> Freunde von<br />
klassischer Musik brauchen sich über<br />
den Musikernachwuchs keine Sorgen<br />
zu machen.<br />
Weihnachtschlager und -wünsche<br />
Im dritten Teil folgten dann einige<br />
Weihnachtsschlager die man in<br />
der Adventszeit oft und gerne hört.<br />
Während der Weihnachtsferien vom<br />
Montag, 23. Dezember 2013, bis und<br />
mit Sonntag, 5. Januar 2014 bleiben<br />
das Schulsekretariat und das Hallenbad<br />
<strong>Sirnach</strong> geschlossen. Wir<br />
freuen uns, ab 6. Januar 2014 wieder<br />
für Sie da zu sein. Wir danken Ihnen<br />
herzlich für die Kenntnisnahme<br />
Der «Zimetstern», den alle gern haben,<br />
folgte auf «Rudolf das Rentier».<br />
«Mary’s boy child» konnte gleich<br />
zweimal Weihnachtwünsche entgegennehmen.<br />
Einmal von Feliz Navidad<br />
und einmal von «We wish you a<br />
merry Christmas». Zum Abschluss<br />
des gelungenen Konzertes vereinigten<br />
sich die Streicher und der Chor<br />
und sangen zusammen mit dem<br />
zahlreich erschienenen Publikum «O<br />
du fröhliche». Solche Konzerte machen<br />
Lust auf mehr.<br />
Urs Rüdisüli, Schulleitung I n<br />
und wünschen Ihnen besinnliche<br />
Festtage und ein glückliches neues<br />
Jahr.<br />
Ein Weihnachtsmarkt<br />
der besonderen Art<br />
Am ersten Adventssonntag fand, wie jedes zweite Jahr,<br />
ein kunsthandwerklicher Weihnachtsmarkt<br />
in der Mehrzweckhalle Busswil statt.<br />
Der Schäfer mit seinem Hund und den<br />
Schafen wartet auf das Christuskind.<br />
Termine<br />
Januar 2014<br />
6. Erster Schultag nach den Weihnachtsferien<br />
15. Elterninformationsabend<br />
Einschulung<br />
«Eintritt in die 1. Klasse»<br />
25.–2.2. Skiferien<br />
Bei derart charmanten Verkäuferinnen läuft<br />
das Geschäft natürlich bestens.<br />
Bereits am frühen Vormittag bewunderten<br />
viele neugierige Besucher die<br />
weihnachtliche Atmosphäre. Aussteller<br />
aller Art präsentierten ihre selbstgemachten<br />
Produkte. Das Highlight<br />
war es wieder, den Kunsthandwerkern<br />
bei ihrer Arbeit zuzusehen. Neu gab<br />
es in diesem Jahr eine Vorführung bei<br />
der Holzsterne mit einer Kettensäge<br />
und Dosen mit der Schweissanlage<br />
gestaltet wurden. Auch die Kinder<br />
des Kindergartens bis zur 6.Klasse<br />
verkauften stolz ihre selbstgemachten<br />
Werkarbeiten, wie zum Beispiel:<br />
Tonarbeiten, Adventskränze, Selbstgemachtes<br />
aus der Schulküche, Filzmagnete,<br />
Christbaumkugeln und<br />
viele weitere Bastelarbeiten. Wer nach<br />
so vielen vorweihnachtlichen Eindrücken<br />
eine Pause brauchte, konnte im<br />
Chlausenstübli oder Marktbeizli mit<br />
einer selbstgemachten Kürbissuppe<br />
oder einem warmen Getränk mit Kuchen<br />
verweilen.<br />
n<br />
Handballturnier: Konkurrenz<br />
aus dem eigenen Lager<br />
Am Sonntag, dem 24. November fand wieder<br />
das alljährliche Schülerhandballturnier des KTV Wil statt.<br />
Daran nahmen dieses Jahr gleich vier Mannschaften<br />
des Schulhauses Grünau <strong>Sirnach</strong> teil.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Sirnach</strong>er starteten mit drei Mannschaften<br />
in der Kategorie 4. Klasse<br />
Knaben (Team «Asrael» von der Klasse<br />
F. Fritschi, Team «HC <strong>Sirnach</strong> von der<br />
Klasse S. Tarnutzer und Team «Sieben<br />
Zwerge» von der Klasse» Y. Beyer) und<br />
mit der Mädchenmannschaft «Venusstürmer»<br />
von der 4. Klasse Y. Beyer.<br />
Erfolgreiche <strong>Sirnach</strong>er Teams am Schülerhandballturnier des KTV Wil.<br />
Spannung bis zum Schluss<br />
Es gab spannende und mitreissende<br />
Spiele zu sehen, vor allem aber liess<br />
das letzte Spiel zwischen «Asrael» und<br />
den «Sieben Zwergen» die Emotionen<br />
auf dem Spielfeld und der Tribüne<br />
hochkochen. <strong>Die</strong> Rangliste bei den<br />
Knaben zeigte, dass die Mannschaften<br />
auf einer Wellenlänge spielten. Das<br />
Team «HC <strong>Sirnach</strong>» belegte den vierten<br />
Platz. <strong>Die</strong> ersten drei Ränge teilten sich<br />
die «Sieben Zwerge» (3. Rang), «Asrael»<br />
(2. Rang) und die 4. Klasse «Kirchplatz»<br />
(1. Rang) mit Punktgleichstand<br />
entsprechend dem Torverhältnis.<br />
Toller Erfolg für die «Venusstürmer»<br />
Auch die <strong>Sirnach</strong>er Mädchen<br />
machten sich prima und erreichten<br />
am Ende des Turniertages<br />
den zweiten Rang. Da der erste<br />
Rang von einer 5. Klasse besetzt<br />
wurde, gab es am Ende des Tages<br />
noch eine Überraschung. <strong>Die</strong><br />
«Venusstürmer»erreichten als Erstplatzierte<br />
aller 4. Klassen in der<br />
Mädchenkategorie das Finalturnier,<br />
welches im Mai 2014 in Wil stattfinden<br />
wird.<br />
Wir drücken jetzt schon die<br />
Daumen.<br />
Yvonne Beyer,<br />
Klassenlehrerin 4. Klasse n<br />
Februar 2014<br />
10.–14. Apfelwoche<br />
Sekundarschule – Skilager<br />
Polysportive Woche / Fit für<br />
die Lehre<br />
17.–21. 5. Klassen <strong>Sirnach</strong> – Skilager<br />
24.–28. MS Busswil – Skilager<br />
US Busswil – Projekttage
Seite 8 Freitag, 00. März 2011<br />
Veranstaltungskalender<br />
Wann Was Wer Wo<br />
Dezember<br />
Wo<br />
31.12. 05.00 Uhr Schülersilvester Busswil Dorftreff Rägeboge Busswil Treffpunkt Schulhaus Busswil<br />
Januar<br />
05.01. 10.45 Uhr Neujahrs-Aperitif mit Ansprache GA Kurt Baumann Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> Mehrzweckraum Schulhaus Egg, Wiezikon<br />
