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08.06.2014 Aufrufe
Seite 12 – aadorfer nachrichten Freitag, 6. Dezember 2013 Häuslenen – Im Rahmen des Aktionsprogramms «Thurgau bewegt» wurde im Kanton Thurgau vor drei Jahren das Projekt «schnitz und drunder» lanciert, ein Beratungsangebot für Betriebe mit familienexterner Kinderbetreuung. «Schnitz und drunder» bürgt dafür, dass der Betrieb eine ausgewogene, gesunde und kindgerechte Verpflegung anbietet und eine positive Esskultur fördert. Im Thurgau ist die Tagesschule Häuslenen die erste Tagesschule und einer der ersten Mittagstische, welche bisher ausgezeichnet worden sind. Gesund und ausgewogen Seit Februar dieses Jahres wurden die von den Tagesschulbetreuerinnen eingereichten detaillierten Wochenmenüpläne durch die Projektleiterin analysiert und in Gesprächen optimiert. Weiter fand eine externe Schulung statt, so dass die «schnitz und drunder»-Kriterien nach und nach erfolgreich umgesetzt werden konnten. Reklame Auszeichnung für gesunde Verpflegung Am 21. November überreichte die Projektleiterin Inge Gane vom Gewerblichen Bildungszentrum Weinfelden der Tagesschule Häuslenen die schweizweit anerkannte Auszeichnung von «schnitz und drunder». Vreni Leuenberger-Gross, Präsidentin der Tagesschule Häuslenen, gratulierte den Betreuerinnen und dankte ihnen für ihr engagiertes Mitmachen. Sie freut sich über den Erhalt der Auszeichnung: «Unsere Aufsichtsbehörde hat uns auf dieses interessante Projekt hingewiesen, und die Eltern haben sehr positiv reagiert auf die Vorankündigung des Vorstands, bei diesem Projekt mitzumachen, da es einigen von ihnen schon im Vorfeld ein Anliegen war, den Zucker zu reduzieren. Eine gesunde, ausgewogene Verpflegung anbieten zu können, ist ein Mehrwert und sehr wichtig für Kinder. Die Mehrkosten für die Umsetzung der Vorgaben nehmen wir dafür gerne in Kauf.» Kinder entscheiden selber, was sie essen wollen Eveline Del Console, eine der beiden Tagesschulbetreuerinnen meint: «Für die Kinder macht es keinen grossen Unterschied, dass jetzt täglich Musikschule jetzt anmelden! Beginn nach den Sportferien: 3. Februar 2014 ANMELDETERMIN für das 2. Semester 15. Dezember 2013 Instrumentalunterricht: – Akkordeon – Elektr. Gitarre – Saxophon – Blockflöte – Keyboard – Schlagzeug – Cello – Klarinette – Sologesang – Gitarre – Klavier – Trompete – Panflöte – Querflöte – Violine Nach Absprache ist auch der Einstieg in die Kurse des Musiklandes sowie Ballett und Jazztanz möglich. Alle anderen Gruppenkurse beginnen erst wieder nach den Sommerferien 2014. Anmeldeformulare und Auskunft: Ch. Probst, Rietstrasse 1, 8355 Aadorf Tel. 052 365 22 50 oder unter www.schulenaadorf.ch Grosse Kaffeemaschinen- Eintausch-Aktion gültig bis 31. Dezember 2013 Wir reparieren schnell und persönlich alle Kleingeräte in unserer gläsernen Werkstatt Wir tauschen Ihre alte Kaffeemaschine gegen einen neuen Vollautomaten ein: Profitieren Sie von attraktiven Netto-Preisen + Eintauschaktion: ab Fr. 500.– Fr. 50.– Eintausch ab Fr. 1000.– Fr. 100.– Eintausch ab Fr. 1500.– Fr. 200.– Eintausch Toggenburgerstrasse 3, 9500 Wil SG Telefon 071 911 06 44, www.iseli-albrecht.ch Text und Bild: Sabina Peter Keller Sabrina Hindermann, Tagesschulbetreuerin, Eveline Del Console, Tagesschulbetreuerin und Inge Gane, Projektleiterin «schnitz und drunder» (von links). Vollkorn-, Milch- und Bio-Produkte Produkte auf dem Tisch stehen, aber fast kein Zucker mehr verwendet wird. Sie essen vor allem gern, was Kreditbegehren für 2,075 Millionen Franken Die Volksschulgemeinde Aadorf beantragt an der Gemeindeversammlung vom 16. Dezember drei Kreditbegehren von insgesamt 2,075 Millionen Franken. Aadorf – Nebst dem Budget 2014 stehen am Montagabend, 16. Dezember, im Gemeinde- und Kulturzentrum Aadorf drei Kreditbegehren im Mittelpunkt des Interesses. Es geht dabei um die