www_Regi_096_Aadorf_06122013 [PDF, 6.00 MB] - REGI Die Neue

08.06.2014 Aufrufe
Das modernste Netz in und um Aadorf Die Kabelnetzbetreiber AGLA Kabelnetzgenossenschaft Aadorf, AGG Antennen Genossenschaft Guntershausen, Antennengenossenschaft Hagenbuch und EW Aadorf bieten jetzt für alle Haushaltungen noch attraktiveren TV-Genuss. Der Bevölkerung der Gemeinde Aadorf steht ein optimales, topmodernes Netz für TV, Telefonie und Internet zur Verfügung. Die Aadorfer Kabelnetzbetreiber sorgen für den ständigen Ausbau und Betrieb der Kabel- und Verstärkeranlagen. Die Hausanschlüsse werden sichergestellt. Ausserdem steht man mitten in der Planungsphase für ein Glasfasernetz. Immer mehr digitale Sender Sechs unverschlüsselte Sender werden zusätzlich neu in HD- Qualität verbreitet. Ins Grundangebot gestos sen ist auch der neue Schweizer Unterhaltungssender S1 TV. Kunden mit Settop-Box oder Digicard profitieren darüber hinaus von bis zu 17 weiteren Sendern, die neu in HD empfangbar sind. Es sind insgesamt 64 Sender im digitalen Grundangebot frei empfangbar, 27 davon in HD-Qualität. Das analoge Fernsehen verliert dagegen ständig mehr an Bedeu- Sie laden herzlich zum Informationstag ein: Zoran Felbab, Marco Schläpfer, Markus Eisenegger, Mario Bretscher und René Meier (von links). INFORMATIONSTAG Lassen Sie sich aufklären über: Digitales TV und Radio in HD-Qualität Samstag, 7. Dezember, von 10 bis 16 Uhr heisse Marroni und Glühwein AGLA Service Point Aadorf an der Mühlewiesestrasse 5 www.agla-netz.ch · www.schlaepfer-multimedia.ch tung. Das analoge Angebot umfasst momentan nur noch 25 Sender, Tendenz weiter abnehmend. In Zusammenarbeit mit dem Fachgeschäft Schläpfer Radio & Television GmbH in Seuzach bietet der Service Point Aadorf an der Mühlewiesestrasse 5 sämtliche Produkte an, welche für den optimalen TV-Genuss garantieren. Die neueste Generation von TV-Geräten und Zubehör kann im permanenten ShowRoom begutachtet und getestet werden. Bei einem Abo-Abschluss klärt Service Point Aadorf sämtliche technische Details ab und leitet kostenlos alle notwendigen Massnahmen ein. Der leistungsfähige technische Dienst garantiert für eine schnelle und kostenlose Störungsbehebung rund um Kabelanschlüsse. Es werden auch Installationen durchgeführt. Direkt ab jeder Kabeldose Kunden vom AGLA Service Point Aadorf können heute mehr als 60 digitale Sender unverschlüsselt direkt ab jeder Kabeldose empfangen, 27 davon in HD, also in optimalster Bild- und Tonqualität. Nebst S1 TV sind neu im Grundangebot Star TV, MTV, Nickelodeon zusammen mit Comedy Central sowie die drei beliebtesten Sender aus Frankreich – TF1, France2 und M6 – empfangbar. Einen grossen Schritt Richtung HD unternimmt auch die grösste Anbieterin von TV und schnellstem Internet der Schweiz, der AGLA Service Point Partner upccablecom, bei den Paketen Compact, Classic und Comfort. Je nach Abonnement werden dabei bis zu 17 Sender neu in HD ausgestrahlt, darunter beliebte Kanäle wie RTL Nitro oder DMAX. Neu dazu kommen der Sender S1 TV HD und der Kochsender Bon Gusto im Sonderpaket Comfort. Schluss mit Settop-Boxen Die neue Programmpalette und alle Informationen zum Empfang des digitalen Grundangebotes sind bei Service Point Aadorf erhältlich oder im Internet unter upc-cablecom.ch/change. Voraussetzung für den Empfang des digitalen Grundangebotes ist einzig ein entsprechendes DVB- C-taugliches TV-Gerät, welches direkt ab jeder Kabeldose in jedem Raum angeschlossen werden kann. Die Verwendung einer zusätzlichen Settop-Box entfällt. n Antennen Genossenschaft Hagenbuch Stadlerstrasse 10, 8472 Seuzach, Tel. 052 335 25 53 www.schlaepfer-multimedia.ch