06.01. 20.00 Uhr Dreikönigskonzert Cornelius Bader Katholische Kirche St. Remigius, <strong>Sirnach</strong><br />
09.01. 11.20 Uhr Senioren-Mittagstisch Pro Senectute Thurgau Empfangshaus Clienia Littenheid AG<br />
12.01. 14.30–16.15 Uhr Neujahrskonzert Buuremusig <strong>Sirnach</strong> Alters- und Pflegeheim Tannzapfenland, Münchwilen<br />
14.01. 19.00 Uhr Informationsabend Schüleraustausch Helvécia Verein Helvécia <strong>Sirnach</strong> Oberstufenschulhaus Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
15.01. 14.30–15.30 Uhr Informationsnachmittag Kurse für Sturztraining Pro Senectute Thurgau Pfarreiheim Dreitannen, <strong>Sirnach</strong><br />
20.01. 09.30–10.30 Uhr Frauekafi Dorftreff Rägeboge Busswil Restaurant Sonne, Busswil<br />
Februar<br />
06.02. 11.20 Uhr Senioren-Mittagstisch Pro Senectute Thurgau Restaurant Kreuzstrasse, Busswil<br />
20.02. 19.30 Uhr Informationsabend Feuerwehr Feuerwehr <strong>Sirnach</strong> Feuerwehrdepot Kettstrasse, <strong>Sirnach</strong><br />
19.02. 09.30–10.30 Uhr Frauekafi Dorftreff Rägeboge Busswil Restaurant Sonne, Busswil<br />
Preiserhöhung<br />
SBB-Tageskarten Gemeinde<br />
<strong>Die</strong> Gemeinde <strong>Sirnach</strong> bieten ihren<br />
Einwohnerinnen und Einwohner<br />
zurzeit sechs «Tageskarten Gemeinde»,<br />
für die 2. Klasse an. Damit leistet<br />
die Gemeinde einen aktiven Beitrag<br />
zur Förderung des öffentlichen<br />
Verkehrs. Auf Grund einer weiteren<br />
Preiserhöhung der Schweizerischen<br />
Bundesbahnen (SBB) hat der Gemeinderat<br />
den Preis für die Tageskarten<br />
ebenfalls angepasst. Eine Tageskarte<br />
Gemeinde kostet ab dem 1.<br />
Januar 2014 neu 42 Franken (bisher<br />
40 Franken).<br />
<strong>Die</strong> Tageskarten können frühestens<br />
30 Tage im Voraus via Internet<br />
auf der Homepage <strong>www</strong>.sirnach.ch<br />
oder telefonisch unter der Nummer<br />
071 969 34 83 reserviert werden. Natürlich<br />
kann die Tageskarte auch direkt<br />
am Schalter der Einwohnerkontrolle<br />
bestellt und abgeholt werden.<br />
Wir freuen uns, der Bevölkerung<br />
der Gemeinde <strong>Sirnach</strong> die<br />
Generalabonnement-Tageskarten<br />
anbieten zu können und hoffen, dass<br />
von diesem tollen Angebot rege Gebrauch<br />
gemacht wird. Lernen Sie die<br />
Schweiz preiswert, umweltfreundlich<br />
und bequem von ihrer schönsten<br />
Seite kennen (siehe: http://<strong>www</strong>.<br />
sbb.ch/home.html)!<br />
gems<br />
Das nächste<br />
erscheint am 24. Januar<br />
Silvesterbrauch mit über 100-jähriger Tradition in Busswil<br />
Wenn am 31. Dezember frühmorgens die Schulkinder mit viel Lärm und Krach durch die<br />
Busswiler Strassen ziehen und hartnäckig die Bevölkerung aus den Federn holen, hat<br />
dies eine über hundert Jahre alte Tradition.<br />
Bereits schon um 1900 haben ein paar wenige Kinder das «Silvesterlen» in der Hub<br />
praktiziert. Mit Pfannendeckeln und Kuhschellen gings los zu den wenigen Haushalten,<br />
um «es guets Neus» zu wünschen. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Kinder hinzu<br />
und bis heute treffen sie sich in den frühen Morgenstunden, um dem alten Jahr mit<br />
Respekt den Garaus zu machen.<br />
Glücklicherweise blieb dieser Brauch unserem Dorf erhalten. Damit er auch in Zukunft<br />
weiter lebt, danken wir für Ihr Interesse beziehungsweise Verständnis und wünschen<br />
jetzt schon «es guets Neus».<br />
Schülersilvester in Busswil<br />
Datum: 31. Dezember 2013<br />
Zeit:<br />
Treffpunkt:<br />
5.00 Uhr<br />
Schulhaus Busswil<br />
Für alle Schülerinnen und Schüler aus Busswil, die Lust haben, das alte Jahr<br />
auszuläuten. Bitte laute Instrumente mitnehmen und Leuchtweste nicht vergessen!<br />
Anschliessend: Zmorge und «Verteilete» im Vereinsraum für alle.<br />
Info:<br />
Bitte Geschenke nicht vor die Tür<br />
oder in den Briefkasten legen,<br />
sondern den Kindern direkt übergeben<br />
steuerkonto<br />
Steuern<br />
<strong>www</strong>.sirnach.ch eKonto – Ihr Online-Steuerkonto<br />
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eGovernment<br />
<strong>www</strong>.sirnach.ch<br />
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eUmzug – Ihre Online-Adressänderung<br />
• Polizei-Notruf 117<br />
• Feuerwehr-Notruf 118<br />
• Sanitäts-Notruf 144<br />
• REGA 1414<br />
• Pannenhilfe / TCS 140<br />
• Dargebotene Hand 143<br />
• Vergiftungen 145<br />
• Telefon-Hilfe für<br />
Kinder und Jugendliche 147<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Tel. 071 969 34 34 (Sammelnummer), Fax 071 966 41 60<br />
info@sirnach.ch<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Mittwoch 08.00–11.30 Uhr 14.00–17.00 Uhr<br />
Donnerstag 08.00–11.30 Uhr 14.00–18.30 Uhr<br />
Freitag 08.00–11.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr<br />
Samstag/Sonntag geschlossen<br />
Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> • Kirchplatz 5 • 8370 <strong>Sirnach</strong> • Tel. 071 969 34 34 • Fax 071 966 41 60 • info@sirnach.ch<br />
Nächste Ausgabe<br />
24. Januar 2014<br />
(Red.-Schluss 16. Januar 2014)<br />
Redaktion<br />
Gemeindekanzlei, Eveline Mezger<br />
Telefon, E-Mail<br />
071 969 34 54, info@sirnach.ch<br />
IMPRESSUM<br />
Verlag<br />
Genossenschaft <strong>REGI</strong> <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>,<br />
Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Herausgeber<br />
Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong>,<br />