Projektierung der Turnhallenumbauten im Löhracker, die Dachsanierung im Sekundarschulhaus Nord im Löhracker und die Liegenschaft an der Käsernstrasse. Projektierungskredit Turnhallenumbau Cornelia Brändli, zuständig für die Liegenschaftenverwaltung, wies einleitend zur Vorstellung des Projektkredites darauf hin, dass die Schulbehörde im Jahre 2011 im Vorfeld der Abstimmung über die Mehrfachsporthalle beauftragt wurde, eine Studie über eine Umnutzung oder den Abbruch der beiden Turnhallen im Löhracker in Auftrag zu geben. Auch die Frage nach den Folgeinvestitionen wurde gestellt. Nachdem nun die Würfel gefallen sind, geht es jetzt darum, ein konkretes Umnutzungsprojekt zu erarbeiten, wobei die schon gemachten Studien mit einfliessen sollen. Vorgesehen von der Schulbehörde ist die Einsetzung einer Projektgruppe, bestehend aus Architekt, Planer, Schulbehörde, Liegenschaftenverwaltung, Lehrpersonen, Hauswart und der Schulleitung ab Januar 2014. Diese Gruppe soll bis im August 2014 ein abstimmungsreifes Umbauprojekt mit Kostenvoranschlag ausarbeiten, welches die zukünftigen Raumbedürfnisse auf dem Areal Löhracker abdeckt. Das Projekt soll sodann im November der Urnenabstimmung vorgelegt werden. Die errechneten Projektkosten basieren auf den üblichen Grundlagen von fünf Prozent der zu erwartenden Bausumme. Die Schulbehörde beantragt darum einen Projektierungskredit von 240 000 Franken. Text: René Lutz Dachsanierung Sekundarschulhaus Nord Seit längerer Zeit sieht sich die Schulbehörde immer wieder mit Wasserschäden beim Sekundarschulhaus Nord, früher Realschulhaus, konfrontiert. Eine Sanierung des teilweise undichten Flachdaches und der stillgelegten Lüftungsanlage ist dringend notwendig. Sanierungsarbeiten in diesem Umfang werden bei Schulhausbauten normalerweise in einem Rhythmus von 25 bis 30 Jahren notwendig. Das Schulhaus von Architekt Bärlocher aus St.Gallen wurde bereits im Jahre 1974 erstellt. Im Rahmen der Vorabklärungen hat es sich gezeigt, dass mit der Dachsanierung auch die defekte Lüftung zu sanieren ist. Die Sanierung umfasst den gesamten Rückbau des bestehenden Daches samt Entsorgung und den Wiederaufbau, sowie den Ersatz der defekten Lüftungsanlage. Die bestehenden Lichtkuppeln werden durch herkömmliche Dachfester ersetzt. Eine individuelle Steuerung der Lüftung in die einzelnen Zimmer wird ermöglicht. Dadurch können auch Energiekosten eingespart werden. Die Sanierungsarbeiten sind für den Sommer 2014 geplant, wobei die Hauptarbeiten während den Sommerferien ausgeführt werden, damit der Schulbetrieb möglichst nicht gestört wird. Die Planung und Durchführung wird dem Architekturbüro Reusser in Aadorf übertragen. Die Gesamtkosten von 855 000 Franken basieren auf einem Kostenvoranschlag. schön angerichtet ist. Mir ist wieder bewusst geworden, wie wichtig es ist, den Kindern eine gesunde Ernährung zu vermitteln. Die Teilnahme an diesem Ernährungsprojekt hat mir sehr Spass gemacht, weil mich dieses Thema auch persönlich sehr interessiert.» Sabrina Hindermann, welche die Kids jeweils am Donnerstag und Freitag betreut, fällt auf, dass es in der Regel die Schüssel mit rohem Gemüse ist, die bestimmt leer ist nach den Mahlzeiten. «Dass darauf geachtet wird, dass der Zuckerkonsum eingeschränkt wird, lässt aus meiner Sicht viel Raum für Neues», freut sie sich. «Ich erlebe die meisten Kinder im Moment als sehr offen für das Essen, das wir ihnen anbieten. Unsere Grundhaltung, dass die Kinder selber entscheiden, was sie essen oder probieren möchten und was nicht, spielt dabei eine wichtige Rolle.» Im Anschluss an die Übegabe der Auszeichnung konnten sich die Gäste davon überzeugen, wie gut auch ein gesunder Apéro schmecken kann. Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter www. tagesschule-haeuslenen.ch. n Sanierung/Umbau Liegenschaft Käsernstrasse Das dritte Kreditbegehren von 980 000 Franken betrifft die Liegenschaft Käsernstrasse. Durch den Kindergarten-Neubau an der Schulstrasse in Aadorf und der Strategie im Bereich der Familienergänzenden Kinderbetreuung hat die Schulbehörde die mittel- und langfristige Nutzung der Liegenschaft Käsernstrasse überprüft. Die Liegenschaft wurde 1973 erbaut und ist somit auch schon über 40-jährig. Ausser einem kleinen Küchenumbau in den ehemaligen Mietwohnungen wurden in diesen Jahren keine grösseren Investitionen getätigt. Die Schulbehörde hat im März den Grundsatzentscheid gefällt, dass die Liegenschaft in den nächsten zehn bis 15 Jahren weiterhin für die Familienergänzende Kinderbetreuung und andere schulnahe Organisationen genutzt werden soll. Die Liegenschaft wird so umgebaut und saniert, dass eine multifunktionale Nutzung der Räumlichkeiten im Erdgeschoss möglich ist. So wird auch eine Küche eingebaut, damit Mahlzeiten selbst zubereitet werden können. Die Gebäudehülle wird komplett saniert und energetisch aufgewertet. Zudem wird ein wettergeschützter Eingangsbereich geschaffen. Sollte ein späterer Verkauf oder eine reduzierte Nutzung eintreten, könnten die Räumlichkeiten ohne weiteres unabhängig voneinander wieder vermietet werden. Rund die Hälfte der anfallenden Sanierungskosten sind Werterhaltungsmassnahmen (Fassade, Flachdächer über den ehemaligen Kindergärten, energetische Verbesserungen usw.), welche unabhängig von der Nutzung anfallen. Die Planung liegt in den Händen des Architekturbüros Reusser und die Kosten basieren auf einer detaillierten Kostenschätzung. Mit der Realisierung wird ab Januar 2014 gerechnet, wobei diese auf den Betrieb der Kindertagesstätte abgestimmt wird. Die Schulbehörde bittet die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung vom 16. Dezember um Zustimmung zu den drei Kreditbegehren. Details zu den drei Kostenvoranschlägen können der Versammlungsbroschüre entnommen werden. n

Freitag, 6. Dezember 2013 – sport Seite 13 Weitere Erfolge für die Geräteriege Eschlikon Die Geräteriege Eschlikon errang am vergangenen Wochenende einen weiteren Grosserfolg. In Heerbrugg erturnten sich die Hinterthurgauerinnen souverän den Schweizermeistertitel in der Disziplin Schulstufenbarren B. Geräteturnen – Obwohl die Turnerinnen der Geräteriege Eschlikon bereits seit einigen Jahren über hervorragenden Nachwuchs im Bereich des Vereinsgeräteturnens verfügen, vermochten sie an den Schweizer Meisterschaften vom vergangenen Wochenende ihre Erfolgsbilanz sogar nochmals zu toppen und sie legten somit ein weiteres Mal grosse Ehre für ihren Verein ein. Erfolgreiche Premiere Am frühen Samstagmorgen eröffneten die Eschliker Turnerinnen der Kategorie A (bis 17 Jahre) den Wettkampf in der Gerätekombination. Mit einer sehr guten Vorführung überzeugten sie das Wertungsgericht und durften sie sich über einen fünften Schlussrang freuen. Bereits am Sonntagmorgen zogen sie mit ihrem Schulstufenbarrenprogramm ein weiteres Mal die volle Aufmerksamkeit des zahlreich erschienenen Publikums auf sich. Die Vorführung, temporeich und gespickt mit Höchstschwierigkeiten, gelang nahezu perfekt und die Eschliker Turnerinnen konnten bereits bei ihrer ersten Teilnahme in der Kategorie A den Vizeschweizermeistertitel feiern. Geräuschvolle Trainerentlassung Gemäss einer Medienmitteilung trennt sich der FC Münchwilen mit sofortiger Wirkung von Trainer René Bosshart und seinem Co-Trainer Kurt Keller. Fussball – Was gerüchteweise schon länger kursierte, ist nun Tatsache geworden. Der Vorstand des FC Münchwilen entliess am Montagabend René Bosshart, den Trainer der ersten Mannschaft. Auf der Homepage Folgender Text ist am Dienstagvormittag auf der Homepage www.fcmuenchwilen.ch aufgeschaltet worden: «Vor dreieinhalb Jahren übernahm René Bosshart die Mannschaft, als diese noch in der 4. Liga spielte. Im zweiten Jahr