Freitag, 6. Dezember 2013 – AADORFER NACHRICHTEN Seite 7 Unveränderten Steuerfuss von 55 Prozent beantragt Der Gemeinderat Aadorf legt den Stimmberechtigten das Budget 2014 mit einem Ertrag von 18,42 Millionen und einem Aufwand von 18,911 Millionen Franken und somit einem Aufwandüberschuss von 491 400 Franken vor. Der Steuerfuss bleibt bei 55 Prozent. Aadorf – Gemeindeammann Bruno Lüscher stellte einleitend zur Budgetvorstellung 2014 fest, dass die Aussichten in wirtschaftlicher Hinsicht auch für das Jahr 2014 noch recht zufriedenstellend aussehen. Zähle man jedoch die verschiedenen Volksinitiativen auf Bundesebene in Form von Mindererträgen oder Mehraufwendungen in Betracht, dann sehe die Zukunft nicht mehr so rosig aus. Es zeichneten sich Fehlbeträge in Milliardenhöhe ab. Auch im Kanton Thurgau hat der Grosse Rat den Regierungsrat verpflichtet, eine umfassende Leistungsüberprüfung vorzunehmen, müssen doch Einsparungen in zweistelliger Millionenhöhe vorgenommen werden, sollen die Kantonsfinanzen im Lot bleiben. Die skizzierte Ausgangslage beim Bund und Kanton werde sich auch auf die Gemeindefinanzen auswirken. Wolle die Gemeinde ihre Budgets in Zukunft ohne zusätzliche Steuern und Gebührenbelastungen im Gleichgewicht halten, dann dürften gewisse Abstriche bei den Leistungen unumgänglich sein. Mit der Zustimmung zu den Sport- und Freizeitanlagen im Mai habe sich der Aadorfer Souverän für einen Leistungserhalt beziehungsweise Ausbau entschieden. Das sei jedoch schon in den vorangegangenen Jahren jeweils bei den Budgetvorlagen der Fall gewesen. Auf diesen Fakten aufbauend sei das Budget 2014 erstellt worden. Der Gemeinderat sei sich bewusst, dass die kommenden Jahre alles andere als einfach sein werden. Mit der Verantwortung für eine gesunde und prosperierende Gemeinde einerseits und dem Vertrauen der Bevölkerung andererseits, wolle er Bewährtes erhalten und der bestehenden Infrastruktur Sorge tragen. Unveränderter Steuerfuss beantragt Der Voranschlag 2014 weicht nur unwesentlich vom Vorjahr ab. Beim Gesamtaufwand sind es nur rund 22 000 Franken weniger und beim Ertrag 129 000 Franken. Grössere Veränderungen ergeben sich bei der Exekutive durch den Wegfall der Kosten für die Grossratsfeier vom Vorjahr und bei der Verwaltung durch den Abschluss der Umstellung auf Windows 7. Zu Buche schlägt sich hingegen der Beitrag an die Berufsbeistandschaft mit einem Mehraufwand von rund 123 000 Franken, hier wurde für 2013 massiv zu tief budgetiert. Bedingt durch den Neubau der Garderoben im Freibad erhöhen sich die Abschreibungen um 34 000 Franken. Im Bereich Gesundheit fallen die Beiträge an die Langzeitpflege um 40 000 Franken höher aus und bei der Prämienverbilligung sind Mehraufwendungen von 205 000 Franken budgetiert. Bei der öffentlichen Sozialhilfe bedingt die zwingende Anschaffung neuer Software einen Mehraufwand von 29 000 Franken. Grössere Zahlenverschiebungen ergeben sich bei den Unterstützungszahlungen und den Rückvergütungen. Gleich verhält es sich bei der übrigen Sozialhilfe, die gegenüber dem Vorjahr auch um 64 000 Franken an Mehraufwand bringt. Beim Konto Gemeindestrassen sind es die Ersatzbeschaffungen des VW-Busses und einer Schneefräse, welche zu Buche schlagen. Im Abwasserbereich macht sich bereits das neue Abschreibungskonzept HRM2 für die neuen Projekte bemerkbar, sinken die Abschreibungen doch um 72 000 Franken. Im Bereich der Raumordnung fallen etwas höhere Kosten für die Planung der Weiterentwicklung der Gemeinde an. Bei den Finanzen rechnet man mit einer