Kirchplatz 5, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Redaktion<br />
Gemeindekanzlei <strong>Sirnach</strong><br />
(Eveline Mezger)<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Genossenschaft <strong>REGI</strong> <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>
Dezember 2013<br />
Nach 39 Jahren den verdienten Ruhestand geniessen<br />
Ende Jahr ist Schluss. Ernst und Käthi Sammer gehen in Pension.<br />
Damit endet die Ära der <strong>Sirnach</strong>er Firma Getränke-Discount Sammer, deren Anfänge<br />
auf das Jahr 1950 zurückgehen.<br />
<strong>Sirnach</strong> – Seit Mai 1974 führen Ernst<br />
und Käthi Sammer-Oelhafen den<br />
Getränke-Discount an der Frauenfelderstrasse<br />
in <strong>Sirnach</strong>. Am 31. Dezember<br />
wird das Ehepaar nun seine<br />
Geschäftstätigkeit beenden und die<br />
Firma liquidieren.<br />
Ernst Sammer im Jahr 1974, kurz nach der<br />
Übernahme des Geschäftes.<br />
Gute Laune–faltenfrei<br />
Gute Laune–faltenfrei<br />
Mit Athena Lift genau dann die Haut aus dem<br />
Alltagstrott heraus zu holen und das in 7 Minuten.<br />
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Vorher<br />
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Mit jeder Anwendung mit «Athena 7 Minute Lift» eine optimale Wirkung<br />
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bei sehr grossporiger Haut oder auch bei tiefer liegenden Narben.<br />
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Kommen Sie vorbei zum Testen, einfach anrufen 071 966 39 66.<br />
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7 Minuten für8Stunden.<br />
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Einfach Pinseln testen macht und bestellen die Haut schön, unter: glatt http://lobic.de/86p<br />
und frisch mit Athena, und das in<br />
7 Minuten Sie für8Stunden.<br />
werden begeistert sein!<br />
Das ideale<br />
Weihnachtsgeschenk<br />
Text und Bild: Peter Mesmer<br />
In zweiter Generation<br />
1905 eröffnete der aus Italien<br />
eingewanderte Domenico Ellena am<br />
Standort der heutigen Trübli-Bar in<br />
<strong>Sirnach</strong> eine Dorfschenke. Daneben<br />
betrieb er im östlichen Teil des Gebäudes<br />
ein Comestibles-Geschäft, wo<br />
er unter anderem selber fabrizierte<br />
Spaghetti und Limonade verkaufte.<br />
<strong>Die</strong> Wirtschaft zur Traube wurde<br />
später von Ellenas Sohn Johann betrieben<br />
und in der Folge an Alfred<br />
Nikles und 1951 an Erich Oelhafen<br />
verkauft. Letzterer gründete dort<br />
kurze Zeit später einen Getränkehandel.<br />
1959 verkaufte Erich Oelhafen die<br />
Traube an Heinrich Ammann und<br />
liess sich ein neues Geschäftshaus für<br />
seinen Getränkehandel an der Frauenfelderstrasse<br />
errichten, den er 15<br />
Jahre später seinem Schwiegersohn<br />
Ernst Sammer übergab. <strong>Die</strong>ser baute<br />
zusammen mit seiner Frau Käthi das<br />
Geschäft weiter aus, führte den Rampenverkauf<br />
ein und nahm zusätzlich<br />
Weine in sein Sortiment auf. Während<br />
Jahren florierte das kleine Unternehmen.<br />
In diesen Zeiten bestand<br />
noch kaum Konkurrenz durch Grossverteiler<br />
und andere Mitbewerber.<br />
Ebenso bezogen viele Restaurants aus<br />
der <strong>Regi</strong>on ihre Getränke über den<br />
zuverlässigen Getränkehandel aus<br />
<strong>Sirnach</strong>. Dasselbe galt für die Vereine<br />
aus der Gemeinde, welchen Ernst<br />
Sammer über Jahrzehnte hinweg ein<br />
überaus verlässlicher Lieferant war.<br />
Es waren sehr gute Jahre, auf die das<br />
Ehepaar Sammer heute mit grosser<br />
Dankbarkeit zurückblickt.<br />
Vorfreude auf das was kommt<br />
«Jetzt ist die Zeit aber endgültig<br />
reif, um aufzuhören», erklärt Ernst<br />
Sammer erleichtert. «Immer mehr<br />
Konkurrenten buhlen heute um<br />
Marktanteile – Brauereien, Weinhändler,<br />
Grossverteiler und viele<br />
mehr – die Margen sind ständig geschrumpft.<br />
So sind wir wirklich froh,<br />
uns schon bald zurücklehnen zu dürfen»,<br />
ergänzt Sammer. Eine Nachfolgelösung<br />
sei nie ein Thema gewesen.<br />
Ihre Kinder seien in anderen Berufen<br />
glücklich. <strong>Die</strong> Kundschaft hätten sie<br />
schon im Sommer schriftlich orientiert.<br />
Jetzt freuten sie sich vor allem<br />
auf eine geruhsamere Zeit. Käthi<br />
Sammer möchte in Zukunft vermehrt<br />
Behandlungen/Beratungen:<br />
Bitte nur auf Voranmeldung, Tel. 071 966 39 66<br />
Behandlungen/Beratungen:<br />
Bitte nur auf Voranmeldung, Tel. 071 966 39 66<br />
Käthi und Ernst Sammer.<br />
den Garten und das Reisen mit ihrem<br />
Mann geniessen. «Dazu hatten wir<br />
bisher kaum Zeit, da wir vor allem an<br />
den Wochenenden im Sommer und<br />
Herbst bei Festen abrufbereit sein<br />
mussten.» Kathi und Ernst Sammer<br />
bedanken sich an dieser Stelle bei all<br />
ihren Kundinnen und Kunden ganz<br />
herzlich für die Treue und wünschen<br />
ihnen nur das Beste.<br />
n<br />
Domenico Ellena hat vor 90 Jahren Werbung<br />
im Hörnliblatt für seinen Getränkehandel<br />
gemacht.<br />
Englisch- und<br />
Spanischkurse<br />
Pro Senectute Thurgau macht es<br />
möglich! Fachlich qualifizierte<br />
Kursleitungen, die offen und flexibel<br />
sind, gehen individuell auf die<br />
Bedürfnisse der Kursteilnehmenden<br />
ein. In kleinen Gruppen ist die<br />
Wissensvermittlung ganzheitlich,<br />
ohne Leistungsdruck und die Kursteilnehmenden<br />