gelang der Aufstieg in die 3. Liga, wo man in der Saison 2012/13 auf den mittleren Rängen abschliessen konnte. Heute befindet sich die 1. Mannschaft mit acht Punkten aus elf Spielen im Abstiegskampf. Mit viel Engagement und Leidenschaft hat sich René Bosshart für den FC Münchwilen eingesetzt. In den letzten Jahren konnten viele Erfolge gefeiert werden und dies hauptsächlich mit Eigengewächsen. Jedoch ist der Vorstand überzeugt, dass nun die Luft raus ist. Nach einer Zusammenarbeit von so vielen Jahren ist es praktisch normal, dass sich Abnützungserscheinungen zeigen. Ein Nachfolger für das Amt des Cheftrainers steht noch nicht fest. Bis jetzt wurden einige Kandidaten angehört. Der Vorstand bedankt sich bei René Bosshart und Kurt Keller für ihre Dienste und wünscht ihnen für die Zukunft sowohl sportlich wie auch privat alles Gute.» Tolle Erfolge für die Eschliker Turnerinnen an den Schweizermeisterschaften am vergangenen Wochenende in Heerbrugg. Text und Bild: Peter Mesmer René «Wämsi» Bosshart ist nicht mehr Trainer der ersten Mannschaft des FC Münchwilen. Überrascht, wütend und enttäuscht Auf Anfrage zeigte sich René Bosshart sehr überrascht über seine Entlassung. Er habe schon letzte Woche von verschiedenen Seiten gehört, sein Vertrag werde fristlos aufgelöst und seine Nachfolge sei bereits geregelt. René Bosshart ist wütend und enttäuscht: «Das man aus sportlichen Gründen auf einen anderen Mann setzen will, kann und muss ich akzeptieren. Die Art und Weise und den Zeitpunkt des Rausschmisses, nachdem wir ja das Keller- Duell in Ebnat Kappel gewonnen haben, finde ich aber absolut inakzeptabel. Da wussten andere schon Tage vor mir, was der Vorstand des FCM plant und was Tatsache ist. Das Ganze ist einfach respektlos und das Verhalten der Verantwortlichen dilettantisch.» Jan Bosshard, Aktuar des FC Münchwilen und gleichzeitig auch noch Kadermitglied der ersten Mannschaft, kommentierte die Vorwürfe des geschassten Trainers wie folgt: «Aus dem Vorstand ist vor der Sitzung vom letzten Montagabend mit Sicherheit nichts Derartiges an die Öffentlichkeit gelangt.» Erst an dieser Zusammenkunft sei schliesslich die Entscheidung gefallen, den Trainer zu entlassen. Wohl seien bisher mit Nachfolgern Verhandlungen geführt worden, einen neuen Übungsleiter habe man aber bis dato nicht eingestellt. Er und seine Vorstandskollegen hätten keine Ahnung, aus welcher Ecke allfällige Gerüchte gestreut worden seien, meinte Jan Bosshard. n Erfolg reiht sich an Erfolg Während man sich in den vergangenen zwei Jahren beinahe ein wenig an die Grosserfolge der Turnerinnen in der Kategorie B (bis 14 Jahre) gewöhnt hatte, zeigten die diesjährigen Landesmeisterschaften auf eindrückliche Art und Weise, dass man sich auch als amtierender Schweizer Meister keineswegs auf den Lorbeeren ausruhen darf. Unbekümmert und top motiviert griffen die jungen Eschlikerinnen am Sonntagmittag mit der Vorführung am Schulstufenbarren ins Wettkampfgeschehen ein. Dabei gelang auch ihnen eine hervorragende Leistung, welche mit tosendem Applaus und einer Traumnote belohnt Stellenanzeige wurde. Den krönenden Abschluss eines intensiven Wettkampftages aus Eschliker Sicht bildete die Vorführung in der Gerätekombination. Auch hier zeigten die jungen Turnerinnen eine Vorführung auf hohem Niveau und erturnten den verdienten Vizeschweizermeistertitel. Fleiss und Nervenstärke Der vierte Schweizermeistertitel innert drei Jahren ist eine Bestätigung eines kontinuierlichen Weges, den die Sportlerinnen zusammen mit ihren Betreuerinnen gehen. Vor diesem Grosserfolg standen einmal mehr der nie erlahmende Trainingsfleiss und die grosse Motivation der ehrgeizigen Sportlerinnen. Trotz grossem Verletzungspech in der Vorbereitungsphase und einem enormen Leistungsdruck, zeigten die Girls am wichtigsten Wettkampf der Saison viel Nervenstärke und