leichten Steigerung der Steuereinnahmen der natürlichen Personen von 360 000 Franken. Auch die Steuern aus früheren Jahren dürften nochmals um 50 000 Franken über dem Vorjahr liegen, hingegen wird die Quellensteuer geringer ausfallen. Auch die Liegenschaften- und Grundstückgewinnsteuern sind um 120 000 Franken höher budgetiert. Als dritte Einlage in die Vorfinanzierung der Sportanlagen Löhracker sind wiederum 750 000 Franken veranschlagt. Die ordentlichen Abschreibungen im Verwaltungsvermögen belaufen sich auf 1,382 Millionen Franken. Das ergibt bei einem Totalaufwand von 18,911 Millionen Franken und einem Ertrag von 18,42 Millionen Franken einen Aufwandüberschuss von 491 400 Franken, und das bei einem unveränderten Steuerfussansatz von 55 Prozent. Der Aufwandüberschuss wird dem Eigenkapital entnommen, das dann noch 6,675 Millionen Franken umfasst. Investitionen von 8,932 Millionen geplant Die Investitionsrechnung 2014 zeichnet sich durch sehr hohe Zahlen aus. Insgesamt sind Ausgaben von 9,132 Millionen Franken vorgesehen, bei Einnahmen von 200 000 Franken. 5,8 Millionen Franken sind für die Mehrfachsporthalle und die Sanierung mit Neubau beim Sportplatz im Budget enthalten. Ferner 600 000 Franken für den Garderobenneubau mit direkter Umgebung des Freibades und 1,657 Millionen für die Gemeindestrassen. Vor allem geht es um die Werterhaltung. Aber auch die Ersatzbeschaffung des Unitrac ist mit 230 000 Franken im Voranschlag enthalten. Im Abwasserbereich fallen netto 745 000 Franken an, die jedoch nicht steuerrelevant sind. 130 000 Franken sind nochmals für die Friedhoferneuerung eingesetzt. Die sehr hohen Investitionskosten bedingen voraussichtlich eine Neuaufnahme von Darlehen in der Höhe von rund sieben Millionen Franken. Der Gemeinderat beantragt den Stimmberechtigten Zustimmung zum Budget 2014 und zum unveränderten Steuerfussansatz von 55 Prozent. Finanzplan 2014 bis 2018 Dem Finanzplan in der Laufenden Rechnung liegt eine Teuerung von einem Prozent pro Jahr zu Grunde. Der Steuerfussansatz ist wie vorgesehen ab dem Jahr 2015 mit 58 Prozent (+3) und ab dem Jahr 2017 mit 61 Prozent (+3) berechnet, was der Botschaft zu den Sport- und Freizeitanlagen entspricht. Bei den Abschreibungen ist für die neuen Projekte das neue Rechnungsmodell HRM2 mit den linearen Abschreibungen berücksichtigt worden. Die Neuverschuldung von geschätzten 17,5 Millionen Franken ab 2014 bis 2019 wurde mit einem durchschnittlichen Zinssatz von zwei Prozent berechnet. Die Vorfinanzierung der Jahre 2012 bis 2015 von drei Millionen Franken wird im Jahre 2015 für eine Einmalabschreibung verwendet. Das Eigenkapital wird im Jahre 2015 um zirka 312 000 Franken auf 6,363 Millionen Franken sinken, um dann in den kommenden drei Jahren zwischen 258 000 und 463 000 Franken auf rund 7,5 Millionen Franken anzuwachsen. In der Investitionsrechnung sind im Jahr 2015 5,481 Millionen, darunter noch 3,4 Millionen für die Mehrfachsporthalle vorgesehen. Im 2016 sind 5,983, im 2017 5,375 und im 2018 3,221 Millionen Franken vorgesehen. Darin enthalten sind in den Jahren 2016 und 2017 insgesamt 4,4 Millionen Franken für die Sanierungen Freibad und Hallenbad und im Bereich Verkehr insgesamt 2,883 und 2,245 Millionen Franken. René Lutz n Senioren Kunstausstellung: Inspiration wecken Bereits zum sechsten Mal wird im kommenden November die Ausstellung «Kreativität ohne Altersgrenze» durchgeführt. Wer wieder mehr Zeit für kreative Hobbys hat, kann sich an der vielfältigen Ausstellung inspirieren lassen oder auch selber seine Kunstwerke präsentieren. Aadorf – Gemütlich sitzen die