werden befähigt, das<br />
Gelernte in den Alltag zu integrieren.<br />
Das Angebot bietet genügend Raum<br />
für den gegenseitigen Austausch und<br />
die Motivation zu sozialen Kontakten<br />
auch ausserhalb der Kurse.<br />
Das gilt auch für die Anfängerkurse<br />
in Englisch (jeweils am Montag, von<br />
9 bis 11 Uhr) und Spanisch (jeweils am<br />
Mittwoch, von 13.15 bis 15.15 Uhr).<br />
<strong>Die</strong> Kurse finden im WAS Wohnen im<br />
Alter, Fabrikweg 11, Haus B, <strong>Sirnach</strong><br />
statt.<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
Pro Senec tute Thurgau, Telefon 071<br />
626 10 83, E-Mail: info@tg.pro-senectute.ch.<br />
n<br />
Pro Senectute Herbstsammlung:<br />
Herzlichen Dank<br />
Deutsch für fremdsprachige Erwachsene in <strong>Sirnach</strong><br />
<strong>Die</strong> Politische Gemeinde <strong>Sirnach</strong> und die Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong> führen<br />
Deutschkurse für fremdsprachige Mütter und Väter von Kleinkindern und<br />
Schulkindern und für andere Erwachsene durch.<br />
Ziele des Kurses<br />
<br />
<br />
<br />
Hochdeutsch sprechen und verstehen lernen<br />
<strong>Die</strong> alltäglichen Situationen in deutscher Sprache bewältigen, z. B. mit den<br />
Kindern, mit dem Schulbetrieb, beim Einkauf, auf der Gemeindeverwaltung,<br />
beim Arzt etc.<br />
In der Gruppe lernen macht Spass und es können Kontakte geknüpft werden<br />
Kurs A1 (intensiv)<br />
Anfängerkurs - keine oder sehr wenig Deutschkenntnisse<br />
Kurstag und -zeit: Montag und Mittwoch 9.30 11.00 Uhr<br />
Beginn: 03.02.2014<br />
Ende: 02.07.2014<br />
Lektionen: 4 Lektionen/Woche<br />
Kursort:<br />
Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
Kurskosten: CHF 770.00 zzgl. CHF 70.00 Kursunterlagen<br />
Kurs A2 (intensiv)<br />
Anfängerkurs - Deutschkenntnisse vorhanden (mind. 1 Semester besucht)<br />
Kurstag und -zeit: <strong>Die</strong>nstag und Donnerstag 9.30 11.00 Uhr<br />
Beginn: 04.02.2014<br />
Ende: 03.07.2014<br />
Lektionen: 4 Lektionen/Woche<br />
Kursort:<br />
Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
Kurskosten: CHF 770.00 zzgl. CHF 50.00 Kursunterlagen<br />
Einsteigerkurs A1<br />
Anfängerkurs sehr geringe Deutschkenntnisse vorhanden<br />
Kurstag und -zeit: Donnerstag, 19.00 20.00 Uhr<br />
Beginn: 06.02.2014<br />
Ende: 03.07.2014<br />
Lektionen: 1 Lektion/Woche<br />
Kursort:<br />
Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
Kurskosten: CHF 250.00 zzgl. CHF 50.00 Kursunterlagen<br />
Kurs A1<br />
Anfängerkurs - wenig Deutschkenntnisse vorhanden<br />
Kurstag und -zeit: Donnerstag, 20.00 21.30 Uhr<br />
Beginn: 06.02.2014<br />
Ende: 01.07.2014<br />
Lektionen: 2 Lektionen/Woche<br />
Kursort:<br />
Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
Kurskosten: CHF 400.00 zzgl. CHF 35.00 Kursunterlagen<br />
Kurs A2<br />
Kurs für Fortgeschrittene - Deutschkenntnisse Niveau A1 vorhanden<br />
Kurstag und -zeit: <strong>Die</strong>nstag, 19.00 20.00 Uhr<br />
Beginn: 04.02.2014<br />
Ende: 01.07.2014<br />
Lektionen: 1 Lektion/Woche<br />
Kursort:<br />
Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
Kurskosten: CHF 250.00 zzgl. CHF 35.00 Kursunterlagen<br />
Kurs B1<br />
Kurs für Fortgeschrittene - Deutschkenntnisse Niveau A2 vorhanden<br />
Kurstag und -zeit: <strong>Die</strong>nstag, 20.00 21.30 Uhr<br />
Beginn: 04.02.2014<br />
Ende: 01.07.2014<br />
Lektionen: 2 Lektionen/Woche<br />
Kursort:<br />
Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
Kurskosten: CHF 400.00 zzgl. CHF 35.00 Kursunterlagen<br />
Allgemeine Informationen<br />
Unterrichtet wird in einer Gruppe von 8-12 Personen.<br />
Ein Kurs wird durchgeführt wenn mindestens 8 Teilnehmer angemeldet sind.<br />
<strong>Die</strong> Kursleitung behält sich vor, Teilnehmende in andere Kurse umzuteilen oder<br />
Kurse zusammenzulegen.<br />
Während den Schulferien und an Feiertagen findet kein Deutschunterricht statt.<br />
Während des Kurses wird kein Kinderhütedienst angeboten.<br />
<strong>Die</strong> Kurse werden unterstützt durch den Integrationskredit des Bundesamtes für<br />
Migration (BFM) und des Kantons Thurgau<br />
<strong>Die</strong> Anmeldungen sind bis spätestens am 12. Januar 2014 an die untenstehende<br />
Adresse zu richten, wo Sie auch nähere Auskünfte und Anmeldeformulare erhalten:<br />
Soziale <strong>Die</strong>nste <strong>Sirnach</strong>, Gemeindehaus, Kirchplatz 5, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Tel. 071 969 34 74 - E-Mail: sozialdienste@sirnach.ch<br />
Liebe Spenderinnen<br />
und Spender<br />
von Busswil, <strong>Sirnach</strong><br />
und Wiezikon.<br />
Wiederum haben Sie mit Ihrer<br />
grosszügigen Unterstützung zu einem<br />
erfreulichen Sammelergebnis beigetragen.<br />
Nicht alle älteren Menschen<br />
können ein sorgenfreies Leben führen.<br />
In schwierigen Lebenslagen stellen die<br />
acht Sozialberatungsstellen dann eine<br />
wichtige Anlaufstelle dar, um nachhaltig<br />
zur Lösung von Problemen<br />
beizutragen. Dort kann älteren Menschen<br />
unkompliziert und unbürokratisch<br />
bei ihren Sorgen und Nöten<br />
geholfen werden. <strong>Die</strong> Ergebnisse sind<br />
erfreulich:<br />
Busswil 2763 Franken<br />
<strong>Sirnach</strong> 6383 Franken<br />
Wiezikon 2048 Franken<br />
Für Ihr Wohlwollen danken wir Ihnen<br />
ganz herzlich und hoffen, dass Sie uns<br />
auch im neuen Jahr wieder unterstützen<br />