Selbstvertrauen. Die guten Resultate sind der mehr als verdiente Lohn dafür. Am Bahnhof Eschlikon wurden die strahlenden Turnerinnen von Eltern, Vereins- und Familienmitgliedern, Freunden und vielen Sportinteressierten herzlich in Empfang genommen und gefeiert. ms n Vom Aluminium zum «Supermetall» Heimspiel für den VBC Aadorf Volleyball – Am vergangenen Samstag legte der VBC Aadorf auswärts gegen den VBC Glaronia eine desolate Leistung an den Tag. Die Hinterthurgauerinnen mussten zum ersten Mal in dieser Saison drei Punkte abgeben. Mit der unnötigen FG Elgg-Ettenhausen am Wochenende Faustball – Am kommenden Samstag, 7. Dezember, ab 16 Uhr, trägt die Faustballgemeinschaft Elgg-Ettenhausen 1 ihr zweites Meisterschaftsspiel in der Nationalliga A gegen Oberentfelden in der Mehrzweckhalle Ebnet in Elsau aus. Für die FG steht damit ein echter Härtetest an, hat doch Oberentfelden im ersten Spiel Widnau mit 5:4 besiegt. Es wird eine starke Leistung brauchen, will Elgg-Ettenhausen die Tabellenführung verteidigen. Die Nationalliga B absolviert am Sonntag, 8. Dezember, in Jona die zweite Runde. Dabei trifft die FG Elgg-Ettenhausen auf Rickenbach-Wilen, Oberwinterthur und Rüti. Den Einzug in die Finalrunde schaffen nur die beiden bestklassierten Mannschaften nach der Vorrunde. Die Ränge drei bis sechs müssen in die Abstiegsrunde, die am 26. Januar in Wilen zur Durchführung gelangt. Die 1. Liga-Mannschaft bestreitet ihre dritte Qualifikationsrunde am Samstagmorgen, 7. Dezember, in Oberbüren. Sie steht dort zuerst Waldkirch und dann dem Gastgeber gegenüber. Um den vierten Platz zu halten, sind zwei Siege notwendig. rl n Die ALTEFCO AG ist seit über 30 Jahren in der Oberflächen-Veredelung von Aluminium tätig. Wir beschäftigen zurzeit ca. 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für unseren Bereich Produktion suchen wir per 1. März 2014 oder nach Vereinbarung: Operator Anodisieranlage mit technischer Berufsausbildung (z.B. Mechaniker, Elektromonteur etc.) Ihre Chancen Sie haben die Möglichkeit in einem topmodern ausgerüsteten Betrieb hoch entwickelte Anodisieranlagen zu bedienen und die Ihnen anvertrauten Kundenteile mit der optimalen Beschichtung zu veredeln. Die interessanten Aufgaben und ein überblickbares Umfeld werden durch ein gutes Gehalt und einen sicheren Arbeitsplatz abgerundet. Ihr zukünftiges Umfeld Sie beschichten Kundenteile für die verschiedensten Anwendungen auf einer unserer Anodisieranlagen. Als Teamplayer sind Sie bereit in anderen Produktionsbereichen mitzuhelfen und Ihre MitarbeiterInnen bei ihren Aufgaben bei Bedarf zu unterstützen. Ihre Herausforderungen Nach einer gründlichen und sorgfältigen Einführung bedienen Sie eigenverantwortlich eine unserer computergesteuerten und hoch entwickelten Anodisieranlagen, welche tagsüber oder auch rund um die Uhr in Betrieb sind. Sie übernehmen die Anlage jeweils von einem anderen Operator oder starten Sie am frühen Morgen selbst. In den Zeiten, wo sie nicht der verantwortliche Operator sind, packen Sie mit an beim Kontaktieren von Kundenteilen. Ihre Stärken Eine Lehre als Polymechaniker, Mechaniker, Werkzeugmacher, Elektromechaniker, Elektromonteur oder verwandte technische Berufsausbildung und die Bereitschaft Neues zu lernen, sind die Grundvoraussetzungen. Sie sind ein Praktiker, können mit Computer- Terminals umgehen und sind bereit, sich in ein neues Arbeitsgebiet einzuarbeiten. Sind Sie interessiert? Gerne erwarte ich Ihre schriftliche Bewerbung. Jann WALTER, Betriebsleiter ALTEFCO AG, Postfach, 8362 Balterswil, 071 973 90 30, www.altefco.ch Niederlage sind sie auf den zweiten Tabellenplatz zurückgefallen. Morgen Samstag folgt bereits die Chance auf Wiedergutmachung. In Guntershausen ist das punktegleiche Fides Ruswil zu Gast. Angespielt wird um 15.30 Uhr. jf

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