Organisatoren am Stubentisch und diskutieren die Abläufe der in elf Monaten stattfindenden Ausstellung. Wer macht was? Wie machen wir dies und jenes? Die Organisationsgruppe ist bereits heute mit viel Elan dafür besorgt, dass die Ausstellung wiederum ohne Probleme über die Bühne geht. Man merkt schnell, das Team ist eingespielt und jeder weiss, was zu tun ist. Text und Bild: Brigitte Kunz-Kägi Die engagierten Organisatoren Ton Kooreman, Willy Bickel, Hildegard Falk und Gottfried König (von links). Auf dem Bild fehlt Maya Tarnutzer. Anmeldung bis Ende Dezember Die Ausstellung findet vom 7. bis 9. November 2014 im Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf statt. Teilnehmen darf jeder, der im Seniorenalter ist. Es gibt keinen Alters-Massstab. Im Allgemeinen denken die Organisatoren an 55 Jahre und älter. «Wir haben Aussteller, welche alle möglichen Maltechniken vorstellen, Korbflechter, Batik, Schmuck, diverse Erzeugnisse aus Holz, Glas, Steinen und vielem mehr. Wir wollen die älteren Menschen motivieren und inspirieren selber etwas auszuprobieren und auch auszustellen.» Die Aussteller stehen den Besuchern selbstverständlich mit Rat und Tat zur Seite und gehen ihrem Hobby auch während der Ausstellung nach. Wer sich angesprochen fühlt mit dabei zu sein, meldet sich bis Ende Dezember bei Maya Tarnutzer, Telefon 052 365 24 93, zwischen 18 und 19 Uhr. Frischer Wind ist gefragt In den letzten Jahren haben über 20 Ausstellerinnen und Aussteller ihre kreativen Arbeiten ausgestellt. Seit der ersten Ausstellung im Jahre 1999 hat sich die Anzahl der Teilnehmer stetig vergrössert. Kommt hinzu, dass den Besucherinnen und Besuchern in einem «Beizli» auch Gelegenheit für persönliche Gespräche geboten wird. Die fünf Organisatoren sind mit Leib und Seele bei der Sache. Ton Kooreman und Gottfried König wollen jedoch Platz machen und ihre Aufgaben an andere Interessierte weiter geben. «Neue Ideen und frischer Wind kann nicht schaden», so der einstimmige Tenor der Senioren. n Musikunterricht für alle Aadorf – Die Musikschule Aadorf bietet einen qualifizierten, für Kinder und Jugendliche bis zum 20. Altersjahr subventionierten Musikunterricht an. Das Angebot ist sehr gross und umfasst von den Grundausbildungskursen des Musiklandes für Kinder ab vier Jahren über den Instrumentalunterricht bis zu Ballett und Jazztanzunterricht ein breites Spektrum. Das Angebot der Musikschule Aadorf kann bei genügend Platzkapazität bis ins Seniorenalter genutzt werden. Guter Musikunterricht stellt das Kind ins Zentrum, mit all seinen Stärken und Schwächen, seinen bereits oder noch nicht entwickelten musikalischen Anlagen, arbeitet ganzheitlich und ergänzend zur Volksschule. Das Frühjahrssemester der Musikschule Aadorf beginnt nach den Sportferien. Beratung rund um den Musikunterricht gibt es durch die Schulleitung sowie die Musikschullehrerinnen und -lehrer. Sie helfen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in der Wahl des richtigen Instruments oder eines Kurses. Weitere Infos unter www.schulenaadorf.ch. cp n www.regidieneue.ch WINTER-AKTION Mal mir meine Decke! Wir strecken Premiumuns für Sie an die Economy Decke. Green Denn wenn wir bei Ihnen die Wände streichen, dann streichen wir die Decke gleich noch GRATIS mit. Premium Economy Green Schefer+Partner AG 8355 Aadorf I Tel. 052 365 24 24 I www.schefer-partner.ch Montag-Donnerstag 13.30-17.00 Uhr Freitag 13.30-16.00 Uhr 1. Samstag im Monat 9.00-12.00 Uhr Traxler aG · Strickwarenfabrik · 8363 Bichelsee 071 971 19 43 · www.traxler.ch

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