werden. Ihnen und Ihren Angehörigen<br />
wünschen wir frohe Festtage<br />
und alles Gute für das neue Jahr 2014.<br />
<strong>Die</strong> Pro Senectute Thurgau und<br />
die Ortsvertreterinnen Elisabeth Siegfried,<br />
Busswil, Uschi Knüppel, <strong>Sirnach</strong><br />
und Cécile Keller, Wiezikon n
Seite 6 – Aus der <strong>Regi</strong>on<br />
<strong>Die</strong>nstag, 24. Dezember 2013<br />
Vorweihnächtlicher Höhepunkt in Guntershausen<br />
Ein mega Erlebnis war es für die Guntershauser Kinder am Donnerstagabend.<br />
Nach einer eingeschalteten Sonderwoche durften sie den zahlreichen Eltern und<br />
Angehörigen zeigen, was sie alles vorbereitet hatten. Und das war erstaunlich.<br />
Text und Bild: Kurt Lichtensteiger<br />
Guntershausen – Noch bei Tageshelle<br />
füllte sich der Schulhausplatz mit<br />
Besuchern, die zwischen den acht<br />
Ständen flanierten und mit Bewunderung<br />
die Auslagen von Bastelarbeiten<br />
betrachteten. Ein sympathischer<br />
Weihnachtsmarkt, von Kindern gestaltet,<br />
natürlich unter Mitwirkung<br />
der rund zwölf Lehrpersonen und<br />
der engagierten Elternmitwirkung<br />
Guntershausen (EmW). Zu moderaten<br />
Preisen priesen die Kinder des<br />
Kindergartens und Schüler von der<br />
ersten bis und sechsten Klasse ihre<br />
Produkte an, nämlich Bastelarbeiten<br />
aus Papier, Holz, Kleister und<br />
vielen natürlichen Materialien sowie<br />
allerlei Selbstgebackenes. <strong>Die</strong> wohl<br />
einmalige Marktstimmung unterstrichen<br />
die Klänge einer Drehorgel,<br />
der Auftritt eines Esels und da und<br />
dort die wild lodernden Flammen<br />
von Feuersäulen. Ein wunderschönes<br />
Adventsfenster am Schulhaus erinnerte<br />
daran, dass Weihnachten vor<br />
der Tür steht.<br />
Für einen guten Zweck<br />
Als bereits die Dunkelheit hereingebrochen<br />
war, versammelte sich die<br />
muntere Schar zum Weihnachtssingen<br />
im Freien. Mit fünf Liedern, von<br />
Ein stimmungsvoller Liedervortrag ergänzte den Weihnachtsmarkt.<br />
«Go tell it on the mountain» bis zum<br />
Schlusslied «Feliz Navidad» tönte es<br />
herzerfrischend aus vollen Kehlen..<br />
Von den zwischenzeitlich unmerklich<br />
fallenden Regentröpfchen liess<br />
sich kaum jemand verdriessen. Dennoch<br />
nahmen die Besucher bald einmal<br />
Platz unter dem Vordach oder im<br />
Gang des Schulhauses, wo eine kleine<br />
Festwirtschaft zu Kaffee, Glühmost<br />
und Kuchen lockte. Als willkommenes<br />
Abendessen erwiesen sich ein<br />
feines Tomaten- oder Pilzrisotto und<br />
eine spezielle Weihnachtssuppe. Der<br />
Reinerlös geht an die Stiftung Theodora,<br />
die mit ihren Spitalclowns die<br />
Herzen kranker Kinder zum Strahlen<br />
bringt. <br />
n<br />
Das Trio Musica Arte Vienna gastierte mit Sopranistin Nicole Bosshard im Kursaal des<br />
Kneipp Hofs. Gut 80 Zuhörer genossen eine Stunde Wiener Musik.<br />
Vom Wiener Charme verzaubert<br />
Dussnang – Das Trio Musica Arte<br />
Vienna trat am Samstagabend zusammen<br />
mit der Wiler Sopranistin<br />
Nicole Bosshard im Kursaal<br />
vom Kneipp Hof auf. Der fast voll<br />
besetzte Saal bot den verdienten<br />
Rahmen für das knapp einstündige<br />
Konzert, welches vom Wiener<br />
Walzer über Operette bis hin zu<br />
den gängigsten Weihnachtsliedern<br />
sehr abwechslungsreich gestaltet<br />
wurde. Das Trio setzt sich zusammen<br />
aus den Violinspieler Gerhard<br />
Schindlberger und Marie-Louise<br />
Mouthon. Am Klavier sitzt Mihaela<br />
Stefanova. <strong>Die</strong> Vollblutmusiker<br />
treten seit zehn Jahren in dieser Besetzung<br />
auf; im nächsten Jahr wird<br />
das Ensemble aufgelöst.<br />
<br />
Christoph Heer<br />
«Jeder Rappen zählt»<br />
Tobel – <strong>Die</strong> Vorbereitungen begangen<br />
schon früh. Doch schnell wurde<br />
klar, dass die Aktion nicht mehr im<br />
gleichen Rahmen stattfinden wird<br />
wie letztes Jahr. Statt der Glasbox in<br />
Luzern wollte SRF eine Städte-Tour<br />
machen um Geld für «Jeder Rappen<br />
zählt» zu sammeln. Innerhalb der<br />
Woche vom 16. bis 20. Dezember<br />
war die Spendebox jeweils ein paar<br />
Stunden in Zürich, Basel, Aarau und<br />
St.Gallen zu finden. Um wie letztes<br />
Jahr mit unserer ganzen Schar<br />
anreisen zu können, wurde vom<br />
Jungwacht- und Blauring-Team beschlossen,<br />
am Mittwochnachmittag,<br />
18. Dezember, nach Basel zu<br />
reisen um das gesammelte Geld persönlich<br />
zu übergeben. Mit dem Fondueplausch,<br />
pro verkauftes Fondue<br />
wurden zwei Franken gespendet,<br />
dem Backen und Verkauf von Jungwacht-<br />
und Blauring-Spitzbuben k<br />
und der grossen Unterstützung der<br />
Dorfbevölkerung konnten über 800<br />
Franken in Basel übergeben werden.<br />
An Spass war der letztjährige<br />
Anlass zwar kaum zu überbieten,<br />
doch konnten wir als Kinder- und<br />
Jugendverein einen Beitrag dazu<br />
leisten, das anderen Kindern und<br />
Jugendlichen in Slums eine Chance<br />
für ein besseres Leben geboten werden<br />
kann.<br />
mtg<br />
Auf zu den Äschliwahlen am Neujahrstag in Elgg<br />
Der Auftakt zum traditionellen Aschermittwochbrauch vom 5. März 2014 erfolgt am<br />
Neujahrstag. Um 14 Uhr besammelt sich die Jungmannschaft beim Restaurant Obertor<br />
zur Wahl des Äschlihauptmanns und des Kaders.<br />
Elgg – Mit dem Neujahrstag beginnt<br />
im Flecken Elgg auch die Vorfreude auf<br />
den Aschermittwoch, der am 5. März<br />
begangen wird. Um 14 Uhr spuckt die<br />
Äschlikonone lautstark ihre erste Papierladung<br />
aus und schickt damit die<br />
Tambouren die Sammlung schlagend<br />
durch die Gassen<br />
Text und Bild: René Lutz<br />
Historische Sommerfestspiele<br />
Der Auftakt zu den Äschliwahlen<br />
erfolgt dann traditionsgemäss<br />
mit zwei Vorträgen der Pfeifer, bevor<br />
Hans Mäschli junior als Gesellschaftspräsident<br />
seine Neujahrsgrüsse<br />
überbringt. Dann tritt der<br />
Herold, Res von Ballmoos, als OK-<br />
Präsident der grossen Historischen<br />
Sommerfestspiele im Rahmen «100<br />
Jahre Aschermittwoch-Gesellschaft<br />
Elgg» auf. Mit Spannung werden<br />
seine Ausführungen über den<br />
Stand des Grossanlasses vom 13. bis<br />
15. Juni mit den Ritterspielen und<br />
dem grossen historischen Markt<br />
im Flecken erwartet. Es folgt der<br />
Höhepunkt. Äschlihauptmann Lukas<br />
Beuggert ruft zur Wahl seines<br />
Nachfolgers auf. Wer wird sich wohl<br />
dieses Jahr stellen und wer wird<br />
dann durch die Knaben gewählt?<br />
Der neugewählte Hauptmann führt<br />
sodann die Wahlgänge für die übrigen<br />
15 Chargierten durch. Im<br />
Anschluss daran präsentiert sich<br />
das Kader 2014 angeführt von den<br />
Tambouren auf der Runde durch<br />
den Flecken der Bevölkerung. Der<br />
Vorstand der Aschermittwoch-Gesellschaft<br />
Elgg hofft auf eine grosse<br />
Beteiligung der Knaben aber auch<br />
der Bevölkerung als Zaungäste bei<br />
den Wahlen und heisst alle herzlich<br />
am Neujahrsnachmittag beim Restaurant<br />
Obertor willkommen. n<br />
Stolz brachten die Kinder der Jungwacht und vom Blauring das Geld für «Jeder Rappen<br />
zählt» nach Basel.<br />
Am Neujahrsnachmittag runden die Tambouren durch die Gassen und rufen damit zu den Wahlen auf.
Seite 8 <strong>Die</strong>nstag, 24. Dezember 2013<br />
Libelle<br />
Weihnachtsverkauf<br />
Geschenke in letzter Minute<br />
<strong>Die</strong>nstag, 24.12.2013: 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
WEITERE ÖFFNUNGSZEITEN ZUM JAHRESENDE:<br />
Freitag 27.12.2013: 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag 28.12.2013: 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
Weihnachtsschmuck, viele Engel, Geschenke,<br />
Mineralien in Form von Anhängern, Ringen,<br />
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Kirche Sitzberg<br />
Weihnachtskonzert<br />
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 15.30 Uhr<br />
Peter Rey,<br />
Trompete und Flügelhorn<br />
Kirche Sitzberg<br />
Kirche Sitzberg<br />
Weihnachtskonzert<br />
Weihnachtskonzert<br />
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 15.30 Uhr<br />
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 15.30 Uhr<br />
Peter Rey,<br />
Trompete und Flügelhorn<br />
Kirche Sitzberg<br />
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 15.30 Uhr<br />
Peter Rey,<br />
Trompete und Flügelhorn<br />
Renate Steiner,<br />
Orgel<br />
Renate Steiner,<br />
Orgel<br />
Eintritt frei, Kollekte für die Künstler<br />
Peter Rey,<br />
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Trompete und Flügelhorn<br />
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unseren Gästen und Freunden, wie auch dem<br />
Engel-Team wünschen wir<br />
einen guten Rutsch<br />
in’s <strong>Neue</strong> Jahr 2014<br />
Wir gönnen uns und unserem<br />
Team eine kleine Auszeit vom<br />
24. Dezember bis 2. Januar.<br />
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Cembalo und Orgel<br />
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und Orgel<br />
für Sopran, Chor und Orchester,<br />
für Cembalo Brass-Sextett bei Kerzenlicht und Orgel und Orgel<br />
bei bei Kerzenlicht<br />
Montag, 6.Januar 2014, 20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 6.Januar 2010, 20.00 Uhr<br />
Katholische Kirche <strong>Sirnach</strong><br />
Katholische Mittwoch, Kirche 6.Januar St.Remigius, 2010, 20.00 Uhr <strong>Sirnach</strong><br />
Montag, 6.Januar 2014, 20.00 Uhr<br />
Werke von Katholische Praetorius, Kirche Boyce, St.Remigius, Boëly, Anderson, <strong>Sirnach</strong><br />
Katholische<br />
Horovitz u.a.<br />
Werke von Kirche Johann St.Remigius, Sebastian <strong>Sirnach</strong> Bach<br />
Werke von Praetorius, GOBARIKI-Brass-Sextett<br />
Boyce, Boëly, Anderson, Horovitz u.a.<br />
Werke und von Johann Ernst Sebastian Bach Bach<br />
Trompeten, Keita Kitade,<br />
Markus Graf<br />
und Johann<br />
Trompete GOBARIKI-Brass-Sextett<br />
Ernst Bach<br />
und Posthorn, Takayuki Kiryu<br />
Horn, Trompeten, Patrick Gasser Keita – Posaune, Kitade,<br />
Markus Xaver Sonderegger Graf<br />
Cornelius Bader, Cembalo; Niklaus Stengele, Orgel<br />
Trompete Franziska Tuba, und Posthorn, Tobias Zimmerli, de Takayuki Stoutz Sopran Kiryu<br />
Horn, Patrick Franziska Gasser Zimmerli, – Posaune, Sopran<br />
Erweiterter<br />
Xaver Sonderegger<br />
Erweiterter<br />
Gesamtleitung Tuba, Cäcilienchor<br />
Cäcilienchor<br />
Tobias und Orgel, de Stoutz Näfels<br />
Näfels<br />
Cornelius Bader<br />
Gesamtleitung: Gesamtleitung - Kollekte und Kantor<br />
zur Deckung Orgel, Cornelius Cornelius<br />
Cornelius<br />
der Unkosten Bader Bader Bader<br />
-<br />
- Kollekte zur zur Deckung Deckung der Unkosten der Unkosten - -<br />
Cornelius Bader, Cembalo; Niklaus Stengele, Orgel<br />
- Kollekte zur Deckung der Unkosten -<br />
Grosse Kaffeemaschinen-<br />
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ausser 23., 24. und 25. Dez.<br />
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geschmückten Mostibar.<br />
Wir wünschen allen unseren<br />
Gästen ein gutes neues Jahr.<br />
Dorli Büchi und das Frohsinn-Team<br />
Ansprache:<br />
Ort:<br />
Datum:<br />
Organisation:<br />
CM<br />
MY<br />
CY<br />
CMY<br />
K<br />
Bruno Lüscher, Gemeindeammann<br />
und Grossratspräsident<br />
Grosser Gemeindesaal Aadorf<br />
1. Januar 2014 um 17.00 Uhr<br />
Kommission Kultur, Freizeit und Sport<br />
Samstag, 28.12.2013<br />
Musik und Unterhaltung mit<br />
THE MOUNTYS<br />
Festwirtschaft<br />
Cafeteria<br />
Barbetrieb<br />
Donnerstag, 26.12.2013<br />
R100/105/110/115<br />
Freitag, 27.12.2013<br />
2 x B95, R/N100/105<br />
2 x R120<br />
Samstag, 28.12.2013<br />
N125, R/N125/135, N140<br />
Sonntag, 29.12.2013<br />
2 x R/N115, R/N120/125<br />
Infos: <strong>www</strong>.stall-fuchs.ch
<strong>Die</strong>nstag, 24. Dezember 2013 – Schaufenster<br />
Seite 7<br />
kirchliche Anzeigen<br />
Evangelische<br />
Kirchgemeinde<br />
Aadorf-Aawangen<br />
<strong>www</strong>.evang-aadorf.ch<br />
Heiliger Abend, 24. Dezember<br />
17.00 Uhr Aadorf: Christvesper mit Krippenspiel<br />
der 4. Religionsklassen und SchülerInnenchor,<br />
Musik: Christmas Brass, Aadorf,<br />
Pfr. Steffen Emmelius und Team<br />
22.00 Uhr Aawangen: Christnachtfeier mit<br />
Abendmahl, Pfrn. Esther Walch Schindler,<br />
Musik: Mechthild Riehle (Orgel) und<br />
Alexander Hanssmann (Oboe)<br />
Weihnachtstag, 25. Dezember<br />
7.30 Uhr Aaheim: Weihnachtssingen, anschliessend<br />
gemütliches Beisammensein in der Cafeteria<br />
10.00 Uhr Aadorf: Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Gal 4,4-7, Pfrn. Caren Algner, Musik: Mechthild<br />
Riehle (Orgel) und Nikos Ormanlidis (Violine)<br />
Sonntag, 29. Dezember<br />
10.00 Uhr Aadorf: Gottesdienst,<br />
Pfrn. Esther Walch Schindler<br />
Silvester, 31. Dezember<br />
18.00 Uhr Evang. Kirche Aadorf:<br />
Ökum. Silvestergottesdienst mit<br />
Pfr. Steffen Emmelius und Pfr. Kenneth Ekeugo<br />
Pastoralraum Tannzapfenland<br />
KG Au, Bichelsee, Dussnang, Fischingen<br />
Mittwoch, 25. Dezember, Weihnachten –<br />
Hochfest der Geburt des Herrn<br />
Kollekte für das Caritas Kinderspital in Bethlehem<br />
09.00 Eucharistiefeier in der Kurhaus-Kapelle<br />
10.00 Festliche Eucharistiefeier in FISCHINGEN.<br />
Es spielt das Bläserensemble der Musikgesellschaft<br />
Concordia.<br />
10.30 Festgottesdienst mit Bläsern in BICHELSEE<br />
17.45 Weihnachtsvesper in der St. Katharinakapelle<br />
in FISCHINGEN<br />
Donnerstag, 26. Dezember, Fest des hl. Stefan<br />
09.30 Eucharistiefeier in FISCHINGEN<br />
10.30 Festgottesdienst mit Jodelchor<br />
in DUSSNANG<br />
Freitag, 27. Dezember,<br />
hl. Johannes Evangelist<br />
08.30 Rosenkranz in DUSSNANG<br />
09.00 Eucharistiefeier in DUSSNANG<br />
09.30 Eucharistiefeier in FISCHINGEN<br />
mit Segnung des Johannesweins<br />
EVANG. KIRCHGEM.<br />
<strong>www</strong>.evang-muenchwilen-eschlikon.ch<br />
Heiligabend, 24. Dezember<br />
22.00 Uhr Eschlikon: Christnacht<br />
Pfr. A. Baumann<br />
22.00 Uhr Münchwilen: Christnacht<br />
Pfr. C. Sauer<br />
Weihnachten, 25. Dezember<br />
10.00 Uhr Eschlikon: Gottesdienst<br />
mit Abendmahl; Pfr. H. Haller<br />
Predigt: Mt. 2,1-12 «Weise riskieren zu Narren<br />
zu werden»<br />
10.00 Uhr Münchwilen:<br />
Gottesdienst mit Abendmahl; Pfr. C. Sauer<br />
Predigt: Galater, 4,4-7 «Was uns an<br />
Weihnachten geschenkt wird»<br />
Donnerstag, 26. Dezember<br />
10.30 Uhr Münchwilen: Gottesdienst im Alterszentrum;<br />
Freddy Stettler<br />
Kath. Pfarreien<br />
Aadorf-Tänikon<br />
<strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />
<strong>Die</strong>nstag, 24. Dezember, Heiliger Abend<br />
10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst im Aaheim;<br />
(K. Ekeugo)<br />
16.30 Uhr Christvesper in Aadorf (K. Ekeugo)<br />
17.00 Uhr Christvesper mit Eucharistiefeier in<br />
Tänikon (D. Bachmann; Sunntigsfiir-Team)<br />
23.00 Uhr Christmette in Aadorf<br />
(K. Ekeugo; Kirchenchor)<br />
Mittwoch, 25. Dezember<br />
Hochfest der Geburt des Herrn<br />
10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst in Tänikon;<br />
(K. Ekeugo; Kirchenchor)<br />
Donnerstag, 26. Dezember<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier in Aadorf<br />
(D. Bachmann) Kein Gottesdienst im Aaheim<br />
Freitag, 27. Dezember<br />
9.00 Uhr Mütter beten für ihre Kinder in Aadorf<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet in Aadorf<br />
19.00 Uhr Gottesdienst in Aadorf<br />
Sonntag, 29. Dezember<br />
Fest der Heiligen Familie<br />
18.00 Uhr (Samstag) Eucharistiefeier in Aadorf<br />
(Pater Thomas)<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier in Aadorf (Pater Thomas)<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />
<strong>Sirnach</strong><br />
<strong>www</strong>.evang-ref-sirnach.ch<br />
Sonntag, 29. Dezember<br />
17.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss,<br />
Pfr. A. Zedler, 1. Hebräer 13,14: «Wir haben hier<br />
keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige<br />
suchen wir.»; Kollekte: life with; Anschl. Apéro<br />
Neujahr, 1. Januar 2014<br />
10.00 Uhr Gottesdienst zum neuen Jahr 2014,<br />
Pfr. A. Zedler; Kolosser 3,12-17:<br />
«Das neue Jahr mit Gott leben.»<br />
Kollekte: Brot für alle<br />
19.00 Uhr Andacht in Littenheid,<br />
Pfr. A. Zedler<br />
Freitag, 3. Januar<br />
10.30 bis 14.00 Uhr: «Kochen und essen<br />
gemeinsam statt einsam»<br />
ökum. Seniorenmittagstisch<br />
Chrischona<br />
Aadorf<br />
Mittwoch, 25. Dezember<br />
9.30 Uhr Weihnachtsfeier mit KidsTreff, Hort<br />
Sonntag, 29. Dezember<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Ferien-Kids-Treff, Hort<br />
Weitere Infos: <strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />
<strong>www</strong>.webimatzingen.ch<br />
Gottesdienst am Sonntag,<br />
jeweils um 9.30 Uhr<br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche Eschlikon<br />
<strong>www</strong>.emk-eschlikon.ch<br />
Sonntag, 29. Dezember<br />
9.45 Uhr Gottesdienst mit<br />
Hansruedi Stahel; Kinderbetreuung<br />
«Chumm,<br />
mir gönd go schwimmä!»<br />
Hallenbad <strong>Sirnach</strong><br />
Mo – Fr<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
18.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
10.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />
Hallenbad Aadorf<br />
Mo – Fr<br />
<strong>Die</strong>nstag<br />
Donnerstag<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
10.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
6.00 Uhr – 7.30 Uhr<br />
10.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
6.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
12.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
10.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Schnee- und<br />
Pistenbericht<br />
Ort<br />
Temperatur<br />
Schneehöhe<br />
Wildhaus Dorf 1090 m 8 °C 20 cm Pulver/hart<br />
Illtios 1350 m 7 °C 30 cm Pulver/hart<br />
Chäserrugg 2262 m 5 °C 50 cm Pulver/hart<br />
Gamplüt 1354 m 7 °C 30 cm Pulver/hart<br />
Alt St. Johann 900 m<br />
Ruestel 1730 m 8 °C 20 cm<br />
50 cm<br />
Schneezustand<br />
Pulver/hart<br />
Pulver/hart<br />
<strong>www</strong>.bergbahnentoggenburg.ch<br />
info@bergbahnentoggenburg.ch<br />
Automatisches Infotelefon +41 (0)848 84 15 06<br />
<strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />
<strong>Die</strong> Welt wird sich verändern – wir können es verhindern!<br />
Anfang Oktober hatten wir in der Klasse einen Besuch von einem Klimapionier. Er erzählte uns vom Klima und dessen Veränderung und motivierte<br />
uns, wie viele Schulen zuvor, ein Klimaprojekt zu lancieren, in dem wir versuchen sollten schädliches CO 2 zu sparen.<br />
Eschlikon – Nach einer angeregten<br />
Diskussion entschieden wir uns, einen<br />
Infoabend zu veranstalten, um<br />
unserem Dorf das CO 2-Sparen näherzubringen.<br />
Am 13. Dezember war es<br />
dann so weit. <strong>Die</strong> Infoveranstaltung<br />
fand im Mehrzwecksaal in Eschlikon<br />
statt. Insgesamt gab es sieben Stände<br />
zu diversen Themen rund ums CO 2-<br />
Sparen. <strong>Die</strong> Vorfreude der Schüler<br />
war gross, ebenso der Andrang der<br />
Interessenten.<br />
Saisonal kochen<br />
An einem Stand erfuhr man viel<br />
über das saisonale Kochen. Zum Beispiel,<br />
dass die Tomaten vom Juni bis<br />
September in der Schweiz frisch gepflückt<br />
werden können. Kauft man in<br />
dieser Zeit Tomaten, kann man sich<br />
ziemlich sicher sein, dass kein überflüssiges<br />
CO 2 durch Transport oder<br />
Treibhäuser produziert wurde. Am<br />
Stand «Kochbuch» konnte man ein<br />
von den Schülern selbstgemachtes<br />
Kochbuch erwerben, in dem pro Jahreszeit<br />
vier feine, saisonale Rezepte<br />
drinstehen.<br />
Strom-Spar-Tipps<br />
Eine Gruppe aus drei Mädchen<br />
setzte sich mit dem Thema «Leben ohne<br />
Auto» auseinander und präsentierten<br />
den Besuchern, wie man auch ohne<br />
Auto gut leben kann, denn der Verkehr<br />
produziert immer noch am meisten<br />
CO 2. «Kennen Sie schon Ihren ökologischen<br />
Fussabdruck?» wurde man an<br />
einem Stand empfangen. <strong>Die</strong>ser konnte<br />
gleich vor Ort berechnet werden. Energien<br />
kann man erneuern und man kann<br />
sie wiederverwerten. Auch über dieses<br />
Thema wurde viel nachgeforscht und<br />
den Besuchern präsentiert. Strom ist ein<br />
sehr vielfältiges Thema und drei Jungs<br />
erzählten eine Menge darüber. Dazu<br />
fand man Strom-Spar-Tipps, welche<br />
nicht nur den CO 2-Verbrauch verringert,<br />
sondern auch das Portemonnaie<br />
nicht schlanker werden lassen. Und zu<br />
guter Letzt gab es noch Verpflegung,<br />
welche selbstverständlich lokal, saisonal<br />
und umweltfreundlich zubereitet<br />
wurde.<br />
Wissen weiter geben<br />
«Es war ein toller Abend und am<br />
<strong>Die</strong> Sekundarschüler informierten die Interessierten über erneuerbare Energien.<br />
Schluss waren wir zwar etwas erschöpft,<br />
aber glücklich, unser Wissen erfolgreich<br />
weitergegeben zu haben», meinten die<br />
Schüler der zweiten Sek E am Ende ihres<br />
Infoabends. Sie hatten viel Lob erhalten<br />
und alle waren sich einig, dass es ein gelungener<br />
Abend gewesen war.<br />
Falls Sie neugierig geworden<br />
sind, können Sie auf der Internetseite<br />
http://<strong>www</strong>.klimapioniere.ch/<br />
mehr über Klimapioniere und deren<br />
Projekte lesen. Neben unserem Projekt<br />
haben schon 9570 Schüler und<br />
Schülerinnen in verschieden Klassen<br />
insgesamt 436 Klimaprojekte<br />
gestaltet und so 226 721 Kilogramm<br />
CO 2 gespart (Stand 29. November<br />
2013).<br />
Alexa Moser, Lea Kaufmann,<br />
Seraina Good und Yasmin Akman,<br />
Schülerinnen der zweiten Sek E n